foire de l'etudiant

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Foire de l étudiant 2014 d 13. und 14. November 2014 Von A wie Aachen bis Z wie Zürich Studieren – aber wo? Mit dieser Frage befas- sen sich jedes Jahr zahlreiche Luxemburger Studierende, führt sie das Hochschulstudium doch oftmals ins Ausland. Doch, was ist die beliebteste Stadt? Seite 3 Was Minister Claude Meisch mit Campari und Columbo verbindet Im Interview spricht Unterrichtsminister Claude Meisch über seine Studienzeit, die Bestrebungen der Regierung im Hochschulwesen, über den Mangel an Fachkräften in verschiedenen Berei- chen und er blickt auf die Reel 2014 zurück. Seiten 6-7 Luxemburger Studenten werben für ihre Uni-Stadt 18 Luxemburger Studentenvereinigungen aus England, Deutschland, Frankreich, Belgien, Ös- terreich und aus der Schweiz stellen „ihre“ Stadt, ihre Verbindung und ihre Universität im Detail vor. Seiten 12-17 Studienbeihilfen des Staates: „Prêt“ und „Bourse“ im Klartext Damit einer staatlichen Studienbeihilfe nichts im Wege steht, müssen einige Bedingungen erfüllt werden. Wir zeigen, was angehende Studierende beachten müssen, um in den Genuss einer fi- nanziellen Unterstützung zu kommen. Seite 23

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Beilage des Luxemburger Wort zur Foire de l'Etudiant

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  • 1. Foire ddeedeltudiant201413. und 14.November 2014Von A wie Aachenbis Z wie ZrichStudieren aber wo? Mit dieser Frage befas-sensich jedes Jahr zahlreiche LuxemburgerStudierende, fhrt sie das Hochschulstudiumdoch oftmals ins Ausland. Doch, was ist diebeliebteste Stadt?Seite 3Was Minister Claude Meisch mitCampari und Columbo verbindetIm Interview spricht Unterrichtsminister ClaudeMeisch ber seine Studienzeit, die Bestrebungender Regierung im Hochschulwesen, ber denMangel an Fachkrften in verschiedenen Berei-chenund er blickt auf die Reel 2014 zurck.Seiten 6-7Luxemburger Studenten werbenfr ihre Uni-Stadt18 Luxemburger Studentenvereinigungen ausEngland, Deutschland, Frankreich, Belgien, s-terreichund aus der Schweiz stellen ihreStadt, ihre Verbindung und ihre Universitt imDetail vor.Seiten 12-17Studienbeihilfen des Staates:Prt und Bourse im KlartextDamit einer staatlichen Studienbeihilfe nichts imWege steht, mssen einige Bedingungen erflltwerden. Wir zeigen, was angehende Studierendebeachten mssen, um in den Genuss einer fi-nanziellenUntersttzung zu kommen.Seite 23

2. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.November 2014Die Foire de l'tudiant ein Muss fr jeden SchlerMesse fr angehende Studenten am 13. und 14. November in der LuxExpoEs ist DIE Veranstaltung, die an-gehendeStudierende keinesfallsverpassen sollten: die Foire del'tudiant, die am Donnerstag,dem 13. November, und am Frei-tag,dem 14. November, in den Hal-lender LuxExpo in Kirchbergstattfindet.Im Fokus der diesjhrigen In-formationsmessestehen die me-dizinischenund paramedizini-schenBerufe. Soll ich Arzt oderdoch eher Physiotherapeut wer-den?Ist es besser im Krankenhauszu arbeiten oder eine eigene Pra-xiszu erffnen? All dies sind Fra-gen,die sich ein angehender Stu-dierendervor einem Hochschul-studiumim Gesundheitswesenstellt. Klar ist, dass die Mehrzahlder Berufe in dieser Branche in-teressantePerspektiven erffnet.Auf ihre Fragen werden die Ju-gendlichenan den kommendenbeiden Tagen Antworten finden,so lautet das Ziel der VeranstalterCedies, Hochschulministeriumund LuxExpo.Und dies nicht ohne Grund: Im-merhinsind auf der 28. Studen-tenmesseunter anderem das Ge-sundheitsministerium,die Luxem-burgerKrankenhuser, das RoteKreuz sowie Vereinigungen dereinzelnen Gesundheitsberufe ver-treten.Doch nicht nur dies wirdein Thema sein. Angehende Stu-dierendehaben am Donnerstagund Freitag ganz allgemein die Ge-legenheit,ntzliche Informatio-nenzu einem Studium, zu den Stu-dienbeihilfenund zur Wahl einerFachrichtung bzw. zu den beruf-lichenPerspektiven zu erlangen.Vor Ort werden unter anderemVertreter der Luxemburger Stu-dentenvereinigungenim Ausland,internationale Universitten undFachhochschulen, Banken, Insti-tute,Botschaften und ffentlicheVerwaltungen den interessiertenJugendlichen Rede und Antwortstehen. (DL/nas)ffnungszeitenDie 28. Ausgabe der Foire de l'Etu-diantin den Ausstellungshallen derLuxExpo ffnet ihre Tren:n am Donnerstag, dem 13. No-vember,von 9 bis 20 Uhrn am Freitag, dem 14. November,An ber 170 Stnden knnen sich die Jugendlichen ber das breite Stu- von 9 bis 18 Uhrdienangebot in Luxemburg und im Ausland informieren. (FOTO: M. WILWERT)I n h a l tStudieren aber was? Stu-dienfcherim Blick Seite 4-5Die Universitt Luxemburg inZahlen Seite 8Blick auf den neuen CampusBelval Seite 10-11Neun ntzliche Tipps frStudierende Seite 18-19Nach dem Abitur in die wei-teWelt Seite 21IMPRESSUMKoordination: Diane Lecorsais, NadineSchartzTexte: Sara Bamberg, Irina Figut, DianeLecorsais, Christiane Petri, Rita Rup-pert,Nadine Schartz, Michel Thiel,Nicolas AnenLayout: Michel Rottigni, Pierre Ferry,Yves Breyer, Bernard Warken, PatrickWollenerGrafiken: Michle Winandy, SabinaPalanca, Tania SchmartzFotos: Gerry Huberty, Guy Jallay, SergeWaldbillig, Marc Wilwert, Diane Lecor-sais,ShutterstockAnzeigen: www.regie.lu2Green Code Study : Prends ton lan. Lance-toi dans la vie.SOYEZ PRT POUR VOS TUDES!Prenez votre lan. Lancez-vous dans la vie et rejoignezla communaut Green Code 18-26 !OPTEZ POUR GREEN CODE STUDY 18-26Cartes bancaires gratuites, extraits mensuels gratuits,arrts de compte gratuits, application mobile avec Token LuxTrustgratuit, prt tudiant et pargne taux avantageux : Green Code 18-26sadapte votre situation selon vos besoins et vos envies.Tous les avantages Green Code de 0 26 ans sur www.greencode.lu 3. Foire de ltudiant 2014Mittwoch, den 12.November 20143In diese Stdte zieht es die Studierenden aus dem GroherzogtumVon A wie Aachen bis Z wie ZrichLuxemburg, Brssel, Trier und Straburg sind am begehrtestenStudieren aber wo? Mit dieserFrage befassen sich jedes Jahr zahl-reicheLuxemburger Studierende,fhrt sie das Hochschulstudiumdoch oftmals ins Ausland. Unange-fochtenauf Platz eins der belieb-testenUni-Stdte bleibt jedoch Lu-xemburg,gefolgt von Brssel, Trierund Straburg.Was die Wahl der Lnder angeht,so verschlgt es die meisten Stu-dierendennach Luxemburg (3 777)und ins Nachbarland Deutschland(3 624), gefolgt von Belgien (3 174),Frankreich (2 270), Grobritanni-en(1 227), sterreich (858) und derSchweiz (535). Danach folgen Por-tugal,die Niederlande, die Verei-nigtenStaaten und anschlieendSpanien.Betrachtet man die einzelnenHochschulen, so schrieben sich diemeisten Studierenden an der Uni-versittLuxemburg ein (3 201), ge-folgtvon der Universit Libre deBruxelles (650), der Universitde Strasbourg (542), der Uni-versitde Lorraine (424), derUniversitt Trier (417) und derUniversit Catholique de Lou-vain(359).Bei den Lieblingsstdten derLuxemburger Studierenden folgennach Luxemburg, Brssel, Trierund Straburg die franzsischeHauptstadt Paris, danach Lige,Louvain-la-Neuve, Kln, London,Aachen und Innsbruck.Die Zahlen betreffen das aka-demischeSchuljahr 2013/14 undberuhen auf den Angaben jener inLuxemburg ansssigen Studieren-den,die von einer Studienbeihilfedes Cedies profitiert haben.n Auf den Seiten 12-17 stellen 18Vereinigungen von LuxemburgerStudierenden im Ausland ihre Uni-Stdte vor.Luxemburg, Brssel und Trier: Hierhin verschlgt es die meisten Studierenden aus dem Groherzogtum bei derWahl ihrer Hochschule. (FOTOS: SERGE WALDBILLIG, 1 UND 3/SHUTTERSTOCK)Die beliebtesten Uni-Stdte der Studierenden aus Luxemburg(2013/2014, bei >150 Studenten)7 81010121314151617123456189Luxemburg 3 775Brssel 1 296Trier 589Straburg 568Paris 561Lige 544Louvain-la-Neuve 407Kln 350London 319Aachen 310Innsbruck 310Nancy 270Mnchen 262Bastogne 216Kaiserslautern 208Saarbrcken 205Freiburg 201Zrich 1991 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 12 13 14 15 16 17 18 Quelle: Hochschulministerium/Cedies | Grafik: Sabina Palanca 4. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 20144 5Studierende aus dem Groherzog tum erzhlen von ihrem StudiumUnd was stud ierst du?Wirtschaft, Gesundheitswesen und Erziehungs wissenschaften sind die beliebtesten FachrichtungenGilles Rauen,ChemiestudiumIch habe mich erst im Laufe meinesAbschlussjahres fr ein Chemie-Stu-diumentschieden. Ich wollte unbe-dingtin Deutschland studieren, weildas Niveau der Universitten frNaturwissenschaften dort insgesamtrecht hoch ist und bin dann in Frei-burggelandet. Es ist ein interessantesFach, was meiner Meinung nach aucheine gute Zukunftsperspektive bietet.Allerdings ist es auch ein Studium,das recht viel Arbeit erfordert. Ichbin mittlerweile im dritten Semesterund habe immer noch Spa daran,weil ich ein konkretes Ziel vor Augenhabe: spter mal Lehrer zu werden.Das ist natrlich nicht der einzigeBeruf, den man mit einem abge-schlossenenChemiestudium ausben kann, auch in der Forschung undIndustrie ist die Nachfrage im Moment recht hoch. Es wird bei derChemie natrlich nicht nur groen Wert auf die Theorie, sondern auchauf die Praxis gelegt. Diese ist mit vielen Praktika verbunden, die teilsauch in den Semesterferien stattfinden. Man lernt viel ber die ver-schiedenenBereiche der Chemie Organische, Anorganische und Phy-sikalischeChemie aber auch Mathematik und Physik gehren zumLernprogramm. Chemie ist ein zeitaufwendiges Studium, daher sollteman natrlich Interesse und Spa am Fach mitbringen. Aber es ist auchwichtig, dass man sich in seiner Studentenstadt wohlfhlt und zwi-schendurchauch mal den Kopf freikriegt, damit man mit neuer Energieans Studium herangehen kann.Tina Neuman,Studium der klassischen PhilologieIch studiere klassische Philologie inStraburg, aktuell absolviere ich meinletztes Jahr im Master. Zuvor habe icheinen Bachelorabschluss im Studien-fachlettres classiques abgeschlos-sen.Wenn mich jemand nach meinemBachelorstudium fragt, fasse ich dasFach meist folgendermaen zusam-men:Ich lernte Franzsisch, Lateinund Altgriechisch. Was die Kurse an-geht,so hatte ich franzsische Litera-tur,Grammatik und Linguistik als F-cher,genau wie Sprachkurse in Lateinund Altgriechisch. Zu den Schwer-punktenzhlen auerdem das ber-setzenund das Kommentieren vonTexten. Des Weiteren gehrt beimeiner Studienrichtung das Vertiefeneiner Fremdsprache dazu, was fr Luxemburger kein Problem darstellt so kann man etwa Deutsch oder Englisch whlen. Des Weiteren habeich Fcher wie Palografie und Papyrologie dabei geht es um das Ent-ziffernvon alten Manuskripten, die auf Altgriechisch oder Latein ver-fasstsind. Wie ich auf dieses Studienfach gekommen bin? Im Gymnasi-umhabe ich den Lateinkurs besucht, und zwei meiner Lehrer hattendies studiert. Das Fach hat mich sehr interessiert, und es lag mir. Ichmchte spter ebenfalls Latein unterrichten.Pol Loutsch,Maschinenbau-StudiumIch studiere Maschinenbau an derTechnischen Universitt Graz, zur-zeitim dritten Semester des Bache-lor.Im Moment lerne ich naturwis-senschaftlicheund technischeGrundlagen wie Mathematik, Mecha-nik,Thermodynamik, Festigkeitsleh-re...,die man spter braucht, um Ma-schinenoder Produkte, die serien-migproduziert werden, zu entwi-ckeln.Daneben lernen die Studenten,ihre eigenen Projekte zu managen.Als Maschinenbauer werde ichwahrscheinlich in einem technischenBeruf arbeiten. Es ist aber auch mg-lich,dass man im Management einesUnternehmens ttig wird. Als Dip-lom-Ingenieur hat man eine sehrgroe Auswahl. Es hngt davon ab, welche Richtung man beim Master-diplomeinschlgt. Hier reichen die Spezialisierungen von Energietech-nikber Fahrzeugtechnik bis hin zu Medizintechnik. Am liebsten wr-deich mich in Aeronautik spezialisieren.Thessy Reder,Studium in WirtschaftspsychologieDaniel Berthold,MedizinstudiumIch studiere Humanmedizin imachten Fachsemester an der Techni-schenUniversitt in Mnchen (Kli-nikumRechts der Isar). Aufgeteiltwird das Studium in den vorklini-schenAbschnitt (erstes bis viertesSemester) und den klinischen Ab-schnitt(fnftes bis zehntes Semes-ter).Nach dem zehnten Semesterabsolviert man das Praktische Jahr(PJ), wo man in drei Tertialen Er-fahrungenauf verschiedenen Statio-nenim Krankenhaus sammelt. Abdem zwlften Fachsemester arbeitetman schlielich als Assistenzarzt undmacht daraufhin seinen Facharzt. DieKurse sind sehr vielfltig und decken(fast) das groe Spektrum der Medi-zinab. Eigentlich wird es erst ab demklinischen Abschnitt interessant, wenn man Einblicke in die einzelnenFcher der Inneren Medizin, Chirurgie und Pathologie bekommt undman feststellt, etwas mit dem Erlernten auch anfangen zu knnen.Selbst beschftige ich mich viel mit der Unfallchirurgie und der Sport-orthopdie.Dies ist auch der Bereich, in den ich mich spter orientie-renmchte. Was noch zum Studium gehrt? Die groe und weite Weltder Studenten!Ich studiere Wirtschaftspsychologiean der privaten Hochschule Freseniusin Kln und befinde mich momentanim dritten Semester des Masterpro-gramms.Ich habe mich fr diesenkombinierten Studiengang entschie-den,da mir nach dem Abitur Wirt-schaftzu trocken und reine Psycho-logiezu klinisch erschien. Wirt-schaftspsychologie,mit 40 Prozentwirtschaftlichen Inhalten und 60Prozent psychologischen Inhalten,bietet mir die perfekte Mischung mitAusblick auf einen personenbezoge-nenJob. Whrend meines Studiumskonnte ich beispielsweise tiefgrndi-geEinblicke in BWL, VWL, Rech-nungswesen,verschiedene Rechtf-cher,allgemeine, Sozial- und Entwicklungspsychologie sowie in Ethikund Diagnostik erhaschen. Alle Kurse zeichneten sich durch einen aus-gewogenenAnteil an theoretischem und praktischem Input aus. Imwirtschaftspsychologischen Studiengang kann man sich zwischen denSchwerpunkten Personalpsychologie / Arbeits- und Organisationspsy-chologieund Marktforschung entscheiden. Ich habe ersteres gewhltund werde im kommenden Jahr eine Stelle in einer Personalabteilungsuchen. Hier interessieren mich besonders das betriebliche Gesund-heitsmanagement,kontraproduktives Arbeitsverhalten und Weiterbil-dung.Ich knnte mir aber auch vorstellen, mich im spteren Verlauf imBereich Coaching, Training und Beratung selbststndig zu machen.Michle Wagner,Studium im HotelmanagementIch studiere Hotelmanagement in derSchweiz. Der Unterricht ist ziemlichinteressant und lebendig. Zunchstlernt man einen Monat lang, wie manin der Kche und im Service arbeitet.So wird man bestens mit der wirkli-chenArbeit vertraut gemacht undlernt, dies nicht zu unterschtzen und zusammen als Team zu arbeiten.Whrend des gesamten Studiums(dreieinhalb Jahre) absolviert manzwei Praktika. Das heit, man musssechs Monate lang im Ausland in ei-nemHotel arbeiten. Das hilft uns ameffektivsten, Erfahrung, Wissen undKnnen zu erlangen und es bereitetuns bestens auf unsere Zukunft vor.Neben dem praktischen Teil habenwir Fcher wie Tourismus und Bewirtung, Room Division und Gast-ronomiewesen.Auerdem hat man die Mglichkeit, eine Fremdsprachezu erlernen, was in diesem Gewerbe von groem Vorteil ist. Nach mei-nenStudien mchte ich auf jeden Fall viel reisen und in der Hotelbran-chebleiben und arbeiten.Michel Weber,Germanistik-StudiumIch studiere, im Rahmen eines Ein-Fach-Masters, Germanistik in Kln(dort bezeichnet als Deutsche Sprache und Literatur). Einige Aspekte,auf die ein solches Studium eingeht, sind etwa die Geschichte derdeutschen Sprache, wie sie funktioniert, und generell wie Sprache undKommunikation funktionieren. Auch auf die verschiedenen literari-schenEpochen des Deutschen wird in diesem Studium eingegangen.Generell lernt man auch, sich kritisch im Hinblick auf eine bestimmteFragestellung mit einem Thema auseinanderzusetzen und daraus einenwissenschaftlichen Text zu produzieren. Des Weiteren kommt die For-schungsseitedes Ganzen nicht zu kurz, sprachliche Experimente zurErforschung bestimmter Phnomene, etwa in der Gebrauchsweise oderEntwicklung von Sprachen, sind ein wichtiger Teil der Germanistik.Mein spteres Berufsziel wre Deutschlehrer an einer Schule in Lu-xemburg,aber dessen bin ich mir noch nicht zu hundert Prozent sicher.Es stehen viele andere Mglichkeiten auf, etwa im Bereich Journalis-mus.0 1000 2000 3000 4000 5000 60001 2781 1642101 794Christophe Origer,Jurastudium,,Seit 2012 studiere ich Jura an der Universitt Sorbonne Paris und binderzeit in meinem fnften Semester. In den ersten beiden Jahren bestandmein Studium zum grten Teil aus einer allgemeinen Einfhrung in dasfranzsische Zivil-, Verfassungs-, Vertrags- und Verwaltungsrecht. Einweiterer Schwerpunkt des Studiums ist die historische Entwicklung derRechts- und Politsysteme in Frankreich sowie international. Nach diesenallgemeinen Einfhrungen muss ich nun ab dem dritten Jahr zwischenverschiedenen Rechtsbereichen whlen um mich so nach und nach zuspezialisieren. Mein Studium betrifft auch viele internationale Bereicheund erlaubte es mir daher ein paar Wochen an der UIBE in Peking zuverbringen, um meine Chinesisch-Kenntnisse zu verbessern. Mein Jura-studiumist also sehr breit gefchert und ermglicht mir, Einblicke in eineVielzahl von Bereichen zu bekommen, und spter in ganz verschiedeneBerufssparten einzusteigen. Mein persnlicher Berufswunsch wre alsAnwalt fr Finanz- oder Steuerrecht ttig zu sein aber auch ein Einstieg indie Politik wrde mich interessieren.5 1831 9249561 6281 4783191 6382 1668947431 8971 331581Architektur und BauwesenBildende Knste und MedienVerschiedenesRechtWirtschaftErziehungswissenschaftenInformatikIngenieurwesenLiteratur- und SprachwissenschaftMathematikMedizinGesundheitswesenPsychologieGeisteswissenschaftenNaturwissenschaftenSozialwissenschaftenDienstleistungenWe lche F CHERwerden STUDIERT ?Quelle: Hochschulministerium / Cedies 5. Unterrichtsminister Claude Meisch im InterviewDie jungenFFooiirree ddee lltudiant 2014Claude Meisch ber Campari, Co lumbo und seine StudentenbudeStudenten sollen in Blde zu ihren Befindlichkeiten befragt werden / ber legungen zu gesetzlich verankerten Studentenvertretung kommen voranI N T E R V I E W : D I A N E L E C O R S A I SU N D N A D I N E S C H A R T ZDie Jugendlichen sollten sich gutberlegen, was und wo sie studieren so die Worte von HochschulministerClaude Meisch. Schlielich wei derPolitiker, wovon er spricht. Auch erhat erst Chemie studiert und ist dannin den Bereich Wirtschaftsmathema-tikgewechselt. Gegenber dem Lu-xemburgerWort gibt er zudem In-formationenzur Reel, dem Angebotan der Uni.lu und dem Mangel anFachpersonal.n Claude Meisch, was und wo habenSie studiert?Ich habe in Trier Wirtschaftsma-thematikstudiert. Mein Ziel war es,auf dem Finanzplatz in Luxemburgunterzukommen und meinen Wegdort zu gehen.n Waren Sie sich denn von Anfang anmit der Wahl ihres Studienfaches si-cher?Ich hatte vor Trier noch eine Zwi-schenetappe:Ich habe ein SemesterChemie in Stuttgart studiert. Wieviele Jugendliche habe ich genau dasgetan, was man nicht tun sollte.Nach meinem Sekundarschulab-schlusshlt man sein Diplom in denHnden, man feiert dies ausgiebigund berlegt sich dann irgendwann,welche Schritte man in Zukunft ma-chenwill. Ich habe mich daraufhinfr ein Chemiestudium entschie-den,stellte mir aber weder die Fra-genach meiner beruflichen Zukunftnoch habe ich mich damit ausei-nandergesetzt,wie dieser Studien-gangaussieht. Chemie kannte ich,es machte mir Spa, doch kannte iches nur theoretisch. Ich war schonetwas erschrocken, als ich dannden ganzen Tag im Labor verbrin-genmusste. Irgendwann dachte ichmir aber, dass dies nichts fr michsei.n Wieso haben Sie sich schlielich frTrier entschieden?Hierfr gibt es einige Grnde: Ichwar zu diesem Zeitpunkt bereits mitmeiner Frau zusammen. Sie hat da-malsweiter in Luxemburg studiert,weshalb ich dann auch nicht zu weitweg wollte. Zudem war ich bereitspolitisch aktiv, so dass ich fast je-desWochenende oder auch zwi-schendurchnach Hause kam, um aneiner Versammlung teilzunehmen.Somit war Trier eigentlich optimal.Natrlich habe ich mich auch sehrfr den Studiengang interessiert.Mathematik hat mich schon vormeinem Studium fasziniert und dieMischung mit der Wirtschaft trugmit zu meiner Entscheidung bei.Dazu muss ich sagen, dass die Unineu war und mir gut gefallen hat.Die Mathematikfakultt war ber-schaubarund der Kontakt mit denProfessoren war, im Gegensatz zuanderen Universitten, sehr gut.Kam anfangs der 1990er-Jahre eherdie Diskussion um berfllte Hr-slean den deutschen Universit-tenauf, so war dies in Trier nichtder Fall.n Wie sah Ihre erste Studentenwoh-nungaus?In Stuttgart wohnte ich in einerschnen, aber teuren Kellerwoh-nungeiner Lehrerin und eines In-genieurs.Da diese mir aber auf Dau-erzu teuer war, einigten wir uns da-rauf,dass ich ein freies Zimmer inihrem Haus beziehen durfte. In Trierzog ich dann wieder zurck in eineKellerwohnung im Haus einer Wit-we.Ich half ihr auch manchmal beiden Gartenarbeiten. Die Monats-mietewollte sie allerdings stets inbar. Und dies aus gutem Grund:Wenn ich mit dem Geld zu ihr kam,gab es frisch gebackenen Kuchen,heie Schokolade, Campari-Orangeim Sommer und Glhwein im Win-terund rein zufllig lief genau andem Tag die Serie Columbo. Na-trlichhabe ich dieses Programmjeden Monat mitgemacht.n Wurden Sie als Student getauft?Nein. Ich war eigentlich nie in ei-nerStudentenverbindung. Ich habezwar in Trier an einigen Veran-staltungen,wie unter anderem ei-nemStaffellauf nach Luxemburg,teilgenommen, aber sonst war ichnie wirklich aktiv. Ich denke aber,dass ich mich auch in anderen Uni-Stdten nicht htte taufen lassen. Ichmag es nicht, wenn ein anderer mirsagt, was ich tun soll, um dazu zu ge-hren.Dazu bin ich nicht der Typ.n Sie haben in diesem Jahr an der Reelin Mnchen teilgenommen. WelchesFazit ziehen Sie aus diesem Treffen?Morgens habe ich mir einen Spadaraus gemacht, die Studenten zuzhlen, die whrend der Podiums-diskussioneingeschlafen sind: DieQuote lag bei circa zehn Prozent was eigentlich noch ganz in Ord-nungist. Natrlich durften in Mn-chenein Mass Bier und luxembur-gischeLieder nicht fehlen. Sogar frmich hatten sie ein Lied gedichtet.Insgesamt war die Stimmung super.Zum anderen war die Qualitt derDiskussionen sehr gut. Diese warenseris und sehr gut vorbereitet wor-den.Whrend des Rundtischge-sprchshaben wir die Positionender einzelnen Vereinigungen dis-kutiert.Es ist wunderbar, dass jun-geLeute sich auf diesem Niveau Ge-dankenmachen und konstruktivDinge angehen.n Wie sehen Sie die von der Acel ge-fordertegesetzlich verankerte Stu-dentenvertretung?Ich bin eigentlich dafr. Und weiles um die Studenten geht, wre ichfroh, wenn wir mittelfristig eineEntscheidung treffen knnten.Wichtig ist, dass wir einen An-sprechpartnerhaben, der dann auchin die Meinungsbildungsprozesseeingebunden wird und die Meinungder Luxemburger Studenten wie-dergibt.Noch tut die Acel sich et-wasschwer damit, und noch habenwir nicht ganz zusammengefunden.Ein Vorschlag, der whrend der Reelzur Sprache kam, geht eher in dieRichtung, dass die einzelnen Stu-dentenvereinigungensich in einemVorstand zusammentun und ge-meinsameVorschlge ausarbeiten.In manchen Fllen drfte es fr dieMitglieder der einzelnen Vertre-tungenjedoch schwierig werden, aufeinen gemeinsamen Nenner zukommen. Damit dieses Gremiumwirklich reprsentativ ist, sollten dieeinzelnen Vertreter gewhlt wer-den vielleicht nach dem Modell derCnel (Confrence nationale deslves du Luxembourg). Wir wer-dendiesbezglich auf jeden Fall inKontakt bleiben.n Die Studienbeihilfen waren ja wh-rendder Reel ein Thema. Welche Pl-nehaben Sie in diesem Zusammen-hang?Hier wurde von einer Umfragegesprochen ...Dies haben wir im Vorfeld disku-tiertund in der Reform der Studi-enbeihilfenvorgesehen. Wichtig ist,dass wir belastbares Zahlenmaterialhaben. Deshalb denke ich, dass wirdie Umfrage von einem externenMeinungsforschungsinstitut durch-fhrenlassen. Es geht vor allem da-rum,zu verstehen, weshalb einigeStudenten ihr Studium nicht schaf-fen,welche Sorgen die Studentenhaben, usw.Wie stellen Sie sich diese Umfragedenn vor?Zusammen mit der Acel werden wireinen Fragekatalog ausarbeiten.Dieser soll sich nicht allein um dieRegeln bei der Bourse drehen,sondern beispielsweise auch um diehohen Einschreibegebhren in Eng-land denn gerade die englischenUniversitten sind zurzeit sehr be-liebt.Wir mssen uns berlegen,wie wir damit umgehen, ob wirdiesbezglich reagieren mssen?Was ist zu beachten, wenn Studen-tenneben ihrem Studium arbeiten,inwiefern hilft dies beim Studiumund inwiefern schadet es dem Stu-dium?Wo gibt es Studentenjobs?Wo findet man Firmen, in denenman ein Praktikum absolvierenkann? Zu all diesen Fragen mssenwir eine Antwort finden.n Das Angebot an der Uni Luxemburgwird immer grer. Ist es fr Sie trotz-demwichtig, dass die Jugendlichen imAusland studieren?Ja, ganz klar. Die Uni.lu hat absoluteine Daseinsberechtigung. Damitknnen wir auch Jugendliche von ei-nemStudium berzeugen, die diesvorher aus irgendwelchen Grndennicht im Ausland tun wollten. Wirhaben natrlich auch ein Interessedaran, die Uni noch weiter auszu-bauen,um auch junge Studenten ausdem Ausland von einem Studium imLeute solltendas Land zumindestfr eine gewisse Zeitverlassen.Groherzogtum zu berzeugen. AlsLand profitieren wir davon, weil dieChance besteht, dass die Jugendli-chen,die in Luxemburg studieren,nach ihrem Abschluss hier eine Ar-beitfinden. Klar ist, dass wir auf demArbeitsmarkt sehr viele junge Aka-demikerbrauchen und dies in sehrvielen Bereichen. Nichtsdestotrotzdenke ich, dass es fr die Jugendli-chenwichtig ist, Luxemburg zu-mindestfr eine gewisse Zeit zuverlassen, um im Ausland neue Er-fahrungenzu sammeln, auf eigenenFssen zu stehen, in einem vlligneuen Umfeld zu leben, einen neuenFreundeskreis aufzubauen, eine neueKultur kennenzulernen und sich ineiner Sprache zu verbessern. Nach-herkommt man nicht nur mit sei-nemakademischen Wissen, sondernauch mit mehr Lebenserfahrung zu-rck.Hinzu kommt, dass man wh-renddes Studiums Kontakte knpft,die einem selbst und dem Land sp-terauch beruflich weiterhelfen.n Sie haben vorhin von einem Per-sonalmangelin verschiedenen Bran-chengesprochen. Wo werden nochMitarbeiter gebraucht?Generell brauchen wir mehr Aka-demiker.Fest steht, dass wir einenbedeutenden Bedarf an Informati-kernund Ingenieuren haben. Wirmssen demnach darauf achten, dasswir bei der Orientierung die Str-kenund Interessen der Jugendli-chenmit dem Bedarf auf dem Ar-beitsmarktin Einklang bekommen.Jeder soll selbst entscheiden, was erstudiert und welche Zukunftschan-cener in diesem Beruf hat. Beson-dersdramatisch ist die Situation inder Informatik, gerade weil wir unszu einem sehr guten ICT-Standortentwickelt haben. Dadurch knnenwir viele auslndische Firmen da-vonberzeugen, ihren Sitz nach Lu-xemburgzu verlegen. Allerdings be-ntigendiese qualifiziertes Personal das wir ihnen nicht bieten knnen.n Wie wollen Sie diese Situation n-dern?Natrlich kann ich viel reden, aberdamit werde ich niemanden davonberzeugen, sein Studienfach zuwechseln. Diesbezglich mache ichmir auch keine Illusionen. Aber ichdenke, dass wir bereits frher in derSchule mit der Frderung beginnenmssen. Wie knnen wir die Fcherso gestalten, dass das Interesse ineinigen Bereichen geweckt wird?Gerade im Hinblick auf den Ausbaudes Forschungsstandorts muss mansich berlegen, wie man die natur-wissenschaftlichenFcher span-nendund spektakulr gestaltet. Hiermssen wir noch Anstrengungenmachen in der Art und Weise, wieder Unterricht gestaltet wird undindem wir Orte schaffen, in denenman die Heranwachsenden fr dieTechnik und die Wissenschaft be-geisternkann.n Demnach soll der Schwerpunkt imUnterricht mehr auf das Praktischebezogen werden?Beides gehrt zusammen. Wenn dieSchler Physik nur aus dem Buchmit Formeln und vielleicht einigenBildern lernen, kann man nicht er-warten,dass viele Jugendliche die-sesFach studieren mchten. Wennman aber zwischendurch physika-lischePhnomene demonstriert unddies so macht, dass die Schler mitoffenem Mund auf ihren Sthlen sit-zen,weckt man das Interesse unddie Neugier, ber die Praxis auch dieTheorie zu erlernen. Und gerade dieKinder verfgen ber einen natr-lichenDrang, Neues zu entdecken.Manchmal schaffen wir es aber, die-sensehr bis komplett einzuschrn-ken.Demnach gibt es in der Art, wieder Unterricht stattfindet, so man-cheszu berdenken.n Die Sparmanahmen der Regierungsind ja zurzeit ein groes Thema. In-wiefernsind die Studenten davon be-troffen?Bei den Studenten haben wir dieEinsparungen bei den Studenten-brsenbereits hinter uns. Und beiden 258 Sparmanahmen kann nie-mandsagen, dass sie die einzigensind, bei denen gespart wird. An-sonstensind die Studenten abernicht davon betroffen. Im Hoch-schulministeriumsind einige Ein-sparungenvorgesehen worden, umvor allem einige Institute, die zur-zeitnoch unabhngig voneinanderfunktionieren, zusammenzulegen.Bei einigen Instituten, die vor 30Jahren gegrndet wurden, muss mansich die Frage stellen, ob diese heu-tenoch bentigt werden. Damalsverfgten wir noch nicht ber For-schungszentren,so dass einige Ins-tituteberflssig geworden sind.Dies muss berdacht werden. Le-diglichein Punkt betrifft die Lu-xemburgerStudenten im entfern-testenSinne und im Rahmen deramtlichen Anerkennung des Dip-loms.Dieser Dienst wird heutenoch zum Nulltarif angeboten, sollaber knftig mit einer Gebhr ver-rechnetwerden, damit diese Ver-waltungsich selbst finanziert.n Dies wird dann aber sicherlich eineminimale Gebhr sein?Ja, der Betrag soll relativ niedrig ge-haltenwerden. Man knnte sich ei-neGebhr von etwa 75 Euro dafrvorstellen.n Wie hoch ist die Zahl der Studien-abbrecher?Die Quote ist relativ hoch. Aller-dingsverfgen wir ber keine kon-kretenZahlen. Dies wollen wir aberin der Umfrage beleuchten. Da-durcherhoffen wir uns auch, De-tailsber die Ursachen fr den Ab-bruchherauszufinden, und inwie-fernwir eingreifen knnen, damitdas nicht passiert. Eine Niederlageist nie schn; weder fr den Be-troffenen,noch fr die Uni. Bei denBrsen geben wir den Heranwach-sendenjedoch die Mglichkeit, ei-nenzweiten Anlauf zu nehmen. Wirbieten ihnen alternative Ausbil-dungsmglichkeiten,wie das BTS.Ziel ist es, ihnen einen besseren Startin ein erflltes Berufsleben zu bie-ten.n Welchen Rat wrden Sie den Stu-dentenmit auf den Weg geben?Auf jeden Fall sollten die Jugendli-chensich gut berlegen, was und wosie studieren, und ob diese Wahlwirklich das Passende fr sie ist. Zu-demsollten sie sich Gedanken berden Berufsalltag und die Berufs-chancenmachen. Auch sollten sieein Fach nicht nur studieren, weilsie darin in der Sekundarschule gu-teNoten hatten, oder eine Uni-Stadtwhlen, nur weil ihre Freunde dortstudieren. Es handelt sich dabeischlielich um eine Entscheidungfrs Leben.Fr Minister Claude Meisch gehrenTheorie und Praxis im Unterrichtzusammen. (FOTO: GERRY HUBERTY)Frh bt sich: Schon whrend seiner Studentenzeit war Claude Meisch (r.) hier mit Premier Xavier Bettel (l.) schon politisch aktiv. (FOTO: PRIVAT)Jeder sollselbstentscheiden knnen,was er studiert.Mittwoch, den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 20146 7BGL BNP PARIBAS S.A. (50, avenue J.F. Kennedy, L-2951 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg : B6481) Communication Marketing November 2014Prett firdStudenteliewen!Fir ouni Suergen an r Studien ze starten: Znsen Gratis Auslandsverscherung Europ Assistance Offer Startin fir Studente bis 29 Joer gratisStudenteprt vum Staat (CEDIES) an eng Avance vun 3.000 EUR zu 0% Znsen*startin.lu* Offer u Konditiounen an un dAcceptation vun rem Dossier duerch de Staat an dBank gebonnen.Mi Infoenan der Agence,nner 42 42-2000an opstartin.lu 6. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.November 20148Wahl der StudienfcherArchitektur und Bauwesen 199Ingenieurwissenschaften 263Jura 711Business und Verwaltungswesen 1 498Sozial- und Verhaltenswissenschaften 702Veterinrmedizin 32Erziehungswesen 988Human- und Geisteswissenschaften 752Gesundheits- und Sozialwesen 269NNaattuurrwwiisssseennsscchhaafftteenn,, MMaatthheemmaattiikk uunndd IInnffoorrmmaattiikk 774433IInnggeenniieeuurrwwiisssseennsscchhaafftteenn 226633JJuurraa 771111VVeetteerriinnrrmmeeddiizziinn 3322EErrzziieehhuunnggsswweesseenn 998888Anzahl der Studierenden seit 20092009/2010 4 9342010/2011 5 1772011/2012 5 6862012/2013 6 2882013/2014 Studenten 6 157Studenten zum Wintersemester 2013/2014Gesamtanzahl der Studenten 6 157Bachelor 3 288Master 1 183Doktor 545Andere 1 141NationalittenLuxemburger 2 832andere EU-Brger 2 670andere Nationalitten 655Grafik: Sabina PalancaDie Uni.lu in Zahlen 7. Foire de ltudiant 2014Mittwoch, den 12.November 2014Belval im Wandel der ZeitVom Hochofen zur Hochschule9Was 1909 mit dem Kauf des Escher Bsch begann, entwickelt sich heute zum Uni-CampusV O N N A D I N E S C H A R T ZAls im Jahre 1911 die ersten Hoch-fenin Belval ihren Betrieb aufneh-men,kann niemand erahnen, wel-cheEntwicklung das Viertel in dendarauffolgenden hundert Jahrendurchmachen wird. So werden esdemnchst nicht mehr die riesigenSchlote sein, die rauchen, sonderndie Kpfe der Studenten.n 1909: Die GelsenkirchenerBergwerks A.G. erwirbt von derStadt Esch/Alzette den StadtwaldEscher Bsch, von dem 39 Hek-tarfr den Bau der Belval-Eisen-httegerodet werden. 1911 neh-mendie ersten beiden Hochfenden Betrieb auf.n 1919: Eine Gruppe Luxembur-ger,belgischer und franzsischerGesellschaften grndet die So-citMtallurgique des Terres-Rouges zur bernahme der Wer-keund Minen der Gelsenkirche-nerBergwerks A.G..n 1937: bernahme der Httedurch den 1911 gegrndeten Lu-xemburgerStahlkonzern Arbed(Aciries Runies de Burbach-Eich-Dudelange, heute: Arcelor-Mittal).n 1965: Inbetriebnahme desHochofens A (Tageskapazitt:2 300 Tonnen). In den 1960er-Jah-renerwirtschaftet die eisenpro-duzierendeIndustrie in Luxem-burgmit ihren ber 30 Hochfensowie zahlreichen Stahl- undWalzwerken knapp ein Drittel desBruttosozialproduktes. Noch bis indie 1970er-Jahre beschftigt dieArbed insgesamt rund 27 000Menschen, davon allein rund 7 800auf Belval.n 1970: Inbetriebnahme desHochofens B auf Belval (Tages-kapazitt:3 000 Tonnen).n 1979: Inbetriebnahme desHochofens C auf Belval (Tages-kapazitt:4 300 Tonnen).n 1995: Stilllegung des HochofensC auf Belval.n 1996-1997: Abbau und Transferdes Hochofens C nach China.n 1997: Stilllegung des HochofensB, dem letzten noch aktiven Hoch-ofenin Luxemburg. Eine Flchevon 120 Hektar fllt brach. Das Ar-bed-Stahl- und Walzwerk im st-lichenTeil des Standorts heuteArcelorMittal Esch-Belval bleibtaktiv.n 2000: Einstufung der HochfenA und B als Industriedenkmal.n 2001: Internationaler Wettbe-werbder Entwicklungsgesell-schaftAgora fr einen Masterplanzur Neunutzung der Industriebra-cheBelval. Die Regierung erteiltgrnes Licht zur Umsetzung derCit des Sciences (Stadt derWissenschaften).n Dezember 2005: Die Luxembur-gerRegierung bestimmt denStandort Belval zum Hauptsitz derUniversitt Luxemburg.n 2005: Einweihung der Rock-hal,einer Halle fr Konzerte undGroveranstaltungen, auf Belval.n 2006: Einweihung des rotenGebudes der RBC Dexia, Tochterdes Dexia-Bankkonzerns, auf Bel-val.n 2008: Erffnung des Einkaufs-zentrumsBelval Plaza.n Mrz 2009: Erster Spatenstichzum Bau der Maison du Savoir,dem Hauptgebude der Universi-ttauf Belval.n September 2010: Einweihung desneuen Bahnhofs Belval-Universi-t.n November 2010: Erster Spaten-stichzum Bau der Maison desSciences humaines.n Juli 2012: Erffnung des Start-up-Zentrums.n Ende 2010: Erffnung der Aus-stellungzur Cit des Sciences.n Mai 2012: Baubeginn fr dasHaus der Innovation.n Juni 2011: Das Parlament ver-abschiedetdas Gesetz zum Bau derHaupt-Uni-Gebude, der Maisondu Nombre, der Maison des Etu-diantsund der Maison de lIn-novation.n September 2011: Erffnung desHauses der Biomedizin.n Mrz 2012: Das Parlament ver-abschiedetdas Gesetz zum Bau desLaborgebudes und der Versuchs-gebudefr die Ingenieurwissen-schaften.n Januar 2012: Bau fr das Re-chenzentrumwird aufgenommen.n Juli 2012: Erffnung des Start-up-Zentrums.n Februar 2013: Der Rohbau derMaison du Savoir wird fertig-getellt.n Mrz 2013: Grundsteinlegungder Maison du Nombre und derMaison des Arts et des Etudi-ants.n Mrz 2013: Das staatliche Ver-waltungsgebude,in dem das Um-weltamt,das Wasserwirtschafts-amt,die nationale Datenschutz-kommissionsowie der Fonds Bel-valuntergebracht sind, wird ein-geweiht.n Mai 2013: Grundsteinlegung frdie Maison du Livre.n Oktober 2013: Das Park&Ride-Parkhaus sdlich des BahnhofsBelval-Universit wird erffnet.n Juli 2014: Die renovierten Hoch-fenund ihre Auenanlagen wer-denfeierlich eingeweiht.n September 2014: Erstes Studen-tenwohnheimmit 175 Wohnungenauf dem Square Mile erffnet.n Oktober 2014: Schlsselberga-bean die knftigen Nutzer derMaison du Savoir, der Maisondes Sciences Humaines und derMaison de lInnovation durchMinister Bausch und Staatssekre-trHansen.Der Hochofen C wurde im Novem-ber1979 offiziell in Betrieb ge-nommen.(FOTO: JEAN WEYRICH)Ein Teil der Eisenhtten wurde imJahr 2000 als Industriedenkmaleingestuft. (FOTO: CLAUDE PISCITELLI)Geschichte trifft auf Zukunft: 2008lief das Bauprojekt schon aufHochtouren. (FOTO: GUY JALLAY)Banque et Caisse dEpargne de lEtat, Luxembourg, tablissement public autonome, 1, place de Metz, L-2954 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B 30775 www.bcee.lu tl. (+352) 4015-1RDVlaFOIREDELTUDIANT13-14novembreLuxexpoJE NTUDIEPASuniquementMONLOOKAv ecaxxess UNIF, vous profitez dunecarte VISAClassic, dunecartevalablepartout Europe, solutionsdefinancementpourvos multiplesautres avantages.Pour gardervotrelook et faire vostudes une russite.Pour les tudiants de18 30ans : conditionsetinfos sur axxess.luUNIFExpireFin SCHMIDTJIL100% JEUNE. 100% VOUS.de dbit axxess valable partout en de solutions definancement pour vo s tudes et de multiples autres garder votre look de vos tudes CompteNumro CarteNumroLU11 2222 3333 4444 555502/20654321BANQUE ETCAISSE DEPARGNE DE L ETATLUXEMBOURG 8. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201410 11Auf dem Weg zur Stadtder Wissenschaften in BelvalIn Belval wurde Geschichte geschrieben. In Belval soll aber auch die Zukunft des Landes gestaltet werden. Dort, wo einst die Stahlarbeiterihrer Arbeit nachgingen, entsteht nun nach und nach die Stadt der Wissenschaften mit der Universitt Luxemburg, den aueruniversitrenForschungszentren und dem Start-up-Center. Nach Abschluss der Arbeiten sollen in Belval 7 000 Studenten sowie 3 000 Lehrkrfte und Forscherarbeiten. Whrend das Luxembourg Centre for Systems Biomedicine bereits seit dem Herbst 2011 vor Ort ist, befinden sich andere Huser nochim Bau. Am 20. Oktober erfolgte die Schlsselbergabe der zustndigen Ministerien an die Verantwortlichen der Maison du Savoir, der Maisondes Sciences Humaines und der Maison de lInnovation. Der Umzug der Universitt ist ab 2015 geplant.Maison du SavoirDas Haus des Wissens ist das zentraleGebude der Universitt und der Citdes sciences. In dem Gebude,dessen Arbeiten grundstzlichabgeschlossen sind, werdensich die zentrale Verwal-tung,die Hrsle und dieallgemeinen Lehrinfras-trukturender Universitt,aber auch Rumlichkeitenfr ffentliche und privateTagungen befinden.Maison delInnovationIn diesem Gebude werden sich einzelne Bereiche desForschungszentrums CRP Henri Tudor befinden. Bereits Endedieses Jahres knnen die 500 Forscher des CRP Henri Tudor,von Lux-Innovation und des Centre de formation professionellecontinue Dr. Robert Widong dort einziehen.Maison des Artset des tudiantsIn diesem Haus ist der NameGesetz: Hier entstehen einerseitsRumlichkeiten fr kulturelle,knstlerische und soziale Ver-anstaltungenund andererseitswird dies der Standort fr dieStudentenorganisationen. DerBau soll 2016/2017 abgeschlos-senwerden.Maison du NombreDas Gebude fr Mathematik- und Infor-matikwissenschaftensoll ebenfalls 2016/2017matikwissenschaften erffnet werden und ist speziell fr die Master-studiengngeentwickelten Forschungs- undLehraktivitten ausgerichtet.Maison des SciencesHumainesDas Haus der Geisteswissenschaften wird die Forscherund Studenten der Masterstudiengnge der Fakulttenfr Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften,Kunst und Erziehungswissenschaften beherbergen. Auch das Forschungsin-stitutCeps/Instead wird seinen Sitz in dieses Gebude verlegen. Die Arbeitensollen voraussichtlich im April 2015 abgeschlossen werden.House of BiomedicineMit dem Luxembourg Centre for Systems Biomedicine istder erste Bewohner bereits seit September 2011 auf demCampus Belval ttig. Der Schwerpunkt dieses Forschungs-zentrumsliegt im Bereich der Biomedizin mit Schwerpunkt aufpersonalisierte Medizin.Maison du LivreIn den historischen Mauern der ehemaligen Mllerei wird sich die Uni-versittsbibliothek,die fr Studierende, Angestellteder Uni und der Forschungszentren sowie frdie breite ffentlichkeit zugnglich ist,befinden. befi nden. Luft alles nach Plan werdenim Jahr 2016 die ersten Bcher dortverliehen.Text: Nicolas Anen/Nadine Schartz / Fotos: Tania Feller / Grafik: Sabina Palanca 9. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201412 13Wochenende nach Hause, andere jedes zweite. Andersrumgehts auch. Ein Wochenende mit luxemburgischen Kumpelsin Lautern mit Shopping und Ausgehen fhrt oft zu schnenErlebnissen.www.lsk.luFcher. Ingenieurstudiengnge,Wirtschaftswissenschaft, Physik,Informatik und Mathematik sinddie am bestbesuchten Fcherin Kaiserslautern. Der Sprungin die Industrie fllt in Lauternleichter als an andern Universi-tts-Stdten. Groe fhrendeUnternehmen (BMW, VW, JohnDeere, BASF, Volvo und vielemehr) wissen das Angebot derUniversitt und der Hochschulean mglichen Arbeitskrften zunutzen. Forschung und Entwicklung wird an beiden Fakul-ttengrogeschrieben. Die Distanz von 160 Kilometern vonLuxemburg-Stadt aus ist keine Weltreise. Nach anderthalbStunden fhrt man, an amerikanischen Kasernen vorbei,in Kaiserslautern ein. Eine Distanz von Zuhause, die eineigenstndiges Studentenleben ermglicht, aber einen nichtvon Daheim wegreit. Manche Studierende fahren jedesKAISERSLAUTERNLautern ist eine liebenswerte kleine Stadt. Die PflzerGelassenheit und Ruhe tun oft gut, wenn man einenganzen Tag an der Uni sa. Viele kleine Ecken, Terrassen undHinterhfe sind Treffpunkt fr das verdiente Feierabendbier-chen.Da man in jeder Richtung aus Lautern raus im PflzerWald landet, sind Mountainbiking, Joggen und Wandernbeliebte Hobbys. Doch auch andere Sportarten kommen imZuhause des Fuballs nicht zu kurz. Das Sportangebot ander Universitt ist vielseitig. Aber Lautern kann auch anders!Uni-Partys und Besuche in der Nachtschischt, eine Gro-raumdiskothekfr jeden Geschmack, sorgen fr legendreAbende. Genauso die Faschingszeit, der Weihnachtsmarktund die Lautrer Kerwe, die Kirmes in Lautern mit ber20 000 Besuchern in zehn Tagen. Die technische Universittund die Hochschule in Kaiserslautern haben einen gutenRuf fr ihre naturwissenschaftlichen und wirtschaftlichenLuxemburger Studentenvereinigungenwerben fr ihre Uni-Stadt!Taufe. Organisiert werden auerdem sportliche Ak-tivitten(wie zum Beispiel ein Beachvolleyball-Tur-nieroder Paintball), und natrlich auch kulturelleAktivitten (Besichtigungen, Rallye durch Wien).Am Tournoi de Nol von der LASEL und am Sum-mercupnehmen wir ebenfalls immer teil. Mittedes Jahres halten wir unsere alljhrliche General-versammlungab, wo ein neuer Vorstand gewhltwird und auf das vergangene Jahr zurckgeblicktwird. Im Winter wie im Sommer werden Festevon uns organisiert, wie z.B. das legendreSau-Fest auf der Donauinsel. Fr den luxem-burgischenNationalfeiertag werden wir immergrozgig von der Luxemburger Botschaft zumEmpfang eingeladen. Ende des Sommers organisieren wirdann in Luxemburg einen Ball. Wir versuchen, den Luxembur-gerStudenten in Wien das ganze Jahr ber etwas zu bietenund sind jederzeit bereit, Hilfestellung zu leisten.www.wien.luWIENDie Stadt Wien hat neben vielen kulturellen Sehenswr-digkeiten(Museumsquartier, bedeutende Gebude,Geschichte... ) auch sehr viele temporre Veranstaltungen(Donauinselfest, Weihnachtsmrkte,...) zu bieten. Man kannzu jeder Jahres- und Tageszeit etwas erleben, was die dochmanchmal anstrengende Studienzeit angenehmer gestaltet.Die Vereinigung LSW wurde am 24. Mai 1975 gegrndet.Unsere Aufgabe besteht darin, die Luxemburger Studentenzu beraten, zu untersttzen und zusammenzubringen.Unser Ziel ist es, die Luxemburger, die in Wien studieren oderstudiert haben, zu vereinigen und im In- und Ausland zu ver-treten.Natrlich heit das nicht, dass, wenn man Mitglied imKlub ist, man verpflichtet ist, nur Luxemburger zu sehen. Wirbieten abwechslungsreiche Aktivitten an, die gut bers Jahrverteilt sind: Anfang Oktober findet ein Begrungsabend frdie neuen Luxemburger Studenten statt, gefolgt von derenFRIBOURG (im echtland)Mit den Worten klein aber fein lsst sich Fribourgin der Westschweiz wohl am besten beschreiben.Rund 450 Kilometer von Luxemburg entfernt, kann mandie Studentenstadt gut mit dem Auto oder Zug erreichen.Interessant an Fribourg ist in erster Linie die geografischeLage direkt an der Grenze zur Deutschschweiz. Ihr ist es zuverdanken, dass im Alltag Franzsisch wie auch Deutschgesprochen mo-dernenStadtrand und dem Fluss Saane, der sich quer durchden Luxemburg. Die Universitt Fribourg bietet eine groe Anzahlan interessanten Bachelor- und Masterstudiengngen an.Groer Vorteil fr die Luxemburger ist die Mglichkeit eineszweisprachigen Studiums (Franzsisch und Deutsch) mit an-erkanntemDiplom. Verschiedene Masterstudiengnge bietensogar ein dreisprachiges Diplom an (Franzsisch, Deutsch,Englisch). Seit ein paar Jahren haben auch luxemburgischeStudenten die Mglichkeit, an der Pdagogischen Hoch-schuleFribourg eine Ausbildung zum Grundschullehrer- oderlehrerin zu absolvieren. Das dreijhrige Studium kannebenfalls in zwei Sprachen durchgefhrt werden. Dadie Universitt und die pdagogische Hochschuleim internationalen wie nationalen Vergleich relativwenig Studenten haben, bieten sie eine intensiveund sehr persnliche Betreuung der Studenten.familiren Klima zu studieren. Damit sich unsereneuen Fribourger wohl fhlen, ist die Luxembur-gerStudentenverbindung Fribltz gegrndetworden. Wir helfen den neuen Studierenden, sichin dem neuen Lebensabschnitt zurechtzufindenund sich in der neuen Umgebung zu integrieren.Damit keinem langweilig wird, organisieren wir eine Vielzahltoller Aktivitten, u.a. der SwissCup (Sportturnier gegen dieLuxemburger Studenten aus Zrich, Lausanne und St. Gallen),unsere Nikolausfeier, ein Skiwochenende und vieles mehr!www.fribletz.luZRICHDie ETH Zrich zhlt zu den besten und bekanntestentechnischen Universitten in Europa und zeichnetsich durch ihre hochkartige Forschung und Lehre aus. Diebeliebtesten Studiengnge an der ETH Zrich sind das Ma-schinen-und Bauingenieurwesen, Architektur, Elektrotechnikund Informatik. Neben der technischen Universitt existierennoch zahlreiche andere wissenschaftliche Institutionen inZrich. Die Universitt Zrich bietet Studiengnge in Natur-,Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an. Kleinere Einrich-tungenwie die Zrcher Hochschule der Knste (ZHdK) unddie Zrcher Hochschule fr Angewandte Wissenschaften(ZHAW) bieten dem zuknftigen Studierenden weitere inter-essanteStudiengnge an. Abgesehen vom ausgezeichnetenStudienangebot der zahlreichen Hochschulen bietet Zrichden Studierenden einen sehr hohen Lebensstandard undreichlich Freizeitmglichkeiten an. Neben dem wundersch-nenZrcher See haben die Hochschulen ein sehr umfang-reichesSportangebot, wo der Student oftmals die Qual derWahl hat. Weiterhin haben Studierende die Mglichkeit,in einem der naheliegenden Skigebiete ihre Fahrknsteunter Beweis zu stellen und sowohl im Winter als auchim Sommer das unvergleichliche Panorama zu genieen.berdies bietet die Stadt ein sehr lebhaftes Nachtlebenund den einen oder anderen vermag sptestens ein ge-ruhsamerSpaziergang durch die Innenstadt berzeugen.Die Luxemburger Studenten treffen sich regelmigim Studentenverein LSZ. Dieser organisiert zahlreicheAktivitten ber das Jahr hinweg, an dem alle Studen-tenteilnehmen knnen. Zu diesen Aktivitten gehrenu.a. ein Skiwochenende, eine Clubreise, der GalaabendSoire Patriotique und der wohlbekannte ZrcherBal in Luxemburg. Neben diesen Unternehmungenwerden auch diverse Aktivitten zur Einfhrung derErstsemestrigen organisiert.www.lsz.luFRANKFURTFrankfurt ist eine Grostadtmit internationalem Flair undeindrucksvoller Skyline, die trotzdemsehr gemtlich ist. Die Stadt ist sehrvielfltig und lebendig, egal ob aussportlicher, kultureller, kulinarischeroder festlicher Hinsicht, hier wird jederfndig. In Frankfurt gibt es zunchst dieGoethe-Universitt, aber auch mehrereFachhochschulen sind fr die Studentenzugnglich, u. a. gibt es die Fachhoch-schuleFrankfurt am Main sowie dieHochschule fr Musik und darstellendeNatur-wissenschaftenund Ingenieurwissenschaften. UnsereStudentenvereinigung Ltzebuerger Studenten am Rhein-Main-Gebidd (LSRM) bietet natrlich auch zahlreiche Aktivi-ttenim Laufe des Jahres an. Wir treffen uns regelmig undabwechselnd in den verschiedenen Stdten des Rhein-MainGebiets, wo wir nette Abende zusammen verbringen. Einealljhrliche findet verschiedens-tenMusikrichtungen.www.lsrm.luBRSSELBrssel, weltweit bekannt als politische Hauptstadt vonEuropa, bietet eine hohe Vielfalt an kulturellen undintellektuellen Hotspots. Ob Tourist oder Student, Brsselverspricht eine ganz neue Erfahrung. Bei Brssel denkt manzunchst an den bekannten Manneken Pis oder das Atomium,dabei bietet die Stadt viel mehr als nur diese beide Attrakti-onen.Neben zahlreichen Museen und kulturell-historischenGebuden gibt es so viel mehr zu erkunden. Brssel bieteteine internationale und multikulturelle Diversifikation anMenschen und Architektur. Doch auch fr Studenten bietetBrssel zahlreiche Hochschulen und Universitten, sei es aufEnglisch, auf Franzsisch oder auch auf Hollndisch, um aufjeden Studienwunsch eingehen zu knnen. Fast jede Studien-richtungist in Brssel studierbar. Um das Leben der Luxem-burgerStudierenden so angenehm wie mglich zu machen,wurde 1979 die Luxemburger Studentenverbindung (Cercledes Etudiants Luxembourgois Bruxelles) gegrndet. DieseVerbindung bietet den Studenten (auch Nicht-Luxemburgersind natrlich herzlich willkommen) zahlreiche Aktivitten,ber das ganze Jahr verstreut, an. Neben verschiedenenBllen, sei es in Luxemburg selbst oder in Brssel, organisiertder CELB diverse Abendveranstaltungen meistens auf oderrund um den Campus der Universit libre de Bruxelles.Doch auch sportlich gesehen ist die Luxemburger Ver-bindungin Brssel sehr aktiv. Jede Woche werden zudemLuxembur-gesprochenwird. Mit seinem historischen Zentrum, dem mo-denStadtkern schlngelt, erinnert Fribourg stark an die StadtLLuuxxeemmbbuurrgg.. DDiiee UUnniivveerrssiitttt FFrriibboouurrgg bbiieetteett eeiinnee ggrrooee AAnnzzaahhlllllllleeeeeehhhhhhrrrrrreeeeeerrrrrriiiiiinnnnnn zzzzzzuuuuuu aaaaaabbbbbbssssssoooooollllllvvvvvviiiiiieeeeeerrrrrreeeeeennnnnn...... DDDDDDaaaaaassssss ddddddrrrrrreeeeeeiiiiiijjjjjjhhhhhhrrrrrriiiiiiggggggeeeeee SSSSSSttttttuuuuuuddddddiiiiiiuuuuuummmmmm kkkkkkaaaaaannnnnnnnnnnneeeeeeeebbbbbbbbeeeeeeeennnnnnnnffffffffaaaaaaaallllllllllllllllssssssss iiiiiiiinnnnnnnn zzzzzzzzwwwwwwwweeeeeeeeiiiiiiii SSSSSSSSpppppppprrrrrrrraaaaaaaacccccccchhhhhhhheeeeeeeennnnnnnn dddddddduuuuuuuurrrrrrrrcccccccchhhhhhhhggggggggeeeeeeeeffffffffhhhhhhhhrrrrrrrrtttttttt wwwwwwwweeeeeeeerrrrrrrrddddddddeeeeeeeennnnnnnn........ DDDDDDDDaaaaaaaadddddddddiiiiiiiiieeeeeeeee UUUUUUUUUnnnnnnnnniiiiiiiiivvvvvvvvveeeeeeeeerrrrrrrrrsssssssssiiiiiiiiitttttttttttttttttt uuuuuuuuunnnnnnnnnddddddddd dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeee pppppppppdddddddddaaaaaaaaagggggggggooooooooogggggggggiiiiiiiiisssssssssccccccccchhhhhhhhheeeeeeeee HHHHHHHHHoooooooooccccccccchhhhhhhhhsssssssssccccccccchhhhhhhhhuuuuuuuuullllllllleeeeeeeeeiiiiiiiiiimmmmmmmmmm iiiiiiiiiinnnnnnnnnntttttttttteeeeeeeeeerrrrrrrrrrnnnnnnnnnnaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaalllllllllleeeeeeeeeennnnnnnnnn wwwwwwwwwwiiiiiiiiiieeeeeeeeee nnnnnnnnnnaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaalllllllllleeeeeeeeeennnnnnnnnn VVVVVVVVVVeeeeeeeeeerrrrrrrrrrgggggggggglllllllllleeeeeeeeeeiiiiiiiiiicccccccccchhhhhhhhhh rrrrrrrrrreeeeeeeeeellllllllllaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiivvvvvvvvvvwwwwweeeeennnnniiiiiggggg SSSSStttttuuuuudddddeeeeennnnnttttteeeeennnnn hhhhhaaaaabbbbbeeeeennnnn,,,,, bbbbbiiiiieeeeettttteeeeennnnn sssssiiiiieeeee eeeeeiiiiinnnnneeeee iiiiinnnnnttttteeeeennnnnsssssiiiiivvvvveeeeeuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnddddddddddd ssssssssssseeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr pppppppppppeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrsssssssssssnnnnnnnnnnnllllllllllliiiiiiiiiiiccccccccccchhhhhhhhhhheeeeeeeeeee BBBBBBBBBBBeeeeeeeeeeetttttttttttrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnggggggggggg dddddddddddeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrr SSSSSSSSSSStttttttttttuuuuuuuuuuudddddddddddeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnttttttttttteeeeeeeeeeennnnnnnnnnn...........Dies ermglicht es in einem angenehmen undffaammiilliirreenn KKlliimmaa zzuu ssttuuddiieerreenn.. DDaammiitt ssiicchh uunnsseerreennnneeeeuuuueeeennnn FFFFrrrriiiibbbboooouuuurrrrggggeeeerrrr wwwwoooohhhhllll ffffhhhhlllleeeennnn,,,, iiiisssstttt ddddiiiieeee LLLLuuuuxxxxeeeemmmmbbbbuuuurrrr----ggggeeeerrrr SSSSttttuuuuddddeeeennnntttteeeennnnvvvveeeerrrrbbbbiiiinnnndddduuuunnnngggg FFFFrrrriiiibbbbllllttttzzzz ggggeeeeggggrrrrnnnnddddeeeettttwwoorrddeenn.. WWiirr hheellffeenn ddeenn nneeuueenn SSttuuddiieerreennddeenn,, ssiicchhDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttttttttttt kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm llllllllllllllllllllllllllllllaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggggggggggggggggwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwweeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilllllllllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiigggggggggggggggggggggggggggggg wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrdddddddddddddddddddddddddddddd,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, oooooooooooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggggggggggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiissssssssssssssssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVViiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhlllllllllllllllllllllllllllllltttttttttooooooooolllllllllllllllllleeeeeeeeerrrrrrrrr AAAAAAAAAkkkkkkkkktttttttttiiiiiiiiivvvvvvvvviiiiiiiiitttttttttttttttttteeeeeeeeennnnnnnnn,,,,,,,,, uuuuuuuuu.........aaaaaaaaa......... dddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr SSSSSSSSSwwwwwwwwwiiiiiiiiissssssssssssssssssCCCCCCCCCuuuuuuuuuppppppppp (((((((((SSSSSSSSSpppppppppooooooooorrrrrrrrrttttttttttttttttttuuuuuuuuurrrrrrrrrnnnnnnnnniiiiiiiiieeeeeeeeerrrrrrrrr gggggggggeeeeeeeeegggggggggeeeeeeeeennnnnnnnn dddddddddiiiiiiiiieeeeeeeeenen ruhsamer nnnnnnnnnnnnnnnnnuuuuuuuuuuuuuuuuutttttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzzeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn................. FFFFFFFFFFFFFFFFFooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddd EEEEEEEEEEEEEEEEEnnnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccccckkkkkkkkkkkkkkkkkllllllllllllllllluuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg wwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd aaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnn bbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiidddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn FFFFFFFFFFFFFFFFFaaaaaaaaaaaaaaaaakkkkkkkkkkkkkkkkkuuuuuuuuuuuuuuuuulllllllllllllllll-----------------tttttttttttttteeeeeeennnnnnn gggggggrrrrrrrooooooogggggggeeeeeeesssssssccccccchhhhhhhrrrrrrriiiiiiieeeeeeebbbbbbbeeeeeeennnnnnn....... DDDDDDDiiiiiiieeeeeee DDDDDDDiiiiiiissssssstttttttaaaaaaannnnnnnzzzzzzz vvvvvvvooooooonnnnnnn 111111166666660000000 KKKKKKKiiiiiiilllllllooooooommmmmmmeeeeeeettttttteeeeeeerrrrrrrnnnnnnn vvvvvvvooooooonnnnnnnKunst. Frankfurt wird sofort mit Wirtschaftund Finanzen in Verbindung gebracht, dochdie Stadt bietet alle mglichen Studiengn-gean, von Medizin ber Sprachen, Natur-alljhrlicheTradition ist ein Besuch auf den Weihnachts-mrktenund Festen der Region, wie z.B. das FrankfurterFressgassfest, das Schlossgrabenfest in Darmstadt oder dieSchobermesse in Luxemburg. Einmal im Jahr fi ndet unsereActivit Intercercle, der Ebbelwei-Expre, statt. WeitereAktivitten wren der Sonntagsbrunch, Konzerte undvieles mehr. Unsere Abende lassen wir meistens im CafBarCelona mit Apfelwein oder Cocktails ausklingen.Frankfurt ist unter anderem fr seine groen Messenbekannt, wie die IAA oder die Buchmesse. Fr Sportbe-geistertegibt es eine Vielzahl an Fitness-Zentren undSportangeboten an den Universitten. Dazu bieten sichzahlreiche Events an, wie zum Beispiel der FrankfurterMarathon oder der Ironman. Auch aus gastronomi-scherSicht kann Frankfurt sich sehen lassen. So gibtes viele interessante kleine Cafs und Restaurantsaus allen mglichen Lndern. Ein absolutes Muss im Sommerist ein Nachmittag am Main mit einem Glas Apfelwein. FrNachtaktive gibt es zudem viele Clubs mit den verschiedens-BBBBBlllllllllleeeeennnnn,,,,, ssssseeeeeiiiii eeeeesssss iiiiinnnnn LLLLLuuuuuxxxxxeeeeemmmmmbbbbbuuuuurrrrrggggg ssssseeeeelllllbbbbbsssssttttt ooooodddddeeeeerrrrr iiiiinnnnn BBBBBrrrrrsssssssssseeeeelllll,,,,, ooooorrrrrgggggaaaaannnnniiiiisssssiiiiieeeeerrrrrtttttVeranstaltungen wie beispielsweise Beerpong, Poker undvieles mehr organisiert, die dem Studenten das Studieren soangenehm wie mglich machen sollen.www.celb.lu 10. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201414 15tenleben bringen kann. Freiburg selbst hat eben-fallszahlreiche Attraktionen und ein aufregendesNachtleben zu bieten. Langweilig werden drftedemnach niemandem! Der Sluf, die Vereinigungder Luxemburger in Freiburg, organisiert selbsteine Reihe von Aktivitten, darunter eineCafsrallye, einen Aufenthalt in einer Win-ter-und Sommerhtte im Schwarzwald oderdie Straenbahnparty. Des Weiteren gibt eseine Ersti-Versteigerung und eine Taufe. EinTeil unserer Mitglieder nimmt auerdeman Sportturnieren und Intercercle-Zu-sammenknftenteil. Wenn gerade keinegrere Aktivitt ansteht, treffen wir unszum Stammtisch, wo den neuen Studie-rendenbei Fragen zum Leben in Freiburgund zur Uni geholfen wird. Diese Treffenwerden gerne zum Austausch unterWohnungs-suchein Freiburg nicht ganz einfach ist.www.sluf.luFREIBURGEin Studium in Freiburg bedeutet mehr, als nur hinterden Bchern zu hngen! Neben den vielen verschie-denenFachrichtungen, die man hier studieren kann etwaMedizin, Archologie, Umweltnaturwissenschaften, Erzie-hungswissenschaften,Biologie, ... gibt es ein breites Angebotan Freizeitaktivitten. Die Lage von Freiburg ist sowohl frNaturfreunde als auch fr Sportler interessant. Die Studen-tenstadtmit insgesamt 30 000 Studierenden bei knapp200 000 Einwohnern liegt zwischen dem Kaiserstuhl unddem Schwarzwald. Im Sommer bietet die Gegend mit ihrenvielen Seen zahlreiche Ausflugsmglichkeiten. Die Berge imSchwarzwald sind ideal fr Mountainbiker, und im Winterknnen sich die Ski- und Snowboardfahrer auf dem Feld-bergaustoben. Weiter gilt es anzumerken, dass keine Stadtin Deutschland so viele Sonnenstunden hat wie Freiburg,sodass man um die Stadt und am Kaiserstuhl hervorragendenWein verkstigen kann. Auerdem befindet sich die Stadt ineinem Dreilndereck, was genug Abwechslung ins Studen-vereinsehr vielmiteinander. Ne-bentraditionellenAbenden wie demWillkommensabend,der Versteigerung derErstis oder der TaufeMenge anderer Aktivi-tten,wie zum Beispielden Glhweinabend, denKleeschen, einen Staffell-auf,eine Kulturreise oderunsere Ponttorfeier in derWoche des luxemburgischenNationalfeiertags. Auer-demtreiben wir des fterenSport zusammen, treffenuns wchentlich in unseremStammlokal, dem Kaktus, oder fahren zusammen in andereStdte zu Intercercle-Treffen.www.avl.lugern sehr beliebt. Die RWTH ist seit 2007 aucheine Elite-Uni und findet sich Jahr fr Jahr auf denoberen Pltzen der deutschen Hochschulrankings wieder.Natrlich sind auch die Luxemburger in Aachen extremstark vertreten und so unternehmen wir als Studenten-AACHENAachen ist in vielerlei Hinsicht hin bekannt. DerAachener Dom wurde 1978 als erstes deut-schesKulturdenkmal in die Welterbeliste der UNESCOaufgenommen. Das Dreilndereck ist auch sehr eu-ropisch:So wird zum Beispiel seit 1950 jedes Jahr derKarlspreis in Aachen verliehen und neben Clinton, Schu-manoder Juncker haben auch die Luxemburger diesenPreis bereits als Volk berreicht bekommen (1986).Neben dem ganz charmanten Flair, das die Altstadt zubieten hat, kann man aber auch als Student sehr gutin Aachen leben. Jeder fnfte Einwohner Aachens istan einer der vier Hochschulen immatrikuliert, sodassdie ganze Stadt auch sehr auf ein Studentenleben eingestelltist. Lagetechnisch gesehen ist Aachen sehr praktisch aufge-baut,und so kann man sich hier grtenteils zu Fu auf dieReise machen. An den beiden Haupthochschulen (RWTH undFH) kann man fast alles studieren, wobei der Schwerpunktjeweils auf den technischen Berufen liegt. So sind vor allemMaschinenbau und Bauingenieurwesen bei den Luxembur-TRIERTrier ist die perfekte Stadt zum Studieren. Sie ermglichtes einem, das Studentenleben kennenzulernen undherauszufinden, wie es ist, alleine zu wohnen und unabhn-gigvon Zuhause zu sein. Gleichzeitig muss man in Luxem-burgnicht alle Zelte abreien, da man schnell wieder daheimist. Des Weiteren ist Trier die lteste Stadt Deutschlands undzhlt mit seiner Altstadt zu den schnsten in Europa. An derUni kann man praktisch alles studieren. Besonders bekanntist die Hochschule jedoch fr Geografie, Informatik, Psycho-logieund Geschichte. Vor allem im Sommer ist es in Triertoll. Der Petrisberg mit dem Turm Luxemburg in der Nheder Uni bietet eine gute Gelegenheit, aktiv zu werden. Mankann Fuball, Beachvolleyball oder Basketball spielen, oderaber sich gemtlich auf eine Wiese legen. Auch in kulturellerHinsicht kommt man auf seine Kosten. So gibt es Museen,Konzerte und sportliche Events. Vor allem aber ist die Verei-nigungder Luxemburger Studenten in Trier sehraktiv, und hilft neuen Studenten, sich schnellin Trier zuhause zu fhlen und neue Menschenkennenzulernen. Wir bieten so ziemlich allesan sportlichen Aktivitten an und organisierenTurniere, bei denen unsere Mitglieder gegen-einanderantreten: Billard, Bowling, Minigolfund Poker. Doch auch der Spafaktor ist hoch:regelmige Stammtische, Kneipentouren,Partys, der Kleeschen an der Uni, Nacht-rallyes,gemeinsames Ausgehen und Grillenstehen auf dem Programm. Ein wichtiger Ortfr jeden Studenten ist auerdem das Cafbergang bei der Uni, in dem viele langenAbende verbracht werden. Bleibt noch anzu-merken,dass das Leben in Trier pro Monatetwa 700 Euro kostet, wovon 400 Euro frdie Miete einzurechnen sind.AIX-EN-PROVENCEAix ist eine sonnige Stadt in Sdfrankreich und liegtunweit von Meer und Bergen. Demzufolge gibtes eine Vielzahl an Aktivitten, bei denen man sich die Zeitvertreiben kann: an den Strand gehen, durch die Weinbergespazieren, Stdte wie Marseille, Cassis, Bandol oder Cannesbesichtigen, auf den Mont Ste-Victoire steigen ... Es ist einekleine Stadt mit einem traditionellen und provenzalischenCharme. Alte Brunnen, historische Gebude und bekannteMuseen (Muse Vasarely, Muse Paul Czanne) prgen dasBild. Aix ist zudem eine sehr lebendige Stadt mit vielen jun-genMenschen: Fast ein Drittel der Einwohner sind Studenten.Im Sommer und im Winter treffen sich die Studierenden aufeiner der vielen Terrassen, die es quer durch die Stadt gibt.Vom akademischen Standpunkt aus gesehen gibt es zahl-reicheFcher, die man an den Universitten studieren kann,etwa Recht, Wirtschaft, Literaturwissenschaft, Kunst oderPolitikwissenschaft. Die Universitt fr Recht Aix-Marseillegeniet einen hervorragenden Ruf (Rang 3 der Universittenfr Recht in Frankreich). Sie ist bei den LuxemburgerStudenten daher sehr beliebt. Es gibt zahlreiche Luxem-burger,die in Aix-en-Provence studieren. Im Jahr 2003wurde die Studentenverbindung LetzAix gegrndet.Die Vereinigung erleichtert die Integration der neuenStudierenden und versorgt sie mit Informationen rundum das Studentenleben in Aix. Der Vorstand organi-siertdas ganze Jahr ber Aktivitten fr die Mitglie-der,darunter Freibier-Abende, Weinverkstigungen,sportliche Events wie Beachvolley, Bowling oderTennis und mehr.www.letzaix.comGROBRITANNIENGrobritannien, das heit England,Wales, Schottland und Nordirland,hat eine lange Hochschultradition undbeheimatet einige der weltweit besten undanerkanntesten Universitten. Diese sinddafr bekannt, ein kreatives und heraus-forderndesLernumfeld zu bieten, in demdie Studenten dabei untersttzt werden,mit dem Lernstoff unabhngig und kritischumzugehen. Ein vielseitiges Studienangebotlockt zudem mit unendlichen Mglichkeiten:internationale Universitten und ein flexiblesBachelor- und Mastersystem bieten hiereine innovative und praxisorientierte Ausbil-dungauf hchstem Niveau mit internationalanerkannten Abschlssen. Neben den fach-spezifischenvor die wichtigste Weltsprache in Politik und Wirtschaft. Undwo knnte man diese wichtige Sprache besser lernen als inihrem Heimatland? Vor allem die Internationalitt der Stu-dierendenspricht fr Grobritannien. An britischen Univer-sittentummeln sich Menschen aus allen Teilen der Welt.Ob in Szene-Metropolen wie London und Manchester oderdas kosmopolitische Flair Grobritanniens ermglicht jun-genMenschen ein abwechslungsreiches Studentenlebenin einer multikulturellen Gemeinschaft. Die zahlreichenFreizeitaktivitten, die von den Universitten angebotenwerden, sind der beste Weg, soziale Kontakte zu knpfensowie neue Freundschaften zu schlieen. SogenannteSocieties gibt es an jeder Universitt fr die verschie-denstenZwecke: ob Sport, Politik, Kunst, Theater oderschlicht und einfach Partys; sie gestalten die Freizeit-mglichkeitenebenso vielseitig wie das Bildungsan-gebot.Eine berzeugende Kombi, die Grobritannien,trotz der vergleichsweise vielleicht hohen Kosten, zueinem beliebten Ziel fr luxemburgische Studenten macht!www.facebook.com/SLSB.luNANCY Die Universitt in Nancy bietet eine Vielfalt an Studien-gngenan, z.B. Recht, Wirtschaft, Medizin, Geogra-fie, Um nach Nancy zu gelangen, kann man entweder mitdem Auto fahren (eine Stunde Fahrzeit) oder die direkte Zug-verbindungdie Studenten ganz verschiedene Fakultten besuchen, tref-fensich die Luxemburger wchentlich in unserem Stammlo-kal,dem Pub Mac Carthy, um gemeinsame Aktivitten zuveranstalten. Es gibt viele Mglichkeiten, um in Nancy dentglichen Studien zu entfliehen. Entweder kann man in denzahlreichen Bars und Cafs ein Glas Bier genieen oder eineder angesagten Diskotheken besuchen um etwas lnger zufeiern. Auerdem hat man die Mglichkeit, in Museen oderder Altstadt die franzsische Kultur neu zu entdecken. Be-sondersbekannt ist die Place Stanislas, die fr ihre einmaligeKombination aus Kunst und Geschichte geschtzt wird. ImSommer wird hier ein unvergessliches Licht- und Musik-spektakelgeboten. Fr sportliche Aktivitten gibt es vieleMglichkeiten, sei es im Park oder in den diversen Sport-hallen.Diese werden von der Universitt angeboten. Auchin der Studentenvereinigung Elan werden viele Aktivittenangeboten, z.B. Bowling, Lasergame, ein Besuch im Zirkusoder die traditionelle Taufe. Im April findet sogar ein Jahr-marktstatt mit vielen Spielen und Attraktionen. Unser Ziel istes, ein kleines Stck Luxemburg nach Nancy zu bringen undmit vielen luxemburgischen Studenten schne Momente zuerleben. Wir freuen uns ber neue Studenten, um mit ihnenBekanntschaften zu schlieen. Wir versichern, dass in Nancynoch keinem Studenten langweilig geworden ist!www.elan.luddeerr VVeerrsstteeiiggeerruunngg ddeerrEEEErrrrssssttttiiiissss ooooddddeeeerrrr ddddeeeerrrr TTTTaaaauuuuffffeeeeorganisieren wir eineMMMeeennngggeee aaannndddeeerrreeerrr AAAkkktttiiivvviii---tttttttttteeeeennnnn,,,,, wwwwwiiiiieeeee zzzzzuuuuummmmm BBBBBeeeeeiiiiissssspppppiiiiieeeeelllllddddddddeeeeeeeennnnnnnn GGGGGGGGllllllllhhhhhhhhwwwwwwwweeeeeeeeiiiiiiiinnnnnnnnaaaaaaaabbbbbbbbeeeeeeeennnnnnnndddddddd,,,,,,,, ddddddddeeeeeeeennnnnnnnKKKKKKKKlllllllleeeeeeeeeeeeeeeesssssssscccccccchhhhhhhheeeeeeeennnnnnnn,,,,,,,, eeeeeeeeiiiiiiiinnnnnnnneeeeeeeennnnnnnn SSSSSSSSttttttttaaaaaaaaffffffffffffffffeeeeeeeellllllllllllllll--------aaauuufff,,, eeeiiinnneee KKKuuullltttuuurrrrrreeeiiissseee ooodddeeerrruuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnssssssssssssseeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeee PPPPPPPPPPPPPooooooooooooonnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttttttttttttooooooooooooorrrrrrrrrrrrrfffffffffffffeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrr iiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnn dddddddddddddeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrWWWWWWWWWoooooooooccccccccchhhhhhhhheeeeeeeee dddddddddeeeeeeeeesssssssss llllllllluuuuuuuuuxxxxxxxxxeeeeeeeeemmmmmmmmmbbbbbbbbbuuuuuuuuurrrrrrrrrgggggggggiiiiiiiiisssssssssccccccccchhhhhhhhheeeeeeeeennnnnnnnnNNNNNNNNNNaaaaaaaaaattttttttttiiiiiiiiiioooooooooonnnnnnnnnnaaaaaaaaaallllllllllffffffffffeeeeeeeeeeiiiiiiiiiieeeeeeeeeerrrrrrrrrrttttttttttaaaaaaaaaaggggggggggssssssssss.......... AAAAAAAAAAuuuuuuuuuueeeeeeeeeerrrrrrrrrr----------ddddddddeeeeeeeemmmmmmmm ttttttttrrrrrrrreeeeeeeeiiiiiiiibbbbbbbbeeeeeeeennnnnnnn wwwwwwwwiiiiiiiirrrrrrrr ddddddddeeeeeeeessssssss fffffffftttttttteeeeeeeerrrrrrrreeeeeeeennnnnnnnSSSSSSSSSpppppppppooooooooorrrrrrrrrttttttttt zzzzzzzzzuuuuuuuuusssssssssaaaaaaaaammmmmmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeennnnnnnnn,,,,,,,,, tttttttttrrrrrrrrreeeeeeeeeffffffffffffffffffeeeeeeeeennnnnnnnnuuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnsssssssssssssssss wwwwwwwwwwwwwwwwwccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhh iiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmmggggeeeerrrrnnnn sssseeeehhhhrrrr bbbbeeeelllliiiieeeebbbbtttt.... DDDDiiiieeee RRRRWWWWTTTTHHHH iiiisssstttt sssseeeeiiiitttt 2222000000007777 aaaauuuucccchhhhddiiee ggaannzzee SSttaaddtt aauucchh sseehhrr aauuff eeiinn SSttuuddeenntteennlleebbeenn eeiinnggeesstteellllttiisstt.. LLaaggeetteecchhnniisscchh ggeesseehheenn iisstt AAaacchheenn sseehhrr pprraakkttiisscchh aauuffggee--bbaauutt,, uunndd ssoo kkaannnn mmaann ssiicchh hhiieerr ggrrtteenntteeiillss zzuu FFuu aauuff ddiieewww.lst.luffffffffffffffffrrrrrrrrrrrrrrrr RRRRRRRRRRRRRRRReeeeeeeeeeeeeeeecccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhtttttttttttttttt iiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnn FFFFFFFFFFFFFFFFrrrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnkkkkkkkkkkkkkkkkrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhh))))))))))))))))................ SSSSSSSSSSSSSSSSiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeee iiiiiiiiiiiiiiiisssssssssssssssstttttttttttttttt bbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiii ddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnn LLLLLLLLLLLLLLLLuuuuuuuuuuuuuuuuxxxxxxxxxxxxxxxxeeeeeeeeeeeeeeeemmmmmmmmmmmmmmmmbbbbbbbbbbbbbbbbuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSttttttttttttttttttttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuddddddddddddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn ddddddddddddddddddddddddddddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr sssssssssssssssssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr bbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeelllllllllllllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbtttttttttttttttttttttttttttttttttt.................................. 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IIIIIIIIIIIIIIIImmmmmmmmmmmmmmmm JJJJJJJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrr 2222222222222222000000000000000000000000000000003333333333333333wwwwwwwwwwwwwwwwuuuuuuuuuuuuuuuurrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeee ddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeee SSSSSSSSSSSSSSSSttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnntttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrbbbbbbbbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnndddddddddddddddduuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggg LLLLLLLLLLLLLLLLeeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzAAAAAAAAAAAAAAAAiiiiiiiiiiiiiiiixxxxxxxxxxxxxxxx ggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeeggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeetttttttttttttttt................DDDDDDDDDDDDDDDDDiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee VVVVVVVVVVVVVVVVVeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnggggggggggggggggg eeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrttttttttttttttttt dddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee IIIIIIIIIIIIIIIIInnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeegggggggggggggggggrrrrrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaaaatttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiooooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnnn dddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr nnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeeuuuuuuuuuuuuuuuuueeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnSSSSSSSSSSSSSSSSStttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuudddddddddddddddddiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnndddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn uuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddd vvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrsssssssssssssssssooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggggggggggggttttttttttttttttt sssssssssssssssssiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee mmmmmmmmmmmmmmmmmiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttt IIIIIIIIIIIIIIIIInnnnnnnnnnnnnnnnnfffffffffffffffffooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrmmmmmmmmmmmmmmmmmaaaaaaaaaaaaaaaaatttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiooooooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnnnneeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn rrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddduuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmm dddddddddddddddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssssss SSSSSSSSSSSSSSSSSSSSStttttttttttttttttttttuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuudddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebbbbbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnn iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiixxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx..................... DDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr VVVVVVVVVVVVVVVVVVVVVooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrssssssssssssssssssssstttttttttttttttttttttaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnddddddddddddddddddddd ooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrgggggggggggggggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiii---------------------sssssssssssiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrttttttttttt dddddddddddaaaaaaaaaaasssssssssss gggggggggggaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzeeeeeeeeeee JJJJJJJJJJJaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrr bbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrr AAAAAAAAAAAkkkkkkkkkkktttttttttttiiiiiiiiiiivvvvvvvvvvviiiiiiiiiiitttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeennnnnnnnnnn fffffffffffrrrrrrrrrrr dddddddddddiiiiiiiiiiieeeeeeeeeee MMMMMMMMMMMiiiiiiiiiiitttttttttttgggggggggggllllllllllliiiiiiiiiiieeeeeeeeeee-----------dddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr,,,,,,,,,,,,,,,,, dddddddddddddddddaaaaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrruuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr FFFFFFFFFFFFFFFFFrrrrrrrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiibbbbbbbbbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrr-----------------AAAAAAAAAAAAAAAAAbbbbbbbbbbbbbbbbbeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnndddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeee,,,,,,,,,,,,,,,,, WWWWWWWWWWWWWWWWWeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnvvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrkkkkkkkkkkkkkkkkkssssssssssssssssstttttttttttttttttiiiiiiiiiiiiiiiiiggggggggggggggggguuuuuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggggeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnn,,,,,,,,,,,,,,,,,ssssssssssssssssssssssssppppppppppppppppppppppppoooooooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrttttttttttttttttttttttttlllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvveeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnttttttttttttttttttttttttssssssssssssssssssssssss wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaacccccccccccccccccccccccchhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvoooooooooooooooooooooooolllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllleeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBoooooooooooooooooooooooowwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwlllllllllllllllllllllllliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnngggggggggggggggggggggggg ooooooooooooooooooooooooddddddddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrTTTTTTTTTTTTTTeeeeeeeeeeeeeennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnniiiiiiiiiiiiiissssssssssssss uuuuuuuuuuuuuunnnnnnnnnnnnnndddddddddddddd mmmmmmmmmmmmmmeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrr..............wwwwwwwwwwwwwww.....llllleeeeetttttzzzzzaaaaaiiiiixxxxx.....cccccooooommmmmLuxemburgern genutzt, z.B. weil die Wohnungs-tenlebennutzen (Fahrtdauer: anderthalb Stunden). Obwohlspezifi schen Vorteilen spielt auch die Spracheeine wichtige Rolle, denn Englisch ist nach wiewwwooo kkknnnnnnttteee mmmaaannn dddiiieeessseee wwwiiiccchhhtttiiigggeee SSSppprrraaaccchhheee bbbeeesssssseeerrr llleeerrrnnneeennn aaalllsss iiinnniiiiiiiiihhhhhhhhhrrrrrrrrreeeeeeeeemmmmmmmmm HHHHHHHHHeeeeeeeeeiiiiiiiiimmmmmmmmmaaaaaaaaatttttttttlllllllllaaaaaaaaannnnnnnnnddddddddd????????? 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SSSSSSooooooggggggeeeeeennnnnnaaaaaannnnnnnnnnnntttttteeeeeeSSSoooccciiieeetttiiieeesss gggiiibbbttt eeesss aaannn jjjeeedddeeerrr UUUnnniiivvveeerrrsssiiitttttt fffrrr dddiiieee vvveeerrrsssccchhhiiieee---ddddddeeeeeennnnnnsssssstttttteeeeeennnnnn ZZZZZZwwwwwweeeeeecccccckkkkkkeeeeee:::::: oooooobbbbbb SSSSSSppppppoooooorrrrrrtttttt,,,,,, PPPPPPoooooolllllliiiiiittttttiiiiiikkkkkk,,,,,, KKKKKKuuuuuunnnnnnsssssstttttt,,,,,, TTTTTThhhhhheeeeeeaaaaaatttttteeeeeerrrrrr ooooooddddddeeeeeerrrrrrsssssscccccchhhhhhlllllliiiiiicccccchhhhhhtttttt uuuuuunnnnnndddddd eeeeeeiiiiiinnnnnnffffffaaaaaacccccchhhhhh PPPPPPaaaaaarrrrrrttttttyyyyyyssssss;;;;;; ssssssiiiiiieeeeee ggggggeeeeeessssssttttttaaaaaalllllltttttteeeeeennnnnn ddddddiiiiiieeeeee FFFFFFrrrrrreeeeeeiiiiiizzzzzzeeeeeeiiiiiitttttt------mmmmgggglllliiiicccchhhhkkkkeeeeiiiitttteeeennnn eeeebbbbeeeennnnssssoooo vvvviiiieeeellllsssseeeeiiiittttiiiigggg wwwwiiiieeee ddddaaaassss BBBBiiiilllldddduuuunnnnggggssssaaaannnn----gggeeebbbooottt... EEEiiinnneee bbbeeerrrzzzeeeuuugggeeennndddeee KKKooommmbbbiii,,, dddiiieee GGGrrrooobbbrrriiitttaaannnnnniiieeennn,,,eeeeeeeeeeiiiiiiiiiinnnnnnnnnneeeeeeeeeemmmmmmmmmm bbbbbbbbbbeeeeeeeeeelllllllllliiiiiiiiiieeeeeeeeeebbbbbbbbbbtttttttttteeeeeeeeeennnnnnnnnn ZZZZZZZZZZiiiiiiiiiieeeeeeeeeellllllllll ffffffffffrrrrrrrrrr lllllllllluuuuuuuuuuxxxxxxxxxxeeeeeeeeeemmmmmmmmmmbbbbbbbbbbuuuuuuuuuurrrrrrrrrrggggggggggiiiiiiiiiisssssssssscccccccccchhhhhhhhhheeeeeeeeee SSSSSSSSSSttttttttttuuuuuuuuuuddddddddddeeeeeeeeeennnnnnnnnntttttttttteeeeeeeeeennnnnnnnnn mmmmmmmmmmaaaaaaaaaacccccccccchhhhhhhhhhtttttttttt!!!!!!!!!!wwwwwwwwwwww....ffffaaaacccceeeebbbbooooooookkkk....ccccoooommmm////SSSSLLLLSSSSBBBB....lllluuuu 11. FFooiirree ddee lltudiant 2014Mittwoch, den 12.Mittwoch, den 12.November 2014 November 2014Foire de ltudiant 201416 17sam zu feiern, bauen aber z.B. auchein Fahrrad fr die 24 Heures Vlode Louvain-la-Neuve, nehmen amKarneval der Stadt teil, treffen unsregelmig zum Sport und vielesmehr. Wir organisieren ein Weih-nachtsessen,im Januar fahren wirgemeinsam in den Skiurlaub und imzweiten Semester veranstalten wireine kulturelle Woche anlsslich desGeburtstages unseres Cercle. Es istalso immer etwas los. Gerne helfenwir auch bei der Wohnungssuche,bei administrativen, akademischenoder sonstigen Fragen.GrandDucalellnLOUVAINDie Universit Catholique de Louvain (UCL), nicht zuverwechseln mit der KUL, dem flmischen Teil der Uni,gehrt zu einer der besten franzsischsprachigen Universi-ttenin der nheren Umgebung Luxemburgs. Mit Ausnahmeder medizinischen Fakultt befindet sich die Uni in der StadtLouvain-la-Neuve, etwa 20 Kilometer sdstlich von Brssel.In dieser beschaulichen Planstadt ist kein Hrsaal weiter alseine Viertelstunde vom anderen entfernt, smtliche Geschfteund Einkaufsmglichkeiten liegen zentral und nah zusammen.In Neu-Lwen zu studieren bietet also gegenber einer Gro-stadtwie Brssel sehr praktische Vorteile. Die Stadt bietetdarber hinaus einen der grten Sportkomplexe Belgiens,welcher fr lediglich 50 Euro pro Jahr zugnglich ist. DLt-zebuergerStudenten zu Liwen, auch noch Grand-Ducalegenannt, sind ein kleiner, aber sehr kollegialer Studentenclub.Wir treffen uns regelmig in unserem Clubsaal um gemein-Karnevalsfeiern, Weih-nachtsmarktbesuchenundgemeinsamen Essen. Frkleine Taufe und gehenzum Semesteranfangeinmal essen, um unsbesser kennenzulernenund bei Fragen behilf-lichzu sein. Kln isteine groe Stadt undtrotzdem hat sie etwasVertrautes, denn wennman Kln einmalbesucht hat, fhltman sich hier sofortwohl. So wird sie frviele Studierendenwww.koeln.luKLNJeder kennt die Stadt und wer sie einmal besucht hat,hat sie sofort ins Herz geschlossen. Die Stadt ist nichtnur sehr beliebt dank der zahlreichen Mglichkeiten zumshoppen, essen und feiern, sondern sie hat auch hinsichtlichkultureller Aktivitten einiges zu bieten. Des Weiteren ist Klneine sehr bekannte und begehrte Studentenstadt: Hier kannman beinahe jedes Fach studieren, allein an der UniversittKln studieren ber 60 000 Studenten. Auch wenn Kln diegrte Stadt in Nordrhein-Westfalen ist, so hat sie den-nocheinen intimen Charakter, welcher so manchen groenStdten verloren gegangen ist. Natrlich hat Kln auch eineeigene Studentenvereinigung der Luxemburger, was wohlbei ein paar hundert luxemburgischen Studenten in Kln keinWunder sein drfte. So kam es 1992 zu der Grndung desLtzebuerger Studenteclub Clln (Clln ist eine Anlehnungan die frhere Schreibweise von Kln). Wir als Studenten-cluborganisieren und unternehmen die unterschiedlichstenAktivitten, von Grillen am berhmten Aachen Weiher, berBeachvolleyball, Fuball sowie Golf in the Dark, bis hin zuLAUSANNE Warum Lausanne?Bei schnemWetter gibt es nichtsSchneres fr einenStudenten, als sich amSee in die Sonne zulegen und einfach malidealer Ort, um Sportzu treiben. Ob beiinmitten der Stadt:berfall findet manBasket-, Fuball- oderVolleyballfelder, undum den See Joggenist sowieso kostenlos.Gut ausgehen kannman ebenfalls: Laus-anneKARLSRUHEIn Karlsruhe studieren rund 40 000 Menschen, wasdie Stadt zu einer typischen Studentenstadt macht.Natrlich locken die bekannten Unis und Hochschulen, wiedas Karlsruhe Institute of Technology (KIT), besonderswegen des Studienangebots in Ingenieurwesen und Natur-wissenschaftenviele Studenten an. Doch ist Karlsruhe auchauerhalb der Uni fr Studenten attraktiv. So trifft man sichim Sommer auf ein gutes Bier im wunderschnen Schlos-sparkoder an einem der vielen Baggerweiher, whrendman im Winter gemeinsam mit einem Glhwein ber denChristkindlemarkt schlendert oder sich in einem der vielenStudentencafs trifft. An Einkaufsmglichkeiten fehlt es mitder Fugngerzone sowie zwei Shoppingzentren ebenfallsnicht. Alles ist brigens gut mit dem Fahrrad zu erreichen.Eine Motivation, um zum Studieren nach Karlsruhe zukommen, soll aber auch die Vereinigung der Luxemburger,die AELK, darstellen. Seit 60 Jahren sorgt diese dafr, dasskeinem Luxemburger langweilig wird. Los geht es im Wintermit einem Pizzaessen, wo es in erster Linie darum geht, dieneuen Mitglieder kennenzulernen und spterhin in der Ver-bindungaufzunehmen. Anschlieend finden das ganze Jahrber sportliche und