fokus reisen

DEZEMBER 2015

FOKUSRE ISEN

Mietwagen-Rundreisevon Kapstadt nach Port Elizabeth

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Südafrika erleben!

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EINE THEMENZEITUNG VON SMART MEDIA

Abenteuer AfrikaEindrücke, die man nicht vergisst

Business-TravelSo verläuft die Reise angenehm

Auf vier RädernDie 1600 Kilometer-Tour durch die Schweiz

Segeln Sie dem Winter davonKREUZFAHRTEN

Schwerpunkt

PREMIUM

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R T N E RS E I T E 2


2 Editorial

Felix Wenger, *1956Kriminalpolizei, Kapitalverbrechen (Mordbüro)Bei der Kantonspolizei Zürich seit 1.10.1979

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FOKUS REISENProjektleiterLeonard [email protected]

Country ManagerJeroen MinneeProduktionsleitung Matthias Mehl

ÜBER SMART MEDIASmart Media ist der Spezialist für Content Marketing und Native Advertising. Unsere Kampagnen werden sowohl online als auch in führenden Printmedien publiziert. Inhalt-lich setzen wir einen Fokus auf aktuelle und relevante Fachthemen innerhalb verschiede-ner Branchen. Mit unseren kreativen Medien-lösungen helfen wir Ihnen dabei, Ihre Marke zu stärken und echten Nutzen für Ihre Ziel-gruppe zu schaffen. Unsere hochwertigen Inhalte regen Ihre Kunden zum Handeln an.

Smart Media Agency AG Gerbergasse 5, 8001 Zürich, Schweiz Tel.044 258 86 00E-Mail [email protected]

TextSMATitelbildThinkstock DesignSmart Media Agency AG Grafik und LayoutAnja Cavelti

DistributionskanalDie Weltwoche, Dezember 2015 DruckZiegler Druck- und Verlags-AG

Das Flugzeug unterwegs nach Buenos Aires ist ausgebucht bis auf den letzten Platz. Die Platz-verhältnisse in der Economy Class entsprechend etwas beengt. Die gestresste Crew tut ihr Bestes, dennoch hält sich die Stimmung in Grenzen. Weiter vorne wird es wohl besser sein?

Das gewählte Hotel in Buenos Aires macht bei der Ankunft ei-nen mässigen Eindruck von au-ssen. Dafür ist der Empfang an der Rezeption gerade zu über-schwenglich und das Einchecken geht äusserst schnell. Das Zimmer zeigt den vergangenen Schick ei-nes guten Viersternhauses, dafür ist der Ausblick über die Stadt traumhaft. Das Badezimmer ist funktional, weist aber Gebrauchs-spuren auf, ein altes Design blickt einem entgegen. Allerdings ist es sehr sauber. Das Frühstücksbuf-fet ist reichhaltig und die Speisen

frisch, leider stört der Durchzug im Speisesaal.

Die Taxifahrt an den gewähl-ten Ort ist anstrengend, der Ver-kehr mörderisch, der Taxifahrer ungepflegt und unverschämt. Das Rindfleisch abends schlägt alle Rekorde und wird ewig in Erinne-rung bleiben!

Die Einschiffung auf dem Kreuzfahrtenschiff läuft speditiv. Die zugeteilte Kabine ist modern und gut geplant. Leider sind die Geräusche des Motors unüber-hörbar und oft spürt man Vibra-tionen der unangenehmen Art. Zum Glück ist das Unterhaltungs-programm topp und die Drinks an der Lieblingsbar nicht nur ausge-zeichnet, sondern fantastisch. Lei-der findet man sein Lieblingsbier nicht im Angebot, dafür ist das La-chen eines Barkeepers ansteckend.

Was will der Schreibende mit dieser Aufzählung den aussagen?

Alles, was Sie soeben gelesen ha-ben, sind normale Gedanken und Erlebnisse eines jeden Reisenden. Nichts Herausragendes, nichts Weltbewegendes, schlicht gesam-melte, individuelle Eindrücke wäh-rend einer Reise.

In unserer individualisier-ten Luxusgesellschaft tendieren wir dazu, hohe Erwartungen zu stellen und regelmässig Vergleiche zu ziehen. Verstehen Sie mich nun nicht falsch! Ich will nicht sagen, dass dies grundsätzlich falsch ist. Es braucht kritische Konsumenten. Dank ihnen kann eine Airline, ein Hotel, eine Reederei, vielleicht auch ein Taxifahrer seine Dienstleistung hinterfragen und verbessern. Eine Frage drängt sich allerdings in die-sem Zusammenhang auf:

Wie sieht es denn eigentlich mit dem Preis- / Leistungsverhältnis der ge-buchten Reise aus?

Es ist nicht das Ziel, nochmals auf alle aufgeführten Punkte einzuge-hen. Dennoch möchte ich anmer-ken, dass es dringend notwendig ist, die gebotenen Leistungen in die Relation zum bezahlten Preis zu setzen. In einer Zeit, in welcher uns gar die windigsten Lebensmitteldis-counter Luxusprodukte anpreisen, Verkaufspreise ständig unter Druck stehen, verliert man leicht den korrekten Blickwinkel und landet zwangsläufig beim halb leeren Glas!

Reisen, welcher Art auch im-mer, ist ein wunderbares Erlebnis und wir sollten dabei nie vergessen, das Erlebnis, also die Entdeckung neuer Länder und Städte vor un-sere, vom hohen Lebensstandard geprägten Erwartungen zu stellen.

Realistisch gesehen können auf jeder Reise unzählige Proble-me auftreten. Als Reisende möch-ten Sie Probleme am liebsten vor Ort lösungsorientiert ansprechen.

Gelingt Ihr Versuch nicht, setzen Sie sich mit der lokalen Reiseleitung oder mit dem Veranstalter in der Schweiz in Verbindung. Dieser wird alles daran setzen, dass die Reise zu einem Erfolg wird. Nach der Rück-kehr aus den Ferien reichen Sie bei Bedarf ein Reklamationsschreiben bei Ihrem Reisebüro bzw. beim Veranstalter ein. Die Ombudsstelle unterstützt Sie, sollte Ihrem Anlie-gen zu wenig entsprochen werden. Wir bieten dem Konsumenten eine kostenlose Analyse und Mediation.

Der Ombudsman der Schweizer Reisebranche ist gerne für Sie da. Vorerst wünschen wir Ihnen jedoch viel Spass bei der Reiseplanung und von Herzen schöne, spannende und erholsame Ferien!

Franco V. MuffOmbudsman der Schweizer Reisebranchewww.ombudsman-touristik.ch

Immer die gleichen Diskussionen: Ist das Glas nun halbvoll oder halbleer?

Der Blickwinkel entscheidet!

Viel Spass

beim Lesen!Leonard Kleeb

Projektleiter

PREMIUM PARTNER:Tombouctour ist der Spezialist für Reisen nach Marokko. Ob abenteuerliches Trekking durch die Wüste, faszinierende Kulturreise in die

Königsstädte oder genussreiche Golfreisen zu den schönsten Greens: Wir planen Ihren Urlaub von A bis Z. www.tombouctour.ch


FAKTOR 1: NÄHE ZUM FLUGHAFENDieser Punkt ist eigentlich selbsterklä-rend. Je näher das Hotel am Flughafen liegt, desto weniger lang reist man hin, bzw. wieder ab. Das spart Zeit und vor al-lem auch Nerven. Flughafen-nahe Hotels sind meistens ideal auf die Bedürfnisse

von Business-Leuten zugeschnitten. Der Service ist freundlich, flexibel und vor al-lem schnell. Transferbusse zum Flughafen sind oft inbegriffen und das Hotel verfügt über eine Infrastruktur, die mobiles Ar-beiten erleichtert.

FAKTOR 2: KULINARISCHER GENUSSWer geschäftlich herumreist, kommt nicht wegen der Sehenswürdigkeiten. Es geht um Meetings, es geht um Entscheidungen, es geht um Effizienz und Schnelligkeit. Demensprechend ist es ein Vorteil, wenn das Hotel über ein breites, gastronomi-sches Angebot verfügt. Ein angenehmes Restaurant mit gutem Essen hilft dabei, nach einem langen Tag voller Sitzungen den Puls runterzufahren. Und in einer

stilvollen Hotelbar lässt es sich nach einer wichtigen Präsentation ideal ausspannen.

FAKTOR 3: KOMFORT IM ZIMMERDer Business-Reisende braucht kein Him-melbett. Komfortabel soll das Zimmer

aber sein, sowie praktisch. Kostenloses WLAN, Minibar, ein Schreibtisch soll-ten vorhanden sein. Dazu kommen ver-schiedene Zusatzservices (Bügel-Service sowie Zimmerservice).

FAKTOR 4: RÄUME FÜR TAGUNGEN UND MEETINGSSind Sie mit der Organisation eines Busi-ness-Meetings betraut? Kommen Partner aus dem Ausland in die Schweiz und Sie bu-chen das Hotel für sie? Je nach Zeitressour-cen der Gäste sollen Sie sich überlegen, das Meeting direkt im Hotel durchzuführen. Business-Hotels verfügen über entspre-chende Tagungs- und Seminar-Räumlich-keiten – und übernehmen gleichzeitig die Organisation der Verköstigung der Gäste.

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In einer stilvollen Hotelbar lässt es sich nach einer wich-tigen Präsentation ideal ausspannen.

Damit der Stress nicht schon vor dem Einchecken losgehtWer regelmässig oder hin und wieder Business-Trips durchführt, weiss: Zeit- und Termindruck sind die grossen Stressfaktoren. Um dies zu verhindern, sollte man ein geeignetes Hotel auswählen. Wir zeigen Ihnen auf, was ein gutes Business-Hotel ausmacht.TEXT MARCEL SCHNEIDER


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Zugegeben – der Aufenthalt in einem Hotel bietet diverse Vor-teile. Zuoberst steht sicherlich der Komfort. In vielen Fällen besteht im Hotel nämlich auch gleich die Möglichkeit zur Ver-pflegung. Das ist insbesondere für Familien praktisch, da sie so nicht einkaufen müssen und lan-ge Wege entfallen.

Doch Ferien im Hotel ber-

gen grundsätzlich auch viel Po-tenzial für Stress: Aufdringliche Zimmernachbarn, Lärm sowie weniger Privatsphäre als einem in den Ferien genehm ist. Eine Alternative zum Hotel stellen Ferienhäuser dar, die man für eine oder mehrere Wochen mie-ten kann. Hier ist man – je nach gewähltem Objekt – unter sich und geniesst absolute Privat-sphäre. Ungestörte Abende in der Gruppe oder zu zweit sind so kein Problem. Und natürlich ist die Flexibilität sehr viel mehr gegeben als im Hotel: Sie möch-ten länger ausschlafen? Im Fe-rienhaus entscheiden Sie selber, wann es Frühstück gibt. Und der einzige Animateur sind Sie sel-ber. Das Ferienhaus ist also die Urlaubsunterkunft für alle, die

ihre Zeit wirklich privat genie-ssen und ihr eigenes Programm gestalten wollen.

Ferienhäuser werden von Experten wie dem Reiseanbie-ter TUI Ferienhaus weltweit vermittelt (einfach zu buchen unter www.tui-ferienhaus.de). Das An-gebot ist riesig: Von der Hütte am norwegischen Fjord bis zur ex-klusiven Villa an der Côte d’Azur, vom Appartement in Paris bis zum Landgut in der Toskana – bei TUI Ferienhaus findet man das perfekte Ferienhaus für den Urlaub mit der Familie, zu zweit oder mit guten Freunden. Und nicht nur die Lage, auch die Fe-rienhäuser an sich bieten diverse Facetten. Ob klein und gemütlich mit Sauna oder geräumig mit Aussenpool, mit Dachterrasse

und zahlreichen Schlafzimmern; es gibt das passende Objekt für alle Ansprüche.

FÜR DIE GEHOBENEN FERIENWer ganz exklusive Ferientage verbringen will, kann bei TUI Ferienhaus z.B. ein veritables, luxuriöses Herrenhaus mieten (www.tui-ferienhaus.de/premium). Wollten Sie schon immer mal in einer Villa eines Schauspielers nächtigen? TUI Ferienhaus bie-tet in der Toskana beispielsweise ein exklusives Traumhaus mit Swimmingpool und fantasti-schem Blick über die umliegen-den Hügel mit ihren Pinien und Olivenhainen an. Das Haus war einst die Villa eines italienischen Filmschauspielers. Das Domizil wurde durch die heutigen Ver-

mieter aufwändig und sehr lie-bevoll restauriert und hochwer-tig eingerichtet.

Alternativ, wie wäre es hier-mit: Stellen Sie sich einen traum-haften 180 Grad-Panoramablick vor, auf das Meer, den Strand und die Bucht von Douarnenez in der Bretagne. Möglich macht es die Architektenvilla (siehe Bild oben) mit ihrem ungewöhnlichen, sehr originellen, lichtdurchfluteten Baustil, der jeglichen luxuriösen Komfort bietet. Der Blick auf das Meer ist allgegenwärtig, breite Schiebetüren führen im Erdge-schoss von jedem Raum auf die 70 qm grosse Terrasse. Der kleinste Sonnenstrahl erwärmt das ganze Haus. Die beiden Schlafzimmer im Obergeschoss verfügen über je einen privaten Balkon.

Die meisten Menschen ver-bringen ihre Ferien in einem Hotel. Und obschon dies mehrere Vorteile hat, bietet ein Ferienhaus als Unter-kunft ein ganz besonderes Urlaubsgefühl. Wir zeigen Ihnen, woran das liegt.TEXT SMA

Darf es statt eines Zimmers auch ein Haus sein?


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Wintergolf nennen es die einen, «Golf on Snow» oder «Schneegolf» die an-deren – aber letztlich meinen alle Gol-fen im Schnee. Wintergolf hat sich als Fun-Sportart längst etabliert. Dabei heissen die Greens hier Whites, da sie aus einer Eisfläche bestehen, die spezi-ell hierfür präpariert wird. Das Rough besteht aus Tiefschnee statt aus hohem Gras. Bälle, die dort verschwinden, sind aufgrund des kleinen Einschlagloches, das sie in der weissen Oberfläche hin-terlassen, zwar zunächst leicht zu orten, aber oft nur schwer auszugraben.Wer im Winter golft, muss natürlich mit frostigen Temperaturen rechnen und durch die warme Winterkleidung ist man nicht mehr so beweglich. Der Schwung muss dem Tiefschnee und Eis angepasst werden, generell kann man nicht so weit wie im Sommer schlagen. Heute ist Wintergolf sehr populär. In der Schweiz gibt es mehrere Turniere (siehe Box rechts).

ZU KALT? MUSS NICHT SEINIhnen ist nicht nach Golfen im Schnee? Dann buchen Sie eine Golfreise. Die Or-ganisation von Golfreisen hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, genauso wie die ganze Reisebranche. In den Win-termonaten zieht es viele Golfer in den Mittelmeerraum oder auf die Kanarischen

Inseln. Wenn Sie zu den Golfurlaubern gehören, die die Algarve schon in- und auswendig kennen und auch in Spanien fast jeden Platz gespielt haben, dann ist vielleicht ein Golfurlaub in der arabischen Welt eine Option. Abu Dhabi, die Haupt-stadt der Vereinigten Arabischen Emirate, bietet sich hier ideal an.

Schon seit geraumer Zeit war in Oman Golf ein Thema, gespielt wurde lange aber nur auf einem Sandplatz. Das hat sich grundlegend geändert. Fünf Plätze stehen inzwischen allein in und um die Haupt-stadt Muscat zur Verfügung. Glanzstück ist dabei der erst im April 2012 fertiggestellte Almouj Golf Club, der vom australischen Profigolfer Greg Norman entworfen wur-de. Immer mehr Golfreisende gehen gerne an Orte, wo man auch fremde Kulturen kennenlernen kann. Besonders Destina-tionen in Asien scheinen Golfer zu inter-essieren. Etwa Myanmar. Die Plätze dort stammen teilweise aus britischer Kolonial-zeit. Eine Reise durch Myanmar ist ein Ein-tauchen in ein geheimnisvolles Land mit unvergesslichen Einblicken in Geschichte und Kultur. Es ist das Land der Tempel und Pagoden und bietet abwechslungsrei-che Landschaften. Weite Teile des Landes sind leider nach wie vor für den Tourismus gesperrt, aber die touristischen Hauptat-traktionen des Landes sind ohne Bedenken und Probleme zu bereisen.

Eine Alternative in Asien ist Vietnam. In den letzten Jahren sind vor allem rund um Saigon und um Hanoi etliche neue und hervorragende Golfplätze entstanden, die auch höheren Ansprüchen genügen. Vor allem die Plätze in und um Saigon sind beliebt und eignen sich hervorragend, um Besichtigungen der Stadt und des Landes

mit dem Sport zu kombinieren. Für Bade-ferien mit Golf empfehlen sich die Badeort Phan Thiet und Hoi An, wo jeweils ein

Platz der bekannten Golfer und Platz-De-signer Faldo und Montgomerie zur Verfü-gung stehen.

Die Bälle sind hier farbig und das schönste Grün ist weiß: Wintergolf entwickelt sich zum Trendsport - auch in den Alpen. Alternativ sucht man das Grün im Ausland.TEXT PATRICK HUNKELER

Den weissen Ball im Winter schlagen

Wintergolf in der SchweizCrans Montana Wintergolf / 14. – 17. Januar 2016Das Turnier in Crans Monatana findet im Rahmen des Wintergolf Cups statt. Pro-minente und Firmenbosse messen sich auch in Mègeve und Aspen auf Schnee.

www.wintergolf.com

37. Engadin Snow Golf Cup / 30. – 31. Januar 2016Das traditionelle Winter-Erlebnis begeistert viele Golfer Jahr für Jahr. Seit 2014 wird der Golfplatz in Surlej präpariert und das Clubhouse befindet sich seither im Hotel Bellavista. Gespielt wird das Turnier auf einem extra angelegten Schnee-Parcours über 9 Löcher. Spielberechtigt sind alle Personen mit Handicap.

www.silvaplana.ch/tourismus-events

Bordguthaben: 500.- (Kat. S2) pro Kabine(Gültig pro Kabine in Kategorie O2/S2)Bus ab/bis Schweiz 240.- Bus ab/bis Schweiz 240.-

General-Wille-Str. 10, 8002 Zürich [email protected] - Fr: 09.00 - 18.00 Uhr 044 289 81 81

Von Kopenhagen nach New YorkNaturspektakel mit Island und Grönland

www.cruisetour.ch

Inklusive Bordguthaben USD 200.- bei Buchung bis 31.12.

Inklusive3 Tage

New York

21 Tage inkl. An-/Rückreise

ab Fr.

4‘590.-

Coop German KW 49 01.12

*Reiseleitung ab 40 Teilnehmer 1Kategorie VH teilweise mit Metallbalkon. Bordguthaben gültig pro Kabine.Nicht inbegriffen: Persönliche Ausgaben, Serviceentgelt auf Dienstleistungen an Bord, Trinkgelder an Bord, Einreisegebühr für USA (ESTA), Annullations-kostenversicherung, fakultative Landausflüge während der Kreuzfahrt, Auftragspauschale CHF 20.- pro Person (max. CHF 40.- pro Dossier)

Einmalige Aktionspreise

Inbegriffene Leistungen

21.8 Zürich – Kopenhagen. Fluganreise mit Swiss. Transfer zum Hafen inklusive Stadtrundfahrt. Einschiffung und Ab- fahrt um 16.00.

22.8 Erholung auf See.

23.8 Bergen (Norwegen) 08.00 - 17.00. Unternehmen Sie eine Fahrt mit der Zahn-radbahn zum Aussichtspunkt der Stadt und geniessen Sie den traumhaften Ausblick.

24.8 - 25.8 Erholung auf See.

Ihr Reiseprogramm21.8.2016 - 10.9.2016


31.8 Qaqortoq (Grönland) 08.00 - 17.00. Willkommen auf der grössten Insel der Erde. Ein Gigant mit schwimmenden Eisbergen und imposanten Felsklippen.

1.9 Nanortalik (Grönland) 07.00 - 13.00. Die Umgebung begeistert durch seine be-eindruckende Flora und Fauna, denn der bekannte Fjord ist Heimat von Robben, Wa-len, Polarfüchsen und Seeadlern.


Baujahr 2002 • 285.30 Meter lang • 32.25 Meter breit • 11 Decks • 958 Kabinen • 14 Bars • 5 Restaurants • 2 Swimmingpools • 2 Whirlpools • Wellness & SPA-Bereich • Casino • Theater

östlichen Kanadas zu sein.


7.9 New York (USA) 07.00. Verpassen Sie nicht die wunderschöne Ha-feneinfahrt von New York. Ausschiffung und Transfer in Ihr zentral gelegenes Hotel und Übernachtung in New York.

8.9 New York (USA) Inkludierter Ausflug zur Freiheitsstatue und Ellis Island. Der Rest des Tages zur freien Verfügung. Übernachtung in Ihrem Hotel.

Alle Preise p. P. in CHF bei Doppelbelegung.Einzelkabinen auf Anfrage.

Ideales Reisedatum21.8.2016 - 10.9.2016

l Eigene Schweizer Reiseleitung*l Nonstop-Flug mit Swiss Zürich -

Kopenhagen / New York - Zürich in Economy Class

l Stadtrundfahrt in Kopenhagenl Kreuzfahrt mit Vollpensionl 17 Nächte an Bordl Gala-Dinnerl Stadtrundfahrt in New Yorkl 2 Übernachtungen in New Yorkl Ausflug zur Freiheitsstatue & Ellis

Island

Godafoss-Wasserfall

Walbeobachtung

3.9 St. Johns / Neufundland (Kanada) 12.00 - 20.00. Zu den interessanten Sehens-würdigkeiten der Stadt gehören unter anderem die Signal Hill National Historic Site, der Cabot Tower und das Government House.


5.9 Halifax / Nova Scotia (Kanada) 08.00 - 16.00. Halifax ist locker und gast-freundlich und trotzdem gross genug, um wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des

9.9 New York (USA) Tag zur freien Verfügung. Abends Transfer zum Flughafen. Rückflug in die Schweiz.

10.9 Ankunft in Zürich.

New York

Grönland

26.8 Akureyri / Eyjafjord (Island) 08.00 – 17.00. Unweit von Akureyri befindet sich der Myvatn, der Mückensee. Gegensätzliche Landschaf-ten, ein See mit unzähligen Buchten und Inseln sowie zahlreiche Naturwunder vul-kanischen Ursprungs. Ein unvergesslicher Ausflug zum atemberaubenden Godafass Wasserfall wird Sie begeistern.

27.8 Isafjord (Island) 08.00 – 17.00. Geniessen Sie die erholsame Ruhe und beo- bachten Sie die unzähligen Vogelarten oder unternehmen Sie eine unvergessliche Wal-beobachtungstour.

28.8 Reykjavik (Island) 08.00 - 17.00. Sie verbringen den Tag in der nördlichsten Hauptstadt der Welt, die Ihren Namen „Rauchbucht“ durch die heissen Quellen un-weit der Stadt erhalten hat.

Innenkabine Kat. MMInnenkabine Kat. LAussenkabine Kat. F Aussenkabine Kat. D Balkonkabine Kat. VH1

Balkonkabine Kat. VDBalkonkabine Kat. VBSuite Kat. SY

4‘590.-4‘790.-5‘190.-5‘290.-5‘890.-5‘990.-6‘090.-8‘290.-

Ihr Schiff: MS Zuiderdam ★★★★★

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Einmalige Aktionspreise

Inbegriffene Leistungen

21.8 Zürich – Kopenhagen. Fluganreise mit Swiss. Transfer zum Hafen inklusive Stadtrundfahrt. Einschiffung und Ab- fahrt um 16.00.


23.8 Bergen (Norwegen) 08.00 - 17.00. Unternehmen Sie eine Fahrt mit der Zahn-radbahn zum Aussichtspunkt der Stadt und geniessen Sie den traumhaften Ausblick.


Ihr Reiseprogramm21.8.2016 - 10.9.2016


31.8 Qaqortoq (Grönland) 08.00 - 17.00. Willkommen auf der grössten Insel der Erde. Ein Gigant mit schwimmenden Eisbergen und imposanten Felsklippen.

1.9 Nanortalik (Grönland) 07.00 - 13.00. Die Umgebung begeistert durch seine be-eindruckende Flora und Fauna, denn der bekannte Fjord ist Heimat von Robben, Wa-len, Polarfüchsen und Seeadlern.


Baujahr 2002 • 285.30 Meter lang • 32.25 Meter breit • 11 Decks • 958 Kabinen • 14 Bars • 5 Restaurants • 2 Swimmingpools • 2 Whirlpools • Wellness & SPA-Bereich • Casino • Theater

östlichen Kanadas zu sein.


7.9 New York (USA) 07.00. Verpassen Sie nicht die wunderschöne Ha-feneinfahrt von New York. Ausschiffung und Transfer in Ihr zentral gelegenes Hotel und Übernachtung in New York.

8.9 New York (USA) Inkludierter Ausflug zur Freiheitsstatue und Ellis Island. Der Rest des Tages zur freien Verfügung. Übernachtung in Ihrem Hotel.

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Ideales Reisedatum21.8.2016 - 10.9.2016

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Kopenhagen / New York - Zürich in Economy Class

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Island

Godafoss-Wasserfall

Walbeobachtung

3.9 St. Johns / Neufundland (Kanada) 12.00 - 20.00. Zu den interessanten Sehens-würdigkeiten der Stadt gehören unter anderem die Signal Hill National Historic Site, der Cabot Tower und das Government House.


5.9 Halifax / Nova Scotia (Kanada) 08.00 - 16.00. Halifax ist locker und gast-freundlich und trotzdem gross genug, um wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des

9.9 New York (USA) Tag zur freien Verfügung. Abends Transfer zum Flughafen. Rückflug in die Schweiz.

10.9 Ankunft in Zürich.

New York

Grönland

26.8 Akureyri / Eyjafjord (Island) 08.00 – 17.00. Unweit von Akureyri befindet sich der Myvatn, der Mückensee. Gegensätzliche Landschaf-ten, ein See mit unzähligen Buchten und Inseln sowie zahlreiche Naturwunder vul-kanischen Ursprungs. Ein unvergesslicher Ausflug zum atemberaubenden Godafass Wasserfall wird Sie begeistern.

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Kreuzfahrten sind Erlebnisferien der besonderen Art. In nur einer Woche legen die gigantischen Schiffe an fünf bis sechs verschie-denen Orten an: eine Woche, sechs Länder, sechs Städte zu be-sichtigen – nicht schlecht. Genau darin liegt der Reiz an Kreuzfahr-ten. Aber nicht nur die Tatsache, dass es viel zu sehen und zu ent-decken gibt, zieht Touristen an, sondern auch das Verweilen auf den Schiffen selbst. Kreuzfahrt-schiffe sind schwimmende Städte mit allem Drum und Dran: Kino, Theatersaal, Casino, Bars, Clubs, Boutiquen, Friseursalons und

Restaurants. Im Prinzip gäbe es auf einem Kreuzfahrtschiff alleine genug zu entdecken, doch mit at-traktiven Ausflügen an Land wird das ganze erst recht zu einem spektakulären Trip.

In den letzten fünf Jahren ist die Nachfrage nach Kreuzfahrten sprunghaft angestiegen. Dies vor allem deshalb, weil Ferienreisen auf dem Schiff heute praktisch für jedermann erschwinglich sind. Das Klischee vom reichen Rentner, der sich eine sündhaft teure Kreuzfahrt leistet, ist längst überholt.

IMMER ETWAS LOSWer eine Kreuzfahrt bucht, bekommt viel geboten. Das Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut, betonen Reiseveran-stalter. Da gingen Ferienhotels im Preisvergleich unter, gerade weil die Schiffe mit Live-Shows, Restaurants und Musik

einiges zusätzlich zu bieten ha-ben. Dass Kreuzfahrten mittler-weile so begehrt sind, liegt auch an der Mund-zu-Mund-Propag-anda. Viele, die eine Kreuzfahrt gemacht haben, kommen wie-der und empfehlen diese Reise-angebote ihren Freunden und Bekannten weiter. Davon pro-fitieren Reiseanbieter wie auch grosse Reedereien wie MSC, Costa oder AIDA, denn Anbie-ter und Reedereien arbeiten eng zusammen und profitieren ge-genseitig voneinander.

Wer noch keine Erfah-rungen mit Kreuzfahrtreisen gesammelt hat, für den emp-fiehlt es sich, mit einer Mittel-meer-Rundfahrt anzufangen. Mittelmeerkreuzfahrtschiffe legen an vielen attraktiven Städ-ten wie Barcelona, Rom, Vene-dig, Dubrovnik oder Istanbul an. Begehrt sind auch Fahrten in den Norden. Speziell die

norwegischen Fjorde und die Inselgruppe Spitzbergen sind bei Touristen beliebte Urlaubs-ziele zu Wasser. Eine Schifffahrt nach Norwegen lässt sich prima mit einer Überfahrt nach Island und Grönland verbinden.

DIE FAHRT EINFACH ONLINE BUCHENWie alle Ferien lassen sich auch Kreuzfahrten einfach im Internet buchen. Fachportale wie e-hoi.ch machen es besonders einfach, das passende Angebot zu finden. So kann man direkt die «Emp-fehlungen» des e-hoi-Teams durchklicken oder sucht sich eine Kreuzfahrt nach Reederei oder Destination aus. Auch die Suche nach einem bestimmten Schiff ist möglich. Sie wollen mit der «Oasis of the seas», dem grössten Kreuzfahrtschiff überhaupt, ver-reisen? Kein Problem, auf e-hoi.ch finden Sie alle Reisedaten.

Früher galten Kreuzfahrten als Ferien für Reiche und Rentner. Seit Jahren aber sind Kreuzfahrten für jeder-mann erschwinglich. Und das Geschäft boomt.TEXT SMA

Ferien auf der schwimmenden Stadt

Welche Kreuzfahrt passt zu mir?Wir haben Roman Pfister, Geschäftsführer der auf Kreuzfahrten spezialisierten Agentur Cruisetour gefragt, wie man denn die passende Reise findet. «Die Antwort ist relativ einfach: Lassen Sie sich von Experten beraten», empfiehlt Pfister. Das Ange-bot sei mittlerweile so gross und individuell anpassbar, dass wirklich jeder ein geeig-netes Angebot findet. «Mehr als 40 Reedereien bieten über 200 mögliche Reisen – da entstehen ganz unterschied-liche Bedürfnisse.» Die wich-tigsten Fragen lauten: Mit wem trete ich die Reise an? Welche Region der Welt inte-ressiert mich? Und wie sieht es mit meinen zeitlichen und finanziellen Ressourcen aus? «Aus diesen Angaben schnü-ren wir Ihnen ein Reisepaket, das Erlebnisse bietet, an die Sie sich noch lange erinnern werden – garantiert», sagt Roman Pfister.

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Arnheim – Antwerpen

5 Tage ab CHF 499.- inkl. An-/Abreise & Halbpension an Bord

Reisetermine: Fr. 25.03. – Di. 29.03.16 Do. 31.03. – Mo. 04.04.16 Mi. 06.04. – So. 10.04.16

1. Tag: Schweiz – Arnheim 2. Tag: Amsterdam 3. Tag: Rotterdam – Kinderdijk 4. Tag: Antwerpen – Rüdesheim am Rhein 5. Tag: Rüdesheim am Rhein – Schweiz

LEISTUNGEN: • Hin- und Rückfahrt im bequemen und komfortablen Fernreisecar • 4 Tage / 3 Nächte Flussfahrt Arnheim – Antwerpen auf der luxuriösen MS SWISS DIAMOND, Basis Doppelkabine (Smaragddeck) mit Dusche/WC/Klimaanlage • Halbpension an Bord • 1x Übernachtung in der Region Rüdesheim am Rhein • Abschlussabend mit gemütlicher Musik und Tanz • EU-Strassensteuer und Hafentaxen im Wert von CHF 80.- • Erfahrene Reisebetreuung vor Ort

� Vom Alpenrand zum Schwarzmeerstrand!

Passau – Donaudelta – Passau

18 Tage ab CHF 1‘999.-* inkl. An-/Abreise & Vollpension an Bord *Rabatt bereits abgezogen!

Reisetermin: So. 16.10. – Mi. 02.11.16

1. & 2. Tag: Schweiz – Passau 2. Tag: Melk und Dürnstein 3. Tag: Wien • 4. Tag: Budapest 5. Tag: Erholung an Bord • 6. Tag: Belgrad 7. Tag: Erholung an Bord 8. Tag: Giurgiu und Bukarest • 9. Tag: Ismajil 10. Tag: Erholung an Bord 11. Tag: Nikopol und Pleven 12. & 13. Tag: Donij Milanovac und Eisernes Tor 14. Tag: Tahitótfalu und Esztergom 15. Tag: Bratislava • 16. Tag: Wien 17. Tag: Dürnstein und Stift Melk 18. Tag: Passau & Heimreise

LEISTUNGEN: • Hin- und Rückfahrt nach Passau im bequemen und komfortablen Fernreisecar • 18 Tage Flusskreuzfahrt Passau – Donau- delta – Passau auf der luxuriösen MS SWISS DIAMOND, Basis Doppelkabine (Smaragddeck) mit Dusche/WC/Klimaanlage • Vollpension an Bord • EU-Strassensteuer und Hafentaxen im Wert von CHF 150.-• Erfahrene Reisebetreuung vor Ort

� Vier Länder-Fluss- kreuzfahrt auf dem schönen Rhein!

Terneuzen – Basel 8 Tage ab CHF 999.- inkl. An-/Abreise & Vollpension an Bord

Reisetermin: Mo. 11.04. – Mo. 18.04.16

1. Tag: Schweiz - Terneuzen 2. Tag: Gorinchem 3. Tag: Düsseldorf - Köln 4. Tag: Koblenz - Rüdesheim 5. Tag: Rüdesheim - Mannheim 6. Tag: Strasbourg - Colmar 7. Tag: Breisach & Freiburg 8. Tag: Basel und Heimreise

LEISTUNGEN: • Hin- und Rückfahrt im bequemen und komfortablen Fernreisecar • 8 Tage Flussfahrt Terneuzen – Basel auf der luxuriösen MS SWISS DIAMOND, Basis Doppelkabine (Smaragddeck) mit Dusche/WC/Klimaanlage • Vollpension an Bord • EU-Strassensteuer und Hafentaxen im Wert von CHF 80.- • Erfahrene Reisebetreuung vor Ort

� Mit dem Donau- walzer von Budapest nach Passau!

Budapest – Passau

8 Tage ab CHF 999.- inkl. An-/Abreise & Vollpension an Bord

Reisetermin: So. 02.10. – So. 09.10.16

1. & 2. Tag: Schweiz – Budapest 3. Tag: Budapest • 4. Tag: Bratislava 5. Tag: Wien • 6. Tag: Dürnstein 7. Tag: Linz/Salzburg 8. Tag: Passau - Heimreise

LEISTUNGEN: • Hin- und Rückfahrt im bequemen und komfortablen Fernreisecar • 7 Tage Flussfahrt Budapest – Passau auf der luxuriösen MS SWISS DIAMOND, Basis Doppelkabine (Smaragddeck) mit Dusche/WC/Klimaanlage • Vollpension an Bord • EU-Strassensteuer und Hafentaxen im Wert von CHF 120.- • Erfahrene Reise- betreuung vor Ort

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Pick a cruise!Kreuzfahrten sind eine ganz besondere Art zu reisen. Ob als Paar oder als Familie, für jede Vorliebe und für jedes Budget gibt es die passende Kreuzfahrt. Hier finden Sie sechs Beispiele, die Ihnen hoffentlich Lust machen, die Weltmeere zu bereisen.

TEXT SMP

Von Barcelona nach VenedigDer bewährte Klassiker: Eine Kreuzfahrt durchs Mittelmehr. Die kulinarischen Höhepunkte, kul-turellen Schätze und einmaligen Einkaufsmöglichkeiten mediterra-ner Städte machen diese Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis, das Mittelmeer vereint Kultur und Erholung auf eine einzigartige Art und Weise.

Infos: cruisecenter.ch

Die Schönheit der KaribikErleben Sie eine unvergessliche Reise an Bord der einzigartigen Seven Seas Mariner zu den schönsten Destinationen. Kosten Sie süsse tropische Früch-te, tanzen Sie zu karibischen Rhythmen oder entspannen Sie an traumhaften Sandstränden. Eine Karibikkreuzfahrt lässt keine Wünsche offen und entführt Sie in eine unvergessliche Welt voller Schönheit und Exotik.


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Galapagos erkundenSilversea ist eines von wenigen Kreuzfahrtunternehmen, mit dem Sie die Galapagosinseln bereisen können. An Bord der Silver Gala-pagos, der 100-Passagier-Entde-ckeryacht, können Sie ganzjährig interessante Reiserouten durch dieses eindrucksvolle Natur-schutzgebiet erleben. Sie lernen alle Bewohner der Inseln kennen, wie die Galapagosschildkröten, Seelöwen, usw.



Kreuzfahrten 11

*Rabatt gültig auf die reine Kreuzfahrtenpassage. Inbegriffene Leistungen: An- und Rückreisearrangement (Flüge in Economy oder Reisebus nach Savona), Kreuzfahrt gemäss Programm, Vollpension an Bord, vielseitige Show- und Unterhaltungsprogramme, Disco und Live-Musik, Gala-Dinner und Kapitänscocktail, Hafentaxen, gute Betreuung durch die Reiseleitung der Schiffsgesellschaft. Nicht Inbegriffen: Nicht inkludierte Getränke und persönliche Auslagen, fakultative Landausflüge, Trinkgelder an Bord (ca. EUR 9.– bis USD 16.– pro Pers./Tag), allfällige Visumsgebühren, fakultative Annullationskostenversicherung, Auftragspauschale von CHF 29.– pro Dossier (höhere Gebühren in Ihrem Reisebüro möglich). Limitierte Verfügbarkeit: Alle Preise sind nur gültig bis am 08.01.2016 oder solange verfügbar. Bitte beachten Sie, dass die Fluggesellschaften und Reedereien ein flexibles Preissystem betreiben.

Die Resort Klasse – ungezwungen und internationalCosta Luminosa (4*)Auf den Spuren von Magellan (Nr. 59) 06.01. – 22.04.2017 (107 Tage)

Die Boutique Klasse – intim und exklusivMS Insignia (5*)Vom Panamakanal zu den Schätzen Asiens (Nr. 77) 06.01. – 06.07.2017 (180 Tage)

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Einzigartiges DubaiErleben Sie einzigartige Ferien weitab von der Kälte des Win-ters: Die Reise führt durch die tausendjährigen Traditionen der arabischen Welt und den Prunk futuristischer Städte. Lernen Sie Dubai, Muscat und Abu Dhabi in langen Aufenthalten aus der Nähe kennen... erleben Sie Emotionen, die jede Vorstellungskraft über-treffen!

Infos: costakreuzfahrten.ch

Die Kanaren entdecken Feinsandige Strände, Palmen-wälder und karge Vulkan-landschaften: Die Kanarischen Inseln sind das ideale Ziel für eine unvergessliche Kreuzfahrt. Kanaren Inseln wie Teneriffa, Fuerteventura oder Gran Canaria empfangen Urlauber nicht nur mit einer interessanten Kultur und lebhaften Städten, sondern auch mit landschaftlichen Besonderhei-ten, die es zu entdecken gilt.


Naturspektakel in NorwegenIn Norwegen erwarten Sie gast-freundliche Menschen und atem-beraubende Natur. Darunter der Geirangerfjord – vom Schiff aus bietet sich Ihnen ein unbeschreib-liches Schauspiel. Der 1500 Meter steil ins Meer abfallende Fjord sieht wie ein Berg aus. Er gilt als der schönste Fjord weltweit und steht unter dem Schutz der UNESCO.


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Tag Destination Programm/Ausflug1 Basel Individuelle Anreise. Einschiffung ab 16.00 Uhr. Um 17.00 Uhr heisst es «Leinen los!»2 Strasbourg Stadtrundfahrt/-gang* durch die malerische Altstadt mit dem weltberühmten Dom. 3 Königswinter Passage «Romantischer Rhein» mit der sagenumwobenen Loreley. Ausflug* zum Schloss Drachenburg

mit Besichtigung. Freie Zeit oder mit Zahnradbahn zum Drachenfels.4 Dordrecht–

RotterdamAm Vormittag Ausflug* zu den bekannten Windmühlen von Kinderdijk (UNESCO-Weltkulturerbe). Stadt- und Hafenrundfahrt* durch das lebendige Rotterdam am Nachmittag.

5 Amsterdam Am Vormittag Ausflug* zum berühmten Keukenhof mit seiner weltweit einmaligen Blütenpracht (Abreisen 20.03.–07.05.). Stadtrundfahrt* und Insel Marken (Abreisen 17.02.–12.03. und ab 15.05.). Nachmittags romantische Grachtenfahrt.*

6 Duisburg Ausflug* zur Zeche Zollverein, heutiges Architektur- und Industriedenkmal (UNESCO-Weltkulturerbe). Weiterfahrt in Richtung Rüdesheim.

7 Rüdesheim Vormittags Schifffahrt auf dem «Romantischen Rhein» mit Loreley. In Rüdesheim Fahrt mit Winzerex-press* zum Weingut A. Störzel mit Weinprobe im Gewölbekeller.

8 Baden-Baden Ausflug* zur Kultur- und Bäderstadt Baden-Baden. Ab Kehl Weiterfahrt in Richtung Basel. 9 Basel Ausschiffung nach dem Frühstück und individuelle Heimreise.* Im Ausflugspaket (Fr. 290.–) enthalten, vorab buchbar | Programmänderungen vorbehalten | Partnerfirma: Scylla AG

MS EdelweissbbbbkLuxuriöses Schiff für 180 Personen. Kabinen mit Dusche/WC, Föhn, Minibar, Safe, TV, Radio, Klimaanlage. Auf Mitteldeck/Oberdeck mit franz. Balkon. Fenster auf dem Hauptdeck sind nicht zu öffnen. Gäste des Haupt-/Mitteldecks speisen im Restaurant Jungfrau mit Oberlichtfenstern, die des Oberdecks im Restaurant Matterhorn mit Panoramafenstern. Möglichkeit

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Südamerika 13

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Regenwald, Inkas, Mayas, Alpacas – dies sind in etwa die Assoziatio-nen, welche die meisten Schweizer mit Südamerika in Verbindung bringen. Und obschon alle diese Dinge unverkennbare Merkmale des Kontinents sind, hat Südame-rika aber noch so viel mehr zu bieten. Im Rahmen dieses Textes konzentrieren wir uns auf zwei Länder: Argentinien und Chile.

DAS LAND DER UNENDLICHEN HIMMELArgentinien wird auch das «Sil-berland» genannt, der Name ist abgeleitet vom lateinischen ar-gentum, was «Silber» bedeutet. Was zeichnet dieses Silberland aus? Seine fantastische Natur-kulisse, seine Kultur, die her-vorragenden Weine und saftigen Steaks – und natürlich die passi-onierten Menschen. Der Tango sowie der fast schon heilige Fuss-ball sind tief in der Kultur Argen-tiniens verwurzelt.

Bekannt ist Patagonien, die trockene Hochebene, die

auf argentinischer Seite den Nationalpark «Los Glaciares» um-fasst und allein deswegen schon einen Besuch wert ist. Argentinien bietet aber auch andere Schönhei-ten, unter anderem Sumpfgebiete, Dschungel, faszinierende Tierwel-ten und Salzwüsten. Argentinien ist auch ein Land der Kontraste, das Spektrum reicht dabei von den endlos scheinenden Ebenen der Pampa (Teil Patagoniens) im Osten zu der beeindruckenden Gebirgskette im Westen und von der kontrastreichen Natur im Nor-den zum endlosen Eis im Süden Patagoniens.

GELEBTES MULTIKULTIArgentinien ist zudem ein Land der Immigranten. Hier kommen, Italiener, Deutsche, Russen, Spa-nier sowie Personen aus diversen anderen Nationen zusammen. Ge-mein ist ihnen, dass sie sich hier in der Hoffnung auf ein besseres Leben niedergelassen haben. Die-ser internationale Einfluss hat die argentinische Kultur stark geprägt.

LAND VON 4300 KILOMETERN LÄNGEEs gibt kaum ein anderes Land auf dieser Welt, das so viele land-schaftliche Gegensätze vereint wie Chile. Bereits seine Form ist verblüffend: ein im Schnitt 180 km breiter, dafür aber 4300 km langer Streifen an der Südwest-küste Südamerikas, eingezwängt zwischen der bis zu 7000 m hohen

Kordillere der Anden im Osten und dem Pazifischen Ozean im Westen. Und was erwartet Sie in diesem kurios geformten Land? Wüsten und Regenwälder, Vulka-ne und Steppen, blaue Gletscher

und reissende Flüsse, Hochgebir-ge und türkisfarbene Seen, heisse Quellen und Sandstrände.

Der westliche Teil Patago-niens gehört grösstenteils zu Chile. Wie der zu Argentinien

gehörende östliche Teil bietet auch der westliche einen Natio-nalpark, den «Torres del Paine». Der chilenische Teil Patagoniens ist geprägt von einem nassen, kühlen Klima.

Der südamerikanische Kontinent fasziniert Besu-cher aus aller Welt. Seine mannigfaltige Kultur, die facettenreiche Natur sowie die zahllosen historischen Schätze machen Südameri-ka-Trips zu unvergesslichen Abenteuern. TEXT MARCEL SCHNEIDER

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14 Afrika

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Afrika. Meryl Streep ist diesem Konti-nent im 80er-Jahre-Klassiker «Out of Af-rica» gnadenlos verfallen. Es übte sogar mehr Faszination auf sie aus als ihr smar-ter Filmpartner Robert Redford. «Afrika ist meine ganz persönliche Liebesge-schichte», sagt auch Sofia, 36, die den schwarzen Kontinent schon mehrfach bereiste. «Ich komme mit viel Vorfreude und Sehnsucht jeweils an und reise mit tiefer Dankbarkeit und noch grösserer Sehnsucht wieder heim.»

DIE REGENBOGENNATIONSüdafrika ist traditionell ein ethnisch bunt gefächertes Land und wird nicht umsonst Regenbogennation genannt. Die atem-beraubenden Landschaften, die fantasti-schen Sandstrände und eindrücklichen Gebirgsketten sind spektakulär, die Bevöl-kerung offen und warmherzig. Wer Süd-afrika bereist, kommt um die beeindru-ckende Grossstadt Kapstadt nicht herum. Seine malerische Lage am Tafelberg, die beeindruckenden Einkaufsmöglichkeiten und eine lebendige Kulturszene machen die Stadt zu einem Highlight jeder Südaf-rika-Reise. Auch Johannesburg, «Joburg», kann da gut mithalten. Fast acht Millionen Einwohner leben im Grossraum dieser Stadt. Hier sind das Apartheidsmuseum, der daneben gelegene Freizeitpark und das Kasino sehenswert, auch kann das So-ccer City Stadion besichtigt werden – es war Austragungsort für das Eröffnungs-

und Finalspiel der Fussball-Weltmeister-schaft 2010. In der Nachbarstadt Pretoria locken unter anderem das Denkmal der Buren und der imposante Zoo.

WILDNIS ENTDECKENNamibia, im Südwesten des Kontinents gelegen, bietet alles, was sich Afrika-reisende erhoffen: Das landschaftliche Spektrum reicht von faszinierenden Wüs-tenlandschaften, grünen Oasen bis hin zu tiefen Schluchten. Besucher erwarten einmalige Naturerlebnisse in einem dünn besiedelten Land, das Ruhe bietet und im Einklang mit der Natur steht. Hinzu kommt eine einmalige Flora und Fauna, welche sich sich im Laufe der Jahrhun-derte an die in Namibia vorherrschenden, harten Umweltbedingungen angepasst hat. Und die Menschen? Gastfreundschaft wird bei ihnen grossgeschrieben. Reiseex-perten bieten für Namibia-Besucher so-

wohl Erkundungstouren als Selbstfahrer als auch geführte Rundreise sowie Safaris an. Egal für welche Reiseart man sich ent-scheidet, sicher ist: In Namibia erlebt man unvergessliche Momente.

DEM GEHEIMNIS BOTSWANAS AUF DER SPURSie sind auf der Suche nach Eindrücken, welche Ihnen das ganze Leben lang blei-ben? Dann ist Botswana, ebenfalls im Sü-den des Kontinents gelegen, die richtige Destination für Sie. Das geheimnisvolle Okavango Delta mit dem berühmten Moremi Reservat ist eines der grössten Naturwunder der Welt. Es umfasst unter anderem den Chobe Nationalpark in wel-chem Wildtiere beobachtet werden kön-nen. Gut zu wissen: Safaris in Botswana sind für jedes Budget erschwinglich. In Sachen Unterkunft reicht das Spektrum von komfortablen bis luxuriöse Zelte.

Afrika bietet für jede und jeden eine unglaubliche Auswahl an Aktivitäten: Wandern, Trekking, Safaris, Golf oder Bike-Touren, Abenteuertrips oder Badeferien. Doch Vorsicht: Das Land hat Sucht-potenzial.TEXT SMA

Afrika – der Kontinent der Träume

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Man weiss nie so recht, ob man sich über Geschäftsreisen wirklich freuen soll oder nicht. Einerseits stellen sie einen willkom-menen Tapetenwechsel dar und geben einem die Möglichkeit, Kunden und Ge-schäftspartner persönlich zu treffen und so Beziehungen zu vertiefen. Gleichzeitig bringen sie eine Mehrbelastung mit sich und sorgen für Stress, denn organisato-rische Aufwand ist hoch. Zudem fliegen

heute so viele Menschen wie nie zuvor, was direkte Auswirkungen hat auf das Reiseerlebnis. Volle Flughäfen und Flug-zeuge gehören zum Alltag, effizientes Ar-beiten in der Luft ist daher längst nicht bei jeder Geschäftsreise möglich.

Eine Lösung, um derartige Probleme zu umgehen, liegt im Chartern eines Pri-vatflugzeugs. Die Vorteile liegen auf der Hand: So muss man sich keine Sorgen machen um Flugpläne und Mitreisende. Die Infrastruktur moderner Privatflieger ist auf dem neusten Stand, die Stunden in der Luft lassen sich so problemlos zum effektiven Arbeiten nutzen – und das ganz in Ruhe. Für den Charter spricht zudem die Tatsache, dass man international viele Flugplätze anfliegen kann, die von keiner Fluggesellschaft bedient werden. Das ist beispielsweise ein grosser Vorteil für Un-ternehmer, die im Ausland Produktions-stätten besuchen wollen, die nicht in der Nähe eines grossen Luftverkehrsknotens

liegen. Alleine in Europa können heute hunderte von Flugplätzen angesteuert werden, das Check-in findet abseits der Touristenmassen statt, bei Abholung im Ausland kann die Limo teilweise direkt bis ans Flugzeug vorfahren.

DIE PREISDISKUSSION BLEIBTAlle diese Punkte sprechen klar für die Nutzung von Privatflugzeugen. Und das übrigens nicht nur um Business-Kontext: Es gibt auch Leute, die sich Ihre Ferien so versüssen, und mit dem Privatjet an ihren Ferienort gebracht werden wollen – um sich dem ganzen Flughafen Stress mit übervollen Ferienfliegern zu entzie-hen und die Ferien schon am Flughafen beginnen. Als Gegenargument lässt sich natürlich immer der Preis anfügen. Und tatsächlich: Dieser liegt in der Tat höher als bei Linienflügen – obschon diese Un-terschiede je nach Saison, Destination, Anbieter etc. stark schwanken. Zudem:

Wer den Linienflieger als Büro nutzen will, kommt um Business- oder First Class kaum herum. Die Anbieter der Charterflüge betonen, dass man situativ entscheiden müsse, wann sich der finan-zielle Mehraufwand für einen Privatflie-ger rechne. Dies kann etwa der Fall sein, wenn man in abgelegenere Regionen reist. Auch dass man die Flugzeit effizi-ent zum Arbeiten nutzen könne, sei ein grosser Vorteil. Zuletzt spare man durch die schnelle Abwicklung am Boden sehr viel Zeit, was sich auch direkt finanziell niederschlägt. Von den Nerven ganz zu schweigen. Gerade heute, wo Zeit Geld bedeutet, kommt die Flexibilität eines Businessjets voll zum Tragen, denn wenn eine Sitzung im Ausland unvorhergesehen schon um 14 Uhr zu Ende sein sollte – der Linienflug jedoch erst um 19 Richtung Heimat abhebt – ist der Geschäftsmann mit einem flexiblen Businessjet schon lan-ge zu Hause.

Für viele gilt es als das ultimative Symbol von Luxus: das Fliegen in einem Privatjet. In der täglichen Praxis zeigt sich aber, dass die Preisdifferenz oft kleiner aus-fällt als zuerst angenommen. Die entscheidende Frage lautet: Was ist mir schnelle Abwicklung, Flexibili-tät sowie zusätzlicher Komfort über den Wolken wert?TEXT MARCEL SCHNEIDER

Fliegen im Privatjet – eine Frage der Ansprüche

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1: 08.05.–14.05. 4: 29.05.–04.06. 2: 15.05.–21.05. 5: 05.06.–11.06. 3: 22.05.–28.05. 6: 12.06.–18.06.

Unsere Leistungen ■ Fahrt im Komfortklasse-Bus mit Veloanhänger ■ Unterkunft im guten Mittelklasshotel Astra ■ Mahlzeiten:

– 6 x Frühstücksbuffet – 1 x Abendessen im Hotel (1. Tag) – 2 x Abendessen in lokalen Restaurants (2. und 6. Tag)

– 2 x Mittagessen in traditionellen Agriturismos (3. und 4. Tag)

■ Alle Velo- und Touristikausflüge gemäss Programm

■ Schifffahrt auf dem Po ■ Stadtführung Ferrara und Modena ■ Twerenbold Veloshirt ■ Erfahrene Veloreiseleitung und Reisechauffeur

Nicht inbegriffen ■ Einzelzimmerzuschlag 140.– ■ Mietvelos inkl. Service und Reinigung:

– Tourenvelos 140.– – Elektrovelo Typ «Flyer» 210.– – Elektrovelo Typ «Stöckli» 245.–

■ Annullationsschutz und Assistance-Versicherung 29.–

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8 Tage inkl. Halbpension 1105.– 995.–ZuschlagReise 6 und 7 50.–

Reisedaten 2016 (So – So)

Frühling Herbst1: 24.04.–01.05. 6: 04.09–11.092: 01.05.–08.05. 7: 11.09.–18.09.3: 08.05.–15.05. 8: 18.09.–25.09.4: 15.05.–22.05. 9: 25.09.–02.10.5: 22.05.–29.05. 10: 02.10.–09.10.

Unsere Leistungen ■ Fahrt im Komfortklasse-Bus mit Veloanhänger ■ Unterkunft in der Residence Sol Umag ■ 7 x Halbpension ■ Alle Velo- und Touristikausflüge gemäss Programm (ausg. fak. Ausflug Brioni-Inseln und Pula am 5. Tag)

■ Twerenbold Veloshirt ■ Erfahrene Veloreiseleitung und Reisechauffeur

Nicht inbegriffen ■ Einzelzimmerzuschlag 80.– ■ Fak. Ausflug Brioni-Inseln und Pula 70.– ■ Mietvelos inkl. Service und Reinigung:

– Tourenvelos 160.– – Elektrovelo Typ «Flyer» 240.– – Elektrovelo Typ «Stöckli» 280.–

■ Annullationsschutz und Assistance-Versicherung 29.–

Aktiv durch den FrühlingVeloreisen – klassisch oder mit E-Bike

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Busfahrt Schweiz nach Ferrara.2. Tag: Gemütlich: Stadtführung mit dem Velo in Ferrara. Velofahrt auf dem Burana Wasserring via Bondeno nach Ferrara. Abendessen in loka-lem Restaurant (Velostrecke ca. 35 km). Sport-lich: Stadtführung mit dem Velo in Ferrara. Velo-fahrt auf dem Burana Wasserring via Francolino und Bondeno nach Ferrara. Abendessen in loka-lem Restaurant (Velostrecke ca. 60 km).3. Tag: Gemütlich: Velofahrt durch das Valli di Comacchio. Mittagshalt in einem Agriturismo (Velostrecke ca. 40 km). Sportlich: Velofahrt durch das Valli di Comacchio zurück nach Ferra-ra. Mittagshalt in einem Agriturismo (Velostrecke ca. 75 km).4. Tag: Gemütlich: Stadtführung in Modena. Velofahrt Modena–Finale Emilia. Mittagshalt in einem Agriturismo (Velostrecke ca. 50 km). Sport-lich: Stadtführung Modena. Velofahrt Modena–Ferrara. Mittagshalt in einem Agriturismo (Velostrecke ca. 85 km).5. Tag: Gemütlich: Velofahrt durch das Po-Delta, das zum Weltnaturerbe der Unesco gehört bis Gorino (Velostrecke ca. 55 km). Sportlich: Velo-fahrt durch das Po-Delta bis Pomposa (Velostrecke ca. 75 km).6. Tag: Beide Gruppen: Schifffahrt auf dem Po bis nach Ro. Velofahrt Ro–Mesola. Abendessen in einem lokalen Restaurant in Ferrara (Velostrecke ca. 45 km). 7. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Busfahrt Schweiz nach Istrien.2. Tag: Gemütlich: Busfahrt Umag–Rovinj– Bale. Velofahrt Bale–Fazana–Pula. Busfahrt zu-rück nach Umag (Velostrecke ca. 30 km). Sport-lich: Busfahrt Umag–Rovinj–Bale. Velofahrt Ba-le–Vodnjan–Pula. Busfahrt zurück nach Umag (Velostrecke ca. 50 km).3. Tag: Beide Gruppen: Busfahrt nach Koper. Velofahrt entlang der historischen Eisenbahn-linie «Parenzana» von Koper nach Grožnjan (Velostrecke ca. 45 km).4. Tag: Gemütlich: Busfahrt nach Klostar. Velo-fahrt Klostar–Dvigrad–Poreč. Busfahrt zurück nach Umag (Velostrecke ca. 50 km). Sportlich: Busfahrt nach Vrsar. Velofahrt Vrsar–Lovrec–Dvigrad–Poreč. Busfahrt zurück nach Umag (Velostrecke ca.75 km).5. Tag: Beide Gruppen: Fakultativer Ausflug Brioni-Inseln und Pula (Velofreier Tag).6. Tag: Gemütlich: Velofahrt Umag–Savudrija–Novigrad–Umag (Velostrecke ca. 50 km). Sport-lich: Velofahrt Umag–Savudrija–Novigrad– Umag (Velostrecke ca. 65 km)7. Tag: Gemütlich: Busfahrt nach Motovun. Velofahrt Motovun–Visinada–Umag (Velostrecke ca. 45 km). Sportlich: Busfahrt nach Motovun. Velofahrt Motovun–Visinada–Umag (Velostrecke ca. 55 km).8. Tag: Rückfahrt in die Schweiz.

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Buchungscode iavistr

Die Höhepunkte Ihrer Reise

✔ Wohnen inmitten der Velostadt Ferrara

✔ Po-Delta – Unesco Weltnaturerbe✔ Ferrara und Modena

Die Höhepunkte Ihrer Reise

✔ Wohnen in der Residence des Erst klasshotels Sol Umag

✔ Istrische Perlen Rovinj und Porec✔ Fak. Ausflug Brioni-Inseln und Pula

Auftragspauschale: Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person entfällt bei Buchung über www.twerenbold.ch

Abfahrtsorte mit Mietvelo: Wil p, Burgdorf p, Winterthur, Basel, Zürich-Flughafen p, Aarau, Baden-Rütihof p, Arth-Goldau mit eigenem Velo: Baden-Rütihof p, Arth-Goldau

Abfahrtszeiten: unter dem entsprechenden Internet-Buchungscode auf www.twerenbold.ch

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Auf unseren Reisen gilt die Twerenbold-For-mel: Veloreisen klassisch oder mit E-Bike, Ta-gesetappen wählbar gemütlich oder sportlich

Variante Velowandern – gemütlich: Diese Touren sind leicht. Es besteht jederzeit die Möglichkeit ein Teilstück im Begleitbus zu-rückzulegen.

Variante Velofahren – sportlich: Diese Tou-ren sind mittelschwer, Erfahrung mit Velotou-ren oder regelmässiges Training wird voraus-gesetzt. Es besteht jederzeit die Möglichkeit eine leichtere Velowanderetappe einzuschal-ten oder ein Teilstück im Bus zurückzulegen.

Die Velowege sind grösstenteils asphaltiert, führen teilweise aber auch über Natur-strassen.

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Die Schweiz ist ein Land, das man am besten zu Fuss «erwandert». So denken viele Schweiz-Touristen, nicht zuletzt die Schweizer selber. Doch das Land hat auch für Ferien mit dem Auto ganz viel zu bieten. Schweiz Tourismus zeigt’s vor und hat die «Grand Tour of Switzerland» zusammengestellt. Diese vereint «die

Highlights der Schweiz auf der land-schaftlich schönsten Route». Der Clou: Autobahnen werden meist vermieden und werden nur befahren, wenn ver-kehrstechnisch sinnvoll.

Die Tour hat es in sich: Ihre Kernlänge beträgt 1643 Kilometer. Dabei führt die Tour Besucher zu 44 Top-Attraktionen, davon elf UNESCO-Welterbestätten, durch vier Sprachregionen, über fünf Alpenpässe und durch zwei Biosphären. Tourenfahrer passieren auf ihrem Weg unter anderem Basel, Bern, Zürich, St. Gallen, Lugano, Lausanne und Genf. Den Höhepunkt (im wahrsten Sinne des Wor-tes) stellt der Furkapass dar, mit 2429 Me-tern über Meer.

FAHREN MIT WEILEBei einer Fahrzeit von mindes-tens fünf Stunden täglich empfiehlt Schweiz Tourismus für die Kernroute mindestens sieben Tage einzuplanen. Je nach Einstieg ab der Grenze wird entsprechend mehr Zeit benötigt. Die effektive Reisedauer ist abhängig da-von, ob Sie es eher zügig angehen oder sich Zeit für die vielen Sehenswür-digkeiten entlang der Route nehmen. Die ideale Reisedauer ist im Frühling, bzw. im Sommer.

KEIN AUTO, WAS NUN?Nicht jeder hat ein Auto. Besonders Städter verzichten oft auf den fahrbaren

Untersatz. Oder Sie besitzen ein Auto, welches für ausgedehnte Road-Trips nicht geeignet ist. In diesem Fall ist ein Mietwagen sinnvoll. Eine interes-sante Art des Automietens ist privates Carsharing. Das Schweizer Unterneh-men sharoo bietet die Online-Plattform dafür (www.sharoo.com). Das Portal vernetzt Autobesitzer mit Menschen, die ein Auto zum Mieten suchen. Egal ob als Mieter oder Vermieter – Sharoo ermöglicht ein einfaches und schnelles Sharing von Autos.

Sharoo ist auch interessant für alle diejenigen, die in die Ferien reisen und in der Zwischenzeit ihren Wagen vermie-ten wollen.

Auf vier Rädern lässt sich ein Land ausgiebig und gleichzeitig individuell erkunden. Wir zeigen eine Panorama-Route durch die Schweiz; und stellen eine neue Art des Wagen-Mietens vor.TEXT MARCEL SCHNEIDER

Mit dem Auto unterwegs – aber nicht dem eigenen


München 19

Die bayrische Landeshauptstadt ist eines der Lieblingsziele der Schweizer für Kurztrips und Ausflüge. Kein Wunder: München verbindet bayrische Gemütlichkeit und Tradition mit Design, Kultur und aufregenden Einkaufsmög-lichkeiten. Durch die Kooperation «Münchens Erste Häuser» ist die Stadt für Shopping-Freunde sogar noch attraktiver geworden.TEXT SMA

München – die Stadt der Kultur und des Shoppingvergnügens

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SPORTHAUS SCHUSTER Der Spezia-

list für Bergsport und Outdoor-Bekleidung

Es ist die Leidenschaft für die Bergwelt der Alpen und die Sport-Begeisterung – egal ob im Tal oder auf dem Gipfel, die das Haus Schuster heute wie vor 100 Jahren auszeichnt. Diese Passion prägt das Haus und seine Mitarbeiter, die so passioniert beraten wie sie selbst sporteln. Hier finden Outdoor-Fans echtes Know-how.

sport-schuster.de, Offen: 10-20 Uhr

KAUT-BULLINGER Büro, Schule, Schreibkultur

Der Perfekte Ort für stilvolles Schreiben, Kreativität und Schönes und Prakti-sches für Büro und Schule. Mit 5 Etagen (2000m2) ist Kaut-Bullinger das grösste und mit über 220 Jahren auch das tra-ditionsreichste Schreibwarengeschäft Deutschlands. Hier finden Sie die grossen Marken wie Caran d'Ache, MontBlanc, Faber-Castell. Finden Sie ein Schreibgerät, das zu Ihnen passt und lassen Sie dieses individuell gravieren.

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KUSTERMANN

Führend in Küchen-, Ess- und Wohnkultur

Seit über 200 Jahren ist das Haus eine feste Grösse. Direkt am Viktualienmarkt gelegen, steht Kustermann heute für eine einmalige Mischung aus Fachkompetenz, Qualität und Auswahl. Mit über 70’000 Artikeln des täglichen Bedarfs schöpft der Kunde hier aus der puren Fülle.

kustermann.de, Offen: 10-20 Uhr

Bier, Weisswurst und Lederhosen. Diese drei Dinge werden von Menschen auf der ganzen Welt mit München in Verbindung gebracht. Schade, denn natürlich bietet die Stadt unendlich viel mehr als nur diese Klischees. Auf diese Dinge wollen wir hier den Scheinwerfer richten.

Fangen wir mit derjenigen Facette der Stadt an, die sich dem München-Besucher am schnellsten offenbart: die Architektur. Wer vom Karlstor die Neuhauser-Strasse entlang flaniert, kommt nicht nur in den Genuss unzähliger Shopping-Möglich-keiten, sondern auch geschichtsträchti-ger Bauten, die einen ganz besonderen Charme versprühen. Die Einkaufsstra-sse (Fussgängerzone) ist eine der ersten Anlaufstellen für Touristen. Sie mündet in die Kaufingerstrasse. Hier erhaschen Besucher einen Blick auf die bekannte Frauenkirche, eines der Wahrzeichen der Stadt. Schnell fällt auf, dass in München vergleichsweise wenige Hochhäuser ste-hen. Das überrascht, schliesslich befindet man sich doch in der drittgrösste Stadt Deutschlands, mit 1,41 Millionen Ein-wohnern. Die Idee dahinter: München soll seinen historischen Charme bewah-ren, weswegen der Bau hoher Gebäude innerhalb des Mittleren Rings Tabu ist.

KUNST AUSSEN, KUNST DRINNENMünchen-Entdeckern, die Architektur und Kultur verbinden möchten, sei ein Besuch im Museum Brandhorst emp-fohlen, dem farbenfrohen Haus für die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Mit dem Museum Brandhorst wurde das Münchner Kunstareal auf eindrucksvol-le Weise erweitert. Informationen unter museum-brandhorst.de.

Kunst und Kultur werden in Mün-chen generell grossgeschrieben. Und das seit jeher: Die Wittelsbacher, die geschichtsträchtige Familie mit Mär-chenkönig Ludwig II. in ihrer adeligen Ahnenreihe, haben in über 700 Jahren leidenschaftlichen Einsatzes für die Kul-tur den Grundstein für das einzigartige Zusammenspiel von Musik, Theater und Museen gelegt. Heute ist der Musikliebha-ber König in einem der renommiertesten Opernhäuser der Welt und bei den Kon-zerten von Orchestern der Spitzenklasse. Das Herz der Stadt schlägt zu den Werken der Klassik genauso wie zu den Rhythmen von Rock und Pop, Techno, Indie oder Al-penrock.

FÜNF TOP-ADRESSEN FÜR SHOPPINGEiner der Hauptgründe für einen City-Trip ist das Einkaufen. Und hier liegt die süd-deutsche Metropole ganz weit vorne. Im Herbst dieses Jahren haben sich die fünf traditionsreichen Münchner Geschäfte HIRMER, SPORTHAUS SCHUSTER, KUSTERMANN, BETTENRID sowie KAUT-BULLINGER unter dem Namen «Münchens Erste Häuser» (Informatio-nen unter www.erste-haeuser.de) zu einer neuen Wertegemeinschaft zusammenge-schlossen. Die Idee dahinter: Gemeinsam wollen sie die Werte und Kultur der Tra-ditionshäuser und die Einzigartigkeit von Münchens Innenstadt hervorheben.

Bei den Geschäften handelt es sich um fünf Münchner Unikate, welche durch ihre Leidenschaft für erstklassige Pro-duktqualität, persönliche Beratung so-wie herzlichen Service verbunden sind. Die fünf Häuser sind zudem Familien-unternehmen – und als solche stehen sie seit Generationen für überragende Servicequalität, typische Lebensart und höchste Ansprüche. Gemeinsam schauen sie auf 740 Jahre Handelser-fahrung und eine erfolgreiche Positi-onierung in der Münchner Einzelhan-delslandschaft. Die Geschäfte decken unterschiedlichste Branchen ab – für ihren Bereich sind sie die führenden, die «Ersten Häuser Münchens», wenn es um Herrenbekleidung, Sport, Kü-chen-, Ess- und Wohnkultur, guten Schlaf und Badkultur sowie Büro, Schule und Schreibkultur geht.

Für Touristen aus der Schweiz be-sonders angenehm: Die fünf Geschäfte liegen zentral in der Stadt, nicht weiter als 800 Meter, bzw. zehn Geminuten voneinander entfernt. Zudem bieten alle fünf Häuser Tax-Free-Shopping an. Mehr dazu finden Sie auf den Websiten der Häuser (siehe Infoboxen rechts).

WERTEGEMEINSCHAFT STATT WERBEGEMEINSCHAFTDie fünf Traditionshäuser sehen ihre neue Gemeinschaft im Sinne einer kulturellen Wertegemeinschaft. «Wir sind keine weitere Aktions- oder Mar-ketinggemeinschaft, sondern wollen unsere gemeinsamen Werte, Stärken und Kultur in den Vordergrund stel-len», so Frank Troch, Geschäftsführer von HIRMER. «Tradition, das Münch-nerische, Qualität, Service, Beratung und Wertschätzung unserer Mitarbei-ter sind Begrifflichkeiten, die in allen Häusern gleichermassen gelebt werden. Diese gemeinsamen Werte sind der Ur-sprung unserer Kooperation», sagt Cas-par-Friedrich Brauckmann, Geschäfts-führer von KUSTERMANN.

Verlässlichkeit und Individualität stehen für Flori Schuster, Geschäftsfüh-rer und dritte Generation vom gleich-namigen SPORTHAUS SCHUSTER für den Erfolg der Ur-Münchner Häuser. «Diese Unikate im Einzelhandel zeich-nen sich ganz besonders durch ihre Per-sönlichkeit und die unverwechselbare Philosophie aus, die sie über Jahrzehnte und Jahrhunderte gebildet haben.» Und für Christin Lüdemann, Geschäfts-führer des Fachhandelsunternehmens Kaut-Bullinger, ist es ebendieses Cha-risma der fünf Häuser, das entscheidend dazu beiträgt, «dass München weltweit einzigartig ist und sich klar von anderen austauschbaren internationalen Ein-kaufsquartieren unterscheidet.»

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