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FORTBILDUNG IM KINDERZENTRUM PELZERHAKEN 2010SE

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von Möglichkeiten zu Fähigkeiten!

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FORTBILDUNGIMKINDERZENTRUMPELZERHAKENvon Möglichkeiten zu Fähigkeiten!


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Fortbildung im Kinderzentrum Pelzerhaken 2010


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Inhaltsverzeichnis Willkommen zum Fortbildungsprogramm 2010 3

SEMINAR 01 Medical Taping Concept (MTC) 4 19. - 21.02.2010 Kurs A 19. - 21.03.2010 Kurs B

SEMINAR 02 Epilepsie Basis-Seminar 5 06.03.2010

SEMINAR 03 Entwicklungsdiagnostik mit den Bayley Scales 6 23./24.04.2010 of Infant Development (Bayley-II) SEMINAR 04 Rumpf ist Trumpf – 7 26./27.04.2010 das Kind mit hypotonem Haltungshintergrund SEMINAR 05 Sinneskompass und Zauberdrachen 8 08./09.05.2010 SEMINAR 06 Klangmassage und Klangarbeit nach Peter Hess im Rahmen 9 07.06.2010 des Konzeptes der Basalen Stimulation SEMINAR 07 Gehen verstehen - Grundkurs 10 19./20.06.2010 SEMINAR 08 Gehen verstehen – Aufbaukurs 11 26./27.06.2010

SEMINAR 09 Hören, was niemand sieht – 12 24./25.08.2010 wie wir Kinder aus alkoholbelasteten Familien entdecken und ihnen wirklich helfen können SEMINAR 10 Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen 13 04.09.2010 Möglichkeiten der Urotherapie

SEMINAR 11 Frühkindliche Beziehungsstörungen und Probleme der 14 23.09.2010 kindlichen Affektregulation Schreien, Toben, Weinen, Ängste und kein Ende?

SEMINAR 12 Basale Stimulation® - Einführungskurs 15 03./04.11.2010

SEMINAR 13 Einführung in die Entwicklungsorientierte Musiktherapie 16 20./21.11.2010 SEMINAR 14 Seinen Platz finden! 17 09.12.2010 Vorstellung unserer Referentinnen und Referenten 18

SyMPOSIUM Klänge- Töne- Resonanzen 19 25.09.2010


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Liebe Leserinnen und Leser,

in der bewährten Tradition der vergangenen Jahre bieten wir auch 2010 ein Fortbildungsprogramm an, das berufl iches Basiswissen vermittelt und neue Entwicklungen aufgreift, fachliche Kompetenz erweitern und den Prozess der eigenen berufl ichen Biographie begleiten soll. Beim Durchblättern werden Sie bekannte und neue Themen und Namen entdecken, die uns allen lebendige und spannende Veranstaltungen im nächsten Jahr verheißen. Wir werden uns bemühen, trotz der um-fangreichen Baumaßnahmen im Kinderzentrum die bisherige Qualität der Organisation beizubehalten.

Die Fortbildungspunkte für Heilmittelerbringer sind nicht mehr wie in den Vorjahren bei jeder einzelnen Seminarbeschreibung aufgeführt, werden aber selbstverständlich weiterhin vergeben. Auch eine Akkreditierung bei der Ärztekammer und der Psychotherapeutenkammer wird bei den hierfür in Frage kommenden Veranstaltungen erfogen.

ANMELDUNG: Sie haben Interesse?! – Dann füllen Sie bitte den anliegenden Anmeldebogen zum genannten Anmeldetermin aus und sen-den oder faxen ihn an:

Kinderzentrum Pelzerhaken gGmbH, Fortbildungsinstitut Zum Leuchtturm 4, 23730 Neustadt in Holstein Tel.: 04561-7109-0, Fax: 04561-7764 Unter www.kinderzentrum-pelzerhaken.de können Sie natürlich

auch unseren ganz bequemen Online-Anmeldeservice nutzen. Ihre verbindliche Anmeldebestätigung erhalten Sie nach Ablauf

der Anmeldefrist. ZAHLUNGS- Die Rechnung wird Ihnen zusammen mit der Anmeldebestä- BEDINGUNGEN: tigung zugestellt. Die Zahlung wird innerhalb von 14 Tagen

nach Erhalt erbeten.

Sollte die vorgesehene Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, kann das Seminar nicht stattfi nden. Selbstverständlich erhalten Sie in diesem Fall Ihre gezahlten Seminargebühren in voller Höhe zurück.

RÜCKTRITTS- Wird eine Anmeldung vom Teilnehmer zurückgezogen, nachdem BEDINGUNGEN: bereits die Anmeldung durch das Kinderzentrum bestätigt wurde,

so sind 50 % des Rechnungsbetrages als Stornierungskosten zu zahlen. Eine Rückerstattung des Teilbetrages bei schon erfolgter Zahlung erfolgt nach dem Seminartermin. Die Abmeldung muss schriftlich erfolgen.

Haben Sie noch Fragen? Frau Seyer wird Ihnen gerne Auskunft geben. Rufen Sie sie an unter Tel.-Nr.: 04561-7109-179

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser,

in der bewährten Tradition der vergangenen Jahre bieten wir auch 2010 in der bewährten Tradition der vergangenen Jahre bieten wir auch 2010

Dieter HeldFachl. Leitung

Die Fortbildungspunkte für Heilmittelerbringer sind nicht mehr wie in den Die Fortbildungspunkte für Heilmittelerbringer sind nicht mehr wie in den

Sybille SeyerSekretariat


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THEMA: Medical Taping Concept (MTC) INHALT: Das MTC unterscheidet sich grundsätzlich von den bisher

bekannten Methoden des Bandagierens und Verbindens. Für Europa wurde ein elastisches Klebepflaster entwickelt, das man schnell, einfach und völlig problemlos anwenden kann. Durch die spezifische Art des Tapens erzielt man eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lympf- und Nervensy-stem. Das Tape kann ohne negative Hautreaktionen mehrere Tage getragen werden.

Je nach Anbringung des Tapes wird eine tonisierende oder detonisierende Wirkung erzielt. Hierdurch wird die statische und dynamische Koordination positiv beeinflusst. Weiterhin sorgt die Elastizität bei einem Lympfstau durch Druckreduk-tion in den betroffenen Geweben für einen beschleunigten Lympfstrom und somit für eine rasche Regenerierung. Durch die Reizung der Mechanorezeptoren in unserer Haut wird das körpereigene Schmerzdämpfungssystem aktiviert und durch Stimulation der Propriozeptoren in unseren Gelenken wird ein besseres Bewegungsgefühl erreicht.

In diesem Kurs erlernen Sie das Handling mit den elastischen Tapes sowie das Behandeln vieler Krankheitsbilder, so dass Sie das Erlernte sofort am Patienten umsetzen können.

ZIELGRUPPE: Physiotherapeuten/Innen, Ergotherapeuten/Innen, Ärzte/Innen

REFERENT: Ralph-E. Gericke Physiotherapeut, CKTI, Head Instructur MTC, Bargteheide

TERMIN: KuRS A: Freitag, 19.02.10, 14.00 – 19.00 uhr Samstag, 20.02.10, 09.00 – 18.00 uhr Sonntag, 21.02.10, 09.00 – 14.00 uhr KuRS B: Freitag, 19.03.10, 14.00 – 19.00 uhr Samstag, 20.03.10, 09.00 – 18.00 uhr Sonntag, 21.03.10, 09.00 – 14.00 uhr Beide Kurseinheiten können nur gemeinsam gebucht wer-

den, da an beiden Wochenenden Grundlagen geschult werden.

ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken

TEILNEHMERZAHL: max. 20 Personen

TEILNAHMEBEITRAG: € 580.- inkl. Mittagessen und Getränke, (für Kurs A und B)

ANMELDUNG BIS: 29.01.2010


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THEMA: Epilepsie Basis-Seminar INHALT: In diesem Seminar erhalten Sie Basisinformationen und setzen

sich mit dem Krankheitsbild, den psychischen Auswirkungen und den Medikamentenwirkungen auseinander. Sie werden für Anfallsbeobachtung und -beschreibung sensibilisiert und bekommen Hilfestellung für die Betreuung. Darüber hinaus werden die neueren Entwicklungen und das aktuelle Fachwissen zu Epilepsie mitgeteilt.

Im Einzelnen wird genauer eingegangen auf: • Anfallsformen • ursachen, Diagnostik und Behandlung von Epilepsien • Verhalten beim Anfall • Aktuelle Terminologie • Neue diagnostische Möglichkeiten • Neue Medikamente • Neue therapeutische Verfahren

Der Kurs ist als Modul 7 der Basisqualifikation in der Behin-dertenhilfe anerkannt.

ZIELGRUPPE: Kinderkrankenschwestern, Kinderkrankenpfleger, Therapeut Innen, MitarbeiterInnen in der Behindertenhilfe, Heilerziehungs-pflegerInnen.

REFERENT: Dr. Wolfgang Broxtermann Kinderarzt und Kinderneurologe mit dem Schwerpunkt Epilep-

tologie, Kinderzentrum Pelzerhaken

TERMIN: Samstag, 06.03.2010, 09.30 – 16.30 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken


TEILNAHMEBEITRAG: € 100.- inkl. Mittagessen und Getränke



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THEMA: Entwicklungsdiagnostik mit den Bayley Scales of Infant Development (Bayley-II)

INHALT: Die Bayley Scales of Infant Development (Bayley-II) gelten

international als Goldstandard für die standardisierte Entwick-lungsdiagnostik im Säuglings- und Kleinkindalter. Das Instrument ermöglicht die differenzierte Untersuchung des Entwicklungs-standes von Säuglingen und Kleinkindern bis zu einem Alter von 42 Monaten und erlaubt bereits in einem sehr frühen Alter die getrennte Untersuchung kognitiver und motorischer Entwick-lungsaspekte. Die Qualität von Standardisierung, Normierung und die Testgütekriterien der Bayley - II sind umfassend belegt.

Die Durchführung des Verfahrens stellt hohe Ansprüche an die Flexibilität und Erfahrung des untersuchers. Gerade in der unter-suchung sehr kleiner Kinder trägt das Verhalten des Untersuchers enorm zur Güte des Ergebnisses bei, weshalb eine gründliche Ausbildung für die reliable Anwendung unerlässlich ist.

Der zweitägige Ausbildungskurs soll Anwendern die praktische Arbeit mit dem Verfahren ermöglichen und vermittelt zudem umfangreiche entwicklungspsychologische Hintergrundinfor-mationen. Solide Kenntnisse in Testtheorie (Psychologiestudium), bzw. die Möglichkeit zu kollegialer Supervision durch psycho-metrisch versierte Psychologen werden vorausgesetzt.

TAG 1 • Einführung in die Struktur der Bayley-II • Praxis der Durchführung und Auswertung • Die Kognitive Skala – Iteminhalte, Durchführung

in Theorie und Praxis • Videobeispiele • Auswerteübung

TAG 2 • Wiederholung und Vertiefung der Items der Kognitiven Skala • Auswertung und Interpretation • Die Motorische Skala • Schwierige untersuchungssituationen • Videobeispiele • Entwicklungstests im Vergleich

ZIELGRUPPE: Fachleute mit Vorkenntnissen in Entwicklungsdiagnostik

REFERENTIN: Dr. Gitta Reuner, Dipl.-Psychologin, Heidelberg

TERMIN: Freitag, 23. April 2010, 10.00 – 17.00 uhr Samstag, 24. April 2010, 09.00 – 17.00 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken


TEILNAHMEBEITRAG: € 180,- inkl. Mittagessen und Getränke



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THEMA: Rumpf ist Trumpf – das Kind mit hypotonem Haltungshintergrund INHALT: Kinder mit hypotonem Haltungshintergrund entwickeln für

das alltägliche Handeln eigene Bewegungsstrategien. Jede motorische Aktivität zur Betätigung setzt sich aus stabilen und mobilen Elementen zusammen. Eine angepasste Kopf-Rumpf-Kontrolle ist die Basis für Symmetrie, d.h. die Mitte finden, sich zentrieren, um von dort aus den Körperschwerpunkt in alle Richtungen zu verlagern. Aus dieser Ausgangsstellung entwickelt sich das Essen, Spielen, Malen, Schreiben, etc. Die Qualität dieses Zusammenspiels und die Auswirkung auf das kindliche Handeln sollen analysiert und Grundlage der Thera-pieplanung nach dem Bobath-Konzept werden. Verschiedene Sitzpositionen, Hilfsmittel und Hilfen in Therapie und Alltag werden im Seminar in Verknüpfung mit der ICF-CY mit einge-ladenen Kindern praxisnah erarbeitet.

Seminarschwerpunkte: • Prinzipien des Bobath-Konzepts • Bedeutung der Symmetrie zur Entwicklung der Handlungs-

kompetenz • Beeinflussung von Haltung und Bewegung im Alltag • Bedeutung der Aufrichtung zur Haltungsbewahrung • Praxisnahe Hilfsmittelvorstellung • Bedeutung und Beziehungen von unterstützungsfläche,

Schwerpunktverlagerung und Gewichtsverlagerung • Therapieplanung mit eingeladenen Kindern

ZIELGRUPPE: ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, PädagogInnen, Eltern REFERENTIN: Ute Steding-Albrecht Dipl.-Psychologin, Ergotherapeutin, Bobath-Lehrtherapeutin,

Sievershausen

TERMIN: Montag, 26. April 2010, 10.00 – 18.00 uhr Dienstag, 27. April 2010, 09.00 – 17.00 uhr



TEILNAHMEBEITRAG: € 180,- inkl. Mittagessen und Getränke (€ 140,- ermäßigter Beitrag für Eltern)



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THEMA: Sinneskompass und Zauberdrachen Kunst- und musiktherapeutische Methoden aus dem leiborien-

tierten Ansatz in der ressourcenorientierten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

INHALT: Kinder erforschen ihre umwelt mit allen Sinnen. Sie fühlen,

schmecken, riechen, hören und sehen immer wieder etwas Neues. Diese Sinneserfahrungen sind maßgebend für die Entwicklung.

Diese Fortbildung richtet sich vor allem an Pädagogen und Therapeuten, die mit entwicklungs- und verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen im elementar- und heilpädago-gischen Bereich arbeiten. Aus dem Kontext der Leibtherapie, einer gestalttherapeutischen Form der Psychotherapie, werden verschiedene Methoden der Kunst- und Musiktherapie vorge-stellt, die in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Anwen-dung finden können. Diese lassen sich einzeln oder zusam-menhängend in den jeweiligen Arbeitsfeldern umsetzen. Dabei wird Bezug auf den theoretischen Hintergrund der Leibtherapie und die therapeutische Erfahrung aus der praktischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Kinderzentrum Pelzerhaken genommen.

Sie sind eingeladen, selbst zu spüren, zu fühlen und zu erleben und zu den einzelnen Sinnesbereichen kunst- und musikthe-rapeutische Angebote praktisch zu erfahren. Jeder Teilnehmer wird als Essenz dieser Fortbildung seinen eigenen gestalteten „Sinneskompass“ mitnehmen können. Eine künstlerische oder musikalische Vorbildung ist nicht notwendig.

ZIELGRUPPE: PädagogInnen, TherapeutInnen, Pflegekräfte

REFERENTEN: Linn Hinrichs Heilerziehungspflegerin, Kunsttherapeutin (Practitioner) Peter Kirst Heilpädagoge, Musiktherapeut (Practitioner), Kinderzentrum

Pelzerhaken

TERMIN: Samstag, 08. Mai 2010, 09:30 – 16:30 uhr Sonntag, 09. Mai 2010, 09:30 – 14:00 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken


TEILNAHMEBEITRAG: € 130 .- inkl. Mittagessen und Getränke



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THEMA: Klangmassage und Klangarbeit nach Peter Hess im Rahmen des Konzeptes der Basalen Stimulation

INHALT: In der Klangmassage und Klangarbeit, die Peter Hess vor über 20 Jahren zu entwickeln begann, werden die Klänge und Schwingungen von Klangschalen, Zimbeln und Gongs direkt am und um den Körper herum eingesetzt. Über die frühen Kör-persinne Hören und Fühlen ist es möglich, Zugang zum Körper und zur Psyche eines Menschen zu erlangen. Klangmassage mit auf dem Körper aufgestellten Schalen macht oft erst einmal eine tiefe körperliche Entspannung möglich – besonders bei Spastik. Dadurch kann es auch zu einer seelischen Erholung kommen, aus der heraus Kommunikation, Körperselbstwahrnehmung und neue Handlungsmuster angebahnt werden können.

Im Seminar werden theoretisch und in vielen Praxisübungen die Grundlagen einer klassischen Klangmassage nach Peter Hess vermittelt. Darüber hinaus werden die Ziele und Möglichkeiten der Klangarbeit im Rahmen des Konzeptes „Basale Stimulati-on“ besonders in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen vorgestellt. Ziel ist es die Teilnehmer des Seminars in die Lage zu versetzen, anschließend die Methode gezielt privat oder im Beruf einsetzen zu können.

ZIELGRUPPE: PädagogInnen und TherapeutInnen, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten, gerne auch interessierte Eltern und Angehörige

REFERENTIN: Uta Tennstedt Ergotherapeutin, ausgebildet in Klangmassage n. Peter Hess Diakonische Behindertenhilfe, Lilienthal b. Bremen

TERMIN: Montag, 07. Juni 2010, 09:00 – 17:00 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken


TEILNAHMEBEITRAG: € 80,- inkl. Mittagessen und Getränke (€ 60,- ermäßigter Beitrag für Eltern und Angehörige)



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THEMA: Gehen verstehen - Grundkurs Eine systematische Methode zur Beobachtung, Dokumentation

und Analyse des Gehens nach Rancho Los Amigos Medical Center Los Angeles/uSA.

INHALT: Der physiologische Gang ist Leitbild und Orientierungshilfe zu-gleich für eine funktionelle und richtig aufgebaute Behandlung. Erst die exakte Erfassung des Gangbildes durch Beobachtung und Dokumentation sowie die richtige Befundung eröffnen dem Therapeuten die Möglichkeit, in jeder Stufe der Behandlung das notwendige Vorgehen begründet zu erarbeiten. Durch Patientendemonstrationen und Videoaufnahmen wird die Be-obachtungsgabe geschult und das erlernte Wissen praktisch angewendet.

Nach dem Grundkurs werden die Teilnehmer: • die acht Gangphasen und die drei funktionellen Aufgaben

des physiologischen Gehens kennen • beim Beobachten die Bewegungsausmaße und Drehmomente

an den Gelenken sowie die Muskelaktivitäten kennen • die häufigsten Gangabweichungen, ihre ursachen und deren

klinische Bedeutung kennen • problemlösende Methoden zur Entwicklung der geeigneten

Behandlungsmaßnahmen anwenden können. Folgende für die Pädiatrie wichtigen Aspekte werden behandelt:

Normale motorische Gangentwicklung – Voraussetzungen für den aufrechten menschlichen Gang von 0 bis zum 1. Lebensjahr – worauf muss geachtet werden? Entwicklung der Gangfähigkeit: 1. Lebensjahr bis 3. Lebensjahr. Physiologische Unterschiede zwischen dem ausgereiften/erwachsenen Gang und dem des Kindes. Laufen – ab welchem Alter? Gangabwei-chung des Kindes: unterschiede erkennen… welche Auffällig-keiten sind unbedenklich und ab wann sind sie pathologisch.

ZIELGRUPPE: PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, Hilfsmitteltechni-kerInnen, HumanmedizinerInnen, Dipl.-SportlehrerInnen

REFERENTIN: Kirsten Götz-Neumann, Los Angeles Physiotherapeutin, Ganganalyse-Instruktorin und Präsidentin

der O.G.I.G., Lehrbeauftragte an Hochschulen in den uSA, Japan und Deutschland. Autorin des Lehrbuchs „Gehen ver-stehen“, erschienen im Thieme Verlag 2003.

TERMIN: Samstag, 19. Juni 2010, 09:00 - 17:30 uhr Sonntag, 20. Juni 2010, 09:00 - 17:30 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken





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THEMA: Gehen verstehen – Aufbaukurs Erweitertes Wissen in Bezug auf die biomechanischen Anforde-

rungen sowie über die normalen und pathologischen Muskelak-tivitäten beim Gehen.

INHALT: • Erweiterung Ihres Wissens durch Kenntnisse über Kinematik, Kinetik und die neuromuskulären (EMG) Aktivitätsmuster des normalen Gehens

• Weiterentwicklung der Beobachtungsfähigkeit, um Gangab-weichungen erkennen zu können

• Kenntniserweiterung über funktionale Konsequenzen spezi-fischer Gangabweichungen

• Verbesserung der Fähigkeiten, mögliche zugrunde liegende Ursachen von Gangabweichungen aufgrund von Daten aus der Krankengeschichte, der klinischen Beurteilung des Pati-enten, sowie biomechanische Daten (Kinematik, Kinetik und EMG) zu identifizieren

• Erweiterung der Fähigkeiten, effektive Behandlungs-Interventi-onen zu erkennen, die sich an die ursächlichen Gründe einer spezifischen Gangabweichung richten

• Erkennen und Erlernen der 48 definierten Gangabweichungen nach RLAMC LA./uSA mit Problemlösungsstrategien

Spezifisch für die Pädiatrie werden folgende Aspekte behandelt: Motorische Gangentwicklung des CP-Kindes-untersuchungen-Besonderheiten – wo sind die unterschiede? Erste Erkennungs-zeichen – wie das Kind am besten für die Gangfunktionen för-dern? Spastik und Botox: Die „Botox-Sprechstunde“ – immer die richtige Lösung? Eine kritische Betrachtung der bestehen-den untersuchungs- und Behandlungsmethode! Schuh- und orthopädische Einlagenversorgung für Kinder. Coaching nicht nur für das Kind – wie können die Betreuungspersonen am besten eingebunden werden? Live Patienten, Demos, Diskussi-on und Besprechung einzelner Patienten. Testverfahren in der Förderung und Überprüfung der Gangentwicklung.

ZIELGRUPPE: PhysiotherapeutInnen, ErgotherapeutInnen, Hilfsmitteltechni-kerInnen, HumanmedizinerInnen, Dipl.-SportlerInnen.

(Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Grundkurs) REFERENTIN: Kirsten Götz-Neumann, Los Angeles

TERMIN: Samstag, 26. Juni 2010, 09:00 - 17:30 uhr Sonntag, 27. Juni 2010, 09:00 - 17:30 uhr






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THEMA: Hören, was niemand sieht – wie wir Kinder aus alkoholbelasteten Familien entdecken

und ihnen wirklich helfen können

INHALT: Sie sitzen in jeder Klasse und in jedem Kindergarten – nie-mand weiß jedoch wirklich um ihr Leiden. Die meisten Kinder trinkender Eltern leiden stumm und unerkannt. Oftmals bis ins hohe Erwachsenenalter sind sie auf sich allein gestellt, ohne je therapeutische Hilfe erfahren zu dürfen. Sie sind extrem belastet: alltäglich erleben sie Krisen, die von ihren Eltern oftmals verleugnet und von ihrem Umfeld nicht wahrgenom-men werden. Pädagog/Innen wie Therapeut/Innen fühlen sich hilflos und überfordert. Wie können wir diesen Kindern helfen? Welche Auswirkungen hat das extreme Erleben des Alltags mit Trinkenden auf die Innenwelt der Kinder? Welche Zugänge zu dieser Hochrisikogruppe für Eigenerkrankungen lassen sich finden?

Darauf will dieses Seminar Antworten geben und Einblick in zen-trale Methoden, die in knapp 10jähriger Forschung und thera-peutischer Praxis erprobt wurden, anbieten. Die Grundzüge des von Dr. Barnowski-Geiser entwickelten AWOKADO-Konzeptes (7 Hilfefaktoren zur sanften Entlastung) werden vorgestellt. Das Seminar setzt die Bereitschaft zur Eigenerfahrung mit kreativen Methoden voraus.

ZIELGRUPPE: TherapeutInnen und PädagogInnen, die mit Kindern und Familien Arbeiten

REFERENTIN: Dr. sc. mus. Waltraut Barnowski-Geiser, Erkelenz Musiktherapeutin, Kreative Leibtherapeutin/HP Psychothera-

pie und Lehrerin. Lehrbeauftragte für Musiktherapie an der universität zu Köln, Prorektorin der Semnosakademie für leiborientierte Forschung und Bildung und Autorin mehrerer Bücher.

TERMIN: Dienstag, 24.08.2010, 10:00 – 18:00 uhr Mittwoch, 25.08.2010, 09:00 – 17:00 uhr



TEILNAHMEBEITRAG: € 180,- inkl. Mittagessen und Getränke ANMELDUNG BIS: 27.07.2010


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THEMA: Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten der Urotherapie

INHALT: Warum nässt der 8-jährige Ole in jeder Nacht noch ein? Warum werden Lauras unterhosen regelmäßig tagsüber nass, obwohl sie schon 10 Jahre alt ist? Wie kommt die Mutter von Marcel zurecht, obwohl ihr 14 jähriger Sohn fast in jeder Nacht einnässt?

Viele Fragen zu Ursachen, Diagnostikmöglichkeiten, Differen-zialdiagnosen und Behandlung der funktionellen Harninkonti-nenz bei Kindern und Jugendlichen sollen in diesem Seminar beantwortet werden. Auch Begleiterkrankungen wie z. B. Stuhlinkontinenz und Harnwegsinfektionen werden in Bezug gebracht.

An Hand von Fallbeispielen wird erläutert, was die Möglichkeiten der urotherapeutischen Arbeit sind und was ein urotherapeu-tisches Team ausmacht. Ein standardisiertes Schulungskonzept für Kinder mit funktioneller Harninkontinenz und deren Eltern wird vorgestellt.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind herzlich eingeladen im letzten Teil des Seminars eigene Fälle vorzustellen, um sie mit der Referentin in einem gemeinsamen Gespräch in der Gruppe zu diskutieren.

ZIELGRUPPE: Fachleute aus der Medizin, Psychologie, Psychotherapie und

Pädagogik

REFERENTIN: Ellen Janhsen Urotherapeutin Klinikum Links der Weser, Bremen

TERMIN: Samstag, 04.09.2010, 09.30 – 17.00 uhr





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THEMA: Frühkindliche Beziehungsstörungen und Probleme der kindlichen Affektregulation

Schreien, Toben, Weinen, Ängste und kein Ende?

INHALT: Jeder kennt in der Betreuung Kinder, die sich nur schwer be-ruhigen lassen, voller Misstrauen und Ängste sind und in der Kontaktaufnahme sich entweder ganz distanzlos oder ganz verschlossen zeigen. Der professionelle Helfer fragt sich, was mit dem Kind los ist, erlebt es als „schwer gestört". Oft ist in der aktuellen Lebenssituation des Kindes vieles ausreichend geordnet, erscheint derzeit stabil und rechtfertigt diese schweren Symptome nicht und dennnoch erleben wir, dass das Kind sich nicht ausreichend getragen und gehalten fühlt. In der Frühanamnese zeigen sich dann frühe Interaktionsstörungen und Trennungen, Tendenzen von Verwahrlosung und mögliche vorsprachliche Traumatisierungen. Diese Kinder sind emotio-nal anstrengend, weil sie so schwer ihre Gefühle regulieren können.

In diesem Seminar sollen die frühen Störungen und die sehr hohe Bedeutung des frühen Bindungsgeschehens tiefenpsy-chologisch (frühe Objektbeziehungen) und unter systemischen Gesichtspunkten beleuchtet werden. Es soll jedoch auch auf die Stärken und die Schutzfaktoren geschaut und das dazu entwickelte Konzept der "Resilienz" in die fachliche Diskussion eingebracht werden.

Es wird erlebnisaktivierend und alltagsnah gearbeitet und das Thema anhand vieler Beispiele aufbereitet.

ZIELGRUPPE: Frühförderer, ErzieherInnen und SozialpädogogInnen aus der Krippen-, Elementar- und Hortarbeit, MitarbeitInnen aus der Kinder-und Jugendpsychiatrie und der Jugendhilfe

REFERENT: Heribert Krönker Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut/ Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Hamburg

TERMIN: Donnerstag, 23.09.2010, 10:00 – 17:00 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken




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THEMA: Basale Stimulation® - Einführungskurs

INHALT: Andreas Fröhlich entwickelt das Konzept der Basalen Stimula-tion® in der Arbeit mit schwerstbehinderten Kindern. Es bietet Hilfestellungen bei der Gestatlung des Alltags, bei der Pflege und bei therapeutischen Angeboten. Das Konzept der Basalen Stimulation® bietet Wege, die Ausdrucksmöglichkeiten von behinderten Menschen besser zu verstehen. Es zeigt Möglich-keiten der bewussten Gestaltung der Kontaktaufnahme, der Kommunikation und der Beziehung. Im Mittelpunkt stehen unmittelbare Körpererfahrungen.

Aber auch bei weniger schwer behinderten Kindern hat es sich inzwischen bewährt, Angebote nach dem Konzept der Basalen Stimulation® zu gestalten. Die Ausweitung des Konzeptes wird anhand von Videoaufnahmen demonstriert.

Eine besondere Herausforderung stellen Autostimulationen oder selbstverletzende Verhaltensweisen dar. Die Grundgedanken der Basalen Stimulation® geben Hilfestellungen, diese abzu-schwächen oder sogar völlig abzubauen.

Mit Hilfe der Selbsterfahrung soll dargestellt werden, wie die konkrete Begegnung den Aufbau einer Beziehung anbahnt und minimale Bewegungsmöglichkeiten von schwerstbehinderten Menschen erfahren, unterstützt und zu einem Dialog genutzt werden können.

ZIELGRUPPE: PädagogInnen, TherapeutInnen, Pflegekräfte

REFERENTIN: Ursula Büker Dipl.-Psychologin/Psychologische Psychotherapeutin, Multipli-

atorin für Basale Stimulation® Kinderzentrum Pelzerhaken

TERMIN: Mittwoch, 03.11.2010, 10:00 – 17:00 uhr Donnerstag, 04.11.2010, 09:00 – 16:00 uhr ORT: Kinderzentrum Pelzerhaken



SONSTIGES: Bitte bringen Sie eine Decke und bequeme Kleidung mit, evtl. warme Socken


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THEMA: Einführung in die Entwicklungsorientierte Musiktherapie

INHALT: Die musiktherapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörungen und Behinderungen verlangt auf-grund der Komplexität der menschlichen Entwicklung einen Ansatz, der die verschiedenen Entwicklungsbereiche sowie das soziale und familiäre umfeld und die Persönlichkeits-entwicklung des Patienten berücksichtigt. Das Vorgehen wird den individuellen Entwicklungsbedürfnissen des Patienten angepasst. Ein solcher Ansatz wird Entwicklungsorientierte Musiktherapie genannt.

Das musiktherapeutische Konzept des Kinderzentrums München ist entwicklungsorientiert und hat seinen ursprung in der Orff-Musiktherapie. Nach medizinischer und psychologischer Dia-gnostik und Erstellung der Indikation für die Therapie werden Klang, Bewegung, Spiel, Sprache und die Multisensorik sowie Elemente aus verschiedenen psychotherapeutischen Richtungen gezielt eingesetzt, um den Patienten die bestmögliche Behand-lung bieten zu können.

Dieses Seminar soll die theoretischen Grundlagen entwick-lungsorientierter Musiktherapie vermitteln. Die verschiedenen Arbeitsschwerpunkte bei spezifischen Entwicklungsstörungen werden durch Videobeispiele aus der Praxis verdeutlicht. Praktische Übungen mit dem Medium Musik und der Vorge-hensweise der entwicklungsorientierten Musiktherapie ermög-lichen den Teilnehmern, eigene Erfahrungen zu machen bzw. Anregungen für das berufliche Tätigkeitsfeld zu sammeln.

ZIELGRUPPE: MusiktherapeutInnen, TherapeutInnen und PädagogInnen aus dem heil- und sonderpädagogischen Bereich

REFERENTINNEN: Regina Neuhäusel Diplom- Musiktherapeutin, Kinderzentrum München Ines Kandert Sozialpädagogin, Orff- Musiktherapeutin in eig. Praxis, 1. Vor-

sitzende der Gesellschaft für Orff- Musiktherapie, München

TERMIN: Samstag, 20.11.2010, 09:30 uhr bis 17:00 uhr Sonntag, 21.11.2010, 09.30 uhr bis 14:00 uhr




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THEMA: Seinen Platz finden!

INHALT: Mitarbeiter aus dem psychosozialen Bereich stehen häufig im Spannungsfeld zwischen ihrer Person, ihrer Rolle und den Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen ihres Ar-beitgebers.

Dieses Seminar soll einen Beitrag zur Psychohygiene für An-gehörige dieses Berufsfeldes leisten.

Das Einbringen eigener Erfahrungen der Teilnehmer ist er-wünscht, so dass mit unterschiedlichen systemischen Metho-den (z. B. Soziogramm, Familienbrett, Reflecting-Team) der Blickwinkel erweitert und die gezielte Erfassung von Prozessen ermöglicht werden kann.

Mit Hilfe systemischer Interventionen kommt der Teilnehmer seinem Ziel und seinen Vorstellungen näher.

ZIELGRUPPE: Mitarbeiter aus dem psychosozialen Bereich

REFERENT: Remo Campana Dipl.-Heilpädagoge, Systemischer Familientherapeut (DGSF) Kinderzentrum Pelzerhaken

TERMIN: Donnerstag, 09.12.2010, 10:00 – 17:00 uhr




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Die Referentinnen und Referenten der Fortbildungsveranstaltungen

Linn Hinrichs

Heilerziehungs-pfl egerin, Kunsttherapeutin (Practitioner)

Heribert Krönker

Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut /Kinder- u. Jugend-lichenpsychothera-peut, Hamburg

Ellen Janhsen

Urotherapeutin, Klinikum Links der Weser, Bremen

Kirsten Götz-Neumann

Physiotherapeutin, Ganganalyse-Instruktorin, Präsi-dentin O.G.I.G.,Los Angeles

Peter Kirst

Heilpädagoge, Musiktherapeut (Practitioner)Kinderzentrum Pelzerhaken

Dr. Wolfgang Broxtermann Kinderarzt und Kinderneurologe mit dem Schwer-punkt EpileptologieKinderzentrum Pelzerhaken

ursula Büker

Dipl.-Psychologin/Psychologische Psychotherapeutin, Multiplikatorin für Basale Stimulation®Kinderzentrum Pelzerhaken

Ralph-E. Gericke

Physiotherapeut, CKTI, Head Instructur MTC,Bargteheide

Remo Campana

Dipl.-Heilpädago-ge/Systemischer Fam.therapeut (DGSF)Kinderzentrum Pelzerhaken

Dr. sc. mus. Wal-traut Barnowski-Geiser

Musiktherapeutin, Kreative Leibthera-peutin/HP Psycho-therapie, Lehrerin, Erkelenz

Dr. Gitta Reuner

Dipl. Psycholo-gin, Kinder- und Jugendlichenpsy-chotherapeutin, SPZ am univer-sitätsklinikum Heidelberg

Ines Kandert

Sozialpädagogin, Orff- Musikthera-peutin, 1. Vorsitzende der Gesellschaft für Orff- Musikthera-pie, München

Regina Neuhäusel

Diplom- Musikthe-rapeutin, Kinder-zentrum München

ute Steding-Albrecht

Dipl.-Psychologin, Ergotherapeu-tin, Bobath-Lehrtherapeutin, Sievershausen

Uta Tennstedt

Ergotherapeutin, ausgebildet in Klangmassage n. Peter Hess. Diako-nische Behinder-tenhilfe, Lilienthal b. Bremen


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KLÄNGE- TÖNE- RESONANZENSymposium für Kinder- und Jugendlichenmusiktherapie

im Schön- Klinikum Neustadt

Eine Kooperation der Kinderzentren Pelzerhaken und Schwerin mit dem Schön- Klinikum Neustadt

In der Musiktherapie haben die Begriffe Klänge, Töne und Resonanzen eine große Bedeu-tung. Es geht vor allem darum, diese für einen Prozess der Veränderung im psychischen und entwicklungsorientierten Sinn bei Kindern und Jugendlichen mit Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten zu nutzen. Hier setzen die verschiedenen Fachvorträge aus den Bereichen der Medizin, Psychologie, Pädagogik, Musikwissenschaft und Therapie auf diesem Symposium an und sollen verschiedene Ansätze therapeutischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf diesem Gebiet aufzeigen.

TERMIN: Samstag, 25.09.2010, 9:30 bis 17:15 Uhr

TEILNAHMEBEITRAG: 70,00 Euro (inkl. Speisen und Getränke)

ANMELDUNG BIS: 11.09.2010 REFERENTEN: Ulla Büker Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Kinderzentrum Pelzerhaken

Dr. Tilmann Köhler Kinderarzt im Kinderzentrum Mecklenburg, Schwerin

Christoph Drösser Musiker und Wissenschaftsjournalist „Die Zeit“, Buchautor „Hast Du Töne?“, Hamburg

Ines Kandert 1. Vorsitz. der Gesellschaft für Orff- Musiktherapie, München

Dr. Reiner Haus Dipl. Musiktherapeut und Dipl. Heilpädagoge, Vestische Kliniken, Datteln

Gudrun Bassarak Musiktherapeutin, Systemische Therapeutin, Kinderzentrum Schwerin

Christoph Salje Dipl. Musiktherapeut, Heilpraktiker (Psychotherapie), Vorsitzender der AG Nord des DMTG Nord, Pinneberg

Darüber hinaus sind verschiedene Informationsstände und Austauschmöglichkeiten in den Pausen geplant.

Unter www.kinderzentrum-pelzerhaken.de fi nden Sie ab dem 01.01.2010 nähere Informationen. Änderungen vorbehalten!


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Entwurf&Satz: [email protected], Joachim Bauer, 0451 3982785

fortbildung im kinderzentrum pelzerhaken 2010 en!...

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