freitragendes schiebetor stf-200 majorgate prospekt stf-200 majorgate für durchfahrten bis 20 m...
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Freitragendes Schiebetor STF-200 Majorgate
Prospekt
STF-200 Majorgatefür Durchfahrten bis 20 m (einflügelig)
Inhaltsverzeichnis
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Inhalt
Kurzportrait Torwerk Weimar GmbH
TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz
Produktmerkmale
Übersicht
Details
Ausführungsvarianten
Kommunikationssäulen
Nebeneingangstür
Standardsteuerung
Zusatzkomponenten
Technische Daten
Leistungsbeschreibung STF-200
Leistungsbeschreibung Optionen
Verfahrensbeschreibung TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz
Vereinfachte Montagedokumentation
Haftung / Gewährleistung
Herstellererklärung
Eigene Notizen
Strasse: Otto-Schott-Str. 3
PLZ, Ort: 99427 Weimar
Land: Deutschland
Telefon: +49 (0) 3643 / 900-700
Telefax: +49 (0) 3643 / 900-715
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://www.torwerk.de
Steckbrief:Torwerk Weimar GmbHGeschäftsführer: Andreas Panek / Matthias MartiusHRB 503721 - AG Jena
Firmenportrait:● Produktionsbetrieb mit Manufakturcharakter, große Fertigungsbreite und -tiefe auf 12.000 m² Produktionsfläche● moderne Beschichtungsanlage für besonders große Bauteile bis 28 m Einzellänge bestehend aus: Stahlkornentrostung, Lichtbogenspritzverzinkung und Pulverbeschichtung ● Fabrikation in Kleinserie nach dem Fließbandprinzip● Konstruktion aller Bauteile mit CAD in 3D jederzeit reproduzierbar ● Ingenieurbau: Konstruktions- und Elektrotechnik für gehobene Ansprüche ● 20 Jahre praktische Erfahrung
Produkte:● hand- und kraftbetätigte Drehtore, Faltdrehflügeltore, ● schienengeführte- und freitragende Schiebetore, Radial- und Teleskoptore, ● Fluttore, Schranken, Poller, Drehkreuze, Frontgitter- und Staketenzäune,● Sicherheitszaunanlagen, Detektionssysteme
Dienstleistungen:● individuelle Gestaltungsmöglichkeiten von Konstruktionen ● Machbarkeitsstudien in dreidimensionaler Darstellung● umfangreiche Steuerungs- und Reglungstechnik nach örtlichen Bedürfnissen● Erstellung von Leistungsbeschreibungen, Lastenheften● fachliche Beratung● Vorortservice, Wartung
Torwerk Weimar GmbH
3Kurzportrait Torwerk Weimar GmbH
TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz in 4 Stufen
Maximaler Korrosionsschutz mit folgenden Vorteilen:
● Wertbeständiger Korrosionsschutz: - Gesamtschichtdicke mind. 240 µm - Anforderungen an Korrosionsschutzbelastungen werden nach DIN EN ISO 12944-2 - C4 bis C5 erfüllt für alle Klimazonen geeignet - sehr hohe mechanische Widerstandsfähigkeit kratzfest - sehr hohe Witterungs- und Chemikalienbeständigkeit lichtecht
● Einzigartiges Beschichtungsfließband für besonders große Bauteile: - Bauteillänge bis 28 m, Bauteilhöhe bis 3 m, Bauteilbreite bis 1m, Bauteilgewicht bis 5,0 t
● Verzugsfreies Verfahren: geringe Wärmemenge bei Lichtbogenverzinkung verhindert die thermische Verformung der Konstruktionsteile
● Erstklassige Oberflächenhaptik: - luftdicht geschweißte Konstruktion - keine Zinklöcher in der Oberfläche - plangeschliffene Schweißnähte (Gehrungsecken) treten nach der Verzinkung nicht wieder hervor - keine Verwerfungen durch Zinklunker in der Oberfläche
● Bewitterungsfreier Herstellungsprozess: alle Bearbeitungsschritte erfolgen unter einem Dach
● Umweltschonendes Verfahren: - keine Verwendung von Lösungsmitteln - Wiedergewinnung des Oversprays
TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz
Stahl ro
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. Stufe
4. S
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Stahlkorn-
Verzinkung
Grundierung
Deckbeschichtung
entrostung
100 µm
80 µm
80 µm
S
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Eine detaillierte Verfahrensbeschreibung findet sich auf Seite 30.
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Produktmerkmale
Mit dem STF-200 Majorgate erwerben Sie ein freitragendes Schiebetor fürgroße Einfahrten mit möglichen Öffnungsbreiten von:
einflügelige Anlagen 10 bis 20 m zweiflügelige Anlagen 20 bis 40 m Die bekannten Eigenschaften eines freitragenden Schiebetores wie:● keine störenden Hindernisse in der lichten Durchfahrt● geringer Platzbedarf durch seitliche Toröffnung
wurden bei diesem Produkt noch weiter verbessert:
● die Anlagen werden komplett als Montageeinheiten vormontiert und intern betriebsfertig angeschlossen
● Industriestandard mit 100% Einschaltdauer bei einer Torgeschwindigkeit von 0,2 m/s
● witterungsgeschützte außen angeordnete Galkette
● alternativ außen angeordnete Zahnstange
● witterungsgeschützte, gekapselte und wartungsfreie induktive Übertragung für die Unfallschutzeinrichtung (im Profil)
● Antriebsäule mit Revisionstür, unterteilt in Motor- und Steuerungsraum
● TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz mit 240 µm Schichtdicke und erstklassiger Oberflächenhaptik sowie freier Farbauswahl nach RAL und DB
● alle Bauteile wurden in 3D- konstruiert, standardisiert und können jederzeit an Hand der Fabrikationsnummer reproduziert werden
● Planung: - Werkszeichnungen in 2D - Fundament- und Bewehrungspläne in 2 D - Kabelverlege-, Anklemm- und Schaltpläne 2 D - selbsterklärende Übersichtszeichnung in 3 D - Betriebs- und Wartungsanleitung / Prüfbuch - Hersteller- und Konformitätserklärung
● Optionen möglich wie: - Ausführung in Trapez- oder Parallelogrammform - Ausführung als Schnelllauftor bis V = 0,4 m/s
- Kombination als zweiflügelige Anlage - Ausrüstung mit SPS-Steuerung
Produktmerkmale 5
Übersicht6
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Übersicht
Legende Übersicht
1 Torblatt: auf Gehrung, verwindungssteif und luftdicht geschweißt sowie gemäß statischer Berechnungen entsprechend der Torgröße dimensioniert; Standardfüllung Profile RR 30/20
Einlaufpfosten: (mechanischer Anschlag) mit horizontal verstellbarer Einlaufgabel und höhenverstellbarem Auflaufbock
Führungportal: obere mechanische Führung mit kugel-gelagerten Polyurethanrollen
Spanndiagonale: statisch günstige Ableitung der vertikalen Lasten –entsprechend der Kraftresultierenden; Toranlagewird auf Vorspannung geschweißt
kaltgewalztes Spezialtragprofil: 200/5 aus QSt 380mit dem Unterholm verschweißt, Aufnahme für Rollenapparate
Montagekonsole: vorgefertigte und mit der Konsole verbundene Torwird komplett auf das Fundament aufgesetzt, über Druckschrauben justiert (Toleranzausgleich Stahl/-Betonbau) und mittel Injektionsankern spannungsfrei angedübelt
Antriebsäule: mit durchgehender Revisionstür, unterteilt in Motor- und Steuerungsraum; Platzreserve für Zusatzbauteile
Hauptfundament: geschalt und bewehrt mit Leerrohranschluss nach Herstellervorschrift
Leerrohrverbindungen: für Netz- und Steuerleitungen in getrennten Rohren
Nebenfundamente: Ausbildung als Köcherfundament nachHerstellervorschrift
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10 bis 20 m - lichte Durchfahrt 10 bis 20 m - lichte Durchfahrt
bis max. 40 m bei zweiflügeligen Anlagen
Übersicht 7
Details8
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Details
Legende Details
A Kompaktmontageeinheit: mit komplett vormontierten Komponenten wie: Führungssäule, Antriebsrollenbock, hinterer Rollenbock, Antriebssäule, feststehende Sicherheitskontaktleisten, Bedienelemente, Rundumkennleuchte
Detail obere Führungseinheit: einstellbare Polyurethanrollen mit Einklemmschutz, Aussparung für Zackenleiste,
Detail 1 Antrieb/Rollenbock: Darstellung Antriebswelle mit Zahnrad/Kettenrad, Getriebemotor mit Handrad für Notentriegelung, feststehender Spulenkern für induktive Signalübertragung
Detail 2 Antrieb/Rollenbock: Draufsicht mit Darstellung vertikale Tragrollen und horizontale geteilt angeordnete seitliche Führungsrollen; berührungslose Endschalter, Schranktürverriegelung, Trennblech Motor- Steuerungsraum, feststehende Kontaktleisten, demontierbarer Führungspfosten mit Grundplatte
Einlaufpfosten: mit seitlich verstellbarer Einlaufgabel, höhenverstellbaren Auflaufbock, Zackenleiste als Übersteigschutz (optional), Doppellichtschranke in 300 und 600 mm OKG, separater UP-Anklemmraum mit verschraubter Abdeckung
Variante 1 hinterer Auflaufbock: Auflaufkalotte mit geneigter Ebene zum Aufdübeln; Verwendung bei waagerechtem Aufschiebebereich
Variante 2 hinterer Auflaufbock: Pfostenprofil zum Einbetonieren, Auflaufbock mit Klemm/-Schraubverbindungund variabler Einstellmöglichkeit für abschüssige Aufschiebebereiche
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Details 9
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Ausführungsvarianten10
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Ausführungsvarianten
Legende Ausführungsvarianten
H Ausführung als 2-flügelige Schiebetoranlage: symmetrisch oder auch asymmetrisch geteilt (bei unterschiedlichen Aufschiebebereichen), Leitungsmerkmale unter Pkt. I anwendbar;mittlere Auflaufkalotte (Torruhe) mit allseitig geneigter Ebene
Ausführung in Trapez- oder Parallelogrammform: Trapez: - Oberholm gerade
- Unterholm dem Strassengefälle angepasstParallelogramm: - Ober- und Unterholm des Torblattes parallel
verlaufend, dem Strassengefälle angepasst
Kompaktmontageeinheit Trapezausführung: mit separat eingehauster Fangeinrichtung und variabler oberer Führung
Detail 1: variable obere Führung mit Einklemmschutz zur Gewährleistung des Höhenausgleichs;Darstellung Zaunanschlussleiste am Führungspfosten
Detail 2: Radialdämpfer mit eigener Zahnradkombination – direkt auf die Antriebswelle wirkend; - verhindert ein Auftouren des Tores durch einwirkende Hangabtriebskräfte - gewährleistet ein gefahrloses Öffnen des Tores im stromlosen, entriegelten Zustand
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Ausführungsvarianten 11
Kommunikationssäulen
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Kommunikationssäulen
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Kommunikationssäulen
Legende Kommunikationssäulen
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Ausführung Steuersäule: aus Stahlrohrprofil QR 150/4 x 1.200 mmobere Abdeckung als Regenschutzdachunten angeschweißte Montageplatte zum Aufdübelnmax. 2x Ausschnitte für Schlüsselschalter /Sprechstelle oder KartenleserBeschichtung wie Toranlage
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Terminal ML für PKW / LKWOptisch passend zum Design der Toranlage, geeignet zum Einbau von bauseitigen Gegensprech.- undZufahrtskontrollsystemen. Frontplatten mit Teleskopsystem, Gehäuse aus Aluminium, pulverbeschichtet, Seitenwände und Haube in Gelborange, in Weißaluminium, oder in Graualuminium, Türen in Schwarzgrau. Optional in Farbkombinationen nach Wunsch des AG.Einbauflächen 2mal 209x337Abmessung (BxTxH) 296mm x 266mm x 2202mmGehäuse: pulverbeschichtetes Aluminium Sockelbereich: Edelstahl, pulverbeschichtetGewicht 27kgSchutzart: IP54
Terminal MH für PKW Optisch passend zum Design der Toranlage, geeignet zum Einbau von bauseitigen Gegensprech.- und Zufahrtskontrollsystemen. Frontplattemit Teleskopsystem, Gehäuse aus Aluminium, pulverbeschichtet, Seitenwände und Haube in Gelborange, in Weißaluminium, oder in Graualuminium, Türen in Schwarzgrau. Optional in Farbkombinationen nach Wunsch des AG.Einbaufläche 209x487Abmessung (BxTxH) 296mm x 266mm x 1202mmGehäuse: pulverbeschichtetes Aluminium Sockelbereich: Edelstahl, pulverbeschichtetGewicht 15kgSchutzart: IP54
Maßbild: EinbauflächeSchnittdarstellung: Teleskopauszug
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Nebeneingangstür
Nebeneingangstür
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Legende Nebeneingangstür
Q Nebeneingangstür: am Einlaufpfosten des Schiebetores anschlagend, komplett ausgerüstet mit:
Durchgreifschutz: als Blech (auch gelocht möglich)
Türfeststeller aus Aluminium:mit verstellbarem (Torblatttiefe) gummierten Anschlag, Fanghaken mit dämpfender Auflage greift das Torblatt an der Unterseite des Unterholms, manuelle Bedienung per Fuß
Türschließer aus Aluminium/Edelstahl: Montage am Toroberholm; Schließkraft 350 N (ab 1,50 m Lichte 500 N),Öffnungswinkel 110° begrenzt, Endlagen mit Dämpfung, Schließgeschwindigkeit einstellbar
Zackenleiste: als Übersteigschutz (auf Wunsch) – auch nachrüstbar
verstellbare Türbänder: bestehend aus Anschweißlaschen,geschmiedeter Augenschraube mit Kontermuttern, Scharnierbolzen und Distanzscheiben, Ausführung für Öffnungswinkel 180°,seitlich- und längs- verstellbar
Türanschlag: auch vorgerüstet für E-Schloss in unterschiedlichen Varianten
Schlosskasten mit Knaufgarnitur: Schlosskasten in vorderen Seitenholm eingeschweißt zur Aufnahme des Einsteckschlosses (nicht dargestellt) mit Profilzylindervorrichtung,Sinnvolle Ausführung: Knauf außen starr / innen beweglich(in Verbindung mit einem Durchgreifschutz gem. Pkt. „R“)
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Nebeneingangstür 15
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Standardsteuerung
Standardsteuerung ATC
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Legende Standardsteuerung ATC
1Steuerraum:mit demontierbarer Montageplatte zu Aufnahme aller Steuerungskomponenten
Kabelkanäle: saubere Verlegung aller Anschlusskabel
Platzreserve: für Einbau Zusatzkomponenten auf Hutschiene– hier potenzialfreie Ausgabe von Meldesignalen über Relais:auch Platzhalter für Detektoren etc.
Hauptschalter: allpolige Netztrennung
Separate Anschlussleiste: mit Hutschiene
Schaltschrankdichtung: umlaufend Spritzwasserschutz
Trennblech: zw. Steuer- und Motorraum
Automatiksteuerung ATC100:
a Freigabeschützb Wendeschützc Netzteild Netzanschlussleistee Klartextdisplay abnehmbarf Stecksockel Zeitschaltuhr g Anklemmleiste Eingängeh Auswerteinheit UVV- Einrichtung
Taster „Menüauswahl“
Taster „Funktion“
Taster „Zu (-)“
Taster „Auf (+)“
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Standardsteuerung 17
Frequenzumrichter: - Aufrüstung zum Schnelllauftor - Torgeschwindigkeit Vmax = 0,4 m/s
- Sanftanlauf und Bremsen in den Endlagen
SPS-Steuerung frei programmierbar: - Typ Siemens S7-200 - Verknüpfung mehrerer Tore - Schleusenfunktionen - Anbindung an die Gebäudetechnik
Funkanlagen: Fernsteuerung von Torantrieben. Beleuchtungen, Alarmanlagen und anderer Geräte (auch mit Hilfe zusätzliche programmierbarer Relais), sowie einer Vielzahl anderer individueller Möglichkeiten.
Zeitschaltuhren: 1- oder 2-Kanal- Wochenzeitschaltuhren- Jahreszeitschaltuhren- und/oder Funkuhren
Induktionsschleifendetektoren: - auf Hutschiene aufsteckbar- auch mehrkanalig mit Richtungserkennung
Tortelefone: mit Klingeltaster oder TelefonwahltastaturIm Unterschied zur Gegensprechanlage benötigen Sie beim Einsatz echter Telefone an Toren kein zweites Leitungsnetz mehr. Die Verbindung zu einer vorhandenen Telefonanlage genügt und Sie nutzen einfach deren Leistungsmerkmale. Tore können mit dem „normalen“ Telefon oder per Handy geöffnet werden.
Zusatzkomponenten
Zusatzkomponenten
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Rundumkennleuchten: - motorisch- LED- Blitz
Ampeln:- 200er Linsendurchmesser- moderne LED- Technik- ein- oder mehrflammig- Verknüpfung mit der Torsteuerung- Umschaltung rot/grün
Kartenlesesysteme: - berührungslos- Weitbereichsleser / Fahrzeugerfassung- Zeiterfassung / Zeitwirtschaft
Schlüsseldepot: - mit Profilzylinder- mit Feuerwehrschließung- mit Schlüsselüberwachung
Feuerwehrschlüsseltressore:- FW-SchlüsselDepot (FSD)- Anbindung an die Brandmeldeanlage- VdS-Zulassung
Bedientableaus:- einfache Norm-Tableau-Systeme- Bedien- und Steuerungs-Tableaus- Lageplantableaus, Leuchtschaltbilder
Zusatzkomponenten 19
Technische Daten20
Bezeichnung Einheit
Wert /TypenbezeichnungSTF
Spannungsversorgung [V AC / Hz] 3x230 / 400 V / 50 Hz
Steuerung Typ ASO: ATC-100
Steuerspannung [V DC] 24 DC
Antrieb Typ je nach Torgröße Typ STA-XXX-A1-CZA
Leistung [kW] 0,75/ 0,85/1,1/1,5/3,0
Elektromagnetische Bremse [V ] 230 V
Sicherheitskontaktleisten Typ ASO: GE-F65
Induktives Übertragungssystem Typ ASO: ISK 70-75
Lichtschranken Typ Pepperl&Fuchs: La31/LK31/25/31/115
Schlüsselschalter Typ GEBA: J-EPZ 2-2T/1.N + MSR 1-2T/1
Optische Warneinrichtung Typ Lohr: Typ 595
Technische Daten
Elektrischer Anschluss
Bezeichnung Einheit
Wert STF
Umgebungstemperaturbereich [°C] -25 bis + 50
Schutzklasse [IP] 44
Einschaltdauer [%] 100
Betriebsbedingungen
Bezeichnung Einheit
Wert STF
Laufgeschwindigkeit [m/s] 0,20
Leistungswerte
Bezeichnung Einheit
Wert STF
Gewicht [kg] Nach Baugröße
Gewicht
Leistungsbeschreibung STF 21
Leistungsbeschreibung STF- 200 Majorgate
Schiebetor freitragend SFT-200 Majorgatefür eine maximale Öffnungsbreite von 20 mlichte Toröffnung: _______________ mmlichte Torhöhe: _______________ mmÖffnungsrichtung von außen gesehennach (rechts/links): __________________ Standardtorfüllung: RR 30 / 20 Füllstababstand: max. 120 mm Grundkonstruktion:- verwindungssteifer, auf Gehrung luftdicht geschweißter Torkörper mit Spanndiagonale und Innenfriespfosten, statisch berechnet- Toroberholm mit Schrammschutz ausgerüstet- kaltgewalztes Spezialtragprofil 200/4 aus QST 380 mit dem Unterholm verschweißt, Fuge vor Pulvergrundierung zusätzlich abgedichtet- Laufrollenböcke mit je 4 vertikalen und 2 horizontalen kugelgelagerten Laufrollen, Aufhängung pendelnd gelagert- stirnseitige verschraubte Kopfdeckel, mit Auflaufrollen versehen- Führungsportal mit oberer verstellbare Führung aus kugelgelagerten Silikonrollen mit Einklemmschutz- Anschlagpfosten aus QR 150/6 für Montage in gesondertes Köcherfundament mit Öffnung für Kabeleinführung, separatem UP- Anklemmraum, seitlich verstellbare Einlaufgabel sowie höhenverstellbarer Auflaufbock mit geneigter Ebene- hinterer Auflaufpfosten aus QR 80 x 1.500 mm für Montage in gesondertes Köcherfundament, sowie höhenverstellbarer Auflaufbock mit geneigter Ebene – Befestigung als Klemm-/ Schraubverbindung (besonders geeignet bei abschüssigen Aufschiebebereichen) Antriebsübertragung:- seitlich am Unterholm des Schiebetores (Innenseite), in einem C- Profil angebrachte witterungsgeschützte und schlupffreie Antriebsübertragung mittels Galkette mit seitlicher Abdeckung- seitlich am Unterholm integrierte induktive Seilüber- tragung für die Signalübertragung der Scher- und Quetsch- stellensicherung- Torgeschwindigkeit von V = 0,20 m/s
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Antriebssäule: - Schutzgrad IP 55 - unterteilt in Motorraum, Trennblech mit Dichtung und darüberliegenden Steuerungsraum, - Verkabelung sauber in Kabelkanälen verlegt - separate beschriftete Anklemmleiste mit Hutschiene für Netzanschluss, Bedienelemente - ausreichende Platzreserve für Zusatzgeräte - abschließbarer Hauptschalter für allpolige Netztrennung - durchgehende aushebelgesicherte Revisionstür mit Dichtung, Hebelverschluss, Profilzylindervorrichtung und Regenschutzrosette - Dokumentenfach für Bedienungsanleitung u. Prüfbuch - Endschalter berührungslos für Torstellung Auf und Zu mit vormontierten Schaltfahnen und großem Einstellbereich
Antriebseinheit: - Drehstrommotor 3x230/400 V, 50 Hz., - Leistung 0,5 bis 3,0 kW, der Torgröße angepasst - Industriestandard mit 100% Einschaltdauer - 3x 16 Ampere- Absicherung notwendig (bauseitig) - selbsthemmendes Schneckenradgetriebe - Magnetbremse abtriebseitig
Steuerung: Typ torwerk-ATC 100 - mit Klartextdisplay und Diagnoseeinheit - menügeführter Programmiermodus für alle gängigen Torfunktionen - Umschaltung von Selbsthaltesteuerung auf Totmannmodus möglich - automatischer Zulauf einschalt- und einstellbar - Anschlussmöglichkeit für Bedienelemente, Lichtschranken und UVV- Einrichtung, Detektoren, Funk, Zustands- überwachung etc. möglich
Unfallschutzverhütungseinrichtung, selbstüberwachend: - Sicherheitskontaktleisten mit Aluminiumgleitprofil an allen Scher- und Quetschstellen - Anschluss der Leisten erfolgt fachgerecht in UP- Montage- räumen am Torblatt bzw. im Führungsportal - 2 Sicherheitskontaktleisten mitfahrend am Torblatt - 4 Sicherheitskontaktleisten feststehend am Schiebetorportal (Führungspfosten/Antriebssäule) - Auswerteinheit ISK mit Richtungserkennung - Freiquetschfunktion durch Invertierung der Bewegungsrichtung
Doppellichtschrankenanlage: - 2x Infrarot- Einweglichtschranken, 30 m Reichweite - massive Ausführung im Aluminium- Druckgussgehäuse - innenseitige Anordnung in 300 und 600 mm Höhe OK Gelände - Anschluss erfolgt fachgerecht im UP- Montageraum - Verbindungskabel im Lieferumfang
Leistungsbeschreibung STF
Leistungsbeschreibung STF 23
Bedienelemente UP:- außen an Führungssäule Schlüsselschalter Typ UP1-2T 2seitiger Tast-Kontakt ZU – AUF einpolig- innen an Antriebssäule (Tür) Schlüsselschalter UP2- 2T 2seitiger Tast-Kontakt ZU – AUF einpolig zusätzlich Not- HALT-Schlagtaster mit Pilzkopf Alle Schlüsseltaster bestehen aus einem stabilenAlu-Druckgehäuse mit eloxierter Blende sowie einereinbruchhemmenden mechanischen Deckelverriegelung. Schlüssel geht nach Kontaktgabe selbsttätig in dieAbzugsstellung zurück; Halbprofilzylindergröße: 30/- Montageeinheit:- alle Baugruppen sind als eine Montageeinheit komplett vormontiert und intern betriebsfertig verdrahtet - massiver Fundamentsetzrahmen m. Druckschrauben für Feinjustage- inklusive Dübelmaterial für eine fachgerechte Fundament- befestigung TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz:- Anforderungen an Korrosionsschutzbelastungen nach DIN EN ISO 12944-2 - C4 werden erfüllt- 240µm Schichtaufbau in 4 Schritten: - Vorbereitung der Oberfläche durch Stahlkornentrostung - Lichtbogenspritzverzinkung - Pulvergrundbeschichtung - Pulverdeckbeschichtung- freie Farbwahl nach RAL und DB- gewünschter Farbton: ___________________
Weitere Leistungsumfänge:- Werkszeichnung in 2D - Fundament- und Bewehrungsplan in 2 D- Kabelverlege-, Anklemm- und Schaltpläne 2 D- selbsterklärende Übersichtszeichnung in 3 D- Betriebs- und Wartungsanleitung- Hersteller- und Konformitätserklärung- Prüfbuch Hinweis:- Lieferung ab Werk- Netzzuleitung und Kabelverlegung für externe Bedienelemente sind bauseitige Leistungen Optionen:- Lieferung frei Bau, unabgeladen- Lieferung und betriebsfertige Montage auf bauseitigen Fundamenten
Leistungsbeschreibung Optionen24
Leistungsbeschreibung Optionen
● Fundamentarbeiten: - nach Herstellervorschrift gemäß Fundament- und Bewehrungsplan für Haupt- und Nebenfundamente - Erdarbeiten nach DIN 18300 für BKL 3-5 - Oberboden separieren - Fundamentgrube profilgerecht ausheben - Gründungssohle verdichten mit 30 MN/m² - Fundamente seitlich verfüllen und lagenweise verdichten - Verdrängungsboden laden und fachgerecht entsorgen - erforderliche Schalung für Fundamente und Köcher herstellen - erforderliche Bewehrung liefern und fachgerecht einbauen - Leerrohranbindung herstellen - empfohlene Betongüte C25/30 XA1 oder höher - Kalkulationshinweis für benötigte Kubatur: - lichte Weite geteilt durch 2 = ca.- Betonbedarf in m³
● Zulage für Übersteigschutz: (erst ab einer Torhöhe von 1850 mm aus Unfallverhütungsgründen) als Zackenleiste ca. 40 mm hoch als Stahlspitzen ca. 100 mm hoch, Ø 18 mm, Achsmaß ca. 80 mm als aufgesetzte Stacheldrahthalter für 3 Züge Stacheldraht, inkl. Stacheldraht, Ausführung: gerade, abgewinkelt (Sonderausführung mit Doppelführungspfosten in der Toranlage)
● Zulage für abweichende Torfüllung: Gittermatte Ø 8/6/8, Maschenweite 50/200 mm Gittermatte Ø 8/6/8, Maschenweite 25/200 mm Gittermatte Ø 4/4, Maschenweite 13/76 mm Vollblechfüllung einseitig bombiert WK2 Lochblechfüllung aus 2 mm Stahlblech Sonderfüllung ___________________
● Zulage für zusätzlichen Zaunanschluss: Gitterzaunanschluss mit Variowinkel Maschendrahtzaunanschluss Standard Frontgitterzaunanschluss
● Zulage für Gefälleanpassung Trapezform: Anpassung des Schiebetorflügels an das Gelände _____ % Gefälle (von außen gesehen nach links/rechts) Trapezform: Oberholm gerade, Unterholm entsprechend Gefälleangabe, inkl. verlängerte obere Führungsrollen in Walzenausführung und Abstufung der Torfüllung entsprechend Gefälleangabe Grundsätzlich: bei einer Gefälleanpassung > 2% ist ein Radialdämpfer zwingend erforderlich!
● Zulage für Gefälleanpassung Parallelogrammform: Anpassung des Schiebetorflügels an das Gelände ______ % Gefälle (von außen gesehen nach links/rechts) Parallelogrammform: Ober- und Unterholm parallel entsprechend der Gefälleangabe
Grundsätzlich: bei einer Gefälleanpassung > 2% ist ein Radialdämpfer zwingend erforderlich!
Leistungsbeschreibung Optionen 25
● Zulage für Radialdämpfer: (nur in Verbindung mit einer Gefälleanpassung) Über einen Radialdämpfer wird die Geschwindigkeit des Torflügels drehzahlüberwacht, um ein Auftouren des Torflügels verhindert. Der Radialdämpfer wirkt -unabhängig vom Antrieb- durch eine zusätzliche Zahnradkombination, direkt auf die Antriebswelle. ● Zulage Schlüsselschalter UP1- 1R: 1seitiger Rast-Kontakt AUS - EIN, Schlüssel in beiden Schaltstellungen abziehbar - Funktion z. Bsp.: automatischer Zulauf aus/ein oder Induktionsschleife aus/ein - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung ● Zulage für Tischtaster im Schrägpultgehäuse: als Auf/Halt/Zu als Auf/Halt/Zu mit optischer Anzeige als Auf/Halt/Zu - Automatik Ein/Aus – mit optischer Anzeige als Auf/Halt/Zu mit optischer Anzeige für 2 Tore Besonderes: _____________________________ ● Funksteuerungs-Set Typ torwerk-MICRO: 2- Kanal Fernsteuerung für Torantrieben mit einer Vielzahl individueller Möglichkeiten: - einfaches programmieren mittels LED Signaldioden - Handsender in moderner und ergonomischer Form - höchste Sicherheit durch dynamischen Wechselcode KeeLoq® - die Funkübertragung arbeitet auf der Frequenz 433,92 MHz die Modulation ASK bis 10 mW - die Handsendertasten können einen oder beide Empfängerkanäle zugleich steuern. - Funkreichweite des Handsenders TIP ca. 50 m - der Empfänger unterscheidet 35 Handsender - zwei separate Empfänger Relaisausgänge vom Typ NO oder NC, monostabil, bistabil und Kurzzeit Modus mit einer Schaltleistung 1A/24 V AC/DC je Kanal die Haltezeit am Ausgang im monostabilen Modus: 0,5 Sekunde von 1 bis 127 Sekunden mit einer Auflösung von 1 Sekunde, sowie von 1 Minute bis 127 Minuten mit einer Auflösung von 1 Minute - Möglichkeit, einen beliebigen Handsender aus dem Empfängerspeicher zu löschen - einfaches Einlesen eines neuen Handsenders ohne Zugang zum Empfänger - beliebige Zuordnung von Sendetasten und Empfängerkanälen - das Bedienelement „watch-dog” schützt vor elektromagnetischen Störungen - Anschlußmöglichkeit einer Stabantenne über Koaxialkabel - wetterfestes Kunststoffgehäuse mit einer Klemmleiste für das Anschlußkabel - Betriebstemperatur -25oC bis +80oC Das Set „MICRO” besteht aus dem Funkempfänger MICRO, einer Außenantenne sowie dem Handsender TIP. Der Empfänger arbeitet mit jedem Handsendermodell des Torwerk- System.
Leistungsbeschreibung Optionen26
● 2- Kanal- Handsender Typ TIP: - zwei Tasten sind so konstruiert, dass eine versehentliche Betätigung nahezu ausgeschlossen ist - Funkreichweite ca. 50 m; - ABS Kunststoffgehäuse, hohe Widerstandsfähigkeit; - Funktions- und Batteriekontrolle durch LED - Betriebsspannung: L1028 23A 12V; - Abmessung: 54 mm x 43 mm x 14-19 mm
● 4-Kanal Handsender Typ NEO 4-P: - vier Tasten sind so konstruiert, dass eine versehentliche Betätigung nahezu ausgeschlossen ist - Funkreichweite bis zu 150 m; - ABS Kunststoffgehäuse, hohe Widerstandsfähigkeit; - Funktions- und Batteriekontrolle durch eingebaute LED - Betriebsspannung: L1028 23A 12V; - Abmessung: 70 mm x 42 mm x 14-19 mm
● Zulage Rundumkennleuchte zur optischen Warnung: - Montage auf Führungsportal auf Einlaufpfosten - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung - Vorwarnzeit an Steuerung einstellbar
● Zulage für Ampelanlage: einflammig, Farbe rot, Ø 200 mm inkl. Halterung einflammig, Farbe grün, Ø 200 mm inkl. Halterung zweiflammig, Farbe rot/grün, Ø 200 mm inkl. Halterung Mast für Ampelanlage mit Revisionsklappe, Höhe: 3,00 m mit Grundplatte und Dübelmaterial - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung
● Zulage Meldesignale für externe Zustandsüberwachung: - Einbau von 2 zusätzlichen Relais für potentialfreie Übergabe der Torzustände - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung
● Zulage für Schleifendetektor: als Einzeldetektor als Doppeldetektor - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung
● Zulagen für Induktionsschleifen: zur Verlegung unter Pflaster mit Funktion „Öffnen“ zur Verlegung unter Pflaster mit Funktion „Sicherheit“ zur Verlegung in Asphalt mit Funktion „Öffnen“ zur Verlegung in Asphalt mit Funktion „Sicherheit“
● Zulage für Zeitschaltuhr: als 7 Tage Wochenzeitschaltuhr als Funk- Jahreszeitschaltuhr, Programmierung bauseits
● Zulage für „Teilauf“ (zusätzliche Haltestelle): über Schlüsseltaster über Schlüsseltaster und Tischpult über Tischpult - inkl. zusätzl. Endschalter - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung
Leistungsbeschreibung Optionen 27
● Zulage Ausschnitt für bauseitige Bedienelemente: Größe: _______ x _______ x ______ mm (max. Breite 140 mm, Höhe 500 mm, Tiefe 120 mm)
● Zulage Ausrüstung als Schnelllauftor: -Torgeschwindigkeit bis 0,5 m /Sekunde regelbar - Ausstattung mit Frequenzumrichter, Entstörglied - zusätzliche Endschalter für Sanftanlauf und Bremsen in den Endlagen - betriebsfertiger Anschluss an Steuerung
● Zulage SPS- Steuerung:Typ torwerk-Siemens S7-200 - frei programmierbar mit Torzustandsanzeige und Diagnoseeinheit - Programmierung erfolgt individuell über Software STEP 7 - Verknüpfungen zu anderen Toren oder dem Objekt- managementsystem, in 2-Draht- Bustechnik ausführbar
● Zulage Torfreisprechtelefon 2fach senkrecht BT 20-402: - kleine Basiselektronik für Telefone mit integrierter Elektronik (Elektronikerweiterung nicht möglich). - Modul mit Lautsprecher (Größe 3 = groß). - Modul mit Mikrofon Ovaldesign mittig; 2 Tasten links mit Beschriftungsfeldern 41 x 15 mm. - Frontrahmen 2fach senkrecht. - Außenmaße (H x B x T): 210 x 120 x 74 mm - Maße hinterer Gehäuseteil (H x B x T): 175 x 100 x 70 mm - Empfohlene Hohlraumeinbautiefe: 75–85 mm (inkl. Platz für Verkabelung etc.) - Hohlraumausschnitt: 177 x 101 mm - Module und Frontrahmen aus Aluminium Natur eloxiert (mit leichtem Schliff) - Modular aufgebaut, dadurch beliebig erweiterbar/austauschbar. - rückseitiges Gehäuse aus Stahlblech verzinkt und anthrazit pulverbeschichtet Elektronik: - Anschluss an analoge Nebenstelle oder analogen Hauptanschluss einer Telefonanlage - Vollduplextelefon - Stromversorgung über a/b-Leitung - 1 Watt Zusatzverstärker integriert (12 V= Stromversorgung erforderlich) - Lautstärke elektronisch regelbar - Integrierte Heizung (12 V= Stromversorgung erforderlich). - 2 potentialfreie Kontakte mit versch. Schaltfunktionen enthalten (z. B. Türöffnerfunktion) - Sammelruffunktion / Wahlwiederholung - Programmierbar per Telefon mit Tonwahl (MFV) oder Tasten auf der Platine - Türöffnerfunktion von innen über MFV-Nachwahl - Anschluss von Kameramodulen möglich. Wandapparate einer Gegensprechanlage entfallen. Tore können mit dem „normalen“ Telefon oder per Handy auch geöffnet werden.
Leistungsbeschreibung Optionen28
● Zulage für Nebeneingangstür: lichter Durchgang: _______ mm lichte Höhe: _______ mm (der Toroberkante angepasst) Bestehend aus: - Schließflügel mit Rahmen aus verwindungsfreien Stahlprofilen mit einer Füllung entsprechend dem Schiebetor - Torpfosten mit aufgeschweißter Kopfplatte - die Pfostenlänge ist gleich der Torhöhe zzgl. 750 mm Bodeneinstand - Toraufhängung dreidimensional verstellbar - Toröffnungswinkel bis 180° - Verriegelung: Standard-Torverschluss durch Rohrrahmeneinsteck- schloss mit Wechsel, umstellbarer Falle und Profilzylinder- vorrichtung, eloxierter Aluminium-Türgarnitur sowie Profilzylinder- Rosetten aus Leichtmetall - Korrosionsschutz und Oberflächenbeschichtung dem Schiebetor angepasst - sonstiger Leistungsumfang entsprechend Schiebetor wie: Torfüllung, Übersteigschutz, Gefälleanpassung etc.
● Zulage Durchgreifschutz für Nebeneingangstor: als Stahlblech als Makrolon-Scheibe ● Zulage Türdrücker-Set für Nebeneingangstor: als Knauf beidseitig beweglich als Knauf außen fest, innen beweglich als Knauf beidseitig fest ● Zulage für Türschließer: - als außenliegender Türschließer in Edelstahloptik Schließkraft 350 N mit Dämpfung in den Endlagen - Toröffnungswinkel max. 110° - Typ Locinox
● Zulage für elektrischen Türöffner: ohne Rückmeldung mit mechanischer Entriegelung 6 – 12 V AC ohne Rückmeldung ohne mechanische Entriegelung 6 – 12 V AC mit Rückmeldung ohne mechanische Entriegelung 6 – 12 V AC
Leistungsbeschreibung Optionen
● PZ- Schlüsselsafe light: Dieser Schlüsselsafe findet Anwendung bei einfachen Verhältnissen, wobei der deponierte Objektschlüssel mittels Safeschlüssel entnommen werden kann. - robuster Schlüsselsafe aus Edelstahl (1.4301) mit mechanischer Verriegelung, für die Montage in Wänden und Stahlprofilen: - Zylindergehäuse Messing vernickelt mit zusätzlichem Anbohrschutz, vorgerichtet für 5-stiftigen Profil-Halbzylinder (30 mm) mit 8-fach verstellbarem Schließhebel - anwendbar gem. DIN 14675 als FSD Klasse 1 - optional mit Zylinderüberwachung - Tiefe 135 mm - Durchmesser 51 mm - Kernbohrung: (d) 56 mm. - max. Länge Schlüssel: 65 mm. - Lieferumfang: Zylindergehäuse mit Anbohrschutz, Plombenschraube, Schlüsselclip, Montageanleitung - liefern und montieren ● FW-SchlüsselDepot (FSD): Leicht erreichbare Schlüssel durch neuartigen Schwenkmechanismus der Objektschlüsselüberwachung. Die modulare Bauweise ermöglicht eine schnelle Ausführung von Wartungsarbeiten. Alle Bauteile sind mit Steckverbindern ausgestattet, daher keine Lötarbeiten vor Ort notwendig. Die komplette Elektronik, sowie die Anschlüsse befinden sich auf einer Platine. - nach DIN 14675 Klasse 3 mit VdS-Anerkennung G 10 31 33 - ansteuerbar in 12 oder 24 Volt durch integrierten Spannungswandler - mit 1 bis 4 Objektschlüsselüberwachungen lieferbar - Implementierung zusätzlicher OSÜ`s ist auch nach dem Einbau möglich - bei Bestellung in Kombination mit einer Säule ist das Depot bereits vormontiert - Platzierung in der Rohbauphase lässt sich mit Hilfe einer Mauerzarge vornehmen - Gewicht 12 kg - Höhe 170 mm - Breite 190 mm - Tiefe 157 mm - Material Edelstahl (1.4301) - Spannung 12/24V - Lieferumfang: Innentür inkl. KRUSE VdS-Umstellschloss (G 10 50 01), Blendrahmen, Montageflansch, 10 m Anschlusskabel, Hilfszylinder für Objektschlüsselüberwachung, KRUSE SchlüsselPlombe, Schwerlastdübel, Montageanleitung Inkl. Zulage bei Einbau in eine Toranlage QR 220/6 demontierbarer Kopfdeckel / Betonfüllung - liefern und montieren
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TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz
Verfahrensbeschreibung TORWERK-Langzeit-Korrosionsschutz
Die Konstruktionen werden in einem 4-Stufen-Verfahren beschichtet, welches einen maximalen Korrosionsschutz für alle Klimazonen gewährleistet. Die Gesamtstärke des Korrosionsschutzes beträgt mind. 240µ.
STUFE 1: Vorbereitung - Metallblankstrahlung der StahloberflächeGrundvoraussetzung für das optimale Auftragen von Korrosionsschutzschichten auf Stahloberflächen bildet die gründliche Reinigung. Alle Stahlteile werden gemäß DIN 55928 Teil 4, Stufe Sa3, metallblank gestrahlt, um eine Oberfläche mit definierter Rautiefe zu erzielen. Diese Oberflächenstruktur bildet die perfekte Grundlage für das Aufbringen des nachfolgenden Korrosionsschutzes.
STUFE 2: Erste Schicht - Oberflächenverzinkung im LichtbogenverfahrenUnmittelbar nach der Metallblankstrahlung wird Zink auf die gereinigte Stahloberfläche durch elektrische Lichtbogenverzinkung gemäß DIN 8565 und DIN 8566 appliziert. Beim Lichtbogenspritzen wird der extrem heiße, flüssige Zink mit der rauen Stahloberfläche verschmolzen. Dadurch wird eine festhaftende Beschichtung erzielt. Ein entscheidender Vorteil der Lichtbogenverzinkung ist die geringe Wärmemenge, die auf die Stahloberfläche einwirkt, wodurch thermischer Verzug, wie z. B. bei einer Feuerverzinkung, des Materials verhindert wird. Ein weiterer Vorteil ist die sofortige Weiterbehandlung durch Pulverbeschichten ohne Wartezeiten oder Nachbehandlung der Oberfläche.
STUFE 3: Zweite Schicht - Erste KunststoffbeschichtungDirekt im Anschluss an die Verzinkung erfolgt das Auftragen einer Grundierung mittels Pulverbeschichtung. Diese Schicht besteht aus einem besonders haftfähigen und dauerelastischen Kunststoff, der die Haftungseigenschaften zwischen Zinkoberfläche und Deckschicht optimiert, die Oberflächenstruktur der Deckfarbe ebnet und somit einen weiteren dauerbelastbaren Korrosionsschutz erzielt. Durch nachträgliches Einbrennen der aufgetragenen Masse verläuft die Schicht gleichmäßig und verbindet sich zu einer kompakten Oberflächenbeschichtung.
STUFE 4: Dritte Schicht - Zweite KunststoffbeschichtungIm letzten Schritt wird die Sekundärschicht mittels Pulverbeschichtung aufgetragen. Diese Schicht besteht ebenfalls aus einem speziellen Kunststoff, der durch seine Zusammensetzung nicht nur den gewünschten Farbton, sondern auch durch seine besondere Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Einflüssen und widrigsten Umweltbedingungen dem Produkt eine langjährige gute Optik und Oberflächenbeständigkeit verleiht. Es können nicht nur jeder gewünschte Farbton auf Basis von RAL- und DB- Normen hergestellt werden, sondern auch Sonderbeschichtungen, z. B. in RAL-Design und Metallic-Effekten. Das Spektrum an Möglichkeiten ist hier nahezu unbegrenzt.
Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stahl roh Stahlkornentrostung Verzinkung Grundierung Deckbeschichtung Sa3 100 µm 80 µm 80 µm
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Montagedokumentation
Vereinfachte Montagedokumentation
Schritt 5: Passgenaue Ausrichtung des Tores durch Druckschrauben
Schritt1: Gefahrenbereich absperren und kennzeichnen
Schritt 2: Entladung des vormontierten Tores mittels Kran
Schritt 3: Genaue Ausrichtung des Tores im schwebenden Zustand
Schritt 4: Besondere Sicherung der Kabel beim Absenken des Tores
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Haftung / Gewährleistung
Haftungsbeschränkungen
Alle Angaben und Hinweise in dieser Anleitung wurden unter Berücksichtigung der geltenden Normen und Vorschriften, dem Stand der Technik sowie unserer langjährigen Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengestellt.
Technische Änderungen bleiben vorbehalten.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden aufgrund:● Nichtbeachtung der Betriebsanleitung● nichtbestimmungsgemäßer Verwendung● Einsatzes von nicht ausgebildetem Personal● eigenmächtiger Umbauten● technischer Veränderungen● Verwendung nicht zugelassener Ersatz- und Verschleißteile
Der tatsächliche Lieferumfang kann bei Sonderausführungen, der Inanspruchnahme zusätzlicher Bestelloptionen oder aufgrund neuester technischer Änderungen von den hier beschriebenen Erläuterungen und Darstellungen abweichen.
Gewährleistung
Im Übrigen gelten die im Liefervertrag vereinbarten Verpflichtungen, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie die Lieferbedingungen des Herstellers und die zumZeitpunkt des Vertragsabschlusses gültigen gesetzlichen Regelungen.Der Hersteller garantiert die Funktionsfähigkeit des gelieferten Produktes und die ausgewiesenen Leistungsparameter. Die Gewährleistungsfrist beginnt mit dem Zeitpunkt der Auslieferung.
Urheberschutz
Die inhaltlichen Angaben, Texte, Zeichnungen, Bilder und sonstigen Darstellungen sind urheberrechtlich geschützt und unterliegen gewerblichen Schutzrechten. Jede missbräuchliche Verwertung ist strafbar.
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Herstellererklärung 33
Herstellererklärung
Hersteller: Torwerk Weimar GmbHOtto-Schott-Straße 399427 Weimar
Bezeichnung: STF-200 Majorgate Tortyp: Schiebetor freitragendTor-Nummer: X000Baujahr: 20xx Das Tor entspricht den einschlägigen Bestimmungen folgender Richtlinien:• Maschinenrichtlinie 2006/42/EG• EMV-Richtlinie 2004/108/EG• Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG
Angewandte, harmonisierte Normen:• EN ISO 12100-1:2003 Sicherheit von Maschinen – Grundbegriffe, Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Teil 1: Grundsätzliche Terminologie• EN ISO 12100-2:2003 Sicherheit von Maschinen – Grundbegriffe, Allgemeine Gestaltungsleitsätze – Teil 2: Technische Leitsätze• EN ISO 13849-1:2008 Sicherheit von Maschinen – Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen– Teil 1: Allgemeine Gestaltungsleitsätze• EN 60204-1:2006 Sicherheit von Maschinen – Elektrische Ausrüstung von Maschinen – Teil 1: Allgemeine Anforderungen• EN 60335-1:2003 Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke – Teil 1: Allgemeine Anforderungen• EN 61508-2:2001 Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/ programmierbarer elektronischer Systeme – Teil 2: Anforderungen an sicherheitsbezogene elektrische/elektronische/ programmierbare elektronische Systeme• EN 1760-2/A1:2009 Sicherheit von Maschinen – Druckempfindliche Schutzeinrichtungen – Teil 2: Schaltleisten und Schaltstangen• EN 12978/A1:2009 Schutzeinrichtungen für kraftbetätigte Türen und Tore – Anforderungen und Prüfverfahren
Herstellererklärung34
• EN 12453:2005 Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore, Anforderungen• EN 12445:2005 Nutzungssicherheit kraftbetätigter Tore, Prüfverfahren• EN 12604:2005 Tore – mechanische Aspekte, Anforderungen• EN 12605:2005 Tore – mechanische Aspekte, Prüfverfahren• EN 13241-1:2011 Tore – Produktnorm
Weimar, 2013 Matthias Martius, Geschäftsführer
Für die Konformität im Fall der Montage und Inbetriebnahme kommen folgende Normen zur Anwendung:• EN 12635:2009 Tore – Einbau und Nutzung• EN 12978/A1:2009 Schutzeinrichtungen für kraftbetätigte Türen und Tore – Anforderungen
und Prüfverfahren
Das diese Normen Ihre Anwendung gefunden haben erklärt hiermit die Firma: ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ Ort, Datum, Unterschrift (Firmenstempel) Angaben zum Unterzeichner
Eigene Notizen 35
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