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Ausgabe 136, März 2018 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. 120 Jahre Posaunen- chor Lauffen Abschied von Ehepaar Schneider Seite 16f Unsere Konfirmanden 2018 Gruppen West Mitte/Ost Seite 8f Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht Die Kirchengemeinde sucht dringend Helfer Seite 12f

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Page 1: Gemeindebrief - kirche-lauffen.de · Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Claudia Arnold, Tel. 985824; ... drei Götter, wie es der Islam den Christen vorwirft? Das ist

Ausgabe 136, März 2018

GemeindebriefEvangelischeKirchengemeinde Lauffen a.N.

120 Jahre Posaunen-chor Lauffen Abschied von Ehepaar Schneider

Seite 16f

Unsere Konfirmanden 2018

Gruppen WestMitte/Ost

Seite 8f

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht

Die Kirchengemeinde sucht dringend Helfer

Seite 12f

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Wichtige AnschriftenGemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320

E-mail: [email protected] www.kirche-lauffen.deBezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310Bezirk Mitte Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.9, Tel. 988312Bezirk West (derzeit noch nicht wieder besetzt)

Kirchenpflege Karola Eckert, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988320 E-mail: [email protected] VBU De73 6206 3263 0070 5090 00 BIC GENODES1VLS

KSK De41 6205 0000 0000 0069 56 BIC: HEISDE66XXX

Mesnerinnen Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626 Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551 Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920

Kirchenmusiker Andreas Willberg, Tel. 0176/50973388 E-mail: [email protected]

Gemeindehäuser

Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556

Kindergarten Evang. Familienzentrum Senfkorn, Heike Weber, Körnerstr. 15, Tel. 5749

Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18 Pflegedienstleitung: Brigitte Konnerth, Tel. 985824Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Claudia Arnold, Tel. 985824;

Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 985837

IAV-Stelle: Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw: Brigitte Gröninger, Tel. 985825

Diakonisches Werk Heilbronn, Schellengasse 7-9, Tel. 07131 / 9644-0

2018 ist bereits und wird auch noch weiterhin ein sehr voll- geladenes Jahr.

Für Sportfreunde folgt auf die Winterspiele die Weltmeisterschaft. Politisch Interessierte erwarten gespannt eine neue Bundesregie-rung. Und in unserer Kirchenge-meinde ist der Arbeitskalender unserer Hauptamtlichen und der PfarrerInnen nicht nur wegen des frühen Ostertermins voll, sondern vor allem auch durch die momen-tan unbesetzte Pfarrstelle.

Dies führt dazu, dass wir vom Gemeindebriefteam beschlossen haben, in diesem Jahr nur drei Ausgaben unserer Gemeinde- zeitung zu erstellen.

Wir sind keine mittelalterlichen Zahlenmystiker, aber dass die Zahl drei das Göttliche symbolisiert nehmen wir gerne als gutes Omen.

In diesen drei Ausgaben wollen wir uns demgemäß mit einer Eigenheit des christlichen Glaubens beschäf-tigen, die diese Symbolik aufgreift: die Dreieinigkeitslehre.

Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.Die vertraute und täglich gebrauch-te Formel birgt manche Schwie-rigkeit, wenn man versucht, sie zu erklären. Selbst hochgelehrte

Kirchenväter haben sich lange über die möglichen Deutungen gestrit-ten. Die Auseinandersetzung damit wird sicherlich ein ergänzendes, vielleicht neues, jedenfalls vertie-fendes Verständnis für das eigent-lich Selbstverständliche schaffen.

Im Vertrauen darauf wünschen wir ein schönes Osterfest

Ihre Gemeindebriefredaktion

Liebe Lauffener Mitchristen

Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptista,

Wuchzenhofen, Stadt Leutkirch im Allgäu,

Chor, Decke mit Relief der Dreieinigkeit

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„Wo ist Gott jetzt?“ Und ich hörte eine Stimme in mir antworten: „Wo ist Er? Hier ist Er… Er hängt dort am Galgen.“

Die Geschichte zeigt Gott leidet mit. Er ist so mächtig, wie dieser ohnmächtige Junge.

Wie aber haben wir uns diesen mitleidenden Gott vorzustellen, der uns als Vater, im Sohn Jesus Chris-tus und in seinem Heiligen Geist begegnet?

Glauben wir also eigentlich an drei Götter, wie es der Islam den Christen vorwirft? Das ist nicht so! Christen Glauben an einen Gott. Um zugleich die Einheit und Dreiheit zu denken, ist es wichtig zu ver-stehen, in welchem Verhältnis die trinitarischen Personen zu einander stehen. Der Vater ist der Ursprung. Sohn und Heiliger Geist dagegen bleiben immer rückgebunden an Gott Vater. Christen glauben also an einen dreieinigen Gott. In diesem Gemeindebrief geht es zunächst hauptsächlich um Gott Vater.

Aber der Glaube an Gott ist für viele Menschen nicht ganz einfach. Denn es ist unmöglich Gott vollständig zu begreifen, zu verstehen oder zu erreichen. Man kann Gott nicht se-hen, nicht hören, nicht fühlen und nicht mit dem Verstand begreifen.

Es ist eine Decke oder ein unüber-windlicher Graben zwischen Gott und dem Menschen.

Im Mittelalter war das anders, weil die Existenz Gottes eine Selbstver-ständlichkeit war. Deshalb konn-te man auch die Existenz Gottes aus der Schöpfung beweisen. Der Gottesbeweis zur Entstehung der Welt lautet: Alles, was man auf der Erde sieht, hat eine Ursache. Wenn man die Kette der Ursachen immer weiter zurückverfolgt, kommt man zu einer ersten Ursache. Die erste Ursache ist Gott. Wenn man an Gott glaubt ist dieser Gottesbeweis über-zeugend. Wenn nicht, dann kann man bestreiten, dass Gott die erste Ursache ist.

Heute bestreiten viele Menschen die Existenz Gottes. Als Argumente werden genannt: Gott gibt es nicht, weil er in unserem Weltbild keinen Ort hat. Früher war Gott im Him-mel. Schon der erste Mensch im All, Gagarin, antwortete auf die Frage, ob er denn im Weltall Gott begegnet sei, er habe gesucht und gesucht, aber Gott nicht gefunden. Auch mit den größten Teleskopen ist Gott im ganzen Universum nicht zu finden. Ist Gott also eine bloße Erfindung des Menschen?

Für den Philosophen Feuerbach ist Gott ein Spiegelbild des Menschen,

Gott Vater

Der erste Artikel des Glaubensbe-kenntnisses lautet: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Bei der Erklärung im Katechis-mus wird Gott als Schöpfer betont. Klar ist auch, dass Gott der Vater von Jesus Christus ist. Schwieri-ger oder missverständlich ist die Aussage, Gott sei allmächtig. Das ist er sicher, aber bei schlimmen Ereignissen kann man sich dann doch fragen, warum lässt Gott das zu, wenn er allmächtig ist.

Die Erzählung von Elie Wiesel, der das Vernichtungslager Ausschwitz überlebte und darüber ein Buch geschrieben hat, macht deutlich wie Gott ist. Die SS erhängte zwei jüdische Männer und einen Jungen vor der versammelten Lagermann-schaft. Die Männer waren rasch tot, der Todeskampf des Jungen dauerte eine halbe Stunde. „Wo ist Gott? Wo ist er?“, fragte einer hinter mir. Als nach langer Zeit der Junge sich immer noch am Strick quälte, hörte ich den Mann wieder rufen:

Karlskirche, Wien. Fresco von Johann Michael Rottmayr ( 1714 ):

Gottvater als Teil der Heiligen Dreieinigkeit.

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mit Abraham. Weitere Erwählte sind zum Beispiel Mose, aber auch David und die Propheten.

Erwählung ist einerseits eine Be-vorzugung und andererseits eine Aufgabe. Oft sind die Erwählten keineswegs begeistert über ihre Erwählung. Als Mose die Aufgabe bekommt zum Pharao zu gehen, um das Volk Israel aus Ägypten zu führen, fragt er zunächst, wer er denn sei um dies zu tun. Auch bei der Berufung des Jeremia zum Propheten kann man lesen, dass Jeremia meint, er sei zu jung und könne nicht predigen. Und auch das erwählte Volk Israel verhält sich immer wieder gegen Gottes Gebote. Als Mose auf dem Berge Sinai ist, wo er die zehn Gebote von Gott erhält, verlangt das Volk von Aaron, dass er ihnen Götter machen solle, die sie führen. Darauf macht Aaron das goldene Kalb. Das Volk sagt, „das sind die Götter, die uns aus Ägypten geführt haben.“ Darauf möchte Gott das Volk Israel vernich-ten und mit Mose neu beginnen. Doch Mose erinnert Gott an sein Versprechen gegenüber Abraham und dessen Nachkommen. Darauf-hin bereut Gott sein Vorhaben. Er würde ja zum Ungott werden, wenn er sein Volk vernichten würde.

Gott ist mit seinem Namen an das Volk Israel gebunden. Mit dem Volk Israel hat Gott zum Segen für alle Menschen eine Geschichte. Diese

das die unerfüllbaren Wünsche des Menschen erfüllen soll. Der Mensch möchte glücklich, gesund sein und nicht sterben. Weil er dies im Leben nicht erreicht, erfindet er das Reich Gottes oder das Paradies. Deshalb ist für Feuerbach klar, nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, sondern der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde.

Aber auch allen Argumenten, die darauf zielen, die Existenz Gottes zu bestreiten, ist gemeinsam, dass sie kein Beweis sind. Denn wenn Gott im Universum mit empirischen Methoden nicht nachweisbar ist, bedeutet dies nicht unbedingt, dass es ihn nicht gibt und wenn Gott ein Wunschwesen ist, bedeutet dies ebenfalls nicht, dass es ihn nicht gibt. Das bedeutet die Existenz Gottes kann man nicht beweisen, man kann aber auch nicht bewei-sen, dass es Gott nicht gibt. Beides ist also eine Glaubensfrage.

Christen glauben an den Gott, der sich in der Bibel dem Menschen zu wendet. Er zeigt, wer er ist und was er von den Menschen erwartet. Gott offenbart sich. Im Alten Tes-tament ist es der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Gott schließt einen Bund mit seinem Volk Isra-el. Er ist der, der sein Volk aus der Sklaverei in Ägypten herausgeführt hat. In der Geschichte Israels ist er dabei und zeigt sich durch seine erwählten Menschen. Dies beginnt

Geschichte kommt durch Jesus Christus ans Ziel.

Im Neuen Testament entspricht Gott sich selbst in Jesus von Naza-reth. Der Mensch Jesus entspricht in seiner Menschlichkeit der Gottheit Gottes. Jesus versöhnt uns durch seinen Kreuzestod mit Gott. Dies gilt für alle Menschen, weil Gott alle Menschen liebt. Der Mensch kann gegenüber Gott nichts vorweisen,

Menschen gehen zu Gott in ihrer Not, flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot, um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod.

So tun sie alle, alle, Christen und Heiden.

Menschen gehen zu Gott in Seiner Not, finden ihn arm, geschmäht, ohne Obdach und Brot, sehen ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod.

Christen stehen bei Gott in Seinen Leiden.

Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not, sättigt den Leib und die Seele mit Seinem Brot, stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod,und vergibt ihnen beiden.

Christen und Heidenvon D. Bonhoeffer

so sehr er sich auch anstrengen mag, weil Gott schon alles erledigt hat. Der Glaube an Gott ist also etwas was dem Menschen hilft ein freier Mensch zu werden. Leider ist dieser Glaube nichts was man besitzt. Man muss sich ihn immer wieder neu schenken lassen.

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Konfirmanden Gruppe West Konfirmation am 22. April 2018

Lena-Marie BelzMaximilian BrennerJosephin ButtauLeon DietzDeborah DörrEmily DrewnickYaro DuselMelina FrankTeseo GasparroMaurice GrossLeo Koch

Konfirmanden Gruppe Mitte/Ost Konfirmation am 29. April 2018

Jakob BaumannRamon ClaußMaximilian DonauFinn EppingerAnna-Lena GoldeSarah Michelle GoldeAlina HareinSonja KurzJennifer Lorenz

Unsere Konfirmanden 2018

Hanna MayerAnton NeßlingMarko PiplicaFelix-Moisés Renner KöhlerJustin SpeerMax Albert StrickerAlina WalterCeline WalterLeonard Walz

Tim KopfTim LohrmannDana MayrDavid PfingstlerArian PolsterMarvin RathgeberFranziska SonntagJan VeigelKevin VeigelBrendan WenzLiz Werschun

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In unserer Gemeinde wurden getauft:

Leon KorschClara HermannMaximilian DonauMelina Hannah FrankSarah Michelle GoldeAnna-Lena GoldeJacqueline Jennifer GoldeSonja KurzTim Luka LohrmannLeonard Walz

LeidAus unserer Gemeinde sind verstorben:

Annelore Berta Rieker geb. Kübler, 92 Jahre, Johannes 16,20-22Gertrud Sofie Heß geb. Willi, 87 Jahre, Lukas 11,9Herbert Georg Fleißner, 90 Jahre, 1. Korinther 15,51-55Heinz Sinn, 76 Jahre, Johannes 14, 1-3 Margot Lill geb. Kemmet, 64 Jahre, Psalm 23,1Edith Bierlein geb. Krötsch, 95 Jahre, 1. Johannes 3,14Marianne Klink geb. Weilbacher, 78 Jahre, 1. Korinther 6,20Margarete Müller geb. Wemmer, 92 Jahre, Psalm 68,20Sieglinde Eveline Menold geb.Häfner, 61 Jahre, Psalm 31,16Inge Allinger geb. Arnold, 78 Jahre, Psalm 31,16Ruth Eberbach geb. Rembold, 96 Jahre, Psalm 37,5Peter Ludwig Herrmann, 74 Jahre Klara Wittenzellner geb. Scherb, 88 Jahre Alfred Theodor Clauß, 87 Jahre, Matthäus 25,34bMaria Geigle geb. Fode, 88 Jahre, Jesaja 43,1Hilde Büchele geb. Süß, 94 Jahre, Psalm 31, 15+16Günter Kiehlbrey, 73 Jahre Nicole Meinl, 47 Jahre, Jesaja 28,6Ilse Charlotte Allinger geb. Buck, 88 Jahre, Johannes 12,24

FreudAus der katholischen Kirchengemeinde

Das Gemeindeteam als pastorales Ortsgremium in der Kirchengemein-de St. Franziskus

Seit einem Jahr sind die früher selb-ständigen Kirchengemeinden Lauf-fen mit Neckarwestheim, Talheim mit Flein, Untergruppenbach mit Ilsfeld und Abstatt, die zuvor be-reits in der Seelsorgeeinheit Neckar-Schozach miteinander verbunden waren, zur Kirchengemeinde St. Franziskus mit Sitz in Lauffen ver-schmolzen. An Strukturveränderun-gen ergab sich daraus: ein gemein-samer Kirchengemeinderat (KGR), der zur Zeit 34 Personen umfasst und nach den nächsten Wahlen aus 18 Mitgliedern bestehen wird, weiterhin ein gemeinsamer Haus-haltsplan und eine Halbtagesstelle für die Kirchenpflege mit Sitz in Lauffen.

Um die örtliche Beteiligung am Leben der Gesamtkirchengemeinde sicherzustellen und für die Zukunft eine Pastoral der Nähe möglich zu machen, wurden an allen sieben

Kirchenorten jeweils ein Gemein-deteam als pastorales Ortsgremi-um eingerichtet. Sie bestehen aus jeweils mindestens fünf Ehrenamt-lichen, denen ein Vertreter des KGR angehören muss. Die Dauer der Mit-gliedschaft in einem Gemeindeteam beträgt die halbe Wahlperiode des KGR, nämlich zweieinhalb Jahre. Jedes Gemeindeteam bestimmt aus seinen Reihen einen Sprecher/Spre-cherin. Das Team ist einem der für die Pastoral hauptamtlich Tätigen zugeordnet, tagt und entscheidet aber selbständig.

Für seine Arbeit ist die „Satzung für die Gemeindeteams“ maßgebend. Danach trägt das Gemeinde- team Mitverantwortung für die Gestal-tung des Gemeindelebens seines jeweiligen Ortes. Es achtet auf be-stehende Gruppen und Kreise und sonstige kirchliche Einrichtungen, sorgt für die Vernetzung unter den Gruppen und pflegt den Kontakt zur Oekumene und zur Kommune. Das Gemeindeteam ist frei, eigene pastorale Schwerpunkte zu setzen und Aktionen an ihren Orten zu planen und durchzuführen.

Das pastorale Team von Lauffen besteht aus 12 Personen. Sein Spre-cher ist Josef Heen, der zugeordne-te Pfarrer ist Michael Donnerbauer.

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richtigen Gruppe oder würde eine andere Aufgabe besser zu mir passen?

Mit diesem Aufruf wollen wir nicht die Personen, die sich schon vielfäl-tig engagieren, zu noch mehr Einsatz auffordern, sondern vor allem die ansprechen, die Zeit für eine sinnvolle, gabenorientierte Mitarbeit erübrigen möchten.

Wir wollen auch Sie erreichen, wenn Sie bisher nur stille, gelegent-liche Kirchenbesucher sind, viel-leicht jemand sind, der nur immer aufmerksam den Gemeindebrief liest oder Sie sind erst neu hierher gezogen und suchen Anschluss. Wir wollen auch die Menschen errei-chen, die sich bisher, aus welchen Gründen auch immer, nicht ange-sprochen gefühlt hatten, in unserer Gemeinde mitzuwirken. Seien Sie mutig und kommen Sie auf uns zu.

Daher werden wir an dieser Stelle, im Lauffener Boten und auf der Homepage in nächster Zeit aktiv

„Ehrenamtliche Stellenangebote“ präsentieren. In alle Tätigkeiten werden Sie genau eingewiesen und es gibt Ansprechpartner für Fragen.

Wenn Sie Sich angesprochen fühlen, melden Sie sich im Gemeindebüro oder bei einem der Pfarrer. Melden Sie sich bitte auch, wenn Sie ander-weitig gerne mitwirken wollen.

* Kirchenkaffee nach dem 10.00 Uhr Gottesdienst in der Regiswindisk.Aufwand: So oft Sie Zeit und Lust haben es anzubieten.Tätigkeit: Kaffee vorbereiten, Auf- und abbauen, Spülmaschine bedienen

* Mitarbeit im Redaktionsteam des Ge-meindebriefesAufwand: 3-4 Gemeindebriefe im Jahr, ca. 8 VorbereitungstreffenTätigkeit: Verfassen von Artikeln, Führen von Interviews, Korrektur lesen der geschriebenen Artikel

*Beim Austeilen des AbendmahlsAufwand: Ein- bis mehrmals jährlichTätigkeit: Nach Einweisung Mithilfe beim Austeilen von Brot und Wein

*Schriftlesung im GottesdienstAufwand: Ein- bis mehrmals jährlichTätigkeit: Nach Einweisung Lesen des Bibeltextes in den Gottesdiensten

* Bedienung der Technik während des GottesdienstesAufwand: Ein- bis mehrmals jährlichTätigkeit: Bedienen des Mischpults oder Beamers in der Kirche (alles nach Einweisung), ggf. Erstellen von Präsentationen für Gottesdienste

*Mitarbeiter/in in der Kinderstunde

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen gesucht!

Manch einer wird sich sicher fragen, weshalb wird jetzt schon im Ge-meindebrief nach Ehrenamtlichen gesucht. „Die Gemeinde hat doch genug“, werden einige andere denken.

Im Prinzip ist das richtig, jedoch befindet sich unsere Gemeinde im Wandel und das fängt schon damit an, dass im Moment die Pfarrstelle Lauffen West nicht besetzt ist und wenn sie besetzt werden kann, dann nur noch bis 2024 zu 50%. In nächster Zukunft werden die Pfarrstellen leider nicht mehr werden, sondern eher weniger.

Die Aufgaben, die unsere Pfarrer zu stemmen haben, sind deshalb nicht geringer geworden. Im Kirchenge-meinderat überlegen wir, wie wir Aufgaben neu verteilen und Verant-

wortung delegieren können. Aber auch dort gibt es neben den berufli-chen und privaten Tätigkeiten nur begrenzte Kapazitäten. Daher muss umgedacht werden, denn in der Gemeinde sind wir viele und nie-mand soll überlastet werden.

Weiter stellt sich die Frage, wie wichtig sind uns die einzelnen Engagements der Kirchengemein-de? Gibt es etwas, das mir noch fehlt und für das ich mich gerne oder lieber engagieren würde? Wo sind die jeweiligen Begabungen und Interessen unserer Gemeinde-mitglieder, wo wäre noch Zeit für ein soziales, ehrenamtliches Enga-gement oder Verantwortung für einen kleinen Bereich?

Auch als Gemeinde müssen wir uns hier weiter öffnen, um neuen Gesichtern den Zugang zur Mitar-beit positiv und freudig zu ermögli-chen und ggf. auch Dinge sein zu lassen.

An dieser Stelle soll sich JEDER aus der Gemeinde, ob passives oder aktives Mitglied, angesprochen fühlen. Jeder möge sich bitte Gedanken machen, wie sieht es in meiner Gruppe aus? Sind wir offen für neue Menschen unter uns? Bin ich eigentlich selber noch in der

Ehrenamtliche Stellenangebote:

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Bis September 2017 war Pfarrer Fröschle hauptverantwortlich in der Seniorenarbeit engagiert. Nach seinem Weggang stellte sich für Jutta Breischaft und Elfriede Eber-bach die Frage: wie geht es weiter mit dem „Treffpunkt Senioren“?

Nur noch zu zweit war es nicht mehr möglich, die Seniorenarbeit in ihrer bisherigen Form weiter zu führen. Glücklicherweise konnte das Team mit Angelika Brosch und Uta Bohnacker verstärkt werden. Durch diese personellen Veränderungen und auf Grund von Terminüber-

Neues vom „Treffpunkt Senioren“schneidungen wurde der „Treff-punkt Senioren“ seit diesem Jahr von Donnerstag auf Dienstag verlegt.

Jetzt treffen sich alle zwei Monate die älteren Mitglieder der Gemeinde im Karl-Harttmann-Haus, um einen unterhaltsamen und interessanten Nachmittag miteinander zu erleben.

Wir beginnen um 14.30 Uhr mit dem geselligen Teil: am schön gedeckten Tisch bei Kaffee und Kuchen gibt es viel zu erzählen.Anschließend begrüßen wir einen

Jutta Breischaft, Uta Bohnacker, Angelika Brosch und Elfriede Eberbach

Referenten, der uns mit seinem thematischen Vortrag durch den Nachmittag führt. Mit musikalischer Begleitung singen wir zwischen-durch Lieder oder laden auch einmal ein Ensemble ein. Der Abschluss ist in der Regel gegen 16.30 Uhr.

Am 20. März besuchte uns Dekan i. R. Herr Dieter Kunz und stellte uns die Fragen:- Wieviel Farben hat das Kirchenjahr?

- Welche Farbe wird welchem Fest zugeordnet?

- Welche Bedeutung hat das?

Zweimal im Jahr sind zudem gemeinsame Ausflüge geplant.

Alle Termine des Jahresprogramms können Sie im bunten Flyer nach-lesen. Er liegt im Gemeindebüro, in den Kirchen und den Gemeinde-häusern aus. Jederzeit ist er auch auf der Homepage der Evangeli-schen Kirche einzusehen. Herzliche Einladung

Am 17. Mai wollen wir – ausnahmsweise am Donnerstag – mit dem Bus nach Gundelsheim fahren und die Scho-koladenmanufaktur „Schell“ besu-chen. Eine Führung durch die malerische Altstadt schließt sich an. Den Nachmittag lassen wir dann im Café gemütlich ausklingen.

Am 11. Juli wird es eine „ Premiere“ geben: Das diesjährige Sommerfest wird zum ersten Mal ökumenisch ausgerichtet sein. Wir freuen uns jetzt schon auf das gemeinsame Feiern mit den Senioren der katholischen Kirchen-gemeinde im Pauluszentrum.

Aktuelle Termine

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Der Vorsitzende des CVJM Lauffen Helmut Heinz betonte, dass dank intensiver Jugendarbeit der Chor seit 1998 auf über 40 aktive Bläse-rinnen und Bläser und damit zum größten Posaunenchor im Kirchen-bezirk Besigheim angewachsen ist.

Albrecht Stricker hob als langjähriger Bläser hervor, dass der scheidende Chorleiter neben der konzentrierten Probenarbeit auch Freiräume ließ für die „Beziehungspflege mit dem Sitznachbarn“ und dass das ge-meinsame Musizieren daher großen Spaß gemacht hat.

Sein Dank galt zudem auch Andrea Schneider, die lange Jahre die Ständchen für unsere Altersjubilare organisiert hat.

Das Serenadenkonzert wurde mitgestaltet vom Gospelchor „Just4You“ und vom Chor der Regiswindiskirche, beide unter der Leitung von Kantor Andreas Willberg, der als musikalischen Gruß ausgewählt hatte: „Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt“.

Zwanzig Jahre lang hat Albrecht Schneider den Posaunenchor des CVJM Lauffen a.N. geleitet. Bei der Bläserserenade zum 120jährigen Jubiläum des Chors am 24.02.2018 in der Regiswindiskirche hat er zum letzten Mal den Taktstock geführt. Das Ehepaar Schneider hat Lauffen verlassen, um in Uganda zu leben.

Durch konsequente Probenarbeit und Workshops mit renommierten Referenten hat sich das Ensemble in den letzten zwei Jahrzehnten moderne Bläserliteratur und Swing-rhythmen erschlossen. Dies bewies der Posaunenchor mit Filmmusik von John Williams oder Gospel-

120jähriges Posaunenchorjubiläum mitVerabschiedung von Ehepaar Schneider

stücken wie „Somebody‘s knocking at your door“, die neben den klassischen Stücken von Händel, Bach und Verdi erklangen.

„Ein jeder diene mit der Gabe, die er von Gott empfangen hat“. Dieses Bibelwort hat Bernd Kraus vom Team der Bezirksposaunenwarte im Evangelischen Kirchenbezirk Besigheim dem ehemaligen Bezirks-posaunenwart mit auf den Weg gegeben und damit, wie auch mit der Silbernen Nadel des Evangeli-schen Jugendwerks in Württemberg (EJW) für 20 Jahre Dirigentendienst, sein engagiertes Wirken gewürdigt.

Der Posaunenchor bei einem Ständchen

Links: Kein Weihnachtsmarkt

ohne Posaunenchor

Möge diese „rechte Gunst“ Gottes dem Ehepaar Schneider im fernen Afrika stets erwiesen sein.

Auch beim Stadtjubiläum präsent

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Veranstaltungen KirchenmusikSamstag, 5. Mai, ab 17:00 Uhr,Orgel-Wein-SpaziergangOrgelmusik und WeinprobenRoute: Martinskirche – Regiswin-diskirche – Pauluszentrum – Neua-postolische Kirche – Orgelbau-werkstatt Rensch

Andreas Willberg, OrgelTeilnahmebeitrag: 10 € (kostenlos für Mitglieder des Freundskreises Kirchenmusik)

Sowohl der Weinbau als auch der Orgelbau haben in Lauffen eine lange Tradition. Beim Orgel-Wein-Spaziergang am Samstag, 5. Mai 2018, Beginn 17:00 Uhr, können Sie Lauffener Weine und Lauffener Orgeln gleichzeitig genießen. Kantor Andreas Willberg wird die verschiedenen Orgeln vorstellen und mit unterhaltsamer Musik zum Klingen bringen. Die Weine kommen von Lauffener Weingü-tern sowie von der Weingärtner-genossenschaft.

Pfingstmontag, 21. Mai, 10:00 Uhr RegiswindiskircheMusikalischer Festgottesdienst„Feel the Spirit“mit dem Siegfried Liebl Trio: Siegfried Liebl (piano/vocal), Andreas Scheer (bass), Wolfgang Schürmann (drums)Liturgische Leitung: Pfarrerin Annette Winckler-Mann

Samstag, 16. Juni 2018, 19:30 Uhr, RegiswindiskircheGeistliche Abendmusik zum Ab-schluss des Bezirks-ChortagsMehrchörige und romantische Musik für Chor und Orgel mit den Chören und den Kirchenmusikern der Kirchengemeinden im Dekanat BesigheimGesamtleitung: Bezirkskantor Tobias HornAnschließend Beisammensein an der Linde, Bewirtung durch den Förderverein des Evang. Jugend-werks Besigheim

Sonntag, 8. Juli, 19:00 Uhr, Regis-windiskirche „bühne frei…“Give peace a chanceDer Gospelchor JUST4YOU singt für den Frieden:Auf dem Programm stehen un-sterbliche Popsongs wie „Give peace a chance“ und „We are the world“, aber auch Gospels und Spirituals aus alter und neuer Zeit.

Special guest: die Stuttgarter Jazzsängerin Franziska Schuster, Jessica Thamm (sax), Markus Zink (drums) und Jan Mikio Kappes (bass)Leitung: Andreas WillbergEintritt frei

Vorankündigungen Freitag, 20. April, 9 Uhr Frauenfrühstück: „Kunstlied – Volkslied“ – ein Vergleich mit Hartmut Clauß

Sonntag, 22. April, 9.30 Uhr Konfirmation West in der Regis-windiskirche, Abendmahl 18 Uhr

Sonntag, 29. April, 9.30 Uhr Konfirmation Mitte / Ost in der Regiswindiskirche, Abendmahl 18 Uhr

Samstag, 5. bis Sonntag 6. MaiJuKi-Kinderkirchwochenende im Karl-Harttmann-Haus

Christi Himmelfahrt, 10. Mai 10.30 Uhr Ökumenischer Gottes-dienst am Schloss Liebenstein in Neckarwestheim

Donnerstag, 17. Mai, 13.30 Uhr Abfahrt BusbahnhofAusflug des Treffpunkt Senioren nach Gundelsheim mit Stadtfüh-rung und Besuch der Schokolade-manufaktur Schell

Pfingstzeltlager, 22. bis 27. MaiBubenjungschar

Pfingstzeltlager, 27. bis 31. MaiMädchenjungschar

Sonntag, 3. Juni 11 Uhr Pfingstlager-Abschlussgot-tesdienst in der RegiswindiskircheFreitag, 15. Juni, 9 Uhr Frauenfrühstück: „Die Macht der Gedanken“ mit Eva-Maria Wanner

22. bis 24. Juni Konfi-Camp des neuen Konfirman-denjahrganges in Mazerulles

Sonntag, 24. Juni, 11.15 UhrErlebnisgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern in der Regis-windiskirche und anschließendem Mittagessen

Sonntag, 8. Juli, 10 Uhr Erntebittgottesdienst mit den Landfrauen und anschließendem Kirchencafé bei Familie Rieß, In den Herrenäckern 15

Mittwoch, 11. Juli, 15 UhrTreffpunkt Senioren beim Sommer-fest im Pauluszentrum

Freitag, 13. Juli, 9 Uhr Frauenfrühstück: „Das Dorf der Stille“ mit Bernd Umbreit

Samstag, 14. Juli, ab 16 UhrÖkumenischer Männertag

Samstag, 21. Juli, 18 UhrMartinskirchenfest mit Gottes-dienst und geselligem Zusammen-sein rund um die Martinskirche

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Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.

ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310

Redaktion: Gunter Bareis, Hansjörg Mellinger, Michael Schiefer, Justus Spangenberg,

Verena Ries; Endlayout: Michael Arnold

Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier

EvangelischeKirchengemeinde Lauffen a.N.

Unsere Gottesdienste in der Passions- und Osterzeit

Palmsonntag, 25. März 9.00 Uhr Gottesdienst Martinskirche 10.00 Uhr Gottesdienst in der Regiswindiskirche 11.15 Uhr Erlebnisgottesdienst für Familien mit kleinen Kindern in der Regiswindiskirche mit dem Regiswindis-Kinderchor

Montag – Dienstag 26. März – 27. März 20.00 Uhr Passionsandachten in der Regiswindiskirche mit dem Lauffener Flötenspiel

Gründonnerstag, 29. März 20.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche

Karfreitag. 30. März 9.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Martinskirche 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche 15.00 Uhr Regiswindiskirche: Musik zur Todesstunde Jesu

Ostersonntag, 1. April 6.00 Uhr Frühgottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche;

anschließendes Osterfrühstück in der Lateinschule 9.00 Uhr Auferstehungsfeier mit dem Posaunenchor, Parkfriedhof 10.00 Uhr Familiengottesdienst der Juki-Kinderkirche und Taufen in der

Regiswindiskirche

Ostermontag, 2. April 10.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche