großes studienprojekt 2009/10 | technische universität kaiserslautern
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Großes Studienprojekt 2009/10 | Technische Universität Kaiserslautern Lehrgebiete: Öffentliches Recht | Landschafts- und Freiraumentwicklung | Physische Geographie. Großes Studienprojekt 2009/10 Tourismus als Chance für den ländlichen Raum - PowerPoint PPT PresentationTRANSCRIPT
Betreuung: Prof. Dr. Willy Spannowsky | Prof. Dr. Kai Tobias | Juniorprofessor Dr. Sascha Henninger | Ass. iur. Erwin Bayer
Großes Studienprojekt 2009/10 | Technische Universität Kaiserslautern Lehrgebiete: Öffentliches Recht | Landschafts- und Freiraumentwicklung | Physische Geographie
Großes Studienprojekt 2009/10
Tourismus als Chance für den ländlichen Raumam Beispiel der Verbandsgemeinde Waldfischbach-
Burgalben
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
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Zukunftswerkstatt
1. Zukunftswerkstatt – 30.10.2009o Erarbeiten von Stärken und Schwächeno Identifizierung von Potenzialen o Definieren von Zielvorstellungen
2. Zukunftswerkstatt – 06.11.2009o Ausarbeitung von 4 Themenbereichen in Kleingruppen
• Vernetzung, Kooperation und Vermarktung• Leuchtturmprojekte• Familienangebote• Vorhandene Strukturen weiterentwickeln
Weiterentwicklung und Einbindung der Ergebnisse der Zukunftswerkstatt in das Tourismuskonzept
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Quelle: eigene Darstellung
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
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Bausteinprinzip
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
Ziele: o Punktuelle qualitative Aufwertung des Angeboteso Vernetzung der vorhandenen Unterkünfte und Gastronomiebetriebe und gemeinsame Außendarstellung
Maßnahme: Qualitative Verbesserungsmöglichkeiteno Restaurants: Untereinander abgestimmte Öffnungszeiten („Rotationsprinzip“)
o Campingplätze: Attraktivitätssteigerung durch Angebotserweiterung
o Hotels: Wellness- Angebote in kleinerem Maße
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Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
Maßnahme: Qualitative Verbesserungsmöglichkeiten
o Ferienwohnungen
• Publizieren von Zusatzdienstleistungen
o Haus Maria Rosenberg – als Tagungszentrum
• Aufwerten einer gewissen Zimmeranzahl um Attraktivität für Geschäftskunden zu erhöhen
• Hauseigenen Hochseilgarten und Kletterhalle bewusst als Incentive- Angebot für Geschäftsreisende anbieten
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Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
Maßnahme: Gemeinsame Internetplattform mit internem Mitgliederbereich
o Internetseite
• Einheitliches, umfassendes und übersichtliches Auftreten aller Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe
• Interaktive Karte, die die Betriebe samt nützlicher Informationen anzeigt (z.B. Öffnungszeiten)
o Interner Mitgliederbereich
• Interaktiver Kalender zur Abstimmung von• Öffnungszeiten• Serviceangeboten• Terminen
Netzwerkadministrator muss den Internetauftritt pflegen
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Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
Maßnahme: Gemeinsame Internetplattform mit internem Mitgliederbereich
o Internetseite
• Einheitliches, umfassendes und übersichtliches Auftreten aller Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe
• Interaktive Karte, die die Betriebe samt nützlicher Informationen anzeigt (z.B. Öffnungszeiten)
o Interner Mitgliederbereich
• Interaktiver Kalender zur Abstimmung von• Öffnungszeiten• Serviceangeboten• Terminen
Netzwerkadministrator muss den Internetauftritt pflegen
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Quelle: eigene Darstellung
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Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
Maßnahme: Gemeinsame Internetplattform mit internem Mitgliederbereich
o Internetseite
• Einheitliches, umfassendes und übersichtliches Auftreten aller Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe
• Interaktive Karte, die die Betriebe samt nützlicher Informationen anzeigt (z.B. Öffnungszeiten)
o Interner Mitgliederbereich
• Interaktiver Kalender zur Abstimmung von• Öffnungszeiten• Serviceangeboten• Terminen
Netzwerkadministrator muss den Internetauftritt pflegen
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Baustein II– Sport, Freizeit & Gesundheit
Ziele: o Vernetzung und Darstellung der vorhandenen Sport- und Freizeitangeboteo qualitative Aufwertung und verbesserte Wartung von vorhandenen Strukturen
Maßnahme: gezielte Verbesserung von Wander- und Radwegen und regelmäßige Qualitätskontrolle
o Pflege der bestehenden Lehrpfadeo Bereitstellung von GPS- Daten für die Routen auf der Internetseite der Verbandsgemeindeo Verbesserung der Defizite ausgewählter Wege sowie Kartierung diesero Erstellung von Zielgruppenwanderkarten
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Quelle: eigene Drstellung
Baustein II– Sport, Freizeit & Gesundheit
Maßnahme: Instandsetzung, Erneuerung und Erhaltung von Spielplätzen
o Beseitigung von Mängeln an öffentlichen Spielplätzen sowie punktuelle Erweiterung des Spielangebotes o nachvollziehbare Dokumentation der regelmäßig durchzuführenden Spielplatzwartung
Maßnahme: Themenspezifische Broschüre „Sport & Freizeit“
o Erweitert um eine Unterteilung in:
• Abenteuersport- Angebote• Aktivsport- Angebote• Erholungsangebote
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Baustein II– Sport, Freizeit & Gesundheit
Maßnahme: Gezielte Förderung, Vermarktung und Einbindung von folgenden Sportangeboten
Quelle: http://pfaelzerwaldgolf.wordpress.com/natur/
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Quelle: eigene Darstellung
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Baustein III– Geschichte, Kultur & Regionales
Ziel: Bündelung der kulturell geschichtlichen Angebote zu einem übergreifenden Gesamtkonzept
Maßnahme: Schaffung der Geschichtsroute Waldfischbach-Burgalbeno Einzubindende Standorte:
• Tagelöhnerhaus Geiselberg• Wallfahrtsort Maria Rosenberg• Heimatmuseen Waldfischbach und Heltersberg• Heidelsburg• Horbacher Mühle
o Wiederbelebung regionaler Sitten• Gaggeln (Holzland- Eierspiel)• Radschleifen
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Quelle: www.sorbische–ostereier.de
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Quelle: eigene Darstellung
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
Ziel: Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen mit ökologischer Ausrichtung
Projekt Klimalehrpfad – Konzept
o Schaffung eines Alleinstellungsmerkmales durch einen interaktiven Wanderweg bzw. Lehrpfad
o Idee: Klimalehrpfad, der die verschiedenen klimatologischen Einwirkungen auf einen Menschen während des Wanderns darstellt
o Auswahl einer Strecke in deren Verlauf unterschiedliche klimatologische Ausprägungen auftreten
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Länge: 7,0 km | Höhenunterschied: ca. 200m | Dauer: 2:30 Stunden
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Quelle: eigene Darstellung
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
Projekt Klimalehrpfad – Nutzung mit Messgeräten
o Besuchern wird die Möglichkeit gegeben selbst klimatologische Messungen durchzuführen
o Bereitstellung von 7-10 Gerätesätzen (7 Geräte pro Satz) samt leichtverständlicher Gebrauchsanweisung
o Eine solche Nutzung ist vor allem auch für Schulklassen im Rahmen der ökologischen Umwelterziehung sinnvoll
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
Projekt Klimalehrpfad – Abschätzung der Kosten
o 10 Gerätesätze 3500 €o 10 GPS-Geräte 1500 €o 8 Schautafeln (DIN A1) 2000 €o 7 Wertetafeln (max. DIN A3) 420 €o 10 Akkusätze 480 €o 3 Ladegeräte 90 €
Gesamtkosten Klimalehrpfad ca. 8000 €
Begehungen mit einem optionalen Wegeführer würden die Attraktivität deutlich steigern, jedoch die Kosten erhöhen
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
Projekt Waldklimahaus – Konzept
o Aufbau einer Einrichtung die verschiedene Funktionen und Aufgaben wahrnimmt:
• zentrale Anlaufstelle für bestimmte touristische Angebote
• Förderung der ökologischen Umweltbildung, durch: Museum zum Waldklima und zu globalen klimatischen Zusammenhängen Angebote mit weiterem Umweltbezug in Multifunktionsräumen
Erfordert einen im Grünen gelegenen, relativ gut erreichbaren und an das Wegenetz angeschlossenen Standort des Hauses
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
o Waldklimahaus – Funktionen und Aufgaben
• Veranstaltung von Aktionstagen mit besonderen saisonalen Angeboten, wie z.B.:
Winter, Frühlings-, Herbst- oder Sommerklimatage
• Veranstaltungsort für zahlreiche Events: Freilichttheater- oder Konzerte Kochen und Grillen im Grünen Angeleitete Handwerkskurse Möglichkeit der Miete der Räumlichkeiten bei Verfügbarkeit
• Besucherverpflegung durch angeschlossenes Bistro bzw. Cafe und Verkauf regionaler Produkte
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
o Waldklimahaus – regionale Kooperation
• Mögliche Partnerschaft mit: Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz Biosphärenhaus Pfälzerwald in Fischbach
• Bildung eines ökologischen Dreiecks
• Vorteile: Gemeinsame Vermarktung sowie verbesserte Positionierung auf dem touristischen Markt Nutzen des Bekanntheitsgrades
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
o Waldklimahaus – Standortwahl
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Vergleichskriterium Neubau Wasserhaus
Lage • Nähe zum Bahnhof und fußläufige Erreichbarkeit• Lage am Klimalehrpfad ideal
• Nur per PKW zu erreichen• Lage abseits des Klimalehrpfades
Gebäudeeignung • Kann auf Ansprüche zugeschnitten werden
• Abstimmung zwischen Konzeption und Gebäude notwendig
Kosten • Höhere Kosten durch Neubau• Grundstückserwerb notwendig
• Kosten für Renovierung und Umbau günstiger
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-
-++
+-
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Baustein IV– Natur, Erlebnis & Umweltbildung
o Waldklimahaus – Standortwahl
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Vergleichskriterium Neubau Wasserhaus
Parkplätze • Bahnhofsparkplätze nutzbar• Parkplätze an Straße zwischen Waldfischbach und Hermersberg Fußweg einrichten
• Ausreichende Anzahl direkt am Wasserhaus• Bei Events zusätzliche Flächen am Pferdebrunnen
Rechtliche Kriterien • Vorhaben muss durch vorherige Planung abgesichert werden
• im Rahmen des Bestandsschutzes nutzbar• Erweiterungsmöglichkeiten nur begrenzt
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~ +
~ ~
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Quelle: eigene Darstellung
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Baustein V– Kooperation & Vermarktung
Ziele der Tourismusstrategie Rheinland-Pfalz 2015:
o Steigerung der Gäste- und Übernachtungszahleno Erhöhung der touristischen Wertschöpfung und der Zahl der Arbeitsplätzeo Stärkung des Branchen- und Standortimageso Verstärkte Zusammenarbeit von Landesregierung und Verbänden auf Landesebeneo Bündelung der Attraktivitäten sowie Konzentration auf die chancenreichsten Geschäftsfelder
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Baustein V– Kooperation & Vermarktung
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Quelle: eigene Darstellung
Quelle: Tourismusstrategie RLP 2015
Baustein V– Kooperation & Vermarktung
Aufgaben auf Landes-/Regionsebene:
o Themen-, Destinations- bzw. „Marken“-Managemento Zielgruppenbezogene und thematische Initiativeno Umfassende Marketing-/Kommunikationskampagnen o Zentrale Vertriebsmaßnahmeno Impuls- und Steuerungsmaßnahmen
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Baustein V– Kooperation & Vermarktung
Mögliche Optimierung:
o Abstimmung untereinandero Koordination / Kooperation zwischen Regionsebene und lokaler Ebene durch Hervorheben eine Institutiono Bündelung der momentanen Strukturen
Koordination des Außenmarketings über Regionsinstitution
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Baustein V– Kooperation & Vermarktung
Aufgaben auf lokaler Ebene:
o Produkt- und Angebotsentwicklungo Gästeinformation und –betreuungo informierende und aktivierende Vermarktungo Vertrieb, sowie Planung, Umsetzung und erforderlichenfalls Betrieb der öffentlichen touristischen Infrastruktur
Effizienz der Aufgabenwahrnehmung durch Bündelungen der Strukturen zu größeren Einrichtungen (kommunale Akteure in Verkehrsverein)
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Baustein V– Kooperation & Vermarktung
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Quelle: eigene Darstellung
Baustein V– Kooperation & Vermarktung
Vermarktungsmöglichkeit – Viabono
o Deutschlandweite Dachmarke zur Bündelung hochwertiger Reiseangebote – Trägerverein e.V. (ADAC, DTV, NABU)o Stärkste ökologisch ausgerichtete Tourismusmarke in Deutschlando Ziel: erfolgreiche Etablierung von umweltorientierten Tourismus Dienstleistungen am Markt
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Quelle: www.viabono.de
Baustein V– Kooperation & Vermarktung
Viabono - Vorteile
o Aufführen und werben der Lizenznehmer (Bsp.: Unterkünfte, Campingplätze, Kommunen) auf Internetportal der Dachmarke sowie Ergänzende Aufführung der Gemeinde im Reiseatlas von Viabono
o Schnell zunehmender und hoher Bekanntheitsgrad
o Dauerhafte Qualitätssicherung
o Bessere Wettbewerbsfähigkeit
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Verknüpfung der Angebote der Bausteine
Bonuskarte | Stempel sammelno Vergeben von Stempeln, für verschiedene durchgeführte Aktivitäteno Für eine gewisse Anzahl an Stempeln erhält man bei den teilnehmenden Partnern Rabatteo Mögliche Partner:
• Gastronomiebetriebe und Hotels• Freizeiteinrichtungen bzw. -anbieter, wie z.B. Golfplatz oder Kutschfahrten
Pauschalangeboteo Paket Geschichtsrouteo Paket Familienurlaub
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Gliederung
I.Zukunftswerkstatt
II.Bausteinprinzip
III.Baustein I – Unterkünfte & Gastronomie
IV.Baustein II – Sport, Freizeit und Gesundheit
V.Baustein III – Geschichte, Kultur und Regionales
VI.Baustein IV – Natur, Erlebnis und Umweltbildung
VII.Baustein V – Kooperation & Vermarktung
VIII.Verknüpfung der Bausteine
IX.Fazit
Fazit
Familientourismus
o Bei einer entsprechenden Ausrichtung der touristischen Angebote sind durchaus große Potenziale im Hinblick auf den Familientourismus auszumachen
o Maßnahmen:
• Familienfreundliche Unterkünfte
• Auf Familien zugeschnittene Freizeitangebote sowie Pauschalangebote
• Darstellung solcher Angebote in einer Broschüre zum „Familienurlaub“
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Fazit
Geschäftstourismus
o Ausgangslage hinsichtlich des Geschäftstourismus ist schwieriger, jedoch sind Potenziale vorhanden
o Maßnahmen:
• Aufwertung der Gästezimmer im Tagungszentrum Maria Rosenberg
• Verknüpfung mit Incentive Angeboten, wie z.B. Golfplatz, Kletterhalle und Hochseilgarten
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Fazit
Ein einheitliches Tourismuskonzept ist für funktionierenden Tourismus notwendig Es muss eine Weiterentwicklung in mehreren Teilbereichen erfolgen
Abdeckung der Teilbereiche geschieht über die 5 vorgestellten Bausteine:
o Unterkünfte & Gastronomieo Sport, Freizeit und Gesundheito Geschichte, Kultur und Regionaleso Natur, Erlebnis und Umweltbildungo Kooperation & Vermarktung
Von entscheidender Bedeutung ist die Vernetzung dieser Bausteine untereinander
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Die Hauptaufgabe zur Förderung desTourismus besteht in der Zusammenarbeit,
der Kooperation und im Dialog allerbeteiligten Akteure der Verbandsgemeinde.
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Vielen Dank für IhrInteresse
Weitere Informationen unter:
http://gspwaldfischbach.wordpress.com/
oder in dem nach der Korrektur verfügbarenAbschlussbericht
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