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Veranstalter IHK für München und Oberbayern vertreten durch den Präsidenten Dr. Eberhard Sasse und den Hauptgeschäftsführer Peter Driessen, Balanstraße 55-59, 81541 München Ansprechpartner Kerstin Swoboda 089 5116-1169 [email protected] Was bewegt Sie? Worüber möchten Sie diskutieren? Nennen Sie uns Ihre Themen. Die Veranstaltung ist kostenfrei und die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen der IHK für München und Oberbayern finden Sie unter: ihk-muenchen.de/teilnahmebedingungen-ihk. Sie erhalten diese auch zusammen mit unserer Anmeldebestätigung. Güterkraftverkehr im Dialog Information - Austausch - Networking Voraus für die Wirtschaft. Unternehmer diskutieren mit Unternehmern Die Güterkraftverkehrsbranche unterliegt vielen rechtlichen Vorga- ben. Zudem muss sie sich auch den allgemeinen marktwirtschaftli- chen, technologischen und gesellschaftspolitischen Veränderungen stellen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Güterkraftverkehr im Dialog“ diskutieren Unternehmer mit Unternehmern aus diesem Potpourri verschiedene Themen. Diese Veranstaltungsreihe richtet sich an Fach- und Füh- rungskräfte von Unternehmen des Verkehrsgewerbes und Verlader. Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein: tauschen Sie themen- und branchenübergreifend Wissen aus, § lernen Sie die Strategien anderer Unternehmen kennen, § knüpfen Sie neue Kontakte und Netzwerke, § loten Sie Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus und § nehmen Sie Anregungen für Ihr Unternehmen mit Termine Information und Ansprechpartner § 15. Mai 2017 Kabotage – Quo vadis? § 4. Juli 2017 Digitalisierung im Güterkraftverkehr: Chancen, Risiken, erfolgreiche Praxisbeispiele § 12. September 2017 Nachhaltige Mobilität im Güterkraftverkehr § 8. November 2017 Güterverkehr und Start ups – Kooperation oder Konfrontation? Gestaltung: Word Wide KG, München; Bildnachweis: .Fotolia: thomaslerchphoto , Dan Kosmayer, kalafoto; istock: yoh4nn, Alija, kupicoo. xing.com/net/muenchenihk ihk-muenchen.de ihk-muenchen.de/newsletter @IHK_MUC /user/ihkfuermuenchen /ihk.muenchen.oberbayern

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Veranstalter

IHK für München und Oberbayernvertreten durch den Präsidenten Dr. Eberhard Sasseund den Hauptgeschäftsführer Peter Driessen,Balanstraße 55-59, 81541 München

Ansprechpartner

Kerstin Swoboda 089 5116-1169 [email protected]

Was bewegt Sie? Worüber möchten Sie diskutieren? Nennen Sie uns Ihre Themen.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die ausführlichen Teilnahmebedingungen für Veranstaltungen der IHK für München und Oberbayern finden Sie unter:

ihk-muenchen.de/teilnahmebedingungen-ihk. Sie erhalten diese auch zusammen mit unserer Anmeldebestätigung.

Güterkraftverkehrim DialogInformation - Austausch - Networking

Voraus für die Wirtschaft.

Unternehmer diskutieren mit UnternehmernDie Güterkraftverkehrsbranche unterliegt vielen rechtlichen Vorga-ben. Zudem muss sie sich auch den allgemeinen marktwirtschaftli-chen, technologischen und gesellschaftspolitischen Veränderungen stellen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Güterkraftverkehr im Dialog“ diskutieren Unternehmer mit Unternehmern aus diesem Potpourri verschiedene Themen.

Diese Veranstaltungsreihe richtet sich an Fach- und Füh-rungskräfte von Unternehmen des Verkehrsgewerbes und Verlader.

Diskutieren Sie mit und bringen Sie Ihre Erfahrungen ein:tauschen Sie themen- und branchenübergreifend Wissen aus,

§ lernen Sie die Strategien anderer Unternehmen kennen,

§ knüpfen Sie neue Kontakte und Netzwerke,

§ loten Sie Möglichkeiten der Zusammenarbeit aus und

§ nehmen Sie Anregungen für Ihr Unternehmen mit

TermineInformation und Ansprechpartner

§ 15. Mai 2017 Kabotage – Quo vadis?

§ 4. Juli 2017 Digitalisierung im Güterkraftverkehr: Chancen, Risiken, erfolgreiche Praxisbeispiele

§ 12. September 2017 Nachhaltige Mobilität im Güterkraftverkehr

§ 8. November 2017 Güterverkehr und Start ups – Kooperation oder Konfrontation?

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ihk-muenchen.de/newsletter @IHK_MUC

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Kabotage – Quo vadis?Mit der Verordnung (EG) 1072/2009 sollten die Wettbewerbsbedin-gungen im EU-weiten grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr für alle Marktteilnehmer fairer gestaltet werden. Die schrittweise Vollendung des Binnenmarktes sollte auch zur Aufhebung von Zugangsbeschränkungen zu den Inlandsmärkten der Mitgliedstaaten führen. Solange die Harmonisierung des Kraftverkehrsmarktes noch nicht abgeschlossen ist, sollten deshalb Übergangsregelungen für die Kabotage vorgesehen werden.

Diese Erwägungen und Ziele treffen in der Realität auf sehr unter- schiedliche Rahmenbedingungen für das jeweilige nationale Güter- kraftverkehrsgewerbe in den europäischen Mitgliedsstaaten: uneinheitliche nationale Kontrollen, höchst unterschiedliche Lohn- niveaus beim Fahrpersonal oder Steuersätze für Fahrzeuge oder Treibstoffe usw. treffen aufeinander. Die Folge sind nationale Alleingänge und das Aufbauen bürokratischer Pflichten für inter- national tätige Unternehmen.

Wie können bessere Rahmenbedingungen für Kabotageverkehre geschaffen werden? Wie kann effizient kontrolliert werden? Was kann oder muss die Politik auf europäischer Ebene ändern? Wie müsste eine Harmonisierung aussehen? Welche Chancen ergäben sich durch eine Freigabe der Kabotage?

Diskutieren Sie mit Unternehmern über diese und weitere Fragen rund um das Thema Kabotage.

Digitalisierung im Güterkraftverkehr: Chancen, Risiken, erfolgreiche PraxisbeispieleArbeit 4.0, Industrie 4.0, Logistik 4.0 …. all diese Bezeichnungen haben eines gemeinsam: sie stehen für die digitale Transformation, d. h. den Wandel zu digitalen Prozessen mittels Informations- und Kommunikationstechnik.

Ob Produkte, innerbetriebliche Prozesse oder die Schnittstellen zu Kunden und Partnern: zunehmend helfen intelligente Softwarepro-gramme bei der Vernetzung. Unternehmen, die die Kunst beherr-schen, neue Technologien sinnvoll einzusetzen, verschaffen sich einen Vorsprung vor Mitbewerbern.

Wie gehen Güterkraftverkehrsunternehmen mit den Herausforderun-gen des digitalen Wandels um? Wie sieht der Digitalisierungsgrad in den Unternehmen aus? Welche internen Prozesse können oder müssen digitaler werden? Welche Prozesse zu Kunden sind betrof-fen? Welche Schnittstellen gilt es im Auge zu behalten? Welche Sicherheitsvorkehrungen müssen beachtet werden?

Unternehmen berichten aus der Praxis und stellen Anwendungs- beispiele vor.

Diskutieren Sie mit ihnen und uns über Chancen und Risiken des digitalen Wandels und der aktuellen Anwendungsmöglichkeiten. Wo hakt es? Was fehlt, um den digitalen Wandel zu vollziehen?

Nachhaltige Mobilität im Güterkraftverkehr „Nachhaltige Mobilität“ im Güterkraftverkehr: Etwa ein Viertel aller CO2-Emissionen und 20 % der NO2-Emissionen werden durch den Kraftfahrzeugverkehr verursacht. Dabei wurden eigentlich ehrgeizige Klimaziele vereinbart: Bis 2021 sollen beispielsweise die CO2-Emissio-nen um 20 % von 120 g auf 95 g reduziert werden. Auch die Feinstaubwerte oder NO2-Grenzwerte stehen im Fokus und ihre Einhaltung wird gerichtlich eingeklagt.

Doch noch immer ist Diesel der Basistreibstoff im Güterkraftverkehr. Neue Antriebstechnologien haben im Nutzfahrzeugsektor noch keine wirkliche Marktreife, alternative Treibstoffe sind nicht überall verfügbar.

Welche Vor- und Nachteile bieten Elektroantriebe, CNG (Compressed Natural Gas) und LPG (Liquified Petroleum Gas), Biodiesel und Brennstoffzellen? Sind Lang-Lkw ein geeigneter Ansatz? Wie gehen wir mit dem wachsenden Paketaufkommen aufgrund des boomen-den E-Commerce um? Wie kann die „letzte Meile“ von und für KEP-Dienste organisiert werden? Welchen Beitrag können die Elektromobilität oder Lastenräder leisten? Wie sieht es mit dem kombinierten Verkehr aus?

Wie löst die Transportbranche diese Herausforderung und welche Veränderungen ergeben sich dadurch für Unternehmensprozesse? Wo hakt es? Was fehlt, um den Wandel zu vollziehen? Welche Alternativen gibt es? Welche Beiträge können wie zeitnah geleistet werden? Diskutieren Sie diese und andere Themen mit Unternehmern.

Güterverkehr und Start ups – Kooperation oder Konfrontation?Start ups haben in den letzten Jahren ganze Branchen mit unkonventionellen Ideen und Geschäftsmodellen beunruhigt. Zunehmend drängen sie sich mit innovativen Plattformlösungen zwischen Anbieter und Endkunden.

In der Personenbeförderung haben Start ups wie Mein Fernbus, Uber, Blablacar u. a. den Markt nachhaltig verändert. Neue Informations- und Kommunikationstechnologien ermöglichen neue Vertriebswege. Unternehmen, die dies als Chance begreifen und die Technologien für sich nutzen, verschaffen sich einen Vorsprung vor Mitbewerbern.

Wie gehen Güterkraftverkehrsunternehmen und Speditionen mit solchen Herausforderungen um? Was können Unternehmen von diesen Start ups lernen? Wie können Kooperationen aussehen? Wie verändert sich der Güterverkehrsmarkt durch die sich ausbreitende Plattform-Ökonomie?

Unternehmen berichten aus der Praxis und über Anwendungs- beispiele.

Diskutieren Sie mit ihnen und uns über Chancen und Risiken digitaler Möglichkeiten und unkonventioneller Geschäftsmodelle von Start-up-Unternehmen.

Wann: Montag, 15. Mai 2017 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Wo: IHK für München und Oberbayern Balanstraße 55-59, 81541 München

Anmeldung online unter

ihk-muenchen.de/veranstaltung-kabotage

Wann: Dienstag, 4. Juli 2017 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Wo: IHK für München und Oberbayern Balanstraße 55-59, 81541 München

Anmeldung online unter

ihk-muenchen.de/veranstaltung-gueterverkehr-digital

Wann: Dienstag, 12. September 2017 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Wo: IHK für München und Oberbayern Balanstraße 55-59, 81541 München

Anmeldung online unter

ihk-muenchen.de/veranstaltung-gueterverkehr-nachhaltig

Wann: Mittwoch, 8. November 2017 17:00 Uhr – 19:00 Uhr

Wo: IHK für München und Oberbayern Balanstraße 55-59, 81541 München

Anmeldung online unter

ihk-muenchen.de/veranstaltung-gueterverkehr-startup