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un drausse Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch neues von drinne 2. Ausgabe Sommer 2008 Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach Herzblatt Herzblatt Herzblatt UNBEZA HLBAR und daher kostenlos

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un drausse

Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch

neues von drinne 2. Ausgabe

Sommer 2008

Hausmagazin des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt, Limbach

HerzblattHerzblattHerzblatt UNBEZAHLBAR und daher kostenlos

2 Herzblatt 08

Inhalt

Inhalt

dieser Ausgabe

neues von drinne

un

drausse

Editorial Vorwort der Hausleitung 03

Aktuelle Info Eröffnung „Raum der Stille“ 04 Entstehung „Raum der Stille“ 06 5 jährige Dienstjubiläen 07 Gedicht: „Einen Sommer lang“ 07 Aufstellen des Maibaum´s 08 Feuerwehr- und DRK-Übung vom 24.05.2008 09 Nachlese Der 88.Geburtstag von unserem Seelsorger 10 Unsere „alte“ Eiche wurde zurück geschnitten 11 Der 102. Geburtstag von Maria Wondra 11 Dank an die Firmanten 12 Unsere Hasen sind zurück aus´m Winterquartier 12 Geschichte: „Der Wettermacher“ 13 Bildergalerie der letzten Monate 14 Geburtstage von Juni bis August 15

Seelsorger Herr Rolf Geifes 16 Nachruf Wir nahmen Abschied... 17 Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18 Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten… 20 Angebote ...regelmäßige Angebote

Spätlese Rätselecke Thema Sport 22 Anhang Anregung/ Lob/ Reklamation 23 Letzte Seite Vorankündigung 10 Jahresfeier 24

Editorial

Herzblatt 08 3

Rechtzeitig zur Fußball Europameisterschaft und zum diesjährigen Straßenfest mit der Einweihung des neu gestaltenden Marktplat-zes freue ich mich, Ihnen wieder einmal die vorliegende Sommerausgabe mit vielen Textbeiträgen und Bildern präsentieren zu dürfen. Vieles hat sich seit der letzten Ausgabe un-serer Hauszeitung „Herzblatt - Neues von drinne un drausse“ im Seniorenzentrum Ka-tharina von Hohenstadt ereignet. Zunächst sind hierbei natürlich die vielen Ak-tivitäten und Veranstaltungen, wie z.B. der Muttertag mit vielen Herzen, Rosen, aber auch einigen Tränen der Rührung, das jährli-che Stellen des Maibaumes durch Bürger der Gemeinde Limbach, der Schülerprojekt-tag „Raum der Stille“ und die Einweihung des neu gestaltenden Raumes durch unse-ren Seelsorger Herrn Rolf Geifes, die Geburtstagsfeier der ältesten Einwohnerin Limbachs Frau Maria Wondra vom Wohnbe-reich 3, und die Besuche von Bürgermeister Stipp, vom Buchener Frauenbund und der Seniorentanzgruppe aus Obrigheim, unzähli-ge „Gartenaktionen“ mit Bewohnern und Mit-arbeitern aus allen Bereichen, Diavorträge von Herrn Schreck, die Gottesdienste, Ge-burtstagstreffen mit musikalischer Begleitung durch Herrn Wagner und die Geburtstagfei-er unseres Seelsorgers Herrn Geifes, um hierbei nur einige zu nennen. Zu guter letzt die Feuerwehrübung mit Evakuierung in Zu-sammenarbeit mit den Feuerwehren aus Limbach und Umgebung und den DRK Gruppen aus Limbach und Mosbach. Nicht

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

nur für die Feuerwehren und die Mitarbeiter des DRK ein Großereignis, sondern auch für das Seniorenzentrum ein bedeutsamer Tag, waren wir doch alle sehr gespannt auf die Zu-sammenarbeit und Kooperation aller beteilig-ten Personengruppen. Hierbei nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden und Anwesenden. Daneben konnten wir aber auch unsere Quali-tät in der Pflege und Betreuung weiter verbes-sern. Die Arbeitsgemeinschaft Wunde des NOK tagte im Seniorenzentrum, um u.a. über Vernetzungen und eine weitere Tagung in der alten Mälzerei in Mosbach zu diskutieren, Fortbildungen wie z.B., Deeskalationstraining, Hygiene oder Inkontinenz wurden angeboten, die erste kollegiale Begehung 2008 des regio-nalen Qualitätssicherungsverbundes NOK fand in unserer Einrichtung statt und wir konn-ten wieder einmal wertvolle Anregungen für unsere Arbeit aus dem lebendigen gegenseiti-gen Austausch gewinnen. Weiterhin führte die Projektgruppe der Rein-hold-Würth-University in Künzelsau zum zwei-ten Mal die Kundenbefragung für unsere Be-wohner, Angehörige und Betreuer durch, auf dessen Ergebnis wir, wie ein Flitzebogen, ge-spannt sind, um gleichzeitig ihre Anregungen und kritische Bemerkungen oder Bewertun-gen weiter sehr ernst zu nehmen und dadurch die Pflege-, und Lebensqualität für unsere Be-wohner und Mitarbeiter weiter zu verbessern. Das 10 jährige Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür im September diesen Jahres wer-den uns natürlich weiterhin sehr beschäftigen. Die Planungen hierfür laufen auf Hochtouren. Wir werden Sie natürlich in der nächsten Ausgabe ausführlich darüber informieren. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen, langen Sommer mit schönen Momenten und viel Spaß beim Lesen des Herzblatt „ Neues von drinne un drausse“ und hoffe in der nächsten Ausgabe von Deutschland dem neuen Fußball Europameister berichten zu können.

Ihr Michael Winnewisser

Vorwort der Hausleitung

Aktuelle Information Aktuelle Information

4 Herzblatt 08

von Michael Blatz (exam. Altenpfleger und Praxisanleiter der Auszubildenden)

Eröffnung „Raum der Stille“

Am 15. April 2008 konnte der Seelsorger der Einrichtung, Herr Rolf Geifes, zusam-men mit Bewohnern, Mitarbeitern und den Auszubildenden im Seniorenzentrum Ka-tharina von Hohenstadt den neu gestal-tenden „Raum der Stille“ feierlich eröffnen.

Die Auszubildenden im 3. Ausbildungsjahr haben zusammen mit dem Praxisanleiter, Herrn Michael Blatz und der Leitung der sozialen Betreuung Frau Steegmaier-Brunner mit viel Kreativität, Farbe und ei-ner Menge Liebe zum Detail einen Ort für jedermann geschaffen.

„Nicht nur im Seniorenzentrum, sondern auch in vielen Bereichen der Gesellschaft entwickeln sich Dinge zunehmend schnel-ler. In der Hektik des Alltags, zur Ruhe, zum Wesentlichen zu kommen, einen Ort zum abschalten und uns zu regenerieren, zu finden, gehören doch zu den Grundbe-dürfnissen des Menschen“, so Hausleiter

Michael Winnewisser. Einen Ort zum Zu-rückziehen vom Alltagsstress, sich eine Pause gönnen, bewusst abschalten, aus-ruhen und Kraft tanken für die bevorste-henden Aufgaben, jedoch auch ein Raum zum Abschied nehmen von geliebten Menschen, Trauern und für sich sein oder die Erinnerungen wecken aus längst ver-gangenen Zeiten, dies alles soll der „Raum der Stille“ ermöglichen.

Unser Raum der Stille soll offen und ein Ort für alle sein, betonte Hausleiter Micha-el Winnewisser zum Schluss und bedank-te sich bei den Auszubildenden Frau An-gelika Pfrang, Frau Nathalie Frank, Frau Susanne Neumann, Frau Carolin Claus und bei Herrn Michael Blatz und Frau Re-nate Steegmaier-Brunner für ihr Engage-ment im Namen aller Bewohner und der gesamten Belegschaft und hofft, das un-ser „Raum der Stille“ nicht einfach nur da ist, sondern immer zu einem gemacht wird

Aktuelle Information Aktuelle Information

Herzblatt 08 5

6 Herzblatt 03 6 Herzblatt 08

Aktuelle Information

von der Projektgruppe “Raum der Stille”

Entstehung „Raum der Stille“

Herzblatt 08 7

Aktuelle Information

Zwischen Roggenfeld und Hecken führt eine schmaler Gang; süßes, seliges Verstecken

einen Sommer lang.

Wenn wir uns von ferne sehen, zögert sie den Schritt,

rupft ein Hälmchen sich im gehen, nimmt ein Blättchen mit.

Hat mit Ähren sich das Mieder

unschuldig geschmückt, sich den Hut verlegen nieder

in die Stirn gerückt.

Finster kommt sie langsam näher, färbt sich rot wie Mohn;

doch ich bin ein feiner Späher, kenn´ die Schelmin schon.

Noch ein Blick in Weg und Weite,

ruhig liegt die Welt, und es hat an ihre Seite mich der Sturm gesellt

von Christian Müller

Dienstjubiläen

Im April 2008 feierten zwei unserer Mitarbeiter ihr fünfjähriges Dienstjubiläum. Einmal Maria Dörner, welche auf dem Wohnbereich 1-3 als examinierte Pflegefachkraft arbeitet und zum anderen Hans Bossler der im Bereich der Haustechnik angestellt ist. Das Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt vertreten durch den Haus- und Pflegedienst-leiter Michael Winnewisser und den stellvertretenden Hausleiter Christian Müller, bedankte sich für die wertvolle und engagierte Arbeit der beiden Jubilare während einer kleinen Feierstunde. Als Dankeschön für die Zusammenarbeit wurden Frau Maria Dörner und Herrn Hans Bossler Blumen und Gutscheine überreicht. Weitere Jubilare der letzten Monate welche nicht unerwähnt bleiben sollen: Alina Günther vom Team der Nachtwa-che, Tanja Przyrowski vom Wohnbereich 4+5 und Hedwig Grimm vom Wohnbereich 1-3.

von Detlev von Liliencron

Einen Sommer lang

8 Herzblatt 08

Aufstellen des Maibaum´s

Aktuelle Information

von Christian Müller

Herzblatt 08 9

Aktuelle Information

von Christian Müller

Feuerwehr- und DRK- Übung vom 24.05.2008

6 Herzblatt 03 10 Herzblatt 08

von Christian Müller

Der 88. Geburtstag unseres Seelsorgers Rolf Geifes

Nachlese

Selbstgebackener Kuchen, Kerzen ausbla-sen, Geburtstagsständchen und viele viele Glückwünsche und Küsschen entgegen-nehmen, dies war eine Riesenüberra-schung, mit der unser Herr Geifes wohl am aller wenigsten gerechnet hat. Auf die nächsten 88 Jahre mit viel Gesund-heit, Glück und Freude an der für unsere Bewohner und Mitarbeiter so wichtige seel-sorgerische Arbeit, die uns Herr Geifes ent-gegenbringt. Nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche zum 88. Geburtstag!

Herzblatt 08 11

Aktuelle Information Nachlese

von Christian Müller

Unsere „alte“ Eiche wurde zurück geschnitten

Stand wohl die Eiche schon als Frau Maria Wondra das Licht der Welt erblickte? Was würde uns die Eiche so alles erzählen, wenn sie könnte? Am 102. Geburtstag von Frau Wondra hingegen wurde im Kreise ihrer Verwandten, die zu ihrer Freude in großer Anzahl erschienen sind, über einige Lebensstationen berichtet. Interessierte Zuhörer waren unter anderen auch unser Bürgermeister Bru-no Stipp und Willi Bopp von der Zeitung. Es war ein wunderschöner Nachmittag, bei herrlichem Sonnenschein, passend zu diesem tollen und nicht alltäglichem Anlass.

von Renate Steegmaier-Brunner

Der 102. Geburtstag von Maria Wondra

12 Herzblatt 08

Aktuelle Information Nachlese

von Renate Steegmaier-Brunner

Dank an die Firmanten

Im Rahmen ihres Firmpraktikums konn-ten über 20 Mädchen und Jungen einen Einblick in den Alltag unseres Hauses gewinnen. Dabei zeigten sie großes Inte-resse und viel Einfühlungsvermögen im Miteinander. Während des 15 stündigen Praktikums konnten die Jugendlichen mit dem Da-men und Herren backen, Brettspiele und Kicker spielen oder Spazieren gehen. Außerdem bestand die Möglichkeit den Pflegekräften über die Schulter zu schauen. Eine Gruppe führte eine der monatlich stattfindenden Geburtstagsfei-ern durch. Tischdekoration, selbstgeba-ckener Kuchen und gebastelte Geschen-

ke sowie ein buntes Rahmenprogramm begeisterten. Die Bewohner/innen genossen die ge-meinsamen Stunden mit den Firmanten und erlebten diese als eine Bereiche-rung. Aber auch die Firmanten konnten sicherlich eine Menge Eindrücke und Er-fahrungen mit auf ihren Weg nehmen. An dieser Stelle sei nicht nur ihnen ganz herzlich gedankt, sondern auch all den unzähligen Schülerinnen und Schüler, die bisher im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt ihr Praktikum leisteten. Wir freuen uns auf weiter so interessierte und engagierte junge Menschen!

von Christian Müller

Gegen Ende April war es endlich wieder soweit. Auf-grund der immer wärmer werdenden Witterung konnten unsere Heim-Hasen aus dem Winterquar-tier in Preunschen bei Familie Bär abgeholt werden. Aus diesem Grund machten sich einige Bewohnerin-nen und Bewohner mit Frau Wetterauer und Frau Steegmaier-Brunner auf den Weg nach Preunschen, welches sich im Dreiländereck Bayern, Hessen und Baden-Württemberg im bayerischen Kreis Milten-berg befindet. In Preunschen angekommen wurde erstmal ge-schaut in welcher Scheune die Hasen untergebracht waren und ob es Ihnen dort gut gegangen ist. Natür-lich war dies auch der Fall! Das Seniorenzentrum bedankt sich recht herzlich bei Familie Bär für die Aufnahme und die Versorgung unserer Hasen und überreichte im Namen aller Bewohner des Hauses eine Stiege mit verschiedenen Kräutern. Im Seniorenzentrum werden die Hasen nun in den Sommermonaten von den „Haseneltern“ Ursula Krisch und Georg Pfundt gehegt und gepflegt. Auch hier unser herzlicher Dank an unsere „Haseneltern“. Wer die Hasen mal besuchen möchte der findet sie im Sinnesgarten des Seniorenzentrums.

Unsere Hasen sind wieder da

Herzblatt 08 13

Aktuelle Information Nachlese

von Johann Peter Hebel

Der Wettermacher

Gleich wie einem Siebmacher oder einem Hafenbinder, wenn er in einem kleinen Ort zu Hause ist, können seine Mitbürger ihm nicht das ganze Jahr Arbeit und Nahrung geben, sondern er begibt sich auf Künstler-reisen im Revier herum und geht seinem Verdienst nach; also auch der Zirkelschmied ist fleißig darauf im andern Revier und han-delt nicht mit Zirkeln, sondern mit Trug und Schelmerei, um die Leute zu berücken und sich frei zu trinken im Wirtshaus.

Also erscheint er einmal in Obernehingen und geht gerade zum Schulz. „Herr Schulz“, sagt er, „könntet Ihr kein ander Wetter brau-chen? Ich bin durch Eure Gemarkung ge-gangen. Die Felder in der Tiefe haben schon zuviel Regen gehabt, und auf der Höhe ist das Wachstum auch noch zurück.“ Der Schulz meinte, das sei geschwind ge-sagt, aber besser machen sei eine Kunst. „Ei“, erwidert der Zirkelschmied, „auf das rei-se ich ja. Bin ich nicht der Wettermacher von Bologna? In Italien“, sagt er, „wo doch Po-meranzen und Zitronen wachsen, wird alles Wetter auf Bestellung gemacht. Darin seid ihr Deutsche noch zurück.“ Der Schulz ist ein guter und treuherziger Mann und gehört zu denen, die lieber ge-schwind reich werden möchten als langsam. Also leuchtete ihm das Anbieten des Zirkel-schmieds ein. Doch wollte er vorsichtig sein. „Macht mir morgen früh einen heiteren Him-mel“, sagte er, „zur Probe, und ein paar leichte weiße Wölklein dran, den ganzen Tag Sonnenschein und in der Luft so zarte glänzende Fäden. Auf den Mittag könnt ihr die ersten gelben Sommervögel loslassen, und gegen Abend darf´s wieder kühl wer-den.“

Der Zirkelschmied erwiderte: „Auf einen Tag kann ich mich nicht einlassen, Herr Schulz. Es trägt die Kosten nicht aus. Ich unter-nehm´s nicht anders als auf ein Jahr. Dann sollt ihr aber Not haben, wo Ihr eure Frucht und Euern Most unterbringen wollt.“ Auf die Frage des Schulzen, wie viel er für den Jahr-gang fordere, verlangte er zum voraus nichts als täglich einen Gulden und freien Trunk, bis die Sache eingerichtet sei, es könne we-

nigstens drei Tage dauern, „hernach aber von jedem Saum Wein, den ihr mehr be-kommt“, sagt er, „als in den besten Jahren, ein Viertel, und von jedem Malter Frucht ein Sester.“

„Das wär nicht veil“, sagte der Schulz. Denn dort zu Land sagt man veil statt viel, wenn man hochdeutsch explizieren will. Der Schulz bekam Respekt vor dem Zirkel-schmied und explizierte sich hochdeutsch. Als er nun aber Papier und Feder aus dem Schränklein holte und dem Zirkelschmied das Wetter vorschreiben wollte, machte ihm der Zirkelschmied eine neue Einwendung: „Das geht nicht Herr Schulz! Ihr müsst auch die Bürgschaft darüber hören. Denn das Wetter ist eine Gemeindesache. Ihr könnt nicht verlangen, dass die ganze Bürgschaft Euer Wetter annehmen soll.“ Da sprach der Schulz: „Ihr habt recht! Ihr seid ein verstän-diger Mann.“

Der geneigte Leser aber ist nun der Schel-merei des Zirkleschmieds auf der rechten Spur, wenn er zum voraus vermutet, die Bürgerschaft sei über die Sache nicht einig geworden. In der ersten Gemeindever-sammlung wurde noch nichts ausgemacht, in der siebenten auch noch nichts, in der achten kam´s zu ernsthaften Redensarten, und ein verständiger Gerichtsmann glaubte endlich, um Fried und Einigkeit in der Ge-meinde zu erhalten, wär´s am besten, man zahlte den Wettermacher aus und schickte ihn fort.

Also beschied der Schulz den Wettermacher vor sich: „Hier habt Ihr eure neun Gulden, Unheilstifter, und nun tut zur Sache, dass Ihr fort kommt, eh Mord und Totschlag in der Gemeinde ausbricht.“ Der Zirkelschmied ließ sich das nicht zweimal heißen. Er nahm das Geld, hinterließ eine Wirtsschuld von vier-undzwanzig Maß Wein, und mit dem Wetter blieb es, wie es war. Item der Zirkelschmied bleibt immer ein lehrreicher Mensch. Merke, wie gut es sei, dass der oberste Weltregent bisher die Witterung nach seinem Willen allein gelenkt hat. Selbst wir Kalenderma-cher werden nicht leicht um etwas gefragt und haben, was das betrifft, ruhige Tage.

14 Herzblatt 08

Aktuelle Information Nachlese

von Christian Müller

Bildergalerie der letzten Monate

Unser Gartenteich wird für den Sommer vorbereitet.

Jede helfende Hand ist uns wichtig!

Der erste Erdbeerkuchen der Sai-son und gleich gelungen!

Auch unsere jungen Firmanten hatten mal Gymnastik nötig!

Tolle Impressionen bei einem un-serer Ausflüge

Die Obrigheimer Seniorentanzgruppe beim Geburtstagstreffen im Mai

Die Wohngruppe für Demenzerkrankte gestaltet unser Bauerngärtchen.

Steht der Maibaum wirklich gerade oder täuscht der Anblick?

Geburtstage

Wir gratulieren zum Geburtstag

Juni

Renate Kammerer 02. WB 4+5 68. Elisabeth Bauer 03. WB 4+5 83. Hedwig Hahnfeldt 03. WB 4+5 86. Johanna Hahn 05. WB 1-3 88. Robert Poffo 14. WB f. D. 92. Erna Roos 17. WB 1-3 86. Hildegard Grimm 20. WB 4+5 79. Magdalena Schnurr 21. WB f. D. 85. Elisabeth Edelmann 29. WB 1-3 92.

Juli

Anneliese Sauer 04. WB 4+5 83. Hiltrud Friedrich 09. WB .f. D. 82. Maria Ringshauser 22. WB 1-3 93.

von Nadja Deseyve

Herzblatt 08 15

August

Gisela Mohr 03. WB 4+5 80. Leni Hase 12. WB f. D. 82. Michael Günther 16. WB 1-3 60. Georg Pfundt 18. WB 1-3 55. Karl Heinz Reichert 21. WB 1-3 47. Erich Sigmund 26. WB f. D. 77.

von Rolf Geifes

14 Herzblatt 03

Seelsorge

6 Herzblatt 03 16 Herzblatt 08

immer wieder darf ich mit großer Freude in den Andachten und in Gesprächen mit Bewohnern erleben, wie viel wertvolle Liedtexte und Geschichte in vielen von Ihnen über Jahrzehn-te hinweg in Ihrem Gedächtnis aufbewahrt wird. Ich möchte Sie immer daran erinnern welchen Schatz Sie da-mit im Herzen tragen. Wann immer Sie wollen, können Sie ihn benutzen. Viele dieser alten Texte sind ja auch Gebete und nichts kann einen alten Menschen so trösten und stär-ken, wie ein Gebet oder ein Lied, das er noch in seinen Kin-dertagen gelernt hat. Dass sie sich immer wieder im Laufe ihrer Tage an solche Texte, wie das obenstehende Lied, erinnern mögen, das wünscht Ihnen

Herzlichst Ihr Seelsorger Rolf Geifes

Liebe Bewohnerinnen und

Bewohner,

O Täler weit, o Höhen, o schöner grüner Wald, du meiner

Lust und Wehen, andächt´ger Aufenthalt.

Da draußen, stets betrogen, saust die geschäft´ge Welt, schlag noch einmal den Bogen um mich mein grünes Zelt.

Bald wird ich dich verlassen, fremd in die Fremde gehen, auf

buntwegten Gassen des Lebens Schauspiel sehn.

Und mitten in dem Leben wird deines Ernsts Gewalt mich Einsamen erheben, so wird mein Herz nicht alt.

Nachruf von Nadja Deseyve

Herzblatt 08 17

Frau Ingrid Krebes

Frau Anna Schmitt

Frau Elisabeth Blatz

Frau Else Herold

Frau Ludmilla Axmann

Frau Doris Moosmann

Wir nahmen Abschied von unserer Bewohnerin

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen. Ich bin ich, ihr seid ihr.

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch. Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit

mir, wie ihr es immer getan habt. Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,

seid nicht feierlich oder traurig. Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.

Veranstaltungen

Kulturelles, Ausflüge und Feiern

16 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 18 Herzblatt 08

▪ Juli 2008

Dienstag, 01. um 15.45 Uhr Lesung zum Thema „Besinnliches“ von

unserem Seelsorger Herrn Geifes im Raum der Stille auf Wohnbereich 4+5

Mittwoch, 02. um 15.30 Uhr

Geburtstagstreffen der Geburtstagskinder aus dem Monat Juni mit Herrn Wagner

im Restaurant EG

Montag, 07. um 15.30 Uhr Besuch des Therapiehundes „Paul“

im gesamten Haus

Donnerstag, 10. um 10.00 Uhr Gesprächsandacht mit Pater Yosef

im Mehrzweckraum UG

Donnerstag, 17. um 16.00 Uhr Gottesdienst

im Mehrzweckraum UG

Montag, 21. um 15.30 Uhr Besuch des Therapiehundes „Paul“

im gesamten Haus

Dienstag, 29. um 16.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Seraphin-Hohmann

im Mehrzweckraum UG

In Planung für den Monat Juli sind weitere Grillnachmittage der Wohnbe-reiche im Garten, ein Besuch der Kir-che St. Valentin und kleine Ausflüge mit den Zielen: Gaimühle und die Mit-

telmühle in Buchen

▪ Juni 2008

Dienstag, 03. um 15.45 Uhr Lesung zum Thema „Besinnliches“ von

unserem Seelsorger Herrn Geifes im Raum der Stille auf Wohnbereich 4+5

Dienstag, 03. ab 16.00 Uhr

Grillnachmittag der Wohngruppe für Demenzerkrankte

im Sinnesgarten

Mittwoch, 04. ab 15.00 Uhr Geburtstagstreffen

der Geburtstagskinder aus dem Monat Mai

im Restaurant EG

Sonntag, 08. ab 10.00 Uhr Limbacher Straßenfest in der Ringstraße und Einweihung des neuen Marktplatzes das Seniorenzentrum hat einen Infostand in

der Ringstraße

Mittwoch, 11. ab 16.00 Uhr Grillnachmittag vom Wohnbereich 4+5

im Sinnesgarten

Donnerstag, 12. um 10.00 Uhr Gesprächsandacht mit Pater Yosef

im Mehrzweckraum UG

Mittwoch, 18. ab 16.00 Uhr Grillnachmittag vom Wohnbereich 1-3 im Sinnesgarten oder auf der Terrasse

Donnerstag, 19. um 16.00 Uhr

Gottesdienst im Mehrzweckraum UG

In Planung für den Monat Juni ist ein Minigolfnachmittag auf der Minigolf-

anlage in Krumbach und während der Fußball Europameisterschaft werden alle Spiele der deutschen Mannschaft

in einem EM-Zimmer übertragen.

Veranstaltungen

im Seniorenzentrum

Herzblatt 08 19

▪ August 2008

Montag, 04. um 15.30 Uhr Besuch des Therapiehundes „Paul“

im gesamten Haus

Dienstag, 05. um 15.45 Uhr Lesung zum Thema „Besinnliches“ von un-

serem Seelsorger Herrn Geifes im Raum der Stille auf Wohnbereich 4+5

Mittwoch, 06. um 15.30 Uhr

Geburtstagstreffen der Geburtstagskinder aus dem Monat Juli mit Herrn Pfeifer und

der Operettensängerin Irene im Restaurant EG

Montag, 18. um 15.30 Uhr

Besuch des Therapiehundes „Paul“ im gesamten Haus

Dienstag, 26. um 16.00 Uhr

Gottesdienst im Mehrzweckraum UG

In Planung für den Monat August sind weitere Grillnachmittage der Wohnberei-che im Garten und kleine Ausflüge mit den Zielen: ehemaliges Landesgarten-

schaugelände in Mosbach und die Burg Jagsthausen

Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt statt. Eintritt und Teilnahme sind jeweils auch für Gäste frei. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt an der Rezeption Tannenweg 1 74838 Limbach 06287 / 933-09 [email protected] www.seniorenzentrum-limbach.com Änderungen sind vorbehalten, weitere Veranstaltungen sind in Pla-nung, bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats im Foyer oder auf unserer Internetseite

18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 20 Herzblatt 08

Aktivierende Angebote

Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin und bietet als freie Mitarbeiterin im Seniorenzentrum folgendes an: ● Hundetherapie am Montag

Herr Rolf Geifes ist Hausseelsorger im Seniorenzentrum und ist an folgenden Tagen anzutreffen: ● Dienstag und Freitag

Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kultu-rellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Gesprächskreis ● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Gedächtnistraining/ Spielen/ Werken ● Häusliche Aktivierung ● Gartengestaltung und -arbeit

Elisabeth Schwing

Herr Paul Wagner arbeitet als freier Mitarbeiter im Senio-renzentrum und bietet folgendes an: ● Musikrunde am Dienstag ● Musikbegleitung bei diversen Feiern

Rolf Geifes

Doris Bermich und „Paul“

Renate Steegmaier-Brunner

Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im so-zial kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an: ● Montagsrunde ● Werkstatttreffen ● Bewegungstraining Gruppe 1

● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat ● Gedächtnistraining/Spielen/Werken ● Bewegungstraining Gruppe 2 ● Gartengestaltung und -arbeit

Frau Marianne Wetterauer ist Hausdame im Senioren-zentrum und bietet folgendes an: ● Speiseplanbesprechungen alle 14 Tage ● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat

Paul Wagner

Marianne Wetterauer

Änderungen sind vorbehalten, bitte

berücksichtigen Sie den aktuellen

Wochenaktivierungsplan...

Herzblatt 08 21

Herr Pfeiffer ist Gymnastiklehrer und arbeitet als freier Mitarbeiter im Seniorenzentrum und bietet folgendes an: ● Gymnastik und Bewegungsübungen

Aktivierende Angebote

Erika Henn

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Mittwoch bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche ● Gespräche ● Spaziergänge ● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden ● Unterstützung bei Besorgungen

Klaus Pfeiffer

Günther Bohl, Helmut Bier, Heinrich Metzner, Wolfgang Großheim (v.l.)

Die vier ehrenamtlichen Herren aus Limbach kommen immer Mittwochs, um mit unseren Männern Skat zu spielen. ● Skatrunde

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“ am Donnerstag bietet folgendes an: ● persönlichen Besuche ● Gespräche ● Spaziergänge ● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden ● Begleitung zu Gottesdiensten ● Unterstützung bei Besorgungen

Sonja Großheim

Sonja Großheim aus Limbach ist ehrenamtlich im Senio-renzentrum tätig und bietet an: ● Bewegungstraining Gruppe 2 ● Gartengestaltung und -arbeit ● Nähstube

Gertrud Berger

Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Seniorenzentrum und bietet an: ● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache

Brigitte Bangert, Gisela Knüpper, Eva-Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.)

Änderungen sind vorbehalten, bitte berücksichtigen Sie den aktuellen Wochenaktivierungsplan...

Spätlese

18 Herzblatt 03 6 Herzblatt 03 22 Herzblatt 08

vom Denkzettel Nr. 32 Bundesverband Gedächtnistraining e.V. Mai 2008

Rätselecke Thema Sport

In diesem Buchstabengewirr sind verschiedene Sportarten von den Olympi-schen Spielen versteckt:

BADMINTONASDFGKJHKHWEERTKJHLDBASEBALLSDFGJLHDFGJJKGHDGJK JDFBASKETBALLKHGJHJKFGYDÖFKKJJKGBOGENSCHIESSENFGFZHJKJKJKI GINSLJPSJBOXENSOHLJGHFECHTENÖSIDFGHÖHANDBALLJKJHJFKKKÖ;KÖ HILJFKFGJLNFNFUSSBALLDFKGFHHJHMHMHMKHGEWICHTHEBENDFHJFHJI HYHJYLHJRADSPORTFSIKLEICHTATHLETIKJKFJGHKJGREITENFGGHJGHJKL FJGKLJGÄYTISCHTENNISFJKGYDJYLJSCHWIMMENTJKHJKKVOLLEYBALLTIO

BADMINTON, BASEBALL, BASKETBALL, BOGENSCHIESSEN, BOXEN, FECHTEN, HANDBALL, FUSSBALL, GEWICHTHEBEN, RADSPORT, LEICHTATHLETIK, REITEN, TISCHTENNIS,SCHWIMMEN, VOLLEYBALL

Entscheiden Sie: sind die Behauptungen richtig oder falsch? 1. Die Olympischen Spiele entfielen zweimal auf Grund der Weltkriege. richtig falsch 2. Die DDR stellte 1960 zum ersten Mal eine eigene Mannschaft für die Olympischen Spiele auf. richtig falsch 3. In der Leichtathletik gibt es drei Wurfdisziplinen. richtig falsch 4. Die olympischen Spiele wurden ursprünglich zu Ehren von Zeus ausgetragen. richtig falsch

1. Um welche Sportarten handelt es sich hierbei? 2. Wie viele Personen gehören zu einer Mannschaft?

1. 1. 1.

2. 2. 2.

1. falsch: die Spiele wurden 1916, 1940 und 1944 nicht ausgetragen 2. falsch: die BRD und die DDR traten 1968 erstmals getrennt auf 3. falsch: es sind vier, Hammerwurf, Speerwurf, Kugelstoßen, Diskus 4. richtig

A1: Hockey A2: 11 Personen B1: Wasserball B2: 7 Personen C1: Volleyball C2: 6 Personen

A C B

Anregung � Lob � Reklamation �

Betrifft den Bereich:

Pflege � Essen � Beratung � Verwaltung � Unterhaltsreinigung �

Wäscherei � Soziale Betreuung � Wohnen � (Bereich __ ) Sonstiges �

Inhalt:....................................................................................................

...............................................................................................................

...............................................................................................................

...............................................................................................................

Freiwillige Angaben für Rücksprache:

Name: ........................................ Tel.: ..........................................

Bewohner � Angehöriger �

Datum: ...................... Unterschrift: ................................................. Vielen Dank. Bitte werfen Sie Ihre Reklamation/Anregung/Lob in den entspre-

chenden Briefkasten oder geben Sie diese einem Mitarbeiter unserer Einrich-tung. Angehörige können das Formular auch gerne per Post einsenden.

Wird von der Einrichtung ausgefüllt.

Aufgenommen von: ................................................ am: ...............................

Reklamation erfolgte: persönlich � per Post � interner Briefkasten �

Das Problem konnte eigenständig behoben werden: ja � nein �

Kunde wurde über den weiteren Verlauf informiert: ja � am: …………………. nein �

Falls das Problem nicht behoben werden konnte, bitte weiterleiten an den Beschwerdebeauftrag-ten Wenn das Problem eigenständig behoben werden konnte, bitte unteren Teil zusätzlich ausfül-len.

Weitergeleitet an: ................................................... am: ..............................

Korrekturmaßnahme wurde eingeleitet? ja � nein �

Beschreibung der Maßnahme / Begründung, wenn keine Maßnahmen möglich:

...............................................................................................................

...............................................................................................................

............................................................................................................... Kunde abschließend informiert am: ......................

Datum: ...................... Unterschrift Bearbeiter: ............................................

Bitte Reklamationsbogen abschließend an den Beschwerdebeauftragten weiterleiten.

Elektronische Erfassungsnummer: …………………………

Anregung / Lob / Reklamation Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig.

Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

Das „Herzblatt – Neues von drinne un drausse“ wird vom Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.

Seniorenzentrum Tel.: 06287 / 933 - 09 Katharina von Hohenstadt Fax.: 06287 / 933 - 499 Tannenweg 1 [email protected] 74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com

Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge) Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner, Michael Winnewisser

Layout / Gestaltung / Fotos: Christian Müller

Redaktionelle Mitarbeiter: Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen und Schüler des Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt,

Erscheinungsweise: Das „Herzblatt – Neues von drinne un drausse“ erscheint vier mal im Jahr kostenlos, im März, Juni, September und Dezember.

Redaktionsschluss: Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.

Druck: Druckerei Odenwälder Buchen- Walldürn; Postfach 1337; 74712 Buchen

Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

Impressum:

Vorankündigung

Viele Gründe und Anlässe haben wir in den letzten Jahren gehabt um zu Feiern. In diesem Jahr gibt es einen ganz besonderen: 10 Jahre Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt in Limbach. Wir wollen mit Ihnen zusammen unser 10 jähriges feiern und möchten deshalb schon einmal auf das erste Septemberwochenende hinweisen, an dem wir dann unser Jubiläum begehen wollen. Weitere Hinweise sind den nächsten Ausgaben des Herzblatt Hausmagazins zu entnehmen.