horizonte · 2020. 8. 25. · horizonte 5 kursprogramm 1. halbjahr 2015 kultur und gesellschaft...
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HORIZONTEDAS ANGEBOT VON PRO SENECTUTE KANTON ZUG
1. HAlBjAHR 2015
SCHWERPUNKTTHEMA
ENTlasTuNgEN Im alTER WElCHE UNTERSTüTZUNG BRAUCHEN DiE älTEREN MENSCHEN iM KANTON ZUG? - AB SEiTE 10
iM DiENSTE DER älTEREN MENSCHEN - DiE ENTlASTUNGS- ANGEBOTE VON PRO SENECTUTE KANTON ZUG - AB SEiTE 14
uNsERE akTuEllEN kuRsaNgEbOTE füR allE ab 60 - AB SEiTE 25
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Liebe Leserin, lieber Leser
BeLASTung, BalLAST, zu LAST fallen, zur LAST legen, NutzLAST, zu LASTen von... In sehr vielen Be-griffen ist das Wort «Last» integriert, um etwas Negatives auszudrücken. Das Thema unseres Heftes dreht sich daher um die Kehrseite der Medaille, um die ENTlastung, etwas, was vor allem ältere Menschen von Zeit zu Zeit sehr gut gebrauchen können.
Wenn wir an die Entlastung im Alter denken, kommt uns in erster Linie die finanzielle Entlastung in den Sinn. Dies ist aber nur ein Teil des Spek-trums. Entlastung kann sich auch auf die physische und psychische Ebene beziehen. Erinnern Sie sich zurück: Wann wurde Ihnen zuletzt eine Last abgenommen und sie fühlten dadurch eine unbeschreibliche Erleichterung?
Genau diese Momente entstehen zu lassen, gehört zum Alltag unserer Fachpersonen für Altersfragen bei Pro Senectute Kanton Zug.Meine Schwiegermutter wie auch meine Mutter sind beispielsweise beide über 80 Jahre alt. Sie sind wohlauf und bewältigen ihren Alltag, zwar in eigener Geschwindigkeit
und noch immer in ihrer gewohnten Form, jedoch weitgehend selb-ständig. Mit finanziellen Fragen oder Korrespondenzen mit Ämtern brauchen Sie nun aber doch Unter-stützung, denn die Komplexität der bürokratischen Entwicklung unseres Landes belastet ihre Gemüter. Dank der Abnahme dieser Aufgaben durch Familienangehörige gewinnen sie mehr Zeit für Angenehmeres.
Doch nicht in jedem Fall können jüngere Familienangehörige den Eltern Dinge abnehmen. Die fordern-de Grundhaltung kann die jüngere Generation unter Umständen genauso belasten und Frustration auslösen, vor allem wenn die Dankbarkeit fehlt und es als Selbstverständlichkeit betrachtet wird. Die Last wird also oft gegenseitig nur zugeschoben.
Um hier Konflikten vorzubeugen, bietet Pro Senectute Kanton Zug gerne ihre Dienste an. Unsere Fach-personen für Altersfragen, unsere Mitarbeitenden in der Alltagsassis-tenz oder unsere Mitarbeitenden im Treuhand- und Steuererklärungdienstbieten Hand bei der Beantwortung
von vielen Fragen: Sie wohnen alleine und sind nicht mehr in der Lage, ihre Wohnung zu putzen? Der ganze administrative Papier-kram wird Ihnen langsam zu viel? Sie haben Schwierigkeiten mit der AHV- oder EL-Anmeldung? Sie brauchen Klärung in rechtlichen Fragen? Ab Seite 14 in diesem Heft stellen wir Ihnen unsere Angebote und Projekte vor, welche den Senio-rinnen und Senioren im Kanton Zug in diesen und ähnlichen Situationen Entlastung bringen können.
Wir freuen uns also auf Ihren Anruf, falls Sie oder eine angehörige Person mal nicht mehr weiter wissen.
Ihre
Rosetta RosamiliaLeiterin Soziale DienstePro Senectute Kanton Zug
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Rosetta Rosamilia Leiterin Soziale Dienste Pro Senectute Kanton Zug
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ImpREssumNummer 41, 21. Jahrgang
Versand28. November 2014Die Zeitschrift wird gratis abgegeben.
Das nächste HORIZONTE erscheint Mitte Juni 2015 Redaktionsschluss: 1. Mai 2015
Herausgeberin Pro Senectute Kanton Zug
RedaktionThierry Li-Marchetti (Leitung), Rosetta Rosamilia,Gabriele Plüss, Gabriela Kossak (Bildung), Barbara Strub (Sport)
Auflage13.500 Exemplare
PapierZahnder Mega Halbmatt (kein Glanzpapier), umweltfreundlich, chlorarm.Rohstoff (u.a.): unbedrucktes Altpapier aus eigener Produktion der Papierfabrik und aus unbedruckten Abfällen der Druckereien.
DruckHeller Druck AG, Cham
Grafik/LayoutThierry Li-Marchetti
InserateWalter Stutz (Akquisition), Marie-Theres Sieber (Administration)
Besten Dank den Sponsoren, die die Pro-duktion von HORIZONTE respektive die Bildungsangebote unterstützen:
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Hauptsponsorin
SCHWERPUNKTTHEMA
ENTlASTUNGEN iM AlTER besser leben im alter Pro Senectute kümmert sich gemäss Auftrag des Bundes gezielt um vulnerable Zielgruppen.
seite 6
Welche unterstützung brauchen ältere menschen im kanton Zug? Wie sich der Kanton der Heraus- forderung einer immer älter werden- den Gesellschaft annimmt.
seite 10
Im Dienste des älteren menschen Pro Senectute Kanton Zug stellt die Entlastung des älteren Menschen ins Zentrum ihrer Arbeit.
seite 14
Vorsicht sturzgefahr! Die Treppen in der Stadt Zug bergen nicht selten eine grosse Sturzgefahr.
seite 22
alle Infos zu den Dienstleistungen von pro senectute kanton Zug:
Hilfen zu Hause , Sozialberatung, Treuhanddienst, Steuererklärungsdienst, juristische Auskunft und weitere Beratungsangebote 65
Generationen im Klassenzimmer 67 infos Partnerorganisationen 68 Wichtige Informationen 69 kontakt und anfahrtsplan 70
i
HORIZONTE 5
KURSPROGRAMM1. HAlBjAHR 2015
KUlTUR UND GESEllSCHAFT
MUSiK, GESANG UND TANZEN
SPRACHEN
COMPUTER, iNTERNET UND CO.
GESUNDHEiT
UNTERWEGS
BEWEGUNG UND SPORT
alltag, Rat Mein leben würdigen 26 und Tat Waldspaziergänge 26 Karten lesen 26 Briefmarken sammeln 27 Geschichten und Theater 27 Make-up für die reife Haut 27 Gut ein- und durchschlafen 28 Autogenes Training 28 Steuererklärung ausfüllen 30 Docupass und Patientenverfügung 30 Pensionierung 30 spielen Schach für Anfänger 31 jassen für Anfänger 31 Treffs jassen, Schach, Stricken/Häkeln, KuNaKu 31 kultur Geschichtsführung: Morgarten 32 -geschichte Besondere Sprachen 32 Armeniern 33 Kosovo 33 imperien der Weltgeschichte 33 Die Medici und Florenz 34 Faszination Arktis 34 Kailash 34 gestalten Atelier Malen 35 Atelier Zeichnen 35 Papier schöpfen 35 Glasfusing 38 fotografie Grundeinst. Kompaktkameras 38 Blickwinkel Zug 38 Vertiefter Bildaufbau 38
musik und Singing together 40 gesang Kammermusikensemble 40 Blockflötengruppe 40 Tanzen line Dance 41 Everdance 41 internationale Tänze 41
anfänger- und Wiedereinsteigerkurse: Englisch, Russisch, italienisch, Französisch 42 Carpe Diem - latein im alltag 42 parlare e cucinare 42 bestehende sprachgruppen: Englisch, Französisch, Russisch, italienisch, Spanisch 43
grundlagen infoveranstaltung PC-Kurse 45 PC-Anfänger- und Grundkurse 45 internet und E-Mail 46 Ordnung mit Windows 7/8 46 Word 46 Windows-Umsteigerkurs 46 Vertiefung Facebook 46 Ricardo.ch und OlX.ch 47 Bildbearbeitung mit Picasa 47 Fotobuch erstellen 47 iPhone 47 iPad 48 Samsung/Android-Phone u. Tablets 48 Mac Einsteigerkurs 49
moderates Dalcroze-Rhythmik 50 bewegungs- Achtsamkeitstraining 50 angebot Gedächtnistraining 51 Gedächtnis und Bewegen 51 Pilates 52 Yoga 52 Tai-Chi/Qi-Gong 52 Stark und Standfest 54 Rückentraining 54 smoveyTRAiNiNG 54
aktivferien Wanderwoche Engadin 55 Wandergruppen 55
Indoor Aqua-Fitness und Bewegung im Wasser 56 Fit/Gym 58 Ginnastica per adulti anziani 59 Rebounding/Minitrampolin 60 Krafttraining 60 Persönlicher Fitness-Coach 60 Besuch EVZ und Bosshard-Arena 61 Curling 61 Outdoor Schneeschuhwandern 61 Segeln 62 Rudern 62 Nordic Walking 62 smoveyWAlKiNG 63 E-Bike 63 Velofahren 64
SCHWERPUNKT
BESSER lEBEN iM AlTERPro Senectute hat sich gemäss Auftrag des Bundes insbesondere um Angehörige von vulnerablen Zielgruppen zu kümmern. Was genau ist damit gemeint?
von Kurt Seifert, Pro Senectute Schweiz
SCHWERPUNKT ENTlASTUNGEN iM AlTER
6
Heute ist viel von der Gruppe der Silver Ager die Rede: wohl-habende Rentner und Rentnerin-nen, die sich ein Leben im Alter ohne materielle Einschränkungen leisten können. Finanzielle Ressourcen sorgen für einen der eigenen Gesundheit zuträglichen
Lebensstil. Damit lassen sich auch kleinere körperliche Einschrän-kungen, die das Alter so mit sich bringt, besser bewältigen.Viele der jetzt ins Rentenalter kommenden Männer und Frauen haben vom wachsenden Wohl-stand profitiert. Dieser hat es
ihnen auch ermöglicht, gut für das Alter vorzusorgen. Die vor-teilhaften Lebensbedingungen für zahlreiche ältere Menschen in der Schweiz sind nicht zuletzt das Ergebnis einer Erfolgsgeschichte, die mit dem Auf- und Ausbau der Altersvorsorge zu tun hat.
Gespenst Altersarmut Doch längst nicht alle Menschen können unbeschwert ins Alter treten. Neben gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind es oft auch materielle Probleme, die Frauen und Männer nach der Pensionierung bedrücken. Manche mussten bereits vor dem Übergang ins Rentenalter knapp durch. Bei anderen wachsen die Belastungen, wenn beispielsweise Pflegekosten anfallen.«Altersarmut» heisst das Ge-spenst, das sie bedroht. Armut im Alter bedeutet selbstverständlich nicht, dass Menschen im Alter hungern müssten oder kein Dach über dem Kopf hätten. Armut im Alter nimmt heute andere Formen an: Es bleibt beispielsweise kein Geld, um soziale Kontakte mit Freunden und Bekannten zu pflegen. Für Ausgaben zum Erhalt der eigenen Gesundheit sind die
Spielräume allzu gering. Notwen-dige Anschaffungen werden auf die lange Bank geschoben. In den Sozialberatungsstellen von Pro Senectute wird deutlich, dass eine zunehmende Zahl von Ratsuchenden wegen finanziellen Fragen kommt. Aufgabe der Altersstiftung ist es vor allem, sich um so genannte vulnerable, d.h. besonders verletzliche Perso-nen zu kümmern. Gemeint damit sind Frauen und Männer, die zum Beispiel in prekären materiellen Verhältnissen leben.
Ziel von Pro Senectute: Die Verbesserung der Lage der so genannt «vulnerablen» älteren Menschen Es gibt aber auch andere Formen der Vulnerabilität: So sind Per-sonen, die nicht über tragfähige soziale Netze verfügen, im Alter gefährdet zu vereinsamen oder
nicht die notwendige Unterstüt-zung zu erhalten, um ihren Alltag gut bewältigen zu können. Mi-grantinnen und Migranten, welche die Landessprache zu wenig gut beherrschen, um beispielsweise eigenständig Kontakt mit Ämtern aufzunehmen und ihre Rechte ein-zufordern, gehören ebenfalls zu den Vulnerablen.
Pro Senectute hat vom Bund den Auftrag erhalten, sich insbesonde-re um ältere Frauen und Männer zu kümmern, die zu solchen vulnerablen Zielgruppen gehören. Es geht darum, ihre soziale Lage durch Beratung und andere Unter-stützungsangebote, zu denen auch finanzielle Hilfen gehören, zu verbessern. Damit soll verhindert werden, dass die Lebensbedin-gungen zwischen Reich und Arm im Alter noch weiter auseinander-driften.
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SCHWERPUNKT
WElCHE UNTERSTüTZUNG BRAUCHEN älTERE MENSCHEN iM KANTON ZUG? Die ältere Generation verändert sich, sie wird vielfältiger und nimmt zahlenmässig zu. Die Gestaltung eines altersfreundlichen Umfeldes und individualisierte Hilfsangebote rücken daher genauso in den Vordergrund wie die Nutzung des Potenzials der älteren Generation.
von Claudia Schwager, Fachverantwortliche Existenzsicherung/Alter im kantonalen Sozialamt Zug
SCHWERPUNKT ENTlASTUNGEN iM AlTER
10
Der Bedarf an spezifischen Hilfsangeboten für ältere Menschen ist stark von den gesellschaftlichen Entwicklungen und Rahmenbedin-gungen abhängig. Rund 5‘000
Menschen sind im Kanton Zug heute über 80 Jahre alt und bis in 20 Jahren werden es laut Prognosen des Bundesamts für Statistik bereits doppelt so viel sein. Daraus lässt
sich aber nicht zwingend ableiten, dass der Unterstützungsbedarf im gleichen Verhältnis wächst. Dieser ist individuell, er lässt sich jedoch beeinflussen. Wichtig sind ein hin-
dernisfreies Umfeld, die Nutzung des Potenzials älterer Menschen, der verstärkte Einsatz technischer Hilfsmittel und Assistenzsysteme sowie ein gutes Zusammenspiel von freiwilligen und professionel-len Helferinnen und Helfern.
Gesellschaftliche Entwicklungen beobachten und Wissen generieren Die Planung eines bedarfs-gerechten Unterstützungsangebotes für Menschen im hohen Alter setzt fundierte Kenntnisse über ihre Lebenssituation voraus. Gefragt sind differenzierte statistische Informationen über die Zusam-mensetzung und Merkmale dieser Bevölkerungsgruppe. Bei einer längerfristigen Planung ist nicht nur die demografische Entwicklung, sondern auch der gesellschaftliche Wandel zu berücksichtigen – in soziokultureller Hinsicht beispiels-weise die Verjüngung des Lebens-stils. Auch der technologische Wandel ist von grosser Bedeutung. Er eröffnet ganz neue Chancen in der Unterstützung älterer Men-schen. Gleichzeitig verändert sich die Kompetenz der älteren Gene-ration im Umgang mit technischen Hilfsmitteln rasant. Eine weitere wichtige Informationsquelle sind
gezielte Befragungen, um mehr über die Bedürfnisse und Potenzia-le der heutigen und der zukünftigen älteren Generation zu erfahren.
Verbesserte Lebenssituation der älteren Generation birgt Potenzial Wer sind nun die die älteren Menschen? Was wissen wir über ihre Lebenssituation? Im Kanton Zug gibt es noch zu wenig spezi-fische Daten über die soziale Lage der älteren Menschen. Dies soll sich aber ändern. Das kantonale So-zialamt arbeitet zurzeit mit Lustat Statistik Luzern an einer Bericht-erstattung zur sozialen Lage der Zuger Bevölkerung. Allgemein bekannt ist, dass sich die Lage der Menschen im Rentenalter im Vergleich zu früheren Genera-tionen stark verbessert hat. Viele ältere Menschen leben heute länger und dies bei besserer Gesundheit. Die verlängerte durchschnittliche Lebenserwartung führt dazu, dass heute bis zu vier Generationen nebeneinander leben. Ältere Men-schen verfügen über eine bessere Bildung und sind durch die Leis-tungen der Altersvorsorge finanziell viel besser abgesichert als frühere Generationen. Es handelt sich also
nicht per se um eine besonders bedürftige Bevölkerungsgruppe. Zweifellos haben aber viele auf-grund altersbedingter Einschrän-kungen und Beschwerden auch ganz spezifische Bedürfnisse und Probleme, für die sie Unterstützung und Hilfe benötigen. Rein defizitäre Altersbilder sind aber überholt und sollten durch differenzierte Dar-stellungen ersetzt werden, die auch die besonderen Möglichkeiten und Potenziale dieser Lebensphase thematisieren. Wichtige Ressourcen älterer Menschen sind zum Beispiel ihr Erfahrungswissen und die zu-sätzliche frei verfügbare Zeit.
Grosse Vielfalt verlangt nach passgenauen Massnahmen Der demografische Wandel führt dazu, dass die Gesellschaft älter und internationaler wird. Im Kanton Zug wird es laut Prognosen zwischen 2010 und 2035 zu einer Verdoppelung der Anzahl Men-schen 65+ kommen. Migrantinnen und Migranten werden auch im höheren Alter stärker vertreten sein als bisher, weil sie mehrheitlich in der Schweiz bleiben. Auch in sozia-ler Hinsicht ist die ältere Generati-on sehr vielfältig. Es erreichen nun bereits Menschen das Pensionsalter,
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HORIZONTE 11
die in den 1950er Jahren geboren wurden und als junge Erwachsene die 68er Bewegung erlebt haben. Wer heute 80jährig ist, wurde noch vor dem zweiten Weltkrieg geboren und ist ganz anders sozialisiert worden. Besonders die Frauen der Generation der 68er Bewegung verfügen über eine bessere formale Bildung als die über 80jährigen Frauen, die oft keinen Beruf erler-nen konnten. Entsprechend vielfäl-tig sind daher die Lebensstile und auch die Erwartungen der älteren Menschen hinsichtlich Partizipation und Unterstützung. Generell ist die Verschiedenheit in keiner Alters-gruppe so gross wie im Pensions-alter. Der Prozess des Alterns ist von den Umständen und Erfahrun-gen des ganzen bisherigen Lebens geprägt und verläuft deshalb sehr individuell. Weil die Unterschiede so gross sind, braucht es vielfältige Massnahmen, damit die Menschen im hohen Alter diejenige Unterstüt-zung erhalten, die sie brauchen.
Autonomie und Selbstbestim-mung sind zentral Ausgangspunkt bei der Planung eines bedarfsorientierten Unter-stützungsangebotes für ältere und hochaltrige Menschen sind deren Bedürfnisse in zentralen Lebens-bereichen. Wichtige Faktoren der Lebenslage sind genug finanzielle Mittel um die
wichtigsten Bedürfnisse decken zu können
selbstbestimmt Wohnen soziale Beziehungen und Kon-
takte gesellschaftliche Partizipation
und Engagement Mobilität Gesundheit bei Bedarf Unterstützung bei der
Alltagsbewältigung sowie Pflege Bildung Sicherheit Autonomie und Selbstbestimmung sind auch Menschen im hohen Alter sehr wichtig. Selbst wenn eine autonome Lebensführung aufgrund von altersbedingten Ein-schränkungen oder Krankheiten nicht möglich ist, gilt es den Wunsch nach Selbstbestimmung zu respektieren, sofern keine Schutz-bedürftigkeit vorliegt.
Formen der Unterstützung älte-rer und hochaltriger Menschen Ein bedarfsgerechtes Unterstüt-zungsangebot zielt darauf, dass Menschen auch im hohen Alter ihr gewohntes Leben fortsetzen können und fähig sind, selber mit veränderten Situationen um-zugehen. In erster Linie geht es deshalb darum, für Barrierefreiheit zu sorgen.
Hindernisse eruieren und beseitigen Hindernisse, die es Menschen im hohen Alter verunmöglichen wich-tige Bedürfnisse zu decken, sind nach Möglichkeit zu beseitigen. Zentral ist das Thema Wohnen, die Wohnumgebung, die Mobilität sowie generell der Zugang zu Informationen. Wichtige Informa-tionen - zum Beispiel solche über bestimmte Rechte - sollten allen zugänglich sein. Es sollte daher stets auf mögliche sprachliche Barrieren oder Bildungsdefizite geachtet werden, ebenso auf eine eingeschränkte Mobilität, Seh- und Hörleistung. Noch wenig thema-tisiert sind bis anhin Barrieren im Bereich Bildung. Die Teilhabe am Prinzip des lebenslangen Lernens ist aber wichtig, um die Herausfor-derungen im Alltag auch im hohen
Alter selbständig bewältigen zu können. Auch die Kostenbelastung ist im Zusammenhang mit dem Thema Barrierefreiheit bzw. Chan-cengleichheit wichtig.
Selbstsorge ermöglichen und fördern Die meisten Menschen kümmern sich selber um ihre Bedürfnisse und sorgen im Alter und für das Alter vor. Damit das möglich ist, braucht es genügend und einfach zugängliches Wissen über wichtige Themen im Alter. Zudem braucht es entsprechende Kompetenzen, um dieses Wissen auch anzuwen-den. Zu dieser Form der Unter-stützung älterer Menschen zählen zielgruppengerechte Präventions-massnahmen z.B. im Rahmen der Gesundheitsförderung. Von zuneh-mender Bedeutung sind technische Hilfsmittel und Assistenzsysteme, die den Alltag erleichtern und die Menschen sicherer machen. Die Palette reicht von einfachen Hilfs-mitteln wie z.B. Antirutschstreifen für Bodenbeläge und Badewannen bis hin zu baulichen Anpassungen und ausgeklügelten Notrufsyste-men. Innovationen im Bereich der Informations- und Kommunikati-onstechnik (IKT) und der Vernet-zung von Haustechnik, Haushaltge-räten und Unterhaltungselektronik wird künftig eine grosse Bedeutung zukommen. Sie ermöglichen es auch Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, länger in der gewohnten Umgebung zu leben.
Unterstützung von Angehörigen, vom Freundeskreis und der Nach-barschaft, von anderen Seniorinnen und Senioren
Für die Bewältigung des demo-grafischen Wandels wird es zu-
SCHWERPUNKT12
13HORIZONTE
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nehmend wichtiger, das Potenzial der Menschen, die bereit sind, sich freiwillig zu engagieren, gezielt zu nutzen, zu fördern und anzuer-kennen. Dazu braucht es geeignete Strukturen (z.B. Netzwerke und Anlaufstellen) und Prozesse, eben-so die Bereitschaft der Menschen, einen Teil ihrer freien Zeit dafür einzusetzen, anderen zu helfen. Wer freiwillig ein Sinn stiftendes Engagement übernimmt, macht oft positive neue Erfahrungen und kommt dadurch zu mehr sozialen Kontakten. Das Engagement An-gehöriger hängt auch von beein-flussbaren Rahmenbedingungen ab, beispielsweise davon, wie gut sich die Sorgearbeit (Care-Arbeit) mit der Erwerbstätigkeit vereinbaren lässt.
Professionelle Unterstützung Für die Unterstützung älterer und insbesondere hochaltriger Men-
schen braucht es auch in Zukunft genügend Fachkräfte – speziell in der Pflege sowie bei der Beratung und dem Schutz von Hilfsbedürf-tigen. Es sollten alle älteren Men-schen die gleichen Chancen haben, diese Leistungsangebote bei Bedarf zu nutzen. Die vielfältigen Unter-stützungsmöglichkeiten müssen
koordiniert werden: Es braucht eingutes Zusammenspiel von tech-nischen Lösungen, freiwilligen und professionellen Helferinnen und Helfern. Auch diese Koordination wird vermehrt zu den Aufgaben von Fachkräften gehören (Case Management).
Auf der Website www.zg.ch/sozialamt >Alter ist eine Link-sammlung mit Fachinformationen zum Thema Alter aufgeschaltet. Auch die vom kantonalen Sozial-amt produzierte Broschüre mit Hilfsmitteln für das Wohnen zu Hause kann hier heruntergeladen werden.
Zurzeit ist eine Studie über ältere Migrantinnen und Migranten im Kanton Zug in Vorbereitung. Im Weiteren erarbeitet das kantonale
iSozialamt Vereinbarungen und prüft Beitragsgesuche für Pro-jekte und Aktivitäten im Bereich Alter, z.B. die Subventionsver-einbarung mit Pro Senectute für die Sozialberatung, finanzielle Beiträge für das Informations-portal «infosenior.ch» oder die Mitwirkung am EU-Projekt «iWalkActive», das die Weiter-entwicklung eines Rollators zu einem intelligenten Hilfsmittel für den Alltag zum Ziel hat.
SCHWERPUNKT14
iM DiENSTE DES älTEREN MENSCHEN Sei es eine Beratung zur finanziellen Situation, eine rechtliche Auskunft oder eine hel-fende Hand im Haushalt: Pro Senectute Kanton Zug stellt seit jeher mit einer breiten Palette an Angeboten die Entlastung des älteren Menschen ins Zentrum ihrer Arbeit.Wir stellen ihnen die wichtigsten dieser Dienstleistungen vor. von Gabriele Plüss und Thierry Li-Marchetti
SCHWERPUNKT ENTlASTUNGEN iM AlTER
Wir setzen uns ein für die Erhaltung und Förderung der Lebensqualität unserer Kundinnen und Kunden, für ihre Eigenstän-digkeit und Selbstständigkeit, für ihr Wohl, ihre Würde und ihre
Rechte» - diese Worte stehen im Leitbild von Pro Senectute Kanton Zug und zeigen, wie wichtig der Organisation die Unterstützung des älteren Menschen in seinem alltäglichen Leben ist. Auf den
folgenden Seiten präsentieren wir Ihnen deshalb unsere breite Angebotspalette in den Bereichen Beratung, Unterstützung zu Hause und Sturzprävention.
15HORIZONTE
FACHBERATUNG FüR AlTERSFRAGEN
Die Fachberatungen werden stets durch eine/n dipl. Sozial-arbeitende/n FH durchgeführt. Wer für Ihre Gemeinde zuständig ist, können Sie in diesem Heft auf Seite 66 nachsehen.
Die Fachberatung für Altersfragen von Pro Senectute Kanton Zug ver-steht sich als umfassende Beratung zu Themen und Problemstellungen des älteren Menschen und seiner Bezugspersonen. Die wichtigsten Ziele sind dabei, die Lebensqualität und die gesell-schaftliche Teilnahme des älteren Menschen zu verbessern. Pro Senectute Kanton Zug setzt sich daher dafür ein, dem älteren Menschen solange wie möglich ein Leben im vertrauten Umfeld zu er-möglichen, damit er selbstbestimmt und möglichst unabhängig in den eigenen vier Wänden leben kann. Darüber hinaus unterstützen wir in wirtschaftliche Bedrängnis geratene ältere Menschen finanziell.
Die Beratungsschwerpunkte sind: Beratung und Hilfe in persönli-
chen Fragen Beratung von Angehörigen und
Bezugspersonen im Zusammen-hang mit dem Leben zu Hause und im Heim
Finanzielle Beratung und Hilfe Beratung in Sozialversicherungs-
fragen (AHV/Ergänzungsleis-tung/Hilflosenentschädigung) und Krankenversicherungen
Vermittlung von Dienstleistun-gen und Hilfsmitteln
Wohnfragen/Heimeintritte Überweisung an andere speziali-
sierte Beratungsstellen
Die Beratungen sind folgenden zen-tralen Grundsätzen unterworfen: Schweigepflicht: Die Beratungen
sind vertraulich. Es werden nur Informationen mit dem Einver-ständnis der/des Betroffenen weitergegeben.
Freiwilligkeit: Der/die Betrof-fene bestimmt Zielsetzungen, Form, Inhalt und Umfang der Beratungen aktiv mit. Die Beratung kann jederzeit unter- bzw. abgebrochen werden.
Kostenlose Beratungen: Bera-tung und Hilfe soll keine Frage des Geldes sein.
Selbstbestimmtheit und per-sönliche Würde des älteren Menschen sind zentrale Begriffe in dieser Arbeit.
Hilfe zur Selbsthilfe: Die älteren Menschen werden auf einem Stück Ihres Lebenswegs be-gleitet - ohne diesen Weg vor-zuschreiben.
Bedarfsgerechte finanzielle Hilfe: Gesuche werden sorgfältig geprüft. Wer unterstützt wird, erhält keine Almosen, sondern gezielte finanzielle Unterstüt-zung für Lebensnotwendiges.
Der Treuhanddienst von Pro Se-nectute Kanton Zug ist für die älteren Menschen eine echte administrative und kostengünstige Entlastung, die individuell den jeweiligen Bedürf-nissen angepasst ist. Die Seniorinnen und Senioren werden dabei bei der Erledigung sämtlicher finanzieller Angelegenheiten unterstützt. Dies umfasst Rechnungskontrollen, Zahlungsverkehr, Abrechnungen und Geltendmachung von Ansprüchen bei Versicherungen, Steuererklärung, Korrespondenzen mit Behörden sowie die gesamte Buchführung und Ablage.Pro Senectute vermittelt für den Treuhanddienst kaufmännisch und fachlich qualifizierte Freiwillige. Sie sind sorgfältig auf ihre Aufgaben vor-bereitet, werden laufend begleitet und in ihrer Rechnungsführung geprüft.Da die Mitarbeitenden an die Schwei-gepflicht gebunden sind, können die älteren Menschen gleichzeitig auf höchste Diskretion zählen.Die Wahl des geeigneten Treuhänders erfolgt zusammen mit den zuständi-gen Fachpersonen für Altersfragen.
TREUHANDDiENST
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iAuskünfte zu Tarifen und Kon-ditionen erteilt Ihnen gerne Rosetta Rosamilia, Leiterin Soziale Dienste Tel. 041 727 50 [email protected] Tarife für den Treuhanddienst sind nach steuerbarem Vermögen abgestuft.
SCHWERPUNKT16
ADMiNiSTRATiVEUNTERSTüTZUNG
Wenn das Älterwerden beschwer-licher wird, sind viele Menschen froh, wenn sie bei der Bewälti-gung ihres Alltags Hilfe bekom-men, sei es bei den monatlichen Zahlungen, bei Krankenkassen-rückforderungen oder weiteren finanziellen Angelegenheiten. Dank der administrativen Unter-stützung zu günstigen Konditio-nen von Pro Senectute Kanton Zug können Sie diese Arbeiten durch bewährte Fachpersonen erledigen lassen. Ob Rentenverwaltung, Treuhand- und Steuererklärungsdienst oder andere administrative Arbeiten: Sie geben Ihre Finanzen nicht aus den Händen, sondern entscheiden selber, welche und wieviel Unter-stützung Sie brauchen.
Bei Pro Senectute Kanton Zug füllen kompetente und erfahrene Steuerberaterinnen und -berater für Seniorinnen und Senioren in überschaubaren finanziellen Ver-hältnissen die Steuererklärungen aus und helfen so mit, die Ab-zugsmöglichkeiten auszuschöp-fen und unnötige Umtriebe und Ausgaben zu vermeiden. Alle Beraterinnen und Berater sind ausgewiesene, oft pensionierte Experten in den Bereichen Fi-nanzen und Steuern.Dank dieser preiswerten Dienst-leistung können die Unterlagen vollständig und termingerecht eingereicht und eine Last von den Schultern der älteren Men-schen genommen werden.
STEUERERläRUNGS-DiENST
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Die Frage «Wer regelt meine An-gelegenheiten nach dem Tode?» bewegt und beschäftigt viele ältere Menschen. Vor allem alleinstehende Perso-nen und solche, deren Angehörige beispielsweise im Ausland leben, machen sich Sorgen darüber, wer nach ihrem Tode für eine würdige Bestattung, den Unterhalt des Grabes, die Haushaltauflösung, die korrekte Vermögensverteilung und so weiter zuständig sein wird. Pro Senectute hat sehr viel Erfah-rung in der Nachlassverwaltung und übernimmt diese Aufgaben zu sehr guten Konditionen.
NACHlASS- VERWAlTUNG
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Auskünfte zu Tarifen und Kon-ditionen erteilt Ihnen gerne Rosetta Rosamilia, Leiterin Soziale Dienste Tel. 041 727 50 [email protected] Tarife für den Steuererklä-rungsdienst sind nach steuerbarem Einkommen respektive Vermögen abgestuft.
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SCHWERPUNKT18
Die eigenen vier Wände zu ver-lassen ist oft nicht nur ein psy-chisch belastender Schritt, sondern auch mit viel Arbeit verbunden. Pro Senectute Kanton Zug hilft Personen ab 60 Jahren gerne beim Wohnungswechsel oder dem Übertritt ins Heim. Dabei werden alle oder ein Teil der Aufgaben rund ums Zügeln, von der Wohnungskündigung bis zur -abgabe, übernommen. Dazu gehört Sortieren, Ein- und Auspa-cken, Entrümpeln, Einrichten, aber auch das Erledigen administrativer Arbeiten, die im Zusammenhang mit einem Umzug anfallen.
Der Tod eines nahestehenden Mitmenschen ist immer mit einem schmerzhaften Abschied verbunden. Neben dem erlittenen Verlust müssen auch Vorkeh-rungen getroffen werden - eine Situation, die Angehörige oft überfordert. «Wer muss benach-richtigt werden?» oder «Wie bereite ich die Bestattung vor?», sind Fragen, die geklärt werden müssen. Auch erbrechtliche und finanzielle Fragen, die nicht selten Veränderungen nach sich ziehen können, sind zu klären.
ARBEiTEN NACH EiNEM TODESFAll
Sie brauchen Auskunft betreffend einer rechtlichen Angelegenheit? Sie wollen sich beraten lassen, ob ein rechtlicher Schritt sinnvoll ist und wenn ja welcher? Für jede Gemeinde im Kanton Zug ist eine Fachperson für Altersfragen von Pro Senectute Kanton Zug zuständig (Übersicht siehe Seite 66 in diesem Heft), um individuelle Beratungen, auch rechtlicher Natur, anzubieten. Bei komplexeren Fällen steht jede zweite Woche am Montag ab 09:00 Uhr unser Rechtsanwalt Dr. Klaus Weber für eine kosten-lose Beratung zur Verfügung.
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iPro Senectute hilft Ihnen gerne bei der Lösung einer oder mehre-rer dieser Aufgaben. Ab Frühjahr 2015 steht Ihnen unser Team von Fachspezialisten für Altersfragen zur Verfügung.
iDiese Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Zug ab Früh-jahr 2015 an. Ab diesem Zeit-punkt wird ein Flyer mit den Tarifen zur Verfügung stehen.
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«PRO SENECTUTE VOR ORT»
Ab Januar startet Pro Senectute Kanton Zug in Oberägeri einen Pi-lotversuch mit einer neuen Dienst-leistung «Pro Senectute vor Ort»: Jeweils am letzten Dienstag im Monat wird eine Fachperson für Altersfragen von 14.00 bis 16.00 Uhr im Pfrundhaus in Oberägeri anwesend sein und interessierte Personen und/oder ihre An-gehörigen in allen Fragen rund ums Alter beraten. Eine Anmel-dung wird nicht erforderlich sein. Vertiefte Gespräche können im Anschluss an die Erstberatung vereinbart werden.
Sollte sich das Konzept, das vorläufig befristet bis Mai 2015 geplant ist, bewähren, so wird es auch in anderen Gemeinden im Kanton Zug eingeführt. Beachten Sie dazu die Ausschrei-bung im Amtsblatt.
Der DOCUPASS von Pro Se-nectute, hält persönliche Anliegen, Bedürfnisse, Forderungen und Wünsche im Zusammenhang mit Krankheit, Pflege, Sterben und Tod umfassend fest. Er besteht unter anderem aus einer Patienten-verfügung, einer Anordnung für den Todesfall und einem Vorsor-geauftrag.Dieses Dossier ist bei Urteils-verlust infolge Unfall, Krankheit oder Demenz sowie Todesfall die zweifelsfreie Basis, um in Ihrem Sinn zu handeln und behandelt zu werden.
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Bestellen Sie den DOCUPASS jetzt für CHF 19.- via Telefon 041 727 50 50 oder [email protected] oder besuchen Sie eine von unseren Infoveranstaltungen (Details auf Seite 30).
iHaben Sie Fragen zu der Bera-tung in Oberägeri? Die zuständige Fachperson für Altersfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:Stefanie WaldburgerTel. 041 727 50 [email protected]
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19HORIZONTE
SCHWERPUNKT20
AllTAGSASSiSTENZ
Die engagierten Mitarbeiter/innen von Pro Senectute Kanton Zug helfen Ihnen, wenn Sie Unterstüt-zung benötigen (z.B. im Haushalt, bei der Wäsche, beim Spazieren-gehen, beim Kochen oder Einkau-fen) oder entlasten diejenigen, die zu Hause Angehörige betreuen. So können sie zum Beispiel einen freien Nachmittag geniessen, Kraft tanken oder andere Ver-pflichtungen wahrnehmen. Die Mitarbeiter/innen haben Erfahrung in der Altersarbeit und im Umgang mit demenzkranken Personen. Es finden regelmässige Weiterbildungen und Erfahrungs-austausche statt.
Der Vorteil der Alltagsassistenz von Pro Senectute Kanton Zug: Die Einsätze werden schnell und unkompliziert geplant, und wenn
immer möglich werden Sie oder Ihre Angehörige immer durch die/den gleiche/n Mitarbeiter/in zur vereinbarten Zeit betreut. Sie stehen dabei stets im Mittelpunkt und die Aufgaben werden indivi-duell und flexibel je nach Bedarf gestaltet.Die Mitarbeiter/innen stehen stundenweise oder für ganze Tage, auch an Wochenenden oder in der Nacht zur Verfügung.
Während den Einsätzen kann auch gerne die Grundpflege über-nommen werden.
Sind Frühlings-/Sommer-/Herbstputzete zu anstrengend für Sie geworden, das Fensterput-zen alleine schon fast gefährlich?Eine junge Equipe, bestehend aus Gymnasiastinnen und Gymnasi-asten, hilft Ihnen gerne während der Schulferien bei den verschie-densten Arbeiten im Haushalt: Fenster inkl. Fensterläden/Roll-laden oder Lamellen putzen, Vorhänge, Türen oder Schränke reinigen, Regale und Lampen abstauben sowie den Keller oder Estrich entrümpeln.
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Alle Infos zu Kontaktmöglich-keiten und Tarifen finden Sie in diesem Heft auf Seite 65.
iKosten: nur CHF 25.90 inkl. Mwst. je Schüler/in und Arbeits-stunde.
Infos bei: Doris Stegmann, Telefon 041 727 50 58, [email protected]
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21HORIZONTE
STURZBERATUNG ZU HAUSE
Im Jahr 2011 erlitten in der Schweiz laut Statistik der bfu 81‘230 Personen im Alter von 65+ einen Sturzunfall, Tendenz steigend. Mehr als 1400 dieser Stürze hatten sogar tödliche Folgen! Ungefähr die Hälfte dieser Un-fälle passiert im privaten Wohn-bereich und die Ursachen sind häufig auf unsichere Verhältnisse zurückzuführen, wie zum Bei-spiel: defekte oder unebene Böden Treppen mit unebenen Stufen
oder fehlenden Handläufen Teppiche vorstehende und schlecht
sichtbare Schwellen und Absätze
glatte Böden kombiniert mit ungeeigneten Schuhen
ungenügende Beleuchtung von Gehwegen und Treppen
herumliegende Gegenstände, die zu Stolperfallen werden
Doch nicht nur drinnen lauert die Gefahr: Jährlich stürzen ca. 14‘000 Senioren im Aussen-bereich ihrer eigenen Wohnung (Garten, Vorplatz usw.).Wenn die Sensibilisierung und das Bewusstsein für Stolper-fallen nicht vorhanden ist, werden solche nicht erkannt und als Folge steigt die Gefahr für Stürze
mit verheerenden Folgen.Aus diesem Grund bietet Pro Senectute Kanton Zug eine persönliche Sturzpräventions-beratung bei Ihnen zu Hause an. Gemeinsam mit einem Experten analysieren Sie Ihre Wohnung und Wohnumgebung auf Stolper-fallen und finden Lösungen, diese zu umgehen und zu beseitigen.
Unser Experte für Sturzfallen, Toni Röösli, dipl. Maschinenin-genieur und ehem. Bereichsleiter Prävention SUVA, zu seiner Mo-tivation: «Ich habe in meinem eigenen Umfeld erlebt, wie ein vermeintlich harmloser Sturz einem Menschen von einem Tag auf den anderen seine Selb-ständigkeit wegnehmen kann. Handeln wir deshalb lieber früh als spät!»
In Zusammenarbeit mit dem Hausverein Zentralschweiz berät Sie eine Fachperson von Pro Senectute Kanton Zug zu alters-gerechten Wohnanpassungen, damit Sie so lange und so sicher wie möglich zu Hause leben können.Wir beraten Sie, wie Gefahren-stellen beseitigt und Alltags-arbeiten erleichtert werden können, z.B. durch: Handläufe, besseres Licht Hilfsmittel in Bad und WC Erhöhen von Bett und Sofa Installation von Treppenliften
und/oder Rampen Anti-Rutsch-Beschichtungen
der Badewanne ... und vieles mehr!
Wir unterstützen Sie auch gerne bei baulichen Anpassungen inkl. der Einholung von Offerten, dem Verhandeln mit den Behörden und der Bauleitung sowie Kon-trolle der Arbeiten.
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Kosten: die Telefonische Kurz-beratung für Umbauten ist bis 30 Minuten kostenlos!Kosten für Abklärungen vor Ort:CHF 100.00 / Stunde (bis 2 Stunden)
Infos bei: Katharina Fierz, Telefon 041 727 50 58, [email protected]
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Telefonische Erstberatung und Abklärung der Bedürfnisse sind kostenlos.
Beratung und Abklärung bei Ihnen zu Hause: Eine komplette Beratung vor Ort (Wohnung inkl. Direkte Wohnumgebung) kostet pauschal CHF 30.00Alle Beratungen werden von Toni Röösli, dipl. Maschineningenieur und ehem. Bereichsleiter Präventi-on SUVA, vorgenommen.
Weitere Informationen: Telefon 041 727 50 50,[email protected]
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iN EiGENER SACHE22
VORSiCHT STURZGEFAHR!Eigens dafür geschulte Seniorinnen und Senioren haben mehr als 60 Treppenanlagen in öffentlichen Zuger Gebäuden auf ihre Sicherheit überprüft. Das Resultat: in einigen Fällen haben sie zum Teil erhebliche Mängel festgestellt, die insbesondere für ältere Menschen ein grosses Sturzrisiko mit sich bringen. von Jürgen Kupferschmid, terzStiftung SCHWEIZ
GEFäHRliCHE ZUGER TREPPEN
Stürze sind die häufigste Unfallursache in der Schweiz. Während der Strassenverkehr jährlich etwa 300 Menschenleben fordert, starben im Jahr 2011 in der Schweiz 1´483 Personen an
den Folgen eines Sturzes im häuslichen Umfeld – also fast 5 Mal so viel. Ein erheblicher Teil der Sturzunfälle mit zum Teil schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen ereignet sich auf
Treppen: Jedes Jahr stürzen dort 51´000 UVG-Versicherte und 12´000 über 65-Jährige, also insgesamt 63´000 Menschen. Unter Berücksichtigung weiterer Zielgruppen, die nicht UVG-ver-
21HORIZONTE
sichert sind (z.B. Kinder, Haus-frauen, Studierende), ereignen sich jährlich fast 98´000 Treppen-stürze, also fast 270 Treppenstürze pro Tag. Vorsichtige Berechnun-gen gehen von jährlichen Behand-lungskosten in Höhe von fast 630 Millionen Franken aus.
Pilotprojekt in der Stadt Zug Am Beispiel von Treppensi-cherheit sensibilisiert die ge-meinnützige terzStiftung aktiv die Bevölkerung für Sturzgefahren und -risiken. Sie geht gegen unsichere Treppen vor und zeigt konkrete Lösungsansätze auf. Zu diesem Zweck hat sie in Koope-ration mit Pro Senectute Kanton Zug in der Stadt Zug ein Pilotpro-jekt lanciert, das in der Schweiz bislang einmalig ist: Vier ge-schulte terzExpert/-innen haben Ende September 2014 insgesamt 63 Treppenanlagen vor und in Gebäuden mit Publikumsverkehr auf hohe Sicherheit überprüft. Diese Gebäude wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. terz-Expert/-innen sind Menschen im dritten Lebensabschnitt, die mit ihrem Erfahrungswissen engagiert die Zukunft gestalten.
Sicherheitsmängel festgestellt Nachdem alle 63 Überprüfungs-bogen digital erfasst und ausge-wertet wurden, konnten in einigen wesentlichen Bereichen zum Teil erhebliche Sicherheitsmängel fest-gestellt werden, die insbesondere für ältere Menschen ein grosses Sturzrisiko mit sich bringen. Dazu zählen z.B.: Handläufe, die nicht deutlich
über die erste und letzte Stufe hinausführen (80,95%)
Trittkanten, die nicht kontrast-reich abgesetzt sind (74,6%)
beidseitige Handläufe, die nach Norm angebracht sein sollten, jedoch fehlen (50,79%)
Handläufe, die unterbrochen sind (38,1%).
Dem subjektiven Urteil der terz-Expert/-innen zufolge, gibt es bei der Rutschfestigkeit der Treppen-stufen und bei der Beleuchtung nur in wenigen Fällen Grund zur Beanstandung. Die überprüften Handläufe liegen mehrheitlich gut in der Hand (sicherer Griff, 73,02%). Deren Enden sind in der Regel so gestaltet, dass keine Verletzungsgefahr besteht (scharfe Kanten, Hängenbleiben der Klei-dung, 73,02%). Auch der Abstand zwischen Wand und Handlauf ist meistens gross genug, sodass man sich nicht die Finger einklemmen kann (90,48%). Die ausführlichen Ergebnisse des Zuger Pilots finden sich im Internet unter: www.terz-stiftung.ch/treppensicherheit-zug/
Es ist das Bestreben der terz-Stiftung und ihrer Partner, in der Schweiz möglichst viele Treppen-anlagen von geschulten terzExper-ten auf hohe Sicherheit überprüfen zu lassen. Damit verfolgen sie gemeinsam das Ziel, Gesund-heitskosten in Milliardenhöhe zu reduzieren, menschliches Leid zu verhindern und die sichere Mobilität generationenverträglich zu fördern.
Tipps für hohe Treppensicherheit In Kooperation mit der Bera-tungsstelle für Unfallverhütung (bfu), dem Felix Platter-Spital Basel und dem iHomeLab der Hochschule Luzern hat die terz-Stiftung im Sommer 2014 einen Ratgeber für hohe Treppensicher-heit herausgegeben. Die Broschü-re ist bei Pro Senectute Kanton
Zug erhältlich und kann auch im Internet heruntergeladen werden unter: www.terzstiftung.ch
23HORIZONTE
Sturzprävention als zen-traler Pfeiler im Angebot von Pro Senectute Kanton Zug
Stürze im Alter sind eine ernst-zunehmende Unfallursache und haben meist schwerwiegende gesundheitliche und finanzielle Folgen. Aus diesem Grund setzt Pro Senectute Kanton Zug in ihrer Arbeit seit Jahren einen Schwerpunkt in der Prävention von Stürzen und Sturzunfällen. Dabei zielt das Angebot einerseits auf die Erhaltung des Gleichgewichts und der Muskulatur in der Form von spezifischen Sport- und Bewe-gungskursen ab. Andererseits ist auch die gezielte Beratung und Entlastung bei den älteren Menschen zu Hause zentral: So hilft beispielsweise der Rei-nigungsdienst von jungen Gym-nasiastinnen und Gymnasiasten dabei, gefährliche Arbeiten wie Fensterputzen oder Regale ab-stauben zu übernehmen. Zudem bietet Pro Senectute Kanton Zug seit September 2014 eine persönliche Beratung vor Ort durch einen Sturzexperten an (Details siehe Seite 21). Ausserdem besteht seit 2010 mit dem Programm „Gesund altern im Kanton Zug (GAZ)“ ein ganzheitliches Angebot, welches die Gemeinden und ihre ältere Bevölkerung mittels Veranstaltungen und Kursen unter anderem auch auf Stürze und ihre Ursachen sensibilisiert sowie auf entsprechende prä-ventive Massnahmen hinweist.
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In diesem Kurs lernen Sie die Grund-begriffe und Handhabung des Kar-tenlesens. Wie lassen sich Massstab, Distanz und Höhenkurven berechnen und welches ist der richtige Weg ans Ziel?In der zweiten Nachmittagshälfte sind Sie draussen unterwegs und üben das Gelernte auf dem Feld.
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Ort: Zug, Artherstrasse 27, Kurs-raum Pro SenectuteMit: Gusti Grüniger, ehem. Mit-glied der Schweizer OL-NatiKosten: CHF 40.00Mitbringen: Dem Wetter angepasste Kleidung, Wander- oder Turnschuhe. Kompass mitnehmen wenn vorhanden. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung mit, ob Sie mit ÖV oder PW kommen. Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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Auf Waldspaziergängen erkunden wir die Zuger Schutzwälder, Waldnatur-schutzgebiete und Erholungswälder. Dabei diskutieren wir verschiedene The-men, wie Aufbau der Wälder, Wachstum der Bäume, Aufgaben des Waldes, aber auch Pflege und Nutzung des Waldes. Die Spaziergänge dauern jeweils rund drei Stunden inkl. Zeit für Erläuterun-gen, Diskussionen und Fragen.
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24. Februar bis 31. März 2015Dienstags von 14:00 bis 16:00 Uhr 6x2 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMit: Rosemarie Meier-Dell‘Olivo (Autorin von «Schreiben wollte ich schon immer»)Kosten: CHF 204.00Anmeldung bis 10. Februar 2015
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Reife Haut ist kein Makel. Mimik-Fältchen sind Zeichen der Zeit und dürfen selbstbewusst gezeigt werden. Allerdings lässt sich mit einem gekonnt aufgelegten Make-up ein frisches Aussehen zaubern. Lernen Sie in diesem Kurs Make-up-Tipps für die reife Haut kennen. Denn Frau soll in jeder Lebensphase attraktiv aussehen.
Montag, 11. Mai 201513:30 bis 16:00 Uhr1x2.5 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Pro SenectuteMit: Doris Pfyl, Farb- und Mode-stilberaterinKosten: CHF 81.00Anmeldung bis 27. April 2015Mitbringen: Make-Up und/oder Pflegeprodukte zu denen Sie Fragen haben. Alles andere wird zur Ver-fügung gestellt.
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Dieser Kurs ist die ideale Ergän-zung zu «Gut ein- und durchschla-fen»: Praxisnahe und zielgerichtete Übungen, die Ihnen helfen, sich selbst wieder auf einen gesunden und tiefen Schlaf einzustimmen. Wir empfehlen Ihnen, beide Kurse zu besuchen.
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Das Leben bleibt bis zuletzt ein Abenteuer, dazu gehört auch der Übergang in die nachberufliche Zu-kunft. Heute wird dieser Wendepunkt je länger desto weniger als Abschied empfunden. Vielmehr ist er ein Neu-start in eine aktive Zeit danach.
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Angebotsnummer: 48210.15.102
SCHACHTREFF
Ort: Zug, Industriestrasse 13c, Restaurant Cha Chà, Metalli Immer freitags, 14:00 bis 17:00 Uhr Auskunft: Dieter Deecke, Tel. 041 758 24 28
Angebotsnummer: 48200.15.101
STRiCK- UND HäKElTREFF
Ort: Steinhausen, Kirchenzentrum Chilematt Jeden letzten Mittwoch im Monat, 13:30 bis 16:30 UhrAuskunft: Christine Brun, Tel. 041 741 19 08
TREffs
Angebotsnummer: keine
KuNaKu
Sie wollen Kultur, Natur und Kulina-risches nicht mehr alleine sondern in Gesellschaft geniessen? Schliessen Sie sich uns an! Interessierte treffen sich jeden ersten Dienstag im Monat im Coop-Res-taurant Neustadt-Passage und beraten was sie gemeinsam unternehmen wollen.
Wer mehr wissen und mitmachen will, kontaktiert am besten: Margrit Hohler, Tel. 041 780 39 54
HORIZONTE 31
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Das Fischrestaurant am Ägerisee . 6315 Morgarten beim Denkmal . 041 750 12 94
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GRUNDERsFISCHBEIZ
BUECHWÄLDLIFischküche mitAuszeichnung
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spIElEN
24. Februar bis 24. März 2015Di, 14:00 bis 16:00 Uhr (5x2 Lekt.)Ort: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Pro SenectuteMit: Margrit Hohler, JasstreffleiterinKosten: CHF 130.00Anmeldung bis 10. Februar 2015
Angebotsnummer: 41010.15.208
GESCHiCHTSFüHRUNG: MORGARTEN - MYTHOS UND REAliTäT
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2015 wird der Schlacht von Morgarten gedacht. Der historische Ausflug führt zu den beiden Brennpunkten des Ge-schehens, wo Sie alles zur spannenden Denkmalgeschichte erfahren.
Zwischen der Schlachtkapelle in Schornen und dem Denkmal, nord-wärts am Ende des Ägerisees, liegt ein ca. 40 minütiger Fussweg.
Mittwoch, 6. Mai 201513:30 bis 15:30 Uhr Treffpunkt: Sattel, bei der Schlachtkapelle SchornenMit: Dr. phil. Christian Raschle, ehem. Zuger Stadtarchivar Kosten: CHF 35.00Mitbringen: Gutes Schuhwerk, Kleidung der Witterung angepasstAnmeldung bis 22. April 2015
kulTuRgEsCHICHTE
KUlTUR UND GESEllSCHAFT32
Angebotsnummer: 41010.15.102
BESONDERE SPRACHEN
In diesem Kurs gehen wir vielen Sprachgeheimnissen auf die Spur. Schnalzen, Zischen, Pfeifen gehören auch dazu. Wir spielen mit Redens-arten und originellen Zungenbrechern und machen uns auf eine Sprachreise bis in die Steinzeit zurück. Wir ent-wirren komplexe Zusammenhänge und verblüffende grammatikalische Eigenheiten. Und Tabuwörter sind für uns kein Tabu.
18. Februar bis 4. März 2015Mittwochs von 14:00 bis 15:45 Uhr 3x2 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMit: Dr. phil. Werner DussKosten: CHF 99.00 inkl. UnterlagenAnmeldung bis 4. Februar 2015
NEu
Angebotsnummer: 41010.15.202
iMPERiEN DER WElT-GESCHiCHTE
Im Unterschied zu den territorial eher kleinen Nationalstaaten heutiger Zeit umfassten die grossen Imperien der Weltgeschichte verschiedene Völker und Ethnien, unterschiedliche Reli-gionen und Kulturen. Diese Vielfalt war für die Herrscher grosser Reiche eine Herausforderung, die besondere Strategien zum Machterhalt erforderte. Der Kurs befasst sich vor diesem Hin-tergrund mit dem Aufstieg und Fall der Reiche am Beispiel des römischen Imperiums, von China, dem Mogul-reich in Indien, dem osmanischen und mongolischen Reich, Russland und den USA und dem Verfall der europäischen Kolonialreiche nach dem 1. Weltkrieg.
Angebotsnummer: 41010.15.101
ARMENiEN
Zankapfel seiner Nachbarn
In diesem Kurs erfahren Sie mehr über die Entwicklung Armeniens als Landschaft und Kulturraum von den Ursprüngen bis heute. Neben der politischen, wirtschaftlich-sozialen und demographisch-ethnischen Ent-wicklung befassen wir uns auch mit geographischen, religiösen und kul-turellen Aspekten. Wegen seiner Brückenlage zwischen Kaukasus und Vorderasien am Kreuz-weg zwischen Europa und Asien diente Armenien als Kriegsschauplatz alten Zivilisationen und Völkern von der Antike bis ins 20. Jahrhundert.
NEu
6. bis 27. März 2015Freitags von 14:00 bis 15:45 Uhr4x2 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMit: Prof. Dr. phil. Meinrad SträssleKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 20. Februar 2015
Angebotsnummer: 41010.15.201
KOSOVO
Landeskunde und Geschichte
Gefragt wird nach der historischen Ent-wicklung Kosovos vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Neben politischen, wirtschaftlich-sozialen und ethnischen Aspekten werden auch religiöse Themen dieses Kulturraumes und deren Volksguppe diskutiert. Kunsthistorisch hervorragende weltlich u nd kirchliche Werke der Architektur und Malerei aus dem Mittelalter sind stolze Zeugen der von Byzanz beeinflussten, eigen-ständigen orthodox-christlichen Kultur Serbiens. In einer landeskundlichen Rundschau widmen wir uns auch wichtigen Gegenwartsproblemen Kosovos.
NEu
6. bis 27. Mai 2015Mittwochs von 14:00 bis 15:45 Uhr4x2 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMit: Prof. Dr. phil. Meinrad SträssleKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 22. April 2015
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8. bis 29. April 2015Mittwochs von 15:00 bis 17:00 Uhr4x2 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMit: Dr. phil. Heinz GreterKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 25. März 2015
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Immer weiterkommen.
HORIZONTE 33
Angebotsnummer: 41010.15.203
DiE MEDiCi UND FlORENZ
Die Medici waren im Florenz des 15. und 16. Jahrhunderts eine der ein-flussreichsten Familien im Kampf um Macht, Reichtum und Ansehen. Durch Klugheit und Intrigen stieg sie von einer wohlhabenden, aber unbedeuten-den Familie zu einer der einflussreichs-ten italienischen Dynastien ihrer Zeit auf. Im 16. und 17. Jahrhundert stellten sie zwei Königinnen von Frankreich. Der Kurs möchte die wichtigsten Per-sönlichkeiten der Medici und deren Leistungen aufzeigen, daneben aber auch auf die Bedeutung der Stadt Florenz zur Zeit der Renaissance eingehen.
NEu
3. bis 24. Juni 2015Mittwochs von 15:00 bis 17:00 Uhr4x2 LektionenOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMit: Dr. phil. Heinz GreterKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 20. Mai 2015
Angebotsnummer: 41010.15.204
FASZiNATiON ARKTiSSvalbard Expedition
Norwegen ist sehr gross, mehr als 2000 km voll von einmaligen Schön-heiten: Fjorde, das Meer, Inseln, Ber-ge, Seen und Wälder, wichtige Städt und die Svalbard-Inseln. Die vielen Begegnungen mit Eisbären sind ein besonderes Erlebnis. Auch andere Bewohner der Arktis wie Robben, Walrosse und zahlreiche Vogelarten begeistern immer wieder.
Montag, 13. April 201517:00 bis 19:00 UhrOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMultimediashow von: Annemarie Koelliker und Roberto SaibeneEintritt frei! (Kollekte)Anmeldung bis 30. März 2015
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Angebotsnummer: 41010.15.205
KAilASHPilgerwege zum heiligsten Berg
Für die Buddhisten, die Hindus, die Bön und die Jains bedeutet eine Pil-gerreise zum heiligen Berg Kailash in Westtibet den Höhepunkt in ihrem Leben. Auf der anstrengenden Reise - teils zu Fuss, teils per Jeep - von Westnepal aus, begegnet man zahl-reichen Handelskarawanen und ein-samen Nomadensiedlungen.Die Tonbildschau ist ein lebendiger Bericht über diese unterschiedlichen Erlebnisse und Begegnungen, gleich-zeitig dokumentiert sie eine Gesell-schaft, welche sich durch die chine-sische Modernisierung inzwischen drastisch geändert hat.
Donnerstag, 11. Juni 201517:00 bis 19:00 UhrOrt: Zug, Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt ParterreMultimediashow von: Annemarie Koelliker und Roberto SaibeneEintritt frei! (Kollekte)Anmeldung bis 28. Mai 2015
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KUlTUR UND GESEllSCHAFT34
HORIZONTE 35
gEsTalTEN
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artherstrasse 36318 walchwiltelefon/fax 041 758 19 70www.boeschhuerlimann.ch
Angebotsnummer: siehe unten
PAPiER SCHöPFEN
Papier von Hand schöpfen – ein altes Handwerk. Als Rohstoffe dienen Altpapier und Wasser. In der so genannten Bütte wird das Papier ge-schöpft und anschliessend gepresst und getrocknet. Das Ergebnis dieses Verarbeitungsprozesses sind stilvolle Papiererzeugnisse von schlichter Eleganz und mit unverwechselbarem Charakter.
Angebotsnummer: 42000.15.102Dienstag, 24. März 2015Angebotsnummer: 42000.15.202Dienstag, 9. Juni 2015jeweils von 16:00 bis 19:00 Uhr 3 LektionenOrt: Zug, Ibelweg 19b, Papierwerk-stattMit: Mitarbeitenden der ConSol- PapierwerkstattKosten: CHF 68.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Angebotsnummer: siehe unten
ATEliER ZEiCHNEN
Wir treffen uns unter Anleitung zum Zeichnen.
Zeichnen ist nicht etwas Magisches oder Mysteriöses - Sie können es lernen wie andere Fertigkeiten auch!
Angebotsnummer: 42000.15.1046. Januar bis 7. April 2015Kosten: CHF 384.00 für 12 Lekt.
Angebotsnummer: 42000.15.20328. April bis 30. Juni 2015Kosten: CHF 320.00 für 10 Lekt.
jew. dienstags von 09:30 bis 11:20 Uhr
Ort: Zug, Grienbachstr. 15, Atelier «bild end e»Mit: Bettina CogliattiAnmeldung bis jew. 2 Wochen vorherKosten exkl. Material
Angebotsnummer: siehe unten
ATEliER MAlEN
Wir treffen uns regelmässig unter Anleitung zum Malen. Im Atelier können Sie ohne Vorkenntnisse mit-machen, aber auch Fortgeschrittene sind herzlich willkommen.Wir fördern einen vielfältigen, prak-tischen und gestalterischen Umgang mit Farbe, mit dem Ziel, ein Farben-bewusstsein zu entwickeln
6. Januar bis 7. April 2015Angebotsnummer: 42000.15.105 Di, 14:00 bis 15:50 Uhr (12x2 Lekt.)
Angebotsnummer: 42000.15.106 Di, 16:00 bis 17:50 Uhr (12x2 Lekt.)
28. April bis 30. Juni 2015Angebotsnummer: 42000.15.204 Di, 14:00 bis 15:50 Uhr (10x2 Lekt.)
Angebotsnummer: 42000.15.205 Di, 16:00 bis 17:50 Uhr (10x2 Lekt.)
Ort: Zug, Grienbachstr. 15, Atelier «bild end e»Mit: Bettina CogliattiAnmeldeschluss jeweils 2 Wochen vor KursbeginnTeilnehmeranzahl: 5 (min)/6 (max),
Kosten exkl. Material: Bei 5 Teilnehmern: CHF 48.00 pro Doppellektion
Bei 6 Teilnehmern: CHF 40.00 pro Doppellektion
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PRO SENECTUTE KANTON ZUG
WEIHNaCHTlICHEs gENERaTIONENsINgENSAMSTAG, 20. DEZEMBER 2014, 14:00 BiS 17:00 UHRGROSSER SAAl CASiNO ZUG
ZUSAMMEN MiT DEM KiNDER- UND jUGENDCHOR RiSCH-ROTKREUZ
Vor zwei jahren feierte das besinnliche Beisammensein von jung und Alt seine erfolgreiche Premiere. Auch in diesem jahr steht deshalb die Adventsfeier von Pro Senectute Kanton Zug unter dem Motto «singen der generationen».
DER EINTRITT IsT fREI!
Da die Platzzahl beschränkt ist, bitten wir Sie um eine anmeldung per Telefon 041 727 50 50, per E-Mail: [email protected] oder auf unserer Website: www.zg.pro-senectute.ch/generationensingen
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pROgRamm 20. DEZEmbER 2014
ab 13.30 h Türöffnung
14.00-15.00 h Auftritt Pro Senectute Gruppen
Singing together
linedance-Gruppe
Kammermusikensemble
Blockflötengruppe
15.00-15.30 h Auftritt Kinder- und jugendchor
Risch-Rotkreuz
leitung: Prisca Zweifel
15.30-16.00 h Gemeinsames offenes Singen
leitung: Prisca Zweifel
16.00-17.00 h besinnliches beisammensein mit kaffee und kuchen
WIR fREuEN uNs auf sIE!
DIgITalE fOTOgRafIE
Angebotsnummer: 41010.15.104
GRUNDEiNSTEllUNGENKOMPAKTKAMERAS
In diesem Basiskurs lernen Sie unter fachlicher Anleitung die wichtigsten Grundeinstellungen Ihrer Kompakt-kamera kennen. Sie erhalten einige Grundregeln für den Bildaufbau, um mit Ihrer Kamera gelungene Fotos zu schiessen.
12. und 26. März 2015Donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr 2x3 Lektionen
Ort: Zug, Artherstr. 27. Nordtrakt Parterre
Mit: Walter Gauch, Fotograf
Kosten: CHF 128.00
Mitnehmen: Kompakt-Digital-kamera und Bedienungsanleitung.
Anmeldung bis 26. Februar 2015
KUlTUR UND GESEllSCHAFT38
Angebotsnummer: 41010.15.206
BliCKWiNKEl ZUGPraxiskurs
Auf diesem Fotospaziergang entde-cken Sie Zug einmal anders. Nehmen Sie unsere Stadt mit ihren vielen ver-steckten und schönen Details durch die Fotolinse wahr.
Dienstag, 12. Mai 201515:00 bis 18:00 UhrTreffpunkt: Zug, Landsgemeinde-platz bei den SitzrondellenMit: Walter Gauch, FotografKosten: CHF 63.00Anmeldung bis 28. April 2015
Angebotsnummer: 41010.15.207
VERTiEFTER BilDAUFBAUPraxiskurs
In diesem Praxiskurs lernen Sie direkt am Objekt wie Sie ein gutes Foto schiessen. Tipps und Tricks fürs Fotografieren bei wenig Licht oder für Nahaufnahmen.
Donnerstag, 9. April 201515:00 bis 18:00 UhrTreffpunkt: Zug, Landsgemeinde-platz bei den SitzrondellenMit: Walter Gauch, FotografKosten: CHF 63.00Anmeldung bis 26. März 2015
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Kochen – Wohnen – Leben.
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GlASFUSiNGGlaskunst selbstgemacht
Früchte- oder Blumenschale, beides in einem Objekt? Fertigen Sie, unter kundiger Anleitung einer Glaskünst-lerin, dieses wundervolle Gebrauchs- und Dekostück aus edlem Klarglas gleich selber und lernen Sie in diesem Kurs die faszinierende Tech-nik des Glasfusings kennen.
Angebotsnummer: 42000.15.206Dienstag, 21. April 2015Angebotsnummer: 42000.15.207Mittwoch, 29. April 2015jeweils von 13:30 bis 16:00 Uhr2.5 LektionenOrt: Baar, Mühlegasse 18, Atelier «glasKlar»Mit: Lilian Stocker-Bumbacher, GlaskünstlerinKosten: CHF 130.00 inkl. Material und Verpackung)Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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MUSiK, GESANG UND TANZEN
Angebotsnummer: 41600.15.101
KAMMERMUSiKENSEMBlE
Das eingespielte Kammermusik-ensemble von Pro Senectute Kanton Zug freut sich, weitere Gleichgesinn-te zu finden um gemeinsam Werke verschiedener Stilrichtungen ein-zustudieren.
Immer 2x pro Monat (13./27. Jan., 17. Feb., 10./24. März, 7./28. April, 12./26. Mai, 9./23. Juni 2015)Dienstags von 10:45 bis 12:15 Uhr11x2 LektionenOrt: Zug, Bundesstr. 15, Ev.-ref. Kirche des Kantons Zug, Jugend-raum 1. UGMit: Christoph MartyKosten: CHF 330.00 exkl. NotenmaterialAnmeldung bis 30. Dezember 2014
Angebotsnummer: 41600.15.102
BlOCKFlöTENGRUPPE
Haben Sie den Wunsch, Ihre Block-flöten-Kenntnisse aufzufrischen?Unsere Blockflötengruppe lädt alle ein, um in angenehmer Atmosphäre zusammen zu musizieren: Ob So-pran, Alt, Tenor oder Bassflöte - alle sind herzlich willkommen!Bitte vermerken Sie bei der Anmel-dung Ihr jeweiliges Instrument.
MUSiK, GESANG UND TANZEN40
Angebotsnummer: siehe unten
SiNGiNG TOGETHER
Wir singen jeden Donnerstag be-kannte Lieder, Gospels, irische und schottische Folksongs usw. – einfach zum Plausch! Es sind keine besonde-ren Englischkenntnisse erforderlich.Kommen Sie so singend der Eng-lischen Sprache näher und erweitern Sie Ihren Wortschatz.
Angebotsnummer: 43010.15.1308. Januar bis 9. April 2015Do, 14:00 bis 15:00 Uhr (12 Lekt.)Kosten: CHF 120.00Angebotsnummer: 43010.15.23030. April bis 2. Juli 2015Do, 14:00 bis 15:00 Uhr (8 Lekt.)Kosten: CHF 80.00
Ort: Zug, Baarerstr. 62, Kleiner Saal Pfarrheim GuthirtMit: Fadhila Kaufmann-OefnerAnmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Immer 2x pro Monat (13./27. Jan., 17. Feb., 10./24. März, 7./28. April, 12./26. Mai, 9./23. Juni 2015)Di,13:00 bis 14:00 Uhr, 11 LektionenOrt: Zug, Bundesstr. 15, Ev.-ref. Kirche des Kantons Zug, Jugend-raum 1. UGMit: Karin WeiersmüllerKosten: CHF 132.00 exkl. Noten-materialAnmeldung bis 30. Dezember 2014
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liNE DANCE
Machen Sie etwas für Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele!Sie werden viel Freude an Line Dance haben: Hier wird nach allen möglichen Rhythmen in Linien getanzt, alleine und ohne Partner.Tragen Sie bequeme Kleidung und Schuhe, wenn möglich mit Leder-sohle (vorteilhaft für die Drehungen). Keine Strassenschuhe!
HORIZONTE
Angebotsnummer: siehe unten
iNTERNATiONAlE TäNZE
Sie haben Freude an Musik und Bewegung, Sie sind gerne in froher Gesellschaft, Sie möchten etwas für Körper und Geist tun.Reaktion, Konzentration, Gedächt-nis, Gleichgewicht und Koordination werden auf spielerische Art trainiert. Wir tanzen zu Musik mit verschiede-nen Rhythmen; im Kreis, im Block oder Reihen und weiteren Varianten.
EINsTEIgEROrt: Zug, Turnhalle LetziAngebotsnummer: 45030.15.1058. Januar bis 26. März 2015Do, 17:15 bis 18:15 Uhr (10x)Kosten: CHF 170.00Angebotsnummer: 45030.15.20530. April bis 25. Juni 2015Do, 17:15 bis 18:15 Uhr (7x)Kosten: CHF 119.00aNfÄNgER lEVEl 1Ort: Zug, Turnhalle GuthirtAngebotsnummer: 45030.15.1026. Januar bis 24. März 2015Di, 17:00 bis 18:00 Uhr (9x)Kosten: CHF 153.00Angebotsnummer: 45030.15.20228. April bis 23. Juni 2015Di, 17:00 bis 18:00 Uhr (9x)Kosten: CHF 153.00fORTgEsCHRITTENE lEVEl 2Ort: Zug, Theorieraum SporthalleAngebotsnummer: 45030.15.1017. Januar bis 25. März 2015Mi, 13:00 bis 14:00 Uhr (12x)Kosten: CHF 204.00Angebotsnummer: 45030.15.20129. April bis 24. Juni 2015Mi, 13:00 bis 14:00 Uhr (9x)Kosten: CHF 153.00Alle Kurse mit: Gaby Genner, dipl. Gymnastiklehrerin, SCWDA Line Dance Teacher Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Angebotsnummer: 51060.15.10115. Januar bis 30. April 2015Donnerstags von 14:00 bis 16:00 Uhr14x2 Lektionen, ohne 12.2. u. 2.4.Ort: Zug, St. Johannes-Strasse 9, Pfarreiheim St. Johannes
Angebotsnummer: 51060.15.10312. Januar bis 27. April 2015Montags von 14:00 bis 16:00 Uhr 14x2 Lektionen, ohne 16.2. u. 6.4.Ort: Rotkreuz, Waldeggstrasse 15, Alterszentrum Dreilinden
Beide Kurse mit: Annelies Emmenegger und Gudrun BähniKosten pro Kurs: CHF 168.00 Anmeldung bis 19. Dezember 2015
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Angebotsnummer: siehe unten
EVERDANCE
Everdance - das sind einfache Schrittfolgen des modernen Gesell-schaftstanzes wie beispielsweise Cha-Cha-Cha, Tango, Jive und Walzer. Das besondere an Everdance: Es braucht keine Tanzpartner und ist für Frauen und Männer gleichermas-sen geeignet!Ihr Nutzen: Tanzen erhöht die Koor-dinationsfähigkeit, stärkt den Kreis-lauf, erhält jung und beweglich.
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Ort: Zug, Gymnastiksaal Schulhaus GuthirtMit: Bea ArnoldKosten pro Kurs: CHF 90.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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SPRACHEN
Angebotsnummer: siehe unten
ANFäNGER- UND WiEDEREiNSTEiGERKURSE
«Welcome!», «Buongiorno!», «¡Buenos días!»
Auf lockere Art und ohne Zeitdruck werden Sie in die neue Sprache einge-führt und können schon nach kurzer Zeit kleine Gespräche führen. Eine Fortsetzung der Kurse ist vorgesehen. Die Kurse finden alle in der GET Kaderschule, Baarerstr. 43, Zug statt.Die Kosten für die Kurse berechnen sich analog derjenigen für die Sprach-gruppen (siehe nächste Seite).
ENglIsCH füR aNfÄNgERAngebotsnummer: 43010.15.12018. Februar bis 1. Juli 2015Mi, 09:15 bis 10:15 Uhr (18 Lekt.)Mit: Claudette DelportAngebotsnummer: 43010.15.12118. Februar bis 1. Juli 2015Mi, 08.00 bis 09.00 Uhr (17 Lekt.)Mit: Fadhila Kaufmann
RussIsCH füR aNfÄNgERAngebotsnummer: 43010.15.15816. Februar bis 29. Juni 2015Mo, 08:00 bis 09:00 Uhr (14 Lekt.)Mit: Anna Baumeler
ITalIENIsCH füR aNfÄNgERAngebotsnummer: 43010.15.17017. Februar bis 30. Juni 2015Di, 10:30 bis 11:30 Uhr (18 Lekt.)Mit: Leila Mebert
fRaNZösIsCH füR aNfÄNgERAngebotsnummer: 43010.15.15116. Februar bis 29. Juni 2015Mo, 08:00 bis 09:00 Uhr (14 Lekt.)Mit: Rita Pföstl
fRaNZ. füR WIEDEREINsTEIgERAngebotsnummer: 43010.15.15219. Februar bis 2. Juli 2015Do, 10:30 bis 11:30 Uhr (16 Lekt.)Mit: Rita PföstlAnmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
SPRACHEN
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Angebotsnummer: 43010.15.190
CARPE DiEMLatein im Alltag
11. März bis 1. April 2015 Mi, 09:00 bis 11:00 Uhr (4x2 Lekt.)Ort: Artherstr. 27, Kursraum Nordtrakt, ParterreMit: Peter Rothenfluh, Gymnasial-lehrer Alte SprachenKosten: CHF 128.00Anmeldung bis 25. Februar 2015
Sie sind gewiss schon auf eine latei-nische Inschrift an einem Haus oder auf ein Fremdwort auf einem Grab gestossen und hätten gerne gewusst, was dies eigentlich heisst. Wir tragen in diesem Kurs Beispiele zusammen, erfahren, wie sehr Latein in unserem Alltag präsent ist und lernen so die lateinische Sprache kennen.Neue wie auch bestehende Kursteil-nehmende sind herzlich willkommen.
Angebotsnummer: 43010.15.175
PARlARE E CUCiNARE
Jeden letzten Freitag im Monat Fr, 10:00 bis 14:00 UhrOrt: Zug, Lüssirainstr. 86Mit: Leila Mebert, dipl. Italienisch-lehrerinKosten: CHF 90.00 inkl. EssenAnmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Ein gemütliches Beisammensein wie in der «famiglia». Sich italienisch unterhalten, typische italienische Ge-richte zusammen kochen und essen. Sie erfahren zudem mehr über Land und Leute. Egal wie gut ihre Sprach- und Kochkenntnisse sind, es sind alle «benvenuti»!
NEu
HORIZONTE
ENGliSCHGrundstufe Montag 10:30 bis 11:30 43010.15.101 CD GET 10:30 bis 11:30 43010.15.102 RP GET 18:45 bis 19:45 43010.15.103 FK PSZMittwoch 09:15 bis 10:15 43010.15.104 FK GET 10:30 bis 11:30 43010.15.105 FK GETDonnerstag 09:15 bis 10:15 43010.15.106 FK GETFreitag 08:00 bis 09:00 43010.15.107 FK GET
Mittelstufe Montag 09:15 bis 10:15 43010.15.108 FK GET 10:30 bis 11:30 43010.15.109 FK GETDienstag 08:00 bis 09:00 43010.15.110 CD GET 09:15 bis 10:15 43010.15.111 CD GET 18:30 bis 20:00 43010.15.112 FK KSZDonnerstag 08:00 bis 09:00 43010.15.113 CD GET 08:00 bis 09:00 43010.15.114 FK GETFreitag 09:15 bis 10:15 43010.15.115 FK GET 10:30 bis 11:30 43010.15.116 FK GET
Fortgeschrittene Mittwoch 08:00 bis 09:00 43010.15.117 CD GET Donnerstag 09:15 bis 10:15 43010.15.118 CD GET 10:30 bis 11:30 43010.15.119 FK GET
FRANZöSiSCHMittelstufe Montag 09:15 bis 10:15 43010.15.150 RP GET
Unsere Sprachgruppen treffen sich wöchentlich und pausieren während den Schulferien. Eine Lektion (60 Minuten) kostet CHF 16.00 bei einer Mindestteilnehmerzahl von 7 Personen. Kleingruppen von 5 und 6 Personen werden zu einem höheren Lektionenpreis geführt (bei 6 Personen CHF 20.00, bei 5 Personen CHF 24.00). Die Lektionen werden trimesterweise verrechnet. Sie können jederzeit in eine bestehende Sprachgruppe einsteigen. Rufen Sie uns einfach an, um einen Schnuppertermin zu vereinbaren. Für An-/Abmeldungen bitten wir Sie, unsere allgemeinen Bedingun-gen zu beachten.Die Kurse finden in der GET Kaderschule, Baarerstr. 43, Zug (GET), im Kursraum von Pro Senectute Kanton Zug, Artherstr. 27, Zug (PSZ) oder in der Kantonsschule Zug, Lüssiweg 24, Zug (KSZ) statt.
bEsTEHENDE spRaCHgRuppEN
RUSSiSCHGrundstufeMittwoch 14:00 bis 15:30 43010.15.155 AB GET
MittelstufeMittwoch 08:30 bis 10:00 43010.15.156 AB GET
FortgeschritteneMittwoch 10:00 bis 11:00 43010.15.157 AB GET
iTAliENiSCHGrundstufe Montag 08:00 bis 09:00 43010.15.160 MS GETDienstag 15:15 bis 16:15 43010.15.161 MS GETDonnerstag 15:15 bis 16:15 43010.15.162 MS GET
Mittelstufe Donnerstag 16:30 bis 17:30 43010.15.163 MS GET Freitag 09:15 bis 10:15 43010.15.164 MS GET
Fortgeschrittene Dienstag 14:00 bis 15:00 43010.15.165 MS GETMittwoch 08:00 bis 09:00 43010.15.166 MS GET 09:15 bis 10:15 43010.15.167 MS GETFreitag 08:00 bis 09:00 43010.15.168 MS GET 10:30 bis 11:30 43010.15.169 MS GET
SPANiSCHGrundstufe Montag 08:00 bis 09:00 43010.15.180 LS GET 09:15 bis 10:15 43010.15.181 LS GET 15:15 bis 16:15 43010.15.182 LS GET
MittelstufeMontag 10:30 bis 11:30 43010.15.183 LS GET
FortgeschritteneDienstag 09:15 bis 10:15 43010.15.184 LS GET
Kursleiterinnen und Kursleiter:Anna Baumeler (AB), Claudette Delport (CD), Fadhila Kaufmann (FK), Rita Pföstl (RP), Liliam Saavedra (LS), Myriam Scherer (MS), Leila Mebert (LM)
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allgEmEINE INfORmaTIONEN Pro Senectute Kanton Zug bietet ein vielfältiges Angebot an Informatikkursen für Anfänger bis Fortgeschrittene an: In kleinen Gruppen von 7 bis 8 Personen lernen Sie, mit Computern umzugehen, das Internet oder ein iPhone zu bedienen oder Sie lernen einzelne Programme zur Text- oder Bildbearbeitung kennen. So können Sie erste Schritte in der multimedialen Welt unternehmen oder Ihr vorhandenes Wissen vertiefen.Wir arbeiten mit dem Betriebssystem Windows 7 bzw. 8, dem Internet Explorer, Microsoft Office 2010 sowie aktuellen Bildbearbeitungsprogrammen. Die Kursunterlagen sind in den Kurspreisen inbegriffen.Alle Informatik-Kurse finden im Kursraum von Pro Senectute Kanton Zug, Artherstr. 27, Zug statt.
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Sie sind unsicher, ob Sie den Einstieg in die Computerwelt wagen sollen oder haben Fragen zum Ablauf der PC-Kurse und zu allem, was damit zusammenhängt? Dann sind Sie herzlich zu dieser kostenlosen Info-Veranstaltung eingeladen.
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Sie haben noch nie mit einem Com-puter gearbeitet? Nach diesem Kurs können Sie den Computer starten, herunterfahren, die Maus bedienen, Programme öffnen und schliessen usw. Dieser Kurs dient als Vorbereitung zum Kurs «Einstieg in die PC-Welt».
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Sie erstellen und bearbeiten in Word neue Dokumente wie Briefe und Tex-te und speichern diese in definierten Ordnern. Sie lernen die verschiede-nen Funktionen kennen, um nachher Texte übersichtlich darzustellen. Vorkenntnisse entsprechend des PC- Einstiegskurses sind Voraussetzung.
2. April bis 7. Mai 2015Donnerstags von 08:45 bis 11:00 Uhr5x2 Lektionen Mit: Meinrad ElsenerKosten: CHF 300.00Anmeldung bis 19. März 2015
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Sie werden in die sichere Hand-habung des Internets eingeführt und nutzen dieses für praktische Dinge im Alltag. Sie erfahren, wie Sie E-Mails sinnvoll nutzen und beispielsweise ein Dokument mitschicken. Wir ar-beiten im Kurs mit den Programmen Internet Explorer und Outlook 2010.
14. April bis 19. Mai 2015Dienstags von 08:45 bis 11:00 Uhr6x2 Lektionen Mit: René BruggerKosten: CHF 360.00Anmeldung bis 31. März 2015
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WORKSHOP: ORDNUNG MiT WiNDOWS 7/8
In diesem Kurs lernen Sie Ihren Rechner sinnvoll zu organisieren und strukturieren. Anwendungen wie Speichern auf USB-Stick oder CD-Brennen sowie das Entfernen nicht verwendeter Programme werden ebenfalls behandelt.
Angebotsnummer: 44010.15.1069. bis 23. März 2015Mo, 08:45 bis 11:00 Uhr (3x2 Lekt.)Mit: Markus GlättliAngebotsnummer: 44010.15.20620. Mai bis 3. Juni 2015Mi, 16:00 bis 18:15 Uhr (3x2 Lekt.)Mit: Doris FelderKosten pro Kurs: CHF 180.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Voraussetzung sind PC- undInternet-Kenntnisse entsprechend des Einstiegskurses.
Angebotsnummer: 44010.15.213
Die Nutzung von Facebook ist nicht nur den Jungen vorbehalten, auch Se-niorinnen und Senioren können sich hier mit ihresgleichen austauschen. In diesem Kurs lernen Sie, immer unter Berücksichtigung der Sicher-heit ihrer persönlichen Daten, den Umgang mit Facebook. Auch andere soziale Netzwerke werden vorgestellt.
22. April bis 6. Mai 2015Mittwochs von 16:00 bis 18:15 Uhr3x2 Lektionen Mit: Doris FelderKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 6. März 2015
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Sie haben Kenntnisse in Windows XP, Windows 7 bzw. Word 2003 oder 2010 und wollen die Neuerungen von Windows 8/8.1 und Word 2013 praxisnah kennenlernen.
Angebotsnummer: 44010.15.10716. Februar bis 2. März 2015Mo, 08:45 bis 11:00 Uhr (3x2 Lekt.)Mit: Markus GlättliAngebotsnummer: 44010.15.20728. April bis 12. Mai 2015Di, 13:15 bis 15:30 Uhr (3x2 Lekt.)Mit: René BruggerKosten pro Kurs: CHF 180.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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Sie wollen etwas bei Ricardo kaufen, ersteigern oder versteigern? Oder Sie wollen auf OLX eine Kleinanzeige auf-geben? In diesem Kurs lernen Sie, wie man etwas kauft oder ein eigenes Konto anlegt, um selbst als Verkäufer tätig zu sein. Sie lernen Tipps und Tricks, lernen Zahlungsmethoden und Sicher-heitsaspekte kennen und können sogar in einer Testumgebung einen Artikel anbieten, ersteigern oder eine Auktion beenden und bewerten. Sie lernen zudem die Unterschiede zwischen den verschiedenen Plattfor-men kennen und wissen, für welches Angebot welche Plattform am geeig-netsten ist.Vorkenntnisse entsprechend des PC- Einstiegskurses sind Voraussetzung.
HORIZONTE 47
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FOTOBUCH ERSTEllENMiT iFOlOR
Sie lernen, mit Ifolor ein Fotobuch zu erstellen. Bringen Sie hierfür bitte Ihre eigenen Fotos auf CD/USB-Stick mit. Voraussetzung sind PC-Kenntnisse entsprechend des Ein-stiegskurses.
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BilDBEARBEiTUNG MiT PiCASAEinführungskurs
Sie lernen das kostenlose Bildbear-beitungsprogramm Picasa kennen: Korrigieren, Importieren, Organisie-ren und Drucken. Voraussetzung für diesen Kurs ist der sichere Umgang mit dem PC.
20. April bis 18. Mai 2015Mo, 08:45 bis 11:00 Uhr (5x2 Lekt.)Mit: René BruggerKosten: CHF 300.00Anmeldung bis 4. April 2015
24. Februar bis 10. März 2015Dienstags von 08:45 bis 11:00 Uhr3x2 Lektionen Mit: Meinrad ElsenerKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 10. Februar 2015
4. bis 18. März 2015Mittwochs von 13:15 bis 15:30 Uhr3x2 Lektionen Mit: René BruggerKosten: CHF 180.00Anmeldung bis 17. Februar 2015
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Sie erhalten Tipps und Tricks, um Ihr iPhone besser zu nützen und zu ver-stehen. Sie lernen Ihr Adressbuch zu führen, zu fotografieren, eine App herunterzuladen, Ihre Mails abzurufen, ein SBB-Billet zu wählen oder ganz einfach Ihr iPhone zu synchronisieren.Bitte bringen Sie Ihr iPhone mit an den Kurs.
ipHONE EINfüHRuNgAngebotsnummer: 44010.15.1146. bis 20. März 2015Fr, 08:45 bis 11:00 Uhr (3x2 Lekt.)Mit: Ruth Seiler Kosten: CHF 180.00Angebotsnummer: 44010.15.21422. Mai bis 5. Juni 2015Fr, 13:15 bis 15:30 Uhr (3x2 Lekt.)Mit: Ruth Seiler Kosten: CHF 180.00
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Sie lernen Ihr iPad zu bedienen und das Gerät nach Ihren Wünschen ein-zurichten. Sie verstehen die vorhan-denen Apps (Mail, Internet, Kalender, Notizen etc.) optimal zu nutzen und können grundlegende Benutzereinstel-lungen selbst vornehmen.Bitte bringen Sie Ihr iPad mit an den Kurs.
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Alle Kurse mit: René Brugger Kosten pro Kurs: CHF 180.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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Hörgeräte kostenlos testen, um verschiedene Höreindrücke zu sam-meln und zu vergleichen. Nach der An-passungsphase entscheidet sich der Kunde für die optimalen Hörgeräte.
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STARK UND STANDFESTWorkshop und Kurs
Eine starke Mitte, auf einem Bein stehen oder auf der Linie laufen? All das ist reine Übungssache! Ziel dieses Kurses ist die Verbindung von «denkendem Bewegen» in Ver-bindung mit Balance und Körper-kräftigung. Kommen Sie vorbei zu einem Schnupperworkshop und probieren es gleich selber aus!
Angebotsnummer: 45010.15.102sCHNuppER-WORksHOpZug, Sporthalle, TheorieraumFreitag, 23. Januar 201514:00 bis 16:00 Uhr, 2 Lektionen Kosten: CHF 20.00 Angebotsnummer: 45010.15.103 kuRs ZuR VERTIEfuNgZug, Guthirt Gymnastiksaal 20. Februar bis 27. März 2015Fr, 15:00 bis 16:00 Uhr (6x)Kosten: CHF 110.00Mit: Ramona Rudolph, esa-LeiterinAnmeldung bis jew. 2 Wochen vorherMitnehmen: bequeme Kleider, flache Schuhe, gute Laune
Angebotsnummer: siehe unten
RüCKENTRAiNiNG
Eine starke Rumpfmuskulatur ist Voraussetzung für einen gesunden Rücken. Durch gezieltes Training werden die Rumpfmuskeln gestärkt. Sie erhalten mehr Spass an der Bewegung, die Beweglichkeit und das Gleichgewicht wird verbessert und die Koordination sowie Körper-haltung wird geschult. Ihre Lebens-qualität wird gesteigert, die Leistung in anderen Sportarten verbessert und den Schmerzen wird vorgebeugt!
Angebotsnummer: 45010.15.10120. Februar bis 27. März 2015Angebotsnummer: 45010.15.2011. Mai bis 19. Juni 2015 (o. 15.5./5.6.)jeweils freitags von 09:15 bis 10:15 Uhr (je 6 Lektionen)Ort: Zug, Guthirt GymnastiksaalMit: Anita von Warthburg, Trainerin Bewegung&Gesundheit SVEBKosten pro Kurs: CHF 90.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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HORIZONTE
UNTERWEGS
Angebotsnummer: 51080.15.301
WANDERWOCHE ENGADiN
Unsere beliebte Wanderwoche wird auch im 2015 wieder durchgeführt.Erleben Sie eine schöne Spätsommer-woche im Wanderparadies Engadin!Wir sind täglich auf 2- bis 4-stün-digen Wanderungen unterwegs und geniessen die wunderschöne Land-schaft. Auch Spaziergänger können mitkommen.
23. bis 29. August 2015Mit: Albert Körner und Karl LandtwingKosten:CHF 965.00 mit GACHF 1020.00 mit Halbtax-AboCHF 1075.00 ohne Halbtax-AboCHF 60.00 Zuschlag EinzelzimmerIm Preis inbegriffen sind:Unterkunft im Hotel Donatz in Samedan mit Halbpension, Doppel-zimmer mit Dusche/WC, Föhn, TV, Radio, Telefon, Fahrten mit Bahn, Bus und Bergbahnen, Reise- und Wanderleitung. Reise ab Zug.exkl. Annullationsversicherung (ob-ligatorisch, z.B. TCS / ETI Schutz-brief. Falls keine Versicherung vorhanden: Kosten CHF 30.00)Anmeldung bis 21. Juli 2015
akTIVfERIEN
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NaheliegendFerienwoche 7 Tage für 6
- 7 Übernachtungen mit Gourmet-Halbpension- Entspannung pur in unserem Sole-Hallenbad- Freier Eintritt zum benachbarten SPA und Thermalbad Zurzach (direkte Verbindung)
Doppelzimmer CHF 1140.– pro Person
Einzelzimmer CHF 1450.–
Park-Hotel Bad Zurzach
Badstrasse 44
CH-5330 Bad Zurzach
Telefon +41 (0)56 269 88 11
www.park-hotel-zurzach.ch
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Angebotsnummer: siehe unten
WANDERGRUPPEN
Wandern ist gesund und fördert die Vitalität bis ins hohe Alter. Ent-decken Sie in der ungezwungenen Gemeinschaft der Wandergruppen von Pro Senectute Kanton Schwyz die Schönheiten der Natur.Die ausgebildeten Wanderleiter/innen planen sorgfältig die Routen und be-reichern die Touren mit Fachwissen.
Angebotsnummer: 51080.15.153WaNDERgRuppE küssNaCHTjeden Freitag gem. Detailprogramm
Angebotsnummer: 51080.15.155WaNDERgRuppE sCHWYZjeden Dienstag gem. Detailprogramm
Angebotsnummer: 51080.15.157WaNDERgRuppE sTEINENjeden Dienstag gem. Detailprogramm
Verlangen Sie ein ausführliches
Detailprogramm bei Pro Senectute
Kanton Zug, Telefon 041 727 50 50
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BEWEGUNG UND SPORT
BEWEGUNG UND SPORT
CHAMRöhrlibergMontag 15:00 Uhr 51020.15.107 Erna Baum
HüNENBERGHünenberg MoosFreitag 14:15 Uhr 51020.15.109 Silvia Döbeli 15:00 Uhr 51020.15.110 Silvia Döbeli
STEiNHAUSENAlbisstrasseDonnerstag 08:00 Uhr 51020.15.111 Lucia Küffer 08:45 Uhr 51020.15.112 Erna Baum
iNWilZuwebeMontag 12:15 Uhr 51020.15.113 Yvonne Stock 13:00 Uhr 51020.15.114 Andrea Oehri
ZUGBewegungsbad MaihofFreitag 16:30 Uhr 51020.15.155 Verena Röllin 17:00 Uhr 51020.15.156 Verena Röllin 17:30 Uhr 51020.15.157 Verena Röllin
Angebotsnummer: siehe unten
AQUA-FiTNESS
In den wöchentlichen Aqua-Fitness-Stunden der Pro Se-nectute Kanton Zug werden Wassergewöhnung, Wasser-gymnastik und ein sanftes Schwimmtraining angeboten. Die angebotenen Lektionen werden von esa-anerkannten Aqua-Fitness-Leiterinnen geführt und trimesterweise verrechnet. Preise und Zeiten variieren. Bitte informieren Sie sich bei Pro Senectute Kanton Zug, Telefon 041 727 50 50.
Sie sind allein oder zusammen mit einer Kollegin, mit einem Kollegen jederzeit herzlich willkommen.
bEWEguNgIm WassER
Das Element Wasser erfreut sich immer grösserer Beliebtheit, ist es doch eine ideale Möglichkeit, etwas für das allgemeine Wohlbefinden zu tun und chronischen Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems und des Bewegungsapparates vorzubeugen. Die wichtigsten Vorteile des Trainings im Wassers:• Entlastung von Halte- und Bewegungsapparat• Lockerung und Entspannung der Muskulatur und der Wirbelsäule• Erweiterung der Bewegungsmöglichkeiten, reduzierte Verletzungsgefahr• Kräftigung der Muskulatur• Individuelle Dosierung der Belastung möglich• Massageeffekt und Förderung der Durchblutung• Aktivierung des LymphsystemsSuchen Sie aus unserem vielseitigen Angebot das Passende für Sie aus!
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BAARLättichMontag 13:15 Uhr 51020.15.101 Tina Simeon 14:00 Uhr 51020.15.102 Caterina Bernich 14:45 Uhr 51020.15.103 Georgia DusslingSonnenbergDienstag 16:00 Uhr 51020.15.104 Roswitha Lothenbach 16:45 Uhr 51020.15.105 Roswitha Lothenbach 17:30 Uhr 51020.15.106 Roswitha Lothenbach
Angebotsnummer: siehe unten
AQUA-FiTNESS iNTENSiVOHNE WESTE
Wirkungsvolle Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining fördert Ihre Ausdauer und allgemeine Fitness. Bei diesem Angebot haben Sie im Wasser immer Bodenkontakt, was gezielte Bewegungsabläufe erleich-tert und auch für Nichtschwimmer/innen ideal ist.
Angebotsnummer: siehe unten
AQUA-FiTNESS iM TiEFEN WASSER MiT WESTE
Wirkungsvolle Wassergymnastik mit integriertem Lauftraining in tiefem Wasser. Eine Weste oder ein Gurt er-möglicht durch den nötigen Auftrieb eine aufrechte, trainingsgerechte Körperhaltung. Wenn möglich eigene Weste mitbringen!
Angebotsnummer: siehe unten
AQUA-FiTNESS «AKTiV»
In diesem neuen Aqua-Fit Angebot wird vor allem Ihr Kreislauf trainiert. Mit aktivem, gelenkschonendem Workout im Wasser bewegen Sie ihren Körper, trainieren Ihre Mus-kulatur und bringen Ihr Herz auf Touren. Dieses Angebot richtet sich an Männer und Frauen, welche sich und ihren Körper gerne herausfordern.
HORIZONTE
Angebotsnummer: 51020.15.1589. Januar bis 10. April 2015 Freitags von 16:30 bis 17:15 Uhr 11 Lektionen, ohne 6. und 13.2, 3.4.Kosten: CHF 198.00 inkl. Eintritt
Angebotsnummer: 51020.15.2581. Mai bis 3. Juli 2015Freitags von 16:30 bis 17:15 Uhr 8 Lektionen, ohne 15.5. und 5.6.Kosten: CHF 144.00 inkl. Eintritt
Ort: Zug, Hallenbad HertiMit: Caterina BernichAnmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Angebotsnummer: 51020.15.1539. Januar bis 10. April 2015 Freitags von 13:30 bis 14:15 Uhr 11 Lektionen, ohne 6. und 13.2, 3.4.Kosten: CHF 176.00 inkl. Eintritt
Angebotsnummer: 51020.15.2531. Mai bis 3. Juli 2015 Freitags von 13:30 bis 14:15 Uhr 8 Lektionen, ohne 15.5. und 5.6.Kosten: CHF 128.00 inkl. Eintritt
Ort: Hünenberg, Lindenbergstr. 10, Hallenbad MoosMit: Silvia Döbeli
Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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Zug, HallENbaD HERTIWarmes Wasser, 30 Grad!Mit: Caterina BernichAngebotsnummer: 51020.15.1529. Januar bis 10. April 2015Freitags von 17:15 bis 18:00 Uhr 11 Lektionen, ohne 6. und 13.2., 3.4.Kosten: CHF 198.00 inkl. EintrittAngebotsnummer: 51020.15.2521. Mai bis 3. Juli 2015Freitags von 17:15 bis 18:00 Uhr 8 Lektionen, ohne 15.5. und 5.6.Kosten: CHF 144.00 inkl. Eintritt
Zug, HallENbaD lORETOMit MusikMit: Erna Baum-IselinAngebotsnummer: 51020.15.1515. Januar bis 30. März 2015Montags von 17:15 bis 18:00 Uhr 10 Lektionen, ohne 2., 9. und 16.2.Kosten: CHF 180.00 inkl. EintrittAngebotsnummer: 51020.15.25127. April bis 29. Juni 2015Montags von 17:15 bis 18:00 Uhr 9 Lektionen, ohne 25.5.Kosten: CHF 162.00 inkl. Eintritt
Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
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Einlösbarbis 31.12.2015
nicht kumulierbar
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BEWEGUNG UND SPORT
AllENWiNDENTurnhalle Montag 13:50 Uhr 51010.15.101 Rita Schmid 041 710 31 79
BAARPavillon BahnmattMontag 14:15 Uhr 51010.15.102 Doris Walt 041 761 30 10 Wiesental TurnhalleDonnerstag 08:00 Uhr 51010.15.103 Rita Schmid 041 710 31 79Wiesental SpiegelsaalDienstag 09:00 Uhr 51010.15.104 Paula Radler 041 761 49 78 Sennweid Mittwoch 10:00 Uhr 51010.15.123 Bea Arnold 041 760 08 19Inwil Rainhalde Donnerstag 09:00 Uhr 51010.15.105 Myriam Scherer 041 760 48 80
CHAMDreifachsporthalle Dienstag 08:45 Uhr 51010.15.106 Rebecca Schaub 041 780 42 62 15:00 Uhr 51010.15.107 Yvonne Livingston 041 780 46 16
HAGENDORNTurnhalle Mittwoch 08:30 Uhr 51010.15.109 Gertrud Lang 041 780 48 14
HüNENBERGEinhornsaal Mittwoch 14:15 Uhr 51010.15.110 Claudia Burkart 041 787 03 58
MENZiNGEN Schützenmatt Halle Dienstag 15:30 Uhr 51010.15.111 Doris Röllin 041 755 38 77
Angebotsnummer: siehe rechts
FiT/GYMTurngruppen
Bewegung, Spiel und Spass lautet das Motto unserer Turngruppen. Hier können Sie Ihre Körperhaltung und Ihre Kondition, d.h. Koordination, Beweg-lichkeit, Ausdauer und Kraft, bis ins hohe Alter erhalten oder gar verbessern.Unter der Leitung von ausgebildeten Erwachsenensport-Leiterinnen regen Sie Ihren Kreislauf an, halten die Gelenke beweglich und kräftigen die Muskulatur. Eine Turnstunde kostet nur CHF 5.00.Sie sind herzlich zu einer kostenlosen Schnupperlektion willkommen!
INDOOR - DRINNEN
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Auskünfte erteilen Ihnen gerne die nebenstehenden Erwach-senensport-Leiterinnen oder auch Pro Senectute Kanton Zug, Telefon 041 727 50 50.
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20guTsCHEIN Im WERT VON CHfGültig für sämtliche Dienstleistungen und Angebote von
Pro Senectute Kanton Zug - Artherstrasse 27 - 6300 Zug
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Nummer
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Gültig bis
20*diverse Beträge erhältlich
HORIZONTE
NEUHEiMTurnhalle Mittwoch 14:00 Uhr 51010.15.112 Elisabeth Birrer 041 750 27 92
OBERäGERiPfarreizentr. Hofstettli Dienstag 14:00 Uhr 51010.15.113 Astrid Reichmuth 041 750 05 14Hofmatt Halle C Dienstag 18:00 Uhr 51010.15.114 Helene Müller 041 750 43 64
ROTKREUZHalle 4 Mittwoch 14:00 Uhr 51010.15.115 Agnes Strauss 041 790 24 23
STEiNHAUSENSunnegrund Montag 08:00 Uhr 51010.15.117 Theres Gisler 041 741 28 53 09:00 Uhr 51010.15.116 Erna Baum 041 740 06 54
UNTERäGERiÄgerihalle Dienstag 14:00 Uhr 51010.15.118 Margrit Nussbaumer 041 750 39 70
WAlCHWilEngelmatt Mittwoch 14:00 Uhr 51010.15.119 Käthy Arnold 041 758 18 05
ZUGGuthirt Gymnastikhalle Mittwoch 08:00 Uhr 51010.15.120 Cinzia Baracco 041 711 61 64Dienstag 10:15 Uhr 51010.15.121 Therese Gisler 041 741 28 53 Herti Turnhalle Mittwoch 14:00 Uhr 51010.15.122 Monica Fabbri 041 741 80 68
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SeminarHotel am Ägerisee · Seestrasse 10 · 6314 Unterägeri · Telefon 041 754 61 61Fax 041 754 61 71 · [email protected] · www.seminarhotelaegerisee.ch
Wo Seminare, Bankette, Familienfeste oder der Besuch unserer Restaurants zum Erlebnis werden.
Angebotsnummer: 51010.15.140
CORSO GiNNASTiCA DOlCE PER ADUlTi ANZiANi
Per recuperare la funzionalità del proprio corpo. Esercizi dolci, leggeri, senza sforzi eccessivi, indicati per le persone con problemi ortopedici e quelle più anziane, ma anche per chi svolge una vita sedentaria.
In collaborazione con le associazio-ni del centro Italiano Zugo.
Dal 7 gennaio al 1 luglio 2015Mercoledì dalle 10 alle 11
Località: Zugo, Centro Guthirt, sala ginnastica
Insegnante: Cinzia Baracco, Tel. 041 711 61 64
Costo: CHF 5.00 per lezione
Termine d‘iscrizione: L‘iscrizione non è necessaria
BEWEGUNG UND SPORT60
Angebotsnummer: siehe unten
REBOUNDiNG/MiNiTRAMPOliN
Mit dem vielseitigen und gelenkscho-nenden Minitrampolin (Rebounder) wird ihre Muskulatur gestärkt, das Gleichgewicht und die Körperspan-nung gefördert und der Blutkreislauf angeregt.
Angebotsnummer: 45010.15.11414. Januar bis 1. April 2015Mi, 16:00 bis 17:00 Uhr, 10 Lekt.Angebotsnummer: 45010.15.11614. Januar bis 1. April 2015Mi, 17:00 bis 18:00 Uhr, 10 Lekt.Angebotsnummer: 45010.15.21429. April bis 24. Juni 2015Mi, 16:00 bis 17:00 Uhr, 8 Lekt.Angebotsnummer: 45010.15.21629. April bis 24. Juni 2015Mi, 17:00 bis 18:00 Uhr, 8 Lekt.
Ort: Zug, Turnhalle Letzi
Mit: Angelika Lohm, Dipl.Turn-und Sportlehrerin ETHKosten: CHF 220.00 (10x)/ CHF170.00 (8x) Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Angebotsnummer: siehe unten
KRAFTTRAiNiNG
Zum Anfangen ist es nie zu spät! Dieses Krafttraining wird mit Übun-gen für die Beweglichkeit und das Gleichgewicht ergänzt. Sie verbessern Ihre Kraft mit Ihrem eigenen Körpe-gewicht und kleinen Zusatzgeräten und tun für sich etwas Gutes.
Angebotsnummer: 45010.15.11515. Januar bis 9. April 2015Donnerstags von 13:30 bis 14:30 Uhr 11 Lektionen, ohne 5./12.2.
Angebotsnummer: 45010.15.21530. April bis 2. Juli 2015Donnerstags von 13:30 bis 14:30 Uhr 8 Lektionen, ohne 14.5. u. 4.6.
Ort: Zug, Guthirt, GymnastiksaalMit: Marc Füglister, dipl. Sport-lehrer ETHKosten: CHF 240.00 (11x)/CHF 175.00Anmeldung bis jew. 2 Wochen vorher
Angebotsnummer: 51010.15.150
PERSöNliCHER FiTNESS- UND BEWEGUNGSCOACH
Egal ob drinnen oder draussen, egal ob Schwimmbecken oder Rennbahn, egal ob Intensivtraining oder Reha-bilitation nach einem Unfall: Unsere diplomierten Bewegungsexperten, Coaches und Therapeuten trainieren mit Ihnen in Privatstunden gemäss Ihren aktuellen und individuellen Bedürfnissen. Details und Preise nach Absprache.
Informieren Sie sich bei uns - wir stellen zusammen mit Ihnen und einem diplomierten Fitnesscoach oder Therapeuten ein individuelles Programm für Sie zusammen: Pro Senectute Kanton Zug Telefon 041 727 50 [email protected]
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HORIZONTE 61
OuTDOOR - DRaussEN
Angebotsnummer: 47000.15.104
BESUCH EVZ UND BOSSHARD-ARENA
Bei Kaffee und Gipfeli im Restaurant 67 werden Sie durch den CEO des EVZ, Herrn Patrick Lengwiler, begrüsst. Er stellt Ihnen den Club vor bevor es auf eine Führung durch die BOSSARD-Arena geht. Sie besuchen die Garderobe sowie ein Eistraining der 1. Mannschaft des EVZ. Anschliessend gibt es ein Mittag-essen gemeinsam mit zwei Spielern der 1. Mannschaft im Restaurant 67.
Donnerstag, 22. Januar 201510:00 Uhr bis 14:00 UhrOrt: Zug, Bosshard-Arena, Sportsbar 67Mit: Patrick Lengwiler, CEO EVZKosten: CHF 75.00 inkl. Essen, ein alkoholfreies Getränk und KaffeeAnmeldung bis 12. Januar 2015
Angebotsnummer: 51090.15.120
SCHNEESCHUHWANDERN
Schneeschuhwanderungen sind ein wunderschönes Erlebnis. Ohne Vor-kenntnisse, jedoch mit genügend Kon-dition, können Sie mit uns den Winter in der Zentralschweiz neu entdecken. Die Touren werden in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Nidwalden angeboten. Kosten: CHF 12.00/Tour (vor Ort zu bez.)
Datum Tourenziel18.12.2015 Wirzweli (Schnuppertour)08.01.2015 Buechser Puiräland15.01.2015 Glaubenberg22.01.2015 Rothenthurm29.01.2015 Obbürgen05.02.2015 Stoos12.02.2015 Heiligkreuz19.02.2015 Rütialp/Melchthal26.02.2015 Habkern05.03.2015 Engelberg
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Aeschbach Chocolatier AGChocoManufaktur | ChocoLaden | ChocoCafé | ChocoWeltChocoDromo 1a | Hochschwerzlen | CH-6037 Root / LuzernTelefon 041 747 33 33 | Fax 041 741 58 50 | ChocoWelt 041 747 33 66
ChocoManufaktur | ChocoLaden | ChocoCafé | ChocoWeltChocoDromo 1a | Hochschwerzlen | CH-6037 Root / Luzern
ChocoWelt 041 747 33 66
• Interaktive ChocoWelt
• Führungen durch die ChocoManufaktur
• ChocoStudio für Teambuilding und Kurse
• Eventräume für 50, 80 und 150 Personen
• Seminare, Apéros, Bankette, Privat- und Firmenanlässe
Aeschbach Chocolatier AGChocoManufaktur | ChocoLaden | ChocoCafé | ChocoWelt ChocoDromo 1a | Hochschwerzlen | CH-6037 Root /
Ihr süsses
zwischen Zürich und Luzern
Ausflugsziel
www.chocowelt.ch
Tauchen Sie ein in die Welt des Genusses und erleben Sie Schokolade mit all Ihren Sinnen.• Interaktive ChocoWelt mit Degustationsmöglichkeiten und Blick in die ChocoManufaktur• Grosse Auswahl an süssen Spezialitäten im ChocoCafé und ChocoBistro• Einkaufsmöglichkeit im ChocoLaden mit vielen attraktiven Geschenkpackungen• Seminare, Apéros, Bankette, Privat- und Firmenanlässe• Direkt an der S-Bahnhaltestelle Root-D4 gelegen und rollstuhlgängig• Viele Gratisparkplätze unmittelbar beim Gebäude
Angebotsnummer: 45010.15.118
CURliNGPlauschtraining und Spiel
Curling ist ein äusserst attraktives Sport- und Freizeitvergnügen mit viel Spielraum für Aktivität und Gesel-ligkeit! Sie erleben ein Plauschtraining mit einem Instruktor, lernen die Abläufe kennen und üben diese bevor Sie ein richtiges Curlingmatch spielen. Unter kundiger Leitung werden Sie so vom Anfänger zum Spieler.
Dienstag, 10. Februar 201514:00 Uhr bis 16:00 UhrOrt: Zug, Weststr. 9, CurlinghalleMit: Margrit DreckmannKosten: CHF 45.00Anmeldung bis 27. Januar 2015
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Verlangen Sie ein ausführliches
Tourenprogramm bei Pro Senectute
Kanton Zug, Telefon 041 727 50 50
BEWEGUNG UND SPORT62
Angebotsnummer: 51070.15.105
NORDiC WAlKiNGWalking-Teff «Plus»
Nordic Walking, die sanfte Zauberfor-mel für Fitness, Gesundheit und mehr Lebensqualität.
Der wöchentliche Walking-Treff «Plus» findet das ganze Jahr hindurch in Zug statt. In geselliger Runde sind wir bei jedem Wetter unterwegs und geniessen die Natur. Zusätzlich machen wir Übungen zur allgemeinen Fitness.
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Jeden Mittwoch von 08:30 bis 10:00 Uhr
Treffpunkt: Zug, Eingang Leicht-athletikstadion Allmend
Mit: Frieda Waser und Mirjam Gieger
Kosten: CHF 95.00 pro Halbjahroder CHF 80.00 im 10er Abo
Keine Anmeldung nötig, Einstieg jederzeit möglich
Angebotsnummer: siehe unten
SEGElN AUF DEM äGERiSEE
Bei gemütlichen Segelausfahrten mit 2-3 Personen auf einem Laser SB3, einer schnellen, sicheren Kielyacht mit Gennaker, lernen und üben Sie das Steuern, Wenden und Halsen sowie alle Kurse zu segeln. Das Setzen und Bergen der Segel ergänzt den Kursinhalt.
Angebotsnummer: 45010.15.230Dienstag, 26. Mai 2015Angebotsnummer: 45010.15.231Mittwoch, 3. Juni 2015Angebotsnummer: 45010.15.232Donnerstag, 11. Juni 2015Angebotsnummer: 45010.15.233Freitag, 19. Juni 2015jeweils von 14:00 bis 16:00 UhrOrt: Oberägeri, SeeplatzMit: Beat RitzmannKosten: CHF 105.00 pro NachmittagMitnehmen: Sportliche Kleidung, Regenjacke, Sportschuhe mit heller Sohle, Sonnenschutz und Sonnenbrille. Anmeldung bis jew. 9 Tage vorher
Angebotsnummer: 45010.15.222
RUDERN
Sie lernen die Basiskenntnisse des Rudersports kennen und sind dank der Grundstruktur der Ruderbewegung in der Lage, sich in einem Boot selber fortzubewegen. Erleben Sie in der freien Natur den Blick auf den Kanton Zug vom See her.
17. März bis 5. Mai 2015Di, 16:00 bis 18:00 Uhr (8x)
Ort: Ruderclub Cham, Zugersee
Mit: Fabian FreimannKosten: CHF 330.00Anmeldung bis 4. März 2015Mitbringen: allgemeine, anliegende Sportbekleidung fürs Freie
Angebotsnummer: siehe unten
SMOVEYWAlKiNGKurs und Treff
Die Kombination aus Walking und smovey bringt gelenkschonendes Ganz-körpertraining mit geringer Belastung des Bewegungsapparates. Zudem löst es Verspannungen im Nacken- und Schul-terbereich, fördert die Blutzirkulation, trainiert Gedächtnis und Gleichgewicht.
Angebotsnummer: 51070.15.107smOVEYWalkINg-kuRs
3. bis 31. März 2015Di, 14:00 bis 15:30 Uhr (5x2 Lekt.)Kosten: CHF 80.00 Anmeldung bis 15. Februar 2015
Angebotsnummer: 51070.15.108smOVEYWalkINg-TREff
Ab 6. Januar 2015, jeden Dienstag von 08:30 bis 10:00 Uhr Kosten pro Mal: CHF 8.00 (wird vor Ort eingezogen)Keine Anmeldung nötig.
Treffpunkt Kurs und Treff: Zug, Eingang Leichtathletikstadion Allmend
Mit: Frieda Waser, smoveyCOACH smovey werden zur Verfügung gestellt
HORIZONTE 63
Angebotsnummer: 51040.15.280
E-BiKE-VORMiTTAGSTOUR
Auf und Ab in Ennetsee: Diese Bike-tour ist speziell für Fahrerinnen und Fahrer mit einem E-Bike. Die Strecke führt abseits der befahrenen Strassen über hügeliges Gelände. Geniessen Sie einen gemütlichen Vormittag in schöner Umgebung!
Dienstag, 23. Juni 201508:30 bis ca. 11:30 UhrTreffpunkt: Zug, Stadion AllmendMit: Pi Gemperli und TeamKosten: CHF 10.00, vor Ort zu bezahlenKeine Anmeldung nötig.Mitbringen: E-Bike und Helm
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A. Rüegg AG 2-Rad-Center Bahnhofstrasse 38 | 6312 Steinhausen Tel. 041 741 16 41 | [email protected] www.ruegg-steinhausen.ch
DER WEG ZU IHREM
E-BIKE
Angebotsnummer: 51040.15.180
E-BiKE NACHMiTTAGmit der Zuger Polizei
Sie haben bereits ein E- Bike oder möchten ein solches gerne mal ausprobieren. Der Umgang mit dieser Art Velo ist nämlich gar nicht so einfach und will gelernt sein! Nach einem kurzen Theorieblock über das Verhalten mit dem E-Bike im Strassenverkehr, üben Sie das Fahren auf einem Parcours und einer kleinen Rundfahrt durch die Stadt.
Mittwoch, 1. April 201514:00 bis 16:00 Uhr Ort: Zug, StierenmarktarealMit: Peter Gemperli, esa-Leiter und Erwin Stadelmann, Zuger PolizeiKosten: CHF 5.00 (wird vor Ort eingezogen)Anmeldung bis 18. März 2015Findet bei jedem Wetter statt!
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Angebotsnummer: 51040.15.110-140
VElOFAHRENHalbtagestouren
Wir unternehmen kleinere Velotouren im Kanton Zug und in angrenzende Gebiete. Wir fahren vorwiegend auf Radwegen und meiden grössere Steigungen. Sie brauchen: Übung im sicheren Velofahren, ge-nügend Ausdauer, ein gut gewartetes Velo, Freude am Velofahren in einer Gruppe und einen Velohelm.
Besammlung für alle Touren: Zug, beim Eingang zur Leichtathletik-an-lage Allmend. Kosten: CHF 5.00 pro Ausfahrt, wird vor Ort eingezogen.
5. Mai 2015 via Honau
19. Mai 2015 via Utenberg
2. Juni 2015 via Rumentikon
16. Juni 2015 um den Zugersee
14. Juli 2015 via Knonau
28. Juli 2015 via Hagendorn
jeweils dienstags von 08:30 bis ca. 11:30 Uhr
Bei zweifelhafter Witterung ent-scheidet der Leiter vor Ort über die Durchführung. Es ist keine Anmeldung nötig.
E-bIkEs WIllkOmmEN!
Verlangen Sie ein ausführliches
Tourenprogramm bei Pro Senectute
Kanton Zug, Telefon 041 727 50 50
Angebotsnummer: 51040.15.130
VElO-TAGESTOURDurch das Seeland
Unsere diesjährige Tagestour führt uns von Solothurn nach Altreu (Storchen-siedlung) nach Büren, der alten Aare entlang nach Studen, wo wir im Tier-park Seeteufel das Znüni einnehmen. Weiter fahren wir nach Lyss, Aarberg, dem Aarekanal entlang nach Hagneck. Anschliessend dem Bielersee entlang nach Sutz, wo wir im Seepintli für das Mittagessen erwartet werden. Über Nidau auf Velowegen der Aare entlang geht es zurück nach Büren wo der Car für die Heimfahrt bereitsteht.Die Länge der Tagestour ist ca. 67 km und die Fahrzeit auf dem Velo beträgt ca. 5 - 5.5 Stunden.Bei zweifelhafter Witterung erteilt Telefon 041 727 50 50 am Montag, 29. Juni ab 09:00 Uhr Auskunft über die Durchführung. Keine E-Bikes!
Dienstag, 30. Juni 2015Treffpunkt: 06.45 Uhr Veloeinlad beim Leichtathletikstadion, Allmend-strasse Zug07:00 Uhr Abfahrt mit Car, ca. 09:00 Uhr Ankunft in Solothurn Rückfahrt ab Büren ca. 17:00 Uhr, Ankunft in Zug ca. 18:30 UhrKosten: CHF 70.00 inkl. Velo-transport, geführter Velotour, exkl. Verpflegung. Der Betrag wird im Bus eingezogen.
Anmeldung bis 12. Juni 2015Verbindliche Anmeldung erforder-lich, Platzzahl beschränkt!
BEWEGUNG UND SPORT64
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Angebotsnummer: siehe unten
VElO-FAHRTECHNiKKURSE
Zwingen Sie kleine Hindernisse oder enge Kurven immer wieder zum Ab-steigen? Fühlen Sie sich nicht immer sicher auf dem Zweirad oder möchten ihre Technik etwas verbessern? Mit Übungen zu Bremsen, Auf- und Absteigen, Rauf- und Runterfahren oder kleine Hindernisse überwinden tasten wir uns in kleinen Schritten an Ihre Fahrsicherheit heran und verbes-sern diese.
Angebotsnummer: 51040.15.101Dienstag, 26. Mai 2015und/oderAngebotsnummer: 51040.15.102Dienstag, 9. Juni 2015
jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt: Zug, Eingang Leichtath-letikstadion Allmend
Mit: Irene Berniga Imhof
Kosten pro Kurs: CHF 10.00 (wird vor Ort eingezogen)
Keine Anmeldung nötig.Beide Kurse mit gleichem Thema aber unterschiedlichem Inhalt!
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DiENSTlEiSTUNGEN
AllTAGSASSiSTENZ
Die Tarife sind abgestuft nach dem steuerbaren Einkommen plus 10% des steuerbaren Vermögens*:bis CHF 50´000.00 CHF 26.00/Std.CHF 50´001.00 bis CHF 100´000.00 CHF 30.00/Std.CHF 100´001.00 und mehr CHF 37.00/Std.
Bei entsprechender Zusatzversiche-rung kann über die Krankenkasse abgerechnet werden. Bezüger/innen von Ergänzungsleis-tungen können mind. einen Teil der Kosten bei der Ausgleichskasse zu-rückfordern.
* Einwohner/innen von Gemeinden ohne Leistungsvereinbarung zahlen zusätzlich CHF 28.00 pro Stunde (entspricht dem Sub-ventionsbeitrag der Gemeinden)
Kontakt: Katharina Fierz, Gisele Schweizer oder Doris Stegmann, Telefon 041 727 50 58 (vormittags)
Während den Einsätzen können wir auch gerne die Grundpflege über-nehmen.
REiNiGUNGSDiENST
Kosten: CHF 25.90 inkl. Mwst. je Schüler/in und Arbeitsstunde.
Kontakt: Doris Stegmann, Telefon 041 727 50 58,[email protected]
Detailbeschreibungen der Dienstleistungsangebote von Pro Senectute Kanton Zug finden Sie in diesem Heft auf den Seiten 14-21.
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WOHNBERATUNG
Telefonische Kurzberatung für Um-bauten bis 30 Minuten ist kostenlos!Abklärungen vor Ort: Bis zwei Stunden CHF 100.00 / Stunde
Kontakt: Katharina Fierz, Telefon 041 727 50 58 ,[email protected]
COiFFEUSE
Unsere Coiffeuse Anita Baumannkommt gerne zu Ihnen nach Hause:Telefon 076 465 15 55
TREUHANDDiENST UND STEUERERKläRUNGSDiENST
Infos Treuhanddienst und Steuererklärungsdienst: Rosetta Rosamilia,Telefon 041 727 50 20,[email protected]
Die Tarife für den Treuhand- und Steuererklätungsdienst sind nach steuerbarem Einkommen respektive Vermögen abgestuft.
ADMiNiSTRATiVE UNTERSTüTZUNG
Auskünfte zu Tarifen und Konditio-nen erteilt Ihnen gerne: Rosetta Rosamilia,Telefon 041 727 50 20,[email protected]
jURiSTiSCHE BERATUNG
Unser Rechtsanwalt Dr. Klaus Weber steht Ihnen bei Pro Senectute Kanton Zug nach Absprache jeweils jede zweite Woche am Montagmorgen ab 09:00 Uhr zur Verfügung. Die Beratung ist kostenlos.
Telefonische Anmeldung bei: Pro Senectute Kanton Zug,Telefon 041 727 50 50
HORIZONTE 65
DiENSTlEiSTUNGEN66
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und 44 weitere Geschäfte.
made intreffpunkt
STURZBERATUNG ZU HAUSE
Telefonische Erstberatung und Abklä-rung der Bedürfnisse sind kostenlos. Beratung und Abklärung bei Ihnen zu Hause: Eine komplette Beratung vor Ort (Wohnung inkl. Direkte Wohn-umgebung) kostet pauschal CHF 30.-Alle Beratungen werden von Toni Röösli, dipl. Maschineningenieur und ehem. Bereichsleiter Prävention SUVA, vorgenommen.Weitere Informationen: Telefon 041 727 50 50,[email protected]
FACHBERATUNG FüR AlTERSFRAGEN
Unentgeltliche Auskünfte undBeratungen, auch bei Ihnenzu Hause.Für nähere Auskünfte oder einen Beratungstermin kontaktieren Sie bitte unsere dipl. Sozialarbeitenden. Zuständig für die Gemeinden sind:Cham, Menzingen, Ober- u. UnterägeriStefanie WaldburgerTelefon 041 727 50 53Zug, Oberwil, WalchwilArno GerigTelefon 041 727 50 54Steinhausen, Hünenberg, Risch- RotkreuzDaniela Lischer Telefon 041 727 50 67Baar, Neuheim Marlène Lustenberger Telefon 041 727 50 59
ARBEiTEN BEiM üBERTRiTT iNS AlTERSHEiM ODER iM TODESFAll
Ab Frühjahr 2015 steht Ihnen unser Team von Fachspezialisten für Alters-fragen gerne für die Lösung dieser Aufgaben zur Verfügung.
NACHlASSVERWAlTUNG
Gerne berät Sie unsere Geschäftsleiterin, Gabriele Plüss: Telefon 041 727 50 51, [email protected]
PRO SENECTUTE VOR ORT
Haben Sie Fragen zum Pilotprojekt in Oberägeri? Dann melden Sie sich gerne bei:Stefanie Waldburger,Tel. 041 727 50 [email protected]
Detailbeschreibungen der Dienstleistungsangebote von Pro Senectute Kanton Zug finden Sie in diesem Heft auf den Seiten 14-21.
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HORIZONTE
gENERaTIONEN Im klassENZImmERSENiORiNNEN UND SENiOREN BRiNGEN iHRE lEBENS- UND BERUFSERFAHRUNG iNS KlASSENZiMMER
Viele Möglichkeiten der Unterstützung Drei Generationen begegnen sich: Kinder, Lehrpersonen, Seniorinnen und Senioren lernen voneinander. Als freiwillige Unterstützung sind Seniorinnen und Senioren sehr will-kommen. Im Klassenzimmer gibt es vielseitige Einsatzmöglichkeiten für sie: Mit einzelnen Schülerinnen und Schülern Schulstoff repetieren, im Klassenverbund umhergehen und Hilfe anbieten, z.B. bei Rechen-aufgaben oder Handarbeiten oder von eigenen Erfahrungen zu einem Thema berichten. Auch im Kinder-garten ist diese Hilfe gefragt und wird geschätzt. Weitere Einsätze sind möglich z.B. als Begleitung auf
Exkursionen, an Mittagstischen oder bei der Durchführung von Projektwo-chen. Die Seniorinnen und Senioren bringen Ruhe und Kontinuität in den lebhaften Kinderalltag und schöpfen aus ihrer reichen Lebenserfahrung. Mitmachen können alle Seniorinnen und Senioren, die Freude am Kontakt und an der Arbeit mit Kindern haben.
Vertrauen aufbauen Wer glaubt, der freiwillige Einsatz im Klassenzimmer sei nur etwas für pensionierte Lehrerinnen und Lehrer, liegt falsch. Wem Mathematik oder Sprache weniger zusagt, der ist viel-leicht begabt im Werken oder in der Handarbeit und kann dort mithelfen. Wichtig ist, dass ein gegenseitiges
Vertrauen zwischen der Lehrkraft, der Seniorin oder dem Senior und den Kindern aufgebaut wird.
Integration fördern Seniorinnen und Senioren, die sich in der Schule engagieren, fördern den Austausch und das Verhältnis zwi-schen den Generationen und helfen (allfällige) gegenseitige Vorurteile abzubauen. Pro Senectute bietet den Freiwilligen Begleitung, Weiterbildung und Ver-sicherungsschutz.
Das Projekt in den Gemeinden Generationen im Klassenzimmer gibt es bereits in den Schulen Hünenberg, Cham, Unter- und Obeägeri, Menzingen, Zug, Risch-Rotkreuz und Neuheim. Seniorinnen und Senioren, die Freude im Umgang mit Kindern haben, sind in allen Projekten der teilnehmenden Gemeinden stets herzlich willkommen!
Sind Sie interessiert? Für weitere Informationen melden Sie sich bitte bei:Gabriela KossakTelefon 041 727 50 66 [email protected]
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In Sekundenschnelle zu passenden Angeboten und Informationen aus Ihrer Region rund um das Thema Alter. Ein neues Projekt von Pro Senectute Kanton Zug. Das Portal für alle Altersfragen
Fahrdienst oder Fahrradtour?Mahlzeitendienst oder Malkurs?Ferienbett oder Ferienwoche?
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PARTNERORGANiSATiONEN68
Heute existieren analoge und digitale TV-Sender nebeneinander. Die Zukunft jedoch ist digital. Die meisten Kabelnet-ze werden in den nächsten 12 Monaten komplett auf Digital-TV umschalten und Analog-TV einstellen. Dafür gibt es gute Gründe. Digital-TV bietet eine bessere Bild- und Tonqualität, eine grössere Sendervielfalt und verschiedene Kom-fortfunktionen.
Die Umstellung auf Digital-TV ist in der Regel kostenlos und einfach, denn die digitalen TV-Sender können schon jetzt via Kabeldose empfangen werden:
1. Stellen Sie sicher, dass Ihr TV-Gerät an eine Kabeldose angeschlossen ist. Stellen Sie dann fest, ob Ihr TV-Gerät über einen DVB-C-Emp-fänger verfügt. Konsultieren Sie im Zweifelsfall die Bedienungsanlei-tung oder erkundigen Sie sich beim Fachhandel.
2. Verfügt Ihr TV-Gerät über einen DVB-C-Empfänger, müssen Sie nur einen Sendersuchlauf starten (gemäss Bedienungsanleitung) und schon geniessen Sie digitale Qualität.
3. Wenn Ihr TV-Gerät über keinen DVB-C-Empfänger verfügt, stehen Sie vor der Wahl, entweder bei Ihrem lokalen Kabelnetz einen Um-wandler (Set-Top-Box) zu beziehen oder einen neuen Fernseher mit DVB-C zu kaufen.
Noch unentschlossen? Lassen Sie sich vom Fussballexperten Gilbert Gress inspirieren, der den Wechsel kürzlich gemacht hat: «Bevor man vom analogen zum digitalen TV umstellt, hat man viele Fragen. Hat man die Umstellung aber einmal vollzogen, will man nichts anderes mehr. Darum rate ich dem Fernsehpublikum dazu: Digital-TV ist
«DIgITal-TV füHRT Zum pERfEkTEN TV-gENuss»wirklich ein Vorteil, es führt zum per-fekten TV-Genuss.»
Brauchen Sie Unterstützung? Konsultie-ren Sie www.ihr-kabelnetz.ch oder rufen Sie Swisscable an: 031 328 27 28.
PRO SENECTUTE SCHWEiZ
Die Zuger Bevölkerung besetzt schweiz-weit einen der vordersten Plätze, was die formelle Freiwilligenarbeit für Vereine und Organisationen anbelangt. Nicht ganz so weit vorne liegt Zug bei der informellen Freiwilligenarbeit, jenem Engagement, das sich im privaten Um-feld abspielt und unter anderem auch als Nachbarschaftshilfe bekannt ist. Hier reichte es in der letzten Erhebung des «Freiwilligen-Monitors Schweiz» nur gerade für einen Platz im Mittelfeld.
Freiwillig onlineGegensteuer soll das Zuger Pilotprojekt «einfachfreiwillig.ch» geben. Im Auf-trag des Kantons Zug hat die Fachstelle für Freiwilligenarbeit von Benevol Zug Massnahmen zur Förderung der infor-mellen Freiwilligenarbeit entwickelt. Dazu gehört die neue und von Benevol Zug betreute Webplattform «einfach-freiwillig.ch». Hier finden alle, die im Kanton Zug Hilfe suchen oder Hilfe anbieten, schnell und unkompliziert zu-sammen. Bei den meisten dieser Joban-gebote stehen Menschen im Mittelpunkt.
So wird beispielsweise eine rüstige Rentnerin mit Generalabonnement für die Begleitung eines Mädchens zu ihrer Kon-taktfamilie im Berner Oberland oder eine Person für die stundenweise Begleitung einer erblindeten Seniorin gesucht. Da-neben finden sich aber auch Inserate aus anderen Bereichen, ein Laienchor sucht eine Klavierbegleitung und eine tami-lische Familie jemanden, der ihren drei Kindern spielerisch Englisch beibringt.
Förderung von NachbarschaftshilfenEin zweiter Schwerpunkt liegt im Auf- und Ausbau von Nachbarschaftshilfen im Kanton Zug. Was in ländlichen Gebieten noch viel selbstverständlicher ist, näm-lich die spontane Hilfe unter Nachbarn, funktioniert in stärker besiedelten und städtischen Gebieten nicht mehr einfach so. Hier können organisierte Formen von Nachbarschaftshilfe in die Lücke springen und die spontane gegenseitige Unterstützung unter Quartierbewohnern ergänzen und stärken. Gemeinsam mit den Zuger Gemeinden und mit ge-meinnützigen Organisationen erarbeitet
gEluNgENER sTaRT VON «EINfaCHfREIWIllIg.CH»Benevol Zug gegenwärtig die Grund-lagen für eine verstärkte Vernetzung und den weiteren Ausbau nachbarschaftlicher Angebote. Erste Massnahmen sind im Frühjahr 2015 zu erwarten.
Weitere Informationen unter: www.benevol-zug.ch www.einfachfreiwillig.ch
NEUES PROjEKT VON BENEVOl ZUG
Ich setze mich mit Begeisterung für Mitmenschen ein.Nico Lo Cascio, Pensionär, Zug
einfachfreiwillig.ch
Das vom Kanton Zug unterstützte Projekt einfachfreiwillig.ch hat zum Ziel, die Nachbarschaftshilfe und die informelle Freiwilligenarbeit zu fördern – also jenes Engagement, das im persönlichen Umfeld statt-findet. Auf der Webplattform einfachfreiwillig.ch finden alle, die Hilfe suchen oder Hilfe anbieten, einfach und schnell zusammen.
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HORIZONTE 69
TEilNAHMEBEDiNGUNGEN FüR BilDUNGS- UND SPORTANGEBOTE
Zugänglichkeit zu unseren AngebotenDas Bildungs- und Sportangebot der Pro Senectute Kanton Zug ist für Menschen ab 60 Jahren zugänglich.
AnmeldungenIhre Anmeldung (schriftlich, elektro-nisch oder telefonisch) ist verbindlich und verpflichtet zur Zahlung. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Ca. 1 Woche vor Kursbeginn erhalten Sie die Rechnung mit weiteren Infor-mationen.
AnmeldeschlussAnmeldeschluss ist jeweils 14 Tage vor Kursbeginn. Die definitive Durch-führungsbestätigung oder Absagemit-teilung erhalten Sie ca. 1 Woche vor Kursbeginn.
Durchführung / AnnullationFür alle Angebote ist eine Mindest-teilnehmerzahl festgelegt. Die Kurse werden nur bei genügend Anmel-dungen durchgeführt. Muss ein Kurs abgesagt werden, erhalten Sie recht-zeitig telefonischen oder schriftlichen Bescheid. Bei Unterbestand kann ein Kurs mit dem Einverständnis aller Teilnehmenden mit einem höheren Betrag durchgeführt werden.
AbmeldungenEine Abmeldung ist für uns immer mit administrativem Aufwand und Kosten verbunden.
Abmeldungen bis 14 Tage vor Kurs-beginn: Bei einem Ausschreibungs-preis bis CHF 30.00 wird der gesamte Betrag zur Zahlung fällig bzw. es erfolgt keine Rückerstattung.Bei einem Ausschreibungspreis über CHF 30.00 wird eine Bearbeitungs-gebühr von 10%, mindestens jedoch CHF 30.00 in Rechnung gestellt bzw. von der Rückerstattung abgezogen.
Abmeldungen ab 13 Tagen und weniger vor Beginn des Kurses, bei Nichtabmelden oder Nichterscheinen: Der gesamte Betrag wird zur Zahlung fällig bzw. es erfolgt keine Rück-erstattung.
Versäumte LektionenBei länger andauernder Krankheit oder Unfall wird das Kursgeld abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 30.00 rückerstattet, sofern ein Arzt-zeugnis vorgelegt wird. Einzelne ver-säumte Lektionen (Ferien, Krankheit usw.) können nicht nachgeholt werden und berechtigen zu keinem Preisnach-lass. Bei Kursabbruch durch den Teil-nehmenden wird das Kursgeld nicht rückerstattet.
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WICHTIgE INfORmaTIONEN
ZusatzkostenZusatzkosten wie Lehrmittel, Material, Eintritte usw. sind im Ausschreibungs-preis nicht enthalten (Ausnahmen werden gekennzeichnet).
VersicherungBei all unseren Angeboten schliessen wir jegliche Haftung für entstandene Schäden aus. Die Teilnehmenden sind selbst für eine ausreichende Versiche-rungsdeckung verantwortlich.
Kursgeld-ErmässigungIst es Ihnen aus finanziellen Gründen nicht möglich, einen Kurs zu be-suchen, wenden Sie sich bitte an unser Team Sozialberatung. Zusammen wird diskret nach einer individuellen Lösung gesucht.
SchnupperlektionenIn vielen Kursen besteht die Möglich-keit, eine Schnupperlektion zu besu-chen. Eine Anmeldung ist erwünscht.
DiENSTlEiSTUNGEN
Artherstrasse
Hofstrasse
Arth
erstr
asse
Zugerbergstrasse
Aegeristrasse
Fridbachweg
WALCHWILZUG
ZUGERSEE
P27
27
Casino
CasinoSBB
PRO SENECTUTE KANTON ZUGArtherstrasse 27, Eingang altes Kantonsspital
Bushaltestelle CasinoBuslinie 6
S-Bahn-HaltestellenBahnline S2
Bushaltestelle MänibachBuslinien 3 und 5
Auskunft und Anmeldung fürKurse und Dienstleistungen:
Telefon 041 727 50 50Fax 041 727 50 60
Schalteröffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08:30 bis 11:30 Uhr, 14:00 bis 17:00 UhrWährend den Feiertagen: Unsere Büros bleiben vom 24. bis 26. Dezember 2014 sowie vom 31. Dezember 2014 bis 2. Januar 2015 ganztags geschlossen.
Anmeldeformular finden Sie diesem Heft beigelegt.
Immer auf dem Laufenden sein:Abonnieren Sie jetzt den kostenlosen Newsletter von Pro Senectute Kanton Zug:www.zg.pro-senectute.ch/newsletter
Bitte benutzen Sie den Haupteingang des ehemaligen Kantonsspitals.
KONTAKT UND ANFAHRTSPlAN
ADRESSE, AUSKUNFT
Geschäfts- und BeratungsstellePro Senectute Kanton Zug Artherstrasse 276300 Zug
Telefon 041 727 50 50Fax 041 727 50 60
[email protected] www.zg.pro-senectute.ch
Konto ZKB Zug: 77-105.726-01PC-Konto: 60-3327-6
GeschäftsleiterinGabriele Plü[email protected] 041 727 50 51
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Lebensleistung bedroht?Während des Erwerbslebens bauen viele Menschen in der Pensionskasse und der 3. Säule grosse Vermögen auf, die nach der Pensionierung eine solide Finanzierung des Ruhestands gewährleisten sollen. So haben beispielsweise die Eheleute Max und Elfriede Gabler aus Zug neben dem freien Vermögen 900‘000 Franken aus Pensionskassen und 3. Säule angespart. Max Gabler ging in den vergangenen Jahren davon aus, dass er das Kapital bezieht und sich selbst um die Anlage kümmert. Mit dem Vermögensbestand wollte er jährlich einen Ertrag von rund 30‘000 Franken erzielen – mit sicheren Obligationen. Diese Hoffnung hat das Ehepaar angesichts der niedrigen Zinsen aufgegeben. Beide sind besorgt. Die gute Nachricht für sie: Es gibt Lösungen, um den Ruhestand auch bei tiefen Zinsen geniessen zu können.
Pensionskasse doch verrenten?Angesichts von Umwandlungssätzen in Höhe von mehr als sechs Prozent, die nach wie vor zur Anwendung kommen, ist die Verrentung der Pensionskassengelder unter Renditegesichtspunkten unschlagbar – selbst angesichts der nachgelagerten Besteuerung. Wenn Max und Elfriede jeder nur CHF 100‘000 ihres vorhandenen Pensionskassenkapitals in eine Rente
umwandeln, haben sie fast die Hälfte der bestehenden „Renditelücke“ geschlossen – müssen die Rente dann aber mit ihrem persönlichen Steuersatz voll versteuern.
Eidgenossen und Kassenobligationen „Adé!“ sagenMit dem verbleibenden Vermögen von 700‘000 Franken kann das Renditeziel erreicht werden, wenn auf die Anlage in Eidgenossen und Kassenobligationen ver-zichtet wird und stattdessen gute Unter-nehmensobligationen gekauft werden. Das zusätzliche Risiko, dass mit solchen Anleihen eingegangen wird, lässt sich angesichts der Risikoabstufungen, die es in diesem Bereich gibt, gut dosieren. Wie gross die Inanspruchnahme der Pensions-kasse schlussendlich sein soll, stellt eine Entscheidung dar, die ein Kompromiss zwischen individuellen Bedürfnissen und familiärer Solidarität (Erben) ist.
Wer alles delegieren will: Die LeibrenteWer es zu kompliziert findet, sein „Ruhe-standsgehalt“ nach dem Baukastenprinzip selbst zusammenzusetzen und gleichzeitig die Vererbbarkeit gewährleisten will, der wählt die Leibrente, die von Versicherun-gen angeboten wird. Die Einmalzahlung wird in ein lebenslanges Zusatzeinkom-men umgewandelt. Die Annuitäten, die auf diese Art erzielt werden können, orien-tieren sich an der Lebenserwartung und liegen unter den Umwandlungssätzen der Pensionskassengelder – realistisch ist es, im Alter von 65 Jahren als Mann für eine Einmalzahlung von 100‘000 Franken eine jährliche Auszahlung von 4‘000 Franken zu erwarten. 40 Prozent der Leibrente sind als Einkommen zu versteuern. Eine Rück-gewähr im Todesfall – also die Vererbbar-keit des unverbrauchten Kapitals - ist in den Verträgen üblicherweise vorgesehen.
Garantierte Auszahlung mit etwas Renditepotenzial: Der AuszahlplanAuszahlpläne bieten im Vergleich zu den Leibrenten mehr Flexibilität – und zusätzlich eine bessere Rendite auf das eingesetzte Kapital. Will sich zum Beispiel
ein 65-jähriger für die Zeit seiner Lebens-erwartung (81 Jahre) mit dem Produkt Swisscanto Income Plan Garant absichern, erhält er für eine Einmalzahlung von 100‘000 Franken 16 Jahre lang garantierte Auszahlungen von 5‘869 pro Jahr – und behält trotz der Garantie eine realistische Chance auf Beteiligung an Kursgewinnen der Aktien- und Kapitalmärkte. Die Crux: Am Ende der Laufzeit ist das Kapital auf-gebraucht. Der Auszahlplan ist vererbbar. Die in den einzelnen Auszahlungen ent-haltenen Erträge werden als Einkommen besteuert.
Langlebigkeit geniessen und nutzen - Die Suche nach RenditeWer Lebensstandard und Vermögens-bestand erhalten will, der kommt nicht umhin, das gewünschte Einkommen mit Anlagen zu erzielen, die auf Dauer neben der Ausschüttung auch Wertzuwächse aufweisen können. Da ist klar, wohin der Hase läuft! Obligationen kommen dafür momentan eher nicht in Frage. Im Fokus stehen Immobilien oder Aktien – oder besser beides.Bei Immobilien, die nicht als Direktanla-ge, sondern in Form von Fonds erworben werden, kann realistischerweise mit Aus-schüttungsrenditen von drei Prozent sowie Wertsteigerungen von ca. zwei Prozent pro Jahr gerechnet werden. Diese Ertrags-aussichten sind für das Ehepaar Gabler ganz offensichtlich nützlich.Auch bei Aktien gibt es Fonds mit at-traktiven Dividenden und Ausschüttungen. Das Ehepaar Gabler muss jedoch bereit sein, seinen Anlagehorizont zu erweitern. Erträge von Wertschriftenanlagen müssen als Einkommen versteuert werden.
Finanzplanung für den Ruhestand bei niedrigen ZinsenAngesichts niedriger Zinsen wird die Planung des Einkommens aus dem Vermögensbestand nach der Pensionierung immer schwieriger. Weichenstellungen vor Beginn des Ruhestands sind deshalb zen-tral. Die Zahl der Bausteine, aus denen sich das Ruhestandsgehalt zusammensetzt, wird grösser. Damit steigt der Beratungsbedarf.
Zuger Kantonalbank Baarerstrasse 376301 ZugTelefon 041 709 11 [email protected]
Rolf SchäppiLeiter Finanzplanung und SteuernZuger Kantonalbank
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Wir lieben Chriesi.Und Blue Chips.Unser Horizont endet nicht an der Kantonsgrenze. Mit Weitsicht, Erfahrung und am Puls des internationalen
Wirtschaftsstandorts Zug begleiten wir Sie gemeinsam mit unserem Research-Partner Wellershoff & Partners zu Ihrer
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