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Nach Abgrenzung der Wirtschaftszweigsystematik des Statistischen Bundesamtes (WZ-2008-Gruppe 29.3) umfasst die Autozulieferbranche:
• die Herstellung von elektrischen Ausrüstungsgegenständen (z. B. Lichtmaschinen, Zündkerzen, Zündkabel, elektrische Fensterheber und Türverriegelungen, Spannungsregler) sowie den Einbau von zugekauften Anzeigeinstrumenten in Armaturenbretter im Rahmen des Herstellungsprozesses
• die Herstellung von verschiedenen Teilen und Zubehör für Kraftwagen (Bremsen, Getriebe, Achsen, Räder, Stoßdämpfer, Kühler, Auspufftöpfe, Auspuffrohre, Abgasreinigungsanlagen, Katalysatoren, Kupplungen, Lenkräder, Lenksäulen und Lenkgetriebe) und die Herstellung von Teilen und Zubehör für Kraftwagenkarosserien (Sicherheitsgurte, Airbags, Türen, Stoßstangen sowie Sitze für Kraftfahrzeuge)
Dieser Bericht wurde im April 2018 abgeschlossen und wird regelmäßig aktualisiert (Datenstand: 16.08.2018).
Inhalt
04 Die Branche auf einen Blick
05 SWOT und Megatrends
06 Executive Summary
08 Branchenkennzahlen
11 Entwicklung und Prognose 11 Konjunktur und
Branchenprognose 15 Weltmarkt 17 Produktionsstandort
Deutschland 19 Kosten und Ertragslage
21 Elektromobilität
26 Trends und Innovationen
34 Erfolgs- und Risikofaktoren
36 Regulatorisches Umfeld
40 Glossar
Antriebsstrang
Autoelektronik/ -elektrik
Exterieur/Karosserie
Fahrwerk
Interieur
KFZ-Handel und Reparatur
Verfügbare Subsegmente
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Um diese zu erhalten, sprechen Sie gerne Ihren Firmenkundenberater vor Ort an.
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in % vom Umsatz in Deutschland (2017)
39,5 %Export-Anteil
Mrd. €
79,8 Mrd. € Umsatz in
Deutschland 2017
+4,6 % im Vergleich zu 2016
Eigenkapitalrentabilität 2016: 13,1 % (2015: 9,4 %)
Gesamtkapitalrentabilität 2016:6,9 % (2015: 5,2 %)
Ebit-Marge 2016: 5,3 % (2015: 3,4 %)
%
Die Branche auf einen Blick
+1,6 %17,6 Mio.
USA
+3,9 % 20,9 Mio.Europa
+3,9 %29,1 Mio.China+14,1 %
1,6 Mio.Russland
+5,4 %5,2 Mio.Japan+9,5 %
4,0 Mio.Indien
+9,2 %2,2 Mio.
Brasilien
+2,8 %3,8 Mio.Deutschland
Absatzmärkte: Kfz-Neuzulassungen 2017
96,8 Mio. Welt insgesamt (+3,1 %)
38 % Asien
24 % NAFTA
19 %Deutsch-
land
19 % Rest
Europa**
Regionale Verteilung der 100 größten Autozulieferer
der Welt (2017)*, in %,basierend auf Anzahl
Prognose der Anteile verschiedener Automobil-Antriebsarten an den Kfz-Neuzulassungen in der EU, in %
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2016 2020*** 2025*** 2030***
Verbrenner ElektroHybrid
habendurchschnittlich
408 Beschäftigte+0,7 % im
Vergleich zu 2017
665 Unternehmen2018***
4
* Gemessen am Weltumsatz; ** EU 28 + EFTA ohne Deutschland; *** PrognoseQuellen: Berylls 2018, Creditreform 2018, Feri 2018, OICA 2018, PwC 2017
Die Branche auf einen Blick
S WO T
Megatrends
STÄRKEN / STRENGTHS
• Starke Rolle im internationalen Wettbewerb, gute Marktposition sowohl in Industrie als auch in Schwellenländern
• Fähigkeit, große Mengen in sehr hoher Qualität „just in time“ zu liefern
• Wichtiger Entwicklungspartner der Autohersteller
• Markt und Technologieführer in vielen Segmenten
• Großes Knowhow bei Werkstoffen und Prozessen
• Hoher Umsatzanteil mit Premiumherstellern
SCHWÄCHEN/ WEAKNESSES
• Starke Abhängigkeit von wenigen Kunden und wenigen Produkten
• Schwindender technologischer Vorsprung bei steigendem Konkurrenzdruck durch ausländische Wettbewerber bei Standardprodukten
• Sinkende Margen aufgrund hoher Investitionsausgaben, steigender Kosten sowie des anhaltenden Preisdrucks durch Autoher steller und Tier1 Zulieferer
• Rückgang der Nachfrage nach Dieseltechnologie
RISIKEN / THREATS
• Verlangsamung des Nachfragewachstums in China
• Verlust an Wettbewerbsfähig keit durch Vernachlässigung von FuE
• Verdrängung von Produkten durch disruptiven technologischen Wandel
• Neue Wettbewerber aus anderen Branchen
• Zunehmender Druck, den Auto herstellern ins Ausland zu folgen
• Zunehmender Protektionismus im internationalen Handel und sich abzeichnende Handelskonflikte
• Der Brexit droht sich negativ auf das Geschäft der Zulieferer auszuwirken
• Abhängigkeit von besonderen Rohstoffen (z. B. Kobalt)
• Verschärfung der regulatorischen Bedingungen (insbesondere in China)
Elektromobilität Aufgrund der immer strengeren gesetzlichen Vorgaben für den erlaubten Ausstoß von Schadstoffen wird die Reduktion der Emissionen und des Verbrauchs von Automobilen ein zentrales Entwicklungsziel, das Verbesserungen von Verbrennungsmotoren, Getrieben, Reifen und Aerodynamik umfasst. Autokonzerne und Politik wollen elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf dem Massenmarkt etablieren. Dem stehen momentan die noch vergleichsweise hohen Preise gegenüber. Als Zwischenschritt auf dem Weg dahin wird mittelfristig der HybridPkw stehen, also die Kombination von Verbrennungs und Elektromotor.
Vernetztes und autonomes FahrenWeitere wichtige Treiber der technischen Entwicklung sind das vernetzte und das autonome Fahren, wobei Ersteres weiter fortgeschritten ist. Denn 80 Prozent der neu zugelassenen Autos in Deutschland sind bereits vernetzt. Sicherheits und Fahrerassistenzsysteme sowie Informations und Kommunikationssysteme kommen in immer höherem Maße zum Einsatz, auch in Wagen der Kompaktklasse. Vor der Markteinführung autonom fahrender Autos sind hingegen noch hohe rechtliche Hürden zu überwinden. Es werden jedoch bereits Testfahrzeuge betrieben und deutsche Zulieferer halten mit 52 Prozent den weltweit höchsten Anteil an Patenten im Bereich autonomes Fahren.
Shared MobilityDie zunehmende Nachfrage nach CarsharingAngeboten aufgrund neuer Mobilitätsbedürfnisse erlaubt die Etablierung neuer Geschäftsmodelle. Damit einher gehen neue Anforderungen an einige Autokomponenten, wie z. B. das Interieur.
Industrie 4.0 / DigitalisierungDie Digitalisierung verändert zunehmend die alten Wertschöpfungsstrukturen und schreitet auch im Produktionsprozess weiter voran. Flexible Produktionsnetzwerke gewinnen an Bedeutung, während die klassische Lieferkette an Gewicht verliert. Eine Integration in diese Netzwerke setzt aufseiten der Zulieferer die notwendige ITKompetenz voraus.
LeichtbauUm strengere Emissionsvorschriften zu erfüllen, nutzt die Automobilindustrie kurzfristig neben neuen Antriebstechnologien und Software auch alternative Werkstoffe. Leichtere Materialien wie Aluminium, Kunststoff, hochfester Stahl oder Karbon ermöglichen eine Reduzierung des Gewichts der Pkws. Ein limitierender Faktor beim Einsatz neuer Werkstoffe ist neben der Stabilität oft auch der Preis.
CHANCEN / OPPORTUNITIES
• Ausbau der Produktion in Schwellenländern ermöglicht Teilhabe am dortigen Wachstum und Belieferung der vor Ort produzierenden Autohersteller
• Global Sourcing
• Umsatz im AfterSalesMarkt wächst weltweit, steigender Wohlstand in Schwellenländern birgt weiteres Potenzial
• Fertigungstiefe der Autohersteller sinkt weiter
• Bildung von Allianzen und AutoClustern
• Trend zu vernetzten Autos und zu alternativen An trieben
5 SWOT, Megatrends
Eine besondere Charakteristik der globalen Automobilindustrie ist, dass Hersteller in enger geografischer Nähe zu den jeweiligen Absatzmärkten pro duzieren. Tier1Zulieferer folgen der regionalen Standortwahl der Hersteller. In den letzten Jahren war die Branchen entwicklung durch die Expansion der Automobilproduktion in neuen Wachstums märkten geprägt. Insbesondere China hat mit überdurchschnittlichen Zuwachs raten seinen Weltmarktanteil im Vergleich zu den Industrieländern (USA, Europa, Japan) ausge dehnt. Seit 2009 ist China der weltgrößte Autoproduzent. Für die Zulieferer bedeutet die Entwicklung der Schwellenländer eine Chance, ihr Geschäft stärker zu diversifizieren. Allerdings sind Unterschiede in den Mobilitätsbedürfnissen sowie die erhöhte Volatilität der Nachfrage zu beachten. Zudem nimmt die Konkurrenz durch asiatische Zulieferer zu.
Mittelfristig wird die Verpflichtung zur Wertschöpfung auf den jeweiligen Absatzmärkten durch LocalContentAnforderungen zu einem Anstieg der lokalen Beschaffungsquoten auf 80 bis 90 Prozent führen. Gerade im deutschen Mittelstand besteht hinsichtlich der International i sierung noch Nachholbedarf, da Firmen ohne globalen Auftritt bei der Auftragsvergabe zunehmend außen vor bleiben: Eine konsequente globale Standortstrategie, die auch die Beschaffung aus lokalen Bezugsquellen einschließt (Tiefenlokalisierung), ist ein entscheidender Faktor im internationalen Wettbewerb.
Diese Entwicklung wird durch die Modularisierungs strategie der Hersteller noch verstärkt. Bis 2020 werden Megaplattformen mit jährlichen Stückzahlen von über zwei Millionen Fahrzeugen, im Volumensegment sogar bis zu acht Mil lionen Fahrzeugen, entstehen. Zulieferer, die Teile und Komponenten für Baukastensysteme liefern, können einerseits hohe Absatzmengen realisieren, müssen jedoch andererseits auch in der Lage sein, weltweit „just in time“ und zu wett bewerbsfähigen Konditionen zu liefern.
Am Standort Deutschland ist der Umsatz der Automobilzulieferer seit dem Einbruch im Krisenjahr 2009 fast stetig gewachsen. In den letzten sechs Jahren betrugen die Steigerungsraten
durch schnittlich 2 Prozent pro Jahr, wobei diese Dynamik 2017 etwas zugenommen hat. Dementsprechend erzielte die Branche im Jahr 2017 den Rekordumsatz von 79,8 Milliarden Euro. Für 2018 ist ein weiterer Anstieg auf 84 Milliarden Euro zu erwarten. Anders als die Hersteller verkaufen die Zulieferer einen Großteil ihrer Produkte im Inland (siehe Grafik 1).
Die Zulieferbranche steht traditionell unter starkem Preisdruck seitens der Hersteller. Wett bewerbsstarke Anbieter mit Schlüssel techno logien und globalem Auftritt können mit den Herstellern auf Augenhöhe verhandeln. Viele kleine und mittlere Unternehmen stehen demge genüber unter starkem Preisdruck. Aufgrund hoher Investitionskosten und verstärkten Wettbewerbs, insbesondere aber aufgrund steigender Forschungs und Entwicklungskosten erwarten wir ab 2018 eine Ver schlechterung der Ertragslage. Mittelfristig werden die durchschnitt lichen EbitMargen, die die Branche in Deutsch land erzielt, von über 4 auf 3,5 Pro zent sinken. Der Konsolidierungs prozess wird sowohl durch Unternehmenszu sammenschlüsse als auch Insolvenzen weiter voranschreiten, wenn auch mit einer geringeren Dynamik (siehe Grafik 2 auf der nächsten Seite). In einer aktuellen Studie sagen Struktur Management Partner (SMP) und das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) voraus, dass die Zahl kleiner und mittlerer Unternehmen bis 2025 um bis zu 30 Prozent sinken wird.
Executive Summary
beträgt die für 2018 erwartete Steigerungsrate, mit der
Autozulieferer in Deutschland den Rekordumsatz von
84 Milliarden Euro erzielen.
5,4 %Grafik 1: Exportquoten der deutschen Automobilindustrie*
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2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018**
* Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten, ** Bis einschließlich Juni Quelle: Feri 2018
Hersteller von Teilen und Zubehör für Kraftwagen
Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen
6 Executive Summary
Neben dem wirtschaftlichen stellt auch der technologische Wandel die Automobil branche derzeit vor große Herausforderungen. Neue Technologien bieten Wettbewerbsvorteile für innovative Unternehmen, erhöhen jedoch auch das Risiko des Marktzutritts neuer Wettbewerber.
Vernetztes und autonomes Fahren sind wichtige Triebfedern der Forschung und des technischen Fortschritts. Deutsche Zulieferer und Hersteller haben nach Angaben des Verbands der Automobilindustrie (VDA) mit 52 Prozent den weltweit höchsten Anteil an Patenten im Bereich des auto nomen Fahrens. Während sich die etablierten Automobilzulieferer bei Fahrer assistenzsystemen durch jahrelange Erfahrung eine starke Marktposition aufgebaut haben, könnten sie bei der „CartoX“Kommunikation gegenüber branchenfremden Wettbewerbern ins Hintertreffen geraten, die über Kompetenzen im Umgang mit Big Data verfügen.
Der Wechsel vom Verbrennungs zum Elektromotor wird von der Politik vorangetrieben, vor allem durch immer strengere gesetzliche Vorgaben für den Schadstoffausstoß. Dies birgt für die Zulieferer in der Übergangszeit sowohl Risiken als auch Chancen: Einerseits sind hohe Investitionen erfor derlich, da die verschärften Emissionsnormen parallel zur Entwicklung der neuen Elektro und Hybridtechnologien auch weiterhin Verbes serungen am konventionellen Antriebsstrang erforderlich machen. Andererseits geht die Elektrifizierung zunächst mit einer höheren Wertschöpfung einher, denn (Plugin) Hybridautos benötigen gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren viele zusätzliche Bauteile. Langfristig wird sich dieser zweite Effekt jedoch
ins Gegenteil verkehren, da reine Elektroantriebe mit wesentlich weniger Komponenten auskommen. Die eigentliche Wertschöpfung beim Elektro auto liegt in der Batterietechnik, in der neben Tesla bislang asiatische Anbieter führend sind.
Auch wenn der Verbrennungsmotor noch lange Zeit den Antriebsmix dominieren wird, ist das Marktpotenzial der Dieseltechnologie vor dem Hintergrund des VWAbgasskandals und der Diskussion über die Stickoxid und Feinstaubbelastung in Städten neu zu bewerten. Schärfere Emissions standards und realistischere Messverfahren führen zu einem Anstieg der Produktionskosten, der den Einsatz von Diesel motoren nicht nur im Segment der Klein und Kleinst wagen zunehmend unattraktiv macht. Es ist vielmehr zu befürchten, dass sich auch die Flottenbetreiber als aktuell beste Dieselkunden mittelfristig gegen die Dieseltechnologie wenden könnten. Dies ist abhängig von der Entwicklung der Total Costs of Ownership. In die Berechnung dieser Kosten fließen unter anderem die Restwerte ein, aber auch die Treibstoffkosten (abhängig von den Dieselsubven tionen), Einkaufspreise der Fahrzeuge und die Finanzierungskosten. Der Leichtbau ist ein wichtiger Hebel zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs. Autoher steller machen ihren Zulieferern Vor gaben für die Gewichtsreduktion der Kompo nenten. Damit entsteht ein kontinuierlicher Innovationsdruck entlang der Wertschöpfungskette. Zulieferer mit umfassender Werkstoffkompetenz bieten einen dauerhaften Mehrwert, da Gewichtsein sparungen auch auf dem Zukunftsmarkt der Elektroautos zu höheren Reichweiten führen.
In der Automobilindustrie herrscht ein permanenter Zwang zur Optimierung von Justintime und JustinsequenceAbläufen. Hier wird die digitale Transformation zu einem Wandel der hergebrachten Wertschöpfungs strukturen führen, weg von der klassischen Lieferkette und hin zu flexiblen Produktions netzwerken. Insbesondere kleine und mittel ständische Unternehmen stehen vor der Heraus forderung, sich in diese Netzwerke zu integrieren. Er folgreiche Zulieferer nutzen die Digital isierung aktiv und transformieren nicht nur ihre Produktionsabläufe in Abstimmung mit den Kundenerfordernissen, sondern erkunden auch systematisch, welche innovativen Möglichkeiten die Digitalisierung für ihre Produktpalette bis hin zu den Geschäftsmodellen eröffnet.
der weltweiten Patente im Bereich des autonomen Fahrens halten deutsche Zulieferer und Hersteller.
52 %
Grafik 2: Anzahl der Automobilzulieferunternehmen* in Deutschland
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2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017** 2018** 2019** 2020**
* Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten ** Schätzung/Prognose
Quelle: Feri 2018
7 Executive Summary
Automobilzulieferer Subsegmente: · Antriebsstrang · Autoelektronik/ elektrik · Exterieur/Karosserien · Fahrwerk · Interieur · KFZHandel und Reparatur
Bau Subsegmente: · Hochbau · Sanitär, Heizung und Klima · Tiefbau · Zement und Zementprodukte
Bekleidung Subsegment: · Schuhe
Chemie und Kunststoffe Subsegmente: · Anorganische Grundchemikalien · Farben und Lacke · Kunststoffverpackungen · Organische Grundchemikalien · Pflanzenschutzmittel
Einzelhandel
Subsegmente: · Baumärkte · Bekleidungs und Schuheinzelhandel · Drogeriemärkte · Elektronikeinzelhandel · Freizeitartikel und Spielwaren · Lebensmitteleinzelhandel · Möbeleinzelhandel
Elektrik/Elektronik Subsegmente: · Batterien · Elektrische Automation · Elektromotoren, Generatoren und
Transformatoren sowie Elektrizitätsverteilungs und schalteinrichtungen
· Großhandel mit elektronischen Bauteilen und Telekommunikationsgeräten
· Herstellung von Halbleitern sowie elektronischen Bauelementen und Leiterplatten
· Herstellung von optischen und fotografischen Instrumenten und Geräten
· ITHardware · Kabel und Drähte · Lampen und Leuchten · Mess und Prüftechnik
Haushalts-, Körperpflege und Reinigungsmittel
Informations- und Kommunikationstechnologie
Subsegmente: · Dienstleistungen zur Bereitstellung von
Informationen · Festnetzbetreiber · ITBeratungsleistungen und Betrieb von
Datenverarbeitungseinrichtungen für Dritte · Großhandel mit Datenverarbeitungsgeräten,
peripheren Geräten und Software · Mobilfunknetzbetreiber · Software · Telekommunikationsausrüster
Verfügbare Branchenberichte und Subsegmente
Maschinenbau
In Kürze verfügbare Subsegmente: · (Groß)Anlagenbau (Gesamtlösungen) · Allgemeine Lufttechnik · Antriebstechnik · Bau und Baustoffmaschinen · Bergwerksmaschinen · Fluidtechnik · Fördertechnik · Kompressoren · Kunststoff und Gummimaschinen · Landmaschinen · Maschinen für das Metallgewerbe · Motoren und Turbinen · Nahrungsmittelmaschinen · Pumpen · Robotik und Automation · Verpackungsmaschinen · Werkzeugmaschinen
Medien
Subsegmente: · Bücher · Druckgewerbe · Fernsehen und Hörfunk · Film · Games · Werbung und Marktforschung · Zeitungen und Zeitschriften
Metallerzeugung und -verarbeitung
Subsegmente: · Aluminium · FEGießereien · Kupfer · NEGießereien · Stahlgroßhandel · Stahlindustrie
Möbel
Nahrungsmittel- und Getränkehersteller
Subsegmente: · Alkoholfreie Getränke · Backwaren · Brauereien · Fleischverarbeitung · Milchverarbeitung · Süß und Knabberwaren · Schlachtereien · Wein und Sekt
Pharma/Medizintechnik Subsegmente: · Bestrahlungs und Elektrotherapiegeräte sowie
elektromedizinische Geräte · Innovative Arzneimittel · Medizinische und zahnmedizinische Apparate
und Materialien · Pharmazeutische Grundstoffe · Pharmazeutische Nachahmerpräparate
(Generika) · Pharmazeutische Präparate
Transport/Logistik Subsegmente: · Kontraktlogistik · Kurier, Express und Paketdienste · Personenbeförderung · Schienenverkehr · See und Luftfracht · Straßenverkehr
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