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Donnerstag, 27. Juni 2019, KW 26 Ausgabe Wangen

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Das ERBA-Gelände in Wan-gen wird neu gestaltet und soll schon bald zum Lieblingsort für junge Menschen werden. Konkret sucht die Stadtverwal-tung nach einem Nutzungs-konzept für das Pförtnergebäu-de mit den kleinern Räumen, der Lobby und der große Halle sowie für die neu entstehen-de Festwiese. Was soll dort stattfi nden und zur Verfügung stehen, damit sich junge Men-schen in Wangen wohlfühlen?

WANGEN – „NextGenERBA“ - der Name steht für „Die ERBA der nächsten Generation“ und ist im doppelten Sinne gemeint: Die Gebäude und die ganze Umgebung werden nach vielen Jahren des Brach-liegens reaktiviert und für ein neues Zeitalter fi tgemacht.Es

wird vor allem die junge Gene-ration sein, die dort Gebäude und Landschaft nutzen wird. Besonders die Jugend ist ange-sprochen, wenn es darangeht, Konzepte für die Nutzung des

ehemaligen ERBA-Pförtner-gebäudes und der künftigen ERBA-Festwiese zu entwickeln.

Die Stadt Wangen möchte deshalb vor allem von jungen Menschen in der Stadt erfah-ren, was sie sich wünschen, was dort stattfi nden soll, wie die neuen Treffpunkte ausge-staltet werden können und sol-len. Mit einem online-Fragebo-gen möchte die Stadt Wangen von jungen Wangener erfahren, was sie sich für das neue ERBA Pförtnergebäude und die Fest-wiese wünschen.

Die Online-Beteiligung ist noch bis 31. Juli möglich. Die Stadt Wangen hofft auf möglichst viele, vor allem junge Teilneh-mer. Die Online-Befragung ist auch Teil des Förderprojekts „Ein Platz für die Jugend und Begegnung der Generationen“. Fortsetzung auf Seite 2

Jugend gestaltet mitOnline-Befragung zur ERBA-Nutzung läuft noch

VON VIOLA [email protected]

Das Pförtnergebäude auf dem ERBA-Gelände soll künftig jungen Men-schen zur Verfügung stehen. Ihre Ideen sind gefragt FOTO: STADT WANGEN

Kommenden Sonntag feiert Gregor Schweizer seine erste Heilige Messe als Neupriester SEITE 2

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Nichts geht mehr im Heidengäßle: Gericht stoppt Bauplatzvergabe vorerst SEITE 3

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FRONHOFEN – Zum dritten Mal wird das familiäre Musik- und Kabarett-Festival auf dem Ka-seshof in Geratsreute veranstal-tet. Eröffnet wird das viertägige Spektakel von der Echo-Preis-gekrönten Soul‘n‘Jazz-Sänge-rin Malia, gemeinsam mit dem Hip-Jazz-Trompeter Joo Kraus, dem „Tales in Tones Trio“ und

den Streichern des „Sirius Quar-tet“. Los geht‘s am 25. Juli, ab 19.30 Uhr. Bis zum 28. Juli geben sich Stars und Sternchen das Mikro in die Hand. Mehr unter www.einhaldenfestival.de. Wir verlosen Karten für Malia.

Die Teilnahme-Infos gibt‘s unter www.wochenblatt-online.de. le

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SEITE 2UNSERE HEIMATDonnerstag, 27. Juni 2019

Fortsetzung von Seite 1

Nach der Halbzeit bei der Bürgerbefragung für „Next-generba“ hat das Unterneh-men Green City Experience, das die Bürgerbeteiligung für die Stadt Wangen organisiert, eine Zwischenbilanz gezogen: Rund 400 Online-Fragebögen wurden vollständig ausgefüllt, insgesamt sind es 476 erfasste Datensätze. Konkret heißt das: Rund 400 Personen haben sich bislang die Mühe gemacht, den im Internet hinterlegten Frage-bogen auszufüllen und dann bis zum Ende durchzuklicken, um sich mit „Beenden“ abzumel-den.

Von denen, die eine Altersan-gebe gemacht haben, sind die 16 bis 19-Jährigen die stärks-te Gruppe mit 115. Knapp 100 Personen haben die Fragen zwar beantwortet, aber auf eine Altersangabe verzichtet. Die Antworten zeigen eine breite Palette der Interessen, von de-nen Freunde treffen und Sport mit jeweils rund 250 am wei-testen vorn liegen. Musikevents

und Kino folgen mit rund 200 Antworten.

Die Antworten zeigen eine brei-te Palette der Interessen, von de-nen Freunde treffen und Sport mit jeweils rund 250 am wei-testen vorn liegen. Musikevents und Kino folgen mit rund 200 Antworten. Die Teilnehmer konnten dabei mehrfache An-gaben machen. Entsprechend sind auch die Wünsche breit-gefächert: Festivals, Konzerte, Open-Air-Veranstaltungen auf der Festwiese sind ebenso ver-treten wie Clubs, Bars oder Platz für Musik und Tanz. Auch un-terschiedliche sportliche Akti-vitäten wie Skaten, Fitness und weitere wurden genannt. Räu-me zum Treffen von Freunden sind ebenso gefragt wie Räume für Workshops und kreative Ak-tivitäten.

Die Bürgerbeteiligung läuft noch bis 31. Juli 2019. So lange ist auch der Online-Fragebo-gen im Internet noch zur Be-antwortung offen. Er ist auf der Homepage www.nextgenerba.de zu fi nden.

Jugend gestaltet mit

In den vergangenen Monaten trafen sich bereits viele junge Leute aus Wan-gen, um ihre Ideen für eine Neunutzung zusammenzutragen FOTO: SUM

Liebe Wochenblatt-Leserin-nen und -Leser,

himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – so geht es mir, wenn ich an unser Bauvorha-ben denke. Immer wenn ich das Gefühl habe: „Jetzt passt es, jetzt sind wir einen Schritt weiter“, geht‘s wieder einen Schritt zurück. Mindestens einen.

Jetzt verstehe ich endlich, was alle damit meinen, wenn

sie sagen, dass so ein Haus-bau anstren-gend ist und Nerven kostet. Manchmal bin ich so frust-riert, dass sogar Tränen fl ie-ßen. Schon mehr als einmal wollte ich alles hinschmei-ßen. Mein Mann dagegen ist ganz gelassen. Solange seine speziellen Netzwerk-Steck-dosen und -Kabel noch im Budget liegen, ist alles gut. Aber weinen hilft manchmal. Mir zumindest. Dann ist der

Frust raus und mein Kopf wird wieder

klarer - und es ist Platz für alternative Lösungen. Mein Mann meint sowieso, dass ein Balkon unnötig ist. Ge-nauso wie Licht im Schlaf-zimmer. Da schläft man doch nur, wozu also Licht?!

Und meine Mutter hat an-geboten, dass ich alle Möbel aus dem Haus meiner Eltern haben kann. Außer Bett und

Sofa. Sie will sich dann neue Sachen kaufen. Eine Win-Win-Situation, fi nde ich. Für meine Mutter und mich. Mein Vater sieht die Sache leider ganz anders.

Eine schöne Woche,

Ihre Julia Rizzolo

familiengeschichten@

wochenblatt-online.de

FamiliengeschichtenKolumne

Gregor Schweizer stammt aus Zußdorf bei Wilhelmsdorf. Er ist 29 Jahre alt – und er folgt einer Berufung, der heute nur noch wenige nachgehen: Bald wird er in München von Erzbischof Reinhard Kardinal Marx zum Priester geweiht. Tags darauf, am Sonntag, 30. Juni, wird er dann in seiner Heimatgemeinde seine Primiz feiern, also seine erste heilige Messe als neu geweihter Priester. In Zußdorf wird es die erste Primiz seit 52 Jahren sein.

Euphorisiert durch den Glauben Was bringt einen 29-Jäh-rigen dazu, Priester zu werden? Zum einen waren es viele Menschen, die ihm das Gefühl gegeben haben, dass das Priestersein etwas Schönes und Erfüllendes ist, erklärt Gregor Schweizer.

Aber dann ist da vor allem der Weltjugendtag 2005 in Köln. „Über eine Millio-nen junger Menschen, die, ohne Drogen und trotzdem euphorisch, mit Freude und Begeisterung Glauben gefeiert haben“, erklärt der 29-jährige baldige Priester.

In einem Gespräch wurde er tief berührt: „Jesus möchte dein Freund sein!“, war der zentrale Satz. „Ich hatte mich sozusagen in Jesus verliebt, und seit diesem Moment war in mir eine tiefe Sehnsucht, Priester zu werden“, erklärt Gregor Schweizer. Zurzeit sei

er in großer Vorfreude und in tiefem inneren Frieden, wenn er an seine erste Eucharis-tiefeier als Neupriester denkt. Der Primizgottesdienst wird unter dem Motto „Feiert Jesus!“ abgehalten. Es soll ein Fest des Glaubens für Jung und Alt, Gläubige, Nicht-gläubige, Kirchenferne oder vielleicht sogar Atheisten sein. Was kommt nach der Primiz? Nach einem Wanderurlaub wird Schweizer vier Wochen Urlaubsvertretung als Priester im Zocklerland, Altötting und in München machen. Und an-schließend geht‘s als Kaplan, sozusagen als „Lehrling vom Pfarrer“, im Pfarrverband Grä-felfi ng bei München weiter. swö/pm

„Ich hatte mich in Jesus verliebt“ Scho‘ g‘hört?

Gregor Schweizer wird am Sonntag in seiner Heimatgemeinde Zußdorf seine Primiz feiern, seine erste Heilige Messe als Neupriester FOTO: PR

Die Primiz ist am Sonntag, 30. Juni, bei schönem Wetter ab 10 Uhr im Freien vor dem Scha-lander in Zußdorf

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REDAKTION Redaktionsleitung Gesamt: Karin Boukaboub Lokalausgabe Wangen: Viola Krauss (vio)

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SEITE 3Donnerstag, 27. Juni 2019

UNSERE HEIMAT

Miriam Rohde, Simon Ham-mer und Benjamin Schick, Schüler des Salvatorkollegs Bad Wurzach, haben mit einem herausragenden Businessplan und ihrer tollen Leistung im Planspiel bundesweit den drit-ten Platz im Wettbewerb „Ju-gend gründet“ 2019 erreicht. Beim Bundesfi nale in Form der Zukunftsgründermesse im Porsche-Ausbildungszentrum in Stuttgart haben sie ihre Ge-schäftsidee vorgestellt.

BAD WURZACH – „Das ist schon ziemlich cool“, freut sich Ben-jamin Schick darüber, mit der Geschäftsidee von einem Sys-tem für bargeldloses Bezah-len mit Kryptowährungen für Einzelhandel und Speditionen bundesweit auf dem dritten Platz gelandet zu sein. Immer-hin haben mehr als 1 000 Teams im vergangenen Schuljahr mit-gemacht. Außerdem haben sie den Sonderpreis „Jugend unter-nimmt“ gewonnen. Rund 4000 Schüler und Auszubildende waren in die Rolle von Start-up Gründern geschlüpft und hat-

ten eine innovative Geschäfts-idee entwickelt und einen Busi-nessplan dafür erstellt.

Die Geschäftsidee der Bad Wurzacher Gymnasiasten, die sich VALUTA GmbH nennen, ist „D.O.T. Decentral Operating Terminal“ – ein System für bar-geldloses Bezahlen mit Kryp-towährungen im Einzelhandel, bestehend aus einer App für den Kunden und einem kleinen Terminal, dem D.O.T., für den Einzelhändler. Ihr Ziel ist, ein neues digitales Zahlungssys-tem auf den Markt zu bringen. Eines, das sicher, anonym und dezentral ist, zu dem jeder ei-nen einfachen Zugang hat und schnell und sicher mit seinem Smartphone bezahlen kann. Nun wurde die Idee erweitert, jetzt sollen auch Speditionen beziehungsweise deren LKW-Fahrer Sprit-, Maut- und weitere Kosten schnell und einfach per Smartphone zahlen können.

Der Einsatz lohnt sich: Auf das Siegerteam wartet eine geführ-te Reise ins Silicon Valley. vio

Wurzacher machen den 3. Platz

Die Bad Wurzacher Gymnasiasten Benjamin Schick, Miriam Rohnde und Simon Hammer (v.li.) zählen mit ihrer Geschäftsidee zu den zehn besten Schüler-Teams im Wettbewerb„Jugend gründet“ FOTO: PR

Neues im Ummendorfer Bau-platzstreit: Das Verwaltungsge-richt Sigmaringen verbietet der Gemeinde Bauplätze zu verkau-fen, bis in der eigentlichen Klage entschieden ist. Brisant ist der Beschluss des Gerichts aber nicht nur in der Sache – bei einem Ge-meinderat vermuten die Richter Befangenheit und die Wortpro-tokolle der nichtöffentlichen Sit-zungen werfen kein gutes Licht auf das kommunale Demokratie-verständnis des Bürgermeisters.

UMMENDORF – Nach wochen-langer Ruhe im schwelenden Bauplatzstreit der Gemeinde Ummendorf hat das Verwal-tungsgericht Sigmaringen jetzt einen Beschluss gefasst: Der Gemeinde Ummendorf wird untersagt, die Bauplätze für das Baugebiet „Heidengäßle/Mühlbergle II“ zu vergeben und notarielle Kaufverträge abzu-schließen, solange nicht erstin-stanzlich über die Rechtswirk-samkeit der Vergaberichtlinien entschieden ist.

Zur Erinnerung: Im Vergabever-fahren nicht zum Zuge gekom-mene Bewerber hatten beim Verwaltungsgericht Sigmarin-gen eine einstweilige Verfügung beantragt, um den Verkauf der Grundstücke zu stoppen – ihrer Meinung nach war die Vergabe nicht rechtmäßig, wie das WO-CHENBLATT berichtete (htt-ps://www.wochenblatt-online.de/nachrichten/biberach/bau-platz-streit-in-ummendorf ). Die Richter erließen einen Hän-gebeschluss, um die bereits an-gelaufenen Verkäufe zu stoppen.

Gegen den legte die Gemeinde Beschwerde beim Verwaltungs-gerichtshof Mannheim ein, die dort aber abgewiesen wurde.

Dem Antrag der Ummendorfer Bürger auf eine einstweilige An-ordnung haben die Sigmaringer Richter nun stattgegeben – dieser sei begründet und werde „in der Hauptsache...voraussichtlich Er-folg haben“. Sie halten die Verga-berichtlinien für „formell rechts-widrig“, diese seien damit „keine geeignete rechtliche Grundlage für die Vergabeentscheidung“.

Die Richter halten insbesonde-re das Transparenzgebot, das in § 35 der Gemeindeordnung festgeschrieben ist, für verletzt, wenn in drei nichtöffentlichen Gemeinderatssitzungen ein Beschluss vorbereitet wird, der dann öffentlich nur noch gefasst wird. Die eigentliche Diskussi-on fand also hinter verschlos-senen Türen statt, man wollte keine Öffentlichkeit. So meinte Bürgermeister Reichert laut Protokoll, dass „alles, was wir an der jetzigen Fassung verändern und in der öffentlichen Sitzung diskutieren, die Presse aufgrei-fen könne“. Dass der Bürger-meister keine Transparenz in der Sache wünschte, wird durch

folgende Äußerung klar: „Wenn wir in der Sitzung nicht als ge-schlossene Einheit auftreten, wenn es Kampfabstimmungen gibt, dann wird der Tagesord-nungspunkt am Montag von der Sitzung abgesetzt.“ Diesen Ver-stoß gegen den Grundsatz der Öffentlichkeit werten die Sig-maringer Richter als „schwer-wiegenden Verfahrensfehler“, der „mit hoher Wahrscheinlich-keit zu der Rechtswidrigkeit der beschlossenen Bauplatzver-gaberichtlinien“ führen wird.

Auch brisant: Ein Gemeinde-ratsmitglied soll befangen ge-wesen sein. Als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr habe er darauf gedrängt, das Eh-renamt stärker zu würdigen. Nur zwei Tage nach Beschluss der Vergaberichtlinien bewarb sich der Gemeinderat um ei-nen Bauplatz und bekam ihn auch – allerdings nur wegen der zehn zusätzlichen Punkte fürs Ehrenamt. Ohne diese hätte er nur 60 Punkte erreicht, sicher einen Bauplatz gab es aber erst ab 61 Punkten. „Auffallend“ fi n-det das Gericht, dass mit die-sem Gemeinderat schon am 11. Januar 2019 ein notariell beurkundeter Kaufvertrag ge-

schlossen wurde – obwohl das Gericht einen Tag davor einen Hängebeschluss erlassen hat, der genau dieses Vorgehen un-tersagte.

Gegen den nun erlassenen Be-schluss wird die Gemeinde nach Medienberichten beim Verwal-tungsgerichtshof Mannheim Be-schwerde einlegen. Die Erfolgs-aussichten dürften gering sein, nachdem die dortigen Richter bereits die erste Beschwer-de abgeschmettert haben. Nun läuft das Hauptsachever-fahren, in dem die Vergabericht-linien und ihr Zustandekommen noch einmal überprüft werden.

Auf jeden Fall hat die Gemeinde jetzt ein Problem, das sie lösen muss: Die alten Vergaberichtli-nien sind sehr wahrscheinlich rechtswidrig und damit auch die bisherigen Bauplatzzusagen. Ob die bereits notariell geschlosse-nen Grundstückskaufverträge Bestand haben werden, hängt von ihrem Wortlaut ab.

Die Bürger Ummendorfs dürf-ten viele Fragen haben: Wie kann es sein, dass eine Gemein-de rechtlich nicht haltbare Ver-gaberichtlinien beschließt? Wa-rum werden solche Beschlüsse nichtöffentlich vorbereitet? Und warum dürfen Gemeinde-räte, die von einer Entscheidung profi tieren könnten, an diesem Beschluss mitwirken? Der Um-mendorfer Bauplatzstreit wird sicher weiterhin überregional beachtet werden. Der Wortlaut des Beschlusses wird dem-nächst auf www.juris.de veröf-fentlicht, den Link fi nden Sie dann auf unserer Homepage www.wochenblatt-online.de.

Der Gerichtsbeschluss steht

VON KARIN [email protected]

Vorerst geht nichts mehr im Heidengässle FOTO: ULI LANDTHALER

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SEITE 4UNSERE HEIMATDonnerstag, 27. Juni 2019

Nachdem im Februar dieses Jahres Innenminister Thomas Strobl die Bodycam als zu-künftige Standardausstattung der Polizeistreifen im Land der Öffentlichkeit in Stuttgart vor-gestellt hat, sind nun auch bei allen Polizeirevieren der Land-kreise Konstanz, Ravensburg und Sigmaringen sowie des Bodenseekreises diese Kame-ras im Einsatz. Jede Streifenwa-genbesatzung hat künftig eine Body Cam dabei.

REGION – Der Begriff „Body Cam“ sagt bereits, wo der neue Begleiter der Polizei herkommt: Aus Amerika, wo der Streifen-dienst zumindest in großen Städten ein härteres Geschäft ist als hierzulande. Nun sind Ra-vensburg oder Weingarten nicht Chicago, aber dass man sich von der am Körper getragenen Kamera Verbesserungen für den Polizeialltag verspricht, daran lässst man keinen Zweifel.

Die neue Beweistechnik Ka-mera ermöglicht das Filmen von Polizeieinsätzen. Das ist sinnvoll, wenn Leute aggressiv werden und festgestellt werden muss, wer sich wie verhalten hat – und es kann auch über-prüft werden, ob sich die Be-amten bei dem Einsatz korrekt verhalten haben.

Wie der Leiter des Polizeireviers Konstanz Andreas Breuning bei der Präsentation der Bodycam betont, sei das vorrangige Ziel dieses an der Dienstkleidung getragenen Einsatzmittels ein weiterer Baustein zur Reduzie-rung der seit Jahren steigenden Zahl von Gewaltdelikten und Respektlosigkeiten gegenüber

Polizeibeamten. „Da nicht nur landesweit, sondern auch im Präsidiumsbereich die Fallzah-len vergangenes Jahr erneut zu-genommen haben – um 49 auf 457 Straftaten – begrüßen wir es sehr, dass uns nun die Kameras zur Verfügung stehen, um die-sem Trend Einhalt zu gebieten“, so Breuning.

Dies habe sich jedenfalls bereits im Frühjahr 2017 bei der mehr-wöchigen praktischen Anwen-dererprobung bei den Polizei-präsidien Freiburg, Mannheim und Stuttgart bestätigt. In 70 Prozent aller Fälle habe sich schon im Vorfeld einer dau-erhaften Aufzeichnung eine deeskalierende Wirkung auf aufgebrachte Personen erzie-len lassen, führt der Leiter des

Polizeireviers Konstanz dazu aus. Das Material kann dann zur Beweissicherung für die Aufklä-rung von Straftaten verwendet werden, wenn die Staatsan-waltschaft es anfordert. Auch bei Zusammenrottungen und Straftaten aus der Gruppe her-aus hilft die Body Cam, Täter zu überführen.

Das kann bei brenzligen Situa-tionen bei Großveranstaltungen den Ordnungshütern helfen, die Kontrolle zu behalten. Denn Veranstaltungen und öffentli-che Bereiche sind für die Body Cam ein erlaubtes Einsatzgebiet – im Gegensatz zu Kundgebun-gen und Demonstrationen.

Auch private Bereiche sind tabu – handgreifl iche Familienstreit,

zu denen die Beamten oft geru-fen werden, laufen in der Regel ohne Kamera ab.

Allerdings fi lmen die Beamten nicht einfach drauf los. Für den Einsatz der Body Cams gibt es strenge Regeln. Normalerwei-se ist die Kamera aus. Sie wird nur eingeschaltet, wenn eine konkrete Gefahrensituation herrscht.

Konkret: Wenn bei einer Polizei-kontrolle oder einem Einsatz ein Beteiligter aggressiv wird oder sich eine Gefahr anbahnt. Dazu zählen vor allem Bedrohung, tätliche Angriffe und Sachbe-schädigung. Und der Täter muss vorher gewarnt und darüber informiert werden, dass er jetzt gefi lmt wird. ula/swö/pm

Film ab an der Uniform

Jede Polizeistreife hat jetzt ihre Mini-Kamera dabei FOTO: UII LANDTHALER

In lockerer Atmosphäre mit Nobelpreisträgern und Nachwuchswissenschaft-

LINDAU – Bereits zum zehnten Mal laden auch heuer wieder das Kuratorium und die Stif-tung der Lindauer Nobelpreis-trägertagungen gemeinsam mit der Stadt und Förderern aus der Region zum Barbecue „Grill & Chill“ in den Toskanapark ein. In entspannter Atmosphäre tauschen sich Lindauer Bürger, Nachwuchswissenschaftler, Gastfamilien und Nobelpreis-träger in einem interkulturel-len Dialog aus. In diesem Jahr fi ndet die Veranstaltung am Dienstag, 2. Juli, statt – um 19.30 Uhr geht’s los.

Für den guten Zweck

Spender haben die Möglichkeit, als Einzelperson oder zu zweit, mit Einlasskarten, die am Ser-vicepoint im Lindaupark er-worben werden können, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Die Karten werden ab einer Spende von 10 Euro pro Person ausgegeben. Der Spendener-lös kommt in diesem Jahr der Mentor Stiftung Deutschland für Projekte in Lindau und dem Renaturierungsprojekt „Deger-moos“ im Landkreis Lindau zugute.

Ehrenwürdiges Treffen

Zur 69. Lindauer Nobelpreis-trägertagung, die von 30. Juni bis 5. Juli 2019 in der Inselhalle stattfi ndet und in diesem Jahr der Physik gewidmet ist, wer-den 40 Preisträger und rund 600 Nachwuchswissenschaftler aus 88 Ländern erwartet. Sie treffen sich in Lindau, um über wissenschaftliche Fortschritte zu diskutieren, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren. U. Stock

Grillen und Chillen mit den Nobels

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Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Nervenschmerzen. Besonders häu�g sind Diabetes- Patienten betro�en. Bei ihnen treten ne-ben Schmerzen o�mals auch Begleiterscheinungen wie Brennen, Kribbeln oder Taub-heitsgefühle in Beinen und Füßen auf. Diese Beschwerden bereiten Betro�enen o� schlaf-lose Nächte. Bisher gri�en vie-le von ihnen zu herkömmlichen Schmerzmitteln. Doch diese wirken bei Nervenschmerzen o� kaum, wie auch Mediziner der Deutschen Gesellscha� für Neurologie bestätigen.1 Doch es gibt ein Arzneimittel na-mens Restaxil ( Apotheke), das speziell zur Behandlung von ¹www.dgn.org/leitlinien/2373-ll62-2019-pharmakologisch-nicht-interventionelle-therapie-chronisch-neuropathischer-schmerzen, Abgerufen: 03.06.2019 • Abbildung Betroffenen nachempfundenRESTAXIL. Wirkstoffe: Gelsemium sempervirens Dil. D2, Spigelia anthelmia Dil. D2, Iris versicolor Dil. D2, Cyclamen purpurascens Dil. D3, Cimicifuga racemosa Dil. D2. Homöopathisches Arzneimittel bei Neuralgien (Nervenschmerzen). www.restaxil.de • Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. • Restaxil GmbH, 82166 Gräfelfi ng

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SEITE 5Donnerstag, 27. Juni 2019

UNSERE HEIMAT

Mit „Endstation Biberach“ hat der Altshauser Autor Uli Her-zog seinen dritten regionalen Krimi veröffentlicht. Familiäre Gewalt, brutaler Mord und ei-nen psychologisch vorgehen-der Profi ler hat er mit einer bewegenden Geschichte vor die Kulissen von Biberach, Bad Schussenried, Wien, Salzburg und München gebracht.

REGION – Der dichte Regen hüllt an diesem Nachmittag die gesamte Kulisse des Schwaig-furter Weihers ein, als wolle er auf seiner Insel mit dem Sommerschloss etwas verber-gen. „Die Insel versteckt auch etwas. Eine Leiche aus einer familiären Gewalttat wurde dort verscharrt, ermordet von einem zur Empathie unfähigen Soziopathen“, bemerkt Ulrich Herzog. Es herrscht Krimiwet-ter am Schwaigfurter Weiher, als ich mich mit dem Autor im Weihercafé am Tatort treffe. Die erzählte Situation ist natürlich fi ktiv, Ulrich Herzog spricht vom Inhalt seines neuen Ro-mans „Endstation Biberach“. Zum Kaffee bestellt er einen „Apfelstrudel ohne alles“. Pur, ohne Tamtam, wie seine Bü-cher selbst.

Zu schreiben begonnen hat der ehemalige Geschäftsführer ei-ner Werbeagentur mit Beginn seiner Rente. „Was sonst soll ich mit der vielen Zeit anfangen, mit meinen zwei linken Hän-den, ohne grünen Daumen und ohne Sammelleidenschaft?“ Dennoch sammelt er leiden-schaftlich Alltagsgeschichten, und seine Daumen sind eben blau statt grün, in seinen Adern fl ießt Tinte. Die Ideen zu seinen

Krimis hört er in Gesprächsfet-zen auf der Straße oder in Cafés. „Eigentlich sind wir Krimiauto-ren Geschichtenerzähler, die von den Dialogen ihrer Prot-agonisten leben“, überlegt er. Und Geschichten habe er im Verlauf seines Lebens genug er-lebt, in seiner Zeit in Wien etwa. „Als mir dort ein befreundeter Profi ler vom Bundeskriminal-amt aus seinem Berufsalltag erzählte, war mein Interesse geweckt und die Hauptfi gur meiner Bücher, der Fallanalyti-ker Ludwig Hirschberger, gebo-ren“, erinnert sich Herzog.

Jahrzehnte und ungeschriebe-ne Geschichten zogen vorbei,

bis Herzog die Zeit fand, Lud-wig in seinem ersten Krimi Le-ben einzuhauchen. „Bis meine erste Seite geschrieben war, habe ich Fachbücher über Fall-analysen studiert, Kriminalfäl-le recherchiert. Schlussendlich hätte ich selbst Profi ler werden können“, so Herzog, und ent-schied sich für beides: Für das Schreiben und das Lösen von Kriminalfällen in seinen Bü-chern.

„In der Folge meiner Krimis durchlebt Ludwig eine Ent-wicklung. Jetzt, im aktuellen Roman, zeige ich ihn von sei-ner menschlichen Seite.“ Wie Herzog selbst ist Ludwig mitt-

lerweile in Rente, wird aber für besondere Fälle in den Dienst zurückgerufen. „Und dann erscheint diese Frau auf den Buchseiten, die von häus-licher Gewalt betroffen ist. Ein Fall für Ludwig.“ Ludwig gräbt dieses Mal sehr persönlich und tief. „Er durchwühlt die Vergan-genheit des Täters und geht mit Akribie und analytischen Den-ken an die Aufklärung des Falles heran“.

Und fi ndet grausame Dinge he-raus, die nicht nur am Schwaig-furter Weiher oder in Herzogs Geburtsstadt Biberach stattfi n-den, sondern auch in der Seele des Täters. „Bei familiären Ge-

walttätern tun sich psychische Abgründe auf, die sich durch ganze Generationen ziehen“, erklärt Herzog. „Im aktuellen Fall ist der Täter einer jener psychisch erkrankten Gewalt-täter, die sich oft hinter einer künstlerischen Begabungsinsel verstecken und durch deren schauspielerisches Talent kaum der wahre Mensch unter der Aufgesetztheit zu erkennen ist.“ Eine Geschichte also, wie ganz nebenbei am Nachbartisch im Café vernommen.

Der Regen hat aufgehört, dem Schlösschen auf der Insel be-gegne ich nach dem Gespräch mit etwas mehr Respekt. Als wir

das Foto für den Artikel aufneh-men, frage ich den Autor, wie-viel Ludwig in ihm selbst ste-cke. „Ludwig ist ein idealisierter Ulrich Herzog“, antwortet er. „Ich beneide ihn um seine Sou-veränität. Aber wir sind beide in Biberach geboren und beruf-lich nach Wien gekommen.“

Ulrich Herzog arbeitet aktuell an einem neuen Roman: „Gold-Finger Ravensburg“. Bis zur Er-scheinung kann man sich mit Ludwig in den aktuellen 250 Seiten von „Endstation Bibe-rach“ anfreunden oder Lesun-gen des Autors besuchen. Am 16. Juli liest Ulrich Herzog in der Bücherei im Katholischen Gemeindehaus in Altshausen und am 13. September ist er in der „Bad Saulgauer Krimi-nacht“ vertreten.

„Endstation Biberach“ vom Uli Herzog ist bei Oertel & Spörer erschienen und in Buchhand-lungen erhältlich. Christina Benz

Krimiwetter am Schwaigfurter Weiher

Der Autor am Tatort: Der Schwaigfurter Weiher ist ein Mord-Schauplatz in Uli Herzogs Roman. FOTO: CHRISTINA BENZ

Ein Krimi für Schwaben.

SEITE 6HIER IST WAS LOSDonnerstag, 27. Juni 2019

FREITAG, 28. JUNI

� BAIENFURTHoftheater: Die fabelhafte Welt der Therapie – Helene Bockhorst, ab 20.15 Uhr – Open Air

� FRIEDRICHSHAFENTreff Tourist-Info:Wildkräuterführung am Königsweg, 16 Uhr

� RAVENSBURGVor der Dreifaltigkeitskirche: Serenade mit dem Stadtorchester Ravensburg e.V., 19.30 UhrTheater Ravensburg:African Queen – Freilufttheater, auch am Sa. sowie 4. und 5. Juli, jeweils 20.30 Uhr

� WANGENTreff Fußgängersteg Obere Argen bei der Gallusbrücke:Bürgerspaziergang Landesgarten-schau mit OB Michael Lang, 15 UhrSpitalkirche:We are the world - Cantarte Kam-merchor, 19.30 Uhr

� WEINGARTENHof im Schlössle:Welfentheater – Die Räuberkinder im Altdorfer Wald (Premiere), 19 Uhr

SAMSTAG, 29. JUNI

� AMTZELLHofgut Unterstotzen:Floh- und Kunsthandwerkermarkt mit Bewirtung, 11-17 Uhr

� BAIENFURTNeue Sporthalle:25. Großer Preis von Baden- Würt-temberg – Veranstalter Württember-gischer Ringerverband, ganztags

� BERGTierheim Kernen: Tag der offenen Tür, auch am Sonntag, jew. 10-18 Uhr

� FRIEDRICHSHAFENUferpromenade:Interkulturelles Stadtfest, ganztags – auch am Sonntag

� ISNYInnenhof Schloss:

Premiere des Isny-Opernfestivals – „Das Märchen vom Zaren Saltan“, 20.30 Uhr

� KRESSBRONNSeglerhafen Gohren:Hafenfest der Meichle und Mohr-Marina Ultramarin, ab 10 Uhr, auch am Sonntag

� MARKDORFSt. Nikolaus:Pfarrfest – Abendhock, 19.30 Uhr, So. 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst, anschl. Tagesprogramm

� RAVENSBURGFigurentheater:Ein Inspektor kommt, 20 UhrFlappachbad: Sommernachtskon-zert mit dem Stadtorchester Ravens-burg, 21 Uhr – nur bei gutem Wetter

� SALEMPrinz-Max-Saal Neufrach:Konzert mit Zoffvoices, 20 Uhr

� WANGENAlte Holzbrücke Föhlschmitten:

Brückenfest in Schwarzenbach mit Flohmarkt, ab 8 Uhr Häge-Schmiede:Comedy mit Sascha Korf, 20 Uhr

� WEINGARTENInnenstadt:

Kunst- und Museumsnacht mit versch. Aktionen, ab 18 Uhr

SONNTAG, 30. JUNI

� BERMATINGENPfarrheim:Tage Alter Musik, ganztags

� ISNYEisenbach/Kreuzthal:Adelegg-Fest – Familienwandertag mit Festprogramm, ab 10 Uhr

� MEERSBURGNeues Schloss:Intern. Schlosskonzert mit dem Gold-mund Quartett, 18 Uhr

� SALEMRund um‘s Haus der Vereine in Mimmenhausen:Museumsfest, ab 11 Uhr

� WEISSENAUFestsaal Kloster: Chormusik mit Werken von

Mendelssohn, Berlioz, Gershwin,19 Uhr

� WANGENSchwarzer Hasen Beutelsau:Matinée mit der Westallgäuer Folk Band Brekkie‘s Inn, ab 11Uhr

MITTWOCH, 3. JULI

� MARKDORFBischofschloss-Hof:Sommerkonzert mit dem MV Homberg-Limpach, 19:30 Uhr

� TETTNANGJugendstadel: Sprechstunde der Psychologischen Familien- und Le-bensberatung der Caritas Bodensee-Oberschwaben, 9-11 Uhr. Die Bera-tung ist kostenfrei und vertraulich

VORMERKEN

� KISSLEGGSchloss- und Herrenstr.: Strassen-fest mit Flohmarkt, ab 9 Uhr

KONZERTE, THEATER, KABARETT UND MEHR

Dudelsack Open Air auf Burg Otterswang: Die NOTHilfe e.V. lädt am 30. Juni, 11 Uhr, auf den idyllischen Hof des Burg-Café Otterswang bei Bad Schussenried ein – bei Regen im Burg-Café. Die Unterallgäuer Band PHOENEXX kommt im Schottenrock mit traditioneller schottischer Dudelsackmusik, tanzbaren irischen sowie stimmungvollen Songs mit modernen Instrumenten im rockigen Stil – die schöne Weitsicht ins Schussental gibt es gratis dazu. Karten im Vorverkauf: � 07525 / 7103. Die Open Air-Kasse ist am Veranstaltungsmorgen ab 10 Uhr geöffnet. FOTO: PR

Eine laue Sommernacht am Steegersee, Uli Boettcher, der in fast jede Rolle schlüpft und Meisterdetektiv Kalle Blom-quist, der am Bodensee auf spannende Spurensuche geht: Wir verlosen Freikarten.

REGION – Cúl na Mara präsen-tiert bei der Celtic Night am Steegersee in Aulendorf kelti-sche Musik in ihren vielen Fa-cetten. Highland Pipes, Flöten, Mandoline, Bouzouki und Ak-kordeon gehören zum Instru-mentarium der Band. Sie ver-stehen es, traditionelle Klänge mit Rock, Folk, Punk, Polka und Walzer zu verschmelzen: Samstag, 29. Juni, ab 19 Uhr.Bei schlechtem Wetter in den Innenräumen.

Ein anderes Leben, wie wäre das? Was, wenn man eines morgens aufwacht und Rent-ner oder die Tochter und nicht der Vater ist? Wie sieht die Welt aus, wenn man sein Geld als Fahrradkurier verdient? In „ICH…“ schlüpft Uli Boettcher in jede Rolle und führt einen Dialog mit sich selbst, dem Besserwisser, dem Rechthaber

und Klugscheißer: Freitag, 5. Juli, 20 Uhr, Festhalle Kress-bronn. Karten im Vorverkauf: Tourist-Info Kressbronn.

Die Langenargener Festspiele gehen noch bis zum 4. August. Gespielt werden in der Kon-zertmuschel im Schlosspark die Familienstücke „Der Räu-ber Hotzenplotz“ und ganz neu „Meisterdetektiv Kalle Blomquist“. Wir verlosen für Kalle am 29. Juni, 16 Uhr, Fa-milienkarten (2 Erwachsene und 1 Kind). Das Kriminal-stück sorgt mit viel Spannung und Humor für die perfekte Unterhaltung – und das mit Tiefgang. Mehr zum Gesamt-programm: www.langenarge-ner-festspiele.de.

Spaß und Aktion für alle

Uli Boettcher mit einem Reigen an obskurer und witziger Geschichten. FOTOS: PR

WOCHENBLATT-WUNSCHBOX

Schicken Sie eine Mail mit Namen und Tel.-Nr. an [email protected]. In den Betreff bitte Ihre Wunsch-vorstellung: Uli Boettcher, Celtic Night oder Kalle in Langenargen.

DIE NÄCHSTE FASNET KOMMTWer Lust hat, bei der NZ Weissenau mitzuwirken und in der Fasnetszeit 2020 mitspringen möchte, kann sich beim Infoabend am Freitag, 28. Juni, ab 19 Uhr, im Heim an der Bleicherei 7 informieren oder eine Mail an [email protected] schicken..............................................WUFFI LÄNDT EINBeim Verein der Hundefreunde Friedrichshafen gibt‘s am Sonntag, 30. Juni, ab 11 Uhr, einen „Tag der offenen Tür“ (Messestraße 228).

Zum Programm gehören mehrere Hundesport-Vorführungen und ein Hunderennen für jedermann. Deftiges vom Grill und Kaffee mit Kuchen laden zum Verweilen ein ..............................................AM SCHUSSENSTRANDDie Tourist-Info Weingarten lädt am 5. Juli zu der Landschaftsführung „Wunderland am Schussenstrand“ mit dem BUND ein. Treff: 17 Uhr auf dem Parkplatz des BOB-Bahnhofes Weingarten/Berg. Dauer: circa zwei Stunden – Anmeldung und Infos: � 0751 / 405232

KURZ & KNAPP

LEUTKIRCH – Am Samstag 29. Juni, fi ndet das Einzelzeitfah-ren auf der 2,3 km langen Stre-cke von Herlazhofen nach Leut-kirch statt. Für Kinder gibt‘s die Möglichkeit, erste Rennversu-che zu unternehmen. Veran-stalter ist die Radabteilung der TSG. Los geht‘s um 13 Uhr. Wei-tere Informationen gibt’s unter www.tsg-radsport.de.

Einzelzeit-Fahren

Tutti d‘amore: Die Oper aus ihren Häusern entführen und unters Volk mi-schen, das wollen die aus Wangen stammende und jetzt in Berlin lebende Mez-zosopranistin Caroline Schnitzer und ihr Musiktheaterkollektiv. Am 28. Juni, 20.30 Uhr, wird im „Schwarzen Hasen“ in Wangen-Beutelsau ein „gräuliches Festmahl“ inszeniert. Karten: Tabakstube Wangen, � 07522 / 3789. FOTO:PR

Reitsportfestival in Überlingen vom 29. bis 30. Juni, ab 8.30 Uhr: Im Rahmen des Landes-Pony-Turniers wird der Landessieger BaWü ermittelt. Zum zweiten Mal wird auch der Einzel-Vierkampf, diesmal mit den badischen Meis-terschaften mit den Disziplinen Laufen, Schwimmen, Dressur und Springen auf der Anlage des RV Überlingen ausgetragen. Freier Eintritt. FOTO:PR

LEUTKIRCH – Mit „Monsieur Pompadour“, einer heiteren Mischung aus Swing Manou-che, auch Gypsy- oder Sinti-Jazz genannt, ambitionierter Wildheit und einer Prise Me-lancholie, startet am Mittwoch, 3. Juli, die Reihe des Leutkircher Sommerjazz im Museum. Das

Berliner Quartett verzaubert mit Liedern, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli. Karten und weitere Infos unter: � 07561 / 87154.

Sommerjazz

WEINGARTEN – Die Informati-onsdichte und das Tempo der Innovationszyklen im Bereich der Mobilität sind hoch. Um einen Überblick zu verschaf-fen, veranstaltet das Institut für Elektromobilität der Hoch-

schule Ravensburg-Weingarten am Freitag, 28. Juni, ab 13 Uhr, zum ersten Mal den „Tag der Elektromobilität und Nach-haltigkeit“ (TEN). Die offene Veranstaltung mit Vorträgen ist kostenlos. Gemeinsam mit den

Technischen Werken Schus-sental und der Autolackiererei Yardimci haben Studenten der Hochschule in den vergange-nen Monaten einen VW-Käfer zu einem Elektroauto umge-rüstet. FOTO: PR

Spannender Tag der Elektromobilität

RAVENSBURG – Der Bachchor unter der Leitung von KMD Mi-chael Bender, hat mit den Pro-ben für Antonin Dvoraks Sta-bat Mater begonnen, welches am 15. März nächsten Jahres in der ev. Stadtkirche Ravens-burg zur Aufführung gebracht wird. Hierfür werden noch männliche Stimmen gesucht.Voraussetzung sind gute Noten-kenntnisse und der regelmäßige Probenbesuch. Infos: � 0751 / 32889.

Singen?

Celtic Night am Steege: Neben „Cúl na Mara“ (Foto) sind auch die Royal Sulgemer Crown Swamp Pipers dabei.

VON DANIELA [email protected]

Kalle Blomquist: Der Kinderbuchklassiker von Astrid Lindgren verbreitet Spaß bei Jung und Alt (ab sechs Jahren). Bei schlechtem Wetter wird die Veranstaltung in den Münzhof verlegt. FOTO: BREYER

SEITE 7HIER IST WAS LOSDonnerstag, 27. Juni 2019

BERG – Am 29. Juni und 30. Juni, jeweils 10 bis 18 Uhr, können Interessierte im Tierheim hinter die Kulissen blicken. Neben der Besichtigung der Anlage gibt es einen Flohmarkt, eine Kleider-börse, Vorführungen und def-tige Gerichte sowie Kaffee und Kuchen. Die Jugendgruppe es Tierheims. Ein Highlight ist der Wettbewerb „Der tollste Misch-ling. Hier kann sich jeder mit seinem Vierbeiner am Samstag, ab 13 Uhr, anmelden. Im An-schluss führt der Hochberger Hundetreff ein Programm mit seinen Hunden auf. An beiden Tagen: Kostenfreier Shuttlebus von 10-16 Uhr. Über Kuchen-spenden freut sich das Tier-heim-Team. Die Backwaren können ab Freitag abgegeben werden. Infos: � 0751/41778.

Im Tierheim

Klassik vom Feinsten in alten Gemäuern

ÜBERLINGEN – Die Gruppe „in-strumenti e canti“ gastiert am Freitag, 28. Juni, 20 Uhr, in der Katholischen Pfarrkirche St. Martin Seefelden. Das Bauwerk gehört zu den ältesten Kirchen im Linzgau. Sie wird 1165 erst-mals urkundlich erwähnt. Die Musiker (Sieglinde Seifarth, Sopran – Claudia Neckenig, Flöte – Gunhild Hell, Violine – Klaus-Martin Heinz, Fagott – Regina Heinz, Cembalo) haben sich der erlesenen Kammer-musik verschrieben. Auf dem Programm stehen Werke von Lorca, Saint-Saens Platti und Mozart. Freier Eintritt.

Kammermusik

WEINGARTEN – Die Tourist-In-fos lädt am 29. Juni, 15 Uhr, zu der Führung „Streifzug durch die Weingartener Kloster- und Stadtgeschichte“ ein. Beginn ist im Garten des Stadtmu-seums im Schlössle, Scherz-achstr. 1. Nach einer kurzen Führung durch das Stadtmu-seum, welches Einblicke in die Geschichte der Welfen, die Gründung des Klosters und die Heilig-Blut-Verehrung gibt, geht es in die Innenstadt. Vor-bei am Kornhaus führt der Weg zum Rathaus und Amtshaus, dessen Front eine Darstellung der Welfensage zeigt. Der Hö-hepunkt ist die Klosteranlage auf dem Martinsberg. Anmel-dung und nähere Infos unter � 0751 / 405232.

Zwei Führungen: 29. Juni: Streifzug, 15 Uhr. 30. Juni: Landschaftsführung, 14.30 Uhr, Treff vor dem Eingang des Freibad Nessenreben. FOTO: STADT WGT.

„instrumenti e canti“ – das Ensemble wurde 2015 gegründet und kommt am 28. Juni in die Pfarrkirche St. Martin Seefelen. FOTO: PR

Streifzug durch die Klostergeschichte

Steckt im Frosch ein Skelett? Wie sieht das Gehirn einer Katze aus? Und wieviel wiegt ein Giraffenherz? Die Ausstel-lung „Körperwelten der Tiere” zeigt bis zum 22. September im Blautal-Center, was sonst unter Federn, Fell und Haut verbor-gen bleibt.

ULM – Lebensechter als je-des Buch gewähren über 100 Tierexponate Einblicke in Nervensystem, Knochenbau, Muskulatur und Organe unse-rer tierischen Verwandten und zeigen Gemeinsamkeiten und

Unterschiede mit der mensch-lichen Anatomie.

Die für Klein und Groß konzi-pierte Lern-Erlebnis-Ausstel-lung vermittelt bereits Kindern in jungen Jahren Respekt vor dem Leben aller Geschöpfe. Die Begleitausstellung „BIO-NIK – Lernen von der Natur“ verrät außerdem, bei welchen Erfi ndungen die Tierwelt Mo-dell gestanden hat.

Beide Ausstellungen sind für Familien geeignet. Ein eigens für Kinder ab dem Grundschul-

alter konzipierter Quiz-Rund-gang führt spielerisch durch die Körperwelten der Tiere. Das Quiz-Heft sowie der Begleit-band zur Bionik Ausstellung sind kostenlos an der Ausstel-lungskasse erhältlich.

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 18 Uhr, Sa., So. und an Feiertagen 10 bis 18 Uhr (letz-ter Einlass je eine Stunde vor-her).Ticketpreise: Erwachsene 15 Euro, Ermäßigte 12 Euro, Kinder 9 Euro, Familien 39 Euro. Weitere Infos gibt’s auf www.koerperweltendertiere.de.

Tierisch echt – echt tierisch!

Ausstellung „Körperwelten der Tiere” FOTO: INSTITUT FÜ R PLASTINATION, HEIDELBERG

Entdecken

LINDAU – Sind die Kinder aus dem Haus, müssen nicht selten gewohnte Koch- und Essrou-tinen umgestellt werden. Mit gezielter Planung, Organisa-tion und ein wenig Kreativität lässt sich jedoch ganz leicht auch im kleinen Haushalt Ab-wechslung ins tägliche Essen bringen. Diätassistentin An-drea Klees gibt am Freitag, 5. Juli, 16 bis 19 Uhr, viele Tipps: Treff Zech, Leiblachstr. 8. Infos: www.aelf-ke.bayern.de oder � 0831 / 52147-306.

Kochen für denkleinen Haushalt

ISNY – Dieses Jahr gibt es eine Neuaufl age des Beach4Fun-Cup auf der Anlage im Stepha-nuswerk. Gespielt wird in 4er-Teams (Herren, Damen oder Mixed) nach den geltenden Beachvolleyballregeln. Infos: � 07562/ 741006.

Beachvolleyball

„The next Generation of Jazz“ – lassen Sie sich vom Schwung und Kön-nen dieser vier Musiker am 19. Juli in Fischbach begeistern. FOTO:PR

Der Juli bietet viel mehr als hochsommerliche Temperatu-ren. Beim JazzPort Summer-special am 19. Juli wird es jazzig und das Stadtorchester Fried-richshafen lädt gemeinsam mit dem Adriana Lang Trio am 20. Juli zu Summer Winds unterm freien Himmel an den See ein.

FRIEDRICHSHAFEN – Carsten Stamm, der Bandleader des New JazzPort Orchestra, hat die Musiker Clara Vetter (Pia-no), Samuel Restle (Posaune), Lukas Pfeil (Saxophon) und Marko Mebus (Trompete) bei Auftritten der Landes Jugend Orchester und des Bundes Jazz Orchesters (kurz BuJaz-zO) erlebt. Ihr Können hat ihn so beeindruckt, dass er sie für das Summer Special gewinnen musste. So entstand das Motto des Abends: „The next Gene-ration of Jazz“. Im Programm werden neben Klassikern der Bigbandliteratur auch Eigen-kompositionen dieser Musiker

zu hören sein: 19. Juli, Bahnhof Fischbach, 20 Uhr.

Zwei bekannte Ensembles aus Friedrichshafen, die für ganz unterschiedliche Musikstile stehen, gestalten das diesjähri-ge Summer Winds-Konzert am 20. Juli, 19 Uhr, auf der Pick-nickwiese am GZH. Den ersten Teil bestreitet das Stadtorches-ter mit britischer Orchestermu-sik. Im zweiten Teil verzaubert das Adriana Lang Trio.

Spannend wird es zum Ab-schluss des Konzerts, wenn beide Ensembles gemeinsam, speziell für diesen Abend, ar-rangierte Versionen von Pop-songs wie Skyfall von Adele, Valery von Amy Whinehouse, Ex‘s and Oh‘s von Elle King und anderen darbieten.

Kartenservice:Graf-Zeppe-lin-Haus, � 07541/288444. Gesamtprogramm unter: www.kultur-friedrichshafen.de.

Frischer Wind am See

LEUTKIRCH – Am Wochenende 29./30. Juni, jeweils 9-18 Uhr, steigt der traditionelle Floh-markt des Lions Club Leutkirch im Hasenheim am Krähloh-weg. Das Angebot: Jede Menge Haushaltswaren und Bücher, CDs, DVDs und Schallplatten, Kleidung, Elektrogeräte und Dekoartikel, aber auch Wert-volles und Rares. Am Sams-tagnachmittag musiziert Al-leinunterhalter Rudibert, am Sonntagvormittag spielen die Leutkircher Altstadtmusikan-ten. Wer Waren spenden möch-te: � 07564 / 302110.

Gruschteln für guten Zweck

KONSTANZ – Vom 29. bis 30. Juni fi ndet wieder einer der schönsten Flohmärkte Europas statt – der grenzüberschreiten-de 24 Stunden Flohmarkt in Konstanz und Kreuzlingen: Auf neun Laufkilometern fi nden die Besucher über 1 000 Stän-de zum Stöbern und Feilschen. Darunter gibt es eine Reihe an Spezialmärkten u.a. für Mo-delleisenbahnen, Schallplatten oder Briefmarken. Infos unter: www.fl ohmarkt-konstanz.de.

24 Stunden langFlohmarkt pur

ISNY – Das Isny Opernfestival bietet wieder ein musikalisches Sommerprogramm. Im Mittel-punkt steht die Operninsze-nierung von „Das Märchen des Zaren Saltan“ – Premiere am 29. Juni, 20.30 Uhr. Mehr Infos zum Gesamtprogramm: � 07562 / 97563-0.

Opernfestival

DI\30.07.20:00\Annett Louisan Kleine große Liebe20:00\The Fretless Celtic String Quartet

MI\31.07.20:00\Florian Schroeder20:00\Claire Huangci Klavierrezital

DO\01.08.20:00\N.N. Theater Das kalte Herz20:00\Robert Griess & Chin MeyerDas Leben ist kein Boni-Hof

FR\02.08.20:00\Los Lobos Roots Rock20:00\At Pavillon Indie-Pop, Rock

SA\03.08.20:00\Radio DoriaJan Josef Liefers & Band20:00\CARROUSEL Filigrane

SO\04.08.11:00\Joscho Stephan Quartett20:00\Peridance Contemporary Dance Company20:00\Compagnie Bodecker & Neander Best of

KARTENSERVICEOnline: kultur-friedrichshafen.de Graf-Zeppelin-Haus Olgastr. 20 \ 88045 Friedrichshafen T: +49 7541 288-444 \ F: -446 [email protected] MO + FR 14–18:00 DI bis DO 10–13:00 + 14–16:00

FR\19.07.\20:00\Bahnhof FischbachJazzPort SummerspezialNew JazzPort Orchestra meets The next Generation of Jazz

SA\20.07.\19:00\Graf-Zeppelin-Haus, PicknickwieseSummer Winds: Picknick-KonzertStadtorchester FriedrichshafenZu Gast: Adriana LangMD Pietro Sarno Leitung

KULTURUFERFRIEDRICHSHAFEN26. Juli – 04. August 2019www.kulturufer.de

FR\26.07.20:00\Familie Flöz Teatro Delusio20:00\Volksdampf Ausverkauft!!

SA\27.07.20:00\Moop Mama Urban Brass20:00\Berywam A cappella, Beatbox, Rap

SO\28.07.11:00\Bozen Brass20:00\Süden II Ausverkauft!!20:00\Traumtheater Valentino

MO\29.07.20:00\Compagnie DessourcesDouble Tanztheater20:00\Theater ZitadelleDie Berliner Stadtmusikanten

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Annett Louisan © Christoph Koestlin

Radio Doria © Joachim GernMoop Mama

© Felix Baab

Compagnie Dessources © Benjamin Struelens

07\2019Ausgewählte Veranstaltungen

Ran an den Start: Das Pfl aster der Wan-gener Altstadt wird am Samstag, 29. Juni, wieder zur Laufmeile. Von Bam-binis bis zu den Routiniers schnüren wieder unzählige Sportbegeisterte ihre Laufschuhe für den Wangener Alt-stadtlauf. Im Anschluss treffen sich alle beim beliebten Altstadthock der MTG. Los geht’s ab 15 Uhr am Rathausplatz mit dem Bambinilauf, der Hauptlauf startet um 17.45 Uhr.

WANGEN – Der Wangener Altstadtlauf gehört nun schon seit 1996 zu den meist besuchten Läufen durch süddeutsche Altstädte. Damals waren es 398 Teil-nehmer, die an den Start gingen. Heute sind es über 25 000 Läuferinnen und Läufer, die die sich einer Laufl eistung von mehr als 98 000 Kilometern stellen. Auch in diesem Jahr beginnt das große, jährliche Sportfestival in der Wangener Innenstadt mit dem Startschuss der Bambini-Läufe .

Im Team gemeinsam Spaß haben

Nach den Schülerläufen wartet der Altstadt-Stolperer auf die Sportler und auch Zuschauer. Wenn sich tausen-de von Läufern über die Herrenstraße bewegen ist Gänsehaut garantiert. Ge-

meinsam im Team Spaß an der Bewe-gung zu haben, steht hier im Vorder-grund. Der Lauf geht über eine halbe Stunde, es gibt keine Einzel-, sondern nur Gruppenwertungen.

Neu in diesem Jahr beim Altstadt-Stol-perer: In der Schulwertung für weiter-führende Schulen folgt die Wertung an-hand der Teilnehmerzahl im Verhältnis zur Gesamtschülerzahl. Bei der Wertung für Gruppen, Firmen, Vereine werden die Runden, die jeder Teilnehmer für seine Mannschaft läuft, gezählt. Die Mannschaft mit den meisten zurückge-legten Runden je Gruppe, ist Sieger. Be-endet wird der diesjährige Altstadtlauf

mit dem Hauptlauf, für den um 17.45 Uhr der Startschuss fällt. Der Knobi-Vi-tal Sprint fi ndet wieder in der 3. Runde des Hauptlaufes statt. Geehrt werden hier jeweils die ersten drei männlichen Läufer und die ersten drei weiblichen Läuferinnen.

Altstadthock

Die erste Siegerehrung fi ndet circa 16.15 Uhr auf dem Postplatz statt, die zweite etwa um 18.30 Uhr. Alle Bambini und Schüler erhalten ein Stadtlauf-T-Shirt. Schüler und Aktive erhalten für den 1. bis 3. Platz Urkunden. Zusätzlich gibt es attraktive Sachpreise für die Erst-platzierten sowie eine Streckenrekord-prämie von 100 Euro. Zeitgleich mit der Siegerehrung startet die traditionelle Altstadthockete der MTG in gemütlich, geselliger Runde.

Wer jetzt noch Lust darauf bekom-men hat, am Samstag mit an den Start zu gehen, der kann sich bis zum 27. Juni noch unter Angabe von Name, Jahrgang, Adresse und Verein auf www.altstadtlauf-wangen.de oder bei Reinhold Meindl unter der Telefon-nummer 0 75 22 / 90 92 24 anmelden. Weitere Infos: www.mtg-wangen.de vio

Gänsehaut ist garantiert, wenn sich beim Alt-stadt-Stolperertausende von Läufern über die Herrenstraße bewegen FOTO: ARCHIV

24. WANGENER

ALTSTADTLAUF

Wir gratulieren dem Städtischen JugendhausWangen zum 20-jährigen Bestehen und

wünschen auch für die Zukunft viel Erfolg!

MONA – FRISEUR | TELEFON: 07522 – 20370 AM WALTERSBÜHL 22 | 88239 WANGEN

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Dienstag – Freitag 9:00 – 18:00 Uhr | Samstag 8:00 – 12:30 Uhr

Zeitungswerbung

Wangen

Monat: Dezember 2017

Ersch.: Do. 30.11.2017

2 spaltig, 136 mm hoch






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Wir wünschen den Aktiven viel Erfolg und den Zuschauern gute Unterhaltung beim Altstadtlauf!

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Auf die Plätze, fertig, Lauferlebnis

29. JUNI 2019

VERANSTALTUNGRATGEBER

Mit der richtigen Ernährung zu einem glowy Teint und ei-ner glänzenden Mähne. Das sind die besten Lebensmittel für einen echten Frischekick und ein strahlendes Aussehen.

Wer schön sein will, vertraut nicht nur auf Cremes, Make-up oder künstliche Beauty-Booster aus der Apotheke. Für eine tolle Haut und gesundes Haar ist es wichtig, bestimm-te Nahrungsmittel regelmäßig zu sich zu nehmen. Denn die darin enthaltenen Nährstoffe können helfen, den Hautalte-rungsprozess zu verlangsa-men. Nicht umsonst heißt es, dass die Haut ein Spiegelbild unserer Ernährung ist. Und dabei ist es so leicht, sich je-den Tag etwas Gutes zu tun. Also, setzen Sie auf die na-türlichen Beauty-Booster für eine weiche Haut, straffes Bindegewebe und kräftiges Haar.

Mandeln

Mandeln sind vollgepackt mit Phenolen und Vitamin E. Bei-de schützen, dank ihrer anti-oxidativen Eigenschaften, das Elastin und Kollagen in der mittleren Hautschicht, welche für die Elastizität und Festig-keit der Haut verantwortlich sind. Zudem haben Mandeln einen besonders positiven Ef-fekt auf die Darmgesundheit, die auch ein wesentlicher Faktor beim Entstehen von Hautunreinheiten ist.

AvocadosUnsere Haut hat eine natürli-che Schutzschicht. Um diese aufrechtzuerhalten, braucht der Körper jedoch ausrei-chend Vitamin A und E. Toll, dass man beides in der Avoca-do fi ndet. Zusätzlich liefert die Butterfrucht aus der Familie der Lorbeergewächse reich-lich ungesättigte Fettsäuren, die besonders gut bei trocke-ner helfen. Und das ebenfalls in der Avocado versteckte Bio-tin lässt die Haut in jugendli-cher Frische erstrahlen.

Kürbiskerne

Zink spielt eine wichtige Rol-le bei der Regulierung der

Talgdrüsen und der Unter-stützung des Bindegewebes. Wer also regelmäßig Zink zu sich nimmt, kann überaktive Talgdrüsen in den Griff be-kommen. Zudem hat Zink ei-nen enormen Einfl uss auf die Wundheilung der Haut. Kür-biskerne enthalten besonders viel des wichtigen Stoffs. Also, am besten immer eine Hand voll zum Knabbern dabeiha-ben.

Karotten

Das in Karotten enthaltene Beta-Carotin ist ein wahres Wundermittel für gesunde und schöne Haut. Es schützt sie nicht nur vor schädlichen

UV-Strahlen, sondern auch vor unreparierbaren Zell-schäden. Außerdem verzö-gert es die Hautalterung und hält uns jung und frisch. Da macht das abendliche Möhr-chen-Knabbern doch gleich doppelt so viel Freude.

Walnüsse

Kalzium, Magnesium, Zink, Kalium, Eisen und Vitamin B5 – Walnüsse sind echte Nährstoff-Bomben. Beson-ders das Vitamin B5 (auch als Pantothensäure bekannt) wird u.a. bei Aknepatienten angewandt, weil es die Haut-funktionen normalisiert und unterstützt.

Beauty-Food: Snacks für schöne Haut Trend der Woche

VON EVA HEINE [email protected]

Ihr Handy ist Ihnen ins Was-ser gefallen? Jetzt müssen Sie schnell reagieren. Wir zeigen, wie Sie das Gerät retten kön-nen.

Inzwischen haben aktuelle Smartphones einen Wasser- und Staubschutz, der das Gerät vor Wasserschäden schützt. Haben Sie jedoch ein älteres Modell, sind die-se oft nicht abgedichtet und Wasser kann problemlos in das Handy laufen. Je schnel-ler Sie nun reagieren, desto geringer ist die Möglichkeit, dass ein fataler Wasserscha-den entsteht. Wir zeigen Ih-nen, wie Sie Ihr Smartpho-ne unbeschadet trocknen können. Folgen Sie unseren Schritten, damit Ihr Smart-phone unbeschadet den Wasserschaden übersteht:

1. Schalten Sie Ihr Smart-phone umgehend aus. Wenn es sich noch nicht von selbst ausgeschaltet hat, kann ein Versuch es wieder an-zuschalten zu einem Kurz-schluss führen. Stecken Sie auch kein Ladekabel ein.

2. Falls möglich, entfer-nen Sie alle abnehmbaren Komponenten. Dazu zäh-len die abnehmbare Klappe des Akkus, der Akku selbst, SIM-Slot mit SIM-Karte und eventuell einer SD-Karte und angebrachte Adapter. Legen Sie diese auf ein tro-ckenes Tuch. Durch Entfer-nung der Teile wird zunächst ermöglicht, dass das Wasser aus dem Smartphone besser ablaufen kann.

3. Trocknen Sie sichtbares Wasser auf dem Handy und den demontieren Teilen vor-sichtig mit einem Tuch ab.

4. Sie können nun wahlwei-se Ihr Smartphone in un-gekochten Reis oder einen speziellen Umschlag mit Si-likagel legen, das dem Gerät die Feuchtigkeit entzieht. Zweiteres ist die bessere Op-tion, aber falls nur Reis ver-fügbar ist, wählen Sie diesen.

5. Warten Sie einige Tage und lassen Sie das Gerät trock-nen. Wir empfehlen mindes-tens 3 Tage. Anschließend können Sie versuchen, das Gerät wieder zu aktivieren.

6. Falls keiner unsere Tipps zur gewünschten Lösung geführt hat, wenden Sie sich an einen Experten bzw, den Hersteller. Aber auch das ist keine Garantie dafür, dass Ihr Smartphone wieder ein-wandfrei funktioniert. tipps+tricks – ein Angebot von heise online

IT, Internet, Apps & Co.

Karottensaft schützt nicht nur vor UV-Strahlen, sondern zaubert auch einen glowy Teint FOTO:SHUTTERSTOCK

SEITE 8TIERISCHESDonnerstag, 27. Juni 2019

MOMO – DER SCHÜCHTERNE KATZENBUB

Der zurückhaltende grauß-weiße Momo wünscht sich sehnsüchtig ein Zuhause mit Freigang und ein Frauchen oder Herrchen, die ihm viel Zunei-gung entgegenbringen.

LINDAU – Momo ist momentan noch etwas scheu. Aber wenn man für ihn viel Zeit, Geduld und Erfahrung mitbringt, taut er schnell auftauen. Eine Zweit-katze könnte ihm hierbei auch viel Sicherheit ermöglichen. Am besten wäre ein Platz mit netten Katzendamen, die dem jungen Kerl zeigen, wo es langgeht.

Wer Interesse hat, meldet sich beim Tierheim in Lindau unter � 08382 / 72365. le

Wer rechtzeitig plant und sich um einen Betreuer oder ein geeignetes Urlaubsquartier für den Goldhamster bemüht, kann beruhig seine Ferien genießen. Die Mitnahme der empfi ndlichen Tiere empfi ehlt sich nicht.

Klima und Ortswechsel, Tem-peraturschwankungen und Zugluft machen einem Tier sehr zu schaffen. Pralle Sonne, Zugluft und radikale Futterum-stellungen können z.B. für ein Meerschweinchen sogar töd-lich sein.

Am besten ist es für die Tiere, wenn sie zu Hause in ihrer ge-wohnten Umgebung bleiben können und von einer Person betreut werden, die sie viel-leicht sogar schon kennen. Andere Möglichkeiten der Un-terbringung: Betreuung bei Bekannten zu Hause, ggf. in der Zoofachhandlung oder bei dem Züchter, wo man das Tier gekauft hat.

Die Mitgliedsvereine des Deut-schen Tierschutzbundes ver-

mitteln auch Tiersitter nach dem Motto „Nimmst du mein Tier, nehm’ ich dein Tier“.

Das sollte der Tiersitter vor-fi nden: • genügend Heu und Grundnahrung, Einstreu für den Käfi g - • Liste mit Fütte-

rungsgewohnheiten – • Anwei-sungen zur Käfi ghygiene – • Für Notfälle: Adresse/Telefonnum-mer vom Tierarzt sowie die Ur-laubsanschrift – • Merkzettel, was beim Auslauf zu beachten ist (vorhandene Gefahrenquel-len). ivh

Urlaub ohne Hamster

Goldhamster werden erst abends aktiv. Für Kinder, die sich tagsüber mit dem Tier beschäftigen wollen, ist ein Goldhamster nicht das geeignete Haustier. FOTO: PIXABAY

Leckerlis sind eine effektive und angemessene Unterstüt-zung des Trainings und eine großartige Methode, um dem Hund verständlich mitzuteilen – „gut gemacht”. Sie sind aber auch wichtig, um die Bindung zum Hund zu stärken. Hunde sind sehr soziale Lebewesen, genau wie Menschen. Über-raschen Sie ihn mit einem Le-

ckerli, wenn Sie beide auf dem Sofa sitzen oder wenn Sie von der Arbeit nach Hause kom-men.

Machen Sie diese Art von Le-ckerlis zu einer willkürlich stattfi ndenden Überraschung, aber unterstützen Sie kein fre-ches Bettelverhalten. Beim Training muss Ihr Hund seine

Belohnung immer sofort be-kommen, wenn er etwas richtig macht, egal ob Sie zuhause, im Hundepark oder in der Stadt sind. Aromatische Leckerlis eignen sich für das Training am besten. Zu viele oder ungeeig-nete Leckerlis können sich ext-rem ungünstig auf das Gewicht und die Gesundheit eines Hun-des auswirken.

Leckerlis – wann, wo und wie?

Kater Momo (Rasse: Europäisch Kurzhaar, kastriert, tätowiert und im Jahr 2016 geboren). FOTO: TIERHEIM

Biologieunterricht

Wäre Ayoko ein Mensch, sie wäre bestimmt eine berühmte Forscherin. Egal ob Heuschre-cke oder Mistkäfer, diese Hün-din entdeckt nicht nur jedes Insekt in unserem Garten, sie unterzieht es auch unverzüglich sowohl haptischen als auch ora-len Experimenten. Meist enden die für das Forschungsobjekt verhängnisvoll, weshalb ich möglichst einschreite, meine Forscherin auf die Studenten-plätze verweise und mich selbst als Wissenschaftlerin geriere. Heute harrt ein weißer Schmet-terling meiner Begutachtung. Genauer gesagt kabbelt er mit erschlafften, beide nach

links hängenden Flügeln über einen Grashalm. Sieht aus wie gelähmt - der ist gelähmt. „Dann könnte er doch nicht laufen“, belehrt mich mein mein Mann und streckt sich dabei lässig im Liegestuhl. „Der ist bestimmt frisch aus dem Kokon geschlüpft und muss erst noch trocknen.“ Angeber. „Es gibt auch Teillähmungen,“ schulmeistere ich zurück. „Zum Beispiel bei einem Schlag-

anfall.“ Unter der Kontrolle meiner Studentin hebe ich das Forschungsobjekt mithilfe eines Blattes auf und setze es für sie unerreichbar auf den Wachol-derbusch. Minutenlang umste-hen wir unser Exemplar, dann wende ich mich wieder meinem Blumenbeet zu – da ist wohl nichts zu machen. Ayoko hat mehr Geduld. Sie bewacht ihren Fund und plötzlich springt sie aufgeregt in die Höhe. Der Schmetterling fl attert über ihr. Mein Mann grinst. „Teillähmun-gen können sich zurückbilden“, sage ich möglichst unbeteiligt. Derweil hat meine Forscherin im Gras schon das nächste Objekt entdeckt: ein weiterer Schmetterling, mit Schlaganfall.

Juanita Kränzle

Erleben auch Sie Geschichten mit Ihrem Liebling? Schreiben Sie uns unter: [email protected]

Kolumne

Donnerstag, 27. Juni 2019

VERANSTALTUNG

Der Sommer naht und mit ihm das Schwar-zenbacher Brückenfest. Am 29. und 30 Juni ist es wieder soweit: der Musikverein Schwarzenbach lädt ein zum zweitätigen Open Air an der Alten Argenbrücke in Neu-ravensburg. Am Samstag um 8 Uhr startet das Fest mit dem berühmten großen Floh-markt, ab 10 Uhr gibt es auf der Open Air Bühne Musik in unterschiedlichen Stilrich-tungen, so dass für jede und jeden etwas dabei ist.

NEURAVENSBURG-SCHWARZENBACH– Nach der Jugendkapelle Roggenzell-Schwarzen-bach-Primisweiler erobern die Deuchel-rieder Musikanten als „bunter Haufen“ die Bühne. Rock und Indie, Rap und elektroni-sche Elemente sind der Sound der „Gene-ration Polaroid“, die als Singer-Songwriter die Brückenfest-Gäste überraschen werden.

Mit „d’Spätschicht“ beginnt dann der „All-gäu Musig“- Spaß. Von Oberkrainer Volks-musik über Schlager bis hin zu Partyhits steht alles auf dem Programm; die fünf Musikanten sorgen für gelebten Lokalkolo-rit. Partykracher am späteren Abend: „Scho wieder mir“. Bekannt sind die sieben Musi-ker durch ihre Kernkompetenz, spontan ihr Publikum zu bespaßen und dazu zu bewe-gen, auf Tischen und Stühlen zu tanzen.

Am Sonntag spielt die Musikkapelle Nieder-wangen auf beim Oldtimerfrühschoppen, auf dem ab 10 Uhr die schönsten vierräd-rigen Prachtstücke vorgeführt werden. Zu-

dem lassen sich wieder Kunsthandwerker über die Schulter schauen und bieten einen interessanten Einblick in ihr Handwerk. Den Ausklang gestalten wie jedes Jahr die

Schwarzenbacher selbst. Für die jungen und jüngeren Gäste gibt es an beiden Tagen ein spezielles Unterhaltungsprogramm. pm

ZWEI TAGE MUSIK UND GUTE LAUNE

Das Bürckenfest in Schwarzenbach bietet zwei Tage Musik Querbeet, gute Laune, und kulinarischen Lecker-bissen mitsamt den dazugehörenden kühlen Erfrischungen FOTO:PR

Natürlich kommt die Unterhaltung der kleinen Brü-ckenfest-Besucher auch nicht zu kurz

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Wir wünschen dem Musikverein Schwarzenbach

ein gutes Gelingen & allen

Besuchern ein schönes

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Wir wünschenallen ein schönes und sonniges Brückenfest!

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29.JUNI + 30.JUNI 2019

GEBÄUDEREINIGUNG25-JÄHRIGES FIRMENJUBILÄUM – Feier am 29. Juni

Die Stier Gebäudereinigung und Service GmbH hat allen Grund zum Feiern: Die Firma wird 25 Jahre. Was Peter Stier im Ap-ril 1994 auf die Beine gestellt hat, wird seit seinem Tod von seiner Frau Barbara Stier und seinem Sohn Florian in seinem Sinne weitergeführt. Das Jubiläum wird am Sams-tag, 29. Juni, ab 10 Uhr mit einem Tag der offenen Tür gefeiert.

RAVENSBURG – „Wir sind ein Familienbe-trieb durch und durch“, erklärt Florian Stier. Er und seine Mutter Barbara sind im-mer für ihre Mitarbeiter da und die direkten und persönlichen Ansprechpartner für de-ren Belange. Denn Florian Stier weiß: „Wir sind nur so gut wie unsere Mitarbeiter.“ Gegründet und aufgebaut hatte das Unter-nehmen vor 25 Jahren Peter Stier, der leider im Jahre 2006 tödlich verunglückte.

Zuverlässig, schnell und transparent

Seither ist Stier Gebäudereinigung be-ständig gewachsen: Heute haben Barba-ra und Florian Stier rund 225 Mitarbeiter. Dabei legt Florian Stier auch noch selbst mit Hand an und ist oft mit seinen Mitar-beitern vor Ort. Barbara Stier ist die gute Seele des Betriebs und ist stets für ihre Mitarbeiter da. „Schmutz ist unser rotes Tuch“ lautet der Leitspruch der Reinigungs-experten von Stier und zeigt deren tägliches Ziel in puncto Sauberkeit und Hygiene.

„Hohe Qualität und saubere Arbeit steht bei uns an erster Stelle“, erklärt Florian Stier.

Der Stier ist dabei auch ein kraftvolles Sym-bol für die einwandfreien Leistungen des tatkräftigen und professionellen Teams um Barbara und Florian Stier, die alles rund um die Gebäudereinigung erledigen. Das Unternehmen bietet stets professionelle Reinigungsdienstleistungen in der Region Bodensee-Oberschwaben, dem Allgäu und weit darüber hinaus. „Bei uns sind sie in besten Händen. Unsere Stärken liegen in 100-prozentiger Zuverlässigkeit, Schnellig-keit und transparenten Preisen“, so Barbara und Florian Stier.

Die Jubiläumsfeier fi ndet am Samstag, 29. Juni, im neuen Fir-mensitz in der Wangener Straße 170 statt und beginnt ab 10 Uhr mit einem Frühschoppen, bei dem der Musikverein Taldorf spielt. Den ganzen Tag über gibt es verschiedene Attraktionen: Für Kinder ist eine riesige, zehn mal acht Meter große Hüpfburg aufgestellt; es fi ndet ein Wettren-nen mit Reinigungsmaschinen statt; und ein Food-Truck von Föhr Event Catering wird die Gäste mit lecker Essen versor-gen. Ab 18 Uhr gibt‘s verschie-dene Musikeinlagen. swö

Durch und durch ein Familienbetrieb

Geschäftsführerin Barbara Stier und ihr Sohn Florian führen das Unternehmen im Sinne ihres ver-storbenen Mannes und Vaters Peter weiter, der die Firma vor 25 Jahren gegründet und aufgebaut hatte FOTOS: SWÖ


JUBILÄUM

zum 25-jährigen FirmenjubiläumEINLADUNG

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Ein Bild aufhängen ist nicht schwer - theoretisch. Doch es soll sich in den Raum integ-rieren. Schon wird es schwie-rig. «Man kann viel falsch machen», sagt die Designerin Katharina Semling aus Olden-burg. «Oft fi nden Menschen einzelne Motive schön und hängen sie dort auf, wo gerade Platz ist», ergänzt sie. «Häufi g ergibt das aber kein rundes Bild.

Das beginnt schon mit der Wahl des richtigen Ortes. Nicht jedes Werk passt in jedem Raum. Auch vom Stil her muss es pas-sen. Möbel und Bilder sollten harmonieren. Zwar könne ein

barockes Bild in einem moder-nen Raum hängen. Dann sollte es ein bewusster Kontrapunkt sein.

Die richtige Höhe hängt davon ab, von wo aus das Werk be-trachtet wird. Sieht man es eher im Vorübergehen, wird es auf Augenhöhe platziert. Nicht sel-ten werden Bilder auf farbigen Wänden platziert. Der Rahmen sollte immer eher zum Bild als zur Einrichtung passen. Um mehrere Bilder zu arrangieren, gibt es mehrere Möglichkeiten:

Quadrat: Gleich große Fotos werden in Reih und Glied ange-ordnet. Wer es geradlinig mag,

ist damit gut beraten. «Eine sol-che Ordnung funktioniert auch dann, wenn die Motive mitein-ander zu tun haben, also eine Einheit bilden», erklärt Becker.

Wild: Handelt es sich um eine Sammlung von Bildern ohne Bezug zueinander, kann wil-der gehängt werden. «Aber auch hier ist es oftmals schön, wenn kleine Gruppen gebildet werden, die dichter zusam-menhängen», erklärt Becker. Alternativ könne man sich für die Kreisform entscheiden, bei der wenige großformatige Bil-der mittig und kleinere im Kreis drumherum platziert sind.

Petersburger Hängung: Das ist eine Sonderform. «Hier wer-den viele verschiedene Bilder unterschiedlicher Formate in unterschiedlichen Rahmen gehängt», erklärt Becker. Völ-lig willkürlich sollte man diese aber nicht arrangieren. «Ich würde dennoch schauen, dass man ein paar Kantenbezüge herstellt, damit sich das Auge mal ausruhen kann», rät Be-cker. Semling ergänzt, dass die Bilder relativ nah zueinander platziert werden, «damit sie in Bezug zueinander bleiben».

Board: Eine Leiste oder ein Board sind die richtige Wahl für das Arrangement vieler kleine-rer hoch- und querformatiger Bilder. dpa

Wild oder geradlinig?Bilder stilvoll arrangieren

Die richtige Höhe für einen Bildrahmen hängt davon ab, von wo aus das Werk betrachtet werden soll. FOTO: CHRISTIN KLOSE/DPA-MAG

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Es kann frustrierend sein: Gerade hat man die Uni oder die Ausbildung abgeschlos-sen, startet voller Motivation in den ersten Job – und stellt dann fest, dass einen Kollegen, Kunden oder Klienten manch-mal gar nicht als vollwertigen Mitarbeiter wahrnehmen. Die wichtigsten Ratschläge für Be-rufseinsteiger - damit dumme Sprüche und Übergangenwer-den schnell der Vergangenheit angehören.

TIPP 1 - Das Schauspielern lassen «Extra erwachsen wirken geht schief, und zwar mit hun-dertprozentiger Wahrschein-lichkeit»: Beraterin Christina Binsmaier aus München lässt keinen Zweifel daran, dass man mit großer Klappe und Maßan-zug nicht weiterkommt, wenn man eigentlich gar nicht der Typ dafür ist. Viel wichtiger sei, dass man sich nicht verbiegt, sondern wohlfühlt.

TIPP 2 - Die richtigen Tricks anwenden «Wenn Berufseinsteiger bei Meetings übergangen werden, liegt dies daran, dass man sie nicht wahrnimmt», sagt Tomas Bohinc, der einen Ratgeber zum Thema geschrieben hat. Geschickt auffallen, lautet da-her sein Rat - etwa, indem man das Protokollschreiben über-nimmt oder sich um die Tech-nik kümmert.

Und auch bei der Wortwahl kann man tricksen: Relativie-rende Formulierungen wie «vielleicht» oder «ein bisschen» wirken unsicher. Berufseinstei-ger sollten sie am besten weg-lassen, rät Ragnhild Struss, Kar-riereberaterin aus Hamburg.

TIPP 3 - Nicht provozieren lassenSolche Situationen werden kommen: «Das übernimmt besser ein erfahrener Kollege», heißt es in der Besprechung, oder «Wann kommt denn jetzt der richtige Arzt?» beim Pati-entengespräch auf der Station. Das Wichtigste: Durchatmen.

Und dann kontern, etwa so: «Ich bin zwar noch nicht so lange im Geschäft, aber mit dem Thema kenne ich mich gut aus.» Kommen solche Situa-tionen unter Kollegen öfter vor, hilft ein klärendes Gespräch mit dem betreffenden Mitar-beiter. dpa

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In Tuttlingen, dem Weltzentrum der Medizintechnik, dem Heimatort von Deutschlands erfolgreichsten Hidden Cham-pions liegt der Standort der Firma Dieter Schätzle GmbH & Co. KG Präzisionswerkzeuge. Das Unternehmen ist ein Multitalent in der Rundumbetreuung seiner materialzerspanenden Kunden. Als Anbieter von Hochleistungswerkzeu-gen im Bereich Drehen, Bohren und Fräsen arbeitet Schätzle seit vier Jahrzehnten erfolgreich und eng mit der Walter AG zusammen, und gehört europaweit zu deren umsatzstärksten Händlern.

In die Unternehmensgruppe vollständig integriert sind die Firmen S&B Werkzeugtech-nologie GmbH und die Jersa GmbH & Co. Kg in Ravensburg, zwei Hersteller von VHM Fräs- und Bohrwerkzeugen, durch die Schätzle in der Lage ist, sei-nen Kunden Sonderwerkzeu-ge von höchster Qualität und innerhalb kürzester Zeit zu liefern. In den Fertigungshal-len von S&B und Jersa entsteht auch die Eigenmarke SBF, ein Produktprogramm bestehend aus Vollhartmetall Hochleis-tungs Fräs- und Bohrwerkzeu-gen. Die SBF–Tools „made in Germany“zeichnen sich aus durch hohe Arbeitsleistung, durch Langlebigkeit und ein hoch attraktives Preisgefüge und gelten in der Branche als echter Geheimtipp.

Betreut werden die baden-württembergischen Kunden von 5 Außendienstmitarbeitern und 2 Anwendungstechnikern, allesamt Spezialisten auf Ihrem Gebiet. Der Leitgedanke heißt bei Schätzle auch nach 45 Jahren noch: „Nicht über den Preis verkaufen, sondern über technische Kompetenz und Beratung“. Auch sonst fehlt nichts im Sortiment des Werkzeugspezialisten, Werkzeugaufnahmesyteme der deutschen Marktführer Haimer, Schunk, Fahrion, Kemmler und Zürn, Mess- und Prüfmittel aller Arten, sowie hochwertige Lager- Büro- und Betriebseinrichtungen der Firmen Fami und Bedrunka & Hirth. Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens beginnt im Wirtschaftskriesenjahr 1974, klassisch in der Garage eines Mehrfamilienwohnhauses in der Stuttgarter Straße. Dieter Schätzle hatte kurz zuvor seine Stelle als Außendienstmitarbeiter eines Freiburger Werkeughandelshauses aufgegeben und sich erfolgreich um die Exklu-sivgebietsvertretung der Firmen Lista und Fraisa beworben. Zusammen mit seiner Frau Gundula baut er seinen Kun-denstamm zwischen Schwarzwald und Bodensee auf, und kann wenige Zeit später sein erstes Ladengeschäft beziehen. 1986 baut er für sich und seine 14 Mitarbeiter ein eigenes Firmengebäude. 1990 ist das Geburtsjahr der hauseigenen Werkzeugschleiferei S&B Werkzeugtechnologie. Die Wiederaufbereitung von Werkzeugen und die Fertigung von Son-derwerkzeugen nach Kundenwunsch gehören fortan zum umfangreichen Dienstleistungssortiment dazu. 2006 verei-

nigt Schätzle beide Unternehmen in einem repräsentativen Gebäude am Ortseingang der Möhringer Vorstadt. 2016 kauft er, gemeinsam mit seinem Sohn Alexander den Werkzeugschleifereibetrieb Jersa e. K zur Unternehmensgruppe hinzu. Heute arbeiten 60 Mitarbeiter an den Standorten Tuttlingen und Ravensburg. Das Unternehmen ist gut gerüstet für die Herausforderungen der nächsten Jahre

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MÖHRINGEN – Gleich an zwei Tagen öffnet die Fir-ma Schätzle, beheimatet in Tuttlingen-Möhringen, Unter Haßlen 12, seine Tore, um für Freunde und Interessierte zu präsentie-ren, was sich hinter den Kulissen verbirgt. Am Don-nerstag, 11. Juli, zwischen

13 und 21 Uhr, und Freitag, 12. Juli, zwischen 9 und 18 Uhr öffnen sich die Tore zur Hausmesse.

Namhafte Aussteller wer-den in den Räumlichkeiten ihre Zerspanungswork-shops präsentieren. Diese werden kombiniert mit

einmaligen Aktionsange-boten. Experten für Zer-spanung, Spanntechniken, Schnittdatensoftware. La-ger- und Betriebseinrich-tungen und Messtechniken werden an beiden Tagen Vorträge halten. Natürlich besteht immer die Chance sowohl mit den Gastgebern

als auch den anwesenden Experten persönliche Ge-spräche zu führen. Darüber hinaus öffnet Schätzle auch die Türen seiner hochmo-dernen Produktion und lässt den ein oder anderen Blick hinter die Kulissen zu. Klar, dass auch fürs leibli-che Wohl gesorgt ist.

Zwei Tage lang bittet Schätzle zum Open House

2008 Schätzle steigt ein in die eigene Serienfertigung von VHM Werkzeugen. Die Marke SBF wird zum absoluten Verkaufs-schlager

2016 die Ravensburger Werk-zeugschleiferei Jersa wird hinzu-gekauft. Das Sbf Programm kann nunmehr weiter ausgebaut wer-den.

Eine Zeitreise durch intensive 45 Jahre

1974 beginnt die Erfolgsge-schichte in der Garage eines Mehrfamilien-Wohnhauses und 1978 bezieht die Fa. Schätzle ihr erstes Ladengeschäft in Tuttlin-gen.

1986 geht der stetiger Ausbau des Angebots und der Leistun-gen weiter. Mit damals 14 Mit-arbeitern wird das erste eigene Lager- und Verkaufsgebäude bezogen.

1990 fällt der wichtige Startschuss für die eigene Werkzeugschlei-ferei. Auch spezielle Dienstleistungen nach Kundenwunsch sind von nun an kein wirkliches Problem mehr.und 2006 erfolgte dann der Umzug beider Firmen in ein repräsentatives Firmengebäude in Tutt-lingen-Möhringen, wo sich heute noch der Stammsitz der Familie Schätzle befindet.

2011 Der neue HPC Fräser (links) kommt auf den Markt und 2013 ergänzen die neuen VHM Bohrer die VHM Fräswerkzeuge der Fir-ma Schätzle.

2019 die SBF Serie wird um-fangreich erweitert durch ein Bohrerprogramm, Mikrofräser Werkzeuge für die Hartbearbei-tung FOTOS: SCHÄTZLE

Wir laden ein! Open House11. / 12. Juli 2019

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Finger weg vom Smartphone! Die Regel gilt immer beim Au-tofahren - auch dann, wenn man weder telefoniert noch auf dem Gerät Nachrichten tippt. Dies zeigt ein Beschluss des Kammergerichts Berlin, auf den der ADAC hinweist.

Der Fall: Ein Autofahrer wurde angehalten, weil er sein Mobil-telefon in der Hand hielt. Die Polizei verhängte ein Bußgeld

wegen Verstoßes gegen das Handyverbot am Steuer. Der Betroffene legte Einspruch ein.

Billige Ausreden zählen nichtSein Argument: Er besitze eine Freisprechanlage und habe das Gerät lediglich zur Kühlung vor die Lüftung des Autos gehalten, weil es sehr heiß geworden war. Das sei kein Handyverstoß. Das

Kammergericht sah das anders und wies den Einspruch zurück. Es sei laut Straßenverkehrsord-nung nicht ausschlaggebend, ob das Gerät in der Hand auch benutzt wurde - entscheidend ist die Tatsache, dass der Fahrer es in der Hand hielt. Dadurch sei erwiesen, dass er nicht bei-de Hände am Steuer haben konnte. Ob er sein Smartpho-ne hielt, um es zu kühlen oder nicht, spiele keine Rolle. dpa

Bußgeld droht - Handy beim Autofahren nie in die Hand nehmen

Wer während der Fahrt im Auto sein Handy bedient, konzentriert sich nicht mehr so gut auf den Verkehr. Deshalb drohen Strafen in Form von Bußgeldern, wenn im Auto doch mal zur Blechbüchse gegriffen wird. FOTO:PEXELS

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22.179,99 €18.790,00 €

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Z.B. Golf GTD 2,0 l TDI, 135 kW (184 PS), 7-Gang Doppelkupplungsgetriebe, Tageszulassung


Ausstattung: Rückfahrkamera „Rear View“, Verkehrszeichenerkennung, „Business Premium“-Paket, Navigations-funktion „Discover Media“, 2 USB-Schnittstellen, Fahrerassistenzpaket „Plus“ u.v.m.


43.469,99 €35.990,00 €

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Z.B. T-Roc Sport 1.5 l TSI OPF, 110 kW (150 PS), 6-Gang, Tageszulassung


Ausstattung: Rückfahrkamera „Rear View“, Verkehrszeichenerkennung, „Business“-Paket, Fahrerassistenzpaket „Plus“, Einparkhilfe m. Warnsignal, 2-Zonen Klimaanlage „Air Care Climatronic“ u.v.m.


34.590,00 €28.890,00 €

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Z.B. Golf „TCR“ 2,0 l, 213 kW (290 PS), 7-Gang DKG, Tageszulassung


Ausstattung: Rückfahrkamera „Rear View“, Navigationssystem „Discover Pro“, Dekorfolie „Wabe“, Heck- und hin-tere Seitenscheiben abgedunkelt, Müdigkeitserkennung, Top-Sportsite vorn, Verkehrszeichenerkennung u.v.m.


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Z.B. Passat Variant Comfortline 2,0 l TDI SCR, 110 kW (150 PS), 6-Gang, Tageszulassung


Ausstattung: Navigationsfunktion „Discover Media“, Telefonschnittstelle „Comfort“, Fahrerassistenz-Paket „Plus“, Radio „Composition Media“, Müdigkeitserkennung, Multifunktionslenkrad in Leder u.v.m.


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Z.B. Arteon R-Line 4MOTION 2,0 l TDI SCR, 140 kW (190 PS), 7-Gang DKG, Tageszulassung


Ausstattung: Umgebungsansicht „Area View“ inkl. Rückfahrkamera „Rear View“, Ambientebeleuchtung, Fahreras-sistenzpaket, Navigationsfunktion „Discover Media“, Telefonschnittstelle „Comfort“, „Business Premium“-Paket u.v.m.


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88239 Wangen Zeppelinstr. 14-16Tel. 0 75 22 - 79 57 -0

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts 4,2, außerorts 5,7, kombiniert: 5,8; CO2-Emission, kombiniert: 110 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effi zienzklasse B

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts 4,9-4,7, außerorts 6,1, kombiniert: 5,3-5,2; CO2-Emission, kombiniert: 121-119 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effi zienzklasse B

Kraftstoffverbrauch in l/100 km, innerorts 7,9, außerorts 5,3, kombiniert: 6,4; CO2-Emission, kombiniert: 148 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effi zienzklasse D

Opel Crossland X 120 Jahre Sondermodell 96 kW (131 PS)

Sitzheizung, Rückfahrkamera, IntelliLink + Bluetooth, beheizbare Windschutzscheibe, Parkpilot vo. u. hi. uvm.

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Opel Grandland X Ultimate + Extras96 kW (131 PS)

Navigationssystem, LED-Licht, 19-Zoll Leichtmetallräder, elektr. Heckklappe uvm.



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Opel Mokka X Cool & Sound + Extras88 kW (120 PS)

Klimaanlage, Tempomat, Bluetooth, Metallic-Lackierung, Berganfahrassistent, Lederlenkrad uvm.



oder Leasing:

Monatliche Rate 169,- €Ein Kilometerleasingangebot der OPEL Leasing GmbH, Mainzerstr. 190, 65428 Rüsselsheim, für die der Angebotsleistende als ungebundener Ver-treter tätig ist: Laufzeit 36 Monate, 30.000 km Gesamtfahrleistung, Anzah-lung: 755,- €, Sollzinssatz (gebunden) 0,88%, effektiver Jahreszins 0,99%, Gesamtpreis: 17.595,- €, Frachtkosten in Höhe von 795,- € werden separat berechnet.

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Autohaus DreherWildmoser GmbH & Co. KGwww.opel-wildmoser-wangen.de

Abbildungen zeigen Sonderaustattungen


AUTOMARKT

„Vom Gefühl her eindeutig Ober-klasse“ – so lautet Mediaberater André Rettners Fazit nach seiner Probefahrt mit dem neuen Opel Grandland X Innovation. Er hat mit dem markanten SUV eine Tour durchs Gelände gemacht. Los ging es am Autohaus Dreher, Filiale Wildmoser in Ravensburg.

RAVENSBURG – Besonders be-geistert hat unseren Mediabe-rater die moderne Technologie am und im Auto. „Es hat alles, was man braucht.“ Der Grand-land X ist also nicht nur athlet-hisch im Design, sondern auch innovativ in der Assistenz.

„Selbst eingeparkt wird quasi auf Knopfdruck und nach ge-

naustem Befehl.“ André Rett-ner ist begeistert. Vor allem verblüffend fi ndet er, dass der Wagen schon ab einem Preis von 32 970 Euro zu haben ist. „Wenn man sich die Ausstat-tung anschaut, könnte man da mehr vermuten.“

Mehr geht übrigens auch bei der Leistung: stolze 181 PS hat der urbane Flitzer unter der Haube. Dank Automatikge-triebe wird die Fahrt auf der Schnellstraße so garantiert zum Erlebnis. Und weil das Design sowohl von innen, als auch von außen top ist, wird man eventu-ell sogar zu einem kleinen Hin-gucker auf den Straßen. Beson-ders wenn man, wie in unserem

Fall, im Modell der Farbe Topas Blau unterwegs ist – die schon von Weitem ins Auge sticht.

Ein echter AllrounderDer Alleskönner ist darüber hin-aus jedoch mehr, als nur ein Flit-zer. Er ist ein echter Allrounder und eignet sich zum Einen ideal als Außendienstfahrzeug, ande-rerseits aber auch als gemütliches Familienfahrzeug. Edle Materia-lien verleihen dem Grandland X Innovation darüber hinaus ein waschechtes Gefühl von Luxus.

Gefühl von LuxusWas dieses Gefühl zusätzlich bestärkt, ist das äußerst sport-liche, griffi ge Lenkrad mit Mul-tifunktion, das sogar beheizt werden kann. Also nie mehr kalte Hände beim Autofahren!

Und auch die Beifahrer haben keinen Grund zur Beschwerde: durch Android Auto und Apple Car wird die Nutzung sämtli-cher mobiler Programme vom Telefon, über die Navigation bis hin zur Musik problemlos mög-lich. Entspannt wird die Fahrt zudem durch die erhöhte Sitz-position, die dem Fahrer einen guten Rundumblick verschafft. Somit kommt auch die Sicher-heit nicht zu kurz.

Was ohnehin keine Fragen mehr offen lässt, ist laut Me-diaberater André Rettner der durchzugsstarke 1,6 Liter Turbo Motor mit einem Hubraum von 1598ccm. Der geräumige In-

nenraum vorne lässt genügend Platz für ausreichend Beinfrei-heit. Jedoch überzeugt nicht nur der Innenraum, sondern auch der Font mit Geräumigkeit und Stil. Auch im Kofferraum gibt es genügend Platz. Ein be-sonderes Highlight für unseren Mediaberater: der elektrisch öffnende Heckdeckel. „Das ist vielleicht bequem!“

An Highlights hat der Grand-land X aber noch viel mehr zu bieten: das Navi 5.0 IntelliLink IO6 Navi mit 8“-Touch Screen gehört beispielsweise dazu. Außerdem verfügt er über eine zwei Zonen Klimaautomatik und Sitzheizung vorne. Beheizt werden kann beim Grandland X selbst die Windschutzscheibe.

Mit dem Traktionssystem ist man selbst auf unsicherem Un-tergrund gefestigt unterwegs. Hierfür sorgen zudem Grip & Go und Grip Control Systeme. Die 360 Grad Kamera, Park & go, der automatische Parkas-sistent und Parkpilot, sowie der Frontkollisionswarner und die Fußgängererkennung machen den Wagen zu einem teilauto-nomen spitzen Flitzer.

Insgesamt überzeugt das sport-liche SUV mit seinem passen-den Preis/Leisungs Verhältnis. Unserem Mediaberater hat es große Freude bereitet, mit dem Grandland X zu fahren, weil er Sportlichkeit und Geländegän-gigkeit vereint. Für Geschäfts-

reisen oder Familien ist er der ideale Reisebegleiter.

Das Design überzeugt durch Anordnung der Instru-mente und Funktionalität. Die verarbeiteten Materialen erinnern an die Oberklasse. „Meiner Meinung nach be-geistert dieses Auto Jeden, der höchste Ansprüche zu kleinem Geld haben möchte.“ Fahren Sie Ihn Probe und überzeugen Sie sich selbst! Weitere Infos unter: www.opel.de phy

Grandland X: Überzeugendes Kompakt-SUV

Unser Mediaberater André Rettner hat im Auto-Check den Opel Grandland X Innovation getestet – und war begeistert. Warum? Lesen Sie selbst

Diese Woche bei uns im Auto-Check: Der Opel Grandland X Innovation(CO2-Verbrauch (kombiniert): 130-36 g/km, Verbrauch (kombiniert): 5,7-10,6 l /100 km)

Der Grandland X überzeugt durch sein elegantes Design und fortschrittliche Technologie – sowohl von außen, als auch von innen

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