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12/2015 Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ www.dsb-moehne.de Impressum: Verband Wohneigentum Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“, Viktor-Röper-Str. 27, 59581 Warstein-Allagen, Telefon: (02925) 1459 E-Mail: [email protected] – Internetadresse: http://www.verband-wohneigentum.de und sg-moehnetal http://www.dsb-moehne.de Vertretungsberechtigter Vorstand und inhaltlich Verantwortliche gemäß § 6 MDStV: Adalbert Simon (Vorsitzender), Hedwig Fromme (stellvertretende Vorsitzende), Markus Mertens (Kassierer), Siegfried Arens (Schriftführer), Walter Eilhard (Pressewart). Registergericht: Amtsgericht Warstein Registernummer: VR 315, Rechtsform: eingetragener Verein Infobrief Anhand von Thermografie-Aufnahmen lassen sich Energielecks sehr gut lokalisie- ren. Wo verliert Ihr Haus Wärme und Ener- gie? Energieexperten erstellen und analysieren Wärmebilder Ihres Hauses. An- schließend beraten sie, welche Maßnah- men ergriffen werden können. Hohe Heizkosten haben manchmal ku- riose Gründe. Bei Aktionen mit Wärmebil- dern hat die Verbraucherzentrale NRW zum Beispiel schon alte Fenster gefunden, die nur dürftig zugemauert waren, von denen die Bewohner aber nichts ahnten. Oder die Experten stellten anhand der In- frarot-Bilder fest, dass Dämmmaterial im Dach ins Rutschen geraten war und des- halb seinen Zweck nicht mehr erfüllte. Um solche Schwachstellen aufzu- decken, kann man einen Energieberater einschalten. Der macht dann eine Kombi- nation aus Wärmebildern und der „Ener- gieberatung bei Ihnen zu Hause“. Entdeckte Schwachstellen mit vorhandenem Budget beseitigen Sind die Schwachstellen gefunden, er- läutert der Energieexperte, was die Eigen- tümer dagegen tun können, was das un- gefähr kosten wird und wie viel sich da- durch sparen lässt. Auch gesetzliche Vorgaben und finanzielle Fördermöglich- keiten kommen zur Sprache. Alle Empfehlungen des Energieberaters sollten sich nach dem Budget und den Wünschen der Eigentümer richten. Es geht nicht um die größtmögliche Sanierung, sondern um sinnvolle Maßnahmen, die zur Situation passen. Michael Naujokat Telefon +49 (0)2902/912218 Friedrich-Harkort-Str. 2 Mobil 0173/5224119 59581 Warstein-Belecke [email protected] energie-warstein.de Staatliche Zuschüsse erhalten für Energieberatung– Dachdämmung Fassadendämmung – Heizungs- sanierung – Fensteraustausch Solar Heizkosten reduzieren durch Sanierung und Modernisierung Energieberatung – Bautechnik – Naujokat QR-Code: Direkt auf die Webseite unserer Siedlergemeinschaft –––––––––––––––––––––––––––––––––Anzeige Die Energie im und am Haus Wärmebilder zeigen kuriose Energielecks Eine heute nicht mehr mögliche Sicht vom „Brantrigen Spazierweg“ auf den weihnachtlichen Wald von Narrenberg und Ochsenrücken (Sichtigvor) im Jahre 1970. Foto Willi Hecker Der Vorstand der Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ wünscht allen Mitgliedern und deren Angehörigen ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr! Liebe Mitglieder, kaum fassbar aber dies ist schon wieder das letzte Infoblatt für dieses Jahr. Wenn wir auf das Jahr zurückblicken, können wir (auch) als Siedlergemein- schaft, und ich hoffe auch Sie persönlich, doch recht zufrieden sein. Erst Recht, wenn man sich anschaut, wie es ande- ren Menschen ergeht und ergangen ist, die aktuell in unseren Gemeinden aufge- nommen werden. Im Vergleich zu deren Sorgen ist ein schlecht gewachsener Obstbaum oder einige Flecken auf dem von uns so sehr gehegten Rasen, ja nun wirklich nichts zum Aufregen. Natürlich bedeuten diese „Neubürger“ für einige von uns auch Einschränkungen und Mühen. So z.B. bei der Umplanung von Festen, Trainingsmöglichkeiten usw. Aber auch da hat sich gezeigt, dass die Vereine sich gegenseitig helfen und dass auf diese Weise Nachbargemeinden (wenigstens gefühlt) ein Stückchen zu- sammenwachsen. Schließlich geht es – so wichtig unser kulturelles Leben auch ist! - bei den einen um Freizeitgestal- tung, bei den anderen ums Überleben. Und hier sei an die Geschichte mit dem „Platz in der Herberge“ erinnert, von der in den nächsten Wochen häufiger die Rede sein wird. Ich wünsche Ihnen und Euch im Namen des gesamten Vorstands eine besinnliche, schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Adalbert Simon, Vorsitzender Anhand von Thermografie-Aufnahmen lassen sich Energielecks sehr gut lokalisieren. Bild: Verbraucherzentrale NRW

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Page 1: Infobrief QR-Code: Direkt auf die - verband-wohneigentum.deDezember+2015.pdf · Das Foto links zeigt den „Spazierweg auf dem Brantrigen“ in seinem traurigen Zustand vorher. In

12/2015Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ www.dsb-moehne.de

Impressum: Verband Wohneigentum Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“, Viktor-Röper-Str. 27, 59581 Warstein-Allagen, Telefon: (02925) 1459E-Mail: [email protected] – Internetadresse: http://www.verband-wohneigentum.de und sg-moehnetal http://www.dsb-moehne.deVertretungsberechtigter Vorstand und inhaltlich Verantwortliche gemäß § 6 MDStV: Adalbert Simon (Vorsitzender), Hedwig Fromme (stellvertretende Vorsitzende), Markus Mertens (Kassierer),Siegfried Arens (Schriftführer), Walter Eilhard (Pressewart). Registergericht: Amtsgericht Warstein Registernummer: VR 315, Rechtsform: eingetragener Verein

Infobrief

Anhand von Thermografie-Aufnahmenlassen sich Energielecks sehr gut lokalisie-ren. Wo verliert Ihr Haus Wärme und Ener-gie? Energieexperten erstellen undanalysieren Wärmebilder Ihres Hauses. An-schließend beraten sie, welche Maßnah-men ergriffen werden können.

Hohe Heizkosten haben manchmal ku-riose Gründe. Bei Aktionen mit Wärmebil-dern hat die Verbraucherzentrale NRWzum Beispiel schon alte Fenster gefunden,die nur dürftig zugemauert waren, vondenen die Bewohner aber nichts ahnten.Oder die Experten stellten anhand der In-frarot-Bilder fest, dass Dämmmaterial imDach ins Rutschen geraten war und des-halb seinen Zweck nicht mehr erfüllte.

Um solche Schwachstellen aufzu-decken, kann man einen Energieberatereinschalten. Der macht dann eine Kombi-nation aus Wärmebildern und der „Ener-gieberatung bei Ihnen zu Hause“.

Entdeckte Schwachstellenmit vorhandenem Budget beseitigen

Sind die Schwachstellen gefunden, er-läutert der Energieexperte, was die Eigen-

tümer dagegen tun können, was das un-gefähr kosten wird und wie viel sich da-durch sparen lässt. Auch gesetzlicheVorgaben und finanzielle Fördermöglich-keiten kommen zur Sprache.

Alle Empfehlungen des Energieberaterssollten sich nach dem Budget und denWünschen der Eigentümer richten. Es gehtnicht um die größtmögliche Sanierung,sondern um sinnvolle Maßnahmen, die zurSituation passen.

Michael Naujokat Telefon +49 (0)2902/912218Friedrich-Harkort-Str. 2 Mobil 0173/5224119

59581Warstein-Belecke [email protected]

energie-warstein.de

Staatliche Zuschüsse erhalten fürEnergieberatung–DachdämmungFassadendämmung –Heizungs-sanierung – FensteraustauschSolar

Heizkosten reduzierendurch Sanierung undModernisierung

Energieberatung –Bautechnik–Naujokat

QR-Code: Direkt auf dieWebseite unsererSiedlergemeinschaft

–––––––––––––––––––––––––––––––––Anzeige

Die Energie im und am HausWärmebilder zeigen kuriose Energielecks

Eine heute nicht mehr mögliche Sicht vom „Brantrigen Spazierweg“ auf den weihnachtlichen Waldvon Narrenberg und Ochsenrücken (Sichtigvor) im Jahre 1970. Foto Willi Hecker

Der Vorstand der Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“wünscht allen Mitgliedern und deren Angehörigen

ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

Liebe Mitglieder, kaum fassbar aber diesist schon wieder das letzte Infoblatt fürdieses Jahr.

Wenn wir auf das Jahr zurückblicken,können wir (auch) als Siedlergemein-schaft, und ich hoffe auch Sie persönlich,doch recht zufrieden sein. Erst Recht,wenn man sich anschaut, wie es ande-ren Menschen ergeht und ergangen ist,die aktuell in unseren Gemeinden aufge-nommen werden. Im Vergleich zu derenSorgen ist ein schlecht gewachsenerObstbaum oder einige Flecken auf demvon uns so sehr gehegten Rasen, ja nunwirklich nichts zum Aufregen. Natürlichbedeuten diese „Neubürger“ für einigevon uns auch Einschränkungen undMühen. So z.B. bei der Umplanung vonFesten, Trainingsmöglichkeiten usw.Aber auch da hat sich gezeigt, dass dieVereine sich gegenseitig helfen und dassauf diese Weise Nachbargemeinden(wenigstens gefühlt) ein Stückchen zu-sammenwachsen. Schließlich geht es –so wichtig unser kulturelles Leben auchist! - bei den einen um Freizeitgestal-tung, bei den anderen ums Überleben.Und hier sei an die Geschichte mit dem„Platz in der Herberge“ erinnert, von derin den nächsten Wochen häufiger dieRede sein wird.

Ich wünsche Ihnen und Euch im Namendes gesamten Vorstands eine besinnliche,schöne Advents- und Weihnachtszeit undeinen guten Rutsch ins neue Jahr!

Adalbert Simon, Vorsitzender

Anhand von Thermografie-Aufnahmen lassensich Energielecks sehr gut lokalisieren.

Bild: Verbraucherzentrale NRW

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Initiativen für einl(i)ebenswertesMöhnetal

Das Foto links zeigt den „Spazierweg auf dem Brantrigen“ in seinem traurigen Zustand vorher. In der Mitte sehen wir die gleiche Stelle im jetzigen Zustand. Das Fotorechts zeigt einen Weg in der Nähe, der vor 30 Jahren im gleichen vorherigen Zustand war und jetzt zu einen schönen „grünen Weg“ geworden ist. Fotos: Eilhard

Der historische „Spazierweg auf dem Brantrigen“ erneuert

Der im August begonnene Ausbau desGrenzweges durch die 19 Anlieger brachteu.a. ein interessantes Problem mit sich. ImSichtigvorer Abschnitt des Ausbaus fielenetliche Mengen Aushub an, weil die Regen-wasser- und Trinkwasserleitung neu gebautbzw. ausgetauscht werden mußten. Dieseca. 400 cbm natürlich gewachsenen Bodenswürden normalerweise auf einer Boden-deponie teuer entsorgt werden.

Der Bauleiter am Grenzweg, Ferdi Kühle,riet den Anliegern zu einer kostengünstige-ren Lösung. Jeder, der sich öfter in denWäldern des Arnsberger Waldes, besondershier im Warsteiner Teil des Möhnetals, auf-hält, weiß, daß etliche Waldwege beischlechtem Wetter gar nicht begehbar sind.

So führten denn die Anlieger viele Ge-spräche mit Waldbesitzern, in der Hoff-nung einen der vielen problematischenWaldwege mit dem Aushub des Grenz-weges, z.B. für die Wanderfreunde wiederbegehbar zu machen. Dieser Weg solltenatürlich ziemlich nah am Grenzweg sein,um sich lange Transportwege zu ersparen.Man suchte also eine umweltfreundlicheLösung.

Mit dem alten „Spazierweg auf demBrantrigen“, das ist ein historischer Wegvon der Vogelstange zum Höhenweg(„Hörre“) in Allagen, fand man ein ge-eignetes Objekt. Dieser Hohlweg war imLaufe der letzten Jahre zu einem schmalenTrampelpfad geworden und in einem deso-laten Zustand, weil das ausufernde Gebüschlinks und rechts des Weges jahrelang nichtmehr zurückgeschnitten wurde.

Es kam also keine Luft an den Weg! Undnach Regenfällen dauerte es sehr lange, biser abtrocknete. In der Mitte des unterenTeils gelang das in den letzten Jahren schongar nicht mehr, so daß der Weg versumpfte.Einige unentwegte Wanderer schufen sichso einen neuen „Weg“ durch den angren-zenden Wald.

Mit den Besitzern dieses Weges wurdendie Grenzweger schnell einig. NächsteStation war die Forstbehörde in Rüthen.Bei einem Außentermin stellte der zustän-dige Förster fest, dass am Brantrigen Hand-lungsbedarf war. Es mußte sogar noch diedritte Stelle, der Kreis Soest – Untere Land-schaftsbehörde – zustimmen. Auch diesemachte keine Probleme. Aber – sowohl dieForst- wie die Untere Landschaftsbehörde– bestanden auf einem Bodengutachten.

So kam der Dipl.-Geologe Werner Gröb-linghoff aus Altenmellrich ins Spiel. Er or-

ganisierte das Bodengutachten und stelltesich auch bereit, die ganze Maßnahme gut-achterlich zu begleiten. Nach einigen Tagenkam das Bodengutachten vom Institut Fre-senius. In dem Gutachten steht, daß in denBodenproben vom Grenzweg keinerleibedenkliche Rückstände enthalten sind.

Kurze Zeit später folgte auch die Geneh-migung von der Forstbehörde. Der anfal-lende natürliche Aushub des Grenzwegeskonnte also auf den „Spazierweg auf demBrantrigen“ aufgebracht werden.

Jetzt haben die Bewohner des Möhnetalswieder einen „grünen Weg“ für eine gefahr-lose und bequeme Verbindung zwischenden Ortsteilen Sichtigvor und Allagen.Man kann also im nächsten Jahr z.B. dasVogelschießen in Allagen wie in Sichtigvorbequem zu Fuß besuchen. Oder spannendeFußballspiele im Waldstadion Allagen ver-folgen … und und und.

So war es… …so ist es… …so soll es werden!

Mit Anzug, Schlips und Kragen ging man vor ca. 40 Jahren als Rentner zum Spaziergang in den Arnsberger Wald. Wennman das heutzutage wagen würde, wäre die „Montur“ schnell dahin… Foto: Verein für Heimatpflege, Ludwig Marx

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Infobrief 12/2015 Siedlergemeinschaft „Unteres Möhnetal e.V.“ www.dsb-moehne.de

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Serie über unsere Leihgeräte:6. der Zeltverleih

Einbruchschutz

Fenster, auch mit teilweise runtergelassenen Roll-läden, können nach außen einen laufenden Fern-seher imitieren.

Fernsehsimulator (Fake-TV)Beim täglichen Studium der Zeitungen

liest man immer wieder von Einbrüchen inWohnhäuser. Diese Serie scheint geradeauch in der dunklen Jahreszeit nicht abzu-brechen. Vor ein paar Tagen wurde von ei-nem besonders dreisten Einbruch berich-tet. Hier nutzten Diebe die dreiviertelstün-dige Abwesenheit der Bewohner zu einemEinbruch.

Einbrecher sind auf der Suche nachHäusern, die unbewohnt aussehen.Dunkle Fenster zu Tageszeiten, zu denennormalerweise Menschen im Haus seinkönnten, bedeuten grünes Licht für einenEinbruchsversuch.

Eine Möglichkeit um den Eindruck einesbelebten Hauses zu erwecken bietet einFernseh-Simulator. Dabei handelt es sichum ein Gerät, welches mittels mehrererfarbiger LEDs und zufälliger Leucht-Rei-henfolge und -Dauer einen laufenden Fern-seher simuliert. Man muss einfach dasGerät aufstellen und auf eine Wand aus-richten, damit die LEDs den Lichtscheindarauf werfen können. Von außen siehtdas dann durch das Fenster so aus, alswürde ein Fernseher laufen, für einen Ein-brecher also ein Zeichen dafür, dass sichjemand im Haus befindet.

Achtung! In Sachen Einbruchschutzsollte ein TV-Simulator natürlich nicht ihreinziges Ass im Ärmel sein. Manche Ein-brecher werfen Steinchen ans Fenster und

schauen ob jemandreagiert. Sie soll-

ten also zusätz-lich weitere

Sicher-heits-Vor-kehrungentreffen…

Größer ist ein Fernseh-Simulator gar nicht under verbraucht wenig Strom…

Das Zelt war in diesem Jahr, wie inden vorherigen auch, deutlich über 20-mal im Einsatz. Wir können unseren Mit-gliedern jedoch mitteilen, dass man demZelt seine Jahre kaum ansieht. Natürlichhinterlassen das viele Auf- und Abbauenseine Spuren, jedoch sähe es ohne dieumsichtige und penible Vorgehensweiseunseres „Aufbauteams“ sicherlich ganzanders aus.

Seit Anschaffung des Zeltes 1999wurden die Preise nur zur Euro-Umstel-lung auf 90,– Euro pro Wochenende +Auf-/Abbauentgeld angepasst. Minde-stens 2 Mann aus dem Team sind mitAn- und Abreisen jeweils ca. 7 Stundenunterwegs. Die Preise bei professionel-len Anbietern, für ein Zelt in derselbenGröße mit Boden, Bänken und Tischen,liegen bei ca. 500–600 Euro!

Das optimale Zelt für Geburtstagsfeiern, Straßenfeste usw. Links ein Blick ins In-nere des Zeltes mit den Bierzeltgarnituren, nachdem es vom Gastgeber dekoriertwurde. (Bilder: Siedlergemeinschaft Unteres Möhnetal e.V.)

Zeltverleih und PartyzubehörDen Mitgliedern unserer Siedlergemein-schaft „Unteres Möhnetal e.V.“ steht einFestzelt mit Holzfußboden, Beleuchtung,Bierzeltgarnituren und Stehtischen zurVerfügung. Das Zelt ist in drei Größenaufstellbar: 9 x 6 m, 6 x 6 m, 3 x 6 m.Der Transport, Auf- und Abbau des Zel-tes wird durch 2–3 Helfer (Aufbauteam)geleitet, die extra zu entlohnen sind.

Vier Helfer muss der Ausleiher stellen.Die Leihgebühr für 1 Wochenende bzw.3 Tage beträgt ab 2016 € 120,–(+ Aufbauteam) zusätzliche Stehtischejew. € 3,50. Reservierungen nimmt Lud-fried Lenze, Grenzweg 5, Allagen, Tel.02925/1430 entgegen. Auch die Kostenfür den Auf- und Abbau, sowie denTransport teilt er Ihnen mit.

BeitragserhöhungLeider müssen wir im kommenden Jahr

die, vom Verband Wohneigentum vor-gegebene Erhöhung der Mitgliedsbeiträgeumsetzen. Der Verband hatte die Er-höhung um € 5,– in drei Schritten vor-gesehen (2 Jahre je € 2,– + € 1,– im3. Jahr). Dies hätte bedeutet, dass wir Sie3x hätten informieren und die Einzugs-ermächtigungen ändern lassen müssen.

Laut Beschluss der Mitgliederversamm-lung setzen wir dies jedoch mit einem JahrVerzögerung in einem Schritt um. 2015 hatder Verband erhöht. Dafür erfolgt ab 2016die Erhöhung einmalig um € 5,– auf dann€ 26,– im Jahr. Der Selbstbehalt davon fürunsere Siedlergemeinschaft bleibt bei € 6,–.

Jubiläum: 25 JahreEin Festkomitee aus Vorstandsmitglie-

dern plant ein großes Jubiläumsfest an-lässlich des 25 jährigen Bestehens derSiedlergemeinschaft „Unteres Möhnetale.V.“. Ort und Termin wird rechtzeitig mit-geteilt. Wir freuen uns schon …!

Mitglieder-versammlung 2016Die Mitgliederversammlung findet am12. Februar statt. Die offizielle Einladungmit Tagesordnungspunkten folgt in dernächsten Ausgabe des Infoblatts. Wie im-mer, gibt es vor der offiziellen Mitglieder-versammlung einen interessanten Vortrag.

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Wir wünschen IhnenFrohe Weihnachten

und einen guten Rutschins Neue Jahr.

59581 Warstein-Sichtigvor · Telefon 02925/4466Internet: www.brueggemann-warstein.de

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