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Institut für angewandte SozialwissenschaftenZentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart – Fakultät Sozialwesen
Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
„Inklusion – wie geht das?“
Grundlagen und ausgewählte Beispiele
Prof. Dr. Thomas MeyerDHBW Stuttgart / IfaS
Institut für angewandte SozialwissenschaftenZentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart – Fakultät Sozialwesen
Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Überblick
1. Die Ausgangssituation: Die UN-Behindertenrechtskonvention - Perspektivenwechsel in Behindertenpolitik und Behindertenhilfe
2. Die Theorie: Was bedeutet eigentlich Inklusion und welche Voraussetzungen sind dafür nötig?
3. Die Umsetzung: Inklusion als mehrdimensionale Anstrengung - ausgewählte Beispiele:
- Inklusion in der Schule- Inklusion im Bereich Freizeit, Sport, Kultur, Jugendarbeit- Wohnen und Leben in der Gemeinde- Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung- Inklusion im Alter
Institut für angewandte SozialwissenschaftenZentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart – Fakultät Sozialwesen
Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Teil I
Die Ausgangssituation:
Die UN-Behindertenrechtskonvention - Perspektivenwechsel in Behindertenpolitik und
Behindertenhilfe
Institut für angewandte SozialwissenschaftenZentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart – Fakultät Sozialwesen
Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
„Es geht nicht (…) darum, innerhalb bestehender Strukturen Raum zu schaffen auch für Behinderte, sondern gesell-schaftliche Strukturen so zu gestalten und zu verändern, dass sie der realen Vielfalt menschlicher Lebenslagen (…) von vorneherein besser gerecht werden.“
(Aichele, Valentin: Die UN-Behindertenrechtskonvention und ihr Fakultativprotokoll. Ein Beitrag zur Ratifikationsdebatte. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2008)
Der Perspektivenwechsel in der Behindertenpolitik
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Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Der Perspektivenwechsel in der Behindertenpolitik
Kernforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention:
1) Rechtliche/Politische Ebene (Chancengleichheit, Barrierefreiheit, Rechte) (z.B. Art 5, 9, 12, 21, 24, 27)
- Chancengleichheit, Beseitigung von Diskriminierung, Zugang zu Politik
- Abbau aller Barrieren, Sicherung von Mobilität, - freie Wohnortwahl, Selbstbestimmtes Leben, Personenbezogene Hilfen- Zugang zum allgemeinen Bildungssystem und zu Arbeit und Beschäftigung
2) Soziale/Kulturelle Ebene (Teilhabe, Gemeindeintegration, Sensibilisierung) (z.B. Art. 8, 19, 29, 30)- Leben in der Gemeinde, Teilhabe am sozialen/kulturellen Leben - Zugang zu allen kommunalen Dienstleistungen, Öffnung von Angeboten - Bewusstseinsbildung, Abbau Vorurteile/Berührungsängste, Kampagnen
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Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Rechtliche/sozialpolitische Ebene: Diskriminierung
bekämpfen, Unterstützung sichern, Barrieren abbauen,
Zugang ermöglichen
Soziale Ebene: Soziale Lernprozesse anregen, Berührungsängste abbauen,
Sensibilisierung der Bevölkerung
Umsetzung von Inklusion
Umsetzung von Inklusion = Strukturelle und soziale Ebene!
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Teil II
Die Theorie:
Was bedeutet eigentlich Inklusion und welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden?
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Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Inklusion – ein Zauberwort?
Inklusion = Illusion?
…. gibt man „Inklusion“ im Mobiltelefon beim SMS-Schreiben ein, so ersetzt die automatische Worterkennung T9 den Begriff durch Illusion!
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Was bedeutet „Inklusion“ eigentlich übersetzt?
Einbezogen sein….
Enthalten sein….
… in wesentliche (Teil-) Systeme
… in einer (Gesamt-) Gruppe
Zugang zu haben…. … zu wichtigen (Lebens-) Bereichen
Inklusion = Abbau von Barrieren in wesentlichen Belangen!
Inklusion – was bedeutet das genau?
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Was sind eigentlich alles Barrieren?
Räumliche Barrieren … wie Beschaffenheit von Gebäuden, Zugang
Sprachliche Barrieren … wie schwere Begriffe/Wörter
Inklusion = Barrieren ganzheitlich betrachten
Soziale Barrieren … wie Berührungsängste/Vorbehalte
Arbeitsmarkt-Barrieren … wie fehlende Beschäftigungsmöglichkeiten
Sozio-ökonomische Barrieren … wie finanzielle Möglichkeiten, Wohnraum
Institutionelle Barrieren … wie bestimmte Teilnahmevoraussetzungen, mangelnde Beteiligungs-, Entwicklungs- und Entscheidungsmöglichkeiten
Inklusion – was bedeutet das genau?
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Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Welche Personengruppen sind von Barrieren betroffen? Behinderte Menschen ….
Psychisch Erkrankte….
… aufgrund von vielfältigen Barrieren
… aufgrund von Stigmatisierungen
Migrant/innen…. … aufgrund kultureller Barrieren
Inklusion erfordert Sensibilisierung für die Belange benachteiligter Personen(gruppen)!!
Sämtliche Randgruppen …. … aufgrund von Ausgrenzungen
Verhaltensauffällige…. … aufgrund von Angst/Unverständnis
Inklusion – was bedeutet das genau?
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Prof. Dr. Thomas Meyer ● Studiengangsleiter Kinder- und Jugendarbeit / Praxisforschung in der Sozialen Arbeit DHBW Stuttgart ● Fakultät Sozialwesen
Wer nicht ausgegrenzt wird, muss auch nicht mehr integriert werden
Nicht die beeinträchtigten Menschen müssen sich der Gesellschaft anpassen, sondern die Gesellschaft an beeinträchtigte Menschen
Behindernde Barrieren sind zu beseitigen, Zugang soll allen offen stehen
Vorurteile/Berührungsängste resultieren aus fehlenden Erfahrungen
„Inklusion ist mehr als Wohnen im Stadtteil“ (Seifert 2009)
Ziel ist ein Gemeinwesen, das sich um seine Mitglieder „kümmert“
Vielfalt ist normal und eine Bereicherung für jede Gemeinde
Inklusion – was bedeutet das genau?
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Gemeinden, Bildungsinstitutionen, Kultur- und Freizeiteinrich-tungen, Betriebe, Vereine, usw. müssen sich öffnen und darauf vorbereitet werden, Menschen mit Unterstützungsbedarf aufzunehmen und zusammen mit sozialen Einrichtungen entsprechende Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln.
„Inklusion in der Gemeinde“
Inklusion im Gemeinwesen
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Inklusion
Und wie genau sieht das dann aus?
Integration
Menschen mit Beeinträchtigunge
n
Gefordert ist: 1) Aufbau Inklusiver Strukturen
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Und wie sieht dann die Unterstützung aus?
Unterstützung /
Empowerment
Menschen mit Beeinträchtigunge
n
Inklusion IntegrationGefordert ist: 2) Aufbau Inklusiver Praxis
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Und was bedeutet das für das Gemeinwesen?
Sensibilisierung / Aktivierung
Menschen mit Beeinträchtigunge
n
Inklusion IntegrationGefordert ist: 3) Aufbau einer Inklusiven Kultur
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(Abbildung: Der Index für Inklusion, Quelle: Boban, Hinz 2003)
Mehrdimensionalität von Inklusion: Der Index für Inklusion
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Kommunalpolitik, Stadtent-wicklung, Verwaltung
Barrierefreiheit, Zugang, Teilhabe an relevanten Lebensbereichen,Wahlmöglichkeiten
Inklusion als umfassender gesellschaftlicher Auftrag
Behindertenhilfe, Sozial- und Teilhabeplanung
(Ambulante)
Unterstützungs-strukturen, individualisierte Hilfen
aufbauen
Bildungsinstitutionen, Begegnungsstätten, Freizeiteinrichtungen, Vereine
Kontaktsituationen, soziale Lernprozesse, Sensibilisierung
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Teil III
Die Umsetzung:
Inklusion als mehrdimensionale Anstrengung - ausgewählte Beispiele
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Aufnahme aller Schüler aus der Um-gebung, Verringerung der Aussonderung Prüfung der Ursachen von SchulproblemenUmfassende Barrierefreiheit, Schulung
der Lehrkräfte in Bezug auf Barrieren
Bekämpfung von DiskriminierungAbbau von Mobbing/Gewalt Inklusive Fort- und Weiterbil-dung von Pädagogen („Inklusion im Team“)
1) Schulen
Team Teaching, zieldifferenter Unterricht,
Unterricht wird auf Vielfalt hin geplant, Lehrer planen im Team, Aufbau und
Organisation von inklusiven Lerngruppen, aktives, gemeinsames
Lernen
Einbezug von Ressourcen und Aktivitäten außerhalb der Klasse
Fokus auf Stärken/schulüber-greifende Erfahrungen,
Bewertung in individuellen Portfolios
Gemeinsames inklusives Leitbild, Sensibilisierung der Lehrkräfte im Hinblick auf Lernhinder-nisse und Teilhabebarrieren, Sensibilisierung der SchülerInnen (Information, Projekte zur gegenseitigen Unterstützung), Förderung von
Gemeinschaft, Wertschätzung, Respekt
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Gemeinsamer Abbau von Barrieren (ggf. Barrieren zusammen mit Jugendlichen identifizieren und abbauen) Schlüsselpersonen, Ansprechpartner Vernetzung/ Kooperationen
Aufbau von InklusionsteamsSprachliche Barrierefreiheit (Öffentlichkeitsarbeit in „ein-facher Sprache“; „Freizeit-Wegweiser“ für Eltern)
2) Freizeit, Sport, Kultur, Jugendarbeit
Bedarfsklärung und passgenaue Unter-stützung (Kooperationen
Behindertenhilfe und Jugendarbeit, Vereine usw.),
Aufbau informeller Strukturen (z.B. Unterstützerkreise, Assistenzpool)
Zuständigkeiten, AnsprechpartnerSchulung Haupt-/Ehrenamtliche
Inklusive Angebote (gemein-same Projekte, Erfahrungen, Vermeidung von Wettbewerb
Abbau von Berührungsängsten/Vorurteilen durch gemeinsame Kontaktsituationen, Informelle Bildungsangebote (Sensibilisierungsaktivitäten, Simulationen,
Rollenspiele), Schulungen von Haupt- und Ehrenamtlichen, Themenabende, Elternarbeit, Angebote für Schulen
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Identifizieren/Abbau von BarrierenZusammenarbeit zw. Behindertenhilfe, Stadt-/ Sozialplanung, Verwaltung, Wohnungswirtschaft usw. Ansprechpartner, Inklusionsteams
Aufbau KontaktmöglichkeitenNetzwerk-Gemeinwesenarbeit Stadtteilorientierte Projekte
3) Wohnen und Leben in der Gemeinde
Aufbau ambulanter Wohnformen
Personenzentrierte Hilfen
Bürger-/Nachbarschaftsprojekte
Kooperationen, Vernetzung Mobilität sichern
Sensibilisierungsaktivitäten, Informations- /Wissenstransfer, Inklusionsforen, Stadtteilprojekte, Begegnungen, Kontaktsituationen, Events zum Abbau von Berührungsängsten (gemeinsame
Projekte, neue Erfahrungen), Nachbarschafts-/Bürgerprojekte, Artikulation im Sozialraum
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Hilfs- und Beratungsangebote für Betriebe (Beratung bei der Gestaltung von Arbeitsplätzen und Tätigkeiten) Schaffung geeigneter Räume und Arbeitsplätze
Fort-/ WeiterbildungSicherung der betrieblichen Mitbestimmung
4) Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung
Umfassende Strategie: von der Berufs-orientierung bis zur Beschäftigung
Unterstützte Beschäftigung/Job Coaching
Gemeinsame Planung (Kooperation Behindertenhilfe und Betriebe)
Erst platzieren, dann qualifizieren Praktika erschließen
EinstiegstandemsArbeitsassistenz
Sensibilisierung von Belegschaft und Leitung, Aktivitäten zum Abbau von Berührungsängsten (Teamentwicklung, betriebliche Rotation, Tandems, Events),
Wissensvermittlung, Gemein-same Aufgaben/Projekte, Evaluation der Teamarbeit, Krisenintervention und Konfliktberatung
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Erschießen von Freizeitmöglichkeiten Explizites Ausschreiben der Angebote (Überraschungseffekte vermeiden), Räumliche, sprachliche, aufgaben-bezogene Barrieren abbauen
kleine Gruppen (Gefahr der Untergruppenbildung) Begleitung durch Fachkräfte
5) Seniorenarbeit
Übergänge gestalten, Wecken von Interessen
Öffnung von Altenhilfeeinrichtungen(Kooperationen zw. Altenhilfe und
Behindertenhilfe)
Inklusive Gestaltung von AngebotenBegleitung durch Fachkräfte
Sicherung der Unterstützung
Aktivitäten mit einem gemeinsamen Ziel (übergeordnete Ziele), Aktivitäten, bei denen alle Beteiligte neue Erfahrungen machen, Aktivitäten, bei denen es nicht um
Vergleich/Leistung geht, Gemeinsamkeiten entdecken/thematisieren, Sensibilisierung, regelmäßiger Kontakt
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(1)Chancen inklusiver Angebote sind der Abbau von Berührungsängsten und der Aufbau sozialer Kompetenzen bei allen Beteiligten
(2)Regelmäßigkeit und Wiederholungen sind wichtig (Erfahrungen müssen sich wiederholen, nicht nur kurzfristig sein)
(3)Verlässliche Unterstützungsstrukturen müssen aufgebaut werden (z.B. Assistenzpool, Kooperation mit Behindertenhilfe)
(4)Voraussetzung zur Umsetzung inklusiver Angebote: räumliche, sprach-liche, soziale, aufgabenbezogene Barrierefreiheit
(5)Am Besten eignen sich Aktivitäten, bei denen alle Teilnehmer/innen neue Erfahrungen machen können und bei denen ein gemeinsames Ziel erreicht werden soll
(6)Inklusive Angebote beinhalten auch Risiken! Bewusstwerden von Schwächen, Überforderung, Überthematisierung der Diskriminierungs-kategorie Behinderung, Ausgrenzungserfahrungen
Erkenntnisse zur Wirkung von inklusiven Angebote
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Quelle: www.abilitypark.hu/home/english/
Beispiele
Quelle: www9.oberhausen.de
Quelle: www.region-stuttgart.org
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Projekte zum Thema Inklusion: Publikationen
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Inklusion ist dann umgesetzt,
wenn niemand mehr darüber redet….
… dafür brauchen wir neue Unterstützungskonzepte sowie Vernetzungs- und Sensibilisierungsaktivitäten für die Bevölkerung!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!