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Keine Zeit im Bachelorstudium?
Auf der Suche nach der angemessenen studentischen Workload
Dr. Christiane Metzger | Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung | Universität Hamburg
Technische Universität IlmenauProf. Dr. Heidi KrömkerInstitut für Medientechnik
Universität HildesheimProf. Dr. Erwin WagnerCenter for lifelong learning
Universität MainzProf. Dr. Stefan AufenangerPädagogisches Institut
Universität HamburgProf. Dr. Rolf SchulmeisterZentrum für Hochschul- und Weiterbildung
Projektlaufzeit: 01.04.2009 bis 31.03.2012Projektförderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung
HH: 3HI: 6
MZ: 4 IL: 4
PB: 1
BA Medien- und Kommunikationswissenschaft
BA Erziehungswissenschaft
BA Sozial- und Organisationspädagogik
BA Kulturwissenschaften
BSc Mechatronik
BSc Medientechnologie
BSc Ingenieurinformatik
BSc Lehramt an Beruflichen Schulen
BSc Betriebswirtschaftslehre
BSc Mathematik
BSc Informationsmanagement u. Informationstechnologien
Lehramt Mathe/Deutsch/(Sport)
Dipl. Erziehungswissenschaft
Zur Methodedes Zeitbudgets
Zeiterfassung
Erhobene KategorienZEITLast: Kategorien für die Web-Oberfläche der Zeitbudget-Analyse: Standort HH, BWL, WS 2010/2011
Einführung in die VWL
Stand: 23.09.2010
Grundlagen des Rech-nungswesens
Grundlagen der Wirt-schaftsinformatik
Vorlesung
Übung
Tutorium
Labor
Studium & Freizeit Lehrveran-staltungstyp Arbeitsform
Selbststudium(individuell)
Selbststudium(studentische
Arbeitsgruppe)
Anwesenheit in Lehr-veranstaltung (real)
Zweck
Unterrichts-nachbereitung
Prüfungsvor-bereitung: LV
Unterrichts-vorbereitung
Tätigkeit
lesen (Modul-) Literatur
schreibenHausarbeit, Bericht,
Protokoll o.Ä.
Refererat/Prä-sentation erarbeiten
Aufgabe(n) lösen
mit IT-Medien
ohne IT-Medien
Anwesenheit in Lehr-veranstaltung (online)
Prüfungsvor-bereitung: Modul
Anwesenheit in Prüfung
MedienBWL
Studium: Organisation
Studium allgemein
Freies Gespräch
Exkursion
Curriculare Sonderformen
Praktikum
Jobben
ExtracurricularPrivate Zeit
Krankheit
Gremienarbeit
Weiterbildung
Mathematik I
Makroökonomik
Rechnerpraktikum
Statistik I
Uni-Wegzeiten
Wirtschaftsprivatrecht
Wiederho-lungsprüfung
Nebenfach
Wahlbereich
Schlüssel-
qualifikationen
Sicherung der Datenqualität
❖ erfasste Zeit: 15-16 Stunden pro Tag (ø Schlafen)❖ kleinste erhobene Zeiteinheit: 15 Minuten❖ Dateneingabe: 5 Monate lang täglich❖ Verbleibsquote über 90%
Einträge sind möglich bis 17 Uhr des Folgetages.
Ein abgeschlossener
Bogen kann nicht mehr bearbeitet werden.
Tägliche Kontrolle hinsichtlich
Vollständigkeit + Plausibilität
MethodenZeitbudgeterhebungen
Befragungen
ZeitmanagementseminareSelbstreflexionsessays
InterviewsForschungswerkstatt
SprechstundeStammtische
Ergebnisseaus Zeitbudget-Analysen
Studienbezogene Aktivitäten
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 März 10
Wintersemester 2009/10A
M S
td/P
bn/W
oche
HH-MUK HI-KUWI HI-SOPIL-MTR MZ-BA-ERZWISS MZ-DIPL-ERZWISS
Bologna-Erwartung
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 März 11
Wintersemester 2010/11A
M S
td/P
bn/W
oche
UHH-BWL UPB-MATHE HI-IMITHI-LA-MATHE/DEUTSCH IL-MTR MZ-BA-ERZWISS
Studienbezogene Aktivitäten
Lernkonto/Woche Streuung
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
HH-MUKHI-SOP
HI-KUWIIl-MTR
MZ-BA-EWMZ-DIPL-EW
Std/Woche
min max
= 19x-= 23x-
= 24x-= 25x-= 25x-
= 24x-
HH-LBS
HI-SOP 2
HI-KUWI 2
IL-INGINF
MZ-MEDPÄD
IL-MTECH
= 24x-= 22x-= 21x-= 25x-= 21x-= 27x-
HH-BWL
HI-IMITHI-LA-MATHE/DT
MZ-ERZWISSPB-MATHE = 22
= 21
= 23x-x-
= 25x-x-
x- = 22
55
? ?
Bologna-Erwartung
Lernkonto Streuung in fünfstufigen Zeitintervallen
0
11
21
32
42
53
Nov Dez Jan Feb März
52
22
26
14
9
2
7 68
11
0
117
12
7
3
1734
27
4
46
12
n Pb
n
weniger als 100 Std.101-120 Std.121 - 140 Std.141 - 160 Std.über 160 Std.
HH, BSc BWL, 1. FS, WS 2010/11
Studienbezogene AktivitätenSommersemester 2010
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
HH: BSc Lehramt an Berufl. Schulen
AM
Std
/Pbn
Präsenz Selbststudium Projekt Praktikum
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
HI: BA Sozial- u. Orga.päd.
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
HI: BA Kulturwissenschaften
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
IL: BSc Ingenieurinformatik
AM
Std
/Pbn
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
IL: BSc Medientechnik
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
MZ: BA Medienpädagogik
0
40
80
120
160
Nov Dez Jan Feb März
HH: Medien- u. Komm.wissenschaft
AM
Std
/Pbn
Präsenz Selbststudium
∑: P = 60, S = 212
Nov Dez Jan Feb März
HI: Sozial- u. Orga.päd.∑: P = 149, S = 272
Nov Jan März
HI: Kulturwissenschaften∑: P = 170, S = 203
0
40
80
120
160
Nov Dez Jan Feb März
IL: Mechatronik
AM
Std
/Pbn
∑: P = 147, S = 203
Nov Dez Jan Feb März
MZ-BA: Erziehungswiss.∑: P = 93, S = 149
Nov Jan März
MZ-Dipl: Erziehungswiss.∑: P = 75, S = 89
Wintersemester 2009/10
Präsenz- und Selbststudienzeit (Hauptfach)
ZEITAUFWAND FÜR EINZELNE LEHRVERANSTALTUNGEN
TU IL, BSc Mechatronik, 5. FS, WS 2009/10
0
4
8
12
16
20
24
Std
pro
Pbn
pro
Woc
he
Zeitaufwand einzelner Pbn für einzelne Lehrveranstaltungen (Std. ges.)
50
56
111
38
79
HHBWL11SG
Rechnungswesen VWLWirtschaftsprivatrecht WirtschaftsinformatikMathematik 1
HH, BSc BWL, 1. FS, WS 2010/11
99
4834 195
45
HHBWL47CG
220
217154
234
231
HHBWL42ST
212
77117
37
110
HHBWL04OB
113
59
120
98
85
HHBWL62MV
89
7557
67
67
HHBWL29RK
Tätigkeiten im Selbststudium (Hauptfach, Std. ges.)
HH, BA Medien- u. Kommunikationswissenschaft, 3. FS, WS 2009/10
HHMUK04
HHMUK13
HHMUK02
HHMUK01
HHMUK07
HHMUK25
HHMUK15
HHMUK18
HHMUK03
HHMUK17
0 100 200 300 400 500
Std
Pbn
lesen schreiben Referat Aufgabe Film sichten
Individuelles Selbststudium vs Gruppenarbeit
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
IL: BSc Ingenieurinformatik
0
40
80
120
160
Mai Juni Juli Aug Sept
IL: BSc Medientechnik
0
40
80
120
160
Nov Dez Jan Feb März
IL: BSc Mechatronik
AM
Std
/Pbn
individuelles Selbststudium Gruppenarbeit
0
40
80
120
160
Nov Dez Jan Feb März
HH: BSc BWL
AM
Std
/Pbn
0
40
80
120
160
Nov Dez Jan Feb März
MZ: BA Erziehungswiss.
0
40
80
120
160
Nov Dez Jan Feb März
HI: BA Kulturwissenschaften
Individuelles Selbststudium vs Gruppenarbeit
HHBWL05HHBWL29HHBWL43HHBWL35HHBWL63HHBWL08HHBWL25HHBWL60HHBWL01HHBWL46HHBWL32HHBWL21HHBWL58HHBWL10HHBWL04HHBWL50HHBWL09HHBWL61HHBWL38HHBWL42
0 143 286 429 571 714 857 1.000
HH: BSc BWL
Std
Pbn
Individuell Gruppe
Erwerbstätigkeit als Zeitfaktor?
Erwerbstätigkeit
0
2
4
6
8
10
12
HH-MUK
HH-LBS
HH-BWL
HI-KUW
I 1
HI-KUW
I 2
HI-SOP 1
HI-SOP 2
IL-MTR 1
IL-MTR 2
IL-IN
GINF
IL-MED
TECH
MZ-BA-EW 1
MZ-BA-EW 2
MZ-MED
PÄD
PB-M
ATHE
MZ-DIPL
-EW
AM
Std
/Pbn
/Woc
he
AM = 4,9 Std/Wochen = 345
Erwerbstätigkeit Streuung
AM = 5,4 Std/WocheMedian = 3,8 Std/Woche
n = 110 (Pbn der Studiengänge in HH und PB)
2%3%
17%
23%34%
22%jobben nichtweniger als 5 Std/Woche5-9 Std/Woche10-14 Std/Woche15-20 Std/Wochemehr als 20 Std/Woche
Stimmen Studierender
Aus einer Selbstreflexion
Die im Rahmen des Projekts ZEITLast gewonnenen Daten waren für mich in vielerlei Hinsicht überraschend.
Zunächst einmal hatte ich nicht damit gerechnet, dass meine zeitliche Belastung durch das Studium doch noch verhältnismäßig gering ist. Wie der Aufstellung zu entnehmen ist, habe ich in 21 Wochen 657 Stunden für studienbezogene Aktivitäten aufgewendet. Damit war ich durchschnittlich etwa 31 Wochenstunden für die Uni beschäftigt, das empfinde ich als sehr wenig. Ich hätte vermutet, es seien im Schnitt 40 Stunden pro Woche oder sogar mehr, da ich mich im vergangenen Semester stark gestresst und vom Studium belastet gefühlt habe.
Aus einer Selbstreflexion
Während meiner beruflichen Tätigkeiten vor Beginn des Studiums und während der Semesterferien hatte ich zum Teil eine 50-Stunden-Woche, dennoch war ich zu keinem Zeitpunkt in gleicher Weise gestresst. Ich vermute daher, dass die von mir empfundene Belastung nicht in erster Linie mit der Dauer der studienbezogenen Aktivitäten zusammenhängt, sondern mit meiner Einstellung zu den Tätigkeiten und wahrscheinlich auch mit einer schlechten Zeiteinteilung.
Aus einer Selbstreflexion
Weiterhin war ich verwundert, dass ich offenbar speziell im Februar und im März mit 267 und 325 Stunden extrem viel Freizeit hatte. In diesen Monaten habe ich drei meiner vier Hausarbeiten geschrieben und hatte subjektiv den Eindruck, ich würde überhaupt nicht mehr vom Schreibtisch wegkommen. In der Freizeit habe ich nichts unternommen, weil ich ein so schlechtes Gewissen hatte und meinte, eigentlich besser an den Hausarbeiten schreiben zu müssen. Vielleicht hätte ich einen Teil der vorhandenen Freizeit besser mit gutem Gewissen nutzen sollen, um mich vom Schreiben zu erholen und danach besser weiterarbeiten zu können.
Rückmeldungen
Das Skript reicht hin, um die Prüfung
zu bestehen
Das Selbststudium findet in der
Vorlesungszeit kaum statt
Aufgaben, zu denen keine Rückmeldung
erfolgt, werden unterlassen
Fortlaufende Vorbereitung auf
Prüfungen unterbleibt
Empfohlene Bücher werden nur dann gelesen, wenn
Dozent danach fragt
Dennoch: Subjektive (Teil-)Zufriedenheit durch Orientierung
anhand schematischer Modulstruktur + Fristen
kaum Interaktion/Diskussion in den
Lehrveranstaltungen („Referate-Unwesen“)
Das Selbststudium
wird nicht gewürdigt Leistungspunkte
werden nicht gerecht vergeben
Teilweise hohes subjektives Belastungs-empfinden
EINFLUSSFAKTOREN
subjektive Belastung
WORKLOAD
Bologna
tatsächlicher Lernaufwand
externe Faktoren
Wahrnehmung
viele Themen + Prüfungen
Procrastination
Semesterrhythmus
Wochenrhythmus
Modulstruktur
Prüfungswesen
häufige Themenwechsel
Zeitlücken
Methodik/Didaktik
Lehrorganisation
Internet
Erwerbstätigkeit
öff. Nahverkehr
Haushalt
Fernsehen
Zeit- und Selbstmanagement
LernstrategienLernstilPersönlichkeits-eigenschaften
Themenwechsel & Zeitlücken
Pbn HH8MK Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
6 - 7 Private Zeit Private ZeitMUK: Zurück in die
Zukunft6 - 7 Private Zeit Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
6 - 7 NebenfachNebenfach
MUK: Zurück in die Zukunft
6 - 7 NebenfachNebenfach
MUK: Zurück in die Zukunft
7 - 8
Private Zeit
NebenfachMUK: Zurück in die
Zukunft
7 - 8
Private Zeit
NebenfachMUK: Zurück in die
Zukunft
7 - 8
Private Zeit
Private Zeit Private Zeit7 - 8
Private Zeit
Private Zeit Private Zeit
8 - 9Private Zeit
Private Zeit Private Zeit
8 - 9Private Zeit
Wahlbereich Nebenfach8 - 9
Private ZeitWahlbereich Nebenfach
8 - 9Private Zeit
Wahlbereich NebenfachMUK: Zurück in die
Zukunft9 - 10 Private ZeitWahlbereich Nebenfach
MUK: Zurück in die Zukunft9 - 10 Private Zeit
Wahlbereich NebenfachMUK: Zurück in die
Zukunft9 - 10 Private ZeitWahlbereich Nebenfach
MUK: Zurück in die Zukunft9 - 10 Private Zeit
Private Zeit
Jobben
MUK: Zurück in die Zukunft
10 - 11
Private ZeitPrivate Zeit
Jobben
MUK: Zurück in die Zukunft
10 - 11
Private Zeit
ABK
Jobben
MUK: Mediengeschichte
10 - 11
Private Zeit
ABK
Jobben
MUK: Mediengeschichte
10 - 11
Private Zeit
ABK
Jobben
MUK: Mediengeschichte11 - 12
Private Zeit
ABK
Jobben
MUK: Mediengeschichte11 - 12
Private Zeit
ABK
Jobben
MUK: Mediengeschichte11 - 12
Private Zeit
ABK
Jobben
MUK: Mediengeschichte11 - 12
Private Zeit
Private Zeit
JobbenMUK: Zurück in die
Zukunft Private Zeit12 - 13 Nebenfach
Private Zeit
JobbenMUK: Zurück in die
Zukunft Private Zeit
13 - 14Nebenfach
Private Zeit
Jobben
Private Zeit
Private Zeit
13 - 14Private Zeit
Private Zeit
Jobben
Private Zeit
Private Zeit
13 - 14Private Zeit
Private Zeit
Jobben
Private ZeitMUK: Zurück in die
Zukunft14 - 15Private Zeit
Private Zeit
WahlbereichPrivate Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft14 - 15
Studium: Organisation
Private Zeit
WahlbereichPrivate Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
15 - 16Studium: Organisation
Private Zeit
WahlbereichPrivate Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
15 - 16Studium: Organisation
Private Zeit
WahlbereichPrivate Zeit
Private Zeit
15 - 16Private Zeit Private Zeit
WahlbereichPrivate Zeit
Private Zeit
16 - 17Private Zeit Private Zeit
Weiterbildung
Private Zeit
Private Zeit
16 - 17Private Zeit Private Zeit
Weiterbildung MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
16 - 17Nebenfach
Private Zeit
Weiterbildung MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
17 - 18Nebenfach
Private Zeit
Weiterbildung MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
17 - 18
Private Zeit
Private Zeit
Weiterbildung MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit18 - 19
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Theorien des Fernsehens Private Zeit Private Zeit
19 - 20Private Zeit
Private Zeit
MUK: Theorien des Fernsehens Private Zeit Private Zeit
20 - 21Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
20 - 21Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
20 - 21Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
20 - 21Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
21 - 22
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
21 - 22
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
21 - 22
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
21 - 22
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23
Private Zeit
Private Zeit
Ein realer Stundenplan aus dem WS 2009/2010: 23.-27.11.09Pbn HH8MK• Zeitaufwand für studien-bezogene Akti-vitäten im Nov 09: 173 Std.• Nebenfach: Geschichte
9 Themenwechsel
HH18JR Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
7 - 8
Jobben
7 - 8
Jobben
7 - 8
Jobben
7 - 8
Jobben
8 - 9
Jobben
8 - 9
Jobben
8 - 9
Jobben
8 - 9
Jobben9 - 10 Private Zeit Jobben Private Zeit
Private Zeit9 - 10 Private Zeit Jobben Private Zeit
Private Zeit9 - 10 Private Zeit Jobben Private Zeit
Private ZeitPrivate Zeit
10 - 11
Private Zeit Jobben
WahlbereichMUK: Zurück in die
Zukunft
Private Zeit10 - 11
Wahlbereich
Jobben
WahlbereichMUK: Zurück in die
Zukunft
Private Zeit
11 - 12Wahlbereich
Jobben
MUK: Theorien d. Fernsehens
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
11 - 12Wahlbereich
Jobben
MUK: Theorien d. Fernsehens
MUK: Zurück in die Zukunft
Nebenfach12 - 13
Wahlbereich
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft Wahlbereich Nebenfach
12 - 13Freies,
studienbezogenes Gespräch
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft Wahlbereich Nebenfach
13 - 14Freies,
studienbezogenes Gespräch
Private Zeit
Private Zeit
Wahlbereich Nebenfach
13 - 14Freies,
studienbezogenes Gespräch
Private Zeit
Private Zeit
Nebenfach
14 - 15
Freies, studienbezogenes
Gespräch
Jobben
Private Zeit
Wahlbereich
Nebenfach
14 - 15 NebenfachJobben
Private Zeit
Wahlbereich
Nebenfach
14 - 15 NebenfachJobben
Private Zeit Private ZeitWahlbereich
15 - 16
Private Zeit
Jobben
Private Zeit Private ZeitWahlbereich
15 - 16
Private Zeit
Jobben
Private Zeit Private Zeit
Private Zeit
16 - 17
Private Zeit
Wahlbereich
Private Zeit Private Zeit
Private Zeit
16 - 17
Private Zeit
Wahlbereich
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
16 - 17
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
17 - 18 Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurück in die Zukunft
Private Zeit
17 - 18 Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit18 - 19
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit18 - 19
Private Zeit
Private ZeitMUK: Theorien d.
FernsehensPrivate Zeit
Private Zeit19 - 20
Private Zeit
Private ZeitMUK: Theorien d.
FernsehensPrivate Zeit
Private Zeit19 - 20
Private Zeit
Private Zeit
MUK: Zurü. i. d. ZukunftPrivate Zeit
Private Zeit
20 - 21 Nebenfach
Private Zeit
MUK: Zurü. i. d. ZukunftPrivate Zeit
Private Zeit
20 - 21 Nebenfach
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
21 - 22Nebenfach
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
21 - 22Nebenfach
Private Zeit
Wahlbereich
Private Zeit
Private Zeit
21 - 22Private Zeit
Private Zeit
Wahlbereich
Private Zeit
Private Zeit
21 - 22Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23Private Zeit MUK: Theor. d. Ferns.
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23Private Zeit MUK: Theor. d. Ferns.
Private Zeit
22 - 23Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
22 - 23Private Zeit
Private Zeit
Private Zeit
Ein realer Stundenplan aus dem WS 09/10: 13.11.-04.12.09
Pbn HH18JR• Zeitaufwand für studien-bezogene Akti-vitäten im Nov 09: 117,5 Std.• Nebenfach: BWL
Präsenz- und Selbststudienzeiten Zeitlücken
Herkömmliche Studienstruktur: Wochenplan
Mo Di Mi Do Fr
Modul A: Vorl.
Modul ASeminar
Modul ATutorium
NebenfachSeminar
NF: Übung
Wahlfach
Modul BSeminar
Modul BTutorium
Modul B: Vorl.Schlüsselqualifik.
Modul CSeminar
Modul C: Tut.
April Mai Juni Juli Aug Sept
Prü
fung
en
Url
aub
Pra
ktik
um
Herkömmliche Studienstruktur
Studienstruktur nach lehrorganisatorischen Umstellungen
Mo Di Mi Do Fr
Modul A: Vorl.Nebenfach
Seminar
Modul A:Seminar
Modul A:Selbststudium
Modul A:Selbststudium
Modul A:Tutorium
Modul A: Vorl.
Modul A:Seminar
Modul A:Selbststudium
NebenfachTutorium
Schlüsselqualifik.
Wahlfach
Studienstruktur nach lehrorganisatorischen Umstellungen
April Mai Juni Juli Aug Sept
eLea
rnin
g
Url
aub
Prak
tikum
eLea
rnin
g
Lehrorganisatorische und methodisch-
didaktische Interventionen an der
TU Ilmenau
Mechatronik, 5. Semester, WS 2010/11 Semesterverlauf
Nachmittags-Block
HU010
Montag Dienstag Mittwoch
Vorlesung
Nachmittags-Block
HU010
Pause Pause Pause
Vormittags-Block
Pause Pause Pause
Selbststudium(Vorlesungsnachb., Aufgaben)
Übung
Selbststudium(Übungsnachb., Übungsvorb,
Aufgaben)
Übung
Vorlesung
Selbststudium(Prakikumsvorbereitung)
Repetitorium / Tutorium
Selbststudium(Prakttikumsvorbereitung)
Praktikum Selbststudium
Praktikum Selbststudium
Selbststudium
Beispiel: Blockorganisation
Simulation MagnetfeldSimulation MagnetkraftSimulation AnzugszeitErklärung KlauenpolmotorSawyer-, ScheibenläufermotorHerleitung für n-M-KL, I-M-KL, P-M-KL, eta-M-KLHerleitung eines DrehfeldesHerleitung der Formel von KlossRecherche zu … Motoren
AufgabeN für das Selbststudium
Variation der Lernanreize und Prüfungsformen
BelegeReferateMikroklausurenBuchbeitragPraktikaExkursion
Ergebnisse aus der Zeitbudget-Analyse
im Blockmodell
Lernkonto/Woche Streuung
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
HH-MUKHI-SOP
HI-KUWIIl-MTR
MZ-BA-EWMZ-DIPL-EW
Std/Woche
min max
= 19x-= 23x-
= 24x-= 25x-= 25x-
= 24x-
HH-LBS
HI-SOP 2
HI-KUWI 2
IL-INGINF
MZ-MEDPÄD
IL-MTECH
= 24x-= 22x-= 21x-= 25x-= 21x-= 27x-
HH-BWL
HI-IMITHI-LA-MATHE/DT
MZ-ERZWISSPB-MATHE = 22
= 21
= 23x-x-
= 25x-x-
x- = 22
55
? ?
IL-MTR = 31x-
WS 2009/10 und WS 2010/11
Weihnachten
Vorlesungszeit Prüfungszeit vorlesungsfreie Zeit
Vorher
6943
5
105
128
32
∑ = 117 ∑ = 265
PräsenzSelbststudium indiv.Selbststudium in Gruppe
Elektrische Motoren und AktorenMehrkörperdynamikTechnische Optik 2
Drei Module
Nachher
Transparenz
Transparenz
Lehr- und Lernziele
Anforderungen
‣ Prüfung
‣ einzelne Aufgaben
‣ Arbeitsformen
inhaltliche Zusammenhänge
Relevanz
Vielen Dank