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Aufgabe 1 Seite 1 von 3
KLAUSUR BAUBETRIEB A 1
Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.)
Name, Vorname: .................................................
Matrikelnummer: .................................................
Beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Verwenden Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt.
Die Aufgaben sind getrennt zu heften und abzugeben.
Für die Bearbeitung der Klausur wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
Institut für Baubetrieb
Institute of Construction Technologies and Management
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko Dr.-Ing. Jörg Klingenberger Datum: 31. August 2012
Klausur Baubetrieb A 1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 1 Seite 2 von 3
Aufgabe 1: Terminplanung
Abbildung 1-1: Netzplan
Klausur Baubetrieb A 1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 1 Seite 3 von 3
Aufgaben:
a) Vervollständigen Sie den vorliegenden Netzplan der Abbildung 1-1. Berechnen
Sie dazu die grau hinterlegten Dauern, Zeitpunkte und Pufferzeiten und tra-
gen Sie die fehlenden Anordnungsbeziehungen (AOB 1 und AOB 2) ein.
b) Wie viele Arbeitstage stehen für das Projekt des vorliegenden Netzplans zur
Verfügung?
c) Welche alternativen Anordnungsbeziehungen lassen sich im vorliegenden
Netzplan für AOB 2 definieren?
d) Was ist im Zusammenhang mit der Netzplantechnik unter dem kritischen Weg
zu verstehen?
e) Kennzeichnen Sie den kritischen Weg im vorliegenden Netzplan.
f) Der Vorgang D (Nr. 4) verzögert sich aufgrund einer Bauablaufstörung um
4 Arbeitstage und dauert nun 7 Arbeitstage. Welche Auswirkung hat dies auf
das früheste Ende des Vorgangs J (Nr. 10)?
g) Aufgrund einer weiteren Bauablaufstörung verzögert sich auch der Vorgang I
(Nr. 9). Dieser dauert nun 6 Arbeitstage. Welche Auswirkungen hat dies auf
den frühesten Anfang des Vorgangs J (Nr. 10) und die Gesamtbauzeit?
h) Was ist im Zusammenhang mit der Netzplantechnik unter der freien Pufferzeit
zu verstehen?
i) Wie definiert sich ein Aufwandswert im Baubetrieb?
j) Wie ist der Zusammenhang zwischen einem Aufwandswert und einem Leis-
tungswert?
Randbedingungen:
Alle Dauern und Zeitangaben erfolgen in Arbeitstagen (AT).
Fehlende Angaben sind baubetrieblich sinnvoll anzunehmen und zu begründen.
Aufgabe 1 Seite 1 von 3
KLAUSUR BAUBETRIEB A 1
Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.)
L Ö S U N G S V O R S C H L A G
Institut für Baubetrieb
Institute of Construction Technologies and Management Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko Dr.-Ing. Jörg Klingenberger Datum: 31. August 2012
Klausur Baubetrieb A 1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 1 Seite 2 von 3
Aufgabe 1: Terminplanung
a) (9 Punkte)
Klausur Baubetrieb A 1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 1 Seite 3 von 3
b) 32 Arbeitstage
(1 Punkt)
c) EF = 2, AF = 4, NF = 0
(1 Anordnungsbeziehung war in Teilaufgabe a) zu berechnen, 2 weitere sind
hier zu benennen)
(2 Punkte)
d) Die Kette der Vorgänge mit identischen minimalen gesamten Pufferzeiten bil-
det den kritischen Weg.
(1 Punkt)
e) siehe Netzplan
(1 Punkt)
f) keine
(1 Punkt)
g) Der früheste Anfang verschiebt sich um 2 Arbeitstage auf den Arbeitstag 32.
(1 Punkt)
Die Gesamtbauzeit kann nicht eingehalten werden. Es werden 33 Arbeitstage
benötigt.
(1 Punkt)
h) Die freie Pufferzeit ist die Zeitspanne, um die ein nicht kritischer Vorgang ge-
genüber seiner frühesten Lage verschoben werden kann, ohne die früheste
Lage anderer Vorgänge zu beeinflussen.
(1 Punkt)
i) Aufwandswert = benötigte Arbeitsstunden / erbrachte Ausführungsmenge
(1 Punkt)
j) Der eine Wert ist der Kehrwert des anderen.
(1 Punkt)
Aufgabe 2 Seite 1 von 5
KLAUSUR BAUBETRIEB A1
Aufgabe 2: Angebotskalkulation (25 Min.)
Name, Vorname: .................................................
Matrikelnummer: .................................................
Beachten Sie bitte folgende Hinweise:
• Verwenden Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt.
• Die Aufgaben sind getrennt zu heften und abzugeben.
Für die Bearbeitung der Klausur wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
Institut für Baubetrieb
Institute of Construction Technologies and Management Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko Dr.-Ing. Jörg Klingenberger Datum: 31. August 2012
Klausur Baubetrieb A1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 2 Seite 2 von 5
Aufgabe 2: Angebotskalkulation
In Ihrem Erdbauunternehmen ist ein Angebot für einen Einheitspreisvertrag mit fol-
gendem Leistungsverzeichnis zu kalkulieren:
Position Menge Einheit Beschreibung
1. Erdarbeiten
1.1 10.000 m³ Bodenklasse 3-5 lösen, fördern und laden
1.2 10.000 m³ Bodenklasse 3-5 abfahren und entsorgen
Aufgaben:
a) Vervollständigen Sie die Berechnung des Mittellohns APSL in Anlage 2-1.
b) Vervollständigen Sie unabhängig von Ihrem Ergebnis aus Aufgabenteil a.) die Ange-
botskalkulation in Anlage 2-2 und Anlage 2-3. Alle Einzelkosten können dem Kalku-
lationsblatt entnommen werden. Ermitteln Sie Einheitspreise, Teilleistungspreise
und Angebotssumme.
c) Bei der Ausführung erhöhen sich die Mengen aus Position 1.1 und Position 1.2 um
jeweils 800 m³. Alle anderen Annahmen Ihrer Kalkulation aus Aufgabenteil b.) be-
wahrheiten sich. Wie verändern sich qualitativ Einheitspreise, Teilleistungspreise
und Gewinn in EUR? Kreuzen Sie in nachfolgender Tabelle jeweils an, ob der Wert
durch die Mehrmenge größer wird (), gleich bleibt () oder kleiner wird () und
begründen Sie Ihre Antwort kurz!
Begründung Einheitspreise
Teilleistungspreise
Gewinn in EUR
Fehlende Angaben sind baubetrieblich sinnvoll anzunehmen und zu begründen.
Klausur Baubetrieb A1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………Aufgabe 2 Anlage 2-1 Seite 3 von 5
Durchschnittliche Wochenarbeitszeit:
40 h/Woche gesamt produktivLohn-gruppe
Anzahl Anteil €/h
6 1 0,5 19,17
5 0 0 17,53
4 2 2 16,68
3 0 0 15,29
2 2 2 13,40
Gesamtlohn:Mittlerer Gesamttarifstundenlohn (GTL)
Art % der Stunden Berechnung
Überstunden (Mehrarbeit) 25% des GTL 20% €/h
Nachtarbeit 0% 0,00 €/h
Sonn- und Feiertagsarbeit 0% 0,00 €/h
Stammarbeiterzulage 0% 0,00 €/h
Vermögensbildung 0,13 €/h 60% €/h
Mittellohn AP €/h
Lohnzusatzkosten 90 % vom Mittellohn AP €/h
Mittellohn APS €/h
Art € je AT AT je Woche Anzahl Arbeiter
Gesamt €
Fahrtkostenabgeltung 0,00
Verpflegungskostenzuschuss 4,09 4 4
Auslösung 0,00
Unterkunftsgeld 0,00Reisegeld- und Reisezeitvergütung 0,00Freistellungen von weit entfernten Baustellen 0,00
Summe LNK:Anteilige Lohnnebenkosten
Mittellohn APSL €/h
=
Kostenansatz
Arbeitskräfte Gesamttarif-stundenlohn GTL
Gesamtlohn
Fachwerker
Vorarbeiter 0,00
Spezialfacharbeiter
Facharbeiter 0,00
Bezeichnung €/h
Werkpolier
Arbeitskräfte:
= = €/h
€/h
Loh
nbed
ingt
e Z
usch
läge
Loh
nneb
enko
sten
LN
K
=
Klausur Baubetrieb A1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………Aufgabe 2 Anlage 2-2 Seite 4 von 5
Lohnh
SoKo€
Fremdl.€
Lohnh
SoKo€
Fremdl.€
Lohn€
SoKo€
Fremdl.€
1.1 10.000,00 m³ Bodenklasse 3-5 lösen, laden und fördern 0,022 1,15 0,06 220,00 11450,00 600,00
Vorhaltekosten 2 Tieflöffelbagger 160 kW, je 5 AT 5620,00
Betriebskosten 2 Tieflöffelbagger, je 50 Eh 5830,00
Transport (Hin- und Rück, je 5 € /t, 2 x 30 t) 600,00
Arbeitsstunden 220,00
1.2 10.000,00 m³ Bodenklasse 3-5 abfahren und entsorgen 0,000 0,00 7,00 0,00 0,00 70000,00 0,00 0,00
gemäß Fremdleistungsangebot 7,00
Angebotssumme
Angebots-preis je
Einheit (EP)€
Angebots- preis je
Teilleistung€
Menge x Einheit ohne Zuschlägeje Einheit ohne ZuschlägePos. Menge Ein-
heit
Kurzbeschreibung der Teilleistungenund
Kalkulationsansätze
je Einheit mitZuschlägen
Klausur Baubetrieb A1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………Aufgabe 2 Anlage 2-3 Seite 5 von 5
ML APSL =
40,00 €/hKostenarten Lohn
hLohn
€SoKo
€Summe
€Einzelkosten der TeilleistungenGemeinkosten der Baustelle zur Umlage 30,00 6.000,00Herstellkosten (eigene Leistung)
Fremdleistungen
HerstellkostenUmsatzbezogene Gemeinkosten
Allgemeine Geschäftskosten 7,00 % 5,00 %Bauzinsen(soweit nicht in Gemeinkosten, Bl. 2) 1,00 % 1,00 %
Wagnis 2,00 % 1,00 %
Gewinn 2,00 % 2,00 %
Summe der Zuschläge 12,00 % 9,00 %Bezogen auf HK Umsatzbezogene GK für eigene Leistungen vonUmsatzbezogene GK für Fremdleistungen von
Angebotssumme (Netto)
Summe
Gemeinkosten der Baustelle (soweit nicht als Einzelkosten verrechnet)
Summe der aufzuschlüsselnden Gemeinkosten
SoKo von
Fremdl. von
Zuschlag auf Lohnkosten der Teilleistungen
Zuschlagssatz ZL = %
Stundenverrechnungssatz = =
Sonstige Kosten: 15%
Fremdleistungen: 12%
Stundenverrechnungssatz:
Zusammenstellung der Zuschlags- und Verrechnungssätze
Eigenleistung Fremdleistung
Ermittlung der Angebotssumme
Berechnung der Zuschlagsätze
- Zuschläge auf
für eigene Leistungen
für FremdleistungenUmsatzbezogene Gemeinkosten
Aufgabe 2 - Lösungsvorschlag Seite 1 von 6
KLAUSUR BAUBETRIEB A1
Aufgabe 2: Angebotskalkulation (25 Min.)
LÖSUNGSVORSCHLAG
Name, Vorname: .................................................
Matrikelnummer: .................................................
Beachten Sie bitte folgende Hinweise:
• Verwenden Sie für jede Aufgabe ein neues Blatt.
• Die Aufgaben sind getrennt zu heften und abzugeben.
Für die Bearbeitung der Klausur wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
Institut für Baubetrieb
Institute of Construction Technologies and Management Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph Motzko Dr.-Ing. Jörg Klingenberger Datum: 31. August 2012
Klausur Baubetrieb A1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 2 - Lösungsvorschlag Seite 2 von 6
Aufgabe 2: Angebotskalkulation
In Ihrem Erdbauunternehmen ist ein Angebot für einen Einheitspreisvertrag mit fol-
gendem Leistungsverzeichnis zu kalkulieren:
Position Menge Einheit Beschreibung
1. Erdarbeiten
1.1 10.000 m³ Bodenklasse 3-5 lösen, fördern und laden
1.2 10.000 m³ Bodenklasse 3-5 abfahren und entsorgen
Aufgaben:
a) Vervollständigen Sie die Berechnung des Mittellohns APSL in Anlage 2-1.
b) Vervollständigen Sie unabhängig von Ihrem Ergebnis aus Aufgabenteil a.) die Ange-
botskalkulation in Anlage 2-2 und Anlage 2-3. Alle Einzelkosten können dem Kalku-
lationsblatt entnommen werden. Ermitteln Sie Einheitspreise, Teilleistungspreise
und Angebotssumme.
c) Bei der Ausführung erhöhen sich die Mengen aus Position 1.1 und Position 1.2 um
jeweils 800 m³. Alle anderen Annahmen Ihrer Kalkulation aus Aufgabenteil b.) be-
wahrheiten sich. Wie verändern sich qualitativ Einheitspreise, Teilleistungspreise
und Gewinn in EUR? Kreuzen Sie in nachfolgender Tabelle jeweils an, ob der Wert
durch die Mehrmenge größer wird (), gleich bleibt () oder kleiner wird () und
begründen Sie Ihre Antwort kurz!
Begründung Einheitspreise
Teilleistungspreise
Gewinn in EUR
Fehlende Angaben sind baubetrieblich sinnvoll anzunehmen und zu begründen.
Klausur Baubetrieb A1 Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………
Aufgabe 2 - Lösungsvorschlag Seite 3 von 6
LÖSUNGSVORSCHLAG
a.)
• Berechnung Mittellohn APSL (s. Anlage 2-1)
b.)
• Berechnung Angebotssumme und Zuschläge (s. Anlage 2-3) • Berechnung Einheitspreise und Teilleistungspreise (s. Anlage 2-2)
c.)
Begründung
Einheitspreise
X Einheitspreisvertrag, Mehrmenge < 10%
Teilleistungspreise
X Einheitspreis () · Menge ( )
Gewinn in EUR
X Gewinn [%]() · Angebotssumme [EUR] ( )
Klausur Baubetrieb A1 Lösungsvorschlag Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………Aufgabe 2 Anlage 2-1 Lösungsvorschlag Seite 4 von 6
Durchschnittliche Wochenarbeitszeit:
40 h/Woche gesamt produktivLohn-gruppe
Anzahl Anteil €/h
6 1 0,5 19,17
5 0 0 17,53
4 2 2 16,68
3 0 0 15,29
2 2 2 13,40
5 4,5 Gesamtlohn:Mittlerer Gesamttarifstundenlohn (GTL)
Gesamtlohn 79,33Produktive Arbeitskräfte 4,5
Art % der Stunden Berechnung
Überstunden (Mehrarbeit) 25% des GTL 20% 0,25*0,2*17,63 0,88 €/h
Nachtarbeit 0% 0,00 €/h
Sonn- und Feiertagsarbeit 0% 0,00 €/h
Stammarbeiterzulage 0% 0,00 €/h
Vermögensbildung 0,13 €/h 60% 0,13*0,6 0,08 €/h
Mittellohn AP 18,59 €/h
Lohnzusatzkosten 90 % vom Mittellohn AP 16,73 €/h
Mittellohn APS 35,32 €/h
Art € je AT AT je Woche Anzahl Arbeiter Gesamt €
Fahrtkostenabgeltung 0,00
Verpflegungskostenzuschuss 4,09 4 4 65,44
Auslösung 0,00
Unterkunftsgeld 0,00Reisegeld- und Reisezeitvergütung 0,00Freistellungen von weit entfernten Baustellen 0,00
Summe LNK: 65,44Anteilige Lohnnebenkosten
Summe LNK 65,44Prod. AK * h/Woche 4,5 * 40
Mittellohn APSL 35,68 €/h
0,36=
Kostenansatz
Arbeitskräfte Gesamttarif-stundenlohn GTL
Gesamtlohn
Fachwerker 26,8
Vorarbeiter 0,00
Spezialfacharbeiter 33,36
Facharbeiter 0,00
Bezeichnung €/h
Werkpolier 19,17
Arbeitskräfte: 79,33
= = 17,63 €/h
€/h
Loh
nbed
ingt
e Z
usch
läge
Lohn
nebe
nkos
ten
LNK
=
Klausur Baubetrieb A1 Lösungsvorschlag Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………Aufgabe 2 Anlage 2-2 Lösungsvorschlag Seite 5 von 6
Lohnh
SoKo€
Fremdl.€
Lohnh
SoKo€
Fremdl.€
Lohn€
SoKo€
Fremdl.€
75,16 1,15 1,12
1.1 10.000,00 m³ Bodenklasse 3-5 lösen, laden und fördern 0,022 1,15 0,06 220,00 11450,00 600,00 1,65 1,32 0,07 3,04 30375,60
Vorhaltekosten 2 Tieflöffelbagger 160 kW, je 5 AT 5620,00
Betriebskosten 2 Tieflöffelbagger, je 50 Eh 5830,00
Transport (Hin- und Rück, je 5 € /t, 2 x 30 t) 600,00
Arbeitsstunden 220,00
1.2 10.000,00 m³ Bodenklasse 3-5 abfahren und entsorgen 0,000 0,00 7,00 0,00 0,00 70000,00 0,00 0,00 7,84 7,84 78400,00
gemäß Fremdleistungsangebot 7,00
220,00 11450,00 70600,00 Angebotssumme 108775,60
Angebots-preis je
Einheit (EP)€
Angebots- preis je
Teilleistung€
Menge x Einheit ohne Zuschlägeje Einheit ohne ZuschlägePos. Menge Ein-
heit
Kurzbeschreibung der Teilleistungenund
Kalkulationsansätze
je Einheit mitZuschlägen
Klausur Baubetrieb A1 Lösungsvorschlag Herbst 2012
Name: ……………………………………………….………. Matr.-Nr.: ….……………………Aufgabe 2 Anlage 2-3 Lösungsvorschlag Seite 6 von 6
ML APSL =
40,00 €/hKostenarten Lohn
hLohn
€SoKo
€Summe
€Einzelkosten der Teilleistungen 220,00 8.800,00 11.450,00 20.250,00Gemeinkosten der Baustelle zur Umlage 30,00 1.200,00 6.000,00 7.200,00Herstellkosten (eigene Leistung) 27.450,00
Fremdleistungen 70.600,00
Herstellkosten 98.050,00
Umsatzbezogene Gemeinkosten
Allgemeine Geschäftskosten 7,00 % 5,00 %Bauzinsen(soweit nicht in Gemeinkosten, Bl. 2) 1,00 % 1,00 %
Wagnis 2,00 % 1,00 %
Gewinn 2,00 % 2,00 %
Summe der Zuschläge 12,00 % 9,00 %Bezogen p x 100 auf HK 100 - p 13,64 % 9,89 %Umsatzbezogene GK für eigene Leistungen 13,64 % von 27.450,00 3.743,18Umsatzbezogene GK für Fremdleistungen 9,89 % von 70.600,00 6.982,42
Angebotssumme (Netto) 108.775,60
Summe
Gemeinkosten der Baustelle (soweit nicht als Einzelkosten verrechnet) 7.200,00
3.743,18
6.982,42Summe der aufzuschlüsselnden Gemeinkosten 17.925,60
SoKo 15% von 11.450,00 - 1.717,50
Fremdl. 12% von 70.600,00 - 8.472,00
Zuschlag auf Lohnkosten der Teilleistungen 7.736,10Zuschlagssatz ZL = 7736,10 / 8800 = 87,91 %
Stundenverrechnungssatz = (1+ZL / 100) * ML APSL = 75,16
Sonstige Kosten: 15%
Fremdleistungen: 12%
Stundenverrechnungssatz: 75,16 €/h
Zusammenstellung der Zuschlags- und Verrechnungssätze
Eigenleistung Fremdleistung
Ermittlung der Angebotssumme
Berechnung der Zuschlagsätze
- Zuschläge auf
für eigene Leistungen
für FremdleistungenUmsatzbezogene Gemeinkosten
x =