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Im Grossverteiler verdrängen Osterha- sen mit ihren Eiern die Fasnachtsküch- lein in die hinteren Gestelle. Auf den Gassen haben die Narren mit Reini- gungsmaschinen- resistenten Konfetti ihre Spuren nach- haltig hinterlassen. Die Skiferien unter der Sonne im Schnee sind vorbei. Es gilt, sich wieder mit dem grauen Alltag zu arrangieren: Nüchterne Normalität nach der Auszeit, als kurzzeitig andere Gesetze galten. Im brauchtumsbewussten Lenzburg hat die Fasnacht wohl Fuss gefasst, ist indes nicht wirklich verwurzelt. Im Gefolge der Schlossgeischt-Schränzer sind immerhin seit einem Vierteljahrhundert Kinderfas- nacht und Guggetreffen zur Tradition ge- neriert. Die «Törli»-Fasnacht mit Peter Karlens Karikaturen – witzige Wanddeko- rationen, welche als gezeichnete Schnitzel- bänke Pleiten, Pech und Pannen in der grossen und kleinen Welt kommentierten – ist leider passé. So wie die Fasnachtsbälle der Lenzburger jeunesse dorée in Muschle und Muusloch. Buben- und Mädchen- Träume, sich als Cowboys, Indianer, Pira- ten, Prinzessinnen oder gar Gespenster aus- leben zu können, erfüllen sich in Lenzburg allerdings noch in anderem Brauchtum. So bietet der ausgelassene Ausnahmezu- stand in den Manöverjahren auch bestan- denen Generationen Gelegenheit, sich zur eigenen und zur Freude vieler Zuschauer spektakulär in Szene zu setzen. Und das Gereimte über Ungereimtes im Städtchen, die recht respektlosen Brunnen- und Gir- landensprüche eines Geheimcomitées, dür- fen als gut gemeinte Kritik gelten. Der Jog- geliumzug schliesslich überliefert jahrhun- dertealte Aufmüpfigkeit gegen die kirchli- che und weltliche Obrigkeit, zu mitter- nächtlicher Stunde zelebriert von den an- sonsten vaterländisch verantwortungsvol- len Schützen. Helau, Honolulu, Hudiha Hallelujah! Heiner Halder, Lenzburg Helau, Honolulu, Hudiha! Heiner Halder Salzkorn ie Idee für sein Projekt hatte Stefan Büchi, als er auf Abbildungen von still gelegten Fabrikgebäuden stiess. «Ich stellte mir vor, dass Aufnahmen zusam- men mit den Personen, welche die Hal- len und Räume bevölkerten, spannend sein könnten», erklärt er seine Idee. Be- geistert spricht er von seinem ersten Rundgang durch die Hallen, welcher ihm von der heutigen Eigentümerschaft be- willigt wurde. Er gibt seiner Hoffnung Ausdruck, dass diese auch hinter seinem Projekt steht und für die Aufnahmen die Bewilligung erteilt. So, wie man arbeiten ging «Die Geschichte der leeren Hallen und Räume faszinieren mich. Das Ar- beitsleben, welches sich hier abspielte, scheint trotz leer stehenden Räumen immer noch greifbar zu sein.» Etiketten und halb zerrissene Pläne an der einen Wand zeugen davon, der Geruch nach den Rohstoffen und den Produkten ist allgegenwärtig. Die Menschen, welche mit eigenen Erlebnissen mit den Räu- men verbunden sind und diese auch ge- prägt haben, bilden die Brücke zur Ge- genwart und stellen einen engeren Be- zug zu den Räumen her. Fotograf Büchi will keine Biografien der Menschen, welche einmal dort ar- beiteten, veröffentlichen, sondern möchte die Bilder lediglich mit Berufs- bezeichnung und eventuell einzelnen D Zitaten ergänzen. Er kann sich auch gut vorstellen, dass, wenn Anonymität ge- wünscht wird, die Aufnahmen entspre- chend gemacht werden können. «Ich will die Menschen so auf das Foto ban- nen, wie sie arbeiten gingen.» Die Por- trätierten tragen im Idealfall die ent- sprechende Arbeitskleidung und brau- chen sich für den Fototermin nicht spe- ziell herauszuputzen. Der Faktor Zeit Bereits haben sich fünf Personen ge- meldet, Stefan Büchi hofft natürlich, dass es noch mehr werden. Die Gruppe wird nicht eingegrenzt. Ob eine Lehre, langjähriges Arbeitsverhältnis, nur eine Kurzanstellung oder schon länger pen- sioniert, Hauptsache ist, der Arbeitsort war in der alten Fabrik. Da in naher Zukunft mit den Ab- brucharbeiten begonnen wird, spielt für den Fotografen Büchi der Faktor Zeit eine grosse Rolle, er möchte in den nächsten Wochen mit dem Projekt be- ginnen. Interessierte können sich unter Telefon 079 339 29 20 oder talk@ste- fanbuechi.ch melden. Infos über die Arbeiten von Stefan Büchi: www.ste- fanbuechi.ch Beatrice Strässle Fotograf Stefan Büchi hat die Idee von einer Fotoserie über Menschen an ihrem ehemali- gen Arbeitsplatz. Er hofft, die- ses Projekt in den Produkti- onshallen der alten «Hero» umsetzen zu können, bevor diese abgebrochen werden. Noch ein letztes Bild am früheren Arbeitsplatz Stefan Büchi hofft, dass er sein Projekt in den früheren Räumlichkeiten der Hero verwirklichen kann. Foto: zvg Donnerstag, 21. Februar 2013 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 8, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche SEITE 11 Oper Schenkenberg Gemeinsame GVs «Bisch sicher?» SEITE 13 SEITE 7 INHALT Amtliche 2–5 Immobilien 12 Stadt Lenzburg 6/7 Region 10/13/15 Kirchenzettel 8/9 Agenda 17 Stellen 9 Szene 19 Im Gespräch 11 Die Oper Schenkenberg präsentiert im August Ver- dis «Il Trovatore». Ein Gespräch mit Intendant Peter Bernhard. Lachen ist nicht nur in den Abendstunden gesund. Zum zweiten Mal bietet die Theatergruppe Tang- ram vergnügliche Augenblicke nach dem Brunch. Steigende Medienausleihungen, Frauenpower usw. prägten die gemeinsam durchgeführten GVs von Stadtbibliothek und Volkshochschule. Allmendstrasse 14a | 5612 Villmergen 079 433 31 49 | www.fluessige-kunststoffe.ch Paul kann auch grün . . . Kunstrasen Arbeiten mit flüssigen Kunststoffen Lindenmattstrasse 15 · 5616 Meisterschwanden www.hyundai-swiss.ch · [email protected] Tel. 056 667 33 24 · Fax 056 667 28 65 · Mobile 079 618 56 16 Juhui freie Bébéplätze mer freue eus of dech KITA SEON GmbH | Sonja Forster 5703 Seon | Telefon 062 775 43 93 www.kita-seon.ch Tankrevisionen Hauswartungen Entfeuchtungen Erismann AG 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch Auto-Zimmerli-Rupperswil PEUGEOT-VERTRETUNG Die Profis, damit Ihr Löwe schnurrt! Tel. +41 62 888 08 08 – Fax +41 62 888 08 09 [email protected] – www.auto-zimmerli.com Konfirmation, Firmung, Familienfeier. Reservieren Sie frühzeitig! Rest. Eintracht Therese Humbel Seetalstrasse 101 5503 Schafisheim Telefon 062 892 00 11

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Page 1: LBA_08_2013

Im Grossverteilerverdrängen Osterha-sen mit ihren Eierndie Fasnachtsküch-lein in die hinterenGestelle. Auf denGassen haben dieNarren mit Reini-gungsmaschinen-resistenten Konfettiihre Spuren nach-haltig hinterlassen.

Die Skiferien unter der Sonne im Schneesind vorbei. Es gilt, sich wieder mit demgrauen Alltag zu arrangieren: NüchterneNormalität nach der Auszeit, als kurzzeitigandere Gesetze galten.Im brauchtumsbewussten Lenzburg hat dieFasnacht wohl Fuss gefasst, ist indes nichtwirklich verwurzelt. Im Gefolge derSchlossgeischt-Schränzer sind immerhinseit einem Vierteljahrhundert Kinderfas-nacht und Guggetreffen zur Tradition ge-neriert. Die «Törli»-Fasnacht mit PeterKarlens Karikaturen – witzige Wanddeko-rationen, welche als gezeichnete Schnitzel-bänke Pleiten, Pech und Pannen in dergrossen und kleinen Welt kommentierten –ist leider passé. So wie die Fasnachtsbälleder Lenzburger jeunesse dorée in Muschleund Muusloch. Buben- und Mädchen-Träume, sich als Cowboys, Indianer, Pira-ten, Prinzessinnen oder gar Gespenster aus-leben zu können, erfüllen sich in Lenzburgallerdings noch in anderem Brauchtum.So bietet der ausgelassene Ausnahmezu-stand in den Manöverjahren auch bestan-denen Generationen Gelegenheit, sich zureigenen und zur Freude vieler Zuschauerspektakulär in Szene zu setzen. Und dasGereimte über Ungereimtes im Städtchen,die recht respektlosen Brunnen- und Gir-landensprüche eines Geheimcomitées, dür-fen als gut gemeinte Kritik gelten. Der Jog-geliumzug schliesslich überliefert jahrhun-dertealte Aufmüpfigkeit gegen die kirchli-che und weltliche Obrigkeit, zu mitter-nächtlicher Stunde zelebriert von den an-sonsten vaterländisch verantwortungsvol-len Schützen.

Helau, Honolulu, Hudiha Hallelujah!Heiner Halder, Lenzburg

Helau, Honolulu,Hudiha!

Heiner Halder

Salzkorn

ie Idee für sein Projekt hatte StefanBüchi, als er auf Abbildungen von

still gelegten Fabrikgebäuden stiess. «Ichstellte mir vor, dass Aufnahmen zusam-men mit den Personen, welche die Hal-len und Räume bevölkerten, spannendsein könnten», erklärt er seine Idee. Be-geistert spricht er von seinem erstenRundgang durch die Hallen, welcher ihmvon der heutigen Eigentümerschaft be-willigt wurde. Er gibt seiner HoffnungAusdruck, dass diese auch hinter seinemProjekt steht und für die Aufnahmen dieBewilligung erteilt.

So, wie man arbeiten ging«Die Geschichte der leeren Hallen

und Räume faszinieren mich. Das Ar-beitsleben, welches sich hier abspielte,scheint trotz leer stehenden Räumenimmer noch greifbar zu sein.» Etikettenund halb zerrissene Pläne an der einenWand zeugen davon, der Geruch nachden Rohstoffen und den Produkten istallgegenwärtig. Die Menschen, welchemit eigenen Erlebnissen mit den Räu-men verbunden sind und diese auch ge-prägt haben, bilden die Brücke zur Ge-genwart und stellen einen engeren Be-zug zu den Räumen her.

Fotograf Büchi will keine Biografiender Menschen, welche einmal dort ar-beiteten, veröffentlichen, sondernmöchte die Bilder lediglich mit Berufs-bezeichnung und eventuell einzelnen

D

Zitaten ergänzen. Er kann sich auch gutvorstellen, dass, wenn Anonymität ge-wünscht wird, die Aufnahmen entspre-chend gemacht werden können. «Ichwill die Menschen so auf das Foto ban-nen, wie sie arbeiten gingen.» Die Por-trätierten tragen im Idealfall die ent-sprechende Arbeitskleidung und brau-chen sich für den Fototermin nicht spe-ziell herauszuputzen.

Der Faktor ZeitBereits haben sich fünf Personen ge-

meldet, Stefan Büchi hofft natürlich,dass es noch mehr werden. Die Gruppe

wird nicht eingegrenzt. Ob eine Lehre,langjähriges Arbeitsverhältnis, nur eineKurzanstellung oder schon länger pen-sioniert, Hauptsache ist, der Arbeitsortwar in der alten Fabrik.

Da in naher Zukunft mit den Ab-brucharbeiten begonnen wird, spieltfür den Fotografen Büchi der FaktorZeit eine grosse Rolle, er möchte in dennächsten Wochen mit dem Projekt be-ginnen. Interessierte können sich unterTelefon 079 339 29 20 oder [email protected] melden. Infos über dieArbeiten von Stefan Büchi: www.ste-fanbuechi.ch

Beatrice Strässle

Fotograf Stefan Büchi hat dieIdee von einer Fotoserie überMenschen an ihrem ehemali-gen Arbeitsplatz. Er hofft, die-ses Projekt in den Produkti-onshallen der alten «Hero»umsetzen zu können, bevordiese abgebrochen werden.

Noch ein letztes Bild amfrüheren Arbeitsplatz

Stefan Büchi hofft, dass er sein Projekt in den früheren Räumlichkeiten derHero verwirklichen kann. Foto: zvg

Donnerstag, 21. Februar 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 8, 113. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

SEITE 11

Oper SchenkenbergGemeinsame GVs «Bisch sicher?»SEITE 13SEITE 7INHALT

Amtliche 2–5 Immobilien 12Stadt Lenzburg 6/7 Region 10/13/15Kirchenzettel 8/9 Agenda 17Stellen 9 Szene 19Im Gespräch 11

Die Oper Schenkenberg präsentiert im August Ver-dis «Il Trovatore». Ein Gespräch mit Intendant PeterBernhard.

Lachen ist nicht nur in den Abendstunden gesund.Zum zweiten Mal bietet die Theatergruppe Tang-ram vergnügliche Augenblicke nach dem Brunch.

Steigende Medienausleihungen, Frauenpower usw.prägten die gemeinsam durchgeführten GVs vonStadtbibliothek und Volkshochschule.

Allmendstrasse 14a | 5612 Villmergen079 433 31 49 | www.fl uessige-kunststoffe.ch

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Reservieren Sie frühzeitig!

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

2

Letzte Tage!

bis

60%

Notfall-ApothekeSamstag, 23. Feb. 201316.00 Uhr, bisSamstag, 2. März 2013Regina Schreiber

Zentrum-Apotheke SeonTel. 062 775 33 30, Unterdorfstrasse 18Notfall 0800 300 001In sehr dringenden Fällen an Sonn- undFeiertagen sowie an Werktagennach ortsüblichem Geschäftsschlussnur telefonischer Dienst.An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Graziella Hartmann (GRH)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Helen Schatzmann (HS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Markus Cueni,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr.Prospektbeilagen/MarketingClaudine [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Ausschreibung:Erneuerung der Produktionsanlagen für dieHerstellung von Brechsand und Splitt imKieswerk Lenzhard, Lenzburg1. Auftraggeber1.1 Offizieller Name und Adresse

des Auftraggebers:Ortsbürgergemeinde LenzburgStadtrat Lenzburg, 5600 Lenzburg

1.2 Angebote sind an folgende Adressezu schicken:Ortsbürgergemeinde LenzburgStadtrat Lenzburg, 5600 Lenzburg

1.3 Fragen sind schriftlich zu richten an:Eichenberger AGBauingenieure und PlanerZeglistrasse 47, 5600 [email protected] 28. Februar 2013

1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes:15. März 2013, 16.00 UhrFormvorschriften: Die Angebotsunterlagensind in zweifacher Ausführung in Papier-form an die unter Ziffer 1.2 genannte Adres-se zu senden (A-Post, Poststempel).

1.5 Datum der Offertöffnung: 19. März 20131.6 Art des Auftraggebers:

Ortsbürgergemeinde Lenzburg1.7 Verfahrensart: Offenes Verfahren1.8 Auftragsart: Anlagebau2. Beschaffungsobjekt2.1 Projekttitel der Beschaffung:

Erneuerung der Produktionsanlagen für dieHerstellung von Brechsand und Splitt

2.2 Detaillierter Produktebeschrieb:Das Beschaffungsobjekt umfasst Lieferun-gen und Dienstleistungen:Entwicklung der bestgeeigneten Verfahrens-technik und Anlageplanung für die Herstel-lung von normgerechtem Brechsand undSplitt in die bestehenden Bauten und Anla-genHerstellung und Lieferung, Montage und In-betriebnahme aller Maschinen und Anlage-teile, inklusive Verschleissschutz nachRichtlinien und Vorschriften von SUVA,EKAS und FSKB

2.3 Ort der Lieferung:Kieswerk LenzhardRodungsstrasse 31, 5600 Lenzburg

2.4 Aufteilung in Lose/mehrere Beschaffungen?Nein

2.5 Werden Varianten zugelassen? Ja2.6 Werden Teilangebote zugelassen? Nein2.7 Ausführung: Ab Anfang August 20132.8 Produktionsstart: 30. September 20133. Bedingungen3.1 Generelle Teilnahmebedingungen

Erfüllung der Eignungskriterien3.2 Kautionen/Sicherheiten

Keine3.3 Zahlungsbedingungen:

Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage nach Ein-gang der Teilrechnung bei der Stadt Lenz-burgTeilrechnung 1 40% bei Bestellung

Teilrechnung 2 50% nach Lieferung/Monta-gestartTeilrechnung 3 10% nach Abnahme, spätes-tens 60 Tage nach Inbetriebnahme

3.4 Bietergemeinschaftenzugelassen

3.5 SubunternehmerUnter Angabe der Art und des Umfangesder Subunternehmerleistung zugelassenDer Subunternehmer muss die Eignungskri-terien erfüllen

3.6 Eignungskriterien:Erfahrung des Anbieters in der Verfahrens-technik, Projektierung und Herstellung vonAufbereitungsanlagen für Brechsand undSplitt (3 Referenzen aus der Schweiz)Erfahrung des Anbieters in Montage, Inbe-triebnahme und Unterhalt von Aufberei-tungsanlagen für Brechsand und Splitt(3 Referenzen aus der Schweiz)Sicherstellung der Ersatzteillieferungen undServiceleistungen innert 24 Std. ab Scha-denmeldung

3.7 Geforderte Nachweise:aufgrund der in den Unterlagen gefordertenNachweise

3.8 Zuschlagskriterien:Kosten (Investition/Betrieb) 50%Kompetenz Verfahrenstechnik/Anlage-planung 45%, Referenzen 5%

3.4 Bedingungen für den Erhalt der Ausschrei-bungsunterlangen:Bezug der Unterlagen anlässlich der Bege-hungKosten: keine

3.5 Sprachen für Angebote: deutsch3.6 Gültigkeit des Angebotes:

6 Monate ab Eingang der Angebote3.7 Bezugsquelle

für Ausschreibungsunterlagen:Eichenberger AGBauingenieure und PlanerZelglistrasse 47, 5600 [email protected] 062 891 12 40Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar:Nach der Begehung

4. Andere Informationen4.1 Orientierung und Begehung:

Am Freitag, 22. Februar 2013, 8.00 Uhr fin-det im Kieswerk Lenzhard eine offizielleBegehung statt.Anmeldungen erwünscht an:Eichenberger AGBauingenieure und PlanerZelglistrasse 47, 5600 [email protected] 062 891 12 40

4.2 Offertöffnung: Es findet keine öffentlicheOffertöffnung statt. Das Offertöffnungs-protokoll wird allen Anbietern zugestellt.

4.3 Voraussichtliche Auftragsvergabe:Mittwoch, 27. März 2013

4.4 Angebotsentschädigung: Keine4.5 Grundlage der Ausschreibung:

Nicht nach WTO/GATT-Übereinkommen

Stadt Lenzburg, Gemeinden Möriken-Wild-egg, Niederlenz und Othmarsingen

Bewilligungsverfahrennach Waldgesetzgebung;Lenzburger LaufDas OK Lenzburger Lauf ersucht um Bewilli-gung zur Durchführung des Lenzburger Laufesvom 25. Mai 2013, 24. Mai 2014, 30. Mai 2015sowie 28. Mai 2016. Die Laufstrecke betrifftWaldungen in den Gemeinden Lenzburg, Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen.Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, istdie Veranstaltung gemäss § 20f. der Verordnungzum Waldgesetz des Kantons Aargau (AwaV)bewilligungspflichtig.Das Gesuch liegt mit Streckenplan vom 25. Fe-bruar bis 28. März 2013 auf der StadtkanzleiLenzburg und den Gemeindekanzleien Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen öf-fentlich auf.Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse gel-tend macht, kann innerhalb der Auflagefristbeim jeweiligen Gemeinderat Einsprache erhe-ben. Die Einsprache hat eine Begründung undeinen Antrag zu enthalten.

Lenzburg, 20. Februar 2013STADTRAT LENZBURG SOWIE

GEMEINERÄTE MÖRIKEN-WILDEGG,NIEDERLENZ UND OTHMARSINGEN

D I N T I K O N

BaugesuchBauherrschaft/ Mario und Nadia CarusoGrundeigent.: Hintermattenstrasse 6, DintikonProjektverf.: Huber Architektur und Planung AG, Dottikerstrasse 2 HägglingenBauobjekt: Anbau GartengerätehausStandort: Moosweg, Parz Nr. 707Bemerkung: Nachträgliches Baugesuch ohne Profilierung

Öffentliche Auflage vom 22. Februar 2013 bis25. März 2013 in der Gemeindekanzlei Dinti-kon.

Einwendungen sind während der Auflagefristbeim Gemeinderat Dintikon schriftlich einzurei-chen und haben einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten.

Dintikon, 20. Februar 2013Gemeinderat

ProjektauflageGemeinde: FahrwangenFahrwangen: Strassenlärm-Sanie-rungsprojekt K252, K369, K370 undK371 bestehend aus einem Projekt:– Gewährung von Erleichterungen

bei 57 Liegenschaften und 6 un-überbauten erschlossenen Parzel-len

– Einbau bzw. Rückerstattung vonErsatzmassnahmen (Schallschutz-fenster, Schalldämmlüfter) bei 30Liegenschaften

Das Strassenlärmsanierungsprojekt mitausführlicher Aufforderung zur Rechts-anmeldung liegt gemäss § 95 Abs. 2und 3 des Gesetzes über Raumentwick-lung und Bauwesen (Baugesetz, BauG)während 30 Tagen, vom 25. Februarbis 26. März 2013, in der Gemeindever-waltung Fahrwangen zu den ordentli-chen Bürostunden öffentlich auf.Es wird die folgende Orientierungdurchgeführt:Datum: Mittwoch, 6. 3. 2013, 18.30 UhrOrt: Aula Bezirksschule, FahrwangenEinwendungen gegen das Projekt sindwährend der Auflagefrist schriftlich undim Doppel an den Gemeinderat Fahr-wangen, zuhanden des DepartementsBau, Verkehr und Umwelt, AbteilungTiefbau, Sektion Lärmsanierung, einzu-reichen. Diese haben einen Antrag undeine Begründung zu enthalten. Es wirdausdrücklich darauf hingewiesen, dassim Einwendungsverfahren keine Partei-entschädigung ausgerichtet wird.Aarau, 13. Februar 2013Departement Bau, Verkehr und Umwelt,Abteilung Tiefbau, Sektion Lärmsanie-rung

A M M E R S W I L

Abräumen von GrabmälernNach Ablauf der gesetzlichen Frist wird die Gra-besruhe der Gräber der Jahre 1980 bis 1990 aufdem Friedhof Ammerswil auf den 26. April2013 aufgehoben. Die Grabesruhe richtet sichnach der Erdbestattung. Allfällige später erfolgteUrnenbeisetzungen haben keinen Einfluss.

Die Angehörigen werden gebeten, diese Gräbernicht mehr anzupflanzen, sondern bis zum26. April 2013 zu räumen und die Grabdenk-mäler abzuholen. Nach Ablauf dieser Frist wirddie Einwohnergemeinde Ammerswil über dienoch verbliebenen Grabsteine und Bepflanzun-gen verfügen und die Räumung veranlassen.

Der Gemeinderat dankt für das Verständnis.Ammerswil, 20. Februar 2013

Gemeinderat

Instrumentenvorstellungmitkleinem SchülerkonzertFreitag, 1. März 2013, 18.30 Uhrin der Aula Hunzenschwil

Eingeladen sind interessierte, schulpflichtigeKinder und Jugendliche der GemeindenHunzenschwil und Rupperswil mit ihren El-tern.

Die Instrumentallehrpersonen informierenüber die Instrumente und den Musikunter-richt.

Anschliessend können alle Instrumente aus-probiert werden.

BaugesuchBauherr Afsar Ismail, Oberdorfstrasse 11 HunzenschwilProjektverf: CB Bau GmbH Reiherweg 2, SuhrBauobjekt Umbau DachgeschossOrtslage Oberdorfstrasse 11, Parz. Nr. 5Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeitvom 21. Februar bis 25. März 2013 auf der Ge-meindekanzlei Hunzenschwil.Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Hunzenschwil, 20. Februar 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Thomas und Susanna Jenni-Käser Steinmattstrasse 8, HausenProjektverf.: Swisshaus AG Bahnhofstrasse 18, LenzburgBauobjekt: Einfamilienhaus mit GarageOrtslage: Weiherweg 12A, Parz.-Nr. 977

Öffentliche Auflage des Baugesuchs in der Zeitvom 21. Februar bis 25. März 2013 auf der Ge-meindekanzlei Hunzenschwil.

Einwendungen sind als solche zu bezeichnenund haben einen Antrag und eine Begründungzu enthalten. Sie sind während der Auflagefristschriftlich an den Gemeinderat zu richten.

Hunzenschwil, 20. Februar 2013Gemeinderat

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Holliger Max, Muldenservice

GmbH, Mättlistrasse 3, BoniswilGrundeigent.: do.Bauobjekt: Instandsetzung Entsorgungshalle

mit Vorplatzüberdachung und Vorplatz Neugestaltung

Bauplatz: Parz.-Nrn. 1426 und 1427 Mühlematt/GrenzwegAuflagefrist: 22. Februar bis 25. März 2013

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind demGemeinderat während der Auflagefrist schriftlichund begründet einzureichen.

Hallwil, 20. Februar 2013Gemeinderat

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Jetzt aktuell: Bäume und Sträucher schneiden

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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HOLDERBANK

Stadt Lenzburg, Gemeinden Möriken-Wild-egg, Niederlenz und Othmarsingen

Bewilligungsverfahrennach Waldgesetzgebung;Lenzburger LaufDas OK Lenzburger Lauf ersucht um Bewilli-gung zur Durchführung des Lenzburger Laufesvom 25. Mai 2013, 24. Mai 2014, 30. Mai 2015sowie 28. Mai 2016. Die Laufstrecke betrifftWaldungen in den Gemeinden Lenzburg, Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen.Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, istdie Veranstaltung gemäss § 20f. der Verordnungzum Waldgesetz des Kantons Aargau (AwaV)bewilligungspflichtig.Das Gesuch liegt mit Streckenplan vom 25. Fe-bruar bis 28. März 2013 auf der StadtkanzleiLenzburg und den Gemeindekanzleien Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen öf-fentlich auf.Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse gel-tend macht, kann innerhalb der Auflagefristbeim jeweiligen Gemeinderat Einsprache erhe-ben. Die Einsprache hat eine Begründung undeinen Antrag zu enthalten.

Möriken-Wildegg, 20. Februar 2013STADTRAT LENZBURG SOWIE

GEMEINERÄTE MÖRIKEN-WILDEGG,NIEDERLENZ UND OTHMARSINGEN

Musikschule – Info-MorgenSamstag, 23. Februar 2013, 10.00 Uhrim Gemeindesaal Niederlenz

Der Musikschulleiter und die Musiklehrperso-nen informieren und beraten Sie gerne bei derWahl eines Instrumentes.

Interessierte Schülerinnen und Schüler und ihreEltern sind zu diesem Anlass herzlich einge-laden.

Bitte beachten Sie das neue Abmeldeverfah-ren, welches seit 27. Dezember 2010 rechts-kräftig ist.

Möriken-Wildegg, 20. Februar 2013Musikschulleitung

Pro SenectuteBei der Herbstsammlung 2012 haben wir einRekordergebnis erreicht. Per 31. Dezember 2012sind in Möriken Fr. 13 400.– und in WildeggFr. 2340.50 zusammengekommen. Vielen Dankden Einwohnern von Möriken-Wildegg für diegrosse Solidarität mit unseren älteren Mitmen-schen! Ein herzliches Dankeschön auch an dieSammlerinnen für ihren grossen Einsatz!

Möriken, 20. Februar 2013Ihre Ortsvertreterinnen:

Lilo Hunkeler, WildeggMartha Jeremias, Möriken

Senioren-MittagstischMörikenDonnerstag, 7. März 2013, 11.30 Uhrim Alterszentrum Chestenberg, Wildegg.An- und Abmeldungen an Trudi Suter,Telefon 062 893 33 54.

Möriken, 20. Februar 2013Pro Senectute

Senioren-MittagstischWildeggFreitag, 22. Februar 2013, 11.00 Uhrim Hotel Aarehof, Wildegg.An- und Abmeldungen an Agnes Tobler,Wildegg, Telefon 062 893 13 14.

Wildegg, 20. Februar 2013Pro Senectute

BaugesuchBauherrschaft: Einwohnergemeinde Meister-

schwanden, Eggenstrasse 2Meisterschwanden

Bauobjekt: Erschliessung «Broseweg»mit Ausbau Broseweg undWerkleitungen, ParzelleDiverse, Broseweg

Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 22. Februar bis 25. März 2013 bei der re-gionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus),5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Meisterschwanden, 20. Februar 2013Regionale Bauverwaltung

BaugesuchBauherrschaft: Seerose AG, Seerosenstrasse 3

MeisterschwandenBauobjekt: Fassadenbeschriftung

beleuchtet, Parzelle 1093Seerosenstrasse 3

Zus. Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 22. Februar bis 25. März 2013 bei derregionalen Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus),5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Meisterschwanden, 20. Februar 2013Regionale Bauverwaltung

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Amtliches / Diverses

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N I EDERLENZ

Stadt Lenzburg, Gemeinden Möriken-Wild-egg, Niederlenz und Othmarsingen

Bewilligungsverfahrennach Waldgesetzgebung;Lenzburger LaufDas OK Lenzburger Lauf ersucht um Bewilli-gung zur Durchführung des Lenzburger Laufesvom 25. Mai 2013, 24. Mai 2014, 30. Mai 2015sowie 28. Mai 2016. Die Laufstrecke betrifftWaldungen in den Gemeinden Lenzburg, Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen.Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, istdie Veranstaltung gemäss § 20f. der Verordnungzum Waldgesetz des Kantons Aargau (AwaV)bewilligungspflichtig.Das Gesuch liegt mit Streckenplan vom 25. Fe-bruar bis 28. März 2013 auf der StadtkanzleiLenzburg und den Gemeindekanzleien Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen öf-fentlich auf.Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse gel-tend macht, kann innerhalb der Auflagefristbeim jeweiligen Gemeinderat Einsprache erhe-ben. Die Einsprache hat eine Begründung undeinen Antrag zu enthalten.

Niederlenz, 20. Februar 2013STADTRAT LENZBURG SOWIE

GEMEINERÄTE MÖRIKEN-WILDEGG,NIEDERLENZ UND OTHMARSINGEN

BaugesuchBauherr: Baukonsortium Wildegger-

strasse, Wallweg 9, WindischBauobjekt: Projektänderung: Neubau

Wohnhaus mit Autounterstand,Parkplätzen und Veloraum

Objektadresse: Parzellen 832 und 1014Wildeggerstrasse

Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr undUmwelt, Abteilung für Baube-willigungen

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 22. Februar, bis Montag, 25. März 2012, beider Gemeindeverwaltung. Einwendungen sindschriftlich, mit Antrag und Begründung, innertder Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat,5702 Niederlenz.

Niederlenz, 20. Februar 2013RTB

Regionale Technische Betriebe

Info-MorgenMusikschule NiederlenzSamstag, 23. Februar 2013, 10.00 Uhrim Gemeindesaal Rössligasse, NiederlenzDer Musikschulleiter und die Musiklehrperso-nen informieren und beraten bei der Auswahleines Instrumentes.Interessierte Schülerinnen und Schüler undihre Eltern sind zu diesem Anlass herzlich ein-geladen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Niederlenz, 20. Februar 2013Die Musikschulleitung

RUP P ER SW IL

Instrumentenvorstellungmitkleinem SchülerkonzertFreitag, 1. März 2013, 18.30 Uhrin der Aula Hunzenschwil

Eingeladen sind interessierte, schulpflichtigeKinder und Jugendliche der GemeindenHunzenschwil und Rupperswil mit ihren El-tern.

Die Instrumentallehrpersonen informierenüber die Instrumente und den Musikunter-richt.

Anschliessend können alle Instrumente aus-probiert werden.

BaugesuchBauherr Aktiengesellschaft Kämpf Planung

und Holzbau, Suhrhardweg 6Rupperswil

Bauobjekt 4 EinfamilienhäuserBauplatz Parzelle 431, Käterlistrasse

Auflage 22. Februar bis 25. März 2013

Einsprachen während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat.

Rupperswil, 20. Februar 2013Gemeinderat

Gesamterneuerungswahlendes Gemeinderates und derKommissionen für dieAmtsperiode 2014 bis 2017Der Gemeinderat hat die Termine für die dies-jährigen Gesamterneuerungswahlen wie folgtfestgelegt:

Gemeinderatswahlen:1. Wahlgang am 25. August 2013, 2. Wahlgangam 24. November 2013. Anmeldeschluss für den1. Wahlgang am Freitag, 12. Juli 2013, 12 Uhr.

Schulpflege- und Kommissionswahlen (Finanz-kommission, Steuerkommission inkl. Ersatzmit-glied, Stimmenzähler inkl. Ersatzmitglieder):1. Wahlgang am 22. September 2013, 2. Wahl-gang am 24. November 2013. Anmeldeschlussfür den 1. Wahlgang am Freitag, 9. August2013, 12 Uhr.

Die Anmeldeformulare für den ersten Wahlgangkönnen bei der Gemeindekanzlei bezogen wer-den.

Rupperswil, 20. Februar 2013 Der Gemeinderat

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Amtliches / Diverses

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OTHMARS INGEN

Stadt Lenzburg, Gemeinden Möriken-Wild-egg, Niederlenz und Othmarsingen

Bewilligungsverfahrennach Waldgesetzgebung;Lenzburger LaufDas OK Lenzburger Lauf ersucht um Bewilli-gung zur Durchführung des Lenzburger Laufesvom 25. Mai 2013, 24. Mai 2014, 30. Mai 2015sowie 28. Mai 2016. Die Laufstrecke betrifftWaldungen in den Gemeinden Lenzburg, Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen.Da über 500 Teilnehmende erwartet werden, istdie Veranstaltung gemäss § 20f. der Verordnungzum Waldgesetz des Kantons Aargau (AwaV)bewilligungspflichtig.Das Gesuch liegt mit Streckenplan vom 25. Fe-bruar bis 28. März 2013 auf der StadtkanzleiLenzburg und den Gemeindekanzleien Möri-ken-Wildegg, Niederlenz und Othmarsingen öf-fentlich auf.Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse gel-tend macht, kann innerhalb der Auflagefristbeim jeweiligen Gemeinderat Einsprache erhe-ben. Die Einsprache hat eine Begründung undeinen Antrag zu enthalten.

Othmarsingen, 20. Februar 2013STADTRAT LENZBURG SOWIE

GEMEINERÄTE MÖRIKEN-WILDEGG,NIEDERLENZ UND OTHMARSINGEN

KONZERTder Musikschule OthmarsingenFreitag, 1. März 2013, 19.00 Uhrin der Mehrzweckhalle Othmarsingen

Es musizieren verschiedene Ensemble-gruppen der Musikschule.Alle Musikinteressierten sind herzlichzu dieser Veranstaltung eingeladen.

Musikschulleitung & Musiklehrpersonen

Neue Öffnungszeitenim GemeindehausDie Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltungsind seit Jahren unverändert. Neu soll den Ein-wohnern die Möglichkeit gegeben werden, ihreAnliegen am Freitag von 7.30 Uhr durchgehendbis um 14.00 Uhr zu erledigen. Die verlängertenÖffnungszeiten werden beibehalten, aber aufden Montag verschoben. Durch die neuen Tele-fon- und Schalteröffnungszeiten wird dem Per-sonal ausserdem auch effizientes und ungestör-tes Arbeiten ermöglicht.

Die neuen Telefon- und Schalteröffnungszeitenab 1. März 2013 lauten:

Montag 8.00–11.30 / 14.00–18.00 UhrDienstag 8.00–11.30 Uhr

nachmittags geschlossenMittwoch 8.00–11.30 / 14.00–17.00 UhrDonnerstag 8.00–11.30 / 14.00–17.00 UhrFreitag 7.30 durchgehend bis 14.00 Uhr

Selbstverständlich sind auch ausserhalb dieserZeiten Termine nach Vereinbarung möglich.

Othmarsingen, 20. Februar 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Gebert Stefan, Schlüsselacker-

strasse 13, SarmenstorfProjektverf.: Winkler & Richard AG

Frauenfelderstrasse 27, WängiBauobjekt: Naturnahe Gartengestaltung

mit Schwimmteich, Naturstein-mauern, Pergola

Bauplatz: Schlüsselackerstrasse 13Zone: EFParzelle: 1299Öffentliche Auflage vom 22. Februar bis25. März 2013 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 20. Februar 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherr: Müller Beat, Architektur und

Raumplanung NDS/HTLUnterdorf 11, Altbüron

Projektverf.: Müller Beat, Architektur undRaumplanung NDS/HTLUnterdorf 11, Altbüron

Grundeigent.: Werco Trade AGMaihofstrasse 1, Luzern

Bauobjekt: Projektänderung(ohne Profilierung): 3 Mehrfamilienhäuser mit2 Tiefgaragen, AbbruchGebäude Nr. 472, 523, 659

Bauplatz: Büntenstrasse 6 (MFH A)Alpinitstrasse 3a (MFH C) + 3b(MFH B)

Zone: WG3/EP «Mitteldorf(Alpinit-Areal)»

Parzelle: 655

Öffentliche Auflage vom 22. Februar 2013 bis25. März 2013 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 20. Februar 2013Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

Instrumenten-Vorstellungder Musikschule Schafisheimam Samstag, dem 23. Februar 2013, um 10 Uhrim neuen Singsaal des Hüttmattschulhauses.

Die Musiklehrer/innen werden ihr Instrumentvorstellen und Sie anschliessend beraten sowieFragen beantworten.Besuchswocheder Musikschule SchafisheimvonMontag, 25. Februar bis Freitag 1. März 2013.

Schauen Sie den Musiklehrern/-innen über dieSchultern. Besuchen Sie ohne Voranmeldungdie Musiklektionen. Die Stundenpläne hängenim Schulhaus und in der Post.Interessierte, Eltern und Kinder sind zu beidenAnlässen herzlich eingeladen.

Schafisheim, 20. Februar 2013Musikschulkommission

Besuchstag an derPrimarschule SchafisheimFreitag, 1. März 2013Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerschaft,die Schulpflege und die Schulleitung laden alleEltern und weitere interessierte Personen ganzherzlich zum Besuchstag der Schule Schafis-heim ein. Der Unterricht findet nach Stunden-plan statt.

Schafisheim, 20. Februar 2013Schulleitung: Katharina Roth

BaugesuchBauherrschaft: Hausconcept AG Frieslirain 2, SurseeVorhaben: EinfamilienhausOrtslage: Parzelle Nr. 3378, Eichgasse

Öffentliche Auflage vom 22. Februar 2013 bis25. März 2013 bei der Bauverwaltung Seengen.

Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderat,5707 Seengen, zu richten.

Seengen, 20. Februar 2013Gemeindekanzlei

S EON

BaugesuchBauherrschaft: Piscitello Gabriele u. Francesca

Buchenbühlweg 7, WohlenBauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit

Doppelgarage und Einlieger-wohnung

Ortslage: Aabachstrasse, Parz. Nr. 3803

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon von 22. Februar bis 25. März 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 20. Februar 2013Gemeinderat

Gemeinde SeonRodungsgesuchBauherr/in: WWF Schweiz

Hohlstrasse 110, Postfach8010 Zürich

Der Aabach soll im Bereich des «Jäger-stegs» revitalisiert werden. Im Rahmendes Gewässerunterhalts ist kein Bauge-such notwendig. Das erforderliche Ro-dungsgesuch wird gemäss § 14 Verord-nung zum Waldgesetz des Kantons Aar-gau vom 16. Dezember 1998 während30 Tagen, vom 21. Februar bis 22. März,auf der Gemeindekanzlei Seon öffentlichaufgelegt.Wer ein schutzwürdiges eigenes Inte-resse geltend macht, kann innerhalb derAuflagefrist beim Gemeinderat zuhan-den der Abteilung Wald des Departe-ments Bau, Verkehr und Umwelt gegendas Rodungsgesuch Einwendungen er-heben. Einwendungen sind schriftlicheinzureichen und haben einen Antragund eine Begründung zu enthalten. Weres unterlässt, gegen das Rodungsge-such Einwendungen zu erheben, ob-wohl er dazu Anlass gehabt hätte, kannden Entscheid über das Rodungsge-such nicht anfechten.WWF SchweizThomas AmmannHohlstrasse 110Postfach8010 Zürich

InstrumentenvorstellungAm Samstag, 23. Februar 2013, stellt die Musik-schule Seon interessierten Eltern und ihren Kinderndie Instrumente des Unterrichtsangebots vor. DieVeranstaltung beginnt um 10.00 Uhr im Foyer desSchulhauses Hertimatt II mit einem musikalischenAuftakt. Die Instrumentallehrpersonen freuen sichauf Ihren Besuch.

Für allfällige Fragen wenden Sie sich bitte an denMusikschulleiter, Daniel Jent, Tel. 062 769 66 83,oder an das Sekretariat, Nicole Dössegger, Tel. 062769 66 85, oder per E-Mail an [email protected].

Seon, 13. Februar 2013Musikschule

SCHAF I SHE IM

Fleisch- + WurstproduktionFleisch- + Wurstproduktion

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Stadt Lenzburg

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er hat sich in letzter Zeit mal überdie SBB aufgeregt? Ich erinnere

mich, als es mir vor einem halben Jahrgleich erging und ich sagte: «Was? Schonwieder 8 Minuten Verspätung!» Seit ichauf den Philippinen weile, sehe ich dasGanze ein wenig anders. Der öffentlicheVerkehr ist nicht zu vergleichen. Für dieweiten Distanzen gibt es Busse; ansons-ten werden Tricycles und Jeepneys alsTransportmittel benötigt. Die Tricyclessind Motorräder, denen ein Seitenwagenangehängt ist. Man kann seinen ge-wünschten Zielort nennen und wird dort-hin gebracht. Beim Jeepney, welches einumgebauter Militärbus ist, funktioniertalles ein wenig anders. Sie haben gröss-tenteils Routen, dennoch existieren kei-ne Haltestellen. Man steht am Strassen-rand, winkt den Fahrern und falls siePlatz haben, halten sie an. Wenn man ab-steigen will, sagt man «Para po!» und dasJeepney stoppt an der Strassenseite. Diesführt täglich zu grösseren Verkehrsbe-hinderungen. Aber das scheint nieman-den zu interessieren, denn man hat Zeit.

W

Fürs Zahlen wird das Geld durch die Rei-he nach vorne zum Fahrer gegeben. Eskommt nicht vor, dass ein Ticketautomatnicht funktioniert. Preiserhöhungen tre-ten grundsätzlich auch nicht auf, ausserdie Fahrer denken, dass Ausländer nichtwissen, wie hoch die Preise sind. Bei die-sem System gibt es keine 8 Minuten Ver-spätung, aber man wartet, bis das Ge-fährt gefüllt ist, und das kann dauern.

Apropos Warten – das Schweizer Mot-

to «Lieber fünf Minuten zu früh als zuspät.» kann man in den Philippinen zu«Lieber 30 Minuten zu spät als 5 Minutenzu früh» umformen. Filipino Time istwirklich gewöhnungsbedürftig und kanneinem auf die Nerven gehen.

Ich hoffe, dass Sie trotz der 8 MinutenVerspätung des Zuges noch 5 Minuten zufrüh waren – eben Swiss Time.

Andrea Möhl aus Lenzburgweilt für ein Jahr auf den Philippinen

SBB versus Jeepneys und TricyclesBei dieser Führung durch das Lenzbur-ger Burghaldenhaus standen nicht Ge-genstände, sondern Personen im Mittel-punkt. Marianne Pfaffen führte die Gäs-te auf den Spuren der Bewohnerinnenund Bewohner durch interessante Ge-schichten, wobei die Bewohnerinnen inden Überlieferungen eigentlich nur amRande erwähnt werden. Über sie istsehr wenig bekannt.Die drei Ären Bär, Ringier und Zieglerhaben dem markanten, schönen, heuteauch repräsentativen Zwecken und alsRahmen für Trauungen dienendenLenzburger Gebäude massgebend ihrenStempel aufgedrückt. Die Familienwohnten in der wunderschönen klassi-zistischen Villa mit allem damals zurVerfügung stehenden Komfort und zumTeil mit viel Geld, hatten aber auchgrosse Probleme.1793 bis 1795 hat Johann Jakob Bär dieneue Burghalde erbaut als Anbau an diealte Burghalde und hat mit seiner FrauMargarethe dort gewohnt. Aufgrund sei-nes schlechten gesundheitlichen Zustan-des lebten sie ein ruhiges Leben.Ihnen folgten Johann Rudolph Ringierund seine Frau Margarethe, welche beider Geburt ihrer Zwillinge starb. Siehinterliess ihren verzweifelten Mannmit 8 Kindern. Nationalrat Johann Ru-dolph Ringier ist 1879 im Alter von 83Jahren gestorben.Dr. Eugen Ziegler, welcher später mitseiner Frau Klara die Burghalde be-wohnte, besass ein enormes Allgemein-wissen. Er beherrschte verschiedeneSprachen, reiste viel und wohnte eineZeit lang in Paris, wo er Frank Wede-kind kennen lernte. Einerseits finanziel-le, andererseits gesundheitliche Proble-me bewegten ihn zum Auszug aus derBurghalde.Das Haus wurde danach vermietet und1948 an die Ortsbürger verkauft. 1985wurde das Museum eingerichtet.Führungen sind zu finden unterwww.museumburghald.ch

Pia Weber

Auf den Spuren derBurghaldenbewohner

Die Gäste lauschen gespannt den Geschichten von damals.

Stiftungsratsmitglied Heiner Halderholt sich Anregungen für seine Führungam 28. Februar.

Die schöne Margarethe Ringier, dieim Kindbett zusammen mit ihrem 9.und 10. Kind starb.

Kurt und Stefanie Müri, die extraaus Nussbaumen an die Führung ge-kommen sind.

Marianne Pfaffen in der Figur der letzten Magd in der Burghalde. Fotos: PW

Blitz-Licht

LinedanceLinedance ist eine ideale Form, die Freu-de am Tanz auszuleben und gleichzeitigdie Koordination und das Gedächtnis zutrainieren. Im Vergleich zu anderenTanzarten bewegt man sich hier in derGruppe, aufgereiht in Linien, und kannsich somit auch als Einzelperson anmel-den. Ein Tanz besteht aus einstudiertenSchrittkombinationen, diese können zuverschiedenen Musikstilrichtungen wieCountry, Cha-Cha-Cha, Walzer, Polka ge-tanzt werden. Der Kurs startet am Don-nerstag, 28. März, um 17.30 Uhr, in denLokalitäten der TanzFabrik in Nieder-lenz. Letzte Kursstunde ist am 27. Juni.Anmeldeschluss ist der 18. März. Kurs-preis: 190 Franken.

GedächtnistrainingFitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig undmacht Spass. Das ganzheitliche Gedächt-nistraining umfasst Übungen für die Kon-zentration, das Wahrnehmen über die Sin-ne, das logische Denken und den kreativenUmgang mit der Sprache. Die Teilnehmen-den lernen Methoden und Tipps kennen,die das Gedächtnis unterstützen. Geübtwird ohne Druck in lockerer Atmosphäre.Kursbeginn ist am Mittwoch, 6. März, 14bis 16.15 Uhr. Der Kurs dauert 4 Wochen,letzte Lektion ist am 27. März. Kosten: 116Franken. Anmeldeschluss: 25. Februar.

Führung Museum für Musikautoma-ten, SeewenDie Teilnehmenden erleben eine der welt-

weit grössten und bekanntesten Sammlun-gen von Schweizer Musikdosen, Platten-spieldosen, Uhren und Schmuck mit Mu-sikwerk und anderen mechanischen Mu-sikautomaten aus dem 18. Jahrhundert bisin die heutige Zeit. Die Teilnehmendenwerden in die faszinierende, klingendeWelt der Musikautomaten eintauchen unddiese in Aktion erleben. Die Führung fin-det am Donnerstag, 7. März, statt. Anmel-deschluss ist der 26. Februar. Preis: 37Franken, exkl. Anreise mit den öffentli-chen Verkehrsmitteln.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenz-burg, Telefon 062 891 77 66 oderwww.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

PRO SENECTUTE

chon fast Jahrmarktstimmungherrschte auf dem Vorplatz bei der

UBS-Filiale in Lenzburg am vergangenenSamstag. Die Bank lud zum Tag der offe-nen Tür und die Bevölkerung nutzte dieGelegenheit, sich in der neu gestaltetenBank umzuschauen. «Neben dem Kun-denschalter, wo die alltäglichen Geschäf-te abgewickelt werden können, wurdeder Beratungsbereich neu gestaltet undbietet die gewünschte und notwendigeDiskretion», erklärt Beat Wirthlin, Vizedi-rektor und Leiter der Geschäftsstelle inLenzburg.

Die UBS-Zweigstelle war die 180ste Fi-liale, welche mit einem neuen Auftrittbegeistert und am Samstag vor allemauch Schauplatz für die Überreichungdes Preises aus dem «UBS Kids Cup» war.

S

Über 90 000 Kinder und Jugendliche neh-men jährlich in der ganzen Schweiz anmehr als 630 Leichtathletik-Anlässenteil. Die UBS unterstützt dieses Nach-wuchsprogramm seit 2011. Die Verant-wortung für die operative Umsetzungübernehmen die Organisatoren vonWeltklasse Zürich in Zusammenarbeitmit Swiss Athletics. Der «UBS-Kids-Cup»ist ein Einzelwettbewerb im Sommer.Jugendliche bis 15 Jahre messen sichin einem Dreikampf in den Diszipli-nen Sprint, Weitsprung und Ballwurf.

Gleichzeitig mit der Teilnahme könnendie jungen Sportlerinnen und Sportlerauch an der Verlosung für einen Ferien-gutschein im Wert von 5000 Frankenmitmachen.

Der erste Preis im Aargau ging an Ha-cer Soyak, welche am vergangenenSamstag mit ihrer Familie den Preis inEmpfang nahm. Natürlich liegt die Fragenahe, welches Reiseziel man in derSchweiz im Auge hat. «Wir liebäugelnmit dem Tessin», erklärt Hacer Soyakfreudestrahlend.

Willkommen in der BankDie UBS in Lenzburg präsen-tiert am Tag der offenen Türder Bevölkerung ihre neu ge-stalteten Räumlichkeiten. FürHacer Soyak ein ganz beson-derer Tag, sie durfte einenFeriengutschein im Wert von5000 Franken in Empfangnehmen.

Beatrice Strässle

Hacer Soyak (4.v.l.) mit Familie freut sich über den Gewinn. Von links: BeatWirthlin, Fikret, Sude und Hacer Soyak, Serpil Kilicaslan, Zeynep mit YagmurSoyak, .

INSERATE

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ZimmertürenParkett, Kork, Laminat

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Stadt Lenzburg

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Stiftungsrat der Stiftung SchlossLenzburg wieder komplettPer Ende 31. Dezember 2012 trat HansHuber von seinem Amt als Stadtam-mann und somit auch als Präsident derStiftung Schloss Lenzburg zurück. DerStadtrat beantragte dem Regierungsrat,den neuen Stadtammann Daniel Mosi-mann als neuen Präsidenten der Stiftungzu wählen.Der Vorsteher des Departements Bil-dung, Kultur und Sport wählte daraufhinDaniel Mosimann per 1. Januar 2013 zumPräsidenten der Stiftung Schloss Lenz-burg. Dies wurde nun auch vom StadtratLenzburg bestätigt. Als neues Mitglieddes Stiftungsrats konnte Irene Cueni,Präsidentin Freunde der Lenzburg, ge-wonnen werden. Der Stadtrat dankt Ire-ne Cueni für ihre Bereitschaft, im Stif-tungsrat der Stiftung Schloss Lenzburgmitzuwirken.

Regionale Bevölkerungsschutz-kommission konstituiertDie Regionale Bevölkerungsschutzkom-mission (RBK), ab 1. Januar 2014 neu zu-ständig für die Gemeinden Ammerswil,Auenstein, Brunegg, Hendschiken, Holder-bank, Hunzenschwil, Lenzburg, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rup-perswil, Schafisheim und Staufen, hat sichkonstituiert. Präsidentin der RBK ist Fran-ziska Möhl-Wey von Lenzburg. Zum Kom-mandanten der Zivilschutzorganisationwurde Markus Bucher, ebenfalls von Lenz-burg, und zum Chef des Regionalen Füh-rungsorgans wurde Jürg Link von Nieder-lenz bestimmt.

Personelle Unterstützung im Kies-werk LenzhardGestützt auf das Ergebnis der Ausschrei-bung wurde bei der OrtsbürgergemeindeLenzburg als Mitarbeiterin des Kieswerks

Lenzburg Intizar La Rocca verpflichtet.Ihr Stellenantritt war am 1. Februar2013. Sie wurde mit einem Pensum von50 % temporär befristet auf ein Jahr, an-gestellt. Intizar La Rocca soll vor allemdie Mitarbeitenden des Werks bei derKies- und Betonabgabe in den Zeitab-schnitten mit erweiterten Öffnungszei-ten unterstützen.

BaubewilligungEs wurden folgende Baubewilligungenerteilt: Losinger Marazzi AG, 4051 Ba-sel, für den Neubau eines Pflegeheimsund von Alterswohnungen sowie denNeubau eines Mehrfamilienhauses mitGewerbe auf dem Areal «Gleis Nord»(Baufelder E und G1); Wincasa Immobi-lien AG, Winterthur, für die Sanierungund den Aufbau einer Solaranlage zurWarmwasseraufbereitung an der Drago-nerstrasse 53. (dh)

Aus dem Stadtrat Lenzburg

Autobahnzubringer A1 in Lenz-burg, ja, aber nicht für 75 Mio.In letzter Zeit haben sich sehr viele Leu-te für dieses Projekt positiv geäussert.Wir von der GLP wollen eine Verbesse-rung der täglichen Situation für den mo-torisierten Individualverkehr. Nur wol-len wir eine Lösung, die einerseits weni-ger kostet, wenn auch einige Vorschrei-ber erwähnen, dass die Kosten der 75Mio. durch die Strassenkasse bezahltwerden und nicht den Steuerzahler be-lasten. Dieses Geld ist von uns, bezahltdurch die Strassenverkehrsabgabe so-wie den Betriebsstoffzoll. Andererseitswollen wir kein zusätzliches Kulturlandopfern und Voraussetzung schaffen fürweitere Einzonungen im Hornerfeld.Wir unterstützen Lösungen, die keinKulturland benötigen und von den Kos-ten her moderater sind. Wir verstehennicht, warum nicht Lösungen erarbeitetworden sind, die den gesamten Perime-ter bis zur Autobahn berücksichtigen.Das hätte aber bedeutet, dass der Kan-ton und der Bund mit dem Bundesamtfür Strassen ein gemeinsames Projekterarbeiten, was scheinbar nicht möglichsein soll. Uns fehlt insbesondere die ge-samte Betrachtung inklusive die Kreu-zungen in der Stadt Lenzburg wie z.B.der Freiämterplatz. Wir rufen dieStimmbürger dazu auf, dieses unfertige,zu teure und Kulturland verschlingendeProjekt an die Regierung zurückzuge-ben mit dem Auftrag an diese, ein aus-gewogenes Projekt auszuarbeiten, wel-ches nachhaltig ist und den täglichenStau reduziert. Wir sind überzeugt, dassmit dem richtigen Augenmass Lösun-gen möglich sind.

Beat Hiller, GLP-Einwohnerrat, Lenzburg

Nein zum Knoten Neuhof LenzburgDas Nadelöhr Knoten Neuhof Lenzburgregt momentan viele dazu an, ihre Mei-nung zu äussern. Auch ich als indirekterAnwohner dieses Knotens möchte dieGelegenheit dazu nutzen.Die Kosten dieses Projekts betragen 75Millionen Franken. Damit soll die Kreu-zung Neuhof so umgestaltet werden,dass die täglichen Staus künftig der Ver-gangenheit angehören – dies das offiziel-le Versprechen der Planer. Über die voneiner Lichtsignalanlage geregelte Kreu-zung quälen sich heute pro Tag 27 000Fahrzeuge. Dass das tägliche Im-Stau-

Stehen Nerven kostet, dessen bin ich mirvoll und ganz bewusst.Der Aussage der Befürworter, dass sichdie Stau-Situation für die Lenzburger Be-völkerung positiv entwickeln und Lenz-burg staumässig entlastet wird, muss ichleider widersprechen. Weshalb auch undvor allem durch was sollen sich die Stausin Luft auflösen? Der tägliche Stau vonder Gewerbeschule Richtung Stadt wirdnach wie vor bleiben – die Kernumfah-rung wird einen zügigen Verkehrsflussdurch die Stadt wie bis anhin aktiv be-hindern. Die Anzahl Fahrzeuge RichtungStadt wird durch die Sanierung des Kno-tens nicht weniger.Die abendlichen Staus von der StadtRichtung Gewerbeschule werden eben-falls nach wie vor bleiben, denn dieKreuzung Neuhof wird auch nach der Sa-nierung durch eine Lichtsignal-Anlagegeregelt, welche durch den passierendenBusverkehr beeinflusst werden kann undes gibt keine freie Fahrt Richtung Frei-amt und Autobahn!Liebe Lenzburgerinnen und Lenzburger –durch die vielen Neubau-Projekte in undum Lenzburg wird der Verkehr massivzunehmen! Zuerst muss das Verkehrs-problem in unserer Stadt gelöst werden,bevor der Knoten Neuhof zugunsten desFreiamts und des Bünztals saniert wird.Aus diesem Grund ein überzeugtes NEINam 3. März zum Knoten Neuhof.

Patrick Iseli, Lenzburg

Hornerfeld wird unnötig geopfert!Wenn der Knoten Neuhof wie geplant mitTunnel gebaut und bei der KreuzungLindfeld (Einbieger von und nach Oth-marsingen) ein Kreisel gebaut würde,könnte das wunderschöne Hornerfeld un-angetastet bleiben. Die Hornerspange undder Hornerkreisel würden wegfallen. Viel1A Kulturland bliebe uns erhalten! Dasganze Bauwerk würde zudem wesentlichbesser funktionieren, da der Kreisel Lind-feld in Spitzenzeiten den Verkehr auf dieAutobahn A1 optimal dosieren würde. Eskonnte mir bis heute noch niemand glaub-haft machen, dass die A1 in der Hauptver-kehrszeit den vollen Verkehr aus Freiamt,Lenzburg und Othmarsingen gleichzeitigzu schlucken vermag. Es gibt eine bessereund naturschonendere Lösung! DasHornerfeld wird unnötig geopfert! Stim-men Sie Nein!

Sämi Richner, Grossrat EVP, Auenstein

LESERBRIEFE

ekordausleihungen zu vermelden, istbereits zur lieben Gewohnheit von

Bibliothekleiterin Lotti Brauen geworden.Das hat sich auch bei der Präsentation des199. Jahresberichts an der Generalver-sammlung vom vergangenen Donnerstagnicht geändert. Die Zahl der Ausleihun-gen stieg 2012 um drei Prozent auf nun-mehr 106 871. Das sind 63 511 Bücherund 43 360 Nonbooks (CDs, DVDs, Vi-deos, E-Books). Bemerkenswert ist dabei,dass die Nachfrage nach ausgeliehenenBüchern um rund zehn Prozent stieg,währenddem jene nach Nonbooks umsieben Prozent sank.

Der Medienbestand beträgt derzeit31 138 Titel. Obwohl im vergangenen Jahr3324 Medien (2167 Bücher und 1157 Non-books) angeschafft wurden, resultiert un-ter dem Strich gegenüber dem Vorjahr einleichter Rückgang, was gemäss Brauenauf die 2012 erfolgte gründliche Bestan-despflege und das Aussortieren von altenMedien zurückzuführen ist.

Die Bibliotheksbenutzer werden sich anleicht veränderte Ausleihfristen gewöh-nen müssen. «Aufgrund der hohen Nach-frage von aktuellen DVDs und Zeitschrif-ten können diese künftig nur noch zwei

R

Wochen ausgeliehen werden», begründetLotti Brauen den Beschluss.

Lenzburg erhöht GemeindebeitragDie Mitgliederbeiträge betrugen 52 350

Franken, ein leicht höherer Betrag wurdein den Kauf neuer Medien investiert. Dieim August installierte neue Software kos-tete 24 000 Franken und konnte aus dendafür vorgesehenen Rückstellungen fi-nanziert werden. Erfreulicherweise hat dieStadt Lenzburg angekündigt, ihren Beitragum 5000 auf neu 155 000 Franken zu er-höhen. Schafisheim spendet zum Jubilä-um nebst den üblichen 5000 Franken wei-tere 2500 Franken und Staufen wird zuden regulären 15 000 Franken eine Le-sung des Festprogramms sponsern.

Haussanierung und Jubiläumsfeier2013 feiert die Stadtbibliothek Lenz-

burg ihr 200-jähriges Bestehen. Das feier-liche Jubiläumsprogramm am Samstag,9. November 2013, gestalten Heiner Hal-der, der Autor Franz Hohler und der Ge-schichtenerzähler Jürg Steigmeier. Er-gänzt wird dieses mit weiteren Aktivitä-ten.

Bis dahin hofft Präsident Kurt Frisch-knecht, die gewünschten Gebäudesanie-rungen im alten Spittel durchgeführt zuhaben. Mit dem Einbau eines Personen-lifts soll die Bibliothek behindertenge-recht ausgebaut werden. Zusätzlich wer-den die Nasszellen renoviert, die Be-leuchtung erneuert sowie die Innenräu-me frisch gestrichen. Dafür werden laut

Frischknecht rund 400 000 Franken be-nötigt. Die Sanierung ist im Finanzplander Stadt Lenzburg berücksichtigt, diedetaillierte Vorlage wird an der Einwoh-nerratssitzung im Mai verabschiedet.

Rochade an der VHS-SpitzeDie unmittelbar anschliessend durch-

geführte Generalversammlung derVolkshochschule (VHS) wählte BarbaraBrennwald und Marie-Claire Bitz alsneue Co-Präsidentinnen. Sie wohnen bei-de in Lenzburg, sind verheiratet undMütter von schulpflichtigen Kindern.Werbefachfrau Bitz und ÜbersetzerinBrennwald lösen das bisherige Füh-rungs-Duo Andrea Bühler und WolfgangSchnekenburger ab. Bühler hatte wäh-rend fünfzehn Jahren in verschiedenenFunktionen in der VHS engagiert mitge-wirkt und deren Entwicklung massgeb-lich mitgeprägt. Das 40-Jahre-Jubiläum,ein neues, frisches Erscheinungsbild wieauch der Internetauftritt gehören dazu.Schnekenburger hatte dem Vorstandwährend fünf Jahren angehört. Als neuesMitglied nimmt Christian Messerli, Real-schullehrer und Heilpädagoge, Nieder-lenz, Einsitz im Gremium.

Von den 27 ausgeschriebenen Kursenkonnten deren 24 durchgeführt werden.Dass die VHS im immensen Kulturange-bot der Stadt mithalten kann, bedeutetfür die Programmverantwortlichen einegrosse Herausforderung. «Der Zeitgeistbleibt nicht stehen. Ihn zu treffen, ist ei-ne Kunst oder oft einfach auch Zufall»,bekannte die scheidende Co-PräsidentinAndrea Bühler bei der Präsentation desJahresberichts. Die Rechnung 2011/2012der VHS schliesst mit einem Gewinn vonknapp 1000 Franken ab. Den Einnahmenvon gut 40 000 Franken steht ein Auf-wand von rund 39 000 Franken gegen-über.

Rekorde, Jubiläumsfeier undPersonalwechselSteigende Medienausleihun-gen, die anstehende Jubilä-umsfeier und Frauenpowerprägten die in der Bibliothekgemeinsam durchgeführtenGeneralversammlungen vonStadtbibliothek und Volks-hochschule.

Ruth Steiner

Frauenpower im Dienste der Öffentlichkeit: Die beiden neuen Volkshoch-schul-Präsidentinnen Barbara Brennwald und Marie-Claire Bitz freuen sich mitTamara Stadelmann, welche seit zwanzig Jahren bei der Stadtbibliothek tätig ist.

Die Grünliberalen distanzieren sich deut-lich vom Vorwurf des Ja-Komitees, nach-weislich falsche Behauptungen zum Pro-jekt A1-Zubringer in den Raum zu stel-len. Die Grünliberalen ermuntern die Be-völkerung dazu, sich vor Ort ein Bildüber die Dimension des drohenden Kul-turlandverlustes (nach Einzonung gegen3 ha) zu machen und diese in Beziehungzum erhofften Nutzen zu setzen.Das überparteiliche Ja-Komitee nahm am7. Februar Stellung zu den Äusserungender Grünliberalen und wirft der Parteivor, nachweislich falsche Behauptungenin den Raum zu stellen. Diese Aussagedes Ja-Komitees ist klar zu widerlegen:1. Dass keine (weder eine regionale nochprojektbezogene) Kosten-Nutzen-Analy-se gemacht wurde, wurde durch denKantonsingenieur bestätigt. Dies obwohles die kantonseigene Gesamtverkehrs-strategie mobilitätAARGAU ausdrück-lich mehrfach fordert.2. Die glp hat nirgends behauptet, dasskein Variantenstudium vorgenommenwurde. Den Bericht dazu will das Depar-tement unverständlicherweise bis heutenicht herausgeben. Wenn das Varianten-studium sorgfältig durchgeführt wurde,ist nicht ersichtlich, weshalb nicht trans-parent informiert werden kann. Regie-rungsrat Beyeler wiederholte mehrfach,

es habe nur diese eine Variante gegeben,welche die geforderten Kriterien erfülle.Dem ist aber gemäss dem vom Tiefbau-amt beauftragten Ingenieurbüro nicht so.3. Zu den Kosten: Es wird richtig festge-stellt, dass das Projekt aus der Strassen-kasse finanziert wird, welche durchzweckgebundene Abgaben geäufnetwird. Es handelt sich bei der Strassenkas-se aber gleichermassen um öffentlicheMittel bzw. um Geld von Steuerzahlen-den, mit denen sorgfältig umgegangenwerden muss. Oder wollen die Befürwor-ter mit diesem Argument, die Steuerzah-lenden müssten keinen Rappen an diesesProjekt beisteuern, den Bürgerinnen undBürgern weismachen, es komme bei Fi-nanzierungen aus der Strassenkassenicht auf die Kosten und ein optimalesKosten-Nutzen-Verhältnis an? Zur Illus-tration der Grössenordnung: Mit denMitteln alleine für den Tunnel könntenetwa 25 Kreisel gebaut werden, mit demFinanzbedarf für dessen ständigen Unter-halt jährlich nahezu ein weiterer.Die glp stellt fest, dass das Ja-Komiteeden Nutzen der Vorlage anders beurteilt,aber darüber hinaus trotz beeindrucken-der Grösse keine nennenswerten Argu-mente gegen die andern von der glp kri-tisierten Punkte vorzubringen vermoch-te.

Die Grünliberalen pflichten hingegen derin derselben Ausgabe des Bezirks-Anzei-gers geäusserten Einschätzung von AdolfEgli, Gemeindeammann Schafisheim,bei, dass ein Ausbau im Osten Auswir-kungen auf die Knoten im Westen habe.Sie ziehen aber eine andere Schlussfolge-rung: Die Abstimmung der verschiede-nen Knoten (Seetal, Freiamt, Kernumfah-rung Lenzburg) hat in erster Prioritätdurch ein regionales Verkehrsmanage-ment zu erfolgen, wie dies auch die Ge-samtverkehrsstrategie fordert. BaulicheMassnahmen zur Verflüssigung des Ver-kehrs sollen dort folgen, wo diese nichtreichen oder die Sicherheit es ausdrück-lich fordert. In den Beratungen im Gros-sen Rat wollten die Grünliberalen dasProjekt deshalb u.a. zur besseren Abstim-mung mit andern Knoten zurückweisen.Die Grünliberale Fraktion hat im Übri-gen den Umfahrungen Zurzach und Sinszugestimmt, da diese anders als das vor-liegende Projekt der Zersiedelung keinenVorschub leisten.Die Grünliberalen ermuntern insbeson-dere die Befürwortenden dazu, sich vorOrt ein Bild über die Dimension des dro-henden Kulturlandverlustes (nach Einzo-nung gegen 3 ha) zu machen und diese inBeziehung zum erhofften Nutzen zu set-zen.

Replik zur Stellungnahme des Ja-Komitees vom 7. Februar

ie Schützengesellschaft Lenzburghat schon ruhigere Tage erlebt.

Der Grund ist auf Seite 3 des soebenerschienenen «Schützenkameraden» zuerfahren. Der Verein lädt auf den4. März zur Generalversammlung 2013ein. Unter dem Traktandum 5 soll einneuer Präsident gewählt werden.Kommt keine Wahl zustande, droht dieAuflösung des Vereins, und dies knappvor dem 550-jährigen Bestehen.

Denn in einem Eventualantrag müss-te über die Einberufung einer ausseror-dentlichen Generalversammlung imMai abgestimmt werden. Einziges Trak-tandum wäre der Beschluss über dieAuflösung der Schützengesellschaft.Schon vor Jahresfrist wollte PräsidentThomas Glarner zurücktreten. Da keinNachfolger gefunden werden konnte,erklärte sich Glarner bereit, «in der Notdas Vereinsschiff ad interim noch einJahr weiterzuführen». Heute bin ichentschlossen, das Präsidium definitivam 4. März abzugeben, hält Glarner imJahresbericht 2012 fest.

Bis zur ersten Vorstandssitzung imneuen Jahr am 19. Januar tauchte nochkein Kandidat für die Nachfolge auf.Kommt hinzu, dass auch ein Vizepräsi-dent fehlt. Die Folgen wären fatal. Oh-ne Präsident werden am 5. März alleSchiessaktivitäten eingestellt: So wol-len es die Verbandsstatuten. Also keineTrainings mehr und sowohl das Eröff-nungs- wie auch das Habsburg-Schies-sen würden wegfallen. «Wollt ihr das?»,fragt sich Thomas Glarner im Jahresbe-richt.

Das Szenario Auflösung des Vereinsmit seinen 239 Mitgliedern und keineFeier zum 550-Jahr-Jubiläum ist fastunvorstellbar. Die Hoffnung stirbt zu-letzt. Davon zeugt auch das neu ge-staltete Titelblatt des 80-jährigen«Schützenkameraden»: farbig, frischund mit dem Bannerträger auf demChlausbrunnen. Ein Symbol für Willeund Zuversicht. AG

D

Aus nach 549Jahren?

Page 8: LBA_08_2013

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

8

Martin Freyin seinem Leben freundlich begegnet sind und ihm Gutes getan haben.

Herzlichen Dank an die zahlreichen Teilnehmer der Gedenkfeier und analle, welche uns ihre Anteilnahme in irgendeiner Form spüren liessen.

Wir sind Herrn Dr. med. V. Wüscher und den Pflegenden der Station 3.1der Hirslanden Klinik in Aarau sehr dankbar für die liebevolle und äussersteinfühlsame Begleitung in dieser schweren Zeit.

Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Pfarrer HR. Bachmann für die schönenAbschiedsworte. Er verstand es treffend, die Erinnerung an Martin leben-dig zu erhalten.

allen, welche

Othmarsingen, im Februar 2013

Die Trauerfamilie

H E R Z L I C H E N D A N K

9. Dezember 1932 bis 17. Februar 2013

Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.

Heidi Borer-TrottmannEsther Ernst und Roland Widmer mit Cornelia, Jacqueline und SandraHelene Hosang mit Michaela und SimonThomas und Daniela Borer-TrachselVerwandte und Bekannte

Silvan Borer-Trottmann

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschenist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzenzurückgelassen hat.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungennehmen wir Abschied von meinem liebenEhemann, unserem herzensguten Vater undSchwiegervater und unserem lieben Ätti

Nach kurzem Spitalaufenthalt in Aarau durfte er am späten Nachmittagfriedlich einschlafen.

Wir sind dankbar, dass wir die Gelegenheit hatten, uns von dir zu verab-schieden. Danke für alles.

Die Abschiedsfeier findet statt am Montag, 25. Februar 2013, um 14.00 Uhrin der Kirche Leutwil.

Anstelle von Blumen gedenke man der Lungenliga Aargau, 5001 Aarau,Postkonto 50-782-0.

Traueradresse: Heidi Borer-Trottmann, Dorfstrasse 13, 5725 Leutwil

19. April 1918 bis 18. Februar 2013

In grosser Dankbarkeit für all die gemeinsam erlebten Momente

Fredy und Uschy HuwylerEva Huwyler

Verwandte, Freunde und Bekannte

Marie Huwyler

Nun gingst auch du den stillen Gang,dein Licht erlosch, dein Ton verklang.Das war dein Leben, einfach und recht,dein Sinn war gut, dein Kern war echt.

still von uns gegangen.

Nach kurzer Krankheit durfte sie im Kreise ihrer Familie im AlterszentrumLenzburg friedlich einschlafen.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Leben ist heute unsere liebe

Lenzburg, 18. Februar 2013

Die Abschiedsfeier findet statt am Dienstag, 26. Februar 2013, um 14.00Uhr in der katholischen Kirche Herz Jesu, Lenzburg. Anschliessend Urnen-beisetzung auf dem Friedhof Lenzburg.

Dreissigster: Samstag, 13. April 2013, um 17.15 Uhr in der katholischenKirche Herz Jesu, Lenzburg.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Schweizerischen Vogel-warte Sempach, Postkonto 60-2316-1, IBAN CH47 0900 0000 6000 2316 1.

Traueradresse: Fredy Huwyler, Sihlmatten 1, 8134 Adliswil

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 23. Febr. bis 1. März:Pfrn. Pascale Gerber-Wagen

LenzburgSamstag, 23. Februar 201319 Uhr Taizé-Feier mit anschliessender Teiletein der Stadtkirche, Pfrn. Pascale Gerber-Wagenund TeamSonntag, 24. Februar 201310 Uhr ökumenischer Gottesdienst Brot füralle/Fastenopfer im reformierten Kirchgemein-dehaus, Pfrn. Pascale Gerber-Wagen mitOeME-Team. Musikalische Begleitung durchden Kirchenchor Suhr/Gränichen-Staufbergunter der Leitung von Ruth Müller: Thema:«Ohne Land kein Brot»; Lieder: Liedblätter;Kollekte: Projekte von Brot für alle und Fasten-opfer; anschliessend sind alle zum Risottoesseneingeladen!Freitag, 1. März 2013Weltgebetstag 2013 FrankreichIn Lenzburg findet kein Gottesdienst statt.Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten inder reformierten Kirche Niederlenz, 19.30 Uhrund in der Heilsarmee, Asylstrasse 34, Aarau,19.00 Uhr, Pfrn. Régine Lagarde

HendschikenSamstag, 23. Februar 201310 Uhr ökumenische Sonntagsschuleim KirchenzentrumSonntag, 24. Februar 2013Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg.

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 23. Februar 2013– 17.15 Uhr Hl. Messe regionalSonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im

ref. Kirchgemeindehaus, anschl. RisottoessenDonnerstag, 28. Februar 2013– 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

WildeggSamstag, 23. Februar 2013– 17.15 Uhr Regionaler Gottesdienst

in LenzburgSonntag, 24. Februar 2013– 10.30 Uhr Ökum. Familiengottesdienst mit

Suppenzmittag im Gemeindesaal MörikenDienstag, 26. Februar 2013– 9.00 Uhr Heilige MesseAnschliessend Kaffee im PfarreisaalFreitag, 1. März 2013– 20.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen

in der Kirche MörikenWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

SeonFreitag, 22. Februar 2013– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag, 23. Februar 2013– 18.30 Uhr Wortgottesfeier ital.Sonntag, 24. Februar 2013– 9.45 Uhr Eucharistiefeier

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Brigitte Oegerli, Tel. 062 891 24 30

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.15 Uhr Dottikon, Schulhaus Risi

Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnungder Aktion «Brot für alle» und «Fastenopfer»zum Thema «Ohne Land kein Brot»; Ge-staltung durch die Ökumenegruppe mit Dia-kon Thomas Frey und Pfarrerin Brigitte Oe-gerli; Musik: Erika Baumgartner (Klavier)und Daniel Polentarutti (Querflöte); mit sepa-ratem Kinderprogramm, anschliessend ge-meinsames Suppenessen; Kollekte und Erlöszugunsten «Brot für alle» und «Fastenopfer».

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Freitag, 22. Februar 2013– 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 und

PH4; Pfarrerin Mária Dóka– 19.30 Uhr: 2. Informationsanlass in der Kir-

che: Architekten, Denkmalpflege und Bau-kommission informieren über den ErsatzbauPavillon und die Renovation der Kirche undbeantworten Fragen.

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr: Gottesdienst

Pfarrer: Hans-Ulrich MüllerText: Matthäus 5, 38–48Lieder: 163, 1–3; 793, 1–3; 798, 1–7; 390Kollekte: Stiftung SatisAnschliessend Kirchenkaffee

Montag, 25. Februar 2013– 20.00 Uhr: Singkreisprobe

im Unterrichtszimmer

Mittwoch, 27. Februar 2013– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg

Freitag, 1. März 2013– 20.00 Uhr: Weltgebetstag der Frauen

Liturgie aus Frankreich.Den Gottesdienst gestalten:Anja Huber, Kim Schülein undPfrn. Mária Dóka.Musikalische Begleitung: Ruth Wyssund Flötengruppe, Elisabeth Müller, Orgel.Anschliessend kleiner Imbiss im Pavillon.

Sonntag, 3. März 2013– 10.00 Uhr: Gottesdienst

mit Pfrn. Mária DókaKollekte: Stiftung Satis

– 10–11 Uhr: Sonntagsschule(Kinderhütedienst nach Vereinbarung)

A U E N S T E I N

Sonntag, 24. Februar 2013– 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jürgen Dittrich

Predigttext: Markus 10, 35–45Thema: Was ist eigentlich «Nachfolge»?Sonntagsschule

Dienstag, 26. Februar 2013– 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein

Mittwoch, 27. Februar 2013– 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 21. Februar 2013– 14.15 Seniorengesamtnachmittag im Pfrund-

haus, Theater: «S süesse Läbe vo de KlaraBitterli»Taxidienst:13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad13.35 ab Landi Scherz13.45 ab Volg BruneggAutodienst für Birr/Lupfig nach Anmeldung:B. Bächtold, 056 444 95 64Autodienst für Birrhard nach Anmeldung:E. Fischer, 056 225 13 73

Freitag, 22. Februar 2013– 14.00 und 20.00 Bibelkurs im PfrundhausSamstag, 23. Februar 2013– 14.00 Jungschar im PfrundhausSonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Sonntagsschule im Pfrundhaus– 10.10 GOoD NEWS, Pfr. M. Ziegler und

Team, Kinderhüeti, anschl. ApéroKollekte: Kinderheim Schürmatt

Dienstag, 26. Februar 2013– 12.00 Seniorenmittagstisch

im Altersheim EigenamtAnmeldung: 056 464 22 22

Donnerstag, 28. Februar 2013– 10.00 Andacht im Altersheim Eigenamt– 19.15 Gemeindegebet in der Kirche– 20.15 GOoD TIME – Lobpreisabend

im PfrundhausAmtswochebis 22. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 23. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BirrhardSonntag, 24. Februar 2013– 10.10 GOoD NEWS im Pfrundhaus

Autodienst nach Anmeldung:E. Polo, 056 225 22 11

Amtswochebis 22. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 23. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BruneggAmtswochebis 22. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 23. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

ScherzFreitag, 22. Februar 2013– 19.00 Abendbesinnung im Kindergartenraum,

altes SchulhausSonntag, 24. Februar 2013– 9.30 Sonntagsschule im BegegnungsraumAmtswochebis 22. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 23. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-BadFreitag, 22. Februar 2013– 9.00 Liturg. Morgengebet

in der FriedhofskapelleAmtswochebis 22. 2.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11ab 23. 2.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 24. Februar bis 2. März 2013:Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11

Freitag, 22. Februar 2013– 10.00 Uhr Andacht im AZCH Wildegg

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.30 Uhr: Gemeindesaal Möriken

Ökumenischer Familien-Gottesdienst zumSuppentag, Pfrn. U. Vock, «Ohne Land keinBrot», 5.-Klass-Kinder mit Katechetin M.Neidhart, openHeart-Chor mit Doris Stahel,anschliessend ca. 11.45 Uhr gemeinsamesSuppenessen mit Kollekte zugunsten ProjektBrot für alle.Fahrdienst: ab Ho 10.10, ab Wi 10.15mit Kitty Gfeller, Tel. 062 893 15 21

Dienstag, 26. Februar 2013– 10.00 Uhr Möriken: Fiire mit de Chline

Pfrn. U. Vock und TeamStriite und wie mer wieder ufhört

Donnerstag, 28. Februar 2013– 20.00 Uhr KGH Möriken: Frauen lesen die

Bibel, Pfrn. U. Vock

www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr Taufgottesdienst

Pfr. W. Kuhlmann; Mitwirkung: 2. Klasse mitKatechetin Yvonne PiererKollekte: Kirjat Jearim Kinderheim, Nazareth

Amtswochen: 25. 2. bis 1. 3.: Pfr. W. Kuhlmann

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Abendmahl

Kollekte: Brot für alle

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Freitag, 22. Februar 2013– 18.30 Uhr: Jugendtreff ZündschnurSamstag, 23. Februar 2013– 14.00 Uhr: Jungschar beim KGHSonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr: loGo! am Chäsplausch

in MZH MeisterschwandenThema: Mischung impossibleKollekte: WinterhilfeKinderbetreuung im Untergeschoss der MZH

Montag bis Freitag: HauskreiseDienstag, 26. Februar 2013– 14.00 Uhr: Arbeitskreis im KGHMittwoch, 27. Februar 2013– 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH

Umgang mit Geld, Taschengeldwww.kirchweg5.ch

K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Samstag, 23. Februar 2013– 17.00 Uhr: Chile mit Chind– 19.00 Uhr: Der Jugendraum ist offen

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr: Gottesdienst

mit österlicher Bussfeier mit Pfr. A. Fuchs

Donnerstag, 28. Februar 2013– 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet

pfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 24. Februar 2013 10.30 Uhr¨: Suppentag - Brot für allemit Pfr. Claudius Jäggi, Unterrichtskindernder 5. Klasse und Gabi Kehl, KatechetinPredigtthema: Ohne Land kein BrotPredigttext: 1. König 21Musik: The Millers (Banjo/Gitarre)Ruth Wildi (Orgel)Kollekte: Brot für alleAnschliessend gemeinsames SuppenessenAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Freitag, 1. März 2013– 19.30 Uhr: Weltgebetstag – Liturgie aus

Frankreich mit WeltgebetstagteamMusik: Marianne FabianAnschliessend gemütliches Beisammensein

Amtswoche:Pfr. Claudius Jäggi, Tel. 062 891 30 32

O T H M A R S I N G E N

OTHMARSINGEN

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.49 Uhr: 11VOR11-GOTTESDIENST zum

SUPPENTAG mit speziellem Kinderpro-gramm und anschliessendem gemeinsamemSuppenzmittagKollekte: ½ Brot für alle, ½ Fastenopfer

Dienstag, 26. Februar 2013– 13.30 Uhr: Mitenand gaht’s besserFreitag, 1. März 2013– 19.15 Uhr: Weltgebetstag

R U P P E R S W I L

Amtswochen: 21. bis 28. Februar 2013Pfrn. Christine Bürk, 062 897 11 57

Freitag, 22. Februar– 17.00 Uhr: Chinderchile

«Die drei Bäume»

Samstag, 23. Februar– 11 bis 14 Uhr: Ökumenischer Suppentag

im Kirchgemeindehaus– 11.00 Uhr: Vorstellung des Projekts

«Ohne Land kein Brot»durch Mitarbeiter von mission 21

– 11.45 Uhr: Suppe und kleiner Dessert

Sonntag, 24. Februar– 17.00 Uhr: Abendgottesdienst mit Taizé-

Liedern, Pfr. Christine Bürk, Mitwirkung:Jürg Hochstrasser, Rahel Vontobel, Ruth Wildi

Dienstag, 26. Februar– 14.00 Uhr: Seniorentreff im Kirchgemeinde-

haus, Dia-Vortrag «Bilder von Allalin- &Rheinwaldhorn-Bergtouren», Peter Küffer,Rupperswil

Mittwoch, 27. Februar– 19.30 Uhr Vortrag im Kirchgemeindehaus

«Lebst du schon oder wohnst du noch?»mit Dorothea Hille, Heilbronn

Donnerstag, 28. Februar– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfr. Marc Nussbaumer

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 24. Februar 20139.15 Egliswil10.15 SeengenPfarrer David LentzschPredigt zu Psalm 104, 19ff.: Vom Rhythmus desLebensLieder: 57, 1–4 / 533, 1–3 / 233, 1–3 / 353

Mittwoch, 27. Februar 20136.30 Uhr Laudes, Kirche SeengenPfarrer Jan Niemeier

www.kirche-seengen.chFürchte dich nicht, glaube nur. Lukas 8,50

Unser Vater im Himmel!Dein Wille geschehewie im Himmel so aufErden. Matthäus 6, 9.10

Page 9: LBA_08_2013

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Gruppenleiterin (50% - 60%)mit pädagogischer Ausbildung, die be-reit ist, selbstständig eine Kindergruppezu führen und bei Krankheits-/Ferienab-wesenheit spontane Einsätze zu leisten.Zusätzlich suchen wir noch eine Aushilfefür spontane Einsätze, Voraussetzung pä-dagogische Ausbildung.Auf Ihre Bewerbung freue ich mich.D. Specker, Lenzburgerstrasse 75504 Othmarsingen, Tel. 062 896 00 36

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Stellen / Diverses

9

R E F O R M I E R T E

K I R C H G E M E I N D E S E O N

Freitag, 22. Februar 2013– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit An-

schlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusern

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr: Familiengottesdienst

Mitwirkung: RU3 mit ihrer KatechetinEdith Sterchi, Pfr. Jürg von NiederhäusernText: Psalm 121Thema: «Ich schaue hoch zu den Bergen.Woher kommt Hilfe für mich?»Kollekte: kant.: Brot für alleAnschliessend KirchenkaffeeChinderchile

Montag, 25. Februar 2013– 14.00 Uhr: Basararbeitsgruppe: Rück- und

Ausblick Basargeschehen 2012– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: ChorprobeDienstag, 26. Februar 2013– 7.00 Uhr: Morgengebet– 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine, kath. Pfarrei-

zentrumMittwoch, 27. Februar 2013– 9.00 Uhr: Atemgymnastik– 20.15 Uhr: SingkreisDonnerstag, 28. Februar 2013– 9.00 Uhr: Wochengebet– 9.00 Uhr: ökum. Frauengruppe: Vortrag im

KGH zum Thema: «Auf der Achterbahn desLebens», Referentin: Frau Dorothea Hille

Freitag, 1. März 2013– 20.00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag

in der kath. Kirche; Thema: Frankreich «Ichwar fremd und ihr habt mich aufgenommen».Der Weltgebetstag wird von der ökumeni-schen Frauengruppe gestaltet.Anschliessend Apéro

www.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Freitag, 22. Februar 2013– 16.15–17.15 Uhr: KiK-Träff im Zopfhuus

Staufen– 16.30–18.00 Uhr: KiK-Träff im Schlössli

Schafisheim

Sonntag, 24. Februar 2013– 10.00 Uhr: Kirche Schafisheim: Gottesdienst

mit Abendmahl; Pfr. G. HeldText: 1. Korinther 3, 11 – Der feste GrundLieder: 90/685/492/318/815Kantonalkollekte: Brot für alleFahrdienst Staufen-Schafisheim: Bitte meldenSie sich am 24. 2. zwischen 8.30 und 9 Uhrunter der Natel-Nr. 078 834 87 79, wenn Sieden Gratisfahrdienst benützen möchten.

Dienstag, 26. Februar 2013– 14.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Treff65+ Nach-

mittag; Volksmusik mit Schwyzerörgeli undAkkordeon mit Godi Wipf und Hans Zahndaus unserer Region

– Kirchenchorprobe

Mittwoch, 27. Februar 2013– 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine in der Kirche

Schafisheim; Thema: David und Goliath

Donnerstag, 28. Februar 2013– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus– 12.00 Uhr: Schlössli Schafisheim: Treff65+

Mittagessen

Voranzeige:Freitag, 1. März 2013– 20.00 Uhr Schlösslisaal Schafisheim

Gottesdienst zum WeltgebetstagAnschliessend lädt das Team herzlichzu einem Imbiss ein!

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K A T H O L I S C H E

K I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege: Stefan Keusch056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39;[email protected]

Freitag, 22. Februar 2013– 17.00 Uhr: Rosenkranz– 17.30 Uhr: EucharistiefeierSamstag, 23. Februar 2013– 9.30 Uhr: Minitreff im PfarrhausSonntag, 24. Februar 2013 – 2. Fastensonntag– 9.00 Uhr: EucharistiefeierFreitag, 1. März 2013– 17.00 Uhr: Rosenkranz

K A T H O L I S C H E P F A R R E I

M E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche MenzikenSonntag, 24. Februar 2013 – 2. Fastensonntag– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni)Mitwirkung des Kirchenchors

– 10.15 Kindergottesdienst im Pfarreiheim– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer SpracheDonnerstag, 28. Februar 2013– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier, Jahresgedächtnis für

Toni Aster-Hassl, anschl. BeichtgelegenheitFreitag, 1. März 2013– 19.00 Feier zum Weltgebetstag

anschl. Beisammensein im Pfarreiheim

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 23. Februar 2013– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni)Sonntag, 24. Februar 2013– 9.30 Ökum. Gottesdienst in der Mehrzweck-

halle Birrwil (Christina Kiuppel, BennoStocker), anschl. Suppenzmittag

Mittwoch, 27. Februar 2013– 19.00 Eucharistiefeier

anschl. Beichtgelegenheit

C H R I S C H O N A -

G E M E I N D E N

LenzburgKontakt: www.chrischona-lenzburg.chTel. 062 891 28 03

seetal chile seon (www.seetal-chile.ch)Kein Gottesdienst in der seetal chile

F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D E

L E N Z B U R G

Freitag, 22. Februar 2013– 19.45 Uhr: JugendgruppeSamstag, 23. Februar 2013– 8.30 Uhr: Unter uns... MännerSonntag, 24. Februar 2013– 9.30 Uhr: Gottesdienst/UnterrichtDonnerstag, 28. Februar 2013– 15.30 Uhr: Seniorennachmittag

www.fcg-lenzburg.chJeder ist herzlich willkommen.

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MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

s wurde bereits viel die Gassen rauf-und runtergemunkelt, am vergange-

nen Samstag wars dann ganz offiziell. Essind zwei neue Gesichter im «Sächzäni»in der Altstadt von Lenzburg. EleonoraSerratore und Rossana Roth führen nundie Geschicke des kleinen, feinen Ge-schäfts an der Rathausgasse in Lenzburg.«Für uns war der Entschluss, von den bei-den Vorgängerinnen das Geschäft zuübernehmen, ein echter Bauchentscheid,und gleichzeitig ging für uns ein langegehegter Wunsch in Erfüllung», erinnertsich Eleonora Serratore.

Die zwei neuen Besitzerinnen möch-ten am Konzept des Ladens nicht allzuviel ändern, einige Anpassungen wird esaber geben. «Wir werden sozusagen inunserer Handschrift weiter zeichnen»,bringt es Eleonora Serratore auf denPunkt. Der Laden hat eine sanfte Reno-vation erfahren, das kulinarische Ange-bot mit mediterraner Note lockt ebensowie die vielen kleinen Dinge, die manbeim Stöbern entdeckt. «Wir möchtendas Sortiment alle zwei Wochen neu zu-sammenstellen, Gewohntes ist stets er-hältlich, dazu gibt es Neues zu entde-

E

cken.» Am Tag der offenen Tür wurdennicht nur die Gäste von den zwei Besitze-rinnen herzlich begrüsst, die Kundschaftihrerseits bereitete Eleonora Serratoreund Rossana Roth, beide aus Aarau, ei-nen ebenso herzlichen Empfang. Schön,dass das «Sächzäni» Bestandteil der Lenz-burger Altstadt bleibt.

«’s Sächzäni» in neuen Händen

Eleonora Serratore und RossanaRoth (v.l.)

aijiquan (= Tai Chi Chuan) wird vonMillionen Chinesen täglich in den

öffentlichen Parks trainiert. Taijiquanist eine ganzheitliche Methode zur Ge-sunderhaltung von Körper und Geist. Esist ein sanfter Sport, der in den chinesi-schen Kampfkünsten wurzelt. Taijiquaneignet sich für alle Altersstufen. Ty-pisch für das Taijiquan sind die wei-chen, rund und langsam ausgeführtenBewegungen. Sie helfen uns, die All-tagshetze für die Dauer des Unterrichtszu vergessen. Auch Ärzte und Thera-peuten empfehlen zunehmend das Trai-ning von Taijiquan. Qualität in der Aus-bildung steht bei der Wushu AkademieSchweiz an erster Stelle. Jürg Wiesen-danger, der Inhaber der Wushu Akade-mie Schweiz, weilte bislang rund 18 Mo-nate in China, um die Sprache, Landund Leute sowie natürlich vor allemTaijiquan zu studieren. Allen Interes-senten offeriert die Schule zwei unver-bindliche Schnuppertrainings in Nieder-lenz. www.wak.ch

Wushu Akademie SchweizR. WiesendangerTel. 062 724 05 05www.wak.ch

TTaijiquan – die chinesische Art, gesund zu bleiben

Die chinesische Art gesund zu bleiben.

as Dach ist eines der wichtigstenTeile des Hauses in Bezug auf Si-

cherheit, optische Gestaltung und Wert-erhalt einer Liegenschaft. Es bietet dau-erhaften Schutz vor Witterungs- undUmwelteinflüssen, vor Hitze und Kälte,Regen, Schnee und Sturm. Neben seinerSchutzfunktion erfüllt es auch in ästheti-scher Hinsicht höchste Ansprüche undbestimmt das Erscheinungsbild IhresHauses wesentlich mit. Aus einer gros-sen Vielfalt an Materialien, Farben undFormen können auch Sie ihr «Traum-dach» verwirklichen.

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D

Warmwasseranlagen; Gerüstbau; Zim-merarbeiten/ Innenausbau.

«Wir betrachten Veränderung alsChance und handeln verantwortlich ge-genüber der Gesellschaft und der Um-welt. Wir bauen auf kompetente, initiati-ve Mitarbeitende und fördern sie und ih-re Zusammenarbeit. Synergien aller Be-teiligten nutzen wir.» Für jedes Problem

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

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m nächsten Februarwochenendefindet bereits zum 20. Mal das Hy-

pi-Hockeyturnier des Kreisturnverban-des Lenzburg statt. Es haben sich total61 Mannschaften mit insgesamt 365Mädchen und Knaben angemeldet. Er-freulicherweise ist die Teilnehmerzahlim Vergleich zum letzten Jahr wiederangestiegen.Am Samstag kämpfen 24 Mannschaften(Kategorie U13) um Gewinnpunkte undPokale. Am Sonntagmorgen wird mit 15Mannschaften aus der Kategorie U16gestartet. Am Nachmittag bilden 22Mannschaften der Kategorie U10 denAbschluss des Turniers.Die beiden erstplatzierten Mannschaf-ten pro Kategorie qualifizieren sich au-tomatisch für das Kantonale Unihockey-turnier des Aargauer Turnverbandes.

A Dieses findet am 17. März 2013 inSchöftland statt.Auf das 20-Jahr-Jubiläum wird mit denJugileitern am Samstagabend nach Tur-nierende angestossen.

SpielzeitenSamstag, 23. Februar: Mädchen und Kna-ben Kat. U13 (Jg. 00–02), Spielzeiten 12bis 16.40 Uhr, anschliessend Rangverle-sen

Sonntag, 24. Februar: Mädchen undKnaben Kat. U16 (Jg. 97–99), Spielzeiten8 bis 11.30 Uhr, anschliessend Rangver-lesenMädchen und Knaben Kat. U10 (Jg. 03und jünger)12.30 bis 17.30 Uhr, anschliessend Rang-verlesen.

20. Hypi-Hockeyturnier mitTeilnahmerekord Die Organisatoren waren auf alles ge-

fasst: Man befürchtete, dass das winterli-che Wetter nicht viele Leute hinter demwarmen Ofenbänkli hervorlocken könn-te. Aber oha, so konnte man sich täu-schen! Es kamen immer mehr und mehrGäste. Im Kirchgemeindehaus Ruppers-wil mussten laufend weitere Tische undStühle aufgestellt werden. Alle wolltenhören und sehen, was Roland Gueffroymit seinem gelben Posttöffli auf der Rou-te 66 erlebt hatte.Nach einem mechanischen Intensiv-Kursund umfangreichem Papierkrieg ging’süber den grossen Teich nach Chicago.Die Zuhörer bangten mit dem Referen-ten bis seine Lucy, welche schlussendlichvom amerikanischen Zollbeamten alsmotorisierter Rasenmäher deklariertwurde, in Amerika einreisen durfte.Nach einem Höllentrip auf der Interstate55 ging’s weiter auf der Route 66 überHighways und historische Strecken ent-lang abwechslungsreichen Landschaften.Weiter liess uns der Referent teilhabenan Begegnungen mit verschiedenenMenschen und ihren Geschichten. Der«Töfflibueb» wusste mit seinen boden-ständigen Sprüchen, den interessantenErzählungen, den eindrücklichen Bildernund den vielen Informationen alle zu be-geistern. Ein kräftiger Applaus war derDank für den äusserst kurzweiligen, lusti-gen und sehr abwechslungsreichenNachmittag. Ein ganz besonderes Lob be-kam er von einer älteren Dame: «Jetztbin ich doch auch einmal in Amerika ge-wesen!» (Eing.)

ErfolgreicherAltersnachmittag

Demissionen aus dem GemeinderatVom Gemeinderat liegen folgende De-missionen auf Ende der Amtsperiode2010/2013 vor:Ronald Rieder (Gemeinderat seit1.1.1998, Vizeammann seit 1.1.2010)Jürg Gerber (Gemeinderat seit 1.6.2007)

Gemeindewahlen Amtsperiode2014/17Ende Jahr endet die Amtsperiode2010/2013. Mitglieder von Behörden

und Kommissionen, welche per EndeAmtsperiode demissionieren möchten,werden ersucht, dies bis Ende März2013 dem Gemeinderat und/oder denOrtsparteien mitzuteilen. «Mit einer frü-hen Orientierung helfen Sie den Orts-parteien, die rechtzeitige Suche nachneuen Behörden- und Kommissionsmit-gliedern zu erleichtern», ist in der Info-broschüre zu lesen. Das Datum für dieGesamterneuerungswahlen wurde aufden 22. September 2013 festgelegt.

AMMERSWIL

ein schöner Moment für mich, esgilt, nach 13 Jahren bye-bye zu sa-

gen», meinte der Vorsteher des Departe-ments Bau, Verkehr und Umwelt amletzten Montag in Lenzburg. Regierungs-rat Peter C. Beyeler verabschiedete sichvon den Fachkräften des kantonalenStrassenunterhaltsdienstes.

Kein Festsaal, keine Blumen und keineBlasmusik, sondern mittendrin in ihremArbeitsfeld im gewohnt sauberen Werk-hof an der Aarauerstrasse, mit aufgehäng-ten Fahnen und den orangen Arbeitsklei-dern als Farbtupfer. Kreisingenieur HeinzVöckt kam bei der Begrüssung der 70 Mit-arbeiter der Werkhöfe Oftringen, Lenz-burg, Windisch, der WerkstattmitarbeiterLenzhard sowie der Forstfachleute derKreise Birretholz und Zofingen nochmalsauf die Geschichte des Werkhofes zu

K sprechen und hiess den obersten Chefherzlich willkommen. Regierungsrat Pe-ter C. Beyeler fand nur dankbare Worte,viel Lob, ja gar Komplimente für die bei-leibe nicht immer einfache Arbeit aufden kantonalen Strassen. Darunter fallenSchnee räumen, Abfälle beseitigen, Bäu-me und Sträucher zurückschneiden. Mirkommen keine Reklamationen zu Ohren,ein klares Zeichen dafür, dass ihr eureAufgabe mit Tatkraft und Freude erfüllt,erklärte Beyeler. Der Magistrat, in 22 Ar-beitstagen pensioniert, durfte neben vonHerzen kommendem Applaus eine Colla-ge entgegennehmen, gemalt mit Neoco-lorfarben von Chauffeur Samuel Ott. ZumSchluss hatte Beyeler die Lacher auf sei-ner Seite: «Ich bin bald mehr unterwegsauf den Strassen, haltet sie für mich schönsauber und geräumt.» AG

Regierungsrat Beyeler sagt bye-bye

Regierungsrat Peter C. Beyeler freut sich sehr an der farbenfrohen Collage alsAbschiedsgeschenk.

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im Gespräch

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ach Carmen folgt «Il Trovato-re», wie sind Sie auf diesesStück gekommen?

Carmen war ein toller Erfolg, wir sind nunetwas mutiger geworden (lacht). Wir wa-ren uns sicher, dass nun nicht Nabuccooder Aida folgen durfte. La Traviata oderRigoletto hätten auch gepasst. Aber fürmich und das ganze Produktionsteam ist«Il Trovatore» eine der schönsten Opern,die es von Verdi gibt.

Was ist das Spezielle an dieser Oper?

Sie ist reich an Arien und Duetten, wel-che sich im Ohr festsetzen, man hat dieeine oder andere Melodie schon irgend-wann mal gehört. Diese Nähe zum Publi-kum möchten wir nutzen und mit einertollen Inszenierung das Fachpublikumwie auch sporadische Opernbesucher an-sprechen. Auch ist die Geschichte sehrspannend, ich vergleiche sie gerne mit ei-nem guten Film- oder Krimidrehbuch.

Was für eine Inszenierung erwartetdie Besucher?

Wie haben einen Rahmen gesucht, wel-cher das Geschehen nicht im Mittelalteransiedelt, und sind zusammen mit demRegisseur dahin gekommen, dass wir «IlTrovatore» in die Zeit der Prohibition imAmerika der 20er- und 30er-Jahre ansie-deln. Die ganze Bandbreite, welche dieHandlung verlangt, ist in dieser Zeit vor-handen, da sie – etwas salopp ausgedrückt– in vielen Dingen an mittelalterliche Zu-stände erinnert. Regisseur Andreas Baes-ler will mit der Inszenierung eine Storyschaffen, die für alle verständlich und in-teressant ist.

Sie konnten damit Ihre Vision vollund ganz umsetzen?

Es war zugegebenermassen ein langerProzess. Die Umsetzung meiner Vorstel-lungen für die Inszenierung wäre finanzi-ell nicht machbar gewesen, schon nur, wasdie Kostüme anging. Aber ich denke, wirhaben eine Lesart gefunden, die den Zu-schauer mitten ins Herz treffen wird, unddarum geht es ja letztendlich.

Carmen fand auf dem Felschenplatzin Schinznach-Dorf statt, jetzt be-spielen Sie das Gartencenter Zulauf.

Es war für uns von vornherein klar, dasswir nicht mehr am gleichen Ort spielenwerden. Zu stark sind die Eindrücke vonCarmen noch, man würde das Stück un-weigerlich mit der vorangegangenen Pro-duktion vergleichen. Es ist für uns natür-lich ein absoluter Glücksfall, dass wir mitder Firma Zulauf einen solch innovativenPartner gefunden haben. Die Umsetzungunserer Vorstellungen mündet in einenlogistischen Kraftakt, die Dimensionensind riesig.

Was heisst das für den Besucher?

Die Zuschauer sind in einem grossen Vum die Bühne platziert. Die Schenkel die-ses Vs messen etwa 55 Meter, die Spielflä-che der Bühne allein misst rund 450 m².Einzelne Szenen werden auf 10 MeternHöhe gespielt, die Brücke misst am höchs-ten Punkt 15 Meter. Technisch, vom Lichtund Ton her, eine riesige Herausforde-rung.

Was darf man neben der Bühne er-warten?

Dank der guten Zusammenarbeit könnenwir Teile der Glaspavillons der Firma Zu-lauf nutzen, sowohl für die Bühne (das Or-chester wird gedeckt spielen) als auch für

N

die Bewirtung der Opernbesucher. Ichdarf hier vielleicht den Vergleich zu Car-men vor drei Jahren anfügen. Damals be-nötigten wir für die Bühnenelemente undTribüne 11 Sattelschlepper, in der aktuel-len Produktion sind es mindestens 20 Las-tenzüge.

Eine Produktion mit solchen Di-mensionen zieht sicher einen hohenPersonalaufwand mit sich.

Natürlich ist auch der gestiegen, es sindrund 450 Personen am Werk. Bei diesenDimensionen ist ganz klar, dass wir an denSchaltstellen auf absolute Profis angewie-sen sind, welche die Einsätze der Freiwilli-gen koordinieren. Ohne diese Ehrenamt-lichkeit jedoch könnte man ein solchesProjekt gar nicht realisieren. Schon bei derProduktion zu Carmen durften wir diesesbesondere Gefühl geniessen, dass einDorf, ja eine ganze Region durch diesesMiteinander zusammenwächst.

Zurück auf die Bühne. Sie singen dieRolle des Manrico?

Ja, es ist für mich eine grosse Ehre, dieseRolle singen zu dürfen, und ich habe sehrgrossen Respekt davor. Es ist sozusagendie Königsdisziplin für eine Tenorstimme.Jeder Ton muss aus Gold sein. Die Phra-sen müssen wohl überlegt und musika-lisch gut gesetzt sein.

Trifft dies auf die anderen Hauptrol-len auch zu?

Selbstverständlich! Für Leonora, Azucenaund Luna gilt das Gleiche. Verdi konnteseine Kompositionen perfekt auf die je-weiligen Stimmen schreiben, aber sie sindenorm anspruchsvoll in der Umsetzung.Wir konnten ein tolles, hochkarätiges En-semble verpflichten.

Spürt das Publikum denn über-haupt kleine Unsicherheiten her-aus?

Unterschiedlich! Kleine Sachen merkenmanchmal nicht mal Fachleute. Wennsich diese summieren, dann fühlt sich derProtagonist unwohl, und dies merkt dannjeder Zuschauer. Speziell ist natürlichauch die Freilichtatmosphäre. Stellen Siesich vor, die Strahlkraft eines Sängers istvon keiner Decke begrenzt. Das Sendenvon Energie – sozusagen in den freienÄther hinaus – ist speziell und verlangt ei-nem viel Kraft ab.

Wie bereiten Sie sich auf eine solcheRolle vor?

Ich muss ausdrücken können, was ichsinge. Da hilft mir natürlich meine Aus-bildung zum Schauspieler. Ich versuche,nicht in Posen zu erstarren und zu er-gründen, was der Komponist für einenCharakter gezeichnet hat. Das schlägtsich auch in der Vorbereitung nieder. DieRolle des Manrico ist in meinem Kopf

immer präsent. Manchmal verschwim-men Realitäten und man nimmt sogarZüge jener Person an, die ich auf derBühne verkörperte.

Sie sind Intendant, künstlerischerLeiter der Produktion und spieleneine der Hauptrollen. Ist diese Dop-pelbelastung überhaupt möglich?

Das ist in der Tat ein Kraftakt, doch wirhaben für die künstlerische Umsetzungein überaus professionelles Team in denPersonen von Marc Tardue (musikali-scher Leiter), Andreas Baesler (Regis-seur), Karel Spanhak (Bühne), UlliKremer (Kostüme) und Valentin Vassilev(Chorleitung). Absolut verlassen kann ichmich auch auf die administrative Crew inder Produktion.

Haben Sie schon Visionen für dienächste Produktion?

Selbstverständlich, aber darüber will ichnoch nichts erzählen, vom Stück her sindwir uns schon ziemlich einig.

«Jeder Ton muss Gold sein»

Beatrice Strässle

Die Oper Schenkenberg prä-sentiert im August Verdis«Il Trovatore» auf dem Gelän-de des Gartencenters Zulaufin Schinznach-Dorf. Der Inten-dant Peter Bernhard sprichtüber die Herausforderung derInszenierung und seine an-spruchsvolle Rolle des Man-rico.

Peter Bernhard in der Rolle des Herzog von Mantua in der Verdi-Oper Rigoletto (Theater Augsburg 2004). Foto: zvg

Die Visualisierung des Spielortes lässt die Dimensionen erahnen. zvg

Peter Bernhard ist wohnhaft in Schinz-nach-Dorf. Nach seinem Studium amKonservatorium für Musik und Theaterin Bern liess er sich von KS Nicolai Ged-da (1999–2003) ausbilden und wurdezwischen 2004 und 2009 von Mariá Al-földi betreut. Er sang an der Kölner Oper,den Theatern Augsburg (2003–07), Re-gensburg, Basel, St. Gallen, Luzern undBiel-Solothurn (2000–03), an der VestNorge Opera in Bergen, bei den Opern-festspielen Heidenheim, dem ClassicOpen Air in Solothurn, Musik und Thea-ter Saar und der Operette Leuk.Sein Repertoire umfasst über zwanzigHauptpartien aus Les contes d’Hoff-mann, Carmen, Roméo et Juliette, Béat-

rice et Bénédict, Fra Diavolo, Les Bri-gands, Rigoletto, Tosca, Maria Stuarda,Axur Il Re d’Ormus, Antigona, Frei-schütz, Zauberflöte, Maschinist Hop-kins, Gräfin Mariza, Csárdásfürstin, Zi-geunerbaron, Herzogin von Chicago,Fledermaus, Nacht in Venedig, Die lus-tige Witwe u. a.Neben seiner Bühnentätigkeit tritt PeterBernhard regelmässig in Konzerten auf,so zum Beispiel bei einer Deutschland-tournee mit dem Londoner Royal Phil-harmonic Orchestra 2005. Zu seinem Re-pertoire zählen das Verdi-Requiem (u.a.Tonhalle Zürich), das Dvorák-Requiem,Mahlers Lied von der Erde, HaydnsSchöpfung und viele andere Werke.

PETER BERNHARDIl Trovatore von Giuseppe Verdi13. bis 31. August in der Giuseppe-Verdi-Arena auf dem Gelände des Gartencen-ters Zulauf, Degerfelderstrase 4, Schinz-nach-Dorf.Vorstellungsbeginn: jeweils 20 Uhr

TicketverkaufOnline: www.operschenkenberg.ch oderwww.ticketcorner.ch / 0900 800 800(CHF 1.19/Min., Festnetztarif)Schalter/telefonisch: Geschäftsstelle derOper Schenkenberg, im GemeindehausSchinznach-Dorf, Oberdorfstrasse 9.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,10 bis 12 Uhr, 14 bis 16 Uhr.Abendverkauf Dienstag, bis 19 Uhr.Telefon 0844 13 13 13

Ticketverkauf

ie Stadträtinnen und Stadträtevon Lenzburg präsentierten sich

am letzten Dienstag in ungewohntemOutfit und vor allem an ungewohnter

Stelle. Unisono wa-ren sie angetretenund verteilten, mitLeuchtwesten aus-gerüstet, den war-tenden Fahrern inder Autoschlangevor den Ampeln beider Kreuzung Neu-hof Flyer für die

kommende Abstimmung vom 3. März.Sie warben für ein Ja zum Projekt Neu-

hof und manifes-tierten durch dieseAktion, voll undganz hinter diesemProjekt zu stehen.Kein einfaches Un-terfangen, musstedoch immer wie-der die Ampel imAuge behaltenwerden, denn bei

Grün hiess es: «uf d Site». «Es gab dereine oder andere Fahrer, der sich sogar

spontan zur Pro-blematik äusserte,andere nahmeneinfach wortlosden Flyer entge-gen», erzählt Stadt-rätin Dr. HeidiBerner. Gleichmehrere Flyer proFahrzeug konnte

Stadtammann Daniel Mosimann beider Ampel bei der Ausfahrt zur Berufs-

schule abgeben.Ob zum Zeitver-treib für alle imFahrzeug oder zurAbgabe an Be-kannte und Freun-de sei dahinge-stellt. Am 3. Märzstimmt die Aar-gauer Bevölkerungüber die Vorlage

ab, mit welcher bei einem Ja die Leis-tungsfähigkeit des bestehenden Auto-

bahnanschlusseswieder hergestelltwerden soll, unteranderem soll derVerkehr ins Freiamtdurch einen Tunnelunter der Kreuzunghindurch geführtwerden. Verschwin-den soll mit dem

Projekt Neuhof auch die unfallträchti-ge Linksabbiegebeziehung beim KnotenLindfeld von und nach Othmarsingen. ST

usser Spesen nichts gewesen! EinNotruf erreichte die Redaktion des

Lenzburger Bezirks-Anzeigers von derAFS, der grössten und ältesten Non-Profit-Organisation für interkulturellen Aus-tausch in der Schweiz. Die Gastfamilie vonMaria José Costa Rica hatte kurzfristig ihrEngagement zurückgezogen, morgen Frei-tag wäre die junge Dame in Kloten mit 70weiteren Austauschschülerinnen und-schülern angekommen. Ja wäre, denn diejunge Dame hat nun selber in letzter Minu-te ihren Aufenthalt abgesagt. Dabei konnteman in kürzester Zeit eine neue Willkom-mensfamilie finden. Die Verantwortlichevon AFS-Schweiz nimmts gelassen undmeint: «Wir sind immer wieder auf der Su-che nach Gastfamilien in der Region, wersich also angesprochen fühlt, kann sich fürein künftiges Engagement gerne melden.»Infos: [email protected] oder Telefon 044 218 1919, www.afs.ch. ST

D

A

Blickpunkt

DanielMosimann

Heidi Berner

Franziska Möhl

Martin Stücheli

MartinSteinmann

INSERATE

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uter Rat ist teuer, wenn der Ehe-mann und Unternehmer Hugo Klotz

plötzlich in die kindliche Welt zurückfälltund der Schwager die Zeit nutzen will,um endlich an die Firma heranzukom-men. Durch die Einnahme eines Elixierswird Hugo Klotz (gespielt von Adi Tin-ner) wie ein verspieltes Kind und nurdank der Loyalität des Personals und sei-ner Ehefrau gelingt es, die Pläne vonSchwager Bruno zu durchkreuzen.

Der Dreiakter «Bisch sicher?» ist wiegeschaffen für die Theatergruppe Tang-ram und die zehn Akteure spielen mitviel Freude auf. Bis kurz vor Schlussbleibt die Spannung erhalten, das HappyEnd kommt sozusagen in letzter Minuteund ist vor allem überraschend. Nebender bereits bekannten Crew steht Tho-mas Helfenstein als Jonas Klotz zum ers-ten Mal auf der Bühne und hat mit 206Einsätzen eine der Hauptrollen inne.Souffleuse Käthi Flückiger gibt den Spie-lenden ab und zu noch den Einsatz undRegisseurin Monika Weber feilt an derAufstellung der Akteure, doch der Probe-besuch macht bereits klar, dass die Thea-terbesucher wiederum ein besonderesStück, gespielt mit viel Witz und Situati-onskomik, erwartet.

G

Brunchen und dann ins TheaterNeben der sehr beliebten Aufführung

mit vorgängigem Diner bietet die Thea-tergruppe zum zweiten Mal die Auffüh-rung mit Brunch an. Von 10.30 bis 12.30Uhr wird ein grosses Brunch-Buffet prä-sentiert, die Theateraufführung folgtdann um 13.15 Uhr. Für diesen Anlasswird auch ein Abholservice in Hunzen-

schwil und Auenstein angeboten.Die Theatergruppe Tangram hat ne-

ben den rund 100 Passivmitgliedern 20Aktive, davon stehen 10 auf der B¨ühne.«Es liegt auf der Hand, dass meist dieganze Familie an den Theaterabendenmithilft. Ohne dieses Engagement wäredies gar nicht möglich», hält Ursula Rapo-lini, Regie-Assistenz, fest.

Nach dem Brunch insTheaterLachen ist nicht nur in denAbendstunden gesund, zumzweiten Mal bietet die Thea-tergruppe Tangram aus Rup-perswil neben den gewohntenAbendvorstellungen vergnüg-liche Augenblicke nach demBrunch.

Beatrice Strässle

Was ist bloss mit Hugo los?

«Bisch sicher?», Komödie in dreiAkten von Rolf Brunold und PeterKaufmann, im Aarehaus, Ruppers-wil

1. März, 20 Uhr, Premiere2. März, 20 Uhr, Vorstellung, ab 18.30 Uhr Nachtessen3. März, 13.15 Uhr, Vorstellung,ab 10.30 Uhr Brunch8./9. März, 20 Uhr Vorstellung

ReservationenTelefon 062 897 27 49, Montag, Diens-tag, Mittwoch, von 18 bis 19 Uhr.

Abholservice BrunchGemeindehaus Hunzenschwil / Volg Auenstein: Abfahrt zum Brunch,10 Uhr, zur Vorstellung 12.30 Uhr.Wenn der Abholservice gewünschtwird, bitte melden unter Telefon 062897 27 49.

AUFFÜHRUNGSDATEN

Noch war der Durchgangsverkehr in Nie-derlenz von den Sanierungsarbeiten derHauptstrasse K248 mit Aabachkorrekti-on und Sanierung Dorfplatz nicht son-derlich betroffen. In den kommendenWochen wird sich das drastisch ändern.Bis Mitte März werden in der Mühle-strasse die Werkleitungen (Gas, Cabel-com) neu verlegt, parallel dazu beginnendie Strassenbauarbeiten. Diese solltenvoraussichtlich Anfang März abgeschlos-sen sein, die Zufahrt zum Zentrum abDorfplatz wird wieder praktisch ungehin-dert offen sein. Mitte März wird die Brü-cke Mühlestrasse abgebrochen, vorgän-gig jedoch entsteht ein provisorischerSteg über den Aabach im Bereich desGemeindehauses. Auch am anderen En-de der Mühlestrasse, im Bereich desDorfplatzes, tut sich einiges. Die Verle-gungsarbeiten der Entlastungsleitungdes Regenauslasses zum Aabach und dieWerkleitungsanlagen sind abgeschlos-sen. Nach dem Bau der neuen Bachmau-er wird der Vorplatz vor der Post, Ge-meindeverwaltung und GartenwirtschaftMühle fertiggestellt. «Diese Arbeitenwerden rechtzeitig auf die Saison derGartenwirtschaft abgeschlossen sein», er-klärt Bauleiter René Wernli.

Ampeln regeln den VerkehrAb 25. März heisst es dann auf derHauptstrasse: einspurige Verkehrsfüh-rung mit Lichtsignalregelung. Die Am-peln an der Wildeggerstrasse und inder Schürz bleiben an den gleichenStandorten, die Ampel vor dem RTB-Gebäude wird auf die Höhe der Lie-genschaft Hauptstrasse 32 verlegt.«Man muss für die Durchfahrt alsomehr Zeit einrechnen», stellt Gemein-derat Thomas Hofstetter fest.Aus Rücksicht und Sicherheitsüberle-gungen auf die laufenden Bauarbeitenentlang der Hauptstrasse hätte Ge-meinderat Thomas Hofstetter gerneden Lastwagenverkehr grossräumigumgeleitet. «Dies war jedoch aus ver-kehrstechnischen Gründen nicht mög-lich», hält er fest. Jedoch wird an geeig-neten Stellen signalisiert, dass dieDurchfahrt durch Niederlenz er-schwert ist.Die wetterbedingten Verzögerungensind laut Bauleitung vernachlässigbar.«Wir sind absolut im Zeitplan und ichmöchte der Baustellencrew ein Kom-pliment aussprechen. Sie machen ei-nen hervorragenden Job», schliesst Re-né Wernli. ST

Einspurig durch Niederlenz

SeniorentreffDienstag, 26. Februar, 14 Uhr, Kirchge-meindehaus. Thema: «Bilder von Allalin-und Rheinwaldhorn – Bergtouren». PeterKüffer hat 1990 im Rahmen einer Feri-enwoche mit den Naturfreunden inSaas-Almagell seinen ersten Viertausen-der bestiegen. Im Nordwandaufstieg er-reichte die 3er-Seilschaft den Gipfel desAllalinhorns. Eine zweite Bilderserieführt ins Bündnerland. Eine Gruppe vonBergfreunden führt jedes Jahr eine ein-wöchige Hochgebirgstour durch. Im Jahr2010 führte die Tour zur Medelser-Hütte,Piz Medels, Piz Valdraus, Adula UTOE-Hütte, übers Rheinwaldhorn, Grauhorn,Passo del Lagetto, Malvaglia hinunternach Biasca.Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichenAnlässen: Telefon 062 897 28 71.

Ökumenischer SuppentagSamstag, 23. Februar, 11 bis 14 Uhr, imKirchgemeindehaus. 11 Uhr, Vorstellungdes Projekts «Ohne Land kein Brot»durch Mitarbeiter von mission 21, 11.45Uhr, Suppe und kleiner Dessert.

Vortrag: «Lebst Du schon oderwohnst Du noch?»Mittwoch, 27. Februar, 19.30 Uhr, imKirchgemeindehaus.Wer auch so gerne die Wohnung andererMenschen anschaut, der ist genau richtig,denn Frau Hille wird die Anwesendengedanklich durch ihre Zimmer in ihrerWohnung führen. Was es wohl alles vonder Garderobe bis zur Rumpelkammerzu entdecken gibt? Man darf gespanntsein.

RUPPERSWILRef. Kirchgemeinde Holderbank-Möriken-Wildegg: SuppentagsfeierGemeindesaal Möriken, Sonntag, 24. Fe-bruar, um 10.30 Uhr. Beginn mit einemökumenischen Familien-Gottesdienst mitPfrn. Ursula Vock, Sr. Iniga, Kath. PfarreiWildegg, und Kindern der 5. Klasse Reli-Unti sowie mit dem OpenHeart-Chor.Ab etwa 11.45 Uhr gemeinsames Sup-penessen mit Brot und Tee, Kollekte zu-gunsten Aktion Brot für alle.

Schafisheim BabysitterkursBabysitter mit Babysitterpass desSchweizerischen Roten Kreuzes sind bei

Eltern hoch im Kurs. Im Kurs «Babysit-ting» des SRK werden die Interessiertendarauf vorbereitet und man lernt allesWichtige, damit man mit Freude die Ba-bysitting-Aufgabe wahrnehmen kann.Der Kurs richtet sich an Mädchen undKnaben im Alter von 13 bis 16 Jahren.Der zweitägige Kurs findet jeweils amSamstag, 16. März und 23. März, von 9.30bis 12 Uhr und 13 bis 15.30 Uhr statt. An-melden kann man sich bis am 1. Märzbeim Elternverein Schafisheim, [email protected] oder bei Miry-am Tschumper, Telefon 062 891 38 90.

(Eing.)

HINWEISE

In Othmarsingen feiert am 26. FebruarChristine Salm-Frey ihren 94. Geburts-tag. Ihre Schwester Hedi Frey hat ihren99.sten Geburtstag voller Freude bereitsAnfang Januar gefeiert. Die beiden Frau-en leben noch immer in ihrem Eltern-haus in Othmarsingen. Die Spitex, derNachbar und einige Frauen helfen mit,dass der Alltag gut funktioniert. Nochimmer bringt Hedi Frey täglich das Mit-tagessen auf den Tisch. Die Jubilarin hilft

dabei und macht nachher den Abwasch.Wer mit den beiden ins Gesprächkommt, staunt nur, was sie alles wissenund auch gerne erzählen. Wer herein-schaut, wird herzlich empfangen, dennjeder bringt Neuigkeiten aus der Welt indie gute Stube. Das stösst immer aufgrosses Interesse und führt zu angereg-ten Diskussionen. Alles Gute und dassder Frühling bald kommen möge.

D. u. K. Schmid-Rusterholz, Niederlenz

Ein gutes Team, man gratuliert.

Christine Salm (li,) und Hedi Frey

Am Seniorennachmittag der Kirchge-meinde Staufberg erzählte GottfriedWipf aus Rupperswil, der zusammen mitUeli Schaffner am Bass den Nachmittaggestaltete, aus der Geschichte des Schwy-zerörgelis. Das Instrument tauchte 1850erstmals im Emmental auf und wurdedann weiterentwickelt. Einer, der das In-strument weiterentwickelte, war AloisEichhorn aus Schwyz, der für seine

Schwyzerörgeli Holz, das beim Renovie-ren von Kirchen aussortiert wurde,brauchte. Das alte Holz der Kirchenbän-ke soll einen sehr schönen Ton für dieÖrgeli gegeben haben.Gottfried Wipf und Ueli Schaffner erfreu-ten die Gäste mit lüpfigen, zum Teil vonWipf selbst komponierten Melodien undbrachten Sonne in den trübenWintertag. (gh)

Wie aus Kirchenbänken Schwyzerörgeli wurden

Gottfried Wipf und Ueli Schaffner

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BörsenmeinungDie Unternehmenszahlen fielen bis anhin zumeist solide bis gut aus. Einige Firmen erhöhten dabei die Ausschüttung. Aufgrund der tiefen Zinssituation werden diese Dividenden-Erhöhungen vom Markt mit grösserem Interesse beachtet. Der SMI konnte in den ersten Handelswochen rund 10% zulegen. Obwohl die Bewertung der Aktien inzwischen nicht mehr ganz günstig erscheint, nimmt die Risikobereitschaft wieder zu. Dies zeigen auch die erhöhten Aktivitäten im Bereich der Übernahmen und Fusionen (u. a. die 28-Mia.-USD-Übernahme von Heinz). Bei aller Euphorie und bei allem Anlagenotstand tut man wohl gut daran, sich auch immer wieder die enormen (noch nicht gelösten, sondern nur hinausgeschobenen) Probleme um die Schuldenkrise in Erinnerung zu rufen.

HYPI-AktieKurswert CHF 4’150.00

HYPI-Kassenobligationen2 Jahre 0.250% 6 Jahre 1.000%

3 Jahre 0.375% 7 Jahre 1.125%

4 Jahre 0.625% 8 Jahre 1.250%

5 Jahre 0.875%

Edelmetall-Richtpreisein CHF Kauf Verkauf

1 kg Gold 47’764.00 48’215.00

1 kg Silber 888.00 901.00

1 kg Platin 49’845.00 50’614.00

20er-Goldvreneli 273.00 299.00

IndizesSMI 7’487.80 DOW JONES 13’981.75

SPI 6’895.45 NASDAQ 2’764.65

DAX 7’585.55 NIKKEI 11’407.85Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 18. 2. 2013

INSERATE

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Heuschnupfen vorbeugenAus der Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin heisst es «Vorbeugen statt krank werden». Die Allergie wird vorbeugend behandelt, indem die körpereigenen Abwehr-kräfte gestärkt werden. Durch jährliche vorbeugende Therapien treten die Symptome vermindert auf oder verschwinden ganz.

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Region

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ie Trachtengruppe Schafisheim fei-ert am diesjährigen Heimatabend in

der Mehrzweckhalle Schafisheim ihr 40-jähriges Bestehen. Am Freitag, 22. Febru-ar, um 20 Uhr und nicht wie bisher amSamstag, sondern am Sonntag, 24. Febru-ar, um 13.30 Uhr werden die Gäste mitMusik, Tanz und Theater bestens unter-halten. Nach den verschiedenen lüpfigenTrachtentänzen der Erwachsenen undder Kindergruppe tut sich der Blick in eingrosses, etwas chaotisches Wohn-/Ess-zimmer auf. Die Theatergruppe gibt Ein-blick in das Leben von Karin, Yvonneund Ruth, drei Damen mittleren Alters,welche da zusammen mit Jean-Paul woh-nen. Ihre Probleme beginnen, als Jean-Paul auszieht, denn dieser hat bisher fürdas leibliche Wohl und den Haushalt derDamen gesorgt. Der anfangs charmanteneue Mitbewohner entwickelt bald Ei-genschaften, mit denen sich die drei garnicht anfreunden können. Da werden die

D Lachmuskeln der Zuschauerinnen undZuschauer ohne Frage strapaziert. AmFreitag sorgt zudem die Gruppe Hip-HopRupperswil für noch mehr Abwechslungund am Sonntag reist sogar die Trachten-gruppe Scuol an, um die Gäste zu unter-halten.

Damit niemand das vielfältige Pro-gramm hungrig geniessen muss, sind amFreitag, ab 18.45 Uhr bis zum SchlussKartoffelsalat und Beinschinken oderWienerli erhältlich und am Sonntag ab12.45 Uhr gibts Wienerli mit Brot. Es hatnatürlich, solange es hat! Zudem wird amFreitag eine Tombola durchgeführt undam Sonntag ein Glücksspiel mit numme-rierten Schöggeli. Selbstverständlich gibtes auch ein gluschtiges Torten- und Ku-chenbuffet.

Eintrittspreise: Freitag, 22. Februar,Erwachsene 12 Franken, Kinder 6 Fran-ken. Sonntag, 24. Februar, Erwachsene10 Franken, Kinder 5 Franken. PW

Die Trachtengruppe Schafisheimfeiert 40 Jahre

Die Trachtengruppe heisst die Bevölkerung zum Heimatabend herzlich willkom-men. Foto: zvg

er Jugendtreff Chill-in in Hunzen-schwil hat nach der Renovation im

Herbst mit einem Logo-Wettbewerbnach einem neuen Logo gesucht. Vieleverschiedene Ideen wurden eingereicht

D und danach von den Jugendarbeiternder Jugendarbeit Lotten und einem Gra-fiker bewertet. Die glückliche Gewinne-rin ist Amina Ticevic aus Hunzenschwil.

(Eing.)

Neues Chill-in-Logo

Jugendarbeiter Mich Wyser und die Gewinnerin Amina Ticevic mit neuem Chill-in-Logo. Foto: zvg

Tempo 30 in RupperswilSeit längerer Zeit wird über Pro und Kont-ra bezüglich Tempo 30 in Rupperswil ge-stritten, was mich dazu bewogen hat, auchein paar Gedanken zu diesem Thema auf-zuschreiben. Das Pro-Komitee sollte zurKenntnis nehmen, dass die Quartierstras-sen durch den Steuerzahler von Ruppers-wil gebaut und unterhalten werden undsomit jedem Bürger zu jeder Zeit zur Ver-fügung stehen. Ansonsten sollen die Be-wohner der Quartierstrassen die jeweiligeStrasse von der Gemeinde zum Verkehrs-wert übernehmen, für den Unterhalt auf-kommen und auf Annehmlichkeiten wieSchneeräumung oder Abfall- und Grün-gutentsorgung verzichten. Verzichten, daPrivatstrassen für diese Dienstleistungennicht befahren werden. Mit der Verlage-rung des Quartierverkehrs auf die Haupt-achsen entsteht dort ein umso grösseresVerkehrsaufkommen, wobei Befürworterin ihrem egoistischen Verhalten nicht dar-an denken, dass auch diese Anwohner mitKindern leben und heute schon ein x-fa-

ches an Verkehr erdulden müssen.Kommt dann das Argument des Trottoirs,muss bemerkt werden, dass Grundbesit-zer, die dafür Land an den Staat abtretenmussten, nur vor der Wahl des freiwilli-gen Verkaufs oder der Enteignung stan-den. Jeder Grundstückbesitzer soll beden-ken, dass der Staat an jeder Quartierstras-se beidseitig durch Landenteignung einTrottoir bauen kann. Im Weiteren könnteman den Dorfstrassen sehr viel Verkehrentziehen, wenn der südöstliche Teil desDorfes wieder dem T5 / Strassenverkehrs-amtkreisel angeschlossen würde. So ent-leerten sich die Quartiere Schweizistrasse,Spitzbirrli, Bann usw. direkt und nicht mitUmweg via Dorfzentrum. Meine Kindheitverbrachte ich an der Bärenkreuzung, zuder Zeit galt Tempo 60 innerorts, Fahrzeu-ge ohne ABS usw. und gemäss Bundesamtfür Statistik der Hauptverkehr durch dieDörfer rollte, statt über die Autobahnen.Dies einfach mit dem Satz im Ohr, «dieStrasse ist kein Spielplatz».

Rolf Hediger, Rupperswil

LESERBRIEF

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 201316

s war ohne Zweifel die Szene desTurniers: Beim letzten Hypi-Seetal-

Jass vor einem Jahr schenkte der Gewin-ner der 2. Generation seinen Gewinn, ei-ne Mallorca-Reise, seiner ebenfalls jas-senden Grossmutter. Eine Geste, die imSaal grossen Applaus auslöste. Auch die-ses Jahr warten laut den Organisatorenwieder tolle Preise. Mehr sei noch nichtverraten.

Dieses Jahr findet das Jassturnier nichtmehr in Hallwil, sondern in Seengen

E

statt. «Eine wunderschöne Halle»,schwärmt Mitorganisator Martin Sand-meier vom Verein «Jass-Events.ch». «Eswäre ein Traum, wenn wir die Halle fül-len könnten.» Die neu gebaute Mehr-zweckhalle hat Platz für 300 Erwachseneund 100 Schüler. Im Vordergrund stehtaber der Spass am Jassen. «Wer ausfälligwird, hat bei uns nichts verloren», betontSandmeier.

3 GenerationenGejasst wird einen Einzelschieber mit

französischen und deutschen Karten. Je-der Teilnehmer erhält vier zugelosteJass-Partner. Speziell am Jassturnier ist,dass es am Schluss eine separate Ranglis-te für alle 3 Generationen gibt. Eine fürdie Schüler (1. Generation), eine für die16- bis 40-Jährigen (2. Generation) undeine für die 41- bis 97-Jährigen (3. Gene-ration). Die 2. und 3. Generation jassenaber zusammen.

«Wer mitmachen will, muss kein Profisein», versichert Andi Fey, Präsident des

Vereins «Jass-Event.ch». «Es soll vor allemein gemütlicher, spassiger und abwechs-lungsreicher Nachmittag werden. Auchein Alphorn wird dabei sein!» Und wernicht jassen kann, kann es bis zum Tur-nier noch lernen. «Jass-Events.ch» bietetje einen Jasskurs für Schüler (19. April)und für Erwachsene (2. Mai) in Seengenan. Alle Informationen gibts auf «www.jass-events.ch».

Schüler gratisWer beim Hypi-Seetal-Jass dabei sein

will, kann sich noch bis am 19. Mai aufder Internetseite «www.jass-events.ch»oder per Telefon unter der Nummer 076587 80 88 anmelden. Schüler jassen gra-tis, Erwachsene zahlen 35 Franken (mitNachtessen und Dessert). Familien, dieMitglieder aus 3 Generationen stellen,erhalten einen Rabatt. Das Jassturnierstartet um 13.30 Uhr. (Eing.)

Alle Infos über den Hypi-Seetal-Jass un-ter www.jass-events.ch

3 Generationen jassen wiederum die Wette. Am Samstag,25. Mai 2013, findet zumzweiten Mal der Hypi-Seetal-Jass statt – in der neuenMehrzweckhalle in Seengen.Die Organisatoren verspre-chen: Sogar Nicht-Jasser kön-nen gewinnen.

Jass-Champions im Seetal gesuchtGemeinsam: Martin Sandmeier, Andi Fey und Moderator David Kaufmann. Foto: zvg

Erste Grüngutabfuhr im Jahr 2013

Am Donnerstag, 21. Februar, findet dieerste Grüngutabfuhr 2013 statt. Jahres-vignetten für die Grüngutabfuhr sindbei der Gemeindekanzlei erhältlich. Siesind gültig bis und mit der ersten Ab-fuhr im Jahr 2014. Die «alte» Jahresvig-nette 2012 ist gültig bis und mit ersterAbfuhr im Jahr 2013. Diese Regelunggilt nur für die Jahresvignetten, nichtaber für die Marken für die einmaligeLeerung. Diese behalten ihre Gültig-keit. Marken für die einmalige Leerungsind erhältlich bei der Gemeindekanz-lei, Bäckerei Ruckli, Denner, DrogerieStutz, Kiosk und Volg. (Eing.)

SARMENSTORF

er Präsident Ueli Fischer begrüssteam 16. Februar im Gasthof Löwen

32 Anwesende zur Generalversamm-lung. Erfreulicherweise waren 2012 kei-ne Demissionen zu verzeichnen, sondernes konnten an der GV gleich vier Musi-kanten in die MG Meisterschwanden auf-genommen werden. Der Aktivmitglie-derbestand liegt nun bei 30 Musikantin-nen und Musikanten.

Für fast lückenlosen Probenbesuchdurften zwei Mitglieder mit einem Prä-sent und Applaus belohnt werden. In sei-nem anschliessenden Jahresbericht blick-te der Präsi auf die wichtigsten Ereignis-se des vergangenen Jahres zurück. DieJahresrechnung schloss mit einem klei-nen Einnahmenüberschuss ab.

Im Vorstand sind keine Rücktritte zuverzeichnen. Mit Applaus wurde auchder Dirigent Christian Brunner wieder

D gewählt. Im Jahre 2013 wird Sten Bäck-man für 35-jährige Aktivmitgliedschaftzum eidg. Veteran. Ueli Fischer begehtdieses Jahr zudem sein 20-Jahr-Jubiläumals Präsident der MGM.

Das Jahr 2013 ist ein besonderes Jahrfür die Musikgesellschaft Meisterschwan-den. Sie feiert nämlich ihr 125-jährigesBestehen. Diese Gelegenheit wird ge-nutzt, die alte Fahne aus dem Jahre 1963zu ersetzen. Das Jubiläumsfest mit Fah-nenweihe findet am Samstag, 6. April2013, in der Mehrzweckhalle statt mitBankett, Festakt und Konzerten der Mu-sikgesellschaften Meisterschwanden undSeengen.

Aus dem reich befrachteten Tätig-keitsprogramm 2013 sind zudem dieAuftritte beim Jugendfest am 29./30. Juniund das Fischessen vom 14./15. Septem-ber zu erwähnen. (si)

125-Jahr-Jubiläum mit Fahnenweihe

Lorenz Pauli ist bekannt als Autor ver-schiedener Bilderbücher, für die er mitzahlreichen Preisen ausgezeichnet wur-de. Neben seiner Tätigkeit als Kindergar-ten-Lehrperson schreibt er Geschichtenfür Kinder zwischen 5 und 99 Jahren. Sei-ne Live-Geschichten-Stunden werden zueinem kunterbunten, fröhlichen Erzähl-theater voller Witz, Sprachpoesie undSchabernack. Was er erzählen wird? «Al-tes und Neues.» Pauli verrät noch nichtsGenaues. Etwas Geheimniskrämereimuss man schon aushalten. Aber er ver-spricht: «Es wird viel zu lachen und zuschmunzeln geben.» (Eing.)

Am Samstag, 23. Februar, gastiert Lo-renz Pauli in Fahrwangen in der Aula derBezirksschule um 16 Uhr. Türöffnung undTheaterkaffee ab 15.30 Uhr.

Lorenz Pauli gastiertSeon lädt zur ökumenischen Fastenwo-che, und zwar vom Samstag, den 2. bisSamstag, den 9. März.Die Fastenwoche stellt bereits einelangjährige Tradition im Kirchenjahrdar. Auch dieses Jahr gibt es zwei Va-rianten: Wer sich für das Vollfastenentscheidet, nimmt eine Woche langkeine feste Nahrung zu sich, sonderntrinkt nur Tee oder Säfte. Beim Teil-fasten ernährt man sich normal, ver-zichtet aber auf Genussmittel oderschränkt den Medienkonsum ein. Vor-kenntnisse sind nicht erforderlich.Auskunft und Anmeldung bis 22. Fe-bruar an Christoph Zingg, 079 283 4726; [email protected] oderGerhard Ruff, Tel. 062 775 40 91;[email protected]. (AG)

«Genügsam werden»

m Sonntag, 3. Februar, wartetenvoller Tatendrang 24 Kinder von

der 2. Klasse bis zur 3. Oberstufe und9 Leiterpersonen gespannt auf den ein-treffenden Car in Fahrwangen. Das Skila-ger führte sie auf den Flumserberg, Tan-nenheim, ins Skiclubhaus Kilchberg.

Nach der Ankunft und dem Lunchmachten sich schon alle bereit für die Piste.Der Schneefall begleitete die Gruppe dieganze Woche, was den Kindern jedoch kei-nesfalls die Laune verdarb. Munter zogensie jeden Morgen und Nachmittag ab aufdie Piste und kamen mit vielen neuen Ein-drücken nach Hause: «Wir waren im Free-stylepark und wir flogen 50 Zentimeterhoch und wir hatten dabei viel Spass. DieFahrt war sehr schön, wir waren schon aufder schwarzen Piste.» «Das Skilager ist me-ga cool. Es schneit und schneit und wir ha-ben schon sooo viel Schnee bekommen. Eshat jeden Tag neuen Schnee.» «Wir hattenzum Frühstück einen selbst gemachtenZopf gehabt. Dann mussten wir nach demFrühstück alles aufräumen und um 9 Uhrgehen wir Ski fahren.»

Die Erlebnisse häuften sich von Tag zuTag, bis auch schon der letzte Tag mit

A

dem obligaten Skirennen bevorstand.Auch die Abende flogen nur so dahindank der vielfältigen Spielangebote, wel-che die Leiter vorbereitet hatten. DieKinder waren voller Eifer dabei. ZumBeispiel das Lotto, der Postenlauf, derMadagaskar-Filmabend mit Marshmel-lows am Lagerfeuer, das Gschänklispielund als krönender Abschluss noch dasNachtschlitteln am Donnerstagabend,wovon glücklicherweise alle gesund undmunter wieder zurückgekehrten.

Auch die abendliche Gutenachtge-schichte in Form des Krimirätsels durftenicht fehlen. Die Kinder bestanden dar-auf. Vor dem Schlafengehen musstensich die Kids noch einmal mächtig an-strengen und sich als Detektive bewäh-ren. Am letzten Abend wurden da auchdie Leiter noch inspiriert und fordertenam letzten Tag die Kinder mit einerselbst geschriebenen Krimigeschichteheraus. Doch auch dieses Rätsel wurdeim Nu gelöst. (F.B.)

Skilager Fahrwangen auf dem Flumserberg

Gut zuschauen, damits dann beim Üben klappt. Foto:zvg

Am Samstag, 23. Februar, und Sonntag,24. Februar, findet der bereits zur Tradi-tion gewordene Chäs-Plausch des Da-menturnvereins Meisterschwanden statt.Die Speisekarte bietet auch in diesemJahr wieder Käsegenuss in vielen Varia-tionen, vom traditionellen Raclette überKäseschnitten bis zum Spezial-Fonduemit reichhaltigen Beilagen. Auch dasDessertbuffet hält viele süsse Köstlich-keiten bereit. Die kleinen Gäste findenihr Reich im Untergeschoss. Es werden

zahlreiche Spiele angeboten und dieKinder werden in dieser Zeit betreut. Sokönnen die Eltern unbesorgt die stim-mungsvolle Atmosphäre in der Mehr-zweckhalle geniessen. Am Samstag-abend ist mit den «Suhrer Ländlerfrün-de» auch für die passende musikalischeUnterhaltung gesorgt. Am Sonntag fin-det um 10 Uhr der loGo-Gottesdienst inder Mehrzweckhalle statt. Öffnungszei-ten: Samstag, 23.2., 17–22 Uhr; Sonntag,24.2., 11–15 Uhr. (Eing.)

Chäs-Plausch mit den Turnerinnen

m gut verständlichen Gottesdienst mitden Pfarrherren Jürg von Niederhäu-

sern und Gerhard Ruff unterstrichen siedie Wichtigkeit der diesjährigen Kampag-nen der beiden Hilfswerke. Diese Kam-pagne soll zeigen, wie sich die Landnah-me auf die lokale Bevölkerung und ihreErnährungssicherheit auswirkt. Acker-land soll nicht die Kassen der Investorenfüllen, sondern die Hungernden ernäh-ren – kurz gesagt: Ohne Land kein Brot.

Ökumenisch wird das Projekt Landes-programm Philippinen «Land für Landlo-se» unterstützt. Auf der Insel Mindanao le-ben rund 40 Prozent der ländlichen Bevöl-kerung unter der Armutsgrenze. Der Be-sitz eines kleinen Stücks Land bedeutetfür die Menschen einen wichtigen SchrittRichtung Armutsbekämpfung. Zur Um-verteilung sind ehemalige Plantagen mitKokospalmen, Kaffee- und Kakao- oderBananenbestand bestimmt. Dank dem un-ermüdlichen Engagement der Kleinbäue-rinnen und Kleinbauern ist es gelungen,das Landreform-Programm um weiterefünf Jahre zu verlängern – das gibt Zehn-

I

tausenden Familien die Chance, zu ihremrechtmässigen Land zu kommen und sichso aus Hunger und Armut zu befreien.Musikalisch wurde der Gottesdienst vonden Aabach-Sängern und der OrganistinDonata Singh mitgestaltet.

Anschliessend an den Gottesdiensttraf sich die Gemeinde – und sie warkaum je so gross, mussten doch nochStühle und Tische aufgestellt werden –zum gemeinsamen Suppenessen. Auchein feines Dessert durfte nicht fehlen.

Ein musikalisches Dessert lieferten dieAabach-Sänger mit bekannten Hits wie«Swiss Lady», «im Wagen vor mir» undselbst Elvis durfte mit «She looks like anangel» nicht fehlen. Das zahlreiche Publi-kum zollte dem Chor unter der Leitungvon Francesco Bettamin, am Klavier be-gleitet von Dani Jent grossen Beifall. Denbeiden Hilfswerken konnte ein namhaf-ter Betrag als Erlös des Suppentags über-wiesen werden. Weitere Bilder unterwww.ref-kirche-seon.ch. (UR)

Grosser Ansturm beim Suppentag in Seon

Weitere Stühle und Tische waren nötig, um alle Gäste zu verpflegen. Foto: zvg

Am Mittwoch, 20. Februar, treffen sichrund 150 Landfrauen in der Mehr-zweckhalle Meisterschwanden zur Ge-neralversammlung des Bezirks Lenz-burg. Als Gastgeberinnen wirken dieLandfrauen Oberes Seetal.«Wir richten die Turnhalle ein undschmücken sie passend zur Umgebungam See», erklärt Präsidentin Helen Käs-lin Roth. Dabei haben sie Praktischesund Schönes verbunden. «Es handelt

sich um kleine Schwäne, aus Waschlap-pen gefertigt. Die süsse Beilage einerGlace nicht zu vergessen.» Neben denfeststehenden Traktanden gibt OskarBetschart aus Merenschwand unterdem Titel «Blind – na und!» Einblick insein Alltagsleben. «Ich freue mich aufdie Versammlung», sagt Helen KäslinRoth. «Der Austausch zwischen den ak-tiven Landfrauen motiviert für neueAktivitäten.» (grh)

«Der Austausch motiviert für neue Aktivitäten»

Jetzt müssen nur noch die Gäste kommen.

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

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THEATER

Freitag, 22. FebruarAmmerswil: Gemeindesaal20.15 Uhr. «Die haarsträubenden Fälledes Philip Maloney». Mit MichaelSchacht und Jodoc Seidel.

Samstag, 23. FebruarFahrwangen: Bezirksschule16 Uhr. Läsi-Huus: Erzähltheater von Lo-renz Pauli. Eingeladen sind Kinder ab 5Jahren und ihre Eltern. Theaterkaffeeund Türen sind ab 15.30 Uhr geöffnet.Hunzenschwil: 3x3emk20–22 Uhr. «Franziskus, Gaukler Gottes»von Dario Fo. Regie: Elmar Schubert.Kostüme: Maggie Zogg. Mit Stefan Koll-muss in der Rolle des Franziskus. Türöff-nung 19 Uhr, Cafeteria.Lenzburg: Alter Gemeindesaal15 Uhr. Märchentheater Fidibus:«Schneeweisschen und Rosenrot». Ab 4Jahren.

TANZ

Freitag, 22. FebruarLenzburg: Baronessa21 Uhr. Einmal im Monat zu den Hits ausden 60ern bis heute schwofen. Mit DJTomTom. Türöffnung. 20 Uhr.

Samstag, 23. FebruarNiederlenz: Die TanzHalle20 Uhr. Tanzabend. Tanzen bis zur Er-schöpfung.

LITERATUR

Mittwoch, 27. FebruarLenzburg: Aargauer LiteraturhausLenzburg19.15 Uhr. Lesung & Gespräch: ErnstHalter «Hinter den Sieben Bergen». DasGespräch mit Ernst Halter führt die Lite-raturvermittlerin Martina Kuoni.

SOUNDS

Freitag, 22. FebruarSeon: Kulturzentrum Forum Seon20.15 Uhr. Michael von der Heide:«Lido». Bar geöffnet ab 19 Uhr.

Donnerstag, 28. FebruarLenzburg: Hächlerhaus19 Uhr. Künstlergespräch und Konzertdes Duos Omri Ziegle & Yves Theiler. ImRahmen der Ausstellung «FWD No. 7»von Bruno Schlatter. 19 Uhr: Künstlerge-spräch. Musik: Jazz.

VORTRÄGE

Mittwoch, 27. FebruarRupperswil: Kirchgemeindehaus19.30 Uhr. Vortrag «Lebst du schon oderwohnst du noch?». Referentin: DorotheaHille aus Heilbronn.

Donnerstag, 28. FebruarSeon: Reformiertes Kirchgemein-dehaus9 Uhr. «Auf der 8er-Bahn des Lebens».Dorothea Hille erzählt aus ihrem Lebenund ihren Erfahrungen. Eintritt frei,keine Anmeldung erforderlich. Veran-stalter: Ökumenische FrauengruppeSeon.

UNTERHALTUNG

Freitag, 22. FebruarSchafisheim: Mehrzweckhalle20 Uhr. Heimatabend der Trachtengrup-pe Schafisheim. Mitwirkende: Trachten-gruppe, Kindertanzgruppe, Theatergrup-pe der Trachtengruppe. Tanzbegleitung:Länderkapelle Roggehuusemusig. Tanz:Gruppe Hip-Hop Rupperswil. Abendkas-se und Küche ab 18.45 Uhr geöffnet. ImRahmen des 40-Jahr-Jubiläums.

Sonntag, 24. FebruarSchafisheim: Mehrzweckhalle13.30 Uhr. Heimatabend der Trachten-gruppe Schafisheim. Nachmittagsvorstel-lung. Mitwirkende: Trachtengruppe,Kindertanzgruppe, Theatergruppe derTrachtengruppe, Gruppe Hip-Hop Rup-perswil. Tanz: Trachtengruppe Scuol. ImRahmen des 40-Jahr-Jubiläums.

VERNISSAGEN

Samstag, 23. FebruarLenzburg: Galerie Aquatinta17 Uhr. Ausstellung von Claudia Meyer.Vernissage.

VERMISCHTES

Freitag, 22. FebruarOlten: Stadttheater14–19. Grosser Antiquitäten- und Samm-lermarkt.Seon: KITA PLUS16–17 Uhr. Zumbatomic für Kinder abvier Jahren.

Samstag, 23. FebruarLenzburg: Alter Gemeindesaal15 Uhr. Schneeweisschen und Rosenrotmit dem Märchentheater Fidibus.Lenzburg: Familie+15–17 Uhr. Schnuppern im Malatelier+für Kinder.Lenzburg: Familie+15.30–16.30 Uhr. «Schenk mir eine Ge-schichte». Erzählung von Kindergeschich-ten auf Albanisch für Eltern und Kinder,anschliessend Zeit für Kaffee.Meisterschwanden: Mehrzweck-halle17–22 Uhr. Chäs-Plausch des Damen-turnvereins Meisterschwanden.Möriken-Wildegg: Sporthalle Hell-matt12–16.40 Uhr. 20. Hypi-Hockeyturnier.Mädchen und Knaben Kat. U13 (Jg.2000–2002). Im Anschluss Rangverlesen.

Olten: Stadttheater10–18. Grosser Antiquitäten- und Samm-lermarkt.Rupperswil: Kirchgemeindehaus11–14 Uhr. Ökumenischer Suppentag. 11Uhr: Vorstellung des Projekts «OhneLand kein Brot» durch Mitarbeiter vonMission 21. 11.45 Uhr: Suppe und kleinesDessert. Org.: Ref. Kirchgemeinde.Sarmenstorf: MehrzweckhalleAb 18 Uhr. Fondue- und Raclette-Plausch der Musikgesellschaft Sarmens-torf. Mit betreuter Kinderecke.Seengen: Restaurant RebstockAb 20 Uhr. Der Volleyball-Club Seengenveranstaltet sein Vereinslotto. Seon: Dreifachturnhalle8–17 Uhr. FC Seon: E/F-Fussballjunio-ren-Hallenturnier. Samstag: E-Junioren-Turnier. Sonntag: F-Junioren-Turnier.Staufen: Zopfhuus11–23 Uhr. Frauenchor Staufen: Rac-lette-Plausch und Kaffeestube.

Sonntag, 24. FebruarMeisterschwanden: Mehrzweck-halle11–15 Uhr. Chäs-Plausch des Damen-turnvereins Meisterschwanden.Möriken: Gemeindesaal10.30 Uhr. Ökumenische Suppentagsfei-er der Reformierten Kirchgemeinde Hol-derbank-Möriken-Wildegg.Möriken-Wildegg: Sporthalle Hell-matt8–17.30 Uhr. 20. Hypi-Hockeyturnier.8–11.30 Uhr: Mädchen und Knaben Kat.U16 (Jg. 1997–1999). Im Anschluss Rang-verlesen. 12.30–17.30 Uhr: Mädchen undKnaben Kat. U10 (Jg. 2003 und jünger).Anschliessend Rangverlesen.Olten: Stadttheater10–17. Grosser Antiquitäten- und Samm-lermarkt.Othmarsingen: Kirchgemeindehaus12 Uhr. Suppenzmittag. Vorgängig11vor11-Gottesdienst.Seengen: Restaurant RebstockAb 15.15 Uhr. Der Volleyball-Club Seen-gen veranstaltet sein Vereinslotto. Seon: Dreifachturnhalle8–17 Uhr. FC Seon: E/F-Fussballjunio-ren-Hallenturnier. Samstag: E-Junioren-Turnier. Sonntag: F-Junioren-Turnier.

Montag, 25. FebruarBeinwil am See: Bahnhof19.10–21.40 Uhr. Vollmondspaziergangmit Raclette. Anmeldung: Momo-Erleb-nisse, 076 338 13 86.Beinwil am See: GesundheitspraxisThea Kölliker19.30–21.15 Uhr. Gemeinsames Singenvon Mantras und Liedern aus verschiede-nen Kulturen. Begleitet von diversen Na-turinstrumenten. Infos: 062 771 77 22und www.sternenklang.ch.

Seengen: Kirchgemeindehaus20 Uhr. «Solarstrom vom Dach». Vortragvon Fritz Häusermann (El. Ing. HTL)über die Erfahrungen mit acht Photovol-taikanlagen in Seengen, den Weg dazuund die Zukunftsaussichten.

Dienstag, 26. FebruarLenzburg: Alter Gemeindesaal7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Mittwoch, 27. FebruarLenzburg: Familie+15.30–17.30 Uhr. «Schenk mir eine Ge-schichte». Erzählung von Kindergeschich-ten auf Englisch, für Eltern und Kinder,anschliessend Zeit für Kaffee.Seon: KITA PLUS17–18 Uhr. Kindertanzen für Kinder ab4 Jahren.

VEREINE

OthmarsingenNatur- und Vogelschutzverein: Einla-dung zur 83. Generalversammlung amMontag, 25. Februar, um 20 Uhr im Ver-einszimmer der Turnhalle Othmarsingen.

StaufenPistolensektion der Schützengesell-schaft: Samstag, 23. Februar, 15–17 Uhr,Luftpistolenschiessen im Keller derTurnhalle.Vogelschutzverein: Sonntag, 24. Fe-bruar, 9 Uhr, beim Volg Staufen, Startzum Ausflug ins Technorama.

SENIOREN

Freitag, 22. FebruarWildegg: Hotel Aarehof11 Uhr. Senioren-Mittagstisch

Dienstag, 26. FebruarRupperswil: Ref. Kirchgemeinde-haus14 Uhr. Seniorentreff: Bilder von Allalin-und Rheinwaldhorn-Bergtouren. Diavor-trag von Peter Küffer, Rupperswil. Kos-tenloser Fahrdienst zu kirchlichen Anläs-sen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veran-stalter: Ref. Kirchgemeinde Rupperswil.

Donnerstag, 28. FebruarFahrwangen: Vis-à-vis BäckereiLingg zur Abfahrt ins RestaurantBauernhof, Bettwil11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGENLenzburg: Galerie AquatintaDo–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung vonClaudia Meyer. Bis 23. März.Lenzburg: Museum BurghaldeDi–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Sonder-ausstellung «Hero – seit 1886 in allerMunde».Lenzburg: ZeughausDi–So 10–17 Uhr und Do 10–20 Uhr,«Entscheiden» – eine Ausstellung überdas Leben im Supermarkt der Möglich-keiten. Am Sonntag ist jeweils um 11Uhr eine öffentliche Führung. WeitereInformationen auf der Homepagewww.stapferhaus.ch

MUSEENAuenstein: HexenmuseumMittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18Uhr. Die Geschichte der Hexenprozes-se. Oder auch zu sehen sind alte Ora-kelkarten, Runen oder Kristallkugeln.

Agenda vom 22. bis 28. Februar

Suppentage am Samstag in Rupperswil und am Sonntag in Möriken.Foto: Archiv

Stirb langsam – einguter Tag zum SterbenJohn McClane ist zurück! In «A Good DayTo Die Hard» schlüpft Bruce Willis wiederin seine Paraderolle. Dieses Mal ist derknallharte Cop in Moskau, um seinen SohnJack, der ihm über die Jahre fremd gewor-den ist, und den Russen Komorov zu ret-ten, denen die russische Unterwelt im Na-cken sitzt. Zusammen kämpfen sie gegendie Zeit, um einen gefährlichen Macht-wechsel in Russland zu verhindern, undstellen dabei fest, dass sie im Doppelpackunschlagbar sind . . .Kino Urban täglich 20 Uhr, D, 16 Jahre.

KokowäähZwei Jahre nachdem Henry, Katharina,Tristan und Magdalena eine Patchwork-Fa-milie geworden sind, läuft alles drunterund drüber. Während Magdalena zum ers-ten Mal verliebt ist, beginnt Henry eineKarriere als Filmproduzent. Bei seinem ers-ten grossen Projekt muss er sich gleich mitdem überkandidelten JungschauspielerMatthias Schweighöfer (als er selbst) klar-kommen. Katharina hat derweil Schwierig-keiten, sich in der Rolle der Hausfrau undMutter für Baby Louis zu gefallen und Ku-ckucksvater Tristan durchlebt seine ersteMidlife-Crisis mit der jugendlichen Freun-din Nora.Kino Urban Fr–So je 17 Uhr, D, 8 Jahre.

More Than HoneyMehr als ein Drittel unserer Nahrungsmit-tel ist abhängig von der Bestäubung durchBienen. Der Physiker Albert Einstein sollgesagt haben: Wenn die Bienen ausster-ben, sterben vier Jahre später auch dieMenschen aus. Markus Imhoof reiste fürseinen Film um die Welt. Er besucht Imkerin den Schweizer Bergen, interviewt Wis-senschaftler, erzählt von der phänomena-len Intelligenz der Bienen und ihrem sozia-len Zusammenleben.Kino Urban So 14.30 Uhr, Int/Deutsch,ab 10 Jahren.

Les MiserablesDiese Neuverfilmung basiert auf dem klas-sischen Erfolgsroman von Victor Hugo unddem Musical mit der Originalmusik vonClaude-Michel Schönberg. Neben Oscar-Preisträger Russell Crowe und Hugh Jack-man ergänzen die Oscar-Nominierten An-ne Hathaway, Sacha Baron Cohen und He-lena Bonham Carter den All-Star-Cast.Auch hinter der Kamera ist der Film hoch-karätig besetzt: Das Drehbuch stammt von«Gladiator»-Autor William Nicholson undRegie führt Tom Hooper, der für sein letz-tes Werk «The King’s Speech» mit einemOscar ausgezeichnet wurde.Kino Löwen täglich 20 Uhr, So auch13.45 Uhr, Edf, ab 12 Jahren.

QuartetEs sind die Protagonisten einer turbulen-ten und mitreissenden Komödie, die vorAugen führen, dass, auch wenn derGlanz der Welt verblasst, der menschli-che Geist und theatralisches Tempera-ment noch immer über genug Spreng-kraft verfügen, um den besten Proben-plan ins Wanken zu bringen. Cissy, Regi-nald und Wilfred sind in einem Heim fürpensionierte Opernsänger. Jedes Jahr am10. Oktober, dem Geburtstag von Verdi,machen die drei bei einem Konzert mit.Doch in diesem Jahr kommt Jean, dieeinst mit Reginald verheiratet war, insHeim und stört das Gleichgewicht.Kino Löwen Deutsch Sa 17 Uhr; Edf So17 Uhr, ab 12 Jahren.

Weitere Filme und Infos unter:www.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.chwww.atelierkino.ch

Filmtipp

INSERAT

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Veranstaltungen

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Abzocker-Initiative oderGegenvorschlag: Was wirkt besser?Es diskutieren in Lenzburg am Donnerstag, 21. Februar 2013, um 19.30 Uhr

Für die Initiative: Prof. Dr. Martin Killias (Lenzburg) Nationalrat Cédric Wermuth (Baden)

Gegen die Initiative: Maurus Zeier, Co-Präsident a. Nationalrat Jungfreisinnige Schweiz Prof. Dr. Franz Jaeger (St. Gallen)

Ort: Hotel Lenzburg, Aavorstadt 26, 5600 Lenzburg

Sozialdemokratische ParteiLenzburg-Ammerswil

Heute

Aben

dGrosses

SCHLAGER- und SUPER-

LOTTORestaurant REBSTOCK, SEENGEN

Samstag, 23. Februar 2013, ab 20.00 UhrSonntag, 24. Februar 2013, ab 15.15 Uhr

Jeweils 1. Gang gratis.

Schöne Preise wieHammen, Goldvreneli, Früchtekörbe, Speckseiten etc.

Volleyball-Club Seengen

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Szene

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Die erfolgreiche Hörspielserie von Ro-ger Graf ist mittlerweile auch von denKleinkunstbühnen nicht mehr wegzu-denken. Nun sind die beiden Schauspie-ler bereits mit dem dritten Programmunterwegs. Michael Schacht und JodocSeidel spielen nicht nur Philip Maloneyund den Polizisten, sie hauchen auch al-len anderen Figuren auf der Bühne Le-ben ein. So wird das Hörspiel auch livezu einem Ereignis. Das neue Programm

bringt zwei Maloneyfälle, die noch nieim Radio zu hören waren. Eine krimi-nell-witzige Reise in die Welt paketsüch-tiger Menschen und in das Big Business,in dem jeder jeden zur Schnecke macht.Wie immer gewürzt mit Seitenhiebenzur aktuellen Weltlage. (Eing.)

Ammerswil, 22. Februar, 20.15 Uhr,Gemeindesaal, Platzreservation per Mailan [email protected]

Die haarsträubenden Fälle desPhilip Maloney

er Chor der Rudolf-Steiner-SchulenAargau und Birseck führt am 3. und

5. März das Requiem von WolfgangAmadeus Mozart auf. Unter der Leitungvon Gil Soyer singen 150 Jugendliche derRudolf-Steiner-Schulen Aargau und Birs-eck zusammen mit Lehrern, Eltern undEhemaligen das Requiem von W.A. Mo-zart. Gil Soyer unterrichtet seit vielenJahren Musik an Rudolf-Steiner-Schulenund seit 12 Jahren an der Rudolf-Steiner-Schule in Schafisheim sowie an der Ru-dolf-Steiner-Schule in Aesch BL. Regel-mässig im Frühjahr findet unter seinerLeitung ein Chorkonzert statt.

Aufführungen: Sonntag, 3. März, 17 Uhr,katholische Kirche Suhr; und am Dienstag,5. März, 20 Uhr, Martinskirche Basel.

D

Das Requiem von WolfgangAmadeus Mozart

Gil Soyer, langjähriger Musiklehrer, lei-tet die Requiem-Aufführungen. Foto: zvg

er heilige Franz von Assisi reiste im13. Jahrhundert als Wanderpredi-

ger, der allen weltlichen Reichtümernentsagte, durch Italien, wurde bald vonvielen Menschen als Heiliger verehrt undgründete den Orden der Franziskaner.

Franziskus bezeichnete sich selbst alsGaukler, und das zu Recht. Die umbri-schen Volkssagen erzählen von seinenverschiedenen Predigten, die geprägtwaren von spielerischem Witz und ko-mödiantischer, ja geradezu kabarettisti-scher Theatralik.

Dario Fo, italienischer Dramatiker,Erzkomödiant und Nobelpreisträger derLiteratur, hat einige der Legenden, diesich um den heiligen Franziskus ranken,zu einem Theaterstück verarbeitet, zu ei-nem Stück über menschliche und politi-sche Verantwortung. Dario Fo ist be-kannt dafür, dass er mit einfachen Mit-teln grosse Wirkung erzielt. Er hat wie-derholt bewiesen, dass politisches Thea-ter nicht langweilig und belehrend seinmuss, sondern ganz im Gegenteil inhöchstem Masse fordernd und auch un-terhaltsam.

D

Mit «Franziskus, Gaukler Gottes» istihm ein hintergründiges und äusserst le-bendiges Porträt des charismatischenPredigers, Sozialrevolutionärs, Pazifistenund Kirchenkritikers Franz von Assisi ge-lungen. Regie: Elmar Schubert; Kostüme:

Maggie Zogg. Mit Stefan Kollmuss in derRolle des Franziskus. (Eing.)

Samstag, 23. Februar, ,um 20 Uhr in der3x3-Halle, am Stationsweg 6 in Hunzen-schwil. Türöffnung 19 Uhr, Cafeteria.

Dario Fo: Franziskus, Gaukler Gottes

Franziskus, ein Gaukler Gottes. Foto: zvg

Am Sonntag, 3. März, um 17 Uhr gas-tiert das Stella Maris Orchestra in derreformierten Kirche in Seon. Das Or-chester, in historischer Formation,spielt unter dem Titel «La Passione»Werke von Haydn und Vivaldi. Die

Leitung hat Cristoforo Spagnuolo. Kon-zertmeisterin ist Renate Steinmann.Abendkasse jeweils eine Stunde vorKonzertbeginn. Mehr Informationenim Internet unter: www.stellamarisor-chestra.ch. (Eing.)

Stella Maris Orchestra spielt inSeon Haydn und Vivaldi

Das bezaubernde Märchen von«Schneeweisschen und Rosenrot» spieltvor einem umwerfend schönen Büh-nenbild. Das Märchen handelt von ei-nem undankbaren Waldgeistzwerg, deralles verzaubern kann. Die beiden Prin-zen, die sich in Schneeweisschen undRosenrot verlieben, werden durch ihnin einen Bären und einen Vogel verzau-

bert und damit ihres Reichtums be-raubt. Ob Fidibus da helfen kann? Es istein sehr poetisches Märchen in Mund-art, humorvoll inszeniert und in hervor-ragender Besetzung gespielt. (Eing.)

Samstag, 23. Februar, um 15 Uhr imAlten Gemeindesaal am Metzgplatz 2 inLenzburg.

Schneeweisschen und Rosenrot

om 23. Februar bis 23. März stelltdie in Paris lebende Luzerner Künst-

lerin Claudia Meyer ihre Werke in derGalerie Aquatinta am Stadtgässli in Lenz-burg aus. Ihre ausdrucksstarken Bilderund Objekte widerspiegeln Stimmungenund Schwingungen. Mit grosszügigenPinselstrichen, ausdrucksvollen Kreisen,Spiralen und Schriftzeichen, geheimnis-vollen Leerräumen, transparenten Far-ben und Licht entstehen Claudia Meyerskünstlerische Schöpfungen. Die Ausstel-lung wird am Samstag, 23. Februar, um17 Uhr mit der Vernissage eröffnet unddauert bis Samstag, 23. März. An derVernissage spricht Isolde Schaffter, Künst-lerporträtistin. Die Künstlerin ist anwe-send an der Vernissage sowie am Sonntag,24. Februar, sowie an der Finissage vomSamstag, 23. März. Öffnungszeiten von Dobis So 15–18.30 Uhr. (Eing.)

V

Claudia Meyer inder Aquatinta

Claudia Meyer stellt in der GalerieAquatinta aus. Foto: zvg

ffentliche Führung «Vom altenLandgericht in die alte Burghalde».

Seit 1985 ist das Lenzburger Stadt-museum im historischen Burghalde-Komplex zu Hause. Bei der Eröffnungvor 28 Jahren galt dieses Museum als«das modernste und museologisch at-traktivste Regionalmuseum». Diese At-traktivität im heutigen verändertenkulturellen Umfeld zu erhalten, ist dasZiel von Stiftung und Leitung des Mu-seums Burghalde.

Die Führung von Stiftungsrats-Vize-präsident Heiner Halder folgt den Spu-ren von den Anfängen im «alten Land-gericht», wo das damalige Heimatmuse-um von 1937 bis 1972 beheimatet war,bis in die Gegenwart und gibt einenAusblick in die Zukunft.

Anschliessend an die Führung Aperi-

Ö tif. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich.

Donnerstag, 28. Februar, 18.30 UhrMuseum Burghalde Lenzburg,

Schlossgasse 23

«Vom alten Landgericht in die alteBurghalde»

F̈ührung mit Heiner Halder.

Zwei starke Stimmen aus zwei Genera-tionen, der junge Wilde Yves Theiler undder Altmeister der leidenschaftlichen Tö-ne Omri Ziegele bringen die Kunst desDuos auf den Siedepunkt. Themen vollerSehnsucht und Rasanz, Improvisationenüber alle Enden der Welt hinweg undheisse Sprecheinlagen, die gerappt seinwollen wie gesprochen: James Browngrüsst im Geiste des anarchischen Auf-bruchs ins gelobte Land der unvergleich-lichen Töne.Die erste CD dieses hochkarätigen Duoswird im Hächlerhaus zum ersten Malaufliegen – frisch ab Presse!

Duo Omri Ziegele – Yves Theiler:Inside InnocenceCD-Taufe im HächlerhausDonnerstag, 28. FebruarKonzert 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr

CD-Taufe im Hächlerhaus

Omri Ziegele und Yves Theiler

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 21. Februar 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Leitung: Markus Kleiner / Edith ZellerAuskunft: Tanja KleinerTelefon 062 892 39 70

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Täglich 20 Uhr, SO auch 13.45 Uhr,E/d/f, ab12 Jahren:

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Der VogelhändlerJanuar / Februar 2014

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Kommen Sie unverbindlich an unseren Infoabend undlernen Sie unser Team kennen. Wir freuen uns auf Sie.

INFOABEND am Donnerstag, 7. März 2013, um 20 Uhr

Restaurant Zihl, Zihlstrasse 2 in Beinwil am See

Kontakt: Hansruedi Bürgi, 079 690 77 [email protected]

Schweizer Premiere – 2. Woche

DIE HARD 5 – EIN GUTERTAG ZUM STERBEN

Täglich 20.30 Uhr (ohne Mittwoch)Deutsch – ab16 Jahren

Schweizer Premiere – 3. Woche

KOKOWÄÄH 2Täglich 18.00 Uhr (ohne Mittwoch)

Samstag und Mittwoch auch 15.30 UhrDeutsch – ab 8 Jahren

Vorpremieren

WARM BODIESSamstag 22.45 UhrSonntag 15.30 Uhr

Deutsch – ab 14 Jahren

Kulturfilm-Matinee

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