messejournal nr. 4 berlin 2012

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2 Das Magazin zur Messe in Berlin 2012 Nr. 4 - März 2012 www.rohvolution.de kostenfreies Messejournal ... frisch, vital & köstlich Messezeiten: 24. März 2012 -10.00 - 19.00 Uhr 25. März 2012 - 10.00 - 18.00 Uhr 2012 ... und danach?

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Messe Rohvolution für gesunde Ernährung, Vitalkost, Rohkost

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Page 1: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

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Das Magazin zur Messe in Berlin 2012Nr. 4 - März 2012 www.rohvolution.de kostenfreies Messejournal

... frisch,vital &

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Messezeiten: 24. März 2012 -10.00 - 19.00 Uhr 25. März 2012 - 10.00 - 18.00 Uhr

2012 ... und danach?

Page 2: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 2 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

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Page 3: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 3März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

IMPRESSUM: Herausgeber - RohKöstlich Messe & Verlag GmbH, Zanderstraße 11a, 67166 Otterstadt - Redaktion: Volker Reinle-Carayon - Tel. +49 (0) 6232-42670 - E-Mail: [email protected]: Der Inhalt der Magazinseiten wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der einzelnen Artikel bzw. Anzeigen übernimmt der Herausgeber keine

Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Alle Rechte vorbehalten - Copyright by RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Herzlich Willkommen in Berlin!Die Messe Rohvolution® mit Themen rund um die Rohkost

Liebe Leserinnen und Leser,liebe Besucherinnen und Besucher,

wir alle stehen im sogenannten „Zeit-wendejahr 2012“ und dieses für uns so bedeutsame Jahr, ist auch zugleich ein Jubiläumsjahr für die internationale Vitalkostmesse Rohvolution®.

Die inzwischen in Europa einmalige Roh-kostmesse Rohvolution® präsentiert sich nun bereits im fünften Jahr! Wir sind stolz und freuen uns, dass es uns gelungen ist, die Messe von Jahr zu Jahr größer werden zu lassen und immer mehr Anerkennung im In- wie Ausland sowie inner- und außerhalb der Rohkostbranche zu erlangen.

Seit fünf Jahren erfolgreiche Rohvolution®

Danken möchten wir Ihnen, unseren Besu-cherinnen und Besuchern, den Interessen-ten an gesunder Ernährung und unseren Ausstellerinnen und Ausstellern für die Un-terstützung, Ihre Hinweise und Ihre Kritik in dieser Zeit. Ohne sie wäre diese Messe nicht das, was sie heute ist!

In den vergangenen Jahren haben wir uns stets bemüht, Ihnen vielfältige Anregungen auf dem Weg zur Rohkost und um die Vital-kost zu geben. Dies werden wir auch weiter-hin und ab diesem Jahr noch verstärkt durch einen vierten Messestandort verfolgen.

Vier Messestandorte - Neu: Freiburg und Mülheim

Mit Berlin, Freiburg im Breisgau, Speyer und Mülheim an der Ruhr hoffen wir, dass noch mehr und noch bewusstere Menschen die Messe besuchen, sich mit der gesunden Ernährung beschäftigen und in ihren Alltag einbauen.

Vielleicht gelingt es sogar, dass Ihre Fami-lienangehörigen, Freunde und Bekannte - vom Kleinkind bis ins hohe Alter - diese Form der verbesserten Lebensqualität ganz übernehmen.

„Auf nach Berlin ins FEZ ...“

Nach dem Motto „Gesundes und Vitales ge-nießen“ möchten wir Sie zum vierten Mal, nun auf einem vergrößerten Messeareal im Freizeit und Erholungszentrum Berlin (FEZ), in der Bundeshauptstadt herzlich begrüßen.

Wir hoffen, Sie erleben mit und um die Roh-kost spannende Stunden und viele neue Ein-drücke und Anregungen, die Sie für die Ver-besserung/Optimierung Ihres körperlichen Zustands nutzen bzw. umsetzen werden.

In zahlreichen interessanten Vorträgen und Workshops - aktuellles dazu auf den Sei-ten 28-31 (Änderungen vorbehalten!) - in-formieren namhafte Referentinnnen und Referenten über Themen rund um die Roh-kost und die Gesundheit. Bekannte Buch-autorinnen und Buchautoren - wobei es zur Rohvolution in Berlin einige Buch- und DVD-Neuvorstellungen geben wird - sowie aktive Rohköstler geben Ihnen nicht nur in ihren Vorträgen oder Workshops ihre ganz persönlichen Tipps und Anregungen, son-dern auch während den beiden Messetagen.

Wichtig: Einlasstickets zu den Vorträgen und Workshops gibt es für den jeweilgen Mes-setag nicht an der Tageskasse am Haupt-eingang, sondern nur unmittelbar vor den Seminaräumen im Obergeschoß.

Die Rohvolution® findet 2012 aber nicht nur in Berlin, sondern auch in Freiburg im Breis-gau (19.+20. Mai), Speyer (22.+23. Sep-tember) sowie Mülheim an der Ruhr (3.+4. November) statt.

Es gibt in Europa keine bessere Möglichkeit als die Rohvolution®, um direkt und vor Ort wertvolle Informationen und Anregungen zu einer gesunden, attraktiven, geschmackvol-len und modernen Ernährung mit Rohkost zu erhalten. Unser Tipp: Nutzen Sie diese Chance und tun Sie etwas für Ihre Gesund-heit. Machen Sie den ersten Schritt und pro-bieren Sie die Rohkost, damit es nicht nur beim Wunsch nach Veränderung bleibt.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und hoffen, dass Sie uns wieder besuchen. (vrc)

Nelly Reinle-Carayon,Geschäftsführerin derRohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Volker Reinle-Carayon,Messeleiter der Rohvolution® und Geschäftsführer der RohKöstlich Messe & Verlag GmbH

Inhaltsverzeichnis

4 2012 - Tor zu grösserem …5 Rohkost ist mehr als eine Möhre6 Schlüsselaspekte für optimales ...9 Produkte - Wissen - Erlebnisse10 Krank im Kreuz ...11 Gutes Wasser ...13 Naturheilkunde & Ganzheits ...15 Ich liebe Probleme16 GREEN SMOOTHIES - Lebens ...18 Edelkastanien für Leib und Seele19 Essen wir mehr als wir sehen?20 BIOSOPHIE: über das „rechte ...22 LOVECHOCK23 Europas Nr. 1 für Superfoods24 „Die unsichtbare Kraft in ...25 Gesunder Schlaf lässt sich ...26 Fasten - Energie für Körper ...27 Cremige Verführung - schon ...28 Programm Vorträge - 24. März29 Programm Vorträge - 25. März30 Programm Workshops - 24. März31 Programm Workshops - 25. März32 Messeplan - Foyer33 Ausstellerverzeichnis Foyer34 Messeplan - Halle35 Ausstellerverzeichnis Halle36 Neue Produkte zur Messe37 2012 - Beginn des neuen Zeit ...38 Serie „RohKöstlich aufgetischt!“40 „Isst Du roh, komm ins BistRoh®“42 Spirulina - das kleine Kraftpaket43 Darmreinigung mit Kräuterkraft44 Die Zeit ist reif46 RawFoodLifeCoach®

47 Leber & Gallenblase48 Ein innovatives Krebs-Reha- ...50 Von Rohköstlern für Rohköstler51 Zum Gourmet-Koch auf Bali52 Eure Nahrungsmittel sollten ...

Tickets für Vorträge & Workshops an der Kasse vor den Seminaräumen im OG!

Page 4: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 4 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

2012 - Tor zu grösserem BewusstseinRohkost als Ernährung in neuer distinguierter Erscheinungsform

Urs Hochstrasser

Liebe Messebesucherinnen,Liebe Messebesucher,

Ich heiße ich Sie in der Messe Rohvo-lution® in Berlin herzlich willkommen.

Die Rohvolution®, so finde ich, ist nicht ein-fach eine Ausstellung oder eine gewöhnliche Messe, sondern es ist eine Veranstaltung mit vielseitigem Charakter. Nebst dem, dass die Rohvolution seine Funktion als Messe erfüllt, ist sie zusätzlich so etwas wie eine Feier. Es schwingt eine Freude mit, welche die Le-bensbejahung feiert.

Obwohl die Vitalkostmesse Rohvolution® der Aufgabe, Angebot und Nachfrage zusam-men zu führen, gerecht wird, ist sie nicht einfach ein Marktplatz, wo der reine Handel im Vordergrund steht. Es ist eher ein Event, wo man sich (wieder) trifft und nebst leben-digen Ideen austauschen auch lebendige Nahrung mit Gaumenkitzel im Angebot fin-den kann.

Erfahrungsgemäss ist es ein Anlass, wo man sich sogar beschenkt, und allgemein ohne Zwang Lebensfreude, Errungenschaften und Heiterkeit miteinander teilen kann. Die Rohvolution® ist gross genug, um interes-sant sein zu können, hat aber trotzdem eine komfortable überschaubare Grösse und be-hält somit seinen leicht mystischen familiä-ren Rahmen.

Dafür möchte ich allen, die zu diesem Gelin-gen auf irgendeine Art, sei es als Besucher, Aussteller, Organisator oder sonstigem bei-tragen, ganz herzlich danken.

Die Rohkost als Ernährungsform in seiner neuen distinguierten Erscheinungsform ist noch relativ jung und beweglich, daher fallen festgefahrene Muster und alte Ge-wohnheiten schon von vornherein weg. Die Menschen dahinter sind Individualisten mit viel Mut und grossem Einsatz, grösstenteils Kleinunternehmer, die ihr Bestes geben. Die kurze Zeit hat es für die meisten von uns noch nicht zugelassen, lange Routine zu gewinnen und Erfahrungen über Generati-onen hinweg sein Eigen zu nennen. Daher ist manchmal ein bisschen Toleranz und Entgegenkommen der Sache hilfreicher als beharrlicher Perfektionismus.

Kaum jemand kann sich der Kunde entzie-hen, dass das Jahr 2012 die entscheidende Zeit sei wo Tore zu grösserem Bewusstsein geöffnet würden und die Erde an die Schwel-le zum neuen goldenen Zeitalter bringe.

Dass Veränderungen laufen, erleben wir ja täglich. Jeder Mensch hat die freie Wahl, ob er seinen Fokus auf die positiven oder eher negativen Abläufe richten will und ob er sich an diesen Veränderungen aktiv einbringen möchte.

Mit Ihrer Gegenwart kennzeichnen Sie, lie-be Anwesende, dass Sie gewillt, ja gar ent-schlossen sind, durch das Tor der Verände-rung zu schreiten. Sie sind die Hoffnung und die Garantie, dass dieses Tor auch für viele weitere Menschen offen bleibt.

Dieses Tor führt in eine Welt, in der Angst im-mer mehr an Macht verliert, in eine mutige, selbstsichere, lichtvolle Welt, mit Hoffnung, wo man dem Leben in all seinen Formen und Spezies mit mehr Respekt begegnet.

Es führt in eine Welt mit mehr Friedfertigkeit und Anerkennung, damit das Leben auch wirklich wieder Qualität hat und lebenswert ist.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen hier in Berlin eine schöne, erlebnisreiche Rohkost-messe Rohvolution®, mit vielen Leckerbis-sen und grosser Begeisterung. Geniessen Sie die Gegenwart und freuen Sie sich mit mir auf eine gesegnete Zukunft. (Urs Hochstrasser)

Page 5: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 5März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Page 6: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Frequenz-Bild von Quellwasser

Das Quellwasser ist klar strukturiert, die Frequen-zen von 22, 44, 66 Hz sind stabil. Das Bild zeigt eine klare Ordnung

Frequenz-Bild von UV-behandeltem Quellwasser

Das Wasser ist schlecht strukturiert, die Frequen-zen von 22, 44, 66 Hz sind instabil. Das Bild ist sehr disharmonisch

Frequenz-Bild nach Vitalisierung

Dasselbe Wassers nach erfolgter UMH-Vitalisie-rung: Hier zeigt sich erneut ein klar strukturiertes Frequenzbild

fügbarkeit aufweist und in der Lage ist, eine Dehydrierung der Körperzellen der Proban-den innerhalb weniger Wochen völlig aufzu-heben. Wurde kein UMH-Wasser getrunken, konnten bestimmte Stoffwechselstörungen nur schwer beeinflusst werden, das heißt, eine dauerhafte Stabilität und Regeneration war nicht möglich.

Bei der Wahl einer Aufbereitungstechnologie von geschädigtem Leitungswasser sollte uns stets die Natur ein Vorbild sein, die uns rei-fes Quellwasser, mit einer entsprechenden Mineralisierung, als natürliches Trinkwas-ser zur Verfügung stellt. Die Mineralien des Wassers sollten aber nicht als Nahrung für die Körperzellen betrachtet werden, sondern vielmehr als Grundlage für die Entstehung einer naturgegebenen, Leben schaffenden Wasserstruktur. Intensive Forschungen aus den USA unter Dr. med. Cousens belegen heute, dass es sehr stark auf die verwen-dete Wasserqualität ankommt, ob die ver-abreichten bzw. konsumierten Nährstoffe auch wirklich in die Zelle gelangen. Denn, wie Detlef Jaehn sehr treffend formulierte: “Wir leben nicht von dem, was wir essen, sondern von dem, was wir der Zelle sicher zuführen”.

Die Aufgaben einer ganzheitlichen Wasser-aufbereitung lassen sich somit klar definie-ren: Schadstoffe sollen dem Wasser sicher entfernt werden und dabei wichtige Minera-le zurückbleiben. Weiterhin ist, neben einer Löschung von Schadstoff-Frequenzen, un-ser Trinkwasser in einen hoch strukturier-ten, stabilen, flüssigkristallinen Zustand zu bringen. Dieses Erreichen eines natürlichen, körpernahen Quellwasser-Frequenzspekt-rums ist für die ausreichende Zellverfügbar-keit des Wassers erforderlich. Nur so kann es dem Stoffwechsel wieder vollständig zur Verfügung stehen. (Thomas Hartwig)

Seite 6 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Schlüsselaspekte für optimales TrinkwasserGanzheitliche Qualitätsbestimmng wichtig

Wir Menschen bestehen zu circa 70 Pro-zent aus Wasser. Klar, dass wir Was-ser als Lebensmittel stärker in unserBewusstsein rufen sollten. Da die ein-zig nachhaltige Quelle für neue Le-bensenergie die Natur ist, sollte sieals Vorbild für die Qualität unseres Wassers dienen. In der Rohkost wird dieser Ansatz für die Qualitätsbestim-mung und Wahl der Nahrung auch so verstanden.

“Der moderne Kulturmensch findet heute überwiegend schlechtes Wasser, hat sich deshalb vielfach des Wassertrinkens ent-wöhnt und fügt damit seinem Körper schwe-ren Schaden zu.” (Viktor Schauberger).

Heute wird Wasser unter hohem Druck durch meist kilometerlange Rohrleitungen gepresst. Durch das Fehlen der natürlichen Fließmöglichkeiten und insbesondere der Verwirbelung wird dem Wasser dadurch seine naturgegebene Beweglichkeit genom-men. Hierbei geht die ursprüngliche energe-tische Qualität des Wassers fast vollständig verloren und unsere Zellen werden nicht mehr optimal mit Wasser versorgt. Auch Rückstände aus Landwirtschaft und Indust-rie belasten zunehmend unser Lebensmittel Nr. 1. Hormon- und Medikamentenrückstän-de werden weltweit in den Trinkwasserver-ordnungen noch gar nicht berücksichtigt.

Um eine ganzheitliche Qualitätsbestimmung eines Wasseraufbereitungsgerätes vorneh-men zu können, sind chemische und physi-kalische Aspekte von Bedeutung.

Unser Körper verfügt sowohl über einen Ext-razellulärbereich, darunter fallen das Wasser in den Venen, Arterien, Lymphen, Magen-Darmbereich usw., als auch über einen In-trazellulärbereich, welcher die Flüssigkeit im Zellinneren beschreibt. Ein qualitativ hoch-wertiges Wasser muss in der Lage sein, bei-de Bereiche optimal zu hydrieren bzw. einebestehende Dehydrierung aufzuheben.

Um jedoch das Zellinnere zu erreichen und die Zellmembran durchdringen zu können, muss laut den Forschungen des Nobelpreis-trägers Peter Agre das Wasser eine ganz spezifische Struktur haben, also kristallin sein, um in die Zelle gelangen zu können.

Untersuchungen des Bioresonanzforschers Paul Schmidt zeigen auf, dass die Frequenz der Zellmembran bei circa 22,5 Hz liegt. Bei Frequenzuntersuchungen des Schweizer In-

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stitutes Planet Diagnostic hat sich gezeigt, dass bei guten Quellwässern genau diese Grundfrequenz von 22 Hz und ihre Oberwel-len von 44 und 66 Hz stets gegeben sind.

Ein entscheidender Schlüssel für die Wirk-samkeit einer Wasservitalisierung liegt in die-sem elementaren Aspekt der Wiederherstel-lung der Zellmembran-Durchgangsfrequenz mit deren Oberwellen. Arbeitsergebnisse der Praxis für ganzheitliche Regeneration, Detlef Jaehn, haben gezeigt, dass energe-tisiertes Wasser, welches durch UMH-Geräte vitalisiert wurde, eine enorm hohe Zellver-

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Im Einklang mit der Natur

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Page 8: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 8 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

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Page 9: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 9März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Der Name naturARTen entstand nicht durch Zufall, vielmehr ist er das Er-gebnis eines kontinuierlichen und an-dauernden Entwicklungsprozesses, der vor mehr als zwölf Jahren begann und 2010 von Stephan Engelhardt und Frank Friedrich im Unternehmen na-turARTen GbR mündete. Unterschied-liche Beweggründe und Absichten brachten beide dazu, sich mehr als üb-lich mit sich und unserer Natur zu be-schäftigen.

Zum einen waren es gesundheitliche Grün-de, zum anderen einfach das Interesse an unserer wundervollen schützenswerten Natur. Wir sind umgeben von unendlicher Schönheit und Kraft. Die Natur bietet uns in jedem Moment alles Lebensnotwendige an.

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Mit Liebe, Respekt und Achtsamkeit vor der Natur entstehen bei naturARTen aus hand-gepflückten Wildkräutern naturreine Salben, kostbare Wildkräutersalze und duftende Kräuteröle. In unseren Kursen zeigen wir Ih-nen, wie Sie diese wertvollen einzigartigen Naturprodukte selbst herstellen können. Wir stellen Ihnen unsere langjährige Erfahrung in deren Anwendung zu Verfügung.

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Ernährung mit frischem Obst und Wildkräu-tern - mit dem was die Natur uns schenkt - ist lustvoll und gesund. Das Wissen darüber geben wir in unseren Kursen an Sie weiter. Gerne beraten wir Sie auch, wie Sie eine natürliche Ernährungs- und Lebensweise in Ihrem Alltag integrieren können. Dabei ge-winnen Sie eine neue und ganz eigene Ver-bindung zu Ihrer Natur.

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Mit unseren Wildkräuter-Erlebnistagen bie-ten wir Ihnen die Möglichkeit, Natur in ihrer einzigartigen Vielfalt und Schönheit hautnah zu erleben. Wir wandern auf alten Kräu-terpfaden und ernähren uns direkt aus der heimischen Natur. Wir schlafen im Heu oder entspannen auf schönen Blumenwiesen und lassen dabei die Zeit still stehen.

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len wir unseren Beitrag zu einem besseren Umgang mit der Natur und mit uns selbst leisten. In unseren Kursen zeigen wir Ihnen, wie Sie zu jeder Jahreszeit die für Sie richti-ge Nahrung in Ihrer Umgebung finden. Wir zeigen wie Sie das Erlernte und die so gefun-dene Nahrung gesund, genussvoll und leicht in Ihre tägliche Ernährung und Lebensweise integrieren können.

Page 10: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 10 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Krank im Kreuz ...... und der Beckenschiefstand

mit ganzheitlicher Betrachtung. Leider gibt es nur wenige Spezialisten, die in der Lage sind, einen Beckenschiefstand richtig zu er-kennen und was noch wichtiger ist, den Be-ckenschiefstand schmerzfrei und dauerhaft zu beseitigen.

Ein Mensch mit chronischen Rückenbe-schwerden und der Hauptursache Becken-schiefstand wird durch eine dauerhafte Be-ckenregulation einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität erhalten, selbst noch im Seniorenalter.

Eine Bemerkung zum Schluss, welche das heutige Dilemma gut beschreibt - Zitat in einer Fachzeitschrift für Orthopädie aus dem Jahr 2010: „Die Ursachen für Rücken-schmerzen sind vielfältig und häufig nicht eindeutig zu klären. Bei maximal 15 Prozent der Erkrankten lässt sich eine spezifische, strukturelle Ursache nachweisen; bei 85 Prozent der Patienten besteht ein sogenann-ter unspezifischer Rückenschmerz“ - von den meisten Schmerzen, bedingt durch Be-ckenschiefstand, kein einziges Wort! (Harald B. Links)

Harlald B. LinksHeilpraktiker

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wickelt jeden Beckenschiefstand dauerhaft zu beseitigen.

Ein begradigtes Becken hat zur Konsequenz, dass beide Beine dauerhaft die gleiche Län-ge haben, die Hüfte horizontal steht, der Rücken eine neue Statik hat und was für die Menschen wichtig ist, die Schmerzen sind weg.

Heute versuchen sich viele Therapeuten an der Beckenbegradigung mit Methoden der Chirotherapie, Osteopathie, Atlastherapie, Dorntherapie bis hin zur geistigen Begradi-gung. Der Erfolg dieser Maßnahmen ist sehr gering, weil all diese Methoden nicht geeig-net sind, einen Beckenschiefstand dauerhaft zu beseitigen. Grundsätzlich gehören chroni-sche Rückenbeschwerden in erfahrene Hände

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2012 auf allen Messen Rohvolution® dabei

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Der Beckenschiefstand, bei etwa 70 Prozent der Menschen vorhanden, gilt heute als eine der Hauptursachen für chron. Rückenschmerzen. Inzwischen klagt jeder dritte Deutsche zeitweilig oder ständig über Rückenbeschwer-den. Das Leiden gehört zu den häufigs-ten Gründen für Klinikeinweisungen.

Die derzeit eingesetzten Maßnahmen und Therapien zur Linderung oder Heilung von chronischen Rückenleiden, egal ob ambu-lant oder stationär, egal ob Gerätetraining, Krankengymnastik, Physiotherapie, Chiro-therapie, Osteopathie und andere führen meist nur zu vorübergehender Besserung der Beschwerden, sind jedoch nicht geeig-net, die Ursache der häufigsten chronischen Rückenbeschwerden, den weit verbreiteten Beckenschiefstand, dauerhaft zu beseitigen.

Die häufig verordnete Schuherhöhung auf der vermeintlich kurzen Beinseite ist nicht richtig und stellt eine Kontraindikation dar.

Für eine gut geschulte Person ist es möglich, bereits bei einem Säugling, einen Becken-schiefstand zu erkennen. Behandelt werden kann in etwa ab dem fünften Lebensjahr.

Ein Beckenschiefstand hat immer zur Folge ein scheinbar kurzes und ein scheinbar lan-ges Bein sowie eine statische Skoliose. Be-schwerden können bereits bei Heranwach-senden aber auch erst im Erwachsenenalter auftreten. Angefangen von Verspannungs-schmerzen, Hals- und Nackenschmerzen über Schmerzen im unteren Rücken bis hin in den oberen Gesäßmuskel.

Der Autor dieser kurzen Übersicht hat be-reits vor etwa 25- Jahren eine Methode ent-

Page 11: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 11März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Gutes Wasser ...... wird immer wichtiger, noch mehr das Richtige!

Wasser ist der Stoff, dem das Leben entstammt. Der Mensch besteht, wie die Erdoberfläche, zu etwa 70 Prozent aus Wasser. Dabei spielen die Eigen-schaften des Wassers eine besondere Rolle. Das Fruchtwasser, in dem der entstehende menschliche Körper reift, ist basisch mit fast dem identischen Gehalt an Mineralstoffen wie das Ur-meer.

Unser Blut, die wichtigste Flüssigkeit im menschlichen Körper, ist ebenfalls basisch im Bereich von min. pH 7,35 bis max. pH 7,45 (arteriell). Sinkt zum Beispiel der Ba-senwert im arteriellen Blut auf pH 7,10, be-deutet das Notarzt oder Intensivstation.

Ab einem pH-Wert von 7,00 befinden wir uns im Koma, ein arterielles Blut von pH 6,95 bedeutet schließlich unser körperliches Ende. Kurz gesagt, sind wir zu sauer, ist das nicht mehr lustig!

Analog zum Mensch, das Meer: Der pH-Wert aller Meere liegt im basischen Bereich, von pH 7,5 bis pH 8,4.

Werden die Meere durch ungebremste Ein-leitung von zum Beispiel Dünnsäure zu sauer, geht das normale Leben darin zu Grunde. So lösen sich zum Beispiel die aus Calcium be-stehenden Korallenriffe (Knochen) langsam aber sicher auf, Algen und Pilze vermehren sich überproportional (Darmpilze, Parasiten) und durch den verringerten Sauerstoffgehalt dezimiert sich der Fischbestand rasant.

Der Körper produziert ständig Säuren durch den Stoffwechsel selbst, weshalb wir als Menschen darauf angewiesen sind, Basen beständig von außen aufzunehmen. Da es wesentlich leichter ist, basisch zu trinken als basisch zu essen, spielt ein echtes basisches Wasser seine klaren Stärken voll aus.

Ein hoch basisches Wasser herzustellen ist heutzutage sehr einfach. Dafür wird lediglich ein Wasserionisator benötigt.

So ein Gerät besteht aus einem Vorfilter und einer Elektrolysekammer. Der Vorfilter rei-nigt das Leitungswasser von unerwünschten Verunreinigungen wie zum Beispiel Pflan-zenschutzmittel, aromatische Kohlenwasser-stoffe und Schwermetallen. Die Elektrolyse-kammer trennt anschließend das gereinigte Wasser in saures und basisches Wasser. Da-durch wird, je nach Einstellung des Gerätes und Ausgangssituation Ihres Leitungswas-sers, das Wasser bis zu 1000 mal basischer als zuvor. Die Wirkung auf Wohlbefinden und Gesundheit ist verblüffend, denn unsere Ba-sis ist basisch! (Albin Schmidt)

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Page 12: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 12 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

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Page 13: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 13März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Naturheilkunde & GanzheitsmedizinRohkost = Obst und Gemüse als Medizin

Krankheiten kommen nicht per Zufall auf uns zu. Die Ursache der Krankheit liegt in uns, meistens auf Grund von Disharmonien: Negativen Gefühlen, Gedanken, Worten, Handlungen sowie ungesunden Ernährungs- und Lebens-gewohnheiten.

Die Ganzheitsmedizin bedeutet, den Men-schen als Ganzes, also Körper und Seele, mit all seinen Facetten zu betrachten und zu begleiten. Der erste Schritt zur Ganzheits-heilung ist die Einsicht, dass wir selbst die Verantwortung für uns tragen und niemand anderes.

Wenn wir durch ehrliche Selbsterkenntnis das Negative in uns erkennen, bearbeiten und umwandeln, können in uns wieder po-sitive Kräfte fließen, die unseren Körper hei-len, da unsere Seele freier wird.

Jeder Krankheit liegt als Ursache ein menschliches Fehlverhalten, ein, meistens mehrere Verstöße gegen das kosmische Ge-setz der Liebe zugrunde. Diese gehen als Belastungen in die Seele ein und wirken sich von dort auf unseren Körper aus.

Wir leben nicht nur einmal auf dieser Erde. Krankheiten können mehrere Ursachen ha-ben, die man vielleicht in einem früheren Erdenleben geschaffen hat.

Für den Reifeprozess der Seele kann eine Krankheit ein Segen sein. Eine Krankheit deutet darauf hin, dass bei uns ein Fehl-verhalten im Bereich der mitmenschlichen Beziehungen oder mit uns selbst zu Grunde liegt. Deshalb ist eine Hilfe, um gesund zu werden, unsere Gedanken und unser Leben zu ordnen, unsere Vergangenheit zu berei-nigen und die Versöhnung mit unserem Nächsten anzustreben.

Die Ganzheitsmedizin setzt voraus, dass sich der Mensch, wenn er gesund werden will, mit seiner Gedankenwelt befasst, mit dem Sinn des Lebens, seiner Beziehung zu seinen Mitmenschen, zur Natur, zu den Tieren, zum Kosmos und zu Gott – der höheren Intelli-genz –, dem Schöpfergeist, der das Leben und die Kraft der Liebe ist.

Zitate aus dem Buch »Revolution in der Medizin« von B. Gröning: „Der menschliche Körper ist ein Gedankenkörper. So, wie der Mensch empfindet, denkt, spricht und han-delt, so ist er und so nimmt er Einfluss auf seine Umwelt.«

Arztpraxis für Naturheilverfahren & Augen-training - Jordi Campos & Theres Ferraro

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zur Natur, diversen Massagen, sowie vielen ausleitenden Verfahren der Naturheilkunde kann man Schlacken in Bewegung bringen und sie zur Ausscheidung führen. Naturheil-kundliche Therapien, die das Nervensystem entspannen, sind eine wichtige Unterstüt-zung, damit der „innere Arzt“ – die Selbst-heilungskräfte – wieder in allen Organen und Zellen fließen können.

Wir bieten in unserem Praxishaus mit Über-nachtungsmöglichkeiten in EZ oder DZ auch individuelle Gesundheitsurlaube im schönen Spessart an. (Jordi Campos)

»Der Körper des Menschen ist ein Werkzeug, um in der materiellen Schöpfung wirken zu können. In Wirklichkeit ist der Mensch ein Seelenkörper. Der Mensch muss seine Ge-danken, Regungen und Neigungen veredeln und seine Sinne verfeinern, um geistig zu wachsen und zu reifen. Ohne Selbstkontrolle vegetieren Seele und Mensch dahin.«

Selbstheilung beginnt im Kopf!

Durch Gedanken werden Kräfte aktiviert, die nicht ohne Folgen für unseren Gesundheits-zustand bleiben. Negative Gedanken schwä-chen den Menschen. Wiederholt negative Gedanken bewirken im Körper und in der Seele Blockaden, die sich früher oder später als sichtbare Krankheiten zeigen.

In der Ganzheitsmedizin spielt das Gespräch mit dem Patienten – das „Therapeutische Gespräch“ – eine zentrale Rolle. Gemein-sam erforschen Arzt und Patient die Bot-schaft der Krankheit und besprechen, wel-che Lernschritte in der Gedankenwelt und in den verschiedenen Lebenssituationen des Patienten nötig sind um gesund zu werden.

Unser Körper hat einen „Inneren Arzt“ – die Selbstheilungskräfte –, die göttliche Kräfte sind. Sie zu aktivieren bedeutet ganz einfach, die Lebens- und Ernährungsge-wohnheiten zu verändern, negative Gedan-ken und Fehlhaltungen, die das Nervensys-tem verkrampfen, umzuwandeln.

Durch eine vegetarische Ernährung mit viel Frischkost – Rohkost –, Bewegung, Kontakt

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Seite 15März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Ich liebe Probleme ...... nicht immer gleich, aber immer öfter!

Wenn wir ein Problem haben, dann wollen wir es in der Regel am liebsten sofort als er-ledigt betrachten, um es dann so schnell wie möglich vergessen zu können… um manch-mal einfach nur zum nächsten Problem zu hecheln.

Und obwohl dies so ist, sehen die meisten Menschen Probleme als etwas Negatives, was wir auch unbedingt vermeiden wollen und dies häufig mit einer Vehemenz, die un-glaublich ist. Tatsächlich wünschen sich die meisten Menschen sogar gar keine Proble-me mehr… Aber was wäre dann? Was wäre Ihr Leben ohne Probleme? Wäre es tatsäch-lich ein „besseres“ Leben?

Gerade wenn es um den Umgang mit der Rohkost geht, stehen die meisten vor einem Berg von Problemen: soll ich mich zu 100 % roh vegan ernähren? Welche ist denn tat-sächlich die optimale Ernährungsform in der Rohkost? Wie integriere ich die Rohkost in meinen Alltag? Ich würde ja gerne roh le-ben, aber das ist so schwierig mit meinen Kindern / Partner etc.

Diese und ähnliche Probleme führen meist dazu, dass Betroffene in eine gewisse Starr-heit, Hilflosigkeit oder Mutlosigkeit verfallen und die wirklichen Gründen bzw. die Wün-sche welche hinter dieser Ernährungsform, für einen selbst stecken, aus den Augen ver-lieren.

Dabei vergessen wir häufig folgende Tat-sache: jedes Problem birgt unendlich viele Möglichkeiten für jeden von uns, als Mensch zu wachsen, dazu zu lernen und sogar an der Herausforderung Freude zu haben… es ist einfach, das Feld der unendlichen Mög-lichkeiten zu entfalten.

Jeder kennt doch das schöne Gefühl, ein Problem zufriedenstellend gelöst zu haben, zum Beispiel Fahrrad fahren lernen oder noch besser: Auto fahren lernen. Bevor wir fahren konnten, war es ein Riesenproblem und wie stolz waren wir dann, als wir das erste Mal alleine fahren durften…ich kann mich noch sehr gut daran erinnern und Sie?

Daher sollten wir einfach lernen, unsere Probleme sowie jegliche Herausforderungen dankbar anzunehmen, genau anzuschauen, dahinter zu schauen und diese Herausforde-rungen zu lieben. Wenn wir diese Haltung annehmen können, werden wir viel schneller und effektiver ganz persönliche Ziele errei-chen, gerade auch im Umgang mit der Roh-

kost. Die Ernährungsform der Roh- und Vi-talkost stellt grundsätzlich kein Problem dar. Das Dilemma besteht in unserem Bewerten. Wir bewerten dies oder das als Problem und „entscheiden“ uns für eine gewisse Proble-matik. Ja, Sie lesen richtig: „SIE entscheiden sich für IHRE Problematik!“ Hinzu kommt meist mangelndes Selbstvertrauen, so dass wir bei unserer „Problematik“ dann häufig lieber auf die Meinung anderer vertrauen, als auf unsere eigene Meinung. Am liebs-ten glorifizieren wir dann z. B. irgendwelche „Rohkostexperten“, welche es natürlich viel besser wissen als wir selbst… Aber wer bit-te schön, könnte uns besser sagen, was für uns passend ist, als wir selbst? Klar können wir uns von anderen inspirieren lassen, aber bitte schön, ohne die Verantwortung für die eigene „Problematik“ abzugeben.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen das das Wort Problem ein PRO enthält? Also ist ein PROblem gut für etwas… wenn nicht würde es wahrscheinlich Antiblem heißen!

Unsere Aufgabe, in diesem Zusammenhang, besteht also immer darin herauszufinden, für was dieses Problem gut ist, auf was will es uns aufmerksam machen, was können wir daraus lernen oder was wollen wir erfah-ren oder entfalten!

Also freue ich mich über jedes Problem… nicht immer gleich, aber immer öfter. Ich empfehle daher aus tiefstem Herzen: Lieben

Sie Ihre Probleme, seien sie dankbar für je-des Problem, freuen Sie sich hierüber und wünschen sich vor allem immer neue Prob-leme. (Heidi Wellmann)

Heidi Wellmann arbeitet als Coach und Autorin mit den Themenschwerpunkten: Beruf(ung) und Potentialentfaltung. Sie wird in Berlin am 24. März 2012 entsprechend als Vortrags-Referentin tätig sein (Detail im Programmteil).

Ein guter Schlaf ist die Basis für Vitaliät, Erholung und Gesundheit sowie Abschalten vom Stress.

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Seite 16 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

GREEN SMOOTHIES - Lebensenergie tankenEin Drink der schmeckt und sehr gesund ist

Was ist im Zentrum des Regenbogens? Welche Farbe finden wir in der Natur vorherrschend vor? Womit strahlt das Herzchakra? GRÜN! Wenn sich dieses GRÜN so dominant zeigt, dann liegt es nahe, sich einmal damit zu beschäfti-gen.

Ein Großteil der Tierwelt macht es uns vor. Kühe, Pferde, Giraffen, Gorillas alles kräftige und imposante Erscheinungen. Grünpflan-zen machen einen Großteil ihrer Ernährung aus. Auch bei uns Menschen gewinnt das Grün der Pflanzen immer mehr an Bedeu-tung. In Form von GREEN SMOOTHIES. In der Gesundheits- und Ernährungsbranche waren sie lange ein Geheimtipp für Rohkost-Insider und „grüne Pioniere“.

Inzwischen wandern GREEN SMOOTHIES, diese bekömmlichen Energiebömbchen, im-mer mehr in aller Munde, glänzen unter an-derem mit Ballaststoffen, Vitaminen, Mine-ralstoffen, Antioxidantien und vielem mehr. Eigentlich kann alles, was sich ein gesunder Körper in der heutigen Zeit wünscht, mühe-los und wohlschmeckend mit einer Tagesra-tion GREEN SMOOTHIES verinnerlicht wer-den. Das Grün der Pflanzen hat die höchste Nährstoffdichte aller Lebensmittel.

GREEN SMOOTHIES …

... bestehen zum Beispiel. aus Stangenselle-rie, Spinat, Mangold, Kohl, Petersilie oder aus Wildkräutern, wie zum Beispiel Giersch, Lö-wenzahn, Brennessel, Günsel, Spitzwegerich,

... regen den Stoffwechsel an und fördern die Verdauung,

.... lösen Mangelerscheinungen an Ballast-stoffen, hochwertigen Proteinen, Vitaminen,

Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen, Antioxidantien auf,

... unterstützen den Körper bei der Entgif-tung und Entschlackung; eine natürliche Reinigung findet statt,

... enthalten Chlorophyll - flüssige Form Son-nenlicht-, dem heilsame Eigenschaften zu geschrieben werden,

... helfen bei der Körpergewichtbalance und unterstützen die innere Ausgeglichenheit und geistige Klarheit und

... wirken positiv auf den Säure - Basenhaus-halt im Körper.

Genießen Sie diese lebendige Kraft der Na-tur als vitalstoffreiche Nahrung für einen gesunden Körper und einen klaren Geist. Die Smoothies sind schnell und einfach mit einem Hochleistungsmixer zubereite. Dieser

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spaltet mit hoher Drehzahl die in dem Chlorophyll gebunde-ne Energie auf. Höchs-te Bioverfügbarkeit durch Mikrozerkleine-rung wird erreicht. So nimmt der Körper die Vitamine, Mineralstof-fe und Nährstoffe auf Zellebene auf.

Ein Mixer dieser Art ist der Vital Energy Po-wer Smoother II mit einem außerordentli-chen Preis-Leistungs-verhältnis. (Erwin Mischkin)

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Seite 17März 2012- Messemagazin Rohvolution®

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Seite 18 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

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Edelkastanien für Leib und SeeleEin Geschenk der Natur - vom Frühstück bis zum Abendessen

Was einst schon Hildegard von Bingen wusste, wird heute von vielen tagtäg-lich wieder neu entdeckt: „Der Kasta-nienbaum ist sehr warm und hat auf-grund seiner Wärme eine große Kraft (Lebenskraft; virtus = Tugendkraft), da er die discretio symbolisiert und alles was in ihm ist, und auch seine Frucht ist nützlich gegen jede Schwä-che, die im Menschen ist.“

Edelkastanien sind ein Symbol für Lebens-kraft!

Im Buch „Roh-vegan + Sport“ von Arnold Wiegand ist zu lesen, dass er bei seinen Wettkämpfen im Ausdauersport (Eisschwim-men, Dauerlauf und Radfahren) zwischen-durch Kastanienmilch trinkt. Hier bestätigt sich, was ich selbst und viele unserer Kunden erlebt haben: Edelkastanien bringen Energie und sind ganz leicht zu verstoffwechseln.

Auf dem Foto (rechts oben) sehen Sie, wie sich die vier Jungs Simon, Joram, Jens und Alen mit einem Kastanien-Smoothie „dopen“.

Ein solches „Dopingmittel“ ist ganz einfach zu machen: Geben Sie eine Orange, einen klein geschnittenen Apfel und zwei Esslöffel Kastanien-Rohkost-Pulver in einen Mixer und pürieren Sie alles miteinander. Sie benötigen nicht einmal Wasser, da der Saft der Orange genügt. Schon ist ein wertvolles Frühstück oder eine gesunde Zwischenmahlzeit fertig.

Hier die Inhaltsstoffe des Edelkastanien-Rohkost-Pulvers je 100 g: Eiweiß 5,30 g; Fett 3,50 g; Faserstoffe 13,60 g; Kalium 847,00 mg; Phosphor 164,00 mg; Schwefel 126,00 mg; Magnesium 74,00 mg; Kalzium 50,00 mg; Organisches Chlor 18,00 mg; Na-

Naturgaben Ursula Schaller

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trium 11,00 mg; Eisen 3,20 mg; Zink 0,30 mg; Mangan 1,30 mg; Kupfer 0,60 mg; Vitamin A 12,00 mg; Vi-tamin B1 0,23 mg; Vitamin B2 0,40 mg; Vit-amin B3 1,00 mg; Vitamin B5 0,90 mg; Vit-amin B6 0,80 mg; Vitamin C 27,00 mg.

Hinzu kom-men noch hohe B iophotonen-Werte, ein aus-gewogenes Ver-hältnis von Yin zu Yang, sowie die enthaltenen Bachblüten Sweet-Chestnut und Chestnut Bud.

Edelkastanien sind ein freiwilliges Geschenk der Natur an uns: Sie werden immer reif ge-erntet und nicht der Natur als unreife Frucht „gestohlen“.

So enthalten sie die gesamte Erbinforma-tion, aus der eines Tages wieder ein über 1000 Jahre alter Baum werden kann.

Probieren Sie bei uns am Messe-Stand einen feinen Kastanien-Smoothie und besuchen Sie unseren Vortrag und unseren Workshop. (Ursula Schaller)

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Seite 19März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Essen wir mehr als wir sehen?Forschungsergebnisse zeigen die feinstofflichen Wirkungen im Essen

keineswegs immer. Oft ist diese durch ver-schiedene Faktoren feinstofflich belastet. Dann erlebt man Empfindungen, die den

meisten Menschen bekannt sind: man fühlt sich ausgelaugt, die Energie ist einem weg gezo-gen worden.

Ronald Göthert, der Urheber der von ihm entwickelten Göthert-sche Methode®, meint: Wenn wir

ein in feinstofflicher Hinsicht min-derwertiges Lebensmittel essen,

haben wir das Gefühl, irgendetwas stimmt hier nicht. Etwas in mir ist

nach dem Essen unzufrieden, ange-strengt oder ermüdet mich.“

In den Feinstoff-Nahrungs-Seminaren nach der Göthertschen Methode® lernt man zu unterscheiden, ob der Feinstoff-

körper durch die physische Nahrung ge-nährt, oder belastet und geschwächt wird. Aber das ist nicht alles: es gibt die Möglich-

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Wollten Sie schon lange wissen, wa-rum Sie nach dem Essen manchmal unzufrieden sind und weshalb Ihnen eine Speise auf die Stimmung schlägt? Der Grund: Ihr Feinstoffkörper wurde nicht gesättigt – oder sogar belastet. Wie ist das möglich? Die Feinstofflehre nach der Göthertschen Methode® er-klärt die Zusammenhänge.

Wer hat das nicht schon erlebt: Nahrung kann nicht nur schwer verdaulich sein, sie kann uns auch seelisch nicht bekommen. Eine schwere Müdigkeit nach dem Essen ist in vielen Situationen fast schon sprichwört-lich geworden und wird meist als Normalität akzeptiert. Ebenso ist es ein oft bekanntes Empfinden, körperlich satt zu sein und den-noch das Gefühl zu haben: „Irgendetwas fehlt jetzt noch!“ Womit hängt das zusam-men?

Der Mensch besteht nicht aus einem physischen Körper allein. Es gibt noch andere Körper und Ebenen, die zunehmend auch wissenschaftlich erforscht werden. Sie durchdringen und um-geben den physischen Körper wie eine un-sichtbare Hülle. Man kann sie Feinstoff-körper nennen.

Der Feinstoffkör-per ist genauso real wie der phy-sische Körper. Und er ist auf Nahrung angewiesen – feinstoffliche! Die bekommt er, wenn es gut geht, auch über das Essen, also die physische Nahrung. Aber

keit, ein Lebensmittel so zu unterstützen, dass sich die feinstoffliche Belastung auf-löst und der Feinstoffkörper auch genährt werden kann! Damit schwinden Müdigkeit oder Anspannung – man fühlt sich gut!

Neugierig geworden? Im Workshop am Samstag 24.03. um 15:00 Uhr und im Vor-trag am Sonntag 25.03. um 16:00 Uhr oder im Gespräch am Messestand erfahren Sie mehr zu dieser interessanten Methode. (Reiner Marks)

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Page 20: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 20 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

BIOSOPHIE: über das „rechte Mass“Lebensweisheiten des Griechen Basile Teberekides

Der Mensch versucht ständig seine Umgebung, seine politischen, seine religiösen Institutionen, seine Erzie-hungsmethoden per Gesetz zu refor-mieren.

Nicht die Gesetze müssen wir reformieren, sondern den Menschen selbst, den Men-schen, der in seinem Erscheinungsbild heil-los aus seiner Balance, aus seiner Mitte aus-getreten ist.

Wenn der Mensch aus seiner Balance aus seinem Zentrum, exzentrisch wird, ist es in der Tat sehr schwierig das richtige Maß zu finden. Dann kommt es sehr häufig zu sol-chen Handlungsweisen, die den Situationen nicht gerecht werden.

Dann kommt es zu solchen Handlungen, die mit dem Spruch ‚man zäumt das Pferd ver-kehrt herum auf‘ trefflich beschrieben werden.

Das „rechte Maß“ zu verlieren, war auch bei den Antiken die größte Angst, denn wenn dieses stattfindet, geschieht genau das, was uns gerade passiert. Statt uns an die Ursa-chen „ranzumachen“ doktern wir herum an den Symptomen. Statt wahrhaftig zu unter-suchen, mit einem wahrhaftigen Blick die ganz Dimension des Lebens zu ergründen und die Stellen ausfindig zu machen, die uns arg zusetzen, begnügen wir uns immer mit Halblösungen, mit Halbwahrheiten und das ständige Reformieren dessen.

Wir müssen uns durchringen nicht mehr den Kopf in den Sand von himmlischen Spekula-tionen zu stecken, sondern ihn freizutragen einen Erdenkopf, der dem Leben und der Erde Sinn verleiht - das wäre ein Ziel.

Das ist etwas, was man nicht als Wahrheit oder Lüge erzählt, nicht eine Ideologie, nicht ein intellektueller Akt, sondern wahrhaftig und ursprünglich zu Leben. Es ist das ‚rechte Maß‘, der natürliche Weg zum Leben. Har-monisch, ursprünglich mit den Gesetzmä-ßigkeiten des Kosmos (Kosmos = Schmuck) mit all seinen Facetten im Einklang zu leben - das wäre ein Ziel.

Harmonie, Liebe, Verständnis der Menschen untereinander, das müssten die Tugenden sein, mit denen unsere Städte, unsere Zivili-sation sich schmücken sollte, und nicht wie

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Wir müssen uns durchringen die rechten Mittel zu finden um das Unrecht zu beseiti-gen. Und das Unrecht, was wir mit unserer Lebensweise allein verursachen, ist nicht unerheblich. Ohne es weiter vertiefen zu wollen, ist es offensichtlich, das es allein die Art und Weise, wie wir mit unseren Mitge-schöpfen den Tieren umgehen, die ganze Grausamkeit, ja die Verachtung die wir zu Tage legen diesen Geschöpfen gegenüber, nimmt jede Legitimationen uns als zivilisiert zu bezeichnen.

Wir müssen uns durchringen die rechten Mittel zu finden, und die rechten Mittel allein werden uns dazu führen auch die rechten Handlungen hervorzubringen - das wäre ein Ziel. Nur wie?

„Die Natur hat alles für alles“ (Heraklit)

Wenn nun begriffen wird, das die Natur alles für alles besitzt, wenn es als kategorischer Imperativ das Credo der Stoiker „wahrlich die Natur leben“ in seiner ganzen Funda-mentalität verstanden und gefühlt wird, be-steht doch eine ernsthafte Hoffnung, dass wir uns auftun, um das rechte Maß wieder zu erlangen.

Der Weg des natürlichen, ursprünglichen und authentischen ist ein Hoffnungsträger um das „rechte Maß“ wieder eigen zu ma-chen; ist die Hoffnung diesen Irrsinn voller Gewalt, voller Zerstörung, voller Disharmo-nie und Destruktivität zu beenden.

Denn es ist teilweise desillusionierend was wir mit uns selbst, mit unserer Umwelt, mit den erwähnten Tieren, mit den Wäldern, den Flüssen, den Meeren alles treiben.

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Page 21: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 21März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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hoch die Dividenden oder wie prall gefüllt die Tresore der Banken sind. Ich drücke mich so aus, weil die Offenheit und die emotionale Nähe die wenigen Konstanten sind, um klar zu erkennen, das nur eine lebendige Philo-sophie in der Lage ist, die Köpfe zu erhellen und die Herzen zu befruchten.

Ich bin der vielen Forscher leid, die mitei-nander wetteifern wer von ihnen „objektiv“ also mit einem trockenem Herzen und kalten Gefühlen ihre Emotionen verstecken, damit wohl sie „wissenschaftlich“ also von oben herab, erscheinen mögen.

Wer nicht die Fähigkeit besitzt, voller Be-wunderung für die Schönheit des Lebens zu sein, ja sogar für die Gefahren des Le-bens, nicht enthusiastisch, ja gar ekstatisch das große Spiel des Lebens wahrzunehmen vermag, hilft dann auch das philosophieren nichts.

Es ist ein trockenes, verdörrtes Wissen, ein kopflastiges Wissen, das alle anderen As-pekte des Lebens außer Acht lässt und sogar eher hemmen kann als helfen.

Philosophie hilft nicht wenig, nur lei-der Wenigen.

Das Nachdenken kann uns jedoch helfen die verlorenen, ursprünglichen Aspekte des Le-bens wieder zu entdecken. Über die Ernäh-rungsform möchte ich mich hier nicht wei-ter ausbreiten, denn den meisten von uns, dürfte bekannt sein, dass je natürlicher, je ursprünglicher, je einfacher diese ist, desto besser.

Das kann der Schlüssel sein um die Schön-heit der Erde, das Wunder des Lebens, die Vielfältigkeit, ja die Grenzenlosigkeit des Seins zu entdecken. Dann kann die Bioso-phie (Lebensweisheit) ein Wegweiser sein, das „rechte Maß“, das einfache authentische Leben mit all seinem Facettenreichtum, von uns entdeckt zu werden. (Basile Teberekides)

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Page 22: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 22 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

LOVECHOCKEin neues Schokoladenerlebnis - jetzt auch in Deutschland

Dass Schokolade glücklich macht, ist hinreichend bekannt. Weniger Wissen gibt es darüber, wieviel Gutes in Scho-kolade stecken kann. Wie eine aktuel-le Studie belegt, hat die Kakaobohne einen hohen Anteil an Antioxidantien, Mineralien, Vitaminen und „Liebes-stoffen“.

LOVECHOCK - Liebesschokolade

Lovechock wird in Bio-Qualität aus bes-ten Kakaobohnen mit Liebe handgefer-tigt. Durch das Kaltmahlen des Kakaos mit Temperaturen unter 49 Grad Celsius und ein spezielles Produktionsverfahren bleiben viele Antioxidantien und Vitamine erhalten; ebenso „Liebesstoffe“ wie Tryptophan, An-andamid und Phenylethylamine, die einen positiven Effekt auf den Serotoninspiegel haben und ein glückliches Gefühl erzeugen.

LOVECHOCK verwöhnt in drei köstlichen Ge-schmacksrichtungen:

• Goji-Beere/Orange: verfeinerte, sinn- liche Kreation von Kakao mit extravagan- ten Fruchtakzenten

• Mandel/Feige: reichhaltige, vollmu- dige Schokolade mit Nüssen und süßen Trockenfrüchten

• Pur/Kakaosplitter: kraftvolle Bitter- schokolade mit knusprigen Kakaosplittern

Bewusst genießen - Umweltfreundli-che Verpackung

In LOVECHOCK werden ausschließlich die hochwertige Arriba-Nationalbohne aus Ecu-ador und 100 Prozent biologische Zutaten verarbeitet. Außerdem wird LOVECHOCK mit Gula Java ge-süsst, einem ge-trockneten Kokos-blütennektar, der reich an Mineralien ist und einen sehr niedrigen glykämi-schen Index hat, den Blutzuckerspie-gel bei Verzehr also nicht stark erhöht. LOVECHOCK ist zu-dem frei von Milch, Soja und Gluten.

Unser Planet liegt uns sehr am Herzen.

Wir haben deshalb seit Juni 2011 eine neue, nachhaltige Verpackung einge-führt, die biologisch abbaubar bzw. re-cyclefähig ist. Das neue, smarte De-sign des recycleba-ren Verpackungs-kartons (PEFC) macht diesen wie-derverschließbar. PEFC steht für ge-prüfte, nachhalti-ge Waldwirtschaft unter Berücksich-tigung ökonomi-scher, ökologischer und sozialer Stan-dards. LOVECHOCK ist einer der ersten Schokoladenriegel mit einer kompostier-baren Verpackungsinnenfolie. Die Zellulo-

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folie wird aus einem Holzzellstoff aus geprüfter, nachhal-tiger Waldwirtschaft produziert. Die Fo-lie kann über den Kompost oder die Biotonne entsorgt werden.

Die Idee zu der ori-ginellen Schokolade in Rohkostqualität hatte im Jahr 2007 die selbsterlernte Chocolatier Laura de Nooijer. Mit ihren Kreationen verbin-det sie Gesundheit,

Genuss und Nachhaltigkeit auf einzigartige Weise.

Jetzt auch in Deutschland

Sie finden uns in Bioläden, Naturbäckerei-en und in exklusiven Confiserien in ganz Deutschland, wie auch online unter www.lovechock.de. (Franziska Rosario)

Page 23: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 23März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Europas Nr 1 für SuperfoodsRaw Living jetzt in Deutschland

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Stand 111-122

Raw Living begann mit einer kleinen Webseite im April 2002. Kate Magic hatte den Wunsch, der Öffentlichkeit qualitative Rohkostprodukte zugäng-lich zu machen. Die Nachfrage nach Rohkostprodukten stieg mit ihrem erstem Buch: „Eat Smart Eat Raw“ an. Seitdem wuchs Raw Living beständig und ist heute der größte und bekann-teste Anbieter im Rohkost- und Super-food-Bereich in England und Europa. Chris Wood kreierte vor vielen Jahren den ersten rohen Schokoriegel in einer kleinen Küche in London.

Kate hat inzwischen weitere drei erfolgreiche Rohkostbücher geschrieben. Das Sortiment umfasst heute bereits mehr als 400 Produk-te, von rohköstlichem Schokoladenkuchen

über Superfoods und Naturkosmetik bis hin zu Workshops und Vorträgen. Superfoods sind natürliche pflanzliche Nahrungsmittel, die außergewöhnlich dicht an Nährstoffen sind und helfen, einen optimalen Gesund-heitszustand zu erreichen.

Seit März 2012 gibt es nun endlich auch den ersten Ableger von Raw Living im Ökodorf Sieben Linden. Das deutsche Team besteht aus Menschen, die selbst bereits jahrelan-ge Erfahrungen mit Rohkost und Super-foods haben. Uns verbindet eine jahrelange Freundschaft, auch mit Chris und Kate, und die Zeit war endlich reif, unsere gemeinsame Leidenschaft für Rohkost und Superfoods zu kombinieren und Raw Living Deutschland zu gründen.

Gemeinsam arbeiten wir unermüdlich dar-an, die Vorteile von Rohkost und Superfoods sichtbar zu machen. Die Rohkost birgt ein rie-siges Potenzial, Menschen in ihrem geschäfti-gen Leben zu unterstützen und ihre Energie-speicher aufzufüllen. Rohe Lebensmittel sind nicht einfach eine Modeerscheinung in der Ernährung, sondern eine einfache und nach-haltige Art zu essen, die in jede bestehende

Wildkräuter – ein Geschenk der NaturWilde 7 - liefert per Versand

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„Wildkräuter“ wachsen nicht nur in der „Wildnis“, die es heute sowieso kaum noch gibt. Sie finden sich zum Glück überall, auch in unseren ausgeräumten Kulturlandschaften oder Ziergärten.

Viele Pflanzen, die unbeachtet am Weges-rand wachsen oder als „Unkräuter“ in un-seren Gärten bekämpft werden, sind essbar – ja eigentlich so gut wie alle. Es lohnt sich,

beim nächsten Spaziergang genauer hinzu-schauen und beim Unkrautzupfen vielleicht einfach mal herzhaft hineinzubeißen.

Manche sind sehr unscheinbar, wie der Ackerspörgel, andere hingegen unüberseh-bar, wie die Königskerze. Allen ist jedoch gemeinsam, dass sie nicht durch gezielte züchterische Eingriffe des Menschen ver-ändert wurden. Verglichen mit den moder-nen Kulturgemüsen enthalten sie daher ein Vielfaches an Mineralien und Vitaminen. Das macht sie so interessant für eine gesunde Ernährung. So zahlreich wie ihr Vorkommen, so vielfältig ist auch ihr Geschmack. Leider ist es in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr überall so leicht möglich, die Wildkräu-ter an unbelasteten Plätzen zu sammeln. Umweltverschmutzungen, Autostraßen und industrielle Landwirtschaft prägen unsere Mitwelt.

Der Wildkräuterversand Wilde-7 hat das Glück, im 8 Hektar großen, ökologisch be-wirtschafteten Garten des Ökodorfes Sieben

Linden in der Altmark Wildkräuter sammeln zu können. Hier gibt es neben den Garten-flächen auch verschiedene Biotope mit ih-ren ganz eigenen Wachstumsbedingungen. Der Versand erfolgt schnell und zuverlässig, deutschlandweit. Probieren Sie es aus. (Jörg Zimmmermann)

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Ernährung eingebaut werden kann. Rohe Nahrungsmittel enthalten mehr Lebenskraft, weil die Nährstoffe und Enzyme nicht durch den Kochvorgang zerstört werden.

Unser Bestreben ist es, Rohkost und Su-perfoods für alle einfacher zugänglich zu machen. Menschen, die beginnen rohköst-lich zu essen, sind oft sehr erstaunt über die Verbesserung ihrer Lebensqualität. Dies trifft besonders auf die Integration von Su-perfoods in den Alltag zu. Es ist sehr leicht, sie einer bestehenden Ernährungsweise zu-zufügen. Der Effekt ist meist sofort spürbar. Die Bestätigung dafür erhalten wir von un-seren Kunden, die Raw Living über die Jahre treu geblieben sind. (Jörg Zimmermann)

Page 24: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 24 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

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Der Autor des Buches „Die unsichtba-re Kraft in Lebensmitteln“, A. W. Dän-zer, präsentiert in der Neuerscheinung mehrere hundert eindrückliche Bilder der Lebenskraft von Lebensmitteln, wie wir sie täglich konsumieren und kommentiert sie persönlich. Im Buch wird ein Vergleich von BIO- und Nicht-bio-Nahrungsmitteln vorgenommen und es gibt einen Einblick in genetisch veränderte Lebensmitteln sowie Kri-stalbilder aus dem Visionlab von Soy-ana.

Ein Bilder-Buch, das die Qualität von Le-bensmitteln völlig neu definiert und in einer neuen, universellen Bilder-Sprache jedem Menschen näherbringt. “Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln” erleuchtet unser Ver-ständnis darüber, was Lebensmittel sind und dass ihre Qualität sichtbar werden kann.

Das Buch wird tiefgehende Einsichten be-wirken, die Fachwelt schockieren und weit-gehende Konsequenzen nach sich ziehen, während es die Bio-Gemeinschaft bestäti-gen, bestärken und erfreuen wird.

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Page 25: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 25März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

„Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln“Neues Buch von A. W. Dänzer

während der Vitalkost-messe Rohvolution® in Berlin Ergebnisse der eigenen und selbstfi-nanzierten 15-jährigen Forschungsarbeit um Qualitätsunterschied zwischen Bio- und Nichtbio-Lebensmitteln mit Hilfe von hoch auf-lösenden Bildern.

Das Buch erscheint 2012 im Verlag ONE-NESS-SEED, Schweiz: 256 S., vollfarbig, Groß-format, Fadenbindung, € 19.90 / CHF 25.-

Das Buch enthält neben einer Einführung in das Thema mehrere Fotos von jedem der zirka 70 verschiedenen Lebensmittel, je in Bio- und Nichtbio-Qualität.

Bezugsadresse: ONENESS-SEED, Turm-str. 6, CH-8952 Schlieren, Schweiz - [email protected] / Tel. +41-731 12 00, Fax +41-731 12 75. (A. W. Dänzer)

Soyana Walter Dänzer e.K.An der Würm 2881247 München

Tel. [email protected]

Stand 115-116

Das Lebenswerk der Bio-Pioniere, Bio-Bau-ern und Bio-Gärtner wird durch das Buch auf einzigartige Weise gewürdigt. Praktisch gesehen hat dieses Buch das Potential, ei-nen Beitrag zum weltweiten Siegeszug von BioLebensmitteln und zu einem besseren Verständnis einer ganzheitlichen Gesund-heitspflege zu leisten.

A.W. Dänzer ist Leiter des Visionlabs von So-yana (bekannt vom BioMandel-Püree, vom Gärgetränk Chi, von den Nama-BioTamari und -Miso und vom Soyananda) und zeigt zum ersten Mal in seinen beiden Vorträgen

Bitte informieren Sie mich, sobald das Buch „DIE UNSICHTBARE KRAFT IN LE-BENSMITTELN“ erhältlich ist:

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Senden an: ONENESS-SEED, Turmstr. 6, CH-8952 Schlieren, Schweiz oder per E-Mail an: [email protected]

Gesunder Schlaf lässt sich lernen!Zur gesunden Rohkost gehört auch eine gesunde Bettruhe

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Stand 316

Gesunder Schlaf ist besonders in die-ser Zeit sehr wichtig. Unser Umfeld und Lebensgewohnheiten haben einen hohen Einfluss auf unsere Gesundheit. Jedes Körpersystem bemüht sich stän-dig, optimale und gesunde Abläufe zu gewährleisten. Im Schlaf verändern sich einige dieser Abläufe, zum Bei-spiel verdoppelt sich die Zellbildung in unserem Organismus. Daher hat unser Umfeld einen großen Einfluss auf die Qualität jeder neuen Zelle.

Feinfühlige Menschen reagieren auf Störun-gen des Erdmagnetfeldes. Das natürliche Magnetfeld wird durch Metall im Bett in sei-ner Intensität verändert.

Der Elektrosmog ist inzwischen so stark geworden, dass Federkernmatratzen zu einem echten Risiko werden. Die spiral-förmige Wicklung jeder Feder kann ma-gnetische Felder verstärken und auf Hochfrequenz und Erdstrahlung einen An-tenneneffekt haben. Die natürliche Ober-

flächenspannung unseres Körpers wird da-durch deutlich erhöht. Schrauben und kleine Antennen fangen die Strahlung auf und ge-ben sie an uns weiter.

Mit Naturschlafsystemen aus Metallfreien Bett und Lattenrost sowie einer Matratze aus natürlichen Rohstoffen haben wir die Möglichkeit, für einen gesunden Schlafplatz zu sorgen.

Vorausgesetzt Sie haben Fernseher tragbare Telefone, Handys, PC-Anlagen und andere elektrische und elektronische Geräte aus dem Schlafzimmer schon verbannt.

Schonender Umgang mit den Rohstoffen aus der Natur ist uns eben so wichtig wie Ihre Gesundheit.

Da jeder Mensch einzigartig ist und die Na-tur sowie die Gesundheit ein Geschenk sind, sollten wir auf beides achten und unser Wis-sen sowie den Verstand, für Erhalt und die Wiederherstellung einsetzen.

Schlafen Sie (sich) gesund mit Naturschlaf-systemen von freyja. Vom Naturfuton bis zur orthopädischen MODULUS Naturmatratze, findet jeder seine Möglichkeit. Der gesunde Schlaf ist lernbar! (Tejas Hirsch)

Page 26: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

den hohen Anteil an organischen Mineral- und wertvollen Ballaststoffen, Vitaminen, Spurenelementen und Enzymen kann eine Aktivierung des Immunsystems erfolgen. Die Vitalstoff-Reserven des Körpers werden wieder aufgefüllt.

Es ist verblüffend zu sehen, wie ausdauernd der menschliche Körper auch nur mit der Aufnahme von Rohnahrung ist. Es werden ungeahnte Energiereserven freigesetzt. Ein Bewegungsprogramm fördert die Entwick-lung eines neuen Körperbewusstseins und steigert das Selbstwertgefühl.

Seite 26 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Es entlastet unsere Verdauungsorgane und unterstützt unser Immunsystem. Wer fastet, kann zu mehr geistiger Klarheit gelangen und oft lösen sich auch die Spannungsge-fühle in unserem Körper. Der Kopf kommt zur Ruhe, Energie wird frei. Menschen, die fasten, schlafen oft wenig und fühlen sich trotzdem erholt. Sie empfinden sich als ver-bundener mit sich selbst, sind gelassener und offener. Nicht nur Geschmack oder Duft werden intensiver wahrgenommen, alle Sin-ne sind beim Fasten geschärft

Fasten in Rohkost-Qualität ist eine sanfte Art des Fastens. Die Verpflegung während der Fastentage besteht aus exklusiven Baum-,Feld- und Ölfrüchten und ermöglicht eine genussvolle Zeit, ohne Hungergefühle und unangenehme Entbehrungen. Ein hoher Anteil an reifen, exotischen Früchten in Bio-Qualität sollte beim Rohkost-Fasten selbst-verständlich sein. Unser Körper wird auf schonende Weise gründlich gereinigt. Durch

Fasten - Energie für Körper, Geist und Seele!Keimling Vitalwochen bietet Fastenkuren

Gerade in der klassischen Fastenzeit zwischen Fasching und Ostern berich-ten die Medien verstärkt über das The-ma Fasten. Dabei ist eine Fastenkur das ganze Jahr über eine wundervol-le Möglichkeit, um zu neuer Stärke zu gelangen und dem Körper etwas Gutes zu tun.

Vielleicht weckt auch das Leben in einer Welt voller Überfluss das Bedürfnis, bewusst innezuhalten und die eigene Lebensweise zu überdenken. Eine Fastenkur lässt Raum und Zeit zur Besinnung und Reflexion. Es eröff-net sich die Möglichkeit eines Neubeginns mit gereinigtem Körper. Fasten stellt eine ideale Gelegenheit dar, aus dem gewohnten Alltag auszusteigen und sich ganz auf sich selbst zu besinnen.

Das Fasten hat eine lange Tradition. In al-len Weltreligionen spielt es zur Stärkung der seelischen und geistigen Kräfte eine Rolle.

Obst, Gemüse & Nüsse in Hülle und Fülle! Buffet bei den Keimling Vitalwochen

Oft kehrt bei Fastenden eine heilige Ruhe ein. Diese innere Ruhe steigert die Bereit-schaft, eingefahrene Gewohnheiten zu über-denken.

Fasten bietet die Möglichkeit und den Im-puls, alte Laster und Gewohnheiten abzu-legen. Sie spüren die Wirkung der Kom-bination von Rohkost und sanftem Sport innerhalb kürzester Zeit. Gerade das Fasten in der Gruppe bietet die Möglichkeit zum Austausch und die sportlichen Aktivitäten bringen noch mehr Freude. (Stefanie Sieverding)

Sanftes Sportprogramm bei den Keimling Vital-wochen

Page 27: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

ungesättigte Fettsäuren, Vitamin B17 und E. Aprikosig nussig – mit leichter Bit-ter- und Mandelnote – 100 % Natur!

Rohkost Cashewmus

Der Cashew-Geschmack, der unter die Haut geht! Das subtropische Klima Indonesiens bietet paradiesische Bedingungen für die Cashewnuss und sichert so ihre hohe Quali-tät. Das Besondere: für das Keimling Cashe-wmus werden die Cashewkerne einzeln von Hand kalt geknackt und bei maximal 45 Grad Celsius getrocknet. Dank dieser aufwän-digen Verarbeitung bleiben die Nährstoffe intakt. Darüber hinaus wird die Haut der Ca-shewnüsse mit verarbeitet. Diese enthält die so wichtigen Bitterstoffe und gibt dem Mus eine leicht würzige Note. Auch das Musen erfolgt so schonend, dass das Produkt nie-mals wärmer als 45 Grad Celsius wird. Öko-logischer Landbau (ID-BIO-609) und haben Rohkost-Qualität.

Das natürliche Verhältnis von Cashewkern zu Haut – mit einem Spritzer rohköstlichem Sonnenblumenöl - macht dieses rohköstli-che Mus weltweit einmalig. Vollmundig cre-mig – zart würzig – ein Genuss!

Streichen Sie Ihre Leinsamen Kräcker und Ihr Pita-Brot mit diesem Mus ein oder genießen Sie es als I-Tüpfelchen für Ihre Smoothies, Eiscremes, Dips oder Fruchtcremes. (Thea Wunderlich)

mehrfach ungesättigte Omega-6-Fettsäuren in perfekter Balance mit Omega-3-Fettsäu-ren. Kein Rauschmittel. Vollmundig nussig – zart bitter – cremig weich – 100 % Natur!

Rohkost Kürbiskernmus

Für das Kürbiskernmus wurden feine und qualitativ hochwertige Bio-Kürbiskerne ge-wonnen. Mit Meersalz verfeinert, liefert die-ses Mus Zink, Magnesium, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Aromatisch würzig – leicht salzig – cremig weich – ein Genuss!

Rohkost Mandelmus

Aus den reifen Früchten spanischer Mandel-bäume werden die Mandelkernen für dieses wohlschmeckende Nussmus gewonnen. Es enthält Vitamin E und Kalzium. Zart cremig – mild süß – mit Marzipannote – 100 % Natur!

Rohkost Aprikosenkernmus

Die Kerne süßer Bio-Aprikosen liefern den unvergleichlichen Geschmack für das Apri-kosenkernmus. Es enthält Proteine, einfach

Diese Muse sind der Hit für jede Roh-kost-Küche! In kleinbäuerlichen Land-wirtschaftsbetrieben werden in tradi-tioneller Handwerkskunst aus Kernen und Samen diese einzigartigen Muse liebevoll hergestellt. Das Musen erfolgt in einer Steinmühle, die per Hand so langsam und schonend betrieben wird, dass die Kerne und Samen nie wärmer als 40 Grad Celsius werden. Somit blei-ben alle Nährstoffe erhalten.

Die Walnuss-, Kürbis-, Mandel- Aprikosen- und Cashewkerne sowie der Hanfsamen stammen aus ökologischem Landbau (RS-BIO-615) und haben Rohkost-Qualität.

Der einzigartige Geschmack jeder Sorte überzeugt auch den feinsten Gaumen!

Rohkost Walnussmus

Frische, ungeröstete Bio-Walnüsse werden zu diesem aromatisch-köstlichen Walnuss-mus verarbeitet. Die Walnüsse werden von Hand geschält, bevor sie gemahlen werden. Walnüsse sind wahre Energiebündel und lie-fern Omega-3-Fettsäuren, Vitamin B und E sowie Mineralstoffe. Vollmundig walnussig – cremig weich – 100 % Natur – ein Genuss!

Rohkost Hanfsamenmus

Aus biologischem Anbau stammen die Hanfsamen für das exklusive Hanfmus. Die Hanfsamen werden geschält und zu einem hellgrünen, butterartigen Nussmus mit ei-ner leichten Bitternote verarbeitet. Es liefert

Seite 27März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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Page 28: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 28 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

ProgrammVorträge - Samstag, 24. März 2012

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Er-werb eines Tickets an der Seminarkasse be-sucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 111.00 – 11.45 Nr. 100 - BIOSOPHIE: Die Entdeckung des Ur-sprünglichenWenn wir die Worte „Zivilisation“ und „Aufklärung“ mit Inhalt füllen wollen, sollte man nicht zufrieden sein mit der heutigen Praxis der Nahrungsmittelindustrie.Referent: Basile Teberekides

12.00 – 12.45 Nr. 101 - Der Gesundbrunnen: „frisch gepresste Grassäfte“Die ganz besondere Fastenkur - jetzt endlich auch in Deutschland! Wohlfühlen leicht gemacht - Entgiften, Abnehmen und gleichzeitig das Immunsystem stärken. LEBENSFREUDE PUR - wie geht das? Frische, schonend gepresste Gras- und Gemüsesäfte in Verbindung mit einem speziell abgestimmten Entspannungsprogramm sind ein wahrer Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele.Referentin: Sadhya M. Suthau

13.00 – 13.45 Nr. 102 - Neue Ernährungsgewohnheiten für ein neues LebensgefühlWas passiert, wenn der Körper mit frischen Lebensmit-teln und großen Mengen Chlorophyll versorgt wird?Referent: Ralf Brosius

14.00 – 14.45 Nr. 103 - Krank im Kreuz - Hilfe durch dauerhafte BeckenkorrekturIm Vortrag wird erläutert was Ursache und Heilung der Hauptursache für den chronischen Rückenschmerz - der Beckenschiefstand ist. Da die meisten Menschen einen Beckenschiefstand haben, ist der Weg über eine dauerhafte Korrektur des schiefen Beckens eine ideale Lösung. Der Referent gilt als internationaler Rücken-schmerzfachmann mit über 30-jähriger Erfahrung.Referent Harald B. Links

15.00 – 15.45 Nr. 104 - Strukturiertes Wasser - Voraussetzung zur optimalen ZellfunktionFür unsere Gesundheit hat Wasser eine Schlüssel-funktion. Durch vermehrten Genuss von Obst und der damit verbundenen stärkeren Entgiftung, ist gerade für Rohköstler die Qualität von Wasser besonders wichtig. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zusammenhänge von strukturiertem Wasser und unserer Stoffwechsel-funktionen.Referent: Thomas Hartwig

16.00 – 16.45 Nr. 105 - Die unsichtbare Kraft in LebensmittelIm Vergleich: Bio und Nichtbio - Erleuchtet unser Ver-ständnis darüber, was Lebensmittel sind und dass ihre Qualität sichtbar werden kann und gibt einen Einblick in gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sowie Kristall-bilder aus der Forschung von Visionlab von Soyana.Referent: Walter A. Dänzer

17.00 – 17.45 Nr. 106 - Die wilde KostDer Mensch und seine wilden Pflanzen - back to your roots.Referentin: Heike König

Vorträge - Raum 211.00 – 11.45 Nr. 107 - Die Urmethodik - naturgemäße Ernäh-rung und tägliches FitnesstrainingDie stellvertretende Vorsitzende vom „Bund für Gesund-heit e.V.“ berichtet über ihre Erfahrungen mit der rein pflanzlichen Frischkost. Sie will die bestärken, die sich schon auf den Weg gemacht haben und die ermuti-gen, die sich noch nicht auf das urköstliche Vergnügen eingelassen haben.Referentin: Brigitte Rondholz

12.00 – 12.45 Nr. 108 - Essen nach Lust & Laune / Essen als soziales HappeningWie die Auswahl und Einteilung deines Essverhaltens deine Stimmung beeinflusst, deine Gedanken formt, die daraus entstehenden Gewohnheiten prägt und deinen Lebensstil beeinflusst. Erkenne deine Möglichkeiten und nutze diese für dich, um einen bewussten und dauerhaf-ten Ausgleich daraus zu schaffen.Referentin: Kirstin Knufmann

13.00 – 13.45 Nr. 109 - Die Kraft ist Dein KörperÖstliche und westliche Körperarbeit für ein kraftvolles Leben. Referentin: Nadja Hapke

14.00 – 14.45 Nr. 110 Kann Rohkost langfristig gesundheitliche Schäden verursachenDass dem so sei, wird gern und oft von wissenschaft-licher Seite behauptet. Wie können wir wissen, ob das war ist?Referent: Urs Hochstrasser

15.00 – 15.45 Nr. 111 – Stoppt das AlternWie Sie Ihren Gelenkproblemen wirksam und ohne Nebenwirkungen begegnen können, indem Sie die körpereigenen Regenerationskräfte an Muskeln, Bänder und Sehnen wieder mobilisieren.Referentin: Julia Merholz

16.00 – 16.45Nr. 112 - Malve & Co. - Eine Entdeckungsreise ins Unscheinbare und AlltäglicheDie Blumen und Stauden vor der eigenen Haustür oder im Garten sind mehr als nur ein Augenschmaus. Sie enthalten, für eine gesunde Ernährung wertvolle Inhaltsstoffe, die in den modernen Kulturpflanzen durch Züchtung dezimiert oder gar gänzlich verloren gegangen sind.Referent: Jörg Zimmermann

17.00 – 17.45 Nr. 113 - Das Auge - Spiegel der Gesundheit?Irisdiagnostik, Wahrheit oder Schwindel?Referent: Jean Huntziger

Vorträge - Raum 311.00 – 11.45 Nr. 114 - Wir verlassen unsere KomfortzoneTransformation von Glaubenssätzen, Blockaden, Hindernissen und Ängsten, welche uns daran hindern, ein Leben aus und in der Fülle zu führen und was uns inspiriert nachhaltig sich außerhalb der Komfortzone zu bewegen. Wie dies in der Praxis aussieht, was dies mit der Vitalkost, der inneren Stimme und mit der neuen „Weltsprache“ zu tun hat, erfahren Sie in diesem Vortrag.Referentin: Heidi Wellmann

12.00 – 12.45 Nr. 115 - Auswirkung von Rohkost + Entgiftung auf die VerdauungNicht jede Form der Rohkost wirkt sich positiv auf den Mensch aus. Probleme mit den Nieren und der Leber haben heute viele Menschen. Im Vortrag werden Wege aufgezeigt, wie sich diese Schwierigkeiten reduzieren lassen und auf Dauer gesundheitliche Risiken verringern können. Hierbei kommt einem Vulkangestein eine besondere Bedeutung zu.Referent: Raimund Gernasnig

13.00 – 13.45 Nr. 116 - Ojas, Energetische Haustherapie, Teil 1Gesund wohnen, gut schlafen, Umgang mit Elektrosmog und Erdstrahlung, Kraftplatz schaffen. Referent: Michael Schrottenholzer

14.00 – 14.45 Nr. 117 - Rohkost: Starten und Genießen – Miss-verständnisse haben ZeitDamit Freude und Leichtigkeit die Erfahrung auch Ihres Einstiegs in die Rohkost wird, gibt es nur sehr wenig zu beachten. Erfahren Sie, wie Sie zu viele Regeln vermeiden und später die Meinungen verschiedener Rohkosttheorien für sich in Ruhe ordnen und für sich nutzen können.Referent: Christian Härtelt

15.00 – 15.45 Nr. 118 - Hildegard von Bingen: Honig mit Heil-kraft!12 Honige der Spitzenklasse nach echter althergebrach-ter Tradition hat mit den heutigen Massenprodukten nicht zu tun. Wir erklären warum das so ist und lassen sie probieren.Referentin: Andromeda Reschke-Whitebear

16.00 – 16.45 Nr. 119 - Rohkost + Berufung = eine perfekte Symbiose!Heidi Wellmann (Coach und Autorin rund um die Berufung) spricht über Ihren eigenen Weg, wie es sich anfühlt 70 kg leichter zu sein, die perfekte Symbiose, die Veränderung von Glaubenssätzen, dem Entfalten der eigenen Berufung, dem Leben des perfekten Seins-Zu-standes und was das alles mit der Rohkost zu tun hat.Referentin: Heidi Wellmann

17.00 – 17.45 Nr. 120 - Willst du gesund sein? Wach auf!Gesundheit ist kein Schicksal, sondern ein Informati-onsproblem, die Ursachen der Krankheiten sind längst bekannt, informieren Sie sich, um selbständig handeln zu können.Referentin: Elke Neu

Page 29: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 29Märzz 2012 - Messemagazin Rohvolution®

ProgrammVorträge - Sonntag, 25. März 2012

ACHTUNG - Ein Vortrag kann nur nach Er-werb eines Tickets an der Seminarkasse be-sucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 2,00 € - Änderungen vorbehalten!

Vorträge - Raum 111.00 – 11.45 Nr. 150 - Die unsichtbare Kraft in LebensmittelIm Vergleich: Bio und Nichtbio - Erleuchtet unser Ver-ständnis darüber, was Lebensmittel sind und dass ihre Qualität sichtbar werden kann und gibt einen Einblick in gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sowie Kristall-bilder aus der Forschung von Visionlab von Soyana.Referent: Walter A. Dänzer

12.00 – 12.45 Nr. 151 - Der Gesundbrunnen: „frisch gepresste Grassäfte“Die ganz besondere Fastenkur - jetzt endlich auch in Deutschland! Wohlfühlen leicht gemacht - Entgiften, Abnehmen und gleichzeitig das Immunsystem stärken. LEBENSFREUDE PUR - wie geht das? Frische, schonend gepresste Gras- und Gemüsesäfte in Verbindung mit einem speziell abgestimmten Entspannungsprogramm sind ein wahrer Jungbrunnen für Körper, Geist und Seele.Referentin: Sadhya M. Suthau

13.00 – 13.45 Nr. 152 - BIOSOPHIE: Die Entdeckung des Ur-sprünglichenWenn wir die Worte „Zivilisation“ und „Aufklärung“ mit Inhalt füllen wollen sollte, man nicht zufrieden sein mit der heutigen Praxis der Nahrungsmittelindustrie.Referent: Basile Teberekides

14.00 – 14.45 Nr. 153 - Neue Ernährungsgewohnheiten für ein neues LebensgefühlWas passiert, wenn der Körper mit frischen Lebensmit-teln und großen Mengen Chlorophyll versorgt wird?Referent: Ralf Brosius

15.00 – 15.45 Nr. 154 - Cellagon - geballte Pflanzenkraft für eine gute Säure-Basen-BalanceWelche Aufgaben erfüllt der Säure-Basen-Haushalt? Warum rettet uns Pflanzenkost vor der Übersäuerung? Welchen Beitrag kann Cellagon dazu leisten?Referentin: Axinia Vogtländer

16.00 – 16.45 Nr. 155 - Rohkost ist mehr als Gesundheit - Ge-sundheit ist mehr als RohkostWie sich durch bewusstes Erfüllen unserer Grundbedürf-nisse, Glück und Gesundheit in unserem Leben entfaltet. Ein einfaches und ganzheitliches Konzept, auf der Basis von langlebigen Völkern zur Steigerung unserer Lebensqualität.Referent: Metin Özkan

Vorträge - Raum 211.00 – 11.45 Nr. 156 - Malve & Co. - Eine Entdeckungsreise ins Unscheinbare und AlltäglicheDie Blumen und Stauden vor der eigenen Haustür oder im Garten sind mehr als nur ein Augenschmaus. Sie enthalten, für eine gesunde Ernährung wertvolle Inhaltsstoffe, die in den modernen Kulturpflanzen durch Züchtung dezimiert oder gar gänzlich verloren gegangen sind.Referent: Jörg Zimmermann

12.00 – 12.45 Nr. 157 - Warum sind Edelkastanien ein wertvol-les Lebensmittel? Wie können wir die Edelkastanien in einer effizienten und auch einfachen alltäglich in unserer Ernährung - vom Baby bis zum Senior - einsetzen.Referentin: Ursula Schaller

13.00 – 13.45 Nr. 158 - Spirulina pacifica Hawaii AlgenDas kleine grüne Vitalstoffpaket mit großer Wirkung – von der Herstellung bis zur praktischen Anwendung.Referent: Joseph Köglmayr

14.00 – 14.45 Nr. 159 - Rohkost, Aufwand und GewinnWie steht die Rohkost im Vergleich zur gutbürgerlichen oder zur vegetarischen Küche in finanzieller und in all-gemeiner Hinsicht da? Wo ist der Gewinn und was darf’s denn bitte kosten?Referent: Urs Hochstrasser

15.00 – 15.45 Nr. 160 - Ojas, Energetische Haustherapie, Teil 2Störzonen erkennen und harmonisieren, Wasserbe-lebung, Belebung von Lebensmitteln, Umgang mit Wärmepumpen, Solaranlagen, Wireless im Haus. Referent: Michael Schrottenholzer

16.00 – 16.45 Nr. 161 - Das Auge - Spiegel der Gesundheit?Irisdiagnostik, Wahrheit oder Schwindel?Referent: Jean Huntziger

Vorträge - Raum 3 11.00 – 11.45 Nr. 162 - Gesundheit durch Entgiftung und Ent-schlackungIn Anlehnung an die Entgiftung und Entschlackung nach Peter Jentschura werden Wege aufgezeigt, wie sich Rohkost mit Entgiftung und Entschlackung sinnvoll ergänzen kann.Referent: Raimund Gernasnig

12.00 – 12.45 Nr. 163 - Krank im Kreuz - Hilfe durch dauerhafte BeckenkorrekturIm Vortrag erläutert Heilpraktiker & Doctor Osteopathie Harald B. Links, Ursache und Heilung der Hauptursache für den chronischen Rückenschmerz - der Beckenschief-stand. Da etwa 70 Prozent der Menschen einen Becken-schiefstand haben, ist der Weg über eine dauerhafte Korrektur des schiefen Beckens eine ideale Lösung. Der Referent gilt als internationaler Rückenschmerzfach-mann mit über 30-jähriger Erfahrung.Referent: Harald B. Links

13.00 – 13.45 Nr. 164 - Strukturiertes Wasser als Vorausset-zung einer optimalen ZellfunktionFür unsere Gesundheit hat Wasser eine Schlüssel-funktion. Durch vermehrten Genuss von Obst und der damit verbundenen stärkeren Entgiftung, ist gerade für Rohköstler die Qualität von Wasser besonders wichtig. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Zusammenhänge von strukturiertem Wasser und unserer Stoffwechsel-funktionen.Referent: Thomas Hartwig

14.00 – 14.45 Nr. 165 - Essen nach Lust & Laune / Essen als soziales HappeningWie die Auswahl und Einteilung deines Essverhaltens deine Stimmung beeinflusst, deine Gedanken formt, die daraus entstehenden Gewohnheiten prägt und deinen Lebensstil beeinflusst. Erkenne deine Möglichkeiten und nutze diese für dich, um einen bewussten und dauerhaf-ten Ausgleich daraus zu schaffen.Referentin: Kirstin Knufmann

15.00-15.45 Nr. 166 - Die Urmethodik - naturgemäße Ernäh-rung und tägliches FitnesstrainingDie stellvertretende Vorsitzende vom „Bund für Gesund-heit e.V.“ berichtet über ihre Erfahrungen mit der rein pflanzlichen Frischkost. Sie will die bestärken, die sich schon auf den Weg gemacht haben und die ermuti-gen, die sich noch nicht auf das urköstliche Vergnügen eingelassen haben.Referentin: Brigitte Rondholz

16.00 – 16.45 Nr. 167 - Essen wir mehr als wir sehen?Wenn man sich zum Essen an den Tisch setzt, bedeutet das mehr als die Aufnahme von Nahrung. Nicht nur die physischen Bedürfnisse wie Hunger und Durst müssen gestillt werden, auch die feinstofflichen Ebenen des Körpers verlangen nach Sättigung. Bleibt sie aus, ist der Mensch auch im Überfluss buchstäblich unterernährt.Referenten: Dagmar Rentmeister & Jörg-Chris-toph Lüttgau

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Seite 30 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

ProgrammWorkshops - Samstag, 24. März 2012

ACHTUNG - Ein Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkasse besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 6,00 € - Änderungen vorbehalten!

Workshops - Raum 4

11.00 – 12.00 Nr. 200 - Alles-KäseErfahren Sie wie Ihnen vegan-rohköstliche Käsezu-bereitungen ganz einfach gelingen können, inklusive Verkostung.Referentin: Angela Röhrig

12.00 – 13.00 Nr. 201 – Einfache Vollpower-Küche mit Edelkas-tanien Wir zeigen Ihnen wie Sie sich - geeignet vom Kiddies bis zum Senioren - einfach schnell, abwechslungsreich und urgesund ernähren können. Dazu das Warum-Wieso-Weshalb sowie die Verstoffwechselung eines Lebensmit-tels das Alpha und Omega ist.Referentin: Ursula Schaller

13.00 – 14.00 Nr. 202 – Natürliche Ernährung und YogaWas hat Yoga mit natürlicher gesunder Ernährung und frischen Wildkräutern zu tun? Diese und andere Fragen werden wir in unserem Workshop aktiv beantworten. Einer Einführung in Iyengar Yoga mit praktischen Übungen mit Einbeziehung der Teilnehmer folgt eine Einführung in die Ernährung mit frischen Wildkräutern im Frühjahr.Referent: Frank H. Friedrich

14.00 – 15.00 Nr. 203 - Infektionskrankheiten - Freund oder Feind? - Teil 1 Rohkostschnellrezept: Cashewkäsecreme in zwei VariationenReferentin: Petra Birr

15.00 – 16.00 Nr. 204 - Essen wir mehr als wir sehen?Die Forschungsergebnisse der Göthertschen Methode® zeigen die feinstofflichen Wirkungen in der Nahrung. Erfahren Sie in praktischen Übungen, wie sich ein Lebensmittel feinstofflich anfühlt.Referent: Reiner Marks

16.00 – 17.00 Nr. 205 - Frühstück leicht gemachtGesunde Frühstücksgenüsse: Mandel-Toast, vegane Butter, verschiedene Konfitüren und vegane Milchge-tränke ...Referentin: Kerstin Schulze

17.00 – 18.00 Nr. 206 - Vitalkost-Frühling 2012 – „Beginn eines lichtvollen Zeitalters“ - Teil 1 Herzhaft grüne Kräuter-Marzipane vom RainbowWay®/Zubereitungs-Show mit Verkostung.Referentin: Britta D. Petri

Workshops - Raum 5

11.00 – 12.00 Nr. 207 - Rohkost und SchamanismusWir sind als Menschen und somit als kreative Wesen mit Schöpfungskompetenz hier, um uns selbst zu verkörpern und zu bestimmen, menschlich, artgerecht, lebendig. Dafür brauchen wir artgerechte, lebendige Nahrung. Was bedeutet das? Das hier vorgestellte Konzept ist ein Ganzheitliches, in dem Sinne, dass es den Menschen als individuelles Wesen betrachtet. Im Workshop wird lebendige Nahrung in Form von Beispielen und Übungen präsentiert.Referent: Carl Beleites

12.00 – 13.00 Nr. 208 - Besser (aus) sehen ohne BrilleRohkost, Sehverbesserung, Augengesundheit und Psychosomatik.Referent: Jordi Campos

13.00 – 14.00 Nr. 209 - Die perfekte Leber- u. Gallenblasen-ReinigungEine dringende Notwendigkeit im 21. Jahrhundert. Keine vollständige Gesundung ohne diese Reinigung. Eine Selbstheilungsmethode, die jeder selbst durchführen kann. Jahrelange gute Erfahrungen mit eigenen Leber-reinigungen werden erläutert. Eine Leberreinigungsstati-on im Thüringer Wald stellt sich vor. Referenten: Veronika & Florian Sauer

14.00 – 15.00 Nr. 210 - Drei unterschiedliche RohkostformenMöchten Sie eher entschlacken, Ihre Gesundheit stabilisieren oder Ihre Körpersubstanz aufbauen? Mit Bestimmung Ihres persönlichen Rohkosttyps.Referent: Michael Delias

15.00 – 16.00Nr. 211 - Gutes Wasser - verbesserte GesundheitSind die Unterschiede wirklich so groß und lässt sich das testen oder irgendwie nachweisen? Bringen Sie bitte Ihr Wasser zum Workshop mit und überlegen schon mal, was Sie mit mehr Gesundheit und etwa 33,3 Prozent mehr Energie alles tun werden! Referent: Albin Schmidt

16.00 – 17.00 Nr. 212 - Wasser unser Lebenselixier - Mit Was-sertechnologie für Ihre ZukunftWie Sie ganz natürlich und einfach Ihre Leistungsfä-higkeit, Lebensqualität und damit Ihre Lebensfreude steigern können - einfach mit Wasser - mit Aqua-Lyros Wasser.Referent: Michael Schöne

17.00 – 18.00 Nr. 213 - Erfolg, mentale Stärke und Muskelauf-bau mit optimaler ErnährungErnährung – maximale Vitalität mit optimaler Vitalnah-rung aufbauen – Wie geht das? Körperliche und geistige Übungen zur Erreichung der Bestform im Berufs – und Privatleben. Ziele, wie z.B. finanzielle Freiheit, erfüllende Beziehungen, Gesundheit erreichen. Wie geht das? Nachhaltige Gewichtsreduktion & gesunder Muskelauf-bau. Wie kann regelmäßige Bewegung/Muskelaufbau gezielt im Alltag eingesetzt werden?Referent: Thomas Reinholz

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Page 31: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 31März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

ProgrammWorkshops - Sonntag, 25. März 2012

ACHTUNG - Ein Workshop kann nur nach Erwerb eines Tickets an der Seminarkas-se besucht werden. Teilnahmegebühr pro Person 6,00 € - Änderungen vorbehalten!

Workshops - Raum 4

11.00 – 12.00Nr. 250 - Superfoods für SuperbeingsEine kulinarische Reise in die Welt der Superfoods. Wir zeigen, wie Sie einfach und genussvoll Superfoods in Ihren Speiseplan integrieren, egal ob als Baby oder im hohen Alter.Referentin: Daniela Plötz

12.00 – 13.00 Nr. 251 - Alles-KäseErfahren Sie wie Ihnen vegan-rohköstliche Käsezu-bereitungen ganz einfach gelingen können, inklusive Verkostung.Referentin: Angelika Röhrig

13.00 – 14.00 Nr.- 252 - Rohkost mit Bewusstsein Stress blockiert die selbstheilende Wirkung der Rohkost. Wie Meditation diese Wirkung unterstützt! Mit geführter Meditation Referent: Michael Delias

14.00 – 15.00 Nr. 253 - Infektionskrankheiten-Freund oder Feind? - Teil 2 Rohkostschnellrezept: Thüringer vegane LeberwurstReferentin: Petra Birr

15.00 – 16.00 Nr. 254 - Heilkräftige Wildkräuter- Ernährung im Alltag leicht umzusetzenProbieren Sie wie Brennessel-Cocktails, probiotisches Quinoa-Quark und Kelp-Nudeln mit frischer Toma-tensauce leicht in den Tagesablauf integriert werden können - und das auf Gourmet-Niveau! Mit heilkräftigen Gerichten die dazu auch den Darm und den Stoffwechsel aktivieren.Referentin: Julia Merholz

Workshops - Raum 5

11.00 – 12.00Nr. 256 - Die perfekte Leber- u. Gallenblasen-ReinigungEine dringende Notwendigkeit im 21. Jahrhundert. Keine vollständige Gesundung ohne diese Reinigung. Eine Selbstheilungsmethode, die jeder selbst durchführen kann. Jahrelange gute Erfahrungen mit eigenen Leber-reinigungen werden erläutert. Eine Leberreinigungsstati-on im Thüringer Wald stellt sich vor. Referenten: Veronika & Florian Sauer

12.00 – 13.00 Nr. 257 - Frühstück leicht gemachtGesunde Frühstücksgenüsse: Mandel-Toast, vegane Butter, verschiedenen Konfitüren und vegane Milchge-tränke...Referentin: Kerstin Schulze

13.00 – 14.00 Nr. 258 - 2012 und danach - eine neue Zeit?Vegetarismis, Rohkost, Intuition, die Entgiftung innerer Werte - ein neues Bewusstsein?Referent: Jordi Campos

14.00 – 15.00 Nr. 259 - Rohkost einfach und lecker zubereiten!Gesundheit ist kein Schicksal, sondern ein Informati-onsproblem, die Ursachen der Krankheiten sind längst bekannt, informieren Sie sich, um selbständig handeln zu können. Rohkost lecker und leicht zubereiten! Rohkost zubereiten ist wesentlich einfacher als Kochkost und schmeckt auch noch besser.Referentin: Elke Neu

15.00 – 16.00Nr. 260 - Natürliche Ernährung und YogaWas hat Yoga mit natürlicher gesunder Ernährung und frischen Wildkräutern zu tu? Diese und andere Fragen werden wir in unserem Workshop aktiv beantworten. Einer Einführung in Iyengar Yoga mit praktischen Übungen mit Einbeziehung der Teilnehmer folgt eine Einführung in die Ernährung mit frischen Wildkräutern im Frühjahr.Referent: Frank H. Friedrich

16.00 – 17.00 Nr. 261 - Vitalkost-Frühling 2012 – Beginn eines lichtvollen Zeitalters - Teil 2Functional Smoothies für gesunde Zellen, starke Nerven und ein weites Bewusstsein.Referentin: Britta D. Petri

Besuchen Sie die

13. InternationaleVitalkostmesse

am19 und 20. Mai

in der Messe Freiburg i.B.

2012

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Seite 32 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

MesseplanFoyer - FEZ-Berlin

(Änderungen vorbehalten)

Information

Nebeneingang

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Seite 33März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Aussteller Stand-Nr. Plan-Nr.

Arztpraxis f. Naturheilverf. & Augentrain. Jordi Campos 108 8Cellagon-Beratung Kathleen Siegert 138 25Das Sonnenhaus - Elke Neu 119 15Die Lauhoff´s - Simone Lauhoff 107 7Die Ölmühle in Werder - Sofija Radojkovic 104 4Die Wurzel - Michael Delias 135-137 28Dr. Urs Hochstrasser 132-133 29Dr. Gertrud Kamper & Francine Duroy GbR 109 9Eschenfelder GmbH 142-143 19Fruchtige Wiese - Olaf Barczewski 144-145 20Keimling Naturkost GmbH 110, 123-125 10Keimsprossen und Saaten - Friedrich Grieser 152 1Lebensfroh - Metin Özkan 149-150 23Lebensgarten - Andromeda Reschke-Whitebear 148 22Lovechock - Franziska Rosario 151 24Naturgaben Ursula Schaller 120 13Naturkostschule & Heilungshaus - Veronika Sauer 146-147 21NaturspiruVital - Joseph Köglmayr 126 33Obst- und Gemüsehof „Teltower Rübchen“ 154-155 3Ojas - Soyana A.W. Dänzer 118 17Ok santé - Jean Huntziger 105 5Passion4Fruit GmbH 112, 121 12PureRaw - Kirstin Knufmann 130-131 30RawFoodLifeCoach - Florian Sauer 146-147 21Raw Living Ltd. Deutschland 111, 122 11Sagenschneider Ilian Foyer -Soyana Walter Dänzer e.K. 115-116 16Tegeler Salz & Wasser Kontor 106 6The Booja-Booja Company Ltd. 141 18Urkraft-Quelle GmbH 134 27Vega e.K. 127 32Vita Verde Naturkost e.K. 128-129 31Vitapur - Andreas Scheller 139-140 26Vitaschön - Ann Pöpken 113-114 14Vorwerk-Thermomix - Arlette Popp 153 2Weizengras-Seminare - Sadhya M. Suthau 142-143 19Wilde 7 - Schönefeldt & Zimmermann GbR 111, 122 11

AusstellerverzeichnisFoyer - FEZ-Berlin

(Änderungen vorbehalten)

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Tickets für Vorträge & Workshops an der Kasse vor den Seminaräu-men im OG!

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MesseplanHalle - FEZ-Berlin

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Seite 35März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

AusstellerverzeichnisHalle - FEZ-Berlin

(Änderungen vorbehalten)

Aussteller Stand-Nr. Plan-Nr.

4meandyou - Doris & Jürgen Siebert 333-334 17Akademie für Ernährung + Naturheilpraxis Petra Birr 348-349 23Angela Röhrig 335-336 16aROHma - Roger Falkenstein 310-311 8Baobab Social Business GmbH 379-380 39b.alive - Boris Lauser 303 3blueseven-media - GbR - -BMP Lyros GmbH 338 22Changefood - Ralf Brosius 332 18CHOCOdelic - Jeramaya van den Sterren 382 38Coway-Entsafter - Thomas Dubanowski 383 37Daxer-Krug - Rohkostpension 365-366 31Der Lebenswandel - Paula Trommer 355 25Die wilde Kost - Heike König 347 24Doldenhof - Hermann Dolde 301 1Feinstoffpraxis Steglitz 371 35FgS Schlaf- und Sitzberatung - Tejas Hirsch 316 11Gesund und sündig - Helge Grotelüschen 328 15Harald B. Links 362-363 33HP Praxis Berlin 374 42Kanow-Mühle - Christian Behrendt 317 12Keimling Naturkost GmbH 309 7lebenpur - Albin Schmidt 369-370 36Leogant – Thomas Hartwig 364 32Lifefood Rohkost AG 350-352 27MARAP HandelsgmbH 339-340 21myVeganWorld.de - Christian Härtelt 304-305 4naturARTen GbR 342-343 19Naturholzbetten – Tischlerei Eichelbaum 378 40Ökohof Waldgarten – Frank Wesemann 324 13Orkos S.A.S. 354, 356-358 26quitoberlin GmbH 306 5RainbowWay - Britta D. Petri 307-308 6respectbio Marketing +Vertrieb GmbH 373 34Rohkost-Galerie 367-368 30roh-kostbar 42°C - Gabriele Weiss 359-360 29RohKöstlich Messe & Verlag GmbH 341, 344-346 20Spice for Life oHG 376 41St. Michaelshof Aichstetten 312 9Veganz – Wir lieben Leben oHG 226 10Vital Energy KG 326-327,337 14Vitalia Zentrum Thomas Reinholz UG 361 28Zietlow Nikolaus GmbH 302 2

Tickets für Vorträge & Workshops an der Kasse vor den Seminaräu-men im OG!

Page 36: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Cashew-Produkte endlich wieder er-hältlich

Endlich sind auch die Produkte auf Cashew-basis wieder erhältlich. Im vergangenen Jahr war wegen starker Regenfälle in Asi-en die Cashew-Ernte schlecht ausgefallen. lifefood stellte deshalb die Produktion der Cashew-Produkte vorübergehend ein. „Wir haben auf viel Umsatz verzichtet“, erklärt Vorstand Klemens Reif.

Als Alternative seien ihm von Cashewkerne aus Vietnam oder Afrika angeboten worden. „Aber das entsprach alles nicht unserem Anspruch an echt rohe Cashewkerne“, so Klemens Reif. „Auch wenn sich viele Kunden nach den Produkten gesehnt haben, so wis-sen sie es bestimmt zu würdigen, dass wir hier keine Kompromisse machen“, ist er sich sicher.

„Unsere Kunden haben einen hohen An-spruch an ihre Ernährung, und diesem wol-len wir immer gerecht werden.“ (Klemens Reif)

Neue Produkte zur Messelifefood Rohkost AG stellt breite Palette an Rohkost-Artikeln vor

Wer auf der Vitalkostmesse Rohvolu-tion® in Augsburg vor drei Jahren die Produkte der kleinen tschechischen Firma lifefood s.r.o. probierte, der ahn-te wohl schon, dass hier etwas Außer-gewöhnliches am Entstehen ist. Wer hätte aber gedacht, dass sich das Un-ternehmen in so kurzer Zeit zum euro-päischen Marktführer in Sachen Roh-kostlebensmitteln entwickeln würde. Mittlerweile überrascht lifefood bei jeder Rohvolution® mit vielen neuen, leckeren Produkten.

lifefood-Produkt der ersten Stunde endlich wieder erhältlich

Dream Cream hieß das erste lifefood-Pro-dukt mit dem die unglaubliche lifefood-Er-folgsgeschichte startete. Die junge Tereza Havrlandova stellte die Schokocreme damals zusammen mit ihrer Schwester in Handar-beit in einer kleinen Küche her und verkauf-te sie an Bio-Händler in Prag. Endlich gibt es diese leckere Schoko-Creme in Rohkost-qualität wieder. „Kein Hersteller konnte uns bis jetzt garantiert rohe Mandelcreme in den entsprechenden Mengen liefern. 2011 sind wir endlich fündig geworden und haben so-fort mit der Produktion begonnen“, erläutert Klemens Reif von lifefood.

Sauerkraut in ganz neuer Form

Ganz neu sind die neuen lifefood-Kreationen mit Sauerkraut. Zwei pikante Varianten gibt es. Das neue Sauerkraut-Rohkostbrot mit pikantem Kümmel ist genau das, was man sich unter einem herzhaften Sauerkraut-

Seite 36 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Gericht vorstellt. Das Brot schmeckt nicht nur pur hervorragend, sondern harmonier-tauch sehr gut mit Aufstrichen. Die neuen Sauerkraut-Kräcker werden pur gegessen, als herzhafter und nahrhafter Snack in ge-sellige Runden, oder als kleine Knabberei zwischendurch.

Gemüsechips begeistern die Kunden

Als absolute Produktneuheit bietet lifefood Rohkost-Gemüsechips in drei Varianten an: Grünkohl & Wirsing, Rote Beete und Zwiebel. Die ersten Testesser haben bereits probiert und sind begeistert! Zum Bedauern der Fans bleiben die Grünkohl & Wirsing Chips sowie die Rote Beete Chips als saisonale Gemüse leider auf die kalten Monate beschränken. Dafür gibt es die pikanten Zwiebelchips das ganze Jahr hindurch. Neben den genannten Produkten hat lifefood viele weitere Innova-tionen dabei.

lifefood Rohkost AGBachstraße 9

95666 MitterteichTel. 09633-9230540

[email protected]

Stand 350-352

Page 37: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 37März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

2012 - Beginn des neuen ZeitaltersNeue Vitalität und Gesundheit

RainbowWay® - Britta D. PetriRennbahnstr. 126a

67454 HaßlochTel. 06324-925930

[email protected]

Stand 307-308

In diesem bedeutenden Jahr, haben wir nicht weniger zu tun, als es mit lichtvollem Leben zu füllen, in dem wir Projekte auf die Beine bringen, die alle Voraussetzungen für Gesundheit, Le-ben und „eine globale Homöostase“ schaffen. Dazu ist es notwendig, dem eigenen Wohl gleichermaßen zu die-nen, wie dem Wohl des Ganzen, eine ganzheitliche Sicht zu entwickeln, zu nehmen was wir haben und das Bes-te draus machen, zusammen zu halten und uns zu vernetzen, damit die auf-bauende, heilende und vitale Energie durch uns alle frei fließen kann.

Jeder von uns ist Teil dieser Welt und wenn jeder Teil in der Lage ist, sich selbst zu hei-len und sein Leben ins Gleichgewicht zu bringen, dann wird die ganze Welt heilen und ins Gleichgewicht kommen. Wir alle sind verantwortlich für unseren inneren und äu-ßeren Lebensraum und je mehr Licht wir in uns entfachen, desto weiter und klarer kön-nen wir sehen und desto verantwortungsvol-ler und liebevoller können wir handeln. So-lange Konkurrenzdenken und Machtkämpfe, Selbstsucht und Rechthaberei herrschten, waren Frieden, Gesundheit und ein rück-sichtsvolles Miteinander nicht möglich.

Bekämpft sich das Innenleben eines Or-ganismus gegenseitig, kommt es zu einer Autoimmunkrankheit. Selbstsüchtiges Ver-halten von Menschen und pur eigennützige Systeme, führten zu einer Autoimmunkrank-heit des Planeten. Jetzt ist globale Heilung

angesagt – auf allen Ebenen, innen und au-ßen. Unsere Welt wird nicht untergehen, sie wird sich nur verändern. Was untergeht sind starre Strukturen und Verhaltensweisen, die nicht mehr tragbar und zeitgemäß sind. Das ist der Wandel, der gerade passiert und wir entscheiden selbst, jeden Tag aufs Neue, was aus uns wird.

Zum Thema Vitalkost entstand das Büchlein „Zauberhafte Mandelmus-Rezepte“. Messe-besucher begeisterten sich immer wieder für die würzig grünen Marzipane & Pas-

ten und fragten nach den Rezepten. Jetzt können Sie diese Köstlichkeiten und viele weitere Rezepte im Handumdrehen selbst herstellen. Mit einem reinen, hellen Bio-Mandelmus in feinster Konsistenz, gelingen die Rezepte besonders gut. Experimentieren Sie selbst mit verschiedenen Produkten. Es geht nichts über die eigene Erfahrung!!

„Zauberhafte Mandelmus-Rezepte“Paperback, 115 x 165 mm, ca. 96 Seiten, ca. EUR 6,95 - ISBN: 978-3-8434-5041-6

RainbowWay® Trilogie 2012

Der erste Teil der Trilogie-Kurse ist bereits seit Anfang März gestartet. Jeder kann von zuhause aus daran teilnehmen, da das Coa-ching per E-Mail stattfindet. Im Frühling geht es um tiefgreifende Reinigung, Fas-ten, Alternativen zum Fasten, Basenkuren, Entschlackung, Entsäuerung, Entgiftung, Wasser, Sonne, Smoothies, um Loslassen und neu aufbauen und um alles, was zum Frühling gehört, wie Bewegung, Regenerati-on und neues Wachstum.

Ein weiteres Projekt, das sich in Vorberei-tung befindet, ist ein Experiment, dessen

Ergebnis uns zeigen wird, ob wir in der Lage sind, verantwortungsvoll zusammen zu wirken, unsere Denk-, Lebens- und Er-nährungsweise ganzheitlich auszurichten und einen frischen Wind durch die Systeme wehen zu lassen, in dem wir auch die finan-zielle Energie in Fluss bringen, zum Wohl der Teilnehmer und um die nötigen Ressourcen für weitere notwendige Projekte zu schaffen. (Britta D. Petri)

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Page 38: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 38 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Ein weiterer Höhepunkt von „RohKöst-lich aufgetischt“ bringt Rohkostzube-reiterin Nelly Reinle-Carayon mit ihrer saisonalen und regionalen Küche.

Ob Knolle oder Stange, Sellerie gehört in Deutschland zu der beliebtesten Gemü-sesorte Vieler. Kein Wunder, denn Sellerie hat unheimlich viele positive Eigenschaften und gilt als kalorienarm. Außerdem soll es als Aphrodisiakum Wunder vollbringen. Da muss ich unbedingt weiter forschen!

Sellerie enthält hochwirksame Inhaltsstoffe und einen hohen Gehalt an ätherischen Ölen, die unter anderem für die Entspannung der Arterienwände sorgen, was dazu führt dass die Gefäße erweitert werden und somit der Blutdruck gesenkt wird. Die ätherischen Öle (Terpene) sorgen auch dafür, dass Bakteri-en und Pilze im Mund- und Rachenbereich sowie im Magen abgetötet werden oder zu-mindest deren Wachstum gehemmt wird.

Allerdings kann Sellerie häufig Allergien aus-lösen. Stangensellerie hat auch einen hohen Gehalt an Natrium (schmeckt auch deswe-gen salzig) und wirkt entsprechend entwäs-sernd und blutbildend. Weitere Vitamine wie Vitamin B1, B2, B12, C und E sowie Kalium und Eisen machen aus diesem Wintergemü-se einen wertvollen Gesundmacher und ich wünsche mir, dass diese Rezepte aus mei-nem Buch „RohKöstlich … aus Frankreich“ Ihre Lust auf Sellerie wecken. (Nelly Reinle-Carayon)

Serie: „RohKöstlich aufgetischt!“Essen ist Genuss und nicht nur Nahrungsaufnahme

Remouladen-SellerieZutaten (für 4 Personen):500 g Knollensellerie

Remouladensauce:1 TL Olivenöl1 TL Dijon Senf1 TL Agavennektar2 EL Zitronensaft1 TL Wildpflanzensalz2 EL Mandelpüree3 EL SchnittlauchröllchenSchwarzer PfefferDekoration:Schnittlauchröllchen

Zubereitung:Alle Zutaten für die Remouladensauce in eine Schüssel geben und glatt rühren.

Die Sellerieknolle schälen, in sehr feine Ju-lienne-Streifen schneiden und unmittelbar die Remoulade über dem Gemüse verteilen, sodass es gut umhüllt ist.

Den Salat anrichten und mit Schnittlauch-röllchen oder ganzen Halmen garnieren.

Hinweis: Sollten Sie den Sellerie vor der Zu-bereitung der Remoulade raspeln, können Sie die Streifen sofort in kaltes Zitronenwas-ser geben, da sie an der Luft schnell braun werden. Vor dem Anrichten gut abtropfen und mit einem Küchentuch trocknen.

Sellerie-CremesuppeZutaten (für 4 Personen):4 Stangen Staudensellerie½ kleine Knollensellerie½ kleine Zucchini ½ Bund Kerbel1 Apfel2 Tomaten½ rote Zwiebel4 EL Mandelpüree2 TL Agavennektar2 TL Majoran (getrocknet)¼ TL Cayennepfeffer1 Prise Muskatnuss2 Tassen Wasser

Zubereitung:Den Knollensellerie und die Zwiebel schälen und grob würfeln. Staudensellerie, Zucchini und Tomaten nach dem Waschen und dem Entkernen des Apfels ebenfalls grob würfeln und alle Gemüsesorten sowie die Gewür-ze und die restlichen Zutaten in den Mixer geben und solange mixen, bis eine cremige Suppe entsteht.

Behalten Sie einige Kerbelblätter zurück, sie eignen sich perfekt zur Dekoration dieser schmackhaften Suppe.

Remouladen-Sellerie

Sellerie-Cremesuppe

Page 39: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 39März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Vitalkostshop und BistRoh®

- Der Treffpunkt für gesunde und vitale Ernährung -

Deutschlands erster Vitalkostshop mit BistRoh® ... hat viel zu bieten.

Im Vitalkostshop gibt es unter anderem:

- eine breite Palette von verpackten Rohkostprodukten in Bio- Qualität- Bücher und DVD´s- passende Küchenhilfen und Maschinen zur Zubereitung in der eigenen Küche - Lieferung von Rohkost-Catering für private und geschäftliche Anlässe - Zubereitungskurse und Weiterbildungsseminare in Sachen Rohkost sowie Potlucks

Im BistRoh® wird die Vielfalt der Rohkostküche präsentiert:

- abwechselnd Fingerfood, Suppen, Salate, Pizza, Gemüse- lasagne, Desserts, Kuchen und Gourmet-Gerichte – alles in schonender Art roh zubereitet - saisonale Tagesgerichte, Nussmilch, frische Säfte und Smoothies- frische junge Kokosnüsse- Rohkost-Speiseeis der Gourmet-Klasse in verschiedenen Geschmacksrichtungen - laktosefrei

„Isst Du roh, komm ins BistRoh®“Öffnungszeiten: Vitalkostshop: Mo - Fr von 10.00 - 12.00 + 15.00 - 18.00 Uhr BistRoh®: Do - Fr von 11.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch - Nelly Reinle-Carayon

Birkenweg 2 67346 SpeyerTel. 06232-42670

www.rohkoestlich.com

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Page 40: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seit dem 1. August 2011 befindet sich in Speyer Deutschlands erster Vital-kostshop mit BistRoh®. Wie es dazu kam, berichtet die Rohkostenthusias-tin und -Zubereiterin Nelly Reinle-Ca-rayon.

Die Idee zu einem Vitalkostshop reifte schon lange in meinem Kopf, da wir mehr Menschen erreichen wollten, als mit unserem Online-Shop. Wir wollten näher am Geschehen sein und den Rohkost-Interessierten persönlich Frage und Antwort stehen. Außerdem platz-ten unsere Büro- und Lagerräume aus allen Nähten und wir mussten überlegen, wie un-ser Geschäft weiter expandiert. Von einem „Gastronomiebetrieb“ war noch lange keine Rede, trotzdem war es ein Projekt, das wir irgendwann verwirklichen wollten.

Doch alles kam schneller als geplant. Wir fanden regelrecht über Nacht ein Objekt, das nach näherem Hinsehen viele Entwick-lungsmöglichkeiten bot. Wenn wir jetzt zurück schauen, hätten wir es nicht für möglich gehalten, dass aus ziemlich herun-tergekommenen Räumlichkeiten, eine sol-che Rohkostoase entsteht, wie sie sich heute präsentiert.

So entwickelte sich innerhalb von rund drei Monaten der RohKöstlich-Vitalkostshop und das - BistRoh® in Speyer. Wir bieten in unse-ren Geschäftsräumen eine breite Palette an Rohkostprodukten (fast gleich mit dem An-gebot in unserem Online-Shop - www.roh-koestlich-shop.de) mit passender Literatur,

Seite 40 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

MesseangebotJulienne Slicer

... das Handgerät für den Rohköstler

statt 40,- €

35,- €

„Isst Du roh, komm ins BistRoh®“Der Treffpunkt für gesunde und vitale Ernährung

In den neugestalteten Räumen in Speyer-Nord werden auch Zubereitungs- und Wei-terbildungsseminare in Sachen Rohkost so-wie Potlucks angeboten. Informationen dazu gibt es auf der Homepage des seit 2007 existierenden Unternehmens unter www.rohkoestlich.com.

So mancher Besucher wird in Zukunft über-rascht sein, was das BistRoh® an Rohkost zu bieten hat, denn die Rohkostküche ist vielfältiger denn je und geht schon seit lan-gem über Salatgurke, Karotten und Tomate hinaus. Ob Fingerfood, Dips, Suppen, Piz-za, Desserts sowie Kuchen oder Gourmet-Gerichte – alles kann in schonender Art roh zubereitet werden, das heißt bis maximal 42

Küchenhilfen und Küchengeräten. Außer-dem bieten wir frische „Pagode Light“-Ko-kosnüsse und lactosefreies Booja-Booja-Speiseeis an. Im BistRoh®, das ab Juli mit einer Terrasse erweitert wird, bieten wir der-zeit Donnerstags und Freitags saisonale und regionale Rohkost-Gerichte und Desserts an, die der Kunde selbstverständlich auch mit-nehmen kann.

Zubereitungskurse und Weiterbildungsan-gebote sowie Rohkost-Bewirtung bei Gast-seminaren sowie Catering runden das Ser-vice-Angebot ab. Außerdem sind kurzfristig Filialen bundesweit geplant.

Einige Rohköstler nehmen teilweise weite Wege in Kauf um endlich Einkauf und Gast-ronomiebesuch in Sachen Rohkost, in einem Genuss zu erleben. Kommentare wie: „ich kann endlich zum Essen ausgehen, ohne dem Koch erklären zu müssen was Roh-kost ist“ oder „ich werde nicht dumm ange-schaut, wenn ich nach Rohkost frage“ sind keine Seltenheit. Nicht nur Rohköstler son-dern auch neugierige Menschen treffen sich regelmäßig im BistRoh®, um eine andere Art der Ernährung kennen zu lernen. Auch ver-anstalten wir Potlucks* und Gastveranstal-tungen und erreichen dadurch immer mehr Menschen, die sich für diese Lebensweise interessieren.

Das Wichtigste aber bei all diesen vielfältigen Projekten und Tätigkeiten ist: Wir möchten jedem überlassen, wie er sein Leben gestal-tet und geben nur Anregungen und Instru-

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Page 41: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 41März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

RohKöstlich Messe & Verlag GmbH Zanderstraße 11a67166 OtterstadtTel: 06232-42670

[email protected]

Stand 341, 344-346

mente wie man mit voller Energie den Alltag meistern kann. Wir freuen uns, die fröhli-chen Gesichter der Menschen zu sehen, die zu uns kommen, weil sie endlich das gefun-den haben, wonach sie schon lange gesucht haben. Ein Ort, wo sie „sich selbst“ sein kön-nen und wo sie gleich denkende Menschen treffen, denn Essen verbindet. Rohkost ist aber kein Dogma und auch keine Reli-gion und soll es auch nicht werden, sondern es ist eine besondere Ernährungsweise, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen nährt. (Nelly Reinle-Carayon)

* Potluck ist ein Begriff aus den USA, der wörtlich übersetzt „Topfglück“ heißt, also frei interpretiert „es wird gegessen was auf den Tisch kommt“. Bei einem Treffen von Menschen bringt jeder ein Gericht mit, das für mehrere Teilnehmer reicht und dann mit allen geteilt wird. So entsteht ein mehrgän-giges Buffet erlesener Delikatessen. Oft tref-fen sich Rohkost-Liebhaber in den USA und Großbritannien zu solchen „Roh-Potlucks“. In Deutschland werden solche Veranstaltungen immer bekannter. Termine nach Postleitzahl finden Sie unter: www.germanygoesraw.de

RohKöstlich - Vitalkostshop und BistRoh® vor und nach der Renovierung

Page 42: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 42 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Joseph Köglmayr Steingadener Str. 7D-82362 Weilheim

Telefon: + 49 (0) 881 9 23 24 24 Fax: + 49 (0) 881 9 23 24 25 Handy D: + 49 (0) 172 8 75 67 16 Handy CH: + 41 (0) 79 6 13 21 45

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Spirulina - das kleine KraftpaketHawaii Algen sorgen für Verminderung der Zellenballast

Spirulina pacifica Hawaii Algen ent-halten eine Fülle lebenswichtiger Nähr- und Vitalstoffe, wie zum Beispiel Betacarotin, Vitamin B12, Eisen, pflanz-liches Eiweiß und alle 8 lebensnotwen-digen Aminosäuren. Diese Kombination ist die Antwort auf die immer mehr zunehmende Mange-lernährung, die auch in den Industrielän-dern voranschreitet.

Die täglich steigenden He raus fo rde rungen und Umweltbelastungen fordern unseren Körper immer mehr. Geben Sie Ihrem Körper täglich qualitativ hochwertige Nährstoffe und nicht nur Füllstoffe! Spirulina eignet sich als Ergänzung zur gesunden Ernährung und ist vom Körper bis zu 98 Prozent verwert-bar. Spirulina unterstützt Sie täglich bei der Ent-schlackung und Entsäuerung Ihres Körpers. Spirulina ist eine ideale Ergänzung für jeden Menschen jeder Altersgruppe.

Es gibt kleine Unterschiede in der Wasser-qualität, Trocknung, Ernte, Abfüllung undden Klimabedingungen, die entscheiden, ob Spirulina mit oder ohne Vitalstoffe ausgelie-

fert werden. Wir beachten bei der Herstel-lung diese kleinen Unterschiede, deshalb werden unsere Spirulina mit Vitalstoffen ausgeliefert. Damit das wertvolle Vitamin B12 und Betacarotin nicht verloren geht, bewahren Sie Spirulina immer in dunklen Gläsern dicht verschlossen auf.

Die unter unserem Logo angebotenen Spirulina pacifica Hawaii Algen werden immer frisch geerntet und kommen direkt von der hochmodernen Wasser-farm an der Konaküste, auf Big Island in Hawaii. Hawaii zählt noch zu den

Schadstoff unbelasteten Gebieten, was Schadstoffanalysen auch belegen. Keine Angst vor Pestizid- und Herbizidrück-ständen, diese kommen bei der Spiruli-na Zucht nicht zum Einsatz, sonst würde

sich die Alge selbst ver-nichten. Der intensive

ganzjährige Son-nenschein, die fri-sche Meeres-luft und gleichblei-bende Tempera-turen schaffen ideale Anbau- voraussetzun-

gen. Die Pro-duktion findet unter

freiem Himmel, aber in ansonsten abge-schlossenen Becken statt. Die großen Was-serbecken werden mit reinem Quellwasser aus den Vulkanbergen gespeist, so kann dort leicht die Wasserqualität überwacht werden. Die grüne Masse wird in einem

sauerstofffreien Sprühtrockner bei nur vier-Grad Celsius im „Ocean-Chilli-Verfahren“ getrocknet. Diese schonende Verarbeitung garantiert, dass alle wertvollen Vitalstoffe erhalten bleiben. Das für die Züchtung ver-wendete Wasser ist stark alkalisch und hat einen ph-Wert zwischen 9 und 11. Dieser hohe pH-Wert unterstützt Ihren Körper bei der Entsäuerung und Befreiung der Abfall-stoffe, die sich mit der Zeit in den Zellen ab-lagern. Das besondere an Spirulina pacifica Hawaii ist der hohe Eiweißgehalt von 55-70 Prozent. Kein anderes natürliches Nahrungs-mittel erreicht diesen hohen Eiweißgehalt. (Sojabohnen rund 35 Prozent, Rindfleisch etwa 20 Prozent). In diesem hochwertigen Eiweiß sind alle acht essenziellen und weite-re zehn nichtessenziellen Aminosäuren ent-halten. Es handelt sich um ein sogenanntes vollständiges Protein, was für Menschen, die tierische Produkte nicht vertragen oder mö-gen, eine optimale Ergänzung darstellt. (Joseph Köglmayr)

Lebensraum der

Spirulina pazificaHawaii Algen

NaturSpiruVitalJoseph Köglmayr

Steingadener Str. 782362 Weilheim

Tel. [email protected]

www.naturspiruvital.de

Stand 126

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Page 43: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 43März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Darmreinigung mit KräuterkraftNeue Vitalität und Gesundheit

Vitaur- Andreas SchellerApostel-Paulus.-Str. 40

10823 BerlinTel. 030-54854773

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Stand 139-140

Viele Jahre Erfahrung mit Kräuterku-ren als Hilfe zur Selbsthilfe berechtigen zur Aussage, dass mit der konzentrier-ten Kraft der Natur ungewöhnliches erreicht werden kann. Die Darmrei-nigung mit Kräuterkraft besteht aus drei Kräutermischungen in Pulver- und Tablettenform und wird meistens über einen Zeitraum von rund drei Monaten durchgeführt.

Ziel ist die Ausscheidung von möglicherwei-se Jahrzehnte alten Schlacken aus Dick- und Dünndarm, die sich durch eine ungesunde Lebens- und Ernährungsweise bilden konn-ten und einen Ausgleich von bestimmten Mängeln erforderlich macht. Die Darmrei-nigung mit Kräuterkraft kann mit Diät oder Fasten kombiniert werden, um den Einnah-mezeitraum abzukürzen. Die Kräutermi-schungen sind aber effektiv genug, ihr Ziel auch bei einer einigermaßen natürlichen Er-nährungsweise zu erreichen.

Vitalpur Vertrieb von Gesundheitsprodukten Andreas SchellerApostel-Paulus-Straße 40, 10823 Berlin, Tel. 0 30-54854773, Fax 0 30-54850756, email: [email protected], www.vitalpur-shop.de

Besuchen Sie uns auf der „Rohvolution Berlin“ oder in unserem Laden in Berlin-Schönberg

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 11.00 - 18.00 UhrSa. von 10.00 - 14.00 Uhr* Angebote gültig bis 05. 04. 2012

Darmreinigung? Info & Beratung bei:

Attraktive Messeangebote aus unserem Programm.

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Mit einer zusätzlichen einfachen Bürsten-massage von täglich ca. drei Minuten kann die Reinigungswirkung der Kräutermischun-gen auf das Lymphsystem effektiv unter-stützt werden und geht so über eine bloße Darmsanierung hinaus. Von großem Vorteil ist außerdem, daß die Darmflora nicht durch Ausspülen oder Abführmittel angegriffen wird und das Zuführen künstlich gezüchte-ter Darmbakterienstämme für den Wieder-aufbau der Darmflora überflüssig ist, denn die Darmreinigung mit Kräuterkraft nährt von Beginn an die positiven Helferbakterien im Darm.

Mit der Unterstützung des Organismus bei der Ausscheidung alter Schlacken wird zu-dem etwaigen Parasiten wie Pilzen der Nähr-boden entzogen. Auch überflüssige Pfunde gehen meist ab, was einen Zivilisations-bauch entlasten und entsprechend zu neuer Vitalität führen kann. Was in früheren Zeiten durch das Fasten erreicht werden konnte,

als die denaturierten Nahrungsmittel im Leben der Menschen noch nicht Einzug ge-halten hatten, vermag in heutiger Zeit die Darmreinigung mit Kräuterkraft. (Andreas Scheller)

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Page 44: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 44 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Weltuntergänge, Umbrüche, Umden-ken, Chaos, neue Ordnung... all diese Prophezeiungen umgeben geheimnis- und erwartungsvoll das Jahr 2012. Und tatsächlich, mit dem Jahreswech-sel habe ich schon gespürt, dass 2012 für mich ein ganz außergewöhnliches Jahr sein wird.

Der erste Ausbildungskurs an meiner Aka-demie für Ernährung war ungewöhnlich schnell ausgebucht. Zwölf Personen aus völlig unterschiedlichen Berufen haben sich angemeldet: über Elektrotechnik, Champig-nonzüchterei, Wasserexperte, Vertrieb von Solaranlagen, Gebärdensprachdolmetsche-rin, Fitnesstrainerin, Küchenmeister einer Jugend- und Freizeiteinrichtung bis zu einer Köchin aus einem Waldkindergarten.

Dieser Facettenreichtum zeigt mir, dass der Wandel und das Umdenken in der Gesell-schaft schon sehr weite Kreise gezogen hat. Auffällig finde ich, dass seit einiger Zeit das „kollektive Interesse“ zur naturbelassenen Lebensweise stark zugenommen hat.

Viele Menschen merken, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann und haben Sehnsucht nach der Urverbindung zu Mutter Natur.

Es ist jetzt schon eine ganz andere Aus-gangsbasis im Bewußtsein vorhanden. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass wir als Gesellschaft mehr denn je gefragt sind, un-sere Erde und die Gesellschaft mit diesem neuen Bewußtsein zu gestalten und zu prä-gen, damit sich dadurch ein gesundes, na-tur- und menschenwürdiges System bilden kann. Ich freue mich und bin sehr dankbar dafür, dass ich daran mitgestalten kann.

Immer mehr Interessenten schießen wie Pil-ze aus dem Boden, ob für Beratungen im

Ernährungs- oder Wohnbereich, für nach-haltige und Bio-Produkte, sowie für eine na-türliche Lebensweise.

Apropos nachhaltig: es gibt tolle Neuigkei-ten: Meine erste DVD aus der Ratgeberrei-he „Häufige Fehler beim Start mit der Rohkost“ ist fertig.

Hier beantworte ich die wichtigsten Fra-gen, die in Beratungsgesprächen und bei der Umstellung auf Rohkost immer wieder auftauchen. Im Praxisteil der DVD zeige ich, wie schnell, einfach und lecker sich die Roh-kost für den Alltag zubereiten lässt. Für die Produktion habe ich mich für WEILANDFILM entschieden, die erste nachhaltige Filmpro-duktion (www.weilandfilm.de).

Der Filmproduzent Mark Weiland ist sogar selbst Rohköstler und ein großer Durian-

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Page 45: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 45März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Die Zeit ist reifZeichen einer neuen Zeit in der Akademie für Ernährung

Akademie für Ernährung & Naturheilpraxis Petra Birr

Rosenthaler Weg 4713127 Berlin

Tel. [email protected]

Stand 348-349

Liebhaber. Er achtet bei der Produktion selbst auf Nachhaltigkeit und es gibt eine Öko-Bilanz für jeden Film.

In der Intensivausbildung zum Ernährungs-berater/zur Ernährungsberaterin werden in 22 Unterrichtstagen die wichtigen Grund-lagen für ein gesundes Leben vermittelt. Dabei bemerke ich immer wieder, dass es selbst für viele bewusste Menschen oder Rohkostorientierte mit Vorwissen schwierig ist, die richtigen Informationen herauszu-

filtern. Denn die Aussagen im Bereich der gesunden Ernährung sind oft sehr wider-sprüchlich. Daher gebe ich meinen Studen-ten einen roten Faden zur Orientierung mit an die Hand. Einen roten Faden auf Basis von Erfahrung, Theorie und praktischen Kursen.

Die Ausbildung selbst ist mit einem Selbst-experiment verbunden. Wir essen während

der gesamten Aus-bildung ausschließ-lich roh, lernen viele exotische Produkte kennen und bereiten gemeinsam unser Mittagessen zu. An bestimmen Tagen sind Raw Food Chefs (Rohkost-Zubereiter) zu Gast, die uns köst-liche Gourmet-Roh-

kost-Menüs zaubern und uns natürlich ihre Rezepte verra-ten. So wird für die Beratungspraxis eine fundierte Grundlage geschaffen, gesundes Leben authentisch zu vermitteln – durch Selbsterfahrung und Vorleben.

Nur wer die Probleme selbst erfahren hat, kann anderen Menschen ein besseres Ver-ständnis entgegenbringen.

Übrigens gibt es jeden Monat einen offenen Abend, wo ihr mal in die Akademie „herein-schnuppern“ könnt. Jeder bringt eine roh-köstliche Zubereitung mit. Es gibt Zeit zum Austausch, genießen und ein kleines Pro-gramm. Die Termine findet Ihr unter www.petra-birr.de. (Petra Birr)

Page 46: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

eigentlich sein müsste. Was passiert jedoch, wenn diese Rohkostkinder einmal groß sind.

Selbst größere Kinder die Wandlung ihrer Eltern durch Rohkost und natürliche Le-bensweisen mitbekommen haben und sich darin mit verändern. Das sogar, wenn sie den größten Teil ihres Aufwachsens sehr konventionell und industriell gelebt haben.

Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen was passiert. Sie werden versuchen die Welt ein Stück weit verändern zu wollen. Dinge zu wenden, wo keine Logik, keine Liebe, keine natürliche Schönheit, kein Respekt zu unserer Natur, der natürliche Ernährung und dem richtigen Umgang mit unserem Dasein ist.

So wandelte sich auch mein ganzes Leben und es entstand neben dem Gesund werden und der Entwicklung in das natürliche Le-ben durch meine Rohkosteltern, eine völlige neue Lebens-, Wissens- und Bewusstsein-sebene. Ganz nach dem Motto ’’Du bist was du isst, denkst und tust’’ sind seither sechs Jahre vergangen und nach der Ausbildung in der Rainbowway Akademie® von Britta Diana Petri zum holistischen Gesundheits-, Ernährungs- und Lebensberater, gründete ich nun mein Label RawFoodLifeCoach®.

Nachfolgend meine kleine private Vitalkost-pension in mitten reiner, wilder und teils noch unberührter Natur in Thüringen, wo Trinkwasserquellen und gesunde Wildkräu-ter ganz normal sind. Ich ziehe den Trend, wieder zurück in die Natur und kann damit allen die sich wandeln möchten bei der Vi-talisierung und Regeneration ihres Lebens eine große Hilfe sein. So erweiterte sich un-sere Rohkostfamilie mit einem sehr schönen Projekt, das ich mit 31 Jahren dynamisch und mit natürlicher Kraft in familiärer Zu-sammenarbeit vorantreibe.

Seite 46 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

RawFoodLifeCoachFlorian Sauer - die 2. Generation Rohkostkinder

Stellen Sie sich einmal vor, es würde Kinder von Rohköstlern oder besser von Vitalköstlern geben. Kinder die von ihren Eltern die natürliche Ge-sundheitslehre des vitalen Lebens er-lernt haben und völlig natürlich, ins-tinktiv und bewusst darin aufwachsen, sich entfalten und leben können. Was wären das für Kinder und wie würden sie sich entwickeln?

Ich kann Ihnen sagen, dass es sehr viele da-von gibt und es Kinder sind, die man nicht in Wartezimmern von Ärzten, in Fastfood Restaurants toter Nahrung, an industriel-len Süßwarenregalen oder an Spielkonsolen findet. Es sind pur gesunde, leuchtend vi-tale und lebensfrohe Kinder, die man wohl mehr draußen auf Wiesen und in Wäldern antrifft. Sie sind nicht nur klug, stark, na-türlich schön und schlank. Sie haben auch funktionierende Instinkte und eine intensive Feinfühligkeit.

Gesund und natürlich wachsen sie in die-se Welt hinein, wo sie leider immer weni-ger ihresgleichen finden können. An ihrer Seite kämpfende und sehr liebende Eltern, die es heutzutage manchmal nicht einfach haben, das viele Unheil fern zu halten. Sie trotz der vielen Kompromisse alles Mögliche dafür tun. Freiheiten und ihre Möglichkeiten darin frei zu leben sind nicht das, was es

RawFoodLifeCoach® - Florian SauerSteinacher Str. 8096523 Haselbach

Tel. [email protected]

Stand 146-147

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Das Kernstück sind die vitale Tage und Ur-laubswochen für ganze Familien, Einzel-personen oder in kleinsten Gruppen. Eine Woche vitales Leben erleben, fühlen, schme-cken und lernen. Urlaub und Herzenspro-jekte mal ganz anders. Hand in Hand und selbstgemacht. Keine Massenabfertigungen, sondern rein private Lerninhalte. Rohvitales Leben von A-Z. Vom Wissen zum machen und es gänzlich erleben. Eine Palette, die von Fastenkuren, Leber und Gallenblaserei-nigungen, Zubereiterkursen, bis Rohkostur-laub und Lernerlebniswochen reicht.

Ein Coach für Vitalität und ein persönlicher Berater, damit selbst Sie wieder Grundvor-aussetzungen für Gesundheit schaffen, in denen Krankheiten gar nicht entstehen kön-nen. Meine Arbeit ist es nicht nur, die Vita-lität in die Köpfe der Menschen zu bringen, wie das entsprechende Wissen zu vermit-teln, sondern es ihnen auch von innen her-aus fühlen und schmecken zu lassen. (Florian Sauer)

Page 47: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 47März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

Leber & GallenblaseUmfassende Reinigung & Entgiftung

Unsere Leber ist ein Wunderwerk der Natur. Ein kleines Genie mit über 100 Funktionen für unser aller Wohlbefin-den. Kaum einer weiß, welch riesiges Filtersystem die Leber als größte Drüse mit höchstem Regenerationsvermögen im menschlichen Körper darstellt. Ihre Reinigung, unter der man die Auslei-tung verschiedenster Ablagerungen versteht, kann nicht nur die Selbst-heilungskräfte wecken, sondern ganz-heitliches Heilen erst möglich machen.

Diese gigantische Stoffwechselfabrik wan-delt viele Stoffe um, löst andere auf und filtert immer wieder täglich 2000 Liter Blut. Bei vielen Arten von Giftmüll (Alkohol, Me-dikamente, Konservierungsmittel, Pestizide

und so weiter), sowie beim Verarbeiten der täglichen Nahrung verbleiben leider Rück-stände in den Filtern der Leber, ähnlich wie in einem Sieb. Wichtig ist, dass die in heu-tiger Zeit mehr verbleibenden Rückstände auch den Weg aus dem Körper finden kön-nen, in dem wir Ausscheidungsphasen voll ausschöpfen.

Naturkostschule & HeilungshausVeronika Sauer

Rögitzstr. 7096523 Haselbach

Tel. [email protected]

Stand 146-147

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größter Sorgfalt und Ruhe bedarf, um beste Ergebnisse zu erreichen.

Deshalb hat Veronika Sauer (Ur- und Son-nenköstlerin seit über neun Jahren) im schö-nen thüringischen Haselbach diese Schule des Erlernens der eigenen Leber- und Gal-lenblasenreinigung nach Andreas Moritz und David Wolf gegründet. Mit dem Wissen, dass wir in unserer Naturkostschule, in urlaubs-ähnlicher Lernwoche an Sie vermitteln, kön-nen Sie künftig weitere Leberreinigungen selbst zu Hause durchführen. Nähere In-formationen an unserem Stand oder in den Workshops an beiden Tagen. (Veronika Sauer)

Viele Menschen haben über Jahrzehnte die Ordnungsgesetze des Lebens verletzt und sich nicht immer artgerecht ernährt. Es gibt heute viel mehr artfremde Nahrungsbe-standteile, für die unser Körper gar kein Pro-gramm zur Ausleitung besitzt. Deshalb sind wir auch heute mehr als früher aufgefordert, uns selbst von Innen zu reinigen. Um einen gesunden Körper zu bewahren oder zurück zu gewinnen, sollte man im Rahmen einer Entgiftung oder Fastenkur immer Maßnah-men ergreifen, die auch mit einer Ausleitung der Giftstoffe enden. Fehlt diese, wandern meist die gelösten Stoffe wieder in das alte Depot zurück, bereiten Schmerzen und der Aufwand war umsonst.

Manch einer erfährt bei einer Vorsorgeunter-suchung von schlechten Leberwerten, einer Lebervergrößerung, einer Fettleber oder gar einer Zirrhose. Vielleicht ist man aber auch nur ständig müde und sehr schlapp, hat Ver-dauungsstörungen, Denkblockaden oder öf-ter Kopfschmerzen. Dann ist es höchste Zeit mit einer Reinigung zu beginnen.

Die gereinigte Leber garantiert besseres Funktionieren aller anderen Organe und die Voraussetzungen sind dann geschaffen, das bestimmte Erkrankungen und Symptome so verschwinden können, wie sie gekommen sind. Denn es gibt in der Natur keinen Still-stand. Alles unterliegt der ständigen Verän-derung. Diese Art der Reinigung ist nicht schwer, sollte aber in ihren einzelnen Schrit-ten sehr gründlich erlernt werden, da sie

Page 48: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 48 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Panchakarma mit WildkräuternVerbinden Sie eine Ayurveda-Panchakarma-Kur mit der

reinigenden Kraft der grünen Wildkräuter- Cocktails für eine

besonders heilkräftige Entschlackung. Tiefgehende Erholung

und Regeneration am Starnberger See!

Laut Ayurveda kann man den Stoffwechsel und das Immunsystem nur dann optimieren, wenn der Körper vorher gereinigt und entschlackt wurde. Weil auch unser Wohlbefi nden mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel zusammenhängt, ist es wichtig, dem Körper Gelegenheit zu geben, Schlacken und Toxine auszuscheiden.

Eine sehr wirksame Reinigungsmethode ist die 4000 Jahre alte Ayurveda-Panchakarma-Kur mit ihren angenehmen und wohltuen-den Ölanwendungen und Darmeinläufen.

Unsere Mini-Pancha karma-Kur umfasst eine 5-tägige Vorkur für zu Hause, gefolgt von einer 3-tägigen Hauptkur in unserer Klinik hier in Feldafi ng am Starnberger See.

Preis: € 795,- (kann nach GOÄ privatärztlich abgerechnet werden) + Vorkurzutaten + Beschreibung, inkl. Vitalkosternährung

während der PK Kur € 120,-

KLINIKPORTRÄT

Für die Erstellung eines „Healing-Sheet“ zur Quantec-Bewellung wird lediglich ein Foto benötigt. Das Foto und eine kurze Schilderung des Anliegens, bzw. der Wünsche des Patienten, können per E-Mail geschickt werden. Regelmäßige Rück-meldungen per E-Mail sind im Preis enthalten, damit das Healing - Sheet optimal Ihrem Anliegen angepasst werden kann. Preis für eine Erstellung des Healing-Sheet, die Betreuung und die Quantec-Bewellung über einen Zeitraum von drei Monaten

kosten incl. MWST 230,– Euro. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass sich die Wirkung langsam entfaltet. Eine Bewellung von mindestens drei Monaten bis zu zwei Jahren kann nötig sein, um ein Anliegen positiv beeinfl ussen zu können. Wer die Behandlung nach Ablauf der drei Monate fortsetzen möchte, erhält ein weiteres Checkup; falls nötig wird die Erstellung eines neuen bzw. die Modifi zierung eines bereits bestehenden Healing Sheets unternommen.

Info: Ayurveda Health & BeautyTel.: 08157/7152

E-Mail: [email protected]

QUANTEC® ExpertScanBiophotonen-Energie im Einsatz für Ihr Wohlbefi nden

NEU

Ein innovatives Krebs-Reha-Programm:Wildkräuter & Ayurvedischer Heilfasten-Plan & Gerson-Krebs-Therapie

„Krebs ist keine lokale, sondern eine allgemeine Krankheit, deren Ursache vor allem Nahrungsmittel sind, die durch moderne Anbaumethoden und die Nahrungsmittelindustrie vergiftet wurden. Die Medizin muss ihre the-rapeutischen Methoden den Schäden anpassen, die unsere moderne Gesell-schaft anrichtet.” Dr. Max Gerson

Die Aussage von Dr. Gerson trifft den Nagel auf den Kopf. Krebs ist der Preis, den wir für billige Massenerzeugnisse aus der indus-triellen Landwirtschaft und Lebensmittel-industrie bezahlen müssen. Nährstoffarme Nahrungsmittel, Fertiggerichte und Fastfood können die Bedürfnisse des menschlichen Körpers nicht erfüllen. Selbst Bio-Gemüse, aus Spanien oder Italien importiert, verfügt nicht über die gleiche Nährstoffdichte wie frisch gepflücktes Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten. Grundnahrungsmittel, die mit Nitrat und Gülle gedüngt werden, können für den Stoffwechsel und das Im-munsystem wichtige Spurenelemente nicht

liefern. Rechnet man die Folgen von Stress und Stresshormonen hinzu, dürfen wir uns nicht wundern, wenn Krebs auf dem Vor-marsch ist. Heute ist fast jeder bedroht.

Im Jahr 1900, als künstliche Düngemittel und Pestizide noch nicht im Einsatz waren und die industrielle Landwirtschaft in den Kinderschuhen steckte, starben nur ca. ein Prozent aller Menschen an Krebs, mittlerwei-le liegt der Anteil in den USA bei 42 Pro-zent, Tendenz steigend. Durch den Einsatz von Nitrat und andere Kunstdünger gingen die Zahlen steil nach oben. Die industrielle Landwirtschaft führte vor allem zu Raubbau an den Spurenelementen in der Humus-schicht mit nachteiliger Wirkung auf den Stoffwechsel des Menschen.

Man prognostiziert, dass bald mehr Men-schen an Krebs als an Herz-Kreislauf-Krank-heiten sterben könnten. Die moderne Medi-zin hat noch kein schlüssiges Konzept, wie man Krebs erfolgreich und zu einem bezahl-baren Preis behandeln kann. Hier könnte

sie von den Einsichten Dr. Gersons profitie-ren, der über einen Zeitraum von zirka 30 Jahren Tausende von Krebskranken erfolg-reich behandelt hat.

Chirurgische Maßnahmen, Bestrahlung und Chemotherapie sind in erster Linie nur lo-kale Maßnahmen gegen eine Krankheit, die in der Physiologie tief verwurzelt ist. Schon in den vierziger Jahren hatte Dr. Gerson er-kannt, dass man einen anderen Weg gehen muss, um wenigstens das Leid der Patienten zu lindern. Der Krebs müsse tief an seinen Wurzeln in der Biochemie der Zellen gepackt werden, sonst habe man kaum Erfolgschan-cen. Die Krankheit nehme immer Physio-logie, Stoffwechsel und Immunsystem in Beschlag. Laut Dr. Gerson sind lokale the-rapeutische Maßnahmen völlig inadäquat, um gegen den Krebs vorzugehen. Hier muss man neue Wege gehen.

„Think outside the box“ war das Motto von Albert Einstein, um Lösungen für schwie-rige Probleme zu finden. Auch bei Krebs

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Page 49: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 49März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

sollte man es wagen, außerhalb des ge-wöhnlichen Rahmens zu denken, um wir-kungsvolle Therapien zu entdecken. Ein sol-cher Querdenker war Dr. Gerson, der eine der vielleicht innovativsten und erfolgreichs-ten Krebstherapien des letzten Jahrhunderts entwickelt hat. Im Gegensatz zur modernen „Hightech”-Medizin war sie auf relativ einfa-chen Mitteln und Prinzipien aufgebaut. Zahl-reiche dokumentierte Fälle zeugen von ihrer Effektivität. Dr. Albert Schweizer, Arzt, Phi-losoph und Nobelpreisträger, nannte Gerson den wichtigsten und brillantesten Arzt des letzten Jahrhunderts.

Laut Gerson sollte die Therapie bei Krebs mit einer inneren Reinigung beginnen. Alle Körperflüssigkeiten, inneren Organe, Blut-gefäße und der gesamte Magen-Darm Trakt müssten gesäubert und entschlackt werden. Sämtliche Gift- und Eiweißspeicher sollten entleert werden. Erst nach einer solchen umfassenden Entgiftung und Entschlackung habe man gute Chancen, den Stoffwechsel und das Immunsystem zu stärken.

Für die Entgiftung wurden mehrmals täglich Kaffee-Einläufe verordnet; Patienten, die un-ter starken Schmerzen litten, erhielten sogar alle zwei Stunden einen Einlauf. Laut Gerson bewirken die Einläufe reflektorisch eine Er-weiterung der Gallenwege. Damit könne die Leber die in ihr aufgestauten Toxine leichter ausscheiden.

Die Verabreichung von großen Mengen an frisch gepressten Gemüsesäften betrachte-te er als essenziell, nicht nur als exzellenten Nährstoffspender, sondern auch als wirksa-mes Mittel, um die Körpersäfte zu reinigen. Ohne saubere Körpersäfte würden die Zel-len daran gehindert, ihre Toxine abzugeben. Man kann es mit dem Geschirrwaschen ver-gleichen: ohne sauberes Wasser wird das

Urkraft-Quelle GmbHAm Kirchplatz 582340 FeldafingTel. 08157-7152

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Stand 134

führung der Krebszellen in eine normale aerobe Stoffwechsellage sowie ergänzende stoffwechselbelebende Maßnahmen könne ihre Bedrohlichkeit reduzieren.

Durch die Gabe von organischen Mineralien und Spurenelementen sollen ferner Enzyme katalysiert werden, um den Stoffwechsel zu beleben und das Immunsystem zu stärken. (Dr. John Switzer)

Lesen Sie in den nächsten Ausgaben:• Wiederherstellung des mineralischen Gleichgewichts • Reinigung von Leber und Darm• Stärkung des Verdauungsfeuers• Belebung der Schilddrüse• Innere Ordnung schaffen durch über- ragende Nährstoffe und Biophotonen• Biophotonen sind die Bioelektrizität der Zelle• Die Wildkräuter-Vitalkost kann den Insu- linspiegel reduzieren• Reduktion von Eiweiß-Schlacken• Die Vorteile von gelatinehaltigen Götter- speisen und Suppen• Wildkräuter-Vitalkost-Heilfasten-Plan

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Geschirr nicht sauber. Durch die innere Rei-nigung und Belebung des Stoffwechsels und des Immunsystems wollte Gerson we-nigstens das Fortschreiten der Krankheit in Schach halten. Deswegen verordnete er die täglichen Darmeinläufe und das Trinken von literweise frisch gepressten Gemüsesäften.

Hinzu kamen verdauungsstärkende Maß-nahmen wie die Gabe von Verdauungsen-zymen und Hydrochlorsäure-Kapseln sowie Niacin (Vitamin B3), um die Mikrozirkulation und damit auch die Sauerstoffversorgung der Zellen zu verbessern. Niacin bewirkt eine Gefäßerweiterung, die von den Patienten als Hitzewallung wahrgenommen werden kann.

Mit seiner Therapie versuchte Gerson, we-nigstens eine Art „Waffenstillstand“ mit dem Krebs zu erreichen, um ein weiteres Fort-schreiten der Krankheit aufzuhalten. Zahl-reiche dokumentierte Fälle zeugen von der Effektivität seiner Therapie. Wieviel man mit ihr erreichen kann, hängt natürlich von der Vitalkraft des einzelnen Patienten ab. Aber es ist durchaus möglich, die Patienten zu stabilisieren und den Krebs zu „befrieden”. Damit lässt sich auch Zeit für ergänzende und weiterführende Therapien wie die or-thomolekulare Medizin oder die Mistelthera-pie gewinnen. Die Gerson-Therapie ist eine wirksame Ordnungstherapie, mit der man die Lebensqualität der Krebspatienten ver-bessern kann.

Ziele der Gerson-Therapie: Wiederher-stellung des mineralischen Gleichge-wichts

Dr. Gerson legte großen Wert auf den Wie-deraufbau eines mineralischen Gleichge-wichts. Er war der Meinung, dass Krebspa-tienten mineralisch unterversorgt sind. Durch die Verordnung von Kalium, Jod, Zink, Selen, Mangan und anderen organischen Spurenelementen wollte er den zellulären Stoffwechsel beleben. Das Kalium-Natrium-Gleichgewicht war meistens zugunsten von Natrium verschoben. Er empfahl deswegen eine salzarme Ernährungsweise und die Substitution mit Kalium. Durch seine Säfte-kur wurde auch sehr viel Kalium zugeführt. Das bioelektrische Potenzial der Zellen kön-ne man dadurch wiederherstellen, die Vor-aussetzung dafür, um eine normale aerobe Stoffwechsellage zu ermöglichen.

Laut Prof. Otto Warburg gewinnen Krebs-zellen ihren Energiebedarf in erster Linie aus der anaeroben Fermentation. Die Rück-

Page 50: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 50 Messemagazin Rohvolution® - September 2011

Von Rohköstlern für RohköstlerRohkostgalerie liefert alles aus einer Hand

Die Rohkostszene ist lebendiger denn je. Das zeigt sich auch an der Vielzahl neuer Rohkost-Hersteller. In den ver-gangenen Jahren haben sie viele neue, leckere Produkte entwickelt. Aber ein Problem gab es bisher. Niemand hat diese große Auswahl in ein Sortiment zusammengefasst und so musste man mal hier, mal dort bestellen und dabei auch immer wieder die Versandkosten tragen.

Einige Rohköstler, die das gleiche Problem hatten, überlegte wie man das lösen könnte. Schnell war die Idee geboren, einen Versand zu gründen, der alles, was man für eine ge-sunde Rohkosternährung braucht, aus einer Hand anbietet. Doch wo beginnen? Das Sortiment erwies sich als sehr groß und es zeigte sich, dass ein großes, eigenes Lager gebraucht wird, um alle Produkte schnell ausliefern zu können.

Durch einen glücklichen Zufall kam der Kon-takt mit der lifefood Rohkost AG zustande.

einer Rohkostanalyse versehen. Dort kann dann jeder genau nachlesen, wie die Pro-dukte aus Rohkostsicht zu bewerten sind.

Die Ernährung ist eine wichtige Vorausset-zung für ein gesundes Leben. Das Rohkost-galerie-Team ist sich aber auch bewusst, dass zum Wohlbefinden die geistigen und seelischen Belange genauso gehören. Des-halb finden in der Rohkostgalerie auch aus-gewählte Kunst und Musik Platz.

Rohkostqualität

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Dort gab es bereits ein Lager und auch die entsprechende Versandlogistik. So konnte die Idee leichter verwirklicht werden. Trotz-dem gab es noch eine Menge zu tun. Pro-dukte vieler Hersteller mussten ausgewählt und der Onlineshop damit gefüllt werden. Jetzt ist alles soweit fertig, und die ersten Kunden haben bereits bestellt.

Produkte, die es bis jetzt noch nicht am deutschen Markt gab, hat die Rohkostgale-rie unter eigenem Namen ins Programm ge-nommen. Sie finden zum Beispiel eine große Auswahl an Keimlingen und Keimlingsmeh-len. Das gibt es in dieser Vielfalt noch nir-gends zu kaufen.

Laura Sielaff, langjährige Rohköstlerin, küm-mert sich federführend um die Rohkostgale-rie und steht als kompetente Ansprechpart-nerin für alle Fragen zur Verfügung. Sie hat sich für die Rohkostgalerie viel vorgenom-men. Transparenz und ehrliche Information sind für sie ganz wichtig. So werden zum Beispiel alle Produkte nach und nach mit

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Page 51: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 51September 2011 - Messemagazin Rohvolution®

RohkostgalerieBachstraße 9

95666 MitterteichTel. 09633-9230540

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Stand 367-368

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Das Angebot ist bereits jetzt schon sehr um-fangreich. Trotzdem ist das Team ständig auf der Suche nach weiteren herausragenden Produkten. Da der Shop von Rohköstlern für Rohköstler gedacht ist, bittet das Team um Ihre Mithilfe.

Bitte teilen Sie auf www.Rohkostgalerie.de mit, welche Produkte Sie sich noch im Shop wünschen. Laura Sielaff und ihr Team wer-den versuchen, alle Wünsche so gut es geht zu erfüllen. (Klemens Reif)

Zum Gourmet-Koch auf Balib.alive bietet Workshop im Paradies

b.alive - Boris LauserDresdener Strasse 114

10179 BerlinTel. 0176-89229242

[email protected]

Stand 303

Bali, eine klei-ne verzauberte Insel im Zen-trum Indone-siens; verzau-bert, weil hier die Menschen noch Bräuchen und Zeremoni-en folgen, die in unseren heu-tigen Indus-t r ienat ionen schon lange in Vergessenheit geraten sind.

In dieser Atmo-sphäre von Liebe und Spiritualität wachsen Roh-kost-Köstlichkei-ten bester Quali-tät: wilder Kakao, cremigste Cashewnüsse, süsseste Mangos, die grössten unbehandelten Kokosnüsse mit bis zu einem Liter Wasser pro Nuss und vie-les vieles mehr.

In dieser paradiesischen Umgebung hat Roh - Chefkoch Boris Lauser im Januar 2011 seinen ersten zertifizierten Gourmet Roh-kost Workshop abgehalten, wo er elf Teil-nehmern innerhalb einer Woche sowohl alle Grundkenntnisse, als auch fortgeschrittene Techniken kontemporärer Gourmet Rohkost vermittelt hat.

Unter dem Namen b.alive! bietet Boris be-reits seit drei Jahren Gourmetrohkost auf höchstem Niveau in seiner Berliner Loftwoh-nung und europaweit auf exklusiven Dinner Events an und bildet auch im Rahmen von

Kursen und Seminaren an wechselnden Or-ten Menschen in seiner Kunst aus.

Für weitere Infos, zukünftige Kurse und Se-minare, Termine für Dinner Events und Infos zu privatem Coaching und dem Workshop auf Bali, schauen Sie auf die Webseite www.balive.org. (Boris Lauser)

Page 52: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 52 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Eure Nahrungsmittel sollten Eure Heilmittel seinBio Tamari & Nama Bio Miso gesund, schmackhaft und verdaulich

Das meinte schon Paracelsus. Daran hat sich bis heute nichts verändert. Neue verbesserte Produkte, wie das Bio Mandelpüree in Rohkostquali-tät aus europäischen Mandeln sowie die hochwertigen Ölen mit der was-sergekühlten Zehlendorfer-Ölpresse hergestellt, bringen jedoch neue Di-mensionen in die Rohkost. Zu diesen Produkten, die zu einem wirklichen Durchbruch verhelfen, sind weiter das Nama Bio Tamari und das Nama Bio Miso von Soyana hinzu gekommen.

In den über 20 Jahren, in denen ich mich intensiv mit der Rohkost auseinanderset-ze, höre ich immer und immer wieder aus verschiedensten Ecken, dass man Rohkost überhaupt nicht oder nur schwer verdauen könne. Diese Annahmen wurden von der Seite der Medizin vehement unterstützt.

Das wirkliche Problem bei der Verdauung von Rohkost, liegt nicht an der Rohkost selber, sondern an der gestörten Darmflo-ra. Wenn ein Mensch jedoch eine gestörte Darmflora hat, hat er nicht nur ein Problem die Rohkost zu verdauen, sondern auch mit dem Verdauen der gekochten Nahrung.

Das Täuschende an der Sache jedoch ist, dass meistens die Verdauungsprobleme nicht mit der gekochten Nahrung und schon gar nicht mit der Darmflora, sprich Darmbak-terien in Zusammenhang gebracht werden. Auch lassen viele Vertreter der Schul-Medi-zin den schädigenden Einfluss des Fleisch-konsums und anderer tierischer Produkte auf die menschliche Verdauung ausser Acht.

Sobald jedoch Rohkost im Spiel ist, wird diese sofort als Ursache diagnostiziert. Ein weiteres Übel ist die gleichzeitige Einnahme von gekochten und rohen Speisen. Das Mi-schen von gekochten und rohen Speisen be-wirkt eine Gärung, was dann zu Blähungen und weiteren unangenehmen Konsequenzen führen kann.

Die lebendigen Enzyme, als Katalysato-ren des Lebens, die in der rohen pflanzli-chen Nahrung noch enthalten sind, haben Schwierigkeiten mit der gekochten Nahrung. Es fehlt ihnen die Information für die ver-änderten Verbindungen, die sie in gekochter Nahrung antreffen. Der Hitzeeinfluss verän-dert die Struktur und den Enzymen fehlt der Schlüssel, um zum Beispiel Stärke, Zucker, Proteine oder Fette aufzuspalten und dem Organismus daher zugänglich zu machen.

In wirklich schwerwiegenden Fällen ist es unumgänglich, eine Symbioselenkung zu machen, das heißt mit Hilfe von kollo-idalem Silber oder anderen Hilfsmitteln, Fäulnis- und weitere anaerobe Bakterien in ihrer Existenz zu hemmen und hilfreiche Symbionten zu fördern. Bei diesem Vorgang werden meist auch gezielte Darmspülungen und Reinigungen des Verdauungsapparates eingesetzt. Eine weitere Hilfe beim Aufbau

dieser Darmflora sind milchsauer vergorene Speisen und Getränke, sowie Enzymgeträn-ke, wie z. B. das Chi-Getränk von Soyana.

Nun kommen neu zwei Gewürze zum Ein-satz, welche die Erholung der Darmflora enorm verkürzen, oder die Symbiose (op-timales Zusammenspiel von Darmbakteri-en und Mensch) aufrechterhalten können. Nämlich Nama Bio Tamari und Nama Bio Miso.

Bereits vor über zweitausend Jahren kannte man die Gewürzsauce aus Soja. Buddhisti-sche Mönche brachten diese Sojasauce im sechsten Jahrhundert nach Japan. Da die-se buddhistischen Mönche und ihre Glau-bensgemeinschaft den Verzehr von Fleisch ablehnten und ebenfalls Saucen, die mit Hilfe von tierischen Produkten hergestellt wurden, von ihrem Speiseplan ausschlos-sen, war für sie diese eiweissreiche Sauce in

Dadurch wird die Gärverdauung verstärkt. Die Verdauung der gekochten Nahrung ist nämlich hauptsächlich eine Gärverdauung, mit anderen Worten eine Notlösung, über welche sich der Körper die benötigten Stoffe aus den Speisen auslöst. Durch die Zugabe von rohen Speisen kann diese Gärung in-tensiviert werden. Das Problem liegt daher nicht, wie meistens behauptet, bei der Roh-kost, sondern bei der gekochten Nahrung.

Beim Verzehr von Rohkost findet - bei ge-sunder Darmflora - eine Enzymverdauung statt, bei der auch Bakterien beteiligt sind. Diese Bakterien setzen sich zu einem gros-sen Teil aus verschiedenen Milchsäurebakte-rien (der Name dieser Bakterien hat nichts mit Milch zu tun) zusammen.

Bei Menschen, die sich von gekochter Nah-rung ernähren, vor allem dann, wenn sie noch Fleisch essen, besteht die Darmflora vermehrt aus Fäulnisbakterien. Dieses Mi-lieu begünstigt dann eine Wucherung von Darmpilzen (Candida albicans). Eine so ge-störte Darmflora kann sich unter Umständen auch bei gesunder lebendiger Nahrung nur langsam wieder erholen und in Ordnung bringen. Vor allem wird es dann schwierig, wenn der Organismus geschwächt ist und somit seine Vitalität eingebüsst hat, was sich auch letztendlich in einem geschwäch-ten Immunsystem widerspiegelt.

Page 53: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 53März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

unseren Verdauungsorganismus eine posi-tive Wirkung haben. Pasteurisierung oder sonstige Erhitzung zerstört aber auch einen grossen Teil dieser aufwändigen, liebevollen Arbeit für die Herstellung des Tamari.

Die Firma Soyana hat nun eine Sojasauce mit dem Namen Nama Bio-Tamari in den Handel gebracht, welches nicht pasteurisiert ist.

Das Miso hat eine ähnliche Laufbahn, wie die Sojasauce. Über fermentierte Pasten aus Sojabohnen in China, die man Chiang nann-te (wird als Tschang ausgesprochen) gibt es Hinweise, die bis 500 v. Chr. zurück verfolg-bar sind. Etwa im 7. Jahrhundert n. Chr. wur-de das Miso ebenfalls durch buddhistische Mönche nach Japan gebracht.

In Japan wurden von den Mönchen auch Getreide, vor allem Gerste oder Reis hinzu-gefügt, und der Fermentationsprozess opti-miert und weiter entwickelt. Im Laufe der Zeit hat sich die Produktion von Miso über ganz Japan verbreitet, und da jede Provinz ihr eigens Klima hat, hat sich dies auch auf die Zusammensetzung und den Geschmack des Misos übertragen. Der Verlauf der Fer-mentation hängt nämlich sehr stark von den klimatischen Bedingungen ab.

Die traditionelle Herstellung von Miso ist sehr aufwändig und erfordert vom Miso-Meister viel Geschick und Intuition. Die Fer-mentation des Misos geschieht ebenfalls mit Aspergillus oryzae, dem so genannten Koji. Die Reifezeit dauert zwischen 18 Monate bis zwei Jahre, je nach Temperaturschwankun-gen. Diese Fermente, Enzyme und Bakterien im Miso haben eine ähnlich positive Wirkung auf den Organismus wie die Sojasauce.

Mir persönlich gefällt das Sojamiso mit Gers-te am besten. Auch wenn die Grundzutaten Soja und Gerste anfänglich gedämpft wer-den, entsteht durch anschliessende Zugabe von Koji ein neues lebendiges enzymreiches Produkt und durch die Fermentation ein neues lebendiges Produkt.

ihrer Nahrung eine willkommene Lösung. Dadurch konnte eine Abwechslung in den relativ eintönigen Speiseplan, der ja haupt-sächlich aus Reis bestand, gebracht werden. Die Beliebtheit dieser Sojasaucen nahm in Japan relativ schnell zu und die Mönche er-kannten den gesundheitlichen Aspekt dieses Gewürzes in kurzer Zeit. Sie optimierten die Fermentierung dieser Sojasauce und er-reichten nicht nur eine Geschmacksverbes-serung, sondern auch eine verstärkte ver-dauungsfördernde Wirkung.

Später wurde dann den Sojabohnen auch Weizen zugeführt, dadurch veränderte sich, sowohl Geschmack, Aroma und Farbe wie auch die Wirkung. Diese Sojasauce hiess dann auch Shoyu. Da Weizen - im Gegen-satz zu Sojabohnen - reichlich Stärke ent-hält, produzieren die Hefen während der Fermentation von Shoyu Alkohol, während ein Tamari sozusagen alkoholfrei ist. Die tra-ditionelle Sojasauce enthält durch die Fer-mentation gelöste und sehr wertvolle Ami-nosäuren. Diese geben der Sauce auch den ausgeprägten Geschmack, was sonst nur mit Fleischsaucen erreicht wird.

Durch die Zugabe von Koji-Fermenten oder im Fachausdruck Aspergillus oryzae, werden Enzyme produziert, die während der Gärung das Sojaprotein in Peptide (ein Peptid ist eine Verknüpfung mehrer Aminosäuren; es ist kleiner und hat weniger Verknüpfungen als ein Protein) und einzelne Aminosäuren aufspalten. Die Stärke wird von den Enzy-men zur Glukose abgebaut, welche zum Teil von Milchsäurebakterien weiter zu Milchsäu-re abgebaut wird. Das Sojaöl wird in die ein-zelnen Fettsäuren aufgespaltet. Im Weiteren ist die Sojasauce reich an Mineralstoffen, vor allem enthält sie viel Eisen.

Der Fermentations- und Reifungsprozess der Sojasauce geschieht in Zederfässern und dauert mindestens zwei Sommer. Der Aufwand für die Betreuung dieses Fermen-tationsprozesses ist enorm und benötigt viel Liebe und Hingabe. Wenn diese Sojasauce nun am Schluss zur Haltbarmachung pas-teurisiert wird, um einen totalen Fermenta-tionsstop zu erreichen, zerstört man wich- tige Bakterien, Enzyme und Hefen, die auf

Bei der Sojasauce ist das Grundelement So-jabohne, abgefiltert und zurück bleibt der le-bendige Saft der Fermentation, wo beim Miso jedoch die Grundsubstanzen enthalten sind.

Die Firma Soyana hat keine Mühen ge-scheut, alle Details so einzurichten, damit das Leben in diesen, mit grosser Sorgfalt in Zedernholzfässern über zwei Sommer fer-mentierten Lebensmitteln, unversehrt nach Europa gelangt. Dafür transportiert Soyana sie in einem Kühlcontainer unter 10 Grad Celsius.

Die Temperaturen in normalen Containern würden bei der zweimaligen Durchquerung der Äquatorzone auf über 60 Grad Celsius steigen – was alles darin „wärmebehandelt“ und hier natürlich höchst unerwünscht wäre.

Der Umgang in unseren Breitengraden ist für diese beiden Lebensmittel relativ ein-fach: Kühl aufbewahren unter 15 Grad Cel-sius. Eine relativ kurze Zeit - für die Zeit auf dem Esstisch und für den Versand in Zim-mertemperatur - sind unproblematisch. In Japan wird sehr viel Forschung betrieben über die Wirkstoffe in Miso und Sojasauce. Es werden auch viele Analysen gemacht.

Miso soll unter anderem folgende Wirkstoffe enthalten:

- Isoflavon aus der Sojabohne wirke vor-beugend gegen hormonabhängige Krebs-erkrankungen, wie zum Beispiel Brust- und Prostatakrebs. - Kojifermente und die daraus entstehenden Enzyme wirken verdauungsregelnd. - Vitamin B2 ist an vielen Stoffwechsel-vorgängen beteiligt. Es spielt auch bei der Energiegewinnung des Körpers eine wichti-ge Rolle. - Vitamin E wirkt als Antioxidans und dem Alterungsprozess entgegen. Zudem soll Miso überhöhte Leberfettwerte senken.

Wie man weiss, sind diese genannten Stof-fe nicht im isolierten Zustand, sondern nur dann wirksam, wenn sie im ganzen biophy-sikalischen Zusammenhang der Pflanzen stehen.

Page 54: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 54 Messemagazin Rohvolution® - März 2012

Fall Kohlrabi und Karotte – in feine Streifen (Julienne) in der Länge einer Esslöffelbrei-te schneiden. Die Gemüsestreifen mit ei-ner Prise Salz vermischen und mindestens drei Minuten stehen lassen, damit sie etwas weicher werden. Die Julienne in vier Tassen oder Suppenteller verteilen und die Bouillon darüber giessen.

Tipp: Wenn kein Öl dazu gegeben wird, sieht es aus, wie eine Consommé (Kraftbrühe). Ganz wenig Cayenne bringt etwas Pfiff in die Consommé.

Miso-Suppe 4 dl Wasser2 EL Miso30 g Knollensellerie5 g Wakame, getrocknet70 g Zucchini4-6 St Shiitake

Wakame zirka eine Stunde in handwarmem Wasser einweichen.

Die vier dl Wasser (am Vorteilhaftesten etwa 35 Grad Celsius warm) zusammen mit dem Miso und dem Knollensellerie in Mixer geben und gut verarbeiten. Zucchini in feine Wür-felchen schneiden (Brunoise). Shiitake in feine Scheiben schneiden und das Wakame ebenfalls mundgerecht schneiden. Zucchini, Shiitake, Wakame in eine Schüssel geben. Die Misobrühe dazugeben und servieren.

Tipp: diese Miso-Suppe kann auch in vier kleinen Schalen serviert werden. Nach Be-lieben kann der Suppe auch Cayenne-Pfeffer beigemischt werden. Übrigens, die Suppe schmeckt auch ohne Shiitake hervorra-gend. Anstelle von Wasser kann auch vom Einweichwasser der Wakame für die Suppe verwendet werden. Anstelle von Wakame oder zusätzlich können auch feine Würfel von Kelp oder Meeresspaghetti dazugege-ben werden. Anstelle von Meeralgen können auch Avocadowürfel gebraucht werden.

Soja-Rahmsauce ½ Zitrone½ Orange2-1/2 dl Wasser2 EL Mandelpüree2 dl Aprikosenkernöl3 EL Tamari / Sojasauce1 MS Muskatetwas Majoran und RosmarinNB Vollsalz

Zitrone und Orange auspressen. Den Saft zusammen mit 1 dl Wasser in Mixer geben. Das Mandelpüree dazugeben. Kurz durchmi-xen und bei laufendem Mixer abwechslungs-weise das Öl und den Rest des Wassers da-zugiessen. Am Schluss das Tamari und die Gewürze dazugeben. Ergibt etwa 6 dl Sauce. Diese Sauce eignet sich ausgezeichnet zu Nudeln aus Zucchini, Kohlrabi oder zu feinen Nüdeli aus Steckrüben. Ebenfalls eignet sie sich zu fein geschnittenem Knollensellerie.Mit Kürbisstiften in der Grösse von Streich-hölzern, ergibt diese Sauce ein elegantes Gericht.

Meerrettichsauce 1 dl Wasser1 dl Sojasauce1 EL Meerrettich, fein gerieben 1 TL Guarkernpulver

Wasser, Sojasauce und Meerrettich in Mixer geben und während laufendem Motor das Guarkernpulver dazugeben. Dieser Vorgang verhindert Klumpen.

Diese Sauce hat einen Wasabi-ähnlichen Ge-schmack und eignet sich gut z.B. zu Sellerie-Sushi oder zu Gemüse-Terrinen. Sie macht sich auch gut zu Gemüse in feine Scheiben oder Waffeln geschnitten. Diese Sauce wird relativ sparsam verwendet. (Urs Hochstrasser)

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Stand 132-133

Persönlich erachte ich allerdings die Kojifer-mente und die Enzyme in diesen Produkten aus den oben genannten Gründen als das in-teressanteste. Auch der Geschmack und die vollen Aromen bringen ganz neue Dimensi-onen in die gesunde lebendige Ernährung.

Die Nama Bio Tamari und Nama Bio Miso sind nicht mit den herkömmlichen industriel-len Sojasaucen und Pasten zu verwechseln. Der lange Prozess der Fermentation durch das Koji, in der traditionellen Herstellung, wird in der industriellen Herstellung durch Einsatz von Salzsäure, auf wenige Tage reduziert. Das Sojaprotein wird in der in-dustriellen Herstellung einfach mit Hilfe von Salzsäure hydrolisiert. Es werden Aro-men, Zucker, Karamell für die Einfärbung und Konservierungsstoffe zugegeben. Beim Nama Bio Tamari und Nama Bio Miso wird unraffiniertes Meersalz verwendet. Bei den meisten industriell hergestellten Produkten ist dies nicht der Fall. Dass bei den industri-ell hergestellten Sojasaucen kaum gesund-heitsfördernde Absichten im Vordergrund stehen, ist rein schon an den verwendeten Zutaten ersichtlich.

Die Nama Bio Tamari und Nama Bio Miso Produkte sind auf radioaktive Belastung ge-prüft und zertifiziert.

Obwohl es ziemlich luxuriös anmutet, recht-fertigt es sich gewissermassen, dass man ein solch edles Produkt aus Japan her holt. Wenn man diese Produkte als Gewürze einsetzt, tun sie ihre Wirkung. Bei Verdau-ungsproblemen können Sie täglich in einer Menge von ein bis zwei Esslöffeln eingesetzt werden, wonach sie später als gesunde Be-reicherung des Speiseplans dienen. Meist wird sich der Einsatz von selbst regeln. Frei nach dem Rat von Paracelsus: Eure Nah-rungsmittel sollen Eure Heilmittel und Eure Heilmittel sollen Eure Nahrungsmittel sein.

Bouillon cru aux juliennes 5 dl Wasser2 EL Erdnussöl oder frisches Leinöl3 EL Tamari / Sojasauce¼ St Kohlrabi½ St Karotteetwas Petersilie, gehackt1 Prise Vollsalz

Wasser mit dem Tamari und dem Öl mit Hil-fe eines Schwingbesens / Schneebesen ver-mischen. Das ergibt eine Bouillonähnliche Brühe. Die geschälten Gemüse – in diesem

Die Rohkostprofis aus der SchweizDie Rohkostprofis aus der Schweiz

Page 55: Messejournal Nr. 4 Berlin 2012

Seite 55März 2012 - Messemagazin Rohvolution®

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