ohs planer 8-10 --- 27.04
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Impressum:
“OHS-Planer“Otto-Hahn-Schule
Jenfelder Allee 53, 22043 HamburgKonzeption: Svenja Gellermann
Druck:3. Auflage August 2010
Hamburg
Otto - Hahn - SchuleIntegrierte Gesamtschule
mit gymnasialer Oberstufe
Liebe Schülerinnen und Schüler,liebe Eltern,
zum neuen Schuljahr möchte ich Euch und Sie herzlich begrüßen undviel Erfolg wünschen.
Hierbei soll Euch, liebe Schülerinnen und Schüler, unser neuüberarbeiteter und gestalteter Schuljahresplaner in vielerlei Hinsicht eineHilfe sein, um Euer Lernen selbstständig zu steuern. Eure Lehrer werdenEuch dabei helfen, mit dem Planer umzugehen, und ihn auchkontrollieren.
Ihnen, liebe Eltern, soll der Planer zur Information dienen und dieKommunikation mit den Lehrkräften erleichtern. Deshalb schauen Siebitte regelmäßig in jeder Woche in den Planer Ihres Kindes, dann sindSie immer gut informiert und können so den Lernprozess Ihres Kindesoptimal begleiten. Natürlich können Sie auch Mitteilungen an die Lehrerin den Planer schreiben.
Renate Wiegandt Svenja Gellermann (Schulleiterin) (Planerkonzeption)
Allgemeine Informationen
Adresse: Otto-Hahn-SchuleJenfelder Allee 5322043 Hamburg
Telefon Büro: 040/ 428 873- 03Fax: 040/ 428 873-310Website: www.otto-hahn-schule.deE-mail: [email protected]: HaSpa, BLZ: 200 505 50
Konto- Nr.: 1291/127973
Umgang mit dem PlanerDeine Aufgabe ist es:
- den Planer für die nächste Woche auszufüllen- nach dem Unterricht einzutragen, welche Aufgaben zu erledigen sind- den Planer in jeder Stunde dabei zu haben und jeden Tag mit nach Hause zu nehmen- Atteste vom Arzt hinten einzukleben- Entschuldigungen bei jedem Lehrer vorzuzeigen
Die Aufgabe Deiner Lehrer ist es:- Dich bei der Planerführung zu unterstützen- Mitteilungen an Deine Eltern hinein zu schreiben- Mitteilungen und Entschuldigungen von Deinen Eltern zu lesen
Die Aufgabe Deiner Eltern ist es:- regelmäßig den Planer zu kontrollieren- am Ende der Woche den Planer zu unterschreiben- Entschuldigungen hinein zu schreiben- Mitteilungen der Lehrer zu lesen
Krankmeldungen
Tel: 428 873-224
Bitte bis 7.45 Uhr anrufen. Den Namen des Kindes, des Klassenlehrers sowie die Klasse auf den Anrufbeantworter sprechen und eine Entschuldigung in den Planer schreiben!
Schulethos
PräambelAlle MitarbeiterInnen und SchülerInnen dieser Schule haben Rechte und Pflichten. Diese dienen dazu, einverständnisvolles und gerechtes Miteinander am Lernort und Arbeitsplatz zu ermöglichen. Jedes Mitglied derSchulgemeinschaft soll in seinen Leistungen und Fähigkeiten entsprechend gefördert werden und entsprechendeRückmeldungen erhalten.
Wir, die gesamte Schulgemeinschaft der Otto–Hahn–Schule, fühlen uns mit verantwortlich dafür, dass dasmiteinander Leben, Lernen und Lehren gut gelingt und Spaß macht. Wir akzeptieren uns in unsererUnterschiedlichkeit und setzen uns gemeinsam gegen alle Formen der Unmenschlichkeit ein. Wir behandelnandere so, wie wir von anderen behandelt werden möchten.
1. Wir alle verpflichten uns zur Gewaltlosigkeit und zum Respekt vor dem LebenWir wollen, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler an unserer Schule zu Menschen mit Selbstvertrauen undSelbstbewusstsein entwickeln. Wir unterstützen sie darin, dass sie andere Standpunkte verstehen und achtenlernen und fähig werden, ihre Interessen in der Gemeinschaft wahrzunehmen.Deshalb achten wir die Würde eines jeden Menschen und nehmen Rücksicht auf die Meinung und Gefühle deranderen. An unserer Schule darf niemand körperlich oder seelisch angegriffen werden. Darum werden Konflikteprinzipiell ohne Gewalt oder Maßnahmen gelöst, die jemanden demütigen oder erniedrigen. Unser „ Nein“ zukörperlicher oder seelischer Gewalt drückt unseren Respekt vor dem Leben aus.Auch das Leben der Tiere und der Pflanzen in unserer Umgebung wollen wir schützen und pflegen. So streben wireinen bewussten Umgang mit der Umwelt an.
2. Wir alle verpflichten uns zur Solidarität und FairnessWir sind auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit untereinander angewiesen. Über die Arbeit in Schulgremienhinaus benötigen wir den Dialog und andere, vielfältige Formen der Zusammenarbeit, um gute Lernbedingungenund Entwicklungsmöglichkeiten zu schaffen.
Deshalb tragen wir alle zum Gelingen von Schule und Unterricht bei und das Recht auf Bildung beinhaltet auch dieÜbernahme von Verantwortung für sich selbst und andere. Dazu gehört, dass jedes Mitglied der Schule Aufgabenfür die Gemeinschaft übernimmt.
Wir achten darauf, dass die Arbeit für alle an der Schule Tätigen so gestaltet wird, dass niemand deswegenkörperlich oder seelisch krank werden muss.
3. Wir alle verpflichten uns zur Toleranz und persönlicher WahrhaftigkeitWir wollen die Bereitschaft und Fähigkeit entwickeln, mit Unterschieden und Anderssein partnerschaftlichumzugehen. Wir unterstützen diejenigen, die durch ihre Herkunft oder persönliche Situation benachteiligt sindund grenzen uns von menschenverachtendem und diskriminierendem Verhalten ab.
Wir bemühen uns, dem anderen aufgeschlossen und offen zu begegnen, auch wenn er oder sie uns fremdvorkommen mag. Wir treten ein für Wahrhaftigkeit, so dass unser Reden und Handeln miteinanderübereinstimmen. Unsere Kritik wird beachtet, wenn sie der Sache dient und Menschen weder herabsetzt nochverletzt.
Wir zeigen Zivilcourage und setzen uns für die Wahrung der Würde der Menschen an unserer Schule ein. Deshalbversuchen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten auftretende Konflikte friedvoll zu lösen.
4. Wir alle verpflichten uns zur Gleichberechtigung der GeschlechterWir respektieren die religiösen, kulturellen und persönlichen Wertvorstellungen von Glück, Liebe undPartnerschaft.Wir fördern interessengeleitete Bildung, die nicht auf traditionelle Geschlechterrollen festgelegt sind.Wir treten für die Gleichberechtigung beider Geschlechter und deren Selbstbestimmung ein.
Kalender 2010/2011
August September Oktober
01 01 01 Projektwoche
02 02 02
03 03 03
04 04 04
05 05 05
06 06 06
07 07 07
08 08 08
09 09 09
10 10 10
11 11 11
12 12 12
13 13 13
14 14 14
15 15 15
16 16 16
17 17 17
18 18 18
19 19 19
20 20 20
21 21 21
22 22 22
23 23 23
24 24 24
25 25 25
26 26 26
27 27 Projektwoche 27
28 28 Projektwoche 28
29 29 Projektwoche 29
30 30 Projektwoche 30
31 31
November Dezember Januar
01 01 01
02 02 02
03 03 03
04 04 04
05 05 05
06 06 06
07 07 07
08 08 08
09 09 09
10 10 10
11 11 11
12 12 12
13 13 13
14 14 14
15 15 15
16 16 16
17 17 17
18 18 18
19 19 19
20 20 20
21 21 21
22 22 22
23 23 23
24 24 Heiligabend 24
25 25 1. Weihnachtstag 25
26 26 2. Weihnachtstag 26
27 27 27
28 28 28
29 29 29
30 30 30
31 Sylvester 31 Halbjahrespause
Februar März April
01 01 Lernstand E8 01
02 02 Lernstand M8 02
03 03 03
04 04 04
05 05 05
06 06 06
07 07 07
08 08 08
09 09 09
10 10 10
11 11 11
12 12 12
13 13 13
14 14 14
15 15 15
16 16 16
17 17 17
18 18 18
19 19 19
20 20 20
21 21 21
22 22 22 Karfreitag
23 23 23
24 24 24
25 25 25 Ostermontag
26 26 26
27 27 27
28 Lernstand D8 28 28
29 29
30 30
31
Mai Juni Juli
01 01 01
02 Projektwoche 02 Himmelfahrt 02
03 Projektwoche, D9 (schriftl.) 03 03
04 Projektwoche, D10 (schriftl.) 04 04
05 Projektwoche, M9 (schriftl.) 05 05
06 Projektwoche, M10 (schriftl.) 06 Praktikum 8, Nachschreiber D 06
07 07 Praktikum 8 07
08 08 Praktikum 8, Nachschreiber M 08
09 E9 (schriftl.) 09 Praktikum 8 09
10 Praktikum 9, E10 (schriftl.) 10 Praktikum 8, Nachschreiber E 10
11 Praktikum 9 11 11
12 Praktikum 9 12 12
13 Praktikum 9 13 Pfingstmontag 13
14 14 Praktikum 8, mündl. Prüfung 9 14
15 15 Praktikum 8, mündl. Prüfung 9 15
16 Praktikum 9, mündl. Prüfung 10 16 Praktikum 8, mündl. Prüfung 9 16
17 Praktikum 9, mündl. Prüfung 10 17 Praktikum 8, mündl. Prüfung 9 17
18 Praktikum 9, mündl. Prüfung 10 18 18
19 Praktikum 9, mündl. Prüfung 10 19 19
20 Praktikum 9, mündl. Prüfung 10 20 Praktikum 8, mündl. Prüfung 9 20
21 21 Praktikum 8 21
22 22 Praktikum 8 22
23 23 Praktikum 8 23
24 24 Praktikum 8 24
25 25 25
26 26 26
27 27 27
28 28 28
29 29 Zeugnisausgabe 29
30 30 30
31 31
Arbeitsorganisation 1
Checkliste für Hefte:
Habe ich…… einen Umschlag für mein Heft?… auf eine saubere Schrift geachtet?… einen Füller zum Schreiben benutzt?… Zeichnungen mit Bleistift angefertigt?… zum Unterstreichen ein Lineal benutzt?… versäumte Aufgaben nachgeholt?… zu jedem Eintrag ein Datum geschrieben?… an die Überschriften gedacht?… kein Graffiti oder Gekritzel in meinen Heften?……
Checkliste für Mappen:
Habe ich…… mit Tinte geschrieben und Fehler behoben?… das Inhaltsverzeichnis geführt?… alle Seiten mit Seitenzahlen versehen?… ein Datum auf jedes Blatt geschrieben?… auf eine saubere Schrift geachtet?… zum Unterstreichen ein Lineal benutzt?… versäumte Aufgaben nachgeholt?… alle Arbeitsblätter vollständig bearbeitet?……
Checkliste für den nächsten Tag:Elternbriefe abgebenPlaner unterschreiben lassenÜbungsaufgaben erledigenBücher/Hefte/Mappen einpackenArbeitsmaterialien überprüfen……
Checkliste Federtasche/Schultasche:BleistiftRadiergummiAnspitzerGeodreieck/LinealFüller und ErsatzpatronenTintenkiller oder KorrekturrollerSchereBuntstifteFilzstifteTaschenrechner……
Checkliste Arbeitsplatz:Ruhe, angenehme RaumtemperaturTisch mit ausreichend Platz und verstellbarem StuhlFrische Luft und viel Lichteine Federtasche (siehe oben)Büroklammern, KlarsichtfolienNachschlagewerkeStundenplanPinnwandPapierkorb……
Mündliche Prüfungen1. Der Vortrag
Bei jeder Präsentation kommt es vor allem auf den Vortragenden an. Entscheidendfür den Erfolg einer Präsentation sind Deine Fähigkeiten als Redner und dieÜberzeugungskraft Deiner Argumente, also der Inhalt des Vortrags. Du wirst nichtalles, was Du erarbeitet hast, im Vortrag unterbringen, Du musst DeineInformationen und Dein Wissen auf das Wichtige reduzieren und komprimieren.Entscheidend ist es, das eigene Engagement an der Sache „rüberzubringen“.
Jeder Vortrag hat eine bestimmte Dramaturgie. Dazu gehört es- in der Einleitung die Leitfrage und das Vorgehen klar zu erläutern (bitte
niemals: „ich will was erzählen über…,besser: mein Thema ist…);- im Hauptteil Schwerpunkte setzen, Informationen auswählen;- anschauliche Beispiele geben;- Vorgriffe oder sprunghafte Querverweise und Wiederholungen vermeiden;- beachten, dass man beim Schreiben anders formuliert als beim Sprechen- den Vortrag weitgehend frei halten (Hilfe zum Üben: Karteikärtchen)- niemals nur das vorlesen, was auf der Folie steht;- zum Publikum sprechen;- möglichst häufig einen Blickkontakt zum Publikum herstellen- die Lautstärke der Stimme dem Raum, dem Inhalt und dem Anlass anpassen,
Wichtiges laut und deutlich hervorheben;- Füllwörter vermeiden;- auf entleerte Formeln wie „danke für die Aufmerksamkeit“ am Schluss
verzichten, inhaltlich bleiben;- Zeitrahmen unter keinen Umständen überschreiten;- sich selbst niemals abwerten, auch wenn etwas nicht klappt.
Jeder Vortragende muss auch auf Äußeres achten, nämlich auf die Körperhaltungsowie Gestik und Mimik. Es ist klar, dass man nicht mit den Händen in denHosentaschen vor dem Publikum steht, nicht planlos herumläuft oder sich in einerEcke verkriecht. Man spricht zum Publikum und wahrt die Zuhörerorientierung.Wichtig ist es, dass Du für Dich eine eigene Haltung findest.
Die wichtigen Tipps gegen das Lampenfieber vor einem Vortrag sind:- das wiederholte Üben des Vortrags vor Freunden;- sich mind. 1 Stunde vorher nicht mehr mit der Rede beschäftigen;- sich mit den äußeren Gegebenheiten vertraut machen (Räume vorher ansehen);- auch wenn die Zeituhr läuft, nicht überhastet beginnen;- und zum Schluss der banale aber wichtige Tipp: das Gehirn nicht nur damit
beschäftigen, was alles schief gehen kann. Eine positive Einstellung erleichtertes, selbstsicher, kompetent und glaubwürdig zu sein.
Etwas Lampenfieber zu haben ist völlig normal, es steigert die Konzentration undgibt die Energie, die zu einem überzeugenden Vortrag dazu gehört.
2. Die Wahl des Mediums
Du entscheidest selbst, mit welchen Mitteln Du den Vortrag medial unterstützt.Dabei bist Du an die Hilfsmittel gebunden, die den Schülern unserer Schule zurVerfügung stehen. Die Wahl des Mediums muss zur Aufgabenstellung und zum Fachpassen. Es ist nicht immer sinnvoll eine Power-Point-Präsentation zu benutzen. Kreideund Tafel oder eine Folie für den Overheadprojektor sind vielen Fällen wesentlichüberzeugender (z.B. Mathematik).
Allgemeine Hinweise für die Gestaltung:Allen Medien gemeinsam ist, dass man
- die Inhalte auf Konkretes, Anschauliches reduziert (z.B. Schlüsselworte)- mit einer Fläche umgehen muss und das Format geeignet nutzen muss;- typografische Entscheidungen zu fällen hat (Handschrift, Schriftgrößen etc.)- sich mit typografischen Hilfsmitteln wie Frage-, Ausrufungszeichen, Plus-
Minuszeichen, Doppelpunkt, Gleichheits- und Ungleichheitszeichen befassenmuss;
- Symbole einfügen kann und Visualisierungen (z.B. Mindmaps) einsetzen muss.Es muss also ein einheitliches Layout gefunden werden. Dabei ist es hilfreich, bei derAufteilung der Fläche auch Gestaltungsraster zu verwenden. Das Erscheinungsbildwird damit vereinheitlicht, insbesondere dann, wenn verschiedene Objekte wieBilder, Tabellen oder kleine Textfelder enthalten sind. Die Raster sind dann in derfertigen Präsentation nicht mehr zu sehen.
Neben der Entscheidung für eine einheitliche Ausrichtung wird das Layout einesDokuments vor allem durch die Gestaltung der Schrift bestimmt. Man unterscheidetzwischen der Serifenschrift und der serifenlosen Schrift.Serifen wie in diesem Text bei Times New Roman haben kleine Häkchen undAbschlussstriche, die den Lesefluss fördern. Diese Schriften sind für längere Textein Broschüren oder Büchern geeignet.Bei den serifenlosen Schriften (Arial, Helvetica, Verdana) fehlen dieseVerzierungen. Diese Schriften sind bei Plakaten, Präsentationen und großflächigenTexten besser zu lesen, werden also bei einer Präsentation gewählt.Bei der Schriftgröße bei computergeschriebenen Overheadfolien oder den Folien beiPowerpoint müssen mindestens 18 Punkt gewählt werden, Überschriften undHervorhebungen müssen 20 Punkt groß sein.
Beim Einfügen von Bildern gelten folgende allgemeine Regeln:- Bilder müssen aussagekräftig sein, ein Bildausschnitt kann eventuell treffender
als das gesamte Bild sein.- Die Seitenverhältnisse des Bildes und die Schärfe möglichst nicht verändern.
Auch Bilder nicht zu stark vergrößern oder verkleinern.- Jedes Bild muss eine Bildunterschrift haben!- Jedes Bild braucht einen Quellennachweis.
Vor- und Nachteile einzelner Medien
Die TafelVorteile:
- Persönlicher, spontaner Charakter- Sukzessiver Aufbau der Information möglich
Nachteile:- Vorplanung der Flächenaufteilung des Tafelbildes notwendig- Problem der Sprechpausen und der Handschrift- Gefahr, zur Tafel zu sprechen
Tipp:- Innenfläche nutzen und farbige Kreiden verwenden
Die Pinnwand/ MetaplanwandVorteile:
- Sukzessiver Aufbau der Information möglich- Arbeit mit Metaplankarten, farbigen Pappen und Stecknadeln- Es können leicht Symbole eingefügt werden- Größe
Nachteile:- Vorplanung notwendig, klare Strukturierung
Die Folie auf dem OverheadprojektorVorteile:
- Modelle, Bilder, Karten etc können gut dargestellt werden- Können farbig erstellt werden (oder markiert sein)- Es kann leicht etwa dazugelegt/ weggenommen werden (Aufbau)
Tipp:- Auf die Folie zeigen (nicht an die Wand)
Das LernposterVorteile:
- Persönlicher Charakter- Kreativität (Farben , Bilder, eigene Zeichnungen)- Einfach herzustellen
Nachteile:- Es ist schwierig in der Größe sauber zu schreiben
Tipp:- Themenlandschaften bilden- Fotos einbinden
Die Power-Point-PräsentationVorteile:
- Farbige Gestaltung, Animationen oder Filme können eingebunden werdenNachteile:
- Sind die notwendigen Geräte vorhanden?- Muss vorher unbedingt gestestet werden (Alternativen bereit halten (Handzettel))- Verleitet dazu, zu viele Folien zu erstellen und abzulesen
Tipp:- Niemals die Folien vorlesen- Genau klären, was ausgesagt werden soll und wie es strukturiert wird- Ausgewogener Aufbau (nicht zu viele Spielereien einsetzen)
3. Die Bewertungskriterien
Für die Präsentationen werden in dem jeweiligen Fach Bewertungskriterienerarbeitet. Diese Kriterien beziehen sich auf drei Bereiche: den fachlichen Inhalt,den Umgang mit dem Medium und auf den Vortrag. Sie sind dann zum Beispiel nachfolgenden in den Mindmaps benannten Gesichtspunkten zu konkretisieren.
Selbstständigkeit
Gewichtung
AufgabenbezugProblem-
orientierung
Aufgabenlösung
Strukturiertheit
AnspruchFachsprache
FachlicherInhalt
Übersichtlichkeit
Einbindung in denVortrag
Handhabung
Auswahl
Aussagekraft
Nutzung
Medium
Kontakt zumPublikum
Engagement
FachspracheNachvollziehbarkeit
Sprechtempo
Authentizität
GliederungGestik/ Mimik
Vortrag
Meine Lehrer
Klassenlehrer/in: __________________________________________________
Lehrer/in Deutsch: ________________________________________________
Lehrer/in Mathe: __________________________________________________
Lehrer/in Englisch: ________________________________________________
Lehrer/in Gesellschaft: _____________________________________________
Lehrer/in Religion/Ethik: ____________________________________________
Lehrer/in Biologie:_________________________________________________
Lehrer/in Chemie: _________________________________________________
Lehrer/in Physik: __________________________________________________
Lehrer/in Sport: __________________________________________________
Lehrer/in WuB: ___________________________________________________
Lehrer/in WP1: ___________________________________________________
Lehrer/in WP2: ___________________________________________________
Lehrer/in WP3: ___________________________________________________
Lehrer/in EPO:____________________________________________________
Lehrer/in FöFo:___________________________________________________
Lehrer/in Schülerfirma:_____________________________________________
Telefonkette
1. Halbjahr
Stundenplan
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 8.00- 8.45
2 8.45- 9.30
1. Pause (25min)
3 9.55 – 10.40
4 10.40- 11.25
2. Pause (20min)
5 11.45 – 12.30
6 Mittagspause (75min)
7 13.45 – 14.30
8 14.35 – 15.15
9 15.15 – 16.00
Lernerfolgskontrollen
Arb
eit
1
Arb
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2
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1
Test
2
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3
Test
4
dive
rses
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Deutsch
Mathe
Englisch
Gesellschaft
Religion/ Ethik
Biologie
Chemie
Physik
Sport
WuB
WP1
WP2
WP3
Epo
FöFo
Schülerfirma
September November
Oktober Dezember
Unterschrift Eltern
Notizen_____________________________________________________
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2. Halbjahr
Stundenplan
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
1 8.00- 8.45
2 8.45- 9.30
1. Pause (25min)
3 9.55 – 10.40
4 10.40- 11.25
2. Pause (20min)
5 11.45 – 12.30
6 Mittagspause (75min)
7 13.45 – 14.30
8 14.35 – 15.15
9 15.15 – 16.00
Lernerfolgskontrollen
Arb
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1
Arb
eit
2
Test
1
Test
2
Test
3
Test
4
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dive
rses
Deutsch
Mathe
Englisch
Gesellschaft
Religion/ Ethik
Biologie
Chemie
Physik
Sport
WuB
WP1
WP2
WP3
Epo
FöFo
Schülerfirma
März Mai
April Juni
Unterschrift Eltern
Notizen
_____________________________________________________
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Woche vom 16.08.2010 - 22.08.2010
Fach
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Sch. hatgestört
Aufgaben
FREI
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FREI
Die
nsta
g
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Mit
twoc
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fehlen
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fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
Don
ners
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Frei
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 23.08.2010 - 27.08.2010
Fach
ÜA
fehlen
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Sch. hatgestört
Aufgaben
Mon
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Die
nsta
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och
Fach
ÜA
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AM
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Sch. hatgestört
Aufgaben
Don
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 30.08.2010 - 03.09.2010
Fach
ÜA
fehlen
AM
fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
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AM
fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
Don
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 06.09.2010 - 10.09.2010
Fach
ÜA
fehlen
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Sch. hatgestört
Aufgaben
Mon
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ÜA
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AM
fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
Don
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 13.09.2010 - 17.09.2010
Fach
ÜA
fehlen
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fehlt
Sch. hatgestört
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Mon
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ÜA
fehlen
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Don
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 20.09.2010 - 24.09.2010
Fach
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
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______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 27.09.2010 - 01.10.2010
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 04.10.2010 - 08.10.2010
Fach
ÜA
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fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
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Aufgaben
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Frei
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
FERIEN
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 11.10.2010 - 15.10.2010
Fach
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Aufgaben
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fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
FREI
Don
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tag
FREI
Frei
tag
Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
FERIEN
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 18.10.2010 - 22.10.2010
Fach
ÜA
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Aufgaben
Mon
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Fach
ÜA
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Sch. hatgestört
Aufgaben
Don
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Frei
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
______ Verspätungen
Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 25.10.2010 - 29.10.2010
Fach
ÜA
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fehlt
Sch. hatgestört
Aufgaben
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gM
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Sch. hatgestört
Aufgaben
Don
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Fehlzeitendiese Woche:
______ Tage
______ Stunden
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Mitteilungen:
Unterschrift Eltern Unterschrift Klassenlehrer
Woche vom 01.11.2010 - 05.11.2010
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Mitteilungen:
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Woche vom 15.11.2010 - 19.11.2010
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