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Verfasser: © Siegfried Ippisch, ErdingStand: 05.03.2006Folie 1 - PSA 3 - Praxisdemo
Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz
BayerischesRotes Kreuz
PersPers öönliche Schutzausrnliche Schutzausr üüstung (PSA) stung (PSA) Praxisdemonstration Praxisdemonstration -- PSAPSA
Siegfried IppischSiegfried IppischFacharbeitsgruppe CBRN(E) im BRKFacharbeitsgruppe CBRN(E) im BRKLandratsamt Gesundheitsamt ErdingLandratsamt Gesundheitsamt Erding
Berliner ABCBerliner ABC --FortbildungskonzeptFortbildungskonzeptffüür das Gesundheitswesenr das Gesundheitswesen
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Atem- und Körperschutz
� Die Mitarbeiter/innen sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Schutzkleidungen kennenund
� durch praktische Übung den Umgang mit möglichen Schutzbekleidungen erlernen.
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InfektionsschutztransportBeispiel Würzburg
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„Richtiges“ Handschuhausziehen
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Händedesinfektion:
Die Händedesinfektion ist eine Maßnahme zur Keimred uktion auf den Unterarmen oder Händen mit einem chemischen Desinfe ktionsmittel
Chirurgische Händedesinfektion:
Eine chirurgischen Händedesinfektion umfasst die De sinfektion mit einem chemischen Desinfektionsmittel der Unterarme und de r Hände. Diese soll auch die in tieferen Regionen sitzenden Mikroorgani smen umfassen und wird für den Bereich A, mindestens zweimal mit ca. 5 ml Desinfektionsmittel bei einer Einwirkzeit von 5 Minuten angewandt.
Hygienische Händedesinfektion:
Mit der hygienischen Händedesinfektion soll nicht n ur eine Keimreduktion auf Unterarmen oder Händen mit einem chemischen Desinfe ktionsmittel erreicht werden, sondern dass Mikroorganismen abgetötet werd en. Die Hygienische wird in der Regel für den Bereich A, einmal mit mi ndestens 3 ml Desinfektionsmittel und einer Einwirkzeit von 0,5 b is zu 1 Minute angewendet (ggf. zweimalige hygienische Händedesinfektion z.b. Tuberkelbakterien oder sonstig erhöhtem Infektionsrisiko).
Definitionen Händedesinfektion
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Hygienische Händedesinfektion
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„Der FIT-Test“
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Schutzanzug anziehen
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Ablegen der Schutzausrüstung
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Schutzverhalten beim Ablegen von PSA
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!! Wichtig ist, dass es in jedem Fall unerlässlich ist, eine fortwährende Anwenderschulung zur persönlichen Schutzausrüstung und eine laufende Fortbildung zu betreiben.
Hinweis: Bei entsprechender Übung ist es natürlich auch möglich, den Schutzanzug hinten aufzuschneiden, um so aus dem Anzug zu kommen – dies wird z.B. bei der Frankfurter Feuerwehr praktiziert.
Zusammenfassung
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Literatur und Links z.B.
http://www.rki.dehttp://www.katastrophenschutz.de
http://www.biogefahr.de/
www.bevoelkerungsschutz.de
http://www.abcgefahren.de/
http://www.meditox.org/
http://www.who.int/en/
http://www.bbk.bund.de
http://www.katastrophenvorsorge.de
http://www.hvbg.de
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Danke für die Aufmerksamkeit!
SAVER
Bild: © S. Ippisch, Erding
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