pfarrblatt 2015 02 mai6

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Familie Gradascevic lebt ein gelingendes Miteinander von Christentum und Islam. Mehr dazu lesen Sie in den Beiträgen auf S. 2. 48. Jg. Nr. 2 Mai 2015 f Der Theologe Stefan Schlager und der Islamwissen- schaftler Moussa Al-Hassan Diaw teilen das Anliegen, Feindbilder abzubauen, fundamentalistischen Ideo- logien auf den Grund zu gehen und durch gemein- same Veranstaltungen gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Wenn man sich mit den sogenannten Welt-Religionen be- schäftigt, fällt auf, dass es in jeder Religion großartige Po- tentiale für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden gibt. Genauso wenig ist aber zu übersehen, dass diese großen Wege im Laufe ihrer Geschichte nicht davor gefeit sind, in Gewalt umzukippen. Je „näher“ die Religionen allerdings zu ihren Ursprungsidealen stehen – etwa zu Jesus von Naza- reth und seiner Reich-Gottes-Botschaft –, desto weniger scheinen sie anfällig zu sein für Extremismus und Funda- mentalismus, desto weiter, toleranter und friedliebender agieren sie. Es verwundert daher nicht, dass beispielsweise Muslime, die gut über ihren Glauben Bescheid wissen, für islamistische Propaganda kaum anfällig sind. Denn: Gruppierungen wie „Boko Haram“ oder der „Islami- sche Staat“ haben eigentlich mit Religion, konkret mit dem Islam, nichts zu tun – außer, dass sie aus dieser Religion Foto: privat IN DIESEM PFARRBLATT: _____________________________________________________________________________ Muslime bei uns S. 2 _____________________________________________________________________________ URFAHRANER KIRCHENFESTival S. 3 __________________________________________________________________________ Abschied und Neubeginn in der Pfarrkanzlei S. 4 __________________________________________________________________________ Christen und Muslime Potentiale für Menschlichkeit gezielt Wörter bzw. Ideen herausnehmen und – umgedeutet – in ihre nicht-religiöse Ideologie einbauen. Moussa Al-Has- san Diaw, ein von mir sehr geschätzter muslimischer Part- ner im interreligiösen Dialog stellt fest: „Politische Ideologien wollen eher ihre vorgefassten Ideen und Vorstellungen in die Texte (wie den Koran) hineinlesen.“ Ihre Verteter lehnen daher die in der islamischen Theologie von Beginn an re- flektierte Auseinandersetzung mit den religiösen Texten ab. So instrumentalisieren sie Sätze aus dem Koran für ihre Zwecke: „Nur sie kennen die Wahrheit und es gilt, ihre fixe Idee und das dazugehörige System ungefragt auch mit Ge- walt umzusetzen. Am Ende steht eine Art Vergötzen der ei- genen Gruppe und Gruppenideologie“. Alles andere hingegen wird angefeindet und aus dem Weg geräumt: in hohem Ausmaß die „normalen Gläubigen“ in der islami- schen Welt (wie etwa in Syrien). In Oberösterreich bemühen sich die Diözese Linz und die Is- lamische Religionsgemeinschaft seit über 15 Jahren, durch gemeinsame Veranstaltungen gegenseitiges Vertrauen auf- zubauen – und so Feindbildern entgegenzuwirken. Dr. Stefan Schlager Leiter der Theologischen Erwachsenenbildung in der Diözese Linz

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Page 1: Pfarrblatt 2015 02 mai6

Familie Gradascevic lebt ein gelingendes Miteinander von Christentum und Islam. Mehr dazu lesen Sie in den Beiträgen auf S. 2.

48. Jg. Nr. 2 – Mai 2015

f

Der Theologe Stefan Schlager und der Islamwissen-schaftler Moussa Al-Hassan Diaw teilen das Anliegen,Feindbilder abzubauen, fundamentalistischen Ideo-logien auf den Grund zu gehen und durch gemein-same Veranstaltungen gegenseitiges Vertrauenaufzubauen.

Wenn man sich mit den sogenannten Welt-Religionen be-schäftigt, fällt auf, dass es in jeder Religion großartige Po-tentiale für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden gibt.Genauso wenig ist aber zu übersehen, dass diese großenWege im Laufe ihrer Geschichte nicht davor gefeit sind, inGewalt umzukippen. Je „näher“ die Religionen allerdings zuihren Ursprungsidealen stehen – etwa zu Jesus von Naza-reth und seiner Reich-Gottes-Botschaft –, desto wenigerscheinen sie anfällig zu sein für Extremismus und Funda-mentalismus, desto weiter, toleranter und friedliebenderagieren sie. Es verwundert daher nicht, dass beispielsweiseMuslime, die gut über ihren Glauben Bescheid wissen, fürislamistische Propaganda kaum anfällig sind.

Denn: Gruppierungen wie „Boko Haram“ oder der „Islami-sche Staat“ haben eigentlich mit Religion, konkret mit demIslam, nichts zu tun – außer, dass sie aus dieser Religion

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IN DIESEM PFARRBLATT: _____________________________________________________________________________Muslime bei uns S. 2_____________________________________________________________________________URFAHRANER KIRCHENFESTival S. 3__________________________________________________________________________Abschied und Neubeginnin der Pfarrkanzlei S. 4__________________________________________________________________________

Christen und Muslime

Potentiale für Menschlichkeitgezielt Wörter bzw. Ideen herausnehmen und – umgedeutet –in ihre nicht-religiöse Ideologie einbauen. Moussa Al-Has-san Diaw, ein von mir sehr geschätzter muslimischer Part-ner im interreligiösen Dialog stellt fest: „Politische Ideologienwollen eher ihre vorgefassten Ideen und Vorstellungen indie Texte (wie den Koran) hineinlesen.“ Ihre Verteter lehnendaher die in der islamischen Theologie von Beginn an re-flektierte Auseinandersetzung mit den religiösen Texten ab.So instrumentalisieren sie Sätze aus dem Koran für ihreZwecke: „Nur sie kennen die Wahrheit und es gilt, ihre fixeIdee und das dazugehörige System ungefragt auch mit Ge-walt umzusetzen. Am Ende steht eine Art Vergötzen der ei-genen Gruppe und Gruppenideologie“. Alles anderehingegen wird angefeindet und aus dem Weg geräumt: inhohem Ausmaß die „normalen Gläubigen“ in der islami-schen Welt (wie etwa in Syrien).

In Oberösterreich bemühen sich die Diözese Linz und die Is-lamische Religionsgemeinschaft seit über 15 Jahren, durchgemeinsame Veranstaltungen gegenseitiges Vertrauen auf-zubauen – und so Feindbildern entgegenzuwirken.

Dr. Stefan SchlagerLeiter der Theologischen Erwachsenenbildung in der Diözese Linz

Page 2: Pfarrblatt 2015 02 mai6

Seite 2 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 2/2015

Editorial

Liebe LeserInnen!

Seit einiger Zeit werden wir täglich mit Horrormeldungenaus der islamischen Welt konfrontiert: Bürgerkrieg in Sy-rien, Selbstmordattentate in verschiedenen Ländern derErde durch islamische Gotteskrieger, Entführungen imJemen, Terrorvideos der IS-Milizen mit Hinrichtungssze-nen, Brandanschläge der Boko Haram in Afrika und vie-les mehr. Leidtragende ist die Zivilbevölkerung in den

einzelnen Ländern. Und wirhaben den Eindruck, dassder Westen diesem Treibenuntätig zuschaut. Bei all dem fällt ein schlech-tes Licht auf die gesamte isla-mische Welt, und es werdenÄngste geschürt vor Men-schen mit islamischem Religi-onsbekenntnis. Mit dieserPfarrzeitung wollen wir Feind-

bildern und Polarisierungen entgegenwirken. Deshalblesen Sie hier über zwei Beispiele eines gelungenen Mit-einanders von Christen und Muslimen in unserem Pfarr-gebiet. Wir wollen damit zum besseren Verständnis derSituation beitragen und gleichzeitig ermuntern, das Ge-spräch mit unseren Glaubensschwestern und -brüdernaus der jüngsten der monotheistischen Religionen zu su-chen. Es wäre schade, wenn wir hier nicht unterscheidenwürden zwischen fundamentalistischen Strömungen in-nerhalb des Islam und den überwiegend gemäßigtenMuslimen.

Fundamentalistische Strömungen hat es zu aller Zeit undin allen Religionen der Welt gegeben. Auch die Kreuz-züge des Mittelalters wurden mit dem Ruf „Deus lo vult“(Gott will es) propagiert. Solche Strömungen gibt es auchheute in unserer Kirche und sie machen uns immer wie-der das Leben schwer, weil ihre Anhänger glauben, diealleinige Wahrheit zu vertreten und den Willen Gottes zukennen. Abgesehen davon, dass es eine Häresie (Irr-glaube) ist zu behaupten, den Willen Gottes zu kennen,behindern solche Strömungen den gedeihlichen Fort-gang auch innerhalb unserer Kirche und haben zu man-cher Irritation geführt.

Uns allen wünsche ich, dass es uns gelingt, Vorurteileabzubauen und als Pfarrgemeinde immer mehr solida-risch zu handeln. Ich bin mir sicher, dass uns der HeiligeGeist vor solchen Haltungen bewahren wird – wirkenlassen müssen wir ihn aber schon.

Ihr Pfarrer Dieter Reutershahn

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Kompromisse sind wichtigAls christlich-muslimisch gemischte Familie versuchenwir, unser Bestes zu tun, damit unsere Kinder beide Reli-gionen mitbekommen und die jeweiligen Feste aktiv mit-feiern. Wir versuchen, dass wir unserer Tochter Aaliyah (5 Jahre), die den Pfarrkindergarten Hl. Geist besucht,und unserem Sohn Omer (2 Jahre) beide Religionen ver-mitteln. Unsere Kinder essen kein Schweinefleisch. ZuHause feiern wir die islamischen Feiertage ebenso wiedie katholischen. Kompromisse sind für uns wichtig undwir reden und erklären viel, ansonsten würde es nicht sogut klappen! Es ist uns bis jetzt ganz gut gelungen, dieBalance zu halten. Jede Religion ist gleich wichtig für uns.Wenn unsere Kinder erwachsen sind, können sie selberentscheiden, welche Religion sie wählen.

Ketilda und Elvis Gradascevic

Interreligiöse Gemeinschaftim FlüchtlingsheimDie 34 BewohnerInnen des Caritas-Flüchtlingsheims in derAltenbergerstraße gehören zu den Opfern fundamentalis-tischer und politischer Gewalt in Syrien, Afghanistan und inder Russischen Föderation. Sie haben alles auf eine Kartegesetzt, um in Österreich in Frieden leben zu können.

Zum Beispiel Mohammad Hassan aus Hesekeh in Syrien:Der kurdische Beamte musste bei seiner Flucht seine Frauund seine vier Kinder bei Verwandten zurücklassen, nach-dem sein Haus im Sommer 2014 von Soldaten des IS be-schossen wurde. Er macht sich große Sorgen um seineFamilie und möchte sie nachholen, sobald er einen positi-ven Asylbescheid erhalten hat. Doch er wartet fünf Monatenach seiner Einreise noch immer auf sein Interview im Rah-men desAsylverfah-rens.Trotz dergroßen psy-chischenBelastun-gen, mitdenen dieFlüchtlingeleben, gelingt es ihnen, Beziehungen miteinander zu knüpfen undgut zusammenzuarbeiten. ChristInnen und MuslimInnenaus verschiedenen Ländern und Kulturen bilden im Hauseine gut funktionierende Gemeinschaft. So hatte auch dasOsterfest seinen Platz – Kinder wie Erwachsene hattenihren Spaß beim Eierpecken.

PAss Ursula Jahn-Howorka

Das österliche Eierpecken machte christli-chen und muslimischen Flüchtlingen Spaß. h

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Seite 3Aus Dekanat und PfarreAusgabe 2/2015

[mit leibundsö:]

URFAHRANER KIRCHENFESTivalAm 30./31. Mai – nach der langenNacht der Kirchen – laden alle Ur-fahraner Pfarren zu einem ge-meinsamen Wochenende desSehens, Hörens, Beteiligens undFeierns auf das Maindeck des ArsElectronica Centers ein.

Ausgehend vom 50-Jahr-Jubiläumdes 2. Vatikanischen Konzils (1963 –65) steht das Festival unter demMotto „Mit Leib und Seele“. Wir Chris-tInnen wollen diese Welt von heutemit all ihrer Schönheit und ihren Brü-chen wahrnehmen und mitgestalten(Leib) und unser Besonderes einbrin-gen und anbieten: Den Segen desHimmels und unsere christliche Sicht-weise auf das Leben (Seele).

Darum gibt es am Sa., 30. Mai – nacheinem gemeinsamen Bio-Fairen-Frühstück – die Möglichkeit, inWorkshops über verschiedene Per-spektiven mit Menschen ins Ge-spräch, ins kreative Tun und in dieAuseinandersetzung zu kommen. Sowerden z.B. ein Bibliolog (neue Formdes Bibellesens), Kurzfilme, eine spi-rituelle „Talkshow“ und vieles mehrangeboten.

Wir werden auch eine Dekanatseckemit Infostand einrichten, wo Wis-senswertes zu unseren Pfarren, zurJugendkirche, zu den Ordensgemein-schaften und zu vielen anderen kirch-lichen Orten in Urfahr nachgefragtwerden kann.

Eine „faire“ Modenschau und einehochkarätige Podiumsdiskussionzum Thema: „Was hat das ‚Heute‘ derWelt für die Kirche zu bedeuten?“runden den Nachmittag ab. Am Podium sind:l Andrea Bina, Direktorin des Nor-dico l Franz Gruber, Rektor der Kath.-Theol. Universitätl Gabriele Eder-Cakl, Leiterin des„Haus der Frau“l Peter Androsch, Komponist undMusikerMit einem gemeinsamen Abendge-bet beschließen wir den inhaltlichenTeil und anschließend gibt es einFree-Concert mit der Jugendband„Gabriel's Bottle“ sowie der „Folks-hilfe“ und „HMBC“! Musik vomFeinsten für Jung und Alt!

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Am So., 31. Mai werden wir um 10 heinen einzigen gemeinsamen Got-tesdienst im ganzen Dekanat Urfahram AEC-Maindeck feiern und an-schließend bei einem zünftigen Früh-schoppen dieses erste URFAHRA-NER KIRCHENFESTival ausklingenlassen.

Wir glauben, dass für alle etwasdabei ist und hoffen, dass viele Men-schen von Nah und Fern diese tolleVeranstaltung besuchen kommen!Herzliche Einladung dazu!

Dechant Prskalound Vorbereitungsteam

Kirchenfest(ival)

Neue HomepageWir waren seit längerer Zeit bemüht,eine moderne und übersichtlichePfarrhomepage zu gestalten. Mit Hilfedes neuen, diözesanen Systems waruns dies nun auch möglich.Wir laden Sie hiermit ein, unsereHomepage www.pfarre-hlgeist.at zu

Fronleichnamsfest am AEC 2014

besuchen, um auch auf diesem Wegmit der Pfarre in Kontakt zu bleiben.Eine Homepage ist immer ein Abbilddessen, was sich in unserer Pfarregerade tut. Wir sind weiterhin be-müht, diese aktuell zu halten und mitLeben zu befüllen. So laden wir auch

Sie ein, aktuelle Fotos und Beiträgevon Ihrem bzw. unserem Pfarrlebenzu verfassen und uns zukommen zulassen.Wir wünschen viel Freude mit derneuen Pfarrhomepage!

PAss Gerald Schuster

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Seite 4 Aus dem Pfarrleben Ausgabe 2/2015

Ein herzliches„Vergelt’s Gott“

l all jenen, die zur Finanzierung derPfarrblattdruckkosten beigetragenhaben und auch jenen, die auf dasTreuhandkonto zugunsten dernoch ausstehenden Betonaußen-sanierung der Kirche (Erlagscheineam Schriftenstand) einzahlen.

l Günter Matschl, dem Stüberl-team sowie Fritz Edlinger und demVeranstaltungsausschuss mit Man-fred Perlinger für die gelungeneDurchführung des Faschingskränz-chens.

l ebenso dem Veranstaltungsaus-schuss und allen MitarbeiterInnenfür die wertvolle Mithilfe beim Bou-tique-Flohmarkt.

l allen PalmbuschenbinderInnenund dem Vorbereitungsteam, diedurch ihren Einsatz sehr wesentlichzur Festlichkeit des Palmsonntagsbeigetragen haben.

l der Bastelrunde unter der Leitungvon Monika Danninger für die Orga-nisation des traditionellen Ostermark-tes.

l allen Caritas-Haussammlerinnenund -Haussammlern für ihren uner-müdlichen Einsatz für „Menschen inNot in Oberösterreich“ – sowie allen,die für diesen Zweck eine Spendegegeben haben.

Pfarrcaritas-SprechstundeMittwoch, 10 – 11 h(ausgen. Feiertage und Ferien)PfarrhofIn Notlagen bieten wir Ihnen Hilfefür den nächsten Schritt.Bitte nehmen Sie einen Meldenach-weis mit.Kontakt: PAss Ursula Jahn-Howorka Tel.: 0732/245564-17

Alles im Leben hat seine ZeitLiebe Pfarrgemeinde!

„Alles im Leben hat seine Zeit“ undso habe ich den wohlüberlegten Ent-schluss gefasst, die Altersteilzeit zubeantragen, deren Freizeitphase mit16. April 2015 begonnen hat. Mit Freude und Dankbar-keit blicke ich auf 23 Jahremeiner Tätigkeit als Pfarr-sekretärin hier in der PfarreHl. Geist zurück: Es wareine sehr schöne, eine be-sonders lehrreiche und mit-unter auch eine sehrintensive Zeit. Nie empfandich meine Tätigkeit hier nurals „Job“, sondern es warmir immer ein Herzensan-liegen, die Pfarrkanzlei zueinem Ort der Begegnung werden zulassen, für die Pfarrangehörigen undfür viele Ratsuchende da zu sein undmir dafür die nötige Zeit zu nehmen.Auf mich kommt nun eine sehrschöne und bereichernde Aufgabezu, der ich mich nicht entziehen kannund will: Ich darf nun gemeinsam mitmeinem Gatten unsere beiden En-kelkinder mitbetreuen und ihnenbeim Aufwachsen zusehen – ichfreue mich schon sehr darauf! Da ich in der Pfarre wohne, werdenwir uns nach meinem Abschied si-cherlich da und dort noch begegnen.Außerdem werde ich die neue Pfarr-sekretärin, Iris Netzmann, so gut wiemöglich in ihr aufgabenreiches undverantwortungsvolles Amt einführenund auch bei den Flohmärkten mit-helfen.Abschließend danke ich allen mei-nen Vorgesetzten: + Msgr. Ernst Kof-ler, GR Mag. Thomas Mazur, KonsRFriedrich Hintermüller und Mag. Die-ter Reutershahn für die gute Zusam-menarbeit und den besonderswertschätzenden Umgang. Ich danke aber auch allen ehren- undhauptamtlichen MitarbeiterInnen inder Pfarre und in den beiden Kinder-gärten, dem gesamten Pfarrteamund der Hausmeisterfamilie undallen, die mich auf meinem Weg be-

gleitet haben, für das freundliche Mit-einander und die vielen guten undbereichernden Gespräche.

Auf Wiedersehen!

Ihre/ Eure Maria Herrnbauer

Auf eine gute Zusammenarbeit!

Ich heiße Iris Netzmann, bin 38 Jahrealt und wohne mit meinem Lebensge-fährten und unserer 15-jährigen Toch-ter in der Schumpeterstraße. Nicolewurde in dieser Pfarre getauft, hat dieErstkommunion empfangen undwurde wie ich auch hier gefirmt.

Anfang dieses Jahres befand ichmich in einer Umbruchphase, in derich eine neue berufliche Herausforde-rung suchte. Als ich das Stellenange-bot der Pfarre las, sah ich das sofortals „Zeichen“ und bewarb mich.Meine Freude war groß, dass sichdas Pfarrteam ziemlich rasch für michals neue Pfarrsekretärin entschiedenhat. So bin ich nun seit 9. März imPfarrbüro tätig und gerade eifrigdabei, mir das Wissen von MariaHerrnbauer anzueignen. Die ab-wechslungsreichen Tätigkeiten ma-chen mir sehr viel Spaß.

Es ist nicht einfach, in die Fußstapfenvon Maria zu treten, aber ich bemühemich und freue mich schon sehr aufeine gute Zusammenarbeit mit Ihnenund viele nette Begegnungen.Ich möchte mich auch im Voraus beiallen für die Unterstützung und dieAufnahme bedanken.

Iris Netzmann

Abschied: Maria Herrnbauer (links) –Neubeginn: Iris Netzmann

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Seite 5Kinder und JugendAusgabe 2/2015

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Firmvorbereitung 2015Unsere FirmkandidatInnen haben dieses Jahr wieder eine intensive und abwechslungsreiche Firmvorbe-reitung durchlaufen. Die Pfarrfirmung findet (gemeinsam mit der Pfarre St. Magdalena) am Pfingstsamstag,23. Mai, um 11 h in unserer Pfarrkirche statt.

Auch heuer standen wie-der gemeinsame Projekteim Vordergrund der Firm-vorbereitung. Ob Besucheim Altenheim, Mitarbeitbeim Pfarrcafé oder eingemeinsamer Kirchenputz– es gab viele Möglichkei-ten, die Pfarre und unserPfarrleben besser kennen-zulernen. Auch Gruppenstundenund Dekanatsprojekte, wiedas „Burschenwochen-ende“ oder ein spirituellerFilmabend, haben ein ge-meinsames Suchen und Fragen ermöglicht.Nicht zuletzt beim gemeinsamenFirmwochenende mit unserer Nach-barpfarre St. Magdalena konntenBrücken gebaut und gemeinsam dieBedeutung der Firmung erarbeitetwerden.„Firmung heißt für mich, bewusst derchristlichen Gemeinschaft beizutre-ten. Auch meine Eltern, Großeltern

und Urgroßeltern haben sich durchdie Firmung persönlich zur christli-chen Religion bekannt. Ich finde, ge-rade in der heutigen Zeit ist es sehrwichtig, an Gott zu glauben und diechristlichen Werte bewusst zu leben.Darum freue ich mich auf meine Fir-mung, um "JA" zu Gott zu sagen.“

Anna-Luise Wolfsteiner

Argentinien-Gruppe – Hilfe zur SelbsthilfeDie Projektreise 2014 des Argenti-nien-Comités gestaltete sich – vorallem für die Auhof-Gruppe – zueinem etwas wehmütigen Wiederse-hen. Wir haben schließlich unserePläne und Projekte (Bau von Inter-

natsschulen für Kinder von Landar-beitern in den ärmeren Provinzen vonNord-Argentinien) zur Gänze verwirk-lichen können. Dazu kam noch Hilfein weiteren Bereichen (Stipendien,Hilfe bei Reparaturen nach Hochwäs-

sern, Grundbucheintragungvon Familien, Gewährung vonRechtsschutz in existenzbe-drohenden Fällen, etc.). Dasalles war für die arme Landbe-völkerung und indigenen Be-völkerungsgruppen eine großeHilfe zur „Selbsthilfe“. DieSchulen sind selbstständig ge-worden bzw. werden aufgrund

ihrer Erfolge auch vom Staat über-nommen. Die Gesamtsumme der vonder Selbstbesteuerungsgruppe derPfarre Linz - Hl. Geist aufgebrachtenMittel beläuft sich seit 1992 auf rd. € 70.000,--. Die Hilfe geht aber imRahmen des Gesamtcomités vorallem für Sozialprojekte weiter. Wir möchten allen jahrelangen Unter-stützern sowie Spendern von großzü-gigen Einzelbeträgen zum Abschlussein herzliches „Vergelt’s Gott“ sagen.IBAN: AT85 1860 0000 1000 0099,BIC: VKBLAT2LXXX

Verein Freundschafts-Comité ArgentinienhKinder von Landarbeitern in einer Internatsschule

Firmwochenende in Weibern

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Seite 6 Veranstaltungen Ausgabe 2/2015

Erstkommunion So., 10. Mai, 10 h musik. Gestaltung: Monika Graßer &Kinderchor –anschl. Agape am Kirchenplatz

Firmspendungmit Abt Martin Felhofer (Stift Schlägl)gemeinsam mit der Pfarre St. MagdalenaPfingstsamstag, 23. Mai, 11 hmusik. Gestaltung: Jugendband „Gabriel‘s Bottle“

Hl. Messe mit kindgerechtenFeierelementenSo., 14. Juni, 10 h

Einladung zum Kindermusical"Kunterbunte Kinderfilmmusik der letzten 40 Jahre"So., 21. Juni Pfarrsaal Hl. GeistBeginn: 11 h (Dauer ca. 1 h)Es singen, spielen und tanzen die Kinder vom Kindergarten St. Berthold,Aubrunnerweg 11

KleinkindergottesdienstSo., 28. Juni, 10 h, Kapelle

FamilienmesseSo., 5. Juli, 10 h, Musik: „K4-Gesang“ mit Barbara Kraxberger

Termine

für Kinder und

Jugendliche

Feste und Gottesdiensteim Kirchenjahr

Spirituelle AngeboteKirche oder Kapelle

Gottesdienstzeitensiehe Infokasten auf Seite 8!

MaiandachtenMo. (Barmh. Schwestern in Elmberg),19 hMi. und Do., (Kapelle der Pfarre), jeweils 19 hentfällt: 13./14. Mai (Christi Himmelfahrt)27. Mai (Pfarrwallfahrt)

Ökumenischer GesprächskreisDo., 7. Mai, 19.30 hEvang. Versöhnungskirche

AnbetungDo., 2. Juli, 6. Aug., 3. Sep., 19 h –sowie jeden Dienstag nach derAbendmesse, Kapelle

Rosenkranzjeden Mo., 19 h; Di. und Fr., 18.30 hKapelle

Gebetskreis der Pfarrejeden Mo., 19.30 h, Kapelle (ausg. in den Ferien)

Müttergebetskreisjeden Mi., 9 h (ausg. jeden 1. Mi. imMonat), Kapelle

P. Pio-Gebetskreisjeden 1. Mi. im Monat, 9 h, Kapelle

Pfarrwallfahrtnach Maria PlainMi., 27. Mai, Abfahrt: 7.30 h, Parkplatz hinter der Kirche.In unserer Pfarre entfällt an diesemTag die Maiandacht.

Kostenlose Führung, Freitag, 15 h8. Mai, Martinskirche Römerberg, Römerstraße/ Ecke Martinsgasse(Straßenbahn - Hauptplatz bzw. Auto-bus 26 und 27 - Theater)12. Juni, Pfarre St. Michael, Werndl-straße 12, (Autobus 25, 41 und 43,Haltestelle „Am Bindermichl“)

Linzer Kirchenroas

Christi HimmelfahrtMi., 13. Mai, 19 h VorabendmesseDo., 14. Mai, 9.15 h hl. Messe

PfingstnoveneFr., 15. Mai bis Sa., 23. Mai - Textemit Gebeten zum Hl. Geist liegenam Schriftenstand.

Gottesdienste zu PfingstenPfingstsamstag, 23. Mai, 11 hFirmspendung Keine Vorabendmesse Pfingstsonntag, 24. Mai, 8.30 hund 10 h hl. Messen. Pfingstmontag, 25. Mai, 9.15 h hl. Messe

Lange Nacht der Kirchen

Fr., 29. Mai, ab 16 hProgrammhefte liegen in der Kircheauf.Infos im Internet: www.langenachtderkirchen.at

URFAHRANER KIRCHENFESTival

Sa., 30. Mai und So., 31. MaiNähere Infos: siehe S. 3.Bitte beachten: Am diesem Sonntagfinden in unserer Kirche KEINEGottesdienste statt.Den Vorabendgottesdienst am Sams-tag feiern wir um 19 h in der Kirche.

Fronleichnam

Di., 2. Juni, 9 h, Pfarrheim: Binden der Blumenkränze – Wir bitten um Mithilfe! Mi., 3. Juni, 19 h VorabendmesseDo., 4. Juni, 9.15 h Festgottesdienstim Uni-Park, anschließend Prozes-sion mit der Goldhaubengruppe zurKirche – musik. Gestaltung: Trachten-musikkapelle Luftenberg

Feier des Silbernen Priesterjubiläums

von Kan. KonsR Dr. Martin Füreder,Pfarrmoderator Stadtpfarre UrfahrFr., 3. Juli, 19 h hl. Messe – anschl.Agape im Pfarrheim

Christophorus-Sonntag

Sa., 25. Juli, 19 h VorabendmesseSo., 26. Juli, 9.15 h hl. Messe jeweils mit Segnung von Fahrzeug-schlüsseln und Kinderfahrzeugen bzw.auf Wunsch auch Fahrzeugsegnungnach den Gottesdiensten (Anmeldungnach den Gottesdiensten in der Sa-kristei)

Mariä Himmelfahrt

Fr., 14. Aug., 19 h VorabendmesseSa., 15. Aug., 9.15 h hl. Messe(keine Vorabendmesse zum Sonntag)

Jugendclub BOC – Jeden 2. Freitag von 19.30 – 22 h wird ge-meinsam gelacht, geredet, gechillt!

Die wöchentlichen Jungscharstunden finden

donnerstags von 17 – 18 h statt.Alle Kinder im Alter von 7 – 12

Jahren sind herzlich eingeladen!

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Seite 7VeranstaltungenAusgabe 2/2015

KatholischeFrauenbewegung

Kath. Bildungswerk

Nächstes Pfarrblatt

Redaktionsschluss: Fr., 14. Aug.Pfarrblattfalten: Mi., 16. Sep., 13.30 hBuffetraum - Wir bitten die Seniorensehr herzlich um Mithilfe!Abholung für AusträgerInnen: Mi., 16. Sep., ab 17 h

Termine für SeniorInnen

Caritas-Haussammlung

Derzeit sind viele Caritas-Haus-sammlerInnen im Pfarrgebiet unter-wegs. Wenn Sie in einem Hauswohnen, für das wir keinen Samm-ler gefunden haben, finden Sie indiesem Pfarrblatt einen Zahlscheinmit Infoblatt zur Aktion. Bitte machen Sie von dieser Spen-denmöglichkeit Gebrauch, um Men-schen in Not in Oberösterreich zuunterstützen. IBAN AT20 3400 0000 0124 5000Caritas-Haussammlung, Pfarre Hl. GeistAbschlussabend für Caritas-Haussammlerinnen und HaussammlerMi., 24. Juni, 19 h, Pfarrsaal

Seniorenclub Mi., 16. Sep., 13.30 h, Pfarrblattfalten

Selbstständig im Alter „SelbA“Di., 12. Mai, 19. Mai, 26. Mai, 16 hBuffetraum

SeniorentanzDi., 12. Mai, 26. Mai, 16.30 hPfarrsaalAuskunft: Hilde Mülleder (Tel.: 0732/246370)

„Aktuelles Wirtschaftsbarometer“Mi., 6. Mai, 19.30 h, Vortrag mit Universitätslektor Dr. Stefan FinkVortragsraumMo., 31. Aug. – Mo., 7. Sep., Bil-dungsreise Deutsche Ostseeküsteund Mecklenburgische Seenplatte –bereits ausgebucht!Kontakt: Mag. Reinhard LexowE-Mail: [email protected]

Großer Sommer-Flohmarkt

Flohmarktartikel aller Art, Bewirtung– zugunsten der weiteren Sanierungder Kirche und des PfarrzentrumsFr., 12. Juni, 14 – 18 hSa., 13. Juni, 9 – 16 hSo., 14. Juni, 9 – 12 hWir bitten um Mithilfe beim Auf-bau, beim Verkauf und beimAbbau am Mo., 15. Juni. Jede(r) ist herzlich willkommen!Info-Tel.: Fritz Edlinger, Tel.: 0664/73638470 oder E-Mail: [email protected]; Pfarramt Hl. Geist, Tel.: 0732/245564-14 (Iris Netzmann) oder E-Mail: [email protected]: 15. Juni – 13. Sep.Flohmarkt-Abschlussabend für alle Flohmarkt-MitarbeiterInnenFr., 26. Juni, 19.30 h, Pfarrsaal

Mi., 6. Mai, 19 h MaiandachtMi., 13. Mai, Ausflug nach Stroheim„Garten der Geheimnisse“Mi., 17. Juni, Besichtigung und Führung bei Fam. Zehethofer (Bio-Bauernhof)Infos und Anmeldung: ElisabethAschauer – Tel.: 0699/81800441E-Mail: [email protected]

Herbstvorschau

Pfarrwandertag –

gemeinsam mit der Evang. VersöhnungskircheSo., 13. Sep.Nähere Infos rechtzeitig im Schau-kasten bzw. auf unserer Homepage

Tanzkurse der Tanzschule Gerald Pfeiffer

Start: So., 20. Sep., Pfarrsaal Kursbuchung/Infos (Tanznacht imHerbst) – Tel.: 0676/9662000 oderEmail: [email protected]

Fest der Hochzeitsjubiläen

So., 27. Sep., 8.30 h Festgottesdienst –anschl. Kuchenbuffet im Pfarrsaal Anmeldungen im Pfarramt erbeten– Tel.: 0732/245564-14

Das Unfassbare bewältigenDie Pfarre Hl. Geist bietet nacheinem Trauerfall die Möglichkeiteiner nachgehenden Trauerbeglei-tung durch Herrn Roman Leitner an.Er war 27 Jahre als Diakon in der Te-lefonseelsorge tätig und hat vieleMenschen in Trennungs- und Trau-ersituationen begleitet.

Als Trauerbegleiter möchte ich:l die Befindlichkeit der Trauernden

einfühlsam wahrnehmenl dem Klagen, Weinen und Ausreden

Raum gebenl Gefühlsblockaden lösen helfenl zu stabilisierenden Ritualen

ermutigenl die Wegesuche nach einer

Neuorientierung unterstützenl die Sehnsucht nach heilsamen

Quellen des Glaubens fördern

Bei Interesse können Sie mich persönlich kontaktieren.

Roman LeitnerTel.: 0732/[email protected]

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Caritas-Flüchtlingshaus –Unterstützung gefragt

l Wenn Sie einen Flüchtling beimDeutschlernen unterstützen können,wenden Sie sich bitte an die Hauslei-tung: Nicole Wagner, Tel.: 0732/243831, 0676/8776-2381l Finanzielle Unterstützungen über-weisen Sie bitte an die „Caritas fürMenschen in Not“ mit der Zweck-widmung: „Abt. Flüchtlingshilfe, Flüchtlingshaus Altenbergerstraße150 – Nr. 24576“ IBAN: AT27 1860 0000 1900 0900

Öffnungszeiten des PfarrstüberlsSonntage: 9 – 13 h, 17 – 23 hKirchliche Feiertage: 9 – 13 hDienstag: ab 17.30 hStüberlwirt: Günter MatschlTel.: 0699/14036206

Page 8: Pfarrblatt 2015 02 mai6

Seite 8 Chronik Ausgabe 2/2015

Gottesdienstzeiten Pfarrkirche

Samstag-Vorabendgottesdienst(Sommerzeit): 19 h

Sonntag: 8.30 u. 10 hFeiertag: 9.15 hDienstag und Freitag: 19 h

Seniorenzentrum, Sombartstr. 1 – 5:Samstag, 9.30 h

Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: Sonntag 21 hWortgottesdienst

Gottesdienstordnung am Sonn- und Feiertag in den Ferien (12. Juli bis 13. Sept): Sa.-Vorabendgottesdienst, 19 hSo.- und Feiertag, 9.15 h

ANZE

IGEN

Impressum: Inhaberin (Alleininhaberinund Herausgeberin): Röm.-Kath. PfarreLinz-Hl. Geist, Schumpeterstr. 3, 4040Linz, Tel.: 0732/245564, Fax: DW 18,Homepage: www.dioezese-linz.at/linz-hlgeist, E-Mail: [email protected]; Spendenkonto bei der Raiffeisenlandesbank,IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735, BIC: RZOOAT2L.Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Druck: kb-offset, Kroiss & Bichler GmbH& CoKG, Römerweg 1, 4844 Regau,Herstellungsort: Linz. Satz und Layout:Elfriede Wolschlager. Gedruckt auf umweltfreundlichem Recyclingpapier.

Getauft wurden Verstorben sind

Katharina KIBLERValentin VOITHJulia LANDERTSHAMERJakob Lorenz MAYRHOFERNestor Raúl DONNINGER-SANTOSNick Noah HOFBAUERMoritz SCHNEPFJohann Rainer SCHMIDEGGClara Kristina AUGNER

Mag. Wolfgang HOFER (57 J.)Olga NAHLER (87 J.)Berta LASINGER (75 J.)Margarete KETTLER (91 J.)Karl UNGER (80 J.)Geza ATSCH (92 J.)Rosa PRINZ (91 J.)Hilda HUEMER (88 J.)Friederike FREILINGER (103 J.)Ferdinand GIERLINGER (82 J.)Emma BERTHELOT (94 J.)Johann STÜRMER (84 J.)Adolf KARL (73 J.)Margarete LOIZL (83 J.)Paula TRUDENBERGER (91 J.)Astrid RANEBURGER (73 J.)Berta HANUSCH (90 J.)Elfriede BREITSCHOPF (84 J.)Hildegard WINZOR (93 J.)

Öffnungszeiten PfarrkanzleiMo. – Fr.: 8 – 11 h; Mo., Di., Do.: zusätzlich von 14.30 – 17 hTel.: 0732/245564E-Mail: [email protected]

zahnarztdr. mani goharkhay4040 Linz, Pulvermühlstraße 17Tel.: 0732 / 25 07 25Mobil: 0664 / 736 75 937E-Mail: [email protected] und alle Kassen

Ordinationszeiten:Mo. 9 – 18 UhrDi. 8 – 14.30 UhrMi. 12 – 19 UhrDo. 8 – 14.30 UhrFr. 14 – 18 UhrTermine nach Vereinbarung

Erholsame Stunden in der aufblühenden Natur und Zeit,neue Kraft zu tanken, wünschenIhnen Pfarrer Reutershahn

und das Pfarrteam

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Roberto DRINOVAC und Michaela DRINOVAC-ROITHMAYR Bakk.phil.

Getraut wurden