p.o.s. kundeninfo - ausgabe 5/2011

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V PAY Akzeptieren Sie Europas Bankkarte Seite 2 und unter www.postransact.de Kartenakzeptanz für Handel und Dienstleistung AUSGABE 5 oktoBEr 2011 Postbank P.o.S. transact 80 Prozent der Händler mit V PAY Das Akzeptanzniveau der V PAY Bank- karte von Visa Europe steigt kontinuier- lich. Während das Geldautomatennetz in Europa für V PAY Bankkarten bereits flächendeckend erschlossen wurde, hat die Akzeptanz von V PAY im euro- päischen Handel ein Niveau von über 80 Prozent erreicht. Konnte noch vor zwei Jahren an 4,1 Millionen Akzeptanz- stellen mit einer V PAY Karte bezahlt werden, so sind es mittelerweile mehr als acht Millionen Akzeptanzstellen. Seit der Einführung 2007 wurde kein einziger Skimming-Fall mit V PAY Karten registriert. Für 2012 strebt Visa in Europa ein Akzep- tanzniveau von mehr als 90 Prozent im Handel an. www.vpay.com Dialog mit kundenmedium 71 Prozent der Deutschen finden Unter- nehmen sympathischer, die sie regel- mäßig mit journalistischen Medien an- sprechen. Gleichzeitig sind 66 Prozent der Befragten generell positiv gegen- über Unternehmensmedien eingestellt. So zwei zentrale Ergebnisse der repräsen- tativen Konsumentenstudie „Consent 2011 – Consumer Sentiment zu Unter- nehmensmedien“. Knapp die Hälfte der Konsumenten will Kundenmedien sogar für den Dialog mit den herausgebenden Unternehmen nutzen. Während die Hälfte der Konsumenten eine Ansprache über Onlinemedien wie zum Beispiel Webseiten oder E-Magazine bevorzugt, präferieren 40 Prozent nach wie vor Printmedien. www.cpwissen.de/studien.html

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V PAY - Akzeptieren Sie Europas Bankkarte

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V PAYAkzeptieren Sie Europas Bankkarte

Seite 2 und unter

www.postransact.de

K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g

AUSGABE 5 • oktoBEr 2011

Postbank P.o.S. transact

80 Prozent der Händler mit V PAYDas Akzeptanzniveau der V PAY Bank-karte von Visa Europe steigt kontinuier-lich. Während das Geldautomatennetz in Europa für V PAY Bankkarten bereits flächendeckend erschlossen wurde, hat die Akzeptanz von V PAY im euro-päischen Handel ein Niveau von über 80 Prozent erreicht. Konnte noch vor zwei Jahren an 4,1 Millionen Akzeptanz-stellen mit einer V PAY Karte bezahlt werden, so sind es mittelerweile mehr alsacht Millionen Akzeptanzstellen. Seit der Einführung 2007 wurde kein einziger Skimming-Fall mit V PAY Karten registriert. Für 2012 strebt Visa in Europa ein Akzep-tanzniveau von mehr als 90 Prozent im Handel an.www.vpay.com

Dialog mit kundenmedium71 Prozent der Deutschen finden Unter-nehmen sympathischer, die sie regel-mäßig mit journalistischen Medien an-sprechen. Gleichzeitig sind 66 Prozent der Befragten generell positiv gegen-über Unternehmensmedien eingestellt. So zwei zentrale Ergebnisse der repräsen-tativen Konsumentenstudie „Consent 2011 – Consumer Sentiment zu Unter-nehmensmedien“. Knapp die Hälfte der Konsumenten will Kundenmedien sogar für den Dialog mit den herausgebenden Unternehmen nutzen. Während die Hälfte der Konsumenten eine Ansprache über Onlinemedien wie zum Beispiel Webseiten oder E-Magazine bevorzugt, präferieren 40 Prozent nach wie vor Printmedien. www.cpwissen.de/studien.html

V PAY

Akzeptieren Sie

Europas Bankkarte

2 P.o.S. – Ausgabe oktober 2011

Die ersten kunden werden wahrscheinlich schon ihre girocard mit

V PAY-Logo am Zahlungsterminal ihres Point of Sales gezückt

haben. Die Wahrscheinlichkeit ist zumindest sehr hoch, denn

14 Millionen Europäer sind bereits mit dem sicheren kartenprodukt

ausgestattet. In Deutschland sind derzeit zehn Millionen V PAY-

karten im Umlauf – im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem

Anstieg von 122 Prozent. Eingesetzt werden können sie bei rund

acht Millionen Akzeptanzstellen in Europa. Wir erklären Ihnen die

neuen Funktionalitäten, die Vorteile und was für eine Akzeptanz zu

tun ist.

V PAY ist ein neues europäisches Debit-karten-Produkt, das Händlern vor allem im Bereich der Sicherheit Vorteile bietet. Die Bankkarte von VISA Europe wird seit 2009 in Deutschland ausgegeben. Analog dazu bietet MasterCard schon seit einigen Jahren das Produkt Maestro als internationales Debitzahlungsverfahren an. Künftig finden wir auf der girocard deutscher Bundesbürger zunehmend beide Logos. Als zugelassener Acquirer der beiden Kreditkartengesell-schaften bietet die Postbank P.O.S. Transact diese Zahlungsverfahren in Ergänzung zur klassischen, bewährten Kreditkartenakzep-tanz an. Die im europäischen Markt aus-gegebenen Karten werden bisher schwer-punktmäßig stationär an Terminals und Geldausgabeautomaten eingesetzt.

So funktioniert V PAY V PAY ist eine Chip- und PIN-basierte Debit-karte. Das bedeutet, dass die Akzeptanz für Händler denkbar einfach ist und es nahezu

kein Risiko im Hinblick auf betrügerische oder strittige Transaktionen gibt. Alle Händler, deren Terminals EMV- und PIN-fähig sind, können V PAY-Karten sofort akzeptieren. Technische Modifikationen oder Anpassungen sind nicht notwendig. Gegebenenfalls beinhaltet der bestehende Händlervertrag bereits die Akzeptanz von V PAY-Karten. Ist dies der Fall, bedarf es ledig-lich einer Kennzeichnung der Geschäftsräume mit dem V PAY-Akzeptanzlogo. Händler, die noch keine Visa-Produkte akzeptieren, benötigen ein Software-Upgrade für ihre EMV- und PIN-fähigen Terminals. Das Akzeptanzverfahren ist unkompliziert. Der Händler führt die Karte in das Terminal ein und bittet den Karteninhaber um die Eingabe seiner PIN. Transaktionen werden entweder akzeptiert oder abgelehnt. Es gibt keine Option für Genehmigungsrückfragen und unter Vorbehalt möglicher länder-spezifischer gesetzlicher Bestimmungen auch keine Notwendigkeit, Papierkopien der Transaktionsbelege aufzubewahren.

Vorteile für den Händler

Innerhalb Deutschlands kann jeder Händler, der die girocard akzeptiert, deutsche VPAY-Karten akzeptieren ohne weitere Funktionalitäten aufschalten zu müssen. Eine wachsende Zahl europäischer Karteninhaber wird im Besitz von V PAY-Karten sein, die sie sowohl im eigenen Land als auch auf europäischer Ebene einsetzen möchten. Das bedeutet mehr Umsatz durch eine größere Anzahl von V PAY-Karten-inhabern. Da es sich um ein Chip- und PIN-basiertes Produkt handelt, profitieren V PAY-Karteninhaber von einem einheitlichen Akzeptanzverfahren in ganz Europa. Dies schafft Vertrauen bei den Verbrauchern. Sie setzen damit ihre V PAY-Debitkarten häufiger und in unterschiedlichen Akzeptanzum-feldern ein. Da es sich um ein Debitprodukt handelt, ist die Akzeptanz der V PAY Karte äußerst kosteneffizient. Aufgrund der chip-basierten Funktionsweise wird das Risiko für betrügerische oder strittige Transaktionen verringert. Die Folge: Niedrige Betriebs-kosten und minimale Betrugsverluste. Mehr Sicherheit mit V PAY

Die Postbank hat sich bereits im vergangenen Jahr für die sichere Bankkarte V PAY ent-schieden. Das gesamte Debitkarten-Port-folio wurde bis Mitte 2011 auf das Verfahren umgestellt. Die Postbank ist mit 6,4 Millionen ausgegebenen Bankkarten der größte Einzel-emittent. Der hohe Sicherheitsanspruch von V PAY hat die Postbank überzeugt.

3P.o.S. – Ausgabe oktober 2011

Weitere Infos unter www.dhl.de/packstation

Betrug wird bei dieser Lösung praktisch ausgeschlossen, denn V PAY verhindert durch die sichere Chip-und-PIN-Technologie beispielsweise den Einsatz von illegalen Kartendubletten am Geldautomaten. Das Kopieren des Chips ist praktisch unmöglich und somit wird das Betrugsrisiko gesenkt. Erfahrungen mit V PAY-Karten in Deutsch-land und Italien zeigen, dass dies vor allen Dingen am Geldautomaten der Fall ist. „Wir wollen unseren Kunden das höchste Maß an Sicherheit bieten, auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus. Wir betrachten den Magnetstreifen als Auslauf-modell – die Zukunft gehört den rein chipbasierten Bezahlverfahren. Mit V PAY profitieren unsere Kunden schon jetzt von diesem hohen Sicherheitsstandard und zugleich von einem länderübergreifenden einheitlichen bargeldlosen Bezahlverfah-ren“, so Jürgen Gausepohl, Bereichsleiter Produkte bei der Postbank.

Zahlen mit Karte in Europa Mit V PAY können Karteninhaber im gesamten europäischen Handel mit Chip-

und PIN-Eingabe bezahlen. Das ist beson-ders bei Reisen ins benachbarte Ausland, im Transit und bei länderübergreifenden Einkäufen in Grenzregionen von Interesse. Dabei kooperiert V PAY problemlos mit den nationalen Bezahlverfahren in Europa –in Deutschland mit girocard. Bei diesem sogenannten Co-Badging erfolgt die Trans-aktion in Deutschland über girocard und im Ausland über die Chip- und PIN-Technologie von V PAY.

V PAY und E-Commerce

Grundsätzlich können alle V PAY- beziehungs-weise Maestro-Karten, die für die Sicher-

heitsverfahren 3D-Secure zugelassen sind, im E-Commerce eingesetzt werden. Definitiv trifft jedoch die kartenausgebende Bank die Entscheidung, ob die durch sie ausgegebenen V PAY- oder Maestro-Karten im E-Commerce eingesetzt werden können. Die Vorgehens-weise der Banken ist hier sehr unterschied-lich. Zum Einsatz benötigt der Karteninhaber seine PAN. Dabei handelt es sich um seine V PAY- beziehungsweise Maestro-Karten-nummer, die sich, wie bei den Kreditkarten, auf der Karte befindet. Weiterhin erfolgt die Zahlungsabwicklung im E-Commerce zwingend durch das 3D-Secure-Verfahren. V PAY und Maestro stellen somit ein ergän-zendes Zahlungsmittel zur Kreditkarte dar. Nur wenige Banken geben derzeit die PAN auf der Karte an. Der internationale Markt steht gerade erst am Anfang, Debit-Verfahren für den Einsatzbereich E-Commerce vorzubereiten.

Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie unter www.vpay.com und bei Ihren Ansprechpartnern der Postbank P.O.S. Transact GmbH.

Für begeisterte online-Shopper und Versandhandelskunden ist die PACK-StAtIoN von DHL eine attraktive Alternative – besonders dann, wenn man den ganzen tag unterwegs ist und regelmäßig den kurier oder den Postboten verpasst.

Das DHL-Angebot feiert mittlerweile zehn-jähriges Jubiläum. Genutzt werden mehr als 200.000 Fächer an 2.500 Automaten in über 1.600 deutschen Städten und Gemeinden.

Die Kunden schätzen sowohl die Verfüg-barkeit rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche als auch die einfache Bedien-barkeit der Automaten. Gerade in Zeiten des boomenden Onlinehandels ist die PACK-STATION für viele Menschen eine attraktive Lieferadresse geworden, die rund um die Uhr für sie da ist.

Die Empfänger schätzen die umgehende Information über die Zustellung des Pakets. Sobald die Sendung in die PACKSTATION ein-gelegt wurde, erhält der Kunde eine SMS oder eine E-Mail. 70 Prozent der Sendungen werden dabei innerhalb von 24 Stunden abgeholt. Waren Ende 2001 rund 2.500 Nutzer registriert, sind es heute mehr als zweiMillionen. DHL baut die Leistungsfähigkeit des PACKSTATIONS-Netzwerks kontinuierlich weiter aus. Bereits 2010 wurde die neue, modulare Automatengeneration eingeführt. Dadurch konnte die Anzahl der verfügbaren Fächer an besonders stark frequentierten Standorten noch einmal deutlich erweitert werden. Standen bisher in der Regel 76 Fächer pro Automat zur Verfügung, sind heute bei der größten modularen Version bis zu 390 Fächer im Einsatz.

Nach der Online-Anmeldung unter www.dhl.de/packstation erhalten die PACKSTATION-Kunden nach wenigen Tagen ihre Kundenkarte und ein Begrüßungsan-schreiben. Darin ist die nächstgelegene PACK-STATION aufgeführt. Der Kunde kann aber auch jede beliebige andere PACKSTATION als Empfänger seines Pakets angeben. Wenn das Paket in der PACKSTATION eingetroffen ist, wird der Kunde via E-Mail oder SMS darüber informiert. Das Abholen funktioniert ganz einfach mit der Kundenkarte. Den Versand über die Automaten können auch nicht registrierte PACKSTATION-Kunden vornehmen.

Das System findet europaweit Nachahmer. Nach einem Bringdienst testet beispiels-weise Amazon in England und den USA pünktlich zum Weihnachtsgeschäft Abhol-stationen in Einkaufszentren und den Läden der Kette 7-Eleven. Die Abholstationen ähneln den PACKSTATIONEN von DHL.

DHL PACkStAtIoN erreicht Zwei-Millionen-kunden-Marke

4 P.o.S. – Ausgabe oktober 2011

Produkt- und Markenpiraterie sind in den letzten Jahren zu einem branchen-übergreifenden, globalen Problem geworden – der jährliche Verlust durch die Folgen von Produktpiraterie beläuft sich auf 500 Milliarden Euro. 30 Milliarden Euro davon entfallen auf Deutschland.

Reaktive Maßnahmen stehen an erster Stelle der Bekämpfungsstrategien, präventiv wir-kende ganzheitliche Konzepte sind unter-repräsentiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Unternehmens- und Managementberatung BearingPoint.

Obwohl 79 Prozent der befragten Unter-nehmen schon einmal von Produkt- und Markenpiraterie betroffen waren, plant nur ein Drittel (32 Prozent), künftig stärker

Zu wenig Schutz gegen Produkt- und Markenpiraterie

präventiv vorzubauen. Die meisten Unter-nehmen (70 Prozent) können laut Bearing Point die durch Fälschung entstandene Schadenhöhe nicht beziffern. Die meisten Befragten verlassen sich laut Studie auf Schätzungen, zum Beispiel durch eigene Recherchen im Internet oder am POS (32 Prozent).

Rechtliche Maßnahmen sind für 75 Prozent der befragten Unternehmen das wesentliche Mittel zur Bekämpfung von Pirateriefällen. Beispiele sind die Anmeldung von Marken- oder Urheberrechten, von Geschmacks-mustern, technischen Patenten oder sonstigen Rechten des geistigen Eigentums sowie im Fall von Rechtsverletzungen deren juristische Verfolgung. 96 Prozent der Unternehmen gaben an, die gängigen rechtlichen Möglich-keiten zu kennen.

Technisch gestaltete Kennzeichnungsmittel werden von 54 Prozent der Unternehmen genutzt, um Originale fälschungssicher zu machen. Etiketten und Logistiksiegel mit integriertem Sicherheitscode sind beispiel-hafte Möglichkeiten zur Kennzeichnung von Verpackungen, mit denen der Endkunde die Echtheit des erworbenen Produkts über ein Kundeninformationssystem prüfen kann.

Die Studie mit Beispielen zur Produktpira-terie in verschiedenen Branchen steht zum Download unter www.bearingconsulting.com zur Verfügung.

Duftige Läden

Die wissenschaftliche Abhandlung „Multisensuale Gestaltungen der Ladenatmosphäre zur Profilierung von Store Brands“ die an der Handelshoch-schule Leipzig (HHL) erarbeitet wurde, beschreibt was Farben, Musik und Düfte – das emotionale Markenimage –beim käufer bewirken. Damit werden die Sinne und Gefühle der konsumenten angesprochen.

Die Autorin der Dissertation hat in einem realen Ladenumfeld wissenschaftliche Tests zu den Auswirkungen von Farbe, Musik und Duft vorgenommen. Ziel war es, ein neues Verständnis der multisensualen und emotialen Beeinflussung des Käufers zu entwickeln. In einem Herrenausstatterladen und in einem Damenbekleidungsgeschäft wurden rund 2.000 Kunden bei ihrem

Kaufverhalten beobachtet und befragt. Für die spezielle Beduftung der Läden hat die Autorin mit Experten aus dem Bereich Audio- und Duft-Branding zusammengearbeitet.

Nach den Untersuchungen wirkt sich beispielsweise gezielter Duft im Einkaufs-laden auf das Kaufverhalten von Kunden ohne Begleitung nicht signifikant aus. Kunden in Begleitung – vor allem mit Kindern und Freunden – kaufen hingegen preiswertere Produkte und verbleiben länger im Laden. Auswirkungen haben auch bestimmte Farben. Werden Läden beispiels-weise in Lila gestaltet, so steigt der Verkauf von Accessoires und T-Shirts. Die Dissertation behandelt auch den Einfluss des Wetters auf das Kaufverhalten. Bei einer Außen-temperatur zwischen 15 und 17 Grad Celsius bleiben Kunden länger im Laden. Scheint zudem zur Zeit des Betretens des Ladens länger die Sonne, so kaufen die Kunden mehr weiße Kleidung. Schwarze Kleidungsstücke, so belegt die Dissertation, werden wenig bis gar nicht gekauft, wenn der Kunde mit einem dezent blumigen Duft im Laden konfrontiert wird.

Weitere Infos unter www.hhl.de

Ansprechpartner für Sie!

Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere

Informationen zum kartengestützten

Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen

uns auf Sie!

Postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg

tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*

*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)

E-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber:

Postbank P.O.S. Transact GmbH

V.i.S.d.P.: Nina Osterheider

redaktion, konzept und Gestaltung:

[dialo:k], Münzenberg

Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt

Fotos: Titel: Masterfile; Seite 2: imagepoint; Grafiken: EHI; Seite 3: EHI/Hausner; Seite 4: fotoliaDer Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellen-angabe unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung gestattet.