p.o.s. kundeninfo - ausgabe 6/2011
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Jetzt geht‘s rund! Weihnachtsgeschäft 2011 gestartetTRANSCRIPT
Jetzt geht‘s rund!Weihnachtsgeschäft 2011 gestartet
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www.postransact.de
K a r t e n a k z e p t a n z f ü r H a n d e l u n d D i e n s t l e i s t u n g
AUSGABE 6 • DEZEMBER 2011
Postbank P.O.S. Transact
Günstiges WeihnachtspaketBis zum 22. Dezember 2011 können Weihnachtsgeschenke mit DHL Paket für 3,50 Euro versendet werden. Das DHL Weihnachts-Päckchen ist exklusiv mit DHL Online Frankierung unter www.dhl.de erhältlich, darf bis zu 30 x 15 x 15 cm groß sein und maximal zwei Kilogramm wiegen. Die Abgabe kann über die Filialen der Deutschen Post und jede der bundesweit verfügbaren Packstationen oder Paketboxen erfolgen. Damit die Weihnachts-Päckchen innerhalb Deutsch-lands pünktlich ankommen, sollten sie spätestens bis zum 22. Dezember (12 Uhr) versendet werden. Für Sendungen in Länder der Europäischen Union gilt als der späteste Termin der 12. Dezember, wobei beim Versand in unmittelbare Nachbar-länder Deutschlands eine Einlieferung bis zum 15. Dezember ausreichend ist. Paketsendungen an Empfänger außer-halb der EU sollten bis zum 3. Dezember abgegeben werden.
Kontaktloses Bezahlen86 Prozent der befragten Händler des aktuellen E-Payment-Barometers von ibi research, dem Wirtschaftsmagazin „Der Handel“ und MasterCard können sich vorstellen, kontaktlose Zahlungen per Karte oder Mobiltelefon zu akzeptieren. Grundvorrausetzung für das kontaktlose Bezahlen ist laut 63 Prozent der Befrag-ten die schnelle Zahlungsabwicklung. Laut der Befragung ist die Kreditkarten-zahlung nach wie vor eines der bevor-zugten Zahlverfahren auf Händlerseite. Hier spielen vor allem die hohe Akzep-tanz, der Schutz vor Zahlungsausfällen und die Kosten des Verfahrens eine entscheidende Rolle. www.ibi.de/E-Payment-Barometer
Jetzt geht‘s rund!
Weihnachtsgeschäft 2011
gestartet
2 P.O.S. – Ausgabe Dezember 2011
In den letzten beiden Monaten des Jahres macht der Einzelhandel im Schnitt
etwa ein Fünftel seines Jahresumsatzes. In den typischen Geschenkesegmenten
sogar noch mehr. Bei Spielwaren, Uhren und Schmuck, Büchern und Unter-
haltungselektronik beträgt der Umsatzanteil zwischen 25 und 30 Prozent.
Der Handel ist gerüstet – die Kartenakzeptanz erleichtert den Bezahlvorgang
am Point of Sale.
Quelle: HDE - Berechnungen auf Basis Statistisches Bundesamt * Prognose
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel
Umsatz in Milliarden Euro Veränderung zum Vorjahr in %
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Den Aufwärtstrend im Einzelhandel zum Jahresende verfolgt die Postbank P.O.S. Transact parallel bei den Kartenumsätzen. Im Dezember 2010 stieg die Zahl der Karten-transaktionen im Vergleich zum August um 33,7 Prozent. „In der Weihnachtszeit wird erfahrungsgemäß noch häufiger mit der Karte gezahlt. Die Konsumenten sind damit
flexibel und nutzen bei der Kreditkarte zudem das verzögerte Zahlungsziel“, erklärt Daniel Jagodzinski, Geschäftsführer der Postbank P.O.S. Transact.
Angesichts der positiven Umsatzentwicklung seit Jahresbeginn hob der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Prognose für 2011
auf plus zwei Prozent an. Die stabile Lage am Arbeitsmarkt und die gute Entwicklung der Einkommen sorgten bisher für eine posi-tive Konsumstimmung. Der Einzelhandel hatte bis zum dritten Quartal ein Umsatz-plus von 2,6 Prozent erreicht und damit die HDE-Prognose (plus 1,5 Prozent) übertroffen. Für das Weihnachtsgeschäft im November und Dezember rechnet der Verband nach einer Händlerumfrage mit einem Plus von nominal 1,5 Prozent im Vergleich zum Vor-jahreszeitraum.
Sparsam genießenDie Verbraucher wollen sparen und trotzdem genießen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Beratungsunternehmens Deloitte. Der aktuelle X-Mas Survey, bei dem rund 1.700 Verbraucher in Deutsch-land und mehr als 16.000 Verbraucher in weiteren 17 Ländern Europas, des Nahen Ostens und Afrika befragt wurden, zeigt, dass sich die Deutschen anders als im übrigen Europa vergleichsweise optimistisch bei ihrer persönlichen wirtschaftlichen Entwicklung geben. Immerhin ein Fünftel der Konsumen-ten verfügt 2011 über ein größeres Weih-nachtsbudget als im Vorjahr, 38 Prozent geben als Grund ein insgesamt höheres Einkommen an.
Die beliebtesten Geschenke sind auch in diesem Jahr Bücher und Pflege- sowie Well-nessartikel. „Bei Geschenken für Kinder liegt der Schwerpunkt auf ihrem pädago-gischen Wert, Jugendliche dürfen sich vor allem auf Videospiele freuen“, verraten die Deloitte-Berater. Im innereuropäischen Ver-gleich kaufen die Deutschen häufiger im
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Weitere Infos unter www.hde.de
Internet: Vor allem für die Suche und den Preisvergleich favorisieren sie Online-Shops und Suchmaschinen, während soziale Netzwerke meist für die Suche nach den besten Shops genutzt werden, so die Markt-beobachter.
Nach dem Fest ist vor dem FestWenn Sie jetzt schon wissen möchten, welche Farben 2012/2013 das Weihnachts-fest dominieren, folgen Sie unserem Link http://messelogo.de/cw/digiaussteller/D/pdf/CW_Trendkarten.pdf. Dort präsentiert die Internationale Frankfurter Messe als Ver-anstalter der Christmasworld 2012 vier aktuelle Farbwelten. Beschwingt, lebendig und heiter mit Goldocker, Fuchsia, Wald-grün und Mohnrot oder sanft und zurück-haltend mit Pastellfarben, warmen und cremigen Tönen, Aquamarin, Sandgrau, Aprikose und blassem Veilchen. Auch ultra-moderne Looks und der 70er-Jahre-Stil werden uns Ende 2012 begleiten.
Ansturm begegnenDie Deutsche Post DHL erwartet für das Jahr 2011 den Transport von rund 850 Millionen Paketen. Das Unternehmen hat die wachsen-den Anforderungen und die Entwicklungen durch den E-Commerce frühzeitig erkannt. Dr. Andrej Busch, CEO Paket Deutschland, bestätigt: „Wir investieren in den nächsten Jahren 750 Millionen Euro in die Infrastruktur, um unsere hohe Servicequalität noch weiter zu steigern.“ Die Erweiterung der ersten Standorte wurde im November abgeschlossen, so dass schon im diesjährigen Weihnachts-geschäft eine spürbar höhere Bearbeitungs-kapazität zur Verfügung steht. Zusätzlich sorgen bereits umgesetzte Maßnahmen wie der Einsatz von 6.000 neuen Fahrzeugen in der Paketzustellung sowie 650 neu zuge-schnittenen Paketbezirken bundesweit für eine verbesserte Servicequalität.
Die Monatsfrage des ECC-Konjunkturindex im Oktober hat gezeigt, dass Online-Shopper
beruhigt noch bis kurz vor Weihnachten Geschenke bestellen können. Über die Hälfte aller Online-Händler garantiert eine recht-zeitige Zustellung bis Heiligabend, wenn die Bestellung bis drei Tage vor dem Fest oder sogar erst am 23. Dezember eingeht. Damit liegt der Online-Handel offenbar deutlich über den Erwartungen der Shopper. Diese gaben mit überwiegender Mehrheit (knapp 70 Prozent) an, nicht erst kurz vor Weih-nachten sondern meist im Laufe des Dezem-bers oder bis eine Woche vorher online Geschenke zu ordern. Nur 15,7 Prozent der Befragten Shopper besorgen ihre Weih-nachtsgeschenke auf den letzten Drücker und profitieren von den häufig angebotenen Express-Lieferungen.
Nicht nur Händler und Dienstleister, sondern auch gemeinnützige Organi-sationen finden sich unter den Kunden mit Kreditkartenakzeptanz bei der Postbank P.O.S. Transact GmbH. Die Redaktion der P.O.S. sprach in Berlin mit „Ärzte ohne Grenzen“ und deren Arbeit in der ganzen Welt.
Im Dezember 1971 gründeten zwölf Ärzte und Journalisten in Paris die Médecins Sans Frontières (Ärzte ohne Grenzen). Ziel war es, unabhängig von politischen, religiösen und wirtschaftlichen Umständen Hilfe in Krisen-gebieten zu leisten. „Ärzte ohne Grenzen“ leistet heute in rund 60 Ländern weltweit medizinische Nothilfe in Kriegs- und Krisen-gebieten sowie nach Naturkatastrophen. Einsätze müssen meist in kürzester Zeit geplant, Mitarbeiter entsendet, Medika-mente und Hilfsgüter verschickt, Behand-lungszentren aufgebaut und Lagerhallen eingerichtet werden.
Auf Spenden angewiesenUm diesen Prozess gewährleisten zu können, arbeiten die Mitarbeiter in einem internatio-nalen Netzwerk zusammen. Als eingetragene gemeinnützige Organisation finanziert „Ärzte ohne Grenzen“ die Projekte zum größten Teil aus Spenden. 92,9 Prozent der Einnahmen 2010 stammten aus privaten Spenden und
Zuwendungen. Das garantiert die finanzielle Unabhängigkeit. Einsätze können so schneller und unbürokratischer geplant und durchge-führt werden.
Zeit ist kostbarIn Notsituationen, beispielsweise bei Natur-katastrophen (wie dem Erdbeben in Haiti), sind „Ärzte ohne Grenzen“ meist schon nach wenigen Stunden im Einsatz vor Ort. Die meisten Mitarbeiter stehen auf Abruf für einen Projekteinsatz von sechs bis zwölf Monaten in einem Katastrophengebiet bereit. Viele können sich für akute Einsätze auch kurzfristig von ihren Arbeitgebern frei-stellen lassen. Andere arbeiten schon seit Jahren für „Ärzte ohne Grenzen“. „Mein Rucksack steht immer gepackt in der Ecke. Wenn ‚Ärzte ohne Grenzen‘ anruft, bleiben mir nur Stunden, in denen ich einen Flug buche, Reiseformalitäten erledige und die wichtigsten Informationen für den Einsatz bespreche. Oft kann ich erst im Flugzeug daran denken, was mich erwartet“, beschreibt der langjährige Mitarbeiter Joachim Tisch die Zeit, in der er sich nicht in einem Einsatz befindet.
Weihnachtsaktion für UnternehmenMit der Aktion „Unternehmen Weihnachts-spende“ stellt „Ärzte ohne Grenzen“ eine Spendenmaßnahme speziell für Unternehmen
zur Verfügung. Bereits seit 2007 gibt es diese Aktion, bei der Unternehmen auf Weihnachtsgeschenke verzichten und den Betrag an Ärzte ohne Grenzen spenden. 840 Unternehmen haben im vergangenen Jahr teilgenommen. In diesem Jahr macht auch die Postbank P.O.S. Transact GmbH mit. „Unsere Spende kann Leben retten und das Leid von vielen Menschen verringern. ‚Ärzte ohne Grenzen‘ arbeitet dabei transpa-rent und glaubwürdig“, erklärt Geschäfts-führer Daniel Jagodzinski das Engagement in diesem Jahr.
Mehr zu der Aktion „Unternehmen Weihnachtsspende“ erfahren Sie unter: www.aerzte-ohne-grenzen.de/weih-nachtsspende. Ob Unternehmen oder Einzelperson, ob einmalig oder regelmäßig, jede Spende zählt! Auf der Homepage www.aerzte-ohne-grenzen.de geht dies natürlich problemlos mit der Kreditkarte.
Kreditkartenakzeptanz bei sozialen OrganisationenSpendenaktion für „Ärzte ohne Grenzen“
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Weihnachtszeit – Geschenkezeit … und jedes Jahr ist die organisierte Kredit-kartenkriminalität aufs Neue in einigen Fällen erfolgreich. Die Hektik, der Online-Shop-Betreiber und Versandhändler in den letzten beiden Monaten des Jahres ausgesetzt sind, nutzen Betrüger, um Bestellungen auf Kosten der Online-Shops vorzunehmen. Doch wer sich jetzt ein wenig Zeit nimmt, die Bestel-lungen und Kreditkartendaten genau zu prüfen, vermeidet größeren Schaden und kann sein Weihnachtsgeschäft genießen.
Mit missbräuchlich in Besitz gebrachten Kreditkartendaten ordern Betrüger via Internet-Shop Waren, die in das jeweilige Herkunftsland geschickt werden sollen. Die Lieferanschriften können unterschiedliche Adressen in den entsprechenden Ländern sein. Es werden aber auch mit unterschied-lichen Kreditkarten ein oder gleich mehrere Aufträge zur gleichen Lieferanschrift bestellt.
Die betrügerischen Bestellungen kommen häufig aus den USA, Kanada, Japan und Angola. Verstärkt wurde die Masche der Betrüger bei der Bestellung von Wasser-betten, hochpreisigen Kaffee- und Espresso-maschinen, Kinderwagen, Babybekleidung und -zubehör, Computern und Computer-zubehör, Fußballtrikots und Sportschuhen
registriert. Ebenfalls sehr attraktiv für die Betrüger: Schwibbögen aus dem Erzgebirge.
Die Kreditkartenakzeptanz ist im Mail- und Phone-Order-Geschäft – dem Internet- und Versandhandel – schwieriger als im Geschäft vor Ort, da die eigentliche Kreditkarte physisch nicht vom Händler geprüft werden kann. Für die Betrüger sind unrechtmäßig in Besitz gebrachte Kreditkartendaten ausreichend, eine Bestellung vorzunehmen und an eine fingierte Lieferadresse schicken zu lassen. Belastet werden die Kreditkartenkonten der rechtmäßigen Besitzer, die das natürlich anzeigen.
Michael Fränken, Geschäftsführer der Post-bank P.O.S. Transact und Sicherheitsexperte im bargeldlosen Zahlungsverkehr empfiehlt: „Prüfen Sie bitte die Lieferanschrift des Bestellers! Stimmt Sie mit der Rechnungs-anschrift überein? Hinterfragen Sie auch ruhig einmal eine Bestellung. Macht es beispielsweise Sinn, dass ein US-Amerikaner ein Wasserbett ausgerechnet in Deutsch-land kauft, um es dann per Schiff in die USA zu transportieren? Damit können Sie das Betrugsrisiko erfolgreich minimieren.“
Fragen zur Sicherheit im bargeldlosen Zahlungsverkehr? Rufen Sie uns an: Tel. 0 180 4 - 76 74 357 oder schauen Sie in unser Sicherheitsportal im Internet: www.postransact.de/sicherheit!
Alle Jahre wiederVersandhändler sollten jetzt besonders vorsichtig sein
Die Postbank P.O.S. Transact wird sich 2012 bei folgenden Branchenevents engagieren und lädt schon jetzt herzlich dazu ein.
EuroCIS 2012Veranstalter: Messe Düsseldorf GmbHTermin: 28. Februar bis 1. März 2012Ort: Messe, Düsseldorf
In Düsseldorf trifft sich die Welt des Handels zur EuroCIS, The Leading Trade Fair for Retail Technology. Über 200 Aussteller aus 20 Ländern werden ihre neuesten handels-
Veranstaltungen 2012Save the Date
spezifischen Lösungen präsentieren. Der Veranstalter erwartet über 5.000 Besucher aus rund 50 Ländern. Das Angebotsspek-trum der EuroCIS ist genau auf die Bedürf-nisse des Handels zugeschnitten und wird ihre Angebotspalette ab 2012 explizit in Richtung Multi-Channel und E-Commerce Lösungen ausbauen. www.eurocis.com
EHI Kartenkongress 2012 mit Online und Mobile Payment
Veranstalter: EHI Retail InstituteTermin: 24. bis 25. April 2012Ort: Plenarsaal des ehemaligen Deutschen Bundestages im World Conference Center, BonnRund 600 Teilnehmer werden zum größten
Payment-Kongress der Branche in 2012 erwartet. Das Programm für 2012 umfasst unter anderem die Themen kontaktloses und mobiles Bezahlen, Sicherheit bei Zahlungs-verfahren, Strukturveränderungen im Netz-betreibermarkt, internationale Trends und Entwicklungen sowie innovative Kunden-bindungsprogramme. www.kartenkongress.de
21. ECC ForumVeranstalter: ECC HandelTermin: 3. Mai 2012Ort: KölnUnter dem Titel „Vertrauen im Online-Han-del – Mit Sicherheit zu mehr Erfolg“ veran-staltet der ECC Handel bereits im Mai das 21. ECC Forum. Ausführliche Informationen zu Themen, Referenten und Anmeldung finden Sie in Kürze auf der Website. www.eccforum.de
Ansprechpartner für Sie!
Bitte rufen Sie uns an, wenn Sie weitere
Informationen zum kartengestützten
Zahlungsverkehr benötigen. Wir freuen
uns auf Sie!
Postbank Service Kartenakzeptanz90314 Nürnberg
Tel: (0 180 4) – 76 74 357* Fax: (0 180 4) – 76 73 29*
*(0,20 €/Anruf/Fax aus dem dt. Fest-netz, Mobilfunkpreise abweichend. Ab 1.3.2010 Mobilfunkpreis max. 0,42 €/Min.)
E-Mail: [email protected]
Impressum
Herausgeber:
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V.i.S.d.P.: Nina Osterheider
Redaktion, Konzept und Gestaltung:
[dialo:k], Münzenberg
Druck: Medienhaus Zarbock, Frankfurt
Fotos: Titel: Masterfile; Seite 2: imagepoint; Grafiken: EHI; Seite 3: EHI/Hausner; Seite 4: fotoliaDer Nachdruck von Artikeln ist nur mit Quellen-angabe unter Zusendung eines Belegexemplars und nach schriftlicher Genehmigung gestattet.