potsdamer universitäts-chipkarte kommunikationskonzept und projekte... · all-in-one konzept...
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PUCKPotsdamer Universitäts-ChipKarte
Kommunikationskonzept
Universität Potsdam
Planungsprozess in der Kommunikationspolitik
Situationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
In Anlehnung an Bruhn 1999
Universität Potsdam
Situationsanalyse – Unser Vorgehen
• Ziel des Projektes
• Produktbeschreibung
• Best Practice
• Universitäten
• Unternehmen
• Studentenbefragung
• Stärken/Schwächen-Analyse
• Produktverbesserungsvorschlag
• Ziel des Projektes
• Produktbeschreibung
• Best Practice
• Universitäten
• Unternehmen
• Studentenbefragung
• Stärken/Schwächen-Analyse
• Produktverbesserungsvorschlag
Universität Potsdam
Was soll durch PUCK erreicht werden?
Steigerung der Effektivität und Effizienz bei
Verwaltungsprozessen
Entlastung der auskunftserteilenden
Bereiche
Symbolwirkung
Universität Potsdam
Angestrebter Funktionsumfang
Studierendenausweis Semesterticket Bibliotheksausweis Sicherheitsmerkmale zur Legitimation des
Inhabers für die Benutzung von Diensten (Terminal)
Zutrittskontrolle Kopierkarte Geldbörse für kleinere Geldbeträge
Universität Potsdam
Dienste des SB-Terminals
Anzeige der persönlichen Daten Adressänderungen Leistungsabfrage Anmeldung zu Prüfungen Erneuerung des Gültigkeitsaufdruckes für die Funktion als
Semesterticket Rückmeldung in Verbindung mit der Barzahlung der
Studiengebühren Bescheinigungsausdruck
Studienbescheinigung Bescheinigung nach § 9 Bafög Leistungsnachweis
Universität Potsdam
Informationen auf der Karte
Logo und Layout der Universität Name Vorname Geburtsdatum Matrikelnummer Unterschriftsfeld Barcode Semesterticket Foto
Universität Potsdam
Nutzenkomponenten für Studenten
all-in-oneFlexibilität/Zeitersparnis
Selbstverwaltung des Studenten
Bessere Betreuung
Universität Potsdam
Nutzenkomponenten für die Hochschulleitung
Effizienzsteigerung (Ressourcenfreisetzung und Umstrukturierung, z.B. weniger Briefverkehr; Kontakt Verwaltung- Student nimmt ab)
Ausbaufähigkeit der Chipkartenfunktionen: zukünftige Veränderungen können vereinfacht umgesetzt werden
Positive Außenwirkung/Image
Universität Potsdam
Bewertung der Chipkarte durch die Studenten
Ängste/Befürchtungen: Wartezeiten Datenmissbrauch Gläserner Student/
Zutrittsüberwachung Verlustgefahr Mikrostudiengebühren
Ängste/Befürchtungen: Wartezeiten Datenmissbrauch Gläserner Student/
Zutrittsüberwachung Verlustgefahr Mikrostudiengebühren
Nutzen: Unabhängigkeit von
Standort und Öffnungszeiten
Flexibiltätssteigerung Vereinfachte
Noteneinsicht und Prüfungsanmeldung
All-in-one Konzept
Nutzen: Unabhängigkeit von
Standort und Öffnungszeiten
Flexibiltätssteigerung Vereinfachte
Noteneinsicht und Prüfungsanmeldung
All-in-one Konzept
Quelle: Seminar am O+P Lehrstuhl WS 01/02
Universität Potsdam
Best Practice bei Chipkarten-Einführungen
UniversitätenViadrina Frankfurt/OderTechnische Universität Cottbus
UnternehmenDeutsche BahnVolkswagenAllianzHypoVereinsbank
Universität Potsdam
Fazit aus Chipkarten-Einführungen
Probleme Lange Wartezeiten Hohe Ausfallquote der
Terminals Datenschutz Abnutzung des
Kartenaufdrucks Keine Integration aller
Komponenten
Probleme Lange Wartezeiten Hohe Ausfallquote der
Terminals Datenschutz Abnutzung des
Kartenaufdrucks Keine Integration aller
Komponenten
Anregungen Verlängerung der
Rückmeldezeiten Integration der Mitarbeiter MyFair-Chip Umfassende Information Bei Start alle Funktionen
bereitstellen Transparente
Kommunikation Besseres
Terminal/Studenten Verhältnis
Anregungen Verlängerung der
Rückmeldezeiten Integration der Mitarbeiter MyFair-Chip Umfassende Information Bei Start alle Funktionen
bereitstellen Transparente
Kommunikation Besseres
Terminal/Studenten Verhältnis
Universität Potsdam
Fazit
SelbstverwaltungSelbstverwaltung
Steigende Serviceleistungen durch
freiwerdende Verwaltungsressourcen
Steigende Serviceleistungen durch
freiwerdende Verwaltungsressourcen
Nur notwendige Datenerfassung und
Speicherung
Weitgehende Anonymisierung
Gläserner Student
TransparenzSelbstverpflichtungs-erklärung
Mikrostudiengebühren
Onlinezugang mit persönlichem Serviceportal
Integration von WWW-Services
Kapazität der TerminalsKapazität
Standortgebundenheit
Flexibilität(zeitlich/räumlich)
„All-in-one“(bei Start)
Weitgehende Integration aller Karten
(Kopierkarten etc.)
Geringe Akzeptanz„All-in-one“(stufenweise Integration)
MaßnahmenSchwächenStärkenPUCK newPUCK
Universität Potsdam
Planungsprozess in der KommunikationspolitikSituationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
In Anlehnung an Bruhn 1999
Universität Potsdam
Akzeptanz steigern!
Falsche Eindrücke korrigieren
Ängste abbauen Sponsoringpartner
gewinnen
Falsche Eindrücke korrigieren
Ängste abbauen Sponsoringpartner
gewinnen
Bereitschaft zur Anwendung fördern
Universitätsimage aufbauen
Interesse an PUCK wecken
Bereitschaft zur Anwendung fördern
Universitätsimage aufbauen
Interesse an PUCK wecken
Universität Potsdam
Planungsprozess in der Kommunikationspolitik
Situationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
In Anlehnung an Bruhn 1999
Universität Potsdam
Zielgruppe: Studenten
15.000 Studenten der Universität Potsdam Gruppe nicht homogen Clusterung erforderlich
Typ 1: Positive EinstellungTyp 2: Ablehnende EinstellungTyp 3: Null-Einstellung
Universität Potsdam
Studenten mit ablehnender Einstellung
Problem: Störung der Einführung von PUCK Lösung:
Keine Informationsveranstaltung Präventive Selbstverpflichtungserklärung Immunisierung der Studenten mit 0-Einstellung Auftaktsveranstaltung problematisch Internetseite für konstruktives Beschwerdemanagement Konzept „New Puck“ für Verringerung der Angriffsfläche Erfolgreiche Einführung als Best Practice
Universität Potsdam
Erreichbarkeit der Zielgruppe
Erreichbarkeit: Internet Zeitschriften/Magazine Tageszeitungen Broschüren/Flyer Plakate Events/Infoveranstaltungen Radio Direkt-Mailings
Universität Potsdam
Planungsprozess in der Kommunikationspolitik
Situationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
In Anlehnung an Bruhn 1999
Universität Potsdam
Zielerreichung
Akzeptanzsteigern
Vertrauen schaffenGlaubwürdigkeit erzielen
Aufmerksamkeit erzielen
Symphatie wecken
Bekanntheit erzielen
InformationenUSPs herausstellen
Feedback
Fokus: Studenten mit neutraler Einstellung zu PUCK gegen negative Einflüsse durch Marketingkonzept zu immunisieren.
Universität Potsdam
Planungsprozess in der Kommunikationspolitik
In Anlehnung an Bruhn 1999
Situationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Universität Potsdam
Internet/E-Mail
Print-medien Event
Kommunikations-Instrumente
Universität Potsdam
Internet/E-Mail
Uni-Homepage (Link zur PUCK Homepage) PUCK Homepage
(Feedback/Kontakt/Informationen/FAQ) Email Verteiler (Informationen über PUCK)
Universität Potsdam
Printmedien
Universitäts-Presse „Portal“ Magazin (Projektvorstellung) Studentenmagazine (Public Relation) AStA Magazin (Public Relation)
Lokale Presse PNN/Märkische Allgemeine (Public Relation) Berliner Morgenpost/Berliner Zeitung/Tagesspiegel (Public
Relation) Flyer/Broschüren (Information/Aufmerksamkeit) Plakate (Aufmerksamkeit)
Universität Potsdam
Event
Preisausschreiben (Event/Sponsoren/Aufmerksamkeit)
Auftaktveranstaltung (Event)
Universität Potsdam
Planungsprozess in der KommunikationspolitikSituationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
In Anlehnung an Bruhn 1999
Universität Potsdam
Ablaufplan
Vorbereitungsphase Aufmerksamkeitsphase Informationsphase
StartBrief
wegen Foto
Einführung PUCK
Start Semester3,5 Monate vor Semesterstart
4 Wochen vor Brief
Universität Potsdam
Ablaufplan
Vorbereitungs-phase Aufmerksamkeitsphase Informationsphase
Aufmerksamkeit
Plakatkampagne IPlakatkampagne II
Brief Event
Public RelationWebseite zu PUCK
BroschürePlatzdecken
Anwendung
Universität Potsdam
Maskottchen „Der kleine PUCK“
Personifizierung auf den kleinen Muck Schafft Vertrauen Imagetransfer
Schnelligkeit Symphatie
Positive AssoziationMärchen
Hohe Bekanntheit
Universität Potsdam
Gestaltung des Maskottchens
Attraktives ErscheinungsbildPersönlichkeit durch klar erkennbares Gesicht
Einprägsam/Real
Comicfigur
Kindchen-Schema
Varianten je nach beworbener Nutzenkomponente
Universität Potsdam
Plakatkampagne I
Ziel: Aufmerksamkeit erzielenPositive Erwartungshaltung erzeugenMaskottchen PUCK einführenSlogans
„Der kleine PUCK leiht Dir Deine Bücher aus“ „Der kleine PUCK öffnet Dir verschlossene Türen“ „Der kleine PUCK steht für Dich an“ „Der kleine PUCK bringt Dich 250.000km weit“
Universität Potsdam
Der kleine PUCK…
…leiht Dir Deine Bücher aus!
Mehr Informationen unter: www.der-kleine-puck.de
Universität Potsdam
Plakatkampagne II
Ziel: Informieren USPs bewerben Slogans
„Der kleine Puck leiht Dir Deine Bücher aus“ „Der kleine Puck öffnet Dir verschlossene Türen“ „Der kleine Puck steht für Dich an“ „Der kleine Puck bringt Dich 250.000km weit“
Information
Universität Potsdam
Der kleine PUCK…
…leiht Dir Deine Bücher aus!
All-in-one: Mit der neuen Potsdamer Universitätschipkartekannst Du zukünftig auch Deine Bücher ausleihen.
Mehr Informationen unter: www.der-kleine-puck.de
Universität Potsdam
Platzdeckchen/Lesezeichen
Abbildung Chipkarte USPs Gewinnspiel „Der kleine Puck gewinnt“
Nenne uns Deinen USP!
Lesezeichen für Bibliotheksausleihe
Universität Potsdam
Rückmeldebrief
Informationen über PUCK Funktionen
Der kleine PUCK ist Potsdamer Universitäts Chipkarte
Zeitliche Ablauf Bedienungsanleitung folgt mit Karte nach Hause
Symphatische Aufmachung eMail-Adresse für den PUCK Newsletter
Universität Potsdam
Public Relations
ZeitungenMAZPNNPotsdam am Sonntag
MagazineEventsPortalAStA Magazin
Universität Potsdam
Pressemappe
Fotomaterial/Logos Story zur Kampagne Zeitplan Ansprechpartner Einladung zur Auftaktveranstaltung Pressekonferenz
Universität Potsdam
Homepage www.der-kleine-puck.de FAQ (Frequently Asked Questions)
Wann startet der kleine PUCK? Wie funktioniert das Terminal? Was ist der kleine PUCK? Wofür steht PUCK? Wieviel kostet PUCK? Wofür brauche ich den kleinen PUCK? Ist PUCK sicher? Feedback-Formular
Vorstellung „Kleiner Puck“ Selbstverpflichtungserklärung Beschwerdemanagement
Universität Potsdam
Selbstverpflichtungserklärung
Keine Einführung von zusätzlichen durch PUCK initiierte Gebühren (Bsp.: Kopiergebühren)
Ausschließlich Pfand Keine Speicherung von persönlichen,
irrelevanten Daten
Proaktives Vorgehen!
Universität Potsdam
Datenspeicherung Notwendige Datenspeicherung:
Daten auf Karte: Matrikelnummer PIN Geldbetrag
Server Technische Sicherheit muss gewährleistet sein Persönliche Daten/Universitätsdaten
Nicht notwendige Datenspeicherung bei Identifizierung und bei Einsatz der
Geldkartenfunktion
Universität Potsdam
Sponsoren
Möglichkeiten Aufdruck auf Karte Aufdruck auf Terminal Einblendung auf Terminalbildschirm Gewinnspiel Auftaktveranstaltung Internetseite Broschüren/Flyer Brief
Universität Potsdam
Informationsbroschüre
Zusammen mit Chipkarte: Bedienungsanleitung mit Bildern Kontakt (Ansprechpartner)
Universität Potsdam
Start-Veranstaltung
Musik Getränke Infostände Verlosung Präsentation der Sponsoren Mit Pressevertretern Multimedia Präsentation Symbolische Erstbenutzung mit Ansprache
Musik Getränke Infostände Verlosung Präsentation der Sponsoren Mit Pressevertretern Multimedia Präsentation Symbolische Erstbenutzung mit Ansprache
Universität Potsdam
Planungsprozess in der Kommunikationspolitik
Situationsanalyse
Kommunikationsziele
Zielgruppenplanung
Festlegung der Kommunikationsstrategie
Einsatz von Kommunikations-instrumenten
Maßnahmenplanung
Erfolgskontrolle
Integration in den Marketingm
ix
In Anlehnung an Bruhn 1999
BACKUPBACKUP
Universität Potsdam
Nutzenkomponenten für Studenten
"all-in-one" (Verschiedene Kartenfunktionen werden gebündelt)
Flexibilität/Zeitersparnis
Selbstverwaltung des Studenten (Administration)
Freiwerdende Ressourcen zur persönlichen Beratung des Studenten
Universität Potsdam
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) • Einführung der Chipkarte im WS 1999
• 3 Terminals für ca. 3.500 Studenten
Karte: • Vorname, Name, Matrikelnummer, Bibliotheksnummer und -barcode, Foto, Gültigkeitsstreifen Semesterticket/ Studierendenausweis
• Sicherung durch Eingabe einer 5-stelligen PIN
Leistungen: • Studierendenausweis
• Bibliotheksausweis
• Kopierkarte
• Geldkarte
• Mitarbeiterausweis
Universität Potsdam
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Funktionen der Chipkarte
Studierendenausweis: • zur Anmeldung von Prüfungen (Legitimation)
• Überqueren der Grenze BRD/Polen
• zur Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Verbindung mit dem Semesterticket
Bibliotheksausweis: • Ausleihen von Büchern, Zeitschriften etc.
Geldkarte: • Bezahlen von Mahngebühren
• Mensa (später)
50
Universität Potsdam
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Funktionen der Chipkarte
SB- Terminals: • Rückmeldung für das kommende Semester
• Bezahlung des Semesterbeitrages per ec-Karte, Überweisung
• Adressenänderung
• Bescheinigungsdruck: Immatrikulations-, Exmatrikulations-, Studienverlaufbescheinigung, Stammdatenblatt mit Studienbuchblatt
• Änderung der PIN
• Aufladen der Chipkarte
• Prüfungsanmeldung (später)
51
Universität Potsdam
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Funktionen der Chipkarte
• keine Leistungsabfrage
• keine Zutrittsmöglichkeit
Probleme mit bzw. Kritik an der Karte
• Aufdruck des Gültigkeitsstreifens
• PIN vergessen
Universität Potsdam
Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Kommunikationskonzept
• nicht bekannt
• Internet
• Studenten erhalten zu Beginn des Studiums neben der Chipkarte eine Infobroschüre
• vereinfachte, wirkungsvolle Kommunikation durch das Vorhandensein von
Wohnheimen (ca.40% der Studenten wohnen dort)
Universität Potsdam
Brandenburg. Technische Universität Cottbus
• Einführung im SS 1999
• 2 Terminals für ca. 5.000 Studenten
Karte: • Vorname, Name,Matrikelnummer, Bibliotheksnummer und -barcode, Foto, Gültigkeitsstreifen Studierendenausweis
• Sicherung durch Eingabe einer 5-stelligen PIN
Leistungen: • Studierendenausweis
• Bibliotheksausweis
• Kopierkarte (später)
• Geldkarte
• Mitarbeiterausweis (später)
• Zutrittskarte zu den Einrichtungen der Universität (7-22 Uhr)
Universität Potsdam
Funktionen der Chipkarte
Studierendenausweis: • zur Anmeldung von Prüfungen (Legitimation)
Bibliotheksausweis: • Ausleihen von Büchern, Zeitschriften etc.
Geldkarte: • Bezahlen von Mahngebühren (später)
• Mensa (später)
• Benutzung der Getränkeautomaten
Brandenburg. Technische Universität Cottbus
Universität Potsdam
Brandenburg. Technische Universität Cottbus
Funktionen der Chipkarte
SB- Terminals: • Rückmeldung für das kommende Semester
• Bezahlung des Semesterbeitrages per ec-Karte, Überweisung
• Adressenänderung
• Bescheinigungsdruck
• Änderung der PIN
• Aufladen der Chipkarte
• Prüfungsanmeldung (später)
• Leistungsabfrage (später)
Universität Potsdam
Brandenburg. Technische Universität Cottbus
Funktionen der Chipkarte
• kein Semesterticket
Probleme mit bzw. Kritik an der Karte
• Semesterticket
• regelmäßiger Ausfall der Terminals, besonders zu den Stoßzeiten
• Kontakt Studierender- Verwaltung hat dadurch nicht abgenommen
Universität Potsdam
Brandenburg. Technische Universität Cottbus
Kommunikationskonzept
• Arbeitsgruppe (Mitarbeiter und Studenten)
• Internet
• Eröffnungsveranstaltung
Universität Potsdam
New PUCK I/II
Weitgehende Anonymisierung (Ausschließliche Speicherung absolut notwendiger Daten)
Förderung der Akzeptanz durch sofortige Bereitstellung aller Funktionen (Bezahlfunktion/Kopierkarte/Bibliotheksausweis )
Einführung der Magnetfeldtechnik (My-Fair-Chip) zur Verringerung der Abnutzung
Universität Potsdam
New PUCK II/II
PUCK ergänzt um: Onlinezugang mit (fast) allen Funktionen
(exkl. Bedruckung Karte) All-in-one Selbstverwaltung Steigende Serviceleistungen durch
freiwerdende Verwaltungsprozeße
Universität Potsdam
Datenspeicherung
Notwendige Datenspeicherung: Daten auf Karte:
Matrikelnummer PIN Geldbetrag
Server Technische Sicherheit muss gewährleistet sein Persönliche Daten/Universitätsdaten
Nicht notwendige Datenspeicherung bei Identifizierung und bei Einsatz der
Geldkartenfunktion