präsentation auftaktveranstaltung bühh 2012

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Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen zum Bürgerhaushalt 2012 zum Bürgerhaushalt 2012 Auftaktveranstaltung 7A il 2011 7. April 2011 Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service 1

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Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

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Page 1: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Herzlich WillkommenHerzlich Willkommen zum Bürgerhaushalt 2012zum Bürgerhaushalt 2012

Auftaktveranstaltung 7 A il 20117. April 2011

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service1

Page 2: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

AgendaAgenda

7. April 2011, Stadthaus Potsdamp , Begrüßung- durch den Oberbürgermeister Jann Jakobs und den Vorsitzenden derdurch den Oberbürgermeister Jann Jakobs und den Vorsitzenden der

Stadtverordnetenversammlung Peter Schüler Rechenschaft- Bürgerhaushalt in Potsdam bisher- Rückblick: Bürgerhaushalte in Potsdam 2008 - 2010

B hl d St dt d t l Bü h h lt 2011- Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zum Bürgerhaushalt 2011 Haushaltslage in Potsdam

Informationen zum Haushalt 2011 und zu den Eckwerten 2012- Informationen zum Haushalt 2011 und zu den Eckwerten 2012PAUSE

Bü h h lt 2012 Bürgerhaushalt 2012- Vorstellung der Neuerungen und des Ablaufs - Start der Vorschlagssammlung / Diskussion

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2

Start der Vorschlagssammlung / Diskussion

Page 3: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Begrüßungdurch Oberbürgermeister Jann Jakobs und den

V it d d St dt d t l P t S hülVorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Peter Schüler

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service3

Page 4: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt in Potsdam

Mitwirken Gestalten VerändernMitwirken – Gestalten – Verändern

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service4

Page 5: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt in Potsdam

Kriterien

Bürgerhaushalt in Potsdam

Form der mittelbaren (indirekten) Bürgerbeteiligung

partizipatives Demokratieelement - Trialog zwischen Bürgerschaft Politik und VerwaltungBürgerschaft, Politik und Verwaltung.

Bürgerhaushalt bezieht sich auf steuerbare Produkte der gLandeshauptstadt Potsdam

E t h id h h it b i St dt d t l Entscheidungshoheit bei Stadtverordnetenversammlung(Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Bürgervorschläge)

langfristiges, kontinuierliches Projekt

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service5

Page 6: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt in Potsdam

Ziele

Bürgerhaushalt in Potsdam

Schaffung von mehr Transparenz zur Verwaltungsarbeit

Legitimation von politischen Abläufen und Entscheidungen

Erhöhung des Interesses der Potsdamerinnen und Potsdamer an ihrer Stadt und an der Mitwirkung im SinnePotsdamer an ihrer Stadt und an der Mitwirkung im Sinne einer Bürgerkommune

Beitrag zur Identitätsstiftung

E höh d Ak t fü liti h d d i i t ti Erhöhung der Akzeptanz für politische und administrative Entscheidungen

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service6

Page 7: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt in PotsdamBürgerhaushalt in Potsdam

Möglichkeiten der Beteiligungg g g

Themenfelder Steuerbare Produkte (Aufgaben der Landeshauptstadt)

Beginn der BeteiligungBeginn der Beteiligung mit Auftakt- und Informationsveranstaltung

im Zusammenhang mit der Verabschiedung desim Zusammenhang mit der Verabschiedung des Eckwertebeschlusses 2012

B t ili fBeteiligungsformen Postweg: Beteiligungs- / Votierungsbögen Persönlich: Bürgerversammlungen Persönlich: Bürgerversammlungen Internet: www.potsdam.de/buergerhaushalt

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service7

Page 8: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt in Potsdam

Umgang mit Vorschlägen

Bürgerhaushalt in Potsdam

g g gdurch die Bürgerinnen und Bürger Verbindlichkeit durch geeignete Abstimmungsverfahren

(Priorisierung zur Vorauswahl und Votierung zur Entscheidung)

durch die Verwaltung Organisation und Aufbereitung der VorschlägeOrganisation und Aufbereitung der Vorschläge Einschätzung der Fachbereiche zu Bürgeranliegen

durch die Stadtverordnetenversammlung Entscheidung zu den TOP 20 - Vorschlägen

in den Kategorien: Annahme / Umsetzung (mit mögl. Finanzierungsquelle), Prüfauftrag (konkretisiert), Ablehnung (Begründung)

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service8

Page 9: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

BeteiligungskreislaufBeteiligungskreislauf

Information und A u f t a k t und

Priorisierung

VorschlagsammlungA u f t a k t - und Informations-veranstaltung

Priorisierungder VorschlägeStart der Rechenschafts-

phase des Vorjahres

E t h idEntscheidung der Politik

RedaktionelleBearbeitung

Übergabe an die St dt d tStadtverordneten-

versammlung Votierung der Vorschläge

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service9

Page 10: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bü h h l i P dBürgerhaushalt in Potsdambisherbisher

Sammeln - Sortieren - Votieren - Beschluss - Rechenschaft

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service10

Page 11: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

Beteiligung

Rückblick

g gGesamtzahldavon Teilnehmer in Internet

53656000

57165365

4000

5000

5716

3000

4000

203217201702

1154

1000

2000 17201702

853

373

0

BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service11

Page 12: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

Vorschläge

Rückblick

gGesamtzahldavon Haushaltssicherung betreffend

682

600

g

500

600

413

203

300

400

213203

100

200103

76

0

BüHH 2008 BüHH 2009 BüHH 2010 BüHH 2011

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service12

Page 13: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

Stand der Umsetzungen (2008 bis 2010)

Rückblick

g ( )

Symbol ErläuterungVorschlag wurde umgesetzt (Umsetzung abgeschlossen /41

33

Vorschlag wurde umgesetzt (Umsetzung abgeschlossen / findet statt / in Planung).

Eine Umsetzung wurde durch die Stadtverordnetenver-

11

33

Der Vorschlag kann nicht in der gewünschten Weise

Eine Umsetzung wurde durch die Stadtverordnetenversammlung abgelehnt (17) oder kann nicht realisiert werden (15)

11 g grealisiert werden. Es werden / wurden Maßnahmen ergriffen, die im Bezug auf den Vorschlag stehen.

6 (Prüf)ergebnis offen6

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service13

Page 14: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

Umsetzungsbeispiel: Radverkehrskonzept

Rückblick

g p p„Zielgerichteter Ausbau von Haupt-Fahrradrouten“

A h U d h di V l>> Annahme zur Umsetzung durch die Verwaltung

> Realisierung des Vorschlags erfolgt im Rahmen derErarbeitung des Radverkehrskonzepts Dies betrafErarbeitung des Radverkehrskonzepts. Dies betraf bisher unter anderem folgende von der Bürgerschaft gewünschten Verkehrsflächen: Radfahrschutzstreifen von der Gotischen Bibliothek bis zum Dorint-Hotel, Fahrbahnmarkierungen in der Forststraße und die Erneuerung des Mittelstreifens in der Hegelallee /Erneuerung des Mittelstreifens in der Hegelallee / Schopenhauerstraße und die Verbesserung Rad-wegeregelung unterhalb des Brauhausbergs.

Kosten: jährlich ca. 800.000 Euro

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service14

Kosten: jährlich ca. 800.000 Euro

Page 15: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

Umsetzungsbeispiel: Kulturhaus Babelsberg

Rückblick

g p g„Sanierung Kulturhaus Babelsberg“

P üf ft di V lt K t ittl>> Prüfauftrag an die Verwaltung: Kostenermittlung

> zunächst schien Umsetzung nur langfristig möglich

> Im Rahmen des Konjunkturpakets II konnte die Maßnahme in 2010 dann umgesetzt werden. Dabei fand eine Brandschutzertüchtigung der Anbau einesfand eine Brandschutzertüchtigung, der Anbau eines Fahrstuhls sowie eine Erneuerung des Hofes / Park-platzes und der technischen Anlagen statt. Auch konnten denkmalschutzorientierte Restaurierungen der Treppenhäuser und Flure, Fenster, Türen und Fußböden sowie eine Sanierung barrierefreier gsanitärer Anlagen vorgenommen werden.

>> Die Sanierung wurde im Januar 2011 beendet. Kosten: 1,2 Mio. Euro

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service15

Kosten: 1,2 Mio. Euro

Page 16: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

Umsetzungsbeispiel: Nahverkehr für Schüler

Rückblick

g p„Kostenloser Nahverkehr für Schüler/innen“

P üf ft di V lt Mö li hk it>> Prüfauftrag an die Verwaltung: Möglichkeiten der schrittweisen Einführung eines günstigerenNahverkehrs für Potsdamer Schüler/innen

> 2 Workshops im 1. Halbjahr 2009 mit Vertreternaus Politik, Verwaltung, ViP und VBB - Ergebnis:

Einführung eines kostengünstigeren Schülertickets,1. Ziel: spürbare Kostenerstattung für Jahres-ticketstickets

>> Mit der Haushaltssatzung 2010 wurde ein mehr als 10%ger Kostenerlass für Jahresticketsmehr als 10%ger Kostenerlass für Jahrestickets

beschlossen, vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) als dreijähriges Versuchsprojektbewilligt und zum 1.1.2011 eingeführt.

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service16

g g

Page 17: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Rückblick

ausführliche Informationen:

Rückblick

www.potsdam.de/buergerhaushalt

Rechenschaftsfl erRechenschaftsflyer

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service17

Page 18: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Beschluss der Stadtver-d t lordnetenversammlung zum

Bü h h lt 2011Bürgerhaushalt 2011

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service18

Page 19: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2011

„Liste der Bürgerinnen und Bürger“

Bürgerhaushalt 2011

„ g g

Annahmen (1) und Vorschläge bereits in Umsetzung (6) > Stärkere Bürgerbeteiligung bei der Planung des öffentlichen Nahverkehrs

> Mehr Personal / Besserer Betreuungsschlüssel in Kitas

> Ausbau des Radwegesystems zeitnah realisiereng y

> Sanierung des Sportplatzes Hans-Sachs-Straße / Westkurve

> Bessere Unterstützung der Musikschule Potsdam Bessere Unterstützung der Musikschule Potsdam

> Volkshochschule: Kurse für Grundbildung sichern

> Fahrradweg von Babelsberg nach Potsdam Nord> Fahrradweg von Babelsberg nach Potsdam Nord

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service19

Page 20: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2011

„Liste der Bürgerinnen und Bürger“

Bürgerhaushalt 2011

„ g g

Prüfaufträge (5)> Fußballplatz am Park Babelsberg für Freizeit- und Jugendsport > „ARCHIV" - Weiterbetrieb dauerhaft sichern„

> Sportanlagenerweiterung Potsdamer Norden (Nähe Kirschallee)

> Erhalt der Sportanlagen Heinrich-Mann-Allee Erhalt der Sportanlagen Heinrich Mann Allee

> Mehr öffentliche Sitzmöglichkeiten

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service20

Page 21: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2011Bürgerhaushalt 2011

„Liste der Bürgerinnen und Bürger“„ g g

Ablehnungen (9)> Kostenloser öffentlicher Nahverkehr für Potsdamer Schülerinnen und Schüler> Kitabeiträge reduziereng

> Hundesteuer erhöhen

> Einführung von 6er-Karten im öffentlichen Nahverkehr Einführung von 6er Karten im öffentlichen Nahverkehr

> Erhalt des "Treffpunkt Freizeit" mit kostenloser Nutzung durch Vereine

> Touristenabgabe einführen> Touristenabgabe einführen

> Projektbezogene Förderung zur Beseitigung von Graffitis

> Bau einer Eisbahn für den Publikumslauf> Bau einer Eisbahn für den Publikumslauf

> "Freiland" stoppen und Geld sparen

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service21

Page 22: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

AusgangslageAusgangslage

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service22

Page 23: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

HaushaltsplanungHaushaltsplanung

Der Haushaltsplan beinhaltet Antworten auf folgende Fragen:- Woher kommen die Gelder? - Was macht die Stadt mit dem Geld?

Wie wird der Plan erstellt?a) Eckwertebschlussb) Bedarfsplanungc) Planentwurfd) Bürgerhaushaltd) Bürgerhaushalte) Diskussion und Beschlussf) Inkrafttreten und Wirksamkeit

Wie ist die Haushaltslage in Potsdam?Doppik seit 1.1.2007 > Eröffnungsbilanz: 1.056,4 Mio. Euro (per. 1.1.2007)pp g (p )Jahresabschluss 2007: Überschuss von 4,2 Mio. EuroFehlbedarfsplanung 2011: 21 Mio. Euro > Ausgleich durch Vorjahresüberschüsse

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service23

Page 24: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Ausgangslage HH 2011Ausgangslage HH 2011

Finanzlage der Landeshauptstadt PotsdamEntwicklung des kameralen strukturellen Defizits 1991 - 2006 in Mio. EUR

28 2730

21

19

25

20

23 23

1920

25

1916

19

1614

1115

20

3 3

119

5

10

0

3

0 0

3

0 00

5

1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE RE

struktureller Fehlbetrag in Mio. EUR max. strukturelles Defizit nach Vorgabe MI

Gleitender Durchschnitt des struklturellen Defizits Trendlinie des strukturellen Defizits

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service24

Gleitender Durchschnitt des struklturellen Defizits Trendlinie des strukturellen Defizits

Page 25: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Ausgangslage HH 2011

Entwicklung Finanzierungssaldo Kommunen

Ausgangslage HH 2011

Quelle: Deutscher Städtetag Gemeindefinanzbericht 1991 – 2010 (in Mrd. EUR)

10

5

0

-5

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

-10

-15

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2525

Page 26: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Ausgangslage HH 2011Ausgangslage HH 2011

Steuern je Einwohner (Steuerkraft) (in EUR)

699

j ( )Vergleich auf der Grundlage der Gemeindefinanzberichte 5/2007 bis 5/2010

844476

653

6992010

Prognose

905488

705

6532009

Prognose

945477

743

7052008

vorl. Ergebnis

928446

7432007

Ergebnis

0 200 400 600 800 1.000

LHP Vergleichsstädte Ost Vergleichsstädte West

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2626

Page 27: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Ausgangslage HH 2011Ausgangslage HH 2011

Entwicklung des Steueraufkommens der LHP (in Mio. EUR)g

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service2727

Page 28: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt der Landes-Haushalt der Landes-hauptstadt Potsdam 2011p

E t ä / A f dErträge / Aufwendungen

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service28

Page 29: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Die Potsdamer Haushaltswaage 2011

Haushalt 2011

gNach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, 6.4.2011

21 Mio. EUR

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service29

Page 30: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Verteilung der Erträge

Haushalt 2011

g g

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service30

Page 31: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Verteilung der Aufwendungen

Haushalt 2011

g g

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service31

Page 32: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011Haushalt 2011

Investitionen im Haushalt 2011 - Beispiele (in Euro)

mit Fördermitteln (FM) und Eigenmitteln (EM):

p

Maßnahmen zur Umsetzung des Luftreinhalteplans... 0,76 Mio. (0,25 EM / 0,51 FM)Schulen (Ausstattung, PC-Technik, Sportgeräte) …... 1,20 Mio. (1,08 EM / 0,12 FM)Sanierungsgebiet Schiffbauergasse 1 17 Mio (1 17 EM / 0 FM)Sanierungsgebiet Schiffbauergasse ............................ 1,17 Mio. (1,17 EM / 0 FM)Soziale Stadt (Stern / Drewitz / Schlaatz) .................... 2,24 Mio. (0,67 EM / 1,57 FM)Sanierungsgebiet Babelsberg ...................................... 1,53 Mio. (0,31 EM / 1,22 FM)g g g , ( , , )Sanierungsmaßnahme Am Kanal / Stadtmauer .......... 0,88 Mio. (0,06 EM / 0,82 FM)Investitionszuschuss Luftschiffhafen GmbH …............ 2,68 Mio. (0,23 EM / 2,45 FM)Umgestaltung Potsdamer Mitte .................................... 8,74 Mio. (1,89 EM / 6,85 FM)Investitionszuschuss KIS ………………….….……...... 24,19 Mio. (13,69EM / 10,5FM)

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service32

Page 33: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011Haushalt 2011

Bildungsinfrastruktur (Schulen) Ziel:

> gestiegene Anforderungen

g ( )

> gestiegene Anforderungen (brandschutztechnische Sicherheit, Gebäudeausstattung, energetische Standards) > Abbau des Sanierungsstaus

Sicherstellung eines nutzungsfähigen, bauaufsichtlich unbedenklichen Zustands der Schulen und nach Möglichkeit einer Sanierung während des laufenden Betriebs

Kosten 2010 bis 2013: 99 Mio. Euro

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service33

Kosten 2010 bis 2013: 99 Mio. Euro

Page 34: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011Haushalt 2011

„Radverkehrskonzept“„ pBürgerhaushalt 2008 - 2011 Ziel: Durchgängigkeit der Radverkehrsanlagen Ziel: Durchgängigkeit der Radverkehrsanlagen

und Routen voranbringen > in der Vergangenheit wurden diese oftmals abschnittsweise zusammen mit jeweiligenabschnittsweise - zusammen mit jeweiligen Straßenbaumaßnahmen - errichtet, ohne dass dadurch ein durchgängiges Alltagsradverkehrsnetz nutzbar wurdenutzbar wurde

Konzentration der jährlich zur Verfügung stehenden Mittel für den Ausbau der wesentlichen Radrouten

„Prioritären Radrouten“ mit vordringlicher Verbindungsfunktion für den Radverkehr in

Kosten: jährlich ca. 800.000 Euro

Verbindungsfunktion für den Radverkehr in Richtung Innenstadt

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service34

Kosten: jährlich ca. 800.000 Euro

Page 35: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushaltsicherungskonzeptg p

D fi it l i hDefizitausgleich

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service35

Page 36: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Ergebnisvorausschau 2007 – 2014 (in Mio. EUR)

Haushalt 2011

60

80

30

40

g

Üb

20

40

60

10

20

30

berschuss

ücklage

20

0

20

10

0

10

2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

-50 5 60

-40

-20

30

-20

-10Fehlbeda

Vortrag-50,5

-80

-60

-40

-30

arf

g

Prognoserechnung Ergebnis Prognoserechnung Entwicklung Rücklage/Vortrag

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service36

Page 37: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Entwicklung Schuldenstand (in Mio. Euro)

Haushalt 2011

g

143160 143132

120109 104 101

120

140

84 85 85

104 101 97 93 90 86 83 807489 94 98

80

100

2334

4340

60

923

0

20

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

LHP Kommunaldarlehen KIS

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service37

LHP Kommunaldarlehen KIS

Page 38: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Haushaltssicherungskonzept (HSK)

Haushalt 2011

g p ( )Wann muss es aufgestellt werden? Wenn die Aufwendungen die Erträge übersteigen, also ein Fehlbedarf Wenn die Aufwendungen die Erträge übersteigen, also ein Fehlbedarf

ausgewiesen wird.

Was muss darin enthalten sein? In welchem Zeitraum der Haushaltsausgleich wieder erreicht werden soll. Di M ß h i d F hlb d f b b t d kü fti i d i d Die Maßnahmen, wie der Fehlbedarf abgebaut und künftig vermieden wird.

Weitere BesonderheitenWeitere Besonderheiten Das HSK muss gesondert durch die SVV beschlossen werden. Das HSK muss durch die Kommunalaufsicht genehmigt werden. g g

Die Genehmigung kann unter Bedingungen und Auflagen erfolgen.

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service38

Page 39: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2011

Haushaltssicherungskonzept (HSK) (in EUR)

Haushalt 2011

g p ( )HSK der Landeshauptstadt Potsdam 2010 - 2013 Konsolidierungsziel: Haushaltsausgleich 2016 (Auflage Kommunalaufsicht)Konsolidierungsziel: Haushaltsausgleich 2016 (Auflage Kommunalaufsicht) Basis zur Berechnung d. Einsparpotentiale ist d. Jahresabschluss 2007

Maßnahmen zum Abbau des Fehlbedarfes (in EUR)

Erhöhung der Parkgebühreneinnahmen ....................................852.000Äz.B. durch räumliche/zeitliche Änderungen des Gebührenparkens

Reduzierung des Zuschusses bei Wohnheimen ....................... 646.000durch Zusammenlegung von Objekten aufgrund verringerten Bedarfsdurch Zusammenlegung von Objekten, aufgrund verringerten Bedarfs

Reduzierung des an „Potsdams Neue Gärten“ ......................... 182.000(Volkspark und Lustgarten)(Volkspark und Lustgarten)

Geringere Inanspruchnahme von Kassenkrediten .................... 794.000 weniger Zinsaufwand

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service39

Page 40: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Haushalt 2012Eckwerte und AusblickEckwerte und Ausblick

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service40

Page 41: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Eckwert Haushalt 2012Eckwert Haushalt 2012

Finanzierungsmittel und Zuschüsse (in Mio. Euro)

37,221,7Fehl-

bedarfZuschüsse an die Geschäfts-bereiche (GB) der Landeshauptstadt:

g220

160

GB 4 Stadtentwicklung und Bauen180

200

134,6120

140

160

GB 3 Soziales, Jugend, GesundheitOrdnung und Umweltschutz

217,1

80

100

120

GB 2 Bildung, Kultur und Sport

Allge-meine Finan

43,240

60

g, p

GB 1 Zentrale Steuerung und Service

Finan-zierungs-mittel

7,816,520

ZuschussbedarfeFinanzierungsmittel

OB, Wirtschaft, Marketing, Rechnungsprüfung

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service41

g

Page 42: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Eckwert Haushalt 2012

Herausforderungen für die künftigen Haushaltsjahre

Eckwert Haushalt 2012

g g j Höhere Aufwendungen durch höhere Sozialaufwendungen höhere Sozialaufwendungen höhere Kita-Zuschüsse durch wachsende Kinderzahl Tarifsteigerungen höhere Abschreibungen durch getätigte Investitionen höhere Abschreibungen durch getätigte Investitionen

Einhaltung des Konsolidierungsziels 2016

Anforderungen einer wachsenden Stadt soziale Infrastruktur vorhalten Wohnungsbau befördern / Flächenpotentiale vorhalten Wohnungsbau befördern / Flächenpotentiale vorhalten technische Infrastruktur instandhalten

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service42

Page 43: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service43

Page 44: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bü h h lt 2012Bürgerhaushalt 2012

W i t ?Was ist neu?Worüber ird disk tiert?Worüber wird diskutiert?

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service44

Page 45: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012

Besonderheiten und Neuerungeng„Büro Bürgerhaushalt“ in den Bahnhofspassagen Potsdam Anlaufpunkt für Fragen Vorschlagseingabe Vorauswahl / Priorisierung Anlaufpunkt für Fragen, Vorschlagseingabe, Vorauswahl / Priorisierung

Thematische Bürgerversammlungen 6 Veranstaltungen unterteilt nach Aufgabenfeldern der Landeshauptstadt 6 Veranstaltungen, unterteilt nach Aufgabenfeldern der Landeshauptstadt

Priorisierung / Vorauswahl der Vorschläge ohne Unterscheidung des Einbringungsweges Mindestpunktzahl: 15 Punkte / Vorschlag Maximal 80 Vorschläge werden im Redaktionsteam diskutiert Maximal 80 Vorschläge werden im Redaktionsteam diskutiert

Verfahren Beantwortung der Vorschläge parallel zur Einbringung Beantwortung der Vorschläge parallel zur Einbringung „Liste der Bürgerinnen und Bürger“ erhält eigene Drucksachennummer

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service45

Page 46: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012

Neuerung Vorschlagssammlungg g g> erstmals wird der Gesamthaushalt zur Diskussion gestellt

(alle steuerbaren Aufgaben)(alle steuerbaren Aufgaben)

Was ist gefragt? Vorschläge zu allen Aufgabenfeldern der Landeshauptstadt Potsdam:- wie die Aufgaben (Produkte) besser durch die Stadt erbracht werden können- welche Aufgaben notwendig sindwelche Aufgaben notwendig sind- welche Aufgaben nicht in der erbrachten Form notwendig sind

Vorschläge zu Investitionen h 2014 Vorschläge zu Investitionen nach 2014 Einsparvorschläge - Potentiale für die Haushaltssicherung

Prioritäten verschieben, Akzente anders setzen

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service46

Page 47: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2012

Aufgabenfelder der Landeshauptstadt Potsdam

Bürgerhaushalt 2012

g p> Abfallentsorgung> Stadt- und Landesbibliothek

Kulturförderung < Musikschule <> Stadt und Landesbibliothek

> Bürgerhäuser und bürgerschaftl. Engagement> Denkmalpflege, Stadtplanung u. -erneuerung

G

Musikschule <Naturkundemuseum <

Öffentlicher Nahverkehr <O d d Si h h i> Geh- und Radwege

> Gemeindesteuern> Gesundheit

Ordnung und Sicherheit <Schule <

Sport <> Grünflächen und Spielplätze> Jugendarbeit> Kindertagesbetreuung

pSoziale Hilfen <

Straßen und Verkehrsflächen <Veterinäraufsicht <> Kindertagesbetreuung

> Klimaschutz> Kommunale Immobilien

Veterinäraufsicht <Volkshochschule <

Wirtschaftsförderung <> Potsdam Museum – Forum für Geschichte und Kunst

> Einsparungsvorschläge Investitionsmaßnahmen nach 2014 <

Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Service47

Page 48: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Aufgabenfelder der u gabe e de deLandeshauptstadt Potsdam -

I f i Si i h i F !Informieren Sie sich im Foyer!

Die Veranstaltung geht in 20 Mi t it20 Minuten weiter...

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Bü h h lt 2012Bürgerhaushalt 2012

Z itli h Abl fZeitlicher Ablauf Möglichkeiten der TeilnahmeMöglichkeiten der Teilnahme

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Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012aktueller Stand

Sammeln Priorisieren Sortieren Votieren Übergabe Beschluss

07.04.2011 Auftaktveranstaltung 07 04 bis 13 06 2011 Vorschlagssammlung 07.04. bis 13.06.2011 Vorschlagssammlung 10.05. bis 18.05.2011 Thematische Bürgerversammlungen 30 05 bis 05 06 2011 Priorisierung der Vorschläge 30.05. bis 05.06.2011 Priorisierung der Vorschläge 07.06. bis 09.06.2011 Redaktionsteamsitzungen 22 08 11 bis 09 10 11 Votierung per Post und Internet 22.08.11 bis 09.10.11 Votierung per Post und Internet 20.10.2011 Abschlussveranstaltung 05 11 2011 Übergabe an Stadtverordnetenversammlg 05.11.2011 Übergabe an Stadtverordnetenversammlg. Dez. 2011 / Jan. 2012 Votum der Gremien ca. März 2012 Entscheidung der StVV

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ca. März 2012 Entscheidung der StVV

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Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012

„Büro Bürgerhaushalt“„ gvom 11. April bis 4. Juni 2011Montag bis Freitag 10 - 18 Uhr geöffnetMontag bis Freitag, 10 18 Uhr geöffnetSamstag, 10 - 16 Uhr geöffnet

Informationszentrum zum ThemaBürgerhaushalt in Potsdam

> Persönliche Vorschlagseingabe> Ausstellung zu bisherigen Ergebnissen> Ausstellung zu bisherigen Ergebnissen> Darstellung aller eingereichter Vorschläge des Bürgerhaushalt 2012> Veranstaltungsraum für Bürgerversammlungen> Veranstaltungsraum für Bürgerversammlungen> Abstimmungsraum für Vorauswahl der Vorschläge / Priorisierung

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Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012

Thematische Bürgerversammlungeng gim „Büro Bürgerhauhalt“, Bahnhofspassagen, Start jeweils 18 Uhr

► Dienstag, 10. Mai 2011 - mit Elona Müller-PreinesbergerThemen: Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz

► Mittwoch, 11. Mai 2011 - mit Peter Schüler Thema: Politische Kultur und Stadtverordnetenversammlung Potsdam

► Donnerstag 12 Mai 2011 mit Dr Iris Jana Magdowski► Donnerstag, 12. Mai 2011 - mit Dr. Iris Jana MagdowskiThemen: Schule, Bildung, Kultur und Sport

► Montag, 16. Mai 2011 - mit Andreas Goetzmann► Montag, 16. Mai 2011 mit Andreas GoetzmannThemen: Stadtplanung, -entwicklung und Bauen

► Dienstag, 17. Mai 2011 - mit Burkhard Exner►Themen: Finanzplanung, Kommunale Immobilien, Haushaltssicherung

► Mittwoch, 18. Mai 2011 - mit Jann Jakobs

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Page 53: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

TeilnahmeTeilnahme

Vorschläge einreichen: per Post, Fax, Telefon ang p , ,Vorschlagssammlung: Beteiligungsbogen am Ende der Informationsbroschüre Beteiligungsbogen am Ende der Informationsbroschüre

Ansprechpartner: Frau Strotzer und Herr Daenzer

Telefon: 0331 / 289 -1126 oder -1120Fax: 0331 / 289 - 841120Ad L d h t t dt P t dAdresse: Landeshauptstadt Potsdam

Zentrale SteuerungsunterstützungFriedrich-Ebert-Straße 79-81, 14469 Potsdam

E-Mail: [email protected]/buergerhaushalt

Persönlich: im „Büro Bürgerhaushalt“, Bahnhofspassagen Potsdam

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a o spassage otsda

Page 54: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Infobroschüre, Inhalt:Infobroschüre, Inhalt:

Inhalt: 1 Beteiligungsformen und Bürgerhaushalt in PotsdamInhalt: 1. Beteiligungsformen und Bürgerhaushalt in Potsdam2. Der Haushalt der Landeshauptstadt Potsdam3. Aufgabenfelder der Landeshauptstadt Potsdam

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Page 55: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bü h h lt 2012Bürgerhaushalt 2012

Projektteam

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Page 56: Präsentation Auftaktveranstaltung BüHH 2012

Bürgerhaushalt 2012Bürgerhaushalt 2012

Aufgaben und Funktion des Projektteamsg jAufgaben Umsetzung des Beteiligungsprozesses Umsetzung des Beteiligungsprozesses Begleitung des Bürgerhaushaltsprozesses Auswertung des Bürgerhaushaltes 2012g g Verständigung zwischen Bürgerschaft, Politik und Verwaltung

Ziel Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Bürgerschaft, Verwaltung

d P litikund Politik

> Protokolle und die aktuellen Termine der Projektteamsitzungen finden Sie unter www.potsdam.de/buergerhaushalt

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Bürgerhaushalt 2011

Zusammensetzung des Projektteams

Bürgerhaushalt 2011

g jProjektleitung Fr. Strotzer, Zentrale Steuerungsunterstützung

Bürgerinnen und Bürger Stadtverordnetenversammlung

Hr. Daenzer, Zentrale Steuerungsunterstützung Fr. Kreutzer, Zentrale SteuerungsunterstützungBürgerinnen und Bürger Hr. Meder Hr. Lenk

H Rä h

Stadtverordnetenversammlung Fr. Müller / Hr. Kaminski, Die LINKE Fr. Wolf, SPD

H H i l CDU Hr. Räsch Hr. Dunham

Hr. Heinzel, CDU Hr. Kühn, Bündnis90 / Grüne Fr. Engel-Fürstberger, FDP

Verwaltung Fr. Richter / Hr. Dudzak Hr. Gessner / Hr. Albrecht

Geschäftsbereich 1 - Zentrale Steuerung und ServiceGeschäftsbereich 2 - Bildung Kultur und Sport Hr. Gessner / Hr. Albrecht

Hr. Lindt / Hr. Schock

Fr Woiwode / Hr Claes

Geschäftsbereich 2 Bildung, Kultur und SportGeschäftsbereich 3 - Soziales, Jugend, Gesundheit,

Ordnung und Umweltschutz Geschäftsbereich 4 - Stadtentwicklung und Bauen

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Fr. Woiwode / Hr. Claes Geschäftsbereich 4 - Stadtentwicklung und Bauen

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Diskussion, Fragen undDiskussion, Fragen undStart der Vorschlagssammlung

zum Bürgerhaushalt 2012der Landeshauptstadt Potsdamder Landeshauptstadt Potsdam

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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