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Pressefotos „Die Alpen von oben“ Hinweise zum Copyright: Pro Printobjekt dürfen maximal 3 Fotos verwendet werden. Diese Verwendung ist ausschließlich zur Ankündigung und/oder im Rahmen der Bewerbung der TV-Dokumentation „Die Alpen von oben“ erlaubt. Weitere Freigaben nur nach schriftlicher Genehmigung durch Vidicom Media. Die Pressefotos unterteilen sich in die folgenden Kategorien: Folge 1: Von den Karawanken nach Graz (Südalpen 1) Folge 2: Von Graz ins Ausseer Land (Südalpen 2) Folge 3: Von Salzburg zum Königssee (Nordalpen 1) Folge 4: Vom Königssee ins Isartal (Nordalpen 2) Folge 5: Vom Isartal ins Inntal (Nordalpen 3) Folge 6: Vom Inntal ins Ötztal (Südalpen 3) Folge 7: Von Mittenwald ins Allgäu (Nordalpen 4) Folge 8: Vom Allgäu ins Montafon (Nordalpen 5) Folge 9: Vom Vinschgau zum Gardasee (Südalpen 4) Folge 10: Vom Engadin zum Zürichsee (Südalpen 5)Making-Of Folge 1: Von den Karawanken nach Graz

Foto 1-1 Die Riegersburg thront auf einem 200 Meter hohen Vulkankegel, der auf drei Seiten beinahe senkrecht abfällt. Kein Wunder, dass die mächtige Wehranlage niemals erobert werden konnte. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 1-2 Johannes Zechner verbringt seine Freizeit bevorzugt mit Falken, Eulen und Adlern. Der Schüler arbeitet als Aushilfsfalkner auf der Riegersburg in der Steiermark. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier



Foto 1-3 Pamela Mozetić lässt sich in Ferlach zur Büchsenmacherin ausbilden. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 1-4 Hans-Jörg Aschbacher ist der "Bademeister" des letzten Bauernbads Europas, dem Karlbad. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 1-5 Der Wörthersee ist durch seine windgeschützte Lage wärmer als die meisten Alpenseen und daher beliebt bei Urlaubern. © Vidicom Foto 1-6 Fischer Heinrich Holler mit seinem Haus-Wels. „Ottl“ ist mit 40 Jahren genauso alt wie sein Herrchen, überragt ihn jedoch mit 2,11 Meter. Der Schlammfisch kommt Stunden über Wasser aus. © Vidicom



Folge 2: Von Graz ins Ausseer Land

Foto 2-1 Am steirischen Erzberg wird schon seit über tausend Jahren Eisen abgebaut. Die spektakuläre Pyramidenform entstand durch den Tagbau in Stufen, aus der Luft ist sie besonders gut erkennbar. © Vidicom Foto 2-2 Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs. Ihrem vollständig erhaltenen Stadtkern mit den bis zu 600 Jahre alten Terracotta-Ziegeln verdankt sie den Eintrag ins Weltkulturerbe. © Vidicom Foto 2-3 Jakob Hofer ist als Pfleger für den Lipizzaner-Nachwuchs auf Schloss Piber zuständig. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 2-4 Eva Grössinger wandert gemeinsam mit ihren Freunden durch die Salza-Schlucht am Grimming - beim Canyoning. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier



Foto 2-5 Im Salzkammergut beherrscht Erhard Amon als einer der letzten die Kunst des Plättenbaus - flache Boote, die an die Gondeln von Venedig erinnern. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 2-6 Der Grundlsee liegt im steirischen Teil des Salzkammerguts, sein Wasser besitzt Trinkwasserqualität. © Vidicom



Folge 3: Von Salzburg zum Königssee

Foto 3-1 Toni Sauper hat das Wanderreiten zum Beruf gemacht. Mit seinen Haflinger folgt er alten Wanderwegen quer über steile Bergpässe im Nationalpark Hohe Tauern. © Vidicom / Foto: Nadine Klemens Foto 3-2 Auf einer Almhütte im Pongau züchten Katharina und Walter Radl erfolgreich Murmeltiere. Drei Mal täglich füttern sie die Nager mit Karotten, Haferflocken und anderen Leckereien. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer Foto 3-3 In Salzburg sorgen Bergputzer dafür, dass keine Felsbrocken von den Hausbergen auf die darunter liegenden Dächer krachen. Der letzte große Felssturz liegt dank ihnen bereits über 300 Jahre zurück. © Vidicom Foto 3-4 Nur am schmalen Uferstreifen am südlichen Ende des Königssees ist im Sommer Weidewirtschaft möglich. Das Vieh wird per Boot auf die entlegenen Almen transportiert. © Vidicom



Foto 3-5 An den Bergflanken im Nationalpark Hohe Tauern herrscht acht Monate im Jahr Winter. Auch der Obere Kleineisersee ist Ende Juni noch von Eisschollen bedeckt. © Vidicom Foto 3-6 Die Landschaft im Nationalpark Hohe Tauern ist vielfältig. Der Nationalpark ist das größte Schutzgebiet im gesamten Alpenraum. © Vidicom Foto 3-7 Salzburg besteht aus einem barocken Ensemble aus Residenzen, Kirchen und Gärten, darunter Schloss Mirabell mit dem prächtigen Mirabellgarten. © Vidicom Foto 3-8 Zu einer Wanderung im Nationalpark Berchtesgaden gehören festes Schuhwerk, warme Kleidung und eine zünftige Brotzeit! © Vidicom / Foto: Peter Bardehle



Folge 4: Vom Königssee ins Isartal

Foto 4-1 Im äußersten Südosten Deutschlands liegt der einzige Alpennationalpark des Landes. Der Nationalpark Berchtesgaden wird gekrönt vom Watzmann. © Vidicom Foto 4-2 Ines Papert ist mehrfache Weltmeisterin im Eiskletterin. Im Sommer sucht sie neue Kletterherausforderungen beim Bouldern. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer Foto 4-3 Auf maximal 16 Grad erwärmt sich der Königssee im Sommer. Wie ein Fjord erstreckt er sich über acht Kilometer zwischen den Bergen des Nationalparks Berchtesgaden. © Vidicom Foto 4-4 Zu Füßen des Watzmannmassivs liegt die Wallfahrtskapelle von Sankt Bartholomä. König Ludwig der Zweite rettete sie einst vor dem Verfall. © Vidicom / Foto: Peter Bardehle



Foto 4-5 Franz Obermayer hält als Förster den Bergwald bei Ruhpolding in Schuss. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer Foto 4-6 Stephanie Bauhofer arbeitet als Trachtenschneiderin. Allein im Chiemgau gibt es über 150 verschiedene Trachten. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer Foto 4-7 Katharina Mayer ist angehende Kirchenmalerin. Sie schnitzt Ornamente, kittet Skulpturen, retuschiert Wandgemälde und dient damit der Denkmalpflege. © Vidicom / Foto: Raimon Schirmer Sastre Foto 4-8 Im Karwendelgebirge entspringt die Isar, einer der kältesten Flüsse Europas. In ihrem Oberlauf präsentiert sie sich als Wildfluss, weit zwischen den Kiesbänken mäandernd. © Vidicom



Folge 5: Vom Isartal ins Inntal

Foto 5-1 Martin Eigentler ist einer der erfolgreichsten Hundeschlittenführer Europas, er besitzt 24 Sibirische Huskies. Trainiert wird täglich. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski Foto 5-2 Der Achensee ist der größte See Tirols. Taucher haben in dem sauberen Wasser eine Sichtweite von bis zu zehn Metern. © Vidicom Foto 5-3 Conrad Gruber baut und tuned Sportwagen. In seiner Werkstatt im Bergdorf Thierau tüftelt er an Kompressoren, Turboladern und Hochleistungskühlern. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski Foto 5-4 In der Wildschönau werden noch 260 Bauernhöfe bewirtschaftet. An den Steilwiesen kommen oft nur handgeführte Erntemaschinen zum Einsatz. Die Landwirtschaft am Berg ist wichtig, weil sie Erdrutsche verhindert. © Vidicom



Foto 5-5 Im Nationalpark Hohe Tauern finden sich auch im Hochsommer Eis und Schnee, wie hier auf dem Umbalkees. Doch die Alpengletscher sind auf dem Rückzug, schon in wenigen Jahrzehnten könnten sie Geschichte sein. © Vidicom Foto 5-6 Die Familie Grassmayr stellt seit 1599 Glocken her. Sechs Stunden lang wird im Schmelzofen eine Legierung aus Kupfer und Zinn erhitzt, auf 1150 Grad. Kevlar-Anzüge schützen die Mitarbeiter vor der extremen Hitze. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski



Folge 6: Vom Inntal ins Ötztal

Foto 6-1 Michael Winkler ist Raubtierpfleger im Alpenzoo Innsbruck. Steinböcke, Bären und Wölfe zählen zu seinen Schützlingen. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski Foto 6-2 250 Meter über Innsbruck steht die Bergisel-Sprungschanze, erbaut von der Star-Architektin Zaha Hadid. In ihrer Arena finden 28.000 Sportfans Platz. © Vidicom Foto 6-3 Lukas Lanschner und Heidi von Wettstein verbringen drei Monate im Jahr auf der Müllerhütte auf 3145 Metern. Die Hüttenwirte kochen, backen, machen Betten und halten die Hütte in Schuss. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski Foto 6-4 Grandiose Ausblicke haben Bergwanderer vom Becherhaus – ein stundenlanger Anmarsch vorausgesetzt. © Vidicom



Foto 6-5 Heinrich Gritsch und Tochter Judith ernten oberhalb von Silz Gebirgsblütenhonig. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski Foto 6-6 Für 500 Gramm Honig legen Bienen eine Wegstrecke vom dreifachen Erdumfang zurück und fliegen etwa fünf Millionen Blüten an. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski

Foto 6-7 Hoch über dem Inntal thront die Maria Locherboden, eine beliebte Wallfahrtskirche der Tiroler. © Vidicom



Folge 7: Von Mittenwald ins Allgäu

Foto 7-1 Jenny Wainwright-Klein verbringt ihre Sommer als Reviergärtnerin im Schachengarten und kümmert sich um über 1000 Pflanzenarten. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 7-2 Durch die Höllentalklamm führt ein beliebter Wanderweg zur Zugspitze. Seit über 100 Jahren wird die Klamm jeden Frühsommer von Geröll befreit und die Wanderstege und Brücken neu befestigt. © Vidicom Foto 7-3 Forscher untersuchen die Purpurschicht im "Blutenden See", dem Alatsee bei Füssen. Hochtoxische Schwefelbakterien bilden in der Tiefe eine purpurne Giftwolke. Die Taucher dürfen sich nur wenige Minuten hier aufhalten. © Vidicom Foto 7-4 König Ludwig II. hatte Schloss Neuschwanstein bauen lassen, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen. Heute strömen jedes Jahr 1,3 Millionen Besucher durch das berühmte Schloss. © Vidicom



Foto 7-5 Der Walchensee ist mit 193 Metern einer der tiefsten Alpenseen Deutschlands. © Vidicom Foto 7-6 Durch das Werdenfelser Land verlief vor Jahrhunderten eine Handelsstraße, die Oberbayern mit Italien verband. © Vidicom Foto 7-7 Andreas Becker ist leidenschaftlicher Drachenflieger. So oft er kann, erkundet er vom Tegelberg aus die Allgäuer Alpen. © Vidicom / Foto: Andreas Becker



Folge 8: Vom Allgäu ins Montafon

Foto 8-1 Nina Colditz ist eine von drei Frauen in Deutschlands, die das Fliegen mit dem Motorschirm unterrichten. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer Foto 8-2 Aus der Luft gut erkennbares Farbspiel: Neben dem türkisblauen Eissee verstecken sich intensiv rote Tümpel. Rotalgen haben eine Schicht auf der Oberfläche gebildet. © Vidicom Foto 8-3 Über das Wiesbadener Grätle führte bis vor kurzem eine Zustiegsroute zum Piz Buin. Durch das Abschmelzen der Gletscher wird diese Route jedoch immer riskanter, es droht Steinschlag. © Vidicom Foto 8-4 Bernhard Leismüller hat in Lindau die einzige Marionettenoper Deutschlands gegründet, zum Repertoire gehören unter anderem "Die Zauberflöte" oder "Schwanensee". Alle Puppen entwirft und schnitzt Bernhard selbst. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier



Foto 8-5 Christine Albiez-Zeilhuber fertigt mit Mann Alfons Orgeln. An die 6000 Arbeitsstunden stecken das Ehepaar und sein Team in jedes Instrument. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 8-6 Suchbild: Wo versteckt sich der Zeppelin, der mit 70 Stundenkilometern über die Insel Mainau gleitet? Der Bodensee ist die Heimat der Luftschiffe, von Friedrichshafen startete 1900 der erste Zeppelin. © Vidicom Foto 8-7 Birgit Noha verbringt ihre Freizeit bevorzugt mit Bike-Bergsteigen. Aus eigener Kraft erklimmt sie mit ihrem Fahrrad hohe Berge, und fährt sie wieder hinunter - egal wie steil es ist. Nicht die Geschwindigkeit zählt dabei, sondern die Fahrtechnik. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier



Folge 9: Vom Vinschgau zum Gardasee

Foto 9-1 Vor rund 200 Millionen Jahren waren die Dolomiten, hier die Drei Zinnen, noch Korallenriffe. Die Felslandschaft wurde 2009 ins UNESCo Weltnaturerbe aufgenommen. © Vidicom Foto 9-2 Marlene und Elisabeth Schuen und ihre Cousine Maria Moling musizieren auf Ladinisch. "Ganes" heißt ihre Gruppe, der Name bezieht sich auf Fabelwesen, die den ladinischen Sagen entspringen. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 9-3 In den abgeschiedenen Tälern der Dolomiten lebt man abgeschieden. Daher konnte sich hier Ladinisch erhalten, eine uralte rätoromanische Sprache, die nur noch von rund 30.000 Menschen gesprochen wird. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 9-4 Lamas stammen eigentlich aus den Anden, sind aber auch in den Alpen anzutreffen. Den Bauern garantieren sie weder Milch noch viel Wolle, dafür aber neugierige Besucher auf dem Hof. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier



Foto 9-5 Die Glaziologin Andrea Fischer untersucht das Abschmelzen des Hochjochferners, der auf Südtiroler wie Tiroler Boden liegt. Mit heißem Dampf bohrt sie tief in den Gletscher, anschließend können Messstäbe angebracht werden. © Vidicom Foto 9-6 Die Burg Tirol war Stammsitz der Grafen zu Tirol, die dem heute zu Italien gehörenden Südtirol seinen Namen gaben. © Vidicom Foto 9-7 Der Gardasee liegt in einem Kessel von bis zu 2000 Meter hohem Fels. Durch das Gestein kühlt die Luft am Gardasee in der Nacht schnell ab, wodurch gute Winde für Segler und Kitesurfer entstehen. © Vidicom



Folge 10: Vom Engadin zum Zürichsee

Foto 10-1 Erika Stucky performt eine eigenwillige Mischung aus Jazz, Countrymusik und schweizerischen Heimatklängen, allen voran dem Jodel. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 10-2 Gämsen sind im gesamten Alpenraum zu finden, im Sommer häufig nur sehr weit oben im Gebirge. Innerhalb der Herde wird stets ein Tier als Wächter abgestellt, das die anderen bei Gefahr mit einem Pfiff warnt. © Vidicom / Foto: Christian Schidlowski Foto 10-3 Aglaia Gallmann Josty unterrichtet in Tarasp in zwei Sprachen, auf Deutsch und auf Vallader. Nur noch 5000 Menschen sprechen diese rätoromanische Variante. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier Foto 10-4 Der Bernina-Express ist ein technisches Wunderwerk: Die 100 Jahre alte Linie durchquert Graubünden auf einer Strecke von 150 Kilometern und windet sich dabei über zahlreiche Pässe, Schluchten, Gletscher und Sturzbäche. © Vidicom



Foto 10-5 Auf der Südseite des Jungfraujochs vereinigen sich mehrere Gletscherfelder zum Großen Aletsch, dem mit 23 Kilometern längsten Gletscher der Alpen. © Vidicom Foto 10-6 Wie Fjorde ragen die vielen Arme des Vierwaldstättersees tief hinein ins Gebirge. © Vidicom Foto 10-7 Slackliner Gian Sebregondi vollführt Balanceakte über dem 200 Meter tiefen Abgrund an der Felsnadel bei Flims. Das gespannte orangerote Seil ist nur wenige Zentimeter breit. © Vidicom



Making-Of

Foto 0-1 Fast alle Schutzhütten in den Alpen verfügen aufgrund häufiger Lastenflüge über einen Helikopter-Landeplatz, wie hier bei der Dresdner Hütte im Stubaital. © Vidicom / Foto: Peter Bardehle

Foto 0-2 Der Operator bedient die Cineflex über Keyboard und Joystick. © Vidicom / Foto: Andrea Mokosch

Foto 0-3 Die Cineflex-Kamera wiegt 80 Kilogramm und ist vorne am Helikopter befestigt - mit einer einzigen Schraube. Bei Start, Landung und zum Parken wird das hochempfindliche Objektiv zum Schutz nach hinten eingedreht. © Vidicom / Foto: Andrea Mokosch

Foto 0-4 Der Pilot sitzt rechts. Der Regisseur auf dem linken Sitz kontrolliert die Aufnahmen über mehrere Monitore. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer



Foto 0-5 Die Cineflex ist an der Nase des Helikopters mit einer Aufhängung befestigt, mit der man die Kamera um fast 360 Grad drehen kann. © Vidicom / Foto: Moritz Müller-Preißer

Foto 0-6 Die Crew wurde am Boden von einem Tankfahrzeug begleitet, um auch an entlegenen Orten auftanken zu können... © Vidicom / Foto: Peter Bardehle

Foto 0-7 ...aber auch an ganz besonders entlegenen Orten wie hier im schweizerischen Averstal war eine Betankung immer möglich. © Vidicom / Foto: Andrea Mokosch Foto 0-8 Zwischenstopp am Heliport Lauterbrunnen © Vidicom / Foto: Peter Bardehle



Foto 0-9 Zwischenstopp zum Flieger-Frühstück bei Mittenwald © Vidicom / Foto: Peter Bardehle

Foto 0-10 Der Kamera-Leichtkran kommt auch im unwegsamen Gelände zum Einsatz, hier auf der Zamangspitze im Montafon. © Vidicom / Foto: Victoria Grießmeier

Foto 0-11 Entlegener Drehort: die Höhle im Untersberg, erreichbar nur durch zwei Stunden Fußmarsch. Thermokleidung schützt die Crew vor den eisigen Temperaturen im Berg. © Vidicom / Foto: Nadine Klemens

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