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Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch 1 Curriculum Vitae Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz. Fachbereich Sozialwesen und CeSSt Centre of Research for Society and Sustainability – Zentrum Gesellschaft und Nachhaltigkeit der Hochschule Fulda Leipziger Straße 123 36037 Fulda 0661 9640 232 [email protected] Qualifikation Studium der Soziologie, Universität Hamburg 1988 Diplom im Fach Soziologie (Dipl.-Soz.) 1992 Promotion zur Doktorin der Philosophie, Universität Hamburg (Prof. Dr. Jens S. Dangschat). Thema: Frauen und Gentrification -- Zum Zusammenhang zwischen Frauenerwerbstätigkeit, der Pluralisierung von Haushaltstrukturen und der Aufwer- tung innenstadtnaher Wohnviertel (magna cum laude). 2001 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Hartmut Häußermann /Prof. Dr. Uwe-Jens Walther). Interdisziplinäres Thema: Soziale Stadtentwicklung. Zum gesell- schaftswissenschaftlichen Kontext eines Politikfeldes im Entstehen. 2005 Zertifiziertes Ergänzungsstudium „Lehrqualifikation für Hochschule und Weiterbildung“ (IZHD, Hamburg). Wissenschaftlicher Werdegang Seit 04/2004 Professorin für Sozialraumentwicklung, Sozialplanung und Soziologie (C3) an der Hoch- schule Fulda – University of Applied Sciences, Fachbereich Sozialwesen.

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Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch

1

Curriculum Vitae

Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz. Fachbereich Sozialwesen und CeSSt Centre of Research for Society and Sustainability – Zentrum Gesellschaft und Nachhaltigkeit der Hochschule Fulda Leipziger Straße 123 36037 Fulda 0661 9640 232 [email protected]

Qualifikation Studium der Soziologie, Universität Hamburg 1988 Diplom im Fach Soziologie (Dipl.-Soz.) 1992 Promotion zur Doktorin der Philosophie, Universität Hamburg (Prof. Dr. Jens S.

Dangschat). Thema: Frauen und Gentrification -- Zum Zusammenhang zwischen

Frauenerwerbstätigkeit, der Pluralisierung von Haushaltstrukturen und der Aufwer-tung innenstadtnaher Wohnviertel (magna cum laude).

2001 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Hartmut Häußermann /Prof. Dr. Uwe-Jens Walther).

Interdisziplinäres Thema: Soziale Stadtentwicklung. Zum gesell-schaftswissenschaftlichen Kontext eines Politikfeldes im Entstehen.

2005 Zertifiziertes Ergänzungsstudium „Lehrqualifikation für Hochschule und Weiterbildung“ (IZHD, Hamburg).

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit 04/2004

Professorin für Sozialraumentwicklung, Sozialplanung und Soziologie (C3) an der Hoch-

schule Fulda – University of Applied Sciences, Fachbereich Sozialwesen.

Page 2: Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz. · Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch 2 Seit 01/2011 Sprecherin des Leitungsgremiums des wissenschaftlichen Zentrums „Gesellschaft

Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch

2

Seit 01/2011

Sprecherin des Leitungsgremiums des wissenschaftlichen Zentrums „Gesellschaft und

Nachhaltigkeit (CeSSt – Centre of Research for Society and Sustainability“ der Hochschule

Fulda.

1999 – 2004

Vorstand des TRION Institut für Bildung, Forschung und Entwicklung e.V. Hamburg.

Lehraufträge an der KFH Berlin, HAW Hamburg, FB Architektur, TUHH FB Stadtplanung,

Humboldt Universität; FB Sozialwissenschaften

1998 – 2001

Habilitationsstipendium HSP III;

Projekte und Beratungen:

„From Welfare to Work”, für die London School of Economics (Fallstudie Deutschland);

Begleitende Entwicklung des Europäischen Modellprojekts „CUPITS“ (Curriculum for

Professionals in the Third System) (Modellstudiengang zur Sozialen Ökonomie);

Modulentwicklung für den Master of Arts „Gemeinwesenökonomie“ (Im Auftrag der

Ev. Fh. des Rauhen Hauses);

Gutachten: Evaluierung des Politikfeldes Soziale Stadtentwicklung im europäischen

Kontext, TU Dortmund

Lehraufträge an der HAW Hamburg, FB Architektur, TUHH FB Stadtplanung

1994 – 1998

Wissenschaftliche Referentin des Senators für Stadtentwicklung Hamburg. Konzeption

des „Senatsprogramms zur Armutsbekämpfung“.

Organisation der prozessbegleitenden Evaluation. Konzeption und Realisation der Schrif-

tenreihe „Werkstattreihe Solidarische Stadt“. Projektentwicklung EUROCRAFT (Förderung

durch die EU-Kommission DG XVI).

Lehraufträge an der Uni HH, Institut für Soziologie

1992 – 1994

Freiberuflich: Beratendes Mitglied der interdisziplinären Projektgruppe „Stadtentwick-

lungskonzept Hamburg“

Lehraufträge am Institut für Soziologie.

1989 – 1991 Wiss. Mitarbeiterin in der „Forschungsstelle Vergleichende Stadtforschung“ am

Institut für Soziologie, Universität Hamburg im DFG-Projekt „Gentrification in Hamburg“

(Projektleitung Jens S. Dangschat).

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Mitgliedschaften/Sachverständigentätigkeiten

DGS-Sektionen Alter(n) und Gesellschaft, Stadt- und Regionalsoziologie, Sozialpolitik, Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit Projektgruppe zum Hessischen Kompetenznetzwerk Vitale Orte 2020

Gutachterin für das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (PRO*Niedersachsen) Gutachterin für den GKV Spitzenverband Gutachterin für den Schweizer Nationalfonds Seit 2012 Mitglied der Sachverständigenkommission zur Formulierung des 7. Altenberichts der Bundesregierung Seit 2012 Vertrauensdozentin der Hans-Böckler-Stiftung

Forschung (ab 2007)

Bürgerhilfevereine und Sozialgenossenschaften als Partner der öffentlichen Daseinsvor-

sorge und Pflegedienstleister – Modellentwicklung zur ergänzenden Hilfeleistung für äl-

tere Menschen im ländlichen Raum BUSLAR (BMBF SILQUA-FH, Verbund mit der HS

München (2014-2017);

Soziale Arbeit in Europa als aktive Flüchtlingsarbeit – Entwicklung und Implementierung

intergenerationaler und interkultureller Dialogformen im Gemeinwesen. F+E HS Fulda.

2016-2017.

Weiterentwicklung der frühen Hilfen - Langzeitbeobachtung und Einbindung des Sozialen

Umfelds 2014-2017 (gemeinsam mit Prof. Dr. Anja Kroke, FB Oe).

Wissenschaftliche Begleitung der Praxis der Kommunalen Seniorenversorgung (KSB) im

Landkreis Hersfeld-Rotenburg 2014-2016.

GentWo - Wohnungslosigkeit im Kontext urbaner Transformationsprozesse am Beispiel

Berlin Neu Kölln; F+E der HS Fulda; 2013-2014;

Projektevaluation und wissenschaftliche Begleitung der „Aktion Diakonische Gemeinde:

Armut bekämpfen und gesellschaftliche Teilhabe fördern“, Evangelische Kirche Kurhes-

sen-Waldeck. 2014-2015;

AMIQUS: Ältere Migrant_innen im Quartier – Stützung und Initiierung von Netzwerken

der Selbstorganisation und Selbsthilfe, BMBF, (Förderlinie SILQUA) im Verbund mit der

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HS RheinMain, Prof. Dr. M. May; 2009-2012; (2014 ausgezeichnet mit dem Hessischen

Forschungspreis, 2012 ausgezeichnet mit dem Hessischen Integrationspreis).

Integration in Klein- und Mittelstädten im peripheren ländlichen Raum. 2009-2011.

Partizipative Bedürfnisanalyse zum Wohnen im Alter. Im Auftrag des Diakonischen

Werks, Zweckverband Eschwege / Witzenhausen. 9/2010-7/2011.

Perspektive 50 plus: Chancen für ältere Arbeitslose mit Mehrfachbarrieren im ländlichen Raum. Praxisorientierte wissenschaftliche Begleitung sozialrumorientierter Integrations-prozesse

CHANCE: Community Health Management to Enhance Behaviour. Stadtteilbezogene Ge-

sund-heitsinformation und -bildung (EU Projekt im Programm LifeLongLearning (GRUND-

VIG). 12/07 – 11/09 (koordinierende Hochschule: Fulda) www.community-health.eu;

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Schwerpunkte der Lehre

Theorie und Empirie der Stadtforschung

Theoretische Grundlagen sozialräumlicher Entwicklungsprozesse (MA Soziale Arbeit, jährlich).

Multidisziplinäre Zugänge zu sozialer Gerechtigkeit (basa-online).

Soziale Gerechtigkeit, Partizipation, Exklusion: soziologische Grundlagen sozialen Handelns

(BA Soziale Arbeit).

Kinderleben in der Stadt – Lebensweltorientierung am Beispiel urbaner Räume (BA Soziale

Arbeit).

KinderSache – Partizipation von Kindern in einer neuen Nachbarschaft (BA Soziale Arbeit).

Lokale Politikforschung und Stadtsoziologie. Eine Einführung (Universität Hamburg. Institut für

Soziologie).

Einführung in die Stadt- und Regionalsoziologie (Universität Hamburg. Institut für Soziologie).

Stadt und Integration (Universität Hamburg. Institut für Soziologie).

Sozialwissenschaftliche Grundlagen der Stadtentwicklung (Universität Hamburg; Institut für

Soziologie).

Siedlungs- und Architektursoziologie – eine Einführung (HAW Hamburg, Studiengang Architek-

tur).

Governance und administratives Handeln

Governance und Steuerung im Sozialraum (MA jährlich).

Sozialverträglichkeit der Planung durch Bürgerbeteiligung (Friedrich-Ebert-Stiftung).

Politikverdrossenheit – Parteiendemokratie im Umbruch (Friedrich-Ebert-Stiftung).

Konzepte und Erfahrungen innovativen Verwaltungshandelns (TUHH, Studiengang Stadtpla-

nung).

Politik und Zivilgesellschaft (Universität Hamburg. Institut für Soziologie).

Methoden der Sozialraumanalyse

Sozialraumbezüge Sozialer Arbeit (MA, jährlich).

Netzwerkarbeit, Governance und sozialräumliche Perspektiven (BA jährlich).

Präsentation und Analyse sozialraumbezogener Projekte (MA, jährlich).

Planspiel „Bürgerbeteiligung und Wohnen“ (HAW Hamburg, FB Architektur).

Methoden und Verfahren der Bewohnerbeteiligung (BA Soziale Arbeit).

Empowerment, Anwaltschaft, Netzwerke und Öffentlichkeit (basa-online, jährlich)

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Konzepte von Gemeinwesenarbeit und Gemeinwesenökonomie (Dipl. Soziale Arbeit).

Methoden und Beispiele der Sozialraumanalyse (Dipl. Soziale Arbeit).

Vom Fall zum Feld: Grundlagen der sozialraumbezogenen Sozialen Arbeit (Dipl. Soziale Ar-

beit).

Armutsbekämpfung und Quartiersmanagement (Universität Hamburg Institut für Soziologie).

Soziale Stadtentwicklung – Analyse und kommunale Programme (EFH Rauhes Haus Hamburg)

Europäischer Studiengang CUPITS (Stadtteilökonomie).

Grundlagenveranstaltung Gemeinwesenökonomie (KFH Berlin).

Konzeption der Sozialen Stadt (Humboldt-Universität zu Berlin).

Gender und Raum

Frauen und Gentrification, Stadtsoziologie und feministische Stadtkritik (Universität Hamburg,

Institut für Soziologie).

Die Polarisierung von Lebenslagen in innerstädtischen Wohngebieten: Soziologische Theorie

und Praxis der Stadterneuerung (Universität Hamburg, Institut für Soziologie).

Sozialwissenschaftliche Grundlagen einer genderbewussten Stadterneuerung (HAW Hamburg,

FB Architektur).

Lehrforschung/Praxisprojekte

Sozialräumliche Handlungsforschung (MA, jährlich ca. 10 Projekte zu wechselnden Themen

u.a.

- Prozesse und Verfahren der Partizipation von MigrantInnen;

- Qualitative Methoden der Sozialforschung zur stadtteilbezogenen Gesundheitsinfor-

mation;

- Partizipation in ländlichen und urbanen Räumen;

- Raumaneignung von Kindern und Jugendlichen;

- Sozialräumliche Praktiken und Geschlechterverhältnisse;

- Betroffene urbaner Transformationsprozesse.

Mitreden – Mitplanen – Mitgestalten: Beteiligungsformen mit Kindern in neu entstehenden

Nachbarschaften (BA).

Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Stadtteilstrukturen (BA).

Stadtteildetektive: Beteiligung von Kindern an der Gestaltung der Fuldaer Innenstadt (BA).

Raum für alle: Bürgerhaus Aschenberg als sozialer Ort (BA).

Jung und Alt im Stadtteil: interkulturelle kreative Projekte in unterschiedlichen Stadtteilstruktu-

ren (BA).

Selbstorganisation und Selbsthilfe: Interkulturelle Projekte mit älteren MigrantInnen (BA).

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MigrantInnen als Akteure der Sozialen Stadtentwicklung am Beispiel Heimfeld-Nord (TUHH,

Studiengang Stadtplanung).

Zwischen Gesamtstadtinteressen und Stadtteilidentität: Stadtteilanalyse Bahrenfeld“ (TUHH

Studiengang Stadtplanung).

Sicherheit und Unsicherheit in der Stadt – Das Wohngebiet „Dorfanger Boberg“ (TUHH).

Veröffentlichungen

Monographien

Einen Schritt vor und zwei zurück – Teilhabechancen Benachteiligter oder ein Engagement gegen

die Armen? Opladen, Berlin, Toronto. Barbara Budrich. 2015 (in Vorb.).

AMIQUS – Unter Freunden. Ältere Migrantinnen und Migranten in der Stadt. Beiträge zur Sozial-

raumforschung, Bd. 8, Verlag Barbara Budrich. Opladen, Berlin, Toronto. Zusammen mit M. May.

2013.

Soziale Stadtentwicklung – Widersprüche, Kausalitäten und Lösungen. Leske + Budrich. Opla-

den. 2002.

Armut und soziale Integration. Strategien sozialer Stadtentwicklung und lokaler Nachhaltigkeit.

Leske + Budrich. Opladen. Zusammen mit J.S. Dangschat. 1998.

Frauen und Gentrification – Die Rolle von Frauen in der Konkurrenz um innenstadtnahen Wohn-

raum. DUV. Leverkusen. 1993.

Die solidarische Stadt – Ursachen von Armut und Strategien für einen sozialen Ausgleich. Verlag

für wissenschaftliche Publikationen. Frankfurt am Main. Zusammen mit Jens S. Dangschat. 1993:

Herausgeberschaft

Gender und Sozialraum – Sozialraumentwicklung und -organisation im Kontext der Geschlechter-

verhältnisse. Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd. 10. Zusammen mit Martina Ritter. 2014.

Älter werden im Quartier: Soziale Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilhabe. Schriften-

reihe „Gesellschaft und Nachhaltigkeit“, Band 3. kassel-univercity-press. Kassel.

Sozialraumentwicklung und Raumaneignung von Kindern und Jugendlichen. Beiträge zur Sozial-

raumforschung Bd. 9, Verlag Barbara Budrich. Opladen, Berlin, Toronto. Zusammen mit Michael

May . 2013.

Formen sozialräumlicher Segregation. Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd. 7. Verlag Barbara

Budrich. Opladen, Berlin, Toronto. Zusammen mit Michael May. 2012.

Integrationspotenziale in kleinen Städten – Rekonstruktion der Interessensorientierungen von Zu-

wanderern Bd 6. Verlag Barbara Budrich. Opladen, Farmington Hills. Zusammen mit Michael May,

Michael. 2011.

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Lesen Sie die Packungsbeilage?! – Sozialraumorganisation und Gesundheitsinformation. Beiträge

zur Sozialraumforschung, Bd. 3. Verlag Barbara Budrich. Opladen, Farmington Hills. 2009.

Kompetenzen im Sozialraum. Sozialraumentwicklung und -organisation als transdisziplinäres Pro-

jekt. Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd 1. Verlag Barbara Budrich. Opladen. Zusammen mit M.

May. 2008.

Community Health Information in Europe. Bd. 1 der Reihe „Gesellschaft und Nachhaltigkeit“, her-

ausgegeben von CeSSt. Kassel university press. Zusammen mit Barbara Freytag-Leyer. 2011.

Praxisforschung im Sozialraum. Fallstudien in ländlichen und urbanen sozialen Räumen. Beiträge

zur Sozialraumforschung, Bd. 2. Barbara Budrich Verlag. Opladen. Zusammen mit M. May 2008.

Sozial gesund und nachhaltig. Vom Leitbild zu verträglichen Entscheidungen in der Stadt des 21.

Jahrhunderts. Verlag Leske+Budrich. Opladen. 2001.

Stadtteilmanagement. Voraussetzungen und Chancen für eine soziale Stadt. Leske + Budrich. Op-

laden. (Hrsg.) 1998/2002 (2. Auflage).

Graue Literatur

Partizipative Bedürfnisanalyse älterer benachteiligter Menschen – Wohnen auf dem Heuberg/ E-

schwege. (unter Mitarbeit von F. Dölker, 2011.

Perspektive 50 plus. Chancen für ältere Arbeitslose mit Mehrfachbarrieren im ländlichen Raum

Praxisorienttierte wissenschaftliche Begleitung sozialrumorientierter Integrationsprozesse. Zu-

sammen mit M. Ritter unter Mitarbeit von J. Zinnen. 2012.

Governance und Steuerung im Sozialraum. Recherche interdisziplinärer Perspektiven. 2007.

KinderSache: Nachhaltige Planungsprozesse durch die Partizipation von Kindern und Jugendli-

chen am Beispiel der Fulda-Galerie. 2006.

Expertise zum Quartiersmanagement als Instrument für eine sozial orientierte Stadtentwicklung in

Berlin. (Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umwelt und Technologie, Berlin).

1998.

Fallstudie: Zukunftsfähige Strategien und Handlungsansätze einer sozial orientierten Stadtteilent-

wicklung am Beispiel Hamburg. Fallstudie im Forschungsprojekt „Städtische Lebenswelten und

Neue Armut“. Universität Dortmund, Fachgebiet Städtebau und Bauleitplanung. 1998.

Welfare to Work in Germany. Case Study on social Policy in Germany. LSE. London School of

Economics and Social Sciences. 1998.

Gentrification in Hamburg – Die fortgeschrittene Auf- und Umwertung in drei innenstadtnahen

Wohnvierteln. Abschlußbericht des DFG-Projektes „Gentrification“. Hamburg. Unveröffentlichter

Forschungsbericht. Zusammen mit Jens S. Dangschat. 1995.

Artikel (in Büchern)

Sorgearbeit älterer Migrantinnen: Rekonstruktion doppelt unsichtbarer Careleistungen. In: Alisch,

M./Ritter, M. (Hg.) 2014: Gender und Sozialraum. Opladen, Berlin, Toronto. S. 169-189.

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Gender und Sozialraum – Sozialraumentwicklung und -organisation im Kontext der Geschlechter-

verhältnisse. In: Alisch, M./ Ritter, M. (Hg.) 2014: S. 7-24. Zusammen mit M. Ritter.

Zur Nachhaltigkeit sozialer Innovationen für mehr Lebensqualität im Alter. In: dies. (Hg.) 2014: S.

9-21.

Selbstorganisation, Partizipation und Politik: Die Analyse der Critical Incidents. In. Dies. (Hg.)

2014: S. 197-206.

AMIQUS – Ältere Migrantinnen und Migranten in der Stadt: Projektdesign und Kernergebnisse. In.

Alisch, M. (Hg.) 2014: S. 57-78. Zusammen mit M. May.

Chancen und Risiken der Organisation von Stadtentwicklungsprozessen in peripheren Kleinstäd-

ten. Eine kommentierende Zusammenschau zentraler Tagungsergebnisse. In: Engel,

A./Harteisen, U./Kaschlik, A. (Hg.): Kleine Städte in peripheren Regionen: Prozesse – Teilhabe

und Handlungsbefähigung – Integriertes Stadtentwicklungsmanagement. Verlag Dorothea von

Rohn, Dorothea. 2012: S. 145-156.

Partizipation älterer Migrant/innen: Zur Vereinbarkeit von Selbstorganisation, Partizipation und po-

litisch administrativer Planung. In: Weber, S.M./ Göhlich, M./ Schröer, A./Fahrenwald, C./ Mucha,

H. (Hg.): Organisation und Partizipation: Beiträge der Kommission Organisationspädagogik.

Springer VS. 2012: S. 283-291.

Sozialräume im Stadtquartier: Analyse und Praxis von Prozessen der Sozialraumorganisation. In:

ILS & Kulturgeographie (RWTH Aachen) (Hrsg.): Das Quartier – Forschung aus raumstruktureller,

sozialer, symbolischer und ökonomischer Perspektive. 2012.

Potenziale der Integration – Integration der Potenziale: Eine Zusammenfassung für die poli-

tisch/fachliche Praxis. In: Alisch / May (Hrsg.): Integrationspotenziale in kleinen Städten – Rekon-

struktion der Interessensorientierungen von Zuwanderern Band 6. Barbara Budrich Verlag. Opla-

den / Farmington Hills. 2011: S. 211-230.

Social Space and the local community. In: Freytag-Leyer / Alisch (eds): Community Health Infor-

mation in Europe. Band 1 der Reihe “Gesellschaft und Nachhaltigkeit”, herausgegeben von

CeSSt. Kassel university press. 2011: S. 23-40.

Lokale Netzwerk- und Raumressourcen älterer Migrantinnen und Migranten in unterschiedlichen

Stadtstrukturen. In: Soeffner, Hans-Georg u.a. (Hrsg.): Transnationale Vergesellschaftungen.

Verhandlungen des Jubiläumskongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Frankfurt

2010. Wiesbaden: VS Verlag. Zusammen mit M. May. 2012.

Einleitung: Integration in kleinen Städten des ländlichen Raumes. In: Alisch / May (Hrsg.): In: In-

tegrationspotenziale in kleinen Städten – Rekonstruktion der Interessensorientierungen von Zu-

wanderern Band 6. Barbara Budrich Verlag. Opladen / Farmington Hills. Zusammen mit M. May.

2011: S. 7-28.

Lokale Governance Arrangements und die Wohnbedürfnisse älterer MigrantInnen. In: Alisch / May

(Hrsg.): Integrationspotenziale in kleinen Städten – Rekonstruktion der Interessensorientierungen

von Zuwanderern Band 6. Barbara Budrich Verlag. Opladen / Farmington Hills. Zusammen mit F.

Dölker. 2011: S. 159-176.

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Turning a “community of space” into a “community of interests” - Local health networks in Germa-

ny. In: Freytag-Leyer / Alisch (eds): Community Health Information in Europe. Band 1 der Reihe

“Gesellschaft und Nachhaltigkeit”, herausgegeben von CeSSt. Kassel university press. Zusammen

mit Freytag-Leyer, Barbara 2011: S.151-170.

How to initiate a community health management Conclusion: Dimensions of Community based

health information system. In: Freytag-Leyer / Alisch (eds): Community Health Information in Eu-

rope. Band 1 der Reihe “Gesellschaft und Nachhaltigkeit”, herausgegeben von CeSSt. Kassel uni-

versity press. Zusammen mit Freytag-Leyer, Barbara 2011: S. 187-208.

Zwischen Eigensinn und Sozialstaatlichkeit: Stützung von Selbsthilfe und Selbstorganisation älte-

rer Migrant(inn)en. Zum Forschungsstand zu Lebenslage und Vergesellschaftungsgrad älterer Mig-

rant(inn)en. In: Widersprüche, Heft 117: „Eigensinnige Alte!?“ Älter werden in Zeiten wohlfahrts-

staatlicher Verknappungspolitiken. Zusammen mit M. May 2010: S. 49-82.

Stadtentwicklungspolitik und Wohnungspolitik . In: Hammer, Veronika / Lutz, Ronald (Hrsg.) Wege

aus der Kinderarmut. Weinheim/ München. Juventa Verlag. 2010: S. 50-59.

Der Einfluss von Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik auf Armut. In: Lutz, Ronald / Hammer,

Veronika (Hrsg.): Wege aus der Kinderarmut. Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen und

sozialpädagogische Handlungsansätze. Weinheim / München: Juventa Verlag. S. 50-59. 2010.

Wie fügen sich die Tafeln in das Bild einer solidarischen Stadt? In: Lorenz, Stephan (Hrsg.): Tafel-

Gesellschaft Zum neuen Umgang mit Überfluss und Ausgrenzung. Transcript Verlag Sozialtheorie.

Bielefeld. 2010: S. 49-56.

Partizipation gestalten: Gesellschaftliche, politische und rechtliche Rahmenbedingungen. In: A-

lisch, Monika / May, Michael (Hrsg.) 2008: Kompetenzen im Sozialraum. Sozialraumentwicklung

und -organisation als transdisziplinäres Projekt. Beiträge zur Sozialraumforschung, Bd 1. Barbara

Budrich Verlag. Opladen / Farmington Hills. 2008a: S. 133-156.

Armut und soziale Teilhabe: Ein Überblick. In: Alisch, Monika / May, Michael (Hrsg.) 2008: Kompe-

tenzen im Sozialraum. Sozialraumentwicklung und -organisation als transdisziplinäres Projekt.

Beiträge zur Sozialraumforschung, Band 1. Barbara Budrich Verlag. Opladen / Farmington Hills.

2008b: S. 88-108.

Von der Gemeinde zur Großstadt und zurück: Methodologische und systematische Traditionen der

Analyse sozialer Räume. In: May, Michael / Alisch, Monika (Hrsg.) 2008: Praxisforschung im Sozi-

alraum. Fallstudien in ländlichen und urbanen sozialen Räumen. Beiträge zur Sozialraumfor-

schung, Band 2. Barbara Budrich Verlag. Opladen / Farmington Hills. 2008c: S. 21- 44.

Empowerment und Governance: Interdisziplinäre Gestaltung in der sozialen Stadtentwicklung. In:

Baum, Detlef (Hrsg.): Die Stadt in der Sozialen Arbeit. 2007: S. 305-315.

Steuerung in der Sozialen Stadt – Anmerkungen zur Sozialverträglichkeit von Wachsen und

Schrumpfen. In: Kulke, Elmar; Monheim, Heiner; Wittmann, Peter (Hrsg.): Grenzwerte – Tagungs-

band und wissenschaftliche Abhandlungen – 55. Deutscher Geographentag.2006: S. 267-276.

Lerneffekte und Lernmechanismen in der sozialen Stadtentwicklung. In: Greiffenhagen, Sylvia /

Neller, Katja (Hrsg.) 2004: Soziale Stadt: Praxis ohne Theorie ? Wissenschaftlicher Diskurse zum

Page 11: Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch, Dipl. Soz. · Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch 2 Seit 01/2011 Sprecherin des Leitungsgremiums des wissenschaftlichen Zentrums „Gesellschaft

Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch

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Bund-Länder-Programm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – die Soziale Stadt“.

2005: S. 125-140.

Wachsende Stadt und soziale Stadt oder: Der soziale Raum im Abseits. In: Schubert, Dirk / Alt-

rock, Uwe (Hrsg.) Das Leitbild der wachsenden Stadt. 2004.

Soziale Stadtentwicklung – Politik mit neuer Qualität. In: Walther, Uwe-Jens (Hrsg.) Soziale Stadt –

Zwischenbilanz. Ein Programm auf dem Weg zur Sozialen Stadt? 2003: S. 57-70.

Arme Viertel – Reiche Viertel: Strategien gegen die sozialräumliche Spaltung der Stadt. In: Loers,

Annette / Knoop, Reinhold (Hrsg.) Ortsgespräche. Die Zukunft der Stadt in der Diskussion. Essen.

2000: S. 41-51.

Soziale Stadtentwicklung als Politik mit neuer Qualität. In: Mirbach, Thomas (Hrsg.): Entwürfe für

eine soziale Stadt. G+B Verlag Fakultas. Amsterdam. 1999: S. 153-168.

Soziale Stadtentwicklung durch Stadtteilmanagement. In: Klöck, Tilo (Hrsg.): Solidarische Ökono-

mie und Empowerment. Jahrbuch Gemeinwesenarbeit 6. AG SPAK Bücher. München. 1998: S.

205-222.

Soziale Stadtentwicklung als lokale Politik gegen Armut – das Beispiel Hamburg. In: Hanesch,

Walter (Hrsg.): Überlebt die soziale Stadt? Konzeption, Krise und Perspektiven kommunaler Sozi-

alstaatlichkeit. Leske + Budrich. Opladen. 1997: S. 345-362.

Strategien für den sozialen Ausgleich - Handlungsspielräume in einer Großstadt. In: Archiv für

Kommunalwissenschaften AfK, 2. Halbjahresband. 1996: S. 291-302.

Innenstadtnahes Wohnen als Chance zur Lebensstilisierung jenseits der "weiblichen Normalbio-

graphie". In: Dangschat, Jens S./Jörg Blasius (Hrsg.) 1994: Lebensstile in den Städten – Konzepte

und Methoden. Campus Verlag. Frankfurt a.M. 1994: S. 396-407.

Kompetenzprofil Sozialraumentwicklung und Sozialraumorganisation In: Alisch, Monika / May, Mi-

chael (Hrsg.) 2008: Kompetenzen im Sozialraum. Sozialraumentwicklung und -organisation als

transdisziplinäres Projekt. Beiträge zur Sozialraumforschung, Band 1. Barbara Budrich Verlag.

Opladen. Zusammen mit M. May 2008a: S. 7-18.

Einleitung: Praxis forschende Annäherungen an den Sozialen Raum. In: May, Michael / Alisch,

Monika (Hrsg.) 2008: Praxisforschung im Sozialraum. Fallstudien in ländlichen und urbanen sozia-

len Räumen. Beiträge zur Sozialraumforschung, Band 2. Barbara Budrich Verlag. Opladen. Zu-

sammen mit M. May 2008b: S. 7-20.

Soziale Benachteiligung, Quartiersentwicklung und „Empowerment“. In: Schulverein Gesamtschule

Alter Teichweg e.V. (Hrsg.) 1998: So gesehen. Dulsberg, seine Menschen und Gebäude. Hanno-

ver. Zusammen mit J.S. Dangschat. 1998.

Die Akteure der Gentrifizierung und ihre „Karrieren“. In: Friedrichs, J. / Kecskes, R. (Hrsg.): Gentri-

fication – Theorie und Forschungsergebnisse. Zusmamen mit J.S. 1996: Leske + Budrich. Opla-

den.

Rénovation et embourgeoisement du centre ville de Hambourg - la détresse et la réactions des

résidents. In: Lelièvre, E. & Levy-Vroelant, C. (Hg.): La Ville en Movement - Habitat et Habitants.

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Prof. Dr. phil. habil. Monika Alisch

12

Collection Villes et Enterprises. Editions L´Harmattan. Paris. Zusammen mit Felde, Wolfgang zum

1992: S. 331-341.

La nouvelle pauvreté et les stratégies en faveur des quartiers défavorisés à Hambourg. In: Univer-

sité des Sciences et Techniques de Lille-Flandres-Artois (Hg.): Espace, Populations, Societes, J.S.

Dangschat 1995: S.: 291-303.

Felde, Wolfgang zum / Monika Alisch, 1992: Die Bedeutung des Raumes für die Lebensbedingun-

gen und Lebensstile von Bewohnern innenstadtnaher Nachbarschaften. In: Hradil, S. (Hrsg.): Zwi-

schen Bewußtsein und Sein. Leske + Budrich. Opladen. S.173-196.

Alisch, Monika 2011: Health Information – research and interventions on the community level. In:

Freytag-Leyer / Alisch (eds): Community Health Information in Europe. Band 1 der Reihe “Gesell-

schaft und Nachhaltigkeit”, herausgegeben von CeSSt. Kassel university press. Zusammen mit B.

Freytag-Leyer 2011: S. 9-22.

Methodologische und forschungsmethodische Überlegungen zur Rekonstruktion integrationsbezo-

gener Orientierungsmuster. In: Alisch / May (Hrsg.): Integrationspotenziale in kleinen Städten –

Rekonstruktion der Interessensorientierungen von Zuwanderern Band 6. Barbara Budrich Verlag.

Opladen / Farmington Hills. Zusammen mit M. May 2011: S. 29-42.

Aufsätze (in Fachzeitschriften)

Sozialraumentwicklung und Sozialraumorganisation – Instrumente der Armutsprävention. In: „z.B.“

Themenheft Armut. Amt der Tiroler Landesregierung. Abteilung JUFF. 2013.

Selbstorganisation und Teilhabe älterer Migrant/innen – Mehr Lebensqualität im Alter. In: Stadt-

punkte. Informationen zur Gesundheitsförderung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Ge-

sundheitsförderung HAG. Heft 4/2013

Initiierung von Netzwerken der Selbstorganisation und Selbsthilfe. In: Bundeszentrale für politische

Bildung (Hrsg.): „Alter“. Aus Politik und Zeitgeschehen, Beilage der Wochenzeitung „Das Parla-

ment“. Nr. 4-5/2013. (Zusammen mit M. May).

Formen der Selbstorganisation älterer Menschen in benachteiligten Lebenslagen als Basis „sor-

gender Gemeinschaften“. In: Infodienst Altersfragen, Deutsches Zentrum für Altersfragen. Ausgabe

Juni 2013.

Potenziale der Selbstorganisation älterer Migrantinnen und Migranten. In: Hauswirtschaft und Wis-

senschaft 59/4 2011. S. 170-176.

Instrumente und Methoden sozialraumbezogener Gesundheitsförderung. In: EREV – Schriftenreihe,

Themenhelft „Gesundheit in der Kinder- und Jugendhilfe“. Hannover, 2010.

AMIQUS – Ältere Migrantinnen und Migranten im Quartier Initiierung und Stützung von Netzwerken

der Selbstorganisation in Fulda, München und Wiesbaden. In: BAGSO Nachrichten – Das Magazin

der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen. Heft 1/2010. S. 9. Zusammen mit

Dölker, Frank / Fröba, Stefan.

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13

Sozialraummodelle im arbeitsmarktpolitischen Kontext – Ein unvollständiger Überblick über die so-

zialwissenschaftlichen Diskussion(en) zum Sozialraumbegriff. In: Bundesamt für Bauwesen und

Raumordnung (Hrsg.): Bildung, Arbeit und Sozialraumorientierung. Informationen zur Raumentwick-

lung, Heft 2/3.2010. S. 103-110.

Eine CHANCE für ein gesundes Leben im Stadtteil. In: Landesvereinigung für Gesundheit und

Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (Hrsg): Impulse, Newsletter zur Gesundheitsförde-

rung. 4. Quartal 2008/Dezember. S. 13-14.

Zwischen den Stühlen – soziale Stadtentwicklung zwischen den Reformoptionen der öffentlichen

Verwaltung. In: standpunkt: sozial 2/2003.

Gestaltungsprozesse für Städte in der Krise – Soziale Stadtentwicklung in Deutschland. Kontraste.

Presse- und Informationsdienst für Sozialpolitik. 2003.

Stadtteilmanagement als Qualitätsbegriff: Anforderungen an eine effektive Stadtteilarbeit. Doku-

mentation des 397. Kurs des Städtebauseminars Berlin. 2002.

Handlungsansätze für „soziale Nachhaltigkeit“ Kontinuität und Wandel. Ein Anspruch gewinnt Kon-

turen. In: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.) 2000: Nachhaltigkeit als sozialer

Prozess. Informationen zur Raumentwicklung. Heft 1/2000. S. 33-40. Zusammen mit H. Herrmann.

Die reale Chance: städtische Strategien gegen soziale Ausgrenzung. In: Modernisieren ohne Aus-

zuschließen – Quartiersentwicklung zur Verhinderung einer städtischen Unterschicht. Friedrich

Ebert Stiftung Gesprächskreis Arbeit und Soziales Bd. 87. S. 19-30. 1999.

Chancen für eine lokale Armutspolitik? Konturen der „sozialen Stadtentwicklung“ am Beispiel Ham-

burg. In: Jugendhilfe. Heft 4/98. Luchterhand. Neuwied. S. 283-289.

Dialog für eine sozial- und gesundheitsverträgliche Planung. In: Landesvereinigung für Gesundheit

Niedersachsen e.V. (Hrsg.): Impulse, Newsletter zur Gesundheitsförderung. 2. Quartal 1997/Juni.

Das Experiment einer Reform: Armutsbekämpfung als herausfordernde Aufgabe der Verwaltung.

In: Hamburger Forum für Soziale Arbeit. Standpunkt sozial, Heft 2+3. S.: 12-16. 1996.

Strategische und operative Leitlinien für die Entwicklung von benachteiligten Quartieren In Ham-

burg. In: Stadt Frankfurt am Main (Hrsg.): Zur politischen Praxis von Frauen in der Sozialpolitik.

Dokumentation der Anhörung Sozialhilfebedürftigkeit von Frauen. 1996.

Quartiersbezogene Beschäftigung als Schwerpunkt der Armutsbekämpfung in Hamburg. In: Fach-

hochschule Hamburg, Fachbereich Sozialpädagogik (Hrsg.): Standpunkt: Sozial, Hamburger Fo-

rum für soziale Arbeit 3/1995. S. 15-18.

Die Konzentration von Armut in Hamburg. In: Nachrichtenblatt der Sektion Stadt- und Regionalso-

ziologie der DGS. Zusammen mit J.S. Dangschat.

Online-Publikationen

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Sozialraum- und Netzwerk-Tagebücher. URL: http://www.sozialraum de/sozialraum-und-netzwerk-

tagebuecher.php. Mai 2014.

Organisations- und Partizipationsformen älterer Zugewanderter. In: sozialraum.de. Online verfügbar unter

http://www.sozialraum.de/organisations-und-partizipationsformen-aelterer-zugewanderter.php. 2013. (zu-

sammen mit M. May).

Philosophie und Ansatz des Quartiermanagements. 12 Thesen als Versuch, ein Konzept der Reali-

tät anzupassen. URL: http//www. stadtteilarbeit.de/ seiten/ theorien/ alisch/ Quartiersmanage-

ment.htm. 2003, 16. Februar.

Soziale Stadtentwicklung in Deutschland. Implementationshürden und Lösungswege (ausgewählte

Untersuchungsergebnisse). URL: http//www.stadtteilarbeit.de/ seiten/theorien /alisch/ soziale Stadt

entwicklung.htm. Mai 2003.

Vom Learning by doing“ zum „Master of Art for Professional Studies“. Ein Qualifizierungskonzept

für das Handlungsfeld Sozialraumentwicklung und -organisation. www. stadtteilarbeit.de 09/05.

Große Ansprüche in kleinen Schritten: Nachhaltige Urbanität. www.nachhaltigkeit.at 10/05.

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Ausgewählte Vorträge

8.07.14

Unterstützungsbedarfe älterer Migrant_innen. Chancen und Grenzen. „Sorge und Mitverantwor-

tung in der Kommune". gemeinsame Fachtagung der Siebten Altenberichtskommission

und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO). Berlin.

25.03.14

Bedingungen und Ressourcen für eine angemessene Lebensführung älterer Migrant/innen.

Vortrag im Rahmen der Tagung „Unternehmen auf den Feldern der Integration Beispiele aus

der Praxis II“ der Hessischen Akademie der Forschung und Planung im ländlichen Raum.

10.03.14

Moderation des workshops "Sorgearbeit und Gender" der 7. Altenberichtskommission.

9.01.14

Raum- und Netzwerkressourcen älterer Migrantinnen und Migranten in der Stadt. Deutsches

Zentrum für Altersfragen, Berlin.

11.10.13

Zur Aktualität des Thema „Kommunales und lokales Umfeld in der Versorgung älterer Men-

schen“ vor dem Hintergrund des 7. Alte(r)nsberichts. Vortrag im Forum 11 „Es braucht ein

ganzes Dorf – Altern und gesundheitsbezogene soziale Arbeit im kommunalen Kontext“ des

DVSG-Bundeskongress 2013 „Soziale Arbeit im Gesundheitswesen, Netzwerke stärken – Ko-

operationen leben. Münster.

12.09.13

Unterstützungsnetzwerke älterer Migrantinnen und Migranten in der Stadt. Kongress des Pak-

tes für Prävention 2012 „Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!“, Vortrag in Forum 3 „Gesund

alt werden in Hamburg.“ Hamburg.

6.09.13

Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit – Modelle für die Praxis. Vortrag zum Treffen der

AG Freie Träger, Vogelsbergkreis, Schlitz.

1.02.13

Selbstorganisation, Partizipation und Politikgestaltung. Forumsvortrag auf der 2. CeSSt Fach-

tagung „Ältere Migrant(inn)en im Quartier. Nachhaltigkeit durch Selbstorganisation und Teilha-

be. Fulda.

13.09.13

Local Governance – Bewohner als kollektiver Akteur. 15. GWA-Werkstatt „Neue Relevanz von

GWA!?“ Lokale Governance – Diversity – Inklusion. Hofgeismar.

3.10.12

Neue Zugehörigkeiten durch gemeinsame Interessensartikulation – Wie ältere Migrantinnen

und Migranten in der Stadt das Alter(n) organisieren. Plenumsvortrag auf dem 36. Soziologie-

kongress der DGS im Plenum Altern in Vielfalt – Vielfalt im Alter. Zusammen mit Michael May.

1.03.12

Partizipation älterer Migrant_innen – Zur Vereinbarung von eigensinnigen Formen der Selbst-

organisation und Routinen lokaler Governance Arrangements. Jahrestagung „Organisation

und Partizipation“ der Kommission Organisationspädagogik der DgfE. Augsburg.

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14.06.12

Kritische Momente in der partizipativen Projektentwicklung mit älteren Migrant_innen. Fachta-

gung „Älter werden in der Zuwanderergesellschaft. Der Vielfalt und Differenz Raum geben.

HAW. Hamburg.

07.07.11

Netzwerkressourcen älterer Migrantinnen und Migranten und die Bedeutung der Religionszuge-

hörigkeit. Vortragsreihe „Religion im genrationsübergreifenden Kontext“. CERES (Centrum für

Religionswissenschaftliche Studien, Universität Bochum.

17. 09.10

Zusammen mit Frank Dölker, Michael May: Potenziale und Grenzen der Selbstorganisation

und Selbsthilfe älterer MigrantInnen. Posterpräsentation auf dem 2. Gemeinsamen Kongress

der DGGG (Deutsche Gesellschaft für und Gerontologie und Geriatrie) und der SGG (Schwei-

zer Gesellschaft für Gerontologie), Charité Berlin, 17. September 2010.

15.10.10

Zusammen mit Michael May: Lokale Netzwerk- und Raumressourcen älterer Migrantinnen und

Migranten in unterschiedlichen Stadtstrukturen. Kooperationsveranstaltung „Globale und lokale

Netzwerke von Migranten- und Berufsgruppen. Ressourcen, kulturelle Identität und Lebens-

qualität. Kooperationsveranstaltung“ der Sektion Migration und ethnische Minderheiten, der

Sektion Soziale Indikatoren und der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie auf dem 35. Deut-

schen Kongress für Soziologie. „Frankfurt am Main. 15. Oktober 2010

24./ 25.6.10

Forschungsteam AMIQUS:„ ... weil die anderen Gruppierungen bringen andere Sachen und

machen uns die Augen auf“. Potenziale der Selbstorganisation älterer Migranten im Stadtteil

(Amiqus). Posterpräsentation auf der gemeinsamen Tagung des Bundesamts für Migration

und Flüchtlinge, Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS und des (DZA): „Viele Welten des

Alters? Ältere Migrantinnen und Migranten im alternden Deutschland. Berlin.

19. 05.10

Soziale Räume im Stadtquartier – Analyse und Praxis von Prozessen der Sozialraumorganisa-

tion. 3. ILS-Kolloquium „Multiperspektivische Quartiersforschung“. Dortmund.

22.01.09

Netzwerkknoten Gesundheit HEGISS und HEGE (Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesund-

heitserziehung e.V.: „Perspektiven für die soziale und gesunde Stadt. Lokale Netze und Inte-

ressen“. Frankfurt a.M.

14.11.08

Abschlussveranstaltung zum Programm Soziale Stadt: „Blick zurück nach vorn: Die Zukunft

der Sozialen Stadt in Fulda“. Fulda.

30.10.08

Expedition Stadt – Kritische Bestandsaufnahme sozialer Stadtentwicklung in Bremen: „Mitten-

drin oder außen vor – „Neue“ Passagen oder Wie die soziale Einkapselung aufgebrochen

werden kann“. Arbeitnehmerkammer Bremen.

29.10.08

CHANCE – Auf dem Weg zu einem gesunden Stadtteil. 5. Stadtteil-Forum Kohlhaus/Südend,

Gesund leben im Südend – Ergebnisse der qualitativen Interviews“. Fulda.

01.10.08

Internationale Tagung: „Migration and Gender - A Challenge for Social Work, Communities and

Social Policy“. Zusammen mit Michael May: “Ethnical and Residentiell Segregation of Migrants

in Germany“. FH Wiesbaden.

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23.9.08

„2nd International Meeting of CHANCE – Community Health Management to Enhance Behav-

iour“.Results and Ideas: Space and Local Network Analysis, the German case. Universität

Wien. Institut für Ernähungswissenschaften.

25.04.08

Fachtagung „Ethnisierung in der Sozialen Arbeit. BAG Streetwork, mobile Jugendarbeit, HFD:

Sozialraum: „...das ist eben ´ne Ausländergegend !“ Fulda.

13.6.07

DGH-Jahrestagung „Vom Forum „Gesunder Stadtteil Kohlhaus“ zum Community Health Ma-

nagement. Potenziale des Quartiers bündeln für eine nachhaltige Lebensqualität, Fulda.

22.01.02

Expertengespräch Netzwerk: Kommunen der Zukunft, Netzwerkknoten „Quartiersmanagement:

„Philosophie und Ansatz von Quartiermanagements“. Gütersloh.

09. bis 11.11.01

Herbstsitzung der Sektion „Stadt- und Regionalsoziologie“ der DGS „Die soziale Stadt“: Das Poli-

tikfeld „Soziale Stadtentwicklung – Widersprüche und Kausalitäten. Dortmund.

20. bis 22.9.01

4. Bundeskongress Soziale Arbeit „Gestaltung des Sozialen – Eine Herausforderung für Europa“:

Grundbedingungen integrierter Stadtteilentwicklung in Deutschland. Mainz.

26.6. bis 30.6.00

ENHR-Conference „Housing in the 21st Century“. Gävle, Sweden: Strategies of Social Urban Devel-

opment – Integration on the Neighbourhood Level.

25. bis 29.08.99

ENHR-MRI Conference „New European Housing and Urban Politics“: Fighting Poverty in a Rich

Country – Strategies in Disadvantaged Urban Areas. Balatonfüred (Ungarn).

22. bis 24.10.98

Tagung „Stadtqualität planen – Renaissance des Mischgebietes...“. Gesellschaft für Politische Bil-

dung e.V. Solidarische Stadt – Strategien des sozialen Ausgleichs und lokaler Nachhaltigkeit.

Würzburg.

12.01.98

Krise und Perspektiven des Sozialstaats. Die undankbare Rolle der Kommunen. Fachhochschule

Wismar. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

25. bis 28.06.96

LSE (London School of Economics)- workshop „GhettoTrends in Europe“: Beyond State aid: Urban

policies for disadvantaged neighbourhoods, London.

03.04 bis 07.04 95

Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie: „Gesellschaften im Umbruch“; ad hoc Gruppe

„Sozialverträglichkeitsprüfung – ein Instrument zur Konfliktaushandlung und Gestaltung der Zukunft

in modernen Gesellschaften?: „Sozialverträglichkeit als Anspruch gesamtstädtischer Planung“. Hal-

le/Saale.

18.07 bis 23.07 94

XIIIth World Congress of Sociology „Contested Boundaries and Shifting Solidarities“: „Strategies and

instruments for a social revitalisation“ und „Concentration of urban povery in Hamburg: figures, caus-

es and instruments“, Bielefeld.

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