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Page 1: Reader - ZaPF e.V.• Bachelor- und Masterumstellung ist eingefroren. • Beschäftigen sich mit orbVereitung der Präsentati-on des ZaPF-Rankings. Karlsruhe • Bachelor und Master

Winter-ZaPF 2006

Zürich

23.11.-26.11.2006

Reader

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2 INHALTSVERZEICHNIS

Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort 3

2 Anfangsplenum 42.1 Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.2 Vorstellung der Fachschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42.3 Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52.4 StAPF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62.5 Organisatorisches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

3 Arbeitskreise 73.1 Bachelor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73.2 AK Fachschaftsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103.3 AK Praktika . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133.4 AK Gleichstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153.5 AK jDPG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183.6 AK Master . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193.7 AK Lehrevaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193.8 AK Studiengebühren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213.9 AK Ranking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233.10 AK ZaPF e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233.11 AK Schwytzerdütsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

4 Abschlussplenum 264.1 Tagesordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264.2 Bericht StAPF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274.3 Akkreditierungspool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284.4 Bericht des AK Ranking (nachgestellt) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294.5 Nächste ZaPFen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294.6 Varia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

5 Teilnehmer 31

6 Adressen 32

Impressum

Layout: thx to Erik aus DresdenSatz: LATEXAu�age: 100Herausgeber: VMP an der ETHViSdP: Martin Sack, VMP an der ETH, CH-8092 Zürich

Reader

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Vorwort 3

1 Vorwort

Das war also die ZaPF in Zürich. Eine richtig internationale in der Schweiz und mit Österreicher Beteiligung(rettet die Bäume!). Die alten Hasen haben sie die Proll-ZaPF genannt. Dennoch ist dabei etwas herumgekommen,zumindest ein 32 Seiten umfassender Reader, den ihr in den Händen haltet.

Viele neue Gesichter waren dabei, die wir ho�entlich auch auf den nächsten ZaPFen, allen voran der anstehendenSommer-ZaPF in Berlin wiedersehen werden. Wir Orgas hatten unseren Spass und ho�en, ihr habt gute Eindrückevon unserer Stadt mitgenommen. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und wünschen angenehmes Lesevergnügenmit diesem Reader.

Eure Orgas aus Zürich.

Winter-ZaPF Zürich 2006

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4 Anfangsplenum

2 Anfangsplenum

Formalia

Zeit: Do, 23.11.2006 20:15-21:50Ort: HIL E1Sitzungsleitung: Martin Sack (ETH Zürich) wird als Sitzungsleiter gewählt.Protokollführer: Markus Schmassmann (ETH Zürich) wird als Protokollant gewählt.Anwesende: 18 Fachschaften sind anwesend. Bonn und FH OOW (Emden) sind entschuldigt.

Bielefeld, Stuttgart und Hamburg tre�en verspätet ein.

2.1 Tagesordnung

1. Vorstellungsrunde

2. Programm

3. StAPF

4. Organisatorisches

Die Tagesordnung wird ohne Gegenrede angenommen.

Begrüssung

Martin begrüsst die Anwesenden in der Schweiz.

2.2 Vorstellung der Fachschaften

Baden-Württemberg

Freiburg

• Studiengebühren kommen demnächst (SS07).

• Bachelor- und Masterumstellung ist eingefroren.

• Beschäftigen sich mit Vorbereitung der Präsentati-on des ZaPF-Rankings.

Karlsruhe

• Bachelor und Master eingeführt.

• Studiengebühren ab SS07.

Konstanz

• Einführung von Bachelor und Master hat stattge-funden.

• Studiengebühren werden eingeführt ab SS07.

Bayern

Regensburg

• Bachelor und Master sind eingeführt.

• Studiengebühren wurden eingeführt. Seitdem istdie Einschreibequote rückläu�g.

Erlangen

• Die Fachschaft restrukturiert sich zur Zeit.

Berlin

HU Berlin

• Berlin hat keine Studiengebühren

• Das grösste derzeitige Problem besteht in der Aus-richtung der ZaPF im Sommer.

TU Berlin

• Wie an der HU auch keine Studiengebühren.

• BaMa ist eingeführt.

Hessen

Frankfurt

• Wird sich entsprechend in den Arbeitskreisen ein-bringen.

Niedersachsen

Göttingen

• BaMa ist da.

Reader

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Anfangsplenum 5

• Studiengebühren wurden eingeführt, aber manweiss nicht, was man mit dem zweckgebundenenGeld anfangen soll.

Nordrhein-Westfalen

Bochum

• Bachelor und Master wurden eingeführt.

• Seit Einführung der Studiengebühren sind ausserin Bochum in ganz Nordrhein-Westfalen die Ein-schreibungen zurückgegangen.

Wuppertal

• Die grosse Zahl der Teilnehmer aus Wuppertal er-klärt sich durch Rekrutierungsmassnahmen (Sauf-gelage).

Rheinland-Pfalz

Kaiserslautern

• Bachelor und Master sind eingeführt.

• In Rheinland-Pfalz gibt es keine Studiengebühren.

Saarland

Saarbrücken

• Studiengebühren und BaMa werden eingeführt.

Sachsen

Chemnitz

• Hat kein BaMa.

• Studiengebühren gibt es (noch) nicht in Sachsen.

Dresden

• BaMa soll eingeführt werden.

• Es gibt ein neues Hochschulgesetz.

• Übergibt feierlich die ZaPF-Orga an Zürich.

Schleswig-Holstein

Kiel

• Der Interesse an Widerstand gegen Studiengebüh-ren schwindet.

• Bachelor und Master eingeführt.

Österreich

Linz

• Ist zum ersten Mal dabei.

• BaMa ist eingeführt.

• Studiengebühren gibt es in Österreich schon lange(ca. 360e)

Schweiz

ETH Zürich

• Bachelor ist eingeführt, Master kommt im nächstenJahr.

• Praktika werden überarbeitet.

• Studiengebühren gibt es schon lange (ca. 300e).

2.3 Programm

Martin stellt das Programm vor. Anschliessend werden die Arbeitskreise eingeteilt (siehe Tabelle 1). Ranking be-schliesst, sich während des Fondue zusammenzusetzen. Geschäftsordnung und StAPF sollen nach dem Grillen amFreitag statt�nden, ZaPF e.V. voraussichtlich am Freitag Mittag.

Winter-ZaPF Zürich 2006

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6 Anfangsplenum

2.4 StAPF

Der Ständige Ausschuss der Physik-Fachschaften (StAPF) wurde an der ZaPF in Dresden eingerichtet mit dem Ziel,die Koordination zwischen den ZaPFen zu erledigen. Er hat sich zweimal im IRC zusammengetro�en. EntsprechendeLogs sind im ZaPF-Wiki einsehbar.Es wurde diskutiert, wie weitere Fachschaften erreicht werden können und es konnte keine Einigung erzielt werden.Mithilfe bei der Meinungsbildung ist erwünscht.Die Kontaktaufnahme zur Konferenz der Fachbereiche Physik war wenig erfolgreich.Die Umsetzung des StAPF ist verbesserungsfähig. Der StAPF wird in seinem AK die anstehenden Ziele diskutierenund dies in das Schlussplenum einbringen. Ein Rechenschaftsbericht folgt.

2.5 Organisatorisches

Martin weist in das Gebäudesystem ein und klärt Detailfragen unter anderem zur Unterbringung und zum Essen.

Reader

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Arbeitskreise 7

3 Arbeitskreise

AK I AK II AK III AK IVBachelor Praktika Master StudiengebührenFachschaftsstruktur Gleichstellung Lehrevaluation Schwytzerdütsch

jDPG

Tabelle 1: Arbeitskreise

3.1 Bachelor

3.1.1 Formalia

Zeit: Fr, 24.11.2006 9:00-10:40Ort: HPP G6Sitzungsleitung: Markus Schmassmann (ETH Zürich)Protokollführung: Karina Schreiber (TU Dresden)

3.1.2 Kommentar

• Materialsammlung Bachelor/Masterhttp://www.zapfwiki.ethz.ch/wiki/index.php/BaMA

• Akkreditierungsrichtlinien der ZaPFhttp://www.zapfwiki.ethz.ch/wiki/index.php/Akkreditierungsrichtlinien

• HowTo Akkreditierunghttp://www.zapfwiki.ethz.ch/wiki/index.php/HowTo_Akkreditierung

3.1.3 anwesende Fachschaften

• TU Berlin

• HU Berlin

• Uni Bielefeld

• RU Bochum

• Uni Bonn

• TU Dresden

• FH OOW (Emden)

• FAU Erlangen-Nürnberg

• Uni Freiburg

• JWGU Frankfurt

• Uni Göttingen

• Uni Hamburg

• TU Kaiserslautern

• Uni Karlsruhe

• JKU Linz

• UdS Saarbrücken

• JMU Würzburg

• ETH Zürich

3.1.4 Vorstellung der Fachschaften

ETH Zürich

• Ba seit WiSe 04/05, Diplom läuft aus

• bei der Umstellung zum Ba wurde vieles gestaucht,daher ist der Ba überladen

• Reglemente werden �negetuned, voraussichtlichÜberarbeitung Praktika & Semesterarbeiten

• Lehramtsausbildung siehe unten

UdS Saarbrücken

• Ba soll möglichst bald akkreditiert werden

• Planungen fertig

Uni Karlsruhe

• Einführung in zwei Jahren

• Kommission, die selten tagt und lediglich einenÜberblick über bestehende Modelle anderer Unisscha�t

Winter-ZaPF Zürich 2006

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8 Arbeitskreise

• LA wichtiges Thema, allerdings existiert bisherkein Konzept

RU Bochum

• Fach-Ba seit WiSe 04/05 parallel zum Diplom

• 2-Fach Ba of Arts (Lehramt) seit WiSe 02/03

• Problem: viele Klausuren, Diskussion über Schein-vergabe und studienbegleitende Prüfungen (Semi-narvorträge Übungsscheine, Mini-Klausuren etc.)

TU Kaiserslautern

• Einführung zum WiSe 07/08

• Praktika problematisch (siehe AK Praktika)

• Ba entspricht Diplomstudiengang in 6 Semestern,nach studentischer Meinung nicht scha�bar

FH Emden

• Ba seit WiSe 05/06

• Ma entspricht reduziertem Diplom (ohne Auslands-semester, Industriepraktikum etc.?)

• Anfangsschwierigkeiten: Kursinhalte teilweise un-klar

TU Berlin

• Ba seit WiSe 06/07

• Masterstudium entpricht etwa früherem Diplom-studium

• Einschreibung der Ba-Studenten ohne Kenntnis desFachbereiches

• Ba wird nicht als berufsquali�zierend angesehen

• Besonderheit: so gut wie alle Prüfungen mündlich

JKU Linz

• Ba ab WiSe 07/08

• Umstellung so gut wie fertig

JWGU Frankfurt

• Ba seit WiSe 05/06

• Masterstudium entpricht etwa früherem Diplom-studium

• Formulierung der Prüfungsordnung: Module, dielänger als ein Semester dauern, werden �in der Re-gel� mündlich geprüft, Realität: Prüfungen sindschriftlich

• Neue Uniweite Rahmenprüfungsordnung enthältBestimmungen, die bei der Entwicklung des Ba als�nicht akkreditierbar� abgestempelt wurden. Kon-sequenz: bereits akkreditierte Ordnungen weichenvon der neuen Rahmenprüfungsordnung ab.

• Besonderheit: im Ba 25 ECTS für ein oder zweiNebenfächer

• Wollen Wissenschaftler ausbilden, keine Arbeitneh-mer; Ma als Ziel des Studiums

• Lehramtsausbildung siehe untenZitat Marburg: Physiker müssen Probleme erken-

nen; Dass sie sie lösen können ist selbstverständ-

lich.

Uni Göttingen

• LA-Ba seit WiSe 05/06

• Fach-Ba seit WiSe 06/07

• Aufgrund des Workloads wurde eine Vorlesung imBa gestrichen, später evtl. noch mehr

Uni Hamburg

• Vorlesungen teilweise gekürzt, teilweise integriert

• Mehr Nebenfach als im Diplom

• Abschlieÿende mündliche Prüfung über alle Physik-Inhalte

HU Berlin

• LA-Ba seit WiSe 04/05

• �Flickenteppich� in den Ordnungen (Studienord-nung wurde zuletzt mehrmals im Jahr geändert)

• Probleme mit integriertem Kurs und Praktikum

• Benotungs-/Prüfungsabwicklung über Software:KISS. KISS kann nur ein Beifach anerkennen, essind jedoch mehrere vorgesehen

Uni Bonn

• Ba seit WiSe 06/07

• Abstimmungsprobleme mit den Nebenfächern

• Übersichtsprüfungen über den gesamten Theorie-und ExPhy-Bereich

• Akkreditiert durch ASIIN

TU Dresden

• Stand zum Fach-Ba siehe Protokoll des AK BaMa Iin Dresden, keine wesentlichen Änderungen seither

• Lehramtsausbildung siehe unten

Uni Freiburg

• bisher existiert lediglich die zeitliche Abstimmungmit Nebenfach

• bald: Scheinvergabe elektronisch?

Reader

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Arbeitskreise 9

• bei nicht bestandenen Prüfungen wird Härtefallre-gelung exzessiv genutzt (z.b. Begründung: �FalschePrüfungsordnung gelesen�)

JMU Würzburg

• zur Zeit viele neue Geräte für das Praktikum, dieaber nirgends untergebracht werden können

• altes Praktikumsprogramm wird abgeschaltet, be-vor das neue anlaufen kann

• Ba-Arbeit 6 Wochen

• hohe Durchfallquoten in der Theorie (80%)

Uni Bielefeld

• Ba seit WiSe 02/03, akkreditiert seit WiSe 04/05

• Masterstudium entspricht etwa früherem Diplom-studium

• Pro�lierungsmöglichkeiten: Biophysik, Nanophysik

FAU Erlangen

• nur noch Ba ab WiSe 07/08, Wechsel von Diplom-studiengang zum Bachelorstudiengang möglich

• zuversichtlich, dass Prüfungsordnung bis dahin fer-tig ist

• Ma-Zugangsvoraussetzung: Ba mit Abschluss�gut�; Real: jeder mit Erlangen-Ba darf in denMa

• Für Bewerber aus dem Ausland ist Sprachtest(Englisch oder Deutsch) verp�ichtend

3.1.5 Durchfallquoten

Treten hohe Durchfallquoten auf, ist eine mögliche Kon-sequenz, dass Klausuren leichter gemacht werden müssen-> Qualität der Lehre sinkt Es gibt verschiedene Heran-gehensweisen, hohen Durchfallquoten zu begegnen. Diesehängen aber meist von den Individuellen Studien- bzw.Prüfungsordnungen ab.

3.1.6 Benotung

Bonn: die beiden Module mit den schlechtesten Notennicht mit in die Gesamtnote einbezogen (gibt es mehre-re �gleich schlechte� Modulnoten, wird die am höchstengewichtete der Noten gestrichen)Frankfurt: generell erstes Semester Theorie und MathenotenfreiZürich: gesamtes erstes Jahr ein Modul, ohne Ein�ussauf Ba-NoteTU Berlin: Benotung komplett über mündliche Prüfun-gen

3.1.7 Lehramtsausbildung

Modell Schweiz

• Zwingend ein MSc, danach Master of AdvancedStudies in Secondary and Higher Education (60ECTS)

• Falls Lehramt in zwei Fächern, beim zweiten FachAu�agen im Umfang von BSc minus ein halbesJahr

• http://www.zhsf-edu.ch (Zürcher Hochschulin-stitut für Schulpädagogik und Fachdidaktik) ko-ordiniert einheitliche Regelungen an den ZürcherUniversitäten

Modell Sachsen

• Sachsenweit Einführung des �polyvalenten� Ba fürLehramt bis WiSe 07/08

• http://www.zlsb.tu-dresden.de/ZLSB (Zen-trum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbil-dungsforschung) koordiniert Projekte und einheit-liche Regelung in Sachsen

• Unklar über Titel (BSc?) und ob bzw. in welcherForm das Staatsexamen weitergeführt wird

Die Lehrerausbildung soll in Sachsen bis zumWiSe 07/08auf ein konsekutives Studienmodell mit Ba- und Ma um-gestellt werden. Zunächst muss ein �polyvalenter Bache-lorstudiengang mit dem berufsfeldspezi�schen Pro�l fürdas Lehramt an Mittelschulen und Berufsbildenden Schu-len sowie das Höhere Lehramt an Gymnasien� mit derAusrichtung auf ein bestimmtes Lehramt studiert wer-den. Daran schlieÿt sich ein �Schulformspezi�scher Ma-sterstudiengang für das Lehramt an Mittel- und Berufs-bildenden Schulen und das Höhere Lehramt an Gymna-sien� gleicher Ausrichtung an. Das Studium beinhaltetdas Kernfach 1 und 2 einschlieÿlich Fachdidaktiken, Bil-dungswissenschaften sowie Vertiefungen. Der Masterab-schluss ist der Ersten Staatsprüfung gleichgestellt undberechtigt für das Referendariat.Modell Frankfurt

• http://www.zlf.uni-frankfurt.de/ZLF (Zen-trum für Lehrerbildung und Schul- und Unter-richtsforschung) koordiniert einheitliche Regelungan der Uni

• da bei der Zusammenstellung des neuen LA-Ausbildung nur eine gewisse Anzahl Credit Pointsfür die Experimentalphysik zur Verfügung stand,hören die LA-Studenten jetzt Experimentalphysikfür Biologen

• weiterhin Staatsexamen; LA ist modularisiert, abernicht auf Ba umgestellt

Winter-ZaPF Zürich 2006

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10 Arbeitskreise

SonstigeGöttingen: Kombibachelor ohne LA (quasi Magister)Bielefeld: generell Haupt- und Nebenfach (Lehrer:Hauptfach Physik, Nebenfach Didaktik, Zweites Fach imMaster)Bochum: Zweifach-Ba, Fachdidaktik erst im Ma Ed, BAPhysik-Mathe wird als BaSc und somit als Zulassung fürMa Physik anerkanntHamburg: nicht über Fachbereich, sondern Fakultät:keine Beteiligung der StudentenSaarbrücken: Einführung Ba LA früher als Fach-Ba

3.1.8 Prüfungen

ÜbersichtsprüfungenDa in vielen Rahmenbestimmungen für die Ba/Ma-Studiengänge (so auch die Akkreditierungsrichtliniender ZaPF) studienbegleitende Prüfungen vorgeschriebensind, wurden in vielen Fachbereichen die ursprüngli-chen Übersichtsprüfungen über mehrere Semester (Vor-diplom) ganz oder teilweise abgescha�t. Um trotzdemgroÿe Übersichtsprüfungen durchzuführen, kann manjedoch Inhalte vorangegangener Semester implizit alsPrüfungssto� verlangen (etwa Experimentalphysik 1-3).Übersichtsprüfungen über Inhalte theoretischer und ex-perimenteller Vorlesungen (getrennte Kurse vorausge-setzt) sind damit eigentlich nicht mehr möglich, werdenaber teilweise trotzdem durchgeführt und sogar akkredi-tiert.Modelle für Noten-/Schein-VergabeWerden Prüfungsleistungen komplett über Klausuren amEnde des Semesters / zu Beginn der vorlesungsfreien Zeitverlangt, ist die Workload-Berechnung für die Studen-ten unrealistisch. Es sollten alternative / parallele Mög-lichkeiten zum �Scheinerwerb� ermöglicht werden: z.B.Seminararbeiten, Hausaufgaben, Ferienprojekt, mündli-che Prüfungen, alternative Prüfungen am Ende der vor-lesungsfreien ZeitBerufsquali�zierungLinz: Bestrebungen, Ba berufsquali�zierend zu gestalten(interessant für Wirtschaft: allgemeine Problemlösungs-fähigkeit)Bonn: Wunsch: Masterstudenten machen später auto-matisch PHDZürich: Ba ist nicht berufsquali�zierend, groÿer Teil derStudenten macht Ma

TU Berlin: Meinung: Ba nicht berufsquali�zierend, dadies Bottleneck für Ma-Zulassung bedeuten könnte; Basind durchaus in der Lage, in der Wirtschaft zu arbeitenLinz: Unklarheit über Berufsbild eines BSc, sollte manden Ba auf die Arbeit in der Industrie vorbereiten? Soll-te man den Ba an Wirtschafts-Anforderungen anpas-sen? Dies würde die Quali�kation für Ma-Studenten be-einträchtigen. Unmöglich, verschiedene Ba-Studiengänge(quali�zierend für Wirtschaft oder Forschung) anzubie-ten. Momentan wenig Motivation, mit Ba-Abschluss indie Wirtschaft zu gehen, da Bezahlung schlechter. Para-dox: In Biologie und Chemie ist die Promotion de factoVorraussetzung für guten Berufseinstieg, anders in derPhysik.

3.1.9 Bachelor-Arbeit - Einbindung in die Ar-beitsgruppe

• in der Experimentalphysik teilweise gut mög-lich; bei höheren Studentenzahlen meist je-doch nur Schraubarbeiten oder aufgeblaseneFortgeschrittenenpraktika-Versuche

• in der Theorie kaum möglich, da Grundlagen füraktuelle Forschung fehlen; läuft auf Literaturarbeithinaus

3.1.10 Übergang vom Bachelor zum Master

• sehr abhängig von der jeweiligen Landes- undHochschulpolitik (Kapazitätsvereinbarungen, Cur-ricularnormwerte)

• Ma-Zulassungsbeschränkungen z.B. über �xe Pro-zentsätze oder Ba-Noten

3.1.11 Einführung des Bachelor und Akkreditie-rung

• politische Entscheidung, ob Einführung Ba parallelzum Diplom oder direkter Übergang

3.1.12 Fazit

Um die allZaPFlichen Vorstellungsrunden schnellerdurchführen zu können, gibt es eine Informationssamm-lung BaMa. Bitte ergänzt/korrigiert die vorhandenen Re-glemente.

3.2 AK Fachschaftsstruktur

3.2.1 Formalia

Zeit: Fr, 24.11.2006 09:00-10:30Ort: HPP H1Sitzungsleitung: Liv Wiik (Uni Hamburg)Protokollführung: Thomas Gni�ke (Uni Hamburg)

Reader

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Arbeitskreise 11

3.2.2 Anwesende Fachschaften

• HU Berlin

• TU Berlin

• Uni Bielefeld

• RU Bochum

• Uni Bonn

• TU Chemnitz

• TU Dresden

• FH OOW (Emden)

• FAU Erlangen-Nürnberg

• JWGU Frankfurt

• Uni Freiburg

• Uni Göttingen

• Uni Hamburg

• TU Kaiserslautern

• Uni Karlsruhe

• CAU Kiel

• Uni Konstanz

• Uni Regensburg

• UdS Saarbrücken

• Uni Stuttgart

• BU Wuppertal

• JMU Würzburg

3.2.3 Protokoll

MotivationFrankfurter haben wegen Grösse der Fachschaft Proble-me, die Fachschaft intern zu strukturieren

• vorläu�ge Lösung aus Frankfurt: grosse FS-Sitzungund Verteilung auf kleine AKs: Frage ob AKs festsein sollen oder �exibel

• Problem an der TU Berlin auch bekannt; Tipp zurTermin�ndung: Stundenplan mit Eintragung, wernicht kann

• aktive Werbung der FS Frankfurt durch direkteAnsprache ab 1. Semester

• anderes Modell aus Frankfurt (noch nicht erprobt):feste AKs. Problem: Leute sind für feste Themeneingeteilt, nicht zwangsläu�g Interessierte. Mögli-che Lösung: 1 verantwortliche Person für einen AKverbindlich. Problem: Die Arbeit bleibt oft bei ei-ner Person

• Einwand von Dresden: nicht zu stark bürokratisie-ren, da dies sehr abschreckend nach aussen wirkt.Zustimmung aus Kiel: Problem bekannt und da-durch Problem der Ersti-Werbung

• Vorschlag (Erlangen): statt Strukturänderung Me-thodenänderung um Arbeit zu minimieren und so-mit das Problem zu minimieren

• Freiburg: unbeliebte Arbeiten werden während derSitzung gemeinsam bearbeitet

• Anreize bieten, damit Leute aktiv werden, z.B. beiErsti-Wochenenden mitfahren können o.ä.

• TU Dresden: Um alle Aufgaben spricht sich seitkurzem mit anderen Initiativen ab, um Problemlö-sungen zu erhalten.

• Hamburg kennt das Problem, dass mit einer be-stimmten Gröÿe die Arbeit schwierig wird, da kei-ner mehr verantwortlich ist. Nur noch gewählte undkeine wahllose Werbung

• Verlesung der alten Protokolle, um festzustellen,was erledigt wurde, was nicht

• Verein als Organisation besser da rechtliche Personund Kasse möglich ist

• HU Berlin: eingeteilt in verschiedene Bereiche, diebei einer Person liegen, die Ansprechspartner sindund damit verantwortlich. Wichtig: Person musses nicht selber machen. Auf Landesebene Unter-schiede: gesetzliche Vorgaben für Studierendenver-tretung etc., die unterschiedlich sind. Somit als In-itiative nicht immer einfach, aber Gremienwahl fürLegitimation

• Vorschlag Arbeit abzulehnen, weil sie niemand ma-chen will, wird von Frankfurt abgelehnt

• Emden: FS ist �nanziell entmündigt und muss überAStA verwaltet werden :Fragen: Wie funktioniertGeld im Verein etc.? Verweis auf alte Reader-> Fra-ge, wo diese zu �nden sind

• TU Dresden: scheinheilig, wenn man als FS wasmacht, wo keiner Lust zu hat :Wenn einer will, dassArbeit gemacht wird soll er dies tun und dafür Wer-bung machen über Flyer etc. wenn es nicht andersgeht

Winter-ZaPF Zürich 2006

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12 Arbeitskreise

• Frankfurt: AStA fand Vorschlag e.V. zu gründennicht gut und da Unterstützung von AStA kommt.Rat: vorher absprechen. Zum e.V. Risiko da Fach-schaft damit haftbar ist. Einwand, dass normaler-weise alles klappt. Startkapital: muss gesammeltwerden oder erste Party

• Konstanz: e.V.: Gemeinnütziger Verein: Pro: steu-erliche Vorteile, Contra: strengere Kontrolle. O�zi-elle Mitglieder: 3 Leute. Vorstand, Vertreter. KeinProblem mit Haftung, da Versicherung abgeschlos-sen wird

• Mailingliste getrennt: extern, wird von FSlern indie interne weitergeleitet

• Durch Wahl: gewisse Verp�ichtung auch Arbeit zumachen, die man nicht machen will. Studenten sind

i.A. froh, dass Arbeit gemacht wird und damit istdie Wahl ok auch wenn man gewisse Sachen nichtmachen will. TU Dresden: Plakate um andere Stu-denten anzuwerben für diese Arbeiten

• Mailingliste: schon im Betre� das Thema stehen,damit Leute beurteilen können, ob Mail wichtigist oder nicht. Leute von der Liste schmeissen, diespamen, ist bedenklich. Forum ist dort Alternativezur besseren Kontrolle. Saarbrücken: Durchsetzenist alles -> man kann somit auch Spam (intern)etc. minimieren. Rausschmeissen einzelner ist legi-tim um Arbeit zu optimieren

• Mehr Verp�ichtung, wenn Studenten direkt aufFachschaft zukommen als wenn man als FachschaftInitiative ergreift

Reader

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Arbeitskreise 13

3.3 AK Praktika

3.3.1 Formalia

Zeit: Fr, 24.11.2006 10:45-12:30Ort: HPP G3Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)Protokollführung: Rafael Mottl (ETH Zürich)

3.3.2 Anwesende Fachschaften

• HU Berlin

• TU Berlin

• Uni Bielefeld

• RU Bochum

• Uni Bonn

• FH OOW (Emden)

• FAU Erlangen

• Uni Freiburg

• JWGU Frankfurt

• Uni Göttingen

• TU Kaiserslautern

• Uni Karlsruhe

• Uni Konstanz

• UdS Saarbrücken

• Uni Stuttgart

• Uni Würzburg

• ETH Zürich

3.3.3 Fragen des AK

• Sind alle Praktika sinnvoll?

• Sind Teile der Praktika veraltet, sollten sie durchLaborpraktika ersetzt werden?

• Existieren begleitende Vorträge/Vorlesungen?

• Noten�ndung für Ba/Ma? Wie?

• Kann man das Problem des Überlaufens lösen?

3.3.4 Bericht der Universitäten

Uni KonstanzEs gibt ein Anfängerpraktikum: verschiedene Versuchestehen fest aufgebaut zur Verfügung. Nach persönlicherVorbereitung werden diese an einem Nachmittag durch-geführt. Es existiert auch ein Tutorium, welches sichaber meist als über�üssig erweist, da alles Wissenswer-te und Notwendige schon in den Unterlagen steht. Alsweiteres Modul steht das Versuchspraktikum zur Verfü-gung: Dieses ist recht o�en gestaltet und erstreckt sichüber einen längeren Zeitraum als das eines Versuchesdes Anfängerpraktikums. Es wird jeweils individuell an-geschaut, wie weit man im Versuch überhaupt kommenkann, doch dauert ein solcher Versuch meistens ein gan-zes Semester an. Der Vorteil liegt klar darin, dass ei-nem mehr Handlungs- und Versuchsspielraum zugeteiltwird als beim Anfängerpraktikum, womit es sinnvollerscheint als die Anfängerpraktika durch die gewonneneSelbstständigkeit. An der Uni Konstanz sei es kein Pro-blem auch mal bei Forschungsgruppen Inventar auszu-leihen, wenn die zuständige Professur diesem Vorgehenzustimmt. Im Anfängerpraktikum werden die Versuchejeweils selbst aufgebaut. Im FP steht einem die Möglich-keit zur Verfügung statt 2 Versuchen auch ein selbststän-diges Projekt durchzuführen. Die Frage, die sich dannstellt, ist: Könnte man einen solchen Versuch nicht alsBachelorarbeit machen?TU BerlinMan ist sich auch nicht im klaren darüber, wie das mitder Bachelorarbeit genau laufen würde, wobei ein sol-cher Versuch zusammen mit einem grösseren Bericht be-stimmt als Bachelorarbeit möglich wäre. An der TU Ber-lin wird das meiste, was im Diplomstudium schon be-standen hat, direkt in gleicher Form ins Bachelorstudiumübernommen. Nach diesen ersten Nennungen wird dieFrage in Raum gestellt, ob denn eine Übersicht, sprich dieVorstellung aller Praktikumsprogramme der anwesendenFachschaften, nicht wünschenswert wäre. In der ansch-liessenden Abstimmung wird ein solches Vorgehen jedochvon einer eindeutigen Mehrheit abgelehnt. So läuft esdenn im gewohnten und liebgewonnenen Frage-AntwortStile weiter.Uni EmdenWie funktioniert die Praktikumsarbeit an den anderenHochschulen im Bachelorstudiengang: gibt es die Mög-lichkeit konkret in Forschungsgruppen mitzuarbeiten?Gibt es Gruppenpraktika?

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14 Arbeitskreise

Uni WürzburgEs gibt FP A und B. Im Bachelor steht einem nun dieMöglichkeit zur Verfügung, ein Laborpraktikum in ei-ne Bachelorarbeit umzuwandeln. Indem man sich an ei-nem Lehrstuhl einen Ansprechpartner sucht und so einenVersuch zugeteilt bekommt, kann man eine Bachelorar-beit dann wie eine kurze Diplomarbeit durchführen. Eskommt jedoch vor, dass Kapazitäten beschränkt sind undes so zu wenige Plätze für alle hat.ETH ZürichVertreter Schmassmann schlägt einen Umbau des Prakti-kums vor. Die Idee ist, DoktorandInnen aus den Übungs-gruppen abzuziehen und sie als BetreuerInnen für Prak-tikumsarbeiten einzusetzen.Uni BielefeldDas Praktikumswesen wurde vom Diplom zum Bache-lor übernommen. Das FP wird von Doktorierenden über-nommen, wobei es in zwei Teile geteilt ist. Der zweite Teildes FP wird direkt in Forschungsgruppen absolviert, wo-bei ein zusätzliches Projektseminar als Vorbereitung fürdie Bachelorarbeit dienen soll. Das FP wird nicht beno-tet. Wie sieht das an anderen Orten aus?Baden-WürttembergAP wird schon benotet. Die Schlussnote errechnet sichaus den von TutorInnen erteilten Benotungen der einzel-nen AP Versuche, wobei die Studierenden für das höhereLehramt in Baden-Württemberg eben solche Noten ob-ligatorisch benötigen.TU BerlinNach drei Semester Praktika gibt es eine Prüfung Expe-rimentalphysik.HU BerlinIm Grundpraktikum gibt es ein 10-Punkte Bewertungs-system, welche sich zusammensetzen aus: Vortestat (per-sönliche Versuchsvorbereitung), Versuchsdurchführung,Protokoll. Diese �eissig gesammelten Punkten darf mansich dann auf eine Karte Papier schreiben lassen. Aus denaufsummierten Punkten errechnet sich die Note, welchebei den meisten Studierenden zwischen 1 und 2 liegen.Uni BonnDie Praktikumsarbeit wurde schon seit jeher benotet.Beim FP wurde bisher das Protokoll benotet, was auchso im Bachelor weiter bestehen wird. Es �ndet auch einemündliche Prüfung statt. Die Noten halten sich auf ei-nem 1-2 Niveau.Uni FrankfurtVertreter Dominik gibt zu bedenken, dass eigentlich nurder ProfessorIn Notenbefugnis hat und da dieser wohlkaum alle Versuche aller Studierenden zu überblickenvermag, womit eine solche Benotung nicht gerechtfertigtist. Auch wenn die AssistentInnen eine Bewertung ab-geben und diese mit der ProfessorIn besprechen, könnedieser nicht für die Note gerade stehen, da der Überblicküber die gemachte Arbeit fehle.Uni FreiburgWeist auf die oft doch sehr relative Bewertungsnormenvon Praktikumsberichten hin.

Uni EmdenWie sieht es mit numerischen und theoretischen Arbeitenaus: werden diese angeboten, geschätzt, gefördert?Uni ErlangenDa muss jeder ein normales Praktikum machen, was derVortragende auch ganz richtig �ndet: ein Numerik Prak-tikum z.B. dürfe das normale Praktikum nicht ersetzen.ETH ZürichProseminare, welche theoretische Vorträge beinhalten,seien normal. Dies sei als Ersatz von praktischen Seme-sterarbeiten möglich. Es ist jedoch so, dass ein SemesterVP obligatorisch ist.Uni WürzburgWegen Platzmangel in den Laborpraktika würde es jawohl auf der Hand liegen, StudentInnen Praktika in derIndustrie absolvieren zu lassen, ob es denn da Erfahrun-gen an den verschiedenen Fachschaften gebe.Irgendwo (nicht rekonstruierbar)Es ist fest vorgesehen Semesterarbeiten in der Industriezu absolvieren. Solche Industriepraktika seien jedoch sehrstreng und es kommt auch mal vor, dass StudentInnen,die bei einer Firma ein solches absolviert haben, bei ei-ner späteren Bewerbung nach abgeschlossenem Studiumabgelehnt wurden (mit dem Hinweis auf unzureichendeSelbstständigkeit im absolvierten Praktikum).ETH ZürichSemesterarbeiten in der Industrie sind unüblich.HU BerlinWie wird die Fehlerrechnung für das Grundpraktikumeingeführt? Gibt es einführende Vorlesungen? Was sindfür Konzepte vorhanden? An der HUB gebe es eine ein-führende Vorlesung zur Fehlerrechung, aber es kommtdoch oft vor, dass die Leute auch nach 3 Semestern Prak-tika keine Ahnung von Fehlerrechung haben.

3.3.5 Verschiedene Modelle

• Eine einführende Vorlesung wurde zu einem Kursbis Mitte Dezember aufgeblasen. Diese Volumener-höhung hat jedoch nichts gebracht, Vorlesung zeigtwenig Wirkung.

• Vorlesung mit Modellversuch, an welchem gezeigtwird, wie Fehlerrechung funktioniert. Die Grund-praktika bestehen fast nur aus Fehlerrechung.

• Uni Frankfurt: Vorlesung mit Theorie der Feh-lerrechung und es werden Vorträge zu Versuchs-inhalten angeboten, die jedoch keinen Bezug zurFehlerrechung haben.

• Uni Erlangen: Im AP zu Beginn einfache Versu-che, bei welchen Fehlerrechung geübt wird.

• Uni Würzburg: Im Grundpraktikum gibt es je-weils ein gesondertes Blatt, auf welchem die Feh-lerrechnung durchgeführt werden muss, was dannauch angegeben und korrigiert wird. Es gibt trotz-dem immer noch viele, die die Fehlerrechung nicht

Reader

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Arbeitskreise 15

blicken. Es wird einführend von der Fachschaft einTutorium zum Thema angeboten, was auch rege ge-nutzt wird. Für das VP gibt es eine Vorlesung La-bor und Messtechnik, welche jedoch mehr Messme-thoden, denn Fehlerrechung präsentiert.

• HU Berlin: Da gibt's ein dickes Skript, welches im1. Semester abgegeben wird, was zu diesem Zeit-punkt jedoch noch etwas kompliziert ist.

Werden die Praktika während dem Semester oderwährend den Ferien durchgeführt?

• Uni Würzburg: Es werden sechs Module angebo-ten, welche während dem Semester oder den Ferienals Blöcke absolviert werden können. 1 Modul proSemester, ab 1. Semester. Die Wahl der Modulesteht einem jedoch frei. Praktika werden gemacht,bevor die Fehlerrechung in der Vorlesung behandeltwird.

• ETH Zürich: Beginn 3. Semester AP (währenddem Semester), im fünften setzt dann das VP ein,was auch teilweise während den Ferien absolviertwerden kann.

• Praktikum wird jeweils zwei Wochen in den Feri-en gemacht, vor und nach dem dritten Semester.Im vierten Semester gibt¾s ein Projektpraktikum,welches an einem Institut absolviert wird, in einerGruppe von bis zu sechs Leuten, wobei es empfoh-len wird, das Ganze in den Ferien zu absolvieren.Das Projektpraktikum ist sehr beliebt.

• Frankfurt: Blockpraktika �nden während den Fe-rien statt und beginnen im 2. Semester, wobeidie Praktika jeweils mit der Vorlesung abgestimmtsind.

3.4 AK Gleichstellung

3.4.1 Formalia

Zeit: Fr, 24.11.2006 10:45-12:30Ort: HPP G7Sitzungsleitung: Sarah Aull (HU Berlin)Protokollführung: Volkher Scholz (FAU Erlangen)

3.4.2 Anwesende Fachschaften

• HU Berlin

• TU Berlin

• Uni Bielefeld

• RU Bochum

• Uni Bonn

• TU Chemnitz

• TU Dresden

• FH OOW (Emden)

• FAU Erlangen

• Uni Freiburg

• JWGU Frankfurt

• Uni Hamburg

• Uni Karlsruhe

• Uni Kiel

• Uni Konstanz

• JKU Linz

• Uni Regensburg

• UdS Saarbrücken

• Uni Stuttgart

• Uni Wuppertal

• Uni Würzburg

Frankfurt: Frage nach Initiativen zu Gleichstellung andie Runde. Erik wirft die Frage auf, was der Sinn desAKs ist. Keine Antwort aus dem Teilnehmerkreis. Bo-chum hat ein schönes, hierachisches Programm für dasFrauenmentoring (Schüler werden durch Studenten, Stu-denten durch Diplomanden, usw. betreut).Kari es gibt einen Ausschuss der DPG, der das machensoll - aber noch nichts Konkretes.Frankfurt: in Frankfurt weiss niemand, was die Gleich-stellungsbeauftragte machen soll - oder keiner weiss et-was von den Aktivitäten. Frankfurt will wissen, was dieanderen so machen.Bielefeld: für Veranstaltungen wir per Mailingliste undper Aushang geworben. Es war kein Interesse vorhandenfür ein allgemeines Frauenmentoring (zu physikalischenFragen)Dresden: Es gibt sowas wie einen Frauentag (Schülerin-nen kommen an die Uni und tre�en sich mit Studenten).Es machen aber inzwischen auch Männer mit. Leute in-formieren sich selber. Schulen werden wenig informiert.Berlin: Schülertage haben groÿen Zulauf, aber das ist janichts längerfristiges (Schulen werden direkt angeschrie-ben). Gibt Probleme mit �hardcore feministen spam�.

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16 Arbeitskreise

Bochum hat einen sehr hohen Frauenanteil, haben keineProbleme. Es gibt auch ein Schülerinnenwoche. Es gibtauch einen GirlsDay. Kommt sehr gut an. BekanntgabeUniintern via Mailingliste und an den Schulen direkt.TU Berlin: Es gibt neu einen sogenannten LabDay fürSchülerinnen. Die machen ein physikalisches Anfänger-praktikum (nur für Frauen mit Leitsungskurs Physik),kann man sich später auch anerkennen lassen. Wird anden Schulen direkt bekannt gemacht - Resonanz gering.Nur für Frauen.TU Berlin: Es gibt ein Mentoring Programm an derUni, aber es wird nicht angenommen. O�ensichtlich istein gorÿe Hemmschwelle da. Es wird die Ansicht geäu-ÿert, das auch mehr von studentischer Seite passierensollte - zB Frauenstammtisch. Es wird die Ansicht geäu-ÿert, das man nun mehr auf die Studentinnen kommensollte.Freiburg: Mentoring Programme laufen sehr gut. ÄltereStudenten betreuen jüngere. Wird sehr gut angenommen.Es gibt eine feste Koordinationstelle. Es gab auch ein-mal einen Stammtisch - aber inzwischen ist das zu groÿgeworden. Es gibt zwei unterschiedliche, einmal über diePhysik und über die Frauenbeauftragte, das von der Phy-sik wird aber besser angenommen. Das Programm gibtes nur für Frauen. Hamburg wirft die Frage auf, warumman ein explizites Frauenmentoring braucht, wenn manschon ein normales hat. Berlin antwortet, das es durchaussinnvoll ist, Frauen durch Frauen zu betreuen. Hamburgfragt, welche Frauen da mitmachen - keine Antwort.Berlin HU: Mailingliste und schwarzes Brett werdennicht gelesen. Frauenbeauftragte ist mal nicht die Bufrau.Es wird die These aufgeworfen das es in Groÿstädten we-nig resonanz gibt (auf schülerinnenprogramme), weil esviele andere freizeitmöglichkeiten gibt. Feststellung: esgibt zu wenig Frauen in der Physik in Deutschland. Tür-kei hat einen Frauenanteil von 50%. In Italien genauso.Linz: Die Frauenabbruchquote ist viel höher als für Män-ner. Linz sieht keine Sinn im Frauenmentoring. Auÿer-dem ist das Physikstudium ein Vollzeitjob.Dresden: Erik wirft die Frage auf, was man unter Tuto-ring versteht. Berlin antwortet, das eine soziale Betreu-ung gemeint ist. Es soll also o�ensichtlich keine zusätz-liche Betreuung im Fach geben. Saarbrücken wirft dieFrage auf, ob die Mentoring-Progamme wirkung tragen.Freiburg antwortet, das das bei denen der Fall ist, insbe-sondere sinkt die Abbrecherquote.Frankfurt: stellt fest, das die Frauenbeauftragte o�en-sichtlich Sinn macht. zB werden Mütter manchmal be-nachteiligt. Es wird überlegt, eine Podiumsdiskussion zumachen zum Thema Frauenbeauftragte. Anmerkung zulinz: das studium ist doch kein Vollzeitjob.Berlin TU: es gibt ein Frauenfrühstück. es wird die Fest-stellung getro�en, das die männer keine Ahnung habenwarum man sowas wie eine Frauenbeauftragte braucht.Wuppertal: hat eine sehr gutes System, es gibt Patenaus dem höheren Semestern. Es gibt kein Handlungsbe-darf für niedrige Semester, aber es sollte etwas geben

für die höheren Semester - bzgl. Karrriereplanung undFamilienplanung. Es wurde die Gruppe Frauen in derPhysik im Studivz gegründet. Tu Berlin �ndet es diskri-minierend, das nur Frauen die Beratung bekommen. TuBerlin ist sowieso für Mentoring für alle, gegen speziellesMentoring für Frauen. Es soll aber weibliche Mentorenfür frauen geben. ist aber auch dafür, das das ganze ge-schlechtero�en ist. blabla soll nichts extra geben.Tu Berlin: ist immer noch für geschlechtero�enheit, undist auÿerdem dafür, das ganze durch die Fachschaft zu or-ganisieren. In Berlin funktioniert ganz gut, es gibt vieleFrauen in der Fachschaft die auch in sozialen Fragen ger-ne helfen.Bonn: Mentoring programm sollte für alle das sein.Ob die Frauenbeauftragte gut ist, hängt von der Frau-enbeauftragten ab. Es sollte keinen Konfrontationskursgeben. Es muss eine allgemeine Gesellschaftsdiskussionstatt�nden.HU Berlin: Es soll keine explizite Frauenförderung ge-ben. Allerdings gibt es vielleicht doch Gründe für ei-ne Frauenübungen, weil Frauen in gemischten Übun-gen nicht zu Wort kommen. Zu Podiumsdiskussion: guteIdee, wollen wir auch machen. Feststellung: viele Män-ner wissen nicht, was die Frauenbeauftragte macht: dieMänner sollen hingehen. Es wird die Meinung geäuÿert(Frankfurt), das die Frauenbeauftragte Gleichstellungs-beauftragte heiÿen.Karlsruhe: die Abbrecherquote ist sehr gering, dieJungs kümmern sich um die Mädels, man kann garnicht aufhören. Frauenquote von 20%. Dazu Antwort vonFrankfurt: es gibt Probleme hauptsächlich nach dem Di-plom.Regensburg: Es werden nur Frauen als Übungsleiter imersten Semester genommen.Bielefeld: Podiumsdiskussion kann nach hinten losge-hen. In Bielefeld gibt es eine zu starke Frauenfördeung,aber in Bielefeld werden Frauen extrem bevorzugt, dasist schlecht. Es soll keine Bevorzungung von irgendeinemGeschlecht geben.Erlangen: gibt es ein Frauenmentoring, das Ariadneheisst. Ist für ältere Semester mit Mentoren aus der Wirt-schaft und der Uni. Kommt gut an und wird als sinnvollerachtet.Tu Berlin: Es werden Studentinnen durch die Frauen-beauftragte gepiesakt, weil sie lieber Familie haben willals Karriere zu machen. Fazit: Frauenbeauftragte solltedarauf achten, das kein Feminismus ausbricht. Frankfurtantwortet, das das sicherlich der Fall ist. es wird die Fragegestellt, ob es männliche Frauenbeaufragte gibt. Antwortja.Würzburg: wirft die Frage auf, ob es an anderen Unisauch Geldtöpfe für die Frauenförderung gibt, und wie diebenutzt wird.Bonn: macht wieder Gesellschaftskritik. Freiburg machtauch Gesellschaftskritik.HU Berlin: es gibt einen ziemlich groÿen Frauentopf.es wird zB das Erstesemesterwochende unterstützt. Es

Reader

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Arbeitskreise 17

werden viel Tagungen bezahlt. Forschungsaufenthalte abund zu mal. Es werden Bücher gekauft. Die sind aber füralle da. Sie sind trotzdem eigentlich eher für Frauen.Bielefeld: Gelder: Peanuts: gibts für Schülerinnen. DasGeld geht hauptsächlich in Exkursionen, wo Männer garnicht mit dürfen. Das Geld wird nur für Frauen ausge-geben, und nicht wirklich zur Frauenförderung, sonderneher zur �angenehmen Wochenendgestaltung� für Frau-en. Würzburg �ndest trotzdem gut.Frankfurt: Zapfteilnahme von den Frauen an der Zapfwird vom Frauentopf bezahlt. Es ist irgendwie zuvielGeld da. Frage wird aufgeworfen, ob der Topf verklei-nert werden soll. Es fehlen sinnvolle Ideen.Emden: �ndet, das das ganze Problem früher (währendder Schule) angegangen werden muss.HU Berlin: es muss Frauenförderung in der Physik ge-ben, aber vielleicht auch eine Männerförderung in man-chen Fächern (zB Pädagogik).Frankfurt: die Frauenbeauftragte ist eine Frauenbeauf-tragte. Es werden zB nicht die Tagungsgebühren vonmännlichen Teilnehmern übernommen.Tu Berlin: es gibt 2 Frauenbeauftragte für die Physik.Es wird die Feststellung getro�en, das in Berlin ein sehr

liberales Klima herrscht. Die Frauenbeauftragte küm-mert sich um die Frauen. Linz stellt wieder Frage wohinmit dem Geld?Hamburg: reine Frauengrupppen sind manchmal schonsinnvoll, gerade bei Seminaren. Frauen würden sich immSeminar zurückhalten. Bielefeld meint nein. Antwort ausFrankfurt: dann brauchen wir ein auch ein Männderse-minar. Würzburg �ndet Frauenfahrten recht gut, weildadurch vielleicht die Abbrecherquote verringert werdenkann.Tu Berlin: �ndet Frauenfahrten auch gut, um Kontaktezwischen Frauen zu fördern. Auÿerdem sollten Exkursio-nen besser gefördert werden für Frauen.Frankfurt: warum sollten Frauen gefördert werden?Antwort aus Berlin: weil die Männer die Frauen dabei-haben wollen!Tu Berlin: Frauenrunden sind in Ordung.

3.4.3 Zusammenfassung

Es hängt an der Person der Frauenbeauftragten, wie Sa-che ankommt. Auÿerdem sollte man sich Gedanken ma-chen, wie die Gelder verwendet werden sollen. (nächsteZaPF)

Winter-ZaPF Zürich 2006

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18 Arbeitskreise

3.5 AK jDPG

3.5.1 Formalia

Zeit: Sa, 25.11.2006 13:00-14:30Ort: HIL G6Sitzungsleitung: Marcel Wunram (Uni Konstanz)Protokollführung: Andreas Kaldun (Uni Konstanz)

3.5.2 anwesende Fachschaften

• HU Berlin

• TU Chemnitz

• TU Dresden

• FH OOW (Emden)

• Uni Freiburg

• JWGU Frankfurt

• TU Kaiserslautern

• Uni Konstanz

• Uni Regensburg

• UdS Saarbrücken

• Uni Stuttgart

• JMU Würzburg

• ETH Zürich

3.5.3 Ziele der jDPG

• Ziel: Aufbau von regionalen Gruppen; Internetfo-rum für Physikstudenten etc.

• Struktur: Arbeitskreis innerhalb der DPG

• Allgemein: Zusammenschluss von StudentInnenfür StudentInnen

3.5.4 bisherige Aktionen

• Aus�üge (bisher: einwöchige Exkursion nach Ber-lin)

• Homepage

• Artikel im Physik-Journal

• Praktikumsbörse (von der DPG)

• Schnuppertage in Firmen (`Ein Tag vor Ort')

• Zusammenarbeit mit ZaPF :-)

3.5.5 weitere Ideen

• Forum für Homepage

• Schülerarbeit für Lehramtsstudenten

• weiter Anwesenheit, Diskussionsrunden und evtl.Vollversammlung auf Frühjahrstagung der DPG

• allgemeine � junge� Symposien auf Frühjahrstagun-gen

3.5.6 Gestaltung der Homepage

• momentan nicht gut gestaltet

• technische Probleme um Forum/Wiki (Login überDPG-Mitgliedsnummer)

• Chatroom #jDPG im Quakenet

• für Aktive existiert ein provisorisches Forum aufder FSR-Seite der TU-Dresden; wird für Koordi-nation der Chat-Tre�en und Themen genutzt

3.5.7 Mitgliedschaft

Seit der letzten Vorstandsratssitzung der DPG ist die jD-PG o�ziell ein Arbeitskreis, d.h. DPG-Mitglieder könnender jDPG beitreten. Auÿerdem wird der, noch zu benen-nende, Sprecher der jDPG automatisch beratendes Mit-glied im Vorstandsrat (Vorteil: direkter Kontakt). Kritik:�Erzwungene� Mitgliedschaft durch kostenlose Mitglied-schaften für gute Schüler. Für Schüler und junge Stu-denten ist unklar, wie die DPG strukturiert ist und wassie macht. Im nächsten Oktober (wenn viele neue DPG-Mitglieder hinzukommen) genaue Erklärung im Physik-Journal. jDPG möchte den Studenten einen Zugang zuraktuellen Arbeitsfeldern von Physikern, sowie der DPGund deren inhaltlicher Arbeit scha�en:

• Aktionen auf Tagungen der DPG (Informations-stände, Diskussionsrunden, organisierte günstigeUnterkünfte); Symposien und Institutsführungen,um die sonst für niedrigere Semester zu spezi�schenTagungen interessanter zu gestalten und einen er-sten Einblick in Forschung zu gestatten

• Publikation auftretender Fragen und Forderungenim Physik-Journal

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Arbeitskreise 19

• Wunsch: Professoren sollen wissenschaftlicheJourna-Beiträge vorbereiten, um Studenten einenEinstieg zu bieten

3.5.8 jDPG und ZaPF

Frage: Warum ist eine Organisation wie die jDPG not-wendig, wenn die Fachschaften bereits organisiert sind?Können Fachschaften dann auch Geld von der DPG be-kommen? jDPG ist auch interessant für Studenten, diesich nicht direkt in der Fachschaft engagieren. ZaPF mussinhaltlich unabhängig von Interessenverbänden bleiben;rein Physik-bezogene Inhalte auf ZaPFen können undwerden von der DPG gefördert (so geschehen bei derExkursion nach Rossendorf auf der Sommer-ZaPF 06 inDresden)

3.5.9 Zusammenfassung

Marcel hat einen kleinen Überblick geschrieben, den eran die jDPG-Mitglieder weitergeleitet hat:

Zunächst ist mir aufgefallen, dass die jDPG, aber auchdie DPG an sich recht unbekannt zu sein scheint. Vie-le kannten die DPG zwar, wussten aber nicht so recht,was diese macht und wozu sie da ist. Und speziell diejDPG war sehr unbekannt. Auch wenn ich in dem AKversucht habe diese Fragen ein wenig zu klären, ist indem Zusammenhang der Wunsch nach mehr Aufklärungaufgekommen. Als Ideen sind dort genannt worden, dassman den Flyer, der bei uns ja schon in Planung ist, zumeinen erweitert auf die Frage, was die DPG macht undwozu sie da ist, und zum anderen, diesen Flyer (oder min-destens die Informationen von ihm) im PJ abzudrucken.Dazu wurde vorgeschlagen, den Flyer jedem Neuling mit-zugeben, der das eine Jahr kostenlose Mitgliedschaft überdie Schule erhält. Auÿerdem sollte man einen Informa-tionsartikel über die jDPG nicht nur einmal schreiben,sondern sich drum kümmern, dass ein solcher Artikel injeder Oktober-Ausgabe des PJ erscheint, das sollte dieAusgabe sein, die die Neulinge als erstes bekommen. So-mit könne man sich von Anfang an ein wenig bekannter inder primären Zielgruppe machen. Zudem kann man dasMedium PJ auch dazu nutzten, ein wenig Werbung in

eigener Sache zu machen, und nachfragen, was sich Stu-denten von uns als jDPG erwarten, sodass sich diese beiuns melden können, um Wünsche zu äuÿern. Das gleichekann man dann natürlich auch noch auf der Homepagemachen.Ein weiterer Wunsch war es, dass wir als jDPG auch aufden Frühjahrstagungen anwesend sind mit einem Info-Stand und den Flyern. Auÿerdem ist die Idee aufgekom-men, dass man auf diesen Tagungen auch Nebentagun-gen organisieren könnte, auf denen Professoren speziellfür Studenten Vorträge halten. Zudem sollten wir an-deren Studenten die Möglichkeit scha�en, diese Tagun-gen zu besuchen, indem man z.B. Unterkünfte (Turn-hallen o.ä.) und Rahmenprogramm organisiert, damit esfür Studenten billiger und attraktiver ist, die Tagungenzu besuchen. Zudem wurde der Vorschlag gemacht, ne-ben fachlichen Vorträgen auch Workshops und Vorträgezu Soft Skills (also z.B. Rhetorikkurse oder Bewerbungs-trainings) mit anzubieten. Auch für solche Aktionen kannman im PJ und auf der Homepage wieder Werbung ma-chen.Weitere Wünsche, die Geäuÿert wurden, die allerdingsauf nicht ganz so viel Zustimmung getro�en sind, wa-ren das Sammeln von Skripten auf der Homepage, undWettbewerbe zwischen Verschiedenen Unis zu veranstal-ten. Dies sind allerdings nach Meinung der Meisten eherAufgaben für Fachschaften, als für uns.Eine weitere Frage ist noch angeklungen, wurde jedochnicht weiter diskutiert, da unsere Zeit am Ende war: DieFrage, in wie weit man die jDPG in Ortsgruppen or-ganisiert, um regional etwas bewirken zu können, oderob man sie global deutschlandweit aufbaut. Wobei sichOrtsgruppen nicht mit dem deutschlandweiten Aufbauwidersprechen. Ein Gegenargument dazu war, dass maneventuell nicht genug Leute zusammen bekommt um ei-ne Ortsgruppe aufzubauen und dass die jDPG so nichtdas ist, was es sein soll, nämlich eine Unterorganisationder deutschlandweiten DPG. Zudem will ich einen klei-nen Artikel über die ZaPF für die Homepage und einenetwas ausführlicheren Artikel für das PJ schreiben, indem ich eventuell schon die ein oder andere Info über diejDPG bzw. die Wünsche an diese mit einbauen kann.Gruÿ Marcel

3.6 AK Master

Leider gibt es kein Protokoll dieses Arbeitskreises.

3.7 AK Lehrevaluation

3.7.1 Formalia

Zeit: Sa, 25.11.2006 13:00-14:30Ort: HIL E6Sitzungsleitung: Samuel Grandthyll (UdS Saarbrücken)Protokollführung: Thomas Rast (ETH Zürich)

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20 Arbeitskreise

3.7.2 anwesende Fachschaften

• Uni Bonn

• TU Dresden

• Uni Frankfurt

• Uni Freiburg

• Uni Göttingen

• TU Kaiserslautern

• CAU Kiel

• JKU Linz

• Uni Saarbrücken

• Uni Würzburg

Kiel

• Evaluation läuft gut und funktioniert

• Hauptfrage: Welche Ergebnisse? Wie kriegt manWirkung?

Frankfurt

• Läuft gut

• Einheitliche Evaluation für einen direkten Ver-gleich?

Bonn

• Uni macht den Fragebogen

• Online-Evaluation: Erfahrungen? Teilnehmerzah-len? Methodik?

Linz

• Keine Evaluation! Wie läuft es ab, wie macht mandas, ...

→ Verweis auf alte ZaPF-Protokolle

3.7.3 Elektronische Evaluation

Würzburg

• Automatisierte Evaluation EvaSys

• Teuer! Aber vollautomatisch

Saarland

• FormReader

• Problem Kommentare! Verschiedene Varianten wieabtippen, wegwerfen, scannen, . . .

3.7.4 Online-Evaluation

Komplett automatisch, Beteiligung geht so, da die Stu-denten merken dass es sinnvoll wäreVerfahren: 1 Online, 4 AutomatisiertWürzburg

• Wieder aufgegeben wegen <20% Beteiligung (ge-genüber fast 100% auf Papier)

3.7.5 Kleine Vorlesungen

Gedanken: Kleine Vorlesungen zuviel Aufwand, zuwenigsigni�kant; andererseits Jungprofessor-Evaluationen aufBiegen und Brechen

3.7.6 Praktika

Werden Assistenten bewertet?

3.7.7 Konsequenzen

3 mit direkter oder indirekter Lohnwirksamkeit, Sor-ge um Diplomanden, Assistenz-Stellenvergabe nach Lei-stungWürzburg: wurde ein Professor gefeuert aufgrund desErgebnisses; positive Konsequenz landesweiter PreisKiel: Gespräche, ausgehängte Evaluationen, Wünschebei der D-Leitung anbringenLinz: Interessiert die Professoren überhaupt nicht!Frankfurt: Positives Beispiel, das seine Vorlesung kom-plett auf den Kopf gestellt hatGöttingen: Niemand hat Lust auf die Anfängervorle-sungen; lieber solche, wo man Diplomanden erreicht.Kurze Diskussion ob Erstsemester-Vorlesungen über-haupt aussagekräftig werdenWürzburg: die besten(!) Professoren nach Bewertungwerden für die Ersti-Vorlesungen angestellt.Einwurf Freiburg: Warum klappt das bei euch, aberbei uns nicht?Saarland: in Berufungskommissionen als Druckmitteleinsetzen? Aber Einwand: braucht einheitliches Verfah-ren, Datenschutz? Verbreitet werden sie aber sowieso(Homepage etc) verö�entlichtETH: kriegen oft informelle Anfragen über die Qualität.Würzburg aber hat komplettes RedeverbotGöttingen: Professoren zwingen auch das Niveau derStudenten (Erstis!) in den Übungen anzuschauen. Z.B.indem der Prof der nächsten Vorlesung in der aktuellenÜbungen korrigiert (gibts anscheinend in Hamburg).Dresden: Seit Jahren in EP dieselben Übungen und das-selbe Skript, bis hin zum Prof der das Skript auf Folienkopiert und aufgelegt hat.Frankfurt: Wie kriegen wir es hin, dass eine gute Eva-luation Prestigesache ist?Würzburg: Kette dranbleiben -> Abschlüsse -> Post-docs -> Geld -> Forschung

Reader

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Arbeitskreise 21

Dresden: Altersfrage (betri�t mich eh nicht mehr)Bonn: regelt sich das nicht von alleine, da umgekehrtdie Neuen wissen dass sie einige Jahre da sind.Frankfurt:Gruppenzwang erreichen. Prämierung inner-halb des Departements?Saarland: Kommentiertes VVZ wirkt stark, braucht al-lerdings auch Profs die gut wegkommenDiskussion ob die Ersti-Vorlesung Strafe, egal oder Be-lohnung sindFrankfurt versucht einen Prof abzuschiessen, bevor erauch noch das zweite Semester hältDresden bespricht Evaluationen in einer KommissionWo gibt es leistungsabhängige Löhne? FrankfurtBonn möchte weiter von weiter oben (Uni Evaluations-stelle) arbeiten damit ein o�zieller(er) Touch entstehtKasachstan (sic!) benutzt ein Amt für Evaluierung,mit einem Mix zur Leistungsbewertung wo auch Evalua-tionen reinspielen.Umfang? Wie können wir eine einheitliche Evaluationmachen? Kollision mit den vorgeschriebenen Bögen vonverschiedenen Unis (Kiel?, Dresden, ETH...). Einheitli-

ches Bewertungssystem innerhalb des Fachbereichs?Bester Prof des Jahres in der Halle aushängen :-)ETH: Vorschlag einen zusätzlichen (ZaPFweit) einheit-lichen Fragebogen zu machenBesteht Interesse einen solchen Fragebogen zu machen?Auszuwerten? Nur 4 von etwa 15 im Raum. Also nein.Gesamtnote? Frankfurt: Nach Gewichtung der Fragenund direkte Frage nach Note für den Prof.Frage ob man die Vorlesung regelmässig besucht hat, beiNein werden nur die Kommentare berücksichtigt

3.7.8 Frequenz und Zeitpunkt

Dresden früh im Semester wegen Auswertungs-Rahmenbedingungen.Würzburg zweimal Anfang und Ende.Bonn: Haben ein automatisch aus den Bögen (die al-lerdings von Hand erfasst werden) generiertes Heft mitGra�ken und Kommentaren.Würzburg: Gesamtnote in einem solchen Heft als zu-sätzlicher Anreiz

3.8 AK Studiengebühren

3.8.1 Formalia

Zeit: Sa, 25.11.2006 14:30-15:00Ort: HIL FoyerSitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)Protokollführung: Michael Kirsch (UdS Saarbrücken)

3.8.2 Kommentar

Weitere Materialien unter http://www.zapfwiki.ethz.ch/wiki/index.php/Studiengebühren

3.8.3 anwesende Fachschaften

• HU Berlin

• TU Berlin

• RU Bochum

• Uni Bonn

• TU Dresden

• FH OOW (Emden)

• Uni Freiburg

• JWGU Frankfurt

• Uni Göttingen

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22 Arbeitskreise

• Uni Hamburg

• TU Kaiserslautern

• Uni Karlsruhe

• CAU Kiel

• Uni Konstanz

• UdS Saarbrücken

• Uni Stuttgart

3.8.4 Statusbericht

Frankfurt: Verfassungsklage in Hessen -> 48000 Unter-schriften sind nötigHamburg: Studiengeführen eingeführtBonn: Einführung von Studiengebühren ab SoSe07; konstruktive Mitarbeit an Satzung http://hss.

ulb.uni-bonn.de/amtliche-informationen/amtl.

bekanntmachungen/2006/index.htm Beitragsordnungmit VerwendungszweckenBochum: Einführung von Studiengebühren ab SoSe 07;konstruktive Mitarbeit an SatzungSaarbrücken: Studiengebühren ab WiSe 07/08; wenigstudentischer WiderstandKiel: Gesetzesänderung durchgesetzt, aber Studiege-bühren noch nicht eingeführt; Problem: Motivation derStudierendenWürzburg: Einführung geplant; Verfassungsklage ge-plant in Bayern

3.8.5 Geldverteilung (Rechtlicher Rahmen,Nutzung, ...)

Bayern

• Verbesserung der Lehre

• Teilweise Rückzahlung der Gelder an die Studie-renden möglich

• Tutorien�nanzierung durchgeführt

• schwammige Verteilungsregelungen innerhalb derFakultät

Baden-Württemberg

• schwammige Formulierung im Gesetz

• Ideensammlung (Raum und Personal) an Dekan

• Exkursions-Topf geplant

Hamburg

• Verwendung für Studium & Lehre

• 70% pro Kopf-Verteilung; 30% Komplettaufteilungin Fakultäten

Niedersachsen

• Verbesserung Studium & Lehre

Nordrhein-Westfalen

• Verbesserung der Lehre; 23% aber im Ausfallfond

• Universitäten entscheiden selbst (es gibt Kontravon Unis) i

• Geldverteilung nach Tutorien oder Übungsgruppen

• Festlegung: Gelderzirkulation durch Fakultä-ten/Dekane

• Planung einer Anlaufstelle für Studenten niedererSemester (fachliche Nachhilfe in Tutorien)

Bochum

• ca. 40% der Gelder kommen in der Fachrichtung an

3.8.6 Freistellung

Frage: Freistellung bei sozialem EngagementNordrhein-Westfalen

• gewählte Vertreter können bis 2 Jahre freigestelltwerden (gesetztlich geregelt)

Freiburg

• Härtefallregelungen: Dritte-Kind-Regelung, Kinderunter 8 Jahren, etc.

Bochum

• Freistellung wegen Gremientätigkeit möglich

Frage: Ist soziales auÿeruniversitäres Engagemeint be-freit und durch Befreiung Fachschaftstätigkeiten ver-schärft?Nordrhein-Westfalen

• Ho�nung/Vertrauen auf Demokratie, damit or-dentliche Fachschaftsarbeit gewährleistet wird

• Miÿbrauch ist zu unterbinden

• auf der anderen Seite soll aber auch die Arbeit be-lohnt werden.

Saarland

• Falls Fachschaft Geld bekommt, muss sie entlastetwerden, z.B. durch AStA

Frankfurt

• Schwierigkeit darin, dass eine Unterscheidungvon aktiven und inaktiven Fachschaftsmitgliedernstatt�nden soll

HU Berlin

Reader

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Arbeitskreise 23

• dagegen, da bisher auch kein Miÿbrauch (im gros-sen Stil) erfolgt

• Freiwilligkeit fördert zwar engagierte Studierende

• Konkurrenz durch Freistellung könnte allerdingsdas Fachschaftsleben fördern

Bochum

• Fakultätsratsmitglieder treten aus Fachschaft aus,damit andere Studenten nachrücken können undauch in den Genuss der Freistellung kommen kön-nen

3.8.7 Meinungsbild / Beschluss / Empfehlung

Sollen gewählte Fachschafts-/Gremienmitglieder aus ih-ren Ämtern ausscheiden / zurücktreten - wo es gesetzlichmöglich ist - damit Studierende nachrücken können; so-ziale Härtefälle bevorzugt zu betrachten?

• 14 dafür

• 11 dagegen

• 2 Enthaltungen

Hannover: Befreiung Noten- oder Abiturabhängig?Bayern: Befreiung von 10% der Studenten leistungsab-hängig möglich (gesetzlich geregelt)Stuttgart: 5%-Regelung pro Semester

3.8.8 Boykott

vertagt auf Fondue

3.8.9 Fazit

Konkreter Maÿnahmenkatalog im Wiki

3.9 AK Ranking

Der Arbeitskreis fand in einem informellen Tre�en statt. Das Plenum wurde im Abschlussplenum über den Statusdes Rankings informiert (siehe dortiges Protokoll).

3.10 AK ZaPF e.V.

3.10.1 Formalia

Zeit: Fr, 24.11.2006 22:30-22:40Ort: HXESitzungsleitung: Martin Rieke (Bochum)Protokollführung: Andreas Wille (Bochum)

3.10.2 Anwesenheit

• Martin Rieke (Bochum)

• Olaf Lange (HU Berlin)

• Peter Drewelow (HU Berlin)

• Markus Meinert (Bielefeld)

• Andreas Wille (Bochum)

• Sarah Aull (HU Berlin)

3.10.3 Tagesordnung

Die Tagesordnung wird wie folgt festgelegt:

1. Feststellung der Tagesordnung

2. Wahl des Protokollführers

3. Wahl des Versammlungsleiters

4. Finanzen

5. Verfügungsberechtigte

6. Verschiedenes

3.10.4 Wahl des Protokollführers

Andreas Wille wird einstimmig zum Protokollführer ge-wählt.

3.10.5 Wahl des Versammlungsleiters

Martin Rieke wird mit der Versammlungsleitung beauf-tragt.

3.10.6 Finanzen

Da die ZaPF in Zürich ohne �nanzielle Unterstützung desVereins auskam, stehen für die ZaPF in Berlin weiterhin1253, 95e zur Verfügung.

Winter-ZaPF Zürich 2006

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24 Arbeitskreise

3.10.7 Verfügungsberechtigte

Der Vorstand beschliesst, sämtliche bisherigen Verfü-gungsberechtigungen aufzuheben.Anschliessend werden Sarah Aull und Oliver Supplie da-zu berechtigt, über das Guthaben des ZaPF e.V. zu ver-fügen und im Namen des Vereins Bankgeschäfte (insbe-sondere Kontoerö�nungen und -au�ösungen) zu unter-

nehmen. Sie können dies jeweils einzeln und unabhängigvoneinander tun. Die Vorstände verständigen sich, ent-sprechende Vollmachten auszustellen und zu Sarah nachBerlin zu schicken.

3.10.8 Verschiedenes

-

Reader

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Arbeitskreise 25

3.11 AK Schwytzerdütsch

3.11.1 Wortschatz I

• Zmorge, Znüni, Zmettag, Zvieri, Znacht

• En Schtotz, en Föi�iiber

• Äxgüsi (Entschuldigung)

• es birebitzeli (ein bisschen)

• cheibe (sehr, erstaunlich, mega)

• En Guete mettenand (guten Appetit)

• heimlifeiss

3.11.2 Wortschatz II

• gruusig, wüescht (hässlich)

• Härdöpfu (Karto�eln)

• gompe (hüpfen)

• Hitzgi (Schluckauf)

• nüt vs. ned (nichts vs. nicht)

• Rüebli röschte (Karotten schälen)

• öpä (etwa, ungefähr)

3.11.3 Wortschatz III

• Chriesischtäi (Kirschkern)

• gigele (kichern)

• Ankä und Gom� (Butter und Marmelade)

• füdliblutt (splitterfasernackt)

• Schprötzchanne (Giesskanne)

• Öuwächsu (Ölwechsel)

• Chrüsimüsi (Durcheinander)

3.11.4 Dialog I: Smalltalk

• Sali, wie geits?

• Merci, mer gohts guet, ond der?

• Momou, passt scho.

3.11.5 Dialog II: Ir Beiz

• Was dörfs sii? Was hätted der gärn?

• Grüessech, i hät gärn e Stange.

• Ond ich en häissi Schoggi!

• Chönnti ächt grad zahle?

• I hole hurti gschwend d Rächnig.Das macht denn öuf driisg.

• Esch guet so.

3.11.6 Mani Matter

E Löu, e blöde Siech, e Glünggi un e Sürmu,hei einisch zäme Krach gha, es rise grosses Gschtürm,wüu der Glünggi het zum Löu gseit, är sig e blöde Siech,und dä isch sofort zum Sürmu, was jo o nid jede miech.

Und er het im das verzellt und gseit, der Glünggi sig e Sürmu,und der Sürmu hets am Glünggi gseit u dä macht drus es Gschtürmu verzellts am blöde Siech, u wo dä dervo het ghört,het dä gseit zum Löu är sig e Löu und das het dise gschtört.

Und er hout em blöde Siech eis um d'Ohre das es blüetet,u der Glünggi louft der zue, u grift jetz ou no i und wüetet.U der Sürmu u der Glünggi u der Löu und der blöd Siech,hei die ganzi Nacht lang gschleglet bis am andere morge früech.

Winter-ZaPF Zürich 2006

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26 Abschlussplenum

4 Abschlussplenum

Formalia

Zeit: So, 26.11.2006 9:15-11:00 (kein Witz!)Ort: HIL E7Sitzungsleitung: Martin Sack (ETH Zürich) wird als Sitzungsleiter gewählt.Protokollführer: Markus Schmassmann (ETH Zürich) wird als Protokollant gewählt.Anwesende: 24 Fachschaften sind anwesend.

Anwesenheit

Stimmberechtigte Fachschaften anwesend: 22Stimmberechtigte Personen anwesend: 90

Universität PersonenzahlHU Berlin 6TU Berlin 6Bielefeld 5Bochum 7Bonn 6Chemnitz 2Dresden 2Emden 4Erlangen 3Frankfurt 9Freiburg 4Göttingen 2Hamburg 3Kaiserslautern 3Karlsruhe 4Kiel 1Konstanz 4Linz 2Regensburg 1Saarbrücken 2Stuttgart 2Wuppertal 5Würzburg 2ETH Zürich 3

Martin gibt eine kleine Einführung zur Geschäftsord-nung.

4.1 Tagesordnung

• Formalia

• Berichte der AKs

• StAPF

• Akkreditierungspool

• Verabschiedung

Die Tagesordnung wird ohne Gegenrede angenommen.

Berichte der Arbeitskreise

4.1.1 AK Bachelor

Sitzungsleitung: Markus Schmassmann (ETH Zürich)Protokoll: Karina Schreiber (Dresden)

• Austausch über den Status an den einzelnen Hoch-schulen

• Diskussion der Lehramtsausbildung

• Details siehe Protokoll

• Um die Vorstellungsrunden abzukürzen, ist einBlick in die Informationssammlung BaMa im Wikierwünscht.

4.1.2 AK Master

Sitzungsleitung: Sarah Aull (HU Berlin)

• Keine besonderen Vorkommnisse

4.1.3 AK Studiengebühren

Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)Protokoll: Michael Kirsch (Saarbrücken)

• Sollen Fachschaftler von den Studiengebühren be-freit werden? Dazu wird es in Berlin einen Arbeits-kreis geben.

• Gebührenboykott: Thomas (Hamburg) berichtet,dass Gebühren auf ein Sperrkonto überwiesen wer-den. Falls nur wenige mitmachen, wird das Geldtermingerecht überwiesen. Falls ein festgelegterTeil der Studierenden ihr Geld auf das Sperrkontoüberwiesen haben, wird das Geld zurückbehalten.

4.1.4 AK Praktika

Sitzungsleitung: Felix Wenning (HU Berlin)Protokoll: Rafael Mottl (ETH Zürich)

• Austausch zur aktuellen Situation

• Verschiedene Modelle verglichen

Reader

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Abschlussplenum 27

4.1.5 AK Evaluation

Sitzungsleitung: Samuel Grandthyll (Saarbrücken)Protokoll: Thomas Rast (ETH Zürich)

• Konsequenzen von Evaluationen

• Sollen Studierenden die Verteilung der Vorlesungenauf die Dozierenden beein�ussen?

4.1.6 AK Fachschaftsstruktur

Sitzungsleitung: Liv Wiik (Hamburg)Protokoll: Thomas Gni�ke (Hamburg)

• Arbeitsverteilung in Fachschaften

• Frage nach Arbeitskreisen

4.1.7 AK jDPG

Sitzungsleitung: Marcel Wunram (Konstanz)Protokoll: Andreas Kaldun (Konstanz)

• Ziele der jDPG

• Was war bisher, was kann soll getan werden?

• Die Homepage ist momentan nicht gut gestaltet.

• Notwendigkeit der jDPG, wenn Fachschaften schonexistieren

4.1.8 AK Gleichstellung

Sitzungsleitung: Sarah Aull (HU Berlin)Protokoll: Volkher Scholz (Erlangen)

• Vorstellung von Initiativen zur Gleichstellung

• Mentoringprogramme sollten für alle da sein

• Der Zustand der Frauenförderung hängt ab von derFrauenbeauftragten.

• Verwendung der Gelder (wenn zuviel da ist)

4.2 Bericht StAPF

Michael Enzelberger (Erlangen) stellt den Bericht desStAPF vor.

4.2.1 Sitzungen

Es wurden drei Sitzungen abgehalten, zwei im IRC, einewährend der ZaPF. Die Termine wurden an geeigneterStelle bekanntgegeben.

4.2.2 Arbeitsbericht

Wegen Meinungsverschiedenheiten und Abstimmungs-problemen gab es Anlaufschwierigkeiten, was sich immässigen Erfolg niederschlägt.

• AnschreibenUm mehr Leute für die ZaPF zu gewinnen, soll-te ein Anschreiben vorbereitet werden. Wegen deroben genannten Probleme konnte dieses nicht fürdie Winter-ZaPF fertiggestellt werden.

• Kontakt zur KFPEs wurde versucht, mit den lokalen Verantwortli-chen Kontakt aufzunehmen. Das Interesse auf jenerSeite war praktisch nicht vorhanden. Bis zur näch-sten ZaPF soll versucht werden, über den Sprecherder KFP an diese heranzutreten.

• ArchivarbeitEs wurde begonnen, die Reader der vergangenenZaPFen zu archivieren, sie �nden sich auf www.

zapf-ev.de. Konstanz und Emden haben auf die-ser ZaPF weitere Reader bereitgestellt. Diese wer-den digitalisiert und in der Folge auf der Homepageonline gestellt. Sollten sich weitere Reader �nden,sind diese dem StAPF zur Bearbeitung zu geben.

• AkkreditierungspoolDie Vorsitzende des KaSaP tritt zur nächsten Sit-zung zurück. Sie ist an den StAPF herangetre-ten, einen Nachfolger zu wählen. Dies wird unterdem Tagesordnungspunkt Akkreditierungspool dis-kutiert werden.

• SatzungsänderungZur Sommer-ZaPF in Berlin werden folgende Än-derung der Satzung vorgeschlagen: Statt

Er (der StAPF) konferiert ö�entlich minde-stens zweimal im Semester.

neu

Er (der StAPF) konferiert ö�entlich minde-stens zweimal zwischen den ZaPFen.

Ausserdem soll eingefügt werden:

Sollte kein StAPF gewählt werden kön-nen, übernimmt das Plenum der ZaPFdie Aufgaben des StAPF.

• Änderung der GO für Beschlüsse undWahlenAuch für die GO werden Änderungen für Berlinvorgeschlagen. Sie beziehen sich auf Punkt 3 unterBeschlüsse und Wahlen

Winter-ZaPF Zürich 2006

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28 Abschlussplenum

3. Stimmberechtigt für interne Beschlüsse istjeder angemeldete Teilnehmer der ZaPF. Dieveranstaltende Fachschaft hat maximal sovie-le Stimmen wie die gröÿte Gastfachschaft. In-terne Beschlüsse sind Beschlüsse, die nur dieZaPF selbst berühren, wie Organisatorischeszu weiteren ZaPFen, Bestimmung von Aus-schüssen, Aufgaben innerhalb der ZaPF.

soll geändert werden zu

3. Stimmberechtigt für Meinungsbilder istjeder angemeldete Teilnehmer der ZaPF.. . .Meinungsbilder sind Abstimmungen,die nur die ZaPF intern betre�en.

Punkt 4 soll geändert werden in

Stimmberechtigt für Beschlüsse sind die aufder ZaPF anwesenden Fachschaften.. . .Eine geheime Wahl ist möglich. Beschlüs-se sind insbesondere Verö�entlichungender ZaPF, welche nach auÿen bekanntgemacht werden.

• Weiteres VorgehenWenn auch nicht alles gut gelaufen ist, ist die Ideedes StAPF im Prinzip gut und wichtig.

Michael wünscht dem nächsten StAPF viel Erfolg.

4.2.3 Entlastung des StAPF

Michael beantragt die Entlastung des StAPF. Sie wirdbei 15 Enthaltungen gewährt.

4.2.4 Wahlen StAPF

Es stellen sich sieben Personen zur Wahl:

• Martin Sack (ETH Zürich)

• Paul Eberlein (HU Berlin)

• Marc Junker (Kiel)

• Michael Enzelberger (Erlangen)

• Fabian Torben Philip Riek (TU Berlin)

• Achim Jooÿ (Stuttgart)

• Erik Ritter (Dresden)

Weiterhin wurden angefragt, haben aber abgelehnt:

• Karina Schreiber (Dresden)

• Sarah Aull (HU Berlin)

• Daniel Demiss (Hamburg)

• Dominik Wegerle (Frankfurt)

Wahlmodus: Die fünf Personen, welche die meistenStimmen erhalten, sind gewählt. Jede Fachschaft kannbis zu fünf Namen auf einen Wahlzettel schreiben. DieWahl ist geheim.Nach einer Pause zur Meinungs�ndung unter Ausschlussder Kandidaten �ndet die Wahl statt.Gewählte Kandidaten

• Martin Sack (ETH Zürich)

• Paul Eberlein (HU Berlin)

• Marc Junker (Kiel)

• Michael Enzelberger (Erlangen)

• Fabian Torben Philip Riek (TU Berlin)

nicht gewählt

• Achim Jooÿ (Stuttgart)

• Erik Ritter (Dresden)

4.3 Akkreditierungspool

Dominik Wegerle (Frankfurt, bisher Poolkoordinator)stellt den Akkreditierungspool vor. Bei den Akkreditie-rungsgutachten wirken auch Studierende mit. Diese wer-den aus den verfügbaren Studierenden des Akkreditie-rungspools Physik ausgelost.

4.3.1 Wahlen in den Akkreditierungspool

Bereits früher gewählt wurden

• Karina Schreiber (Dresden)

• Felix Wenning (HU Berlin)

• Marcel Müller (Bielefeld)

Zur Wiederwahl stellt sich Holger Weber (Bonn), der be-reits mit seinem Doktorat begonnen hat. Er akzeptiertdie Akkreditierungsrichtlinien der ZaPF. Marcel stelltsich zur Wahl als Poolkoordinator, nachdem Dominik zu-rückgetreten ist.Göttingen geht.

Es wird diskutiert, ob die ZaPF Doktoranden in den stu-dentischen Akkreditierungspool entsenden will. Geäus-serte Meinungen zeigen, dass man keine Doktorandenneu in den Pool entsenden will. Bereits im Pool be�nd-liche Personen können jedoch bestätigt werden, wenn eskeine Beanstandungen gibt. Die Wahl wird im aktuellenFall unter dem Vorbehalt durchgeführt, dass man Holgerjuristisch gesehen noch in den Pool wählen kann.Wuppertal geht.

Nach einer Pause zur Meinungsbildung wird die Wahldurchgeführt.

Reader

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Abschlussplenum 29

Wahlergebnis

• Holger Weber bei 20 ja-Stimmen, keiner Nein-Stimme gewählt

• Marcel Müller bei 19 ja-Stimmen, keiner Nein-Stimme gewählt

4.4 Bericht des AK Ranking (nachge-stellt)

Freiburg macht die Software zur Darstellung der Resulta-te im Internet. Die Auswertung in Berlin verzögert sichdurch personelle Probleme. Im Verlaufe des Semesterswird Post kommen mit der Au�orderung, die Umfra-ge durchzuführen. Die aktuelle Version des Fragebogenswird beiliegen.

4.5 Nächste ZaPFen

• Sommer-ZaPF vom 16.-20.5.2007 an der HU Ber-lin, die TU wird aus demWesten unterstützen; Flü-ge demnächst buchen ist empfehlenswert.

• nächste Winter-ZaPF voraussichtlich in Bielefeld,de�nitive Entscheidung im Januar

• Konstanz o�eriert, die Sommer-ZaPF 08 durchzu-führen.

4.6 Varia

Der StAPF wird aufgefordert, dafür zu sorgen, dass dieZaPF-List auf moderated gesetzt wird.Zürich verabschiedet die Teilnehmer und übergibt anBerlin. . .

Winter-ZaPF Zürich 2006

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30 Abschlussplenum

Reader

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Teilnehmer 31

5 Teilnehmer

Zeitraum: 23.11. - 26.11.

Teilnehmerzahl: 87(+3)Universitäten: 23(+1)

Fachschaften HU BerlinTU BerlinUni BielefeldUni BochumUni BonnTU ChemnitzTU DresdenFH OOW (Emden)FAU Erlangen-NürnbergJWGU FrankfurtUni FreiburgUni GöttingenUni HamburgTU KarlsruheTU KaiserslauternCAU KielUni KonstanzJKU LinzUni RegensburgUniversität des Saarlandes (Saarbrücken)Uni StuttgartUni WuppertalUni Würzburg

Winter-ZaPF Zürich 2006

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32 Adressen

6 Adressen

Ausrichter

VMPVerein der Mathematik- und Physikstudierenden an der ETH Zürich

Universitätstrasse 19CH-8092 Zürich

http://www.vmp.ethz.ch

http://www.zapf-ev.de

http://www.zapfwiki.ethz.ch

Bilder

http://www.vmp.ethz.ch/gallery/Winter-ZaPF-2006

Reader