referat erich kaestner
TRANSCRIPT
Leben (1899-1974)
Leben (1899-1974)
Dresden
1899–1919
Berlin
1927–1933
1933–1945
Leipzig
1919–1927
München
1945–1974
Bücher für Kinder
Liste• Emil und die Detektive 1929
• Arthur mit den langen Armen 1931
• Pünktchen und Anton 1931
• Das verhexte Telefon 1932
• Der 35. Mai 1932
• Das fliegende Klassenzimmer 1933
• Emil und die drei Zwillinge 1934
• Das doppelte Lottchen 1949
• Die Konferenz der Tiere 1949
• Als ich ein kleiner Junge war 1957
• Das Schwein beim Friseur 1962
• Der kleine Mann 1963
• Der kleine Mann und die kleine Miss 1967
Emil
140DM
Berlin
Großmutter
Pony Hütchen
Mutter
Emil
Gustav mit der Hupe
Der Professor
Der Kleine Dienstag
Der Dieb:
Grundeis
In dem Buch werden Humor, Abenteuer
und Milieuschilderung von Kästner bunt
gemischt.
Der neuartige Ton der Geschichte regte
die Kinderliteratur an. Zuvor waren
Bücher für Kinder fast durchgehend
märchenhaft, moralisierend oder beides
zugleich.
Die Rolle des Buchs
Schlusswort
• nicht nur Bücher für Kinder
ebenso Bücher für Erwachsene
• durch diese Abenteuer, Herausforderungen
oder Überraschungen, finden wir:
Freundschaft, Mut, Erfolg, Lieb, Phantasie,
Humor, Schwächen und Stärken, Glück,...
• ein Blick für deutsche Kindbücher &
Kinderbuchautor bekommen
• zurück zu unserer Kindheit
Vielen Dank
• http://de.wikipedia.org/
• http://www.google.com.hk/
• http://www.thelooniverse.com/books/kastner.html
• http://www.kaestnerfuerkinder.net/
• das Buch: Emil Und Die Detektive
Dresden (1899–1919)
• Familien
• Erziehung
• Ausbildung
• der Ersten Weltkrieg„Der Weltkrieg hatte begonnen, und meine Kindheit war zu Ende.“
Bronzeplastik auf der Mauer
des Erich-Kästner-Museums
in Dresden
Leipzig (1919–1927)
• Studium(Geschichte, Philosophie, Germanistik und
Theaterwissenschaft)
• Dissertation(zum Thema „Friedrich der Große und die deutsche Literatur“ )
1925 promoviert werden
• Reporter & Theaterkritikerfür das Feuilleton der Neuen Leipziger Zeitung
• 1927 gekündigt werden
• 1927 nach Berlin ziehen
Berlin (1927–1933 & 1933–1945)
• weiter als freier Kulturkorrespondent für die Neue Leipziger Zeitung arbeiten
unter verschiedenen Pseudonymen
(z.B. „Berthold Bürger“, „Melchior Kurtz“, „Peter Flint“ oder
„Robert Neuner“)
• produktivste Zeit(von 1927 bis zum Ende der Weimarer Republik 1933)
• erstes Buch: Herz auf Taille (1928)
• erstes Kinderbuch: Emil und die Detektive
Verfilmung(1931)
Pünktchen und Anton (1931)
Das fliegende Klassenzimmer (1933)
(1929)
Berlin (1927–1933 & 1933–1945)
Kästners Artikel „Offener Brief
an Angestellte“ in der
Weltbühne vom 1. Januar 1929
Das Titelbild von Emil und die
Detektive auf einer deutschen
Briefmarke aus dem Jahr 1999
Berlin (1927–1933 & 1933–1945)
Berlin (1927–1933 & 1933–1945)
• NS-Machtergreifung (am 30. Januar 1933)
• Bücherverbrennung
• Höhepunkt seiner Produktivität
• das Drehbuch zu Münchhausen (1942)
• 1944: Seine Wohnung durch Bomben zerstört
Berlin (1927–1933 & 1933–1945)
Bücherverbrennung in BerlinMünchhausen
München (1945–1974)
• Feuilleton der Neuen Zeitung leiten
• die Kinder- und Jugendzeitschrift
„Pinguin“ herausgeben
• sich dem literarischen Kabarett widmen
• immer weniger Bücher veröffentlichen
• 1951 Präsident des westdeutschen P.E.N.-
Zentrums werden
• einer der Begründer der Internationalen
Jugendbibliothek in München
München (1945–1974)
• lebenslang unverheiratet bleiben
• 1957 wurde sein Sohn Thomas geboren
• mit seiner langjährigen Lebensgefährtin
Luiselotte Enderle zusammenleben
• 1957 Georg-Büchner-Preis gewinnen
• 1960 Hans Christian Andersen Awards
• Am 29. Juli 1974 an Speiseröhrenkrebs
sterben
(格奥尔格-毕希讷文学奖----德国文学最高奖)
(国际安徒生奖)
(食道癌)
München (1945–1974)
Kästners Grab in München