resilienz - Ögkv: Ögkv...frankfurt a. m. title folie 1 author breisacher created date 6/16/2015...
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Resilienz
Mit den Arbeitsanforderungen
im Pflegealltag konstruktiver umgehen
Graz, den 12.06.2015 - Kammermusiksaal Vortragsnr.1
21. Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegekongress
Dipl.-Pflegewirtin (FH) Almut Benfer-Breisacher
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen
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TEAM
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen
Inhalt
1. Resilienz – Was ist das überhaupt?
2. Hohe Arbeitsanforderungen in der Pflege = Risikofaktoren?
3. Resilienz im Pflegealltag – Wie macht sich Resilienz im
Pflegealltag bemerkbar ?
4. Resilienzentwicklung – Wie werde ich resilienter?
5. Resilienz – Welche Rolle spielt das soziale Umfeld?
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
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resilience (engl.)
Belastbarkeit Ausdauer
ElastizitätStandhaftigkeit
resilire (lat.) abprallen, zurückspringen
Ursprünge der Resilienzforschung
Psychologin E. Werner et al. (Langzeitstudie 1955 – 1995 mit 698 Kindern auf Kauai (Hawaii) aus schwierigem Milieu)
Untersuchungsinteresse: Langzeitfolgen geburtsbedingter Risiken und Auswirkungen schwieriger Lebensbedingungen
Untersuchungsergebnisse:
o 2/3 der Kinder zeigten eine negative Entwicklung
o 1/3 der Kinder zeigten eine positive Entwicklung
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltagkonstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen können – Was ist Resilienz?
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Umgebungsbezogene
Schutzfaktoren (Bsp.)
Personenbezogene
Schutzfaktoren
• mind. 1 stabile Bezugsperson
des Kindes
• Zusammenhalt in der Familie
• konstruktive, gewaltfreie
Kommunikation in der Familie
• altersangepasstes
Aufgabenspektrum für das
Kind (direktes Umfeld)
• Transparente Regeln und
Strukturen
• Wertschätzendes Klima
• Positive Verstärkung der
Leistungen (weiteres Umfeld)
• Unmittelbar
personenbezogene Faktoren
(Konstitution)
• Positive
Temperamenteigenschaften
• Intellektuelle Fähigkeiten
• Res i l i enz fak to ren
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
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Resilienzmodell(Gruhl/Körbächer)
7 Resilienzfaktoren
3 Grundhaltungen
4 Handlungsfaktoren
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
Optimismus
o Positive Weltsicht
o Positives Selbstbild
o Realistischer
Optimismus
Akzeptanz
o Geduld
o Akzeptanz des
Unabänderlichen
o Selbstakzeptanz
Lösungsorientierung
o Problemlose
Lösungen
o Optionen entwickeln
o Kreatives Denken
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
Sich selbst regulieren
o Selbstmotivierung
o Selbstdisziplin
o Stressbewältigung
Verantwortung
übernehmen
o Opferrolle verlassen
o Schuldgefühle und
Schuldzuweisungen
o Sein Leben in die Hand
nehmen
Beziehung gestalten
o Netzwerke, Empathie
o Soziale Flexibilität
o Verbundenheit und
Engagement
Zukunft gestalten
o Antizipation
o Fokussierung
o Zielorientierung
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Was ist Resilienz?
Was zeichnet resiliente Menschen aus?
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Resilienz =
Seelisches Immunsystem (Sommer et al. (2013)
Widerstandsfähigkeit
Belastbarkeit Selbstregulation
•Bewältigung von Herausforderungen ohne bleibenden Schaden
•Erfahrungen als Gewinn
Gelassenheit
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen können Was ist Resilienz?
Resilienz – angeboren oder erlernbar?
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Resilienz =
Seelisches Immunsystem Sommer et al. (2013)
Nein
Ja„aktive Immunisierung“
Konfrontation mit täglichen
Herausforderungen
„passive Immunisierung“
Gezielte Trainingsmaßnahmen
Angeboren ?
Erlernbar ?
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Hohe Arbeitsanforderungen
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Arbeitsbelastungen Konsequenzen für die Pflege
Unsichere und befristete
Arbeitsverträge
Personalabbau
Viele Überstunden, um Mehrarbeit zu
kompensieren
Ausführung von nicht-pflegerischen
Tätigkeiten (Isfort, 2008)
Intensivierung der Arbeit
Personalmangel
Hoher Leistungsdruck
Hoher Zeitdruck (47% der
Erwerbstätigen im Gh-Bereich) Statistik
Austria)
Qualität der Arbeit = direkte
Auswirkung auf Patientenversorgung
Überforderung
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Hohe Arbeitsanforderungen
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Arbeitsbelastungen Konsequenzen für die Pflege
Gewalt, Mobbing, Diskriminierung 12,4% Gewaltandrohungen
6,9% Mobbing
Unvereinbarkeit von Berufs- und
Privatleben
1/5 verlassen ihren Beruf(NEXT-Studie, 2004)
Emotionalisierung der Arbeit
(Dienstleistungsberufe)
Ängste/Unsicherheit bei Pat
Pat erwarten Hilfsbereitschaft
Heterogenes Selbstbild Entwicklung vonSelbstbewusstsein,
Vertrauen in Selbstwirksamkeit
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen -Resilienz im Pflegealltag
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Team
andere Berufsgruppen Organisation
Patienten
KlientenVorgesetzte
Pflegekraft
1. graut vor Dienst, baut sich mit positiven Gedanken auf
2. erhält schlechte Nachricht => Verärgerung => Pause =>
Emotionen
3. sieht der prekären Sachlage ins Auge
4. überlegt mit PK 3 (Nachtdienst) Lösungsstrategien
5. ärgert sich über Verhalten von PK2, weiß um seine Stärken
6. nimmt Situation zum Anlass, Gespräch mit Vorgesetzten zu
suchen
7. denkt an langfristige Lösungsstrategien
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienz im Pflegealltag
PK 1…
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
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PK 2…
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1. erhält schlechte Nachricht => Verärgerung => verlässt
den Raum ohne ein Wort
2. wendet durch Weggang eher den Blick von der prekären
Sachlage ab
3. Sieht vieles eher negativ
4. steht nicht als Ideengeber für Lösungsansätze zur
Verfügung
5. setzt auf die organisatorischen Fähigkeiten von PK1 und
6. erledigt seine Aufgaben
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltagkonstruktiver umgehen können
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Pflegekraft 1Zu 1)
graut vor Dienst, baut sich mit positiven Gedanken auf
Resilienzfaktor - Optimismus
Realistischer Optimismus
Vorteil von Optimismus:
Konzentration auf Positives löst positive Energie aus
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltagkonstruktiver umgehen können
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Pflegekraft 1Zu 2)
erhält schlechte Nachricht => Verärgerung => Pause =>
Emotionen
Resilienzfaktor – Sich selbst regulieren
Selbstkontrolle
Vorteil von Selbstkontrolle:
Innerlicher Abstand ermöglicht gelassener mit dem
Problem umgehen zu können.
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltagkonstruktiver umgehen können
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Pflegekraft 1Zu 3 )
Resilienzfaktor – Akzeptanz
Akzeptanz der Tatsache, des Unabänderlichen
Vorteil von Akzeptanz des Unabänderlichen:
Tatsachen anzunehmen ermöglicht Blick nach vorne
Energie für Lösungsstrategien investieren Problem
sieht der prekären Sachlage ins Auge
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienz im Pflegealltag
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Pflegekraft 2Zu 4 )
Resilienzfaktor – Lösungsorientierung
Problembewusstsein überwinden
Problembewusstsein überwinden bedeutet:
Weg vom Problem hin zur Lösung
steht nicht als Ideengeber für Lösungsansätze
zur Verfügung
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen können - Resilienz im Pflegealltag
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Pflegekraft 2Zu 5 )
Resilienzfaktor – Beziehungen gestalten
Übertriebene Erwartungen
Übertriebene Erwartungen bedeutet:
Netzwerkpartner sind für alles da
• setzt auf die organisatorischen Fähigkeiten von PK1
• erledigt seine Aufgaben
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienz im Pflegealltag
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• Effizienter
• Gelassener
• Erfolgreicher
• Kreativer
• Aktiver
• Lösungsorientierter
…
• Fähigkeiten
• Eigenschaften
• Einstellungen
Mein Gewinn, u.a.:
• Akzeptanz
• Gestalter
• Netzwerke
• Methodenspektrum
• Selbstbild und
Selbstbewusstsein
• …
markt.de
Resilienz
Seelisches Immunsystem
Stärkung des seelischen Immunsystems (Resilienz)
=> psychische Gesundheit
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienzentwicklung
Wie werden wir resilient(-er)?
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Resilienz =
Seelisches Immunsystem Sommer et al. (2013)
Nein
Ja„aktive Immunisierung“
Konfrontation mit täglichen
Herausforderungen
„passive Immunisierung“
Gezielte Trainingsmaßnahmen
Angeboren ?
Erlernbar ?
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienzentwicklung
Resilienzworkshops - Inhalt
• Reflexion eigener Einstellungen, Fähigkeiten und Eigenschaften in Bezug auf die 7 Resilienzfaktoren
• Erlernen von Einstellungen, Fähigkeiten und Eigenschaften zur Resilienzentwicklung , Beispiele:
– Optimismus: Den Blick für das Gute entwickeln, Gedankenkontrolle
– Akzeptanz: Akzeptierende Haltung, Nach Gutem im Schlechten suchen
– Lösungsorientierung: Optionales Denken
– Sich selbst regulieren: Selbststärkung
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienzentwicklung
Resilienzworkshops - Struktur
• Basistraining – Dauer: 2,5 Seminartage
• Einzelner Resilienzfaktor als thematischer
Schwerpunkt – Dauer: bis zu 1 Seminartag
• Seminarreihe über 8 Termine
– Jeweils Übungen, Anregungen, Impulse und
– Transfer zu realen oder konstruierten Alltags-/
Berufsalltagssituationen
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Resilienzentwicklung
Bisherige Ergebnisse von Resilienzworkshops:
Silvia Kere-Wellensieck (2014)
• Zunahme des subjektiven Wohlbefindens
Studie Bertelsmann Stiftung (2013)
Resitrainings = Maßnahme zur Stärkung der psychologischen Widerstandskraft
Militärischer Bereich - Thomet; Richter (2012)
• Stärkung persönlicher Fähigkeiten
• Bessere Wahrnehmung und Steuerung der eigenen Person und Emotionen
• Verbesserte der Situation angepasste Kommunikation
AOK (2005) , u.a.
• Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
• verbesserte Kommunikation
• niedrigere Krankenquote
• Belastungsabbau• effizientere Besprechungen
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Soziales Umfeld
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Team
andere Berufsgruppen Organisation
Patienten
KlientenVorgesetzte
Pflegekraft I
S L
N
I
R E
E
Z
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Soziales Umfeld
1. MA nehmen optimistische
Grundhaltung an, wie z.B.
Zuversicht
2. MA erfahren ein „gutes“
Miteinander
3. MA haben ausreichende
Handlungs- und
Entscheidungsspielräume
Was können Betriebe konkret tun?
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1. Zeit und Raum für Reflexion von Aspekten, die gut gelaufen sind
2. Netzwerke im Unternehmen pflegen und fördern
3. Handlungs- und Entscheidungsspielräume überprüfen, anpassen und begleiten, Vertrauen in die MA haben
Psychische, gesunde Arbeitsbedingungen, Bsp.
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen – Soziales Umfeld
1. MA erkennen Sinn in Arbeit
2. MA werden ganzheitlich
wahrgenommen
3. MA erfahren wertschätzende
Führungskultur:
a) Partizipation der MA
b) Kritikfähigkeit
c) MA trotz Schwächen und
gerade wegen ihrer
Stärken akzeptieren
Was können Betriebe konkret tun?
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Psychische, gesunde Arbeitsbedingungen, Bsp.
1. a
1. a) Anstehende Veränderungsprozesse
kommunizieren
b) MA eigenen Beitrag zur Zielerreichung
vermitteln
2. Konflikte, Bedenken, negative Emotionen
benennen und Wege des Umgangs
suchen (Fokus)
3. a) Strukturierte Diskussionskultur
b) MA Gespräche: Kritik und
Wertschätzung ihrer Stärken und
Leistungen
c) Fehlerkultur: Fehler benennen ohne
das Gesicht zu verlieren und
Konsequenzen ziehen
Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen - Ausblick
Es kommt nicht darauf an, was man erlebt, sondern wie
man mit dem Erlebten umgeht. (Epictetus)
Achten die Menschen sich selbst, so achten sie gewöhnlich
auch auf die fremde Persönlichkeit. (Samuel Smiles)
Passen Sie gut auf sich auf!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !!
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Resilienz – Mit den Arbeitsanforderungen im Pflegealltag
konstruktiver umgehen können - Literatur
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Hauptsächlich verwendete Literatur
• Baeijaert, L. et al. (2013) Resilienz – Ein Werkstattbuch zur
Widerstandskraft, Solutions Academy Verlag, München
• Fröhlich-Gildhoff, K. (2011) Resilienz, UTB Profile, Ernst Reinhardt
Verlag, München
• Götze, U. (2013) Resilienzentwicklung im Personalmanagement,
Springer VS, Frankfurt a.M.
• Gruhl, M. (2010) Die Strategie der Stehaufmännchen, Krisen
meistern mit Resilienz, Kreuz Verlag, Freiburg
• Kéré Wellensiek, S.; Galuska, J. (2014) Resilienz – Kompetenz der
Zukunft, Beltz Verlag, Weinheim und Basel
• Sommer, D. et al. (2014) Resilienz am Arbeitsplatz, Mabuse Verlag,
Frankfurt a. M.