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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 GZA 6030 Ebikon Cycling Club Rontal Erfolgreicher Start an der Tour de Suisse Das Team Cycling Club Rontal beim Aufstieg Richtung Unterägeri. Fortsetzung Seite 3 ' !!" ! ! %# $) $ !"! #!( ,2) # .,-0 -/),, ! -1),, ( *!%"+ " !! !" .,-0 ! Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Bedachungen Blitzschutz Spenglerei Fassaden Kundendienst Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch Wir sind zuverlässig, unkompliziert und schnell – versprochen. Mario Zäch Firmenkundenbetreuer Luzern Anzeigen RONTAL – Das Auftaktwochenende vom 13. und 14. Juni der 79. Tour de Suisse war ein voller Erfolg – auch für ein Team aus dem Rontal. Am Amateurrennen, welches vor den Profis durchgeführt wurde, konnte das Team «Cycling Club Rontal» im am Samstag stattfindenden Prolog über 5,1 km den ersten Platz in der Teamwertung holen. Am Sonntag ging es für das Team auf die zweite Etappe der Tour de Suisse, welche von Rotkreuz nach Zug, über den Sattel zurück nach Rotkreuz und weiter nach Root, über das Michaelskreuz und zu- rück nach Rotkreuz führte. Auf die 82 km lange Etappe startete das Feld um 08:55 Uhr. Das Team des «Cycling Club Rontal» konnte von Beginn weg eine gute Geschwin- digkeit halten und sich im vorderen Viertel des Feldes platzieren. Super-Mario trifft KISS. Mehr auf Seite 32

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Page 1: rontaler 25.06.2015 26/27

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 GZA 6030 Ebikon

Cycling Club Rontal

Erfolgreicher Start an der Tour de Suisse

Das Team Cycling Club Rontal beim Aufstieg Richtung Unterägeri. Fortsetzung Seite 3

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

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RONTAL – Das Auftaktwochenende vom 13. und 14. Juni der 79. Tour de Suisse war ein voller Erfolg – auch für ein Team aus dem Rontal. Am Amateurrennen, welches vor den Profis durchgeführt wurde, konnte das Team «Cycling Club Rontal» im am Samstag stattfindenden Prolog über 5,1 km den ersten Platz in der Teamwertung holen.

Am Sonntag ging es für das Team auf die zweite Etappe der Tour de Suisse, welche von Rotkreuz nach Zug, über den Sattel zurück nach Rotkreuz und weiter nach Root, über das Michaelskreuz und zu-rück nach Rotkreuz führte. Auf die 82 km lange Etappe startete das Feld um 08:55 Uhr. Das Team des «Cycling Club Rontal» konnte von Beginn weg eine gute Geschwin-digkeit halten und sich im vorderen Viertel des Feldes platzieren.

Super-Mario trifft KISS.Mehr auf Seite 32

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler2 | kanton

bestimmten Garantie-Ebenen für die in den Rechenzentren verwen-dete Hardware zur Sicherstellung der Redundanz), beste IT-Infra-struktur und dank der optimalen Lage ein geringes Risiko für Natur-gefahren. Das neue DataCenter ist nach internationalen Sicherheits- und Qualitätsstandards gebaut. Die Räume verfügen über gesicherten Zutritt, Brandmeldung, Löschsys-teme sowie Temperatur-, Feuchtig-keits- und Wasserbruch-Sensorik. Das Gelände und das Gebäude sind mit zusätzlichen Massnahmen, wie zum Beispiel Videoüberwachung, geschützt. Alles wird rund um die Uhr überwacht. Sehr hohe Energieeffizienz und ÖkologieDas DC LuZ ist dank dem Einsatz neuester Technologie besonders energieeffizient und ökologisch. «Die Effizienzwerte sind rund 60 Prozent besser als der Durchschnitt heutiger Schweizer Rechenzent-ren – von den Kosteneinsparungen profitiert direkt der Kunde», sagt Dieter Moser, Vorsitzender der Ge-schäftsleitung bei CFS. Für das DC LuZ wird im Betrieb ein sehr tiefer PUE-Wert (Power Usage Effective-ness) von unter 1,2 erwartet. Dafür verantwortlich sind unter anderem eine Solaranlage, die Kühlung mit Multi-Free-Cooling (Lüften statt Kühlen), die Weiterverwertung der Abwärme, hocheffiziente Server-Schränke und die Rückspeisung der Notstromproduktion. «Um unser DataCenter ressourcenschonend zu betreiben messen wir die Effizienz in Echtzeit und können diese so laufend optimieren», so Dieter Mo-ser weiter.

LUZERN – Rund 20 Millionen Franken hat CKW Fiber Services AG (CFS) in das grösste kommerzielle Rechenzentrum der Zentralschweiz investiert. CFS reagiert damit auf die steigende Nachfrage Zen-tralschweizer KMU und nationaler Gross-firmen nach sicherer und energieeffizien-ter Rechenzentrumsfläche.

Am Dienstag, 16. Juni 2015 wurde in Littau/Luzern das grösste Re-chenzentrum der Zentralschweiz feierlich eingeweiht. Zwei Wochen später, am 1. Juli 2015, geht das mo-derne und nach höchsten Sicher-heitsstandards gebaute DataCenter LuzernZentralschweiz (DC LuZ) in Betrieb. Auf einer Gesamtfläche von 2700 Quadratmetern bietet das Rechenzentrum schlüsselfertig vor-installierte Räume unterschiedli-cher Grösse sowie Mietflächen für kundenspezifische Rechenzentren an. CKW Fiber Services AG (CFS) investierte rund 20 Millionen Fran-ken in den Bau und reagierte damit auf die Nachfrage Zentralschweizer Unternehmer nach einem sicheren und effizienten Rechenzentrum. Das DataCenter wurde von Unter-nehmen aus der Region geplant und gebaut.

Sicherheit rund um die UhrDas Rechenzentrum im Luzer-ner Ortsteil Littau verfügt über jene Standortvorteile, welche die Schweiz für Datenspeicherungen auszeichnen: Nähe zum Kunden, eine äusserst stabile und wirt-schaftliche Kühlung und Strom-versorgung nach Tier Level 4 (Die Organisation «Uptime Institute» ordnet Rechenzentren in vier Stu-fen «Tier» ein. Diese entsprechen

CKW Fiber Services AG eröffnet DataCenter LuzernZentralschweiz

Grösstes Rechenzentrum der Zentralschweiz geht in Betrieb

Mit dem schweizweit erstmali-gen Einsatz eines neuen, nicht toxischen Kühlmittels konnte zudem ein grosser ökologischer Fortschritt umgesetzt werden. Das Treibhauspotential bzw. das CO2-Äquivalent des Kühlmittels beträgt lediglich 0.8, womit es umweltfreundlicher ist als Atmen (Treibhauspotential von Kohlen-dioxid ist 1). Kunden setzen auf Lage, Zuverlässigkeit und ProfessionalitätDas DataCenter eignet sich so-wohl für nationale und internati-onale Grosskunden als Erst- oder Zweit-Rechenzentrum wie auch insbesondere für regionale KMU, die auf eine verlässliche Datenhal-tung und schnelle Anbindung nicht verzichten können. Im DataCenter stehen individuelle Lösungen be-reit: Einzelne Racks, private Rack Lounges mit sechs Racks in einzeln gesicherten Räumen sowie White Space zum Eigenausbau für grös-sere Bedürfnisse.

Suva ist erster GrosskundeAls erstes Grossunternehmen setzt die Schweizer Unfallversicherung Suva auf die Partnerschaft mit CFS. Die Suva ersetzt mit dem Einzug ins neue DC LuZ ihr zweites Rechen-zentrum. Weiter verlegt die Cen-tralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) ihre Notnetzleitstelle ins DC LuZ. In Notfällen kann CKW dank Arbeitsplätzen vor Ort das Stromnetz von dort aus betreiben und damit die Versorgungssicherheit gewährleisten. Mehrere Rechenzentren und Telekom-DienstleistungenCFS betreibt seit einigen Jahren ei-gene Rechenzentren und baut ihr Angebot mit diesem Neubau weiter aus. Nebst DataCenter-Angeboten bietet CFS auch Telekom-Dienst-leistungen wie zum Beispiel Inter-netanschlüsse oder Dark Fiber-Ver-bindungen an. Diese basieren auf der eigenen Glasfaser-Infrastruktur. CFS-Kunden erhalten damit Tele-kom- und DataCenter-Dienstleis-tungen aus einer Hand.Das DataCenter der CKW Fiber Services AG von aussen.

Dieter Moser, CEO von CKW Fiber Services AG: «Die Effizienzwerte sind rund 60 Prozent besser als der Durchschnitt»

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 diese woche | 3

kanton 2diese woche 3gemeinden 4 gesellschaft 15 gewerbe 26kultur 30 agenda 34marktplatz 36sudoku 37sport 39

überblickFortsetzung von Titelseite

Den ersten Aufstieg konnte es ohne weiteres passieren und noch eini-ge Plätze gut machen. In Unterä-geri betrug der Rückstand auf den vordersten Teil des Feldes rund 500 Meter. Mit gezielten Abwechs-lungen und einer sehr hohen Ge-schwindigkeit konnte das Team bei Oberägeri wieder auf das Feld aufschliessen und so die Kräfte für die Strecke von Arth nach Rotkreuz aufsparen.

Die Fahrer waren sehr gut unter-wegs: «Schon bald hatten wir keine weiteren Teamfahrer mehr um uns, und wir wussten bereits vor dem Michaelskreuz, dass wir eine gute Position erreichen würden, sofern wir auch weiterhin von Pannen und Unfällen verschont blieben. Am Michaelskreuz konnten wir zügig und noch mit viel Kraft den Aufstieg bezwingen und so die Po-sition in der Teamwertung halten.» So konnten Daniel Bachmann und Martin Nowak das Michaelskreuz in rund 18 Minuten erzwingen. In Rotkreuz auf den letzten Metern legte das Fahrerteam noch einen

Sprint hin, wie es sich gehört. Im Ziel angekommen war mit einer Zeit von 2 Stunden und 23 Minuten der zweite Platz in der Teamwer-tung erreicht!

Der neugegründete «Cycling Club Rontal» hat ein erfolgreiches erstes

Rennwochenende hinter sich und freut sich auf weitere Wettkämp-fe. Wer Interesse hat, im «Cycling Club Rontal» mitzufahren, melde sich unter cycling-club.ch an. Ob Rennradfahrer, Mountainbiker oder Triathlet, alle sind herzlich willkommen.

Siegerehrung nach der 2. Etappe in Rotkreuz. Von rechts: Thomas Besmer, Daniel Bachmann, Martin Nowak, Oliver Koller. Bilder zVg.

Ausserdem haben die Schulen die Möglichkeit, stufengerechte Medi-enkurse des Telekommunikations-anbieters Swisscom zu buchen. An einem halben Tag erfahren die Kin-der und Jugendlichen, welche Vor-teile die Neuen Medien haben. Zum Beispiel finden sie – nach wenigen Mausklicks – alles Wissenswerte für ihren Vortrag im Internet. Und Youtube liefert ihnen in Sekunden-schnelle eine leicht verständliche Lösung für ihr mathematisches Problem.

Vorsicht beim ChattenDie Neuen Medien bergen aber auch Gefahren. «Beim Chatten ist das Gegenüber oft nicht jene Per-son, als die sie sich ausgibt», warnt Michael In Albon, Jugendmedien-schutz-Beauftragter der Swisscom. Die 13-jährige Alina sei in Wirk-lichkeit vielleicht der 51-jährige Peter, der nichts Gutes im Schilde führt. Gemäss einer kürzlich in der Schweiz durchgeführten Studie kommt ein Viertel der befragten 9- bis 16-jährigen Kinder via Internet in Kontakt mit Fremden. Und oft bleibt es nicht beim belanglosen Plaudern: 7 Prozent haben schon

98 Prozent aller Schweizer Teenager ha-ben zu Hause Internetzugang. Die Neuen Medien eröffnen ihnen zwar viele Chan-cen, bergen aber auch Gefahren. Hier sind vor allem Schule und Elternhaus ge-fordert.

ds. Lesen, Rechnen und Schreiben. Das muss ein Kind in der Schule unbedingt lernen – heute und auch in Zukunft mit dem Lehrplan 21. Aber nicht nur. Zu den zentralen Bildungsaufgaben der Volksschu-le gehört auch das Thema Medien und Informatik. An den Luzerner Volksschulen setzt man sich seit einiger Zeit intensiv mit den Neu-en Medien auseinander. Vor zwei Jahren lancierte die kantonale Dienststelle Volksschulbildung ein Pilotprojekt an vier ausgewähl-ten Primarschulen. Mit dem Ziel, die Medienkompetenz zu steigern, wurden die Dritt- bis Sechstkläss-ler mit einem Tablet-Computer ausgestattet. Zudem werden in den ersten vier Schuljahren Abendver-anstaltungen organisiert, in denen die Eltern von Fachpersonen aufge-zeigt bekommen, wie sie ihre Kin-der im Umgang mit elektronischen Medien sinnvoll begleiten können.

Fokus Schule

Neue Medien: Chancen und RisikenFremde getroffen, die meisten ohne das Wissen ihrer Eltern. Und oft fanden die Treffen nicht in der Öf-fentlichkeit statt. Schliesslich ist den Jugendlichen sehr wohl bewusst, dass sie das nicht tun dürften. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass Kinder nur noch in ihrer virtuellen Welt leben, keine sozialen Kontak-te mehr pflegen und sich dadurch auch zu wenig bewegen. Ausserdem bedeutet die permanente Verfüg-barkeit für ein Kind einen nicht zu unterschätzenden Stress. Mögliche Folgen sind Depressionen, Müdig-keit und schlechte Schulleistungen.

«Was mal online ist, ...»In Albon rät den Eltern, den Smart-phone- und Internetkonsum ih-rer Kinder einzuschränken. Zum Beispiel mit einer Begrenzung der täglichen Mediennutzungsdauer. Oder indem man handyfreie Zonen wie etwa den Mittagstisch definiert. Entscheidend ist für ihn aber, dass sich Eltern dafür interessieren, wel-che Games ihre Kinder spielen, in welchen Chats sie sich bewegen und was sie im Internet genau tun. «Ich bin nicht der Meinung, dass Eltern ständig neben ihren Kin-

dern sitzen müssen, wenn sie im Internet surfen», sagt der Experte. «Sie sollen sie aber von Zeit zu Zeit begleiten, das Gesehene bespre-chen und sie darauf aufmerksam machen, welche Konsequenzen es haben kann, wenn sie Bilder von sich auf Facebook oder Instagram hochladen.» In Albon weist darauf hin, dass man mit dem Upload seine Rechte für diese Bilder abgibt und keine Kontrolle mehr darüber hat, wo und wie sie verwendet werden. Und er warnt: «Was mal online ist, bringt man nicht mehr weg.»

Das Handy als wichtiges Kommuni-kationsmittel: Auch für die Buchrai-ner Neuntklässlerinnen Ilse Montes (links) und Ylenia Piazza. Bild apimedia.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler4 | gemeinden

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle12.06.2015: Görner Brigitte, geb. 29.01.1960, wohnhaft gewesen Eschenweg 1007.06.2015: Koch Barbara, geb. 01.06.1931, wohnhaft gewesen Rischstrasse 17

BaugesucheSchindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Rückbau Personalrestaurant, Renovation Management-Gebäude, Neubau Visitor Center, Personalrestaurant, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687; Auflage- und Einsprachefrist 19.06 bis 09.07.2015Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens: Neue Mobilkommunikationsanlage, Luzer-nerstrasse 22, Gst.-Nr. 644, Geb.-Nr. 335; Auflage- und Einsprachefrist 16.06. bis 06.07.2015

Baubewilligungen12.06.2015 dreiplus Montagen GmbH, Grindelstrasse 19, 8303 Bassersdorf: Anpassung der Reklamebeschriftung für Denner Zentralstrasse 16, Gst.-Nr. 64, Geb.-Nr. 124503.06.2015 Halter AG, Gesamtleistungen, Hardturmstrasse 134, 8005 Zürich: Projektänderung Mall of Switzerland, Gst.-Nrn. 278, 2716, 2717, 2745 in Ebikon, 382, 393 in Dierikon

dreiplus Montagen GmbH, Grindelstrasse 19, 8303 Bassersdorf: Anpassung der Reklamebe-schriftung für den Denner Zentralstrasse 16, Gst.-Nr. 64, Geb.-Nr. 1245, Auflage- und Einspra-chefrist 29.05. bis 08.06.2015

BürgerrechtGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon erteilt an: Ursula Maria Theresia von Allmen-Huber und Albert von Allmen, Höflirain 29, seit 2. September 2006 in Ebikon wohnhaft.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

Neues PUEK-MitgliedDie CVP Ebikon hat Christian Straub als Nachfolger für den zurücktretenden Roland Huwiler für die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission (PUEK) nominiert. Der Gemeinderat hat Christian Straub ab dem 8. Juni 2015 für die laufende Legislatur bis 2016 gewählt.

26. Juni am Nachmittag geschlossenDie Gemeinde hat an den Nachmittagen jeweils von 13.30 bis 17.00 Uhr geöffnet. Am Freitag, 26. Juni, schliesst sie die Türen bereits um 11.45 Uhr.

Wochenweise den Dschungel entdeckenDer Luzerner Ferienpass richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren aus 17 Ferienpassgemeinden. Auch Ebikon beteiligt sich an diesem Angebot. Der Pass kann wochenweise gelöst werden und steht unter dem Motto «Willkommen im Dschungel». Der Grundpass kann ab dem 6. Juli wochenweise für Fr. 12.– gekauft werden und bietet viele Erleb-nismöglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise Freieintritte in Bäder, Museen sowie Freifahrten mit Zug und Bus im ganzen Ferienpassgebiet. Auch die Benutzung der Sonnenbergbahn und Schiffe im Luzerner Seebecken ist inklusive. Ab dem 13. Juli ist der ergänzende Ferienpass für Fr. 17.– pro Woche erhältlich. Dieser schliesst neben dem Grundangebot auch Besichtigungen, Aktivitäten, Atelier und Kino mit ein. Für Kinder und Jugendliche aus Ebikon ist der Ferienpass ab Montag, 6. Juli, im Gemeindehaus an der Riedmattstrasse 14 erhältlich: Bitte ein Foto mit-bringen! Mehr Infos unter www.freizeit-luzern.ch

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FreieBesichtigungSamstag, 4. Juli 201511.00 – 16.00 Uhrin Emmen

• Einfahrt Richtung Luzern: Montag, 22. Juni, bis Donnerstag,

25. Juni• Ausfahrt von Luzern: Montag, 13. Juli, bis Mittwoch, 15. Juli• Einfahrt Richtung Zug: Mittwoch, 15. Juli, bis Freitag, 17. JuliDie Geschwindigkeit wird im Bau-stellenbereich auf 80 km/h reduziert. Die Arbeiten sind witterungsabhän-gig. stellten sich vor und zeigten ihr Jahresprogramm auf. Auch die Ver-tretungen der Landeskirchen waren vor Ort. Für die musikalische Um-rahmung sorgte das Bläserensem-ble der Musikschule Ebikon. Beim gemeinsamen Apéro fanden die an-geregten Gespräche zwischen den Neuzugezogenen und den vielen «Langzeitebikonern» statt.

EBIKON/BUCHRAIN – Im Rahmen des Erhaltungsprojektes Rotsee - Buchrain werden zwischen dem Ostportal Tunnel Rathausen und dem Anschluss Buchrain voraussichtlich bis Freitag, 17. Juli, je-weils zwischen 20 Uhr und 6 Uhr Belags-arbeiten ausgeführt.

Um die Beeinträchtigungen so ge-ring wie möglich zu halten, werden die Arbeiten nachts ausgeführt. Der Verkehr wird dabei auf der jeweils nicht betroffenen Verkehrsfläche im Gegenverkehr geführt. Tagsüber steht weiterhin die übliche Anzahl Fahrspuren zur Verfügung, wobei der Belag stellenweise eine raue Oberfläche aufweisen kann. Die Ar-beiten bedingen Sperrungen beim Anschluss Buchrain jeweils zwi-schen 20 Uhr und 6 Uhr an voraus-sichtlich folgenden Daten:

A14 Verzweigung Rotsee – Anschluss Buchrain

Belagsarbeiten

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 gemeinden | 5

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müssen, bis der kantonale Richt-plan mit dem Bau zonenbedarf genehmigt ist. Um die Umsetzung des neuen RPGs im Kanton Luzern nicht zu präjudizieren, erhebt die SL nun Beschwerde.

Das neue Raumplanungsgesetz (RPG) wurde auch im Kanton Luzern mit 68,1% Stimmen am 3. März 2013 klar angenommen. Da-mit sind die Kantone verpflichtet, ihre Siedlungsgebiete zu begren-zen und die Bauzonen auf einen

ADLIGENSWIL – Die Stiftung Land-schaftsschutz (SL) erhebt gegen die Ortsplanung von Adligenswil Beschwer-de beim Bundesgericht.

Die als «Last-Minute-Einzonun-gen» bekannt gewordenen rund 8 ha grossen neuen Bau zonen wi-dersprechen dem neuen Raumpla-nungsgesetz, moniert die SL. Das Kantonsgericht gab der SL zwar teilweise Recht, hätte aber die Orts-planung Adligenswil aufgrund des neuen Rechtes solange sistieren

Ortsplanung in Adligenswil

Stiftung Landschaftsschutz geht ans Bundesgericht15-Jahre-Bedarf auszurichten. Das neue RPG trat am 1. Mai 2014 in Kraft. Die Gemeindeversammlung Adligenswil hatte dreieinhalb Mo-nate zuvor noch rund 9,7 ha neue Bauzonen beschlossen, darunter 2 ha mehr als vom Gemeinderat be-antragt.

Der Regierungsrat hatte am 28. März, also rund einen Monat vor dem Inkrafttreten des RPGs, die Zonenplanrevision mit insgesamt 7,7 ha neuen Bauzonen, zum Teil

in Landschaftsschutz zonen geneh-migt. Das Kantonsgericht hat zwar nun in Bezug auf eine Bauzone mit Biotop schutzcharakter (Reptili-enhabitat) der SL Recht gegeben, aber die übrigen Bauzonen nach altem Recht genehmigt. Aus Sicht der SL ist dies unzulässig. Würden diese massiven Neueinzonungen in «Last-Minute-Manier» geneh-migt, würde dies die Umsetzung des neuen RPGs im Kanton LU erheblich gefährden, moniert die Stiftung Landschaftsschutz.

grist hat vergangene Woche den Gemeinderat und die Parteien in Adligenswil über seinen Ent-scheid informiert. Dieser erfolgt unabhängig davon, für welches neue Gemeindeführungsmodell sich die Gemeindeversammlung am 25. August entscheiden wird. «Wie auch immer die Führung in Zukunft aussieht: Mir ist wichtig, dass ich meine Geschäfte gut und geordnet übergeben kann. Bis zu meinem Ausscheiden werde ich mich deshalb weiterhin mit voller Kraft für Adligenswil einsetzen», betont Sigrist.

ADLIGENSWIL – Der Finanzvorsteher von Adligenswil, Gemeinderat Markus Sigrist, tritt bei den Wahlen im Frühling 2016 nicht für eine weitere Amtszeit an. Sigrist war als Gemeinderat seit 2004 für die Finanz- und Baugeschäfte der Gemeinde verantwortlich.

«Die Aufgabe ist sehr spannend und macht mir viel Freude. Aber jetzt will ich mehr Zeit für mei-ne Frau, Familie, Grosskinder und mich haben», sagt Markus Sigrist. Er wird zum Zeitpunkt seines Ausscheidens aus dem Ge-meinderat 62 Jahre alt sein. Si-

Gemeinderat Markus Sigrist tritt nicht mehr an

Nach 12 Jahren ist genug

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Beschlüsse OrtsbürgergemeindeversammlungAn der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 12. Juni wurden diese Beschlüsse gefasst:

Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 16. Dezember 2014Genehmigung des Rechenschaftsberichts 2014Genehmigung der Jahresrechnung 2014Von den 74 Stimmberechtigten haben deren 32 (43 %) an der Ortsbürgergemeindeversamm-lung teilgenommen. Das Beschlussquorum lag bei 15 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind ge-mäss dem Antrag des Gemeinderates positiv und abschliessend rechtskräftig gefasst worden und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum.

Gemeinderats-SitzungstermineDer Gemeinderat wird am Montag, 29. Juni, seine letzte Sitzung vor den Sommerferien abhal-ten. Die erste Sitzung nach den Sommerferien findet am Montag, 10. August, statt.

Amtliche Mitteilungen Dierikon

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Informationen des Gemeinderates Dierikon

Unwetter in DierikonGeschätzte Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde DierikonDas Unwetter vom Sonntag, 7. Juni, hat Dierikon überaus stark getroffen. Besonders schmerz-haft sind die zwei Todesopfer, die zu beklagen sind. Der Gemeinderat spricht den Angehörigen sein herzliches Beileid aus und wünscht allen viel Kraft und Zuversicht. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helferinnen und Helfern recht herzlich bedanken, welche seit vorletztem Sonn-tagabend bei den Sofortmassnahmen und Aufräumarbeiten im Einsatz standen und uns auch weiterhin noch tatkräftig unterstützen. Der Dank gebührt vor allem der Feuerwehr Ebikon - Die-rikon, den Einsatzkräften der Zivilschutzorganisation EMME und der S&Bau AG, Jörg Schönen-berger mit seinem Team. Weiter danken wir auch den Bauernfamilien und den vielen privatenHelfern sowie den Vereinen für ihren uneigennützigen und aufopfernden Einsatz in dieser ausserordentlichen Lage. Mit den nachfolgenden Informationen möchten wir der Bevölkerung wichtige Hinweise zum aktuellen Stand und das weitere Vorgehen vermitteln. Der Gemeinde-rat hat auch die Anliegen der betroffenen Anwohner aufgenommen und informiert hiermit zu vorgesehenen Massnahmen.

Meldesystem bei GefahrenBei Gefahren soll unverzüglich die Nr. 117 kontaktiert werden. Nach Eingang der Meldung via 117 werden die Blaulichtorganisationen informiert und zeitgleich die verantwortlichen lokalen Behörden informiert. Dies ist der einzige und schnellste Reaktionswegin Notfällen.

ElementarschädenfondsFür natürliche Personen gibt es einen Elementarschädenfonds (www.elementarschadenfonds.ch). Der hilft bei Schäden, die nicht versicherbar sind (Hinweis: Gärten sind versicherbar: Bitte kontaktieren Sie Ihre Versicherungen für weitere Auskünfte). Bezugsberechtigte Personen sind Grundeigentümer, Pächter, Weggenossenschaften usw.

Überschwemmungen, Hochwasser, Erdrutsche, Steinschlag gehören zu solchen Schadensur-sachen, die vom Fonds unterstützt werden. Schadenobjekte sind: Kulturland, Strassen, Wege, Brücken, Durchlässe, Ufer- / Bachbauten, Stützmauern, Hausumschwung, Zäune, Leitungen ausserhalb Gebäude, Obstbäume, Rebstöcke, Fischteiche, Wald.

Wichtige erste und nächste Schritte:Kontakt mit eigenen Versicherungen. Prüfen mit Berater, was gedeckt ist. Alles was nicht ge-deckt und nicht versicherbar ist genau dokumentieren und notieren: Massnahmen beschreiben und mit Fotos dokumentieren, Instandstellungskosten detailliert aufführen. Ein unabhängiger Schätzer ist beauftragt, Ihre Lage zu beurteilen. Er wird bei Ihnen vorbeikommen und Ihnen ein Formular zur Erfassung eigener Aufwände überreichen sowie ein weiteres Formular ausfüllen, welches via die Gemeinde dem Kanton eingereicht werden muss.Die Gemeinde sammelt die Meldungen der Elementarschäden aller Geschädigten und reicht sie gemeinsam dem Kanton ein. Denken Sie daran: Auch private Helfer leisten Handarbeit, die erfasst werden sollte. Die For-mulare müssen bis spätestens 31. Juli 2015 auf der Gemeindekanzlei Dierikon eintreffen. Bitte unterstützen Sie unseren Schätzer diesbezüglich.

Weiter:Die Gemeinde wird die einzelnen Rapporte mit Sofortmassnahmen, welche von der Gemeinde aus initiiert wurden, ergänzen. Hilfeleistungen, Material Zivilschutz / Aufräumarbeiten auf Pri-vatgrundstücken wie Schlammbeseitigung, Geröllbeseitigung /Einsatz von Mulden und Maschinen zur Beseitigung des Geschiebes in den Gärten / weitere Einsätze für private Geschädigte. Die anfallenden Kosten für diese Sofortmassnahmen, welche die Gemeinde initiiert hat und vorfinanziert, werden mit in dieAnträge an den Elementarschädenfonds eingereicht und bei Auszahlung auch mit abgerech-net. Die Auszahlungen des Elementarschädenfonds hängen von sehr vielen Aspekten ab. Unter anderem auch vom Einkommen der Betroffenen. Dieses wird anhand der Steuerauskünfte von der Gemeinde erfasst und eingereicht.26. Juni, schliesst sie die Türen bereits um 11.45 Uhr.

Bachläufe: Sofortmassnahmen und UnterhaltDie ganze letzte Woche waren Wasserbauingenieure und Geologen vor Ort, welche alle Bäche abgelaufen sind und Sofortmassnahmen definiert und via Gemeinderat in Auftrag gegeben haben. Am Freitag fand eine Inspektion der Ingenieure mit der verantwortlichen kantonalen Behörde vor Ort statt. Die Sofortmassnahmen der 1. Priorität wurden geprüft, gutgeheissen und bereits umgesetzt.

Auf Grund des Ereignisses der letzten Woche, wird der bisherige Unterhaltsplan der Gewässer in Dierikon sowie der Grenzbäche überprüft und weiterentwickelt. Über die künftige Unterhalts-planung informieren wir in einem der nächsten «Dieriker-Info».

Amtliche Mitteilungen Dierikon

GötzentalbachsanierungDas Projekt der Götzentalbachsanierung, welches im Herbst 2012 gestartet und im Jahre 2014 durch den Kanton sistiert wurde, wird mit Hochdruck durch den Kanton weiterbearbeitet. Der Terminplan sieht folgendermassen aus:

Jetzt: Erarbeitung Vor- und Bauprojekt• 10/2015 öffentliche Auflage mit Einsprachefristen von 20 Tagen fürs Wasserbauprojekt und

von 30 Tagen für die Sicherung des Gewässerraums• 01/2016 Projektbewilligung des Regierungsrates* mit 20-tägiger Beschwerdefrist• 03/2016 Baumeistersubmission*• 09/2016 Baubeginn* mit einem Realisierungszeitraum von 1 – 1½ Jahren

* Unter der Voraussetzung, dass keine Einsprachen resp. Beschwerden vor Kantonsgericht er-hoben werden.

SpechtenbachsanierungFür die Spechtenbachsanierung liegt noch kein ausgearbeitetes Projekt vor. Der Gemeinderat wird umgehend beim Kanton den Antrag zur Erarbeitung eines Vor- und Bauprojekts stellen. Das Terminprogramm ist zuerst mit dem Kanton abzusprechen. Wir werden Sie zu gegebener Zeit über den voraussichtlichen Terminplan informieren.

Gemeindeinterner Notfallplan für HochwasservorkommenIn den nächsten zwei Wochen findet eine Schlussbesprechung mit Vertretern der Feuerwehr, des Zivilschutzes EMME, der Polizei und des Gemeinderates statt. Dabei wird der existierende Notfallplan nochmals überprüft. In einem weiteren Schrittmöchte die Gemeindebehörde den behördlichen Notfallplan mit Massnahmen, welche inner-halb der Gemeinde unter anderem auch durch Einwohner getroffen werden können, ergänzen.

Dörfli-StrasseDie Arbeiten für den provisorischen Schotterbelag auf der Dörfli-Strasse sind seit letztem Freitag abgeschlossen. Die Dörfli-Strasse ist für den Zubringerdienst wieder geöffnet. Nachdem das Projekt für die Sanierung der Dörfli-Strasse noch einige Zeitbeanspruchen wird, hat der Gemeinderat entschieden, dass ein einfacher Hartbelag eingesetzt wird. Mit diesem Hartbelag können starke Verunreinigungen der Umgebung und der Bachläufe durch Staub und Kies vermieden werden. Der Auftrag für denNotbelag ohne Abschlüsse und Übergänge wurde an die Firma S&Bau AG, Perlen, erteilt.

StrassensperrenRigistrasse: Zur Entlastung des Dorfkerns und um die weiteren Arbeiten nicht unnötig zu be-hindern, bleibt der Dorfkern von Dierikon für jeglichen Durchgangsverkehr bis voraussichtlich Ende September 2015 gesperrt. Der Zubringerdienst ist jederzeit gestattet. Die notwendigen Signalisierungen wurden an der Kantonsstrasse eingerichtet.

Götzentalstrasse: Die Götzentalstrasse ist seit dem letzten Freitag temporär für den Verkehr wieder geöffnet. Im Bereich Liegenschaft Götzental ist der südliche Bachdurchlass durch das Hochwasser instabil. Deshalb wurde eine Notmassnahme vorgenommen,um den Verkehr einspurig mittels Lichtsignalanlage ohne Einschränkung zirkulieren zu lassen. Nach erneuter Prüfung des Bachdurchlasses und der akuten Gefährdung der Verkehrsteilneh-mer hat der Kanton definitiv entschieden, die Götzentalstrassefür die dringend notwendige Sanierung des Bachdurchlasses komplett zu sperren. Die Sperrung der Götzentalstrasse dauert von Montag, 22.6.2015 bis Freitag 26.6.2015. Entsprechende Um-leitungen über Adligenswil/Ebikon bzw. Rotkreuz sind signalisiert.

Oberdierikonerstrasse/Spechtenstrasse: Die Brücke über den Götzentalbach an der Ober-dierikonerstrasse ist durch das Unwetter stark beschädigt worden und ist für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Brücke muss saniert oder abgebrochenwerden. Damit die Dieriker Bewohner an der Oberdierikonerstrasse ohne grosse Umwege ins Dorfzentrum fahren können, wurde der Durchlass zwischen der Oberdierikonerstrasse und Spechtenstrasse für den motorisierten Verkehr wieder geöffnet. Wirdanken den Anwohnern an der Spechtenstrasse für das Verständnis, diesen Zustand zu dulden, bis die Durchfahrt über den Götzentalbach an der Oberdierikonerstrasse wieder möglich ist.

SpendenkontoDie Aufräumarbeiten in der Gemeinde sind weiterhin in vollem Gange. Für die nicht durch Ver- sicherungen abgedeckten Schäden hat die Gemeinde Dierikon ein Spendenkonto bei der Post-Finance eingerichtet. IBAN: CH87 0900 0000 6178 1379 3, Konto PostFinance: 61-781379-3, Stichwort: Unwetter Dierikon. Für die bereits eingegangenen Spenden bedanken wir uns herz-lich. Bei weiteren Fragen und Anliegen steht Ihnen die Gemeindekanzlei Dierikon unter der Telefonnummer 041 455 53 10 gerne zur Verfügung.

GEMEINDERAT DIERIKON

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 gemeinden | 7

Rechnung 2014 angenommenBUCHRAIN – Die Stimmberechtig-ten in Buchrain haben am 14. Juni der Rechnung 2014 der Einwohner-gemeinde Buchrain mit 1‘274 Ja ge-gen 275 Nein klar zugestimmt. Die Anzahl Stimmberechtigte betrug 3‘956, die Stimmbeteiligung 40.26 %.

Götzentalstrasse teilweise gesperrtDIERIKON/UDLIGENSWIL – Die Götzentalstrasse zwischen Dierikon und Udligenswil wird von Montag, 22. Juni, bis Freitag, 26. Juni, im Bereich des Hofes Götzetal gesperrt. Infolge der Hochwasserschäden im Götzetal muss der Durchlass des Götzetalbaches unter der Kantonsstrasse ersetzt werden. Der Verkehr – inklusive öffentlichem Verkehr – wird über Adligenswil oder Rotkreuz umgeleitet. Für Fuss-gänger und Velofahrer wird ein Provisorium eingerichtet. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist von beiden Seiten gewährleistet. Dies teilt die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern mit.

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zent Ja-Stimmen. Die Stimmbetei-ligung lag bei 31.14 Prozent. «Der Überschuss basiert auf einmaligen Mehrerträgen von 4,4 Millionen Franken aus Handänderungen und Grundstückgewinnsteuern», begründet Herbert Lustenberger, zuständiger Gemeinderat für Fi-nanzen, seine zurückhaltende Zu-friedenheit indem er aufzeigt, dass der budgetierte Steuerertrag um 1,7 Millionen nicht erreicht wurde.

Investitionen führen zu höheren Schul-denDie Gemeinde hat im vergangenen Jahr 10,5 Millionen Franken in die Erneuerung der eigenen Liegen-schaften investiert. Aufgrund der

EBIKON – Die Rechnung 2014 der Ge-meinde Ebikon schliesst um 3,5 Milli-onen besser ab als budgetiert. Anstatt ein Minus von 1,2 Millionen resultiert ein Überschuss von 2,3 Millionen. Dies dank ertragreichen Handänderungen bei Grundstücken. Am Abstimmungs-sonntag sagten 95 Prozent der Abstim-menden Ja zur Jahresrechnung. Gleich-zeitig fanden auch die Ersatzwahlen für die Controlling-Kommission statt.

Obwohl die Gemeinde Ebikon für das Jahr 2014 ein Defizit in der Höhe von 1,2 Millionen budge-tierte, gibt es einen Überschuss von 2,3 Millionen Franken. Dieses zufriedenstellende Ergebnis be-stätigten die Ebikoner mit 95 Pro-

Ebikoner genehmigen die Jahresrechnung 2014

2,3 Millionen Franken Ertragsüberschussdemografischen Bevölkerungs-entwicklung und den Anforde-rungen an die Pflege stehen im Haus Känzeli neu 20 Wohnungen mit Betreuungsangeboten und 17 Einzelbettzimmer für temporäre Aufenthalte zur Verfügung. Diese Erneuerung hat insgesamt 9,6 Mil-lionen Franken gekostet. Weiter ist der Gemeindehausplatz realisiert. Die Investitionen führen dazu, dass die Nettoschuld je Einwohner von 966 auf 1‘495 Franken ange-stiegen ist.

SVP besetzt zwei Plätze in der Control-ling-KommissionIn der Controlling-Kommission sind zwei Sitze von insgesamt

neun neu zu besetzen. Drei Kandi-daten haben sich zur Wahl gestellt: Als Ersatz für die laufende Legis-latur bis Herbst 2016 hat die SVP Ebikon Stefan Bühler, technischer Sachbearbeiter mit Jahrgang 1976, und Heidi Müller, Sozialbegleiterin mit Jahrgang 1957, nominiert. Die SP Ebikon ist mit Martin Singer, Informatiker mit Jahrgang 1965, angetreten.

Die Stimmberechtigten von Ebi-kon wählen Stefan Bühler mit 1‘475 Stimmen und Heidi Müller mit 1‘499 Stimmen. Martin Singer erreichte 1‘098 Stimmen.

und Megger ein klares Zeichen für ein zukunftsweisendes Projekt für unsere Kinder und eine langfristig ausgerichtete Schulinfrastruktur». Bei einer Stimmbeteiligung von knapp 60 % und einem Ja-Stimmen-anteil von 76 % erhält der Sonder-kredit sehr breite Unterstützung. Die Strategie des Gemeinderates und der Schulpflege Meggen zu ei-nem Pirmarschulzentrum Hofmatt mit den familienergänzenden Ta-gesstrukturen wird von den Bür-gerinnen und Bürger damit klar

MEGGEN – Die Gemeinde Meggen hat am Wochenende über einen Sonderkredit von 28.76 Mio Franken für die Sanierung und Erweiterung des Schulzentrums Hofmatt abgestimmt. Bei einer Stimmbeteiliung von knapp 60% stimmten die Megge-rinnen und Megger der Vorlage überaus deutlich zu.

Der Gemeinderat ist sehr erfreut über die hohe Zustimmung zum Sonderkredit Sanierung und Er-weiterung Schulzentrum Hofmatt: «Damit setzen die Meggerinnen

Abstimmungswochenende in Meggen

Schulzentrum Hofmatt kann saniert und erweitert werdenbefürwortet. Der im Vorfeld kontrovers diskutierte Rückbau der bestehenden Schrägdächern auf den Schulhäusern Hofmatt 1 und Hof-matt 2 wurde mit 66 % von den Stimmbür-gerinnen und Bürger deutlich verworfen. Sie folgten somit der Empfehlung des Ge-meinderates.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler8 | gemeinden

Publireportage

LUZERN – Wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, sucht man sich am besten ein schönes Fleck-chen Erde, wo man in chilliger Atmo-sphäre mit einem kühlen Drink nach al-len Regeln der Kunst entspannen kann. Direkt am See gelegen und mit der eige-nen Bushaltestelle in wenigen Minuten vom Stadtzentrum Luzerns erreichbar, ist die Sunset Bar vom Hotel Seeburg genau der richtige Ort dafür.

Einfach für ein paar Augenblicke die See-le baumeln lassen, zurücklehnen und dem Alltag entfliehen. Im See abkühlen, gute Freunde treffen und bei einem Glas Wein über die aktuellsten News plaudern. Oder mit den Liebsten in den Sonnenuntergang schauen und dabei ab und an die Eiswürfel im Cocktailglas umrühren. Den Luzernern liebstes Plätzchen an der Sonne ist die Sunset Bar, die Oase am See. Inmitten von Liegenstühlen, Lounges und Hängematten kommt tropische Stimmung auf, während der Duft von saftig grillierten Burgern de-zent in der Luft liegt. Die Zentralschweizer Berge grüssen von hoch hinab und spiegeln sich im klaren See. Auf der Karte findet sich für jeden Geschmack das passende Ge-tränk, vom eiskalten Bier über feinen Wein bis hin zu den erfrischenden Cocktails und

Warme Nächte, kühle Drinks und heisse Burger: Das ist der Sommer in der Sunset Bar

Sunset Bar – der Sonne entgegen

Long Drinks. Der Grillmeister kümmert sich derweil um die Spezialitäten des Hauses – feine Burger und die hausgemachte Brat-wurst nach eigenem Rezept.

Platz für alleEgal ob alleine, zu zweit oder in einer Grup-pe, die Sunset Bar bietet Platz für alle. Ob unkompliziert auf der Wiese, entspannt in der Hängematte oder bequem in einer der

schicken Lounges. Die Sunset Bar lässt aber nicht nur die Herzen von Sonnenhungrigen und Grillfans höher schlagen, sie eignet sich auch perfekt als stimmungsvolle Lo-cation für ein BBQ oder eine Hochzeit. Das erfahrene und professionelle Team vom Hotel Seeburg kümmert sich gerne um alle Anfragen. Bei schönem Wetter ist die Bar jeweils ab 15 Uhr bis Mitternacht geöffnet, ob offen ist, wird täglich auf der Webseite

publiziert. Der vbl-Bus Nr. 24 hält direkt vor der Türe der Sunset Bar an der Haltestel-le «Hotel Seeburg». Die Hotel-Parkplätze stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfü-gung.

sehen. Vor allem die Mehreinnah-men bei den Handänderungssteuern und den Steuernachträgen verbes-serten das Ergebnis wesentlich. Die schwer zu kalkulierenden Son-dersteuern halfen in vergangenen Jahren immer wieder, budgetierte Ergebnisse zu erreichen. Da die Handänderungs- und Grundstück-gewinnsteuern vom Liegenschafts-handel abhängig sind, sind diese Einnahmen nicht nachhaltig und dürfen nur vorsichtig zur Deckung wiederkehrender Ausgaben einkal-kuliert werden. Daher ist es umso erfreulicher, dass die budgetierten ordentlichen Steuererträge erreicht und bei den Steuernachträgen der alten Steuerjahre ein Mehrer-trag von über Fr. 250‘000.– erzielt werden konnte. Trotz der höheren Steuereinnahmen und einer guten Ausgabendisziplin konnte der Auf-wandüberschuss jedoch nicht abge-wendet werden.

UDLIGENSWIL – Die Jahresrechnung 2014 der Einwohnergemeinde Udligens-wil schliesst unter Berücksichtigung der ausserordentlichen Abschreibung für die Planungsarbeiten Dorfplatz mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 285‘161.86 und somit um rund CHF 202‘500 besser als budgetiert.

Da aufgrund der benötigten finan-ziellen Mittel eine Umsetzung der Dorfplatzgestaltung aktuell nicht vertretbar ist, hat der Gemeinderat entschieden, die bisher aufgelau-fenen Kosten in der Höhe von Fr. 134‘285.– ausserordentlich abzu-schreiben und somit auszubuchen. Ohne diese Einmalabschreibung wäre daher der Aufwandüberschuss noch Fr. 150‘876.86 und der Rech-nungsabschluss somit Fr. 337‘000.– besser als budgetiert.

Im Voranschlag war ein Aufwand-überschuss von Fr. 487‘750.– vorge-

Einwohnergemeinde Udligenswil

Rechnung schliesst mit AufwandüberschussInvestitionsrechnungDie Investitionsrechnung schliesst bei Ausgaben von Fr. 1‘848‘976.– und Einnahmen von Fr. 250‘84.– mit einer Nettoinvestition von Fr. 1‘598‘132.– ab. Per 31. Dezember 2014 bestanden drei offene Son-derkredite. Wie budgetiert, wurde die Küssnachterstrasse erneuert und die Heizung der Schulhaus-anlage Bühlmatt ersetzt. DDiese erfolgte bereits im Jahr 2012, der Sonderkredit kann aber erst mit der Auszahlung der Förderbeiträ-ge des Kantons zur Abnahme vor-gelegt werden. Für die Abnahme des Sonderkredits der Erneuerung der Küssnachterstrasse muss vor-her noch die Grenzmutation abge-schlossen sein, welche aktuell be-arbeitet wird. Bei beiden Projekten mussten die gesprochenen Sonder-kredite nicht ausgeschöpft werden. Die Abrechnungen der Sonderkre-dite werden voraussichtlich an der

nächsten Gemeindeversammlung zur Genehmigung vorgelegt. Mit der Planung für die Pflegewohnun-gen «Am Bächli» wurde begonnen. Der Gemeinderat plant, der Stimm-bevölkerung an der Gemeindever-sammlung vom November 2015 das Bauprojekt zur Genehmigung eines Sonderkredits zu unterbreiten.

Gesunde Finanzlage:Insgesamt kann die Gemeinde Udligenswil weiterhin auf eine ziemlich gesunde Finanzsituation blicken. Trotz des Aufwandüber-schusses steht die Gemeinde Ud-ligenswil finanziell immernoch solide da. Zwischenzeitlich musste zwar eine Nettoschuld von Fr. 379.– pro Einwohner in Kauf genommen werden. Dennoch liegt dieser Be-trag erheblich unter der im Finanz-leitbild maximal angestrebten Net-toverschuldung von Fr. 1'000.– pro Einwohner.

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Kurt Steiner AG

steiner-luzern.ch Freude am Fahren

FREUDE KENNT IHRE TRÄUME.

KURT STEINER AG / BMW LUZERN.

zu Abstrakt. Die Bronzeskulpturen stellen die die Beziehungen und Be-gegnungen von Menschen dar. Die Ausstellung an der Riedmattstrasse 14 in Ebikon besuchen kann man von Montag bis Freitag 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr. Am Don-nerstag sind beide Künstlerinnen jeweils zusätzlich von 17 bis 18 Uhr anwesend. Die Ausstellung dauert noch bis am 26. Juni.

EBIKON – Simone Isenegger stellt ihre Bil-der gemeinsam mit den Bronzeskulpturen ihrer Mutter Lisbeth Isenegger-Theiler im Gemeindehaus Ebikon aus.

Simone Isenegger arbeitet vor al-lem mit Öl auf Leinwand und trägt mehrere Farbschichten auf. Sie spielt mit Farbklängen, Harmonien und Kontrasten. Charakteristisch ist auch der Wechsel von Konkret

Ausstellung im Gemeindehaus Ebikon

Bilder und Skulpturen von Simone und Lisbeth Isenegger

Simone Isenegger und Lisbeth Isenegger-Theiler stellen ihre Bilder und Skulpturen im Gemeindehaus Ebikon aus.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler10 | gemeinden

kostspieligen Verwaltungsaufblä-hung führen wird. Die Versamm-lung fordert einstimmig, dass die Pensen der Gemeinderäte in die Gemeindeordnung aufzunehmen sei und künftige Veränderungen vom Stimmvolk zu genehmigen seien. Die neue Schlüsselposition eines Geschäftsführers müsste angesichts der Tragweite zwin-gend mit Anforderungsprofil öf-fentlich ausgeschrieben, nach klaren Kriterien evaluiert und die ausgewählte Person abschliessend durch Volksabstimmung bestätigt werden.

Amtszeitsbeschränkung gefordertZudem fordern die Mitglieder eine Amtszeitbeschränkung der Ge-meinderäte auf insgesamt maxi-mal zwölf Jahre. Die regelmässige Erneuerung erhöhe die politische Mitwirkungsmög lichkeiten, bringe frischen Wind und Energie. Und sie verhindere Routine, ausge-laugte Sesselkleber und Betriebs-blindheit.

Genauso sei zur Erhöhung der politischen Partizipationsmög-lichkeit auch bei den Kommissi-onsmitgliedern eine Amtszeitbe-schränkung auf zwölf Jahre pro Kommission sinnvoll; für Kom-missionspräsidien auf maximal

EBIKON – Die SVP Ebikon lud ihre Mit-glieder zu einer ausserordentlichen Generalversammlung, um den Entwurf der neuen Gemeindeordnung zu bera-ten. Die Mitglieder befürchten, dass der Gemeinderat mit Minipensen seine Führungsaufgabe nicht mehr effektiv wahrnehmen wird, und dass dies zu ei-ner ungewollten Stärkung und Macht-konzentration der Verwaltung und zu ständig steigenden Kosten führt.

Doppelspurigkeiten seien zu ver-meiden, daher erachtet die Par-tei die geplante Kommission für Gesellschaftsfragen auf Gemein-deebene als unnötig. Die Partei begrüsst, dass künftig nicht mehr in ein bestimmtes Ressort gewählt wird. Geblieben ist die Skepsis zum neuen Führungsmodell mit den Minipensen der Gemeinde-räte (30% bzw. 35 % für Präsident). Vorstand und Mitglieder der SVP Ebikon befürchten, dass der Ge-meinderat künftig von der Ge-schäftsführung bzw. Abteilungslei-tern abhängig sein wird und weder seine Verantwortung und Aufga-ben kompetent wahrnehmen noch die erwartete Volksnähe erfüllen kann. Der Gemeinderat müsse zu-dem den Beweis erbringen, dass diese Organisationsveränderung wie angekündigt wirklich kosten-neutral erfolge und nicht zu einer

Neue Gemeindeordnung Ebikon

SVP stellt Änderungsanträgeeine Legislatur, wobei ein Wech-sel in eine andere Kommission möglich sein sollte. BürgerInnen dürften jedoch maximal gleich-zeitig in zwei Kommissionen sein, um eine unerwünschte Ämterku-mulation und Einflussnahme zu verhindern. Aufgrund der Gefahr von hochgradigem Filz befand die Versammlung einstimmig, dass Gemeinderäte nicht zugleich Ka-dermitarbeiter von ausgelagerten (ehemaligen Gemeinde-) Organi-sationen sein, noch letztere Ein-sitz in Gemeindekommissionen nehmen dürften.

Des weiteren solle man die Unvereinbar keitsbestimmungen jedoch nicht zu strikt handhaben und dadurch viele motivierte Per-sonen wie z.B. engagierte Leh-rer von einer Mitwirkung in den Kommissionen ausschliessen. Die Partei erachtet das Proporz-Wahl-verfahren als geeigneter, da es die politische Realität und den Wil-len der Stimmbevölkerung bes-ser abbildet. Im Unterschied zum Gemeindepräsidenten sollen die Kommissionspräsidien jedoch von den Kommissions mitgliedern aus ihrer Mitte gewählt werden. Dies unter Berücksichtigung des frei-willigen Proporzes und Ausgleichs unter den Parteien.

Kommission als unnötig erachtetAbschliessend befanden die Mitglieder einstimmig die neu geplante Kommission für Ge-sellschaftsfragen als wenig ziel-führend und unnötig, da bereits auf kantonaler und eidgenös-sischer Ebene entsprechende Kommissionen bestehen.

Die daraus für die Gemeinde relevanten Fakten, Studien und vorliegenden Resultate könne der Gemeinderat und die beste-henden Kommissionen einfach beiziehen, auf die örtlichen Ver-hältnisse anpassen und nutzen.

Neben einer unnötigen Doppel-spurigkeit besteht, so die Auffas-sung der SVP, durch die unklare Ausrichtung die Gefahr eines teuren Leerlaufs durch viele un-nötige Sitzungen und Projekte einer Kommission, die sich mit Steuergeldern und angetrieben von einem Sammelsurium an Wünschen, Ideen und Partiku-larinteressen einzelner Kom-missionsmitglieder oder Grup-pierungen selber Aufgaben und Ausrichtungen sucht, letztlich aber wenig Brauchbares hervor-bringt. Zumal viele Studien und Resultate meist bereits schon vorliegen würden.

de die Auswahl an geeigneten Gemeinderatskandidaten ver-grössert, da ein kleineres Ge-meinderatspensum mit einem Hauptberuf vereinbar ist, teilt das Komitee auf seinem Flyer mit. Das Komitee stellt die Frage, ob der Gemeinderat in dieser Sache befangen sei, denn es gehe ja um seine eigene Beschäftigungssitua-tion.

Der Gemeinderat Adligenswil for-dert nämlich ein anderes Modell (Geschäftsleitungsmodell), mit grösseren Pensen zu je 60 Prozent.

An der Gemeindeversammlung vom 25. August entscheiden die Adliger Stimmberechtigten über das neue Gemeindeführungsmo-dell.

ADLIGENSWIL – Adligenswiler Parteien von links bis rechts haben das Komitee «Pro CEO-Modell» ins Leben gerufen. 47 bekannte Personen aus Adligenswil machen sich stark für ein modernes Ge-meindeführungsmodell.

Beim vom Komitee bevorzugten CEO-Gemeindeführungsmodell würden die Gemeinderatspensen auf je 20 bis 30 Prozent verklei-nert. Ein Verwaltungsprofi mit der Bezeichnung CEO (Geschäftsfüh-rer) wäre verantwortlich für die operative Verwaltungsführung. Das Komitee hat die Bevölkerung mit einem Flyer in alle Haushal-tungen über die Vorteile des CEO-Modelles informiert.

Mit diesem Schritt zu einer mo-dernen Verwaltungsführung wür-

«Pro-CEO-Modell» für Adligenswil

Komitee gebildet

Erdrutsch auch in RootROOT – «Auch bei der Wies in Root ging nach dem Gewitter am Sonn-tag, 7. Juni, eine Rüfe runter. Wie auf dem Foto zu sehen ist, mitten durch das geplante Einfamilienhausquartier. So schnell als möglich wurde der Schutt und Schlamm zwischen den Bauprofilen herausgeputzt, das gröbs-te Geschiebe mit mehreren LKWs abtransportiert. Um ja nicht zukünftige Bewohner zu beunruhigen? Das fragt sich ein besorgter Anwohner, der uns das Bild zugestellt hat.

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Eigentümern jedoch nicht primär als Chance, sondern mehr als Ein-schränkung wahrgenommen und hemmt diese, einen Umbau in An-griff zu nehmen. Betroffen davon sind auch einige ehemalige Öko-nomiegebäude, welche leer stehen oder kaum genutzt werden. Dies hat die Gemeinde dazu veranlasst, ein Konzept zur räumlichen Ent-wicklung des Ortskerns zu erar-beiten. Es besteht die Absicht, den bestehenden Volumenschutz durch eine neue Regelung abzulösen. Diese soll präziser auf die jeweili-ge Situation der einzelnen Objekte eingehen und damit eine grössere Klarheit in Bezug auf die ortsbau-lichen und objektspezifischen Ziel-setzungen und Möglichkeiten für eine Entwicklung schaffen.

Raumplanerische MassnahmenUm das Konzept verbindlich um-zusetzen, sind die Anpassung der Bau- und Nutzungsordnung sowie

DIETWIL – Die Gemeinde Dietwil hat sich in der Vergangenheit zu einem attrakti-ven Wohnstandort entwickelt. In Anbe-tracht der Nähe zum Wirtschaftsstandort Zug, der intakten Landschaft, aber auch aufgrund des bis heute gut erhaltenen Ortsbildes geht der Gemeinderat davon aus, dass die Nachfrage nach Wohnraum in Dietwil weiterhin anhalten wird. Er hat darum das Ziel, die bauliche Entwicklung im Ortskern zu unterstützen. Dabei soll das Potenzial zur inneren Verdichtung genutzt werden, ohne dass dabei das intakte, gut ablesbare Ortsbild verloren geht.

Im Ortskern besteht eine stattliche Anzahl erhaltenswerter Bauten, welche insbesondere durch einen Volumenschutz in der Bau- und Nutzungsordnung gesichert wor-den sind. Darunter befinden sich einige Bauten, welche im kanto-nalen Bauinventar als erhaltens-wert aufgenommen sind. Der ak-tuelle Schutzstatus wird von den

Entwicklung Ortskern Dietwil

Chance Dietwil – Dorf mit Zukunft

weitere raumplanerische Massnah-men notwendig. Die Gemeinde er-hält damit ein Planungsinstrument, um die bauliche Entwicklung im Dorfkern im Interesse der Gemein-de zu lenken und zu fördern und gleichzeitig die architektonische Qualität und die dörfliche Identi-tät unseres Dorfes sicherstellen zu können. Die Gemeinde übernimmt mit diesem Projekt eine aktive Rol-le, damit der Ortskern Dietwil wei-terentwickelt werden kann und die raumplanerischen Ziele umgesetzt werden können. Die Grundeigen-tümer sollen animiert werden, Bau-projekte auf ihren Grundstücken zu realisieren, welche sowohl wirt-schaftliche Interessen wie auch die dörfliche Identität von Dietwil re-spektieren. Erste Planungsabsich-ten wurden der Bevölkerung an einem öffentlichen Dorfrundgang vorgestellt, ortsbauliche Schlüssel-stellen wurden besichtigt.

Stallscheune mit gemauertem Doppelstall und Hocheinfahrt auf Parzelle Nr. 66.

Imposante grossbäuerliche Scheune mit gemauertem Doppelstall, Doppelründe und Klebedach und Hocheinfahrt auf Parzelle Nr. 469. Bilder zVg.

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Philip Kiefer, Gesamtprojektleiter Halter Gesamtleistungen.

anschliessend in den rund 7‘000 m² grossen Verkaufsbereich der Migros. Im Verkaufsbereich Migros ist die Decke bereits betoniert und aufgrund der Deckenhöhe von ca. 6.50 Meter konnten die Besucher auch einen ersten Eindruck der Grösse des Einkaufbereiches ge-winnen. Über das Fundament der Veloeinstellhalle führte der Rund-gang zurück zum Ausgangsort, dem späteren EbiSquare-Platz; Ihre Fra-gen wurden anschliessend im Info-container der Baustelle beantwortet

Baustellenrundgang: Primeur für Anwohnerinnen und AnwohnerSie gehörten als Anwohnerinnen und Anwohner aus den umlie-genden Quartieren in Ebikon und Dierikon zu den ersten, welche die Baustelle der Mall of Switzerland besuchen konnten.

Zu unserer Freude nahmen ca. 200 Personen an der halbstündi-gen Baustellenführung bei bestem Wetter teil. Der Rundgang führte über den Baustellenzugang von der Zugerstrasse über den zukünf-tigen Haupteingang der Mall und

Ruedi Meier von Halter AG Gesamtleistungen gibt zu den laufenden Arbei-ten Auskunft.

Meilensteine des BausFebruar 2015 Tiefbauarbeiten, Bohrpfähle und KanalisationApril 2015 Beginn der BaumeisterarbeitenJuni 2016 Abschluss der Rohbauarbeiten (Aufrichte)Februar 2016 Beginn der FassadenarbeitenFebruar2017 Beginn der MieterausbautenHerbst 2017 Eröffnung

Das Projekt in ZahlenGesamtarealfläche 73‘000 m²Verkaufs-/Retailfläche 46‘000 m²Anzahl Geschäfte/Restaurants Rund 140Öffentlicher Platz (Ebisquare) 3‘000 m² Parkplätze Rund 1‘600Gebäudevolumen Shopping: 445‘000 m³

Investor Silver Moss C Retail 2014 S.à.r.l.Entwicklung / Management FREO Switzerland AGRealisierung Halter AG | Gesamtleistungen

[email protected]

und es gab vom Catering der Migros noch einen kleinen Imbiss. Unter der geschulten Anleitung des Fach-personals der ausführenden Tief-bauunternehmung, Lötscher Tief-bau AG, durften auf Wunsch Gross und Klein noch Baggerfahren.

Stärkung bei Wurst, Getränke und Glace.

Die Führung beim Halt im Bereich der zukünftigen Migros. (Raumhöhe ca. 6,5 Meter)

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werden. Bereits nach einer ein-zigen Übungsstunde mit einer Haltestange surfen 70 Prozent der Einsteiger ohne Hilfsmittel, kein Vergleich also zu den unzäh-ligen frustrierenden Stunden am Strand. Und da sich die Surfwelle innerhalb der Mall of Switzerland in prominenter Lage – nämlich direkt am öffentlichen Platz Ebis-quare – befindet, wird sie nicht nur ein besonderes Erlebnis für Surfer sein, sondern auch ein in-spirierender Blickfang für Besu-cher und Passanten.

Neben der stehenden Welle wird Jochen Schweizer in der Mall of Switzerland eine Wave-Bar und ein Café «Dining-Style» betreiben und den ersten Jochen-Schwei-zer-Shop der Schweiz eröffnen. Die direkt an das Surfbecken an-grenzende Multifunktionsfläche wird auch für Firmenveranstal-tungen und öffentliche Events wie z. B. Kinderfeste buchbar sein.

Vom Stuntman zum ErlebnisanbieterDie Projektentwicklerin der Mall of Switzerland ist sehr erfreut, dass sie den Erlebnisanbieter Jo-chen Schweizer gewinnen konnte. «Die Jochen Schweizer Unterneh-mensgruppe ist eine der weltweit führenden Anbieterinnen von in-

Genug geträumt, jetzt wird erlebt!

In der Mall of Switzerland entsteht die erste Indoor-Surfwelle der Schweiz. Die einzigartige Surfanlage für Anfänger und Profis ist das Herzstück der Frei-zeitanlage, die von der Jochen Schwei-zer Projects AG konzipiert und auf über 1‘200 Quadratmetern realisiert wird. Eingegliedert in die Erlebniswelt der Mall of Switzerland ist sie eine At-traktion für Sportler und Zuschauer zugleich.

All jene, die schon immer mal sur-fen wollten, denen das Meer aber irgendwie zu weit, zu kalt oder zu gefährlich ist, erwartet in der Er-lebniswelt der Mall of Switzerland eine Alternative, die Spass macht. Auf der ersten stehenden Indoor-Surfwelle der Schweiz ist Surfen an 365 Tagen im Jahr bei jedem Wetter möglich – ganz ohne Hai-Alarm.

Die perfekte WelleDie stehende Surfwelle bietet nahezu echte Bedingungen und reines Vergnügen ab der ersten Sekunde – egal ob für Kinder (ab 6 Jahren), Anfänger oder Pro-fis. Stufenweise kann die Grösse und der Druck der Welle reguliert werden, bis die perfekte Welle gefunden ist. Da sich die Welle rein aus Wasser bildet, kann sie wie eine echte Flusswelle gesurft

KontaktWerner Schaeppi, Kommunikation Mall of [email protected]

Jochen Schweizer

Zur Jochen Schweizer Unternehmens-gruppe gehören die Tochterunter- nehmen Jochen Schweizer GmbH, Jochen Schweizer Corporate Solutions GmbH und Jochen Schweizer Projects AG. Gründer und Active Chairman der Unternehmensgruppe ist Jochen Schweizer.

Hunderte individuelle Erlebnisse können auf dem Online-Portal www.jochen-schweizer.ch/at/de gebucht werden.

Über Incentive-Veranstaltungen und Erlebnisbonussysteme für Firmen informiert die Seite www.jochen-schweizer-corporate.de. Wissenswertes zur Entwicklung neuer Erlebnisse und Erlebnisdestinationen finden Interessier-te auf projects.jochen-schweizer.de.

novativen Premiumerlebnissen. Da die Mall of Switzerland nicht nur ein Einkaufs- sondern auch ein Erlebniscenter sein möchte, sind wir sehr stolz, der Ebikoner Bevölkerung und ihren Gästen diese besondere Attraktion bieten zu können.», sagt Bernd Hofer, Geschäftsführer der FREO Swit-zerland AG. Jochen Schweizer geniesst als Erlebnisanbieter internationales Renommee. Dieser Erfolg beruht nicht zuletzt auf seiner eigenen Abenteuerlust und seinem Mut, Grenzen zu überwinden. Der Un-ternehmer, Bungee-Weltrekord-halter, ehemalige Stuntman und Extremkajakfahrer wurde 1987 durch seinen Bungee-Sprung in Willy Bogners Actionfilm «Feuer, Eis und Dynamit» bekannt. Als weltweit Erster stürzte er sich von der 220m hohen Staumau-er im Versascatal, gehalten nur von einem selbstgebauten Gum-miseil. Drei Jahre später ging seine erste und heute noch ak-tive Bungee-Jumping-Station in Oberschleißheim bei München in Betrieb. Schweizer trug maß-geblich dazu bei, die Bungee-Bewegung im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Unter dem Firmenmotto «Du bist, was Du erlebst» bietet Jochen Schweizer

heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz neben Bungee Jumping hunderte weitere aus-sergewöhnliche Erlebnisse an weltweit mehr als 10.000 Erlebni-sorten zum Schenken und Selbst-erleben an, darunter Flyboarding, Rafting oder Skydiving im Wind-kanal, aber auch Weinseminare in der Toskana, Fondue im Iglu, Schminkseminare und Massagen. In der Schweiz hat das Unterneh-men auf www.jochen-schweizer.ch eine Internetpräsenz mit über 500 Erlebnissen.

Erste Testfahrten auf der stehen-den Welle können nach der Eröff-nung der Mall of Switzerland im Herbst 2017 angetreten werden. Neben der Indoor-Surfwelle wer-den in der Erlebniswelt der Mall of Switzerland ein grosszügiger Kinokomplex, ein Fitness-, Well-ness- und Spabereich, Gastrono-mieangebote und Veranstaltungs-plattformen realisiert.

www.mallofswitzerland.ch

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Eine Lehre bei der Gemeindeverwaltung - dein Einstieg ins Berufsleben? Auf August 2016 ist bei der Gemeindeverwaltung Adligenswil eine Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann zu besetzen. Die dreijährige Ausbildung ist sehr vielseitig und umfasst die verschiedenen Aufgabenbereiche einer modernen Gemeindeverwaltung. Voraussetzungen sind der Besuch der Sekundarschule (Niveau A/B), gute Umgangsformen und Freude am Kontakt mit Menschen. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann erwarten wir gerne deine Bewerbung mit Lebens-lauf inkl. Foto, Zeugniskopien, Testergebnisse "Stellwerk 8" sowie Referenzangaben bis 31. Juli 2015 an die Gemeindekanzlei, Frau Stephanie Meier, Gemeindeschreiber-Substitutin, Postfach 153, 6043 Adligenswil. Weitere Auskünfte erteilt Stephanie Meier, Ausbildungsverantwortliche, Tel. 041 375 77 77. Informationen über die Gemeinde Adligenswil findest du auch unter www.adligenswil.ch.

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39. Rooter DorfturnierSamstag, 4. Juli09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb16.30 Uhr Sponsorenapéro20.00 Uhr Schlagerparty im «Biergarten»20.30 Uhr Rangverkündigung

Sonntag, 5. Juli09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH

im Festzelt 11.00 Uhr Schülerfinals 17.30 Uhr Rangverkündigung

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Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

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Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 gesellschaft | 15

staurant mit Gartenanlage ist das ganze Jahr öffentlich zugänglich. Alle sind während den Öffnungs-zeiten herzlich eingeladen. Musika-lisch sorgten das Quartett Allegretto für Unterhaltung. Am Nachmittag ist die Kindertrachtentanzgruppe Ebikon unter der Leitung von Ka-tharina Betschart und Priska Reng-gli mit Jodeldarbietungen von Irene Kiser mit ihren Schülern aufgetre-ten. Das Fest wurde mit einem Bal-lonwettbewerb feierlich beendet. Das optimale Wetter liess die Ballo-ne hoch in die Luft steigen und weit wegtragen. Die Gewinner werden Ende Juni 2015 ermittelt. Regelmäs-sig finden im «Höchweid» öffentli-che Anlässe statt. Am 1. August sind die Bewohner und die Bevölkerung von Ebikon ab 15 Uhr zu einer ge-mütlichen Feier mit folkloristischen Darbietungen und Gartengrill ein-geladen.

EBIKON – Das Zentrum Höchweid orga-nisiert jedes Jahr ein Sommerfest für die Bewohner und deren Verwandte und Be-kannten. Auch dieses Jahr feierten mehre-re Generationen miteinander. Neu einge-weiht hat das «Höchweid» den Grillplatz auf der Terrasse.

pd. «Rund 300 Personen haben am Sommerfest im Höchweid teilge-nommen», sagt Marianne Wimmer, Leiterin Zentrum Höchweid. Neben Spielen für die Kinder organisier-ten die Mitarbeitenden auch ein Bocciaturnier für alle Generatio-nen. Kulinarisch gab es ein breites Angebot mit Risotto, Raclette, Gril-laden, Glacestand und Hausdrinks. «An diesem Sommerfest haben wir die neue Grillstelle auf der Terrasse eingeweiht. Diese bleibt auch in Zu-kunft bestehen, sodass Bewohner und Besucher gemeinsam grillieren können», erklärt Wimmer. Das Re-

Sommerfest im Zentrum Höchweid

Es feierten mehrere Generationen

Neuer Grill im Zentrum Höchweid lädt zu gemeinsamen Begegnungen ein. Beim Sommerfest tanzten und feierten die Anwesenden ausgiebig.

Bewohner vom Zentrum Höchweid spielten ein Bocciaturnier. Bilder zVg.

gen braucht Ausdauer und Kon-dition. Dennoch soll jede/r nach erkämpften Schweissperlen mit einem Lächeln das Ziel erreichen.

Wer gerne mitmachen, jedoch lieber in einer Gruppe starten möchte, organisiert am besten eine 3-er-Stafette mit Freunden und Kollegen, bildet zusammen ein Team: Jeder spult seine Lieb-lingsdisziplin ab, das funktioniert garantiert!

Abgerundet wird der spassig-sportliche Anlass am Abend im

UDLIGENSWIL – Der Uedliger Plausch-Triathlon, organisiert seit 27 Jahren vom Sportverein Udligenswil (SVU), gehört zu einem festen Bestandteil des Dorflebens. Ansprechen möchte der SUV ebenfalls Teilnehmer aus den umliegenden Gemeinden. Obwohl ein sportlicher Anlass, beim Plausch-Triath-lon steht der Spass an erster Stelle.

Klar, es ist eine besondere Her-ausforderung, den Triathlon al-leine durchzuziehen: 500 Meter Schwimmen, 17 km Radfahren und 5 km Laufen, dies alles mit den eigenen Beinen zu bewälti-

27. Uedliger Plausch-Triathlon am 15. August

Dein Ziel – deine HerausforderungPfarrsaal: Nach einem Bravo-Apéro – offeriert vom SVU – sitzt man gemütlich zusammen und lässt sich zuerst mit einem feinen Essen verwöhnen. Wie bisher lässt auch dieses Jahr eine Fotoshow Revue passieren – die Bilder spre-chen für sich.

Die Anmeldeunterlagen und die Fotos der letztjährigen Anlässe sind auf www.sportvereinudli-genswil.ch aufgeschaltet. Man kann es sehen: Lauter zufriedene Gesichter! Deshalb gleich anmel-den, man kann nur gewinnen!

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler16 | gesellschaft

Wettbewerb

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Angehörige täuschen sich und an-dere oft zu lange über die proble-matische Situation hinweg, anstatt frühzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen. In der Schweiz spielen etwas mehr als 75'000 Menschen exzessiv Glücksspiel, etwa 28'000 davon sind glücksspielsüchtig und 47'000 gelten als problematisch Spielende.

Die Sujets der Glücksspiel-Kam-pagne fallen durch stimmungsvolle Bilder auf. Sie zeigen die Spielsitu-ation aus der Spieler-Perspektive: Der Spielende findet sich in einer Situation wieder, in der Geldspiele zu Drogen werden. Auch im vom Jugend-Fernsehsender Joiz produ-zierten «Streetgame» erfährt die Zielgruppe der 16- bis 35-Jährigen die Dynamik zwischen Spiel und Sucht in einer Realsituation. Die Gewinn-Verlust-Thematik wird durch den immer höheren Einsatz

Per 15. Juni lancierten zehn Deutsch-schweizer Kantone eine Sensibilisie-rungskampagne zu den Risiken des Glücksspiels. Mit Plakaten, Bierdeckeln und Postern, über den Jugendsender Joiz und auf Social Media thematisiert die Kampagne die Mechanismen und Aus-wirkungen einer Glücksspielsucht aus der Perspektive des Spielenden und weist auf die Gefahren hin.

Gleichzeitig wird mit der Website und Helpline von SOS-Spielsucht.ch auf ein Hilfsangebot hingewie-sen, das seit 2012 besteht und nun kontinuierlich erweitert wurde. Die meisten Menschen haben das Spie-len um Geld im Griff – es ist eine Freizeitaktivität, die mit Spass, Ge-selligkeit, Anregung und Spannung verbunden ist. Für einige gilt dies jedoch nicht: Das Glücksspiel be-stimmt ihren Alltag. Sie verlieren die Kontrolle und ruinieren sich und ihre Familien. Betroffene und

Deutschschweizer Kantone lancieren Sensibilisierungskampagne

Wenn das Spiel zur Droge wirdund dem Verlangen nach dem win-kenden Gewinn 1:1 erlebbar ge-macht. Verschiedene Mechanismen, die zur einer Sucht führen können, werden so spielerisch integriert. Zur Analyse und Vertiefung findet im Anschluss an das Spielformat in der Sendung JoiZone eine Diskussi-on mit Experten statt (Ausstrahlung am 25. und 26. Juni um 20 Uhr). Die Kampagne richtet sich unter ande-rem auch deshalb an Jugendliche und junge Erwachsene, weil sie gefährdeter sind, problematisch zu spielen. Der Anteil an problema-tisch Spielenden ist bei Jugendli-chen fast doppelt so hoch wie in der erwachsenen Bevölkerung.

Die Website SOS-Spielsucht.ch bie-tet neben einer Reihe von Informa-tionen die Möglichkeit, sich anonym über die Helpline oder schriftlich online beraten zu lassen. Auch alle Adressen der regionalen Fachstel-

len sind abrufbar. Diese bieten Be-troffenen und Angehörigen profes-sionelle Hilfe an. Die Behandlung erfolgt im Einzel-Setting oder in geleiteten Gruppen. Die Folgen ex-zessiven Glücksspielens sind nicht zu unterschätzen. Sie gleichen den Mustern von anderen Suchterkran-kungen und können zu Verschul-dung, Beschaffungskriminalität bis hin zum finanziellen Ruin führen. Konflikte in der Partnerschaft, in der Familie und am Arbeitsplatz gehen damit einher. Durch eine Glücksspielsucht werden andere Suchtverhalten oft bestärkt. Gestei-gerter Alkohol- und Tabakkonsum sowie Medikamentenmissbrauch können Begleiterscheinungen sein. Auf der psychischen Ebene kann die Glücksspielsucht Realitätsver-lust und depressive Verstimmungen nach sich ziehen. Auch ein erhöhtes Suizidrisiko geht mit Glücksspiel-sucht einher.

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 gesellschaft | 17

Erhaltung der genetischen Vielfalt bei, welche als Ausgangslage für neue Züchtungen dienen kann.

Kostenlose FührungAm Dienstag, 30. Juni, führt von 19 bis 20 Uhr Caroline Stutzer-Fernstedt, Umweltingenieurin mit Spezialisierung auf Pflanzen, durch die Hortensiensammlung. Interes-sierte werden dabei viel Wissens-wertes über die bunten Schönheiten aus Grossmutters Garten erfahren. Nach der einstündigen Führung ist die Bar in der Orangerie bis 21 Uhr geöffnet und die Besichtigung des Festsaales möglich.

MEGGEN – Im Garten von Schloss Meg-genhorn sind seit 2012 rund 40 traditio-nelle Schweizer Hortensien-Züchtungen gepflanzt. Sie gehören zur Sammlung der Stiftung ProSpecieRara, die diese Sorten zusammengetragen und damit vor dem endgültigen Verschwinden bewahrt hat.

Die Hortensiensammlung von Schloss Meggenhorn ist die schweizweit grösste, öffentlich zugängliche im ProSpecieRara-Schaunetz. In diesen Gärten und Arche-Höfen können alte Kultur- und Zierpflanzen sowie rare Nutz-tiere erlebt werden. Mit dem Schau-netz trägt ProSpecieRara auch zur

Historische Sammlung Schweizer HortensienSchönheiten aus dem Garten

le gebrätelt wird. Die Wanderung eignet sich mit Kindern und dauert gemütliche vier Stunden. Mitzu-bringen sind ein Lunch und genü-gend zu trinken. Beim Restaurant Eichberg besteht die Möglichkeit, einzukehren und die Aussicht über das Seetal hin zu den Alpen zu geniessen. Familien, aber auch Einzelpersonen sind herzlich ein-geladen. Anmeldung und Auskunft bei Heidi Förster 056 633 76 51 / 079 628 93 80.

Am nächsten Sonntag, 28. Juni, ist Familienausflug bei den Natur-freunden Oberfreiamt. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr auf dem Parkplatz der Vollzugsanstalt Lenzburg, wo es Gratisparklätze gibt. Von der Altstadt Lenzburg fährt man Richtung Altersheim/ Sportanla-gen. Die Wanderung führt durch Feld und Wald zum Esterliturm mit schöner Rundsicht ins Aare-tal. Weiter geht es zum Restaurant Eichberg, wo an einer Feuerstel-

Naturfreunde Oberfreiamt

Hey Kids – ein Abenteuer ruft!

Krokket, Tennis und Badminton, Frisbee und vieles mehr zur Ver-fügung. Auch Sackhüpfen und ein Fallschirmspiel mit Wasserballonen standen auf dem Programm. Für die Jugendlichen und Eltern bestand zudem die Möglichkeit, die Volley-ballkünste unter Beweis zu stel-len. Mit grossem Einsatz wurden

EBIKON – Am Sommerfest 2015 vom 13. Juni des Quartiervereins Sonnhalde-Hal-ten wurde den Quartierbewohnern die-ses Jahr ein abwechslungsreiches Nach-mittags- und Abendprogramm geboten.

uk. Am Nachmittag standen den Kindern und Familien diverse Spielmöglichkeiten wie Boccia,

Quartierverein Sonnhalde-Halten, Ebikon

Spiel, Spass und Musik am Sommerfest

Das Sonnhalde-Haltenquartierfest war gut besucht. Bilder zVg.

merhre Plauschmatches durchge-führt und um jeden Ball gekämpft.

Um 17.30 Uhr startete das Abend-programm mit einem Apéro, ge-sponsort vom Quartierverein. Prä-sident Bio Kurmann durfte eine grosse Gästeschar auf dem Areal des alten Do-it-yourself-Gebäudes begrüssen. Um 18 Uhr spielte zum Auftakt die Feldmusik Ebikon für die Anwesenden ein kleines Platz-

konzert. Im Anschluss daran wur-de dann der Grill angeworfen und die Quartierbewohner konnten ihr mitgebrachtes Fleisch zubereiten. Diverse Salate und feine Desserts, alle von den Quartierbewohne-rinnen mitgebracht, machten den Grillplausch zu einem wahren Festschmaus. In gemütlicher Atmo-sphäre und bei vielen Gesprächen feierten alle noch bis spät in den Abend hinein.

Kleine Gäste verfolgen das Konzert der Feldmusik.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler18 | anzeigen

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vermehrt Jugendliche auch nach der obligatorischen Schulzeit un-terstützen. «An der Nahtstelle beim Übergang von der obligatorischen Schulzeit in die Sekundarstufe II haben Jugendliche erhebliche An-passungsleistungen an die neue Lebenssituation zu erbringen», sagt der jufa-Stellenleiter Thierry Bieri. «Auf der Fachstelle erleben wir oft Jugendliche, denen nach der obligatorischen Schulzeit die Ansprechpersonen für persönliche Anliegen fehlen. So wollen Jugend-liche beispielsweise wissen, wie viel sie vom Lohn zuhause abgeben müssen oder welche Schritte mög-lich sind, wenn es doch nicht die richtige Lehre ist», erklärt Jugend-beraterin Sibylle Theiler.

Jufa stellt Angebot vorDamit die Jugendlichen das An-gebot der Jugendberatung ken-nen und nach der obligatorischen Schulzeit bei Bedarf Unterstützung in Anspruch nehmen, besuchen Si-bylle Theiler und Thierry Bieri alle

EBIKON/BUCHRAIN – Jeder zehnte Ju-gendliche erreicht heute keinen Ab-schluss auf Sekundarstufe II, also kei-nen Abschluss nach der obligatorischen Schulzeit. Diese Jugendlichen gehören zu einer Risikogruppe, denn ein Abschluss ist meist Voraussetzung für die gute sozi-ale und wirtschaftliche Integration.

Die jufa, Fachstelle für Jugend und Familie Ebikon/Buchrain, beglei-tet Jugendliche mit dem Projekt «Wenn's chlöpft und tätscht! Zu Hause, in der Liebe, an der Arbeit ...» auch nach der obligatorischen Schulzeit.

Gemäss der Schweizerischen Kon-ferenz der kantonalen Erziehungs-direktoren (EDK) erreichen nur 90 Prozent der Jugendlichen in der Schweiz einen Sekundarstu-fe II Abschluss. Das betrifft auch die Jugendlichen in Ebikon und Buchrain. Deshalb fokussiert die Jugendberatung der jufa, Fachstelle für Jugend und Familie, ihr Angebot auf diese Übergangsphase und will

Jufa begleitet Jugendliche auch nach der obligatorischen Schulzeit

Wechsel von der Schule in den BerufAbschlussklassen in Ebikon und Buchrain. Ziel ist es, auf das Ange-bot «Wenn's chlöpft und tätscht! Zu Hause, in der Liebe, an der Arbeit ...» aufmerksam zu machen, um den Jugendlichen den Übergang

zu erleichtern. Bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres können sich Jugendliche oder Familien kosten-los und neutral beraten lassen. Die jufa-Mitarbeitenden stehen zudem unter Schweigepflicht.

Jugendliche aus Ebikon und Buchrain können sich neu nach der obligatori-schen Schulzeit bei jufa beraten lassen.

zu unterstützen, hat die Beratungs-stelle für Unfallverhütung bfu das modular aufgebaute Massnahmen-paket zur Unfallverhütung «Py-lonis» erarbeitet. Nebst Inhalt für die Schulung wurden auch spezi-elle Lernmittel bereitgestellt. Das «Pylonis-Programm» ist so kon-zipiert, dass es im Schulzimmer, aber auch im Freien angewendet werden kann. Verkehrsinstruk-toren können «Pylonis-Figuren», Fahrzeugmodelle und Bastelbogen gegen einen kleinen Unkosten-beitrag bei der bfu beziehen. El-tern werden mit einem speziellen Elternbrief informiert, Kinder mit Stickern motiviert. Erwin Gräni, Chef Verkehrsinstruktion der Lu-zerner Polizei, ist überzeugt, dass

Jährlich verunfallen viele Kinder, die zu Fuss unterwegs sind – im Projekt «Py-lonis» werden Kinder ab 4 Jahren im Verkehrsunterricht Schritt für Schritt im richtigen Verhalten im Strassenverkehr geschult. Das Projekt wurde kürzlich im Luzerner Verkehrshaus durch die bfu und die Polizei vorgestellt.

Kinder gehören zu den Schwächs-ten im Strassenverkehr. Jährlich verunfallen 530 Kinder als Fuss-gänger, sechs davon sogar tödlich. Verkehrsinstruktorinnen und -in-struktoren verhelfen Kindern ab 4 Jahren im Verkehrsunterricht Schritt für Schritt zu mehr Sicher-heit und Eigenverantwortung im Strassenverkehr. Um die Arbeit der Polizei und auch der Lehrerschaft

Kinder gehören zu den Schwächsten im Strassenverkehr

Die «Pylonis» sind losmit den sympathischen «Pylonis» ein spielerischer Zugang zu den Kindern erreicht wird und damit

des korrekte Verhalten im Verkehr nachhaltig vermittelt und gefestigt werden kann.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler20 | gesellschaft

Der Sommer oder zumindest die Som-merferien kommen endlich näher und ein Grossteil von uns freut sich auf schöne, warme Tage oft weit weg von zu Hause. Entsprechend viel wird ge-reist. Was den Beinen und insbesondere den Venen nicht wirklich gut bekommt.

Unser Blutkreislauf besteht aus den Ge-fässen, die das Blut zu den Geweben hin-bringen. Die Arterien, und jene, die das Blut wieder zurück zum Herzen bringen – die Venen. Als sich unser Gefässsystem über Jahrtausende entwickelte, wurde es nicht für langes Stehen oder langes Sitzen ge-baut, sondern für’s Funktionieren beim Gehen oder Liegen.

Unsere langen Ferienreisen können also unsere Venen überfordern, was zu Stau-ungen in den Beinen und schliesslich bis zu einem Blutgerinnsel in den Venen führen kann. Ein Blutgerinnsel ist für den Verschluss einer Gefässverletzung etwas sehr Gutes. Bildet es sich jedoch innerhalb der Vene, weil der Blutfluss nicht überall

funktioniert, dann führt dieses Gerinnsel zu einer Thrombose, was einerseits sehr schmerzhaft und anderseits sehr gefährlich werden kann.Deshalb gilt es, sich auf längere Reisen vorzubereiten. Insbesondere wenn man in engen Stühlen über längere Zeit sitzt wie im Flugzeug oder auf Carreisen. Beim Flie-gen kommt häufig noch die sehr trockene Atmosphäre und ein tiefere Luftdruck er-schwerend dazu.

Deshalb empfehle ich Ihnen:– Alle 45 Min. kurz den Gang auf und ab

zu gehen um mit der Muskelaktivität den Venen bei Ihrer Arbeit zu helfen.

– Im Sitzen immer mal wieder mit den Füs-sen von den Zehen bis zur Ferse vor und zurück zu Wippen.

– Keine engen Hosen zu tragen, welche im Knie zusätzlich stauen durch die Stofffal-ten.

– Genügend trinken. Also immer wieder einige Schlucke Wasser nehmen.

– Mit Alkohol und Raucherwahren pausie-ren während der Reise.

– Vor der Reise von Pfarrer Künzle’s Pyge-nol Tabl. (mit dem Extrakt der Strandkie-fer) nehmen, aber dazu lassen Sie sich bitte beraten.

– Spezielle Kniesocken zu tragen, welche an den richtigen Orten eine erhöhte Kompression aufweisen.

Wer Stützstrumpf, oder Kniesocken mit op-timierter Kompression hört, denkt oft un-weigerlich an zähe Latexstrümpfe, bei de-nen schon durch den Anblick der Schweiss aus den Poren läuft. Das ist heute effektiv ganz anders. Die Sig-varis Traveno Kniesocken beispielsweise sind viel angenehmer zu tragen, sind op-tisch nicht als Stützsocken zu erkennen und weisen dennoch die gewünschte Wirkung auf die Venen auf. Also eine wirklich ver-nünftige Möglichkeit, den Venen bei ihrer Arbeit zu helfen.

Wenn Sie nun schon ein, zwei Tage vor der Abreise sich mehr Zeit für die Erholung rausnehmen, nur schon mit genügend Schlaf, und Ihre Venen vor und während

der Reise pflegen, verhelfen Sie sich zu Ferien, bei denen schon der Start gelingt. Mehr dazu erfahren Sie bei uns in der Be-ratung.

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Sommer.

Gesundheitsratgeber

Mit fitten Beinen in die Ferien

Patrik Seiz, Drogist undNaturheilpraktikerDrogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

Sänger das Publikum an den zwei Abenden im immer voll besetzten Pfarreiheimsaal in beste Laune. Die charmante Moderatorin Nicole Lehmann führte durch das Pro-gramm und erzählte dabei span-nende Geschichten und Anekdoten zum Thema Opa und Enkelkinder. Das bunt gemischte Programm mit manch vertrauter Melodie verdank-te das Publikum mit frenetischem Applaus für dieses ausgezeichnete Gemeinschaftskonzert.

EBIKON – Das Generationenkonzert mit dem Männerchor und dem Jugend- und Kinderchor Ebikon unter der Leitung von Alois Rettig und Aramea Müller war eine glanzvolle Veranstaltung.

ft. Welch freudige Angelegenheit, denn das Thema war die Bezie-hung zwischen Grossvätern und ihren Enkelkindern, die so zum Programm gemacht wurde. Mit Charme, Herz und Scherz versetz-ten die über 80 Sängerinnen und

Männerchor Ebikon: Generationenkonzert

Opas und Enkelkinder

Allen machte es Spass: Männerchor mit Kinder- und Jugendchor Ebikon.

kulinarisch verwöhnt. Rekordver-dächtig war nicht nur die hohe Teilnehmerzahl, sondern auch der perfekte Ablauf in der doch über-schaubaren Küche.

EBIKON – Rund 80 Ebikoner Ge-werbetreibende wurden am 16. Juni am Mittagstreff des Gewerbever-eins Ebikon in der Rotsee-Badi von Päddi Widmer und seinem Team

Gewerbeverein in der Rotsee-Badi

Volles Haus beim Mittagstreff

Päddi Widmer bedankt sich bei seinem Team. Bild ds.

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mit ihnen grossartige «Kunstwerke» und erzählten unzählige spannende Geschichten. Unvergessliche, tolle Erlebnisse mit ihren Kindergrup-pen werden den drei Leiterinnen in bester Erinnerung bleiben. Gross und Klein dankt ganz herzlich für dieses riesengrosse Engagement für die Kinder, mit den Eltern, für die Institution «Vogelnäscht» und für die wertvolle Zusammenarbeit mit den Kolleginnen. Auf ihrem weiteren Lebensweg wünschen das Vogelnäscht-Team den beiden Pen-sionierten, Trudi Hädinger und Ursi Balmer sowie Andrea Isaak, die neu als Kindergartenassistentin arbei-ten wird, alles Gute und viel Frohes.

Text Kathrin BetschartFoto Claudia Blatter

EBIKON – Diesen Frühling durfte die Spielgruppe Vogelnäscht ihr 40-jähriges Bestehen feiern. Während mehrerer Jahre haben die drei Spielgruppenleiterinnen, Trudi Hädinger, Ursi Balmer und Andrea Isaak für das gute Gelingen dieser Insti-tution sehr viel beigetragen.

Mit Herzblut haben sie sich für das Wohl der Vorschulkinder im «Vo-gelnäscht» eingesetzt. Die Kinder standen für sie immer im Mittel-punkt. Sie trösteten die Kleinen beim ersten Abschied vom Eltern-haus, begleiteten sie beim Kontakt mit den neuen Gspänli, halfen ih-nen bei alltäglichen Dingen und hatten stets ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Sie zeigten ihnen auch viel Neues und Interessantes, ani-mierten sie beim Spielen, bastelten

Spielgruppe Vogelnäscht Ebikon

Abschied von drei Spielgruppenleiterinnen

Die drei scheidenden Mitarbeiterinnen: Trudi Hädinger, Ursi Balmer und Andrea Isaak.

das Konzert und zahlreiche Besu-cher. Unter der Leitung von Bruno Baumberger und Reinhard Pfän-der haben die Schülerinnen und Schüler selber Songs ausgewählt und erarbeitet. Ohrwürmer von Ed Shearon, James Blunt, John Legend, Charlene Soraia und viele weite-re werden zu hören sein, für jeden Geschmack wird etwas dabei sein. Türöffnung ist um 19.30 Uhr, der Eintritt kostet für Jugendliche Fr. 6.–, für Erwachsene Fr. 9.– und für Familien Fr. 16.–.

EBIKON – Chor und Band der Oberstufe Wydenhof und der Musikschule Ebikon spielen am Donnerstag, 25. Juni, um 20 Uhr in der Aula Wydenhof.

Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu, und damit steht auch das Ab-schlusskonzert von «the rabble» unmittelbar bevor. Der Chor «the rabble» wird von einer eigenen Schulband begleitet. Das ganze Schuljahr hindurch probten Chor und Band freiwillig einmal pro Woche. Jetzt freuen sich alle auf

«the rabble» in der Aula Wydenhof

Alle freuen sich aufs Abschlusskonzert

das Akkordeon im Einsatz. Der fulminante und erstaunlich prä-zise Schlusspunkt setzte dort das Blech-Ensemble mit «You give love a bad name», dem bereits etwas in die Jahre gekommenen Megahit von John Bon Jovi. Im Fachzimmer Regenbogen II standen neben den Gesangsvorträgen und dem Pan-flötenstück hauptsächlich die Kla-vierkonzerte auf dem Programm. Eines der Highlights war Linus Calouri mit einem wunderschönen Venezianischen Gondellied. Im Probelokal des Schulhauses Re-genbogen II kamen die Querflöte und zahlreicher Musiknachwuchs hinter den Schlaginstrumenten

INWIL – Mit dem Serenadenkonzert der Musikschule Inwil vom vergangenen Frei-tag, 19. Juni, stand im Dorf ein weiterer kultureller Höhepunkt auf dem Programm.

Die Konzertbesucher wurden wie ge-wohnt in drei Gruppen eingeteilt und von Mitgliedern der Musikschulkom-mission in die verschiedenen Lokali-täten geführt. Vor allem bei den klei-nen, aber auch bei den schon etwas routinierteren Musikerinnen und Musikern war eine grosse freudige Anspannung spürbar, als der grosse Auftritt unmittelbar bevorstand.

In der Aula standen die Blasinstru-mente sowie die Schwyzerörgeli und

Serenadenkonzert Musikschule Inwil

Musik für jeden Geschmackzum Zug. Auch die Gitarren luden dort zum Beispiel mit «Love is all around» zum Träumen ein. Den gelungenen Musikschulanlass un-ter der Leitung von Sandra Arnold

verdankten die Konzertbesucher mit ihrem zahlreichen Erscheinen und kräftigen Applaus.

Andrea Voney

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amüsant, wie: «So schloss der erste Teil unserer ersten ganz privaten Feldübung. Im Hotel Tell in Gisikon gab es einen kleinen Gratis-Schop-pen rp. mit ihm die Gelegenheit zur fröhlichen Geselligkeit.» Die lang-jährigen Samariter-Mitglieder Ruth Lackner und Ruth Wicki betreuten diesen Posten. Daneben konnten mit Werner Imfeld (früherer Sa-mariterlehrer) und Hans Küng ver-schiedene Bahrenimprovisationen gebaut und erprobt werden.

Von Posten zu PostenIn Anlehnung an die Samariter-wurst gehörte ein Posten «Ernäh-rung» dazu. Dabei wurden mit Astrid Imfeld die Organe des Verdauungs-traktes und ihre Funktionen re-petiert und bei Rita Unternährer musste die Ernährungspyramide zusammengestellt werden. Heiss zu

ROOT – Dieses Jahr fand das alternierend bei einem der Reusstalvereine stattfin-dende Samariter-Reusstaltreffen in Root statt. Gleichzeitig feierte der Samariter-verein Root und Umgebung (Root, Die-rikon, Gisikon, Honau) sein 75-jähriges Bestehen.

An dieser Grossübung galt es, Sa-mariterwissen unter Beweis zu stel-len und das «Anno dazumal» bei Spiel und Spass an acht Posten zu erleben. 60 Samariterinnen und Sa-mariter der Vereine Risch-Rotkreuz, Dietwil, Sins sowie Root und Umge-bung nahmen die Einladung an und engagierten sich an den Posten. Un-ter «Anno dazumal» konnte man ins Gründungsbuch Einsicht nehmen und Texte zur ersten Vereinsübung und der erste Pressebericht be-staunt werden. Die damaligen Aus-drücke waren teils ausgesprochen

Samariterverein Root und Umgebung

Reusstaltreffen zum 75-Jahr-Jubiläum

und her ging es beim Posten «Feu-erlöschen». Die Anwendung der Löschdecke und des Feuerlöschers wurden durch Thomas Huwyler instruiert. Allgemeines Samariter-wissen wurde von Judith Dobler mit dem «1, 2 oder 3-Spiel» getestet, wo-bei die Samariter für jede richtige Antwort mit einem Sugus belohnt wurden. Zuletzt wurden mit Spass verschiedene Experimente auspro-biert, wobei alle von Lukas Dobler nochmals herausgefordert wurden. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle Postenhelfer und -helferinnen, die Gruppen-führerinnen, die Dekorateurinnen und an die Küchencrew. Ihr Einsatz machte diesen tollen Abend erst möglich.

Samariterwurst und TombolaBeim anschliessenden gemütlichen Beisammensein im Pfarreiheim Root genossen alle eine feine Sa-mariterwurst mit Kartoffelsalat. Die Samariterwurst ist weiterhin in der Metzgerei Isenegger in Root, er-hältlich – und einen Versuch wert! Zum 75-Jahr-Jubiläum stellte die Präsidentin Josy Bühler eine beach-tenswerte Tombola zusammen. Sie durfte dabei auf viele dem Samari-terverein wohl gesinnte Firmen und Läden aus den Dörfern zählen. Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Sponsoren, welche unserem Jubi-läum damit einen krönenden Ab-schluss ermöglichten.

Rita Unternährer

Thomas Huwyler am Posten «Feuer löschen».Am Posten von Werner Imfeld und Hans Küng: «Anno dazumal».

Es ist aufgedeckt im Pfarreiheimsaal – bald gibt’s eine feine Samariterwurst!

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Der Verein «explore-it» der pädago-gischen Hochschule Kanton Wallis entwickelt einfache, aber spannen-de Experimente im Bereich Tech-nik. Das Lernangebot besteht aus Forscher- und Erfinderaufgaben sowie weiterführenden Fragestel-lungen zu Anwendung von Technik im Alltag. Es standen Boxen zum Thema «Von der Windkraft zum Strom» und viele weitere Bastelm-aterialien zur Verfügung. Die Kin-der haben sich mit dem Entdecken, Erforschen und Erfinden intensiv auseinandergesetzt. Sie arbeiteten äusserst selbstständig, konzentriert und mit viel Elan an ihren Projek-ten. Windräder, Wasserräder, wind-betriebene Autos, Lifte und Leucht-türme entstanden dabei. Auffällig war die grosse Hilfsbereitschaft und Unterstützung in den Klein-gruppen.

EBIKON – «Schiff ahoi, Schiff ahoi!», die-se Melodie hallte während einer Woche durch das Schulhaus Zentral in Ebikon. Alle begaben sich gemeinsam auf eine einwöchige Entdeckungsreise zum The-ma «Von der Windkraft zum Strom». Der bekannte Seefahrer und Entdecker James Cock war in dieser Woche das grosse Vor-bild. Er lebte vor gut 250 Jahren und um-segelte die Welt.

Der gemeinsame Tagesstart fand jeweils im Singsaal statt. Alle ha-ben zusammen Lieder gesungen, gesummt und geklatscht – eine har-monische und fröhliche Stimmung im Singsaal. Vor allem das Lied «Schiff ahoi» fand Anklang und wurde zur Hymne der Projektwo-che. Danach verliessen die Kinder in altersdurchmischten Klassen den Saal, um sich dem Thema «explore-it» zu widmen.

Projektwoche im Schulhaus Zentral Ebikon

Schiff ahoi!

Windräder basteln in allen Formen und Farben.

Am Nachmittag arbeiteten die Kin-der in ihren Stammklassen weiter am Thema «Wind»: Fallschirme, Pa-pierflieger und Pfeile wurden ent-wickelt und in diesem Zusammen-hang gleich auch noch Wettbewerbe veranstaltet. Auch ein Ausflug ins Verkehrshaus durfte natürlich nicht fehlen. Alle Kinder haben an einem Vormittag die Flughalle besucht und in einer Kleingruppe die verschiede-nen interaktiven Angebote genutzt.

Die Projektwoche war ein gros-ser Erfolg. Die Kinder hatten die Möglichkeit, viele neue Kontakte zu knüpfen und zu entdecken, was das Element «Wind» alles zu bie-ten hat.

Das Wetter war in dieser Woche fantastisch, so dass man den Wind auch draussen nutzen konnte und nicht nur drinnen mit Pumpen künstlich erzeugen musste.

Musikalisches Einstimmen mit Lehrerin Anita Waser im Singsaal.

Gespannt testen die Kinder die Tauglichkeit ihres Rotors. Bilder zVg.Sorgfältig und voller Konzentration werden die Windräder gebastelt.

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Musikfest wettbewerbstauglich überarbeitet und von allen Brass-bands in der 2. Stärkeklasse vorge-tragen. Auch das Selbstwahlstück «Shine as the light» von Peter Gra-ham war ein Ohrenschmaus und begeisterte nicht nur das Publi-kum. Die Musikanten und der Diri-gent Roman Caprez zeigten schon auf der Bühne ihre Begeisterung über die eigene Leistung. Voller Freude verliessen sie den Konzert-saal und waren natürlich gespannt, ob der Vortrag auch der Jury gefal-len hat.

Parademusik im StädtliVorerst galt die Konzentration aber noch der Parademusik. Unter der bewährten Spielführung von Dario von Muralt und grossem Applaus der vielen Festbesucher am Stras-senrand spielte die BBMG Root am Vorabend den Marsch «Helden-söhne» von Arthur Ney. Trotz ein paar kleinen Flüchtigkeitsfehlern gelang wiederum eine tadellose Darbietung. Nach dem freiwilligen «Bier-Marsch» durch das schmu-cke Sempacher Städtli erreichte die Musikanten die frohe Kunde, dass die erreichten 51.9 Punkte das bis dahin neue Parademusik-Spitzenresultat des Tages bedeu-teten. Anschliessend genoss die Band das herrliche Sommerwetter,

ROOT/SEMPACH – Sieg in der Parademu-sik, 2. Platz in der Konzertmusik – die Brassband Musikgesellschaft Root bril-lierte am Luzerner Kantonalen Musikfest in Sempach. Dank der Brass Band Abin-chova und ihrem 3. Platz war das Para-demusik-Podest in der Kategorie Brass-band 2. Klasse fest in Rontaler Hand.

Die intensive Vorbereitung auf den musikalischen Wettbewerb anläss-lich des Kantonalen Musikfestes von Anfang Juni hat sich gelohnt: der Sieg in der Parademusik und der 2. Platz in der Konzertmusik waren der verdiente Lohn nach vielen gemeinsamen Stunden im Probelokal im vergangenen Früh-ling. Die Rooter Musikanten lies-sen sich dabei auch von den hoch-sommerlichen Temperaturen nicht aus der Konzentration bringen und genossen den Erfolg anschliessend am prächtig organisierten Musik-fest am Sempachersee.

Konzert in der FesthalleAm Nachmittag konzertierte die BBMG Root in der Festhalle See-park vor vielen mitgereisten Fans und interessierten Zuhörern. Der Start mit dem Teststück «Strawa-bar» gelang vorzüglich. Die Kom-position war die Maturaarbeit des jungen Luzerner Komponisten Manuel Renggli und wurde für das

BBMG Root am Kantonalen Musikfest Sempach

Root siegt in der Marschmusik

Die BBMG Root marschiert zum Sieg.

nanz in der «Marschmusik» wurde anschliessend mit dem grandiosen Sieg der Brassband Musikgesell-schaft Root zementiert, der Pokal und viele Gratulationen bereits auf der Bühne in Empfang ge-nommen. Und bald war klar, dass auch die Jury die Konzertvorträge vom Nachmittag geniessen konnte: hinter der siegenden Brass Band Feldmusik Escholzmatt konnte die BBMG Root mit 189.0 Punkten den sensationellen 2. Rang und somit den zweiten Podestplatz am Lu-zerner Kantonalen Musikfest 2015 feiern, welch eine tolle Leistung! Gratulation dem Dirigenten, dem Spielführer und der ganzen Brass-band Musikgesellschaft Root.

suchte einen kühlen Schattenplatz und freute sich über die drei sehr gelungenen Auftritte am Musikfest.

Es reichte zum SiegReichte die Leistung auf der Para-demusik definitiv zum Sieg? Und wie sollte die Jury den Konzertvor-trag bewertet haben? Diese Fragen wurden kurz vor Mitternacht im aus allen Nähten platzenden Fest-zelt beantwortet. Bei der Rangver-kündigung der Parademusik freute man sich zuerst über den grossen Erfolg der Nachbarn aus Ebikon, die Brassband Abinchova erreich-te mit 51.5 Punkten den glänzen-den 3. Rang. Herzliche Gratulation nach Ebikon! Die Rontaler Domi-

Die mächtigen Klänge aus «Ode an die Freude» ertönten in der Mehrzweckhalle in Buchrain. «Die Fünfte», ein weiterer Klassiker aus Beethovens Feder, war rockig ar-rangiert. Die Stückansage wurde in diesem Jahr von Primarschülern aus Buchrain gemacht und auf Vi-deo aufgenommen. Sie mussten die Stücke beschreiben, ohne den Titel oder die Künstler zu nennen.

Nicht ganz ohne, aber umso lus-tiger, wenn sie weder Stück noch Musiker kannten. Zum krönen-den Abschluss spielte die Musik «Atemlos». Die Überraschung da-bei: Ein Musikant, verkleidet als Helene Fischer, trat auf die Bühne und animierte das Publikum zum mitsingen und mitklatschen – ein gelungener Abschluss.

BUCHRAIN – Das Jahreskonzert der Mu-sikgesellschaft Perlen-Buchrain am ver-gangenen Samstag bot einige Überra-schungen: Die Erstaufführung der neuen Unform mit Musik aus dem grossen Kan-ton und der Besuch von Helene Fischer.

Das diesjährige Motto «Musik aus dem grossen Kanton» am Jahres-konzert der MG Perlen-Buchrain stiess beim Publikum auf grossen Anklang. Ob Klassiker von Udo Jürgens in einem Medley vereint, ein Arrangement von Silbermond oder die schwarz-gelbe Biene Maja, alle wurden sie mit einem grossen Applaus belohnt.

Ein spezieller AbendDie Musikanten starteten unter der Leitung von Peter Wanner mit Beethoven in den Konzertabend.

MG Perlen-Buchrain

Jahreskonzert mit vielen Höhepunkten

Die MG Perlen-Buchrain präsentiert ihre neue Uniform.

gleichzeitig modern. Das einheitli-che schwarz wird von den Fliegen und Accessoires in Fuchsia aufge-peppt.

Lena Zumsteg

Premiere für neue UniformAuf dieses Jahreskonzert hin ha-ben sich die Musikanten dazu entschlossen, sich von ihrer histo-rischen Uniform zu trennen. Der neue Dresscode ist klassisch und

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auf dem Schulhausplatz malte jede Gruppe ein Bild zum Thema «Som-mersporttag». Schnell verwandelte sich der Platz in eine farbenpräch-tige Bildergalerie. Am Nachmittag traten die Gruppen zum Fussball, Beachvolley, Basketball und Uniho-ckey an. Mit grossem Elan und und Ausdauer gestalteten die Jugendli-chen ein faires Turnier.

UBS Kids CupsFür die kantonale Ausscheidung des UBS Kids Cups in der Leicht-athletik sind 25 Plätze zu vergeben. 14 Kinder der Schule Root – 10 Bu-ben und 4 Mädchen – haben eine Einladung zum Kantonalfinal er-halten. Dank ihrer ausserordent-lichen Leistung in den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Ballwurf am Sporttag können sie sich am 27. Juni in Luzern mit anderen jungen Ath-leten aus dem Kanton Luzern mes-sen. Am Kantonalfinal winkt allen die Chance, sich für den Schweizer Final im Stadion von Weltklasse Zü-rich (Letzigrund, 5. September) zu

ROOT – Statt Mathe, Franz oder Naturleh-re stand an diesem Tag für einmal Sport auf dem Stundenplan. In Gruppen wurde um den Sieg in der Leichtathletik und im Sportturnier gekämpft.

Die Leichtathletik stand unter dem Patronat des UBS Kids Cups, 25 Luzerner Jungtalente haben die Chance, an einem Kantonsfina-le teilzunehmen. Und die besten kantonalen Leichtathleten reisen dann gar ans Schweizer Finale. Wer weiss, vielleicht reicht es den Roo-tern sogar für das Schweizerische Finale.

Am Morgen des Sommersporttages traten die Gruppen zur Leichtath-letik an; Weitsprung, 60 Meterlauf, Ballwerfen und Stafette standen auf dem Programm. An der Schule Root gab es dieses Jahr zwei neue Disziplinen: «Activity» und «Bild malen». Bei «Activity» galt es, via Minitrampolin den Basketball in den Korb zu werfen. Da war Balan-ce und Treffsicherheit gefragt. Und

Sommersporttag an der Oberstufe Root

Schnelllauf, Stafette und faire Turniere

qualifizieren. Die Teilnehmer lau-fen mit einem Leichtathletikstar im

Stadion in Zürich für das Schweizer Finale des UBS Kids Cup ein.

jungen Athleten der 3. Sekundar bereits am Morgen auf dem oberen Sportplatz des Wydenhof-Areals einfinden und sich in zwei Grup-pen im Weitsprung messen. Jeder Schüler durfte zuerst einen Probe-sprung absolvieren, bevor es ernst wurde. Gleich daneben kam für die Jugendlichen das Kugelstossen an die Reihe. Es galt, eine 4-Kilo-Kugel auf die Schultern zu hieven und und sie so weit zu werfen, wie man nur konnte. Zur gleichen Zeit muss-ten die Mädchen auf dem Pausen-

EBIKON – Am Dienstag, 9. Juni, hat bei idealen, wenn auch kühlen Temperaturen der Sporttag des Wydenhof-Schulhauses stattfgefunden.

Bei leicht bewölktem Himmel und einer reingewaschenen Luft star-tete am Morgen um 8.30 Uhr unter allerbesten Bedingungen der ver-schobene Sporttag. Schon am Tag zuvor wussten alle Schülerinnen und Schüler, wo sie sich zu welcher Zeit an welchem Posten einzufin-den haben. So mussten sich die

Sporttag im Schulhaus Wydenhof

Kräftemessen mit tollen Leistungen

platz des Zentralschulhauses Bälle werfen und einen 800-Meter-Lauf absolvieren. Bestzeit bei den Mäd-chen: 02.33 Minuten!

Doch nicht nur Kurzstreckenläufe waren zu bewältigen. Alle Mädchen hatten beim Rossstall einen Kilo-meterlauf zu absolvieren, derweil die Buben auf der Finnenbahn im Risch rannten. Am Nachmittag war dann der vergnügliche Teil des Sporttags an der Reihe. So fanden

sich in der Dreifachturnhalle die Wettkampfmannschaften zum Uni-hockey ein, während sich im Risch die Gruppen entweder zum Beach-Volleyball oder zum Mädchen-/Knabenfussball trafen. Überall wurde solange gespielt, bis die ers-ten drei Sieger der Mannschafts-gruppen feststanden. Für die tollen Leistungen gab es zum Abschluss für jeden Teilnehmer ein Eis.

Text und Fotos Sabina Schauenburg

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler26 | gewerbe

Neue Kinder-MusikwerkstattMit knapp 100 Quadratmetern ebenfalls grosszügig dimensio-niert ist die Kinder-Musikwerk-statt auf dem gleichen Stockwerk. Hier können schon die Kleins-ten unter fachlicher Begleitung ausprobieren und herausfinden, welche Instrumente sie begeis-tern und was sie musikalisch an-spricht.

Weiterhin NotenEin umfassendes Angebot an No-ten wird auch am neuen Standort beibehalten. Musik Hug will die-sen Bereich durch eine vermehr-te Zusammenarbeit mit Klassen und Schulen stärken. Eigentliche Blas- und Streichinstrumenten-Abteilungen sind vor Ort nicht mehr vorgesehen. Diese Instru-mentengruppen werden jedoch im Rahmen des «Klassenmusizie-rens» präsentiert.

Die fachliche Betreuung, die Miete sowie Reparaturen blei-ben weiterhin gewährleistet, Be-stellungen sind innerhalb eines Tages lieferbar. Verzichtet wird auf die Tonträger-Abteilung. Die Restrukturierung auf dem Platz Luzern wickelt Musik Hug mit grosser Sorgfalt gegenüber den Mitarbeitenden ab. Bis auf zwei bis drei Personen können Entlas-sungen vermieden werden. Alle Lernenden bleiben.

Eröffnung am 11. JuliDer 20. Juni war der letzte Ver-kaufstag von Musik Hug am Ka-pellplatz in Luzern. Am 11. Juli nimmt Musik Hug an der Luzer-nerstrasse 45 in Ebikon den Be-

EBIKON – Mit dem Umzug nach Ebikon hat Musik Hug mehr Ladenfläche zur Verfügung. Kundinnen und Kunden kön-nen im neuen «Digital-Floor» die ganze Palette von digitalen und elektronischen Instrumenten ausprobieren. Zudem wird eine eigene Kinder-Musikwerkstatt er-öffnet. Diese steht im Mittelpunkt, wenn am 11. Juli Musik Hug in Ebikon seine Tü-ren öffnet. Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 22. August statt.

«Digital Floor» nennt Musik Hug das Angebot im grosszügig dimen-sionierten Erdgeschoss am neuen Standort in Ebikon. Dort können sämtliche digitalen und elektro-nischen Instrumente gespielt und getestet werden. Musik Hug begeg-net damit dem aktuellen Trend und baut seine digitale Welt aus. Der «Acoustic Floor», die akustische Welt, ist im ersten Stockwerk einge-richtet. Hier wird das Traditionsun-ternehmen seine Kernkompetenz auf dem Gebiet der Flügel, Klaviere und weiterer Tasteninstrumente in einer grosszügigen und modernen Umgebung wahrnehmen können. Auf dem gleichen Stockwerk befin-det sich das Angebot an klassischen Gitarren und Harfen. Ein spezieller Raum ist für Konzerte und Vorfüh-rungen vorgesehen.

Grosse Piano-WerkstattIm zweiten Stockwerk liegen die Räumlichkeiten für die Reparatur und Revision von Flügeln und Pi-anos. Sie sind als Show-Werkstatt eingerichtet: Besucherinnen und Besucher können durch eine Glas-wand Einblick in die Arbeiten neh-men. Im Vergleich zur bisherigen Grösse wurde die Fläche der Pia-no-Werkstatt verdoppelt.

Musik Hug ab 11. Juli am neuen Standort in Ebikon

Mit neuem Ladenkonzept werden die Dienstleistungen erweitert

mit seinem Info-Mobil von Schul-haus zu Schulhaus. Einen halben Tag lang können die Lernenden beim Baggern ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen, mit Kelle und Mörtel eine Mauer errichten oder sich beim Schalen versuchen. Kürz-lich machte das Info-Mobil Halt in Ebikon. Alessandro Ruggero (14) gefiel der Ausflug in die Bauwelt: «Ich kann mir gut vorstellen, in Zu-kunft als Maurer zu arbeiten. Ein Handwerksberuf an der frischen Luft würde mir zusagen.» Für die Aktivitäten vor Ort war die Firma Schmid Bauunternehmung aus Ebi-kon verantwortlich.

api. Detailhandel und KV stehen auf der Liste der beliebtesten Lehr-berufe ganz oben. Der Maurer hin-gegen ist für viele Jugendliche eine Notlösung. Zu Unrecht. Denn auch Bauberufe sind durchaus attraktiv. «Maurer und Verkehrswegbauer haben nicht nur gute Jobaussich-ten und vielseitige Aufstiegsmög-lichkeiten, sondern auch einen vergleichsweise hohen Lohn», sagt Helmut Küttel vom Luzerner Bau-meisterverband. Um den Siebt- und Achtklässlern im Kanton die Vorzü-ge der Bauberufe schmackhaft zu machen, zieht der Baumeisterver-band auch in diesem Jahr wieder

Baumeister-Info-Mobil

Bauberufe kennenlernen

Alessandro Ruggero (14) aus Ebikon hatte sichtlich Spass beim Errichten einer Mauer. (Bild apimedia)

trieb auf. Gleichzeitig ist Start-schuss für die Einweihung der Kinder-Musikwerkstatt: Eine Wo-che lang können Kinder und Ju-gendliche mit einem Ferienangebot die neuen Räumlichkeiten musika-lisch ausloten.

Am 22. August findet die offiziel-le Eröffnungsfeier mit einem Tag der offenen Tür statt.

Über die Gruppe Musik Hug1807 wurde die Musik Hug AG ge-gründet. Über ihr Detailhandels-Filialnetz in der Deutsch- und Westschweiz (Zürich, Stamm-haus; Basel, Luzern, St. Gallen, Lausanne und Neuchâtel) und einen Webshop vertreibt das Traditionsunternehmen Musik-instrumente (Flügel, Klaviere,

digitale Tasteninstrumente, Blas- und Saiteninstrumente, Zube-hör, Noten, Musikbücher sowie Tonträger). Zusätzlich können alle Instrumente in hauseigenen Werkstätten repariert werden. In Zürich, Lausanne und Genf betreibt Musik Hug zudem die Steinway Piano Galleries, exklu-siv für die Klaviere und Flügel der Manufaktur Steinway & Sons. Die Gruppe gliedert sich heu-te in die vier Geschäftsbereiche Detailhandel, Grosshandel, Ex-port Company und Musikverlag.

Mit 288 Mitarbeitenden inklusive 39 Lernenden erwirtschaftete die Gruppe im Geschäftsjahr 2013/14 einen Umsatz von rund 65 Millio-nen Franken. Weitere Informatio-nen unter www.musikhug.ch

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schäftsführer Bruno Enderli und die 1a GSM AG mit Geschäftsfüh-rer Simon Achermann. Und auch diesmal erhielten am Firmen-Früh-lingsanlass zwei junge musikali-sche Talente Gelegenheit zu einem Auftritt. Marianne Knoblauch aus Buchrain hat bereits früh ihre Liebe zum Singen entdeckt, sie wurde von Patrica Ulrich am Piano stimmig begleitet. Das Programm spannte einen weiten Bogen von klassischer Musik über Volkslieder bis hin zum Pop. Für die kulinarischen High-lights sorgte der Bio-Metzg Ueli-Hof aus Ebikon.

EBIKON – Im Dachraum des Ebikoner Familienunternehmens 1a hunkeler AG fand zum 10. Mal der musikalische Früh-lingsanlass statt. Rolf Hunkeler begrüsste Kundinnen und Kunden, Lieferanten und Gäste zum musikalischen Frühlingsanlass – es war bereits der zehnte – und bedank-te sich für die wertvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Seit Anfang diesem Jahr ist die 1a hunkeler in drei eigenständige Un-ternehmensbereiche gegliedert, die 1a hunkeler fenster AG mit Geschäftsführer Lars Meister, die 1a hunkeler holzbau AG mit Ge-

Kunden-Frühlingsevent der 1a hunkeler AG

Musikalische und kulinarischeGenüsse

1a hunkeler verwöhnte auch dieses Jahr seine Kunden mit einem musika-lisch-kulinarischen Frühlings-Event.

ar 2015. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

BAUHAG bleibt eigenständiger BetriebDie operative Führung der BAU-HAG unterliegt weiterhin den Ge-brüdern Köchli. Alle 70 Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter behalten ihre Arbeitsstelle in den bisherigen Funktionen. Kunden profitieren weiterhin von der Fachkompetenz der Mitarbeitenden und dank den neuen Synergien von einem noch breiteren Produktesortiment. Die Hauptstärken der BAUHAG lie-gen im Holzwerkstoffsortiment und in der Bearbeitung von Holz-, Brandschutz-und Fassadenplatten. Die SABAG kennt man als bedeu-tender Zulieferer in den Bereichen Baumaterial, Bäder, Küchen, Kera-mik-und Natursteinplatten. Beide Firmen verfügen über grosse La-gerkapazitäten und garantieren so eine hohe Materialverfügbarkeit über das gesamte Sortiment.

EBIKON – Im Sinne einer weitsichtigen Nachfolgeregelung verkauft die Familie Köchli die Aktien der BAUHAG Produkte zum Bauen AG in Gisikon an die SABAG Luzern AG in Rothenburg.

pd. Die Gebrüder Köchli haben ihre Nachfolge und die Zukunft der BAUHAG frühzeitig gesichert. Oberstes Ziel war und ist es, die erfolgreiche Unternehmung am jetzigen Standort weiterzuführen und damit alle Arbeitsplätze zu er-halten. Mit der SABAG Luzern AG hat man den geeigneten Partner ge-funden, um die Anliegen der Grün-derfamilie nachhaltig zu sichern und weiter zu entwickeln. Beide Unternehmen haben jahrzehn-telange Branchenerfahrung, sind familiengeführt und stimmen in ihrer Firmenphilosophie überein: Mitarbeitende, Kunden und Partner stehen im Mittelpunkt. Die Aktien-übertragung erfolgte am Montag, 8. Juni, rückwirkend auf den 1. Janu-

BAUHAG Gisikon

Nachfolge geregelt

Schilliger Holding zusammenzuar-beiten.» Die Schilliger Holding AG mit Sitz in Udligenswil, die nebst der Herzog Haustechnik AG in Luzern auch die Gisler Spenglerei-Beda-chungen GmbH in Udligenswil be-sitzt, übernimmt per sofort die Hälfte der Aktien der Kaiser AG. Mitinha-ber Peter Schilliger wird neuer Ver-waltungsratspräsident, die operative Leitung der Firma bleibt in den Hän-den von Bruno und Mäni Kaiser.

UDLIGENSWIL – Die renommierte Sani-tär- und Heizungsfirma Kaiser AG aus Udligenswil stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Sie arbeitet hierzu neu in der gleichen Firmengruppe wie die Herzog Haustechnik AG in Luzern.

api. «Wir wollen die Zukunft aus einer starken Position angehen», sagt der 56-jährige Bruno Kaiser von der gleichnamigen Sanitär- und Heizungsfirma in Udligenswil und Meggen, die er seit rund 30 Jahren zusammen mit seinem Bruder Mäni führt. «Im Rahmen der langfristigen Nachfolgeplanung haben wir uns deshalb dazu entschlossen, mit der

Kaiser AG, Udligenswil

«Gemeinsam die Zukunft planen»

Den ganzen Bericht finden Sie unter

www.rontaler.ch

Mäni und Bruno Kaiser, zusammen mit dem neuen Mitinhaber Peter Schilli-ger. Bild apimedia.

Simon Achermann, Geschäftsführer 1A GSM AG, Lars Meister, Geschäfts-führer 1a hunkeler fenster AG, Bruno Enderli, Geschäftsführer 1a hunkeler holzbau AG, Irene Hunkeler, Marketing/Events und Rolf Hunkeler, Verkauf und Beratung.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler28 | gewerbe

Publireportage

Restaurant SeeroseDas Gastroteam unter der Leitung von Mary Wiget freut sich auf Sie.Im Restaurant Seerose bedienen wir Sie täglich von 10 bis 18 Uhr. Geniessen Sie in gemütlicher Atmosphäre ein Mittagessen oder Kaffee und Dessert. Neben saisona-len Spezialitäten wählen Sie täglich aus unseren Menüs. Im Sommer bedienen wir Sie gerne in unserem Gartenrestaurant.

Unsere täglichen Menupläne finden Sie auch online unter: www.pilatusblick.senevita.ch

Für private Anlässe sind wir auch gerne abends für Sie da.

� Taufe, Firmung, Konfirmation � Verlobung, Hochzeit, Geburtstag � Jubiläum, Familienfeier, Klassenfeier � Einladung zum Apéro � Höck, Imbiss, Vereinsanlässe � Generalversammlung � Firmenessen

Tischreservation 041 444 07 27

Senevita PilatusblickRischstrasse 136030 EbikonTel. 041 444 07 07 [email protected]

Packen für Sao PauloDie 40 Schweizer Teilnehmer an den 43. Berufs-Weltmeisterschaften in São Paulo trafen sich am Samstagmorgen auf dem Gelände der Ruag in Emmen, um ihre Arbeitsgeräte für den grossen Wettkampf von Mitte Au-gust in Brasilien zu packen. Neben Reinigungspads, Maurerkellen, Hobel und Malerpinsel wurden auch Hightech-Geräte im Wert von über einer Million Franken verpackt und für den Transport nach Südamerika bereit gemacht. In der insgesamt 90-köpfigen Schweizer Delegation finden sich auch 12 Kandidaten und 6 Experten aus der Zentralschweiz. Im Bild: Urs Röthlin, Experte Bäcker-Konditor aus Adligenswil, mit seinem Schützling Ramona Hollenstein. (Bild apimedia)

ihnen war auch Esther Ziswyler von Ziswyler Apparate und Ma-schinen in Ebikon.

Vor 21 Jahren lancierte der Kanto-nale Gewerbeverband die «Schule für die Geschäftsfrau». Das An-gebot richtet sich an Frauen, die durch Trauschein zur Geschäfts-frau wurden, an Töchter, die das Geschäft der Eltern übernehmen, oder an Berufsfrauen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.

Im Campus Sursee erfahren die Frauen an 22 Halbtagen, an 5 gan-zen Tagen sowie an einem Wo-chenende im Winterhalbjahr aus kompetentem Munde alles Wis-senswerte zu Themen wie Unter-nehmensführung, Personaladmi-nistration, Kommunikation oder Marketing. Der letzte Kurs, der Ende April zu Ende ging, wurde von 14 Frauen mit Erfolg absol-viert. Anlässlich der Delegierten-versammlung des Gewerbever-bandes in Menznau durften sie ihr Zertifikat entgegennehmen. Unter

Schule für die Geschäftsfrau

Fit für die Geschäftswelt

Frisch gebackene Geschäftsfrau: Esther Ziswyler aus Ebikon mit Gewerbeverbandsdirektor Gaudenz Zemp. Bild apimedia.

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 gewerbe | 29

Besser EinschlafenKönnen Sie auch ab und zu nicht einschla-fen?Dass das besser geht, gewöhnen Sie sich ein Einschlaf-Ritual an. Das kann zum Beispiel sein: Dass Sie den vergangenen Tag bewusst Revue passieren lassen und Sachen welche Sie stark beschäftigen niederschreiben, dies hilft los zu lassen. Dann den morgigen Tag bewusst vorbereiten und Sachen, welche Sie nicht vergessen dürfen, aufzuschreiben. So können Sie befreiter und beruhigter ein-schlafen.Um besser einzuschlafen, helfen auch oft folgende Tipps:• Regelmässig um die gleiche Zeit ins Bett

zu gehen (auch am Wochenende)• Das Schlafzimmer gut lüften, dann aber

das Fenster wieder schliessen• Das Zimmer gut abdunkeln• Evtl. beruhigende Musik hören• Im Bett ein paar Entspannungsübungen

machen

Und eigenen Sie sich eine Einschlafübung an, wie zum Beispiel:Bewusst tief in den Bauch einatmen und langsam wieder ausatmen.Probieren Sie dies 40-mal zu wiederholen, ich tippe, Sie werden vorher einschlafen.

Weitere Schlaftipps und Informationen zum «Richtig Liegen und Schlafen» finden Sie un-ter www.schlafcenter-luzern.ch

Roland Grüter Inhaber Schlafcenter Luzern

Tel 041 420 76 06 [email protected]

Maihofstrasse 52 6004 Luzern

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Schlaf-Tipp

BUCHRAIN – Die Josef Wanner AG ist in zweiter Generation in den Bereichen Sanitär- und Heizungs-installationen, Boilerentkalkungen und Heizkesselauswechslungen tätig. Josef Wanner zeigte den et-was mehr als 40 Gewerblern aus Buchrain seinen Betrieb und die aktuellen technischen Herausfor-derungen im Sanitärbereich. Beim anschliessenden Apero in den Räumlichkeiten der Josef Wanner AG gab es anregende Gespräche.

Gewerbeverein Buchrain

Firmenbesichtigung bei der J. Wanner AG

Seppi Wanner begrüsst die Gäste.

Demonstration der verschiedenen Anschlusstechniken im Wasserbereich. Bilder ds.

LUZERN – In seiner letzten Bilanzmedien-konferenz präsentierte der Suva-Chef Ul-rich Fricker einmal mehr ein erfreuliches Ergebnis. Nicht nur, dass die Suva im Jahr 2014 weniger neue Rentenfälle, weniger Berufsunfälle und weniger Freizeitunfälle zu verzeichnen hatte. Mit 176,3 Millionen Franken war auch der erwirtschaftete Er-tragsüberschuss fast drei Mal so hoch wie im Vorjahr.

api. Laut Fricker bleiben deshalb die Nettoprämien 2016 für das Gros der Versicherten stabil, «risikobedingte Anpassungen nach oben oder unten vorbehalten». Die gute Anlageper-formance und die verbesserte Miss-brauchsbekämpfung ermöglichen es der Suva zudem, nächstes Jahr auf den Prämienzuschlag für die Fi-

Suva

Kein Teuerungszuschlag und stabile Prämien für 2016

Der abtretende Suva-Chef Ulrich Fricker bei der Bilanzmedienkonferenz vom Freitag. Bild apimedia.

nanzierung der Teuerungszulagen auf laufende Renten zu verzichten. Dieser beträgt aktuell 7 Prozent der Nettoprämie. Fricker: «Durch den Wegfall der Teuerungszulagen wird der Werkplatz Schweiz um über 200 Millionen Franken jährlich entlas-tet.» Ebenfalls erfreulich: Laut einer aktuellen Studie wird jeder von der Suva in die Prävention investierte Franken bei den Ausgaben doppelt eingespart. Frickers Nachfolger als Vorsitzender der Geschäftsleitung wird übrigens der 49-jährige Felix Weber. Der in Emmenbrücke wohn-hafte Weber ist seit 2009 in der Ge-schäftsleitung der Suva und leitet das Departement Versicherungsleis-tungen und Rehabilitation. Er be-ginnt seine Arbeit am 1. Januar 2016.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler30 | kultur

die kleine Laura von klein auf für Musik und Kulturelles interessiert. Und so, wie sich Laura Valkovs-ky nicht «nur» für Musik, sondern auch für Kunst generell interessiert – also auch für Theater, Gestaltung, Animation –, so investiert sie ihre Zeit und ihre Begabung auch viel-seitig im musikalischen Bereich. In der klassischen Musik liegen ihre persönlichen Vorlieben ganz klar in der Romantik. Chopin, Grieg, Rach-maninow, aber natürlich auch Bach sind ihr von den Werken her sehr nahe. Doch ihr Spektrum ist viel weiter gefächert und geht weit über die Klassik hinaus. Wie die meis-ten jungen Menschen hört auch sie noch ganz andere Musik von Jazz bis Pop und versucht sich auch in anderen Genres.

Zahlreiche PreiseAusgezeichnet mit zahlreichen Preisen (Schweizer Jugendmusik-wettbewerb, Zentralschweizer Ju-gendmusikwettbewerb usw.), hat sich schon seit längerem abgezeich-net, dass Laura Valkovsky mehr als ein «Durchschnittstalent» ist. Und ihr Auftritt auf der Seerose in Lu-zern hat bewiesen, dass die junge Ebikonerin auf dem richtigen Weg ist. Nicht nur, dass das Gästival re-gional von Bedeutung ist, sondern weil es auch als einzigartige Platt-form zu gelten hat. Laura Valkovsky beweist sowohl privat wie auch auf der Bühne eine angenehm beschei-dene Art. Doch was letztlich zählt, ist ihre Performance am Piano. Und bei Ihrem Auftritt auf der Seero-

Laura Valkovsky

Eine bezaubernde Blüte auf der «Seerose» LUZERN/EBIKON – Das Gästival, ins-besondere die Seerose in Luzern, ist umstritten. Unabhängig davon freuen wir uns, über eine junge Künstlerin aus Ebikon zu berichten. Vergangenen Don-nerstag trat Laura Valkovsky aus Ebikon auf der Seerose in Luzern auf. Die junge Pianistin überzeugte von A bis Z und be-geisterte das Publikum.

Vieles war bislang zu lesen über das Gästival und die Seerose in Luzern, sowohl Positives, wie auch Nega-tives. Der «rontaler» möchte sich – wie gewohnt – auf den regionalen Bezug zum Rontal konzentrieren. Daher berichten wir über den er-folgreichen Auftritt einer jungen begabten Frau aus Ebikon. Laura Valkovsky, 21 Jahre jung, studiert an der Hochschule Luzern (HSLU), nachdem sie das Vorstudium Klas-sik bereits erfolgreich absolviert hat. Sie trat vergangenen Donners-tag auf der Seerose auf und fesselte das Publikum mit ihrem Klavier-spiel. Bei durchwachsenem Wetter durfte die junge Ebikonerin ihre Begabung unter Beweis stellen – primär zusammen mit Sunita Ab-planalp, die an der Violine brillierte.

Liebe zum KlavierDie talentierte Frau aus Ebikon hat schon in jüngster Kindheit ihre Lie-be zum Klavier und zur klassischen Musik entdeckt. Bereits mit sechs Jahren begann sie mit dem Unter-richt. Von der Familie, die eigentlich keinen künstlerischen Background hat, immer unterstützt und geför-dert, jedoch nie gedrängt, hat sich

se liess sie keinerlei Zweifel über ihre Fähigkeiten aufkommen. Ob im Zusammenspiel mit ihrer Kol-legin Sunita Abplanalp an der Vio-line oder auch solo, ob nun Werke von Elgar, Monti, Debussy, Schubert oder Grieg, und auch bei Jazzstü-cken oder Balladen: Laura Valkovs-ky hat alle Erwartungen erfüllt, wenn nicht gar übertroffen.

Filigranes SpielIhr klares und filigranes Spiel war ungetrübt. Die – zumindest für klas-sische Musik – unübliche Konzert-situation, nämlich mitten am Tag, bei jedem Wetter und statt fein zurecht gemachtem Publikum in Abend-kleid oder Anzug lokale Besucher in Shorts und Flipflops, schienen Lau-ra Valkovsk nicht zu irritieren. Was für ihre Professionalität spricht. Auch der Fluglärm und all die Ne-

bengeräsusche aus der Stadt haben sie nicht aus dem Konzept bringen können. Wahrscheinlich überwog die Spielfreude und das Gefühl, an einem ganz speziellen Ort zu einer ganz speziellen Gelegenheit spielen zu können. Oder wie Laura Valkovs-ky selber äusserte: «Die Auftritte auf der Seerose fand ich sehr gelungen. Es hat mir grossen Spass gemacht, dort zu spielen. Ich bin nun um eine Erfahrung reicher. Ich freue mich über das zahlreiche Erscheinen des Publikums und über die positiven Feedbacks. Es war mal was ande-res, in so einem offenen Raum und zwischen Dampfschiffgeräuschen und Vogelgezwitscher zu spielen. Es hat sich gelohnt, in dieser einmali-gen Location neben dem KKL und mit dem wunderschönen Bergpa-norama einen kulturellen Beitrag zu leisten und so ein Teil des Jubi-läums «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz» sein zu dürfen.»

Flügel wollte nicht passenSowohl dem Publikum als auch den Musikern hat dieser ganz spezielle Tag besonders gefallen. Laura Val-kovsky ist, bei aller Bescheiden-heit, kein ängstlicher Mensch. Aber neben der für Künstler üblichen «Stagefright» hatte sich im Vorfeld des Auftrittes doch noch ein Prob-lem ergeben, das die Pianistin ein wenig beschäftigte: Der rund drei Meter lange Bösendorf-Flügel woll-te einfach nicht durch die Eingänge zur Bühne auf der Seerose passen. Glücklicherweise fand sich dann doch noch ein Weg. Schliesslich und endlich wurden die Beine des Flü-gels abmontiert und dann auf der Bühne wieder angebracht.

Stefan Jäggi

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 kultur | 31

Holzschnitt mit freier Zeichnung. Claudia Buchmann, Erika Bucher Eglof, Teresa Scherer, Judith Zwys-sig, Anita Duss, Ursula Egger, Almut Senger, Marie-Christine Meier, Me-rete Hottiger, Elisabeth Flory und Lisbeth Haggenmüller geben einen Einblick in ihr Schaffen. Geöffnet ist die Ausstellung am Donnerstag von 18 bis 20 Uhr, am Samstag und am Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr, mit Finissage am Sonntag von 18 bis 20 Uhr. Infos: www.stmartins-keller.ch

Gesche Harms, KulturvereinSt. Martinskeller Adligenswil

ADLIGENSWIL – Die «Montagsmalerin-nen» stellen in der Galerie St. Martins-keller im Sigristenhaus hinter der Kirche experimentellen Holzschnitt mit freier Zeichnung aus.

Seit über 10 Jahren treffen sich künstlerisch geschulte und ambitio-nierte Frauen als «Montagsmalerin-nen» regelmässig im Atelier Miriam Vogt in Adligenswil. Unter fachkun-diger Anleitung werden gemein-sam das Können und der künstle-rische Ausdruck in verschiedenen Techniken weiterentwickelt. Noch bis am 28. Juni zeigen die «Mon-tagsmalerinnen» experimentellen

«Montagsmalerinnen» stellen experimentellen Holzschnitt mit freier Zeichnung aus

Vernissage verpasst? Am Sonntag ist Finissage

Fast vollzählig: Die «Montagsmalerinnen» mit Ihrer künstlerischen Leiterin (rechts im Bild).

Event organisierte, waren mehr als zufrieden mit den grossen Besu-cherzahlen. Besonders am Samstag drängten sich viele begeisterte Zu-schauer ins Festzelt zur Jubiläums-show der Steptanzschule «Flying Taps», an welcher über 100 Step-tänzerinnen und -tänzer auf der Festivalbühne standen. Und zum anschliessenden Highlight des An-lasses: Marc Haller als «Erwin aus der Schweiz». Ausserdem wurde am Samstag die 12-jährige Milla Gabri-el zum «grössten Rooter Bühnenta-lent» gekürt.

ROOT – Prächtiges Sommerwetter, viele tolle Künstler und über 1000 begeisterte Besucherinnen und Besucher am Rooter Kultur- und Künstlerfestival vom vergan-genen Wochenende. Die 12-jährige Milla Gabriel gewinnt den Rooter Talentwett-bewerb.

ml. Ein Highlight folgte dem an-deren und die Künstlerinnen und Künstler haben alle Erwartungen übertroffen. Die Kulturkommission Root, die mit Unterstützung der Ge-meinde Root und dem D4 Business Village Luzern dieses dreitägige

Rooter Kultur- und Künstlerfestival

Tolle Künstler und begeisterte Zuschauer

schluss noch Berufserfahrung. Und das Beste: Kein hochqualifizier-ter Ausländer kann Ihnen den Job streitig machen!» Als Listenfüllerin in die Politik gerutscht, wurde Lisa Catena als Hippiemädchen «Luna» zur Geheimwaffe in aussichtslosen Wahlkämpfen: Mit Unbekümmert-heit, Bauernschläue und ziemlich unorthodoxen Ideen verhilft sie jedem zu einem sicheren Pösteli. Sie bietet handfeste Tipps, wie man sich in der «Arena» nicht zum Affen macht oder in der «Rundschau» von selbigem gebissen wird. Sie weiss, weshalb die alten Eidgenossen ih-ren Schwur schon nach 60 Jahren brachen, was direkte Demokratie mit Facebook zu tun hat und warum wir Schweizer die Rudolf-Steiner-Schüler Europas sind.

GISIKON – Ein lustvoller Biss in die Wade der Schweizer Politik, Zusammenhän-ge, wo man nie welche vermutet hätte, dieses Wahlversprechen geht mit Lisa Catena, Komikerin, Satirikerin und Lie-dermacherin, am Sonntag, 5. Juli, über die Bühne des Kulturhauses Sagenmatt in Gisikon.

«Sie glauben, dass Sie das Land bes-ser regieren könnten als unser Par-lament? Sie haben recht. Sie glau-ben, dass die in Bern machen was sie wollen? Sie haben recht. Sie glau-ben, dass Politik viel zu kompliziert ist für Sie? Sie liegen falsch», meint Lisa Catena und begründet dies so: «In Zeiten, wo sogar der Haus-abwart einen Mastertitel benötigt, wird der Beruf des Politikers immer attraktiver: Da braucht's weder Ab-

Lisa Catena in Kulturhaus Sagenmatt in Gisikon

Gehen Sie in die Politik!Lisa Catenas Bühnenkarriere be-gann vor 15 Jahren als Gitarristin einer Punkband. Seither hat sie ein paar Gitarrenverstärker entsorgt, zwei Chansonprogramme auf die Bühne gebracht sowie Satire und Komik für sich entdeckt. 2013 ge-winnt Lisa Catena als erste Frau den «Swiss Comedy Award 2013» sowie «De goldig Biberflade» der Appenzeller Kabarett-Tage. Ihr Programm «Wäutfriede» schaff-te es auf Anhieb ins Comedy Ra-ting 2013 der Sonntagszeitung und wurde auf zahlreichen Bühnen ge-spielt.

Sonntag, 5. Juli, im Kulturhaus Sa-genmatt von Hanni und Kurt Eris-mann, Türöffnung 16 Uhr, Eintritt Fr. 35.–, Reservation 041 360 42 49.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler32 | kultur

Universal Music Switzerland in Zürich hatten vor dem Treffen mit KISS unzählige Mails und Telefo-nate geschaltet, bevor der «ronta-ler» in der Tat die weltberühmten KISS-Musiker im Hallenstadion in Zürich persönlich treffen konnte. Es war ein Ereignis der Extraklas-se – unbeschreiblich aufregend und faszinierend! Nach dem ge-meinsamen Foto mit KISS zeigte sich die US-Schminkband KISS einmal mehr live von ihrer besten Seite und lieferte eine fulminante Show ab. Es herrschte bei den etwa 11'000 KISS-Fans eine ausgelas-sene Superstimmung und zu den grössten KISS-Krachern «Shout It Out Loud», «Detroit Rock City» oder «Love Gun» und «Crazy Crazy Nights» sangen die Anhänger laut-hals mit. Auf der Doppel-Scheibe

«rontaler»-Musikredaktor traf legendäre US-Schminkband KISS in Zürich

KISS für immer und ewig!Nervosität, Aufregung und Ungeduld herrschte verständlicherweise am Mitt-woch, 10. Juni, denn nicht alle Tage hat die «rontaler»-Musik-Redaktion Gele-genheit, eine der grössten Hardrock-Bands der Welt backstage zu treffen. KISS-Gründer Gene Simmons und Paul Stanley sowie ihre beiden Band-Kumpels Tommy Thayer und Eric Singer erklärten sich zu einem Fotoshooting mit dem Schreibenden bereit. Mit von der Partie war «rontaler»-Leserin Melanie Stöckli, eine gebürtige Ebikonerin. Gemeinsam posierten sie für das Erinnerungsfoto. Das rockmusikalische Highlight des Jahr-zehnts war somit perfekt.

Die Vorbereitungen der KISS-Plat-tenfirma Universal liefen seit eini-gen Monaten auf Hochtouren und KISS-Backkatalog-Promo-Manager Peter Spirig sowie Carlo Pozzi von

«KISS – 40 Years / Decades Of De-cibel» (2014) sind alle vorgängig erwähnten Songs, zusammen mit 36 weiteren Hits wie «Christine Sixteen», «Let Me Go, Rock'N'Roll» oder «Modern Day Delilah», enthal-ten.

Grosse KISS-Fans aus Buchrain in ZürichEiner der grössten KISS-Freaks der Schweiz ist zweifelsohne der im Rontalgebiet ansässige Johnny Gmünder. Seit vielen Jahren ist er mit seiner Lebensgefährtin And-rea Troxler und der gemeinsamen Tochter Simona in Buchrain be-heimatet. Mit liebevoll gestalteten KISS-Jeans-Kutten kam die ganze Familie an das Zürcher Konzert ins Hallenstadion und sorgte dort bei vielen Leuten für Aufsehen. Andrea Troxler hat die drei Jeans-Jacken in

stundenlanger Arbeit mit dutzen-den KISS-Aufnähern, auf denen das KISS-Logo oder KISS–Bilder prangen, bestückt. Und wie es sich für einen echten KISS-Anhänger gehört, hat Johnny Gmünder in seiner Garage einen Ami-Schlitten älteren Jahrgangs stehen, dessen Kühlerhaube ein grandioses Air-brushgemälde des KISS-Covers «Destroyer» ziert. Ein besessener KISS-Fan halt – der bekannte Ron-taler Johnny Gmünder…

Es ist zu hoffen, dass die Band KISS noch jahrelang nicht von der Bild-fläche verschwindet – trotz fortge-schrittenem Durchschnittsalters der einzelnen KISS-Musiker von 60 Jahren – «KISS FOR EVER!»

Mario P. Hermann

Backstage mit KISS: Musik-Journalist Mario P. Hermann und «rontaler»-Leserin Melanie Stöckli.

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 kultur | 33

The Rolling Stones um Frontmann MICK JAG-GER (71) waren die «Bad-Boys» der Rockmu-sik und zugleich deren Inkarnation. Schlicht die perfekteste Rock-Kapelle der Welt! Trotz der Millionen-Umsätze ihrer Longplayer und Hit-Singles und trotz ihrer Luxusvillen, Schlösser, Landhäuser sowie luxuriösen Wagenparks haben sich Lead-Sänger Mick Jagger und Gitarrist Keith Richards & Co. das Rebellen-Image bewahren können. Sie hatten sich mit ihren Sex- und Drogenaus-schweifungen konsequent über bürgerliche Moralvorstellungen hinweggesetzt und gal-ten daher als schmutzige, böse und aggres-sive Exponenten einer neuen proletarischen Musik. Nach den vier zahmen Pilzköpfen aus Liverpool, THE BEATLES, folgten also die Bad-Boys von The Rolling Stones. Als Grossmaul Mick Jagger mit der Rockgruppe The Rolling Stones begann, hat er mit Sicherheit nicht damit gerechnet, einmal Mitglied der dienst-ältesten Rock`n`Roll-Band der Welt zu sein. Anfangs hatten sie nämlich mit Rock`n`Roll sowieso eher wenig am Hut. Sämtliche Mit-

glieder dieser Combo, welche am 12. Juli 1962 das erste Mal als The Rollin` Stones auftrat, waren mehr den Rhythmen- und Blues-Klängen verschrieben. Ihren Band-namen hatten sie sich von einem Muddy-Waters-Song entliehen. «Sticky Fingers» ist 1971 das erste Album für ihre eigene Platten-firma und ein souveräner Beleg der kreativen Schlagkraft, mit der sich The Rolling Stones breitbeinig als Band der 70er aufstellen. Vor ein paar Tagen veröffentlichte Universal «Sticky Fingers» neu – in diversen Versionen; auch in einer Deluxe-Edition mit unzähligen Extras. Das vorliegende Doppel-Album mit 20 Songs enthält auf CD 1 Nummern wie «Brown Sugar», «You Gotta Love» oder «Dead Flowers». Die zweite Scheibe weist verschiedene Acoustic- und Alternate-Versio-nen auf und fünf Songs – u.a. «Honky Tonk Women» – sind Live-Aufnahmen aus dem Londoner Roundhouse von 1971. Diese Al-bum hat Sammlerwert, kaufen!

Mario P. Hermann

THE ROLLING STONES – Ungebremste Rock-Veteranen

WettbewerbWie heisst der Lead-Sänger von The Rolling Stones?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die Doppel-CD «Sticky Fingers» (20 Songs) von The Rolling Stones. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: The Rolling Stones) und mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 05. Juli. Viel Glück!

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Die perfekte KISS-Familie aus Buchrain: Johnny Gmünder mit Freundin Andrea Troxler und Tochter Simona.

Gene Simmons während des Live-Auftrittes am 10. Juni im Hallenstadion.Alle Bilder Mario P. Hermann.

VerlosungDer «rontaler» verlost exklusiv zweimal ein 5er-Set – u.a. mit jeweils drei Live-Aufnah-men des letzten KISS-Konzertes; inkl. zwei KISS-Mini-Poster (22x15cm) in Farbe. Wettbe-werbsteilnahme: Senden Sie eine E-Mail (Kennwort: KISS) mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 5. Juli. Viel Glück!

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler34 | agenda

Donnerstag, 25. JuniBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

Freitag, 26. JuniMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.

Montag, 29. JuniBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Mittwoch, 1. JuliSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Freitag, 3. JuliMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr.Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 440 17 41

Montag, 6. JuliSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen. während den Schulferien

Donnerstag, 9. JuliBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. Telefon 041 450 10 13

Freitag, 10. JuliMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15

Donnerstag, 25. JuniFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

buchrain Samstag, 27. JuniChinderhus Wanja Sommerfest für Gross und Klein mit Zmorgebuffet und vielen Attra-ktionen, Chinderhus Wanja, 9.30–13.30 UhrFrisbeeclub Flying Saucers Luzern Schweizer Meisterschaftsfinale im Ultimate Frisbee mit den besten Damen und Herrenteams, Sportanlage Risch, 11–18 Uhr

Sonntag, 28. JuniFrisbeeclub Flying Saucers Luzern Schweizer Meisterschaftsfinale im Ultimate Frisbee mit den besten Damen und Herrenteams, Sportanlage Risch, 10–17 Uhr

Montag, 29. JuniGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 Uhr

Dienstag, 30. JuniFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, Pfarreiheim, 14 UhrOKOP 3. Obligatorischschiessen 300m, Huslenmoos Emmen, 17.30–19.30 Uhr

Donnerstag, 2. JuliFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Donnerstag, 9. JuliFrauenNetz Ebikon Offener Mittagstisch für alle, Restaurant Höchweid, 12–14 Uhr. Anmeldung bis jeweils Mittwochabend erforderlich bei: Erwin Balmer 041 440 68 77

Donnerstag, 25. JuniSVKT Muki Th. Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Dienstag, 30. JuniSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Montag, 6. JuliPapiersammlung

Donnerstag, 25. JuniFMG Frohes Alter, Mittagstisch im Rest. Kreuz

ebikon

Freitag, 26. JuniMusikgesellschaft/Jungmusik Sommer-konzert, Möösli

Sonntag, 28. JuniMännerriege/Turnerinnen Eibeler Spiel-turnier, RägebogeKirchenchor Singen im Gottesdienst, KirchePfarrei Inwil Peter und Paul Patrozinium, Kirche

Mittwoch, 1. JuliTLF-Club Grillstamm, Museum

Donnerstag, 2. JuliFreizeitgruppe Inwil Tagesausflug Nieder-bauen (Versch. 10. September), Niederbauen

Samstag–Montag, 4.–6. JuliFeldschützengesellschaft Eidgenössisches Schützenfest, Raron, Wallis

Samstag–Samstag, 4.–11. JuliPfadi Sommerlager Wolfsstufen

Samstag/Sonntag, 11./12. JuliTLF-Club 150 Jahre FF Weil am Rhein Oldtimer-Rallye, Weil am Rhein/DE

Montag–Freitag, 6.–17. JuliPfadi Sommerlager Pfadi- und Piostufen

Donnerstag, 25. JuniAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant WinkelriedMännerriege STV Root 5. JM Mehrkampf, Hasliwald Tschupetli, 19 Uhr Feuerwehr Root Offiziersübung 4, Feuer-wehr Depot, 19.30–22.30 Uhr

Samstag, 27. JuniFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 4, Feuerwehr Depot, 8–16 Uhr

Sonntag, 28. Junikath./ev.-ref. Kirchgemeinden Rontal ökumenischer Feldgottesdienst mit Kindern, Musik: Bläserformation Brassband Abinchova, Waldhütte Hasliwald, 10 Uhr

Dienstag, 30. JuniSamariterverein Root und Umgebung Übung: Rotkreuzgedanken, Röseligarten, 20 Uhr

Samstag, 4. JuliSK Root 39. Rooter Dorfturnier 2015, Schul-haus Widmermatte/Pausenplatz; Turnhallen Widmermatte/Aussensportanlagen, 9–3 Uhr

Sonntag, 5. JuliSK Root 39. Rooter Dorfturnier 2015, Schul-haus Widmermatte/Pausenplatz; Turnhallen Widmermatte/Aussensportanlagen, 9.30–19 Uhr

Sonntag, 5. JuliSamariterverein Root und Umgebung Ferienplausch, noch nicht definitiv, ab 18 Uhr

Sonntag, 28. JuniStreicherensemble Adligenswil Serenade: Tunes, Taps and Tales, Musik, Tanz und Sagen aus Irland und England, Arena Schulhaus Obmatt, 19 Uhr

Donnerstag, 2. JuliTurnerinnen Adligenswil Brötlete mit Berg-sicht, Besammlung Dorfschulhausplatz. Jede nimmt ihre Wurst selber mit! 19 Uhr

Sonntag, 28. JuniPfarrei Gottesdienst mit FahrzeugsegnungPfarrei Sonntigsfiir 1./2. Klasse/Grosskinder-gärtler

Donnerstag, 2. JuliSchule Dietwil Schulschlussfeier

Freitag, 3. JuliRad-Moto-Club Veloausfahrt

Montag, 6. JuliPfarrei Lagersegen Jungwacht/Blauring

Freitag, 10. JuliMusikgesellschaft Sommernachtsfest

Samstag, 11. JuliMusikgesellschaft Sommernachtsfest

Montag–Donnerstag, 6.–16. JuliJubla Sommerlager

gisikon

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rootdietwil

Ökumenischer Hasliwald-GottesdienstAm Sonntag, 28. Juni, laden um 10 Uhr die katholischen und evangelisch-reformierten Kirchgemeinden im ganzen Rontal zu einem Feldgottesdienst bei der Waldhütte im Has-liwald ein, mit musikalischer Begleitung durch die Bläserformation der Brass Band Abin-chova. Anschliessend an den Gottesdienst sind alle zum Apero eingeladen. Bei ungüns-tigem Wetter wird der Gottesdienst in der Pfarrkirche Ebikon gefeiert. Auskunft ab 8 Uhr unter Telefon 1600, Rubrik 1.

adligenswil

Page 35: rontaler 25.06.2015 26/27

25. Juni – 12. Juli | 35 rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Petanque: jeden Mittwoch, 14 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, 041 440 16 75

Bibliothek Adligenswil

Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag 14–18 Uhr, Samstag 10–12 UhrZentrum Teufmatt

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 27. Juni 17 Uhr Pfarrkirche, mit Jahrzeiten (E) Sonntag, 28. Juni 10 Uhr Hasliwald, ökum. Feldgottesdienst mit Kindern, zusammen mit den Rontal-Pfarreien Buchrain/ Perlen und Root und den reformierten Teilkirch- gemeinden Buchrain-Root und Ebikon. Anschl. ApéroSamstag, 4. Juli 17 Uhr Pfarrkirche, Lagerstart Gottesdienst Jungwacht/ Blauring, mit Jahrzeiten (K)Sonntag, 5. Juli 10 Uhr Pfarrkirche (K)

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 28. Juni 10 Uhr Ökum. Hasliwald-Gottesdienst

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 9. Juli dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Johann Bründler, Herrenweg 1, 28. Juni; Marlise Vangelisti, Eschen- weg 6, 29. Juni; Elisabeth Tribelhorn, Aeschenthürlistrasse 19, 01. Juli; Heinrich Merz, Sonn-haldestrasse 90, 05. Juli; Marte Memaj, Sonnhalderain 3c, 07. Juli. 80 Jahre Josef Roos, Schachenweidstrasse 1, 03. Juli. 90 Jahre Walter Oldani, Aeschenmatte 1, 03. Juli. 91 Jahre Martha Hartmann, Alters- und Pflegeheim Ebikon, 29. Juni; Brigitta Herzig, Wydenhofstras-se 9, 07. Juli. 98 Jahre Josepha Holzmann, Landgut Unterlöchli, Luzern, 27. Juni

Root: 75 Jahre Gertrud Schönenberg, Geretsmatt 2, 26. Juni; Christian Holenstein, Fluhmattstrasse 1, 27. Juni; Giovanni Donatelli, Werkstrasse 5C, 05. Juli; Franz Küng, Lu-zernerstrasse 32, 07. Juli. 80 Jahre Gilbert Terrisse, Luzernerstrasse 1A, 26. Juni; Hermann Breschan, Geretsweg 3, 02. Juli. 81 Jahre Margaritha Schenk, Luzernerstrasse 66, 07. Juli. 82 Jahre Rita Burri, Altersheim Unterfeld, 06. Juli. 89 Jahre Margaritha Küttel, Luzernerst-rasse 5, 26. Juni.

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im rontaler:041 440 50 26

telefonnummern

Kirchenzentrum HöfliSpenden für GlockenspielDer Grundstein für das neue Kirchenzentrum Höfli ist gelegt – wir berichteten in der letzten Ausgabe. Nun kann der Baufortschritt mitverfolgt werden, bis dann am Pfingstmontag 2016 die neue Kapelle feierlich eingeweiht wird. Neben dem architektonisch einladenden Bauwerk soll das neue «Höfli» auch akustisch glänzen, mit einem einzigartigen Glockenspiel. Damit dieses Realität wird, braucht es die Hilfe der ganzen Bevölkerung. Unterstützen kann man das einmalige Vorhaben mit einer Spende, für welche die Initianten schon jetzt herzlich danken. Das Spendenkonto bei der Raiffeisenbank Ebikon: IBAN CH49 8120 3000 0070 4524 3. Weitere Auskünfte über Spenden und Gegenleistungen entnimmt man dem Juni-Pfarrei-blatt oder via Website www.pfarrei-ebikon.ch

ersten drei Ränge pro Kategorie sind für die WM qualifiziert. Die-se findet Anfang Dezember 2015 in Riesa (D) statt. Die Schweizer-meisterschaft wird vom Schweize-rischen Steptanzverband SwissTap ausgetragen. Wie im vergangen Jahr schon holte sich die Formati-on der Steptanzschule Flying Taps in Root in der Kategorie Elite2 am vergangenen Samstag wieder die Goldmedaille. Die Kleinformation, genannt Small Group, der Step-tanzschule Flying Taps ertanzte sich in der selben Kategorie die Silbermedaille.

CHAM/ROOT – Am Wochenende vom 20. und 21. Juni trafen sich einmal mehr die Fans der klingenden Eisen aus der gan-zen Schweiz zur Steptanz Schweizermeis-terschaft 2015 in Cham im Kanton Zug.

Getanzt und gewertet wurde in vier Altersgruppen in jeweils sechs Kategorien. Eine eigens dafür auf-gebotene internationale Jury be-wertete die vielfältigen und mit viel Engagement vorgetragenen über 100 Steptanznummern. Nach den Vorausscheidungen werden im Finale in einer offenen Wertung direkt die Ränge vergeben. Die

Steptanz Schweizermeisterschaft 2015

Gold und Silber für «Flying Taps»

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler36 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

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Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

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2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Um gesund durch denWinter zu kom-men, hiess es früher: In denMonatenmit einem «R» im Namenwird Leber-tran geschluckt.Auch heute sind die-semAusspruch sinnvolleAspekte abzu-gewinnen.1.Wir sollten über längere Zeit etwasfür unsereAbwehrkräfte tun, dennein intaktes und gut funktionie-rendes Immunsystem ist nicht plötz-lich mit den ersten Erkältungswellenda. Idealerweise schenkenwir insbe-sondere in der Zeit derWechsel inoder aus demWinter unsererAbwehrvermehrteAufmerksamkeit.

2.Mit Lebertran erhaltenwir gute Do-sen vonVitaminA.Das hält unter an-derem die Haut und die Schleimhautin einem guten Zustand; und dassind unsere erstenAbwehrlinien.Weiter enthält Lebertran auch an-sehnliche Dosen vonVitamin D, dasneben der Knochenthematik aucheinewichtige Rolle für dieweissenBlutkörperchen und somit unsere Im-munsystem spielt.

Aber eigentlichwill ich nicht eine Lo-beshymne auf den Lebertran anstim-men, als vielmehr Sie liebe LeserInnenauffordern, jetzt schon konkret etwasfür Ihr Immunsystem zu tun.

UnserAbwehrsystemwird von vielenFaktoren beeinflusst wie z.B.: Ernäh-rung, psychischeVerfassung, Stress-Erholungs-Verhältnis,Umweltfaktorenoder auch derVerdauungsfunktionen,und ich meine nicht den Stuhlgang.Was nützt die beste Ernährung,wennwir sie nicht verdauen und im Darm re-sorbieren können.In der Naturheilkundewird zu Rechtvon einem verschlackten Darm gespro-chen als Folge einer schlechtenVerdau-ungsleistung.Unsere Nahrungsmittelwerden nicht verdaut, sondernwerdenvergärt oder verfault.Das führt zuAb-bauprodukten, die unseren Stoffwech-sel belasten können.Deshalbmacht esSinn, ein bis zweiMal im Jahr unserenDarm speziell zu pflegen.

Pflegen bedeutet:1. Entschlacken – entsäuern – ausleiten2.Darmsanierung (Milieu verbessern –ausleiten –Vitalstoff- insbesondereAminosäuren-Versorgung)

Jeder dieser Punkte kann auf verschie-deneArten angegangenwerden undsomit auch den Bedürfnissen IhresStoffwechsels und IhrenAlltagszwän-gen angepasst werden.Die individuelleEinschätzung,wower abgeholt werdenmuss, spielt eine sehr wichtige Rolle füreine erfolgreiche Tätigkeit.Da könnenHilfsmittelwie Irisdiagnose oderAntlitz-diagnoseweitereAufschlüsse über dieStärken und Schwächen einesmensch-lichen Systems geben, um die «Sanie-rung» optimal laufen zu lassen.Dennwenn bei jemandem die Leber- oder

Nierenfunktion (natuheilkundlich gese-hen) ohnehin schon überlastet sind, giltes diese zu stärken und zu entlasten, so-weit alsmöglich.

Lassen Sie sich über Ihre Darmsanie-rung, über tolle Saubermacher wie dieHuminsäure undwirkliche Darmstärkerwie Symbiolac informieren.

In dieser Rubrik befasste ich michschon einmal mit dem Darm und eswird auch diesmal kaum das letzteMalgewesen sein, denn er spielt eine zen-trale Rolle für unsere Gesundheit.Ichwünsche Ihnenwunderbare und ge-sunde R-Monate.

Gesundheits-Ratgeber

DieMonate mit dem «R» im Namen

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Patrick Seiz, Drogist und Naturheil-praktiker Drogerie Seiz, Buchrain.

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2008Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Um gesund durch denWinter zu kom-men, hiess es früher: In denMonatenmit einem «R» im Namenwird Leber-tran geschluckt.Auch heute sind die-semAusspruch sinnvolleAspekte abzu-gewinnen.1.Wir sollten über längere Zeit etwasfür unsereAbwehrkräfte tun, dennein intaktes und gut funktionie-rendes Immunsystem ist nicht plötz-lich mit den ersten Erkältungswellenda. Idealerweise schenkenwir insbe-sondere in der Zeit derWechsel inoder aus demWinter unsererAbwehrvermehrteAufmerksamkeit.

2.Mit Lebertran erhaltenwir gute Do-sen vonVitaminA.Das hält unter an-derem die Haut und die Schleimhautin einem guten Zustand; und dassind unsere erstenAbwehrlinien.Weiter enthält Lebertran auch an-sehnliche Dosen vonVitamin D, dasneben der Knochenthematik aucheinewichtige Rolle für dieweissenBlutkörperchen und somit unsere Im-munsystem spielt.

Aber eigentlichwill ich nicht eine Lo-beshymne auf den Lebertran anstim-men, als vielmehr Sie liebe LeserInnenauffordern, jetzt schon konkret etwasfür Ihr Immunsystem zu tun.

UnserAbwehrsystemwird von vielenFaktoren beeinflusst wie z.B.: Ernäh-rung, psychischeVerfassung, Stress-Erholungs-Verhältnis,Umweltfaktorenoder auch derVerdauungsfunktionen,und ich meine nicht den Stuhlgang.Was nützt die beste Ernährung,wennwir sie nicht verdauen und im Darm re-sorbieren können.In der Naturheilkundewird zu Rechtvon einem verschlackten Darm gespro-chen als Folge einer schlechtenVerdau-ungsleistung.Unsere Nahrungsmittelwerden nicht verdaut, sondernwerdenvergärt oder verfault.Das führt zuAb-bauprodukten, die unseren Stoffwech-sel belasten können.Deshalbmacht esSinn, ein bis zweiMal im Jahr unserenDarm speziell zu pflegen.

Pflegen bedeutet:1. Entschlacken – entsäuern – ausleiten2.Darmsanierung (Milieu verbessern –ausleiten –Vitalstoff- insbesondereAminosäuren-Versorgung)

Jeder dieser Punkte kann auf verschie-deneArten angegangenwerden undsomit auch den Bedürfnissen IhresStoffwechsels und IhrenAlltagszwän-gen angepasst werden.Die individuelleEinschätzung,wower abgeholt werdenmuss, spielt eine sehr wichtige Rolle füreine erfolgreiche Tätigkeit.Da könnenHilfsmittelwie Irisdiagnose oderAntlitz-diagnoseweitereAufschlüsse über dieStärken und Schwächen einesmensch-lichen Systems geben, um die «Sanie-rung» optimal laufen zu lassen.Dennwenn bei jemandem die Leber- oder

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DieMonate mit dem «R» im Namen

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Patrick Seiz, Drogist und Naturheil-praktiker Drogerie Seiz, Buchrain.

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Ferienzeit ist Erholungszeit und Kon-sumzeit. Wer sein Reisegeld sicher trans-portieren und clever ausgeben möchte, studiert Wechselkurse und beachtet ein paar wichtige Regeln und Tipps. Ihr Kun-denberater weiss Bescheid.

Mit dem starken Franken im Porte-monnaie sind Auslandferien zurzeit attraktiv. In welchen Ländern erhalten Schweizer am meisten für ihr Geld?Nach Aufhebung des Euro-Mindestkurses von 1.20 und dem Kurssturz auf knapp über 1.00 Franken pro Euro sind natürlich alle Euroländer für Schweizer Reisende aus finanzieller Sicht besonders attraktiv. Auch Destinationen mit dem US-Dollar, der sich gegenüber dem Franken in den letzten zehn Jahren um über 20 Prozent abgeschwächt hat, bieten Schweizer Touristen eine gute Kaufkraft.

Wie bezahlt man das Ferienarrange-ment am besten?Mit der Kreditkarte, denn ihre Leistungen beinhalten auch gleich den Versicherungs-schutz für Kosten bei einer kurzfristigen An-nullierung oder einer vorzeitigen Rückreise.

Wo soll man das Geld für den Gebrauch in den Ferien abheben: Zuhause oder am Zielort?

Grundsätzlich setzt man sich unnötigen Ri-siken wie Verlust oder Diebstahl aus, wenn man mit viel Bargeld in der Tasche umher-reist. Ausserdem gibt es Länder, die die Einfuhr von Lokalwährung verbieten. Dies-bezüglich beraten wir unsere Kunden gerne länderspezifisch.

Und wie kommt man vor Ort idealer-weise an Geld?Mittels Bargeldbezug am Bancomaten. Sie bieten einen besseren Umrechnungskurs als Wechselstuben. Wer trotzdem vor Ort Bar-geld wechseln muss, hält sich besser an of-fizielle Banken oder allenfalls an sein Hotel.

Ist es nicht praktischer, wenn man nach Überqueren der Grenze gleich «zah-lungsfähig» ist, ohne zuerst einen Ban-comaten suchen zu müssen?Das trifft in bestimmten Fällen zu. Wer grundsätzlich lieber bar bezahlt und am Ferienort sofort Ausgaben tätigen will, kann einen Grundstock in der Fremdwährung mit auf die Reise nehmen. Es gilt aber: so wenig wie möglich, so viel wie nötig.

Welche Zahlungsmittel bieten auf Rei-sen eine maximale Sicherheit und eine minimale Gebührenbelastung?In der Praxis zeigt sich oft, dass ein Mix aus Debit- und Kreditkarte der Königsweg ist.

Mit unseren Debitkarten Maestro oder V PAY lässt sich vor Ort für geringe Gebühren Bargeld abheben. Sie eignen sich etwa für den Bummel durch die Strassen, wo man an einem Stand ein kühles Getränk kaufen oder dem Feuerschlucker ein paar Münzen in den Hut werfen will. Bei Verlust oder Diebstahl im Ausland wird eine Debitkarte jedoch nicht ersetzt. Dies im Gegensatz zur Kreditkarte, die auch deshalb als Zahlungs-mittel im Reisegepäck nie fehlen sollte. Mit ihr lässt sich weltweit an über 33 Millionen Akzeptanzstellen bargeldlos bezahlen. Um Bargeld abzuheben eignet sich die Kredit-karte indes weniger, da die Gebühren meist höher sind als mit der Debitkarte.

Wie können sich zum Beispiel jugend-liche Reisende davor schützen, mit der Kreditkarte während den Ferien zu viel Geld auszugeben?Für solche Fälle eignet sich eine PrePaid-Karte, etwa die PrePaid MasterCard oder TravelCash-Karte im Rahmen des Raiff-eisen Programms YoungMemberPlus für Jugendliche bis 26 Jahre. Der gewünschte Geldbetrag wird schon vor der Abreise auf die Karte geladen. Ist die entsprechende Summe ausgegeben, muss zuerst eine er-neute Aufladung vorgenommen werden. Über die Apps «MyAccount» bei der Pre-Paid MasterCard und «My Card» bei der

Finanzratgeber

Reisegeld: mehr Ferien für den Franken

Flavio VallsKundenberater

TravelCash-Karte können die Jugendlichen weltweit ihren Kartensaldo und ihre Kar-tentransaktionen laufend überprüfen.

MiniLieblingsteigware!

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller39_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:27:53

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler38 | gesellschaft

lüpfige Schlagermusik inklusive. Etwas poppiger und rockiger tönt es in der Bar nebenan. Ausgelas-sene Stimmung bis in die frühen Morgenstunden ist garantiert.

Buure-Brunch à discrétionAm Sonntagmorgen findet das Fussballturnier seine Fortsetzung. Ab 9.30 Uhr laden die Organisa-toren zum traditionellen Buure-Brunch. Am reichhaltigen Buffet, das keinen Wunsch offen lässt, können sich die Besucher bis 12 Uhr wie immer à discrétion ver-pflegen. Die Ehemaligen des SK Root, die in den 60er- und 70er-Jahren in der ersten oder zweiten Mannschaft spielten, nützen den Buure-Brunch auch dieses Jahr wieder für ihr alljährliches Treffen. Wer also mit den einstigen Kory-phäen über damalige sportliche wie gesellschaftliche Höhepunkte fachsimpeln will, der ist hier genau richtig. Ein grosser Publikumsauf-marsch ist erfahrungsgemäss bei

ROOT – Am übernächsten Weekend fin-det auf den Schulanlagen Widmermatt bereits zum 39. Mal das Rooter Dorf-turnier statt. Das Festprogramm macht einen Besuch praktisch zur Pflicht.

Am Samstag um 9 Uhr ist es so weit. Dann pfeift der Sportklub Root bereits zum 39. Mal sein Dorf-turnier an. Während zwei Tagen gehören die Schulanlagen Wid-mermatt wieder ganz den Fussbal-lern und jenen Leuten, die es schon immer gerne sein wollten. Die Zahl der teilnehmenden Mannschaften konnte gegenüber dem Vorjahr erfreulicherweise gehalten wer-den, was in der heutigen Zeit al-les andere als selbstverständlich ist. Auch auf dem Beachvolleyfeld geht es am Samstag und Sonntag hoch zu und her. Um 16.30 Uhr be-dankt sich der Sportklub Root bei seinen Gönnern und Freunden mit einem Sponsorenapéro. Am Sams-tagabend herrscht im Festzelt Bier-gartenatmosphäre à la Oktoberfest,

Sportklub Root

Auf ans 39. Rooter Dorfturnier!den Schülerfinals um die Mittags-zeit zu erwarten. Am vergangenen Sonntag konnten sich beim Schü-lerausscheidungsturnier auf der Unterallmend die besten Mann-schaften für die Teilnahme am

Dorfturnier qualifizieren. Gegen 17 Uhr wird dann das 39. Dorftur-nier mit den Finalspielen in allen Kategorien und der Rangverkündi-gung einen krönenden Abschluss finden.

Am 4. und 5. Juli gehört die Rooter Schulanlage wieder ganz den Fussballern.

rückwirkend auf den 1. Januar 2015. Das hat die 13. Generalver-sammlung der IG Wald Oberseetal am 9. Juni in Hohenrain und die 5. Generalversammlung der Genos-senschaft Wald Habsburg am 17. Juni in Meggen ohne Gegenstimme beschlossen und den entsprechen-den Fusionsvertrag genehmigt. Darin ist geregelt, dass die Ge-nossenschaft Wald Habsburg auf-gelöst und sämtliche Aktiven und Passiven auf den Verein IG-Wald Oberseetal übergehen. Sämtliche bisherigen Mitglieder der Genos-senschaft Wald Habsburg werden ohne weiteres Mitglieder des Ver-eins IG-Wald Oberseetal.

Wald in 21 Gemeinden betreut Die Genossenschaft Wald Habs-burg war die jüngste und eine der kleinsten der vom Kanton geför-derten sogenannten «Regionalor-ganisationen zur eigentumsüber-greifenden Zusammenarbeit im Wald» RO. Sie zählte rund 200 Mit-glieder mit rund 500 ha Waldfläche in elf Gemeinden von der Reuss bis zum Vierwaldstättersee. Die IG Wald Oberseetal zählt rund 670 Mitgliedern mit über 1500 ha Wald in zehn Seetaler Gemeinden von

Der Verein IG Wald Oberseetal und die Genossenschaft Wald Habsburg schlies-sen sich zusammen. Die Selbsthilfeor-ganisation der Waldeigentümer umfasst gegen 900 Mitglieder mit über 2000 ha Wald in 21 Gemeinden.

js. Durch freiwilligen Zusammen-schluss der Waldeigentümer soll die Waldpflege und Holzvermark-tung in der Region optimiert wer-den. Dieses Ziel haben der Ver-ein IG Wald Oberseetal und die Genossenschaft Wald Habsburg gemeinsam. Seit Jahren arbeiten die beiden Organisationen eng zu-sammen. So besorgt die IG Wald Oberseetal seit der Gründung der Genossenschaft Wald Habsburg 2010 die Holzvermarktung und in-zwischen ist Betriebsförster Mat-thias Tanner von der Tannerwald GmbH Geschäftsführer im Mandat für beide Organisationen. Auch die Dienstleistungen für die Waldei-gentümer sind praktisch identisch.

Auflösung und IntegrationSchon letztes Jahr haben die Mit-glieder an den Generalversamm-lungen beschlossen, ein Zusam-mengehen zu prüfen. Nun wurde die Fusion realisiert, und zwar

IG Wald Oberseetal und Genossenschaft Wald Habsburg

Fusion in der WaldwirtschaftHochdorf bis Emmen. Durch den Zusammenschluss entsteht somit eine Organisation, welche über 2000 ha Waldfläche in 21 Gemein-den betreut.

Weitere Waldeigentümer willkommenDie erste gemeinsame Generalver-sammlung der vereinigten Wald-organisationen ist für Frühjahr 2016 vorgesehen. Dann sollen auch Neuwahlen durchgeführt und über eine allfällige Namensänderung des vergrösserten Vereins befun-den werden. Vom Zusammen-schluss könnten alle profitieren

und die Selbsthilfe der Waldeigen-tümer werde weiter gestärkt, mein-ten die beiden Präsidenten Nik Wolfisberg, Hohenrain und Josef Scherer, Meggen an den General-versammlungen. Noch wird längst nicht die gesamte Waldfläche be-treut, weitere Waldeigentümer sind deshalb im Verein willkommen. Sie können auf Wunsch von parzel-lenübergreifender Waldplanung, Waldpflege, gemeinsamer Holz-nutzung und –vermarktung pro-fitieren und damit die Wirtschaft-lichkeit und Qualität ihres Waldes verbessern.

Die Präsidenten der IG Wald Oberseetal, Nik Wolfisberg, Hohenrain (r.) und der Genossenschaft Wald Habsburg Josef Scherer, Meggen, freuen sich über den Zusammenschluss.

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rontaler | Nr. 26/27 | Donnerstag, 25. Juni 2015 sport | 39

Wettbewerb

Der FC Luzern lädt am Sonntag, 12. Juli 2015, zur grossen Saisoneröffnung in der swissporarena. Neben einem Spon-soring Village mit zahlreichen Attrak-tionen erwarten die Besucher/Innen eine grosse Autogrammstunde mit allen

Angebot zur Saisoneröffnung 2015/16 Verlosung für ein Kids-Training

Kaderspielern der 1. Mannschaft, die Vorstellung der Mannschaft 2015/16 und die Präsentation des neuen adidas Heimtrikots. Als Highlight steht das LUKB-Kids-Training auf dem Programm. Der Eintritt ist kostenlos.

Der «rontaler» Verlost 5 Ticket’sFünf exklusive Plätze das LUKB-Kids-Training zusammen mit der 1. Mannschaft auf dem «heiligen» Rasen in der swissporarena.

Senden Sie den Namen und Vornamen des Kindes sowie die Telefonnummer und E-Mail der Eltern an: [email protected], Stichwort Kids-Training.

Teilnahmeberechtigt sind Mädchen und Knaben im Alter von 8–12 Jahren. Das Training findet von 14 bis 15 Uhr statt.

sich im Weitsprung sowie 100m weitere zwei Auszeichnungen, nämlich die bronzene.

Der Inwiler Mehrkämpfer Marvin Stettler holte sich bei den Män-nern im Stabhoch mit 4.20m und im Weitsprung mit 6.67m zwei Bronzemedaillen. Auch Fabio Pe-drazzi sprang im Weitsprung der 15-Jährigen auf den dritten Po-destplatz. Dass auch Nachwuchs-trainer fit sind, zeigte Cyrill Näpfli im Speerwurf und Diskuswerfen. Er wurde zweimal Vierter und verpasste das Podest nur ganz knapp. Estelle Walpen aus Inwil und startberechtigt für den TSV Rothenburg athletics gewann im Sprint bei den Frauen über 100m die Silbermedaille und verbes-serte trotz Gegenwind ihr Saison-bestleistung um acht Hundertstel-sekunden.

Starke Mädchen U14Bei den U14 Mädchen standen Nadine Rütter im Weitsprung und über 60m als Dritte auf dem Podest. Ebenfalls Bronze konnte sich Lorena Zappa über 60 Hür-den und im Speerwurf sichern. Im Hochsprung und Kugelstossen wurde sie Vierte. Hanna Acher-mann durfte sich im Hochsprung

LUZERN – Am vergangenen Wochen-ende fanden auf der Luzerner Allmend die Innerschweizer Leichtathletik Ein-kampfmeisterschaften statt. Von den jüngsten U12 Mädchen und Knaben bis zu den Aktiven Frauen und Männern wurde um Ränge, Zentimeter und sogar Tausendstelsekunden gekämpft.

Die Athletinnen und Athleten des TV Inwil stellten mit 17 Po-destplätzen eine erfolgreichs-te Vertretung. Mauro und Anja Ming siegten im Hochsprung bei den Aktiven. Luis Halser gewann ebenfalls im Hochsprung und Mauro Zappa dominierte bei den Jüngsten im Ballwurf.

Geschwister Ming und Hasler topDrei goldene Hochsprung-Aus-zeichnungen und damit den Titel als Innerschweizer Meister holten sich Mauro Ming bei den Männern mit einer übersprungenen Höhe von 1.91m. Seine Schwester Anja Ming gewann bei den Frauen mit 1.66m. Der 16-jährige Luis Has-ler übersprang 1.78m und schaff-te damit eine neue persönliche Bestleistung. Alle drei Gewinner starten für den TV Inwil und woh-nen in Buchrain. Anja Ming wurde zudem ausgezeichnet dritte über 100m und Luis Hasler erkämpfte

Innerschweizer Leichtathletik Einkampfmeisterschaften auf der Luzerner Allmend

Ming und Hasler im Hochals Dritte ebenfalls eine Medaille umhängen lassen. Hanna Acher-mann verpasste die Medaille im Final über 60m Hürden um nur eine winzige Tausendstelsekunde!

Drei Medaillen für die JüngstenBei den jüngsten Knaben gewann Mauro Zappa den Titel als Inner-schweizer Meister im Ballwerfen

mit einer Super-Weite von 37 Me-tern. Zwei silberne Auszeichnun-gen holten sich Titus Ammann (U12) über 60m und Patrick Min-netian (U14) über die 2000m.

Sämtliche Resultate und Rangie-rungen finden sich auf www.i-lv.ch/ilv-events/einkampfmeister-schaften

Die Geschwister Mauro und Anja Ming (TV Inwil) siegten im Hochsprung bei den Männern und Frauen.

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Donnerstag, 25. Juni 2015 | Nr. 26/27 | rontaler40 | anzeigen

Trompeten- oder Cornetspieler, sowie ein Schlagzeuger! Aber auch andere Blasinstrumente sind bei uns herzlich willkommen!

Probetag ist der Dienstag-Abend.

Wir sind eine aufgestellte kleine Truppe und freuen uns auf Dich!

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