rontaler ausgabe 33/34

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 GZA 6030 Ebikon Mongol Rally Zwischenbericht aus der Ferne Schon in den vergangenen Ausgaben dieser Zeitung haben wir über die Vorbereitung zur «Mongol Rally» berichtet, an der die- ses Jahr Samra und Jérôme Rüfenacht aus Root teilnehmen. Da das junge Paar aus dem Rontal nun bereits seit 3 Wochen unter- wegs ist, wird es Zeit für den angekündigten Zwischenbericht. Am 18. Juli starteten die Rüfenachts in ihr langersehn- tes Abenteuer, welches zusätzlich noch einem guten Zwecke dient. Nach vielen Vorbereitungen, Investitio- nen und Überwindung behördlicher Hürden, nachdem sie so viel Zeit, Energie und Herzblut in das Projekt ge- steckt hatten, sassen sie endlich in ihrer «Sususi»(das so liebevoll getaufte und aufgemöbelte Suzuki-Fahr- zeug) auf dem Wege nach London. Und wahrlich... gar abenteuerlich geht es zu auf der spannenden Reise nach Ulan Bator in der Mongolei. Fortsetzung auf Seite 3 gesellschaft «Oriental Fantasy» 8 Anzeigen Gute Stimmung bei Jérôme und Samra Rüfenacht. www.eichenmann.ch Tel. 041 450 30 32 Neu Do – Sa offen Mitten in Root Hausmesse 25.08. 25.09. Ihr Schreiner mit Herz für alle Schreinerarbeiten Ob der Klassiker «Surf & Turf» oder ein saftiges Rib-Eye-Steak – entdecken Sie die US-Küche bei uns. USA ZU GAST Gasthof Tell Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal 1137 EUROGARANT Root, Tel: 041/440 00 74 www.jolie-mode.ch Voranmeldung erwünscht - kompetente Beratung - auch grosse Grössen - Umstandsbrautmode - neue Kollektionen von Rembo Styling und Mode de Pol 5 0 % R a b a t t a u f m a r k i e r t e u n d 1 0 % a u f n e u e B r a u t - u n d F e s t k l e i d e r a b 2 6 . 0 6 . b i s 0 1 . 1 1 . 2 0 1 4 N e u e s L a d e n l o k a l L u z e r n e r s t r . 2 7 a , 6 0 3 7 R o o t gewerbe Grosses Wetterglück 14

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Page 1: Rontaler Ausgabe 33/34

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 GZA 6030 Ebikon

Mongol Rally

Zwischenbericht aus der Ferne

Schon in den vergangenen Ausgaben dieser Zeitung haben wir über die Vorbereitung zur «Mongol Rally» berichtet, an der die-ses Jahr Samra und Jérôme Rüfenacht aus Root teilnehmen. Da das junge Paar aus dem Rontal nun bereits seit 3 Wochen unter-wegs ist, wird es Zeit für den angekündigten Zwischenbericht.

Am 18. Juli starteten die Rüfenachts in ihr langersehn-tes Abenteuer, welches zusätzlich noch einem guten

Zwecke dient. Nach vielen Vorbereitungen, Investitio-nen und Überwindung behördlicher Hürden, nachdem sie so viel Zeit, Energie und Herzblut in das Projekt ge-steckt hatten, sassen sie endlich in ihrer «Sususi»(das so liebevoll getaufte und aufgemöbelte Suzuki-Fahr-zeug) auf dem Wege nach London. Und wahrlich... gar abenteuerlich geht es zu auf der spannenden Reise nach Ulan Bator in der Mongolei. Fortsetzung auf Seite 3

gesellschaft

«Oriental Fantasy»8

Anzeigen

Gute Stimmung bei Jérôme und Samra Rüfenacht.

www.eichenmann.ch Tel. 041 450 30 32

Neu

Do – Sa

offenMitten in Root

Hausmesse25.08. – 25.09.

Ihr Schreiner mit Herz für alle

Schreinerarbeiten

Ob der Klassiker «Surf & Turf» oder ein saftiges Rib-Eye-Steak – entdecken Sie die US-Küche bei uns.

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Schlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

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1137

EUROGARANT

Root, Tel: 041/440 00 74www.jolie-mode.chVoranmeldung erwünscht

- kompetente Beratung - auch grosse Grössen- Umstandsbrautmode- neue Kollektionen von Rembo Styling und Mode de Pol

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gewerbe

Grosses Wetterglück14

Page 2: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler2 | kanton

der Ausbildung ein. Ab Ende Juli 2014 steht gemäss der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung, Fach-stelle Stipendien, zusätzlich zum bestehenden Formular ein Online-Formular für die Einreichung des Gesuchs bereit. Weiter hat die Fach-stelle Stipendien folgende Neue-rungen bekanntgegeben:

Neue Bedarfs- und BeitragsberechnungStipendien und Darlehen werden gezielter an Personen gewährt, die wirklich darauf angewiesen sind. Konkret bedeutet dies, dass weniger Gesuchstellende berück-sichtigt werden, diese aber höhe-

Neues Stipendiengesetz

Eingabefrist für Stipendien hat sich verkürztDie Stimmbürger des Kantons Luzern haben an der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 das neue Gesetz über Aus-bildungsbeiträge angenommen. Neu muss die Gesuchseingabe für Stipendien einen Monat nach Beginn des Ausbil-dungsjahres eingereicht werden.

Das Gesetz über Ausbildungsbei-träge und die dazugehörige Verord-nung sind per 20. Mai 2014 in Kraft getreten. Die Einreichefrist hat sich von einem halben Jahr neu auf ei-nen Monat nach Ausbildungsbe-ginn verkürzt. Wer also Stipendien beantragen möchte, reicht das Ge-such am besten bereits vor Beginn

re Beiträge erhalten. Es werden die effektiven Einkommens- und Vermögensverhältnisse und nicht mehr das steuerbare Einkommen berücksichtigt. Ebenfalls werden realistische, höhere Lebenshal-tungskosten zur Berechnung hin-zugezogen.

Bessere Information und BeratungDer Kanton Luzern verstärkt seine Informationstätigkeit. Auf der Basis eines Laufbahnentwurfes werden in einem Beratungsgespräch das Ausbildungsvorhaben, die Finan-zierung und die Rückzahlbarkeit allfälliger Darlehen besprochen.

Einbezug privater MittelAlle Luzernerinnen und Luzerner sollen die Gewissheit haben, dass sie ihr Ausbildungsvorhaben finan-ziell umsetzen können. Um dies zu gewährleisten, wird neu der Zu-gang zu privaten Stipendien und Darlehen unterstützt. Damit kön-nen zusätzliche Gelder erschlos-sen werden. Bei anspruchsvolleren Fällen von Ausbildungsfinanzie-rung ist als zusätzliche Dienstleis-tung eine umfassendere Beratung möglich.

Mehr Infos unter www.stipendien.lu.ch

– Üben Sie mit ihm das si-chere Überqueren der Strasse.

– Schicken Sie ihr Kind rechtzeitig zur Schule und kleiden Sie es in gut sicht-bare Kleider mit reflektie-renden Teilen.

– Denken Sie daran, dass der Schulweg zu Fuss für das Kind ein wichtiges Er-lebnis ist. Verzichten Sie deshalb nach Möglichkeit auf die Autofahrt.

Verkehrsteilnehmende über-nehmen Verantwortung:– Seien Sie ein gutes Vorbild.

Das richtige Verhalten lernen Kinder am besten, wenn die Erwachsenen es richtig vormachen.

– Reduzieren Sie die Ge-schwindigkeit und sei-en Sie jederzeit bereit zu bremsen.

– Halten Sie vor dem Fuss-gängerstreifen vollständig an und geben Sie keine Handzeichen. Vermeiden Sie es, langsam rollend auf den Fussgängerstreifen zuzufahren. Die Kinder lernen, erst über die Stras-se zu gehen, wenn das Fahrzeug still steht.

– Halten Sie Abstand zu ei-nem Kind auf dem Velo.

Am 18. August 2014 ist im Kanton Luzern und im Grossteil der Gemeinden Schulbeginn.

Start ins neue Schuljahr 2014/2015Der Schulbeginn naht. Bald machen sich wieder Zehntausende Schulkinder und Kindergärtler zu Fuss oder mit dem Velo auf den Schulweg. Viele dürfen zum ers-ten Mal in den Kindergarten oder in die Schule. Gegenüber diesen Neulingen gilt besondere Vorsicht und Rücksicht. Die Polizei bittet Eltern und Verkehrsteilneh-mende um ihre Mithilfe.

Die Sommerferien 2014 neigen sich bereits wieder ihrem Ende zu. Am 11. August 2014, eine Woche vor dem Gros der Zentralschweizer Gemeinden, nehmen einige Schu-len ihren Betrieb wieder auf. Auch für mehrere Tausend Kindergärtler beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Viele Kinder sind zum ersten Mal alleine auf der Strasse unterwegs.

Schulwegüberwachungen durch Polizei-korps Zur Sicherheit der Kinder sind die Zentralschweizer Polizeikorps auch in diesem Jahr wieder entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden die Schulwe-ge verstärkt überwacht und im Be-reich der Schulhäuser Geschwin-digkeitskontrollen durchgeführt. Zudem weist ein Plakataushang in zahlreichen Ortschaften auf den Schulanfang hin.

Sicherheit der Kleinsten geht alle an! Eltern stellen die Weichen:– Seien Sie ein gutes Vorbild. Das

richtige Verhalten lernen Kinder am besten, wenn die Erwachse-nen es richtig vormachen.

– Zeigen Sie Ihrem Kind den siche-ren Schulweg.

Page 3: Rontaler Ausgabe 33/34

rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 diese woche | 3

überblick

kanton 2

diese Woche 3

gemeinden 4

gesellschaft 8

gewerbe 14

kultur 16

agenda 18

marktplatz 20

sudoku 21

sport 22

schluss 24

Fortsetzung von Titelseite

Wie versprochen halten Samra und Jérôme Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren fleissig und regel-mässig auf dem Laufenden, sofern es die Situation und die Internet-verbindung zulässt. Ihre detaillier-ten Reiseberichte findet man auf Facebook und in ihrem Blog (ent-sprechende Links finden Sie am Ende dieses Artikels).

Zur Erinnerung: Die Mongol Rally gibt es seit 2003 und entspricht so gar nicht den üblichen Wettren-nen dieser Art. Nicht Schnelligkeit und Siegeswille sind hier oberstes Gebot, sondern vielmehr das Ken-nenlernen fremder Kulturen und Menschen, das Umgehen mit un-vorhergesehenen Problemen, das Abenteuer, kurz, der Weg ist das Ziel. Dies alles mit einem nicht gerade für solche Reisen prädesti-nierten Gefährt und auch noch für einen guten Zweck. Die Rüfenachts haben sich dabei für die Krebsliga Schweiz entschieden, welche mit

den entsprechenden Spendengel-dern einen Notfallplatz in der Kin-dertagesstätte in Inwil finanziert.

Um es vorweg zu nehmen: Samra und Jérôme geht es gut. Und wie ihren Berichten zu entnehmen ist, scheinen sie genau das zu erleben, was sie sich von dieser Reise er-wartet haben. Neue Bekanntschaf-ten, überraschende Probleme, wel-che es dann kreativ zu lösen gilt, exotische Orte und Landschaften: Abenteuer pur!

Wohl ein jeder, der sich ab und zu über den Alltagstrott beklagt, sich nach Ferien oder einer grossen Reise seht, kann nachvollziehen, was unsere beiden Rally-Teilneh-mer zu diesem Trip bewogen hat. Aber dass es sich bei der Mongol Rally um weit mehr als nur ein paar freie Tage in einem Ferienparadies handelt, liegt auf der Hand. Schon alleine die Reiseroute, welche so lauschige Plätzchen wie Kasachs-tan, Kirgistan oder Turkmenistan zu bieten hat, lässt darauf schlies-

sen, dass auf der langen Reise mit Sususi einige Hindernisse zu über-winden sind. Genau so liest sich auch der Blog unserer Abenteurer. Jeder Tag bring Ungewissheit, neue Bekanntschaften, wunderschöne Erlebnisse aber eben auch unge-wohnte oder unangenehme Situ-ationen. «Bestechung, Basare und Bürokratie», so betitelten sie einen ihrer Berichte und bringen damit vieles auf den Punkt. Sie schreiben – sehr unterhaltsam und spannend – über idyllische Momente, absurde Situationen, erhebende Begegnun-gen, über Lustiges, über Trauriges, Schönes und weniger Schönes. In den wenigen Wochen, welche die Rüfenachts nun auf der Piste sind, haben sie wahrscheinlich mehr erlebt, als in den ganzen Monaten und Jahren zuvor, und haben somit das Ziel ihres Unterfangens bereits erreicht, obwohl sie noch unter-wegs sind.

Jeder Tag ein Abenteuer, viele neue Menschen, unzählige Geschichten und Anekdoten... zu viele, um sie

Mitteilung der Regionalzeitung «rontaler» Mitteilung an: Mitglieder des «Verein Zukunft Rontaler»Vereine, Parteien und GemeindenGewerbetreibende und GeschäftspartnerLeser, Gönner und Sympathisanten

Wie Sie wissen, sind wir seit gut eineinhalb Jahren mit der Rettung der Regionalzeitung «rontaler» beschäftigt. Die aktuelle Wirtschaftslage sowie die hohen Verteil-kosten der Schweizerischen Post lassen die Rettungs-aktion nur langsam voranschreiten. Zudem haben wir uns in der Tat mehr Unterstützung aus dem Gewerbe, aber auch von den Gemeinden (ausgenommen Buch-rain) erhofft.

Trotzdem spüren wir die Wichtigkeit eines Informati-onsblattes bei der Bevölkerung. Lokale politische Ereig-nisse, wichtige Gemeindeinformationen, Bauprojekte, Vereine und der Lokalsport sind Inhalte, die sich nicht oder nur marginal auf andere Plattformen verschieben lassen. Der soziale Zusammenhalt einer Gemeinde fin-det über Informationsaustausch statt. Der «rontaler» übernimmt dabei eine wichtige Funktion und verbindet Gewerbe, Vereine und die Bevölkerung aus der Region. Der «rontaler» ist eine kleine, feine Perle, die erst als fehlend wahrgenommen wird, wenn sie nicht mehr da ist. Genau das wollen wir nach wie vor verhindern.

Gemeinsam mit dem Verwaltungsrat haben wir fol-gende Entscheidungen getroffen:

– Die Zeitung wird Schritt für Schritt um mehr Seiten ergänzt– Die Zeitung erscheint neu im Zwei-Wochen-Rhythmus– Ausbau der Internetplattform und der Social-Media-Aktivität

Dies hat neben den wirtschaftlichen Vorteilen auch einen sehr positiven Einfluss auf die Qualität des Inhalts. Unser kleines Team hat mehr Zeit für sei-ne journalistische Arbeit und kann Geschichten und Nachrichten professioneller aufbereiten.

Für Werbekunden entsteht der Vorteil, dass die Zei-tung doppelt so lange in den Haushalten sowie im Gastgewerbe aufliegt und gelesen werden kann. Wir sind überzeugt, dass der «rontaler» bei interessante-rem Inhalt noch intensiver gelesen wird.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen und stehen Ihnen für Fragen gern zur Verfügung.

Beat Grüter, Verwaltungsratspräsident

Daniel Scherz, Geschäftsführer

hier in allen Einzelheiten wieder zu geben. Daher raten wir den In-teressierten, Samra und Jérôme via Facebook oder Blog zu begleiten. Wer unter Fernweh und Abenteu-erlust leidet findet dort ein junges Paar, welches mutig und entschlos-sen genug war, sich einen Traum zu erfüllen. Und so, wie es aus der fer-nen Heimat aus aussieht, scheint es, als hätten die Beiden genau dies geschafft. Der Rontaler wünscht den Rüfenachts erlebnisreiche und sichere Weiterfahrt und Heimrei-se, freut sich auf ihre kommenden Reiseberichte und wird ihre Heim-kehr sicherlich mit einem grossen, informativen Artikel über das ge-samte Unterfangen feiern.

Text: Stefan Jäggi

Weitere Angaben unter www.allinclusivetour2014.com und www.facebook.com/AllInclusiveTour

Spendenkonto: LUKB Kto. 60-41-2«All Inclusive Tour/Spenden KiTa»CH 83 0077 8196 2275 1200 1

Page 4: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler4 | gemeinden

BaugesucheRöm. Kath. Pfarrkirchenstiftung, Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon, Neubau Pfarreizentrum auf Grundstück Nr. 289, Unterflursammelstelle auf Grundstück Nr. 1463, Oberdierikonerstrasse, Auflage- und Einsprachefrist 11.8.–30.8.2014Kirchgemeinde Ebikon, 6030 Ebikon, Gestaltungsplan H17, Höfli, Parzelle Nr. 289, Auflage- und Einsprachefrist 11.8.–30.8.2014Emil Frey AG Ebikon, Luzernerstrasse 33+48, 6030 Ebikon, Montage neuer Werbeelemente (z.T. beleuchtet), Luzernerstrasse 33, Gst.-Nr. 1936, Auflage- und Einsprachefrist 6.8.–26.8.2014Urs und Edith Wiler-Tanner, Aeschenthürlistrasse 28, 6030 Ebikon, Ersatz der Elektrospeicher-heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zusätzlicher Lichtschacht erstellen, Aeschent-hürlistrasse 28, Gst.-Nr. 1445, Geb.-Nr. 1860, Auflage- und Einsprachefrist 6.8.–26.8.2014Swiss Life AG, General Guisan-Quai 40, 8002 Zürich, Heizungssanierung, die bestehenden zwei Ölheizkessel durch einen Gasbrennwertkessel ersetzen und eine Solaranlage auf dem Flachdach montieren, Zentralstrasse 32/34, Gst.-Nr. 52, Geb.-Nr. 1560, Auflage- und Einspra-chefrist 6.8.–26.8.2014Verein Naturarena Rotsee p. A. Cédric Habermacher, Sonnenbergstrasse 69, 6005 Luzern, Bauprojekt Naturarena Rotsee, Gst.-Nrn. GB Ebikon: 158, 138, 136, 120, BR 2589, Auflage- und Einsprachefrist 30.7.–18.8.2014OTTO's AG Immobilien, Wassermatte 3, 6210 Sursee, Leuchttransparent einseitig beleuchtet und beschriftet, Einbau von Büro- und Aufenthaltsraum, Luzernerstrasse 7, Gst.-Nr. 805, Geb.-Nr. 525, Auflage- und Einsprachefrist 30.7.–19.8.2014Chelma GmbH, Wesemlinstrasse 55, 6006 Luzern, Neubau Mehrfamilienhaus, Schachenstras-se 18, Gst.-Nr. 1054, Auflage- und Einsprachefrist 30.7.–19.8.2014Johann und Margaritha Felder-Schnyder, Bergstrasse 68, 6030 Ebikon, Sanierung Gerä-teschuppen und Stützmauer (als Ersatz für die baufällige Eisenbahnschwellen-Konstruktion)Bergstrasse 68, Gst.-Nr. 2101, Geb.-Nr. 1771, Auflage- und Einsprachefrist 25.7.–14.8.2014Daniel Gasser und Cornelia Rütter Gasser, Aeschenthürlistrasse 47, 6030 Ebikon, Anbau Carport und Terrasse, Umbau im OG, Umorganisation der Räume und Fensterersatz, Pilatusweg 4, Gst.-Nr. 1535, Geb.-Nr. 1523, Auflage- und Einsprachefrist 23.7.–12.8.2014Muralta AG, Kaspar-Kopp-Strasse 72, 6030 Ebikon, Ersatz des Blechdaches durch Faserzement-dach mit Dämmung und Einbau eines Dachfensters, Kaspar-Kopp-Strasse 72, Gst.-Nr. 696, Geb.-Nr. 408, Auflage- und Einsprachefrist 22.7.–11.8.2014

Baubewilligungen7.8.2014 Urs und Luzia Heer, Mühlegg 10, 6030 Ebikon, Projektänderung der Sitzplatzüber- dachung mit einseitiger Beschattung, Mühlegg 10, Gst.-Nr. 2153

25.7.2014 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon, neuer Fassadenanstrich, Ersatz und Ergänzung der Sonnenstoren, Ersatz der Rafflamel-lenstoren, Erstellen eines Staketengeländers oberhalb des Garagentraktes, Sonnhaldestrasse 74+76, Gst.-Nrn. 1989, 2013

ZivilstandsnachrichtenGeburten25.6.2014 Tahiri Arion, Sohn des Tahiri Jetmir und Donika, geb. Zulku, Rasiweg 1A25.7.2014 Arcuri Liliana, Tochter des Arcuri Gianni und Eveline, geb. Scherer, Herrenweg 16

Ehen31.7.2014 Hangartner Cyrill und Ray Diana, beide wohnhaft in Ebikon

Todesfälle4.8.2014 Frei-Seiler Margaretha Mathilde, geb. 16.11.1937, wohnhaft gewesen Rütimattstrasse 75.8.2014 Wicki geb. Kälin Helena, geb. 24.08.1925, wohnhaft gewesen Alters- und Pflege- heime Höchweidstrasse 36, früher Sagenstrasse 7

Öffnungszeiten Maria HimmelfahrtWährend Maria Himmelfahrt am 15. August 2014 ist die Gemeindeverwaltung wie folgt für Sie geöffnet: Donnerstag, 14. August: 8–11.45 Uhr und 13.30–17 UhrFreitag, 15. August: geschlossen

Gemeinde Ebikon

Gemeindeverwaltung: PersonellesStephanie Arnet-Birrer hat am 4. August 2014 ihre Stelle als Leiterin Steuern mit einem Pen-sum von 50% angetreten. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam heissen Stephanie Arnet herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg und Befriedigung in ihrem neuen beruflichen Wirkungsfeld! Aufgrund der personellen Unterbesetzung wird das Gemeindesteueramt weiter-hin durch die GKB Services AG, Lenzburg, unterstützt. Während einzelnen Tagen werden Kathi Dössegger und Anja Liechti das Steueramt Dietwil verstärken.

Am 11. August 2014 wird Fabrice Raetz, Merenschwand, seine dreijährige Berufslehre als Kauf-mann beginnen. Damit werden weiterhin zwei Berufslernende auf der Gemeindeverwaltung Dietwil ausgebildet. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam heissen Fabrice Raetz herzlich willkommen und wünschen ihm eine erfolgreiche Lehrzeit.

Ramona Henseler hat am 7. August 2014 unsere Verwaltung als ausgebildete Kauffrau ver-lassen. Für ihr Engagement im Lehrbetrieb wird ihr herzlich gedankt und auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg viel Erfolg, Glück und Zufriedenheit gewünscht.

Gemeinderats- und Personal-Ausflug vom 14. August 2014Am Donnerstag, 14. August 2014, findet der alljährliche Ausflug des Gemeinderats sowie des Verwaltungs- und Betriebspersonals statt. Die Gemeindeverwaltung bleibt deshalb an diesem Tag geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Gemeinde Dietwil

ZivilstandsnachrichtenGeburten6.7.2014 Sigrist Aurel Thomas, Sohn des Sigrist Christoph und Monika, geb. Rossi, Inwil

Todesfälle15.6.2014 Beck-Rey Elisa, geb. 1.11.1924, wohnhaft gewesen Betagtenzentrum Dösselen, Zielacherstrasse 8, 6274 Eschenbach

Gemeinde Inwil

Kursdaten:Montag 12.00 bis 12.50 UhrDienstag 19.00 bis 19.50 Uhr und 19.55 bis 20.45 UhrMittwoch 11.00 bis 11.50 Uhr und 12.00 bis 12.50 UhrDonnerstag 19.00 bis 19.50 UhrFreitag 13.00 bis 13.50 Uhr

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Page 5: Rontaler Ausgabe 33/34

rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 gemeinden | 5

Ess-Lust im August

DROGERIEDIENER

DROPA Drogerie DienerZentralstrasse 166030 EbikonTel. 041 440 16 [email protected]

Kräuter- PestoZutaten:50 g Mandeln1–2 Knoblauchzehen, nach Belieben1 Bund Petersilie1 Bund Basilikum½ Zitrone, abgeriebene Schaleetwas Zitronensaftca. 1,5 dl OlivenölPecorino

Zubereiten: – Alle Zutaten bis und mit Olivenöl in einen

Cutter geben und mixen, bis die Masse dickflüssig ist

– Je nach dem mehr oder weniger Olivenöl beigeben

Falls kein Cutter vorhanden: Petersilie und Basilikum fein hacken, Knoblauch pressen, zugeben, gemahlene Mandeln zugeben, Olivenöl beigeben, Zitronenschale und Saft zugeben, würzen, alles gut mischen. Am Schluss etwas gehobelter Pecorino über Speise geben. Pesto zu Pasta, oder gekoch-tem Gemüse geniessen.

E Guete

Irene SchumacherNaturheilpraktikerin TCMErnährung TCMRiedmattstrasse 12, 6030 Ebikonwww.naturheilpraxis-rontal.ch

Petersilie:Die Petersilie ist wahrscheinlich das be-kannteste Kraut unserer Küche. In den meisten Küchengärten trifft man entweder die dekorative Krause, oder glatte Form der Petersilie an. Die Blätter der Petersilie werden als Gewürzkraut meist roh oder nur kurz erhitzt verwendet, da sie sonst ihr typi-sches Aroma verlieren. In der chinesischen Medizin wird Petersilie als harntreibendes Mittel z.B. bei Ödemen eingesetzt (2–3 x tägl. 1 Tasse Tee trinken). Weiter ist Peter-silie Qi tonisierend, d.h. es unterstützt die Verdauung und hilft bei Blähungen. Grund-sätzlich empfehlen wir das Kochen mit vielen Kräutern, z.B. Basilikum, Oregano, Rosmarin, usw. sehr, da so die Verdauung unterstützt wird.

ter werden. Das Rontal freut sich, mit Beat Jung einen erfahrenen und kompetenten Priester gefunden zu haben

Beat Jung im RontalRONTAL – Pfarrer Beat Jung von der Pfar-rei St. Leodegar im Hof in Luzern wird nach seiner Pensionierung im Rontal tä-tig sein.

pk. Die Abteilung Personal des Bis-tums Basel konnte, mit den Verant-wortlichen der Kirchgemeinden und Pfarreien des Rontals, Beat Jung, aktueller Pfarrer der Pfarrei St. Leodagar, Luzern und Domherr des Bistums Basel, für den Pasto-ralraum Rontal gewinnen. Er wird ab 1. November 2015 als mitarbei-tender Priester in den drei Pfar-rei-en tätig sein und nach Errichtung des Pastoralraumes leitender Pries-

Wir sind bereits an der Planung und Organisation, der Weihnachts-markt wird am 1. Adventswochen-ende 2014 im Pfarreiheim Ebikon stattfinden. Der Markt soll ein viel-seitiges Angebot aus Gewerbe und Handwerk bieten.

Kreative Künstler, Backfeen, Hand-werker sowie innovative Gewerbler haben hier die Möglichkeit, ihre Kunstwerke, Köstlichkeiten und Waren anzubieten. Wir entwickel-ten ein Spendenprojekt «Schule für Kenias Kinder». Der Reingewinn aus Tischmiete, Kaffeestube und Losverkauf wird vollumfänglich gespendet. Mehr über unser Spen-denprojekt «Schule für Kenias Kin-der» findest du auf unserer Website.

Weihnachten im Sommer?

Wir haben das ganze Jahr WeihnachtenDer Weihnachtsmann weilt zwar gerade in den Sommerferien, seine Wichtel sind aber das ganze Jahr am Werk!

Wer sind wir? Am 20. Januar 2014 haben drei kreative und engagier-te Wichtel den Verein Weihnachts-markt Ebikon gegründet. Angela Caruso, Finanzverantwortliche (Fi-nanzen, Werbung, Kaffeestube); Pa-trizia Cofano, Präsidentin (Website, PR, Werbung, Tombola) und Monika Kahindi Knecht, Aktuarin (Spen-denprojekt, Werbung, Stand Spen-denprojekt).

Ab diesem Jahr wollen wir den Weihnachtsmarkt Ebikon wieder aufleben lassen und somit aktiv am Dorfgeschehen teilnehmen.

Wie du siehst, tust du mit einer Ver-einsmitgliedschaft, einer Teilnah-me als Aussteller oder mit einem Besuch am Weihnachtsmarkt auch noch etwas Gutes!

Wir suchen noch Mitglieder sowie freiwillige Herfer und Helferinnen Hast du Lust bei uns mitzumachen und bei der Organisation zu helfen? Dann melde dich bei uns! Weitere Informationen zu unserem Verein findest du auf www.weihnachts-marktebikon.ch.

Wir freuen uns auf dich, deine kre-ativen Ideen und zahlreiche Be-sucher am Ebikoner Weihnachts-markt!

Das Wichtel-Team

SVP Udligenswil

Neubesetzung des VorstandesAktuar und SVP Vize-Präsident Ni-colas Odermatt der SVP Ortspartei Udligenswil verlegt im August seinen Wohnsitz nach Sursee. Als Nachfol-gerin für die beiden Ämter wird im Herbst Jasmin Ursprung gewählt.

Die 24-jährige Udligenswilerin verfügt über ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium und bildet sich derzeit zur dipl. Wirtschaftsprüferin weiter.

Page 6: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler6 | gemeinden

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Inwil und als 7001. Blutspender Herr Bruno Wigger aus Eschen-bach geehrt. An dieser Stelle noch einmal herzliche Gratulation. Der Samariterverein Inwil dankt allen Spenderinnen und Spender, die zu dieser stattlichen Zahl beigetragen haben.

Die nächste Blutspendeaktion fin-det am Dienstag, 4. November 2014, von 17.30 Uhr bis 20 Uhr im Möösli, Inwil, statt.

Samariterverein Inwil

7000. BlutspenderinINWIL – Anlässlich der Blutspendeakti-on vom 7. August 2014 die vom Sama-riterverein Inwil organisiert und vom Blutspendedienst SRK Bern durchgeführt wurde, konnte die 7000. Blutspenderin geehrt werden.

Frau Regina Gisler aus Eschen-bach durfte vom Blutspendedienst Blumen sowie vom Samariterver-ein Inwil ein Geschenk entgegen-nehmen. Als 6999. Blutspende-rin wurde Frau Sonja Bucher aus

Unter den Sternen übernachten

Erzählnacht in der Rotsee-Badi

In der Rotsee-Badi findet am Freitag, 15. August 2014, die Erzählnacht satt. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene gibt es zwischen 21 und 23 Uhr abenteuerliche Geschichten aus der Bibliothek Ebikon zu hören. Im An-schluss an die Geschichten können alle im Schlafsack unter freiem Ster-nenhimmel übernachten. Reservieren Sie jetzt unter. Die Übernachtung mit Frühstück kostet CHF 10.– pro Person. Verschiebedatum ist der Sams-tag, 16. August 2014.

Sanierung der Quellfassungen der Wasserversorgung sowie die Zonen-planrevision für eine attraktive Zen-trumsüberbauung.

Der Gemeinderat bedauert den Rücktritt von Peter Meier ausser-ordentlich und dankt ihm bereits jetzt für seine engagierte Arbeit zu Gunsten des Allgemeinwohls.

Das Verfahren und der Terminplan für die Ersatzwahlen werden durch den Gemeinderat zu einem späte-ren Zeitpunkt festgelegt.

Gemeinderat Honau

Peter Meier tritt zurückHONAU – Peter Meier, CVP, tritt nach 14-jähriger Gemeinderatstätigkeit von seinem Amt als Gemeinderat Ressort Fi-nanzen per 31. August 2015 zurück. Wie er dem Gemeinderat offiziell mitteilte nimmt die Doppelbelastung vom Beruf und der des öffentlichen Amtes ständig zu und lässt sich auf Dauer nicht auf-rechterhalten.

Peter Meier wurde 2001 als Sozi-alvorsteher in den Gemeinderat gewählt. Von 2008 bis heute war er als Gemeinderat Ressort Finanzen tätig.

Mit Peter Meier scheidet ein engagierter, objektiver und entscheidungsfreu-diger Politiker aus dem Gemeinderat aus. Er ver-trat die Interessen der Ge-meinde Honau mit grossem Engagement und war in verschiedenen Kommissio-nen, u.a. in der Schulpflege Gisikon, vertreten. In sei-ne Amtszeit fielen u.a. die Erweiterung der Wasser-versorgung mit dem Ver-bund Gisikon, die Einfüh-rung einer Busverbindung (TransSeetalExpress), die Realisierung des Fuss- und Radweges nach Rotkreuz, den Zusammenschluss des Zivilschutzes (ZSO Emme), die Fusion der Feuerwehren Root, Gisikon und Honau, die laufende

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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 gemeinden | 7

schliesslich strategisch ausrichten und die operativen Geschäfte durch einen Geschäftsführer be-arbeiten lassen. Umso wichtiger wird daher, auch für den Gemein-derat einen Sparringpartner auf Augenhöhe zu haben. Idealerwei-se könnten der Wechsel des Füh-rungsmodells und die Einführung eines Einwohnerrates gleichzeitig vorgenommen werden. Ein An-passen der Gemeindeordnung wäre damit nur einmal erforder-lich.

Das Initiativkomitee, zusammen-gesetzt aus den Präsidenten der

Medienmitteilung des Initiativkomitees

Einwohnerrat Ebikon – warum trotzdem ?EBIKON – Die Zeit ist reif für eine zu-kunftsorientierte politische Verände-rung in Ebikon.

Unsere Gemeinde hat sich seit 2006 – letzte Abstimmung in Sa-chen Einwohnerrat – sehr stark verändert. Die Bevölkerungszahl ist gegen 13‘000 angewachsen. Die Parteienlandschaft ist vielfältiger geworden. Die jungen Mitbürger/Innen sind motiviert, am politi-schen Geschehen zu partizipieren.

Auch der Gemeinderat beabsich-tigt, seine Funktionsweise zu ver-ändern. Er will sich nämlich aus-

Parteien SVP, FDP.Die Liberalen, Grüne und Grünliberale, wünscht eine verstärkte politische Par-tizipation aller Parteien. Dazu braucht es den Einwohnerrat. Insbesondere die kleineren poli-tischen Gruppierungen erhielten dadurch die Möglichkeit, sich bes-ser einzubringen.

Ein erneuter Anlauf zur Einfüh-rung eines Einwohnerrates in Ebi-kon ist keine «Zwängerei», sondern basiert auf Vernunft, Weitsicht und Demokratieverständnis. Eine zah-lenmässige Stärkung der Kommis-sionen, wie sie der Gemeinderat

vorschlägt, ist keine Alternative zum Einwohnerrat. Kompetenzen und Mitbestimmungsmöglichkei-ten lassen sich nicht im gewünsch-ten Ausmass an Kommissionen delegieren. Der Einwohnerrat be-deutet auch keine Schwächung der Basisdemokratie, denn die Vertre-ter/Innen des Einwohnerrates sind vom Volk gewählt und widerspie-geln somit die Basis.

Das Initiativkomitee steht mit Überzeugung hinter dem Modell Einwohnerrat und hat am 21. Juli 2014 eine entsprechende Initiative lanciert.

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Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler8 | gesellschaft

Nach den morgendlichen Stallarbeiten geht es meist auf dem Feld weiter. Im Som-merhalbjahr dreht sich vieles um die Futterernte. Heut-zutage können dabei viele Arbeitsschritte maschinell erledigt werden. Doch wenn wir heuen oder silieren, dann braucht es immer noch viele Hände, die anpacken.

Wir Bäuerinnen und Bauern müssen Vorräte für Mensch und Tier anlegen, damit es allen auch im Winter gut geht. So altherge-bracht das klingt, so wahr ist es noch immer. Und unsere Tiere brauchen riesige Vorräte. Man kann fast nicht glauben wie viel Futter so eine Kuh verschlingt!

Sebastian Ineichen: Hoftagebuch aus der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft

Natürlich das Beste in der Krippe

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Öffnungszeiten:Freitag 14–19 Uhr, Sa 8–13 Uhr

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Die Kühe hier im Mättiwil fres-sen nichts anderes als Gras. Im Sommer frisch von der Wiese, im Winter konserviert als Silage oder Heu. Nur wenn sorgfältig gearbeitet wird, schaffen es die feinen Blättchen der besten Wie-senpflanzen vom Feld bis auf die Heubühne. Ich liebe den Duft von gutem, getrocknetem Gras!

Und übrigens: Je schmackhafter das Heu ist, das wir unseren Kü-hen füttern, desto besser wird am Ende auch die Fleischquali-tät sein.

Mich motiviert täglich, dass ich mit sorgfältiger Arbeit auf dem Hof am Ursprung der feinen Ue-lihof Lebensmittel stehe.

Sebastian Ineichen ist landwirtschaftlicher Mitarbeiter auf dem Bio-Hof Mättiwil in St. Niklausen LU. Der Bio-Hof Mättiwil ist die Wiege der Ueli-Hof Idee und als wichti-ges Mitglied der Ueli-Hof Erzeugergemeinschaft noch immer Inspirationsquelle. In drei Teilen berichtet er an dieser Stelle darüber, wie er den bäuerlichen Alltag im «Mätti-wil» erlebt.

Leyer entwickelte Choreografie über längere Zeit hinweg.

Die Krönung des Abends bildete jedoch die Gruppe Lulu el Baher (arab.: Perle des Meeres) mit einem folkloristischen Fischertanz vom Su-ezkanalgebiet in Ägypten. Mit dem von Alexandra Leyer choreografier-ten «Manbooty» erkämpfte sich Lulu el Baher mit ihrer charismatischen Ausstrahlung den Sieg. Dabei konn-ten die Tänzerinnen im Alter von 20–26 Jahren vor allem mit ihrer ge-nauen Synchronität und den vielfäl-tigen Showelementen überzeugen. Während der letzten drei Monate trainierten die Teilnehmerinnen äusserst intensiv und konnten von Claudine Leyers langjähriger Tanz- und Lehrerfahrung profitieren.

Die Gruppe ist nach ihrem Erfolg in Berlin motiviert, weiterhin so hart zu

Tanzfestival «Oriental Fantasy»

Luzerner Tanzgruppe räumte in Berlin abAm Wochenende vom 5.7.2014 reisten die Luzerner Tanzgruppen El Sahara und Lulu el Baher unter der Leitung von Danse Orientale Claudine Leyer ans Tanzfestival «Oriental Fantasy» nach Berlin. Das Fes-tival beginnt mit unzähligen Workshops und endet jeweils mit einer Galashow und dem abschliessenden Wettbewerb, an dem die Tänzer von einer hochkarä-tigen Jury bewertet werden. Die Gruppe trainiert seit über 10 Jahren unter der bei SwissDance zertifizierten Tanzleh-rerin Claudine Leyer aus Adligenswil und nahm in der Wettbewerbskategorie «Gruppe» teil.

El Sahara startete mit einem feu-rigen Shimmy (schnelle Trommel-musik), mit dem sie sich, als von der Jury bezeichneter «Traum in Pink», souverän gegen die internationa-le Konkurrenz durchsetzte und auf dem wohlverdienten 3. Platz lande-te. Sie erarbeiteten die von Claudine

trainieren. Die nächsten Eckpunkte sind weitere Tanzfestivals in Kopen-hagen und Thessaloniki sowie eine abendfüllende Show im Dezember in Luzern.

Kontaktdaten: Danse Orientale, Claudine [email protected] 777 32 53www.leyerclaudine.ch

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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 gesellschaft | 9

Die drei Jodlerinnen vom Jodlerklub Rotsee machten zudem mit Einzel- und Duett-Vorträgen am Fest mit. Die beiden Solo-Jodlerinnen Ottilia Banz und Monika Bättig erfreuten die Festbesucher mit glanzvollen Auftritten. Ottilia Banz, begleitet von Andrea Stocker, begeisterte das Pub-likum mit ihrem Vortrag «S’het alles si Sinn» von Marie-Theres von Gun-ten und erhielt dafür die Bestnote. Auch Monika Bättig, sie wurde eben-falls von Andrea Stocker begleitet, konnte mit ihrem Wettvortrag «No z‘früeh» von Willy Valotti und Beat Jäggy das Publikum entzücken. Sie erhielt ebenfalls ein «sehr gut».

Erstmals an einem Eidgenössischen Jodlerfest trat das Tochter/Mutter-Duett Nicole Goldbach und Ottilia Banz an. Mit dem gefühlvollen Lied «S‘Rösli» von Robert Fellmann er-freuten sie das Publikum und er-

Eidgenössisches Jodlerfest Davos 2014

Erfolgreiches Jodlerfest für die Rotsee-JodlerAm Wochenende vom 5./6. Juli fand in Da-vos das Eidgenössische Jodlerfest statt. Auch die Rotsee-Jodler stellten sich der Jury.

Am Samstagabend um 17.10 Uhr trugen die Ebikoner das von der Di-rigentin Monika Bättig einstudierte Wettlied «I wett e Rose finde» von Jürg Röthlisberger vor. Der Jodel-vortrag war gut gelungen und ern-tete grossen Applaus. Entsprechend vergnügt konnten die Jodler die an-schliessende Sommernacht in den Bündner Bergen mit Speis, Trank und Gesang geniessen. Wie es an ei-nem Jodlerfest sein soll.

Am Sonntagvormittag stieg dann die Spannung, als die Bewertungen be-kannt gegeben wurden. Zur grossen Freude der Rontaler-Jodler wurde ihr Vortrag mit der Höchstnote «sehr gut» bewertet.

reichten ebenso die Top-Bewertung «sehr gut». Mit dem Festumzug am Sonntagnachmittag endete ein ein-drückliches und wunderschönes

Jodlerfest. Bei den Rotsee-Jodlern macht sich derweil bereits wieder die Vorfreude für das Eidgenössische 2017 in Brig breit.

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TERMINE für 2014/15 (jeden Donnerstag, ausser in den Schulferien) 04., 11., 18., 25. September 16., 23., 30. Oktober 06., 13., 20., 27. November 04., 11., 18. Dezember 08., 15., 22., 29. Januar 05., 26. Februar 05., 12., 19., 26. März 02. April Sommerpause: 02. April 2015 bis einschliesslich August 2015. Beginn: 03. September 2015

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Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler10 | gesellschaft

Die ganze Woche hatten wir top Wetterbedingungen. Viele Wande-rungen bzw. Spaziergänge wurden in Angriff genommen. Wir entdeck-ten den Oeschinensee, die Schlucht im Gasterntal, den Blausee und vieles mehr. Zur Abkühlung be-suchten wir die Badi in Kandersteg. Gegessen haben wir wie Fürsten. Sei es das Frühstücken in unseren Ferienwohnung, italienische Köst-lichkeiten oder Schweizer Küche, bei der auch das Fondue essen und das Bräteln von Cervelats nicht fehlen durfte. Wie es sich zu einem Lager gehört, bekamen wir auch ein «Frässpäckli», welches nicht nur mit Essen sondern auch mit vielen lustigen Gegenständen be-stückt war. Vielen Dank Manu wir haben uns riesig gefreut.

Kaum angefangen, waren die Lei-terferien schon wieder vorbei. Vie-le schöne Eindrücke, gemütliche und lustige Momente durften wir am Freitag mit auf den Nachhau-seweg nehmen. Auch unser Wis-sen wurde durch Naturkunde und

«Lagerleiter-Lager»

Abschluss Sportlager Dietwil Am Montag 14. Juli ging es für das Leiter und Küchenteam ab in den Kinderlosen Urlaub. Das Ziel war Kandersteg im Berner Oberland. Um 9 Uhr besammelten sich 5/8 von uns auf dem Kirchenplatz Diet-wil. Den ersten zwischen Halt mit Kaffee und Gipfeli machten wir in Oberkirch, zu sechst war unsere Truppe vollzählig. Nicht mikom-men konnten Martina Zemp und unsere Hauptleiterin Natascha Iten. Wie der Zufall wollte, absol-vierten die Jubla Dietwil ihr Lager in Frutigen. Beim Besuch luden sie uns gleich zum Mittagessen ein. An dieser Stelle ein herzliches Danke-schön an das Jubla Team und die Jubla Kinder für das feine Mittag-essen und den toll dekorierten Ess-tisch für uns.

Nach dieser gemütlichen Reise kamen wir im Chalet Bärgarve an. Eine schöne und super eingerich-tete Ferienwohnung erwartete uns. Die Stunden welche wir in der Wohnung verbrachten waren sehr gemütlich und erholsam.

Astrologie erweitert. Um die Wo-che abzurunden führte uns unser Nachhauseweg über Frutigerdorf, nach Adelboden und zurück nach Mülenen ins Stock`s Steakhous wo wir uns das letzte Mal verwöhnen liessen.

Nach dem Besuch teilte sich unse-re Truppe auf, um den Nachhause weg über den Brünig oder Thun in Angriff zu nehmen. In Erinnerung bleibt eine super Ferienwoche und mit einem weinenden Auge das Ende des sportlichen Sportlager Dietwil.

Conny Forster, Dani Wiss, Resi Bircher, Sabrina Fankhauser, Cludi Wydler, Andi Gwerder

Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen im FrauenNetz Ebikon – wir suchen SIE!Gruppe Senioren: Zum weiteren Bestehen dieser Untergruppe im FrauenNetz Ebikon suchen wir eine neue Leiterin dieser Gruppe sowie auch MitarbeiterInnen, welche diese Gruppe mit Ihren Anlässen sowie Jubilaren Besuchen unterstützen. Es ist auch im Wandel unserer Zeit, dass die heutigen Senioren länger mobil und alleine ihre Freizeit verbringen. Der Rückgang am Besuch an allen Anlässen spürte auch diese Gruppe. Doch sind wir uns bewusst, dass die Senior/Innen in den nächsten Jahren weiterhin an der Anzahl steigen werden. So ist es wichtig, diese Gruppe weiterhin zu führen.Neue Ideen oder auch das bisherige Programm können übernommen und weitergeführt/er-gänzt werden. Eine Einführung kann bis Ende Jahr durch die jetzige Leiterin gewährt werden. Die bisherigen MitarbeiterInnen waren bis zu 21 Jahren in dieser Gruppe tätig und wir ver-stehen, wenn Sie sich selbst auch etwas «Zeit» gönnen und an diesen Anlässen teilnehmen können. Für ihre jahrelangen Einsätze möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken.

Meldet euch direkt bei Edith Lustenberger 041 440 46 80 ab 18 Uhr oder unter dem FrauenNetz Ebikon auf der Website: www.frauennetz-ebikon.ch

Gruppe Ludothek: Diese Frauengruppe besteht aus 18 Frauen, so dass eine Frau einen Ein-satz von 2 Stunden (dienstags oder donnerstags) alle 3 Wochen zu leisten hat (Schulferien frei). Wir arbeiten im einem 3er Team zusammen und treffen uns so alle 6 Wochen einmal zu einem gemeinsamen Frauenspielabend, an welchem wir uns lustig, spielend und genüsslich unterhalten. Auch in dieser Gruppe arbeiten Frauen seit x-Jahren mit und wünschen sich bald eine Nachfolgerin. Was bringt mir diese ehrenamtliche Tätigkeit? In einem tollen Team arbeiten Sie mit Ebikoner Kundschaft (Familien mit Kindern, Grosseltern). Sie sind in einer Gruppe von Frauen eingebun-den, welche sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sind. Gemeinsam verbringen wir auch ab und zu Anlässe /Ausflüge usw. – jedoch auf freiwilliger Basis. Wir bieten Ihnen die Ausbildung als Ludothekarin im Ehrenamt – gratis Spielausleihe für Ihre Familie und das Mitwirken in einem tollen Frauen-Dreamteam und Mithilfe zum Weiterbestehen der Ludothek in Ebikon.

Interessiert? Kommen Sie spontan vorbei oder melden Sie sich bei Rosmarie Eberli, 041 440 36 00, ab 18 Uhr, [email protected]

Ein halbes JahrhundertMitgliedschaftAnlässlich des Schlusshöcks des Chor St. Maria Ebikon, am Donnerstag, 3. Juli 2014, durften wir drei Chormitglieder für ihre langjährige Mitglied-schaft und Treue ehren. Es sind dies (v.l.) Pia Gwerder-Dahinden, Sonja Sutter-Thomann und Trudy Häfliger-Steffen. Die drei Jubilarinnen sind alle seit 50 Jahre im Chor St. Maria oder vorher in einem andern Chor ak-tiv. Im Namen des Vorstandes und der Pfarrei Ebikon gratulieren wir euch ganz herzlich zu diesem besonderen Jubiläum und freuen uns, euch noch lange im Chor wissen zu dürfen!

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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 gesellschaft | 11

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Konzertabend mit einer wunder-schön gespielten Schweizerhymne und einigen ungarischen Märschen. Anschliessend durften das Ebiko-ner Orchester die Zuhörer mit ih-rem Repertoire inspirieren. Das gut besuchte Kulturhaus schenkte bei-den Orchestern tosenden Applaus und bekam als Dank noch einige Zugaben zu hören.

Die nächsten zwei Tage wurde das Orchester per Car und einem tollen Reiseleiter durch die wunderschö-ne Hauptstadt Budapest geführt.

Konzertreise Akkordeon-Orchester Ebikon nach Ungarn

Eine musikalische Begegnung im Osten Nach einer langen Zeit der Vorbereitung brach das Akkordeon-Orchester im Juli auf zur lang ersehnten Konzertreise nach Ungarn. Am Flughafen von Budapest wur-den sie von der Reisegesellschaft sehn-lichst erwartet und anschliessend mit ei-nem Apéro im Hotel herzlich willkommen geheissen.

Noch am gleichen Abend begrüsste sie die Bergmannskapelle von Do-rog für das gemeinsame Konzert im Kulturhaus und zum anschliessen-den Nachtessen mit ihrer Unterhal-tung. Die Blasmusik eröffnete den

Der ungarische Reiseleiter, Peter Zoltan, zeigte seinen Gästen viel Sehenswertes, wie beispielsweise das Burgviertel, das Parlaments-gebäude oder die verschiedenen Brücken. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund und eröffnete seinen Gästen jedes Geheimnis. Sein un-glaubliches Wissen über die Stadt erwarb er durch seine frühere Tä-tigkeit als Lehrer, daher verlieh er den Teilnehmern mit kleinen Tests über die verschiedenen Brücken und Gebirgs-Ebenen auch die eine oder andere Note.

Ein weiterer Höhepunkt der Reise bildete die Reitershow in der Pusta mit anschliessender Kutschenfahrt und traditionellem Nachtessen bei Zigeunermusik. Einige Orchester-mitglieder trauten sich auch für ei-nen Ritt auf das Pferd.

Als krönenden Abschluss vor der Abreise organisierte die Reisege-sellschaft einen Spaziergang auf der Margaretheninsel und eine Do-naufahrt, wobei die Gäste nochmals die Sicht auf die Stadt geniessen konnten.

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Das Akkordeon-Orchester Ebikon während der Stadtführung in Budapest.

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Page 14: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler14 | gewerbe

20 Jahre Hüsler Nest Root der Schreinerei Eichenmann. Das ist ein Grund zum Feiern. Deshalb führen wir vom 25. August bis 25. September 2014 eine Hausmesse durch. Profitieren Sie mit Spezial-Konditionen auf alle Hüsler Nest Produkte. Neu hat Hüs-ler Nest Root am Donnerstag, Freitag und Samstag das Ladenlokal geöffnet.

Lassen Sie sich bei Hüsler Nest Root bera-ten und lernen Sie die Vorzüge dieses ein-zigartigen Schlafsystems kennen. Spüren Sie die naturbelassenen Materialien wie reine Schafschurwolle oder Kamelhaar, ru-hen Sie sich aus und geniessen Sie das an-genehme Wohlgefühl. Ist dann der gesamte Bettinhalt noch «umrandet» mit einem Massivholzbett Ihrer Wahl, das individuell von unserer eigenen Schreinerei für Sie angefertigt wird, ist das Schlafvergnügen himmlisch.

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Zum Anlass des Rooter Strassenfestes am 30. August 2014 führen wir einen Geschicklichkeits-Wettbewerb durch, bei dem es hochwertige Hüsler Nest Produkte zu gewinnen gibt. Nähere Angaben zum Strassenfest und unseren neuen Öffnungs-zeiten ersehen Sie auf unserer Homepage: www.eichenmann.ch

Wir sind ausgeschlafen und hellwach für Sie da!

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Ursula Berger, Alois und Miryam Eichenmann (von links) von Hüsler Nest Root und Schreinerei Eichenmann Root

Nach der eindrücklichen Vorfüh-rung kam der gesellige Teil. Risotto und afrikanischen Eintopf im schön eingerichteten Zelt des Areals luden zum gemütlichen Beisammensein.Der Rundgang durch die Baum-schule mit den schönen Pflanzen, Rententionsanlage, Pergola, Senio-renplätzchen und der gut gepfleg-ten Anlage sorgten zwischendurch für einen Verdauungsspaziergang.

Fischer Gartenbau GmbH

Grosses WetterglückMit einem unglaublichen Wetterglück konnte die Firma Fischer Gartenbau GmbH einen tollen Kundenanlass fei-ern.

An Weihnachten 2013 hatte Fischer Gartenbau GmbH anstelle von Kundengeschenke das Hilfsprojekt «Mali» für eine neue Schule in Ba-mako unterstützt. So entstand die Idee, dies mit den Kunden zu feiern.

Die Tanzschule bedankte sich mit einem gewaltigen Auftritt und gab ihr Bestes mit farbigen Gewändern, akrobatischen Einlagen, mit Trom-meln sowie schönem Gesang.

Die Kundschaft, Geschäftspartner, Freunde und Familie waren be-geistert von diesem tollen Projekt. Geri Fischer bedankte sich bei den Spendern, aber auch bei den vie-len Helfern und Mitarbeitern. Er ist stolz dass man auf diese Art und Weise den Kindern in Bamako hel-fen konnte.

Das Team Fischer Gartenbau GmbH freute sich über das tolle Wetter.

Sind extra aus Bamako angereist und verzauberten das Publikum.

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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 gewerbe | 15

Fahr-Rat

Was ist eine Kernfahrbahn?Sie fallen auf: Die Strassen, bei denen die bestehenden Mittel-linien auf der Fahrbahn entfernt und dafür beidseitig Radstreifen markiert werden. Das ist eine Kernfahrbahn.

Radstreifen gelten allgemein als geeignete Massnahme, um den Radfahrenden eine eigene Verkehrsfläche zur Verfügung zu stellen und ihre Sicherheit zu erhöhen. Dies gilt aller-dings nicht bei ungenügender Fahrbahnbreite. Dann täuscht nämlich die Markierung von insgesamt vier Fahrstreifen eine scheinbare Sicherheit vor, wenn gar nicht alle Fahrstreifen gleichzeitig befahren werden können. Die fehlende Mittelli-nie, also die sogenannte Kern-fahrbahn, verunmöglicht das Kreuzen von Motorfahrzeugen bei voller Fahrt und sollte so bei den Motorfahrzeuglenkern für mehr Vorsicht sorgen.

Wenn kein Fahrradfahrer in Sichtweite ist, kann am rechten Strassenrand gefahren werden. Beim Überholen eines Fahr-radfahrers weicht man mehr in die Mitte der Strasse aus. Ein eventuell entgegenkommendes Fahrzeug hat dank dem Fahr-radstreifen auf seiner Seite noch genügend Platz.

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Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt!

fen. Das stellt höchste Anforderun-gen an die urbane Mobilität. Nicht nur in Shenzhen selbst, sondern in allen Wachstumszentren weltweit.

Die im Rahmen des Global Schind-ler Award präsentierten Lösungs-ansätze sollen sich deshalb auch in einem globalen Kontext anwenden lassen. Hierfür wurde die Aufga-benstellung von einem Team der ETH Zürich im Rahmen eines For-schungssemesters eingehend dis-kutiert und entsprechend präzisiert.

Ausgewiesene Experten im Hintergrund Um herausragende Projekte gebüh-rend würdigen zu können, braucht es für deren Bewertung natürlich auch ausgewiesene Experten für Städtebau. Deshalb wird die Jury bei ihrer Arbeit von Professor Kees Christiaanse unterstützt, der sich seit mehr als 30 Jahren mit der The-matik auseinandersetzt.

Christiaanse leitet das Institut für Städtebau an der ETH Zürich sowie das Future Cities Laboratory in Sin-gapur, welches ebenfalls als Partner des Global Schindler Award auf-tritt. Gemeinsam mit seinem Team, rund um Myriam Perret, die als For-schungs- und Lehrassistentin für Architektur und Städtebau an der ETH Zürich arbeitet, war Christi-aanse für das gesamte Competi-tion Management verantwortlich. Projektleiterin Andrea Murer von Schindler ist überzeugt, dass sich der grosse Aufwand für den Award längerfristig auszahlt: «Die Ent-wicklung von nachhaltigen und ef-fizienten Mobilitätskonzepten zählt

Wettbewerb für junge Talente

Schindler Award goes globalNach zehn erfolgreichen Jahren mit euro-päischer Ausrichtung wird der Schindler Award 2015 erstmals weltweit ausge-tragen. Das ist kein Zufall, denn in einer zunehmend vernetzten Welt sind globale Antworten auf die künftigen Herausfor-derungen in urbanen Zentren gefragt.

Im Rahmen des Global Schindler Award erhalten angehende Archi-tektinnen und Architekten sowie Städteplanerinnen und Städtepla-ner die Möglichkeit, ihre Vision ei-ner renommierten Jury zu präsen-tieren und ihre interdisziplinären Lösungsansätze mit dem begehrten Award auszeichnen zu lassen. An-gesprochen sind Studierende im letzten Bachelor-Jahr bzw. in einem Master-Studiengang, und neben viel Applaus und Anerkennung winken auch handfeste Preise.

Von der beschaulichen Schützenmatte ins pulsierende Pearl River Delta Bei der letzten Austragung des Schindler Award im Jahr 2012 wa-ren die Studierenden dazu eingela-den, sich mit dem Areal Schützen-matte am Rande der Berner Altstadt auseinanderzusetzen, das zum UNESCO Weltkulturerbe gehört.

2015 wartet nun eine völlig andere Aufgabe auf das internationale Teil-nehmerfeld, denn das diesjährige Wettbewerbsareal befindet sich in der pulsierenden chinesischen «Fu-ture City» Shenzhen. Die beispiel-lose Wachstumsgeschwindigkeit dieser Grossstadt führt dazu, dass Prozesse wie Verdichtung, Erweite-rung sowie Ausbau und Erneuerung der Infrastrukturen simultan ablau-

zu den wichtigsten globalen Her-ausforderungen der Zukunft. Mit diesem Wettbewerb motivieren wir junge Talente dazu, sich möglichst ganzheitlich mit der Problematik auseinanderzusetzen.»

Preisgekrönte Projekte – vielverspre-chende Talente Die wichtigste Herausforderung des nächsten Global Schindler Award sieht Kees Christiaanse im Umgang mit schnellen Urbanisie-rungsprozessen, die nach hoher Dichte und nachhaltigen Städte-modellen verlangen. Vom Wett-bewerbsstart im August 2014 an bleiben den Teilnehmenden rund sechs Monate Zeit, um ihre Lö-sungsansätze in Form eines Ge-samtprojekts einzureichen. Diese intensive Auseinandersetzung mit dem Thema «urbane Mobilität» soll sich am Ende auch auszahlen. Einerseits für die untersuchten Zentren, die wertvolle Impulse für die nächsten Entwicklungsschritte erhalten, andererseits auch für die Studierenden selbst.

Neben dem beachtlichen Renom-mee, das mit dem Gewinn eines solchen Awards verbunden ist, war-ten Sachpreise im Gesamtwert von rund CHF 120‘000.– auf sie. Ausser-dem werden die Urheber der ausge-zeichneten Projekte mit ihren Lö-sungen für die Mobilitäts-Probleme von «Future Cities» sicher auch auf das Interesse von internationalen Architektur- und Städteplanungs-büros stossen, welche stets auf der Suche nach den Talenten von mor-gen sind.

Der Global Schindler Award ist eine Partnerschaft zwischen der Schindler-Gruppe, der ETH Zürich und dem Future Cities Laboratory.

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Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler16 | kultur

USA. Luis Vasquez’ Projekt The Soft Moon stellte Anfangs nur eine Art Vergangenheitsbewältigung dar. Doch schnell fand die Melan-ge aus Synth-Punk und Industrial-Einflüssen den Weg in die Hände der Plattenbosse. Das selbstbetitelte Debütalbum avancierte 2011 zum Szeneerfolg und mit «Zeros», dem 2. Album, führte Luis Vasquez seinen eingeschlagenen Weg konsequent fort. Slow Magic ist der Mann hin-ter der Maske, der es seit seinem Debütalbum von 2011 geschafft hat, seine Anonymität zu wahren. Der Amerikaner kombiniert träu-merischen Indie Pop mit hypno-tisierenden Synthie-Samples und tösenden Trommeln und bietet dem Publikum während seiner Live-Show nicht nur etwas für die Oh-ren, sondern auch etwas fürs Auge. Als letzter internationaler Act wird Dream Koala mit seinen schwere-losen Klangsymphonien die Lido-wiese für ein paar Minuten in ein surreale Welt verwandeln.

Aber auch Klänge aus der Region finden den Weg in die Ohrmuscheln der Besucherinnen und Besucher: Repräsentativ für die Hip Hop-Szene in Luzern ziehen gleich zwei Crews alle Kopfnicker ans Seebe-cken: Mimiks, der erst dieses Jahr

Gratis Openair «Funk am See»

Es funkt wieder am Seebecken in LuzernSchon zum 10. Mal darf das Gratis Ope-nair Funk am See die Lidowiese in Luzern beglücken. Am 15. und 16. August be-spielen nationale und internationale Mu-sikperlen wie Slow Magic und The Soft Moon die Bühnen am idyllischen Seeufer.

Wenn sich die schwülen Nächte und die hitzigen Sommertage so langsam dem Ende neigen, errich-tet das grösste Gratis-Openair der Zentralschweiz seine Bühnen ein weiteres Mal am wunderschönen Seebecken in Luzern und bringt das Festival-Feeling direkt vor die Haustür der Luzernerinnen und Luzerner. Die Geschichte des Funk am Sees führt zurück in dem Som-mer 1996: Während die zukünftigen Gründer von Radio 3FACH auf die definitive Konzessionsbewilligung warteten, beschäftigten sie sich mit der Organisation des ersten Funk am See. Seither wurde vieles beim Alten belassen: Der Name, der Ort und auch der Gedanke, Musiklie-bende zusammen zu bringen und mit gutem und innovativem Sound zu beschallen. Die diesjährige Ju-biläumsausgabe präsentieret ein spannendes und abwechslungs-reiches Programm mit nationalen und internationalen Highlights. Headliner des Line-Ups bilden The Soft Moon und Slow Magic aus den

mit seinem grossartiges Werk Vod-kaZombieRambogang auf Platz 1 der CH-Albumcharts einstieg und das Rap-Duo Moskito, welches zu 50% aus GeilerAsDu besteht. Und wer auf druckvolle Beats und elekt-ronische Tanzmusik steht, der sollte sich GAIA oder Dietrich & Strolch nicht entgehen lassen. Auf nationa-ler Ebene wird das Programm mit den Newcomern Jeans for Jesus, der Sängerin und Multiinstrumenta-listin Heidi Happy, Pablo Nouvelle, dem Zürcher Trio Disco Doom, Waving Hands und Manillio abge-rundet.

In den kleinen Ecken des «Funk am See» kann man weitere Schätze ent-decken: G-RILLA Soundsystem sor-gen während den Konzertpausen für tropische Vibes und wenn die Ohren eine Pause benötigen, freut sich der Magen um so mehr: An der breiten Palette von Food-Ständen kommt man am Funk am See in den Genuss von herzhaften Speisen und erfri-schenden Getränken.

Das «Funk am See» ist ein musi-kalisches Zuckerstück, welches am Ende jedes zweiten Sommers auf Luzern wartet.

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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 kultur | 17

Die britische Truppe JUDAS PRIEST gehört zu den einflussreichsten und grössten Heavy-Me-tal-Bands der Welt und wurde bereits vor 45 Jahren, 1969, in Wednesbury in der Nähe von Birmingham gegründet. Den ausgefallenen Bandnamen entlehnten sie dem Bob Dylan-Song «The Ballad Of Frankie Lee And Judas Priest». 1974 erschien das erste Studio-Album «Rocka Rolla». Dieser Longplayer war eher ein Flop und lag wie Blei in den LP-Verkaufsrega-len – praktisch niemand interessierte sich für das Erstlingswerk der englischen Formation. Die nächsten Alben «Sad Wings Of Destiny» (1976) oder das vierte Opus «Stained Glass» (1978) bis hin zu «Killing Machine» (1979) stiessen bei der Metal-Fangemeinde bereits auf grösseres Interesse. Der endgültige Durch-bruch verzeichneten Judas Priest jedoch mit der sechsten Studio-Langrille «British Steel» (Rasierklingen-Cover), welche vor 34 Jahren, 1980, das Licht der Welt erblickte. Auch die folgenden Alben «Turbo» (1986) oder «Painkil-ler» (1990) gehen zweifellos in die Heavy-Me-

tal-Geschichte ein! 2011 hatten Judas Priest einen herben Verlust zu verzeichnen: Der Origi-nal-Gitarrist K. K. Downing warf das Handtuch nach über vierzig Jahren und wurde vom 1980 geborenen Jungspund Richie Faulkner ersetzt. Mit halsbrecherischem Tempo, jaulendem Doppelspiel der Gitarren und im derb hoch-reizenden Lead-Gesang Rob Halfords (geb. 25.8.1951) machten Judas Priest ungebremst weiter. Auf dem brandneuen Studio-Werk «Redeemer Of Souls» (13 Songs/SonyMusic) haben sie aber einen Gang zurückgeschaltet, obwohl nach dem lahmen und müden Kon-zept-Album «Nostradamus» (2008) die Songs von Judas Priest wieder griffiger, kompakter und powervoller daherkommen. Anspieltipps sind «Metalizer», «Hell & Back» sowie «March Of The Damned». Übrigens: Die Special-Edition weist fünf mittelmässige Bonus-Tracks auf. Dennoch sollte das neue CD-Opus bei jedem Priest-Fan im Plattenregal stehen!

Mario P. Hermann

JUDAS PRIEST – Die Heavy-Metal-Pioniere

WettbewerbIn welchem Jahr erschien das erste Studio-Album von Judas Priest? Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue Judas Priest-CD «Redeemer Of Souls». Richtige Antwort per Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Judas Priest, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 18. August. Bitte E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

Die Gewinner der KISS CD:Werner Wildi, Buchrain; Toni Wimmer, Ebikon

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

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Vorschuss-Vertrag über 300`000 Dollar. Das Debüt-Album, welches Johnny Winter 1969 zusammen mit dem Bassisten Tommy Shannon und Ted Turner (Drums) veröffent-lichte, enttäuschte jedoch ein wenig die hochgeputschten Erwartungen: Der nahezu blinde Gitarrist hatte sich mehr den Blues-Klängen ver-schrieben, als sich das die meisten Rock-Anhänger wünschten, welche einen zweiten Hexenmeister a là Jimi Hendrix erwartet hatten.

Nach dem Woodstock-Festival kam die grosse WendeErst durch seinen grossen Auftritt beim legendären und einmaligen Woodstock-Festival im August 1969 vor hunderttausenden Besuchern wurde Johnny Winter als übergros-ser Musikstar gefeiert – zusammen mit Janis Joplin, Jimi Hendrix & Co. Im Laufe seiner grossen Weltkarri-ere veröffentlichte Johnny Winter dutzende von hörenswerten Long-playern – unter anderem die Werke «Second Winter» (1969), «Johnny Winter Ade» (1970), «Saints & Sin-ner» (1974), «Nothin`But The Blues» (1977) oder das 78er-Album «Whole Lotta Love» (Led Zeppelin lassen grüssen) sowie «Serious Business» (1988). Die grosse Last des Super-star-Image und der allmählich zu-nehmende Tourneestress brachten den erfolgreichen Gitarrenvirtu-osen Johnny Winter jedoch schon bald auf Selbstmordgedanken und chronische Heroinabhängigkeit. Bereits 1971 ging der texanische Gi-tarrengott für fast zwölf Monate in eine Entziehungsklinik nach New Orleans. Danach war Johnny Win-ter in so guter Verfassung, dass der Blues-Albino wieder seinen astrei-nen Rock`n`Roll weltmeisterlich ze-lebrieren konnte. Sogar Altmeister Muddy Waters verpflichtete Johnny Winter als seinen Produzenten. Der Rest ist Blues-Musik-Geschichte – Johnny Winter, ruhe in Frieden!

Mario P. Hermann

Blues-Legende in der Schweiz verstorben

Der einsame Tod von Johnny WinterDie Welt trauert um einen der einfluss-reichsten und grössten Blues-Gitarristen dieses Planeten! Johnny Winter starb 70-jährig überraschend Mitte Juli dieses Jahres einsam in seinem Hotelzimmer in der Nähe des Flughafens Zürich-Kloten. Der «rontaler» würdigt heute die über-grosse Blues-Legende. Das Plattenlabel von Johnny Winter, SonyMusic, stellt anlässlich seines Todes der «rontaler»-Leserschaft zweimal eine 5er-CD-Box zur Verfügung.

Der begnadete Gitarrist (voc/g/mandolin) Johnny Winter wurde am 23. Februar 1944 als Sohn ei-nes ehemaligen Armeeoffiziers mit den Namen John Dawson Winter III in Beaumont (Texas) geboren und wuchs wohlbehütet mit seinem drei Jahre jüngeren Bruder Edgar Win-ter auf der Stovall-Plantage nahe Beaumont auf, wo der Altmeister des Blues, Muddy Waters, einst ge-front hatte. Das talentierte Gitar-rengenie Johnny Winter machte schon bald die nach Superstars suchenden Plattenkonzerne auf sich aufmerksam, so dass schon am Anfang der Musikerkarriere von Johnny Winter mit hohen Traum-gagen um den damals noch eher unbekannten Provinzmusiker ge-feilscht wurde. Columbia-Records (heute SonyMusic) erhielt den Zuschlag mit einem Fünfjahres-

VerlosungExklusiv verlost der «rontaler» zweimal je eine 5er-CD-Box «The Original Album Classics» (1969–1974 / 50 Songs inkl. Bonus-Tracks). Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Johnny Winter, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsen-deschluss ist der 18. August. E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

Page 18: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler18 | agenda

Dienstag, 19. AugustBueri aktiv 60 plus Wanderung Iberegg-Oberberg-Fallenflue-Hand, ca. 3,5 Std. 12 km +220/-400m, Stöcke mitnehmen. Buchrain SBB ab 7.23 Uhr. Anmelden bis 15.8. an Michael Cathomas 041 440 23 18.

Mittwoch, 20. AugustSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 UhrRadsportverein Buchrain Feierabend Bike-tour, Treffpunkt Bueri Blume, 17.30 Uhr

Donnerstag, 21. AugustBueri aktiv 60 plus Waldhüttennachmittag im Tschupetli. Ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Besammlung 13.30 Uhr Ver-zweigung Leisibach-Hinterleisibachstrasse. Mitnehmen: Grillgut, Brot und Essgeschirr.Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr.Auskunft 041 450 10 13Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18

Freitag, 22. AugustMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo/Mi 8–11.30, Di, Do, Fr 8–9.30 oder [email protected] aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14–17 Uhr. Auskunft 041 440 17 41Schützengesellschaft Perlen Obliga-torisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19.30 Uhr

Montag, 25. AugustBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Mittwoch, 27. AugustSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 und 15–16 Uhr

Freitag, 29. AugustSchützengesellschaft Perlen Obliga-torisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 18–19.30 Uhr

Samstag, 30. AugustSchützengesellschaft Perlen letztes Obligatorisch-Schiessen, Schiessanlage Perlen, 10–11.30 Uhr

Montag, 18. AugustSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt Ge-meindehausplatz, 8.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S

buchrain

dierikon

Mittwoch, 20. AugustSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf

Donnerstag, 21. AugustSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 22. AugustSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 23. AugustTSV Dierikon Dorfturnier Dierikon

Montag, 25. AugustSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt Ge-meindehausplatz, 8.30 Uhr

Dienstag, 26. AugustFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kader ÜbungSamariterverein Root und Umgebung Übung mit Rotkreuz, 19.45 Uhr

Mittwoch, 27. AugustSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrVereine Dierikon Kilbisitzung, grosser Vereinsraum, 20 Uhr

Donnerstag, 28. AugustSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Gemeindehaus, 12 Uhr. An-/Abmeldung: bis Montagabend, 041 420 19 20, Kosten Fr. 12.–SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon SAN R

Freitag, 29. AugustSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45–10.45 Uhr

Donnerstag, 14. August«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Dienstag, 19. AugustEbikon Wehrverein 6. Obligatorisch-schiessen 300m, Schiessanlage Hüslenmoos Emmen, 16.30–19.30 Uhr

Donnerstag, 21. August«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Donnerstag, 28. August«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 Uhr

Samstag, 30. AugustEbikon Wehrverein 7. Obligatorisch-schiessen 300m, Schiessanlage Hüslenmoos

ebikon

Emmen, 10–12 UhrKinder, Kleider, Spielwaren Börse Ebikon Kinder, Kleider, Spielwaren Börse Ebikon, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 Uhr

Montag, 18. AugustKartonsammlungStart ins neue Schuljahr

Mitwoch, 27. AugustMütter- und Väterberatung

Freitag, 29. Augusttreff.6038 Spielabend mit dem Dorfverein

Samstag, 30. AugustEinweihungsfest K17

Samstag/Sonntag, 16./17. AugustTLF-Club Ausflug

Montag, 18. AugustGemeinde Inwil Mütter-/Väterberatung, Möösli

Mittwoch, 20. AugustFeldschützen Inwil 8. Trainingsschiessen, Schützenhaus

Freitag, 22. AugustFeldschützen Inwil 3. Obligatorisch, Schützenhaus

Samstag, 23. AugustTurnverein Inwil Schwitter Meeting/Schnellster Eibeler, Sportplatz Inwil

Samstag/Sonntag, 23./24. AugustTurnverein Inwil SM Mehrkampf, Winterthur

Dienstag, 26. AugustSamariterverein Monatsübung mit SV Emmen, Emmen

Samstag/Sonntag, 30./31. AugustMännerriege Sommerausflug, Marbachegg

Sonntag, 31. AugustFmg Brätel-Sonntag, Wald

Samstag, 16. AugustFDP.Die Liberalen Root Schönheiten unserer Gemeinde, Root

Dienstag, 19. AugustSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, Emmen, 17.30–19 Uhr

Mittwoch, 20. AugustMütter- und Väterberatung Pfarreiheim, 13.30–16 UhrFeuerwehr Root Offiziersübung, Feuerwehr Depot, 19.30–12.30 UhrCVP Root Vorstandssitzung, 20 Uhr

Donnerstag, 21. AugustFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrFeuerwehr Root Kaderübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 22. AugustSK Root Generalversammlung, RestaurantBrass Band Musikgesellschaft Musikan-tentreffen

gisikon

inwil

root

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 UhrKiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75.

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Frauenbund AdligenswilAktivitäten

Himmlische Klänge Wir besuchen gemeinsam ein «Orgelgewitter»-Konzert in der Hofkirche Luzern. Anschlies-send besteht die Möglichkeit an einer Führung auf dem Dachboden der Kirche teilzunehmen. Der Hoforganist Wolfgang Sieber erklärt uns das Fernwerk und die historische Regen-maschi-ne, die bei jedem Mittagskonzert zum Einsatz kommt.

Datum Dienstag, 26. August 2014 Zeit / Ort 11.50 Uhr beim Eingang zur Hofkirche Dauer bis ca. 13.30 UhrKosten Fr. 17.– Anmeldung bis 22. August 2014Auskunft Lisbeth Bühler, 041 370 72 87 [email protected], www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

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adligenswil

rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 14. August – 31. August | 19

Pfarrei St. Maria EbikonFreitag, 15. August 10 Uhr Pfarrkirche, Kräutersegnung 17 Uhr Lourdes Grotte, Andacht mit KräutersegnungSamstag, 16. August 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 17. August 10 Uhr Pfarrkirche, Begrüssung der neuen Mitarbeitenden, Kantoren-Gruppe Chor St. Maria, anschl. Apéro 17 Uhr Pfarrkirche, Segensfeier zum SchulstartSamstag, 23. August 17 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Jahrzeiten und Jubiläum von Jungwacht / Blauring, mit Fahnen- weihe, anschliessend ApéroSonntag, 24. August 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, Gottesdienst

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 16. August 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 17. August 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, GottesdienstSamstag, 23. August 18.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 24. August 9 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst 10.30 Uhr Kapelle Michaelskreuz, Gottesdienst

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenFreitag, 15. August 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E)Samstag, 16. August 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (E) Sonntag, 17. August 10 Uhr St. Joseph, Perlen, Gottesdienst (E)Samstag, 23. August 18.30 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K) Sonntag, 24. August 10 Uhr St. Agatha, Buchrain, Gottesdienst (K)

Reformierte Kirche EbikonDienstags-TreffsDienstag, 19. August Wanderung Radioweg BeromünsterFriday-ChorProbe am Freitag, 22. August, von 19.30 bis 20.30 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSamstag, 16. August 17 Uhr Gottesdienst in der Kapelle Michaelskreuz, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Montag, 25. AugustFeuerwehr Root Übung Zug 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 27. AugustFeuerwehr Root Übung Zug 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 28. AugustAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Ke-geln, Restaurant Winkelried, 14 UhrFeuerwehr Root Übung Elektrodienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrFeuerwehr Root Sanitätsübung, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrFeuerwehr Root Übung Verkehrsdienst, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Samstag, 30. AugustGewerberontal Eröffnungsfeier Kantonss-trasse und Rooter Strossefäscht, Kantonsst-rasse, 13 UhrBrass Band Musikgesellschaft Root Auf-tritte an «Hauptstrassen-Fest», diverse Plätze an der HauptstrasseSG Root Obligatorisch, Schiessplatz Hüslen-moos, Emmen, 10–12 Uhr

Samstag/Sonntag, 23./24. AugustTurnerinnen Adligenswil Jahresausflug

Donnerstag, 14. AugustGemeinde Gemeinderats- und Personen-ausflug

Freitag, 15. AugustPfarrei Mariä-Himmelfahrts-Gottesdienst

Donnerstag, 21. AugustFeuerwehr Atemschutzübung

Freitag, 22. AugustFeldschützengesell. Oblig. SchiessenRad-Moto-Club VeloausfahrtFeuerwehr Motorspritzeübung

Sonntag, 24. AugustPfarrei/Kirchgemeinde Waldgottesdienst

Mittwoch, 27. AugustFeuerwehr Kaderübung

Donnerstag, 28. AugustFeuerwehr Fahrerübung

Freitag, 29. AugustFeldschützengesell. Oblig. Schiessen

Samstag, 30. AugustSamariterverein Vereinsreise

Samstag/Sonntag, 30./31. AugustKirchenchor Chorreise

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG041 210 42 46 (Tag und Nacht)

telefonnummern

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

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Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 28. August dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Margrit Hörath, Schmiedhof 8, 17. August. 75 Jahre Silvia Casadei, Flur-strasse 9, 16. August; Rudolf Müller, Altersheim Sonnegärtli, 16. August; Christina Medici, Ottigenbühlstrasse 6, 23. August. 80 Jahre Anna Capozzolo, Bergstrasse 29A, 19. August. 85 Jahre Franz Scherrer, St. Annastrasse 1, 19. August; Albina Jenni, Altersheim Höchweid, 18. August. 99 Jahre Maria Müller-Epp, Altersheim Höchweid, 19. August.

Root: 81 Jahre Eduard Ruckli, Hirzenmatt 25, 21. August. 89 Jahre Sophie Trüb, Klausfeld 1, 26. August.

Frauenforum Pfarrei RootAktivitäten

Sprachkurs Englisch (für Anfänger) Ab August bieten wir unter der Leitung von Fatima Meier einen neuen Englisch-Anfängerkurs an. Ziel dieses Kurses ist es, beim Sprechen mehr Sicherheit zu gewinnen und dadurch die Freude an der Sprache zu wecken. Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist auf acht Personen beschränkt. Montags, ab 18. August, 18–19.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 14.– bis Fr. 25.– je nach Gruppengrösse. Leitung: Fatima Meier, Ebikon. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected]

Sprachkurs Englisch Das einmal Gelernte wieder auffrischen und erweitern – mit Gleichgesinnten Konversation führen – in einem ungezwungenen Rahmen kommunizieren – Grammatik während der Kon-versation vertiefen und verbessern: So vielseitig ist unser Intermediate-Kurs. Die Kursteilneh-mer/innen freuen sich auf neue Gesichter. Melden Sie sich für eine Probelektion an, der Ein-stieg ist jederzeit möglich. Dienstags, ab 19. August, 8.30–10 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 14.– bis Fr. 25.– je nach Gruppengrösse. Leitung: Fatima Meier, Ebikon. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected]

BodytoningGerne bieten wir Ihnen diesen beliebten Fitnesskurs am Freitagmorgen wieder an. Fetzige Mu-sik und motivierte Leiterinnen animieren auch die grössten Bewegungsmuffel zu Höchstleis-tungen. Der Kurs findet in vier Etappen statt. Bitte geben Sie bei der schriftlichen Anmeldung an, welche Etappe(n) Sie besuchen möchten. Freitags, 6 x ab 22. August, 8.30–9.30 Uhr, Pfar-reiheim Root. Kosten: Fr. 60.–, Nichtmitglieder Fr. 72.–. Leitung Irène Röösli, Inwil und Claudia Zappa, Root. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected]

13.08.2014 1/2

Sprachkurs Englisch (für Anfänger) Ab August bieten wir unter der Leitung von Fatima Meier einen neuen Englisch-Anfängerkurs an. Ziel dieses Kurses ist es, beim Sprechen mehr Sicherheit zu gewinnen und dadurch die Freude an der Sprache zu wecken. Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist auf acht Personen beschränkt. Montags, ab 18. August, 18.00 - 19.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 14.- bis Fr. 25.- je nach Gruppengrösse. Leitung: Fatima Meier, Ebikon. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected] Sprachkurs Englisch Das einmal Gelernte wieder auffrischen und erweitern - mit Gleichgesinnten Konversation führen - in einem ungezwungenen Rahmen kommunizieren - Grammatik während der Konversation vertiefen und verbessern: So vielseitig ist unser Intermediate-Kurs. Die Kursteilnehmer/innen freuen sich auf neue Gesichter. Melden Sie sich für eine Probelektion an, der Einstieg ist jederzeit möglich. Dienstags, ab 19. August, 08.30 - 10.00 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 14.- bis Fr. 25.- je nach Gruppengrösse. Leitung: Fatima Meier, Ebikon. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected] Bodytoning Gerne bieten wir Ihnen diesen beliebten Fitnesskurs am Freitagmorgen wieder an. Fetzige Musik und motivierte Leiterinnen animieren auch die grössten Bewegungsmuffel zu Höchstleistungen. Der Kurs findet in vier Etappen statt. Bitte geben Sie bei der schriftlichen Anmeldung an, welche Etappe(n) Sie besuchen möchten. Freitags, 6 x ab 22. August, 08.30 - 09.30 Uhr, Pfarreiheim Root. Kosten: Fr. 60.-, Nichtmitglieder Fr. 72.-. Leitung Irène Röösli, Inwil und Claudia Zappa, Root. Anmeldung: Manuela Zemp, Tel. 041 450 04 31 oder [email protected]

Page 20: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler20 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

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E-Mail

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Verkäufer/In Teilzeit für Sonntagmorgen Wir wünschen uns eine/n charmante/n, flexible/n Mitarbeiter/in mit deutscher Muttersprache. Ihre Arbeitszeit ist jeweils am Sonntag von 3–8 oder 11 Uhr

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Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an:

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Daniel HabermacherZentralstrasse 116030 EbikonTel. 041 440 13 73Mail: [email protected]

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STIMME MUSIK BEWEGUNGNeues Kursprogramm ab Dienstag, 19.8.2014 im musik-atelier, Luzer-nerstrasse 46, Ebikon.Weitere Informationen bei Amara Maria Gassmann 041 310 62 06 oder Nelly Bütler Baumberger 041 440 46 55

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Garten mit Chalet 300m2 (an der Ron, Ebikon/ Buchrain, Familiengartenverein)100% Bio

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Gruppe junger ElternAktivitäten

Kinderflohmärt beim Pfarreiheim

Bald ist es wieder soweit, am Mittwoch, 27. August 2014 von 14 bis 16 Uhrfindet wieder der traditionelle Kinderflohmärt auf dem Pfarreiheimplatz (bei Regen im Pfarreiheim) statt. Alle Kinder die gerne ihre Spielsachen tauschen oder günstig verkaufen wollen preisen ihre Schätze, auf der eigenen Decke, selber an.

Auch die Ludothek wird dieses Jahr wieder mit vielen noch brauchbaren und interessanten Spielen dabei sein und diese für ein kleines Entgelt anbieten.

Wir bieten auch wieder feinen Kuchen und Getränke an. Natürlich darf auchs’Pop Corn nicht fehlen. S het solang s het!

Auf viele Kinder und Gäste freut sich Gruppe junger Eltern, Ebikon.Auskunft erteilt gerne Kathrin Hofmann, 041 440 80 82

www.frauennetz-ebikon.ch

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Der Luzerner Garten von BrunoJenny wurde mit insgesamt vierMedaillen, darunter die Gold-medaille für die beste Orchide-enpflanze, der gesamten Aus-stellung ausgezeichnet.

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bron-zemedaille, so sieht dieAusbeute desLuzerner Gartens an der internationa-len Orchideenausstellung vom 3. bis 6.April in Thun aus.Dies ist ein bedeu-

tender Erfolg, nahmenweitmehr als30 nationale und internationale Orchi-deenproduzenten an dieserAusstel-lung teil.Besonders stolz sind Bruno Jenny undsein Team auf die Goldmedaille «BestOf Show» für die Pflanze «CymbidiumWestern Rose».Dies bedeutet, dass esdie beste Orchideenpflanze der ge-samtenAusstellung ist (siehe Bild).Der Luzerner Gartenwar nicht nurmiteinem Showstand, sondern auch mit

Luzerner Garten

Erfolgreicher Luzerner Gartenan der internationalen Orchideenausstellung in Thun

Ihr Spezialist für elektrotechnischeProjekte, Installationen und Anlagen.

6030 Ebikon • Tel. 041 442 05 10081633

30.April bis 10.Mai Thementage: Balkonpflanzen28.Mai bis 7. Juni Thementage: Kräuter & Rosen22. bis 24.August 12. Luzerner Orchideentage21. bis 23.November Adventsausstellung10. bis 20.Dezember Thementage:Wohnen undArbeiten im Grünen

Aktuelle Infos:www.luzerner-garten.ch

einemVerkaufsstand an der Orchideen-ausstellung vertreten.Dabeiwaren90% der verkauften Orchideen aus derEigenproduktion des Luzerner Gartens,d. h. die Pflanzen sind im Gärtnerei-betrieb von Bruno Jenny geboren undgross geworden.An den letztenAusstellungen hat sichimmermehr gezeigt, dass eine profes-sionelle und fundierte Beratung denAusstellungsbesuchernwichtig ist.Dank der langjährigen Erfahrung unddem Spezialwissen der Orchideenmit-

arbeiter des Luzerner Gartens konntedieses Bedürfnis optimal abgedecktwerden.

Wer nun Lust auf mehr hat, dermerke sich die folgendenAusstellungsdaten im Lu-zerner Garten:

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

491867235

836592147

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Der Luzerner Garten von BrunoJenny wurde mit insgesamt vierMedaillen, darunter die Gold-medaille für die beste Orchide-enpflanze, der gesamten Aus-stellung ausgezeichnet.

Zwei Gold-, eine Silber- und eine Bron-zemedaille, so sieht dieAusbeute desLuzerner Gartens an der internationa-len Orchideenausstellung vom 3. bis 6.April in Thun aus.Dies ist ein bedeu-

tender Erfolg, nahmenweitmehr als30 nationale und internationale Orchi-deenproduzenten an dieserAusstel-lung teil.Besonders stolz sind Bruno Jenny undsein Team auf die Goldmedaille «BestOf Show» für die Pflanze «CymbidiumWestern Rose».Dies bedeutet, dass esdie beste Orchideenpflanze der ge-samtenAusstellung ist (siehe Bild).Der Luzerner Gartenwar nicht nurmiteinem Showstand, sondern auch mit

Luzerner Garten

Erfolgreicher Luzerner Gartenan der internationalen Orchideenausstellung in Thun

Ihr Spezialist für elektrotechnischeProjekte, Installationen und Anlagen.

6030 Ebikon • Tel. 041 442 05 10081633

30.April bis 10.Mai Thementage: Balkonpflanzen28.Mai bis 7. Juni Thementage: Kräuter & Rosen22. bis 24.August 12. Luzerner Orchideentage21. bis 23.November Adventsausstellung10. bis 20.Dezember Thementage:Wohnen undArbeiten im Grünen

Aktuelle Infos:www.luzerner-garten.ch

einemVerkaufsstand an der Orchideen-ausstellung vertreten.Dabeiwaren90% der verkauften Orchideen aus derEigenproduktion des Luzerner Gartens,d. h. die Pflanzen sind im Gärtnerei-betrieb von Bruno Jenny geboren undgross geworden.An den letztenAusstellungen hat sichimmermehr gezeigt, dass eine profes-sionelle und fundierte Beratung denAusstellungsbesuchernwichtig ist.Dank der langjährigen Erfahrung unddem Spezialwissen der Orchideenmit-

arbeiter des Luzerner Gartens konntedieses Bedürfnis optimal abgedecktwerden.

Wer nun Lust auf mehr hat, dermerke sich die folgendenAusstellungsdaten im Lu-zerner Garten:

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rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014

Willkommen sind Frauen jeden Al-ters, mit und ohne Singerfahrung. Einzige Voraussetzung: Freude am Singen und Lust, sich auf Neues einzulassen! Geprobt wird jeweils am Dienstag um 20:15 Uhr in der Aula Dorfschulhaus Adligenswil.

Interessierte melden sich telefonisch bei Gabi Alfaré 041 370 52 17 oder per Mail [email protected]

Frauenchor «Adliger-Singers» startet durch

Singen Sie mit«Sing mit uns – wachse über dich hinaus!» Unter diesem Motto star-tet der Adligenswiler Frauenchor «Adliger-Singers» (ehemals Frau-enpopchor) ab nächster Woche neu unter der Leitung von Carmela Sa-ger. Das Repertoire umfasst Lieder aus allen Stilrichtungen, von Pop über Folk, Rock und Gospel. Zu-sätzlich stehen Stimmbildung und Musiktheorie auf dem Programm.

I hätt no viu blöder ta…Und manchmal sitz ich wirklich einfach da und denke, als hätte mir der singende Büezer «Gölä», alias Marco Pfeuti, aus der Seele gesprochen. Nicht dass es mir etwa langweilig, des Lebens überdrüssig, oder sogar reumütig wäre, nein – nein, ums Gottes Willen nicht, liebe Leserschaft und was wir in jungen Jahren für Blödsinn anstellten, könnte der Barde davon sogar ein neues Liedchen komponieren. Wir waren sehr kreativ in Sachen «Buebestreich-li» und in anderen Stadt-Quartieren konnte man unsere Schelmenstücke kaum übertreffen. Aber mit Details, möchte ich sie verschonen, denn es könnte ja sein, dass auch ein paar jun-ge «rontaler»-Leser auf dumme Gedanken kämen und dabei wären unsere Torheiten sowie-so nicht zur Nachahmung empfohlen. Aber ältere Jahrgänger könnten sich schon noch am Stammtisch köstlich über ihre Lausbuben-Stückli aus alten Zeiten unterhalten. Manchmal ging es aber auch etwas handfest zu, besonders wenn sich aus fremden Gefilden ein Junge an «unsere» einheimischen Mädchen heran machte und da gabs halt auch schon mal kräftig eins auf die Nase. Mädchen und jüngere «Giele» wurden nie verprügelt. Erwachsene undalte Leute schon gar nicht, weil vor diesen Menschen hatten wir Respekt. Unseren 2 Quar-tierpolizisten gegenüber zeigte man auch Respekt, falls wir mal bei einem Schelmenstück erwischt wurden. Noch lange plagte uns dabei das schlechte Gewissen und die Moralpre-digt der Eltern, «es paar hinder d'Löffle», inkl. Ausgangsverbot, wirkten auch wieder für einige Zeit. Apropos von wegen schlechtem Gewissen, kommt mir in den Sinn, dass heute viele Kids kein schlechtes Gewissen mehr haben. Da gibt es ganze Schlägertrupps, welche wehrlose Einzelpersonen verprügeln und auch nicht halt machen, wenn sich das Opfer nicht mehr bewegt. Hooligans wüten wie auf einem Schlachtfeld, spucken Ordnungshüter an und demolieren ganze Bahnwagen, Busse Trams, Schaufenster, Haus-fassaden oder WC-Anlagen, aber weder eine Nacht in der Zelle, eine saftige Busse, noch den Eintrag im Strafregis-ter kann diese Rowdies zum Umdenken bewegen und dabei denke ich: Was waren wir doch für brave Jungs, der 68iger-Ge-neration und vielleicht hätte man sogar noch etwas blöder tun können.

Hans ( Housi) Mathys, Ebikon

Housi meint

Page 22: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler22 | sport

gewonnen. Wir hoffen auf ein zahl-reiches Teilnehmerfeld. Teilnehmen können Personen aller Altersklas-sen. Das Turnier beginnt um 14 Uhr und anmelden kann man sich auch noch direkt am Turniertag bis 12 Uhr.

Das legendäre PlauschspielNoch vor den grossen Finals um ca. 17 Uhr findet das traditionelle Plauschspiel zwischen der Feuer-wehr Ebikon-Dierikon und dem Gewerbe Dierikon statt. Das Spiel begeistert jeweils die Bevölkerung und es wird heftig über Technik und Taktik philosophiert…

SchlagerpartyAnschliessend an die Rangver-kündigung überrascht dann unser TSV-Stargast mit seiner Abendun-terhaltung. Dieser heizt dem Pub-likum zusammen mit DJ Thommyi entsprechend ein.

Dieriker DorfturnierBereits zum 35. Mal findet das Dorftur-nier in Dierikon statt. Organisiert zum 10. Mal vom TSV (Turn- und Sport-Verein) Dierikon. Neu gibt es dieses Jahr neben dem Fussball- auch ein Boccia Turnier.

Auch in diesem Jahr soll ein Dorf-fest gefeiert werden. Das Festzelt bietet Gelegenheit für angeregte Diskussionen und Kommentare zu den einzelnen Spielen. Das OK hofft wieder einmal auf Wetterglück und eine grosse Teilnahme der Bevöl-kerung am Dorfturnier. Alle Mann-schaften freuen sich jedenfalls über jede lautstarke Unterstützung, egal ob von jung oder alt.

Dieriker-BocciaNeu wird dieses Jahr ein Dieriker Boccia-Turnier durchgeführt. Es wird in zweier Teams um Ruhm und Ehre geworfen. Das Motto des Spiels lautet; wer näher daran liegt, hat

Zu einem guten Gelingen feh-len uns jetzt nur noch tolle und faire Spiele sowie viele Zuschau-er.

Wir hoffen, dass wir Sie am Dieriker Dorfturnier 2014 begrüssen dürfen.

Das OK Dorfturnier Dierikon

Von links: André Zihlmann, Martin Haas, Markus Fischer, Manuel Brunner, Lukas Achermann

tagvormittag wurde nach Konsultati-on des Niederschlagsradars kurzer-hand die Turnhalle reserviert und eine Unihockey-WM durchgeführt. Am Nachmittag ging es zurück auf die Fussballplätze und die Jungs feil-ten an ihrer Technik und Taktik. Nach getaner Arbeit durfte Coop und Den-ner ein Besuch abgestattet werden, was jedoch den Umsatz des hausei-genen Lager-Kiosks einbrechen liess.

Petrus ein GreyerzerPetrus ist scheinbar ein Greyerzer, denn in Charmey konnte am Mitt-woch den grösseren Regenmengen aus dem Weg gegangen werden. Vormittags auf dem Fussballplatz bei Ballkontrolle und Ballgefühl, nachmittags entspannt im Whirl-pool, aktiv in der Turnhalle oder beim Schwimmen im Hallenbad. Als abendlicher Höhepunkt stand der 1. Teil des Lagervideos und die Final-

Erlebnisreiche Fussball-Woche im GreyerzerlandDer Fussball-Nachwuchs des SK Root hat eine intensive Trainingswoche hinter sich und steigt bestens vorbereitet in die neue Meisterschaft.

Auch zwei Polizeikontrollen konnten den Reisecar nicht abhalten, recht-zeitig in Charmey einzufahren. Die Zimmer wurden in Beschlag genom-men, die Verlängerungskabel verlegt und erste Soundtests gemacht. Am Nachmittag ging es an die ersten Trainingslektionen, inklusive einer Standortbestimmung in Vigu’s Lauf-schule.

Super-5-Kampf und J&S-TestsAm Montag wurde bei idealem Fuss-ballwetter im Super-5-Kampf und bei den J&S-Tests um Punkte gefightet. Am Abend gab es bereits den ersten Lotto-Match, welcher sehr gut be-sucht und dank den tollen Preisen auch ein voller Erfolg war. Am Diens-

spiele zur Krönung der Pingpong-Champions auf dem Programm. Am Donnerstag fand am Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein die Mini-WM statt. Mit einer Grillparty und dem Plauschwettkampf endete der letzte Lagerabend. Am Nationalfei-ertag folgten die letzten Trainings-

einheiten und die diversen Sieger-ehrungen, inklusive des internen Jassturniers der Küchencrew. Ein herzliches Dankeschön an alle Teil-nehmer, Trainer, Lagerleiter und Kü-chenfeen. Charmey 2014 ist bereits wieder Vergangenheit. Schön eschs gse…

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Page 23: Rontaler Ausgabe 33/34

rontaler | Nr. 33/34 | Donnerstag, 14. August 2014 sport | 23

Weitsprung (3.Rang)Hockey B, Langsam Vor-und Rück-wärts (6.Rang)Radlauf (gestürzt)Einbein (8.Rang)

Bei drei dieser Disziplinen konnte Liroy die Bronze Medaillen holen. Beim Hochsprung mit 30 cm, beim Witsprung mit 1m 60 cm und beim 400 m Rennen mit einer Zeit von 1,08 min.

Jetzt wieder zu Hause trainiert Li-roy für die Einrad Schweizer Meis-terschaft die am 7.9.14 in Wilen bei Will (TG) und am 13./14. 9.14 in Aarau stattfinden werden.

Im Sommer 2015 wird in Mondo-vi (CN) Italien die Einrad Europa-meisterschaft sein. Dort wird man Liroy auch wieder antreffen.

Der ausführliche WM Bericht ist unter www.EC-Emmenbrücke.ch/Liroy zu lesen.

Einrad WM 2014 in Montréal Canada

Liroy aus Buchrain zeigte TopleistungZum 17 Mal schon führte die Unicycle Confederation die Einrad WM durch. Die-ses Jahr fand sie vom 31.7.14 bis 10.8.14 in Montréal Canada statt.

Zum ersten mal mit dabei war Liroy Haas aus Buchrain! Mit seinen 13 Jahren war er einer der jüngsten Schweizer die dabei waren. Seit 7 Jahren fährt er schon Einrad und seit 3 Jahren ist er im Einrad Club Emmenbrücke dabei. Dort trainiert er 2–4 Mal in der Woche für die Rennen und ist im Einrad Hockey Team.

An dieser WM absolvierte Liroy 15 Diszi-plinen:Downhill (7.Rang)Cross Country (6.Rang)UP-Hill (11.Rang)100 m Rennen (12.Rang)400 m ( 3.Rang)800 m ( 4.Rang)10 Km (5.Rang)IUF-Slalom (4.Rang)Hochsprung (3.Rang)

Sprintrennen in Mugello IT

Sieg für Christian Frei

Christian Frei, Mechaniker bei Ducati Zentralschweiz in Perlen, gewinnt in Mugello IT das Sprintrennen und erreicht ausserdem seine persön-liche Bestzeit von 2:00:837. Christian fährt schon seit vielen Jahren auf der Rennstrecke und erfüllt mit seiner Erfahrung höchste Ansprüche der Ducati Fans und ihren Motos.

Liroy mit seinen drei gewonnenen Bronze-Medaillen.

In voller Aktion: Liroy auf dem Einrad.

Page 24: Rontaler Ausgabe 33/34

Donnerstag, 14. August 2014 | Nr. 33/34 | rontaler24 | schluss

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Im Final am Samstag wartete dann der FC Hergiswil II auf die Mann-schaft aus Root. Der FC Hergiswil II hat sich, ebenfalls am Mittwoch, im 2. Halbfinal gegen den FC Dietwil erst im Penaltyschiessen durchgesetzt.

Im Final hat der SK Root dann von Beginn weg die Weichen auf

FC Ebikon Emil Frey CupDer diesjährige Emil Frey Cup Sie-ger heisst SK Root. Das alljährliche Vorbereitungsturnier des FC Ebi-kon hat auch dieses Jahr wieder grosses Interesse geweckt und viele fussballbegeisterte Menschen ins Risch gelockt. Die Mannschaft des SK Root konnte sich im Halbfinal am Mittwoch gegen den Gastgeber FC Ebikon mit 2 zu 1 durchsetzen.

Wir sind zuverlässig, unkompliziert und schnell – versprochen.

Mario ZächFirmenkundenbetreuer Luzern

den Turnier Sieg gestellt und früh die Entscheidung gesucht. Das Team vom SK Root hat den Final klar mit 7 zu 1 Toren für sich ent-schieden und den Emil Frey Cup verdient gewonnen.

Die Partie im kleinen Final hat der FC Dietwil gegen den FC Ebikon mit 1 zu 0 gewonnen. Somit endete

der diesjährige Emil Frey Cup mit folgender Abschlusstabelle:SK RootFC Hergiswil IIFC DietwilFC Ebikon

Der FC Ebikon wünscht allen Mannschaften einen guten Start in die neue Saison 14/15.

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