rontaler 20140320
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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 GZA 6030 Ebikon
gesellschaft
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LUZERN/MAIHOF – Seit 63 Jahren lebt Herr H. in seiner Woh-nung an der Maihofhalde. Vieles hat sich in diesem langen Zeitraum verändert. In seinem Leben, aber natürlich auch im Quartier. Die Entwicklungen in der Gesellschaft, Wirtschaft, Migration und der Demografie beeinflussen unser Leben und damit unsere Gewohnheiten in Sachen Arbeiten, Mobilität aber eben auch das Wohnen. Auch im Maihofquartier ist das Zusammenleben von heute ein anderes, als noch vor Jahrzehn-ten. Wo einst beinahe familiäre Verhältnisse geherrscht ha-ben, prägt heute vorwiegend Anonymität und Fluktuation das Wohnverhalten der Mieter.
Selbstverständlich findet man auch dieser Tage noch Nachbarschaftshilfe, Bekanntschaften, Freundschaf-ten und geselliges Zusammensein. Doch der Zusam-menhalt von Mietparteien, die mit beinahe dörflichem Charakter zu bezeichnen waren, ist stetig am Ver-schwinden. Die Zunahme von jüngeren Mietern, der Anspruch auf mehr Mietraum für sich alleine und das öftere Umziehen sind alles Folgen der gesellschaftli-chen Entwicklung, der Zunahme von Wohlstand und dem Diktat des Arbeitsmarktes. Seite 3
Die Wohnbaugenossenschaft abl hat eine Sanierung ihrer Häuser im Maihofquartier vorgesehen. Bilder sj.
Geplante Wohnbausanierung im Maihofquartier
Droht der Verlust von günstigem Wohnraum?
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Samstag, 22. März 2014 10.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler2 | kanton
die Sekundarschule, fordert Bürkli. Am Samstag lancierte das Initiativ-komitee eine viel beachtete Stand-aktion an verschiedenen Plätzen in der Stadt Luzern. Bürkli: «Wir spürten viel Sympathie für unser Anliegen und sind überzeugt, dass wir die benötigten 4000 Unter-schriften bis im Herbst beisammen haben werden.» Im Initiativko-mitee sind Politiker von links bis rechts vertreten. Die Unterschrif-tensammlung dauert noch bis zum 27. September. Mehr Infos unter:
www.fremdspracheninitiative-lu.ch.
Unterschriftensammlung lanciert
Für eine Fremdsprache auf der Primarstufeds. «Fordern ist gut, überfordern nicht», sagt Annamarie Bürkli, Präsidentin des Luzerner Leh-rerinnen- und Lehrerverbands und Mitinitiantin der kantonalen Volksinitiative «Eine Fremdspra-che auf der Primarstufe». Zurzeit wird im Kanton Luzern Englisch ab der dritten und Französisch ab der fünften Klasse unterrichtet. Das sei für die meisten Lernenden zu viel, weiss die gelernte Primar-schullehrerin aus eigener Erfah-rung. Deutsch und Mathematik sollen wieder mehr Gewicht erhal-ten. Deshalb gehöre Französisch in
Sammelten Unterschriften für nur eine Fremdsprache in der Primarschule: Enrique Nùnez, Leiter Personalentwicklung bei CKW Conex, Annamarie Bürkli und FDP-Kantonsrätin Romy Odoni. Bild apimedia
der, der in der Zeitung erscheinen will, leistet auf seine Art einen Bei-trag. Alle gut organisierten Vereine, Zünfte und Kulturgesellschaften ha-ben einen Medienverantwortlichen, der mit uns in engem Kontakt steht. Aus betriebswirtschaftlicher und personeller Sicht sind die Zeiten (leider!) vorbei, wo jeder Anlass von uns besucht werden kann.
Wir zählen deshalb auf die erwähn-te Zusammenarbeit. Leider wird dieseausgerechnet von Ihnen und Ihren Gemeinderatskollegen nicht unterstützt. In Ihrem Schreiben vom 21. Februar 2014 an uns haben Sie mitgeteilt, dass Dierikon ein eigens Kommunikationsmittel habe und deshalb eine (finanzielle) Unterstüt-zung des «rontalers» nicht möglich sei. Wörtlich steht in dieser Antwort: «Mit Schreiben vom 7. Februar in-formieren Sie uns über die aktuelle finanzielle Situation und die schwie-rige Perspektive der Regionalzei-tung rontaler. Sie unterbreiten uns dabei auch mögliche For men, die Gemeinden für eine Zusammen-arbeit mit Ihnen zu bewegen. Die Gemeinde Dierikon informiert die Bevölkerung seit Jahren im monat-lich erscheinenden Mitteilungs blatt Dieriker-Info über Aktualitäten, Ver-anstaltungen und Mitteilungen des Gemeinderates. Das Dieriker-Info dient ebenfalls auch als Mitteilungs-blatt für die Schule Dierikon. Für die gesamte Produktion, Druck und Ver-sand des Dieriker-Info ist die Ge-meindekanzlei Dierikon mit ihrem
Antwort auf den Leserbierf von Max Hess
In eigener SacheGeschätzter Herr Hess
Sie schreiben in Ihrem Leserbrief «Dörflifasnacht Dierikon findet im Rontaler nicht statt» in der letzten Ausgabe: «Königliches Wetter und eine tolle Stimmung an der Dieriker Dörflifasnacht. Würdige Präsenz in den anderen Rontaler und Luzerner Medien. Doch der Rontaler berich-tete leider nicht über diesen gran-diosen Fasnachtsanlass in seiner letzten Printausgabe. Die Guuggen-musig Schlitzäugler organisiert die-sen Umzug seit vielen Jahren. Sehr zur Freude der Teilnehmer und Be-sucher die diesen Effort durch den grossen Aufmarsch auch würdigen. Doch der Rontaler war wohl in den Ferien oder anderweitig nicht ver-fügbar. Das ist um so mehr bedau-erlich, als sich die neue Redaktion auf die Fahne geschrieben hat, über das Geschehen im Rontal aktuell zu berichten.»
Es freut uns, dass Sie den Kontakt zum «rontaler» persönlich suchen. Wie bereits mehrfach kommuni-ziert, befindet sich unsere Zeitung nach wie vor in der Phase «Ret-tungsaktion». Dies ist nicht eine lus-tige Freizeitbeschäftigung, sondern erfordert hohen Einsatz von allen Beteiligten. Wir würden uns deshalb etwas mehr Respekt vor dieser Ar-beit wünschen. Wie der Name «Re-gionalzeitung» schon sagt, ist sie ein Gemeinschaftsprodukt von und vor allem für die Region Rontal und die dort lebende Bevölkerung. Und je-
eigenen Redaktions-Team verant-wortlich. Mit dieser Art von Informa-tionsaustausch mit der Be völkerung können die Kosten sehr tief gehalten werden. Der Gemeinderat ist davon überzeugt, mit unserem gemeinde-eigenen Informationsblatt ein gros-ses Bedürfnis an Informationen der Bevölkerung abdecken zu können. Das Dieriker-Info wird von der Be-völkerung sehr geschätzt. Die finan-zielle Situation ist auch in der Ge-meinde Dierikon sehr angespannt. Somit sind nebst dem eigenen Mit-teilungsorgan keine weiteren Bei-träge für Berichterstattun gen und Publikationen mehr möglich.»
Lieber Herr Hess, haben Sie ge-wusst, dass die Produktion einer rontaler Ausgabe rund 20'000 Fran-ken kostet? Der grösste Teil davon sind für Druck- und Verteilkosten einzusetzen – die Schweizer Post verdient also Donnerstag für Don-nerstag eine schöne Stange Geld an uns. Das dumme an der Sache: Viel bleibt da für Personalkosten nicht mehr übrig. Was das heisst? Dass sich Woche für Woche eine hand-voll Leute am Riemen reisst, um den Vereinen, Parteien, sozialen Orga-nisationen, Schulen, Kinderhorte, Kirchen, Sportklubs und vor allem auch dem örtlichen Gewerbe eine Plattform zur Verfügung zu stellen, in der sie sich alle der Bevölkerung präsentieren können. Wir meinen, das ist eine wichtige Aufgabe, für den Zusammenhalt in den Gemein-den nicht zu unterschätzen. Dass wir
unter diesen Umständen nicht die Möglichkeit haben, an jeden Fas-nachtsumzug auch noch einen eige-nen Berichterstatter zu entsenden, ist uns wohl nicht zu verdenken. Na-türlich sind wir immer erfreut über Mithelfer, die uns in unserer Arbeit unterstützen. Es wäre – mit heutiger Digitaltechnik – doch ein Einfaches gewesen, von der Dörflifasnacht ein paar Schnappschüsse zu knipsen, dazu ein paar Textzeilen zu verfas-sen und uns dann das Ganze an [email protected] zu schicken. So, wie das viele andere Organisationen und Veranstalter tun. Wir hätten Ihren Beitrag gerne publiziert. So freuen wir uns denn auf Ihre (zu-künftige) aktive Mithilfe.
Guido Gallati, Chefredaktor
Daniel Scherz, GeschäftsführerRegionalzeitung Rontaler AG
rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014 diese woche | 3
Fortsetzung von Titelseite
Des weiteren hat natürlich auch die veränderte Zusammensetzung der Bevölkerung einen Einfluss auf die Wohnsituation, vor allem in den Städten und Agglomeratio-nen. Nun, man mag sich nostalgisch an die alten Zeiten erinnern, darf den Verlust der einen oder ande-ren Lebensqualität auch beklagen, aber die Welt dreht sich weiter und Veränderungen – im Guten wie im Schlechten – gehören einfach dazu. Aber kommen wir zurück auf Herrn H. Wer den Wohnungsmarkt in der Schweiz über die letzten Jahrzehnte hinweg beobachtet hat, der weiss, dass günstiger Wohnraum immer mehr verschwindet und somit im-mer schwieriger zu finden ist. Und eine Immobilienlandschaft ohne die Institution «Genossenschaft»in der Schweiz eigentlich undenkbar ist.
Siedlung ObermaihofDie Siedlung Obermaihof 1 aus den Jahren 1947/48, die einer angesehe-nen Genossenschaft (siehe Kasten) gehört, soll nun in absehbarer Zeit saniert, erweitert und verdichtet werden. Kein Wunder also, dass sich alteingesessene Mieter wie Herr H. und auch viele andere, wel-che vielleicht nur ein bescheide-
überblick
kanton 2
diese Woche 3
gemeinde 4
gewerbe 6
gesellschaft 10 kultur 19
agenda 22
sudoku 25
marktplatz 26
sport 27
schluss 32
nes Budget zur Verfügung haben, Sorgen machen, ob sie sich denn ihr liebgewonnenes Zuhause künf-tig überhaupt noch werden leisten können. Die Strategie, dass alte Bauten saniert, oder gleich ganz abgerissen werden, damit neuer, teurerer Wohnraum erstellt werden kann, ist ja nicht neu. Schaut man in die USA der 70er und 80er Jahre, sind dort ganze Quartiere auf diese Weise von mittelständischen Mie-tern entvölkert und durch Wohn-raum für gut- und bestverdienende Mieter ersetzt worden. Diese Vorge-hensweise wird seit einigen Jahren nun auch in hiesigen Breitengra-den praktiziert. Und, ganz ehrlich gesagt, von privaten Unternehmen, die sich grundsätzlich der Gewinn-maximierung unterworfen haben, erwartet ja auch niemand ernsthaft etwas anderes. Bei Institutionen wie einer «Baugenossenschaft» hingegen stellt man schon noch hö-here Ansprüche.
Günstigen Wohnraum erhaltenDie im vorliegenden Fall betrof-fene Genossenschaft betont, dass sie ganz bewusst günstigen Wohn-raum erhalten will. Die Erneue-rungen sind qualitativ und zeitlich etappiert: Sanierung im unteren Preissegment, Sanierung mit Er-weiterung der Wohnungen und Balkone im mittleren Preissegment und Neubau mit tiefen Marktmie-ten. Letzteres, weil die Stimmbürge-rinnen und Stimmbürger der Stadt Luzern den gemeinnützigen Wohn-baugenossenschaften den Auftrag erteilt haben, innert 25 Jahren 2300 gemeinnützige Wohnungen zu bau-en. Die Siedlung Maihof bietet dies-bezüglich grosses Verdichtungspo-tenzial. Auch werde die Umgebung weiterhin grosszügig gestaltet. Und allen vom Neubau betroffenen Mieterinnen und Mietern werden frühzeitig und bevorzugt andere Wohnungen angeboten. Im Übrigen werde die betreffende Baugenos-senschaft alle erdenklichen Hilfe-
stellungen anbieten, gerade weil sie sich ihrer sozialen Verantwortung bewusst sei.
Trotzdem verunsichertDas klingt anständig und fair. Man kann den verunsicherten Mietern jedoch nicht verdenken, dass sie sich grosse Sorgen machen und einer – was ihre Wohnsituation an-betrifft – ungewissen Zukunft ent-gegengehen. Einerseits muss man der Baugenossenschaft zu gute halten, dass sie frühstmöglich in-formiert hat, andererseits macht das Projekt ohne ganz konkrete Zusagen – was natürlich auch der mehrjährigen Planung und Umset-zung geschuldet ist – Platz für Exis-tenzängste, insbesondere für älte-re und weniger bemittelte Mieter. Grundsätzlich wird sich die Bauge-nossenschaft daran messen lassen müssen, wie sie ihre soziale Verant-wortung faktisch umsetzt. Falls die angebotene Hilfestellung konkret und realistisch ist, wenn der Ein-zelfall geprüft wird und individuel-le Lösungen bereitgestellt werden, auch für Härtefälle befriedigende Unterstützung gefunden wird, dann kann man dem Projekt kaum noch ablehnend gegenüberstehen. Daher wird jedem Betroffenen empfohlen, sich direkt mit der Genossenschaft in Verbindung zu setzen, statt nun monate- oder im schlechteren Fall gar jahrelang mit Ungewissheit und Ängsten zu leben.
Wie mit Verdichtung umgehenGänzlich unabhängig vom Thema «Genossenschaften» müssen wir uns der Frage stellen, wie wir mit «Verdichtung» – wie im Obermai-hof angekündigt – umgehen wol-len. Schon heute sprechen wir von «Dichtestress». Ob dieser allein durch mehr Immobilien oder durch Hochhäuser entschärft werden kann, ist mehr als fraglich. Initia-tiven wie die über die Masseinein-wanderung oder die Ecopop-In-itiative lassen ja bereits darauf
Die abl gestaltet Wohn- und Lebensraum
Die Wohnbaugenossenschaft abl ist mit über 9'700 Mitgliedern die grösste Bau-genossenschaft in der Zentralschweiz. In 14 Siedlungen – darunter auch im Maihofquartier – bietet die abl in 241 Liegenschaften mit rund 2'100 Wohnun-gen rund 4'500 Menschen Wohn- und Lebensraum. Die abl investiert in die Erneuerung der alten Siedlungen ebenso wie in neuen Wohnraum, um die Genos-senschaft langfristig zu sichern und den heutigen Bedürfnissen an Wohnraum und Wohnformen gerecht zu werden. Die abl ist stets am Bauen: Jährlich in-vestiert die Genossenschaft rund 21 Millionen Franken in bestehenden und neuen Wohnraum. In den älteren Liegen-schaften – von der Gründerzeit um 1924 bis in die siebziger Jahre – besteht Hand-lungsbedarf: «Umbauten und Erneurun-gen sind notwendig, um den alten Woh-nungsbestand auf einen zeitgemässen Stand zu bringen und die Wohnqualität für die Zukunft zu erhalten. Die abl setzt auf umfangreiche Sanierungen eben-so wie auf Neubauten, um einen guten Wohnungsmix mit einer guten Durchmi-schung in den Siedlungen zu erreichen», schreibt die Genossenschaft auf ihrer Website.
schliessen, dass die Bevölkerung langsam genug hat. Ausserdem gäbe es bezüglich günstigem Wohnraum auch ganz andere Alternativen, als einfach nur «mehr» zu bauen. So wäre es zum Beispiel im Rahmen der technologischen Entwicklung kein Problem, einen grossen Teil des von Firmen beanspruchten Büroraumes in den Innenstädten mit Home-Office-Lösungen zu er-setzen. Dies würde nicht nur den Immobilienmarkt entlasten, son-dern auch verstopften Strassen und überfülltem ÖV zu Gute kommen. Doch für solche Ideen sind wir wohl noch nicht bereit, solange zu viele Spekulanten am derzeitigen System verdienen und daran festhalten. Die Diskussion ist eröffnet.
Stefan Jäggi
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Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler4 | gemeinden
Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum
StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin
ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben
AuflageAktuelle Auflage 19 519
Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler
Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch
Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]
Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]
Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]
Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10
Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)
Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]
AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr
Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr
Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–
Ausland: Fr. 140.–
DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil
2007 wurde sie gleich im ersten Anlauf mit der fünftbesten Stim-menzahl aller CVP-Kandidaten von Luzern-Land zur Kantonsrätin gewählt. Die Wiederwahl im 2011 schaffte sie problemlos. Jetzt will Bernadette Bründler politisch kür-zer treten, um sich stärker ihrem Beruf als Floristin und der Familie zu widmen. Die CVP Ebikon dankt Bernadette Bründler herzlich für die jahrelange, engagierte und grosse politische Arbeit. Dieses En-gagement ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich und verdient höchste Anerkennung.
Kantonsrätin Bernadette Bründler tritt zurückEBIKON – Die Ebikoner CVP-Kantonsrä-tin Bernadette Bründler hat auf Ende Februar 2014 vorzeitig ihren Rücktritt aus dem Parlament eingereicht. Sie gibt als Gründe familiäre und berufli-che Mehrbelastung an. Ihr folgt Daniel Gasser, der jetzige Gemeindepräsident von Ebikon.
bb. Die Bäuerin und Floristin Ber-nadette Bründler ist bereits seit rund 25 Jahren politisch für die CVP Ebikon tätig. Sie war von 1989 bis 1999 Mitglied der Ebiko-ner Schulpflege und von 2004 bis 2012 Präsidentin der Ortspartei. Bernadette Bründler wirkte seit 2007 im Luzerner Kantonsrat.
Gemeinde Root
Räumung von Grabstätten auf dem Friedhof RootROOT – Auf dem Friedhof Root ist die Grabesruhe der Reihengräber des Bestattungsjahres 1993 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2003 abgelaufen. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai 2014 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebenen Gegenstände und Pflanzen entsorgen. Die Friedhofverwaltung Root dankt fürs Verständnis.
nehmen – eine gemeinsame Liste eingereicht. Zudem hat eine Stimm-bürgerin von ihrem demokratischen Recht gebrauch gemacht, und eine eigene Liste eingereicht.Folgende Kandidaten stellen sich zur Wahl: Graf Walter (CVP, bis-her) als Kirchenrat und Kirchmei-er, Kaufmann Peter (SP, bisher) als Kirchenrat und Kirchgemeindeprä-sident, Lang Werner (CVP, neu) als Kirchenrat, Portmann Eveline (CVP, neu) als Kirchenrätin, Niffeler Su-sanna (bisher) als Kirchenrätin, Thalmann Hanspeter (FDP, bisher) als Kirchenrat und Ursprung Tho-mas (FDP, bisher) als Kirchenrat.
Kirchenratswahlen 2014
Erstmals seit 20 Jahren wieder ein Urnengangpd. Im Zusammenhang mit den Er-neuerungswahlen für die Legisla-turperiode 2014 – 2018 sind sechs Sitze im Kirchenrat (die Gemeinde-leitung ist Mitglied von Amtes we-gen) neu zu wählen. Für diese sechs Sitze sind beim Kirchenrat bis zum Eingabeschluss vom 24. Februar sieben Kandidaturen eingegangen. Aus diesem Grund wird es am 13. April zu Wahlen kommen. Dies ist seit 20 Jahren wieder das erste Mal, dass in Buchrain für die Wahl des Kirchenrates der Gang an die Urne notwendig ist. Die Ortspar-teien (CVP, FDP uns SP) haben wie immer – im gegenseitigem Einver-
Gemeinde Adligenswil
Strassensperrung Adligenswil - MeggenAbschnitt Sagi (Adligenswil) – Tschädigen (Meggen)An der Verbindungsstrasse (Adligenswil-Meggen) müssen Fels- und Hangsicherungsmass-nahmen vorgenommen werden. Zu diesem Zweck ist vorgängig ein Sicherheitsholzschlag auszuführen. Aufgrund der teilweise sehr steilen Böschungsverhältnisse sind unkontrollier-te Fels- und/oder Böschungsabbrüche nicht auszuschliessen. Aus Sicherheitsgründen wird daher die Verbindungsstrasse im Abschnitt Sagi (Adligenswil) bis Tschädigen (Meggen) für jeglichen Verkehr und für Fussgänger gesperrt. Um die notwendigen Arbeiten effizient und die Sperrung der Strasse möglichst kurz zu halten, wird der betroffene Strassenabschnitt ab Montag, 31. März, 8 Uhr bis Freitag, 4. April, 16 Uhr durchgehend gesperrt. Die Gemeinden Adligenswil und Meggen danken den betroffenen Strassenbenützern für ihr Verständnis.
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Mit Erstaunen hat Udligenswil zur Kenntnis genommen, dass für die Gemeinde aufgrund des Konzepts «AggloMobil due» eine Kosten-steigerung von 9 % oder rund Fr. 26'716.– vorgesehen ist. Von einer Kostensteigerung im nun vorge-schlagenen Mass war seitens des Verkehrsverbunds nie die Rede. Getreu den Angaben des Verkehrs-verbunds hat der Gemeinderat einen Beitrag von Fr. 270'019 bud-getiert. Dieser Betrag ist mit dem Voranschlag genehmigt worden und für den Gemeinderat verbind-lich. Die nun erhobenen Zusatzkos-ten müssten durch Mehrleistungen aufgewogen werden. Zwar gibt es quantitative Mehrleistungen für die Gemeinde Udligenswil, jedoch vor-wiegend in den Nebenverkehrszei-ten sowie bei der Verbindung nach Küssnacht. Die Qualität der Busver-bindung Nr. 73 hat mit der neuen Linienführung spürbar abgenom-men. In Richtung D4 ist sogar am Abend ein Kurspaar weggefallen.
Bei der Umsetzung des Konzepts «AggloMobil due» sind die Wün-sche und Empfehlungen der Ge-meinde Udligenswil übergangen worden. Mit den vielen zusätzli-chen Haltestellen hat man auch den
Pressemitteilung des Gemeinderats Udligenswil
Unerwartet hohe Kostenentwicklung des ÖV aufgrund AggloMobil dueDer Verkehrsverbund plant den öffentli-chen Verkehr im Kanton Luzern. Mit dem Konzept «AggloMobil due» des Verkehrs-verbundes Luzern (VVL) werden die Vor-gaben des Agglomerationsprogramms Luzern umgesetzt, welches leider beim Bund nicht den gewünschten Erfolg er-zielt hat. Mit dem Konzept «Agglo Mobil due» soll langfristig die Attraktivität des ÖV-Systems in der Agglomeration Luzern erhöht werden.
Heute werden die Gesamtaufwen-dungen des gesamten Verbund-gebietes zu 50 % über die Erlöse ge deckt. Die öffentliche Hand fi-nanziert die restliche Hälfte. An den Abgeltungen beteiligen sich die Nach barkantone mit 33 % so-wie der Bund mit 20 %. Die rest-lichen 47 % werden nach heuti-gem Finanzie rungsmodell je zur Hälfte vom Kanton Luzern und von den Gemeinden getragen. Am Agglomerationsver kehr im enge-ren Sinn beteiligen sich allerdings weder der Bund (nur Mitfinanzie-rung des Regionalver kehrs) noch die Nachbarkantone. Die Restkos-ten des Agglomerationsverkehrs im engeren Sinne werden dem-nach ausschliesslich vom Kanton Luzern und den Luzerner Gemein-den getragen.
Eindruck, dass die frühere Über-landlinie zu einer Stadtverbindung umgestaltet wurde, was weder der Topographie noch den Passagier-bedürfnissen angemessen ist. Aus-serdem hat sich die Einführung der zugesagten Gelenkbusse bisher auf zwei alte Busse beschränkt. Für den Gemeinderat Udligenswil ist unbe-stritten, dass für den Betrieb des öffentlichen Verkehrs genü gend Mittel zur Verfügung gestellt wer-den müssen. Dennoch werden die Mehrkosten aufgrund der aktuel len qualitativen Verschlechterungen der Überlandlinie Nr. 73 als nicht gerechtfertigt betrachtet. Der ge-setzliche Verteilungsmechanismus würde ein korrektes Verfahren und auch eine rechtzeitige Kommuni-
kation voraussetzen. Unser Bestre-ben, mit dem Verkehrsverbund eine für beide Seiten tragbare Lösung zu finden, ist mit dem kürzlich zu-gestellten Kostenbeteiligungsent-scheid des Verbundrats erschwert wor den. Die laufende Rechtsmit-telfrist bringt beide Seiten in einen unnötigen Zeitdruck. Udligenswil möchte nach wie vor eine einver-nehmliche Lösung, ist aber auch bereit, mit entschlossenem Vor-gehen ein Zei chen zu setzen, dass künftig die Landgemeinden ver-mehrt auch wieder als Partner und nicht nur als blosse Zahlstellen be-handelt werden.
Udligenswil, 14. März 2014Gemeinderat Udligenswil
Puzzeln fürs ganze LebenPuzzeln kommt nie aus der Mode. Puzzeln ist beliebt bei Jung und Alt, Gross und Klein. Puzzeln geht mit der Zeit − heute gibt es 3D-Puzzles oder sogar eine Puzzle-App. Ge-puzzelt wird in verschiedenen Schwierigkeitsstufen vom 5-teiligen Puzzle für die ganz Kleinen bis zum 10'000-teiligen für die Fortgeschrittenen. Schritt für Schritt wird sortiert, geknobelt und gerätselt. Wenn sich dann aus den vielen Einzelteilen ein Ganzes ergibt, ist die Freude riesen gross. Was steckt wohl hinter den vielen Puzzleteilen, die im Rontaler verstreut sind? Natürlich sei an dieser Stelle noch nichts verraten. Des Rätsels Lösung findet sich aber nächste Woche im Rontaler.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler6 | gewerbe
Wetz-Parkett auffallen sowie Sipho Mabona. Der international bekann-te Luzerner Faltkünstler überrascht mit seinen Origami-Kunstwerken.
Was bietet die Sonderschau «Woh-nen und Ambiente»?Mit der Sonderschau zeigen Designer, Inneneinrichter, Licht- und Pflan-zenkünstler neue Möbelkreationen, Leuchten, florale Arrangements und Wohnaccessoires. Aussteller an der Sonderschau sind DAVINCI Schweiz GmbH, Luzern; Fidea Design GmbH, Luzern; Flowerevents, Meggen; Fors-ter AG / Licht-Pavillon, Büron; Neu-stahl GmbH, Luzern; von Moos Sport + Hobby AG, Luzern sowie Wirz Ta-peten AG, Emmenbrücke.
Ist jetzt ein guter Moment um Eigen-heim zu erwerben?Die historisch tiefen Zinsen von un-ter 3 % sind sicherlich verlockend und bieten vielen Personen die Chance, ihren Eigenheim-Traum zu erfül-len. Dabei ist aber Vorsicht geboten, denn die Zinsen dürften mittel- bis langfristig wieder steigen. Das heisst, Interessenten müssen auch im jetzi-gen Zeitpunkt besonders sorgfältig prüfen, ob sie die Hypothekarzinsen noch zu finanzieren vermögen, wenn diese wieder bei 4.5 % oder 5 % lie-gen. Ansonsten kann das Eigenheim in einer veränderten Zinslandschaft schnell zu einer schweren finanziel-len Belastung werden. Somit ist der Zeitpunkt für den Immobilienerwerb momentan zwar günstig, jedoch für jeden Einzelnen nur dann aus lang-fristiger Sicht optimal, wenn die Tragbarkeit auch bei steigenden Zin-sen gesichert ist.
Welche Finanzierungsmöglichkeiten bietet die LUKB ihren Kundinnen und Kunden?Im Rahmen einer umfassenden Be-ratung erarbeitet die LUKB mit ihren Kundinnen und Kunden gemeinsam
Eigenheim-Messe Luzern – zum Thema «Eigenheim»
Ein umfassender ÜberblickLUZERN – Am 21. und 22. März findet die 22. Eigenheim-Messe der Luzerner Kanto-nalbank (LUKB) in der Messe Luzern auf der Allmend statt. An dieser erhalten die Besu-cherinnen und Besucher einen umfassen-den Überblick rund ums Eigenheim, Ideen von regionalen Anbietern aus der Einrich-tungsbranche sowie wertvolle Informatio-nen zum Thema «Energieeffizienz».
Daniel Salzmann, CEO a.i. der Luzer-ner Kantonalbank, kennt den Luzer-ner Immobilienmarkt sehr gut. Er ist seit Jahren an der Eigenheim-Messe dabei und bietet einen interessan-ten Einblick. Wir fragten ihn, was die Messe dem Besucher bietet und was es heute beim Kauf eines Eigen-heims zu beachten gilt.
Herr Salzmann, weshalb lohnt sich ein Besuch der Eigenheim-Messe?An unserer Eigenheim-Messe er-halten die Besucherinnen und Be-sucher Informationen, für die sie sonst verschiedene Orte und Fir-men aufsuchen müssen. Zahlreiche Architekten, Generalunternehmen, Immobilienfirmen und Betreiber von Online-Immobilien-Markt-plätzen bieten anhand von Model-len, Plänen, Fotos und Prospekten Häuser und Wohnungen im gan-zen Kanton Luzern zum Kauf an. Ebenfalls vor Ort werden diverse Fachexperten sein, wie beispiels-weise Vertreter des Hauseigentü-merverbandes (HEV) Luzern und von der ewl energie wasser luzern. Fragen zur Energieeffizienz und Gebäudeerneuerung beantworten Experten von Umwelt und Energie (uwe) Kanton Luzern. Die Fach-leute der KKLB Energie-Akademie aus Beromünster stellen den Kurs «Solarenergie für mein Eigenheim» vor, der Bauherren das notwendi-ge Grundlagenwissen über Solar-wärme und Solarstrom vermittelt. Weiter wird am Stand der KKLB Energie-Akademie das markante
die für Sie passende Finanzierung und zeigt ihnen die Vorteile und at-traktive Konditionen der verschie-denen Hypothekarmodelle auf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Ei-genmittel der Kundinnen und Kun-den, das Einkommen, ihre berufli-che und private Vorsorge sowie ihre mittel- und langfristigen Pläne und Ziele. Ebenfalls Einfluss auf die Fi-nanzierung hat die Beurteilung des Objekts durch die LUKB.
Welche Eigenmittel sind nötig, um Eigenheim zu erwerben?Als Faustregel gilt, dass mindestens 20 Proozent mit Eigenmitteln finan-ziert werden müssen, damit die Auf-nahme einer Hypothek bis zu 80 Pro-zent möglich ist. Dabei erfolgt eine Aufteilung der Finanzierung in eine erste (ca. 65 Prozent des Verkehrs-wertes) und eine zweite Hypothek; letztere muss innert 15 bis 20 Jahren zurückbezahlt werden. Grundsätzlich gilt, dass Zins-, Amortisations- und Nebenkosten (Heizung, Elektrizität, Wasser) nicht mehr als ein Drittel des monatlichen Nettoeinkommens (also Sozialabzüge, Pensionskassenbeiträ-ge usw. bereits abgezogen) betragen dürfen. Und dabei ist – wie bereits er-wähnt – bei den Zinskosten mit min-destens 4.5 Prozent Hypothekarzins zu kalkulieren.
Wie entwickelt sich der Luzerner Immobilienmarkt?Der Kanton Luzern ist als Wohn- und Arbeitsstandort sehr beliebt. Entsprechend hoch ist das Interes-se an Immobilien. Neben der guten verkehrstechnischen Anbindung zu anderen Wirtschaftszentren gehört auch die steuerliche Attraktivität einzelner Gemeinden zu den Plus-punkten. Die seit einigen Jahren spürbare Dynamik im Luzerner Immobilienmarkt hat im letzten Jahr zwar etwas nachgelassen, im gesamtschweizerischen Vergleich
ist sie aber immer noch überdurch-schnittlich. Aufgrund der positi-ven Konjunkturaussichten und der Standortattraktivität ist auf dem Lu-zerner Immobilienmarkt auch 2014 tendenziell von steigenden Prei-sen auszugehen – vor allem in der Stadt Luzern, der Agglomeration, den Seegemeinden und entlang der grossen Verkehrsachsen A2 und A4. Diese Preisentwicklung dürfte sich jedoch verlangsamen.
Wo finde ich interessante Immobi-lien?Wie gesagt bietet die Eigenheim-Messe in Luzern einen guten Überblick. Zudem ist jederzeit das nationale Immobilienportal www.ne-whome.ch äusserst hilfreich für die Suche. Auf dieser Immobilienplatt-form von 15 Kantonalbanken können Besucherinnen und Besucher aus über 40'000 Kauf- und Mietangebo-ten auswählen.
Der CEO a.i. der Luzerner Kantonalbank,Daniel Salzmann, kennt den Luzerner Immobilien-markt in- und auswendig. Bild zVg
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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014 gewerbe | 7
viel Strom benötigen und wie sich zu Hause und im Schulhaus zusätz-lich Strom sparen lässt. Gleichzei-tig widmeten sich die Lehrperso-nen der Mittel- und Sekundarstufe schwergewichtig dem Thema So-larstrom. Was braucht es, damit vom Schulhausdach Strom «geerntet» werden kann? Beim Bau einer mobilen Photovoltaik-Anlage, mit der sich später im Unterricht ver-schiedene Elektrogeräte betreiben lassen, konnten die Lehrpersonen gleich selber Hand anlegen. Aus-serdem hatten sie die Gelegenheit, das vielfältige Experimentierma-terial der CKW gleich vor Ort aus-zuprobieren. René Lischer, Leiter Stromwelt CKW: «Sie sollen Ihren Lernenden die Möglichkeit bieten, das Thema Strom mit Kopf, Herz und Hand zu erleben.»
CKW-Energietagung
Für mehr «Strom im Unterricht»EBIKON –Der Strom ist knapp. Und er wird in den nächsten Jahren noch knap-per werden. Deshalb ist es wichtig, die Menschen bereits im frühen Kindesalter für einen nachhaltigen Umgang mit un-seren begrenzten Energieressourcen zu sensibilisieren.
ds. Aus diesem Anlass organisier-te die CKW zusammen mit der Dienststelle Volksschulbildung für die Lehrpersonen des Kantons Luzern eine Lehrerweiterbildung zum Thema «Strom im Unterricht». Rund 80 Lehrpersonen aller Stufen nahmen am vergangenen Mittwoch an der 4. CKW-Energietagung in Rathausen teil. Fachleute präsen-tierten ihnen in drei Workshops neue, spannende Unterrichtsange-bote. Die Lehrpersonen der Unter-stufe erfuhren, welche Geräte wie
Die Rooter Lehrerinnen Bea Burri und Rita Sennhauser (links) beim Bau einer Photovoltaik-Anlage. Bild apimedia
Produktionstechnik erstellt werden können. Als wesentliche Tätigkeit erstellt die Firma Strüby für die Landi Schweiz ein- und mehrge-schossige Verkaufsgebäude, oftmals kombiniert mit Tankstellen, Shop und Auto-Waschanlagen. Auch das sich im Bau befindende Landi-Ge-bäude in Buchrain wird derzeit von Strüby gebaut. Die Firma Strüby verwendet ausschliesslich Schwei-zer Holz meistens aus dem Mythen-gebiet. Die Zertifizierung erlaubt den Konsumenten die lückenlose Rückverfolgbarkeit.
Leistungsfähiges Produktionszenter in RootWalter Furrer führte die Besucher anschliessend durch die Produk-tionshallen und erklärte kompe-
Verein kmu Buchrain-Perlen
Informative Betriebsbesichtigung bei der Strüby Holzbau AG, RootROOT – Die Mitglieder des Vereins kmu Buchrain-Perlen kamen zahlreich und mit grossem Interesse zur Betriebsbesichti-gung der Strüby Holzbau AG nach Root. Nach dem freundlichen Empfang stellte Melchior Ehrler die Unternehmensgrup-pe Strüby in einer abwechslungsreichen Präsentation vor.
ar. Holz ist ein interessanter Bau-stoff. Wie dieser Baustoff innovativ und für neue Anwendungsbereiche verwendet werden kann, dies und viel mehr erfuhren die Mitglieder des kmu Buchrain-Perlen bei der Präsentation. Die Firma Strüby produziert Holzelemente für Wohn- und Gewerbe- als auch für Land-wirtschaftsbauten. Innovativ dabei ist unter anderem, dass auch mehr-stöckige Wohnbauten mit dieser
tent und anschaulich die einzelnen Produktionsschritte. Da im Zwei-schichtbetrieb bis jeweils um 22 Uhr gearbeitet wird, war die Pro-duktion während der Besichtigung im vollen Gange. Die Besucher wa-ren sowohl von den automatisch gesteuerten Maschinen wie auch von den produzierten Elementstü-cken beeindruckt. Eine akribische Planung und gut funktionierende Logistik sind für den reibungslosen Ablauf der Jahresverarbeitung von
rund 15 000 m3 Holz unabdingbar. Beim anschliessenden durch die Firma Strüby offerierten Apéro auf dem «Hochdeck» der Produktions-halle wurde angeregt diskutiert und die interessanten Eindrücke noch-mals mit einem Blick zurück auf die Maschinen und emsig arbeitenden Menschen verinnerlicht. Ein herzli-cher Dank geht an die Firma Strüby und besonders an die Herren Fur-rer und Ehrler für die kompetente und spannende Führung.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler8 | gewerbe
ter im D4 in Root seine Türen für Menschen geöff net, welche sich aktiv und interessiert dem widmen möchten, was so viele in der heu-tigen Zeit be schäftigt: Wie kann ich dem Druck der heutigen Zeit standhalten, ohne dabei meine Gesundheit zu gefährden? Was für Möglichkeiten gibt es, in der hek-tischen Berufswelt mit der aktuel-len Situation mitzugehen, ohne die innere Balance dabei zu verlieren? Welche Rückzugsmöglichkeiten
Neueröffnung Yogastudio im D4 in Root
Yoga begeistert ein immer breiteres PublikumROOT – Im D4 in Root wurde in diesen Wochen ein neues Center eröffnet, des-sen Angebot sich vor allem ganz gezielt an den Praktizierenden aus der Arbeits-welt richtet.
Yoga im Berufsalltag? Ruhe und Gelassenheit während der täg-lichen Verrichtung unserer Auf-gaben im beruflichen Umfeld? Stabilität und Flexibilität in wech-selnder Dynamik? Seit Anfang Januar hat das Businessyogacen-
kann ich jederzeit nutzen, um die innere Bezogenheit hin zu mir zu unterstützen, den Draht zu mir nicht zu ver lieren und dadurch ei-nen achtsameren Umgang mit mir selber und meinem privaten oder beruflichen Umfeld zu fördern? Durch das Kennenlernen von ver-schiedenen Yoga-Methoden, von Körperarbeit und Instrumenten der Persönlichkeitsentwicklung lernt der Praktizierende, den heu-tigen Anforderungen angemessen
zu begegnen und neue Strategi-en zu entwickeln, die ihn sinnvoll fördern. Verschiedene Unterrichts-formen, die je nach Bedarf genutzt werden können, bieten ein breites Fundament für alle, die sich für Yoga und verwandte Themenge-biete interessieren. Tag der offe-nen Tür: Samstag, 22. März, 10 bis 14 Uhr (inkl. Rahmenpro gramm), in den Räumlichkeiten des Busi-nessYogaCenter im D4, Park 8, 6039 Root.
Die in Zürich wohnhafte Elvira Bie-ri (lic. rer. pol, Jahrgang 1964) wurde an der Generalversammlung 2001 in den Verwaltungsrat der LUKB gewählt. Der Verwaltungsrat der LUKB beantragt an der kommenden GV die Neuwahl von Martha Schei-ber (Jahrgang 1965). Martha Schei-ber hat an der ETH Zürich (dipl. natw. ETH) und an der Universität St. Gallen (Dr. oec. HSG) studiert.
Luzerner Kantonalbank
Wechsel im VerwaltungsratLUZERN – Elvira Bieri, seit 13 Jahren Mit-glied des Verwaltungsrats der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB), stellt sich an der Generalversammlung vom 14. Mai nicht mehr zur Wiederwahl. Der Verwal-tungsrat schlägt an der GV die Neuwahl von Martha Scheiber vor. Die übrigen sechs Mitglieder des Verwaltungsrates sowie der VR-Präsident Mark Bachmann stellen sich zur Wiederwahl für eine Amts-periode von einem Jahr. .
Sie verfügt über langjährige Berufs-erfahrung in der Bankbranche, ist zurzeit als Mitglied der Geschäfts-leitung der PAX Versicherungen in Basel tätig und in dieser Funktion verantwortlich für das Departe-ment Anlagen. Martha Scheiber ist im Kanton Uri aufgewachsen und wohnt heute in Uitikon Waldegg ZH. Die übrigen sechs Mitglieder des LUKB-Verwaltungsrates sowie der
VR-Präsident Mark Bachmann stel-len sich zu Wiederwahl. Damit wird der Verwaltungsrat der LUKB nach der Generalversammlung 2014 wie bisher aus acht Personen bestehen. Gemäss Statuten muss der Verwal-tungsrat der LUKB aus sieben bis neun Personen bestehen. Die Statu-ten der LUKB schreiben eine Amts-zeitbeschränkung von 15 Jahren und eine Altersgrenze von 68 Jahren vor.
rs. Der Abschied von einem geliebten Menschen ist ein schwerer Weg. Es sind sehr persönliche Momente, die von einem Bestattungsunternehmen viel Gespür und Einfühlungsvermögen ver-langen. Sich für Trauernde persönlich viel Zeit zu nehmen, das ist den beiden Frauen von Belorma, Barbara Karner-von-Küttel und Madlen Heer, daher be-sonders wichtig.
Um Vorurteile zu beseitigen und um die Be-rührungsängste mit dem Thema Tod abzu-bauen, hat das Bestattungsinstitut Belorma in Root am letzten Samstag, 15. März, zu einem «Tag der offenen Tür» eingeladen, zu dem zahlreiche Interessierte den Weg in die Luzernerstrasse 60 in Root fanden. Bereits beim Betreten der hellen Räumlichkeiten, in denen freundliche Farben wie Grün und Orange dominieren, fällt auf: Hier beschäf-tigt man sich intensiver und ganzheitlicher mit dem Thema «Tod», als allgemein erwar-tet. Im Eingangsbereich findet der Besucher
ausgesuchte Literatur aus den Bereichen Philosophie, Psychologie und Religion, die sich diesem sensiblen Thema zu nähern ver-suchen. Ziel ist es, die Menschen einfühlsam aber direkt mit den Gedanken in der Trauer-zeit zu konfrontieren. «Die letzte Reise» lau-tet ein Titel der umfassenden Buchauswahl, der sehr treffend beschreibt, worum geht. «Den Tod betrachten wir als einen Teil des Lebens», erklärt Barbara Karner-Küttel, die gemeinsam mit Madlen Heer seit zweiein-halb Jahren dieses so ganz andere Bestat-tungsinstitut erfolgreich führt.
Geduld und Verständnis«Es braucht viel Geduld und Verständnis», betont Madlen Heer, und Barbara Kar-ner fügt hinzu: «Oft werden wir vom Tod überrascht, dann sind Fassungslosigkeit und Schmerz um so stärker. Doch selbst wenn der Tod absehbar ist, bleibt es ein schweres Schicksal, dem wir stets mit dem nötigen Respekt begegnen». Immer mehr Menschen bereiten sich heute sehr früh auf
«Tag der offen Tür» beim Bestattungsunternehmen Belorma in Root
Die letzte Reise
Barbara Karner-Küttel und Madlen HeerBelorma GmbHLuzernerstr. 606037 RootT 041/920 22 [email protected]
diese «letzte Reise» vor. Nicht selten finden Leute, die mitten im Leben stehen, den Weg zu Belorma um sich ausführlich über die Möglichkeiten der eigenen Bestattung um-fassend zu informieren. Dabei geht es meist um eine Feuerbestattung. Hinzu kommen neue Formen wie die Baumbestattung, bei der die Asche am Fusse eines ausgewählten Baumes eingebettet wird.
Immer öfter erkundigen sich auch Bürger nichtchristlicher Religionen nach einer an-gemessenen Bestattungsform. Auch dann können die beiden Geschäftsinhaberinnen, die sich bereits seit der Schulzeit kennen, zuverlässig Auskunft geben. Wenn erfor-derlich, arbeitet Belorma mit ausgesuchten Partnern aus der Region zusammen. Die wenigen Zweifler, die anfangs überrascht waren über den Erfolg der beiden Frauen in einer von Männern dominierten Bran-che, konnten diese längst überzeugen. Es sind sicher auch ihre Erfahrungen aus der Vergangenheit bei der Arbeit mit älteren so-
wie pflegebedürftigen Menschen, die ihnen das nötige Einfühlungsvermögen und das Gespür liefern, die in diesem Beruf einen grossen Teil des Erfolges ausmachen.
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Fokus auf die Zentralschweiz aus-gerichtet hat, will die professionelle Energieberatung mit hoher Qualität durch Energieberater mit eidge-nössischem Fachausweis bekannt machen und fördern. Die IG will ihr Interesse gegenüber Institutionen, Behörden und Branchenorganisa-tionen vertreten und in der Öffent-lichkeit bekanntmachen. Der Verein unterstützt grundsätzlich alle Mass-nahmen, welche nachhaltig zu ei-nem energiesparenden Umgang mit natürlichen Ressourcen führen und fördert das Netzwerk unter den Ver-einsmitgliedern. Alle Eigenheimbe-sitzer und Interessierte können als Mitglieder vom Netzwerk und den aktuellen Informationen profitieren. Zudem erhalten sie eine vergüns-tigte Energieberatung. Weitere Infos unter: www.ig-energieberatung.ch.
IG Energieberatung
Zwei Udligenswiler mit dabei im VorstandRUSWIL – Im Februar wurde in Sursee ein neuer Verein gegründet. Es ist dies die Interessengemeinschaft Energiebera-tung mit Sitz in Ruswil. Sie wurde durch die Initianten Thomas Weingartner (Rus-wil), Georg Rogger (Ruswil) und Adrian Renggli (Wolhusen) lanciert.
pd. Anders als noch vor ein paar Jahren sind Energieberatungen für Gebäude ein aktuelles Thema und immer mehr gefragt. Co-Präsident Thomas Weingartner: «Durch eine Beratung und einer geschickten Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahmen wird der Wohnkom-fort verbessert. Dadurch steigert sich die Lebensqualität, der reduzierte Verbrauch von Ressourcen trägt zudem zur Schonung der Umwelt bei und das Budget wird gleichzei-tig entlastet». Der Verein, der seinen
Der erste Vorstand der neuen IG Energieberatung: (von links) Rudolf Fischer, Udligenswil, Georg Rogger, Ruswil, Markus Bucher, St. Erhard, Tho-mas Weingartner, Ruswil, Adrian Annen, Steinen SZ, Hans-Peter Eichholzer, Udligenswil und Adrian Renggli, Wolhusen. Foto zVg.
oder sind in der letzten Runde des Bewerbungsverfahrens. Die Freude und Motivation unter den Teilneh-merinnen ist entsprechend gross. So unterschiedlich wie die Frauen sind auch die Berufe, die sie ausüben werden: Fachangestellte Gesund-heit, Detailhandel, Kauffrau, Poly-grafin, Bekleidungsgestalterin und Sanitärinstallateurin. Jedoch werden auch immer wieder grosse Erwar-tungen enttäuscht. So gilt es, allzeit im Wechselbad der Gefühle zu agie-ren, die Frauen zu motivieren und die Gruppe zusammenzuhalten.
Erfolgreiche PilotphaseDas erste Schuljahr von MiA-In-nerschweiz ist im August 2013 ge-startet und läuft noch bis Juli 2014. Aufgrund der positiven Ergebnisse hat die Albert Koechlin Stiftung ent-schieden, das Projekt weiter zu füh-ren. Das zweite Schuljahr beginnt im August 2014 und dauert bis Juli 2015. Junge Mütter können sich ab sofort für ein Erstgespräch anmelden.
Inhalte des ProjektsNeben der Begleitung im Berufs-findungs- und Bewerbungsprozess bietet MiA-Innerschweiz unter an-derem auch Unterstützung bei der Organisation und Sicherstellung der Kinderbetreuung an. Daneben wer-den die Schulkenntnisse in Deutsch
MiA-Innerschweiz
Das Projekt ist auf Kurs und wird weitergeführtBereits sechs Teilnehmerinnen von MiA-Innerschweiz (MiA = Mütter in Ausbildung) haben eine Lehrstelle ab Sommer 2014 ge-funden. Junge Mütter, die motiviert sind, eine Ausbildung zu absolvieren, können sich per sofort für das Schuljahr 2014/2015 anmelden.
pd. Ein Kind versorgen, den Haus-halt führen, das Privatleben mana-gen und dann noch eine Lehrstelle finden – junge Mütter haben es nicht einfach. Frauen, die noch vor Ab-schluss einer beruflichen Qualifika-tion ein Kind zur Welt bringen, sind im Bewerbungsverfahren gegenüber familiär unabhängigen Mitbewer-berinnen im Nachteil. Das Projekt MiA-Innerschweiz hilft den Frauen, eine geeignete Lehrstelle zu finden. Es ist ein Projekt der Albert Koechlin Stiftung und bereitet junge Mütter auf dem Weg in die Berufsfindung und in die Eigenständigkeit vor. Ziel des Projekts ist, junge Mütter auf die Arbeitswelt und ihre Lebenssituati-on, bei der sie Beruf, Ausbildung und Familie vereinbaren müssen, vorzu-bereiten und zu unterstützen.
Sechs Frauen haben bereits eine Lehrstelle gefundenBereits sechs der 16 Teilnehmerin-nen haben einen Lehrvertrag in der Tasche, weitere Teilnehmerinnen werden in ein Praktikum einsteigen
und Mathematik aufgefrischt, sowie Wissen zu Erziehungsfragen ver-mittelt. MiA-Innerschweiz arbeitet eng mit verschiedenen Fachstellen zusammen, die den Frauen Inputs aus ihrem Fachgebiet liefern. So sind Referenten von der «Frauenzentra-le» zum Thema Budgetberatung zu Gast, der «Samariterverein» hält einen Samariterkurs für Kleinkin-der ab. Gegenstand des Besuchs der Fachstelle «akzent prävention und suchttherapie» wird der Umgang mit Stress und neue Medien sein. Ausserdem werden Inhalte zu den Themen sexuelle Gesundheit (durch die Ehe-, Lebens- und Schwanger-schaftsberatung «elbe») vermittelt. Mit einem Kochkurs wird die Prob-lematik Ernährung angegangen. Im Theaterworkshop können die Teil-nehmerinnen aktiv an ihrem Selbst-wertgefühl und an ihrer Auftritts-kompetenz arbeiten.
Individuelle BegleitungMiA-Innerschweiz unterstützt die Teilnehmerinnen individuell. Dieje-nigen Frauen, die im Sommer 2014 keine Ausbildung antreten, werden bei der Suche nach Alternativen be-gleitet. Dies können Verbesserung der Deutschkenntnisse oder auch niederschwellige Angebote für eine berufliche Qualifizierung, wie zum Beispiel ein Praktikum in der Pfle-
ge, sein. Ziel des Projekts ist, dass alle Teilnehmerinnen nach Been-digung von MiA-Innerschweiz eine Anschlusslösung aufweisen können. Anschliessend werden die ehema-ligen Teilnehmerinnen bei Bedarf auch während der Lehre durch Fachpersonen von MiA-Inner-schweiz begleitet und unterstützt.
Gute Zusammenarbeit und Vernetzung als Schlüssel zum ErfolgMiA-Innerschweiz legt grossen Wert auf Kooperation und Vernetzung. Ein guter Draht zu Arbeitgebern hilft bei der Vermittlung von Schnupper-einsätzen. Unternehmen profitieren von der engen Begleitung durch MiA-Innerschweiz. Die Zusam-menarbeit mit den verschiedenen Ämtern funktioniert sehr gut. Das Projekt wird von den innerschwei-zer Kantonen als Bildungsprojekt anerkannt und mit Stipendien un-terstützt.
Zielgruppe des AngebotsMiA-Innerschweiz richtet sich an Mütter im Alter zwischen 16 und 26 Jahren, die noch keine Erstausbil-dung abgeschlossen haben. Weitere Voraussetzungen für die Teilnahme sind ein Schulabschluss (mindes-tens neun Schuljahre), die Fähigkeit, eine Ausbildung zu absolvieren und der Wohnsitz in der Innerschweiz.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler10 | gesellschaft
65. GV SVKT Root
Wechsel im Vorstandnen werden. Dass sie trotz grosser Beanspruchung durch Beruf und Familie – sie hat sechs Kinder – be-reit ist, sich im SVKT zu engagieren, ist ein Glücksfall für den Verein.
Miteinander – füreinanderDas vergangene Jahr war wie stets geprägt von vielen vereinsinternen Anlässen. Da war zunächst das tra-ditionelle Volley-Mixed-Turnier, an dem acht Mannschaften teilnah-men und spannende Spiele boten. Dann der Maibummel mit Maian-dacht, an dem die Teilnehmerinnen das Motto des Jahres «Miteinander, füreinander» mit Steinen, die sie zu einem Kreis zusammensetz-ten, symbolisierten. Statt der sonst jährlich stattfindenden Tanzshow organisierte das Vorstandsmitglied Nadine Grüter ihren grössten An-lass, ihre Hochzeit, bei der zu ih-rer Überraschung eine ihrer Tanz-gruppen eine Tanzeinlage darbot. Ein wirkliches Highlight! Bei der Sommeraufführung der Kinder-tanzgruppen liess der Abschied von Claudine Leyer die Emotionen hochgehen und die Tränen fliessen. Die Chilbi wurde dank Prachtswet-ter und motivierten Helferinnen und Helfern ein voller Erfolg, der Verein konnte das zweitbeste Er-gebnis erzielen. Mit der Waldweih-nacht fand das Jahr einen schönen, besinnlichen Ausklang. Neben den vereinsinternen Anlässen nahmen einige Gruppen auch an kantonalen und gesamtschweizerischen Anläs-sen teil.
ROOT – Am Freitagabend, 14. März, fan-den sich zahlreiche Mitglieder im Pfarrei-heim Root zur 65. Generalversammlung des SVKT Frauensportverband Root ein. Dabei erfuhren sie vom Rücktritt eines Vorstandsmitglieds und durften eine neue Powerfrau im Vorstand begrüssen. Freude bereitete auch das vorgestellte Vereins-T-Shirt.
Nach einem währschaften Essen an mit Frühlingsblumen geschmück-ten Tischen begrüsste Präsidentin Angie Blumer die Anwesenden und liess das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Doch zunächst wurde mit einer Gedenkminute und dem Anzünden einer Kerze einem verstorbenen langjährigen Mitglied gedacht.
Verlust und GewinnLeider demissionierten im vergan-genen Jahr wieder zwei technische Leiterinnen, ein grosser Verlust für den Verein. Während sich für die Kindertanzgruppen ein Ersatz fin-den liess, gelang dies für die Vol-leyball-Juniorinnen nicht. Zudem erklärte auch Heidi Bühlmann, die während acht Jahren mit viel Enga-gement im Vorstand mitarbeitet und die Verbindung zu den Gruppen ge-währleistet hat, ihren Rücktritt. Die Versammlung dankte ihr für ihren Einsatz mit einem warmen Applaus. Mit Blanka Adamek, die schon in einer Tanzgruppe die Gruppenlei-tung übernommen hatte, konnte an ihrer Stelle eine äusserst aktive Powerfrau für den Vorstand gewon-
Die Zukunft sichernNach dem Wegfall der Volleyball-Juniorinnengruppe hat der SVKT Root jetzt noch 20 Gruppen, dar-unter 10 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Die-se sichern die Zukunft des SVKT Root. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch. Die Mitglieder-zahl ist im vergangenen Jahr von 350 auf 314 zurückgegangen, zum Verein zählen 117 Kinder und Ju-gendliche. Das neue Vereinsjahr, das erneut unter dem Motto «Mit-einander, füreinander» steht, bietet wieder eine Vielfalt von Anlässen, und dieses Mal findet die zur Tra-dition gewordene Tanzshow wieder statt. Im Vereinsausblick legte die Präsidentin den Schwerpunkt auf die Erwachsenenbildung und das Gewinnen neuer Mitglieder. Turne-
rinnen sollen motiviert werden, sich zu Leiterinnen auszubilden, um so den Nachwuchs sicherzustellen.
Im neuen OutfitZur Überraschung der Versamm-lung erschien der Vorstand im neu-en Vereins-T-Shirt. Der Verein litt bisher darunter, dass er weder Ver-einsfahne noch sonst etwas besass, mit dem er sich präsentieren konn-te. Das T-Shirt wird den Mitgliedern zu einem Spezialpreis angeboten. Es stiess auf grossen Anklang. Ge-fallen tat auch die «Rote Nase», die sich als «Rahmenprogramm» im-mer wieder bemerkbar machte und das Motto der GV «Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die wir uns ge-ben», erleben liess.
Gertrud Wirz
Die neuen Leiterinnen Galina Tetslova (Kindertanzgruppen), Celine Meier (Gruppe Diamondz Squad) und Ramona Schwegler (Tanzgruppen).
Vorstand im neuen T-Shirt mit zurückgetretenem (ganz rechts) und neuem Mitglied (ganz links).
Intermezzo mit der «Roten Nase». Bilder zVg.
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GV Familiengärtnerverein Ebikon
Gemeinderat unterstützt FGVE-Arealein reichhaltiges Mahl, das unter kundiger Führung von Irmgard Schürmann und Thomas Boog zu-bereitet wurde. Mit guter Vorberei-tung, sachlichem Geschick und viel Herzblut führte Stefan Erni durch die eine Stunde dauernde GV. Der selbstverfasste Jahresbericht, der grossen Applaus erntete, wurde schriftlich abgegeben. Der Kassier Beat Küchler stellte die übersicht-lich dargestellte Rechnung 2013 vor, die eine erhebliche und über dem Budget liegende Vermögenszunah-me auswies und fand dafür grosse Anerkennung. So bekommt auch jedes Aktivmitglied zusätzlich einen Gutschein von Fr. 8.–, den es beim Besuch des vom Verein im Som-mer durchgeführten Gartenfestes
EBIKON – Die 56. Generalversammlung FGVE fand am Samstag, 8. März, im Pfarreiheimsaal statt. Co-Präsident Erni Stefan führte locker und gut vorbereitet durch die Traktanden. Die Unterstützung von Herbert Lustenberger für das Areal wird in der Vierjahresplanung der Ge-meinde Ebikon ersichtlich. Zwei Ehepaa-re wurden für 50 Jahre aktive Mitglied-schaft geehrt.
122 Personen, davon 66 Stimm-berechtigte, 4 Ehrenmitglieder, 1 Vertreter des Gemeinderats Ebi-kon und 6 Nachbarsektionen nah-men am Samstag, 8. März, an der 56. Generalversammlung des Fa-miliengärtnervereins Ebikon im mit Blumen geschmückten Pfar-reiheimsaal teil. Vor der GV gab es
einlösen kann. Pia Banz verlas den Revisorenbericht. Mit einer Schwei-geminute gedachten die Mitglieder Kandit Arnold, gestorben am 11. Mai 2013, und SylviaBrun, die am 2. November verstorben ist. Bei den Mutationen war zu erfahren, dass der Verein am 1. Januar 2014 102 Aktive und 13 Passive und Gön-ner zählte. Die neu festgesetzten sechs Frondienststunden pro Ak-tivmitglied im 2014 wurden gross-mehrheitlich angenommen. Alle Mitglieder des Vorstands und die Revisoren wurden mit grossem Ap-plaus in ihren Ämtern bestätigt. Für 50 Jahre Vereinszugehörigkeit wur-den die Ehrenmitglieder Hans und Maria Bannwart und Georg und Anna Janutin mit einem Präsent ge-ehrt. Den Vorstandsmitgliedern, den Helferinnen und Helfern, die die-
sen Abend mit ihrem persönlichen Einsatz möglich gemacht und zum guten Gelingen dazu beigetragen haben, wird ein besonderes Danke-schön ausgesprochen. HerbertLus-tenberger dankte dem Vorstand für seine aktive und umsichtige Arbeit. Er überbrachte die Grüsse des Ge-meinderats und bestätigte, dass das Areal, das 2006 von der Gemeinde für drei Millionen Franken gekauft wurde, bis auf weiteres dem Famili-engärtnerverein reserviert ist. Bru-no Erni überbrachte die Grüsse des Verbands. Nach dem offiziellen Teil deckten sich viele Anwesende mit Tombolalosen ein. Die vom «Luzern Garten Jenny» gesponserten Prime-li und Viola waren ein begehrter Ar-tikel zum mit nach Hause nehmen.
Rainer Wuttke
Hans und Marie Bannwart...
...und Georg und Anna Janutin wurden für 50 Jahre Aktivmitgliedschaft geehrt. Bild zVg.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler12 | gesellschaft
Generalversammlung Tennisclub Ebikon Schindler
Präsidentenwechsel und zwei neue Ehrenmitglieder
ten». Auch die Jahresberichte des Spielleiters (Roland Kirchhofer) und der Juniorenabteilung (Seve-rin Schürch und Marco Kaufmann) wurden mit Applaus angenommen. TCES-Clubmeister 2013 wurden Corinne Wicki und Junior Fabian Kirchhofer. Weitere tolle Erfolge von Junioren erzielten Noah Lo-pez mit der Qualifikation zu den Schweizermeisterschaften sowie Mike Christen mit dem Erreichen der R1 Klassierung.
FinanzenAnita Bühlmann, Leiterin Finan-zen, präsentierte die Bilanz und Erfolgsrechnung 2013, was gar nicht so einfach war, weil man keine Erfahrungswerte bezüglich Traglufthalle besass. Die Investiti-onskosten der Traglufthalle betru-gen Fr. 410'000.– (inkl. LED-Licht) und wurden mit Darlehen, Ver-einsvermögen, Sponsoring- und Gönnerbeträgen realisiert. Die Un-terhaltskosten werden durch den Ertrag aus den Platzvermietungen realisiert. Alles in allem konnte Anita Bühlmann eine ausgegliche-ne Rechnung präsentieren, was auch den warmen Wintertempe-raturen zu verdanken ist. Es bleibt ein Überschuss von Fr. 21‘000.– aus der Traglufthallenabrechnung, und der Vorstand entschied, dass dies unter anderem auch der Junioren-abteilung zugute kommen soll, und
EBIKON – Die neuen Ehrenmitglieder des TC Ebikon Schindler heissen Herbert Lus-tenberger und Urs Styger. Marco Kauf-mann übernimmt ad interim das Präsi-dium von Urs Styger, der nach 10 Jahren den Rücktritt gibt. Neu in den Vorstand aufgenommen werden Andreas West-hoff und Sepp Kronsteiner (für Alberto Lopez).
1Die 47. GV des TC Ebikon Schind-ler vom 14. März 2014 in der Aula des Schulhauses Wydenhof bot den rund 90 Anwesenden einige Überraschungen. Gleich nach den Begrüssungsworten von TCES-Präsident Urs Styger meldet sich Felix Jaray, Präsident Tennis Zen-tralschweiz zu Wort und gratuliert dem Vorstand für seine umsichtige Clubführung, auch in Bezug auf den Juniorenbereich. In seinem Jahresbericht erinnert Urs Styger an die letztjährige legendäre GV vom 8. März 2013, an der das Pro-jekt Traglufthalle genehmigt wurde. Ein Projektteam setzte den ehrgei-zigen Plan um. Im Oktober wurde die Traglufthalle eingeweiht und jetzt neigt sich der Winterspielbe-trieb bereits dem Ende zu. «Der TCES ist ein Bijou unter den Ten-nisclubs» „ meint TCES-Präsident Urs Styger, «wir finden kaum einen so innovativen Tennisclub in der Umgebung. Es war mir ein Anlie-gen, dass die Junioren im Winter in der Traglufthalle trainieren konn-
zwar als Investition in ein kleines Gerätehaus auf der Wiese neben der Traglufthalle – in «Casa Marco». Die Mitgliederbeiträge 2014 blei-ben gleich, bezogen auf die Som-merbeiträge. Die Winterbeiträge werden zu Beginn der Hallensai-son kommuniziert, wobei auch hier keine Änderung vorgesehen ist. Nachdem sich auch das Budget für 2014 – diesmal inkl. Traglufthalle – ausgeglichen präsentiert, gaben die Anwesenden einmal mehr ihre Zu-stimmung. Der Mitgliederbestand hat sich bei 586 Mitgliedern einge-pendelt (582 Mitglieder im Vorjahr).
WahlenPräsident Urs Styger gibt nach 10 Jahren sein Zepter weiter an Marco Kaufmann, vorläufig ad interim. Weiter tritt Alberto Lopez als Leiter Anlagen nach vier Jahren aus dem Vorstand zurück, seine Stelle wird Sepp Kronsteiner einnehmen. Neu in den Vorstand kommt auch And-reas Westhoff (Work&Solve IT-Ma-nagement), der das Ressort Marke-ting und Sponsoring betreuen wird. Der übrige Vorstand lässt sich für ein weiteres Jahr wählen.
Reglementsänderung und Statutenände-rungDie vorbereitete TCES-Statutenän-derung wurde von den Anwesen-den einstimmig und ohne Einwän-de angenommen, da es sich nur um geringfügige Änderungen handelt
Der neue Vorstand (von links): Severin Schürch, Corinne Wicki, Anita Bühlmann, Gabriela Weber, der neue Präsident Marco Kaufmann, Daniel Meier, Andreas Westhoff und Sepp Kronsteiner. Auf dem Bild fehlt Roland Kirchhofer.
Die neuen Ehrenmitglieder Urs Styger und Herbert Lustenberger mit Gabriela Weber. Bilder zVg.
(Namensanpassungen), ebenso wurde den angepassten Spielreg-lementen für Aussenplätze, bzw. für die Traglufthalle zugestimmt.
Ehrungen und DankMit sichtlicher Freude konnte Urs Styger Herbert Lustenberger zum Ehrenmitglied vorschlagen: Mit seinem Weitblick, seinen Argu-menten und seiner Motivation trug Herbert Lustenberger viel dazu bei, dass sich die beiden Tennisklubs Schindler und Ebikon zusammen-schlossen, dass im Risch eine Ten-nisanlage entstand und dass die Traglufthalle realisiert wurde. Mit einer Standing Ovation wurde Her-bert geehrt. Herbert bedankte sich und meinte: «Dank der Weitsicht der Gemeinde Ebikon konnte Land im Zentrum von Ebikon gesichert werden und so dem Breitensport zur Verfügung gestellt werden – an-statt es einer Überbauung zuzufüh-ren. Ich finde Tennis eine schöne Sportart und mit dem Essen kommt der Appetit. Auch beim <Casa Marco> bin ich wieder involviert – mir ist wichtig, dass ein Verein für seine Mitglieder etwas tut. Und dass die Mitglieder auch mithelfen, etwas auf die Beine zu stellen – wie jetzt wieder beim Casa Marco».
Die Laudatio für Urs Styger wurde von Marco Kaufmann gehalten. Er erinnerte an den Beginn von des-sen Tenniskarriere, die mit Ballauf-
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Der Vorstand 2014
Marco Kaufmann Präsident a.i. und Junioren
Severin Schürch Junioren
Roland Kirchhofer Spielbetrieb/Spiko
Anita Bühlmann Finanzen
Corinne Wicki Administration
Gabrielal Weber Aktuarin
Daniel Meier SSE Repräsentant
Sepp Kronsteiner Anlagen
Andreas Westhoff Marketing und Sponsoring
lesen begann. 1987 übernahm der das Amt des Platzwartes und 1991 das Amt als Spielercaptain – damals gab es nur ein Herrenteam! Am 12. März 2004 wurde er Präsident des TC Ebikon und gleich im ersten Jahr wurde er gefordert: ein Auto landete auf dem Dach des Club-hauses. Marco dankt Urs für die unglaublich vielen Stunden, die er für den Verein aufgewendet habe, denn «ohne dich wäre der TCES nie da wo wir jetzt sind». Und nur Dank seiner Motivation übernehme er jetzt das Präsidentenamt. Eben-falls mit Standing Ovation wurde Urs Styger zum Ehrenmitglied er-koren. Urs dankt für das Vertrauen und meint, ohne die guten Geister im Vorstand wäre alles nicht mög-lich gewesen.
Gedankt wurde auch Claus und Nada Meyer für ihr dreijähriges Engagement im Clubrestaurant, sie haben viel dazu beigetragen, dass aus dem beiden Tennisklubs Ebikon und Schindler ein Verein wurde. Ihre Nachfolge tritt Cosimo Bruno aus Ebikon an, der ein erfolg-reiches Palmares aufweisen kann. Gedankt wurde dem Projektteam Traglufthalle mit Präsident Ruedi Reinhard, Urs Styger, Marco Kauf-mann, Philippe Messmer sowie Claudia und Herbert Lustenberger; gedankt wurde René Zurbrügg für seine gesponserten Bilder, die im TCES-Clubrestaurant hängen; ge-dankt wurde Köbi Schürch für die Betreuung der Webseite; gedankt wurde auch der Verfasserin dieses Artikels für ihr Engagement; ge-dankt wurde dem Reinigungsteam und den Platzwarten und allen, die den TCES in irgend einer Weise un-terstützt hatten. Mit einer Rose be-dankte sich Urs Styger bei seinen
Vorstandmitgliedern – eine kleine Träne war nicht zu übersehen! Und macht noch schnell auf die kom-menden Termine aufmerksam: Am 7. April ist Abbau der Traglufthal-le und am 11. April Begrüssungs-Apéro für Neumitglieder.
«Ich bin schon etwas erleichtert, dass ich nach 10 Jahren das Prä-sidium abgeben konnte», meinte erleichtert Urs Styger am Ende der Versammlung, «vor der GV war ich noch etwas wehmütig, aber jetzt bin ich sicher, dass ich das Richti-ge gemacht habe. Im Beruf werden meine Projekte immer zeitinten-siver und ich muss auf meine Ge-sundheit achten». Engagiert gibt sich Marco Kaufmann: «Mir macht das Präsidium Freude, nur ist es für mich im Moment nicht gerade optimal, da ich eine Weiterbildung mache. Ich betreue zusammen mit Severin Schürch die Junioren und da werde ich wohl etwas kürzer treten müssen».
Text und Fotos: Ursula Hunkeler
Der abtretende Präsident Urs Styer (rechts) und der neue Präsident a.i. Marco Kaufmann.
zur Verfügung. Leider hat Dirigent Marco Frei gekündigt. Ab sofort wird ein geeigneter Nachfolger ge-sucht.
60 Jahre im gleichen VereinBesonders geehrt wurde Mar-tin Pally, der 60 Jahre lang bei der Musikgesellschaft Inwil Trompete gespielt hat und somit am Kantona-len Musiktag in Wauwil zum CISM-Veteranen ernannt wird. In seinem Demissionsschreiben betonte er, dass er dank guter Kameradschaft solange musiziert habe. Präsident Walter Troxler forderte die Musi-kanten auf, seinem Beispiel zu fol-gen. «Nur wenn alle am gleichen Strick ziehen, kann der Verein er-folgreich musizieren.» Doris Luthi-ger wird Kantonale Veteranin. Sie hat 30 Jahre lang Querflöte gespielt und bei sämtlichen Anlässen kräftig zugepackt.
101. Generalversammlung der Musikgesellschaft Inwil
Gemeinsam am gleichen Strick ziehenINWIL – Am 14. März trafen sich die Mit-glieder und einige Veteranen der Musik-gesellschaft Inwil im Schulhaus zur Ge-neralversammlung.
fst. Präsident Walter Troxler blickte zufrieden auf das vergangene Jubi-läumsjahr zurück. Sein Fazit: «Die neue Uniform kommt bei der Bevöl-kerung gut an und die drei Festtage bleiben allen Beteiligten in bester Erinnerung». Die Jahresrechnung zeigt dank den zahlreichen Spon-soren und der gut besuchten Chilbi ein positives Resultat. Mit grossem Applaus wurden die beiden Klari-nettistinnen Jana Bucher und Iris Brun sowie der Waldhornist Alex Inderbitzin in den Verein aufge-nommen. Die ordentlichen Wahlen waren schnell abgewickelt, stellten sich doch sämtliche Mitglieder des Vorstandes und der Musikkommis-sion für eine weitere Amtsperiode
Die MGI-Musikantinnen stärken sich für den Fasnachtsumzug. Bild zVg.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler14 | gesellschaft
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kratischen Republik Kongo un-sicher. In fünf armen Gemeinden der Hauptstadt Kinshasa ist die Organisation Ofedico tätig. Sie wurde 2005 als Selbsthilfegruppe gegründet und begleitet Frauen-gruppen sowie deren Mitglieder bei der Verwaltung der eigenen Solidaritätskassen. Momentan werden 15 Gruppen begleitet. Mit diesen Solidaritätskassen können Mitglieder der Gruppen in Notsi-tuationen unterstützt werden. Po-sitive Entwicklungen sind bereits feststellbar: Viele Frauen kontrol-lieren ihr eigenes Haushaltsbud-get besser und können dadurch anderen Frauen helfen, welche in noch ärmeren Verhältnissen le-ben.
Fastenopfer sieht und handeltEs sind solche Projekte, mit denen «Fastenopfer» zu einem schonen-den Umgang mit den Ressourcen beiträgt. Die Zusammenarbeit mit lokalen Fachkräften und die lang-jährige Erfahrung gewähren eine erfolgreiche Umsetzung der Pro-jekte, die sich an den Bedürfnissen der benachteiligten Menschen vor Ort orientieren. Dafür ist «Fasten-opfer» auf die Unterstützung wie die aus Adligenswil, Udligenswil und Meggen angewiesen. Matthias Dörnenburg, Fastenopfer-Direktor ad interim, fasst die Dringlichkeit dieser Unterstützung zusammen: «Ohne Handeln gibt es keine Ge-
Unterstützung für den KongoADLIGENSWIL/UDLIGENSWIL/MEGGEN – Unsere Lebensweise muss auch kommen-den Generationen die Grundlage für ein Lokale menschenwürdiges Leben bieten. Dieses Anliegen unterstützen drei Pfar-reien aus der Region ganz konkret: Sie sammeln bis Ostern für ein Projekt des «Fastenopfers» in der Demokratischen Republik Kongo.
Fasten ist mehr als der Verzicht auf Süssigkeiten oder Fleisch. Fasten heisst, Verantwortung für die Gesellschaft und die Welt zu übernehmen. Deshalb engagie-ren sich in der Schweiz zahlreiche Menschen in Pfarreien und Kirch-gemeinden für die ökumenische Kampagne von «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein». Unter dem Slogan «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» thematisieren die Werke dieses Jahr den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen wie Wasser, Land und Luft. (siehe Kasten). Für diese Generationengerechtigkeit setzen sich auch die Pfarreien Adligens-wil, Udligenswil und Meggen ein, indem sie ein Projekt des Fas-tenopfers in der Demokratischen Republik Kongo unterstützen, welches das Kampagnenthema eindrücklich veranschaulicht.
Begleitung von Frauengruppen in Kin-shasaAuch viele Jahre nach dem Krieg bleibt die Situation in der Demo-
nerationengerechtigkeit. Ohne Säen gibt es keine Ernte. Hier und weltweit.» Mit einer Spende auf PC 60-19191-7 ermöglicht man
Eine Jeans als Symbol
Jeder Mensch hat das gleiche Recht auf einen Anteil an den globalen Ressourcen. Und die künftigen Generationen müssen die gleichen Lebenschancen haben. Die Organisa-tionen «Fastenopfer», «Brot für alle» und «Partner sein» stellen deshalb die Gerechtig-keit zwischen den Generationen ins Zentrum der diesjährigen ökumenischen Kampagne «Die Saat von heute ist das Brot von morgen» und fordern zum Handeln auf. Symbol der Kampagne ist die Jeans. Sie ist bei allen Generationen beliebt und veranschaulicht gleichzeitig Missstände: Ihre Herstellung ist oft mit massivem Wasserverbrauch, vergif-teten Böden und prekären Arbeitsbedingungen verbunden. Die ökumenische Kampagne will dem entgegenwirken und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf. Siehe dazu auch www.sehen-und-handeln.ch
Frauen und Männern in der De-mokratischen Republik Kongo eine lebenswerte Zukunft. Weitere Infos auf www.fastenopfer.ch
Unterstützung von Frauengruppen in Kinshasa: Nähkurs von der Partneror-ganisation Ofedico. Bild: Fastenopfer.
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und Unterrichtsalltag. Aufgeschlos-sen sind die Luzerner Volksschulen schon lange, darum öffnen sich auch ihre Türen erneut einem brei-ten Publikum. Am 20. März erhalten
Schulen im Kanton Luzern
Tag der aufgeschlossenen VolksschulenAm Donnerstag, 20. März, findet im Kanton Luzern der Tag der auf-geschlossenen Volksschulen statt. Zum sechsten Mal erhält die Öf-fentlichkeit Einblick in den Schul-
Eltern, Erziehende, Behörden, Ge-werbe, örtliche Vereine und lokale Medien die Gelegenheit, einen Blick in den Schulalltag zu werfen und Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Eine Über-sicht über alle Aktivitäten in den Gemeinden bietet die Website www.volksschulbildung.lu.ch/aktuell.
Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon
Schnäppchenjagd an der Kinderartikel-BörseAm Donnerstag, 20. März, findet im Kanton Luzern der Tag der auf-geschlossenen Volksschulen statt. Zum sechsten Mal erhält die Öf-fentlichkeit Einblick in den Schul- und Unterrichtsalltag. Aufgeschlos-sen sind die Luzerner Volksschulen schon lange, darum öffnen sich auch ihre Türen erneut einem brei-ten Publikum. Am 20. März erhalten
menden auch selbständig arbeiten lassen. Wer gut aufgepasst hat, weiss nun, wie die Bremsen nachzuziehen sind, oder wann und wie Brems-klötze ausgewechselt werden, und dass auch Velopneus eine definierte Laufrichtung haben, dass (und wie) die Kette geölt und die Schaltung gewartet und eingestellt wird. Der in Ebikon geborene «Flöru», wie sich Florian Fischer selbst nennt, hat gezeigt, dass man nicht wegen jeder Kleinigkeit den Velomechani-ker aufsuchen muss, sondern selber kleine Dinge reparieren kann. Er hat denn auch betont, dass das Velo ge-pflegt werden soll – eine rote Kette geht viel schneller kaputt als eine gut gefettete! –, und wie sehr das Salzwasser im Winter unseren Fahr-rädern schadet. Nächstes Jahr soll wiederum ein solcher Kurs stattfin-den, das Datum wird auf der Home-page des Frauennetzes zu finden sein: www.frauennetz-ebikon.ch
André Emmenegger-Hirschi
Velo-Flickkurs mit Florian Fischer – ein voller Erfolg!
Eine rote Kette geht viel schneller kaputt als eine gut gefetteteEBIKON – «Oh je, mein Velo hat einen Plat-ten – und dies ausgerechnet heute auf der Sonntags-Velotour. Kein Mechaniker weit und breit! Was soll ich bloss tun?» All jene Kinder, Frauen und Männer, die den von der Gruppe «Bildung» des Frauennetzes Ebikon organisierten Veloflickkurs besucht haben, werden diese Frage wohl nie mehr stellen müssen.
Denn sie wissen, was zu tun ist: Rad fachgerecht abmontieren, Pneu halb entfernen, Reserveschlauch einsetzen oder die defekte Stel-le mit Flickzeug reparieren, leicht aufblasen, in den Pneu legen, die-sen wiederum korrekt auf die Felge montieren, 4.5 at Luft rein, und die Fahrt kann weitergehen… Der dy-namische, versierte Velomechaniker Florian Fischer hat junge und ältere Radfahrer am Samstag, 15. März, in seiner Werkstatt «Bike and Parts» an der Luzernerstrasse 46 in Ebikon, kompetent, geduldig und kurzweilig in die Geheimnisse der «Pannenhil-fe» eingeführt und die Kursteilneh-
Eltern, Erziehende, Behörden, Ge-werbe, örtliche Vereine und lokale Medien die Gelegenheit, einen Blick in den Schulalltag zu werfen und Lehrpersonen und Schülerinnen
und Schülern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen. Eine Über-sicht über alle Aktivitäten in den Gemeinden bietet die Website www.volksschulbildung.lu.ch/aktuell.
Selber Hand anlegen in der Werkstatt «Bike and Parts» von Florian Fischer. Bild zVg.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler16 | gesellschaft
BUCHRAIN/ROOT – Ein Volltreffer war die neue Destination Vignogn für die rund 50 Kinder des Schneesportlagers. Während fünf Tagen genossen sie sowohl das ab-wechslungsreiche Skigebiet Obersaxen, als auch die ausgezeichnete Infrastruktur im und um das Lagerhaus. Und weil es so toll war, ist das Haus nicht nur für das nächste Jahr, sondern bereits auch für 2016 reserviert.
Das Schneesportlager vom 24. bis 28. Februar fand erneut im Skige-biet Obersaxen statt, doch diesmal in Vignogn im Val Lumnezia, was soviel wie «Tal des Lichts» heisst. Und so begrüsste denn auch die Sonne die 51 Kinder, das Leiter-team und die drei Köchinnen am Montagmorgen bei der Ankunft und begleitete sie praktisch wäh-rend der ganzen Woche. Die Unter-kunft outete sich «als eine Wucht». Das alte Schulhaus, mit Turnhalle, war kürzlich zu einem Bijou von Lagerhaus umgebaut worden. Wohl standen den Knaben nur zwei Schlafräume und den Mädchen nur einer zur Verfügung, doch war dies kein Problem. Von Vignogn aus gelangt man nicht direkt ins Skige-biet. Daher fuhr der Car nach dem Ausladen des Gepäcks mit den Teil-nehmern zurück nach Vella. In fünf Ski- und zwei Snowboardgruppen hiess es dort, auf den Sessellift umzusteigen und dann ab auf die Pisten. Während der ganzen Woche
Schneesportlager der Primarschulen Buchrain und Root in Vignogn (Obersaxen)
Schneesportlager entpuppte sich als Volltreffer
fanden die Schneesportler herr-liche Schneeverhältnisse auf und neben optimal präparierten Pisten vor. Sehr beliebt war am Abend die Abfahrt hinunter nach Vignogn, die direkt zum Lagerhaus führte. Na-türlich fehlte auch das Rennen am Donnerstag nicht, zu welchem die einen mit gemischten Gefühlen, die anderen «Carlo-Janka-mässig» antraten.
Plastiksackschlitteln und BlackstoriesWie in den Schneesportlagern üb-lich, fand jeweils am Abend ein ab-wechslungsreiches Programm statt. Am Montag wurden zuerst Spiele draussen organisiert, dann fand auf der Skipiste ein Plastiksackschlit-teln statt, und als Abschluss gab es in den Schlafräumen noch «Black-stories» – Krimis, bei welchen er-raten werden muss, wer der Täter war. Am Dienstagabend war «Wet-ten dass???» mit Thomas und Mi-chelle angesagt. Erstaunlich, über was für ungeahnte Fähigkeiten die Lagerteilnehmer verfügten! Den Mittwochmorgen verbrachten dann alle wie gewohnt bis zum Mittag auf der Piste. Am Nachmittag konnten die Kinder zwischen verschiedenen Ateliers auswählen: Schneeschuh-laufen, Schneebar bauen, Spazie-ren, Spielturnier in der Turnhal-le, Spiele draussen und drinnen, Bändeli knüpfen oder wiederum Skifahren und Snow boarden. Nach
dem Nachtessen war Kinoabend mit Popcorn angesagt. Welche Auf-regung: Eintritt ins Kino hatten nur Pärchen...
Rangverkündigung mit schönen PreisenAm Donnerstagabend fand die Rangverkündigung des Rennens statt. Dank den Sponsoren konn-te jedes Kind einen schönen Preis auswählen. An dieser Stelle noch-mals ein herzliches Dankeschön allen Preisspendern! Und natürlich auch merci vielmals für die feinen Kuchen, die die Teilnehmer wäh-rend der Lagerwoche geniessen durften. Nach der Rangverkündi-
gung wurde in der Disco richtig eingeheizt und an der Schneebar freute man sich über die vielen Gäste. Ja und bereits musste wieder gepackt und geputzt werden. Dann hiess es am Freitag nochmals ab auf die Piste. Als krönenden Lage-rabschluss gab es Chicken Nuggets und Pommes im Restaurant. Nach drei Uhr fanden sich dann alle wie-der beim Lagerhaus ein, wo der Car für die Heimreise bereitstand. Und so neigte sich eine tolle, unfallfreie Lagerwoche unter der kompe-tenten Lagerleitung von Daniela Schurtenberger bereits dem Ende entgegen.
Weitere Fotos werden auf den Homepages der Gemein-deschulen Buchrain und Root aufgeschaltet.
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Plädoyers für den GripenAls politischen Schwerpunkt im laufenden Jahr sieht Christian Zim-mermann die Abstimmung über die Beschaffung des Kampfflugzeuges Gripen. Er plädierte für ein Ja der Schützen für diese Abstimmung. Ein Plädoyer für die Gripen-Be-schaffung hielten Divisionär And-reas Bölsterli, Kommandant der Ter Region 2 und LKSV-Ehrenpräsident Renato Steffen, der auch Co-Präsi-dent des Luzerner Ja-Komitees ist. Der Gripen sei geeignet, die Luft-raum-Sicherheit der Schweiz zu ge-währleisten. Das könne die Schweiz nicht an Nachbarländer delegieren. Von den Schützen geehrt wurde Bölsterli für die Unterstützung am Kantonalschützenfest. Dank ihm sei der Armeewettkampf am LKSF mit einer Rekordbeteiligung zu ei-nem Höhepunkt des ganzen Festes geworden, erklärte Steffen.
Applaus für Meisterinnen und Medaillen-sammlerBei den Ehrungen für sportliche Er-folge standen die Medaillengewin-
Delegiertenversammlung des Luzerner Kantonalschützenvereins in Ruswil
Erfolgreiche Bilanz bei den Luzerner SchützenRUSWIL – Der Rückblick auf ein gelun-genes Kantonalschützenfest 2013 und Ehrungen verdienter Mitglieder und er-folgreicher Sportlerinnen und Sportler standen im Mittelpunkt der Delegier-tenversammlung des Luzerner Kantonal-schützenvereins LKSV in Ruswil.
hf. Sein erstes Präsidialjahr konnte LKSV Christian Zimmermann mit einer rundum positiven Bilanz ab-schliessen. Die drei Schwerpunkt-Themen im LKSV-Programm seien erfolgreich über die Bühne gegangen, freute sich Zimmer-mann an der von 280 Schützinnen und Schützen besuchten DV. Damit meinte er das Kantonalschützen-fest in der Region Rottal, Pfaff-nertal, Wiggertal unter der Lei-tung von Renato Steffen mit 7560 Teilnehmenden, die Durchführung des schweizerischen Finals in der Nachwuchs-Gruppenmeister-schaft in Emmen und der erfolg-reiche Abstimmungskampf gegen die GsoA-Initiative, die im Kanton Luzern mit 77 Prozent abgelehnt wurde.
ner an den Schweizermeisterschaf-ten im Mittelpunkt. Corinne Birrer (10m Pistole, Frauen) und Bettina Bucher (300m Gewehr liegend, Frauen) holten je einen Meister-titel, Erwin Stalder (300m Gewehr
liegend, Senioren) und Bettina Bucher (300m Gewehr 3-stellung, Frauen) gewannen Silber, Guido Muff (25m CISM Schnellfeuer) und Rolf Hodel (300m 2-stellung, Elite) gewannen Bronze.
Plädoyer für den Gripen: Divisionär Andreas Bölsterli warb bei den Schützen für ein Ja in der Gripen-Abstimmung. Bild zVg.
Glatte 40 Jahre und noch immer be-gehrt: Das ist die renommierte Schwei-zer Waffen-Sammlerbörse vom 28. bis 30. März in Luzern. Mit ihrer weitge-suchten Produktewahl, täglichen Livee-vents und drei Probe-Schiessständen beschert die Jubiläumsausgabe allen Jägern, Sammlern und Schiesssportlern erlebnisreiche Stunden und das um kei-nen Preis zu verpassende Schnäppchen.
Der Veranstalter liess sich zum Jubiläum attraktive Highlights einfallen. So treten Fechter aus den Vereinen «Freywild» und «Gladius et Codex» zum bewaffneten Zwei-kampf aus dem Spätmittelalter und der Re-naissance an. Sie erklären ihr Technikreper-toire und demonstrieren, in welcher Form die historische Fechtkunst heute praktiziert werden kann.
Selber Hand anlegenWer lieber selber Hand anlegt, ist in den gratis zur Verfügung stehenden Indoor-Anlagen für Airsoft, Luftdruckgewehre, Bogen- und Armbrustschiessen gut aufge-boben. Hier können sich die Besucher in
Konzentration, Präzision und Geschwindig-keit messen. Alleine oder zu zweit, beim Probeschiessen ist für Spass gesorgt.
Messerschmieden mit TraditionOb Schnitz- oder Pfadimesser, durch Dschun-gel oder auf die Gipfel der Anden: Messer gehören zur Standardausrüstung grosser und kleiner Abenteurer. Für seine Liebe zum Handwerk und im Besonderen zum Damast-schwert bekannt ist der langjährige Ausstel-ler und Schmied Jan Krauter. Er erreichte im März 2013 an der internationalen Ausstel-lung für handgefertigte Messer in Madrid den zweiten Platz für sein Jagdmesser aus türkischem Damast und fossilem Mammutel-fenbein. So wird auch in Luzern eine Auswahl an Damaszener-Klingen zu bestaunen sein.
Militaria oder MurmeltiersalbeVon Militaria und Raritäten über Sonder-angebote für Neu- und Gebrauchtwaffen, Optikgeräte, Fell- und Lederwaren bis zur Murmeltier-Salbe, das Angebot der 90 Fach-geschäfte ist riesig und bietet jedem Kenner und für jede Geldbeutelgrösse etwas Geeig-netes.
Waffen-Sammlerbörse in Luzern
Grösste Schweizer Waffenbörse wird 40
Publireportage
Kein Wunder, wollen die über 9000 interessierten Jäger, Schützen und Sammler die einmalige Ambiance und weitgesuchte Produkteauswahl in Luzern erleben.
Verlosung
Der «rontaler» verlost 6 x 2 Tickets Senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] mit dem Vermerk «Waffen-Sammlerbörse».
Bitte Name und Adresse angeben. Viel Glück!
(Teilnahmeschluss 24.03.2014)
40. Schweizer Waf-fen-Sammlerbörse Luzern
Datum: 28. bis 30. März 2014Ort: Messe LuzernÖffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr.Info: www.waffenboerse-luzern.ch
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler18 | gesellschaft
www.luzernerkomitee.ch
STAATLICH FIXIERTEMINDESTLÖHNE –WOLLEN WIR DAS?
Montag, 31. März 2014, 19.30 UhrWauwiler Champignons AG, Kreuzmatt 14, 6242 Wauwil
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG MIT BUNDESRAT JOHANN N. SCHNEIDER-AMMANN
ÖFFENTLICHE VERANSTALTUNG MIT BUNDESRAT JOHANN N. SCHNEIDER-AMMANN
«Die Trümpfe des Standorts Schweiz bewahren»Referat von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann
Podiumsdiskussion moderiert von David Koller, Redaktor «Willisauer Bote».
PRO Giorgio Pardini, Präsident Luzerner Gewerkschaftsbund Louis Schelbert, Nationalrat Grüne
CONTRA Jakob Lütolf, Präsident Luzerner Bäuerinnen- und BauernverbandRuedi Stöckli, Präsident GastroLuzern
Zum anschliessenden Apéro sind alle herzlich eingeladen.Eintritt frei
Ein fasnächtlichesDankeschön an Max Eigel
EBIKON – Als Dankeschön haben die Kinder der Spielgruppe Vogelnäscht Max Eigel auf der Gemeindeverwaltung ein Ständli gebracht. Voller In-brunst haben sie die eingeübten Fasnachtslieder gesungen und mit ihren selbstgebastelten Rasseln für unüberhörbaren Krach gesorgt. (ai)
TV-Inwil-Nachwuchs säubert die GemeindeINWIL – Am vergangen Samstag waren insgesamt 27 Athletinnen und Athleten des Leichtathletik-Nachwuchses U16 und U14 des TV Inwil mit 8 Leitungspersonen im Dorf Inwil bei verschiedenen Säuberungsaktio-nen unterwegs. Ein Grossteil der Jungen war entlang der Gemeinde- und Hauptstrassen tätig. Schlussendlich kamen fast zehn grosse Säcke Abfall zusammen: «Eibu ist und bleibt sauber». (rs)
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den Prix Trouvaille für die Idee und Konzeption der Spoken-Word-CD «aber hütt». Musikalisch begleitet wird Achim Parterre von Bruno Ra-emy, einem der kreativsten und un-konventionellsten Schwyzerörgeli-spieler des Landes. Entsprechend ist er in der Volksmusikszene ein Be-griff. Er spielt in verschiedenen For-mationen und feiert mit den «Swiss Ländler Gamblers» seit Jahren gros-se Erfolge. Mit Achim Parterre und Bruno Raemy ist also ein doppelter Hörgenuss garantiert.
KGE-Anlass: «Tschüss zäme» – ein Dorfkrimi
Zwischen Dürrenmatt und Pedro LenzEBIKON – Achim Parterre liest AM 27. März aus seinem neuen berndeutschen Text «Tschüss zäme». Der Autor nennt sein Werk einen Dorfkrimi. Es ist aber kein typischer Kriminalroman mit Op-fer, Täter, Kommissar. Es geht vielmehr um die Dorfatmosphäre in Gäziwil. Dort wäre es so idyllisch, wenn nicht der tote Ramseier wäre, im Schädel «es Loch so gross wie ne Härdöpfu». Es heisst zu Recht, der Autor führe die Hörerinnen und Hörer in eine groteske Welt zwischen Dürrenmatts «Besuch der alten Dame» und Pedro Lenz‘ «Dr Goalie bin ig».
Achim Parterre wurde 1970 als Mi-chael Lampart in Biel geboren und wohnt heute in Langnau im Emmen-tal. Er ist Mitglied der «Gebirgspoe-ten», die vor kurzem sehr erfolgreich im Kleintheater Luzern aufgetreten sind, und er gehört bei Radio DRS 1 zum Team der Morgengeschichten. 2013 erhielt er vom Kanton Bern
Achim Parterre (Text) und Bruno Raemy (Schwyzerörgeli)Donnerstag 27. März, 19.30 UhrAula Wydenhof, 6030 EbikonFreier Eintritt für KGE-MitgliederÜbrige. Fr. 10.–
viel Herzblut dem treuen Publikum unterhaltendes Theater zu bieten. Sandra Jaeggi dankte allen Theater-begeisterten für ihre Unterstützung und Treue und betonte, dass ohne Gönner und Sponsoren eine The-aterproduktion heutzutage kaum mehr möglich wäre.
Zwei Gründungsmitglieder, Ruedi Gasser und Ruedi Michel, erzähl-ten auf kabarettistische Art und Weise die Geschichte der früheren Hobby-Bühne Perlen-Buchrain und heutigen theaterperlen. Eine unter-haltsam vorgetragene Vereinsge-schichte, mit lustigen Anekdoten ge-spickt, erinnerte manch einen Gast
Gönnerapéro theaterperlen
«Spilet wiiter»PERLEN – Die «theaterperlen» haben am vergangenen Freitag ihre Gönner und Sponsoren zum Apéro ins Gasthaus «Die Perle» eingeladen. Dies als Zeichen der Wertschätzung für die alljährliche fi-nanzielle Unterstützung, als Zeichen der Freundschaft und gemeinsamer Begeis-terung zum Theater.
Präsidentin Sandra Jaeggi begrüss-te die Gäste und gab der Freude Ausdruck, dass so viele Theater-freunde der Einladung folgten. Mit Stolz blicken die theaterperlen auf 40 Jahre Vereinsgeschichte zurück. Das diesjährige Stück «Spilet wi-iter» soll symbolisch ausdrücken, auch weiterhin mit Freude und mit
oder Spieler im Saal an vergangene, schöne Zeiten, liess aber auch etwas Wehmut aufkommen. Genug Ge-sprächsstoff, um bei den anschlies-send – vom Gastgeber Stephan Fröhlich des Gasthauses «Die Perle» servierten – feinen Häppchen aus-giebig zu diskutieren. Mit «Zu spät kommen» und «Vergessen» trug der diesjährige Regisseur Herbert Mar-berger – passend zum Thema Thea-ter – feinfühlig, pointiert, mit Wort-witz und Ironie zwei selbstgetextete Lieder vor. Das begeisterte Publi-kum verdankte die Darbietung mit grossem Applaus. Herbert Marber-ger stellte anschliessend den Gästen kurz das neue Stück und die ein-
zelnen Spieler in ihren Rollen vor, bevor sie in einer viertelstündigen Kostprobe ein paar Szenen aufführ-ten. Sponsoren und Gönner waren sich bei Kaffee und Kuchen darüber einig, dass es sich auch dieses Jahr lohnt, eine der Aufführungen zu be-suchen. Ein gelungener und fröhli-cher Abend mit zufriedenen Gästen.
Gespannt auf das neue Stück der theaterperlen? Zu sehen ab dem 22. März 2014 im Gasthaus «Die Perle» in Perlen. Vorverkauf unter www.theaterperlen.ch oder Telefon 079 228 12 68 (Mittwoch 18.30 bis 20.30 Uhr oder Samstag 11.00 bis 13.00 Uhr).
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler20 | kultur
In vielen Berufen, Arbeitssituatio-nen und im Sport, selbst beim Zu-sammenleben ist Teamwork nötig. Die Lebensweisheit «Gemeinsam sind wir stark» betont die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit. Referent Hptm Simon Billeter, Lea-der der Patrouille Suisse, wird aus seiner Sicht die Unverzichtbarkeit des Teamworks erklären. Einge-laden sind neben den Mitgliedern
Vortragsabend der Kulturgesellschaft Ebikon
Teamwork bei 1000 km/hEBIKON – 2014 begeht die Schweize-rische Flugwaffe ihr 100-jähriges Be-stehen. Vor 50 Jahren wurde die Kunst-flugstaffel Patrouille Suisse gegründet. Ihre Leistungsfähigkeit und Präzision sind ohne die zuverlässige Mitwirkung der technischen Crew nicht möglich. Das bedeutet: Teamwork ist auf allen Stu-fen unerlässlich. Die Kulturgesellschaft Ebikon lädt zu einem Vortrag zu diesem Thema ein.
der Kulturgesellschaft Ebikon auch die Mitarbeiter der Grossbetriebe des Rontals und weitere Interes-sierte. Der Eintritt ist gratis. Damit für alle genügend Sitzplätze bereit-gestellt werden können, bitten die Organisatoren um schriftliche An-meldung bis 29. März: www.kge-bikon.ch. Die Kulturgesellschaft Ebikon freut sich auf zahlreiche Teilnahme.
Vortragsabend «Teamwork bei 1000 km/h» mit Hptm Simon Billeter, Leader Patrouille Suisse
Donnerstag, 3. April19.30 UhrAula Gymnasium St. KlemensEbikon
Wer an einer Depression, einer Schizophrenie, einer Borderline-Störung leidet, dem begegnen Vor-urteile, offene oder versteckte Ab-lehnung. Genauso den Angehörigen von Erkrankten. Das führt dazu, dass Betroffene sich zurückziehen. Der Film «Zwischen Bangen und
Depression, Schizophrenie, Borderline: Neuer Dokumentarfilm
Zwischen Bangen und HoffenLUZERN – Unter einer psychischen Krank-heit leiden nicht nur die Erkrankten, son-dern auch ihre Angehörigen. Der neue Vi-deofilm «Zwischen Bangen und Hoffen» gibt Betroffenen ein Gesicht und eine Stimme. An der Filmpremiere in Luzern, Zürich und Bern sind die Regisseurin, Betroffene und Fachpersonen anwesend.
Hoffen» gibt psychisch Erkrankten und Angehörigen ein Gesicht und eine Stimme. Er zeigt, was es heisst, mit einer psychischen Erkrankung zu leben. Die Frauen und Männer, die über ihr Bangen und Hoffen während der Krankheit sprechen, stehen vor der Kamera souverän dazu. Sie durchbrechen damit die gesellschaftliche Stigmatisierung und ermutigen andere Betroffene, es ihnen gleichzutun und Unter-stützung zu holen. Im Film kommen auch Fachleute aus der Psychiatrie und der IV-Wiedereingliederung zu Wort. Der Regisseurin Annemarie Friedli ist ein Film gelungen, der auf berührende Weise über ein Ta-buthema aufklärt und damit gegen die Stigmatisierung Betroffener an-geht. Das Medium Video eignet sich auch für Weiterbildung und andere Veranstaltungen und kann von In-stitutionen aus dem Feld der Psy-chiatrie, von Selbsthilfe- und An-gehörigenorganisationen eingesetzt
Filmpremiere«Zwischen Bangen und Hoffen»
Samstag, 22. März, 10.30 Uhr stattkino Löwenplatz 11, Luzern
Der Film kann auch als DVD be-stellt werden: www.ffg-video.ch
W i r s p i e l e n f ü r S i e
2014
Spilet wiiterKomödie von Rick AbbotRegie und Bearbeitung Herbert Marberger
Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›
Première Sa 22. März 20.15 UhrFr 28. März 20.15 UhrSa 29. März 20.15 UhrMi 2. April 20.15 UhrSa 5. April 20.15 UhrSo 6. April 17.15 UhrFr 11. April 20.15 UhrSa 12. April 20.15 Uhr
Vorverkauf ab 5. März 2014
www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68
Mittwoch 18.30 bis 20.30 UhrSamstag 11.00 bis 13.00 Uhr
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werden. Produzentin ist die Orga-nisation Familien- und Frauenge-sundheit, FFG-Videoproduktion, Sarnen.
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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014 kultur | 21
Classic Special / Teil 1: Die hochbegabte Inst-rumentalsolistin Sabine Meyer (54) wurde am 30. März 1959 in Crailsheim (Deutschland) geboren und war vor 31 Jahren, 1983, eine der ersten Frauen bei den Berliner Philharmo-nikern. Dort gab sie allerdings nach einiger Zeit ihre Arbeitsstelle als Soloklarinettistin auf, weil es ihretwegen Streitigkeiten zwischen dem Orchester und dem verstorbenen Stardi-rigenten Herbert von Karajan gab. Ausserdem war die weltweit renommierte Klarinettistin ohnehin anderweitig als Solistin hoch im Kurs und die Nachfrage nach Engagements wurde immer grösser. Seit 1993 hat Sabine Meyer eine Professur an der Musikhochschule Lübeck und arbeitete ein Jahr später bereits mit dem bekannten Jazz-Klarinettisten Eddie Daniels und dem Komponisten Torrie Zito («Blues for Sabine») zusammen. Sabine Meyer erhielt bis zum heutigen Tag verschiedene Auszeichnun-gen – u.a. 2001 den Brahms-Preis der Brahms-
Gesellschaft Schleswig-Holstein/Heide oder den Verdienstorden des Landes Baden-Würt-temberg im 2010. Auf dem neuesten CD-Opus «Mozart, Arias» (SonyMusic / Fr. 29.50) von Sabine Meyer befinden sich zwölf hörenswerte Werke von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791), welche mit einer Gesamtspieldau-er von über einer Stunde vermerkt sind. Eine grosse Besonderheit war auch die Arie «Schon lacht der holde Frühling» KV 580, die nur als unvollständiger, rudimentärer Partiturentwurf vorlag und richtiggehend rekonstruiert werden musste. Sabine Meyer wird auf dem vorliegen-den CD-Werk («Ah! Spiegarti, oh Dio» KV 178 / «Der Liebe himmlisches Gefühl…» KV 119) unterstützt und begleitet von Andreas Spering und Polina Pasztircsàk sowie dem Kammeror-chester Basel. Dieses klassische CD-Werk ist erhältlich bei: Musik Hug AG, Kapellplatz 5 in Luzern. Mario P. Hermann
Sabine Meyer –weltbekannte Instrumentalsolistin
WettbewerbWie lautet das Geburtsdatum von Sabine Meyer?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal das CD-Opus «Mozart, Arias». Richtige Antwort mit Postkarte an: Redaktion rontaler, Sabine Meyer, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsendeschluss ist am 24. März. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken – danke!.
Die Gewinner der «Treatment» CD:Roger Herger, Root; Yvonne Arnold
bieten nun der Familie Erzinger und einer weiteren Familie attraktiven Wohnraum im neuen alten Haus. Dem Gemeindebild von Udligens-wil bleibt durch diese private Ini-tiative das ursprüngliche Waisen-haus für die Nachwelt erhalten. Ein geschichtsträchtiges Gebäude, das lange leer stand und zu verschwin-den drohte, ist so wieder belebt worden. Andrea und Filip Erzinger verdienen Respekt, Bewunderung und Lob für das geglückte Bauwerk. Der Kulturverein freut sich, als An-erkennung für diesen «Mut zum Abenteuer» den Kulturpreis FELIX überreichen zu dürfen.
Udligenswil vergibt den Kulturpreis FELIX
Anerkennung für ge-wagtes Umbau-ProjektUDLIGENSWIL – Der Kulturverein Udli-genswil verleiht zum zweiten Mal den Anerkennungspreis «FELIX». Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 14. März zeichnete er Andrea und Filip Erzinger für ihr mutiges Engagement zur Rettung des 1626 erstellten und unter Heimatschutz stehenden Waisenhauses Schürmatt aus.
Der 2012 geschaffene Kulturpreis wird alle zwei Jahre an Personen oder Institutionen verliehen, die sich um das kulturelle Leben im Einzugsgebiet der Gemeinde Ud-ligenswil verdient gemacht haben. Am 14. März 2014 wurden Andrea und Filip Erzinger vom Kultur-verein für ihr Engagement in der Gemeinde Udligenswil geehrt. Sie hatten das 1626 erstellte und unter Heimatschutz stehen de Waisen-haus Schürmatt im Jahr 2011 von der Gemeinde Udligenswil gekauft. Das alte Haus war schon seit rund 30 Jahren nicht mehr bewohnt und drohte ganz zu zer fallen. Auf Ba-sis der wenigen, noch brauchbaren Bauelemente und mit Unterstüt-zung von Fachexperten und der Denkmalpflege gelang Andrea und Filip Erzinger eine stilechte, aber auch neu zeitliche und wohn gerech-te Renovation. Zwei Wohnungen
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler22 | agenda
Donnerstag, 20. MärzTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 09.00–11.00 Uhr. Auskunft: Sandrine Frunz 041 440 20 18
Freitag, 21. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected] aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr.Auskunft 041 440 17 41FrauenImPuls. Generalversammlung des FrauenImPuls Buchrain-Perlen. Persönliche Einladung wurde verteilt
Mittwoch, 26. MärzSenioren in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 und 15.00–16.00 UhrFrauenImPuls. Lustige Osterhühner, 19.00–21.30 Uhr. Details siehe Aushang/JPLudothek Buchrain Spannender Spielnach-mittag für 3. und 4. Klässler, 14.00–16.00 Uhr, Ludothek Leumatt, Haupstrasse 12 im 1. Stock.
Donnerstag, 20. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Elektro S
Freitag, 21. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr
Montag, 24. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausparkplatz, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr
Dienstag, 25. MärzFeuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL
Mittwoch, 26. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 UhrFrauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarrkirche Root, 19.30–21.00 Uhr
Donnerstag, 27. MärzSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr. An-/Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils Mo-Abend, 041 450 48 18, Kosten: Fr. 12.00SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr
buchrain
dierikon
Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS B+D
Freitag, 28. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr
Samstag, 29. MärzFrauenforum Pfarrei Root Jodle-Jutze-Singe, Pfarreiheim Root, 14.00–16.00 Uhr
Donnerstag, 20. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Ber. für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrVolksschule Ebikon Tag der Volksschule, Primar- und Sekundarschule in Ebikon, 18.00–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrMusikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof, 19.00–19.40 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr
Freitag, 21. MärzVolksschule Ebikon Schulbesuchstag, Kindergärten und Schulhäuser in EbikonBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr
Samstag, 22. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr
Sonntag, 23. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr
ebikon
Verein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wet-ter durch die Tulpenschau , 10.00–16.00 UhrDuo Panflöte und Klavier Konzert zum Thema Filmmusik, Luciano Poli Panflöte und Beat Heimgartner Klavier, Kath. Kirche, 17–18.15 Uhr
Montag, 24. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrPfarreien Ebikon und Root Einführungs-abend Fastenwoche, Pfarreiheim Root, 19.00–21.00 UhrPfarreien Ebikon und Root Fastenwoche der Pfarreien Ebikon und Root, Pfarreiheim, 19.00–21.00 Uhr
Dienstag, 25. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarrei-heim Ebikon, 08.15–09.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20.15 UhrPfarrei Ebikon Erwachsenenbildung, das Sakrament der Versöhnung, Pfarrei St. Maria, 19.30–21.00 UhrMännerriege-Senioren Turnen Gym-nastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 UhrMännerriege-Volleyball Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr
Mittwoch, 26. MärzMütter- und Väterberatung Kostenlose Ber. für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, jufa, 08.00–17.00 Uhr. Telefonber. von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82BusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 17.45–19.15 UhrLäuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Sportplatz Risch, 18.45–20.15 UhrBusinessYogaCenter GmbH Yoga für den Mann, BusinessYogaCenter im D4, 19.45–21.15 UhrAnthroposophische Gesellschaft Vortrag: Krebs macht Angst! macht Angst Krebs? Kunstkeramik, 20.00Uhr
Donnerstag, 27. MärzMännerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr
BusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 UhrFrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 UhrFrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrChinderhus Wanja Kindergerechte Ernäh-rung und Umgang mit Unverträglichkeiten, Luzernerstrasse 71, 18.30–22.00 Uhr. www.chinderhus-wanja.chFrauenNetz Ebikon Line Dance für Fort-gesch., Höflizentrum Ebikon, 18.45–20.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 19.00–20.00 UhrKulturgesellschaft Ebikon KGE KGE – Lesung mit Musik, Wydenhof Bibliothek, 19.30–21.00 UhrFrauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 UhrFrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfän-ger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr
Freitag, 28. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrMännerriege Turnen Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr
Samstag, 29. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 Uhr
Sonntag, 30. MärzBusinessYogaCenter GmbH Yoga, Busi-nessYogaCenter im D4, 09.00–10.30 UhrVerein Luzerner Gartenbahn Züge zum Mitfahren drehen ihre Runden bei gutem Wet-ter durch die Tulpenschau, 10.00–16.00 Uhr
Donnerstag, 20. MärzTag der Volksschule SchulbesuchstagSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr
Freitag, 21. MärzSVKT Muki, Turnh. Mühlehof, 08.50–09.50 UhrHelferessen Dorfverein
Dienstag, 25. MärzSVKT Ballerina Body Shaping, Turhnalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr
Mittwoch, 26. MärzMütter- und Väterberatung
gisikon
rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014
inwil
root
20. März – 30. März | 23
Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 22. März 17.00 Uhr Pfarrkirche, Tauferneuerung der Erstkommunikanten Sonntag, 23. März 10.00 Uhr Pfarrkirche, Tauferneuerung der Erstkommunikanten 18.30 Uhr Höfli-Kapelle
Pfarrei St. Martin RootSamstag, 22. März 17.30 Uhr Kirche Dierikon, GottesdienstSonntag, 23. März 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst
Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 22. März 18.15 Uhr Kirche Perlen, Gottesdienst (E)Sonntag, 23. März 10.00 Uhr Kirche Buchrain, Ökum. Gottesdienst (K)
Reformierte Kirche EbikonDonnerstag, 20. März 15.00 Uhr Ökum. Gotttesdienst im Alters- und Pflegeheim Höchweid, Pfarrer Thomas Steiner und Pfarreileiter Daniel UnternährerSonntag, 23. März 10.00 Uhr Jakobuskirche, Rückblick der Aktion Weihnachts- päckli mit Michael Stauffer von der Ostmission mit Infos zur Verteilung der Päcklis in Rumänien, anschl. Kirchenkaffee Friday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.30 bis 20.30 Uhr
Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 23. März 10.00 Uhr Kath. Kirche Buchrain, Ökum. Gottesdienst Brot für Alle und Fastenopfer
Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal
Donnerstag, 27. MärzSVKT Kreativer Tanz, Turhalle Mühlehof 16.15–17.00 UhrFreitag, 28. MärzSVKT Muki, Turnh. Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr
Donnerstag, 20. MärzSamariterverein Monatsübung «Erste Hilfe im Alltag», Möösli Freitag, 21. MärzMusikgesellschaft Auftritt GV Raiffeisen-bank, Eschenbach
Samstag, 22. MärzFeldschützen Inwil Cup mit Root, InwilTurnverein Inwil UBS Kids-Cup Schweizer Final, ThunSamariterverein Nothilfekurs 1, MöösliFmg De Spielbus chont, Schulhaus
Samstag, 22./Sonntag 23. MärzEibeler Volksbühne Probeweekend, Möösli
Mittwoch, 26. MärzFmg Oster-Chenderfiir, Kirche Inwil
Donnerstag, 27. MärzFmg Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz
Donnerstag, 27. MärzFmg Senioren Mittagstisch, Rest. Kreuz
Samstag, 29. MärzFeldschützen Inwil Freundschaftsschiessen E-B-I, InwilSamariterverein Nothilfekurs 1, Möösli
Sonntag, 30. MärzEibo Selection Meisterschaftsspiel – FC Hünenberg, RUAG Emmen
Donnerstag, 20. MärzFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrMännerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnup-pertraining sind herzlich willkommen.
Freitag, 21. MärzMusikgesellschaft Brass Band Root Ori-entierungsversammlung Raiffeisen, Wyden-hof, Ebikon Samstag, 22. MärzSG Root Cup-Schiessen, Schiessplatz Inwil, 13.00–16.00 UhrJodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen Jodlerkonzert 2014, Arena, Root, 20.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gasthaus, Perlen, 20.15 Uhr
Sonntag, 23. MärzJodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen Jodlerkonzert 2014, Arena, Root, 13.30 UhrBelorma – die Bestatterinnen Abschied nehmen Schritt für Schritt, Pfarreiheim Root, 2.Stock, 19.30–21.30 Uhr
Montag, 24. MärzFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr
Dienstag, 25. MärzFeuerwehr Root Übung Fahrgruppe 2, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrCVP Root Vorstandsitzung, 20.00 Uhr
Mittwoch, 26. MärzFeuerwehr Root Atemschutzübung, Feuer-wehr Depot, 19.30–22.00 Uhr
Donnerstag, 27. MärzAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14.00 UhrFeuerwehr Root Offiziersübung, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 UhrMännerriege Root «Fitness und Sport», MR 1 Widmermatte – MR 2 Oberfeld, 20.00–21.30 Uhr. Neumitglieder für Schnup-pertraining sind herzlich willkommen.
Freitag, 28. MärzSG Root GV SG Root, Schützenhaus Root, 19.00–22.00 UhrBibliothek Root und Gemeinde Gisi-kon Multimediale Lesung mit Michael van Orsouw, Café Treff.6038, 19.00–22.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr
Samstag, 29. MärzHandharmonika Club Root Perlen Jah-reskonzert des Handharmonika Club Root Perlen, Arena, Root, 14.00 und 20.00 Uhrtheaterperlen Theater 2014, Gasthaus «Die Perle», 20.15 Uhr
Donnerstag, 20. MärzFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, 09.00–10.00 UhrBibliothek Buchstart mit Priska Röthlin, Bibliothek, 09.30 UhrFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, Informatikzimmer, 19.00–22.00 Uhr
Freitag, 21. MärzClub junger Eltern Kleider- und Kinderarti-kelbörse, Schulhaus Obmatt, Aula, Verkauf: 09.00–11.00 UhrAnnahme: 19.00–20.30 UhrSamariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 19.00–22.00 UhrReformierte Kirchgemeinde Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskir-che, 19.30–21.00 Uhr
Samstag, 22. MärzSamariterverein Nothilfekurs 1, Zentrum Teufmatt, UG, 08.00–16.00 UhrClub junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Teufmatt, Kath. Pfarreisaal, 09.00–12.30 Uhr
Montag, 24. MärzSP Adligenswil Besuch der SP-National-rätin Priska Birrer-Heimo, Restaurant Rössli, 19.30 Uhr
Dienstag, 25. MärzMusikschule Musizierstunde Geige und Klavier, Aula Obmatt, 19.00 UhrFrauenbund Yoga zum Kennenlernen, Infos folgen, 19.00–20.00 Uhr
Mittwoch, 26. MärzTurnerinnen Adligenswil Spaziergang mit Spielabend, Zentrum Teufmatt, 19.00 Uhr: Besammlung Dorfschulhausplatz zum Spaziergang, 20.00 Uhr: Spielabend im Foyer Thomaskirche, Teufmatt
Donnerstag, 27. MärzFrauenbund Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt, 19.00–22.00Uhr Freitag, 28. MärzTheatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie», Première mit Abendessen, 19.00 Uhr
Reformierte Kirchgemeinde Tänze und Texte zur Passions- und Osterzeit, Thomaskir-che, 19.30–21.00 Uhr
Samstag, 29. MärzSamariterverein Samariterkurs, Zentrum Teufmatt, 08.00–16.00 Uhr
Club junger Eltern Babysitterkurs, Zentrum Teufmatt, 09.00–12.30 UhrTheatergesellschaft Adligenswil «e tolli Familie», mit Restauration und Spaghetti -Plausch, 20.15 Uhr
Donnerstag, 20. MärzFeuerwehr Offiziere+ Unteroffiziere
Freitag, 21. MärzKorporation Udligenswil Generalver-sammlung
Samstag, 22. MärzAllmendschützen Training, Schiessanlage, 14.00–16.00 Uhr
Montag, 24. MärzFeuerwehr Feuerwehrzug 1
Dienstag, 25. MärzFeuerwehr Feuerwehrzug 2
Mittwoch, 26. MärzFeuerwehr AS NeueSamariterverein Nothilfekurs, Mehrzweck-gebäude, 19.00–21.00 UhrFanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20.00 Uhr Freitag, 28. MärzMusikschule Frühlingskonzert, Bühlmatt-saal, 19.00–20.30 UhrSamariterverein Nothilfekurs, Mehrzweck-gebäude, 19.00–21.00 Uhr
adligenswil
udligenswil
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler24 | agenda
Gratulationen
Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 27. März dürfen wir folgenden Jubilarin-nen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.
Ebikon: 75 Jahre Rosa Maria Brunner, Zugerstrasse 32, 23. März; Josef Husistein, Höflistrasse 10, 25. März. 80 Jahre Rudolf Plazzer, Ottigenbühlstrasse 76, 26. März. 90 Jahre Josefine Matter, Altersheim Höchweid, 23. März. 92 Jahre Pauline Jenni, Altersheim Höchweid, 22. März. 94 Jahre Eduard Kaufmann, Luzernerstrasse 25C, 27. März; Paul Omlin, Oberdierikonerstrasse 48, 27. März
Root: 75 Jahre Sonja Suter, Unterdorf 16, 25. März. 80 Jahre Karl Heinz Seiler, Wilmatt 1, 24. März. 83 Jahre Maria Brun, Schulstrasse 13, 24. März
Theatergesellschaft Generalversammlung, Risi Schüür, 19.30 Uhr
Samstag, 29. MärzSamariterverein Nothilfekurs, Mehrzweck-gebäude, 08.00–16.00 UhrAllmendschützen 1. Schiesstag Jungschüt-zen, Schiessanlage, 14.00–16.00 UhrJugendkommission, Gesundheitskom-mission und Sportverein midnight Sports, Turnhalle, 19.00–23.00 Uhr
Sonntag, 30. MärzKath. Pfarramt St. Oswald Udligenswil Oekum. Fastengottesdienst, Fastensuppe, Kirche, Pfarreisaal, 09.30 Uhr
Freitag, 21. MärzFrauenbund Generalversammlung
Sportschützen Generalversammlung
Freitag, 21. / Samstag 22. MärzSamariterverein Nothelferkurs
Sonntag 23. MärzPfarrei Suppentag-GottesdienstFrauenbund Suppentag
Mittwoch 26. MärzFeuerwehr FahrerübungSamariterverein Sponsorenübung
Freitag, 28. MärzFussballclub Jassplausch
Samstag, 29. MärzFussballclub Jassplausch
dietwil
Bueri Aktiv 60 plusBesuch im Regierungsgebäude Luzern
Wie tagen unser Parlament, unsere Regierung, und wo fällen sie Entscheide, die uns alle betreffen? Erwin Arnold, Kantonsrat und Sozialvorsteher von Buchrain, ermöglicht den Teil-nehmenden eine Einsicht ins Regierungsgebäude und verschafft ihnen Zuschauerplätze, um an einer Session teilzunehmen. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen!
Datum: 31. MärzZeit: 13.30 UhrTreffpunkt: Torbogen beim Bahnhof LuzernAnmeldung: bis Donnerstag 27. März anErna Meier, Tel. 041 440 15 84Ursula Wenger, Tel. 041 440 45 08
Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr
Lustige Osterhühner
Kreieren Sie aus Stoff 2–3 Hühner für eine originelle Osterdekoration.
Datum: Mittwoch, 26. März 2014 oder Montag, 31. März 2014Zeit: 19.00–21.30 UhrOrt: Dorfschulhaus 1, Zimmer 21, BuchrainKosten: Fr. 48.– Mitglieder / Fr. 50.– Nichtmitglieder, inkl. MaterialLeitung: Marianne Z'graggenAnmeldung: Bis 17. März 2014 an Deborah Druzic, [email protected] oder Telefon 041 440 35 40
FrauenImpuls Buchrain
Frauennetz EbikonAktivitäten
MitgliederversammlungUnter dem Motto «Zyt ha, Zyt näh und Zyt gäh» sind alle Mitglieder eingeladen. Persönliche Einladungen wurden rechtzeitig versandt. Neumitglieder sind herzlich willkommen ! Wir freu-en uns, mit Ihnen einen gemeinsamen schönen Abend zu verbringen.
Freitag, 28. März 2014, Pfarreiheim 19.00 Uhr
Sie haben die Möglichkeit vor Ort den Mitgliederbeitrag von Fr. 20.– zu bezahlen und so auch an der GV teilzunehmen. Eine vorgängige Anmeldung bis spätestens 21. März 2014 ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Schriftlich in den Pfarreibriefkasten oder via Mail auf unserer Website www.frauennetz-ebikon.ch oder telefonisch 041 440 74 87.
Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-TurnenVorschauAchtung – Nicht verpassen!
Vater-Kind-TurnenSamstagmorgen, 5. April 2014, 10.00 bis 11.00 Uhr, in der Wydenhofturnhalle
Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, diegerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Muki-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Frauenbund AdligenswilKursausschreibung
Jassen für Alt und Jung
Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, alle sind herzlich eingeladen. Bei Fragen stehen erfahrene Spielerinnen zur Seite. Unser Ziel ist es den Kontakt zu pflegen und interessante Stunden miteinander zu verbringen.
Datum und Zeit: Mittwoch, 09. April 2014, 14.00–17.00 Uhr
Ort: Zentrum Teufmatt, Kl. Mehrzwecksaal OG
Kosten: Unkostenbeitrag
Anmeldung und Auskunft: bis 02. April 2014 Monika Degen, 041 370 39 56 [email protected]
Rontaler 12. Dezember 2013 -‐ Kursausschreibungen Evt. 19. Dezember 2013
Frauenbund Adligenswil, Esther Korner, Meiersmattstr. 19c, 6043 Adligenswil, 041 370 89 49, [email protected]
Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:
English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr
English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr
Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr
Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!
Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden
Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch
Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.
Veranstalter: Frauenbund
Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr
Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG
Ort: Wirzweli, NW
Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil
Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)
Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen
Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch
Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!
Veranstalter: Frauenbund
Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr
Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch
Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon
Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–
Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen
Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr
Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch
S E N I O R E N T H E A T E R E B I K O N
«Tauwätter»Heiter besinnliches Spiel / Regie: Hanni Eigel, Sempach
Freitag 4. April 2014 19.30 Uhr PremiereSamstag 5. April 2014 19.30 UhrSonntag 6. April 2014 17.00 UhrFreitag 11. April 2014 19.30 UhrSamstag 12. April 2014 19.30 UhrSonntag 13. April 2014 17.00 Uhr
im Pfarreiheim Ebikon
Eintrittspreise: (nummerierte Plätze) Erwachsene Fr. 16.–, Jugendliche bis 16 Jahre Fr. 8.–
Billettvorverkauf: Dropa Drogerie, Ladengasse, Ebikon Tel. 041 440 16 48
theater perlenWir spielen 2014 «Spiletwiiter»
Samstag 22. März, 20.15 Uhr
Première, Eine amüsante und witzige Komödie Aufführung im Gasthaus Die Perle, 6035 Per-len Vorverkauf unter www.theaterperlench und Telefon 079 228 12 68
rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014
Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)
ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)
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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.
Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».
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Die neusten Hörsysteme aller führenden Hörgeräte-Hersteller.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hörzentrum Schweiz Luzern AGMaihofstrasse 95A, 6006 LuzernTel. 041 420 71 91, www.hzs.ch081362
GUTSCHEIN
ausschneiden und
mitbringen
Imkerverein Luzern
Luzerner Imkerzmorgeund Bienenmarkt 2008Sonntag 1. Juni 2008, 9.00Uhr bis16.00 Uhr, Barackendörfli Riffig-weiher Emmenbrücke.
Parkplatz beim AMP RothenburgdemWegweiser folgen.Zufahrt fürGehbehinderte über Bahnhof Ro-thenburgDorf.Brunch von 9 bis 12Uhr. Festwirtschaft mit Grilladen,Kuchenbuffet.
Verkauf vonKöniginnen,Markt-stände mit Bienenprodukten, Ver-kauf von Imkereiartikeln, Ge-brauchtwarenmarkt.
Musikalische Unterhaltung,Spielecke fürKinder, Wettbewerb.
Präsentation Lehrbienenstand,Lehrpfad von derBiene zumHonig,Schau-Honigschleudern, Pollen-und Propolisgewinnung.
Junioren Ba Team FC Ebikon
Neuer Dress motiviertKürzlich durfte das Junioren BaTeam des FC Ebikon sein neuesDress entgegennehmen. Dieswurde mit einem Mannschafts-foto und einem anschliessendenApéro unter Anwesenheit desVorstands des FC Ebikon imClubhaus Risch gebührend ge-feiert.
Neuer Dress-Sponsor ist Joe Nie-derberger von der Rank-Garage,Ebikon.Der renommierteEbikonerGaragenbetrieb an der Zugerstras-se 1 ist seit 1990 offizieller Honda-Vertragspartner.
Sportlich, temperamentvoll underfolgreich – so kann man die Juni-
oren-Mannschaft des FC Ebikonbeschreiben, genau wie die aktu-ellen Honda-Modelle. Deshalbpasst das Sponsoring der Trikotsfür die nächsten 3 Jahre ideal insWerbekonzept derGarage.
Im Anschluss an die Übergabebestritt dieMannschaft, die sich inder 2. Stärkeklasse erfolgreich be-hauptet, ihr Spiel gegen denFCRot-henburg und gewann mit 2:1.
Der FC Ebikon dankt Joe Nie-derberger herzlich für die grosszü-gigeUnterstützung und hofft, dassdas Junioren Ba Team seinemSponsor wie allen anderen Fansdurch gute Resultate ebenfallsFreude bereitet!
Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor JoeNiederberger,Rank-Garage (links) und TrainerNarman Cem (rechts).
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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.
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Luzerner Imkerzmorgeund Bienenmarkt 2008Sonntag 1. Juni 2008, 9.00Uhr bis16.00 Uhr, Barackendörfli Riffig-weiher Emmenbrücke.
Parkplatz beim AMP RothenburgdemWegweiser folgen.Zufahrt fürGehbehinderte über Bahnhof Ro-thenburgDorf.Brunch von 9 bis 12Uhr. Festwirtschaft mit Grilladen,Kuchenbuffet.
Verkauf vonKöniginnen,Markt-stände mit Bienenprodukten, Ver-kauf von Imkereiartikeln, Ge-brauchtwarenmarkt.
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Präsentation Lehrbienenstand,Lehrpfad von derBiene zumHonig,Schau-Honigschleudern, Pollen-und Propolisgewinnung.
Junioren Ba Team FC Ebikon
Neuer Dress motiviertKürzlich durfte das Junioren BaTeam des FC Ebikon sein neuesDress entgegennehmen. Dieswurde mit einem Mannschafts-foto und einem anschliessendenApéro unter Anwesenheit desVorstands des FC Ebikon imClubhaus Risch gebührend ge-feiert.
Neuer Dress-Sponsor ist Joe Nie-derberger von der Rank-Garage,Ebikon.Der renommierteEbikonerGaragenbetrieb an der Zugerstras-se 1 ist seit 1990 offizieller Honda-Vertragspartner.
Sportlich, temperamentvoll underfolgreich – so kann man die Juni-
oren-Mannschaft des FC Ebikonbeschreiben, genau wie die aktu-ellen Honda-Modelle. Deshalbpasst das Sponsoring der Trikotsfür die nächsten 3 Jahre ideal insWerbekonzept derGarage.
Im Anschluss an die Übergabebestritt dieMannschaft, die sich inder 2. Stärkeklasse erfolgreich be-hauptet, ihr Spiel gegen denFCRot-henburg und gewann mit 2:1.
Der FC Ebikon dankt Joe Nie-derberger herzlich für die grosszü-gigeUnterstützung und hofft, dassdas Junioren Ba Team seinemSponsor wie allen anderen Fansdurch gute Resultate ebenfallsFreude bereitet!
Das Junioren Ba Team des FC Ebikon mit neuem Sponsor JoeNiederberger,Rank-Garage (links) und TrainerNarman Cem (rechts).
sudoku | 25
Oft wollen wir Veränderung, ohne selber etwas ändern zu müssen. «Es» soll sich quasi von selbst nach meinem Wunsch verändern. Zum Beispiel das Gewicht, das Rauchen, mein Alltagstramp oder meine körperliche Verfassung. Wir sind allenfalls bereit, eine Tablette zur Un-terstützung täglich zu nehmen, aber dann soll es doch wirklich von alleine gehen mit der Veränderung.
Deshalb boomen auch jetzt wieder ganz-seitige Inserate in Illustrierten und Tages-zeitungen mit Werbung für Produkte, die uns fast im Schlaf abnehmen lassen. Ich bin mir aber sicher: Es gibt keine Wunder-mittel zum Abneh men! Es läuft immer über deutlich mehr bewegen und weniger essen, bzw. über die richtige Ernährung. Das braucht Engagement von unserer Sei-te. Und das bedeutet: Ich muss mir Zeit nehmen für mich und meine Verände-rungswünsche und muss effektiv im Alltag etwas umstellen.
Selbstverständlich gibt es Hilfsmittel fürs Abnehmen, zum Beispiel Produkte, die Kohlenhydrate oder Fette im Darm zurück-
halten, damit diese nicht aufgenommen werden können. Solche Produkte machen meines Erachtens nur Sinn, wenn man kei-nen oder nur geringen Einfluss aufs Essen nehmen kann. Also wenn man oft aus-wärts isst. Ansonsten macht es viel mehr Sinn, sich das Essen so zu gestalten, dass es zur Veränderung beiträgt. Das ist jedoch einiges aufwändiger, als einfach vor dem Essen eine Tablette zu schlucken. Dassel-be gilt fürs «Mit-dem-Rauchen-aufhören». Es reicht nicht, einen Nikotinkaugummi zu kauen und dabei zu denken, man sei jetzt Nichtraucher. Das Wichtigste ist der eige-ne Wunsch, sich vom Rauchen befreien zu wollen. Dann können die Hilfsmittel wie Nikotinkaugummi, Spagyrik-Spray oder Süssholzstängel (für die taktile Gewohn-heit) tolle Hilfsmittel sein. Aber ich muss meine Verhaltensmuster ändern wollen und bereit sein, die für die Musterände-rung nötige Energie dafür einzusetzen!
Es reicht auch nicht, sich Inlineskates, Nordic-Walkin-Stöcke, neue Laufschuhe oder ein Velo zu kaufen, um sich jetzt im Frühling mehr Bewegung zu gönnen. Sonst geht es wie im Herbst oder an Silvester
mit dem Abo fürs Fitnesscenter, das dann nicht genutzt wird. Vor dem Kauf von ir-gendetwas muss ich mir ganz konkret in der Agenda anstreichen, wann ich mir dafür Zeit nehmen will. Es wird sich kaum jemand für eine Weiterbildung anmelden, wenn zuvor nicht die Terminfrage geklärt wurde. Dasselbe sollte auch bei den von uns gewünschten Veränderungen gesche-hen, sonst ist das Frustpotential nachher sehr gross.
Der Frühling ist eine wunderbare Zeit zum Aufbruch. Auch wenn wir dieses Jahr nicht aus einem wirklichen Winter kommen. Der Frühling bringt Kraft für Neues, für Verände-rung. Deshalb ist er auch die ideale Zeit für Entschlackungskuren, die naturheilkundlich gesehen sehr viel Sinn machen können. Es muss lediglich beachtet werden, wie die Entschlackung gemacht wird. Die Entschla-ckung hilft «alten Mist» loszuwerden. Und weil oft auch mehr oder weniger Verände-rung im Alltag verlangt wird, stellt sie eine gute Hilfe dar, Alltagsmuster zu erkennen und allenfalls gleich langfristig zu ändern. Sei es bezüglich der Essgewohnheiten, der Ernährung oder der Bewegung.
Der heutige Gesundheitstipp soll Sie mo-tivieren, den Schub des Frühlings für Ver-änderungen zu nutzen und die Gesundheit ernst zu nehmen. Natürlich kann man nicht immer alles wissen, wie man wann am besten vorzugehen hat. Dafür kann man sich beraten und sich Möglichkeiten aufzeigen lassen.
In dem Sinne wünsche ich einen tollen Frühling– «we can» reicht nicht, «we do!» ist angesagt!
Ihre Drogerie Seitz
Gesundheitsratgeber
Veränderung ohne etwas zu ändern geht nicht
Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Buchrain. Bild zvg
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler 26 | marktplatz
Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»
1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.
2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.
3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon
Text
Absender Name
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Dörfli
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rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014 sport | 27
ROOT – Vergangenen Donnerstag kamen 20 Nachwuchsschwinger in den Genuss eines ganz speziellen Trainings: Bei ei-nem Wettbewerb gewann der Schwing-klub Oberhabsburg als einer von fünf und als einziger Innerschweizer Klub ein Spezialtraining mit dem dreifachen Schwingerkönig Jörg Abderhalden.
Von den ganz kleinen bis zu den äl-teren Nachwuchsschwingern liess sich natürlich keiner der Jungs die-se Gelegenheit nehmen. Mit dabei natürlich Freunde, Verwandte und Bekannte, sodass es in der klei-nen Schwinghalle Röseligarten in Root proppenvoll wurde. Nebst den Vereinsmitgliedern einschliesslich der Präsidentin, Martha Zurfluh, fanden sich auch Peter Acher-mann, Präsident des Innerschwei-zer Schwingverbandes, und Pius Kaufmann, Präsident des Luzerner Kantonalen Schwingverbandes, ein. Doch dieser Abend gehörte ein-deutig den Junioren, die den Anlass sichtlich genossen. Deshalb – und aufgrund der beschränkten Lokali-tät – verzichtete der Klub auch auf grosse Werbung im Vorfeld für die-sen prominenten Anlass.
Botschafter des SchwingsportsAuch dem dreifachen Schwinger-könig aus dem Toggenburg war anzumerken, dass ihm die Arbeit
Schwingerkönig beim Schwingklub Oberhabsburg in Root
Jörg Abderhalden trainierte mit den Junioren
mit den Jungs Spass machte. Fast zwei Stunden nahm er sich Zeit und überzeugte als kompetenter, hochprofessioneller Trainingslei-ter. Mit seiner Persönlichkeit und seiner authentischen Art begeister-te er sowohl Jung als auch Alt und bewies erneut, dass seine Qualitä-ten als Botschafter des Schwings-ports hoch zu schätzen sind. Ohne Probleme stellte er sich auf die verschiedenen Altersgruppen der Nachwuchsschwinger ein, agierte auf Augenhöhe – ohne Promi-Allü-ren – seriös, aber auch mit Humor.
Für die Jungs ein BegriffFür jeden Knaben, der sich für das Schwingen interessiert, ist Jörg Ab-derhalden ein Begriff. Oftmals auch ein Vorbild. Der 34-Jährige gilt mit seinen Siegen an den Eidgenössi-schen Schwing- und Älplerfesten in Bern (1998), Luzern (2004) und Aarau (2007), aber auch den Er-folgen beim Unspunnenfest (1999) und Kilchberger Schwinget (2002) als einer der besten Schwinger. Und so ist es denn auch keine Überra-schung, dass die Erwartungen an diesen Anlass – insbesondere von den Jüngsten – besonders hoch wa-ren. Sie wurden voll erfüllt, sodass die Veranstaltung für den gesamten Verein ein tolles und unvergessli-ches Erlebnis wurde.
Ins Zentrum gerücktDer Schwingklub Oberhabsburg existiert bereits seit 1924, ge-gründet noch unter dem Namen «Schwingklub an der Reuss». Nach wie vor wird auch hier grosser Wert auf Nachwuchsförderung gelegt. Denn auch wenn der Schwingsport populär ist wie nie zuvor, so muss der traditionsreiche Nationalsport doch mit vielen anderen Sportar-ten konkurrieren, sodass gerade in urbanen Gegenden nicht selten mangelndes Interesse zu verzeich-nen ist. Doch Anlässe wie dieser beweisen in bester Manier, dass das oftmals schon «totgesagte» oder aber als «altmodisch» bezeichne-
te Schwingen weiterhin eine Zu-kunft und einen Platz in unseren Gemeinden hat. Spätestens beim nächsten grösseren Schwingfest wird es wohl wieder einen kleinen Boom geben, welcher dem Sport neuen Nachwuchs beschert. Und wenn selbst Künstler wie Beat Schlatter, Milena Moser oder Peter Bichsel sich mit dem Thema be-schäftigen, dann ist dies ein Zei-chen dafür, dass der Schwingsport wieder mehr in die Mitte der Ge-sellschaft rückt. Weitere Informati-onen gibt es auf www.sk-oberhabs-burg.ch
Bilder und Text: Stefan Jäggi
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler28 | sport
RanglisteTorschützen:1. Michael Budmiger FC Perlen-Buchrain 8 Tore2. Burhan Dugan FC Ebikon 6 Tore3. Michael Thürig FC Ebikon 4 Tore
Mubekir Redzepi FC Ebikon, 4 ToreKevin Fuchs SK Root, 4 ToreNino Henseler SK Root, 4 ToreYves Keller FC Adligenswil, 4 Tore
Die Geschichte der zweiten Halb-zeit ist schnell erzählt: Ebikon in der 64. Minute mit dem vorent-scheidenden 3:0 zu ihren Gunsten. Per Kopf befördert Molitierno nach einem Eckball völlig unbedrängt den Ball ins Tor. Die Adliger in der Folge nicht mehr in der Lage, die bevorstehende Niederlage abzu-wenden. Im Gegenteil, kurz dar-auf erhöht Ebikon das Skore auf 4:0. Das Spiel zu diesem Zeitpunkt
FC Ebikon - FC Adligenswil
Debakel für den FCA zum RückrundenstartEBIKON – Der FC Adligenswil verliert beim Rückrundenstart in Ebikon klar und diskussionslos mit 0:6 Toren. Trotz der langen und anstrengenden Vorbereitung waren die Adliger nicht in der Lage, den Kampf gegen die aggresiv und spiele-risch überzeugenden Ebikoner anzuneh-men.
Schon nach acht Minuten geht der FC Ebikon in Führung. Thürig trifft per Weitschuss ins rechte Latten-kreuz: Traumtor! Adligenswil wie-der einmal mit einem frühen Ge-gentreffer. Es dauert 25 Minuten, bis Adligenswil seinerseits zu einer ersten erwähnenswerten Möglich-keit kommt. Der Distanzschuss von Susano wird jedoch vom Ebikoner Schlussmann souverän pariert. Zwei Minuten später dann die grosse Chance für Fallegger, der sich im Strafraum der Ebikoner den Ball erkämpft, anschliessend diesen nicht im Gehäuse der Ebi-koner unterbringen kann. In der 37. Sowie 39. Minute dann zwei weitere gute Möglichkeiten für Adligenswil zum Ausgleich, jedoch ohne Erfolg. Ebikon kann kurz vor der Pause seine Führung erhöhen. Freistoss aus rund 35 Metern an die Latte, den Abpraller verwertet Ebikons Nummer 9 Molitierno per Kopf.
schon längst entschieden, können die Ebikoner Nielsen in der Folge noch zwei weiter Male bezwingen. Endstand 6:0 für Ebikon. Adligens-wil in der zweiten Halbzeit ohne erwähnenswerte Torchance.
Der Sieg für Ebikon ist auch in dieser Höhe verdient. Adligenswil vor allem in der zweiten Halbzeit mit einer erschreckend schwachen Darbietung. Nichtsdestotrotz geht
es weiter. Es stehen noch zehn weitere Spiele an, in denen die Adliger beweisen können, dass dieses Spiel in Ebikon ein einma-liger Ausrutscher war. Die nächs-te Möglichkeit bietet sich schon am nächsten Samstag, wenn der FC Meggen in Adligenswil zu Gast ist.
Spieltelegramm
Ebikon - Adligenswil 6:0Risch, 100 ZuschauerSchiedsrichter: Schmidiger
Tore: 8. Thürig / 44. Molitierno / 64. Molitierno / 67. Colelli / 85. Molitierno / 92. Brunner
FC Ebikon: Strohammer – Vijayarajah, Renggli, Cerza, S. Egli – Emmenegger (71. Ademovic), Meyer, N. Egli(71. Brunner), Colelli (71. Suleymani), Thürig – Molitierno
FC Adligenswil: Nielsen – Mader, Ph. Rigert, Mattmann, Susano - Ricci, Keller (46. Cocco), Mächler, Fallegger (64. T. Rigert) – Bühler (76. Kandiah), Perkola
rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20 . März 2014 sport | 29
Der FC Adligenswil, am 22. März 1985 gegründet, will der Bevölkerung von Ad-ligenswil und Umgebung – ganz gleich, ob Mann oder Frau – die Möglichkeit bieten, geordnet und wettkampfmässig Fussball zu spielen. Dabei bekennt sich der FC Adligenswil zum Breitensport.
Die körperliche Ertüchtigung als Ausgleich zur täglichen Arbeit und zur Schule, die Verbesserung der eigenen Sozialkompetenz dank Mannschaftssport, die Erhöhung der eigenen Leistungsbereitschaft und vor allem die Förderung des Respekts gegenüber Mitmenschen – diese Ausbildungsziele prägen die Ziele des FC Adligenswil. In den regelmässigen Trainingsein-
FC Adligenswil bekennt sich zum Breitensport
Fussball als Lebensschuleheiten werden die fussballerischen Fähigkeiten der Spielerinnen und Spieler verbessert, bei Spielen ge-gen andere Vereine werden diese gemessen.
Weitsicht der BehördenDank der Weitsicht der Adli-genswiler Gemeindebehörden, welche beim Bau des Schulhau-ses Obmatt eine komplette Fuss-ballinfrastruktur (Rasenfeld, Aus-sengarderoben) eingeplant hat, entwickelte sich der FCA sehr schnell, konnte er sich dadurch auf seine Kernaufgaben konzen-trieren. 1997 durfte der FC Adli-genswil die ersten Spiele auf der Sportanlage Löösch, die aus ei-
nem Spiel- und einem Trainings-feld besteht, austragen. Und im Juli 1998 konnte das vereinseige-ne Clubhaus im Löösch, das der FC Adligenswil dank vielen Spon-soren und über 7000 Frondienst-stunden vollständig selber finan-zierte, eingeweiht werden. Heute, 29 Jahre später, stellt der FC Ad-ligenswil 22 Aktiv-, Damen-, Juni-oren- und Piccolo-, Senioren und Veteranen-Mannschaften. Wäh-rend der Fussballsaison bietet der FC Adligenswil jede Woche nicht weniger als 38 verschiedene Trai-ningseinheiten und wöchentliche Spieleinsätze gemäss Aufgebot des Fussballverbandes an.
Wertvolle FreiwilligenarbeitWenn man alle die notwendigen Vorbereitungen und die Durchfüh-rung der Trainings und der Wett-spiele sowie die Funktionärsar-beiten hochrechnet, ergibt dies eine stolze Jahresleistung von über 11‘000 Stunden, was ca. 5,3 Voll-zeitstellen entspricht. Zwei Drit-tel dieser Aufwendungen werden zu Gunsten der Nachwuchsteams geleistet. Bei einem Stundenlohn von 33 Franken (Spitex-Ansatz) er-gibt dies zusammengerechnet eine jährliche Leistung im Gegenwert von über 367‘000 Franken – davon über 240‘000 Franken zu Gunsten der Jugend der Gemeinden Adli-genswil und Udligenswil.
Fragen Sie Bernegger, Schürch und Lichtsteiner...Im Rahmen der Gewerbeausstellung «Lokal-Genial» in Adligenswil vom 9. bis 11. Mai, bietet der FC Adligenswil allen Rontalern die Möglichkeit, drei promi-nenten Vertretern des Innerschweizer Fussballsports – Carlos Bernegger, Ema-nuela Schürch und Stephan Lichtsteiner – ganz persönliche Fragen zu stellen.
Carlos BerneggerBevor Carlos Bernegger 2013 das Trainer-amt beim FC Luzern übernahm, amtete er äusserst erfolgreich als Nachwuchstrainer, u.a. bei GC Zürich und beim FC Basel. Fussball- und Sozialkompetenz sowie un-ermüdlicher Einsatz sind seine herausra-genden Eigenschaften.
Emanuela SchürchAuch Emanuela Schürch, am 5. Februar 1998 geboren, erlernte das Fussball-ABC beim FC Adligenswil. Bis im letzten Som-mer erzielte Mela Tor um Tor für den FCA. Heute spielt sie beim SC Kriens und ist im Kader der Schweizer U16-Damen-Nati. Mela besucht das Sportgymnasium Alpen-quai. Sie versucht also, die Berufsausbil-dung und den Weg zum Spitzensport unter einen Hut zu bringen.
Stephan LichtsteinerSechs Jahre lang trug Stephan Lichtsteiner das gelb-schwarze FCA-Dress, ehe er zum FC Luzern und später zu Grasshoppers Zürich wechselte. 2003 durfte er mit GC den Schweizer Meistertitel feiern, ein Jahr später den erfolgreichen Lehrabschluss als Bankkaufmann. Heute spielt Stephan Lichtsteiner bei Juventus Turin. Er trug über 60 Mal das Dress der Schweizer Nati.
Mitmachen und gewinnen!Stellen Sie Ihre ganz persönliche Frage an Carlos Bernegger, Emanuela Schürch und Stephan Lichtsteiner. Wie das geht? Ganz einfach per E-Mail an [email protected], oder per Brief oder Postkarte an Reto Lichtsteiner, Dorfhaldenstrasse 5, 6052 Hergiswil. Die drei Fussball-Sportler, die am Inter-view teilnehmen, werden im Vorfeld der Gewerbeausstellung die eingetroffenen Fragen beantworten. Fragen und Ant-worten werden auf der FCA-Homepage www.fcadligenswil.ch und auszugswei-se in einem Flyer, der am Stand des FCA aufliegen wird, publiziert. Die beste und interessanteste Frage wird mit einem Original-Trikot von Stephan Lichtsteiner belohnt – nach Wahl von der Schweizer Nati oder von Juventus Turin. Als zwei-ter und dritter Preis winken je zwei Ti-ckets für das Spiel der Schweizer Nati gegen Peru am 3. Juni in der Swisspor-Arena in Luzern.
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler30 | sport
wurde zu einem Erfolg. Der Kampf-geist war wieder erwacht. Dieses Spiel gewannen die Ebikonerinnen mit 3:2 gegen die Tessinerinnen. Mit Volley Nachwuchs Luzern und dem FCL standen die beiden führenden Teams auf der gegnerischen Seite. Leider konnte man trotz sehr starker Leistungen keinen Sieg nach Hause holen. Das Ziel des letzten Spiels gegen den Tabellenletzten aus VB Neuenkirch war somit klar: ein Sieg musste her. Dies konnte souverän umgesetzt werden mit einem 3:1-Sieg. Die Stimmung auf beiden Sei-ten war jedoch nach diesem Spiel betrübt. Trotz der drei Punkte, wel-che der VBC Ebikon auf sein Konto schreiben konnte, war der Abstieg mit dem zweitletzten Platz klar.
Es fehlte die KonstanzViele personelle Wechsel auf allen Positionen trugen dazu bei, dass es
VBC Ebikon Damen 1. Liga
Abstieg in die 2.LigaEBIKON – Das Damen-1-Team des VBC Ebi-kons startete in die Saison mit dem Ziel, sich unter den ersten Vier zu platzieren. Leider endete die Saison der Ebikonerin-nen auf dem zweitletzten Rang, was be-deutet, dass sie direkt in die 2.Liga abstei-gen müssen. Hier nun einen Rückblick auf die Saison.
Der erste Match fand auswärts ge-gen Sm'Aesch Pfeffikon statt. Ob-wohl die gegnerische Mannschaft im Schnitt 10 cm grösser und unge-fähr sieben Jahre jünger war, konn-ten die Ebikonerinnen dieses Spiel mit kämpferischer Leistung mit 3:2 für sich entscheiden. Dieser Kampf-geist konnten die Rontalerinnen in das erste Heimspiel gegen den KTV Riehen mitnehmen und gewannen mit 3:1. Die nächsten beiden Spiele gingen leider auf das Konto der Geg-nerinnen. Der Match gegen den TV Itingen verlor man knapp mit 2:3. Das Team von Allschwil, auf welches die Damen 1 schon am Vorberei-tungsturnier in Düdingen trafen, be-zwingt den VBC Ebikon mit 1:3. Das nächste Spiel gegen Volley Lugano war zwar ein Befreiungsschlag, zu-gleich aber der Anfang einer länge-ren Niederlagenserie. Das Spiel und die Stimmung auf und neben dem Feld der Ebikonerinnen hätte nicht besser sein können im Spiel gegen den Aufsteiger. Man konnte mit die-sem 3:1-Sieg weitere 3 Punkte aufs eigene Konto gutschreiben.
Die folgenden neun Spiele erga-ben im Gesamten nur vier Punkte, welche durch 2:3-Niederlagen er-spielt werden konnten. Das Team um Marco Scherer wollte jedoch nicht kampflos aufgeben, vor allem, da man plötzlich gegen den Abstieg spielen musste. Das Rückrunden-spiel zu Hause gegen Giubiasco
schwierig war, ein gut funktionie-render Teamgeist auf dem Feld zu finden. Ebenfalls konnte keine Kon-stanz auf dem Feld entstehen, da im-mer wieder neue Spielerinnen zu-sammen auf dem Feld spielten. Dies sind mitunter zwei ausschlaggeben-de Gründe, warum die erste Damen-mannschaft nicht an die Leistungen der vorherigen Saison anknüpfen konnten. Bedauerlicherweise ist durch diesen Abstieg auch die zwei-te Damenmannschaft des Vereins gezwungen abzusteigen, obwohl sie den Ligaerhalt auf dem drittletzten Platz knapp geschafft hätte. In der höchsten Regionalliga gibt es nur eine Gruppe, und da dürfen nicht zwei Teams aus dem gleichen Ver-ein vertreten sein. Es gilt nun, die beiden Teams neu zu formieren und neue Ziele zu setzen. Auch wenn alle Beteiligten nicht sehr glücklich sind mit diesem Ausgang der Saison,
sieht man das Ganze auch als Chan-ce, um in der neuen Saison wieder erfolgreich sein zu können.Das Damen-1-Team möchte sich zum Saisonschluss ganz herzlich bei ihren Trainern und Coaches, den lauthals anfeuernden Zuschauern und den vielen Sponsoren für die grossartige Unterstützung bedan-ken.
Das Damen-1-Team dieser Saison: Hinten: Evelyne Renggli, Pia Bär, Chiara Burri, Miriam Burri, Sandra Furrer. Vor-ne: Marco Scherer (Coach), Eszter Steimann, Fabienne Mahler, Karin Albisser, Corina Odermatt, Anne Dürkes. Bild zVg.
Die Meisterschaft 2013/2014 des VBC Ebikons ist vorbei. Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren:City Fleurs Blumengeschäft, Ebikon, Kuvertfabrik J.Bochsler, Ebikon, Maler Michel, Buchrain und P.J.Bieri Lackierwerk AG, Ebikon
Spielanzeigen VBC Ebikon
FC Ebikon: Fussball-SchnuppertrainingDu hast Interesse, in einem Verein mit dem Fussballspielen zu beginnen? Damit du einen kleinen Einblick in unseren Trai-ningsbetrieb bekommst, laden wir dich zu zwei Schnuppertrainings ein, welche durch Spieler der 1. Mannschaft des FC Ebikon begleitet werden.
Wann: Samstag, 3. Mai und Samstag,10. Mai
Zeit: 9 bis 10.30 Uhr(Kabinen sind ab 8.30 Uhr geöffnet)
Wo: Fussballplatz Risch, Ebikon
Anmeldeschluss: Samstag, 26. April 2014Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich Kinder mit den Jahrgängen 2004 – 2008. Kinder mit jüngerem Jahrgang werden erst im Sommer 2015 beim FC Ebikon aufge-
nommen. Ältere Kinder dürfen sich ebenfalls beim FC Ebikon anmelden, aus Platzgrün-den jedoch nicht an den Schnuppertrai-nings teilnehmen. Die Kinder erscheinen in witterungsgerechter Sportbekleidung, Turn-schuhen oder Nocken-Fussballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinscho-ner und Nocken-Fussballschuhe nicht obli-gatorisch. Umkleidekabinen und Duschen stehen zur Verfügung.
Für Anmeldungen und Fragen steht Anita Schumacher, Telefon 041 440 80 84, oder E-Mail [email protected], gerne zur Verfü-gung.
Wir freuen uns, dich kennenzulernen!
René Emmenegger, Koordinator F undE Junioren FC Ebikon
rontaler | Nr. 12 | Donnerstag, 20. März 2014 sport | 31
ten später wieder ein Tor, diesmal konnte sich die Grüter-Truppe freuen, als ein völliges Chaos im Straftraum der Heim-Elf durch Thomas Grüter zum Anschluss-treffer fiel. Die restlichen Minuten bis zur Halbzeit war dann etwas zum Vergessen, denn kaum zu-sammenhängende Aktionen waren zu bestaunen.
Auch nach dem Pausentee war der Match sehr zerfahren. Erst in der 54. Minute der erneute Ausgleichs-treffer für Buttisholz. Die Perler-Mannschaft hatte eigentlich alles im Griff. Ein Freistoss der Mittel-zone des Spielfeld wurde leicht-fertig dem Gegner zur Verfügung gestellt, der das nette Geschenk entgegen nahm und Antonio Pru-dente dies zum 3:3-Ausgleich nützte. Nur 3 Minuten später ein weiterer Penalty für Perlen, als Stefan Steiner im Strafraum klar umgestossen wurde. Der fällige Elfmeter verwertete Shabani sehr
Fussball 2.Liga regional: FC Perlen-Buchrain I – FC Buttisholz I 4:5 (2:1:)
Unglaublich: Vier Mal in Führung und trotzdem verloren!In einer interessanten, jedoch nicht hochstehenden Partie verloren die Ron-taler völlig unnötig mit 4:5 Toren gegen einen etwas cleveren FC Buttisholz.
Das Spiel hätte für die Einheimi-schen nicht besser losgehen kön-nen. Ein Flankenball von Raphael Müller ging über die gesamte But-tisholzer Hintermannschaft hin-weg in die Maschen. Die Freude dauerte nur gerade 10 Minuten, dann fiel der Ausgleich mittels Fallrückzieher durch Andre Grü-ter. Obschon die Gäste mehrheit-lich im Ballbesitz waren, konnten wiederum die Gastgeber jubeln. Ein Flankenball von Benjamin Torlic konnte Michael Budmiger mittels Kopfstoss in der 27. Minu-te verwerten. Es kam noch besser für die Einheimischen, denn ein Foulspiel im Strafraum in der 33. Minute führte zum Strafstoss, der wiederum von Michael Budmiger zum 3:1-Führungstreffer kaltblü-tig verwertet wurde. Nur 3 Minu-
cool und die Einheimischen waren zum vierten Mal in Führung. Bis in der 72. Minute hatte man das Spiel nun im Griff, doch dann wurde ein weiteres Unvermögen in der Perler-Hintermannschaft durch die nie aufgebende Gäste-Truppe von Shkoreti zum 4:4-Remistref-fer genutzt. Als eigentlich alle mit dem verdienten Unentschieden rechneten, fiel der Siegestreffer für die Grüter-Boys, als der beste Mann auf dem Feld, Andre Grüter, mit einem herrlichen Weitschuss dies in der 88. Minute bewerk-stelligte. Die Rontaler wurde von einer viel clever auftretenden But-tisholz-Mannschaft besiegt. Vor allem waren nebst den eklatanten Defensivschwächen auch kaum zusammenhängende Spielkombi-nationen zu bestaunen. Dies muss unbedingt bis zur nächsten Par-tie (nächsten Samstag um 17 Uhr in Baar) geändert werden, denn sonst wird auch dort kein Punkte-zuwachs möglich sein.
Spieltelegramm
Hinterleisibach – 200 ZuschauerSchiedsrichter: Begnad Cerovac
Tore: 2. Raphael Müller 1:0; 12. Andre Grüter 1:1; 27. Budmiger 2:1; 33. Budmiger (Foulpenaltiy) 3:1; 36. Thomas Grüter 3:2; 54. Antonio Prudente 3:3; 57. Shabani (Foulpenalty) 4;3; 72. Shko-reti 4:4; 88. Andre Grüter 4:5
Perlen: Sven Müller, Torlic, Wagner, Bud-miger, Shabani, Raphael Müller (ab 91. Rajic), Prette (ab 64.Stocker), Reinert, Michael Steiner, Achermann, Stefan Steiner (ab 68. Wiederkehr)
Buttisholz: Zemp, Ivan Bättig, Emmen-egger, Thomas Grüter, Antonio Prudente (ab 81. Carriero), Shkoreti (ab 90. Fischer), Tschopp, Patrick Grüter, Port-mann, Andre Grüter, Michael BättigPer-len ohne Nucci (verletzt) und Efthismis (noch nicht spielberechtigt)
die intensiven Vorbereitungen ihre Früchten tragen. Auch die stark ku-pierte Strecke an der SM in Zürich meisterte Alicia souverän und er-reichte den guten 13. Rang. Im CH-Cup reichte es dank den regelmäs-sigen Rennen sogar zum 7. Rang. Sie freut sich auf den Start zum Elite-Nachwuchsrennen in Luzern.
Auch Michèle Beljean konzentrier-te sich auf den CH-Cross-Cup. Als 3. bei der Innerschweizer Meister-schaften durfte man gespannt sein, wie es Michèle über die 3 km an der SM laufen würde. Sie lief ein gutes Rennen und erreichte an ihrer ers-ten SM Teilnahme den 28. Rang. Da-mit erreichte sie im CH-Cup den 20. Rang und sicherte sich einen Start-platz am Internationalen Meeting in Lausanne. Die LR Ebikon gratuliert den Läuferinnen für die tollen Leis-tungen.
Cross Schweizermeisterschaften in Zürich
Drei erfolgreiche Läuferinnen der LR Ebikonin ZürichYvonne Kägi zeigte schon am In-ternationalen Cross in Lausanne ihre gute Form. Sie erreichte im starken Feld den 4. Rang. An der Innerschweizer Meisterschaft, die zusammen mit den Kanton St. Gal-len, Appenzell, und Schwyz durch-geführt wurde, hatten die Gegne-rinnen keine Chance. An der SM in Zürich hatte Yvonne das Pech, dass sie mit einer Erkältung an den Start gehen musste. Trotzdem lief Yvonne auf den tollen 6. Rang bei der Kate-gorie Frauen-Lang-Cross.
Alicia Durrer setzte sich zum Ziel, über den CH-Cross-Cup bei den drei Nationalen Rennen und der SM genügend Punkte zu holen, damit sie sich beim Stadtlauf Luzern für einen Startplatz im Nachwuchs-Elitefeld qualifizieren kann. Mit dem Sieg bei der Kat. U20 an der Innerschwei-zer Meisterschaften zeigte sie, dass Alicia Durrer Yvonne Kägi
Donnerstag, 20. März 2014 | Nr. 12 | rontaler32 | schluss
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BE Netz AG in Ebikon. Adrian Kott-mann, Geschäftsführer BE Netz, zeigte imposante Beispiele und Projekte rund um Strom und Wär-me aus Sonnenenergie. (ds)
Solarenergie aus erster Hand
Club2000 bei BE Netz zu BesuchEBIKON – Ein paar Stunden vor dem Anpfiff zum ersten Spiel des FC- Ebikon in dieser Saison, am Samstag 15. März, trafen sich die Donatoren zu einer spannen Be-triebsbesichtigung bei der Firma
Adrian Kottmann, Geschäftsleiter BE Netz AG, führte durch den BetriebMarkus Schumacher, Präsident des Club2000, weist auf die Wichtigkeit des regionalen Gewerbes hin.
Eugen Lustenberger (mitte) infomiert sich über die Befestigungsmöglichkeiten. Die Gäste konnten auf dem Dach gleich die aktiven Solaranlagen inspizieren.