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Schach Grundzüge 'Taktik • Partien
herausgegeben von Siegfried Schwarz
überarbeitet von Jörg HickI
a ASSERMANN
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ff Bibliothek ' Technische Universität
Ilmenau
Inhaltsverzeichnis
Die Legende vom Weizenkorn
Was zu einer Schachpartie benötigt wird
Die Grundstellung Wer beginnt das Spiel? _ Das Ziel der Schachpartie
10 11 11
Die Grundregeln des Spiels 12
Der König Die Dame Schach dem König Was ist Matt? Das Schlagen einer Figur Die Türme
12 12 13 14 14 15
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22 23 24
Welchen Wert haben die Figuren? _ 24 Die Wirkung der Figuren oder was beim Schlagen beachtet werden muss 25 Die Rochade 26
Die Notation -das Aufschreiben der Züge Die Läufer Die Springer Die Bauern En passant -das Schlagen »im Vorbeigehen«. Die Umwandlung von Bauern Berührt - geführt!
Das Patt und das Remis »J'adoube!« Zusammenfassung der elementaren Spielregeln
Wie sieht Matt aus?
Das Grundlinienmatt Elementare Mattstellungen Das »erstickte Matt« Über das Aufgeben Das Schäfermatt Das Narrenmatt Das Abzugsschach Das Doppelschach Dame gewonnen -König verloren Der Vorzug der Rochade Abwehr von Schachgeboten Das schöne Bild der Fesselungen Mattkombinationen Nicht matt - nur Schach Gefesselte Figuren
28 30
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32 34 35 36 38 39 39 40
40 .42 44 44 45 46 .47
Ein Kapitel Endspiellehre
Wie ein Bauer im Endspiel die Entscheidung bringt Zugzwang
48
Das Mattsetzen mit der Dame Die 50-Züge-Remisregel
48 49 50
.51
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Vorsicht vor Patt! 51 Das Mattsetzen mit dem Turm 52 Das Mattsetzen mit zwei Läufern _ 53 Das Mattsetzen mit Springer und Läufer 54 Turm gegen Läufer = remis 55 Turm gegen Springer = remis 56 Dame gegen Turm 56
Ein Kapitel Eröffnungslehre 73
Endspiele für den fortgeschrittenen Anfänger
Dame gegen Bauer auf der 7 Reihe
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Die Gewinnzone beim Randbauern Dame gegen Läuferbauer. Die Gewinnzone beim Läuferbauern
57
57 58
59 Wie alle anderen Bauern verlieren _ 59 Was ist eine Gabel? 60 Die Bauerngabel 60 Die Springergabel und das »Familienschach« Hinlenkung
60 60 61 61 62 62
König und Bauer gegen König 64 Die Lehre von der Opposition und den kritischen Feldern 64 Nicht gleich mit den Bauern laufen
Das Kombinationsschema. Was ist eine Kombination? Die Tauschkombination Erneute Hinlenkung
Der König im Endspiel. 68 69
Mattführung mit Knall und Fall 70 Was uns am Schach Freude macht _ 70 Zur Kurznotation 72
Die Eröffnungsfalle Die Gefahr der offenen e-Linie Die drei Kardinalfehler in der Eröffnung
.73 75
.78
.79 80 81
Die schöne Musterpartie Italienische Eröffnung mit Fehler. Wie man nicht eröffnen soll Und noch einmal: Offene e-Linie immer beachten! 82 Wie eine Schachpartie eröffnet wird 83 Goldene Eröffnungsregeln 84 Das Spiel des Damiano 85
Verzeichnis der wichtigsten Schacheröffnungen 90
Offene Spiele (1. e2-e4 e7-e5) 90 Spanische Partie 90 Schottische Partie 91 Russische Partie 91 Das Seekadettenmatt 92 Die Seekadettenvariante für Schwarz Italienische Partie Evans-Gambit Philidor-Verteidigung Ponziani-Eröffnung Ungarische Verteidigung
92 92 93 93 94 94
Zweispringerspiel im Nachzug 95 Dreispringerspiel 95 Vierspringerspiel 96 Wiener Partie 96 Die »Exoten« unter den offenen Spielen Mittelgambit.
96 97
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Nordisches Gambit. Göring-Gambit Schottisches Gambit. Königsgambit
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Halboffene Spiele (1. e4, Schwarz antwortet nicht mit e5) 99 Skandinavische Verteidigung 99 Französische Verteidigung 100 Caro-Kann-Verteidigung 100 Sizilianische Verteidigung 101 Aljechin-Verteidigung 101 Moderne Verteidigung 102 Pirc-Verteidigung 102 Geschlossene Spiele (Weiß spielt nicht 1. e4) Damengambit Slawische Verteidigung Damenbauernspiel Albins Gegengambit Budapester Gambit
102 103 103 104 104 105
Nimzo-Indische Verteidigung 105 Bogo-Indische Verteidigung 106 Damenindische Verteidigung 106 Altindische Verteidigung 107 Königsindische Verteidigung 107 Grün feld-Indische Verteidigung _ 108 Holländische Verteidigung 108 Modernes Benoni 109 Alt-Benoni 109 Englische Partie 110 Reti-System 110 Larsen-Eröffnung 111 Orang-Utan-Eröffnung 111 Bird-Eröffnung 112 Unregelmäßig 112 Zusammenfassung der Eröffnungsprinzipien
Wie finde ich einen Schachpartner?
Schach in den Netzen Computerschach
Turmendspiele
Turm und Bauer gegen Turm Elementare Pattwitze Die Türme gehören hinter die Freibauern Der Brückenbau Der Randbauer gewinnt (fast) nie Der Schlupfwinkel auf a7 Ein wichtiger Trick im Turmendspiel Der Drang der Türme auf die 7. Reihe Am einfachen Turmendspiel gescheitert
Meisterpartien zum Nach-spielen und Nachlesen
Das Geheimnis des Schach-automaten Die »Immergrüne« Partie Ein Tipp zum Nachspielen _ Morphys Glanzpartie in der Pariser Oper. Der Homer des Schachspiels: Karl Schlechter
113 Rubinsteins »Unsterbliche« _ Nicht die Materie, der Geist entscheidet
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Das Genie der Praxis: Jose Raoul Capablanca 133 Spielmanns Opfer 135 Laskers Schönheitspreis von Moskau 1935 136 Eine Partie macht die Runde um die Welt 139 Französische Katastrophe 141 Erinnerungen an Klaus Junge 142 Die »Arche-Noah-Falle« 143 Der Feuerkopf: Michail Tal 144 Auf dem Weg zur Weltmeister-schaft: Bobby Fischer 147 Die sechste Partie der Welt-meisterschaft 1972 149
Zur Geschichte des Schachspiels 151
Die Anfänge des Schachs im Orient 151 Das Matt der Dilaram 152
Reform des Schachspiels im 15. Jahrhundert 153 Das Spiel des Damiano 153 Die spanischen und italienischen Meister 154 Eine Partie vom Turnier in Madrid 1575 155 Das Schach des 18. und 19. Jahrhunderts 156 Vorgabe von Bauer und Zug 158 Das erste internationale Schachturnier 160 Die » Unsterbliche« Partie 161 Anderssen wird inoffizieller Weltmeister 163 Die Einführung der Schachuhr 163 Die Dominanz der sowjetischen Schachspieler 164
Die Schachweltmeister-schaften von 1866 bis 1996 _ 165
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