schule affoltern i.e. · nommen in den schulalltag, ... gen sollen in möglichst schöner weise...

Schule Affoltern i.E.

1


Nr. 82 22. Juni 2012

Wandbemalung der Oberstufe - neu zu bewundern beim Eingang zum Schulhaus Liebe Eltern,

liebe Leserinnen und Leser

E Gruess us em blaue Huus! So grüsst uns unser

neuer Wandschmuck an der Schulhausfassade.

Unter dem Dach des Schullogos fügen sich 18

Quadrate zu einem Schulhaus zusammen. Die

einzelnen Bilder geben uns einen kleinen Ein-

blick in unsere Schule. Die Oberstufenschülerin-

nen und -Schüler wählten je ein Sujet, das für sie

typisch für die Schule Affoltern ist. So reiht sich

ein Bild ans andere zusammen und sie ergeben

ein Gesamtwerk, in dem wir viel Bekanntes wie-

dererkennen.

Auf den ersten Blick, erkennen wir auf einem

der Bilder Sprechblasen mit Grussbotschaften in

verschiedenen Sprachen. Weisen sie daraufhin,

dass an unserer Schule verschiedene Sprachen

erlernt werden, oder zeugen sie von mehreren

Anlässen zu unserem Jahresmotto: C’est le ton

qui fait la musique?

Sprachenkenntnisse und ein guter Umgangston

helfen uns, uns mit anderen zu verständigen,

sich zu verstehen und miteinander auszukom-

men.

Mit einem weiteren Bild möchte ich den

9.Klässlerinnen und 9.Klässern, die uns in weni-

gen Tagen verlassen werden, alles Gute mit auf

ihren künftigen Weg geben:

Hoffentlich haben sie an unserer Schule so gut

schwimmen gelernt haben, dass sie auch in stür-

mischem Gewässer Oberwasser behalten kön-

nen, mit anderen Worten, dass sie für ihr zukünf-

tiges Leben so gut gerüstet sind, dass sie sich

trauen vom Sprungbrett ins kalte Wasser zu

springen und auch mal den Mut aufbringen ge-

gen den Strom zu schwimmen. Für den Notfall

wünsche ich ihnen immer jemanden zur Seite,

der ihnen im richtigen Moment einen Rettungs-

ring zuwirft oder sie ins Rettungsboot zieht.

Sie sehen, unsere Schule ist sehr vielschichtig

und die Bilder können uns beim genauen Be-

trachten noch sehr viel mehr erzählen. Dazu

möchte ich Sie ermuntern und Ihnen dabei viel

Vergnügen wünschen.

Mit eme liebe Gruess us em blaue Huus

Anna-Barbara Siegrist

Sujets, die für unsere Schule stehen - von den Schülerinnen und Schülern der

Oberstufe 2011/12 dargestellt:

Papiersammlung

Instrumente und Musik-

Schreibwerkzeug

Ballonwochen

Schwimmunterricht

Schulreisen

Suchtmittel-frei

Texte schreiben - Gruss

Verschiedene Sprachen

Skilager und Wintersporttag

Pausenkiosk

Lernhaltungen im

Schulzimmer

Hauswirtschaft -

Kochen und Backen

Sugä - Pausenspiel

Sport

Textiles–

und technisches Gestalten

Regeln -

u. a. Natelverbot


2

Bericht aus der Klasse

In diesem Teil der NEWS wird im laufenden Schuljahr in jeder Ausgabe aus einer Klasse berichtet. Wir werden hineinge-

nommen in den Schulalltag, Lerninhalte werden vorgestellt, Erlebnisse und Erfahrungen geteilt.

Bericht aus der Projektwoche des Kindergartens und der Primarstufe „D`Schwiitz tanzt“

„Tanzen ist die Sprache des Körpers“

Auch die anfänglich dem Tanzen gegenüber eher kritisch einge-

stellten Kinder liessen sich beim gemeinsamen Tanzen am Mon-

tagmorgen von der Bewegung zu Musik begeistern. Strahlend

und einsatzfreudig folgten alle den Anweisungen des Tänzers und

spürten, dass tanzen auch ganz anstrengend sein kann.

Die 3. Klässer „reisten“ in dieser Woche nach Brasilien.

Während der ersten Morgenlektion lernten die Kinder die schö-

nen, aber auch die dunklen Seiten des Landes kennen und er-

hielten anhand verschiedener Kinderporträts einen Einblick in

den brasilianischen Alltag.

Im Mehrzweckraum begrüsste uns

Anna Heinimann und lud uns sofort

zum Tanzen ein. Beobachten, nach-

ahmen, ausprobieren, mitmachen

und dann üben, üben, üben. Wir

strengten uns alle an, die Schritte zu

lernen und uns die Abfolgen einzu-

prägen. Dass wir mit Capoeira einen

Kampftanz tanzten, begeisterte die

Knaben sehr.

Beim Capoeira gehen die Bewegun-

gen auf afrikanische Tänze zurück,

die die Sklaven auf den Kampf ge-

gen die Unterdrücker vorbereiten sollten. Unter dem Vorwand

sich körperlich fit zu halten, trainierten sie heimlich für den Kampf.

Mit dem Grundschritt, dem „ginga“, ahmen die Tanzenden Be-

wegungen von wilden Tieren nach, kraftvolle, schnelle Bewegun-

gen sollen in möglichst schöner Weise aneinandergereiht wer-

den. Bei diesem Kampftanz gibt es keine Sieger.

In Brasilien üben über zehn Millionen Menschen diesen Tanzsport

aus. Capoeira ist nach dem Fussball die beliebteste Sportart in

Brasilien.

Auch Maculelê ist ein brasilianischer Kampftanz. Im Gegensatz

zur Capoeira handelt es sich jedoch um einen Messer- oder

Stockkampf – jeder Kämpfer führt zwei sogenannte grimas oder

zwei große Messer, wie sie zum Ernten von Zuckerrohr üblich sind.

Zum Glück waren unsere Stöcke nur die Schlaghölzli, die den Tanz

rhythmisch unterstützten.

Die Viertklässler waren mit den Fünftklässlern in der Gruppe der

Zigeuner. In ein Land reisen? Ja, aber in welches? Mit der Völker-

wanderung begannen wir unsere Reise in Indien und langsam

erreichten wir auf verschiedenen Wegen Europa.

Für die 5./6.Klasse: Rahel Brönnimann


3

Während dieser Woche lernten die Kinder in den ers-

ten Morgenlektion eine ganze Menge über dieses be-

sondere Volk und all seine Stämme, über die Zigeuner-

musik und das Wanderleben der Vergangenheit. Mit

einem kurzen Film streiften wir auch die heutigen Prob-

leme der Roma in Osteuropa.

Unsere Tänzerin, Magalie Cunz, zeigte den Kindern,

dass Zigeunermusik und Tanz sehr feurig sind, und dass

man schnelle Füsse haben muss. Die akrobatische Prä-

sentation in der Mitte des Tanzes durften die Kinder selber er-

finden, das taten sie begeistert. Auch ein Spiel zum Abschluss

des Tanzmorgens durfte nicht fehlen.

Nach der Projektwoche holten wir bei unseren Capoeiristas

und Zigeunern der dritten und vierten Klasse eine Rückmel-

dung ein.

Hier einige ihrer Aussagen.

♦ Der Tanz mit dem Mann hat mir gefallen.

♦ Es hat mir gefallen, dass wir immer wieder etwas anderes ge-

übt haben.

♦ Manchmal war es auch schwierig.

♦ Als Anna gegangen ist, bin ich ein wenig traurig gewesen.

♦ Ich habe sehr, sehr viel gelernt.

♦ Ich kann nicht glauben, dass ich in einer Woche so viel gelernt

habe.

♦ Der Kampf hat mir am besten gefallen, weil man dort ge-

kämpft, aber irgendwie gleich getanzt hat.

♦ Mir hat die Aufführung gefallen, weil ich das zeigen konnte,

was ich kann.

♦ Mir hat gefallen, dass wir den Kampf vor Publikum machen

durften.

♦ Ich habe es schön gefunden, dass Anna den Tanz aus allem,

was wir gelernt haben, zusammengesetzt hat.

♦ Der Applaus hat mich gefreut.

♦ Ich hatte am Dienstag und am Mittwoch Muskelkater.

♦ Das Thema Brasilien war interessant.

♦ Es waren sehr feine Früchte.

♦ Das Lied „Un poquito cantas“ gefällt mir.

♦ Es hat Spass gemacht, mit Profis zu tanzen.

♦ Zuerst sah es schwierig aus.

♦ Ich fand es lustig, weil wir selber eine Choreografie machen

konnten.

♦ Der Tanz war schnell.

♦ Wir haben sehr viel geübt.

♦ Das Thema Roma war interessant, weil ich noch nicht viel

wusste.

Auch wir Lehrerinnen waren begeistert. Einerseits tanzten wir

mit, andererseits hatten wir Zeit die Kinder einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben und zu beo-

bachten. Wir staunten, wie die Kinder dem

Tanzen gegenüber offener, ihre Bewegungen

lockerer wurden. Die Fortschritte waren im-

mens. Am Ende der Woche freuten sie sich auf

die Aufführungen, waren stolz und genossen

den Applaus.

Für die Projektwoche: Rosette Graf und Silvia Jenni


4

Verabschiedung der 9. Klässler

Auch diesen Sommer müssen wir von neun Schülerinnen und Schülern Abschied nehmen, die das 9.Schuljahr absolviert ha-

ben. In den nachfolgenden Texten schauen sie auf ihre Zeit hier in Affoltern zurück und berichten über ihre nächsten Schritte

nach der Schule.

Mändu Bernhard

So, jetzt habe ich die 9 Schuljahre hinter mir. Es ist noch gar

nicht so lange her, dass ich im Kindergarten bei Frau

Schläppi gewesen bin. Jetzt fange ich mit dem neuen Le-

bensabschnitt an. Im Sommer fahre ich jetzt dann nicht

mehr nach Affoltern, sondern nach Dürrenroth in die Metz-

gerei Schlüchter. Ich werde zuerst eine Vorlehre als Fleisch-

fachmann machen und dann werde ich die 3 Lehrjahre

anhängen. Nach den 4 Jahren weiss ich noch nicht genau,

wo mein Weg hinführen wird.

Jetzt mache ich noch die Schule fertig und schaue zurück

auf die schönen Momente in den verschiedenen Jahren.

Sehr speziell war für mich das Skilager, das war eines von

ganz vielen Highlights. Ich werde es vermissen nicht mehr

jeden Morgen nach Affoltern zu

fahren. Aber ich freue mich sehr

auf die schönen Jahre in der

Zukunft. Ich habe schon viele

Sachen gelernt in der Schule

und werde noch Vieles lernen in

der Metzgerei in Dürrenroth. Ich

freue mich so sehr auf die Jahre

in der Metzgerei. Aber zuerst

geniesse ich noch die Ferien

Esther Wüthrich

Hallo Leute

Ich kann’s nicht glauben, im Sommer ist die Schule zu Ende. Nach

den wunderschönen 4 Jahren hier in Affoltern werde ich das 10.

Schuljahr in Langnau besuchen. Vor 4 Jahren bin ich von Sumiswald

nach Affoltern gezogen. Bis ich mich eingelebt hatte, dauerte es

ein bisschen. Aber ich habe schnell neue Freunde gefunden. In der

Oberstufe lebte ich mich schnell ein. Am liebsten möchte ich gar

nicht aus der Schule kommen.

Nach dem 10. Schuljahr möchte ich den Gymer machen um Jour-

nalismus zu studieren. Das wäre mein Traum und mein Ziel.

Was ich nie vergessen werde, ist die schöne Woche in Tschechien.

Es war etwas sehr Besonderes, ein anderes Land und seine Sitten

kennenzulernen.

Ich möchte allen danken, die dazu beigetragen haben, dass ich so

eine lustige Zeit in der Oberstufe hatte, besonders den Lehrkräften.

Allen, die die Oberstufe noch vor sich haben, wünsche ich alles Gu-

te, und geniesst es, denn schon bald ist es vorbei!

Matthias Ryser

Alle freuen sich auf die Sommerferien. Auch ich freue mich darauf, doch für mich wird es diesmal

anders sein. Nach den Ferien heisst es nicht mehr „ab is blaue Hus“, für mich heisst es dann „ab i

d‘Stifti“. Am 2. August werde ich die 4-jährige Lehre als Landmaschinenmechaniker bei der Firma

Burkhalter AG in Biembach beginnen. Ich freue mich sehr darauf, dass ich dann nicht mehr den

ganzen Tag im Schulzimmer sitzen muss.

Die neun Schuljahre waren schön, vor allem die letzten drei

Jahre bleiben mir in Erinnerung.

Das Schönste waren die drei Skilager in Grindelwald und die

Woche in Tschechien. Ich werde die Schule vermissen, vor al-

lem die Kollegen und Kolleginnen und die Lehrer und Lehrerin-

nen, die alle beigetragen haben, dass diese Zeit so schön

und witzig war.

Mein grösster Wunsch wäre später ein eigenes Lohnunterneh-

men zu haben,

aber zuerst beginne ich mal als Stift, bevor ich Chef werde!


5

Rahel Schindler

Nur noch ein paar Wochen, und dann heisst es Abschied nehmen von einer

aussergewöhnlichen Schule mit vielen coolen Leuten. Nach einem Jahr

Kindergarten und neun Jahren Schule muss ich nun diese Schule verlassen

und in die Berufswelt einsteigen. Vor allem auf die letzten beiden Jahre bli-

cke ich gerne zurück. Es waren zwei abwechslungsreiche Jahre mit vielen

lustigen und unvergesslichen Momenten. Die Skilager und die Schulreisen

werde ich vermissen.

Nächstes Jahr mache ich ein Sozialjahr als Fachangestellte Gesundheit im

Altersheim Magnolia in Burgdorf. Mein Berufsziel ist es mal, ein Jahr bei der

Rettungssanität zu arbeiten. Aber bevor ich eine Zusatzausbildung als Rettungssanitäterin machen werde,

möchte ich eine Lehre als Fachangestellte Gesundheit machen.

Ein grosses Dankeschön an alle Lehrkräfte, die uns all die Jahre ausgehalten haben und uns auf unseren

neuen Lebensabschnitt vorbereitet haben. Der nächstjährigen Oberstufe wünsche ich eine unvergessliche

Zeit. Beginnt frühzeitig mit dem Geniessen der letzten paar Jahre, denn sie gehen viel zu schnell vorbei!

Schon bald sitzt auch ihr am Laptop und schreibt euren Abschiedstext!

Marco Flückiger Es ist schon bald scha-

de, dass ich von der

Schule muss, weil ich

dann die meisten von

meinen Kollegen und

Kolleginnen nicht mehr

oder nicht mehr so oft

sehe. Es war eine gute,

aber lange Zeit, die ich

hier verbracht habe.

Das Skilager und die

anderen Reisen haben

mir sehr gefallen, da man etwas unternommen hat

und nicht einfach ‘‘nur‘‘ immer Schule gehabt hat.

Bei jeder Reise gab es etwas anderes Cooles, wie zum

Beispiel das Schokomuseum Cailler, wo man so viel

Schokolade probieren konnte, wie man wollte. Das

Highlight des Jahres war für mich eindeutig das Skila-

ger. Es war sehr lustig, wir hatten Spass und es war

eben nicht wie Schule.

Aber ich bin trotzdem froh, dass es vorbei mit Schule

ist. Jetzt werde ich erst mal die verkürzten Sommerfe-

rien geniessen und danach freue ich mich schon sehr

auf die Lehre, wo ich endlich meinen Interessen nach-

gehen kann. Es war sehr schön und lustig in der Schule

Affoltern, besonders in Herrn Hofers Klassenzimmer,

aber irgendwann wird es Zeit zu gehen.

Nicole Furrer

Ich werde ab dem 13. August ins 10. Schuljahr

nach Langnau gehen. Danach möchte ich eine

Lehre als Detailhandelsassistentin machen, weiss

allerdings noch nicht in welchem Bereich. Ich ha-

be leider noch keine Lehrstelle gefunden.

Ich bin vor 2 Jahren hierhin gekommen und ich

wurde von den meisten sehr gut aufgenommen.

Von diesen 2 Jahren blieben mir das Skilager, die

Schulreisen und das Schülerkonzert am besten in

Erinnerung. Ich fand es immer toll. Das Schüler-

konzert fand ich etwas ganz Besonderes. Die

Schulreise ins Tessin war so wunderschön. Ich wer-

de ein paar Kolle-

ginnen und Kolle-

gen vermissen und

auch einzelne Leh-

rer und Lehrerin-

nen :-D.

Einerseits freue ich

mich, dass jetzt

etwas anders sein

wird, aber ich finde

es auch schade,

dass wir gehen

müssen. Im „blaue

Huus“ war es im-

mer so toll, man grüsste sich immer freundlich.

Ich wünsche den zukünftigen 7.-9. Klässlern wei-

terhin „ alles Gueti u viu Spass mit em Herr Hofer u

de angere Lehrerinne“ :-D. Nadine Baumgartner

Bald komme ich aus der Schule. Irgendwie ist es ein seltsames Gefühl. Ich freue mich trotzdem riesig auf mei-

nen nächsten Lebensabschnitt. Ich werde am 2. August 2012 eine Lehre als Dentalassistentin in der Uni- Klinik in

Bern beginnen. Wenn ich die Lehre abgeschlossen habe, möchte ich mich

zur Dentalhygienikerin weiterbilden.

Die letzten 3 Jahre habe ich sehr genossen, und ich habe viel erlebt und ge-

lernt. Mir haben die Skilager, sowie die Schulreisen immer sehr viel Spass ge-

macht. Als wir nach Tschechien gingen, fand ich es sehr schön. Es war das

erste Mal, dass ich ohne meine Eltern ins Ausland ging.

Ich werde die Zeit hier in Affoltern sehr vermissen. Vermissen werde ich auch

meine Klassenkameraden und -kameradinnen und natürlich die Lehrkräfte.

Ich wünsche ihnen viel Glück und Freude für die Zukunft und hoffe, dass wir

den Kontakt nicht verlieren!


6

In ein paar Tagen ist schon der letzte Schultag für mich in Affol-

tern. Seit der 6. Klasse bin ich jetzt in Affoltern. Ich durfte in die-

ser Zeit viele schöne, aber auch weniger schöne Sachen erle-

ben. An was ich mich immer gern zurückerinnere, sind die drei

Skilager in Grindelwald. Am Abend waren die Spiele immer sehr

lustig. Wir hatten auch immer das passende Wetter. Aber auch

die Schulreisen waren immer toll.

Ich werde im Sommer eine Lehre als Landwirt anfangen. Das 1.

Lehrjahr werde ich in Oberburg bei Familie Ritter machen. Das

2. Lehrjahr werde ich im Kaltacker bei Familie Lüdi machen. Ich

freue mich sehr darauf endlich arbeiten zu können. Mein Ziel ist es, einmal einen eigenen landwirt-

schaftlichen Betrieb zu bewirtschaften.

Im nächsten Jahr werde ich bestimmt vieles vermissen, vor allem meine Kollegen und Kolleginnen,

aber auch die Lehrer und Lehrerinnen. Ich möchte mich für die schöne Zeit an der Schule Affoltern

bedanken.

Liebe Neuntklässlerinnen und Neuntkläss-

ler

Hiermit bedanke ich mich bei euch herzlich

für die zusammen verbrachten Jahre, Stun-

den und Tage an der Schule Affoltern. Dies

mache ich auch im Namen der ganzen Leh-

rerschaft, die euch in dieser Zeit begleiten

durfte.

Ich schwelge in ein paar Erinnerungen der

letzten drei Schuljahre:

Schaffhausen, 3 Skilager (Lauberhorn,

Coupe, Nachtwandern, Liftgespräche,,

Bowling, Zotto, …), Elena, Hartmanice, Prag, Natelkurs, Maibummel Lueg, 2

Schülerkonzerte , Unterricht, Schloss

Chillon, Bad Bouveret, Kulturama Zürich, Musizieren in der Kirche, Konzert an

Ballonwoche, Theater Hotel Goldtown,

Lugano - Monte San Salvatore - Morcote, 6 Papiersammlungen, Sporttage, mitfreuen

bei Zusage für Lehre, Joana, Geschenk

Decke, Konfirmation, Wandbemalung, Leben auf der Alp Isenring - Col du Pillon,

und und und ...

Wir wünschen euch für den Start ausser-

halb unserer Schule alles Gute, viel Er-

folg und dass ihr euch hie und da an

schöne Erlebnisse aus eurer Schulzeit

mit und bei uns zurück erinnern werdet.

In diesem Sinne von uns ein herzliches:

„Machets guet!“

Ulrich Hofer,

Klassenlehrer der Oberstufe

Ciril Megert

Maria Christina Ryser

Wenn ich an meine 9

Jahre in der Schule Affol-

tern zurückdenke, erinne-

re ich mich nur an tolle

Sachen. Mir hat es sehr

gefallen hier. Das Schulkli-

ma war sehr angenehm.

Danke an die Lehrer, Leh-

rerinnen und das Abwarts

-Ehepaar…!

Ich kann mich noch erin-

nern, als noch die ganze

Klasse zusammen war.

Das war bis zur 6.Klasse, von da an sind ein paar Kollegen

und Kolleginnen in die Sek gegangen. Am Anfang war es

doof, nicht mehr mit den anderen in die Schule gehen zu

können. Aber ich habe mich schnell eingelebt mit den da-

maligen 8. und 9. Klässlern.

Im August fange ich eine Lehre als Pharma-Assistentin an. In

der Apotheke Sumiswald bei Herrn und Frau Uebelhart werde

ich 3 Jahre verbringen. Ich kann in der Apotheke die Tätigkei-

ten lernen, die ich immer wollte, nämlich Menschen beraten

und ihnen etwas verkaufen. Ich freue mich sehr darauf…!

Ein Berufswunsch von mir ist später noch Polizistin zu werden.

Für diesen Beruf muss man eine abgeschlossene Berufslehre

haben und auch ein bestimmtes Alter erreicht haben.

Eine schöne Erinnerung ist die Schulreise ins Tessin von diesem

Schuljahr. Mir gefällt es nämlich sehr im Tessin.

Das unerwartete Bad im Pool werde ich noch lange in Erinne-

rung behalten…


7

Name: Loosli

Vorname: Nicole Andrea

Geburtsdatum: 21. Oktober 1988

Werdegang: - Matura in Pädagogik, Psychologie und Philoso-

phie

- Einjähriges Praktikum in einer therapeutischen

Wohngemeinschaft

- Bachelor für die Vorschul- und Unterstufe

(Kindergarten bis 6. Klasse)

- Bis September 2011 war ich in Ursenbach als Kin-

dergartenlehrkraft tätig

- Momentan unterrichte ich die 4./5. Klasse in Ur-

senbach

Tätigkeit neu: Teilpensenlehrkraft Kindergarten

Was ist mir wich-

tig:

- Gute Zusammenarbeit mit den Eltern

- Angenehmes Arbeitsklima im Team

- Respektvoller Umgang und gute Atmosphäre in

der Klasse

- Engagement

- Gegenseitige Unterstützung

Hobbys: Gestalten, in der Natur sein, Tiere, Klavier spielen,

reisen, Neues kennen lernen, Sport, lesen und

Freunde treffen

Lieblingsmusik: Alles, was im Radio läuft

Lieblingsessen: Pasta, Gemüse und Salat

Motto: Der Weg ist das Ziel.

Neuanstellungen Wie in den letzten NEWS erwähnt gibt es auf das neue Schuljahr hin in der Lehrerschaft wiederum Wechsel zu ver-

zeichnen. Wir haben Ihnen in den letzten NEWS die zwei Lehrpersonen, welche uns verlassen werden, vorgestellt

(Pia Schwab, Jasmin Witschi). Auch haben wir Ihnen mitteilen können, dass Frau Cinzia de Maddalena für die va-

kante Teilpensen-Stelle an der Oberstufe gewonnen werden konnte. Mich freut es sehr, dass wir Ihnen nun auch

unsere nächstjährige Kindergartenlehrperson, die sich die Stelle mit Frau Renate Rentsch (Klassenlehrerin) teilen

wird, in diesen NEWS vorstellen können. Somit ist unser Lehrerteam für das Schuljahr 2012-13 komplett.

Wir freuen uns, Frau Nicole Loosli an unserer Schule willkommen zu heissen und wünschen Ihr für den Start hier in

Affoltern alles Gute, viele wohlwollende Begegnungen und einen erfolgreichen Einstieg.

Ulrich Hofer, Schulleitung

Frau Loosli stellt sich in der Folge mit einem kurzen Steckbrief gerade selber vor:

Impressionen vom Schülerkonzert

der Oberstufe


8

Pinnwand

Juli bis August 2012

Wie immer nach den Sommerferien

Den Läusen keine Chance geben

Im Sommer haben die Kopfläuse

Hochsaison! Deshalb findet in der ers-

ten Schulwoche nach den Sommer-

ferien wieder eine Kontrolle aller

Kinder an der Schule Affoltern statt

(Kindergarten, Primar- und Realklas-

sen). Dieses Jahr findet die Lauskon-

trolle am Mittwoch,15.August statt.

Eltern, die ihr Kind nicht untersuchen

lassen wollen, belegen mit einem

Arztzeugnis, dass ihr Kind Läuse frei

ist (Die Kosten gehen zu Lasten der

Eltern).

Bei Fragen wenden Sie sich an:

Brigitte Käser (034 435 04 01)

oder an die

Apotheke Sumiswald (034 431 43 43).

Wir danken allen Eltern, der Schulkommissi-on und den Hauswartsleu-

ten herzlich für die Unterstüt-

zung im vergangenen Schuljahr!

Letzter Schultag

Freitag, 6. Juli 2012 Für alle von 8`20-11`00 Uhr Unterricht

Schulbeginn nach den Sommerferien (erster Schultag)

Montag, 13. August 2012 gemäss Informationen der Klassenlehr-

kräfte

Läuseuntersuchung

Mittwoch, 15.August 2012 alle Klassen

Informationen der Schule

Schulschlussfest 2012 - Spielfest Donnerstag: 5. Juli 2012

Programm für Schülerinnen und Schüler

Ab 16.30 Uhr Eintrudeln der Schülerinnen und Schüler für unser Spielfest. Um 17.00

Uhr sind alle Schülerinnen und Schüler da und die Spiele können beginnen: Fussball,

Korbball, Brennball und Volley-Matchs, Seilziehen, Wasserspiele, Schminken und vie-

les mehr. Die Eltern sind natürlich auch herzlich willkommen. Bei schlechter Witterung

findet das Spielfest im Schulhaus und in der Turnhalle statt.

Mitnehmen: ev. Badezeug, Ersatzkleider für den Abend, ev. eigene Getränke oder Pic-

nic.

Während oder nach dem Spielfest können Getränke, Glace, Sandwichs und Hot-Dogs

gekauft werden. Die Verpflegung der Kinder liegt in der Verantwortung der Eltern.

Wir bitten alle Besucher beim Gemeindezentrum oder Gasthof Sonne zu parkieren.

Beim Schulhaus sind wegen Militär keine Parkplätze vorhanden.

Programmpunkte im Zeitraster

ab 16.30 bis 19.00 Uhr Spielfest

ab 17.30 Uhr Hot-Dog (3.-) , Sandwich (3.-) , Gebäck, Glace, kühle Getränke, Kaffee

ab 19.00 Uhr Werkausstellung

20.00 Uhr Abendprogramm in der Arena (bei Schlechtwetter in der Turnhalle): Unter-

haltung mit Blockfötengruppen, Band 9. Klasse, Verabschiedung Lehrkräfte und 9.

Klässler, anschliessend Disco und Kaffee-Stube

Herzlich willkommen!

Ferienplan 2012/13

Den Ferienplan der Schule Affol-

tern finden Sie auf der Homepage

der Schule Affoltern.

Schwimmplan 2012/13

Den Schwimmplan 2012/13 fin-

den Sie spätestens zu Beginn des

Schuljahres auf der Homepage

der Schule Affoltern.

Der erste Schwimmanlass ist am

4.September und betrifft die

3./4.Klasse.

Unsere Homepage:

www.schule-affoltern.ch/vu

schule affoltern i.e. · nommen in den schulalltag, ... gen sollen in möglichst schöner weise...

Documents