sozialstation: fusion mit oberursel taxi adam und …...seite 2 - nummer 14 kÖnigsteiner woche...

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 48. Jahrgang Donnerstag, 6. April 2017 Nummer 14 Taxi Adam Bus- und Taxiunternehmen direkt in Königstein Bischof-Kaller-Straße 18 Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 - 10 10 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul-, Limousinen- und Krankenfahrten Starke Partner für Ihren Immobilienverkauf! Professionelle Marktwertermittlung für Ihre Immobilie Seit 40 Jahren für Sie vor Ort! Helmut Christmann Gesellschafter-Geschäftsführer Detlev Claas selbst. Partner | Immobilien- berater | Bankkaufmann Genießen Sie Ostern bei uns mit kulinarisch-festlichen Menükreationen! www.miros-ristorante.de N u tz e un ser G ru p p e n-A n ge bot königstein oberursel www.fahrschule-hochtaunus.de Bis 50 % RABATT AUF DEN FÜHRERSCHEIN- GRUNDBETRAG * 20% * 30% * 40% * 50% * * Rabatt auf den Grundbetrag. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen. Erfolgsquote fast 100%! Akon Limousinen-Service Sehr zuverlässiger Unternehmer Nah- und Fern-Transfer nach Absprache (auch Kranken-Transfer) 06174 - 20 30 40 E-Mail: info@akon -limousinen.de Mobil: 0172 - 8081903 Kultur-Highlights im April 9.4. | 14.00 Uhr | DGH Mammolshain Ausstellung in der Dorfstube 9.4. | 17.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche Kammermusikkonzert 22.4. | 19.30 Uhr | Haus der Begegnung Battle Of The Bands 26.4. | 15.00 Uhr | Bürgerhaus Falkenstein Max & Moritz – Familienmusical www.koenigstein.de TAXI ZUBER Königstein 06174 - 22 6 77 Fahrer gesucht Mitte Januar ist sie nun hier in Königstein für die Sozialstation im Einsatz und muss nur noch in Kürze eine wichtige Hürde nehmen: Da ihr armenischer Führerschein in Deutschland nicht anerkannt wird, muss sie eine Nachprüfung machen, damit ihre Fahrerlaubnis umgeschrieben wird. Ihre Al- tersgenossin und Kollegin Sita aus Nepal hat bereits eine Bindung zu Königstein und der Sozialstation, denn sie war ein Jahr lang in der Kurstadt als Au-pair tätig und möchte auch in Zukunft in der Krankenpflege tätig sein bzw. in diesem Bereich eine Ausbildung machen. Insofern stellt diese Erfahrung eine perfekte Ergänzung zu ihren Plänen dar. Lu- sine möchte auf ihrem Bachelor Studium mit Schwerpunkt Tourismus, das sie in Armenien absolviert hat, aufbauen und in Deutschland ihren „Master“ machen. Ob der ganzen Pläne der jungen Damen wird trotzdem nicht vergessen, was tagtäglich im Mittelpunkt ihres Wirkens steht: der Mensch und hier handelt es sich vorrangig um ältere Personen, die Hilfe im Haushalt benötigen oder die nicht mehr selbst kochen können, sodass sie mit „Essen auf Rädern“ versorgt werden. „Manchmal gehen wir auch mit den Senioren einkaufen oder begleiten sie zu Arztbesuchen“, sagt Sita, die hofft, bald in Königstein ein kleines Zimmer zu finden. Königstein (el) – Sie kommen aus Arme- nien und Nepal und doch sind sie hier seit geraumer Zeit zu Hause, fühlen sich auch so und wollen das auch bleiben. Denn Sita Nagarkoti und Lusine Ghazargan haben als Freiwillige der Caritas Sozialstation zum ei- nen eine Aufgabe, die sie mit Sinn erfüllt und zum anderen geben sie dadurch auch etwas Wertvolles an die Gesellschaft zurück. So sieht das auch der Vorstand des Fördervereins der Sozialstation, vertreten durch deren 1. Vorsitzenden Habbo Lolling und Ursel Gro- bien, die den Haushalt der Sozialstation jedes Jahr mit 10.000 Euro finanziell unterstützen, damit dringend erforderliche Anschaffungen, aber auch Fortbildungen etc. bezahlt werden können, die das Budget sonst nicht hergeben würde. Diesmal ist der Förderverein sehr zur Freude von Annette Otto, die den Mobilen Sozialen Dienst leitet und somit auch die Aufsicht über die beiden Freiwilligen hat, ei- nen Sprachkurs für die beiden jungen Damen finanziert, damit es zwischen ihnen und den Klienten noch besser mit der Verständigung klappt, als ohnehin schon. Die Kurseinheiten werden in beiden Fällen an der VHS absol- viert und machen auf Nachfrage ebenso viel Spaß und Freude wie das Arbeiten in einem Umfeld, das ihre Leistung anerkennt. Die 26-jährige Lusine, die zuvor als Au-pair in Oberursel tätig war, hat von einer Freundin erfahren, dass es so etwas wie das „Bufdi“ bzw. den Bundesfreiwilligendienst gibt. Seit Die neuen „Bufdis“ Sita und Lusine (vorne, v. li.) und ihre Mentorin Annette Otto vom Mobilen Sozialen Dienst (li.) sowie Habbo Lolling und Ursel Grobien vom Förderverein der Sozialstation, der Sprachkurse für die beiden Freiwilligen finanziert. Foto: Schemuth Sozialstation: Fusion mit Oberursel und zwei neue „Bufdis“ Eventuell könnte dies mit einer betreuenden Tätigkeit eines älteren Menschens verbunden werden, denn von dem Bufdi-Salär von etwas unter 400 Euro allein kann man nicht Miete und Lebensunterhalt bestreiten. Sowohl Sita als auch Lusine sagen, dass die Verstän- digung mit den Klienten der Sozialstation auf Anhieb geklappt habe und Annette Otto pflichtet ihren Schützlingen in diesem Punkt bei. Die älteste, zu betreuende Klientin sei bereits 103 Jahre alt. Hier werde im wahrs- ten Sinne des Wortes interkulturelle Arbeit geleistet, sind sich alle Beteiligten, auch der ebenfalls anwesende Erste Stadtrat Walter Krimmel, einig. Der Förderverein verfüge derzeit über 150 Mitglieder, so Habbo Lol- ling, der sich weiterhin über eine große Spen- denbereitschaft der Königsteiner freut. Fortsetzung auf Seite 3 AM Interiors GmbH Holzweg 19/21 · 61440 Oberursel/Ts. www.am-interiors.de · T:06171-5035380 NEUERÖFFNUNG 8.APRIL ’17

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Page 1: Sozialstation: Fusion mit Oberursel Taxi Adam und …...Seite 2 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017 AKTUELLE NA CHRICHTEN Aus dem RATHAUS Königstein Für die

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

48. Jahrgang Donnerstag, 6. April 2017 Nummer 14

Taxi AdamBus- und Taxiunternehmen

direkt in KönigsteinBischof-Kaller-Straße 18

Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 -10 10

Tag und NachtTaxi und Mietwagen

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Helmut Christmann Gesellschafter-GeschäftsführerDetlev Claas selbst. Partner | Immobilien- berater | Bankkaufmann

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Akon Limousinen-Service Sehr zuverlässiger Unternehmer

Nah- und Fern-Transfer nach Absprache(auch Kranken-Transfer)

06174 - 20 30 40 E-Mail: info@akon -limousinen.de

Mobil: 0172 - 8081903

Kultur-Highlights im April

9.4. | 14.00 Uhr | DGH MammolshainAusstellung in der Dorfstube

9.4. | 17.00 Uhr | Ev. ImmanuelkircheKammermusikkonzert

22.4. | 19.30 Uhr | Haus der BegegnungBattle Of The Bands

26.4. | 15.00 Uhr | Bürgerhaus FalkensteinMax & Moritz – Familienmusical

www.koenigstein.de

TAXI ZUBERKönigstein

06174 - 22 6 77

Fahrer gesucht

Mitte Januar ist sie nun hier in Königstein für die Sozialstation im Einsatz und muss nur noch in Kürze eine wichtige Hürde nehmen: Da ihr armenischer Führerschein in Deutschland nicht anerkannt wird, muss sie eine Nachprüfung machen, damit ihre Fahrerlaubnis umgeschrieben wird. Ihre Al-tersgenossin und Kollegin Sita aus Nepal hat bereits eine Bindung zu Königstein und der Sozialstation, denn sie war ein Jahr lang in der Kurstadt als Au-pair tätig und möchte auch in Zukunft in der Krankenpflege tätig sein bzw. in diesem Bereich eine Ausbildung machen. Insofern stellt diese Erfahrung eine perfekte Ergänzung zu ihren Plänen dar. Lu-sine möchte auf ihrem Bachelor Studium mit Schwerpunkt Tourismus, das sie in Armenien absolviert hat, aufbauen und in Deutschland ihren „Master“ machen. Ob der ganzen Pläne der jungen Damen wird trotzdem nicht vergessen, was tagtäglich im Mittelpunkt ihres Wirkens steht: der Mensch und hier handelt es sich vorrangig um ältere Personen, die Hilfe im Haushalt benötigen oder die nicht mehr selbst kochen können, sodass sie mit „Essen auf Rädern“ versorgt werden. „Manchmal gehen wir auch mit den Senioren einkaufen oder begleiten sie zu Arztbesuchen“, sagt Sita, die hofft, bald in Königstein ein kleines Zimmer zu finden.

Königstein (el) – Sie kommen aus Arme-nien und Nepal und doch sind sie hier seit geraumer Zeit zu Hause, fühlen sich auch so und wollen das auch bleiben. Denn Sita Nagarkoti und Lusine Ghazargan haben als Freiwillige der Caritas Sozialstation zum ei-nen eine Aufgabe, die sie mit Sinn erfüllt und zum anderen geben sie dadurch auch etwas Wertvolles an die Gesellschaft zurück. So sieht das auch der Vorstand des Fördervereins der Sozialstation, vertreten durch deren 1. Vorsitzenden Habbo Lolling und Ursel Gro-bien, die den Haushalt der Sozialstation jedes Jahr mit 10.000 Euro finanziell unterstützen, damit dringend erforderliche Anschaffungen, aber auch Fortbildungen etc. bezahlt werden können, die das Budget sonst nicht hergeben würde. Diesmal ist der Förderverein sehr zur Freude von Annette Otto, die den Mobilen Sozialen Dienst leitet und somit auch die Aufsicht über die beiden Freiwilligen hat, ei-nen Sprachkurs für die beiden jungen Damen finanziert, damit es zwischen ihnen und den Klienten noch besser mit der Verständigung klappt, als ohnehin schon. Die Kurseinheiten werden in beiden Fällen an der VHS absol-viert und machen auf Nachfrage ebenso viel Spaß und Freude wie das Arbeiten in einem Umfeld, das ihre Leistung anerkennt. Die 26-jährige Lusine, die zuvor als Au-pair in Oberursel tätig war, hat von einer Freundin erfahren, dass es so etwas wie das „Bufdi“ bzw. den Bundesfreiwilligendienst gibt. Seit

Die neuen „Bufdis“ Sita und Lusine (vorne, v. li.) und ihre Mentorin Annette Otto vom Mobilen Sozialen Dienst (li.) sowie Habbo Lolling und Ursel Grobien vom Förderverein der Sozialstation, der Sprachkurse für die beiden Freiwilligen finanziert. Foto: Schemuth

Sozialstation: Fusion mit Oberursel und zwei neue „Bufdis“

Eventuell könnte dies mit einer betreuenden Tätigkeit eines älteren Menschens verbunden werden, denn von dem Bufdi-Salär von etwas unter 400 Euro allein kann man nicht Miete und Lebensunterhalt bestreiten. Sowohl Sita als auch Lusine sagen, dass die Verstän-digung mit den Klienten der Sozialstation auf Anhieb geklappt habe und Annette Otto pflichtet ihren Schützlingen in diesem Punkt bei. Die älteste, zu betreuende Klientin sei bereits 103 Jahre alt. Hier werde im wahrs-ten Sinne des Wortes interkulturelle Arbeit geleistet, sind sich alle Beteiligten, auch der ebenfalls anwesende Erste Stadtrat Walter Krimmel, einig. Der Förderverein verfüge derzeit über 150 Mitglieder, so Habbo Lol-ling, der sich weiterhin über eine große Spen-denbereitschaft der Königsteiner freut.

Fortsetzung auf Seite 3

AM Interiors GmbHHolzweg 19/21 · 61440 Oberursel/Ts.

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NEUERÖFFNUNG8.APRIL ’17

Page 2: Sozialstation: Fusion mit Oberursel Taxi Adam und …...Seite 2 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017 AKTUELLE NA CHRICHTEN Aus dem RATHAUS Königstein Für die

Seite 2 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Für die nachstehend aufgeführten Grabstätten läuft die Ruhefrist bzw. Nutzungszeit spä-testens am 12.09.2017 ab. Die Abräumung dieser Grabstätten ist ab dem 28.04.2017 vorgesehen. Die Nutzungsberechtigten der betreffenden Grabstätten sind der Friedhofs-verwaltung nicht bekannt, bzw. ihr Auf-enthaltsort konnte nicht ermittelt werden. Satzungsgemäß werden die Nutzungsberech-tigten der folgenden Gräber deshalb hiermit auf den Ablauf der Ruhefrist bzw. der Nut-zungszeit der genannten Grabstätten und ihre Verpflichtung zur Abräumung der Grabstät-ten hingewiesen.Verstorbene Gamisch Florian und Else, Friedhof Falkenstein, Grabfeld M, R4, Grabnummer 13, Grabart, Reihengrab, Nutzungsende 4.08.2017Schnaus Karl-Wilhelm und Margarethe, Königstein, 5, 32 + 33, Doppelwahlgrab, 4.02.2017

Schröder Fritz+Luise, Schneidhain, 2, 120 + 121, Doppelwahlgrab, 12.09.2017Schulz Edeltraud Schneidhain, 1, 132, Rei-hengrab, 22.04.2017Sommer Günther, Mammolshain, 5, 186, Einzelwahlgrab, 20.07.2017Tabel Maria, Falkenstein, 4, 161, Einzelwahl-grab, 28.01.2017Vetter Carl+Emma, Mammolshain, 5, 49 + 50, Doppelwahlgrab, 06.05.2017Sollten die Nutzungsberechtigten an diesen Grabstätten die Absicht haben, Pflanzen oder sonstige Grabausstattungen dieser Gräber für sich zu sichern, bitten wir dies möglichst um-gehend vorzunehmen. Wir weisen darauf hin, dass das Nutzungsrecht an Kauf- und Wahl-gräbern verlängert bzw. wiedererworben wer-den kann. Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung unter der Telefonnummer 06174/202-243 gerne zur Verfügung. Der Magistrat

Abräumung von Grabstätten

Bei der literarischen Runde der Stadtbiblio-thek, „Spätlese“, am Montag, 10. April, stellt Dr. Michael Hesse den Gewinner des deut-schen Buchpreises 2016 vor: „Widerfahrnis“ von Bodo Kirchhoff. Der Eintritt ist frei, Beginn ist um 20 Uhr.

Bodo Kirchhoff bei der Spätlese

Wie der Fachdienst Bauen mitteilt, wird die Stadt Königstein die Arndtstraße grundhaft erneuern. Im Zuge der Gemeinschaftsbau-maßnahme zusammen mit den Stadtwerken wird die Trinkwasser- und Kanalhauptleitung erneuert.Die Baumaßnahme beginnt am Dienstag, 18. April, und dauert etwa bis August 2017. Während dieses Zeitraumes wird die Straße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt. Die Anlieger werden seitens der Stadt direkt in-formiert.

Grunderneuerung der Arndtstraße

Zur Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Königstein im Taunus wird eingeladen für Dienstag, 2. Mai, um 19 Uhr, in die Gaststätte „Naturfreundehaus“, Billtalhöhe, 61462 Königstein im TaunusTagesordnung: 1. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der

Einladung und der Beschlussfähigkeit2. Kenntnisnahme und Genehmigung der

Niederschrift über die Jagdgenossen-schaftsversammlung vom 01.06.2016

3. Genehmigung der Jahresrechnung vom 01.04.2016 bis 31.03.2017

4. Entlastung des Jagdvorstandes und der Kassenführung

5. Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdertrages für das Jahr 01.04.2017 bis 31.03.2018

6. Beratung und Beschlussfassung über die Optionsausübung zur Verlängerung des Jagdpachtvertrages für den gemein-schaftlichen Jagdbezirk Königstein nach

Ablauf des bestehenden Vertrages zum 01.04.2018

7. Mitteilungen 8. VerschiedenesNach § 8 der Satzung ist die Versammlung unabhängig von der Anzahl der anwesenden oder per Vollmacht vertretenen Jagdgenossen beschlussfähig. Grundstückseigentümer, die nicht persönlich anwesend sein können, kön-nen sich gem. § 9, Punkt 3 vertreten lassen. Die Vollmacht muss Name und vollständi-ge Anschrift des Vollmachtgebers, Angabe mindestens eines Grundstücks (Gemarkung, Flur, Flurstück des Vollmachtgebers), ent-halten. Die Vollmacht ist zur Überprüfung mindes-tens 36 Stunden vor Beginn der Versammlung am Sitz des Jagdvorstandes in Königstein im Taunus, Burgweg 5, Zimmer 3, vorzulegen. Königstein im Taunus, den 03.04.2017 Der Jagdvorstand Helm, Jagdvorsteher

Jagdvorstand trifft sich

Aufstellung Bebauungsplan M13 „Oberstra-ße/Vorderstraße“ – M 13hier: Öffentliche Auslegung des Bebauungs-plan-Entwurfes gemäß § 3 Abs. 2 BauGBIn der Stadtverordnetenversammlung vom 28.02.2013 wurde die Aufstellung des Be-bauungsplanen M 13 „Oberstraße/Vorder-straße“ beschlossen. Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB wurde in der Sitzung vom 21.05.2015 beschlossen und in der Zeit vom 22.06.2015 bis 27.07.2015 (einschließ-lich) durchgeführt.Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus hat nun in ihrer Sit-zung am 23.03.2017 beschlossen, den Ent-wurf des Bebauungsplanes M 13 „Oberstra-ße/ Vorderstraße“ gemäß § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen.Im Geltungsbereich liegen die nachstehend aufgeführten Grundstücke:Gemarkung Mammolshain , Flur 2, Flurstü-cke: 12/1, 13/1, 14, 15, 16, 17, 18, 21, 93/10 tlw., 93/11 tlw.,94/3 tlw., 99, 101/5, 101/6, 105/2, 114/1, 115/1, 115/4, 115/5, 116, 117, 118, 194/115, 195/115,196/115, 296Gemarkung Mammolshain, Flur 3, Flurstü-cke: 1, 2, 3/1, 5, 8/2, 8/3, 9/1, 9/4, 9/6, 9/7, 9/8, 12/3, 14/1, 15/2, 15/3, 17/4, 18, 29/2, 31/4, 31/7, 31/9, 31/10, 31/11, 35/4, 35/7, 35/8, 35/9, 37/1, 38/1, 38/4, 38/6, 38/7, 38/8, 39/3, 40/2, 41/2, 41/3, 44, 50/2, 50/3, 52, 54/2, 55/2, 55/3, 55/4, 55/5, 56/1, 56/3, 56/5, 56/6, 56/7, 56/8, 56/10 tlw., 58/1, 59/2, 59/3, 60/48, 61/48, 62/6, 63/51, 64/53, 66/27, 69/42, 70/43, 71/45, 76/28, 86/46

Gemarkung Mammolshain, Flur 4, Flurstü-cke: 1, 2, 3, 4, 8/1, 18/5, 18/6, 19/1, 20/1, 20/2, 22/1,27/3, 27/7, 27/22, 27/23, 27/24, 27/25, 27/26, 27/27, 27/28, 27/29, 29/3, 29/6, 35/3, 35/4, 36/3, 36/4, 36/5, 37/4, 37/5, 37/7, 37/8, 37/9, 38/2, 38/3, 38/8, 38/9, 38/10, 38/11, 38/12, 42/10, 42/11, 45/1, 45/2, 51, 52, 53/1, 55/2, 55/4, 55/5, 57/6, 57/7, 57/13, 57/14, 58/1, 65/10, 80/19, 81/17, 82/46, 83/50, 90/31, 90/32, 90/33 tlw., 95/58 tlw., 97/19, 98/13, 99/57, 109/15, 110/12, 113/47Gemarkung Mammolshain, Flur 5, Flurstü-cke: 19/5, 19/8, 19/9, 19/10, 36, 40/1, 41/1,

41/2 tlw., 41/3 tlw., 54/1 tlw., 57/3, 244/1, 249, 250, 251, 252, 253, 254, 255/1,256/1, 257, 258, 260/2, 260/4, 532/2 Abgrenzung des Geltungsbereiches:Die vorstehende Planskizze hat keine Rechts-verbindlichkeit, kennzeichnet aber durch die gestrichelte Linie die Lage des Geltungsbe-reiches.Die Aufstellung des Bebauungsplanes erfolgt im zweistufigen Regelverfahren mit Umwelt-prüfung.Der Entwurf des Bebauungsplans M 13 „Oberstraße/Vorderstraße“ liegt gemäß § 3 Abs. 2 BauGB nebst Begründung, Ergeb-nisbericht zur Potenzialbewertung und Um-weltbericht sowie den nach Einschätzung der Stadt wesentlichen, bereits vorliegenden umweltrelevanten Stellungnahmen der Fach-behörden in der Zeit vom 12.04.2017 bis 17.05.2017 (einschließlich) im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus in 61462 Kö-nigstein im Taunus, Burgweg 5, Fachdienst Planen und Umwelt, im Flur des 1.Oberge-schosses, Besucherplatz Fachdienst Planen und Umwelt (vor Zimmer 116), während der Dienststunden montags von 8.30 bis 12 Uhr von 13 Uhr bis 18 Uhr dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr von 13 Uhr bis 16.00 Uhr freitags von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Dabei werden die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung und die voraussicht-lichen Auswirkungen öffentlich dargelegt. Auskunft wird erteilt in den Zimmern 114, 116 und 119. Während der Auslegungsfrist können Anregungen und Stellungnahmen zum Planentwurf von jedermann schriftlich oder zur Niederschrift beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus vorgebracht werden. Nicht fristgerecht abgegebene Stel-lungnahmen können bei der Beschlussfas-sung über den Bebauungsplan gemäß § 4a BauGB unberücksichtigt bleiben.Der Entwurf des Bebauungsplans einschließ-lich Entwurf der Begründung, der Potenzial-bewertung und des Umweltberichts sowie die wesentlichen bereits vorliegenden umweltbe-zogenen Stellungnahmen können zusätzlich im Internet unter www.koenigstein.de, Ak-tuell, Bekanntmachungen, „M13 Oberstraße/ Vorderstraße“, eingesehen werden. Gegen-über den Planfestsetzungen aus dem Ver-fahrensschritt der frühzeitigen Beteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB weisen wir auf fol-gende wesentlichen Änderungen im Planent-wurf hin: Anpassung der Höhe der baulichen Anlagen, Anpassung der Nutzungsschablo-nen, Wechsel des Planverfahrens, Erstellung eines Umweltberichtes.Ferner wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normen-kontrolle nach § 47 VwGO unzulässig ist, so-weit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Königstein im Taunus, den 30.03.2017 Der Magistrat Leonhard Helm, Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Nach § 34 Abs. 3 der Friedhofsordnung der Stadt Königstein im Taunus vom 01.01.2016 sind die Verfügungsberechtigten von Grab-stätten verpflichtet, die Anlagen auf den Grab stätten - und hier insbesondere die Grab-steine - im Jahr mind. zweimal, und zwar im Früh jahr nach der Frostperiode und im Herbst auf ihre Standfestigkeit hin zu über-prüfen oder auf ihre Kosten durch Fachleute überprüfen zu lassen, gleichgültig, ob äußere Mängel erkennbar sind oder nicht. Festge-stellte Mängel sind von den Verfügungsbe-rechtigten unverzüglich zu beseitigen bzw. auf ihre Kosten beseitigen zu lassen.Die Stadtverwaltung ist ihrerseits aufgrund geltender Rechtsprechung verpflichtet, durch Kontrollen sicherzustellen, dass die Verfü-gungsberechtigten der Grabstellen diesen Ver pflichtungen nachkommen.Im Zuge dieser Kontrollen kann die Stadt-verwaltung nach § 34 Abs. 4 der vorge-nannten Friedhofsordnung – sofern Gefahr im Verzuge ist – Grabmale umlegen lassen oder sonstige Sicherheitsmaßnahmen treffen, wenn die Verfügungsberechtigten die Gefahr

nicht selbst beheben. In nächster Zeit werden seitens der Stadtverwaltung sämtliche Grab-steine auf allen Fried höfen im Stadtgebiet auf ihre Standfestigkeit hin überprüft. Sollten bei dieser Überprüfung Mängel festgestellt werden, wird ein Hinweis auf dem Grab an-gebracht. Die Mängel sind vom Tage der Kontrolle an innerhalb eines Monates zu beheben.Sollten in dieser Zeit die festgestellten Män-gel nicht beseitigt sein und dadurch nach wie vor eine Gefährdung von den ungesicherten Grabsteinen ausgehen, muss der Grabstein durch Beauftragte der Stadtverwaltung Kö-nigstein im Taunus umgelegt werden, um dem Verlangen nach Sicherheit der Fried-hofsbesucher auf den Friedhöfen zu genügen.Wir bitten daher alle Verfügungsberechtigten, im eigenen Interesse umgehend die Grabstei-ne auf den in ihrer Verfügung befindlichen Gräbern zu überprüfen und für die Behebung festgestellter Mängel zu sorgen. Königstein im Taunus, den 27.03.2017 Der Magistrat Leonhard Helm, Bürgermeister

Sicherung der Grabsteineauf den Friedhöfen der Stadt

In der nun beginnenden wärmeren Jahreszeit möchte so mancher seinen pflanzlichen Gar-tenabfall verbrennen. Damit man hier auf der sicheren Seite ist, hat sich der Gesetzgeber auch für diesen Fall eine Verordnung ausge-dacht. Diese besagt unter anderem, dass Gar-tenabfälle nur unter ständiger Aufsicht einer zuverlässigen Person bei trockenem Wetter von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr, samstags von 8.00 bis 12.00 Uhr, verbrannt werden dürfen.Zudem muss eine Verbrennung mindestens drei Tage vorher beim städtischen Ordnungs-amt angemeldet werden. Dies geht telefo-nisch unter den Nummern (06174) 202 270, 202 275 und 202 269 oder per Fax unter 202 278 oder per E-Mail unter [email protected].

Verbrennen von Gartenabfällen anmelden

Am Dienstag, 11. April, können sich ab 16.15 Uhr alle Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen las-sen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich machen und einer spannen-den Geschichte lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Wegen des Karfreitags am 14. April wird der Wochenmarkt um einen Tag vorverlegt. Er findet also am Donnerstag, 13. April, wie immer auf dem Kapuzinerplatz statt.

Wochenmarkt am Donnerstag

Schloßborn – Autoaufbrecher schlugen in der Nacht zum Dienstag in Schloßborn die Heckscheibe eines geparkten Ford Transit ein und entwendeten ein Gasspürgerät. Der betroffene Pkw in der Langstraße war in ei-ner Hofeinfahrt abgestellt. Die „AG PKW“ der Kriminalpolizei Bad Homburg bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter Tele-fon 06171/624-00 zu melden.

Gasspürgerät gestohlen

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Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 3

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Fortsetzung von Seite 1„Die Spendenbereitschaft ist gut, wenn man das konkret macht und den genauen Ver-wendungszweck anführt“, so Lolling. Denn auf diese sei man bei größeren Aktionen für die Sozialstation auch angewiesen. Auch könne man mit diesen Geldern das eine oder andere Mal auch Hilfeleistung für ältere Menschen übernehmen, wenn die Kasse für eine bestimmte Leistung nicht zahle, ergänzt Ursel Grobien. Außer den Spendenaufrufen habe man auch Einnahmen durch runde Ge-burtstage, Jubiläen oder gar Erbschaften zu verzeichnen. Schwieriger gestalte es sich da, jüngere Menschen für eine Mitgliedschaft im Förderverein zu begeistern. Sie würden sich eher für einzelne Aktionen, die zeitlich begrenzt sind, engagieren. Im kommenden Jahr wird die Sozialstati-on 40 Jahre alt und mit diesem Jubiläum kündigen sich Veränderungen an, die jetzt schon größtenteils vollzogen sind. Nämlich die Fusion zwischen der Königsteiner und der Oberurseler Sozialstation, die bereits seit ei-nem Jahr kooperieren und künftig als „Caritas Pflege und Betreuung Hochtaunus“ agieren werden, wie Edeltraud Lintelow, zuständig für die Pressearbeit, erläuterte. Man habe die Struktur verzahnt, um flexibler auf den

Markt eingehen zu können. Es erfolge ein Austausch, was die Mitarbeiter, das Know-how und die Fortbildungen angehe. Beide Sozialstationen werden jedoch auch weiter-hin eigene Leitungen haben. Für Königstein ist das seit Jahren Alexandra Nawin. „Es wird kein Arbeitsplatz abgebaut“, verspricht Lintelow, die den Schwerpunkt PR, Klienten und Anfragen übernommen hat, während der Bereich Verwaltung in den Händen von Alexandra Nawin liegt. Nun müssen nur noch die Auto-Aufkleber mit dem neuen Logo fertig werden. Habbo Lolling gibt allerdings zu beden-ken, dass der Aspekt „Ökumene“, der für viele Königsteiner erfahrungsgemäß in Zu-sammenhang mit dem Begriff Sozialstation wichtig sei, nirgends im neuen Schriftzug auftauche. Der Vorsitzende des Fördervereins macht darauf aufmerksam, dass sich Bürger evan-gelischen Glaubens hier auch wiederfinden sollten und sie würden sich seiner Meinung hier nicht betreuen lassen, wenn sie den Ein-druck hätten, dass es sich um eine reine ka-tholische Einrichtung handele. Das sei für ihn eine Frage des Außenauftritts und da müsste schon die Ökumene als Begriff transportiert werden.

Sozialstation: Fusion mit Oberursel und zwei neue „Bufdis“

Falkenstein – Zu einer ebenso kurzweiligen wie informativen Jahreshauptversammlung lud der Mandolinen-Club Falkenstein seine Mitglieder am 24. März in das Bürgerhaus Falkenstein ein. Da in diesem Jahr keine Neuwahlen anstanden, konnte man sich ganz auf die Rechenschaftsberichte des vergan-genen Jahres, die Würdigung langjähriger Mitgliedschaften und den Ausblick auf 2017 konzentrieren. Dem 1. Vorsitzenden Michael Danzer war es an diesem Abend eine besondere Freude, zahlreiche Jubilare begrüßen zu dürfen. So beglückwünschte er für 25-jährige Mitglied-schaft Kerstin Danzer, Günter Gramel, Bert-hold Hotten, Margot Hotten sowie Simone Monthuley. Zu bereits 40 Jahren treuer Ver-bundenheit mit dem MCF konnte er Barbara Nitsche ehren und deren Mutter Elvira Nit-sche sogar für die 60-jährige Mitgliedschaft auszeichnen. Die Verbindung der Familie Nitsche mit dem MCF ist seit jeher eine be-sondere, zusammen mit ihrem unvergessenen und leider viel zu früh verstorbenen Mann Walter half Elvira Nitsche über viele Jahre

unermüdlich bei der Durchführung der Fest-veranstaltungen des MCF, Sohn Martin trat zudem als aktueller Kassierer des Vereins in die Fußstapfen seines Vaters, der diese Po-sition über einen langen Zeitraum innehatte.Wichtige anstehende Termine im aktuellen Jahreskalender des MCF sind das bevorste-hende 50-jährige Bestehen der Partnerschaft zwischen Falkenstein und Le Mêle, zu dem das Orchester Ende Mai in die Normandie reisen und bei den französischen Freunden konzertieren wird. Dazu wird in diesem Jahr natürlich auch wieder das beliebte Mandoli-ner-Oktoberfest am 16. September ausgerich-tet und das traditionelle Herbstkonzert wie immer am Vorabend des 1. Advents stattfin-den. Daneben konzertiert das Orchester zu verschiedenen Anlässen, die rechtzeitig in der Tagespresse bekanntgegeben werden.Die Vereins-Homepage wurde jüngst kom-plett neu gestaltet, unter www.mandolinen-club-falkenstein.de finden Freunde und Mit-glieder des Vereins viele weitere Informatio-nen zum Mandolinen-Club, ein Besuch lohnt sich.

Mandolinen-Club ehrt verdiente Mitglieder

Michael Danzer, Vorsitzender des Mandolinenclubs Falkenstein (hinten, Zweiter v. re.) nutzte bei der Jahreshauptversammlung die Gelegenheit, Ehrungen vorzunehmen.

Mammolshain – Der Heimatver-ein Mammolshain lädt für Sonntag, 9. April, zum Besuch der „Dorfstube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4, herzlich ein. In der Zeit von 14 bis 17 Uhr werden in einer Sonderausstellung neben den Dokumenten und Gegenständen aus der allgemeinen Ortsgeschichte Mammolshains „alte Ansichtskarten“ des Stadtteils, als Re-pros, aus den Jahren 1898 bis 1985 aus dem Archiv und einer Privatsammlung präsentiert. Begleitend zur Ausstellung bietet der Verein dort auch sein Buch „Das Dorf“ aus der Serie

Mammolshain in Bildern, mit alten Gebäu-den und Ansichten des Ortes sowie einem Teil der Ansichtskarten, zu einem Sonder-preis von 13,50 statt 15 Euro an. Der Eintritt ist frei. Der Heimatverein weist ebenfalls nochmals darauf hin, dass der Ausstellungs-raum des Vereins auch gerne zu Besuchen nach telefonischer Vereinbarung mit dem Vorsitzenden, Bernd Hartmann, an anderen Terminen, geöffnet werden kann. Vereinsinformationen stehen auch wieder un-ter www.heimatverein-mammolshain.de zurVerfügung.

Grüße aus Mammolshain Sonderausstellung in der Dorfstube

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Seite 4 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

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Herausgeberin: Annette BommersheimGeschäftsführer: Alexander BommersheimAnzeigenleitung: Alexander BommersheimRedaktion: Elena Schemuth (el)Produktion: Birger AuweckGeschäftsstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein im TaunusTelefon: 06174 / 93 85 - 0Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50E-Mail: [email protected]: www.koenigsteinerwoche.deAuflage: 12.900 verteilte Exemplare für

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ImpressumApothekendienstÄrztedienstÄrztlicher Sonn- und Feiertagsdienstfür Königstein, Kronberg, Bad Soden,

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960Polizei-Notruf: Tel. 110Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888Seelsorger: Diakon Herbert GerlowskiTierärztlicher Notdienst: Kerstin Heine-Steinebach65812 Bad Soden Tel. 06196 / 61006

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Falkenstein (gs) – Es ist schon etwas ganz Besonderes, wenn die im Jahr 1967 gegrün-dete „Gesellschaft zur Pflege Internationaler Beziehungen e.V.“ in dem kleinen Ort Fal-kenstein auf fünfzig erfolgreiche Jahre ihres Bestehens zurückblicken kann und dabei noch immer voller Leben und guter Ideen steckt. Das Geheimnis dieses langjährigen Erfol-ges steckt wohl auch in den über viele Jah-re gepflegten persönlichen Beziehungen zu den Meloiser Familien. Walter Krimmel, Gründungsmitglied der Gesellschaft konnte berichten, dass seine persönlichen Beziehun-gen zu einzelnen Familien in Le Mêle über das normale Vereinsmaß hinaus seit vielen Jahren bestehen, so dass auch gegenseiti-ge Einladungen zu Familienfeierlichkeiten keine Seltenheit sind. Diese tiefe Verbun-denheit zwischen den engagierten Bürgern Falkensteins und Le Mêles ist das erfreuliche Ergebnis langjähriger, konstruktiver Zusam-menarbeit der jeweiligen Partnerschaftskomi-tees, die sich auch bereits für die anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten rüsten.Fast vierzig Mitglieder und Gäste hatten sich am vergangenen Donnerstag im kleinen Saal des Bürgerhauses Falkenstein eingefunden, um an der Jahreshauptversammlung teilzu-nehmen, wobei an diesem Abend auch die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm stand. Zunächst jedoch stießen zur Eröffnung des Sitzungsabends alle Anwesenden mit ei-nem Gläschen Sekt oder Orangensaft auf die erfolgreiche Kontaktpflege und den lebendi-gen Jugendaustausch der vergangenen fünf-zig Vereinsjahre an. Nicht weniger als neun Gründungsmitglieder sind auch heute noch in der Gesellschaft aktiv und viele der heute Ak-tiven hatten ihre ersten Kontakte zur Partner-stadt von Falkenstein schon in jungen Jahren über den Jugendaustausch geknüpft. Simone Monthuley berichtete über das vergangene er-eignisreiche Vereinsjahr, das wie immer von vielen Aktivitäten geprägt war. Beginnend mit dem überraschenden Rücktritt der ers-ten Vorsitzenden der Gesellschaft, Constanze Schleicher, auf der letzten JHV und der kom-missarischen Übernahme des Vorsitzes durch

Walter Krimmel, berichtete sie auch über die interessante und erlebnisreiche Busfahrt nach Metz, sowie über die erfolgreiche Teilnahme der Gesellschaft am Europatag des Hochtau-nuskreises in Grävenwiesbach und anderer Festivitäten. Das traditionelle Apfel- und Cid-refest war bei tollem Wetter sehr gut besucht, ebenso der mit 145 Besuchern sehr erfolgrei-che Chanson-Abend mit Emilia Blumberg im vergangenen Jahr. Die angebotenen Sprach- und Konversationskurse von Caroline Agos-tini erfreuten sich mit ca. 30 Teilnehmern gewohntermaßen großer Beliebtheit und die zweite Parisreise des Konversationskurses fand „Auf den Spuren der schönsten Frauen von Paris“ statt. Der amtierende Vorstand hat auch finanziell ein glückliches Händchen bewiesen, so dass die Vereinskasse, aufgrund der vielen ertragreichen Aktivitäten im letzten Jahr, einen ordentlichen Zuwachs verzeichnen konnte.Bei der anstehenden Vorstandswahl waren die vorgeschlagenen Kandidaten ohne Kon-kurrenz, so dass die Wahlgänge unter der Leitung von Lieselotte Majer-Leonhard recht zügig abgehalten werden konnten. Zum ersten Vorsitzenden wurde erwartungsgemäß Walter Krimmel wiedergewählt, als 2. Vorsitzende wird in Zukunft Simone Monthuley die Ge-sellschaft vertreten. Zur Schriftführerin wurde Caroline Agostini bestimmt und Gerhard Hab-lizel wird weiterhin als Kassierer die Finanzen verwalten. Als Beisitzer fiel die Wahl auf Hermann Groß – genau wie Walter Krimmel ist er als Gründungsmitglied der Gesellschaft von Beginn an dabei. Neben der Wahl des geschäftsführenden Vorstandes wurde auch das Partnerschaftskomitee neu gewählt. Neun Mitglieder wurden mittels Listenwahl für das Komitee vorgeschlagen und gewählt: Yvonne Cram, Rita Jelitto, Karin Kuprian, Constanze Schleicher, Walter Schäfer, Elisabeth Schul-ze, Stefanie Schulte, Katharina Unverzagt und Uwe Ullrich. Erfreulicherweise befanden sich unter den gewählten mit Stefanie Schulte und Uwe Ullrich zwei engagierte „Neubürger“, die sich aktiv einbringen möchten.Der Ausblick auf das Jubiläumsjahr war ge-

prägt von der anstehenden Fahrt anlässlich des 50-jährigen Bestehens nach Le Mêle. Ge-meinsam mit dem Mandolinen Club Falken-stein geht es vom 25. bis zum 28. Mai in die französische Partnerstadt, wo die diesjährigen offiziellen Feierlichkeiten anlässlich des Ju-biläums stattfinden werden. Auf der Agenda wird, neben dem partnerschaftlichen Besuch, am 27. Mai auch die „offizielle“ Erneuerung der Partnerschaftsvereinbarung stehen. Ein Ausflug führt die Mitglieder nach Bayeux zur Besichtigung des berühmten Teppichs, so-wie der Kathedrale. Ebenfalls Jubiläum feiert der jährliche Jugendaustausch zwischen Fal-kenstein und Le Mêle. Katharina Unverzagt konnte erfreut berichten, dass für die anste-hende Fahrt vom 7. bis 22. Juli bereits 14 An-meldungen vorgemerkt waren und man bereits eine Warteliste angelegt hat. Gesucht werden jedoch noch Betreuer und Betreuerinnen, die als Begleitung für die 14 bis 15-jährigen Ju-gendlichen mitfahren möchten. Der Jugend-austausch ist ein Erfolgsprojekt des Falken-steiner Vereins. Das Partnerschaftskomitee Falkenstein-Le Mêle ist die einzige Institution Hessens, der es gelungen ist, über die gesamte Vereinszeit hinweg in jedem Jahr einen er-folgreichen Jugendaustausch zu organisieren. Da die offiziellen Jubiläumsfeierlichkeiten in diesem Jahr in Le Mêle stattfinden werden, sind die Vereinsverantwortlichen gedanklich bereits mit den entsprechenden Feierlichkei-ten in Falkenstein, jedoch erst im nächsten Jahr, beschäftigt. Allerdings soll die Grün-dung der Gesellschaft am 20. Oktober 1967 auch in Falkenstein nicht ohne Würdigung bleiben. Hermann Groß hat sich Gedanken über diesen Tag gemacht und regt ein Treffen der Vereinsmitglieder am Freitag, 20. Okto-ber 2017 im kleinen Saal des Bürgerhauses an. Neben einem kleinen Jubiläumsumtrunk denkt er intensiv über einen Vortrag zum The-ma „ Einflüsse des Französischen auf unsere Umgangssprache (Mundart)“ nach. Wem das Thema zu sperrig ist, merke sich bitte den ein-gängigen Titel des Vortrags „Franzeesisch uff Hessisch“ – welcher deutlich mehr Heiterkeit verspricht.

Krimmel führt Partnerschaftskomitee

Die Mitglieder des neu gewählten Vorstandes und Partnerschaftskomitees Falkenstein-Le Mêle (ohne Reihenfolge): Walter Krimmel, Simone Monthuley, Gerhard Hablizel, Hermann Groß, Yvonne Cram, Rita Jelitto, Karin Kuprian, Constanze Schleicher, Elisabeth Schulze, Katha-rina Unverzagt, Uwe Ullrich und Peter Völker-Holland (für den Magistrat). Nicht im Bild: Caroline Agostini, Walter Schäfer und Stefanie Schulte. Foto: Scholl

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Königstein (el) – Das 67. Königsteiner Burgfest wird vom 23. bis 25. Juni gefei-ert und selbst, wenn man es vor Ostern nicht glauben mag: Die Zeit drängt und gerade die Mitglieder des Präsidiums des Burgvereins bekommen das jetzt zu spüren, die sich schon mitten in den Vorbereitungen für das Heimatfest der Königsteiner befinden, das – so die Hoffnung aller Beteiligten – diesmal wieder von der Witterung her unter einem günstigeren Stern stehen möge als im vergangenen Jahr, was sich laut Auskunft des Schatzmeisters Alexander Freiherr von Bethmann auch negativ auf die Kassenlage ausgewirkt habe. Bereits vor dem Fest habe es ungünstige Wet-terprognosen gegeben, was dazu geführt

habe, dass der Kartenvorverkauf nicht so gut gelaufen sei wie erwartet. Dann habe man noch am Sonntag nach dem Emp-fang des Burgvereins die Burg aufgrund eines Unwetters schließen müssen, sodass die Leute, die bereits oben auf der Burg gewesen seien, noch etwa eine Stunde hätten ausharren müssen, ehe sie wieder den Abstieg wagen konnten. Ins-gesamt kein günstiges Szenario für die allgemeine Kassenlage und insgesamt habe man ein Minus von circa 5.000 Euro eingefahren, so von Bethmann, der angab, dass dieser Umstand sehr bedrü-ckend ist, zumal man es insgesamt mit einem großen Volumen von Ausgaben und Einnahmen zu tun habe, das jedes Mal zum Burgfest bewegt werde (circa 90.000 bis 95.000 Euro) und wenn man dann hinterher feststelle, dass nichts mehr hängen bleibe, sei das schon bitter und auch kein guter Indikator für die Zu-kunft, zumal davon auszugehen sei, dass die Reserven weiter schrumpfen. „Unser Puffer wird immer geringer“, spricht von Bethmann ein Problem an, dem man sogar kurz- oder mittelfristig ins Auge sehen muss. Wenn die Suche nach Sponsoren, die für das Burgfest in die Bresche sprin-gen könnten, weiterhin schwierig bleibe, müsse man eines Tages vielleicht an die Stadt Königstein mit der Bitte herantre-

ten, dass diese eine Ausfall-Bürgschaft für das Fest übernimmt, sollten die Kos-ten das Machbare für den Burgverein überschreiten. Schließlich trägt der Ver-ein stets das volle wirtschaftliche Risiko für das Burgfest. Durch die Stadt werde man zwar mit Dienstleistungen unter-stützt, doch große Brocken wie Strom, Wasser, Müllentsorgung und Security – wohl der größte Posten – und GEMA (allein 7.000 Euro im vergangenen Jahr trotz Rabatts) müsste man als Verein selbst stemmen. Trotz dieser Entwicklung sollen die Ein-trittspreise für das Burgfest stabil und auch die Mieten für die Kellerbetrei-ber unverändert bleiben, versprach von Bethmann, der betonte, dass es unter

den derzeitigen finanziellen Vorausset-zungen immer schwieriger werde, ein solches Fest auf die Beine zu stellen. Nichtsdestotrotz soll wieder ein schönes Heimatfest für die Königsteiner gefei-ert werden, sagte auch Birgit Becker, Burgvereinsvorsitzende, die auch das große Engagement aller Königsteiner bei jedem Burgfest hervorhob. Konst-ruktiv sei auch die jüngste Jahreshaupt-versammlung verlaufen, an der circa 30 Personen teilgenommen hätten. Bevor man zur Tagesordnung überging, ge-dachte man der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder wie Adolf Hess, Helmut Halbach, Friedel Hedwig und Ingeborg Schwarz, die viel für den Ver-ein geleistet haben. Dieses Jahr wolle man auch wieder den „Burgfestbutton“ verkaufen, der zum vergangenen Fest in einer Auflage von 300 Stück erhältlich gewesen war, um jene Aktivitäten finan-ziell zu unterstützen, die zum Burgfest außerhalb der Burg selbst stattfinden. Nun freut man sich zusammen mit dem amtierenden Burgfräulein Isabella I. und dem zum Neujahrsempfang vorgestell-ten Burgfräulein in spe, Helen Dawson, auf die Vorstellung des neuen Burg-festbuches am 4. Mai im Königsteiner Kurbad. Auch Anfang des Jahres konnte man als Verein bereits einige Glanzpunkte

setzen. Einen, an den sich Birgit Becker, besonders gerne zurückerinnert, ist das Mitlaufen des Burgvereins auf Einla-dung des Königsteiner Narrenclubs und der Jocus Garde beim Rosenmontags-umzug in Mainz. Das sei ein unglaub-liches Erlebnis gewesen, so Becker, die zur Jahreshauptversammlung auch ei-nige Ehrungen vornahm. Bereits im vergangenen Jahr hatte Eh-renmitglied Karl-Heinz Nurtsch die 60 Jahre vollgemacht, doch wurde er jetzt erst dafür geehrt und mit einem Burg-festbecher beschenkt. Margit Althaus hat ebenfalls seit sechs Jahrzehnten dem Burgverein die Treue gehalten und Sieg-linde Neumann trat vor 40 Jahren in den Burgverein ein. Auch zwei ehemalige Burgfräuleins wa-ren mit Christine Matthies und Katrin Kehrer unter den Jubilaren, die respek-tive für 30 und 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden. Bevor man sich jedoch aktiv dem eigenen Fest zuwendet, wird man erst noch den Rittern bei ihrem Turnier mit Mittelalterlichem Markt zur Hand gehen, was auch schon ein lieb gewonnener Brauch ist. Besonders freu-en sich Becker und die Mitglieder des Präsidiums darauf, dass es dann zum kommenden Burgfest quasi eine Wie-derholung der Ereignisse aus dem Jahr 2012 geben wird, als das Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Königstein und Le Cannet schon einmal in die Feierlichkeiten zum Königsteiner Hei-matfest eingebettet war. So soll es auch diesmal sein, wenn man das 45-jährige Bestehen dieser Städtepartnerschaft zum Burgfest feiert. Eine wichtige Änderung gibt es noch in puncto Burgfestprogramm zu ver-künden, die jedoch viel Sinn macht und Anlass zur Vorfreude gibt: Aus dem bisherigen Frühschoppen soll nun ein Dämmerschoppen am Burgfestsamstag im Anschluss an den Empfang des Bür-germeisters und die Schlüsselübergabe werden, der ab 16 Uhr auf der Großen Festwiese bei freiem Eintritt stattfinden wird. Ab 18 Uhr ist dann der ganz normale Einlass für die Besucher des Burgfestes. Änderungen seien immer schwer vorzu-nehmen, doch wenn man sie ausreichend begründen kann, dann könne man auch mit Verständnis rechnen, so Becker, die nun wie ihre Mitstreiter auch, alles daran setzen wird, dass das Burgfest trotz der schwierigen finanziellen He-rausforderungen auch in Zukunft für alle Königsteiner erhalten bleibt.

Burgfest: Finanzen bereiten Sorgen und Dämmer- anstatt Frühschoppen

Ein Schwenk in das Jahr 2012 zeigt: Schon einmal war das Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Le Cannet in das Königstei-ner Burgfest eingebettet. Und so soll es auch diesmal zum 45. Bestehen dieser Freundschaft sein. Archivfoto: Schemuth

Das Präsidium des Burgvereins amlässlich der Jahreshauptversammlung. Foto: Riedel

Schneidhain – Pfarrer Peter Gergel wird am Freitag, dem 21. April, beim Seniorennachmittag über Martin Lu-ther erzählen. Los geht es um 15 Uhr im Gemeindehaus, Am Hohlberg 19. Eine Anmeldung bei Petra Selg, Te-lefon 06174/1654, oder im Pfarrbüro, 06174/21134, ist erwünscht. Hier kann man sich auch für den Halbtagesausflug am 30. Juni anmelden.

Luther bei den Senioren

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Mittwoch, 19. April 2017, Kronberg / Ts.17:30 Uhr und 20:15 UhrGratis Karten: KIRCHE IN NOT verlost für die Vorstellung um 17:30 Uhr und um 20:15 Uhr je 50 Eintrittskarten.Um an der Verlosung teilzunehmen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an: [email protected] mit dem Betreff„Mary’s Land Kronberg“.Bitte geben Sie Ihre gewünschte Uhrzeit und die Postadresse an, damit wir Ihnen die Eintrittskarten schicken können. Danke!

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Königstein (hhf) – Es ist eine mehr oder we-niger geliebte Tradition in unserer Schulstadt, doch befindet sogar Bürgermeister Leonhard Helm, dass dieser Tag den Schülern „gehört“. Schon seit Generationen gönnen sich die Ab-iturienten nach den schriftlichen Prüfungen zu Beginn der Osterferien eine Auszeit vom Lernen, nach dem recht zukunftsbestimmen-den Geschehen wohl ein seelisches Grundbe-dürfnis in unserer „Freizeitgesellschaft“.Nach einigen mitunter unangenehmen Jahren, in denen sich die Abiturienten der drei wei-terführenden Schulen mit lauter Musik und reichlich Alkohol in der Stadtmitte trafen, wurde vor einigen Jahren ein neues Kon-zept für diesen Tag eingeführt. Demgemäß zogen die (vorübergehend) stressbefreiten Kandidatinnen und Kandidaten auch in die-sem Jahr wieder mit Festwagen, Flaschen-bier und reichlich Musik pünktlich um 14 Uhr vom Treffpunkt Pater-Werenfried-Platz an der Bischof-Neumann-Schule herab ins Woogtal, um dort auf dem Parkplatz vor dem Schwimmbad zu feiern, ohne Anwohner zu stören.Selbstverständlich wurden Umzug und Party von Polizei, Rotem Kreuz und IH-Security begleitet – Letztere hatten das Festgelände zuvor mit Absperrgittern gesichert – und in diesem Jahr funktionierte endlich auch die Passage gegen die Fahrtrichtung in der obe-ren Wiesbadener Straße reibungslos, also oh-ne Gegenverkehr. Erfreulich: In diesem Jahr

wurde das Motto „feiern statt reihern“ in gro-ßem Stil umgesetzt und akzeptiert. Nicht, dass man an einem solchen Tag ein Alkoholverbot durchsetzen wollte, doch setzen Stadt und Schülervertretungen auf Maßhalten, weshalb auch Mitarbeiter der Jugendpflege mit vor Ort waren und gemeinsam mit Bürgermeister Leonhard Helm alkoholfreie Getränke zum Nulltarif ausschenkten. Als Folge blieben die Liegen im Zelt des Roten Kreuzes leer, hier hatte man nur einige Pflaster zu verteilen, da vereinzelt Glasscherben ihren Tribut forder-ten. Also im nächsten Jahr Plastikbecher für die angehenden Akademiker? Die universitä-re Laufbahn scheint immerhin dahingehend gesichert, dass sich niemand „die Festplatte formatiert“ hat, wie alkoholbedingte Erinne-rungslücken im Jargon heißen.Ein gutes Erinnerungsvermögen dürfte letzt-lich auch für die noch bevorstehenden münd-lichen Prüfungen durchaus nützlich sein, denn die oft gehörte Aussage „Wir haben Abitur“ ist – mit Verlaub – nur richtig, wenn man sie mit „Wir sind im Abitur“ übersetzt, der Ausgang ist noch offen, zumal noch nicht einmal die Noten für die schriftlichen Arbei-ten vergeben sind. In diesem Zusammenhang wünscht auch die KöWo allen Prüflingen das nötige Quentchen Glück, es wäre doch zu schade, wenn die Na-menslisten auf den durchweg sehr anspruchs-voll gestalteten Abi-T-Shirts noch verändert werden müssten ...

Woogtal-Sause zur Abi-Pause

Mit Polizeischutz gegen die Einbahnstraße: Was dem Burgverein recht ist, ist den Abiturien-ten billig und so zogen sie zum Auftakt ihres Feier-Tages von der Bischof-Neumann-Schule in einem bunten Lindwurm ins Woogtal, wo die eigentliche Party vor dem Schwimmbad stieg. Foto: Friedel

Königstein/Kronberg – Die erste der im Monat April stattfindenden Öffentlichen Füh-rungen findet am 8.4. um 15 Uhr statt und zeigt unter dem Thema „Frühling – Das Leben erwacht“, was sich in dieser Jahreszeit bereits im Opel-Zoo getan hat. Da kann man beobachten, bei welchen Tieren der Fell-wechsel eingesetzt hat, welche Vögel brüten oder gar Jungvögel bereits füttern. Auch bei vielen Säugetierarten wird man schon Nach-wuchs entdecken können. Die zweite Öffentliche Führung gehört zu dem Themenbereich „Forschung im Zoo“, der in 2017 noch mehrmals betrachtet wird. Am 22.4. geht es um 15 Uhr in den Streichel-zoo. Vera Meyer, Doktorandin der Opel-Zoo

Stiftungsprofessur Zootierbiologie an der Goethe-Universität Frankfurt berichtet den teilnehmenden Zoobesuchern vor Ort über ihre Verhaltensforschung der Mensch-Tier-Interaktion im Streichelzoo. Alle öffentlichen Führungen im Opel-Zoo sind kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintritts-preis. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt aller Führungen ist am Treff-punktschild im Zoo am Haupteingang an der B455. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet und die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben. Der Zoo ist mit dem ÖPNV gut erreichbar: Haltestelle Opel-Zoo der Bus-linien 261 oder 260.

Öffentliche Führungen im April

Weißstörche. Foto: Archiv Opel-Zoo

Hochtaunuskreis – Im April bietet das Ju-gendbildungswerk des Kreises einen unge-wöhnlichen Musik-Workshop an, in dem es um Geräusche, Töne und Sounds aus dem Alltag geht. In dem Kurs können Jugendli-che von 12 bis 15 Jahren auf die Jagd nach Geräuschen aus dem Taunus gehen und aus diesen dann mit moderner Elektronik Beats und Grooves basteln, Musik machen und vor allem viel Spaß haben. Grundkenntnisse in elektronischer Musik (Sampler, Groovebo-xen) sind hilfreich, aber keine Teilnahmebe-dingung für den Workshop.Der erfahrene Musiker und Coach Gunther

Gräfe leitet den Kurs. Er findet Freitag bis Sonntag, vom 21. bis 23. April, statt und kostet zehn Euro, darin sind Getränke und ein kleiner Snack enthalten. Die genauen Kurszeiten sind am Freitag von 18 bis 21 Uhr, am Samstag von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag von 11 bis 15 Uhr. Kursort ist das Jugendbildungswerk im Bahnhof Usingen, Bahnhofstraße 32. Weil die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bittet das Jugendbildungswerk um baldige Anmeldung bei Berndt Por-te unter 06172/9995143 oder [email protected]. Infos unter www.jugend-bildungswerk-htk.de

„Sound of Taunus“ Workshop des Jugendbildungswerks

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Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 7

Frühlingsexperimente

in Acryl

Einladung für Viertklässlerzum Ferienkunstprojekt

Ihr Kind ist kreativ und malt gerne?

Ihr Kind möchte Spaß mit Kunst verbinden?

Ihr Kind geht in die 4. Klasse einer Grundschule?

Wo? Wann?

An den Drei Hasen 34-36, 61440 Oberursel / Taunus

Telefon: +49 (0) 6171 / 88 759 20Telefax: +49 (0) 6171 / 88 759 24

[email protected]

Wir bitten um eine Voranmeldung

unter Tel. 06171/88 759 20 oder per Mail an

[email protected]

Für interessierte Eltern fi ndet um 13.00 Uhr im Raum 034 des Gymnasiums eine Informationsveranstaltung zum Schulkonzept statt.

Am Samstag, 1. April feierte die Druckerei Hoffmann in der Herzog-Adolph-Straße 15 in Königstein ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum. Zahlreiche Gäste konnten bei strahlendem Son-nenschein mit Sekt oder Bier und zur Musik der bestens aufgelegten Band „Kellerblech“ auf dieses besondere Ereignis anstoßen.Der 1962 von Fritz Israel in Königstein gegrün-dete Betrieb wurde 1992 von Hans-Peter Hoff-mann und seiner Ehefrau Marianne übernom-men und bis heute weitergeführt. „Herr Israel war für uns wie ein väterlicher Freund, der uns noch lange Zeit zur Seite stand und uns alles Wissen und Können, dass ihn so erfolgreich ge-macht hatte, weitergab – dafür sind wir ihm und seiner Familie bis heute sehr dankbar!“ sagt Hans-Peter Hoffmann, der sich sehr gerne an die ersten Jahre der Übernahme erinnert. Es war eine Zeit, in der ein Drucker noch Handwerker war, selbst Bleisatz und Buchdruck fand man in fast jedem Betrieb. H.-P. Hoffmann, gelern-ter Buchdrucker und Schriftsetzermeister hatte die Gene der „Schwarzen Kunst“ schon in die Wiege gelegt bekommen: Großvater Richard, Schriftsetzer und Korrektor, war lange Jahre bei der Frankfurter Rundschau und Vater Helmut, Buchdrucker- und Schriftsetzermeister, hatte sich 1961 in Eschborn mit einem Druckereibe-trieb selbstständig gemacht. Dort schnupperteHans-Peter auch die erste „Druckereiluft“ – und merkte sehr schnell, dass das für ihn mehr eine Berufung als ein Beruf war.Nachdem die Eheleute Hoffmann 1981 nach Königstein zogen kam im November ihre erste Tochter Daniela zur Welt und 1984 war mit der Geburt von Sarah die kleine Familie komplett. „Königstein ist unsere Heimat, denn hier sind unsere Kinder geboren, haben wir liebe Freun-de kennengelernt und fühlen uns einfach wohl“ sagt Hans-Peter und ergänzt „auch geschäftlich haben wir uns hier etabliert und unseren Weg gemacht“. Nach dem Erwerb des Wohn- und Geschäftshauses in der Herzog-Adolph-Str. im Jahr 1996 folgten einige anstrengende Jahre des Hausumbaus, die im Jahre 2000 mit der Fertig-stellung der heutigen Betriebsräume im Erdge-schoss abgeschlossen wurden. In den folgenden Jahren entwickelte sich die Druckerei weiter und da man die Zeichen der Zeit erkannte, wur-de schon bald die erste Digitaldruckmaschine in Betrieb genommen. „Diese Herausforderung haben wir gerne angenommen, denn die digi-tale Zukunft wird den traditionellen Buch- und Offsetdruck wohl verdrängen“ sagt Hans-Peter mit einem leicht wehmütigen Unterton.Tochter Daniela ist der Familientradition treu geblieben und hat als Staatl. geprüfte Gestalte-rin, Fachrichtung Werbe- u. Mediengestaltung

alle Optionen, den elterlichen Betrieb in Zu-kunft einmal weiterzuführen. „Mir macht der Beruf einfach noch zu viel Spaß, um jetzt schon ans Aufhören zu denken“ sagt Hans-Peter mit einem Lächeln. Das ist wohl auch, neben der fachlichen Kompetenz, das Erfolgsrezept: Mit Freude am Beruf jeden Kunden zufriedenzu- stellen. Zusätzlich zum Digitaldruck werden auch weiterhin Buch- und Offsetdruck sowie der sog. Reliefdruck angeboten. Die Palette der Druckerzeugnisse umfasst Privat- und Ge-schäftsdrucksachen aller Art, wie z.B. Brief-bogen, Briefhüllen, Visitenkarten, Geburts-, Hochzeits- und Trauerkarten, Broschüren, Ein-ladungskarten, Flyer, Plakate, Postkarten, Auf-kleber, Speisekarten, Werbezettel u.v.m.Seit vielen Jahren unterstützt die Druckerei Hoffmann den von Dr. Dieter Arnold gegrün-deten Verein „Herzen für eine Neue Welt e.V.“ und der Verein hat sich im Zuge des Jubiläums dafür sehr herzlich bedankt. „Die Idee für unse-ren Firmenslogan Drucker mit Herz kam mit der Unterstützung des Vereins und wer mich kennt, weiß, dass ich damit gut beschrieben bin“ sagt Hans-Peter, der privat ein harmonisches Fami-lienleben liebt und seit gut fünfunddreißig Jah-ren in der Rockband POOLX Schlagzeug spielt.

„Wir bedanken uns bei allen Angestellten für die angenehme und gute Zusammenarbeit und bei all unseren Kunden, die uns über die ganzen Jahre treu geblieben sind! Auf weitere erfolg-reiche Jahre in der ich „Ihr Drucker mit ❤“ sein darf, Ihr Hans-Peter Hoffmann.“Weitere Informationen: www.hphoffmann.de

Die Familie am Jubiläumstag, v.l.: Hans-Peter, Sarah, Daniela und Marianne Karla Hoffmann(Leider nicht auf dem Bild zu sehen: die Schwie-gersöhne Nikita und Holger und die Enkelkin-der Lena (5) und Elias(11/2).Marianne Karla hat sich 1999 mit der Eröff-nung von „Karla‘s Edelsteine Paradies“ einenHerzenswunsch erfüllt und ist mittlerweile weitüber die Grenzen Hessens hinaus als Edelstein-Medium bekannt. www.edelsteineparadies.de

25 Jahre „Ihr Drucker mit ❤“ in Königstein

Königstein (el) – Auf einem Streifzug durch die Königsteiner Stadtgeschichte be-gab sich eine Gruppe von Interessierten am vergangenen Samstag zusammen mit „Cuno von Königstein“ alias Heinz-Ger-hard Halberstadt, der die Teilnehmer dieser Stadtführung in die Zeit des Mittelalters entführte und sie die Kurstadt von einer

ganz anderen Warte aus erleben ließ. Auch darüber wurde die interessierte Gruppe aufgeklärt: Die Kurstadt Königstein war im Mittelalter einer der wichtigsten Orte für den Minnegesang. Dabei handelt es sich um gesungene Lie-beslyrik zugunsten einer hochgestellten Da-me. Foto: Schemuth

Stadthistorie musikalisch vorgetragen von Cuno

Königstein – In Königstein und seinen Stadt-teilen gibt es insgesamt zehn Kindertages-stätten, dennoch besuchen zahlreiche Kinder aus Königstein Betreuungseinrichtungen in Nachbarstädten. Im Jahr 2015 waren dies 60 Unterdreijäh-rige sowie 33 Kinder in Kindergärten und ein Kind in einem Hort. Dafür zahlte die Stadt Königstein den Nachbarstädten ins-gesamt knapp 370.000 Euro. Dies geht aus der Antwort des Magistrats auf eine Anfrage der ALK-Fraktionsvorsitzenden Nadja Ma-jchrzak hervor. Mit diesem Geld gleicht die Stadt, in der die Kinder eigentlich wohnen, die finanzielle Differenz zwischen der von den Eltern zu zahlenden Betreuungsgebühr und den tatsächlichen Kosten des jeweiligen Betreuungsplatzes aus. Es sei auffallend, dass vor allem Unterdrei-jährige auswärts betreut werden, erklärte die ALK-Stadtverordnete. Die Eltern müssten dort nur die von der jeweiligen Stadt subven-tionierte Gebühr zahlen, den Differenzbetrag zu den tatsächlichen Kosten eines Platzes hole sich dann die jeweilige Stadt von König-stein zurück. Während die Stadt Königstein Krippenplätze für Königsteiner Kinder in anderen Städten subventioniere, erhielten Kö-nigsteiner Kinder in örtlichen Krippen keine finanzielle Unterstützung. Der Krippenplatz in Königstein müsse von hiesigen Eltern komplett allein gezahlt werden, da die Stadt keine Krippenplätze finanziell unterstütze, sondern nur Plätze in Kindergärten. Das bedeute, dass Eltern für einen Ganz-tagesplatz für Kinder im Alter zwischen einem Jahr und drei Jahren in Königstein pro Monat zwischen 500 und 700 Euro zuzüg-lich Mittagessen zahlen müssen, berichtete Majchrzak. Es sei nicht verwunderlich, dass Eltern sich angesichts dieser hohen Kosten

deutlich preiswertere Krippenplätze in ande-ren Städten suchten. An der Spitze der Nachbarstädte steht Frank-furt mit 23 U3- und sieben Kindern im Kindergarten, gefolgt von Schwalbach mit 16 U3-Kindern aus Königstein. Zehn kleine Königsteiner werden nach Bad Soden und neun nach Oberursel gefahren. Dies seien Städte, die durch ihren finanziellen Beitrag eine günstige Betreuung für Kinder berufstä-tiger Eltern anbieten. Viele Berufstätige könnten sich netto über 700 Euro Betreuungskosten für ein Kind im Krippenalter nicht leisten. Da lohne es in vielen Fällen nicht, zu arbeiten, sagte Majchrzak. Vor diesem Hintergrund müsse die Stadt Königstein überlegen, ob sie nicht Krippenplätze für Königsteiner Kinder auch in Königstein bezuschussen solle.Umgekehrt wurden in Königstein 46 Kinder aus Nachbarstädten aufgenommen, die alle-samt Kindergärten besuchten. Für diese rech-net die Stadt Königstein mit einer Einnahme von 81.000 Euro. Unterm Strich liegen die Ausgaben Königsteins in dieser Rubrik um rund 290.000 Euro über den Einnahmen.Im Jahr 2014 war die Wanderungsbewegung ähnlich: Insgesamt 83 kleine Königsteiner wurden in Nachbarstädten betreut, davon 55 in U3-Einrichtungen und 28 in Kinder-gärten. Die meisten Eltern entschieden sich für Frankfurt (32), Schwalbach (17), Bad Soden (14) und Sulzbach (7). An ande-re Städte musste Königstein als Ausgleich knapp 290.000 Euro zahlen und forderte im Gegenzug für die in Königsteiner Kinder-gärten betreuten 33 Kinder aus Nachbarorten insgesamt 68.000 Euro. Die Mehrausgaben beliefen sich nach Ver-rechnung der Einnahmen auf rund 220.000 Euro.

94 Königsteiner Kinder werden in Nachbarorten betreut

Königstein – Der Taunusklub Königstein lädt für Sonntag, den 9. April, zu seiner tradi-tionellen Blütenwanderung in den Rheingau ein. Die Abfahrt erfolgt um 9.01 Uhr vom Bahnhof Königstein aus. Treffpunkt ist be-reits um 8.50 Uhr. Ab Wiesbaden-Schierstein gemeinsame Wanderung auf dem Riesling-Pfad durch Kleingartenanlagen und Weinla-gen zum Picknick (Rucksackverpflegung) am „Goethestein“ oberhalb von Frauenstein. Un-terwegs immer wieder schöne Ausblicke auf das grünende Panorama der Rheinebene und

die blühenden Frauensteiner Obstplantagen.Durch weitere Obstanlagen und Wald geht es Richtung „Grauer Stein“ bzw. „Monst-ranzenbaum“ und nach Frauenstein zu einer Stärkung in einer Straußwirtschaft.Danach wird am Grorother Hof und Mühle vorbei zurück zum Schiersteiner Bahnhof ge-wandert. Die Rückkehr in Königstein erfolgt voraussichtlich um 19.23 Uhr.Die reine Wanderzeit beträgt circa vierein-halb Stunden. Wanderführer ist Heinz Marx. Gäste sind immer willkommen.

Blütenwanderung mit dem Taunusklub

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Besuchen Sie uns auf unserer neuen Homepage

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Königstein (efx) – Wer kennt sie nicht, die Welt der neuen vernetzten Kommunikations-medien? Des Internets, mit Bits, Bytes, LAN, Cloud? Jeder, der bei dem Wort Cloud an ein meteorologisches Wetterschauspiel denkt, liegt gänzlich falsch. Denn hierbei handelt es sich um eine digitale Datenwolke im Internet, auf die man zugreifen kann und Informatio-nen abruft. Das neue Jahrtausend offenbarte die Digitalisierung und totale Vernetzung der Welt durch Computer und smarte Mobilgerä-te. Im Rahmen der diesjährigen Vortragsreihe des Königsteiner Forums mit dem Jahresthe-ma „Zeit des Umbruchs – Ende alter Gewiss-heiten?“ hatten die Initiatoren des Forums für ihren vierten Vortrag eine besondere Kory-phäe auf dem Gebiet „Industrie 4.0“ in die Geschäftsräume der Frankfurter Volksbank, Königstein, eingeladen. Professor Dr. Dieter Wegener studierte an der TU München Luft- und Raumfahrttechnik, war unter anderem Berater bei McKinsey &Co, bevor er 1996 zur Siemens AG wechselte und dort als erster „Chief Technology Officer“ (CTO) des Ge-schäftsbereiches Industrial Solutions & Ser-vices (I6S) innerhalb von nur drei Jahren ein neuartiges Innovationsmanagement aufbaute, das die Innovationsfähigkeit deutlich steigert. Mittlerweile ist er Leiter des neu gegründeten Bereichs „Industrie 4.0“ in der Digital Factory Division von Siemens: Ein absoluter Spezi-alist auf dem Gebiet der Digitalisierung von Produktionsketten, ein spannendes und zu-gleich brisantes Thema der neuen Arbeitswelt, dessen Aktualität sich am großen Publikums-zuspruch in der voll besetzten Empfangshalle der Frankfurter Volksbank widerspiegelte. Dr. Diether Döring, Vorsitzender des Königstei-ner Forums, erklärte in seiner Begrüßungs-ansprache, dass er sich „zum vierten Vortrag der diesjährigen Reihe über die Zusage Dieter Wegeners besonders gefreut habe“ und gab mit seiner Frage „Geht den Menschen die Ar-beit durch Digitalisierung aus?“ das Wort an Wegener von der Siemens AG weiter. Auch er hatte einige Fragen. „Wer hat zu Hause einen Computer? Wer hat ein Handy? Waren Sie schon einmal in einer Fabrik?“ Das Publikum war auf die Antworten während der nächs-ten 60 Minuten gespannt. Referent Wegener lieferte Antworten, die nicht nur junge inter-netaffine User mit Geburtsdatum jenseits der neunziger Jahre verstanden, sondern auch Neunzigjährige. Dabei fokussierte er sich be-sonders auf den Aspekt, wie die Wertschöp-fungsketten in Unternehmen künftig profita-bler und passgenauer gestaltet werden. Der Vortrag unterschied vier große Teilgebiete.

Zunächst erklärte der Siemens Manager die Digitalisierung der Wirtschaft, bevor er die Wirkungen der Industrie 4.0 auf Unternehmen und Arbeitswelt beleuchtete, um schließlich Schlussfolgerungen für die Zukunft zu zie-hen. Er nutzte den Vergleich des Internets mit einem Fischernetz. Ein solches Netz habe Knoten und Fäden, die es zusammenhalten. Das Internet könne man sich wie ein sol-

ches Netz vorstellen. Die Knoten seien dabei Zentralcomputer, genannt „Server“, die die Verteilung mobiler Daten steuern. Die Daten tauschten sich auf den Fäden gegenseitig aus. Das Netz umspanne die ganze Welt und voll-zieht einen Datenaustausch in Lichtgeschwin-digkeit. Wegeners Devise ist, sich diesen Gegebenheiten nicht zu verschließen, sondern sie bestmöglich zu nutzen. Informationen aus beliebigen Ländern werden tagtäglich im Sekundentakt transferiert und nehmen Ein-fluss auf unser modernes Leben und die Produktionsverfahren von Unternehmen. In-formationen über neue Produktionsmethoden in anderen Ländern müssen aufgearbeitet und

implementiert werden, um als Unternehmen am Weltmarkt zu bestehen. Dafür, sagt Prof.Dr.Wegener, brauche man die Industrie 4.0. Über mobile Datensysteme können alle Pro-duktionsprozesse einer Wertschöpfungskette optimal miteinander verzahnt werden und den Erfolg eines Unternehmens steigern. Eine im Fachjargon genannte „Connected World“ vernetzt im Computer über spezialisierte An-wendungssoftware, auch Apps genannt, nöti-ge Ressourcen und Arbeitsschritte. Von der Teileanlieferung durch den Lastwa-genfahrer, über den notwendigen Einsatz von Strom, Wasser oder Wärme bis hin zur pass-genauen, auf den Nachfrager zugeschnittenen Produktion, können so effiziente Ergebnisse erzielt werden. Digitale Zwillinge beispiels-weise sind Anwendungsprogramme, die vir-tuell Prototypen oder Modernisierungen von Produkten auf ihre Tauglichkeit testen und damit kaum Zeit und Kosten in Anspruch nehmen. Aufwendige Bauweisen eines Pro-totyps, mithilfe der Trial- and Error-Methode, entfallen. Schnellere Problemlösungen, verkürzte Re-aktionszeiten und geringere Kosten sind nur einige Resultate. Den Nutzen virtueller Pro-gramme und digitaler Zwillinge kann man beispielhaft in der Automobilindustrie erklä-ren. Ein zu ändernder aerodynamischer Spoi-

ler muss nicht erst manuell in Metall erstellt und auf der Teststrecke geprüft werden. Das Computerprogramm als digitaler Zwilling, spielt den Prozess von der Konfiguration des Spoilers bis zur Tauglichkeit durch, modifi-ziert und liefert dann das optimale Ergebnis bzw. Produkt, das dann in die Fertigung geht. „Industrie 4.0“ bezieht sich nicht nur auf einzelne Produktionsketten. Die Produktions-abläufe von Henry Ford haben schon lange ausgedient. Heute bauen Maschinen Teile im Produktionsprozess zusammen, werden pass-genau programmiert Multi-Carrier-Systeme und deren intelligente Softwarekonzepte bie-ten maximale Flexibilität. Lange galt das Prin-zip: ein Produkt ist gleich eine Maschine. „In-dustrie 4.0“ rüstet Maschinen und Fertigungs-anlagen schnell, einfach und flexibel um und kann die Fertigung kleiner, unterschiedlicher, auf Kundenwünsche abgestimmter Produktva-rianten garantieren. Dies hat zweifelsfrei Aus-wirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Qualifikation des Personals. Wegener spricht deshalb von „Kompetenzverschiebungen in Sachen Manpower“, die stattfinden. Für ihn ist klar: In Zukunft wird „ alles schneller, effek-tiver, effizienter, aber dies hat Auswirkungen auf die Arbeitswelt.“ Allerdings eher in Form von Kompetenzverschiebungen, als in einer Reduktion von Humankapital. Er stimme zu, dass weniger Menschen an festen Produkti-onsplätzen neben Maschinen arbeiten werden, allerdings werde eine größere Produktvielfalt aufgrund steigender Kundenanforderungen immer höher, was Arbeitskräfte fordere. Auch wenn sich dadurch die Jobanforderungen än-dern werden, sieht er der künftigen Arbeits-marktlage gelassen entgegen. Bereits heute nutzen fünf von zehn Arbeitssuchenden sozi-ale Medien auf ihrer Jobsuche. Dies ist nicht nur für Dr. Dieter Wegener ein Zeichen, dass nachwachsende Generationen mit der Smart-Welt aufwachsen, sie sozusagen in die Wiege gelegt bekommen. „Die neue Generation will die Digitalisierung haben, da sie von Geburt damit zu tun hat und damit aufwächst. Das heißt, auch traditionelle Firmen müssen Digitalisierung implementie-ren, um für junge Leute interessant zu blei-ben.“ Wer nicht mit dem digitalen Wandel der Zeit geht, verliert nach Siemens Manager Wegener, wichtiges Humankapital und riskiert die erfolgreiche Zukunft des Unternehmens. Sein Fazit lautet daher:„Technik betrifft uns, wir müssen uns die Digitalisierung und das Internet zu Nutze machen.“ Dies ist für den Referenten unumgänglich auf dem Weg in eine wirtschaftlich erfolgreiche Zukunft!

Industrie 4.0 – Vision der digitalen Fabrik auf dem Weg zur Realität

Professor Dr. Dieter Wegener, Vice President und Leiter „Industrie 4.0“ der Siemens AG München, referierte zum Thema „Digitalisierung der Produktionskette“ in der Frankfurter Volksbank auf Einladung des Königsteiner Forums. Foto: Fuchs

In einem offenen Brief wendet sich unsere Le-serin Vanessa Hemerka, Wiesbadener Straße, Königstein, bezüglich der Kindergarten- und Hortsituation an Bürgermeister Helm:Mit großer Verwunderung habe ich den Ar-tikel in der letzten Ausgabe der Königsteiner Woche gelesen, in dem Sie Stellung zur ak-tuellen Situation im Kindergarten und Hort nehmen. Auf die Frage, ob auf Grund zwei vakanter Stellen zum Sommer im Kindergar-ten eine Gruppe geschlossen werden müsse, antworteten sie optimistisch. Sie sagen, dass eine Gruppenschließung auf Grund zwei va-kanter Stellen ein sehr unwahrscheinliches Szenario sei, da eine Person ohnehin in den Ruhestand gegangen wäre und es sich im anderen Fall um Fluktuation handelt, daher kein Grund zur Beunruhigung bestünde und die Stelle neu besetzt werde.Es sind sicherlich beruhigende Worte für Un-wissende. Neuankömmlinge in Königstein. Mütter mit dem ersten Kind in der Hoffnung auf einen Kindergartenplatz. Jedoch bin ich in beiden Fällen (Kindergarten & Hort) be-troffen und schon zu lange dabei, um zu wis-sen, dass die Lage nicht so entspannt ist, wie es rüberkommt. Derzeit können ja auch keine neuen Kinder im Kindergarten aufgenommen werden, da noch kein neues Personal gefun-den wurde.Auf Grund der derzeitigen Lage am Arbeits-markt kann aus meiner Sicht nicht davon aus-gegangen werden, dass die vakanten Stellen im städtischen Kindergarten zeitnah besetzt

werden. Immer wieder wurde bisweilen ge-sagt „Erzieher-/innen werden überall gesucht, der Markt ist leergefegt. Die Situation sei schwierig.“ Unter anderem war das eine der Aussagen auf dem Info-Abend zur aktuel-len Situation im katholischen Hort am 14. Februar 2017. Wo wir beim nächsten Thema wären. Die Weiterführung des katholischen Horts hängt ebenfalls noch von der Besetzung einer offenen Stelle ab.Auf die Frage hin, wo nach Personal gesucht wird, wurde versichert, dass bei diversen Por-talen ausgeschrieben wird. Doch bei renom-mierten Anbietern, wie Stepstone fehlt die Ausschreibung. Die Uhr tickt und uns läuft die Zeit davon! Wann wird endlich genug Geld in eine noch aktivere Suche nach Perso-nal investiert? Es muss immer wieder großer Druck seitens der Eltern entstehen, bis eine Möglichkeit neu überdacht wird oder etwas in Angriff genommen wird. Eine Gruppen-schließung im städtischen Kindergarten ist daher ein sehr wahrscheinliches Szenario und in puncto Weiterführung des katholischen Hortes bis 2018 habe ich angesichts dieser Tatsachen auch Bedenken.Des Weiteren ist die Verlängerung vom ka-tholischen Hort eine sehr kurzfristige Lösung, die im Übrigen auch nur besteht, weil der El-ternbeirat nach großer Aufregung der Eltern-schaft zu einer Verlängerung von zumindest einem Jahr gedrängt hat. Da es in Königstein grundsätzlich ein Betreuungsproblem gibt, brennt nicht nur in puncto Hort so einiges an.

Situation in puncto Kindergarten und Hort ist doch nicht so entspannt

Am Sonntag, 20. August, wird in der Zeit von 11 bis 18 Uhr das Königsteiner Volksfest 2017 mit einem abwechslungsreichen Kultur- und Kinderprogramm auf dem Kapuzinerplatz und in der angrenzenden Konrad-Adenauer-Anlage gefeiert.Vereine und Organisationen werden be-züglich einer Beteiligung am Königsteiner Volksfest in den nächsten Tagen angeschrie-ben. Wer nicht angeschrieben wurde, aber gerne einen Beitrag leisten möchte, wie zum Beispiel kulturelles Rahmenprogramm, Es-sen, Getränke, Kinderprogramm, Mithilfe beim Zeltauf- oder Zeltabbau, kann gerne den unten stehenden Vordruck ausfüllen und bis zum Freitag, 19. Mai, bei Tatjana Hostert im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17, abgeben oder per E-Mail an [email protected] schicken. Die teilnehmenden Vereine und Organisationen werden zu einem späte-ren Zeitpunkt zu einem gemeinsamen Treffen mit der Arbeitsgruppe Volksfest eingeladen.

Wir (Absender / Verein / Gruppe)………………………………………………

………………………………………………übernehmen beim Volksfest am Sonntag, 20. August 2017 folgende Aufgabe/Aktivität

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……………….........………………………...

……………….........………………………...

Ansprechpartner (Name, Vorname, An-schrift, Telefonnummer, E-Mail privat und evtl. geschäftlich)

……………….........………………………...

……………….........………………………...

……………….........………………………...

Wir benötigen:1) Hütte (1,8 m x 2,5 m inkl. 1 Tisch) ……………….........………………………...

2) Zusätzliche Tische/Bänke

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3) Sonstiges

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4) Stromanschluss (Wattzahl!) Bezeichnung / Anzahl Geräte

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5) Anmerkungen……………….........………………………...

……………….........………………………...

……………….........………………………... ……………….........………………………...

Ausgefüllte Aufstellung bitte bis spätestens 19.05.2017 bei Tatjana Hostert im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17 abgeben oder per E-Mail an: [email protected] schicken.

Volksfest 2017 – Wer macht mit?Leserbriefe

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Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 9

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Die Teilnahme ist kostenfrei und ohne Verpflichtung.

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Unsere Leserin Yvonne Gerhard, Schneidhai-ner Straße, schreibt: Mit Interesse habe ich in der letzten Ausgabe der KöWo den Arti-kel „Keine Gruppenschließung zu befürch-ten“ gelesen, der sich mit der angespannten Personalsituation des städtischen Kindergar-tens Wirbelwinde befasst. Mir stellte sich beim Lesen die folgende Frage: Wenn Herr Helm sich so sicher ist, dass eine Grup-penschließung sehr wahrscheinlich nicht in Betracht kommt, wieso werden dann für das kommende Schuljahr bzw. Kindergartenjahr keine neuen Kindergartenplätze im städt-ischen Kindergarten vergeben? Mir erscheint eine Gruppenschließung nicht so abwegig wie Bürgermeister Helm uns glauben lassen möchte. In demselben Artikel versichert Herr Helm weiterhin, dass auch die Hortplätze gesichert sind. Selbst wenn man davon aus-geht, dass der katholische Hort noch bis Juli 2018 zur Verfügung steht, kann von einer dauerhaften Lösung des Hortplatzmangels keine Rede sein. Hortplätze sind schon in der aktuellen Situation, in der sowohl Plätze

im katholischen als auch im städtischen Hort vorhanden sind, Mangelware. Ein Konzept, wie der Wegfall der Kapazitäten des katho-lischen Hortes ab dem Schuljahr 2018/2019 kompensiert werden soll, liegt nicht vor. Ich würde mich über weitere Ausführungen von Bürgermeister Helm zu diesem Thema sehr freuen. Die fehlenden Hortplätze sind jedoch nicht das einzige „schulische“ Problem, von dem Grundschüler und deren Eltern betroffen sind. Die räumlichen Verhältnisse der Grund-schule in der Kernstadt sind sehr beengt, so dass es den Verantwortlichen nicht möglich erscheint weder eine vollwertige Nachmit-tagsbetreuung noch den vorgesehenen Ganz-tagesunterricht anzubieten. Es mag sein, dass es die derzeitigen räumlichen Verhältnisse nicht hergeben, die Nachmittagsbetreuung auszubauen oder Ganztagesunterricht anzu-bieten. Es würde aber durchaus die Möglich-keit bestehen, für den Nachmittag externe Räume zu benutzen und in diesen die Nach-mittagsbetreuung bzw. den Nachmittagsun-terricht stattfinden zu lassen.

Gruppenschließung unwahrscheinlich?

Königstein – Palmsonntag, Gründonners-tag, Karfreitag, Ostern – das sind Tage, an denen wir Kinder einladen mitzumachen: beim Geschichten erzählen, Ostereier färben, Palmbusch binden, Osterkerzen verzieren, Brot backen, spielen u.v.a.m. Es geht los am Freitag, 7. April, im katholischen Gemeinde-zentrum in der Georg-Pingler-Straße: Palm-busche werden gebunden und mit bunten Bändern verziert. Parallel dazu findet der Ca-fétreff statt. Jeder kann sich zwischendurch stärken mit Waffeln, Kaffee und Saft. Dienstag, 11. April, und Mittwoch, 12. Ap-ril, geht es weiter mit Geschichten, Spielen

und Basteleien. Beide Treffen beginnen um 15.30 Uhr, dauern bis 17.30 Uhr und finden ebenfalls im Gemeindezentrum statt. Am Donnerstag, 13. April, beginnt das Treffen um 15.30 Uhr am Gemeindezentrum, setzt sich fort um 16 Uhr in der Kirche mit einem Familiengottesdienst und endet um 17.30 Uhr im Kirchgarten an der Kirche. Am Karfrei-tag, 14. April, geht es die Kreuzwegstationen entlang auf den Romberg, Start um 9 Uhr an der Kirche St. Marien. Anmeldungen für alle Treffen bitte unter [email protected]. www.mariahimmelfahrt-imtaunus.de.

Angebot für Kinder in den Ferien

Königstein – Saisonvorbereitungen bei der Freien Ritterschaft Königstein: Der Frühling ist da und somit kommt auch die Hochsai-son der Rittervereine. Aus diesem Grund beschlossen die Schwertkämpfer der Freien Ritterschaft Königstein, dass es an der Zeit wäre, das Training mit dem Schwert sowie den schwereren Waffen, wie Axt und Ra-benschnabel, nochmal zu intensivieren. Aus diesen Gründen setzte man am 18. und 19. März ein Trainingswochenende an. Zu die-sem lud man die Freunde und Trainer der Württemberger Ritter zu einem Training nach Königstein ein.Samstagsmorgens ging es los. Schnell ent-schied man sich dafür, diesen Tag dem Schwert zu widmen – hier hauptsächlich der Technik. Ziel war es, eingeschlichene Fehler der letzten Saison wieder auszumerzen. Sei es die Haltung des Schwertes oder die sau-beren Angriffsschläge und Paraden. Alles spielt zusammen, wenn es darum geht, einen guten und vor allem für die Kämpfer halb-wegs sicheren Kampf zu absolvieren. Es war ein hartes Stück Arbeit, die kleinen Fehler wieder auszubügeln und so wieder klare und deutliche Schläge auszuführen. Dieses muss nun im weiteren zweiwöchentlichen Training gefestigt werden. Damit es auch wirklich verinnerlicht wird, stand am Sonntagmorgen die Wiederholung auf dem Plan. Allerdings nur kurz – hatte man doch noch einiges vor. Nachdem das Schwert zur Seite gelegt wurde, griff man zum Schild und zur schweren Waf-fe. Jetzt galt es den Umgang mit der Axt, dem Rabenschnabel und dem Streitkolben unter

Beweis zu stellen. Auch hier wurden kleine Fehler aufgedeckt und neue Sachen gelernt. Denn auch ein Schild kann man als Waffe nutzen, wenn man weiß wie. Auch das war den Kämpfern der Freien Ritterschaft noch nicht genug. Kurzerhand verlagerte man das Training ins Freie vor die Halle: Es stand die Brandfackel bereit. Ist diese Waffe doch noch mal etwas anderes, da durch das Feuer eine etwas andere Handhabung und viel Training vonnöten ist. Aber auch das meisterte man mit Bravour. Und noch immer fand die kleine Gruppe kein Ende. Es folgten die Einlagen. Auch hier wurde Altes wiederholt und aufgefrischt und Neues gezeigt und gelernt. Und um einen Ausblick zu bekommen, wurde ein kleiner Kampf mit Kampfstöcken vorgeführt. Interesse, diese Waffe ins Repertoire auf-zunehmen, besteht definitiv bei der Freien Ritterschaft Königstein. Und fest steht auch, dass es wieder einen intensiven Trainingskurs mit den Württemberger Rittern geben wird. Es war ein ereignisreiches, lehrreiches und vor allem lustiges Wochenende. Allen Betei-ligten hat es Spaß gemacht und die Kämpfer freuen sich darauf, das Gelernte im weiteren Training zu festigen und vor allem es bei Auftritten anzuwenden. Die kleine Gruppe freut sich immer über Zuwachs. Wer jetzt Lust oder Interesse am Schwertkampf haben sollte, kann sich unter der E-Mailadresse [email protected] oder über das Telefon 06174/5465 über die Trainingszeiten und den Ort erkun-digen.

Im Zeichen des Schwertes

Die Schwertkämpfer der Freien Ritterschaft haben ihr Training aufgenommen.

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Seite 10 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

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Familienbetrieb

Mammolshain (cdg) – Der FC Mammolshain hat es mit dem 0:0-Unentschieden im Derby gegen die SG Oberhöchstadt erneut verpasst, sich mit einem Befreiungsschlag vorzeitig den endgültigen Klassenerhalt in der Kreis-oberliga Hochtaunus (KOL) zu sichern. Dabei war es wie schon bei der 1:2-Niederlage eine Woche zuvor in Köppern eine Mannschaft aus den hinteren Regionen der Tabelle, gegen die der FCM einmal mehr bitter enttäuschte. Da die Konkurrenz durchweg punktete, ist der Abstand auf Relegationsplatz 14 auf nunmehr sechs Punkte zusammengeschrumpft. Und das Programm der nächsten Wochen lässt befürchten, dass es noch einmal eng werden könnte. Denn bereits am Sonntag (15) muss Mammolshain nach Steinfischbach zur Spiel-gemeinschaft Weilnau/Weilrod/Steinfisch-bach. Und das ist so etwas wie „die Elf der Stunde“, die sich, im neuen Jahr noch unge-schlagen, nach drei Siegen wieder vom Ab-stiegskandidaten an das Feld herangearbeitet hat. Noch liegen sie mit 24 Punkten gleichauf auf dem Relegationsplatz, damit jedoch wie-der in Reichweite des FCM. Die Tendenz vor dem direkten Duell könnte gegenläufiger kaum sein: Mammolshain sta-gniert, belegt zwar immer noch Rang sieben, doch die Tendenz ist fallend. „Vor allem aber stimmt unsere Leistung nicht mehr“, gibt FC-Trainer Benjamin Becker freimütig zu. Sein Team ist längst keine Ein-heit mehr, wirkt lustlos und ohne Tatendrang.

Vielleicht fühlten sich einige nach der un-erwartet langen Hochphase schon zu sicher. Möglicherweise liegt es aber auch an den ständig wechselnden Formationen. „Ich muss jeden Sonntag sehen wie ich elf Leute zusam-men bekomme, die Trainingsteilnahme ist nach wie vor unbefriedigend“, klagt Becker und wirkt sichtlich ratlos. Möglicherweise stimmt es im innerbetrieblichen Klima nicht mehr so ganz, zu viele neue Spieler sind seit Herbst dazugekommen, um die Lücken zu schließen. Das Gefüge aber scheint nicht mehr zu stim-men. Leistungsträger wie der Torjäger Marc Ohly (schon acht Treffer) oder der quirlige, ballsichere Techniker Heiko Ullmann können ihre Stärken kaum noch ausspielen. Im Derby gab es auf beiden Seiten kaum Torchancen, die beste für die Hausherren ergab sich nach einer Standardsituation zehn Minuten vor Schluss. Nach einem Foul an Uenal Özdemir zirkelte Bruder Cueneyt den fälligen Freistoß gefühlvoll vor das Tor, doch Jeff Schäfer vergab mit dem rechten Fuß, mit seinem stärkeren linken wäre er sicher erfolgreicher gewesen.Richtig zur Sache wie man es in einem bri-santen Nachbarduell eigentlich erwartet hatte, ging es nur in den Zweikämpfen von FC-Kapitän Benny Schmiedl oder Abwehrchef Jakob Lechmann mit Gästekapitän Lars Hen-ning Steier zu. Kleiner Beleg dazu: Lechmann musste verletzt raus, Schmiedl nach einer taktischen Notbremse.

Lechmann droht wegen Kniebeschwerden für Sonntag auszufallen, gerade angesichts der Heimstärke des Gegners wäre dies sicherlich eine deutliche Schwächung. Vielleicht kann der noch immer angeschlagene Becker als Spielertrainer kurzfristig doch einspringen. Unter den Zuschauern am Hasensprung war nach langer Zeit auch wieder einmal der schwerverletzte etatmäßige Kapitän Niklas Predehl. Er hat bereits eine lange Leidenszeit hinter sich mit Operation von Bändern und Menis-kus am Knie, eine genauso lange Phase steht ihm noch bevor. Die OP des Kreuzbandes steht im Herbst erst an. Zu allem Überfluss wurde wegen eines Keims am operierten Knie kurz vor Weihnachten auch noch eine Notoperation(!) unumgänglich. „Umso glück-licher bin ich jetzt, dass ich wenigstens den Alltag schmerzfrei bewältigen kann“, tröstet sich Predehl. Dadurch sieht er sich zumindest in seinem neuen Job nicht behindert. Wer erfolgreiche und zufriedene Mammols-hainer erleben will, der sollte sich derzeit die zweite Mannschaft anschauen. Am Sonntag fertigte die Elf von Trainer Bernd Hilpert mit Yildizbance Usingen II einen direkten Konkurrenten im Aufstiegsrennen souverän mit 4:2 ab. Zweimal Wayne Schäfer, Christian Aulich und Hahan Tetik erzielten die Tore. Jetzt steht die Aufgabe bei der zweiten Mannschaft des SV Seulberg an.

Befreiungsschlag erneut verpasst

SPORT SPORT SPORT SPORTKönigstein – Die SPD AG 60 plus des Hochtaunuskreises führt am 26. April einen Tagesausflug nach Heidelberg am roman-tischen Neckar durch. Hierzu gibt es noch einige freie Plätze. Abfahrt ist um 7 Uhr ab Busbahnhof Oberursel im komfortablen Rei-sebus nach Heidelberg. Die Rückkehr erfolgt gegen 17 Uhr.Die Teilnehmer werden die Gedenkstätte und das Wohnhaus des ersten deutschen Reichs-präsidenten Friedrich Ebert durch eine Füh-rung kennenlernen. Nach einem Mittagessen (Selbstzahler) in der Stadt ist eine weitere Führung durch die Innenstadt vorgesehen. Wer einen freien Nachmittag vorzieht, um das Schloss aufzusuchen, am Neckarufer zu flanieren und sich in einem Café auszuruhen, kann dies selbstverständlich tun. Die Kosten insgesamt für Reisebus, alle Füh-rungen und Trinkgelder betragen 30 Euro pro Person.Anmeldungen bitte telefonisch an Volker Bender unter 0171/4860667.

Tagesausflug nach Heidelberg am 26. April

Königstein – Die Mitglieder der Netzwerk-initiative Leben in Gemeinschaft“ treffen sich am Freitag, 7. April, um 16 Uhr in der Seniorenwohnanlage in der Georg-Pingler-Straße. Gäste sind herzlich willkommen.

Treffen der Netzwerkinitiative

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAHHerzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein

Telefon: 06174 - 639 66 92Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr

Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

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Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 11

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Teil 7: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt? (Teil 2)

Soweit ein Unterhaltsanspruch besteht, stellt sich sehr schnell die Frage nach der Höhe des Trennungsunterhalts.Maßgebend sind die sogenannten „ehelichen Lebensver-hältnisse“ und demzufolge auch das beiderseitige Ein-kommen der Eheleute. Einkommen sind alle Einkünfte, die im Laufe eines Jahres erzielt werden. Neben dem Gehalt eines Angestellten (Durchschnitt der letzten 12 Monate) oder den Gewinnen eines Selbstständigen (Durchschnitt der letzten drei Jahre) sind dies auch Einkünfte aus Ver-mietung und Verpachtung oder Einkünfte aus Kapitalver-mögen. Das Einkommen wird selbstverständlich um Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge und sonstige Sozi-

alabgaben bereinigt. Ferner um unterhaltsrechtlich aner-kannte Abzugspositionen, wie beispielsweise die Darle-hensraten zur Finanzierung des Eigenheims. Sowohl die Feststellung des unterhaltsrelevanten Einkommens, als auch Grund und Höhe der Bereinigungspositionen erfor-dern wirtschaftliche und rechtliche Expertise. Sie sollten sich daher vor oder spätestens zu Beginn der Trennung anwaltlich beraten lassen und einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht konsultieren. Fortsetzung am Donnerstag, dem 20. April 2017.Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

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Falkenstein (el) – Im Nachgang der Mitglie-derversammlung der TSG Falkenstein vom 3. März, in der Jörg Pöschl erneut zum 1. Vorsitzenden des größten Breitensportvereins in Königstein gewählt worden ist, haben nun fünf weitere Vorstandsmitglieder ihre Ämter niedergelegt, so dass der Vorstand der TSG nun siebenköpfig agiert. Unter anderem hat mit Peter Hofmann der langjährige zweite Vorsitzende das Handtuch geworfen. 19 Jahre lang hat Hofmann als Stellvertreter von Pöschl gewirkt und gibt nun als Grund für sein Ausscheiden „persönliche, berufliche und gesundheitliche Gründe“ an. Hofmann deutet aber auch an, dass die Er-eignisse der vergangenen Tage und Monate (zum Hintergrund siehe hierzu Bericht in der Königsteiner Woche vom 9. März 2017) dazu geführt hätten, sein 19-jähriges Engagement im Vorstand zu überdenken. Hofmann wird weiterhin Mitglied der TSG bleiben. Ebenso Brigitte Boller, die ihren Dienst als Kassiererin des Vereins nach der besagten Sitzung quittiert hat. Sie sei begeistert ge-wesen, als Denise Mesterharm wieder den Sport in den Mittelpunkt der Vereinsarbeit stellen wollte. Dafür habe sie zusammen mit den Vorständen ein tragfähiges Konzept er-arbeitet und vorgestellt. Die nun durch Jörg Pöschl „angekündigte Fortsetzung eines per-sonenkonzentrierten Repräsentationskonzep-tes ohne programmatische Substanz“ wolle sie nicht mittragen. Sie habe nicht den Eindruck gehabt, so Bol-ler, dass Pöschl ein Konzept für die Weiter-entwicklung des Vereins habe. Dabei hätten sie und Denise Mesterharm in der jüngeren Vergangenheit Workshops für einzelne Kur-se angeboten und versucht, die Übungsleiter weiterzubringen. Man sei sogar neue Wege mit dem Angebot eines Yoga-Kurses für Kin-der gegangen. Dieser Versuch habe jedoch leider nicht gefruchtet. Ihr Ausscheiden aus dem Verein bedeute jedoch nicht, dass sie sich der TSG nicht weiter verbunden fühle, so Boller, die die Vereinsentwicklung nun aus der Warte eines einfachen Mitgliedes verfol-

gen wird. Sie betonte, dass man als Restvor-stand nach dem Ausscheiden von Jörg Pöschl als 1. Vorsitzender vor acht Monaten bis zur Wiederwahl Pöschls gut zusammengearbeitet habe. Für Brigitte Boller stellt sich die Situa-tion so dar: Pöschl habe repräsentiert und die Arbeit habe das Restteam bzw. die Leistungs-träger innerhalb des Vorstandes gemacht. Sie habe nicht den Eindruck, dass Pöschl ein Zukunftskonzept für den Verein habe. Es müsse andere Möglichkeiten geben, den Ver-ein voranzubringen als nur Feste zu feiern, übt Boller Kritik an der Vereinsführung unter einem Vorsitzenden Pöschl. Denjenigen, die ausgeschieden seien, gelte es, danke für das Geleistete zu sagen, so der alte und neue Vorsitzende der TSG, Jörg Pöschl, der nicht weiter Öl ins Feuer gießen wollte und betonte, dass man rückblickend als Vorstand lange Jahre gut Seite an Seite gearbeitet habe, auch mit jenen, die nun zu-rückgetreten seien. Nun sei es wichtig, dass wieder Ruhe einkehre, sodass die anstehende Vereinsarbeit gemacht werden könne. Neben Peter Hofmann und Brigitte Boller hatten auch die Beisitzer Helga Schramm und Birgit Bind sowie Denise Mesterharm als Leiterin der Abteilung Turnen und Breitensport ihre Ämter niedergelegt. An erster Stelle stünde jetzt die Klärung der anstehenden Perso-nalfragen, so Jörg Pöschl zum anstehenden Konsolidierungskurs, der jedoch in nächster Zeit auch einige weitere Schwerpunkte in der Vereinsarbeit setzen möchte. Zum Bei-spiel könnte er sich vorstellen, dass bei der TSG Geräteturnen angeboten wird, außer dem MTV Kronberg gebe es in der Region keinen diesbezüglichen Anbieter. Das Ganze stehe und falle jedoch mit dem Übungsleiter. Hier könnten die bestehenden Kontakte, die Pöschl als Präsidiumsmitglied des Turngaus Feldberg hat, nützlich sein. Auch könnte man den Bewegungssport für Erwachsene weiter ausbauen und zwar speziell mit Fokus auf die mittleren Jahrgänge zwischen 40 und 50 Jahren und so den Gesundheits- und Präven-tionssport noch weiter stärken.

TSG: Fünf Vorstandsmitglieder zurückgetreten

Hochtaunuskreis – Die Saalburg ist in der Zeit von Karfreitag bis Ostermontag an allen Tagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet, das Muse-umscafé Taberna von 10 bis 18 Uhr. In Führungen den Römern auf die Spur kom-men – das können Erwachsene und Kinder gemeinsam am Ostersamstag um 14 Uhr. Am

Ostersonntag und am Ostermontag beginnen die Führungen für Erwachsene sowie für Kinder jeweils um 11, 13 und 15 Uhr. Zu-sätzlich zum Eintritt zahlen Erwachsene zwei Euro, Kinder einen Euro. Der Eintritt beträgt fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Eine Familienkarte kostet zehn Euro.

Saalburg: Führungen an Ostern

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Seite 12 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

Königstein (efx) – Wer kennt ihn nicht? Den Schinderhannes, alias Johannes Bückler, geboren Ende des 18. Jahrhunderts bei Nastät-ten im Taunus? Das Leben des deutschen Räubers, dem heute mindestens 211 Straf-taten nachgewiesen werden können, fesselt Dr. Dr. Mark Scheibe, wissenschaftlichen Leiter der Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 bis 1815, Zeit sei-nes Lebens. In der Historie des Mittelalters bewandert, weiß er, dass früher zunächst einmal „alle bösen Buben ‚Schinderhannes‘ genannt wurden.“ Der wahre, brutale Schin-derhannes, der raubte, Schutzgelder erpresste und bisweilen den Tod seiner Opfer billigend in Kauf nahm, entstammte dieser Gruppe Halunken. Später entwickelte sich „der erfun-dene Mythos des Schinderhannes, wie man ihn gerne gehabt hätte“, weiß Dr.Dr. Scheibe. Er orientierte sich bei seinen historischen Untersuchungen ausschließlich an den zeit-genössischen Ermittlungsakten und möchte nicht den romantisch verklärten Räuber im Sinne der Curd Jürgens Verfilmung im Jahre 1958 zeigen. Zwischen 1993 bis 2000 noch während sei-ner Studentenzeit, drehte er gemeinsam mit einigen Mitstreitern und im Rahmen eines Studentenprojekts einen möglichst original-getreuen „Schinderhannes“-Film. Dieser Film entstand seinerzeit in Königstein und Umge-bung, Freunde, Bekannte und Weggefährten Scheibes agierten darin, nicht zuletzt aus Kostengründen als Schauspieler. Der Film

wurde im Jahre 2000 im Haus der Begegnung unter großem Beifall uraufgeführt. Mittler-weile besitzt er in Königstein und Umgebung Kultcharakter, bietet er doch so einiges an Lokalkolorit. Dies weiß auch die Kolping-familie und lud alle Geschichtsfreunde zur Filmvorführung „Der Schinderhannes“ ins katholische Gemeindehaus Königstein. Auch Dr. Dr. Mark Scheibe war persönlich vor Ort und unterstützte die Veranstaltung. Neugierig auf das Leben des Räubers, das schauspieleri-sche Talent der Laiendarsteller und die Land-schaftsaufnahmen Königsteins, füllten sich die zur Verfügung gestellten Sitzplätze rasch. Scheibe, der als Jurist in seiner Dissertation die Rechtsprechung zu Zeiten des Schinder-hannes unter die Lupe nahm, präsentierte sein Werk und begrüßte gemeinsam mit Manfred Colloseus, dem ersten Vorsitzenden der Kol-pingfamilie Königstein, alle Gäste. Dabei verglich er seine Recherchen mit einem, wie er sagt „Puzzlespiel“, das über die letzten 25 Jahre ausgewertet und damit tiefes Wissen ge-schaffen hat. Mit den Worten „ich freue mich, wenn Sie nach dem Film noch ein paar Fragen haben“, übergab er das Wort an Manfred Col-loseus, der allen Helfern dankte und um eine Spende für Scheibes Stiftung warb. Die Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande unterstützt unter anderem auch junge Wissenschaftler, die die Zeit der Französischen Revolution, in die auch die Überfälle des Schinderhannes fallen, noch intensiver beleuchten. Aus diesem Grund zau-berten Mark Scheibe und Manfred Colloseus während ihrer Begrüßung einen historischen Napoleon Zweispitz hervor, der kurzerhand als Spendenbox eingesetzt wurde. Die Spen-den des Abends sollen einer jungen Studentin zufließen, die in ihrer Magisterarbeit das Le-ben der in der Festung Königstein gefangenen Jakobiner Mönche wissenschaftlich aufarbei-tet. Wie die Idee, einen Film über den Schin-derhannes zu drehen, in die Tat umgesetzt wurde, erläutert Colloseus folgendermaßen „Die Fäden zum Filmdreh wurden seinerzeit über Hermann-Josef Lenerz gespannt.“ Lenerz, beruflich fest im Rathaus veran-kert, Colloseus und Scheibe trafen auf einer Sitzung des Kultur- und Jugendausschusses aufeinander, in der Scheibe von seinen Plä-nen berichtete. Diese überzeugten den städt-ischen Mitarbeiter und brachten eine finanzi-elle Spende Königsteins ein. Förderungen des Main-Taunus-Kreises und der Kulturstiftung des Landes Rheinland-Pfalz kamen hinzu. Somit konnte man schließlich das Gros der für den Film notwendigen Sachkosten de-cken. Hermann-Josef Lenerz weiß noch gut:

„Knapp 200 Leute haben hier mitgemacht. Dr. Scheibe hat recherchiert, die Stadt hat finanziell unterstützt.“ Mit einer typischen „Räuberszene“ beginnt der Film. Eine Bande Männer teilt auf einem alten Holzfass die gerade erbeuteten Münzen auf die Anzahl der Halunken aus. Dabei belächelt man den jungen, knabenhaft aussehenden Johannes Bückler, nicht wis-send, dass dieser von Frankfurt bis Kassel sein Unwesen treibt. „Schinderhannes hat sich unauffällig gekleidet, um nicht aufzu-fallen“, erklärt Dr. Mark Scheibe. Während die Raubzüge des Schinderhannes gerne im Rheinland Pfälzischen, beispielsweise in Sim-mern, Kirn oder Herrstein stattfanden, nutzte der gerissene Gauner den Taunus als Rück-zugsort. Hier tarnte sich Bückler gemeinsam mit seiner Frau Juliana Bläsius als Krämer Ofenloch und zog mit einem Leiterwagen durch die Ortschaften, um Krüge, Apfelwein oder Kleinwaren zu verkaufen. Sein Ziel, ir-gendwann einmal ehrlich zu werden, verwirft er dabei immer wieder. Denn sobald Ganoven seinen Weg kreuzen, schließt er sich diesen an. Seine lebensfrohe Art und der Umgang mit Frau und Freunden, machen ihn zu ei-nem angesehenen und beliebten Leitbild im Räuber-Milieu. So gelingt ihm aufgrund vie-ler Sympathisanten immer wieder die Flucht vor Verfolgung und Kerker. Amüsiert ver-folgen die Zuschauer eine Verfolgungsszene, gedreht bei Bauer Schmitt in Schneidhain, in der man nicht nur den Hof, sondern auch die Schneidhainer Apfeläcker erkennt. Die vielen Kleinstaaten halfen Schinderhannes auf der Flucht. Die Verfolgung eines Verbrechers musste nämlich an der Grenze zum nächsten Klein-staat abgebrochen werden, weil dort andere Gesetze galten. Anton Keil, Professor und Kriminalist, verfolgte Johannes Buckel. Am 31. Mai 1802 wurde Schinderhannes zufällig im Hintertaunus aufgespürt. Man wusste zu-nächst nicht, welcher Ganove den Ermittlern ins Netz gegangen war. Erst später entlarvte man den gefürchteten Räuber. In Mainz, das zur damaligen Zeit von den Franzosen belagert war, wurde Schinderhannes mit seinen Komplizen verurteilt. Der Film endet mit dem Prozess, der Verurteilung und dem Tod Bücklers durch das Fallbeil, das Scheibe höchstpersönlich zusammengebaut hatte. Die Verurteilung von Bückler und 19 seiner Ge-folgsleute zum Tode wurde am 20. November 1803 verkündet. Das Publikum war nicht nur von der Authentizität des Films begeistert, sondern auch vom schauspielerischen Talent der Laiendarsteller.

Schinderhannes: Wie er sein Unwesen trieb

Dr. Dr. Mark Scheibe ist Spezialist in Sachen „Leben und Wirken des Schinderhannes“, beschäftigt er sich doch bereits seit seiner Studentenzeit mit dem altbekannten Halun-ken, der den Taunus gerne als Rückzugsort nach seinen Beutezügen nutzte. Foto: Fuchs

Königstein – Es geht schon eine Ära zu En-de mit Jörg Pöschl, der nach 13 Jahren den Vorsitz des Vorstandes beim Fußballverein 1. FC Königstein auf eigenen Wunsch abgab. „Eigentlich war es 2004 ja nur für ein Jahr als Übergang geplant“, so Pöschl am letzten Montag bei der Jahreshauptversammlung des Vereins. Aus dieser Interimslösung wurde eine Rekord-Amtszeit, auf die kein Vorsitzen-der vor ihm in der nunmehr 107-jährigen Ver-einshistorie zurückblicken kann. Der 50-Jäh-rige hatte augenzwinkernd zunächst gesagt, dass sich seine Rührung bei diesem Abschied bestimmt in Grenzen halte, da seine Entschei-dung bereits seit längerer Zeit bekannt sei und er sich daher ja schon seit einigen Monaten aus dem aktiven Vereinsgeschäft der Fuß-baller zurückgezogen habe. Ihm sei wichtig, einen fließenden Übergang für seine Nach-folger zu gewährleisten, denen er viel Glück wünschte und seine Unterstützung zusagte.Für seine geleistete Arbeit und seine vielen Impulse über diese lange Zeit, insbesondere für Aufbau und Erhaltung der Infrastruktur des Vereins am Kreisel und die Zusammenarbeit mit der Stadt in allen Belangen, wurde ihm auch von den Mitgliedern aufrichtig gedankt. „Mit meiner Pedanterie bin ich bestimmt so manchen auf den Wecker gegangen“, gab der scheidende Vorsitzende mit Blick auf sein mit viel Herzblut begleitetes Engagement am Vereinsheim dann doch schmunzelnd zu, an dem er nach eigenen Angaben wohl jede Schraube und Nagel persönlich kenne. Nach-dem das alte Gebäude der sogenannten „Halle 7“ recht überraschend wegen Einsturzgefahr im Jahre 2008 gesperrt worden war, musste etwas Neues her.

Nicht einfach mit knappen Kassen und der zu erwartenden Kosten. Somit wurde die politi-sche Überzeugungsarbeit, die anschließende Planung und der Bau des roten Merkmals des FC Königstein von da ab Pöschls unermüdli-ches Anliegen und er wachte nach Fertigstel-lung oftmals persönlich über Ordnung und Sauberkeit. Ein Interesse, was mittlerweile aber längst die meisten Mitglieder bzw. Spieler übernommen haben, denn stolz auf ihr Vereinsheim sind sie alle, was sich in der vielfachen Nutzung nicht

nur während der Spiele und Turniere zeigt, sondern auch für Feiern aller Art. Und da Jörg Pöschl hier zu Recht aber ganz besonders stolz ist, ließen sich seine Vorstandskollegen doch etwas einfallen zum Thema Rührung. Sie gaben dem Vereinsheim zu seinen Ehren von nun ab einen Namen: Jörg-Pöschl-Ver-einsheim. Damit hatte dieser dann doch nicht gerech-net - bei der feierlichen Übergabe einer ent-sprechenden Tafel, die nun am Vereinsheim angebracht wird, blieb dem sichtlich gerühr-

ten Pöschl dann doch kurz die Stimme weg, bevor er sich mit großer Freude „für diese un-glaublich schöne Geste“ bedankte. Weiterhin folgte die Jahreshauptversammlung natürlich noch allen regulären Tagesordnungspunkten – maßgeblich der einstimmig erfolgten Ent-lastung des bisherigen Vorstands und der Wahl der neuen Führungsriege sowie der Ver-abschiedung einer geänderten neuen Satzung. Die wesentliche Änderung ist die Strukturie-rung der leitenden Funktionen in ein soge-nanntes Präsidium und einen Vereinsbeirat. Diese neue Form soll die Leitungsebene mit der operativen Ebene besser verzahnen, er-läuterte Dr. William Panagiotides, der als Schriftführer, wichtiger aber noch als recht-licher Berater dem vormaligen Vorstand so-wie dem neuen Präsidium angehört. Mit ihm bleiben Ari Bizimis, nunmehr als Präsident mit Schwerpunkt Senioren sowie Steffen Schmidt, der weiterhin den Bereich „Jugend“ leiten wird und Sven Gniza als Schatzmeister dem Verein in leitender Funktion und Verant-wortung treu. Der Beirat wird vom Präsidium in Kürze festgelegt.Positiv sei, dass diese Zusammensetzung nun-mehr anstatt jährlich nur noch alle zwei Jahre neu gewählt werden muss, was erheblich zur Kontinuität der Vereinsarbeit und vor allem bestimmter Projekte beiträgt, unterstützte Ari Bizimis auch diese Änderung in der Satzung. Alle vier Präsidiumsmitglieder sind sich einig, dass sie die positiven Entwicklungen durch die Neuerungen in 2015, insbesondere mit dem Einsatz der sportlichen Leiter Ioannis Tsabasopulos und Till Sommerfeld, weiter zum Wohle aller Spieler des Vereins voran-treiben können und werden.

Jörg Pöschl übergibt Vorstands-Staffelstab beim 1. FC Königstein

William Panagiotides, Ari Bizimis, Steffen Schmidt, Jörg Pöschl und Sven Gniza.

Glashütten – Die Keramikgruppe um die Künstlerin Ines Nickchen ist mit ihrer neuen Ausstellung „Lichtseiten“ von Samstag, 8. April, bis Sonntag, 23. April, im Zentrum Alte Kirche in Niedernhausen zu Gast.Zu der Keramikgruppe gehören 15 Künstle-rinnen aus dem Hochtaunus-, dem Rheingau-Taunus-, dem Main-Taunus- und dem Wet-terau-Kreis zwischen 30 und 80 Jahren, die sich jede Woche je einen halben Tag in der Werkstatt der Künstlerin Ines Nickchen in Glashütten treffen und arbeiten. Einige ken-nen sich seit zehn Jahren und haben schon bei früheren Ausstellungen mitgearbeitet. Die Gruppe hat bereits im Kunstforum Speicher Idstein, Keramikmuseum Westerwald, Frei-lichtmuseum Hessenpark und im Zentrum Alte Kirche ausgestellt. Diesmal beschäf-tigten sich die Künstlerinnen mit Licht- und Schattenseiten. Bei ihrer Arbeit für die neue Ausstellung konzentriert sich die Gruppe auf die Lichtseiten. Die Frauen verstehen ihre Arbeit zum Thema Licht nicht als Illustration hell erleuchteter Städte und Events sondern eher philosophisch, metaphysisch und stellen sich der Herausforderung, diese Gedanken in keramischer Form als Objekte, Bilder, Gefä-ße auszudrücken. Außer mit den Werkstoffen Ton und Glasur beschäftigen sie sich dabei zunehmend mit Glas und erzielen ganz neue, ungeahnte Wirkungen. Zur Vorbereitung auf die künstlerische Arbeit haben die Künst-lerinnen Menschen aus unterschiedlichsten Sparten gebeten, ihre Gedanken zum Thema Licht mitzuteilen. Diese Texte haben auch Einfluss auf die Arbeit genommen. Unter-stützung verdankt die Gruppe auch der Glas-fachschule in Vilshofen. Die Vernissage am Samstag, 8. April, um 17 Uhr wird begleitet von einer exklusiven Performance mit Musik und Text. Die Niedernhausener Komponistin Isidora Diefenbach führt musikalisch in die Ausstellung ein. Die hervorragende Cellistin lässt sich in den Tagen vor der Vernissage von den Werken inspirieren und kompo-niert eine musikalische Einführung, die bei der Vernissage uraufgeführt wird. Ergänzt wird die Musik durch Texte von Wilhelm Derix (Derix GlasStudios), Gisela Rasper (Autorin), Günther Szogs (Europäischer Bil-dungspreis Leonardo). Zur Eröffnung spricht Monika Gass, Leiterin des Keramikmuse-ums Westerwald, Höhr-Grenzhausen. Der Bürgermeister von Niedernhausen, Joachim Reimann, wird die Ausstellung eröffnen.Am letzten Tag der Ausstellung, Sonntag, 23. April, um 15 Uhr beginnt die Finissage, musikalisch begleitet von Sabine Zekorn-Löffler.

Ausstellung: Glashüttener Keramikgruppe

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Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 13

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Mit 230 Gästen erlebte das Basalt- und Betonwerk Eltersberg bei seiner sechsten Fachtagung mehr Zulauf denn je. „Von eini-gen Leuten weiß ich, dass sie extra für ein-zelne Referenten angereist sind“, freut sich BWE-Geschäftsführer Ralf Seibert. Die Besucher setzten sich aus Planern und Architekten, Behördenvertretern, Gartenbau-ern sowie Baustoffhändlern zusammen. Das Programm bewegte sich im Spannungsfeld zwischen Praxis und Forschung, bot neben technischen Vorträgen auch pädagogisch oder kunsthistorisch geartete Themen.Zu den Referenten gehörten unter anderem der Psychologe Roland Seeger (Forschungs-stelle für Frei- und Spielraumplanung Hohe-nahr), Meistergärtner Sven Nürnberger vom Frankfurter Palmengarten und der Gutachter Karl-Uwe Voß, dessen Vortrag über die Ur-sachen und damit Urheber von Produktmän-geln die Besucher besonders ansprach. Konkret ging es um Kantenabplatzungen an scharfkantigen Pflastersteinen. Die Landschaftsarchitektin und Lehrbeauf-tragte für Gartendenkmalpflege Stella Junker aus Worms referierte zur Verwendung von Beton in der Gartendenkmalpflege. Während man Beton landläufig mit den Bausünden der Nachkriegszeit assoziiert, machte dieser Beitrag auf die Tradition und die Qualitäten des Baustoffs sowie dessen Blütezeiten auf-merksam. Zur „Soziologie“ der Stauden äußerte sich Professor Swantje Duthweiler (Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Freising). Was in den Augen vieler Planer schön anzusehen ist, bürdet besonders Städten und Gemein-den ein hohes Maß an Pflegemanagement auf – mit entsprechenden Folgekosten. Wie lässt sich also bei der Staudenbepflanzung ein hoher ästhetischer Anspruch mit der Re-duzierung der Pflege verbinden? Da spitzten sich nicht nur die Ohren der Architekten, sondern auch jene kommunaler Vertreter.Um die Zukunft öffentlich-städtischer Räume ging es in dem Vortrag von Landschaftsar-chitektin und Stadtplanerin Professor Ingrid Schegk. Thematisch auf gleicher Linie lag Michael Buhle aus Nidda, der über „Unbehin-derte Mobilität“ im Verkehrsbereich sprach. Wie die schon heute aussehen kann, zeigt BWE mit dem jüngst auf den Markt gebrach-

ten Gossenbord, bei dem Bordsteinkante und Entwässerungsrinne in einem Arbeitsgang verlegt werden und welches behindertenge-rechte Übergänge in einem durchgehenden System bietet. Dabei stand die Produkt-präsentation keineswegs im Vordergrund der Veranstaltung. „Wir wollen hier fachlich hoch hinaus“, sagt BWE-Geschäftsführer Ralf Seibert. „Wenn die Leute hier nicht nur gut essen, sondern auch für sie interessante Themen durch kompetente und unterhaltsa-me Referenten geboten bekommen, dann ist das mehr Eigenwerbung als wir auf anderen Wegen erzielen könnten.“ Dabei ist BWE in Sachen Marketing neuen Wegen durchaus nicht abgeneigt. Im letz-ten Beitrag der Fortbildungsveranstaltung erklärte Patrick Jung von der Bielefelder Medienagentur 4-Könige, wie sich Steine auf zeitgemäßen Kanälen emotional vermarkten lassen – Jungs Dienste nahm BWE bei der jüngsten Marketingkampagne in Anspruch, deren Ergebnis auch auf Youtube zu sehen ist (Stichwort: BWE - Dein Moment auf frie-da®). Dankesworte richtete Seibert an BWE-Pro-kuristin Renate Eisenreich für die perfekte Organisation der Fachtagung, die die Archi-tektenkammer übrigens mit acht Punkten bewertet hatte. Mehr geht nicht.

Besucher-Statements„Ich bin schon zum dritten Mal hier, weil die Themen dieser Tagung immer sehr vielschich-tig sind.“ – Detlef Sperrer, betreut als Archi-tekt und Planer bei der Stadt Taunusstein u.a. Dorferneuerungen„Ich bin zum ersten Mal hier und finde es sehr informativ und abwechslungsreich. Die Vor-träge geben einem Argumente, zum Beispiel für Schulhofsanierungen, ich knüpfe hier auch interessante Kontakte.“ – Kathrin Wester-kamp, Gartenplanerin mit Sitz in Gießen„Ich mache viel mit Familienhäusern, da ist Pflaster immer ein Thema. Ich finde die Vor-träge hier sehr inspirierend.“ – Iris Schäfer, Planungsbüro für Architektur in Gernsheim bei Darmstadt„Besonders die Vorträge zum barrierefreien Bauen sind interessant, das ist ein riesen Thema.“ – Michael Platen, Baustellenleitung bei Gartenarchitekt Maute in Marburg

Besucherrekord bei 6. BWE-Fortbildungsveranstaltung

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AM .2017 .0408Königstein (el) – „Schilda“ oder „Schilder“?

– das fragten sich Autofahrer, die in den ver-gangenen Tagen zu den Hauptverkehrszeiten den Königsteiner Kreisel passieren mussten. „Wird etwa der Kreisel umgebaut?“, wurde schon angesichts der ein wenig in die Irre führenden Beschilderung gemunkelt. Keiner wusste sich aber so richtig einen Reim drauf zu machen. Nun ist das Rätsel nach einer telefonischen Anfrage beim, für die Bundes-straße zuständigen Hessen mobil gelöst.

Aus Wiesbaden heißt es zur Erklärung: Die Umleitungsbeschilderung im Königsteiner Kreisel sei tatsächlich wegen der Sperrung der L3004 angebracht und sei auch erforder-lich, da auf der Wegweisung aus Limburg (B8) kommend das Ziel dieser Umleitung „Oberursel“ nicht ausgeschildert sei.Außer der L3004 zwischen „Hohe Mark“ und „Sandplacken“ sei sonst momentan keine Straße südwestlich von Usingen durch Hes-sen Mobil gesperrt.

Schilder rund um Verkehrskreisel wegen Sperrung der L3004

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Seite 14 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

Kirchen-NachrichtenKirchen-Nachrichten

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Gottesdienste in den katholischen KirchenAchtung: Neue Telefonnummern

Pfr. Olaf Lindenberg 06174 – 25 50 50Pastoralreferentin Andrea Bargon 06174 – 25 50 50Kaplan Tobias Blechschmidt 06174 – 25 50 522Gemeindereferentin Miriam Book 06174 – 25 50 50Diakon Michael Brien 0160 – 923 719 35Pastoralreferent Thomas Klima 06174 – 25 50 50Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Marien Königstein

Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525

Email: [email protected]öffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr

Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17***

Jeden Samstag, 11.00 Uhr BeichtgelegenheitJeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches FriedensgebetRosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus RaphaelDie Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.

***Sonntag, 09.04.11.15 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst18.30 Uhr Heilige MesseDienstag, 11.04. 11.15 Uhr Wortgottesfeier im Kursana16.45 Uhr Heilige Messe † Johann JostDonnerstag, 13.04. Gründonnerstag16.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst20.00 Uhr Heilige Messe Messe vom letzten Abendmahl

VeranstaltungenFreitag, 07.04.15.00 Uhr Kartage für Kinder: Palmbuschbinden Café-

treff im GemeindezentrumMontag, 10.04.15.00 Uhr Froher Feierabend im GemeindezentrumDienstag, 11.04.15.00 Uhr Kartage für Kinder im GemeindezentrumMittwoch, 12.04.15.00 Uhr Kartage für Kinder im Gemeindezentrum18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik in der

KircheDonnerstag, 13.04.12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen im Gemeindezent-

rum14.30 Uhr Ostereierfärben der Messdiener im Gemein-

dezentrum15.00 Uhr Kartage für Kinder im Gemeindezentrum

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort Christkönig Falkenstein

Pfarrbüro: Am Steingarten 4Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77

Email: [email protected]öffnet: Mi. 9-12 Uhr

Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.***

Freitag, 07.04. 18.30 Uhr Heilige Messe mit Aussetzung und sakramen-

talem Segen † Peter Vogel u. verst. AngehörigeSonntag, 09.04.11.15 Uhr Heilige Messe

VeranstaltungenMontag, 10.04.18.00 Uhr Frauentreff im PfarrsaalMittwoch, 19.04.12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.

Tel. 06174 / 75 35 im Pfarrsaal

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort Heilig Geist Glashütten

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro SchloßbornEmail:

[email protected]***

Donnerstag, 06.04. 19.00 Uhr Heilige MesseSamstag, 08.04. 18.00 Uhr Heilige MesseMontag, 10.04. 06.00 Uhr Frühschicht anschl. gemeinsames Frühstück

im Pfarrsaal

Dienstag, 11.04. 06.00 Uhr Frühschicht anschl. gemeinsames Frühstück

im PfarrsaalMittwoch, 12.04. 06.00 Uhr Frühschicht anschl. gemeinsames Frühstück

im Pfarrsaal

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Michael Mammolshain

Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro KönigsteinEmail: [email protected]

***Samstag, 08.04. 18.00 UhrHeilige Messe - KinderwortgottesdienstDonnerstag, 13.04. Gründonnerstag19.00 Uhr Heilige Messe Messe vom letzten Abendmahl21.00 Uhr Ölbergwache in der Marienkapellle bis Kar-

freitag 07.00 Uhr

VeranstaltungenMontag, 10.04.18.30 Uhr Einführung in die Kartage (Marienkapelle) in

der KircheDienstag, 11.04.18.30 Uhr Einführung in die Kartage (Marienkapelle) in

der KircheMittwoch, 12.04.18.30 Uhr Einführung in die Kartage (Marienkapelle) in

der Kirche

Regelmäßige GebetszeitenEuch. Lobpreis und Anbetung:Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien)

Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain:Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrMittwoch von 08.00 Uhr bis nach der AbendmesseDonnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 UhrIn den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Johannes Schneidhain

Pfarrbüro Waldhohlstraße 18Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408

Email: [email protected]***

Sonntag, 09.04.09.30 Uhr WortgottesfeierMittwoch, 12.04. 18.30 Uhr Heilige Messe

Maria Himmelfahrtim Taunus

Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn

Pfarrbüro Pfarrgasse 1Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70

Email: [email protected]Öffnungszeiten des Pfarrbüros:

Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr***

Freitag, 07.04. 10.00 Uhr Heilige Messe entfälltSonntag, 09.04.09.30 Uhr WortgottesfeierDienstag, 11.04. 19.00 Uhr Heilige Messe † Rudolf und Leopoldine Teichmann und

verst. AngehörigeDonnerstag, 13.04. Gründonnerstag20.30 Uhr Heilige Messe Messe vom letzten Abendmahl

VeranstaltungenDonnerstag, 06.04.15.00 Uhr Seniorentreff Schloßborn: Osterfeier und Ge-

dächtnistraining, mit Übungen unter Anlei-tung von Margot Göbel. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Eva Röger, Telefon: 6830 und Team im Gemeindehaus

Samstag, 08.04.10.00 Uhr TWT-Ostereggtion im GemeindehausMittwoch, 12.04.19.00 Uhr kfd-Frauenkreis im Gemeindehaus_______________________________________Regelmäßige Gottesdienste im:Ursulinenkloster:Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr

Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr

Altenheim St. Raphael:Montag, Mittwoch und Donnerstag um 18.30 UhrDienstag und Freitag um 15:15Sonntag: 10.00 UhrRegelmäßige Gebetszeiten / BeichtzeitenBeichtgelegenheit:samstags, 11 Uhr in St. Marien

mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. MarienJeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. AlbanJeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.

Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und PaulDienstags, 17.30 Uhr in St. MarienAm 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in ChristkönigSamstags, 17.30 Uhr in St. AlbanMontag, Mittwoch und Donnerstag um 18.00 UhrDienstag und Freitag um 16.30Haus Raphael, Königstein

Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien

Lobpreis und Anbetung:Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien)

Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien

Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

KiTa und Hort St. MarienKönigstein, Georg-Pingler-Str. 2606174-55 [email protected]

KiTa ChristkönigFalkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 [email protected]

KiTa St. MichaelMammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 [email protected]

KiTa MarienruheSchloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - [email protected]

KiTa St. ChristophorusGlashütten, Schulstraße 5a, 06174 - [email protected]

Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

Palmsonntag, 09.04. 10.00h Gottesdienst mit Diamantener Konfirmation (Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer) 17.00h Kammermusikkonzert Joseph Haydn, Streichquartett „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am

Kreuz“ Orphelian-Quartett Elisabeth Weber, Violine Almut Frenzel-Riehl, Violine Lisa Weiß, Viola Christine Schwark, VioloncelloMontag, 10.04. 19.30h VokalensembleGründonnerstag, 13.04. 19.30h Gottesdienst mit Tischabendmahl im AdelheidstiftKarfreitag, 14.04. 10.00h Kantatengottesdienst Felix Mendelssohn Bartholdy, „Christe, du Lamm Gottes“ Vokalensemble Königstein, Orchester Musikal. Leitung: Katharina Götz Predigt: Pfrn. Stoodt-Neuschäfer

Evangelische Singschule Königstein Musikalische FrüherziehungKurs Königstein (Kinder von 3-4 Jahren)Mittwoch, 16.00-16.45 UhrEv. Kindergarten, HeuhohlwegKurs Schneidhain I (Kinder von 4-5 Jahren)Donnerstag, 14.30-15.15 UhrEv. Gemeindehaus SchneidhainKurs Schneidhain II (Kinder von 3-4 Jahren)Donnerstag, 15.15-16.00 UhrEv. Gemeindehaus Schneidhain

Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)Donnerstag, 10.30-11.15 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, HeuhohlwegKurrendenKurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)Dienstag, 16.00 – 16.45 UhrMusikraum der Grundschule KönigsteinKurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)Dienstag, 16.45-17.30 UhrMusikraum der Grundschule KönigsteinKurrende SchneidhainMittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)Musikraum der Grundschule SchneidhainInformationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro

der Ev. Singschule Königstein,Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: [email protected]: Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-NeuschäferTel.: 7334 Fax: 7525E-Mail: [email protected] Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.deBurgweg 16, 61462 Königstein

Pfarramtssekretärin Sigrun PeckelsenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen.

Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.

Donnerstag, 06.04.20.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-SaalSamstag, 08.04.11.00 Uhr TaufgottesdienstSonntag, 09.04.11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Lothar BreidensteinMittwoch 12.04.15.00 Uhr Fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burckhardt-

SaalGründonnerstag, 13.04.18.00 Uhr Tischabendmahl im Arno-Burckhardt-Saal,

Pfr. Lothar BreidensteinKarfreitag, 14.04. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst,

Pfr. Lothar Breidenstein,Karsamstag, 15.04 20.00 Uhr Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl,

anschl. Osterfeuer und OsterbrotOstersonntag, 27.03. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein, Markus Privat, Trompete Ostermontag, 28.03. 11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein

Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüring str. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.www.evangelische-kirche-falkenstein.deev.pfarramt.falkenstein@t-online.de

Evangelische GemeindeMammolshain

Sonntag, 09.04.11.00 Uhr Gottesdienst, Präd. Frau DeckertGründonnerstag, 13.04.18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. SpangenbergKarfreitag, 14.04.11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. FreyOstersonntag, 16.04.11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Frey

– Ostermontag ist kein Gottesdienst in Mammolshain –Wir wünschen gesegnete, erlebnisreiche Osterferien!

Die Kleidersammlung für Bethel findet vom 24.04.2017 – 29.04.2017 statt! Bitte nur gut erhaltene Kleidung abgeben.

Den Sack bitte gut zubinden und unter das Kirchendach stellen. Viele Dank im voraus!

Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau GabrielPfarr amt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413Frau Peters: Tel. 06196-23566Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413

Sonntag, 9.4. kein Gottesdienst

6. Sonntag der Passionszeit (Palmarum) Wochenspruch: Johannes 3, 14b.15„Der Menschensohn muß erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben.“Gründonnerstag, 13.4.19.00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl

im GemeindehausKarfreitag, 14.4. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach VereinbarungPfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978

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Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 15

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Für den Personalrat der Stadt Königstein im Taunus

Thomas Lederer

Personalratsvorsitzender

Die Stadt Königstein im Taunus trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter

Edmund Usingerder am 20. März 2017 im Alter von 87 Jahren verstarb.

Herr Usinger war in der Zeit vom 18. Juli 1977 bis zum 30. Juni 1994 bei der Stadtverwaltung Königstein im Taunus beschäftigt.

Er war ein sehr geschätzter und engagierter Mitarbeiter.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Für den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus

Leonhard HelmBürgermeister

Andjelko Markota* 3. Februar 1948 † 29. März 2017

Wir trauern um unseren ehemaligen Betriebsangehörigen,Herrn Andjelko Markota, der im Alter von 69 Jahren verstorben ist.

Herr Markota war über 33 Jahre als Busfahrer in unserem Hause tätig. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und allen, die ihm nahestanden.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

Geschäftsführung, Betriebsrat und Belegschaft derHLB Basis AG, HLB Hessenbus GmbH

Und wenn die Tage kommen, an denen die Schmerzen stärker sind als Deine Zuversicht,dann wünsche ich Dir, dass Du getragen wirst von einem, der Dich liebt und an den Du glaubst.

(Georg Lehmacher)

Andjelko Markota3. 2. 1948 – 29. 3. 2017

In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Tata und bestem Dida.

Deine Ruza, Marijana, Che, Tyrell, Romario, Alina, Braco, Betti, Mariella und Anita

Bis wir uns wiedersehen.

Die Beerdigung hat am Mittwoch, dem 5. April 2017 auf dem Königsteiner Friedhof stattgefunden.

Allen, die ihm im Leben verbunden waren und bei seinem Tod in so liebevoller Weise uns ihre Anteilnahme erwiesen haben, sagen wir herzlichen Dank.

Nach einem langen und erfüllten Leben ging unsere liebe Mutter und Oma heim in Gottes Frieden.

Marie-Therese Lotz* 18. Februar 1931 † 29. März 2017

In Liebe

Matthias, Christoph, Georg und Bernhard-Maria mit ihren Frauen und Kindern

sowie allen Angehörigen

61462 Königstein-Schneidhain, An der Försterwiese 4

Die Trauerfeier und Beerdigung ist am Freitag, den 21. April 2017, um 11.00 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof, das Requiem am selben Tag um 15.15 Uhr

in St. Raphael, Forellenweg 3, 61462 Königstein.

Nach einem erfüllten Leben ist unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter,Oma, Uroma, Schwester und Tante friedlich eingeschlafen.

Anneliese Kleingeb. Schühle

* 12. 4. 1924 † 4. 4. 2017

In stiller Trauer

Deine Kinder Susanne und Heinz-Jürgen BollAnette und Edmund Streup

Tobias KleinDeine Enkel und Urenkel Natalie und Artjom Avetisyan

mit Roxanne und AnaisAnne und Steffen Trippel

mit Mats und LinnChristina und Jessi Meguin

mit AnniChristian Streup

sowie alle Angehörigen

Die Beerdigung fi ndet am Mittwoch, dem 12. April 2017, um 10.00 Uhrauf dem Friedhof in Glashütten-Schloßborn statt.

Einladung zurJahreshauptversammlung2017am Mittwoch, dem 10. Mai 2017 Beginn 19.30 UhrAuktionshaus Königstein, Hauptstraße 12, 61462 Königstein

Tagesordnung:1. Begrüßung2. Jahresbericht des Vorstandes3. Bericht des Kassierers4. Bericht des Kassenprüfers5. Entlastung des Vorstandes6. Wahl eines neuen Vorstands7. Verschiedenes

Anträge zur Tagesordnung sollten schriftlich an den Vorstand bis zum 20.04.2017 unter Postfach 1152, 61451 Königstein, eingereicht werden. Diese wird dann nochmal in einer Mail und auf unserer Webseite www.hgik.de in gegebenenfalls geänderter Form mitgeteilt.

Der Vorstand

www.hgk-koenigstein.de

HG

K

Handwerk und Gewerbe inKönigstein Ts. e.V.

…immer aktiv

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 KönigsteinTelefon: 06174 - 639 66 92

Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 UhrHospizseelsorger Herbert Gerlowski

Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Achtung ihr entgegengebracht wurde.Wir danken allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre überaus große Anteilnahme auf so liebevolle und vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Unser besonderer Dank gilt Herrn Kaplan Tobias Blechschmidt für seine tröstenden Worte sowie Familie Althaus, Pietät Fischer, für die gute Betreuung.

Michael, Melanie und Rosemarie Hofmann

Schneidhain, im April 2017

Monika Hofmann

† 8. 3. 2017

Page 16: Sozialstation: Fusion mit Oberursel Taxi Adam und …...Seite 2 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017 AKTUELLE NA CHRICHTEN Aus dem RATHAUS Königstein Für die

Seite 16 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

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Königstein – Das Streichquartett „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ von Joseph Haydn erklingt an Palmsonntag, 9. April um 17 Uhr in der Ev. Immanuel-kirche in Königstein. Der Titel bezieht sich auf Worte Jesu nach seiner Kreuzigung, die in den vier Evangelien der Bibel überliefert sind: Das erste Mal bittet er um Vergebung für seine Peiniger, das letzte Mal empfiehlt er, so heißt es bei Lukas, seinen Geist in die Hän-de seines Vaters. Die sogenannten „Sieben letzten Worte“ haben Joseph Haydn inspiriert zu einem Werk, das in der Literatur nicht seinesgleichen hat. Es ist von ihm in mehre-ren Fassungen überliefert: für Orchester, als Oratorium mit Chor und Orchester und als Streichquartett. Diese letzte Fassung erklingt in der Immanuelkirche mit dem Orphelian-Quartett, bestehend aus Almut Frenzel-Riehl und Elisabeth Weber – Violine, Lisa Weiß – Viola und Christine Schwark – Violon-cello. Die vier Musikerinnen lernten sich im Rahmen ihrer Studien kennen und fanden zusammen mit dem gemeinsamen Wunsch, sich mit authentisch historischem Instrumen-tarium und dem originalen Klang der Ge-burtsstunde der Gattung „Streichquartett“ zu beschäftigen. Die Instrumentalistinnen sind auf modernen und historischen Instrumenten ausgebildet und spielen in unterschiedlichen Ensembles und Orchestern wie u.a. dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, den Lucerne Festival Strings, der NDR Ra-diophilharmonie, dem Karlsruher Festspiel Orchester und Concerto Bremen. Sie lehren unter anderem an der Musikhochschule Lü-beck und der Hochschule Osnabrück und sind Mitglied diverser Ensembles. Almut Frenzel-Riehl ist Konzertmeisterin des Orchesters der Kantatengottesdienste, sowie zuletzt bei der Aufführung der Johannespassion von Johann Sebastian Bach in der Immanuelkirche Kö-nigstein.Joseph Haydns „Sieben letzte Worte“ waren

eine Auftragskomposition für den Passions-gottesdienst in der Höhlenkirche zu Cádiz. Dort feierte man die Osterandacht mit einem außergewöhnlichen Zeremoniell: Nach einer Bibellesung zu einem der „Sieben Worte“ spielte das Orchester eine Meditation dazu. Die Schwierigkeit lag darin, sieben langsame Sätze zu schaffen, die alle Empfindungen wecken sollten, welche im Sinne eines jeden von dem sterbenden Erlöser ausgesprochenen Wortes lagen. Joseph Haydn übertrug dabei die Worte in instrumentale Klangrede.Die Aufführung am kommenden Sonntag wird abgerundet durch Lesungen von Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer.Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um Spenden zur Förderung der Kirchenmusik gebeten.

„Sieben letzte Worte“ für Streichquartett

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Page 19: Sozialstation: Fusion mit Oberursel Taxi Adam und …...Seite 2 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017 AKTUELLE NA CHRICHTEN Aus dem RATHAUS Königstein Für die

Donnerstag, 6. April 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 19

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Niedrigzinsen bremsen BauspargeschäftGuten Tag, liebe Leserinnen und Leser,die privaten Bausparkassen mussten 2016 einen deutlichen Rückgang beim Neugeschäft hinnehmen. Die Anzahl der neu abgeschlossenen Bausparverträge ging um 18,2% auf 1,4 Mio. zurück, die Bausparsumme reduzierte sich um 9,3% auf 57,4 Mrd. Euro. Verbandspräsident Andreas J. Zehnder macht zwei Ursachen dafür aus: Erstens führten im Vorjahr Tarifumstellun-gen zu Vorzieheffekten, zweitens dämpft die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank die Bausparlust. „Sie wirkt als Moti-vationsbremse für langfristig angelegtes, regelmäßiges Sparen“, kritisiert Zehnder. Um das Bausparen macht er sich dennoch keine Sorgen. Schließlich stehe der Wunsch nach dem Eigenheim bei vielen Menschen immer noch ganz oben auf der Liste. Bausparen könne dabei helfen, ausreichend Eigenkapital anzusparen und die niedrigen Kreditzinsen zu sichern.

Ihr

Dieter Gehrig

Quelle: Immobilienzeitung Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 KönigsteinE-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de

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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Ener-gieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV2014 verpflichtet zur Angabe bestimmterEnergiemerkmale in kommerziellen Medien.Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung mög-licher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises

(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: VBedarfsausweis: B

2.Der Energiebedarfs- oder Energiever-brauchswert aus der Skala des Energieaus-weises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh

3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko• Heizöl: Öl• Erdgas, Flüssiggas: Gas• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW• Brennholz, Holzpellets, Holzhack schnitzel: Hz• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),

Strommix: E4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1

Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 19975.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes

bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieaus-weisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B

Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fern wärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,Energie effizienzklasse DMögliche Abkürzung:V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D

Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD

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jetzt weltweit lokalwww.taunus-nachrichten.de

Königstein – Nach dem lang ersehnten Drei-er am Vorsonntag in Enkheim wollte der 1. FC-TSG im Heimspiel gegen den noch sieg-losen TuS Merzhausen einen weiteren Sieg folgen lassen. Doch die Sorgen waren vor dem Spiel groß, schließlich fielen wieder ein-mal zahlreiche Stammspieler aus. Dies führte dazu, dass insgesamt drei A-Jugendspieler, davon Wrede erstmals von Beginn an und ein Zweitmannschaftsspieler eingesetzt wurden. Bedenkt man dann noch das brutale geringe Durchschnittsalter der Truppe des weiterhin verletzten Trainers Bayram Mechmet, konnte die Leistung gegen das gestandene Gruppen-liga-Topteam aus dem Hintertaunus durchaus als sehr achtbar eingestuft werden. Unter dem Strich ein nicht ungerechtes Remis, wenn-

gleich die Hausherren dem Sieg aufgrund der besseren Chancen vielleicht ein Stückchen näher waren. Doch ein Torwartfehler zu viel und drei ausgelassene Topchancen verhin-derten diesen. Dennoch eine mehr als ordent-liche Leistung des jungen Teams, welches aufgrund der sonstige Ergebnisse auch keinen erheblichen tabellarischen Rückschlag erlitt. Aufstellung 1. FC -TSG Königstein: Mark Lüdtke – Vincent Schandry, Benjamin Sej-dovic, Sanny Abubakari, Sebastian Fay (Ka-pitän) – Vito Corrado, Dennis Wrede (72. Lukas Loeffler), Fajes Fazel Sasa Matovic – Estefanio Brandao da Silva (Jun Sub By-un), Sami Rachdi (74. David Rosato) Trainer: Till Sommerfeld (für den verletzten Bayram Mechmet).

Achtbares Remis

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Seite 20 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 6. April 2017

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Ein Held unserer Zeit(LIVE aus dem Bolshoi Theater, Moskau)

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