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Herausgeber: Stadt Velbert Fachbereich Bildung, Kultur und Sport Theater / Konzerte Oststraße 20 42551 Velbert

Fachbereichsleitung: Gerno Böll

Redaktion: Anja Franzel

Mitarbeit: Michael Gießler Judith Stankovic Sigrid Arnscheidt Ksenija Yermolenko

Gestaltung / Satz Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Druck und Bindung: Spangenberg

Fotos: von den Theatern

Wir danken unseren Partnern:

Viel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl gehören zu den Voraussetzungen, um Musik virtuos zu interpretieren. Und geht’s dann auch um Ihren fi nanziellen Einsatz, gehen wir einfühlsam auf Ihre Wün-sche ein. Lassen Sie sich über unsere wohlklingenden Arrangements in-formieren und bestimmen Sie dann, was bei Ihren Geldangelegenheiten gespielt wird. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

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017Spielplan

Velbert2016-2017

Preisgruppe 1 M Parkett 1-6 Empore Mitte 1-2


Preisgruppe 3 M Parkett 12-15 Empore rechts und links

Auf den Seitenemporen muss mit Sichtbehinderungen gerechnet werden. Die Empore ist nicht barrierefrei erreichbar.

Sitzplan Historisches Bürgerhaus Langenberg

1

Spielplan

Vorworte ........................................................................................... 4 – 6

Präsentation Kulturausschuss ................................................................. 7

Kalendarium ..................................................................................... 8 – 9

Förderverein Kulturensemble Schloss Hardenberg .................................. 36

Die Bürgerhausorgel ............................................................................ 39

neanderlandBiennale ............................................................................ 51

Chorkonzerte ................................................................................ 56 – 61

Plan-C-Matineen.................................................................................. 62

Junge Künstler in Velbert ...................................................................... 63

Wir sind online ..................................................................................... 64

Parken und Anreise ....................................................................... 65 – 67

Vorverkaufsstellen in Velbert und Spielstätten ........................................ 68

Einzelpreise ......................................................................................... 69

Abonnementpreise ............................................................................... 70

Abonnementbedingungen ..................................................................... 71

Kontakte .............................................................................................. 72

Inhaltsverzeichnis

2

Die Abonnements und der Kartenerwerb werden einfacher und flexibler. Von nun an können Sie ALLE Veranstaltungen der Stadt Velbert, die in diesem Spielplan vorgestellt werden, auch in einem Abo zusammenfassen.

Es gibt die Möglichkeit eines 5er-Abos, bei dem Sie 25 % Rabatt auf die Einzelkartenpreise erhalten UND das 3er-Abo, mit 20 % Rabatt.

Sie finden eine Bestellkarte am Schluss dieses Spielplanes – tragen Sie bitte Ihre Wunschvorstellungen dort ein und senden Sie sie an unser Abonnementbüro.

Natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit eine TheaterCard zu erwer-ben (25,- e für 25 % Rabatt auf jede Veranstaltung).

Ebenso berechtigt die Ehrenamtskarte zu ermäßigtem (10%) Eintritt. Erhältlich ist diese bei Timo Schönmeyer 02051 / 26 2258

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Velbert – Velbert Marketing Tourist Info

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Heiligenhaus – Bücher und mehr

Mettmann – Ticket-ZentraleWülfrath – Schlüters Genießertreff

Wuppertal – Ticket-Zentrale

Tickets für Theater und Konzerte in Velbert

Alldie Kunst Langenberg · Bürgerhaus Langenberg

Der Club Heiligenhaus · Kulturbüro Heiligenhaus

Forum Niederberg · Kammerspielchen Mettmann

Neanderland Biennale · Tunnelflimmern Wülfrath

Schloss Hardenberg ... und für die meisten

Veranstaltungsorte im Städtedreieck Wuppertal,

Solingen, Remscheid.

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4

Vorwort

Liebe Bürgerinnen und Bürger,sehr geehrte Gäste der Stadt Velbert,

ich bin stolz auf das am 26. April wieder eröffnete Historische Bürgerhaus Langenberg und bin mir sicher, dass dieses Prunkstück unserer Stadt nicht nur für Velberterinnen und Velberter zur „Guten Stube“ wird, sondern auch die kulturelle Landschaft unserer Region in besonderen Maße bereichert.

Trotz mancher Hürde, die in den letzten Jahren genommen werden musste, dürfen wir uns nun alle freuen, dass diese ungewöhnliche, wunderschöne Spielstätte mit Leben gefüllt wird. Lassen Sie sich keine Gelegenheit ent-gehen, hier Kultur zu genießen oder zu erleben.

An dieser Stelle danke ich allen Kulturschaffenden dieser Stadt und allen politisch Mitwirkenden für ihr Engagement, denn das Interesse am städti-schen Leben, seine Gestaltung und rege Unterstützung sind beileibe nicht selbstverständlich.

Besonders freut es mich, dass Familientheater und -konzerte einen wich-tigen Platz in unserem Programm einnehmen und verstärkt nun auch am Nachmittag Vorstellungen für die ganze Familie angeboten werden. Diese sind mit je einer Seite hier im Spielplan zu finden.

Für ebenso bemerkenswert halte ich die stetig wachsende Zusammenarbeit im Kreis Mettmann und in der Region. Das Projekt „Viertelklang“, das bereits im vergangenen Jahr ein so großer Erfolg war, wird im September erneut stattfinden. Außerdem bringt das internationale Theaterfestival „Neanderland Biennale“ wieder ein buntes Programm in die Städte unseres Kreises.

Ein vielfältiges, anspruchsvolles, unterhaltsames kulturelles Angebot direkt vor der Haustür trägt maßgeblich zur Lebensqualität bei. Genießen Sie Sinfoniekonzerte, Bestseller-Komödien, Literarisches, Bekanntes und Uner-wartetes. Entdecken Sie das abwechslungsreiche Kulturprogramm, welches ich Ihnen hiermit für die Spielzeit 2016 / 2017 ans Herz lege.

Ihr

Dirk Lukrafka(Bürgermeister der Stadt Velbert)

5

Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Publikum,

die letzten Takte der ersten Veranstaltungen im Historischen Bürgerhaus Langenberg sind kaum verklungen, da präsentieren wir Ihnen unsere ersten offiziellen Schritte auf diese wunderschöne, ungewohnte Bühne und wir freuen uns natürlich über Rückmeldungen und Anregungen.

Wir haben einige Neuerungen und natürlich Altbekanntes, manchmal in ungewohntem Gewand, zu bieten und natürlich können Sie auch in dieser Spielzeit frei wählen, welche Vorstellungen zu Ihrem Abonnement gehören sollen.

Es gibt wieder (fast) jeden Monat ein Kabarettprogramm, entweder in unserer Studiobühne in der Vorburg Schloss Hardenberg oder aber im Bürgerhaus. Für das Publikum, das die Operette liebt, aber auch für dieje-nigen, die gute musikalische Unterhaltung zu schätzen wissen, kommen die Operettts (die drei „t“ sind kein Fehler) nach Velbert. Natürlich wird es auch wieder Schauspiel geben – „Der Prozess“, nach dem wohl bekanntesten Roman Franz Kafkas und „Er ist wieder da“, nach dem Bestseller Timur Vermes’. Wir werden nach China reisen, Mozart gegen den Strich bürsten und im Theater essen: Eva Mattes liest Reiseberichte Marco Polos aus China, begleitet von der erstklassigen Lautten Compagney, Berlin. „Mozart Superstar“, eine Musicalbearbeitung und gesungene Biografie des bekann-testen Musikrebellen, inszeniert von der Kammeroper Köln, ist ein Spaß für Groß und Klein und zum ersten Mal haben wir das überaus erfolgreiche „Dinner-Theater“ des Westfälischen Landestheaters eingeladen.

Eine augenfällige Neuheit in diesem Spielplan ist die größere Präsenz des Familientheaters: Nicht nur ein Familienkonzert, sondern auch verschiedene Termine am Sonntagnachmittag laden die ganze Familie mit kleinen Kindern ins Theater ein.

Das Theater-Team wünscht allen Gästen unserer Vorstellungen viel Freude, Überraschung und Inspiration in der Spielzeit 2016 / 2017.

Ihre

Anja Franzel (Künstlerische Leitung, Theater)

6

Vorwort

Liebe Konzertbesucher und Musikfreunde,

ein Besuch in unseren schönen Spielstätten ist immer ein Erlebnis! Mit der Wiedereröffnung des Bürgerhauses in Velbert Langenberg steht nun ein weiterer Kulturstandort zur Verfügung, der wahre Begeisterung auslöst: in der architektonischen Stimmigkeit von Ort und Umgebung, der Ästhetik der Formen und Ausstattung und in der akustischen Feinheit und Brillanz. Ob Sie nun ein Liebhaber der sinfonischen Klänge, der Alten Musik oder des Extravaganten sind, Sie werden in der Spielzeit 16 / 17 wieder einen mu-sisch reich gedeckten Tisch finden. Große Orchester wie die Essener und die Jenaer Philharmoniker werden uns mit ihren Programmen und Solisten in die Romantik entführen und die Leidenschaft der Zeitepoche zum Leben erwecken.

Wie sehr Feinsinn und Jugend keinen Widerspruch bilden, durften wir bereits bei einigen Neujahrskonzerten erleben, bei denen die deutsche Streicherphilharmonie in Velbert zu Gast war und in einzigartiger Zusam-menarbeit mit unseren Velberter Tanzklassen und der Choreografischen Werkstatt in eine Metamorphose von Musik und Tanz verschmolz.

Ich freue mich besonders, dass wir an diese besonderen Momente der Vorjahre mit zwei Abenden anschließen können. Die Förderung junger Ta-lente unterstützt auch das Land NRW und in der Zusammenarbeit mit dem Kultursekretariat Gütersloh werden nach dem Landeswettbewerb Jugend musiziert Preisträger und Finalisten/innen für den Bundeswettbewerb in einem besonderen Konzert im Bürgerhaus auftreten. Professionell und hoch virtuos beweisen die jungen Künstler/innen, dass tiefste Empfindungen keine Frage des Alters sind und wir alle umgekehrt, in uns ewige Jugend bewahren. Im Dialog fördern wir auch das Unerwartete, eine Musik die sich neu erfindet und in anderen Formaten die Begegnung mit dem Publikum sucht: Drums and More mit dem Percussionisten Holger Mertin und seinen Gästen Justyna Niznik und Eberhard Kranemann (Kraftwerk).

Ich freue mich persönlich, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen inspirierende Konzerterlebnisse.

Ihr

Frank Eerenstein(Künstlerischer Leiter Stadtkonzerte)

7

Der Kulturausschuss der Stadt Velbert Dieses Kulturprogramm ist eine Gemeinschafts-leistung, denn nicht nur die Fachabteilung, die für Auswahl und Organisation verantwortlich ist, arbeitet an einem möglichst ausgewogenen Angebot, sie wird dabei unterstützt vom Kultur-ausschuss der Stadt Velbert.

Die Mitglieder des Ausschusses, ehrenamtlich engagierte Vertreter der kommunalen Politik, dis-kutieren die Programmausrichtung und machen sich Gedanken zur Gestaltung neuer Formate. Die direkten Rückmeldungen aus der Bevölkerung werden hier gesammelt und weiter gegeben, so dass der Ausschuss ein Scharnier zwischen der Abteilung Theater und Konzerte, den Menschen dieser Stadt und dem Rat darstellt.

Der Vorsitzende ist Herr Hermann-Josef Schmitz, seine Vertreterin Frau Doris Liebig – doch nicht nur sie, sondern alle Vertreter des Kulturaus-schusses stehen natürlich für Rückfragen und Anregungen zur Verfügung.

Alle Informationen zum Gremium, die Termine der öffentlichen Sitzungen sowie Kontaktdaten finden sich im Ratsinformationssystem der Stadt Velbert.

8

KAlendArium 2016

Theater musiktheater Sinfoniekonzerte

Sonderkonzerte Kabarett Konzert / Jazz

datum Programm Ort reihe S.

September

2.9. Viertelklang Langenberg 13

10.9. Kammerchor Hardenberg Neviges Vorburg 57

10.9. Hagen Rether Historisches Bürgerhaus 15

22.9 hands up Vorburg 16

Oktober

1.10. Die Junge Bläserphilharmonie NRW Historisches Bürgerhaus 17

23.10. Die Burg Vorburg 18

29.10. Drums and More Historisches Bürgerhaus 19

30.10. MGV Langenberg Rhld. 1848 e. V. EventKirche 58

November

4.11. Chiaroscuro Quartett EventKirche 20

4.11. Imgard Knef Vorburg 21

5.11. recanto Saal des Diakonissen- 59 Mutterhauses Bleibergquelle

6.11. Männer-Chorgemeinschaft Velbert Friedenskirche Velbert 60

7.11. Operettts Historisches Bürgerhaus 22

13.11. Bürgerhausorchester Collegium musicum Historisches Bürgerhaus 24

18.11. Salonlöwen Historisches Bürgerhaus 25

20.11. Zwo and a half men Historisches Bürgerhaus 26

27.11. Adventskonzert: „Crossover aus EventKirche 27 acht Jahrhunderten“

Dezember

2.12. Der kleine Prinz trifft Claude Debussy Historisches Bürgerhaus 28

4.12. KiWi „Schöne Bescherung, Olchis“ Vorburg 30

10.12. KiWi „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ Vorburg 31

11.12. KiWi „Schneewittchen“ Vorburg 32

17.12/18.12 KiWi „Die wundersame Reise der Schneeflocke“ Vorburg 33

9

KAlendArium 2017

Familientheater und -Konzerte Konzerte in unserer Stadt Kinderwinter-Theaterfestival

datum Programm Ort reihe S.

Januar

7.1./ 8.1 Neujahreskonzert Historisches Bürgerhaus 34

22.1. Das Lied der Grille Vorburg 35

29.1. Klezmer trifft Derwisch trifft Orgel Historisches Bürgerhaus 37

Februar

3.2. Alain Frei Vorburg 38

März

7.3. Der Prozess Historisches Bürgerhaus 40

12.3. Bürgerhausorchester Collegium musicum Historisches Bürgerhaus 41

12.3. Frühlingskitzel Vorburg 42

28.3. Mozart Superstar Historisches Bürgerhaus 43

31.3. Tobi Katze Vorburg 44

April

1.4. Die Reisen des Marco Polo oder Historisches Bürgerhaus 45 Nichts über China

7.4. Jenaer Philharmoniker Historisches Bürgerhaus 46

Mai

5.5. de Frau Kühne Vorburg 47

6.5. Dinner -Theater Historisches Bürgerhaus 48

13.5 Frauenchor Arion Friedenskirche Velbert 61

16.5 Er ist wieder da Historisches Bürgerhaus 49

28.5 Das hässliche Entlein Vorburg 50

Juni

18.6. Essener Philharmoniker Historisches Bürgerhaus 52

22.6. Martin Zingsheim Vorburg 54

Juli

2.7. Familienkonzert Historisches Bürgerhaus 55

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Fr 02.09.16Velbert-langenberg

„Viertelklang“musikalische reise durch langenberg

Viertelklang ist ein Festival, welches in vier Städten des Bergischen Landes stattfindet – Wuppertal, Solingen, Remscheid und Velbert. Jede Stadt zeigt lokale und regionale Musiker in einem ausgesuchten Viertel.

Langenberg ist ein malerischer kleiner Stadtteil der Stadt Velbert, Fach-werkhäuser prägen das Straßenbild. Daneben gibt es aber auch diverse kulturelle und künstlerische Initiativen, die dem Stadtteil einen besonderen Charme verleihen.

Zu erleben sind jeweils halbstündige Konzerte verschiedenster Genres. Das Publikum spaziert durch die Straßen und Gassen Langenbergs und kann auch in unbekannte Musikrichtungen hineinschnuppern. Die Spielstätten zeigen die Vielfalt der Möglichkeiten, die in den einzelnen Vierteln vorhan-den ist. Die Langenberger Spielorte sind: Alldiekunst, Vereinigte Gesellschaft zu Langenberg, Alte Kirche, EventKirche Langenberg und, im April erst wieder eröffnet, Historisches Bürgerhaus Langenberg.

Das „Viertelklang-Einlassbändchen“ fungiert als Festivalticket, mit dem Sie in jedes Konzert eingelassen werden. Sollte einer der interessanten Spiel-orte dem Besucherstrom nicht gewachsen sein, gibt es immer genügend Alternativen... Das Einlassbändchen wird an der zentralen Abendkasse gegen die Vorverkaufsbelege getauscht, die online über neanderticket.de oder bei den entsprechenden Vorverkaufsstellen erworben werden können.

Ein kompletter Viertelklang-Flyer mit Programmtabelle ist beim Theater der Stadt Velbert erhältlich (0 20 51 / 26 28 18)

Weitere Viertelklang Termine:Wuppertal – 27.08.2016 Remscheid – 17.09.2016 Solingen – 08.10.2016

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Kabarett

Hagen Rether: „Liebe“ Die Welt wird täglich ungerechter, das Geflecht aus politischen und wirt-schaftlichen Abhängigkeiten immer dichter: Vor diesem Hintergrund lässt Hagen Rether Strippenzieher, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen. Den so genannten gesellschaftlichen Konsens stellt er vom Kopf auf die Füße und die Systemfragen gleich im Paket: Von der Religions“freiheit“ über das Wirtschaftswachstum bis zur staatlichen „Lizenz zum Töten“ kommt alles auf den Tisch. Doch die Verantwortung tragen nicht „die Mächtigen“ allein – wir, ihre mehr oder weniger willigen Kollaborateure, müssen uns wohl am eigenen Schopf aus unserer Komfortzone ziehen, um nicht in den Abgrund zu stürzen, den wir gemeinsam geschaufelt haben.

Der wahrhaft unbequeme Kabarettist entlarvt so manchen Volkszorn samt seiner auf „Die da oben“ zielenden Empörungsrhetorik als Untertanen-tum – den Unwillen, unsere eigenen, fatalen Gewohnheiten zu überwinden.

LIEBE, so der seit Jahren konstante Titel des ständig mutierenden Pro-gramms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden – und romantisch kommt allenfalls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Was aber in seinem fulminanten Plädoyer für das Mitgefühl sichtbar wird, ist die Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Aufklärung und an die Möglichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt.

„Sprachlich so geschliffen und knallhart wie kein anderer wehrt sich da ein von der Welt enttäuschter Intellektueller, betreibt eine verletzte Seele Aufklärung in ihrer furiosesten Form, mit allem, was das Arsenal an Ironie, Sarkasmus und Zynismus hergibt. Nach wie vor einzigartig.“(Süddeutsche Zeitung, Oliver Hochkeppel)

„Rether ist zynisch, respektlos, politisch absolut unkorrekt und – fabelhaft!“(Hamburger Abendblatt)

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Sa 10.09.16 19.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

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„hands up“Figurentheater ohne Worte

Theater lejo, Amersfoort, niederlande

Mit bloßen Händen und unterschiedlich großen Holzaugen erschafft Lejo seine Figuren und mit ihnen eine einzigartige Form des Figurentheaters. Perfekt inszeniert und gespielt und mit passender Musik und selbstge-machten Geräuschen untermalt entstehen kleine Szenen und Geschichten voller Komik und Hintersinn.

Lejos „Hand-Puppen“ sind wunderbar eigenwillige Wesen: Ob Kuh oder cooler Hund, ob Stepptänzer oder Kinderchor mit Dirigent – ganz schnell vergisst man bei ihren Abenteuern, dass sich vor den blauen Wänden nicht mehr als zwei Hände bewegen …

Was als Studienprojekt begann, entwickelte Leo Petersen unter dem Namen Lejo zu einem Theater, mit dem er längst die ganze Welt bereist und auf Festivals, in Theatern und im Fernsehen zu Gast ist.

Eine Kooperation mit der Integrations-beauftragten der Stadt Velbert, Helena Latz.

Spiel / Regie / Ausstattung / Musik: Leo Petersen

do 22.09.16 16.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg

Dauer: 45 Minuten ab 4 Jahren

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Die Junge Bläserphilharmonie NRW mit dem Jungen Bläserensemble der musik- und Kunst-schule Velbert

Energiegeladen und kraftvoll präsentiert sich die Junge Bläserphilharmonie NRW.

Die Mitglieder dieses vom Land geförderten Auswahlorchesters, die sich durch ein Probespiel oder einen ersten Platz beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ qualifiziert haben, überwältigen die Zuhörer mit fri-schem Charme, der sich in temporeichen aber auch ruhig fließenden Klän-gen wiederfindet. Kraftvolle Bläsersounds und variantenreiche Programme vereint die Junge Bläserphilharmonie NRW seit dreißig Jahren. Die jungen Menschen im Alter von 14 bis 24 Jahren überzeugen mit ihrer Präsenz und ihrer Bereitschaft zum Risiko, sowohl in den Arbeitsphasen während der Ferien als auch in den Konzerten in NRW.

Ein Rudel junger Musiker/innen, die als symphonisches Blasorchester die Welt der Musik erkunden.

Es gibt Musik, die öffnet das Tor in eine magische Welt. Sie lässt Land-schaften und Geschichten erblühen, die ergreifen und verzaubern. Eine sol-che Musik präsentiert jetzt die Junge Bläserphilharmonie NRW: Sie nimmt uns mit in eine Welt voller Sagen, Mythen und absonderlicher Figuren, in der spirituelle Erfahrungen in Klang übersetzt werden. Da ist zum Beispiel das Stück „Die Druiden“ von Rolf Rudin, das monumentale Naturlandschaf-ten erweckt. Oder „Herr der Ringe“ von Johann de Meij, ein Stück, das uns auf den Spuren der Gefährten und ihrer Abenteuer wandeln lässt. Leise, fast schon meditative Klänge wechseln mit packenden, kraftvollen Sequen-zen – eine bildgewaltige Musik bringt die Junge Bläserphilharmonie da auf die Bühne, der man sich nur schwer entziehen kann.

Mehr über die Junge Bläserphilharmonie: www.jbp.lje-nrw.de

Sa 01.10.1619.00 uhr Historisches Bürgerhaus langenberg

Johan de meij: Sinfonie nr. 1 „The lord of the rings“

Gefördert durch das Kultursekretariat Gütersloh des landes nrW

FAmilienTHeATer

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„Die Burg“Theater PassParTu, eppingenSpiel: Thomas ZotzStückentwicklung: Thomas Zotz, Heidi Callewaert und Martin BachmannMusikalische Leitung: Sybille RuisingerAusstattung und Technik: Thomas Zotz, Cecilé LegrandRegie: Martin BachmannAusstattung.: Matthias Hänsel

Anno 1235. Tiefstes Mittelalter. Der reiche Lehnsherr Gerowin ist ver-zweifelt. Sechs Überfälle in zwei Jahren! Das ganze Dorf zerstört – immer wieder aufgebaut und immer wieder zerstört. Von einem weiteren Überfall kann Gerowin sich unmöglich erholen. Es ist seine Pflicht als Lehnsherr, das Land und die Menschen zu beschützen. Er braucht einen sicheren Ort für Alle: eine BURG!

Gerowin gibt den Bau der Burg in Auftrag. Aber viele Schicksalsschläge verzögern den Fortschritt. Und als Baumeister Nagelstahl nach einem Unfall scheinbar im Koma liegt, ist die Fertigstellung gefährdet. Denn nur der Baumeister hat die Baupläne – und zwar im Kopf. Und als wäre es nicht schlimm genug, erreicht Gerowin die Nachricht, dass der Feind erneut im Anmarsch ist!

Wird die Burg rechtzeitig fertig? Wird sie standhalten? Kann Gerowin seine Familie und seine Untertanen endlich schützen?

So 23.10.1616.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg

Dauer ca.: 55 Minuten ab 6 Jahren

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Sonderkonzerte

„Drums and More“Holger Mertin, percussionsJustyna Niznik, ViolineEberhard Kranemann (Ex Kraftwerk)

In seiner innovativen Konzertreihe lädt Holger Mertin unterschiedliche Künstler zum improvisierten Zwiegespräch. Dabei kommt es ihm beson-ders auf Inspiration und Austausch jenseits stilistischer und künstlerischer Grenzen an. Ob mit Musikern aus den Bereichen Perkussion, Electro, Jazz, Barock, World und Folklore oder verschiedenen Performance- und Tanzdarstellern: mit jedem seiner Gäste tritt Mertin in einen hochanste-ckenden, experimentellen und äußerst rhythmischen Dialog! Auf der credit list von drums and more sind u.a. bereits die internationalen Musikgrößen Roland Peil, Jaki Liebezeit, Jonas Burgwinkel, WDR-Big-Band-Gitarrist Paul Shigihara und Pantomime-Weltstar Milan Sladek verzeichnet.

„In seiner exklusiven Performance-Reihe ‚Drums and More‘ präsentiert Mertin sein Percussion-Spiel in Kommunikation mit Künstlern unterschiedlichster Art, wobei das Publikum die Interaktionen zwischen der Percussion-Art von Holger Mertin und seinen international renommierten Gästen hautnah und mittendrin erleben kann“

„Die künstlerische Integrität in den intimen Percussion-Art-Konzerten von Holger Mertin überzeugt das Publikum durch Qualität“Axel Mikolajczak, STICKS Magazin

Sa 29.10.1619:00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

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Sonderkonzerte

Fr 04.11.1619.00 uhreventKirche langenberg

„Young Masters“ Chiaroscuro Quartett

die Musiker, welche die historischen Aufführungspraxis auf Originalinstru-menten zu ihrem künstlerischen Credo gemacht haben.

Aus der Begründung der Jury zum Preis der Deutschen Schallplattenkritik: „Der Klangreden sind genug gehalten, und es muss auch für die Klassik nicht mehr bewiesen werden, dass Darmsaiten den Horizont erweitern können. Das Chiaroscuro Quartett spielt sich nicht nur selbstverständlich an die Seite der besten modern ausgerüsteten Kollegen. Es entdeckt, plastisch strukturierend und perfekt intonierend, einen geradezu unheimlich zeitlosen Mozart galaktischer (und doch warmer) Farben, einen fremden Vertrauten, der mehr weiß, als er sagt. Dagegen nehmen die Musiker, altersmäßig zwischen beiden Komponisten, den jungen Mendelssohn bis in die feinste Kapillare so persönlich, dass nach der Herausforderung durch subtile Ferne eine durch sensible Nähe entsteht. In beiden Fällen ist man gespannt auf jeden Ton, jede Farbe, spürt den Sog. Und erholt sich von der „Wellness“-Mode, die sich in der Branche gerade auszubreiten droht. (Für die Jury: Volker Hagedorn)

Das Konzert ist Teil des Projekts „Startrampe“ – Junge Künstler, ob noch zu Beginn ihrer Karriere oder schon fortgeschritten, in Velbert-Langenberg zu präsentieren und ihnen eine Plattform zu bieten. Die Young Masters gehören dabei bereits zu den jungen Stars ihres Faches.

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Kabarett

Irmgard Knef „Ein Lied kann eine Krücke sein“ von und mit Ulrich Michael Heissig

Zum 90sten Geburtstag der „Knefs“

Premiere am 17. und 18.12.2015 im Kom(m)ödchen, Düsseldorf

90 Jahre und kein bißchen leise… Irmgard Knef, Alterspräsidentin des deutschen Kabarett-Chanson feiert in ihrem neuen, mittlerweile 8. Solo-Programm das Leben und die Liebe.

Wenn auch ein wenig gebrechlich, präsentiert sie doch mit ungebrochenem Kampfgeist neue Geschichten, neue Chansons und bekannte Songs, die man so noch nicht gehört hat.

Dankbar noch Mumm in den Knochen zu haben, statt Honig im Kopf, bietet die witzig-skrurrile Entertainerin dem Alter die Stirn und dem Publikum kurzweilige Unterhaltung. Diese Frau lässt sich nicht in die Suppe spu-cken – erst recht nicht wenn man sowieso bald den Löffel abgeben muss.

Die hoffnungslose Optimistin lässt am Spätabend ihres Lebens noch mal die Korken knallen – eine satirische Ode an die Vitalität einer unverwüstli-chen Berlinerin und wie immer auch eine stilistisch-musikalische Hom-mage, bzw. „Oma“-ge an die Schwester mit dem großen Namen.

Schwarzhumorig und schnodderig, ausgestattet mit Bonmots und Wortwitz bis hin zum gehobenen Kalauer, schiesst sie immer wieder aus der etwas steif gewordenen, aber immer noch echten, Hüfte.

Kabarettistische Zukunftsprognosen, Bestandsaufnahmen der Gegenwart in Bezug auf Politik und Karriere fehlen da ebensowenig wie humoristische Vergangenheitsbewältigung in Sachen Männer, getreu dem Motto „Lieber in seinem Longdrink rühren und an vergangene Affären denken, als im Trüben zu fischen und an jeder Sache ’n Haken zu finden“.

Für die plausible Präsentation in Wort, Bild und Ton der erfundenen knef-schen Blutsverwandten Irmgard Knef, zeichnet wie immer der singende und schauspielernde Wahl-Berliner Ulrich Michael Heissig verantwortlich.

Fr 04.11.201619.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg

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Musiktheater

„Operettts“ ein unfassbares Operettenkonzert, eben Operettts

Operettts führt zurück zur Seele und dem Esprit dieser „unerhörten Kunst“. Handgreifliche Tenöre – Monty Python lässt grüßen!! 3 Sänger finden sich auf der Bühne wieder, alle in dem Glauben, ein Soloprogramm zu gestalten. Diese schon an sich absurde Ausgangssituation entwickelt eine Eigen-dynamik an humoristischen und musikalischen Überraschungen. Ob Musik-clownerie, ein quietschender Klavierhocker, Medleys, a cappella Ensembles oder ein ganzer Operettenabend in zehn Minuten.

Begleitet vom kongenialen Christian Koch am Klavier, der viel Eigenstän-diges zum abwechslungsreichen Programm beisteuert, machen sich die Drei über alles lustig, was Operettentenören an der Operette heilig sein müsste – und gestalten gerade dadurch eine immer wieder tief berühren-de Liebeserklärung an die leichte Muse, auf immer wieder überraschend komischen Umwegen.

Die 25 wichtigsten Operetten werden in einer nie da gewesenen Form, in höchster musikalischer Disziplin, in zwei Stunden auf die Bühne gestellt.

Nach dem großen Erfolg der Uraufführung im Wiener ORFKulturhaus, eroberte Operettts auch das Publikum der Volksoper Wien im Sturm.

Ein großer Tribut an die fantastische Operette!

Tenöre sind eitel und dumm; so lautet das Vorurteil. Gerade mit Hilfe dieses Klischees formten Thomas Sigwald (geistiger Vater und Produzent von „Operettts“) und Thomas Enzinger (Buch) einen musikalisch hochstehenden, wunderbar selbstironischen Konzert-abend. (NÖN Nachrichten)

mo 07.11.1619.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

1616

100 years of Irish revolution revisited

BEOGANew wave trad

AOIFE SCOTT BANDA keen voice for social justice

AODÁN COYNE The beauty of simplicity

TERESA HORGAN & MATT GRIFFINHeading for Folk heaven

www.irishfolkfestival.de

TERESA HORGAN & MATT GRIFFINTERESA HORGAN & MATT GRIFFINHeading for Folk heavenHeading for Folk heaven

Last but not least FESTIVAL SESSION

HISTORISCHES BÜRGERHAUSLANGENBERG

Tickets unter www.velbert-events.de oder unterwww.neanderticket.de Veranstalter: Kultur- und Veranstaltungs-GmbH Velbert

9.11.16MITTWOCH

Einlass: 19.00 UhrBeginn: 20.00 Uhr

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Konzerte in unserer stadt

„pauken orgeln streichen“Bürgerhausorchester Collegium musicum VelbertWolfgang Amadeus mozart, Serenade nr. 6 d-dur (KV 239) „Serenata notturna“

Johann Georg Albrechtsberger, Konzert für Orgel und Streicher

Wolfgang Stockmeier, Sinfonie nr. 2 für Pauke und Streicher

Ottorino respighi, Suite G-dur für Streicher und Orgel

Solisten: Peter Nowitzki (Orgel) Stefan Hüge (Pauken)

Dirigent: Claus Tinnes

Kurz vor Vollendung seines 84. Lebensjahres starb Prof. Dr. Wolfgang Stockmeier am 11. Dezember 2015. Der in Essen geborene Komponist, Organist und Hochschullehrer (1962 bis 1996 an der Musikhochschule Köln) lebte seit vielen Jahren in Langenberg, gab zahlreiche Konzerte an der Orgel des Bürgerhauses und war oft samstags bei der „Musik zur Marktzeit“ an der Orgel der Alten Kirche in Langenberg zu hören. Er kompo-nierte mehr als 400 Werke, zumeist Orgelstücke, aber auch Solokonzerte, Kammermusik und drei Sinfonien. Seine Sinfonie Nr. 2 erklingt erstmals in Velbert – als Ehrenerweis für einen großen Bürger der Stadt.

Die renovierte Orgel im Bürgerhaus lädt zur Nutzung ein. Der „Hüter“ dieser Orgel, Peter Nowitzki, spielt zwei Werke zusammen mit dem Orchester. In seiner 1776 als Neujahrs- oder Faschingsmusik in Salzburg entstandenen Serenata notturna greift Mozart den Gedanken des Concerto grosso wieder auf, indem er eine Solistengruppe (zwei Violinen, Viola, Kontrabass und Pauke) mit einem Streichorchester zusammen musizieren lässt.

So 13.11.1618.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

Prof. Dr. Wolfgang Stockmeier, Dresden 2012 (Foto: Antje Wissemann)

25


Fr 18.11.1619.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

„Musik auf der TITANIC“die Bergischen Salonlöwen und der Shanty-Chor der marinekameradschaft Velbert

Der Untergang der Titanic, des im Jahre 1912 größten und luxuriöses-ten Passagierschiffes der Welt, war eine historische Tragödie, die bis in unsere Zeit nachwirkt. Von den 2200 Personen an Bord fanden 1550 den Tod – darunter auch die Mitglieder der Band, die bis zuletzt heitere Stücke gespielt hatten, um eine Panik an Bord zu vermeiden. Dies führte jedoch auch dazu, dass die Passagiere die Gefahr nicht ernst genug nahmen und sich lange Zeit weigerten, in die Rettungsboote zu steigen.

Man kennt das Repertoire der acht Musiker anhand eines Auswahlheftes, das an die Passagiere der ersten und zweiten Klasse verteilt worden war, um Musikwünsche erfüllen zu können. Das Programm der Salonlöwen greift diese Stücke auf, während Dr. Horst Degen anhand von Lichtbildern die Umstände der größten Katastrophe der Seefahrt und vor allem das Schick-sal der Musiker beleuchtet. Der ungeheure Boom der Kreuzfahrt-Touristik seit einigen Jahren beweist eindrucksvoll, dass die Angst vor Schiffsunglü-cken die Faszination von Seereisen nicht beeinträchtigen kann. Um dieses besondere Gefühl, auf einem Schiff die Meere der Welt zu befahren, die Zuhörer spüren zu lassen, trägt der Shanty-Chor der Marinekameradschaft Velbert zum Programm einige Matrosenlieder bei.

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Kabarett

„Zwo and a half Men“Thomas Quasthoff Michael Frowin Jochen Kilian, Klavier

Nach einer rauschenden Premieren-Nacht und vor der berühmten zweiten Vorstellung ihres neuen Kabarett-Programms treffen sich Quasthoff, Frowin und Kilian zum Soundcheck auf der Bühne. Eigentlich sollen nur ein paar Lieder angesungen und kleine Änderungen besprochen werden. Doch schnell stellt sich heraus, dass der vermeintlich große gestrige Erfolg bei der Premierenfeier ziemlich aus dem Ruder gelaufen ist. Alle drei Herren haben einen ordentlichen Filmriss … Ab sofort versucht jeder, Ordnung in sein verkatertes Hirn zu bringen und die Begegnungen und Gespräche des gestrigen Abends zu rekonstruieren. Sie durchforsten das Panoptikum aus Zuschauern, Kultur-Politikern, A-B- und vor allem C-Promis, Agenten, Kritikern, aktuellen und Ex-Geliebten und gestrigen Spontan-Affären. Dazu treffen erste Kritiken ein und entfachen herzhafte Auseinandersetzungen darüber, welche Nummer man besser weggelassen hätte …

Aus dem kleinen Kosmos der Theater-Kabarett-Welt entwickeln Quasthoff, Frowin und Kilian ein großes Abbild unserer Gesellschaft. In ihren skurrilen Figuren spiegeln sich alle Fragen unserer Zeit. Mindestens. Ein virtuoser, poetischer und saukomischer Blick hinter die Kulissen. Und Sie dürfen zugucken! Ausnahmsweise.


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Sonderkonzerte

So 27.11.1617.00 uhreventKirche langenberg

16.00 uhr Einlass zur Instru-mentenschau mit Advents gebäck

Adventskonzert: „Crossover aus acht Jahrhunderten“ „Wirklich einzigartig ist die Kornblum-Familie aus Werden. Denn in dieser Band spielen zwei Brüder zusammen mit ihrem Vater mittelalterliche Musik auf authentischen Instrumenten…. Mit großer Selbstverständlichkeit stehen sie auf der Bühne und bringen zum größten Teil ganz ohne Noten (!) ihre Musik zu Gehör…“ (Lokalpresse Essen)

Schon lange ist die Kornblum-Familie in Langenberg bekannt, nicht zuletzt durch ihren Beitrag zum Viertelklang-Festival 2015. Im Adventsprogramm präsentiert Ronald Blum mit seinen beiden Söhnen Andolin und Florin Körner ein breites Programm: Von Weihnachtsliedern aus dem 13. Jahr-hundert über Tänze der Renaissance und Folksongs bis zu zeitgenössischen Klangimprovisationen.

Das nimmt die Kornblum-Familie zum Anlass, ihre Instrumente dem Publikum zu präsentieren und die Spielweise zu erläutern. Daher öffnet die Eventkirche bereits eine Stunde vor Konzertbeginn die Türen: Bei Kaffee und Adventsgebäck können die Gäste Harfe, Gamben, Streichpsalter, Drehleier und die extrem seltenen mittelalterlichen Tasteninstrumente von nahem erleben. Ein Konzert mit allen Sinnen – auch für Kinder.

„So außergewöhnlich die Musikrichtung ist, so besonders sind dann auch die verschiede-nen Instrumente, die hier zum Einsatz kommen und teilweise zu den ältesten und heute zu den seltensten der Welt gehören.“ WAZ

FAmilienTHeATer

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„Ein Lichtschein im Advent – Der Kleine Prinz trifft Claude Debussy“Antoine de Saint-exupéry: Auszüge aus „der kleine Prinz“Claude debussy (1862 bis 1918) images Heft 1 Children’s Corner, la cathédrale engloutie la plus que lente Clair de lune la fille aux cheveux de lin

es liest Günter Lamprecht es spielt Prof. Christian Elsas, Klavier

„Man lebt mit Winden, Sternen, Nacht und Sand, arbeitet als Mensch und sorgt sich als Mensch … und sucht seine Wahrheit in den Sternen.“ (Antoine de Saint-Exupéry)

Jeder kennt ihn, den Satz, der stellvertretend für ein Buch steht, das sich seit seinem Erscheinen 1943 einer ungeheuren Beliebtheit bei Kindern wie Erwachsenen erfreut: „Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ … „Der kleine Prinz“, Antoine de Saint-Exupérys schmales Buch voller Witz und Weisheit, ist ein oft zitierter Klassiker. So oft, dass es fast unmöglich erscheint dieser Geschichte neue Facetten, unbekannte Nuancen abzugewinnen. Dem Theater- und Fernsehschauspieler Günter Lamprecht und dem Pianisten Christian Elsas aber gelingt dieses Kunststück.

Ein wunderschöner, poetischer (und familientauglicher) Abend zum Beginn der Vorweihnachtszeit.


In den Kindergärten

ab 3 Jahre

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Kinder-WinTer-THeATer

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Kinder Winter-Theaterfestival

So. 04.12. bis So. 18.12.2016

Zu allen KiWi-Vorstellungen in der Vorburg findet wieder eine Stunde vor den Aufführungen ein vorweihnachtliches Basteln statt.

Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Besucher wird wieder bestens gesorgt.


ab 3 Jahre

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Kinder-Winter-theater


Dauer: ca. 45 Minutenab 5 Jahren

„Schöne Bescherung, Olchis“marotte-Tournee-ensemble Gbr, Karlsruhe

Alle Jahre wieder – Tannenbaum schmücken, Geschenke einwickeln, Plätzchen backen und Weihnachtslieder singen – So ist es überall. Außer bei den Olchis! Die Olchis stinken, können sich nicht benehmen und leben im Müll. Und sie feiern Weihnachten ganz anders: Am Baum hängen Fisch-gräten, die Plätzchen sind verkohlt und in der Stillen Nacht wird ordentlich Krach gemacht.

Ein muffelfurzteuflischer Spaß für Kinder ab 5 und ihre weihnachtsgestress-ten Eltern.

Spiel: Friederike KrahlRegie: Carsten DittrichAusst.: Vera Kniss


ab 3 Jahre

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31

„Es klopft bei Wanja in der Nacht“Im tiefen, tiefen Walde sitzen Wanja und Babuschka in gemütlicher Wärme, als ein Schneesturm losbricht. Gut, dass sie in ihrer Hütte sind! Doch da klopft es in der Nacht: Wer kann das sein bei diesem entsetzlichen Wetter? Ein Hase, eine Füchsin und ein Bär bitten um Unterschlupf! Da klappern der Babuschka und dem Wanja ordentlich die Zähne – sollen sie diese wilden Tiere in ihr Haus lassen? Ist ihr menschliches Herz größer als ihre Angst?

Mit Puppen- und Schauspiel, Humor und viel Musik wird den drängenden Fragen nach Mitmenschlichkeit und Solidarität in der Not nachgegangen. Ein tierisch-menschliches Stück Theater für kleine und große Menschen über die Kunst des friedlichen Zusammenlebens.

Spiel: Martin KarlRegie: Dietmar StaskowiakAusstattung | Puppenbau: Janine HoffmannMusik: Team

Sa 10.12.1616.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg



ab 3 Jahre

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32

Kinder-Winter-theater



„Schneewittchen“ein Theaterstück gegen neid und Hochmut für die ganze Familie, nach den Brüdern Grimm

niederrhein Theater, Brüggen

Seit dem frühen Tod seiner Gemahlin lebt der König in Trauer. Seine einzige Freude ist seine schöne Tochter Schneewittchen.

Als er ein zweites Mal heiratet freut sich Schneewittchen sehr für ihren Vater.

Aber schnell stellt sich heraus, dass ihre Stiefmutter eitel und kalt ist. Die neue Königin ist eifersüchtig auf Schneewittchen, denn sie selbst will als „die Schönste im ganzen Land“ gelten.

Plötzlich sieht das Mädchen sein Leben bedroht und flieht vor der bösen Königin in den Wald. Auf Ihrer Flucht findet Schneewittchen bei den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen Unterschlupf.

Doch eines Tages, als die Zwerge in ihrer Diamantenmine arbeiten, erscheint die als alte Bäuerin verkleidete Königin und überredet Schnee-wittchen, in einen vergifteten Apfel zu beißen.

Spiel: Verena Bill, Michael KoenenRegie: Verena BillSounddesign: Michael Koenen


ab 3 Jahre

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„Die wundersame Reise der Schneeflocke“Kann eine Schneeflocke mehr als nur vom Himmel fallen?

Theater PassParTu, eppingen

„Schneeflocke“ fliegt zum ersten Mal auf die Erde. Was wird dort ihre Aufgabe sein? Wird sie Teil eines Schneemanns, eines Schneeballs, einer Schutzdecke für Pflanzen? Oder etwas ganz anderes? In abenteuerlichen Begegnungen lernt Schneeflocke den Wald und die Tiere kennen, ebenso die Stadt, die Menschen und deren bezaubernde Musik.

Im Glanz der vielen bunten Weihnachtslichter strahlt Schneeflocke glücklich wie ein funkelnder Diamant. Kein Wunder, dass die Eisfürstin sie besitzen will. In ihren Kristallpalast hat sie bereits viele Schneeflocken eingesperrt, die dort ein kümmerliches Dasein führen und nicht mehr funkeln. Die Eisfürstin braucht dringend eine neue Schneeflocke, mit deren Schönheit sie sich schmücken kann!

Ob Schneeflocke ihren Fängen entkommt? Und vielleicht die gefangenen Schneeflocken rettet? Und auch noch ihre wahre Bestimmung findet? Kom-men Sie mit auf diese wundersamen Winterreise und Sie finden es heraus.

Die magischen Licht- und Schatteneffekte, der originelle Soundtrack, das winterliche Bühnenbild und die kunstvollen filigranen Figuren verleihen diesem Theaterstück einen ganz besonderen Zauber. Eine wundersame Wintergeschichte zum mitfiebern und träumen, staunen und lachen – für die ganze Familie.

Spiel: Thomas ZotzRegie: Martin BachmannAutoren: Heidi Callewaert, Thomas Zotz, Martin BachmannMusikalische Leitung: Johannes MittlAusstattung: Thomas Zotz, Ingeborg ZotzKostüm: Bruni SchenkenbachSpecial Effects Licht: Frederick Pitzer

Sa 17.12.16So 18.12.16

jew. 16.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg


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Sinfoniekonzerte

Neujahrskonzertdeutsche Streicherphilharmonie und die Choreografische Werkstatt der musik- und Kunstschule Velbert

In der Deutschen Streicherphilharmonie, dem jüngsten Bundesauswahlor-chester, werden die Spitzentalente unter den Streichinstrumentalisten der

Musikschulen vereint. Die jungen Musiker im Alter von 11 bis 19 Jahren haben sich über ein Probespiel für die Mitwirkung im Orchester qualifiziert und treffen sich mehrmals im Jahr zu Pro-benphasen und Konzertreisen. Seit über 40 Jahren begeistern sie das Publikum mit ihrem ein-zigartig differenzierten Streicher-klang und ihrer gemeinschaft-lichen Hingabe an die Musik. Mit Erfolg hat sich die Deutsche Streicherphilharmonie namhafte

Konzertbühnen erobert. Das Bundesauswahlorchester war im Konzerthaus Berlin, in der Berliner Philharmonie, im Gewandhaus zu Leipzig, in der Alten Oper Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, in der Essener Philharmonie und in Konzertsälen zahlreicher anderer Städte in Deutschland zu Gast.

Sa 07.01.17 19.00 uhr

So 08.01.17 16.00 uhr

Historisches Bürgerhaus langenberg

FAmilienTHeATer

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„Das Lied der Grille“Figurentheater nach der Fabel von Aesop

die exen, neuhaus

Die Sonne scheint, die Wiese blüht. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht diese endlose Plackerei: Sammeln, sammeln, sammeln, damit die Speisekammer voll wird. Doch dann klingt eine Melodie über die Wiese und allen wird es ganz leicht und heiter zu Mute. Was einer Grille mit ihrer Geige gelingt, ist kaum zu fassen: Alle plaudern, lachen und tanzen. Party gab es lange nicht mehr. Doch dann kommt er – der Winter. Und die Grille hat nichts gesammelt ...

Ein bewohntes Klavier erzählt die Geschichte vom Fiedeln oder Vorsorgen, von schönen Künsten, Plackerei, leeren Mägen und vollen Speisekammern, von einem fetten Sommer und einem eisigen Winter. Und einem Freund ...

Spiel: Annika PilstlRegie: Kristine StahlAusstattung: Udo SchneeweißMusik: Andres Böhmer


Dauer: ca. 50 Minuten ab 5 Jahren

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Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Hardenberg

Der Verein der Freunde und Förderer des Kulturensembles Schloss Harden-berg in Velbert-Neviges e.V. hat sich vier Hauptziele gesetzt, um die Zukunft des kulturellen Herzstücks von Neviges zu sichern:

Das Ensemble Schloss Hardenberg in seiner baulichen Substanz zu schützen und zu bewahren

Materielle und ideelle Förderung der Restaurierung und des Ausbaus

Partnerschaftliche Beratung des Trägers des Hauses

Aufarbeitung der historischen Bezüge des Hauses

Die Angebote des Vereins umfassen unter anderen Führungen durch die Anlage, Informationsveranstaltungen zum Ensemble Schloss Hardenberg, Feierlichkeiten, wie das alljährliche Narzissenfest oder auch die immer beliebte Fledermauswanderung mit dem Naturschutzbund (NABU).

Die kulturelle Nutzung des Ensembles soll durch das vielfältige Engagement des Fördervereins bekannter gemacht und ergänzt werden:

Auch in der Spielzeit 2016 / 2017 fördert der Verein wieder das Kinder-theater. Mit dieser Initiative möchten die Freunde und Förderer Kindern, die selten ins Theater kommen, das hervorragende Programm in der historischen Schlossanlage näher bringen.

Für weitere Informationen zum Kinderprogramm wenden Sie sich bitte an Judith Stankovic (Tel. 0 20 51/26 28 20)

Näheres zum Verein und natürlich zum Kulturensemble Schloss Hardenberg finden Sie auf der Homepage www.schloss-hardenberg.de/index.html

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Konzert / Jazz

„Klezmer trifft Derwisch trifft Orgel“Klezmer-Quartett ensemble noistenTalip Elmasulu, Derwisch-TänzerMurat Cakmaz, Ney-FlötistRobert Mäuser, Orgel

Klezmer ist osteuropäische Tanzmusik, der Klezmermusiker singt Lieder seiner Seele, überschwänglich lebendig bis innig melancholisch. Die Sufi-musik ist bejahend meditativ, die Musikliteratur der Orgel formal suchend und verstehend. Diese verschiedenen Musikformen klingen unterschiedlich gemeinsam.

Entstanden ist dieses Projekt durch die Vision, kulturübergreifend Kunst zu verstehen, zu erleben und zu gestalten. Das Projekt „Klezmer trifft Derwisch“ wurde geboren. Die melancholischen, aber auch lebhaften, jüdischen Klänge treffen auf die Sufimusik. Zu beidem tanzt der Derwisch im roten langen Gewand. In diesem Zusammenspiel entsteht eine inspirierende Mischung aus verschiede-nen Musikrichtungen und Kulturen. Gerade dieses Spannungsfeld von einem kulturüber-greifenden Dialog überzeugt: Eine Vision des Friedens?

Weitere Informationen zur Orgel des Historischen Bürgerhauses Langenberg auf Seite 39.


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Kabarett

Alain Frei: „Alle Menschen sind anders … gleich“ der Schweizer Alain Frei geht Klischees auf den Grund.

Was in der Welt passiert holt er sich auf die Bühne, lausbübisch nimmt er die Erscheinungen des modernen Lebens auf die Schippe und bleibt stets bewundernswert sorglos und erfrischend. Er spricht über das Schwarzweiß Denken in unserer Welt, was uns wirklich trennt und was uns verbindet.

Schubladendenken sind ihm ein Gräuel und mit viel Humor und Selbstironie räumt er so einige Klischees aus dem Weg.

Authentisch und witzig, politisch unkorrekt und ehrlich, kreativ und originell, multikulturell und weltoffen, das ist ein Abend mit Alain Frei.

Alain Frei steht seit 2011 auf der Bühne, ist Mitglied der Comedygruppe RebellComedy, hat zahlreiche Wettbewerbe gewonnen und war schon mehrfach im TV zu Gast.

„Seine komödiantische Aufbereitung der gegenseitigen Vorurteile der Deutschen und der Schweizer ließ kein Auge trocken.“Rheinzeitung

„Wichtigstes Element des mehrfach preisgekrönten Künstlers war dabei die herrlich spontane Kommunikation mit dem ebenfalls bestens aufgelegten Publikum. Frei verfügt zudem über die wohl wichtigste Eigenschaft eines guten Kabarettisten: Er versteht es, aus der Mücke den Elefanten zu fabrizieren, und sich dann köstlich und auf absurde Weise über ein Thema zu echauffieren. Deutlichster Beweis dafür waren die ausgelassenen Reaktionen im Publikum, das sich auch über die politisch vermeintlich inkorrekten Gags köstlich zu amüsieren wusste.“Hückeswagener Zeitung


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Das Historische Bürgerhaus Langenberg ist mit einer Orgel ausgestattet, mit ihrem Bau wurde der Barmener Orgelbauer Paul Faust (* 1872 † 1953) betraut. Ihre Einweihung erfolgte am 24. Juni 1917, zu damaligen Zeiten war sie die größte nichtsakrale Orgel im deutschsprachigen Raum.

Ihr Klang entsprach dem im Anfang des 20. Jahrhunderts gültigen Ideal, wobei sich dieser Klang in der hervorragenden Akustik des Großen Saals besonders gut entfalten kann.

Die Traktur war ursprünglich pneumatisch, heute ist sie elektrisch. Der Spieltisch, ursprünglich mittig im Untergehäuse platziert, ist heute ver-schiebbar, was zum Beispiel das Zusammenspiel mit anderen Musikern sehr erleichtert. Berühmt ist die Orgel bis heute für ihren wunderschönen und inzwischen sehr seltenen Jugendstilprospekt.

Die Orgel wird betreut von dem Orgelpaten des Hauses Herrn Peter Nowitzki, dem Kantor der evangelischen Kirchengemeinde Langenberg. Das bedeutet er spielt die Orgel so oft es geht, u. a. bei der Wiedereröffnung des Saales, mit einem Werk Max Regers (op. 127) oder gelegentlich bei den „Orgelmusiken zur Marktzeit“, außerdem stellt er das Instrument Gästen und Gastorganisten vor. Der Kontakt kann über das Theater der Stadt Velbert hergestellt werden.

Neben dem Konzert des Ensembles Noisten am 29.01.2017 (Seite 37) wird am 16. September 2016 der italienische Organist Paolo Oreni Gast des Hauses sein. Der viel beachtete Konzertorganist gibt internationale Konzerte, bei denen regelmäßig seine große Präzision und Virtuosität gelobt wird. Auch bei seinem ersten Auftritt in Velbert (im Mai 2015 auf der Orgel der Kirche St. Michael in Langenberg) be-geisterte der Musiker Publikum und Kritik.

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THeATer

„Der Prozess“Franz Kafkadas rheinische landestheaterRegie: Caro ThumJosef K.: Philipp Alfons Heitmann

das Gesetz schläft nie

Josef K. scheint in einem Albtraum festzustecken: An seinem dreißigsten Geburtstag wird er plötzlich verhaftet.

Weder zu diesem noch zu irgendeinem anderen Zeitpunkt erfährt er, was er sich hat zu Schulden kommen lassen. Gegen ihn wird ein Prozess angestrengt, doch es erfolgt keine reguläre Anklage. K. darf sogar sein – wie er es nennt – geordnetes Leben weiter-führen. Dennoch muss er sich ständig zur Verfügung halten.

Der Prozess frisst sich immer tiefer in K.s Denken und Handeln, die Situationen, in die er hineingerät, werden zunehmend absurder – er fühlt sich bedroht. Wer ist das Gericht? Wer seine Repräsentanten? Und was wollen sie von ihm? Hat er überhaupt einen Einfluss auf das Verfahren? K. verheddert sich mehr und mehr in den undurchschaubaren Strukturen. Passiert das tatsächlich oder bildet er sich alles lediglich ein? Und gibt es einen Ausweg für ihn?

Die Inszenierung konzentriert sich auf die skurrilen und grotesken Momente in Kafkas Roman, welche sich nicht nur in den Situationen, sondern auch in K.s Verhalten finden lassen. Da ihm keine Möglichkeit gegeben wird, zu verstehen, was mit ihm geschieht und vor allem durch wen, kann er nie angemessen reagieren. K. droht, zunehmend den Verstand zu verlieren...

di 07.03.1719.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

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„Die blaue Blume der Romantik“Bürgerhausorchester Collegium musicum VelbertSolistin: Jae-A Shin, ViolineDirigent: Claus Tinnes

edvard Grieg, Aus Holbergs Zeit – Suite für Streichorchester, op. 40

Franz Schubert, Polonaise für Violine und Streicher B-dur (d 580)

Franz Schubert, rondo für Violine und Streicher A-dur (d 438)

Jean Sibelius, romanze C-dur für Streichorchester, op. 42

nils Wilhelm Gade, noveletten e-dur, nr. 2, op. 58

Die blaue Blume ist ein wichtiges Symbol der Romantik. Sie steht für Sehn-sucht, Liebe und das Streben nach dem Unerreichbaren, in ihr verbinden sich Natur, Mensch und Geist. Die blaue Blume der romantischen Literatur kann der Wanderer nur des Nachts in der Waldeinsamkeit finden.

Die beherrschende Stilrichtung in der Musik des 19. Jahrhunderts war ebenfalls die Romantik. Dabei ging es um die Betonung des gefühlvollen Ausdrucks, um die Auflösung der klassischen Formen, um die Erweiterung bzw. Überschreitung der traditionellen Harmonik und um die Verbindung der Musik mit außermusikalischen, oft literarischen Ideen.

Mit den Werken von Schubert, Gade, Grieg und Sibelius in diesem Pro-gramm soll dem Zuhörer Gelegenheit gegeben werden, die Entwicklung von der Früh-, zur Hoch- und Spätromantik nachvollziehen zu können. Im Mittelpunkt des Abends stehen die beiden Werke für Violine und Streichor-chester von Franz Schubert. Auch in der Musik – und nicht nur nachts im Wald – kann der Zuhörer die blaue Blume entdecken.


FAmilienTHeATer

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„Frühlingskitzel“Theater Fusion, Berlin

„Kennt ihr das Glöckchen im schneeweißen Röckchen? Es läutet ganz fein den Frühling ein und weckt all‘s mit seinem Klang: dingedang!“ Mit gestischen Sprachspielen beginnt die Entdeckungsreise in den Frühling. Auf dem Baum liegt nun kein Schnee mehr. Aber es knackt und knirscht, es wächst und sprießt und kitzelt alles wach. Das Mausekind erwacht aus dem Winterschlaf und staunt nicht schlecht, was aus dem Ding in seinem Blumentopf wächst. Das Vogelnest ist nicht mehr leer. Und was liegt da Buntes im Gras?

Durch Schauspiel, Objektspiel, Klänge, Musik und schließlich dem Puppen-spiel entwickeln sich aus den Bühnenelementen die kleinen Episoden. Mausekind Jakob entdeckt die jahreszeitlichen Veränderungen: des Wetters, der Natur, der Kleidung und unserer traditionellen Spiele, Lieder und Feste.

Nach 30 Minuten aufmerksamen Theatererlebens dürfen die Kinder zusam-men noch einmal die Bewegungs- und Sprachspiele machen, so dass alle sie mit nach Hause nehmen können.

Spiel: Susanne OlbrichRegie: Silke Geyer (Theater Wilde Hummel)Ausstattung: Susanne Olbrich, Silke GeyerMusikalische Einrichtung: Anna-Katharina Kaufmann


Dauer: 45 Minuten (inkl. Einführung + Nachspiel-aktion)ab 2 Jahren

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Musiktheater

„Mozart Superstar“Kammeroper Köln

Mozart kreativ gegen den Strich gebürstet: Die Deutsche Musical Company begeistert mit dieser Produktion über Mozarts Leben und trifft damit direkt ins Herz!

Der prominente Regisseur und Musicalstar Patrick Stanke, der selbst schon die Rolle des Mozart gespielt hat, konnte hier aus dem Vollen schöpfen. Für die aufwändige und mitreißende musikalischen Umwandlung konnte der renommierte Hollywood-Filmkomponist PIETER SCHLOSSER aus dem HANS ZIMMER TEAM sowie die Hamburger Film – und TV Komponisten Stefan Ziethen, Jens Schliecker/ Niels Rohwer gewonnen werden.

Zum ersten Mal überhaupt wird Mozarts Musik zum Musical umge-wandelt: Im Original erhalten, aber reloaded mit den modernen Sounds und Rhythmen der heutigen Musik. Mal rockig hart, mal romantisch, immer mitreißend und berührend.

Prächtige Rokoko-Kostüme, das historische Ambiente einerseits und die heutige Produktion zum Menschen Mozart andererseits bilden das Spannungsfeld, in dem sich diese kurzweili-ge, interessante Geschichte entwickelt.

Mozart Superstar lädt den Zuschauer ein, das ganze Geschehen mit Mozarts Augen zu sehen, wir erfahren alles aus erster Hand: seine intimen Gedanken, Ideen, Gefühle. Wir tauchen tief ein in die ganz besondere, ver-rückte Welt eines nie ganz erwachsen gewordenen Musik-Genies. Erleben mit ihm seine große Liebe zu Konstanze und seinen provokativen Um-gang mit Adel und dessen gesellschaftlichen Konventionen. Dazu wurden erstmals auch Lied-Texte zu seinen weltbekannten Melodien, den Sonaten, Symphonien, und Serenaden geschrieben.


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Kabarett

Tobi Katze „rocknrollmitbuch staben – Ute“ laut und wuchtig, von urkomisch bis bitterböse.

Tobi Katze macht Live-Literatur. Kein Kabarett. Er liest und schreibt über das Leben und viele andere schöne Dinge. 2014 erhielt er für sein erstes abendfüllendes Programm zum gleichnamigen Buch rocknrollmitbuchsta-ben den Bielefelder Kabarettpreis in einer dunklen Seitengasse zugesteckt. Zutiefst davon überrascht begann er, über seine Depression zu bloggen. Überrascht zeigte sich ebenfalls der Stern, krallte sich knappe 2 Wochen später Katze’s Blog dasgegenteilvontraurig um es fortan zu präsentieren. Dies wiederum fand der Rowohlt Verlag recht knorke und meinte, man solle dringend mal ein Buch miteinander machen. Meinte Tobi Katze auch. Morgen ist leider auch noch ein Tag erschien also folgerichtig im September 2015 bei Rowohlt – und mauserte sich binnen einer Woche zum Bestseller. Im Oktober 2015 feierte das Bühnenprogramm zu Morgen ist leider auch noch ein Tag Premiere. Seither ist Tobi Katze recht erfolgreich damit auf den deutschen Bühnen unterwegs. Alle sind glücklich. Toll.

Er betreibt das Stern-Blog dasgegenteilvontraurig.



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Musiktheater

„Die Reisen des Marco Polo oder Nichts über China!“Sprecherin: Eva Mattes Sheng und Erhu: Wu WeiMusikalische Leitung: Wolfgang KatschnerLautten compagney, Berlin

Ob Mythos oder historische Realität, Marco Polos Reiseberichte inspirieren dazu, selbst eine Reise zu unternehmen. Gemeinsam mit der Schauspielerin Eva Mattes und dem chinesischen Sheng-Virtuosen Wu Wei begibt sich die lautten compagney auf die Spuren des berühmten Weltenbummlers. Daraus entsteht eine ganz besondere, unterhaltsame Mischung aus Lesung und Konzert, eine Chinoiserie in Wort und Musik eben.

Zwanzig Jahre verbrachte Marco Polo bei den Mongolen und Chinesen – oder behauptete das zumindest. Schon die Zeitgenossen zweifelten am Tatsachengehalt seiner Reiseberichte. Der Faszination an seinen farbigen Schilderungen aus dem Reich der Mitte tat das keinen Abbruch. So reizt der Gedanke, dass Marco Polos Aufzeichnungen eine imaginäre Geliebte in der Heimat zur Adressantin hätten?...

Die Schauspielerin Eva Mattes begibt sich auf die Spuren des berühmten Venezianers, dessen Name noch heute eine kulturelle Brücke zwischen Eu-ropa und China schlägt. Passend dazu präsentiert die Lautten Compagney eine faszinierende Fusion aus europäischer Barockmusik und traditioneller chinesischer Musik.

Eva Mattes steht seit ihrem 12. Lebensjahr auf der Bühne und zählt heute zu den bekanntesten Gesichtern aus Film, Fernsehen und Theater. Sie ist seit den 1970er-Jahren als eine der wichtigsten Darstellerinnen des Neuen Deutschen Films und als Theaterschauspielerin an den großen deutsch-sprachigen Bühnen bekannt. Im Fernsehen verkörpert sie seit 2002 die Tatort-Kommissarin Klara Blum.

Sa 01.04.1719.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

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Sinfoniekonzerte

Jenaer PhilharmonieMusikalische Leitung: Marc Tardue, GeneralmusikdirektorSolist: Reinhold Friedrich, Trompete

Bedrich Smetana (1824-1884)Ouvertüre zur Oper „Die verkaufte Braut“

Gustav Mahler (1860-1911)Sinfoniesatz „Blumine“

Henri Tomasi (1901-1971)Konzert für Trompete und Orchester (1948)

Johannes Brahms (1833-1897)Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 68

Die Jenaer Philharmonie, gegründet 1934 als Städtisches Sinfonieorchester Jena anlässlich der 700-Jahr-Feier der Stadt, gewann schnell an Bedeu-tung im kulturellen Leben der Region. Mit der Grenzöffnung 1989 gelang der Durchbruch auf nationalem und internationalem Parkett. Seitdem bestreiten die Philharmoniker Gastspiele in ganz Deutschland, aber auch in vielen Ländern Europas und in Asien.

Wegen der thematisch gestalteten Konzertreihen am Hauptspielort, dem Volkshaus Jena und aufgrund der Einbeziehung unterschiedlicher Musikgenres, erhielt die Jenaer Philharmonie große Aufmerksamkeit: Die deutschen Musik-Verleger wählten die Jenaer dreimal zum Orchester mit dem besten Programm des Jahres. Mehrere CD-Einspielungen dokumen-tieren die Qualität des Orchesters z. B. die zuletzt erschienene Aufnahme der Violinkonzerte 3, 4 und 6 von Pierre Rode mit Friedemann Eichhorn als Solist und Nicolás Pasquet am Dirigentenpult sowie die Einspielung von Werken des dänischen Komponisten Finn Høffding.

Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Marc Tardue Generalmusikdirektor der Jenaer Philharmonie.


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Kabarett

De Frau Kühne: „Wie war das no(ch)rmal?“Schlagfertig. Spontan. Begeisternd – nah am Publikum.

„Geht nicht – gibt’s nicht!“ beschreibt De Frau Kühne ihr Motto – auf und hinter der Bühne. Dies ist keine kühne Behauptung, sondern das Resultat einer erziehenden Mutter und Ehefrau, die die Tücken des Alltags resolut beschreibt.

Die schlagfertige Kabarettistin strapaziert die Lachmuskeln ihres Publikums, wenn sie von sich, ihrem Mann Ralf, ihrem pubertierenden Sohn Sven, Mutter und Schwiegermutter erzählt. Sie stellt fest, dass der BMI wichtiger ist als der IQ. Mit reichlich Selbstironie punktet sie zwischen den Zeilen und hat es vor allem auf das „schwache“ Geschlecht – die Männerwelt – abgesehen.

Wen wundert es, dass der biertrinkende Ehemann genauso im Zenit steht, wie das wegzubringende Leergut, was mit 648 Umdrehungen pro Minute durch den Automaten rotiert. Frau Kühne rotiert schneller.

Eine Pointe jagt die Nächste. Mit hellem Kopf und lauter Stimme skizziert sie die Essensrituale der großen Fastfood Ketten, da bleibt garantiert kein Auge trocken. Ihrem geschärften Blick bleibt nichts verborgen. Ihre Allzweckwaffe Humor entschärft jede Situation.



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Musiktheater

„It’s spring – let’s sing!“ oder „Primavera! Die Bäume schlagern aus.“dinner-Theater

Bereits seit einigen Jahren präsentiert das Westfälische Landestheater das WLT-Kulturfrühstück und das WLT-Dinnertheater mit den verschiedensten Themen wie beispielsweise „Tausend Takte Musik“, „Hits der 50er, 60er und 70er“, „Frühstück mit Sokrates“, „Aber bitte mit Soße“, „Fussball-fieber“, „Märchen” sowie verschiedene Weihnachtsprogramme.

Anregend für alle fünf Sinne lockt ein frühlingshaftes Essen umrahmt und ergänzt durch das musikalisch-leichte Theaterprogramm. Das Westfälische Landestheater (WLT) präsentiert in gelesenen Texten, kleinen Szenen, Gedichten und viel Musik abwechslungsreich und frech Nachdenkliches wie Heiteres, Bissiges und Poetisches, Tief- oder Blödsinniges.

Tankred Schleinschock, Musikalischer Leiter und Regisseur, führt sympa-thisch durch das Programm.

nähere informationen z.B. zum menü oder den Buchungsmöglich-keiten unter: 0 20 51 / 26 28 18

Wir machen darauf aufmerksam, dass es sich um eine Sondervor-stellung handelt. daher ist das dinner-Theater nicht abonnierbar.

Sa 06.05.1718.00 uhrHistorisches Bürgerhaus langenberg

TheaTer

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„Er ist wieder da“nach dem roman von Timur VermesBühnenfassung und Regie: Axel SchneiderBühne: Lars Peter (Rolf Mares Preisträger 2014)Kostüme: Volker DeutschmannMusikalische Einrichtung: Georg MünzelVideo: Willy Hans

Kristian Bader (Deutscher Theaterpreis DER FAUST 2015) als Adolf HitlerKerstin Hilbig (Rolf Mares Preisträgerin 2014) als Frau Bellini, Künast u.a.Tobias Kilian als Sawatzki, Wizgür u.a.Ole Schloßhauer als Sensenbrink, Kioskbesitzer u.a.Elena Meißner als Vera Krömeier, Ute Kassler u.a.Georg Münzel als Musiker

Berlin, 21. Jahrhundert: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart – Adolf Hitler is back in town. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. Über 60 Jahre nach seinem vermeintlichen Ende strandet der GröFaZ in der Gegenwart, stif-tet größte Verwirrung und versteht selbst am wenigsten, warum. Blitzschnell analysiert er den Zustand der maroden Gesellschaft und erkennt, was zu tun ist. Er geht zum Fernsehen. Denn mit Propaganda kennt er sich aus.

Eine hemmungslose Mediensatire, die danach fragt, wo genau die Grenze des guten Geschmacks verläuft, oder ob sie ganz und gar abgeschafft wurde.

„Angetan in Soldatenkluft […] schnarrt, gellt und geifert [Bader] zweieinhalb Stunden lang, ohne an Prägnanz und entlarvender Lächerlichkeit zu verlieren – genialerweise ohne darstellerisch zu überziehen: Jeder Satz ein Treffer.“dpa

„Kristian Bader spielt die ästhetische Metamorphose und Wandlungsfähigkeit des Verfüh-rers brillant und facettenreich. Zu Recht erhielt er den meisten Applaus und wurde mit viel Jubel bedacht.“NDR

„Der als „Caveman“ bekannte [Kristian Bader] brilliert in der Hauptrolle, wirkt als Hitler so authentisch, dass einem eigentlich das Lachen im Halse stecken bleiben müsste.“Hamburger Morgenpost


FAmilienTHeATer

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Das hässliche EntleinHumorvoll-poetisches Figurentheater frei nach dem märchen von H.C. Andersen

Theater mario, duisburg

Auf einem Überseekoffer spielt das THEATER MARIO die Lebensreise eines kleinen Entleins, das wegen seines grauen Federkleides vom Entenhof verjagt wird und später zu einem schönen Schwan heranreift. Mario Klimek entführt das Publikum mit leisen poetischen Bildern in eine Welt zwischen Lachen und Mitgefühl. Mit sparsamen Mittel lässt er ab-wechslungsreiche, märchenhafte Bilder entstehen. Die einfühlsame Musik von Kai Leineweber öffnet die Herzen der Zuschauer.

Eine Inszenierung, die Platz lässt für Gefühle, Träume und Phantasie. Eine heitere, wie auch anrührende Inszenierung für Kinder und Erwachsene.

Spiel: Mario KlimekRegieberatung: Alf SchwildenKonzept, Figuren, Bühnenbild: Mario Klimek Komposition, Musik: Kai Leinweber



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neanderland BIENNALE 2017 – Neue UferIm Juli 2017 sollen zwei Produktionen der kreisweiten neanderland BIENNALE in Velbert gezeigt werden. Im Jahre 2015 war das Ensemble vom Teatr Gry i Ludzie mit „Karnawał wenecki – Venezianischer Karneval“ im Herminghauspark zu Gast und begeisterte Groß und Klein mit seinen fantasievollen, poetischen oder auch lustigen Figuren und Kostümen.

Auch in den anderen Städten wurden die verschiedensten Theaterformen mit großem Erfolg vorgestellt.

Der Kreis Mettmann organisiert in Kooperation mit seinen zehn Städten die neue Ausgabe der neanderland BIENNALE unter dem Motto „Neue Ufer“. Die Kooperation mit dem langjährigen Partnerland Polen und dem seit 2015 neuen Partnerland Frankreich wird ausgebaut.

Lassen Sie sich mitreißen von internationalen Produktionen und Premieren:

Mit originellen Inszenierungen nehmen die deutschen, polnischen und französischen Ensembles die Besucher der neanderland BIENNALE mit auf die Reise zu neuen Ufern und regen die Entdeckungslust der Zuschauer an.

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Sinfoniekonzerte

Konzertante BegegnungenEssener PhilharmonikerUnter Leitung von: Tomáš NetopilSolistin: Sandra Schumacher, Oboe

Im Eröffnungsjahr 2016 des Historischen Bürgerhauses Langenberg gastierten die Essener Philharmoniker zum ersten Mal in dieser außer-gewöhnlichen Spielstätte – und das sehr erfolgreich. Die Kombination aus dem hervorragenden Orchester aus der Region, einem attraktiven Programm und der wunderschönen Spielstätte machten den besonderen Charme des Formats aus.

Die Gründung des Orchesters, das den Ruf Essens als Musikstadt we-sentlich geprägt hat, fällt in das Jahr 1899. Bald erhielt es einen neuen Konzertsaal, den Richard Strauss 1904 mit einer Aufführung seiner Sinfonia domestica einweihte. Ein weiteres herausragendes musikalisches Ereignis jener Zeit war die Uraufführung der sechsten Sinfonie von Gustav Mahler unter der Leitung des Komponisten.

Sandra Schumacher, geb. 1982 in Brühl/Rheinland, begann im Alter von 13 Jahren Oboe zu spielen. Ab 2002 studierte sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart bei Ingo Goritzki, bis sie 2007 ihr Diplom mit Auszeichnung empfing. Ab Dezember 2007 spielte Sandra Schumacher als stellvertretende Solo-Oboistin bei den Stuttgarter Philharmonikern, bis sie 2010 als Solo-Oboistin zu den Essener Philharmonikern wechselte. Ihre Orchestertätigkeit führte sie u.a. zu den Bamberger Symphonikern, dem HR Sinfonieorchester Frankfurt, SWR-Radio-Sinfonieorchesters Stuttgart, Staatsorchester Stuttgart, WDR Rundfunkorchester. Als Solistin ist Sandra Schumacher u.a. mit dem Münchener Kammerorchester, der Jungen Kam-merphilharmonie Nordrhein-Westfalen, der Klassischen Philharmonie Bonn, und dem Stuttgarter Kammerorchester aufgetreten. Mit großem Interesse widmet sich Sandra Schumacher auch der Kammermusik u.a. im „Duo Harbois“ mit der Harfenistin Johanna Welsch.


Wohltuend und erfrischend.

Ricola Kräuterbonbons.

Natürlich aus der Schweiz.Und aus 13 Kräutern.w

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Kabarett

Martin Zingsheim: „Kopfkino“Wäre Assoziations-Hopping olympisch, Martin Zingsheim könnte sich Hoff-nung auf Medaillen machen. Im Sturm hat er die Kleinkunstszene erobert, zahlreiche Kabarettpreise eingeheimst und den Sprung ins Radio sowie ins Fernsehen geschafft. Jetzt ist das 31 Jahre junge Ausnahmetalent aus Köln mit seinem neuen Soloprogramm auf Welttournee durch den deutschspra-chigen Raum und präsentiert eine rasante Ein-Mann-Show jenseits aller Schubladen.

Die Dramaturgie des Abends folgt dem wilden Gedankenstrom des frisch promovierten Lockenkopfes. Ein sprachlich wie musikalisch virtuoses Aben-teuer über Gott und die Welt, Liebe und Hass, Erziehung und Pauschalrei-sen. Grandios verkopft ringt Martin mit Protagonisten der Kulturgeschichte, kämpft gegen die musikalischen Folgen einer Kindheit in den 90ern, erklärt Veganismus zu einer rein lexikalischen Herausforderung und plant den Sturz des herrschenden Systems durch getanzte Revolution.

Am Rande des Scharfsinns redet, spielt und singt sich der Senkrechtstarter durch seine eigenen Geistesblitze. Ist komisch, klingt aber so.

Am 22.02.15 wurde Martin Zingsheim mit dem Deutschen Kleinkunstpreis (Förderpreis) ausgezeichnet.

Martin Zingsheim ist der deutsche Preisträger 2016 des internationalen Radio-Kabarettpreises „Salzburger Stier“.

do 22.06.1719.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg

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FAmilienKOnZerT

„Musikalische Reise durch Europa“mit dem Orchester der max Bruch musikschule Bergisch Gladbach und dem Sinfonieorchester der musik- und Kunstschule VelbertLeitung: Holger Faust-Peters und Kerstin von Bargen

Mit den Besonderheiten der Klangfarben, Rhythmen und Tänze gelangt das junge Publikum an vielfältige Orte Europas.

Die befreundeten Orchester verbindet ein reger Austausch und ein ge-meinsames Proben – Miteinander. Neben den musikalischen Eindrücken, können die zuhörenden Kinder die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Orchester kennen lernen und feststellen, wie viel Freude die Jugendlichen beim Spielen der Instrumente bereiten.

Das Konzert wird präsentiert und moderiert von Anja Lungwitz.


ab 5 Jahren

Der Stadtverband Velberter Chöre e. V. besteht in der jetzigen Form seit 1975. Er ist Nachfolger der 1928 gegründeten Arbeitsgemein-schaft Velberter Chöre und vertritt zurzeit 13 Chöre, sechs Männer-, vier Frauen- und drei gemischte Chöre aus Velbert-Mitte, Neviges und Langenberg mit ca. 420 Sängerinnen und Sängern.

Seine Aufgaben sind vielfältig: Der Verband übernimmt die Koordina-tion der Konzerttermine seiner Chöre. Hinzu kommen die Organisati-on von Konzerten, z. B. den Benefizkonzerten 2010 in der Christus-kirche sowie 2012 und 2015 im Mariendom und das Mitwirken bei der Organisation der Velberter Chortage.

Die wichtigsten Ziele im Einsatz für die dem Stadtverband ange-schlossenen Chöre sind, die Chormusik als wertvolles musikalisches Kulturgut allgemein wach zu halten.

Die Stadt Velbert präsentiert in jeder Spielzeit eine Auswahl der Chorkonzerte des Stadtverbands Velberter Chöre.

Wir machen darauf aufmerksam, dass die Chorkonzerte nicht abonnierbar sind. der Kartenverkauf wird von den Chören selber organisiert.

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„Lieder im Wandel der Zeit“Zum 35-Jährigen Jubiläum des Kammerchor HardenbergChorwerke von Wolfgang Amadeus mozart,Franz Schubert und Franz Schögglsowie lieder von hier und anderswo

Ausführende:Kammerchor Hardenberg (Einstudierung: Anna Levina)Manfred Lemm & EnsembleManfred Lemm, Gesang und GitarreFred Patzelt, KlarinetteMagda Gaisek-Gurgul, ViolineMateusz Gurgol, AkkordeonMagdalena Pluta, VioloncelloUnter Leitung von Anna Levina

Eintrittskarten zu 10 Euro bei den Chormitgliedern, an der Tageskasse sowie telefonisch unter 0 20 53 / 61 16

Einlass um 16:30 Uhr bei freier Platzwahl.

Proben: Montags 20.15 Uhr in der Hardenbergschule, Waldschlösschen 37, 42553 Velbert

Sa 10.09.1617.00 uhrVorburg Schloss Hardenberg

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„Schlager, Musicals und mehr…“mGV langenberg gegr. 1848 eV.

Am 14.11.1848 wird die Langenberger Liedertafel gegründet, aus der 58 Jahre später der MGV Langenberg hervorgehen sollte. Chorleiter ist Karl Töllner, der im Mai 1914 sein letztes Dirigat in Langenberg abliefert.

1919 wird dann der Männergesangverein Langenberg offiziell nach der Unterbrechung durch den Krieg wieder gegründet. Er schließt sich aus der Liedertafel 1848, dem Liederkranz 1892, der Eintracht 1897 und Mit-gliedern des Eisenbahner-Chores zusammen. Auch der Zweite Weltkrieg unterbricht die Tätigkeit des Chores.

Zwei Jahre nach Ende des Krieges übernimmt der Wuppertaler Komponist Kurt Lissmann die Leitung des MGV Langenberg, die er erst im Jahre 1968 aus Altersgründen wieder abgibt.

Viele erfolgreiche Konzerte wurden seitdem gefeiert. Als letzter in der Reihe der Vorsitzenden führt heute Klaus Witlich als 1. Vorsitzender des MGV Langenberg 1848 erfolgreich den Verein und 14 aktive Sänger freuen sich jeden Mittwoch darauf unter der Leitung von Chormusikdirektorin Sigrid Wagner-Schluckebier zu proben.

So 30.10.1616.00 uhreventkirche langenberg

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Sa 05.11.1618.00 uhrdiakonissen mutterhauses Bleibergquelle

recantoUnter Leitung der Musikpädagogin / Chorleiterin Frauke Hoppe konzertiert der Chor recanto aus Velbert im Herbst im Saal des Diakonissen Mutterhau-ses Bleibergquelle. Es erwartet Sie ein stimmungsvolles Konzert mit Abend- und Mondliedern. Musikalisch unterstützt wird der Chor von einem Pianis-ten und einer Harfenistin, welche auch solistisch zu hören sein werden.

Der gemischte Chor recanto wurde 2009 gegründet. Die meisten Sänger sangen bereits im Kinderchor und anschließend im Velberter Jugendchor unter Leitung von Chordirektorin ADC Frau Rosemarie Hey.

Herausgewachsen aus dem Jugendalter, aber mit der gleichen Freude am Singen und an der Gemeinschaft, führt recanto die Tradition Velberter Chöre fort.

Proben:Mittwochs von 18.15 Uhr–19.45 Uhr, Aula der Realschule Kastanienallee, Kastanienallee 32, 42549 Velbert

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„Drei Chöre im Einklang – mit Liedern der Welt“männer-Chorgemeinschaft Velbert und Gäste

Abwechslungsreiche und vergnügliche weltliche Chormusik aus verschie-denen musikalischen Stilepochen versprechen drei Velberter Chöre der Extraklasse vereint in einem Konzert.

Auf Einladung der „Männer-Chorgemeinschaft Velbert“ füllen in diesem Konzert die 15 Damen des jungen Chores „Chorisma“ und die 11 Herren von „Ars Cantica“, Meisterchor im Chorverband NRW, die Friedenskirche in Velbert-Mitte mit wohlklingendem Chorgesang.

Noch feilen die drei Chorleiter Lothar Welzel (MCV), Frauke Hoppe (Choris-ma) und Michael Smetten (AC) fleißig am Programm. Ein Höhepunkt steht allerdings schon fest: Alle drei Chöre musizieren gemeinsam, begleitet von Saxophon und Klavier, den „Evening Prayer“ von Ola Gjeilo. Der gebürtige Norweger besuchte nach der Musikhochschule in Oslo und dem Royal College of Music in London ab 2001 die New Yorker Juilliard School, die er nach seiner Ausbildung zum Komponisten 2006 mit einem Diplom abschloss. Seitdem komponiert und konzertiert er in den USA. Seine Stärke sind weltliche und geistliche Chorwerke.

So 06.11.1616.00 uhrFriedenskirche Velbert

https://de.wikipedia.org/wiki/Norwegische_Musikhochschule

https://de.wikipedia.org/wiki/Oslo

https://de.wikipedia.org/wiki/Royal_College_of_Music

https://de.wikipedia.org/wiki/Royal_College_of_Music

https://de.wikipedia.org/wiki/London

https://de.wikipedia.org/wiki/New_York_City

https://de.wikipedia.org/wiki/Juilliard_School

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„25 Jahre Chorleiterjubiläum“Frauenchor Arion

25 Jahre Chorleiterjubiläum der Chorleiterin FDB Gabriele Köhler ist Anlass genug dieses Jubiläum im Sängerkreis Niederberg zu feiern. Die seit nunmehr 9 Jahren unter der Chorleiterin FDB Gabriele Köhler gesungenen Lieder im Frauenchor Arion sorgen für unbändige Lebenskraft und -freude. Die gute gemeinschaftliche Stimmung trägt auch zum guten Klang bei. Für das Gelingen des Chorgesangs ist Harmonie im Frauenchor Arion von großem Nutzen. Mit viel Liebe zur Musik, zum Rhythmus und zum Ausdruck motiviert Frau Köhler uns mit Herz, Verstand und Spaß zu einem guten Klang.

Musik verbindet uns alle gleichermaßen und das möchten wir dem Publi-kum vermitteln. Wer in diesem Chor keinen Spaß verspürt ist fehl am Platz. Wer Lust hat mitzumachen ist jederzeit zu den Proben herzlich eingeladen:

Proben:Mittwochs von 19.30–21.00 Uhr www.frauenchorarion.de

Sa 13.05.1717.00 uhrFriedenskirche Velbert

http://www.frauenchorarion.de/

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matineen in der Vorburg Schloss Hardenberg

Der Innenhof der Vorburg Schloss Hardenberg mit seinen 1000 m², dem Blick auf das Herrenhaus und der grünen Umgebung beherbergt Konzerte, Märkte, Feste. Die hier beheimatete Studiobühne und der kleinere Club-raum, der auch vom Bistro Plan C für Veranstaltungen genutzt wird, stellen einen spannenden Kontrast zwischen moderner Bühne und historischem Ambiente her.

Die öffentlichen Proben, die hier in Zusammenarbeit mit Plan C statt finden, geben die Möglichkeit, in zwangloser Atmosphäre diesen ungewöhnlichen Spielort zu genießen.

Um immer auf dem Laufenden zu sein – welche Künstler sind hier zu Gast und wann ist der nächste Termin – ist es am Einfachsten, den digitalen Newsletter zu abonnieren, auf Seite 64 finden Sie alle Informationen.

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Sonderkonzerte

Junge Künstler in Velbert Das Format STARTRAMPE präsentiert junge Künstler an verschiedenen Punkten ihres Weges in die professionelle Musikkarriere.

In Zusammenarbeit mit Prof. Andreas Reiner von der Folkwang Universität der Künste in Essen und dem Deutschen Musikrat wurden bereits in der Spielzeit 2015 / 2016 einige Ensembles mit großem Erfolg vorgestellt.

Nun wird die Reihe mit den Young Masters, jungen und bereits erfolg-reichen Künstlern, fortgesetzt: Das Chiaroscuro Quartett gehört zu den interpretatorisch mutigsten Streichquartetten unserer Zeit.

Das Format wird stetig weiterentwickelt – auch hier empfiehlt sich das Abonnement des digitalen Newsletters (siehe die Infos auf der nächsten Seite), um keinen der Abende zu versäumen.

Auch das Land NRW unterstützt die musikalische Jugendförderung. Wir präsentieren deshalb, sobald Zeit und Gewinner feststehen, ein Preisträ-gerkonzert des Landeswettbewerbs Jugend musiziert. Preisträger und Fi-nalisten/innen für den Bundeswettbewerb werden sich hier im Historischen Bürgerhaus vorstellen.

Evenos-Quartett (Mai 2015)

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einen Überblick über das Kulturprogramm der Stadt Velbert können Sie auf

www.velbert-kultur.de

einsehen.

Hier finden Sie auch Links zum Online-Vorverkauf. Drucken Sie sich bequem Ihre Eintrittskarte am heimischen PC aus oder kaufen Sie direkt bei den vielen Vorverkaufsstellen des Neanderticketnetzes.

Sie möchten immer auf dem neuesten Stand sein?

Bestellen Sie unseren digitalen newsletter unter

[email protected]

Demnächst finden Sie eine große Zusammenstellung kultureller und gesellschaftlicher Termine auf

www.velbert-events.de

VELBERT KULTUR

http://www.velbert-kultur.de

mailto:[email protected]

http://www.velbert-events.de

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Parkmöglichkeiten und Anreise Forum Niederberg Velbert das Forum niederberg Velbert liegt zentral in Velbert-mitte (Autobahnausfahrt Velbert A535) für unsere Besucher stehen folgende Parkalternativen zur Verfügung:

Parken auf dem ehemaligen Gelände Pestalozzischule: Auf der Fläche der ehemaligen Pestalozzischule (zwischen Grünstr. und Kurze Str.) Kurze Str. 28, 42551 Velbert

Parken auf Teilen des innerstädtischen Rings: Durch eine abschnittsweise Sperrung einer Spur des innerstädtischen Verkehrsrings können ca. 100 Parkplätze realisiert werden.

Ebenfalls stehen noch die Parkplätze auf dem Europaplatz, direkt vor dem Forum Niederberg zur Verfügung.

Das Forum Niederberg Velbert liegt außerdem fußläufig zum ZOB.

Parkmöglichkeiten und Anreise Neviges der Stadtteil neviges liegt verkehrsgünstig an der S-Bahn-Strecke S9 zwischen Wuppertal und essen. er ist aber ebenso gut erreichbar mit dem Auto (über die A535, Ausfahrt „Tönisheide“)

Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe zur Spielstätte vorhanden.

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Anfahrt Velbert-Langenberg Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit der S-Bahn S9 vom Hauptbahnhof Wuppertal oder Essen kommen Sie bequem bis zur Haltestelle Velbert-Langenberg. Von Düsseldorf HBF nutzen Sie den RE nach Wuppertal-Vohwinkel und steigen dort ebenfalls in die S9. Gegenüber der S-Bahnstation Langenberg führt Sie ein ausgeschilderter Fußweg (8Min.) direkt zum Historischen Bürgerhaus. Zudem verbinden Velbert zwei Schnell-Bus-Linien mit Essen und Wuppertal.

Anfahrt mit dem AutoDas Historische Bürgerhaus Langenberg liegt günstig im Kreis Mettmann zwischen den Städten Düsseldorf, Essen und Wuppertal. Alle vorgenannten Städte sind innerhalb von etwa 20 Minuten erreichbar.

Aus Essen kommend nutzen Sie die A44 Richtung Velbert und fahren an der Abfahrt Velbert-Langenberg ab. Folgen Sie der Beschilderung bis nach Langenberg (über Rottberger Str. und Bökenbuschstraße) Nach 2 km fahren Sie an der Kreuzung auf die Vogteier Straße, dann weiter geradeaus auf die Dr. Hans-Karl-Glinz-Straße und nach gut 200m fahren Sie links in die Hauptstraße, wo nach etwa 300m das Bürgerhaus auf der linken Seite liegt.

Aus Wuppertal oder Düsseldorf kommend fahren Sie auf die A46 bis zum Sonnborner Kreuz und fahren auf die A535 Richtung Velbert.

An der Ausfahrt Velbert-Tönisheide fahren Sie ab und folgen für etwa 5,6 km der Ausschilderung Richtung Langenberg (über Kuhlendahler Straße) Fahren Sie weiter geradeaus auf die Hauptstraße, nach knapp 300m liegt das Bürgerhaus auf der linken Seite

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VorverkaufVorverkauf von Abonnements nur über das Theaterbüro, siehe Seite 71

www.velbert-kultur.de

ServiceBüro Velbert-Mitte(Zahlung nur mit EC-Karte) Thomasstraße 1, 42551 Velbert Tel. 02051 / 26-2160

Öffnungszeiten: Mo.: 7.30 bis 16.00 Uhr Di. u. Mi.: 7.30 bis 15.00 Uhr Do.: 7.30 bis 18.00 Uhr Fr.: 7.30 bis 12.00 Uhr

VMG Velbert Marketing Friedrichstr. 177, 42551 Velbert Tel.: 0 20 51 / 60 55 - 0 [email protected]

Öffnungszeiten Mo. bis Fr.: 10.00 bis 18.00 Uhr Sa.: 10.00 bis 14.00 Uhr

Wortwechsel (Keine Kartenzahlung möglich) Rommelssiepen 1, 42553 Neviges Tel.: 0 20 53 / 8 43 40 56

Öffnungszeiten: Mo + Di 09:00-13:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr Mi 09:00-13:00 Uhr Do + Fr 09:00-13:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr Sa 09:00-13:00 Uhr

Buchhandlung Kape Hauptstr. 58, 42555 Velbert Tel.: 0 20 52 / 37 61

Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.30 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.30 Uhr Sa 09.00 bis 14.00 Uhr

Weitere Vorverkaufsstellen finden Sie unter auf www.neanderticket.de

Spielstätten

Forum NiederbergOststraße 20, 42551 Velbert Abendkasse Tel.: 0 20 51 / 95 04 - 26 (zu erreichen 1 Stunde vor Veran-staltungsbeginn)

Historisches BürgerhausHauptstraße 64, 42555 Velbert

Vorburg Schloss HardenbergZum Hardenberger Schloss 1, 42553 Velbert

EventKirche Langenberg Donnerstraße 15 42555 Velbert

Alldiekunst Wiemerstraße 3, 42555 Velbert

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Theater / Konzerte

Preisgruppe 1 Preisgruppe 2 Preisgruppe 3

Großer Saal Bürgerhaus Langenberg Auf den Seitenemporen muss mit Sichtbehinderungen gerechnet werden

Vorverkauf 26,00 e 21,00 e 16,00 e

Abendkasse 28,00 e 23,00 e 18,00 e

Großer Saal Forum Niederberg / Kleiner Saal Bürgerhaus Langenberg

Vorverkauf 16,00 e

Abendkasse 18,00 e

Theater / Konzerte

Eventkirche Langenberg / Alldiekunst

Vorverkauf bitte beachten Sie die Ankündigungen

Abendkasse bitte beachten Sie die Ankündigungen

Kinder und Jugendliche

an allen Veranstaltungsstätten

Vorverkauf 6,00 e

Abendkasse 7,00 e

Kabarett / Jazz in der Vorburg, Bergische Salonlöwen, Bürgerhausorchester Collegium musicum

Vorverkauf 15,00 e

Abendkasse 16,00 e

Familienkonzert, Kinder-und Jugendtheater am Nachmittag, KiWi in der Vorburg

Erwachsene Kinder

Vorverkauf 7,00 e 5,00 e

Abendkasse 9,00 e 7,00 e

TheaterCard

25,00 e

Alle Preise verstehen sich inklusive Gebühren

Der Kartenverkauf an der Abendkasse öffnet eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn

Einzelpreise

70

Wahlabo

mit 3 Veranstaltungen

20% Ermäßigung auf die VVK-Einzelkartenpreise

mit 5 Veranstaltungen

25% Ermäßigung auf die VVK-Einzelkartenpreise

Alle Preise verstehen sich inklusive Gebühren

Bei postalischem Versand werden 2,50 € zusätzlich berechnet.

Unsere Angebote Ermäßigungen auf Einzelpreise

Schüler, Studenten, Azubis, FSJ ... (bis 25 Jahre): 6,- € im Vorverkauf und 7,- € an der Abendkasse.

Behinderte gegen aktuellen Nachweis: 25% ab 70%/mde; bei Behinderten mit Vermerk „B“ im Ausweis gilt der Rabatt auch für die Begleitperson

Leistungsberechtigte nach SGB II oder XII: gegen aktuellen nachweis 50%

TheaterCard Ihre preiswerte Alternative zum Abonnement: Erhält-lich bei allen Vorverkaufsstellen – für 25,- € ein Jahr lang 25 % Ermäßigung auf jede Eintrittskarte des Theaters (außer Kinder- und Jugendtheater).

Ehrenamtskarte NRW 10 % auf jede Eintrittskarte des Theaters. Information: Timo Schönmeyer, Tel. 0 20 51 / 26 22 58

mehrfachermäßigungen sind nicht zulässig.

Abonnements

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Abonnementbedingungen

• Abonnementberatung und -verkauf erfolgt nur durch das Theater der Stadt Velbert, bei Herrn Michael Gießler 0 20 51 / 26 28 18 [email protected]

• Der Abonnementpreis setzt sich aus den Vorverkaufseinzelpreisen der Veranstaltungen zusammen.

Auf die Vorverkaufspreise werden bei dem 3er-Abo 20% und bei dem 5er-Abo 25% Rabatt gewährt.

Für die Zusendung der Abonnementkarten wird eine Gebühr von 2,50 € erhoben.

• Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs und nach Maßgabe der verfügbaren Plätze bearbeitet.

• Programm- und Terminänderungen sind in Ausnahmefällen – aus künstlerischen oder organisatorischen Gründen – möglich und werden rechtzeitig bekannt gegeben.

• Es können alle Veranstaltungen des Theater Velbert einer Spielzeit zu einem 3er- oder 5er-Abo zusammengestellt werden.

Die Chorkonzerte (S. 57-61) sowie das Irish Folk Festival am 09.11.2016 sind von den Abonnements ausgenommen, da es keine Veranstaltungen des Theater Velbert sind.

• Die Laufzeit eines Abonnements beginnt und endet mit der jewei-ligen Spielzeit.

Eine gesonderte Kündigung ist nicht erforderlich.

• Eine Rücknahme oder Barauszahlung von Abonnementkarten ist ausgeschlossen.

mailto:[email protected]

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Wir informieren Sie gerne

TheaterAnja Franzel: 0 20 51 / 26-2485, [email protected]

Kinder- und JugendtheaterJudith Stankovic: 0 20 51 / 26-2820, [email protected]

Kundenservice und AbonnementberatungMichael Gießler: 0 20 51 / 26-2818, [email protected]

Mit Bus und Bahn bequem ins Theater

Vor oder nach der Vorstellung noch ein Glas Wein trinken? Parkplatzsuche und Warteschlangen vor dem Parkautomaten?

Kein Problem: Die Eintrittskarten gelten am Vorstellungsabend als Hin- und Rückfahrkarte mit dem ÖPNV – und zwar im gesamten VRR-Gebiet (nicht bei Kindern und Jugendlichen sowie Studenten, Azubis etc. bis 25 Jahren).

Wir wünschen Ihnen einen entspannten Theaterabend mit

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