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Page 1: Starke Marken mehr erreichen. - handwerk magazin · Idee zum Rekordversuch. 1,5 Tonnen Brät wur-den an einem Stück gebraten. Der Ofen aus vier Tonnen lebensmittelechtem Stahl war

Beste Kommunikationswerkzeuge

Starke Marken –mehr erreichen.

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Deutsche Handwerks ZeitungDie auflagenstärkste Publikation im Handwerk ist zugleich das offizielle Mitteilungsorgan von 23 Handwerkskammern in Deutschland, die ihre Mitglieder über die regionalen Aktivitäten der Kammer und handwerksrelevante Ereig-nisse informiert.

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Lastenräder:Cargo-Bikes werden für den Lieferverkehr in Innenstädten immer interessanter. Seite 14

Schimmelspürhund: Franzi sucht im Auftrag einer Stuckateurmeisterin verborgene Sporen. Seite 20

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THEMEN DIESER AUSGABE

In vielen Regionen Deutschlands deutet sich ein gutes Ausbildungs-jahr an. Die Kampagnen des Hand-werks zeigen Wirkung. Seite 2

Lehrstellen

REGIONAL

NaturkatastropheWer seinen Betrieb schützen will, sollte über eine Elemantarschaden-versicherung nachdenken. Seite 3

SteuernSo nutzen Unternehmer den Hand-werkerbonus optimal. Seite 11

BetriebsübergabeWie Eltern ihre Kinder für die Famili-enfirma begeistern. Seite 17

HANDWERK ONLINEWWW.DEUTSCHE-HANDWERKS-ZEITUNG.DE

� Der neue Kleintransporter Toyota Proace im Detailwww.dhz.net/toyota

� Wo die glücklichsten Mitarbeiter Deutschlands lebenwww.dhz.net/gluecklich

� Schadensersatz bei verspäteter Lohnzahlung ab 30. Juni 2016 für alle Arbeitnehmerwww.dhz.net/lohn

16 Mio. Beschäftigte sind in Deutschland für kleine oder mittlere Unter-nehmen tätig. Das sind sechs von zehn so-zialversicherungspflichtigen Mitarbeitern, heißt es im Jahresmittelstandsbericht.

DIE AKTUELLE ZAHL

ONLINE-UMFRAGESind die Gehälter im Handwerk gerecht?

Teilnehmerzahl: 277;Quelle: www.deutsche-handwerks-zeitung.de

9 %

Ja, die Verteilung ist weitgehend fair.

25 %

Wer mehr will, muss mehr leisten und z.B. den Meister machen.

66 %

Nein, die Einkommensschere zwischen den Berufen ist viel zu groß.

Verkaufte Aufl age: 482.822 Exemplare (IVW I/2016) | Preis: 2,80 Euro

Die Spanier wollen nicht länger zur Siesta gezwungen werden. Drei Stunden Mittags-pause, das geht vielen Beschäftigten auf den Wecker. Denn wer zwischen 14 und 17 Uhr pausiert, muss logischerweise bis halb neun schuften. Mit fatalen Folgen: Spanier essen zu spät, und wenn im spani-schen Fernsehen die Primetime beginnt, bettet sich der durchschnittliche Deutsche bereits zur Ruhe. Erwachsene Spanier knipsen häufig erst um ein Uhr das Licht aus, um sich morgens übermüdet ins Büro oder zur Fabrik zu schleppen.

Der amtierende Ministerpräsident will nun den Arbeitstag auf 18.30 Uhr begren-zen und die Siesta damit durch die Hinter-

tür beseitigen. Das wiederum stört Traditio-nalisten. Sie stellen die Si-esta auf eine Stufe mit dem Stierkampf und schwärmen, Spanien sei oh-ne seine lan-gen Nächte

nicht zu verstehen. Der übermüdete Spani-er ist quasi Kulturgut.

Über das richtige Ruheverhalten wird üb-rigens ähnlich viel geforscht wie über die gesunde Ernährung. Und auch die Lehre vom auskömmlichen Schlaf ist der Mode unterworfen. Der Acht-Stunden-Schlaf am Stück zum Beispiel ist eine Erfindung der Moderne. Im Mittelalter schliefen die Leute lieber in mehreren kurzen Etappen. Neuer-dings wird das Power Napping empfohlen, das Leistungsnickerchen im Büro. Bei Google dürfen sich müde Mitarbeiter so-gar in Farbtherapiekabinen zurückziehen.

All jenen Empfehlungen ist gemein, dass sie für Büroangestellte oder Beamte am Schreibtisch erfunden wurden. Man stelle sich vor, der Maler würde sich beim Kun-den in der Küche für ein halbes Stündchen zusammenrollen. Oder der Gerüstbauer bettete sich zur Mittagsruhe zwischen Brettern und Trägern. Ganz zu schweigen vom ermatteten Bestatter. str

Sinnlose SiestaQUERGEDACHT

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Rekord in UlmSchwäbische Metzger haben in Ulm den längs-ten Fleischkäse der Welt gebacken. 161,53 Meter – so hoch wie das Ulmer Münster – sind Guinessrekord. Im Januar begannen die Vorbe-reitungen. „Der Aufwand war immens“, sagt Rai-mund Hörmann. Der Fleischermeister hatte die Idee zum Rekordversuch. 1,5 Tonnen Brät wur-den an einem Stück gebraten. Der Ofen aus vier Tonnen lebensmittelechtem Stahl war eine Spezi-alanfertigung der Feinwerkstatt der Universität Ulm: eine Form für das Brät, eine Form für das Wasserbad, 66 Wurstbräter, 66 Gasflaschen und Deckel, die die Hitze hielten. „Das geht nur in Teamarbeit“, sagt Raimund Hörmann. Kurz nach elf Uhr hatte der Fleischkäse die Kerntem-peratur von 70 Grad erreicht. Fast bis auf den letzten Meter wurde der Rekord-Fleischkäse ver-kauft. Raimund Hörmann rechnet damit, dass rund 10.000 Euro für den Erhalt des Ulmer Münsters gespendet werden können. Die Idee kam dem ehemaligen Leistungsruderer (Olympia-sieger 1984 im Doppelvierer ohne Steuermann) übrigens beim Rudern auf der Donau. dan

© Südwest Presse Fotograf Lars Schwerdtfeger

Erben kommen glimpflich davonGroße Koalition schont kleinere Betriebe bei Steuerreform – Bis fünf Mitarbeiter keine Nachweispflicht

Die Große Koalition hat sich nach zähem Rin-gen auf die Erbschaftsteuer-Reform geeinigt.

Zwar werden die Regeln verschärft, nach denen Unternehmenserben von der Erbschaftsteuer ver-schont bleiben. Jedoch nicht so stark wie anfangs befürchtet. „Für Unternehmen mit bis zu fünf Be-schäftigten entfällt auch weiterhin die Lohnsum-menprüfung für die Gewährung der Verschonung von der Erbschaft- und Schenkungsteuer“, teilten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) und Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) mit. Zwischenzeitlich wollte die Regierung sogar auf drei Mitarbeiter gehen. Bisher liegt die Grenze bei 20 Mitarbeitern. Der Bundesrat muss dem Gesetz am 8. Juli zustimmen. Es soll dann rückwirkend zum 1. Juli in Kraft treten.

Nach Ansicht von ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer ist die Einigung auf ein Reformgesetz überfällig. Schließlich laufe die vom Bundesverfas-sungsgericht gesetzte Frist am 30. Juni aus. „Das Gesetz muss nun zügig durch die Gremien, durch Bundestag und Bundesrat.“ Die Reform tauge

nicht für Wahlkampf oder Geschacher im Vermitt-lungsausschuss. Dass die so genannte „Nichtauf-griffsgrenze“ letztlich auf fünf Mitarbeiter erhöht werden soll, begrüßt das Handwerk. Allerdings ist keine Umrechnung auf „Vollzeitäquivalente“ mehr vorgesehen. Dagegen werden Mitarbeiter in Mutterschutz und Elternzeit, Langzeit-Erkrankte, Leih- und Saisonarbeiter und Lehrlinge nicht mit-gezählt.

Unternehmen mit sechs bis 15 Mitarbeitern sol-len wie ursprünglich geplant eine verminderte Lohnsumme nachweisen müssen, um bei Unter-nehmensfortführung von der Erbschaftsteuer ver-schont zu werden. Ansonsten gilt wie bisher, dass Nachfolger bis zu 85 Prozent von der Erbschaft-steuer befreit werden, wenn sie den Betrieb fünf Jahre fortführen und dabei 400 Prozent der ur-sprünglichen Lohnsumme erhalten. Bei sieben Jahren und dem vollen Lohnsummenerhalt ent-fällt die Erbschaftsteuer ganz. Bei großen Betriebs-vermögen ab 26 Millionen Euro werden die Erben nachweisen müssen, dass sie einer Verschonung bedürfen. Es gilt als zumutbar, dass sie die Hälfte ihres Privatvermögens für die Erbschaftsteuer auf das Betriebsvermögen einsetzen. Wollen sie das

Von Karin Birk nicht, sinkt die Verschonung abhängig von der Größe des übertragenen Vermögens bis auf null (ab 90 Millionen Euro).

Anders als bisher wird das Verwaltungsvermö-gen nicht mehr so umfangreich verschont. „Es wird aber bis zu zehn Prozent wie steuerrechtlich begünstigtes Betriebsvermögen behandelt“, heißt es. Um die nötige Unternehmensliquidität zu si-chern, sollen Geld und geldwerte Forderungen bis zu 15 Prozent zum steuerrechtlich begünstigten Vermögen gerechnet werden. Auch ist für den Erbfall eine zinslose Stundungsmöglichkeit der Erbschaftsteuer auf das begünstigte Vermögen von bis zu zehn Jahren vorgesehen. Außerdem sol-len Mittel, die nach dem Willen des Erblassers in-nerhalb von zwei Jahren nach dessen Tod für Un-ternehmensinvestitionen genutzt werden, steuer-rechtlich begünstigt werden.

Mit Blick auf den Unternehmenswert soll in der maßgeblichen Formel der „nachhaltig erzielbare Jahresertrag“ mit einem geringeren Faktor multi-pliziert werden. Statt knapp 18 soll ein „Korridor von 10 bis maximal 12,5“ angesetzt werden. Das handwerksrelevante AWH-Verfahren soll laut ZDH weiter gelten. Seite 4

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Mehr Lehrverträge

Handwerk ist in

Richtig gute Nachrichten vom Ausbildungsmarkt: Die bayerischen Handwerkskammern konnten bis Ende Mai 2016 erheblich mehr neue Lehrverträge registrieren als zum gleichen Zeitraum des Vorjah-res. Insgesamt waren es 10.031 neue Lehrverträge, 7,28 Prozent bzw. 681 mehr als im Vorjahresver-gleich. Für BHT-Hauptgeschäftsführer Dr. Lothar Semper eine erfreuliche Entwicklung, die zeigt, dass das Handwerk bei Schülerinnen und Schü-lern offensichtlich wieder im Trend liegt.

Auch wenn dieser positive Zwischenstand noch keine Prognose für das Gesamtjahr erlaube, so ge-be er doch Anlass zur Hoffnung, dass die Lücke zwischen frei bleibenden und besetzten Lehrstel-len schrumpft, so der BHT-Hauptgeschäftsführer.

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Ausg. 12 | 24. Juni 2016 | 68. Jhrg. | www.deutsche-handwerks-zeitung.de

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Handwerkskammer für müncHen und Oberbayern

müncHen und Oberbayern

Photovoltaik richtig nutzen: Eine Infoveranstaltung zeigt, wie eine Solaranlage bestmöglich in den Betrieb integriert werden kann 7digitalisierung: Betrieben bieten sich große Chancen, aber auch Risiken 8

Sinnvolle FreizeitgestaltungFerienprogramm des oberbayerischen Handwerks

Handwerkernachwuchs aufgepasst: „Die Som-merferien lassen zwar noch auf sich warten, aber das Handwerk bereitet schon jetzt ein spannendes Programm für Schülerinnen und Schüler vor, die ihre freie Zeit sinnvoll nutzen möchten“, betont Hauptgeschäftsführer Dr. Lothar Semper. „Für Ju-gendliche zwischen 13 und 16 Jahren, die einen Schritt in Richtung Berufsorientierung gehen wol-len, ist die Ferien-Werkstatt des Handwerks genau das Richtige.“ Vom 1. bis 5. August 2016 öffnen die Bildungszentren der Handwerkskammer sowie Münchner Innungen erneut ihre Werkstätten.

In dieser Zeit können Schüler fünf Handwerks-berufe ausprobieren und Fragen zur Ausbildung und zu Bewerbungsvoraussetzungen stellen. Er-fahrene Ausbilder geben Einblick in ihr erlerntes

Gewerk und liefern damit wertvolle Entschei-dungshilfen für die Berufswahl. Die Jugendlichen erlernen in den Werkstätten den Umgang mit un-terschiedlichen Materialien und können ihre ers-ten Werkstücke mit nach Hause nehmen. Für alle absolvierten „Mini-Praktika“ erhalten die Schüler ein Zertifikat. Die Materialkosten betragen 40 Eu-ro. Anmeldeschluss ist der 22. Juli 2016. Je früher die Anmeldung erfolgt, desto sicherer ist ein Platz in den Wunschberufen. Die Ferien-Werkstatt fin-det an den Standorten der Handwerkskammer in Ingolstadt, Mühldorf/Altötting, München, Rosen-heim, Traunstein und Weilheim statt. dhz

nähere Informationen gibt es im Internet unter www.ferien-werkstatt.de

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