steuerungsbank - abg-bayern.de...bitten daher, fragen aus ihrer praxis bis spätestens 07.juni 2019...
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Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankCollegWeiterbildungVorstandAufsichtsrat
STEUERUNGSBANK
Weiterbildungsangebote für Beauftragtenwesen, Interne Revision, Banksteuerung und Treasury sowie Marketing und Vertrieb
In Kooperation mit
Seite 2
Steuerungsbank 2019
Ihre fachlichen Ansprechpartner Ihre organisatorischen Ansprechpartner
Die Angebote der ADG zur Steuerungsbank fnden Sie am Ende der Broschüre
Cathrin MaierProduktmanagerin ABGT 08461 . [email protected]
Peter WutzerProduktmanager ABGT 08461 . [email protected]
Anke GablerAssistentinT 08461 . [email protected]
Simone GrimmAssistentinT 08461 . [email protected]
Ute BeckAssistentinT 08461 . [email protected]
Privatkundenbank
Seite 3
SteuerungsbankKarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2019“ auf den angegebenen Seiten.
Vor
stan
dG
enoP
ESp
ezia
lisie
ren
und
Führ
en
Marketing und VertriebInterne Revision Controlling
Abschluss: Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung ADG
Managementkompetenz Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller
S. 137 S. 138
Vorstandskompetenz Banksteuerung
S. 139
Marketing- und Vertriebsunterstützung
S. 141
S. 136 S. 151
Zertifizierter Revisionsleiter ADG
S. 128
KreditrevisionAllgemeine
Interne Revision
S. 123S. 121
Zertifizierter Innenrevisor
S. 126
Zertifizierter Controller
Controlling
S. 131
S. 130
Zertifizierter Vertriebsleiter
Zertifizierter Leiter Online-Filiale
Zertifizierter Innovations -
manager
Zertifizierter Leiter Medialer Vertrieb ADG
Zertifizierter Marketingspezialist
Zertifizierter Vertriebssteuerer ADG
Zertifizierter Marketingleiter
S. 143
S. 147
S. 149
S. 150
S. 146
S. 135
S. 142
Zertifizierter LeiterRisikocontrolling ADG
Zertifizierter LeiterKSC ADG
ZertifizierterTreasury-
manager ADG
Social Media Manager ADG
ZertifizierterRisiko-
manager ADG
S. 133 S. 134
S. 145
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 4
Inhaltsverzeichnis
Beauftragtenwesen
Compliance-Beauftragte: Basiswissen Finanzinstrumente ...............................................................................................................................................................8
Datenschutz...................................................................................................................................................................................................................................................................8
Datenkontrolle versus Datenqualität..............................................................................................................................................................................................................9
Grundlagen WpHG-Compliance.........................................................................................................................................................................................................................9
Das Geldwäschegesetz - Grundlagenseminar ........................................................................................................................................................................................10
MaRisk- sowie BAIT-konforme Anforderungen an den Informationssicherheitsbeauftragten.................................................................................10
KWG/MaRisk-Compliance - Aufgaben des Beauftragten .................................................................................................................................................................11
Das Notfallkonzept der Bank - Die Notfallplanung in der Praxis -...............................................................................................................................................11
Grundlagenseminar Vertriebsbeauftragte.................................................................................................................................................................................................12
Workshop: Brennpunkt Geldwäsche .............................................................................................................................................................................................................12
Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ................................................................................................................................................................................................................13
Workshop IT zur Prüfungssaison 2019/2020...........................................................................................................................................................................................13
Webinar „Gestaltung des Zu- und Verwendungsverzeichnisses nach MaComp BT 10" ...............................................................................................14
Themenübergreifende Angebote
Bankaufsichtsrechtliche Prüfungspraxis - Sonderprüfungen nach § 44 KWG ...................................................................................................................16
Die Bürgschaft in der Bankpraxis - Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung.................................................................................................................16
Sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen / IT-Auslagerungen......................................................................................................................................17
Fachtagung: „(Wohn-)Immobilien im Eigenbestand der Genossenschaftsbanken“ .........................................................................................................17
Fachtagung für Juristen der bayerischen Genossenschaftsbanken.........................................................................................................................................18
Kapitalplanungsprozess, Risikotragfähigkeit und Eckwertplanung...........................................................................................................................................18
Fachtagung Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen................................................................................................................................................................19
Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachaufwendungen nach § 37B EStG ...........................................................................................................19
Sorgfaltspflichten von Vorständen im Spiegel der Rechtsprechung und Prüfung..........................................................................................................20
Verlustdatensammlung - praktischer Umgang mit der Ausfall- und Verlustverwaltung.............................................................................................20
Webinar: FINREP-Meldung – Veränderungen für Datapoint-Banken .......................................................................................................................................21
Webinar: „Unterstützung zum LSI-Stresstest 2019“............................................................................................................................................................................21
Update-Workshop Umsatzsteueroption bei Bankleistungen mit praktischer Handhabung......................................................................................22
Webinar "Update Aufsichtsrecht für Vorstände" ..................................................................................................................................................................................22
Marketing und Vertrieb
Aktivierung des Jugendmarktes ....................................................................................................................................................................................................................24
Datenschutz im Marketing und Vertrieb ...................................................................................................................................................................................................24
Textwerkstatt: Richtig formulieren in Ihrer Bankenkommunikation .........................................................................................................................................25
Design Thinking Crashkurs für Vertriebs- und Marketingmitarbeiter.....................................................................................................................................25
Erfahrungsaustauschkreis Marketing .........................................................................................................................................................................................................26
Erfahrungsaustauschkreis Jugendmarkt ..................................................................................................................................................................................................26
Filialstrategie im Zeitalter der Digitalisierung - Die Rolle der Filiale in der Omnikanalbank - Strategien, Maßnahmen und betriebswirtschaftliche Bewertung ...............................................................................................................................................................................................................27
InDesign .........................................................................................................................................................................................................................................................................27
InDesign - Grundlagen ..........................................................................................................................................................................................................................................28
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 5
InDesign - Vertiefung.............................................................................................................................................................................................................................................28
Kundenevents, die in Erinnerung bleiben..................................................................................................................................................................................................29
Crashkurs Öffentlichkeitsarbeit - Tipps & Tricks aus der Praxis ...............................................................................................................................................29
Marketingcontrolling: Von der gezielten Planung bis zur systematischen Budgetsteuerung..................................................................................30
Marketingcontrolling-Optimierung: Mehr Erfolg durch optimiertes Marketingcontrolling ........................................................................................30
Die Online Filiale: Rechtssicherheit beim Vertrieb über die Website.........................................................................................................................................31
Online Marketing - Grundlagen und Aufbau ............................................................................................................................................................................................31
Workshop "Online Strategie" .............................................................................................................................................................................................................................32
Photoshop.....................................................................................................................................................................................................................................................................32
Photoshop - Grundlagen......................................................................................................................................................................................................................................33
Photoshop - Vertiefung........................................................................................................................................................................................................................................33
Rechtssichere Gestaltung im Marketing - Website und Printmedien ......................................................................................................................................34
Erfolgreich und rechtssicher bei Kundenveranstaltungen.............................................................................................................................................................34
Social Media - Grundlagen..................................................................................................................................................................................................................................35
Erfolgreich und zugleich rechtlich sicher in Social Media...............................................................................................................................................................35
Update Internetrecht .............................................................................................................................................................................................................................................36
Workshop webBank................................................................................................................................................................................................................................................36
Webinar: Einführung Webanalyse...................................................................................................................................................................................................................37
Webinar "Google My Business: Professionelle Optimierung und Fehlermanagement" ..................................................................................................37
Webinar "Google Search Console: Funktionsweisen für Webmaster" ......................................................................................................................................38
Webinar "Social Media Advertising: im Facebook-Universum: Facebook, Instagram und Whatsapp...................................................................38
Webinar "Digitale Markenführung in Google: Chancen und Risiken"........................................................................................................................................39
Webinar "Regionales Content Marketing: Mit lokalen Web-Inhalten Internet-Marketing betreiben" ...................................................................39
Webinar "Video Advertising: Potenziale für lokale Banken im Video-Marketing" ............................................................................................................40
Webinar "Lokales SEO: Quck Wins für VR-Banken in der Suchmaschinenoptimierung" .............................................................................................40
Webinar "Marketingcontrolling: Überblick über Zielbild und Instrumente"...........................................................................................................................41
Webinar "Mobile Marketing"...............................................................................................................................................................................................................................41
Webinar "Suchmaschinenwerbung in Google - Ansätze für lokale Banken" ........................................................................................................................42
Workshop "Professionelle Videos einfach erstellen" ..........................................................................................................................................................................42
Webinar: Robo Advisor Baufinanzierung "LAURA AI": Vorteile, Funktionen und Herausforderungen.................................................................43
Banksteuerung und Treasury
Professionelles Eigenanlagenmanagement - Strukturiert und MaRisk-konform..............................................................................................................45
Controllerforum.........................................................................................................................................................................................................................................................45
Erfolgreiche Durchführung einer MaRisk konformen Risikoinventur ......................................................................................................................................46
Erfa-Kreis „Banksteuerung im Kontext aufsichtsrechtlicher Vorgaben“...............................................................................................................................46
Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung vor neuen Herausforderungen…............................................................................................................................47
Modul 4: ICAAP-konforme ökonomische Banksteuerung...............................................................................................................................................................47
Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte ................................................................................................................................................................................................48
Modul 4: ICAAP-konforme ökonomische Banksteuerung...............................................................................................................................................................48
Fachtagung Banksteuerung..............................................................................................................................................................................................................................49
Aktuelle Fragen der Gesamtbanksteuerung ...........................................................................................................................................................................................49
Modul 1a: Grundlagen der neuen Risikotragfähigkeitskonzeption ............................................................................................................................................50
Modul 1B: Ökonomische Risikotragfähigkeit – Einstellungen zur Proberechnung ..........................................................................................................50
Qualifikation Depot-A Handel - Praktische Umsetzung leicht gemacht.................................................................................................................................51
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 6
Modul 2: Neue Risikotragfähigkeitskonzeption - Umsetzung in der Praxis ..........................................................................................................................51
Steuerung des zinsvariablen Geschäfts .....................................................................................................................................................................................................52
Vorfälligkeits- und Nichtabnahmeentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung .........................................................................................52
Modul 3: Einbezug der Vermögensorientierung in die GuV-Steuerung..................................................................................................................................53
Zinsänderungs- und Kurswertrisiken in der GuV richtig interpretieren und planen.......................................................................................................53
Zinsanpassung im variablen Geschäft unter rechtlicher und rechnerischer Betrachtung .........................................................................................54
Interne Revision
Datenschutz - Prüfung durch die Interne Revision .............................................................................................................................................................................56
Prüfung des Depot- und Wertpapierdienstleistungsgeschäftes.................................................................................................................................................56
Grundlagen der Unternehmenssteuerung für die Interne Revision...........................................................................................................................................57
Hersbrucker Jahresabschlussprogramm für Innenrevisoren........................................................................................................................................................57
Kreditrevision .............................................................................................................................................................................................................................................................58
Prüfungshandbuch WpHG/Depot für Neu- und Wiedereinsteiger ............................................................................................................................................58
Schadensrisiken durch dolose Handlungen - Interne Revision ...................................................................................................................................................59
Zahlungsverkehr für Innenrevisoren............................................................................................................................................................................................................59
Tagung für Innenrevisoren ................................................................................................................................................................................................................................60
Interne Revision: Update Prüfungshandbuch WpHG/Depot.........................................................................................................................................................60
VR-Process - Prüfung durch die Interne Revision ................................................................................................................................................................................61
VR-Control für Innenrevisoren..........................................................................................................................................................................................................................61
Social Media
Azubis und junge Mitarbeiter zu Influencern machen.......................................................................................................................................................................63
Social Media 2019 - Auftakt & Update mit Social Media Klinik....................................................................................................................................................63
Social Media Content Produktion - wie Sie mit den passenden Apps und Tools mit Leichtigkeit passende Bilder und Videos für Ihre Social Media Kanäle erstellen.................................................................................................................................................................................................................64
Social Media Ads - Wie Sie mit Social Media Werbeanzeigen mehr Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen generieren..........................64
Influencer Marketing - neue Zielgruppen durch die richtigen Multiplikatoren erreichen............................................................................................65
Mobile Videos I - mobile Videos aus der Hosentasche.....................................................................................................................................................................65
Mobile Videos II - mobile Videos aus der Hosentasche....................................................................................................................................................................66
Social Media Recruiting und Personalgewinnung - Next Level Recruiting - Möglichkeiten einer zeitgemäßen Bewerberansprache.............................................................................................................................................................................................................................................................................................66
Social Media Adventskalender – wie versüße ich meiner Zielgruppe die Weihnachtszeit? .......................................................................................67
Social Media Summer School............................................................................................................................................................................................................................67
Social Media Strategie Entwicklung - Junge Zielgruppen wollen erobert werden ..........................................................................................................68
Stories, 24h-Funktionen in Instagram, WhatsApp und Co..............................................................................................................................................................68
Social Media Start 2020.......................................................................................................................................................................................................................................69
Youtube - wie Banken die zweitgrößte Suchmaschine für Ihre Online Marketing Ziele nutzen können ...........................................................69
Instagram I - Workshop für Beginner...........................................................................................................................................................................................................70
Instagram II - Workshop für Fortgeschrittene........................................................................................................................................................................................70
Webinar "MitarbeiterApp: Vorteile, Funktionen und Herausforderungen".............................................................................................................................71
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 7
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Beauftragtenwesen
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 8
Compliance-Beauftragte: Basiswissen Finanzinstrumente
Zielgruppe Neubestellte Compliance-Beauftrage, stellvertretende Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter, die Compliance-Aufgaben wahrnehmen
Ihr Nutzen Fundierte Kenntnisse zu den in Banken gehandelten oder vertriebenen Finanzinstrumenten nach BT 1.1.2 Nr. 2 MaComp
Inhaltsschwerpunkte Vermittlung von Kenntnissen in Finanzinstrumenten (§ 2 Abs. 2b WpHG)
Wertpapieren (Aktien, Fonds, Zertifikate, Genussscheine, IHS usw.)
Geldmarktinstrumente
Derivate
Bezugsrechte
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Datenschutz
Zielgruppe Neu bestellte Datenschutzbeauftragte
Ihr Nutzen Umfassende Kenntnisse über die Inhalte des Bundesdatenschutzgesetzes
Kenntnis der Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten und die Art und Weise ihrer praktischen und rationellen Erfüllung
Informationen über Verwaltungspraxis des Bay. Landesamtes für Datenschutzaufsicht und aktuelle Rechtsprechung
Inhaltsschwerpunkte Aufbau des Gesetzes / Datenschutz-GrundVO
Erläuterung von Grundbegriffen
Zulässigkeit der Datenverarbeitung im Unternehmen
Benachrichtigungs- und Auskunftspflichten, Ausnahmen
Der Datenschutzbeauftragte (persönliche und sachliche Voraussetzungen, seine Stellung im Unternehmen)
Aufgaben des Datenschutzbeauftragten und Empfehlungen zu deren Erfüllung
Einsatz eines Musterkonzeptes zum Datenschutz in der Bank
Umgang mit Prüfungsmaßnahmen des Landesamtes für Datenschutzaufsicht
Umgang mit Auskunftsersuchen von Staatsanwaltschaft, Sozialbehörde etc.
Hinweis Das Seminar "Datenschutz" ist das Grundlagenseminar.
Workshops mit aktuellen Themen "Update Datenschutz" werden während des Jahres ausgeschrieben.
BUCHENLINK
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBFI
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin23.07. - 24.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerDAS
Preis680,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 9
Datenkontrolle versus Datenqualität
Zielgruppe Qualitätsbeauftragte, Datenkontrolle, Organisatoren, Innenrevisoren
Ihr Nutzen Optimale Datenkontrollhandlungen in der Bank implementieren
Voraussetzungen zur Optimierung des Datenbestandes schaffen mit Einführung IT-Unterstützter Maßnahmen (z B. agree® Vorgang)
Einsatz GVN / GVM im Echteinsatz
Inhaltsschwerpunkte Datenkontrollhandlungen in der Praxis
-Datenkontrolle aus Sicht von VR-Process (Referenzprozesse)
Prozessqualität und die Auswirkung auf Datenkontrollhandlungen
Voraussetzung zur Optimierung des Datenbestandes
Nachhaltige Datenqualität in der Bank sichern
Qualität messbar machen (VR-Quality)
Qualitätsziele versus Zielvereinbarungen
Datenkontrolle und Personaleinsatz
Hinweis Das Seminar "Datenkontrolle versus Datenqualität" lebt vom Erfahrungsaustausch. Wir bitten daher, Fragen aus Ihrer Praxis bis spätestens 07.Juni 2019 an die E-Mail-Adresse
[email protected] zu senden.
Vielen Dank!
Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Grundlagen WpHG-Compliance
Zielgruppe Neu bestellte Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter, die Compliance-Aufgaben wahrnehmen
Auffrischung für bereits bestellte Compliance-Beauftragte und Mitarbeiter, die Compliance-Aufgaben wahrnehmen
Ihr Nutzen Grundlagen der Compliance-Funktion
Einführung in die Tätigkeit als Compliance-Beauftragte
Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen in der Praxis
Kenntnisse der Mitarbeiterleitsätze
Inhaltsschwerpunkte In diesem Grundlagenseminar werden insbesondere die nach § 3 WpHGMaAnzV erforderlichen Kenntnisse sowie deren praktische Anwendung zur Erlangung der notwendigen Sachkunde des Compliance-Beauftragten vermittelt.
Hinweis Beachten Sie bitte auch unser Seminarangebot:
"Compliance-Beauftragte:
Basiswissen Finanzinstrumente" (BFI)
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Organisatorisches
Termin20.09.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerDVD
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin19.11. - 22.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerGCP
Preis930,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 10
Das Geldwäschegesetz - Grundlagenseminar
Zielgruppe Neubestellte Geldwäschebeauftragte und Innenrevisoren
Ihr Nutzen Die Teilnehmer kennen die Pflichten aus dem Geldwäschegesetz/ Kreditwesengesetz und die Maßnahmen der BaFin, um sachgerecht entscheiden, beraten und schulen bzw. prüfen zu können.
Inhaltsschwerpunkte Straftatbestand Geldwäsche/ Strafprozessrecht
Aktuelle Rechtsprechung
Aufsichtsrechtliche Anforderungen in der Bank
Verwaltungspraxis der BAFin/DK-Hinweise
Erfahrungen und Probleme mit der Umsetzung der einzelnen gesetzlichen Pflichten des Geldwäschegesetzes
Erstellung der Gefährdungsanalyse
Erfahrungsaustausch zu sämtlichen Themen des Geldwäschegesetzes
Risiken moderner Finanzdienstleistungen unter geldwäscherechtlichen Aspekten
Die Effektivierung des bankinternen Sicherungssystems
Inhalte der GWG-Neufassung 2017 (UmsG 4. EU-GW-RL)
Hinweis Bitte mitbringen
DK-Eckpunktepapier (2014)
Geldwäschegesetz
Mustergefährdungsanalyse
MaRisk- sowie BAIT-konforme Anforderungen an den Informationssicherheitsbeauftragten
Zielgruppe Neu bestellte Informationssicherheitsbeauftragte und deren Stellvertreter, verantwortliche Personen aus dem Bereich der Informationssicherheit, IT-Organisation, IT-Leiter, Revision, Risikomanagement
Ihr Nutzen In diesem Seminar lernen Sie die wesentlichen Aspekte und Anforderungen an die Informationssicherheit kennen.
Sie machen sich vertraut mit den gängigen Standards gemäß MaRisk AT 7.2 sowie BAIT.
Sie lernen die Aufgaben eines Informationssicherheits-beauftragten gemäß den gängigen Standards und aufsichtsrechtlichen Anforderungen kennen.
Inhaltsschwerpunkte Anforderungen an die Informationssicherheit
Überblick und Anwendung der gängigen Standards gemäß AT 7.2 der MaRisk sowie BAIT
Umgang mit gängigen Standards (ISO 2700X, BSI Grundschutz, SOIT, etc.)
Aufbau und Organisation der Informationssicherheit
Management von IT-Risiken unter Einbezug von ForumISM
Erarbeiten von Anforderungen zur Informationssicherheit
Vermitteln von Grundlagen bzgl. der physikalischen und infrastrukturellen Sicherheit
Erstellen von Risikoanalysen und deren Bewertung unter Einbezug von ForumISM
Überwachung der Anforderungen aus dem Bereich der Informationssicherheit
Implementieren von Maßnahmen zur Risikominimierung und deren Überwachung
Berichtswesen in der Informationssicherheit
Hinweis Anreise
Wir bitten Sie in der Zeit von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr anzureisen.
Die Hotelleistung steht Ihnen ab dem Abendessen des Tages vor Beginn des Seminars zur Verfügung. Sollten Sie diese noch nicht ab dem Vorabend benötigen, bitten wir um Rückmeldung.
Freizeitangebot
Wenn Sie unser Freizeitangebot nutzen
wollen, bringen Sie bitte Ihre Sport- und Badesachen mit.
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Organisatorisches
Termin05.11. - 06.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerGWG
Preis620,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin12.11. - 13.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerISB
Preis620,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 11
KWG/MaRisk-Compliance - Aufgaben des Beauftragten
Zielgruppe Neu zu bestellende KWG/ MaRisk-Compliance-Beauftragte, Mitarbeiter die die Compliance-Funktion übernehmen
Ihr Nutzen Kenntnis der aufsichtsrechtlichen Anforderungen nach KWG und neuen MaRisk
Abgestimmte Auslegung aus Sicht von Aufsichtsrecht und Prüfung
Kenntnis der aktuellen Entwicklungen bei den einschlägigen materiellen Vorschriften, die Gegenstand der Compliance-Funktion sind
Inhaltsschwerpunkte Fundierte Einführung in die aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur KWG/MaRisk-Compliance
Besprechung der Hilfsmittel des Verbunds
Anforderungen der Aufsicht/ MaRisk
Überblick zu materiellen Anforderungen (KWG, InstitutsvergütungsV, WpHG, GWG, Kartellrecht, DSGVO, Korruptionsbekämpfung, Verbraucherschutz)
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Das Notfallkonzept der Bank - Die Notfallplanung in der Praxis -
Zielgruppe Notfallverantwortliche, Mitglieder des Notfallteams, Organisatoren
Ihr Nutzen Informationen über wesentliche Inhalte eines Notfallkonzepts
Kenntnisse von Möglichkeiten zur Dokumentation des Notfallkonzepts
Kenntnisse über die Durchführung von Notfalltests und die Berücksichtigung der Testergebnisse im Notfallkonzept
Inhaltsschwerpunkte Generelle Anforderungen an ein Notfallkonzept
(Aufsichts-)rechtliche Grundlagen
Wesentliche Risikofelder
Zusammenhänge zwischen Notfallkonzept und IT-Sicherheitskonzept
Möglichkeiten der Dokumentation des Notfallkonzeptes und der Notfallplanung
Durchführung von Notfalltests und die Verarbeitung der Erkenntnisse aus den durchgeführten Tests
Erarbeitung von konkreten Maßnahmenempfehlungen in der Gruppe
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
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Organisatorisches
Termin08.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerKCA
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerNKF
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 12
Grundlagenseminar Vertriebsbeauftragte
Zielgruppe Vertriebsbeauftragte
Ihr Nutzen Kenntnisse über den gesetzlichen Rahmen der Aufgaben eines Vertriebsbeauftragten
Inhaltsschwerpunkte Gesetzliche Anforderungen an Vertriebsvorgaben sowie deren Ausgestaltung
Umsetzung und Überwachung von Vertriebsvorgaben in der Praxis
Wertpapiervertragsrecht
Beratungsvertrag
Abgrenzung Beratung/Vermittlung
Sonderbedingungen Wertpapier
Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Wertpapiergeschäft
Informationspflichten
Explorationspflichten
Wohlverhaltensregeln
Protokoll nach WpHG
Bezüge zum Investmentgesetz
Vermögensanlagerecht
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Workshop: Brennpunkt Geldwäsche
Zielgruppe Erfahrene Geldwäschebeauftragte und Innenrevisoren
Ihr Nutzen Aktuelles und vertieftes Expertenwissen für den Berufsalltag
Erfahrungsaustausch mit sehr hohem Praxiswert und Klärung aktueller Fragen
Inhaltsschwerpunkte Kurzüberblick zum gesamten Geldwäscherecht
Aktuelle Informationen über die neue BaFin-Verwaltungspraxis („BaFin-AuA“ vom 11. Dezember 2018)
Aktuelle Informationen über Geldwäsche-Sonderprüfungen der BaFin
Geldwäscherechtliche Identifizierungspflichten in Bezug auf Vertragspartner, auftretende Personen und wirtschaftlich Berechtigte
Weitere für Banken relevante Identifizierungspflichten nach § 154 AO und Art. 4 GTVO
Abgabe von Verdachtsmeldungen
Ausführliche Diskussion und Lösung von Praxisfällen
Hinweis Die Durchführung dieses Workshops bieten wir Ihnen auch auf Kreisverbandsebene an.
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerSVB
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin26.06.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerWBG
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 13
Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Zielgruppe Mitarbeiter der Marktfolge, Compliance-Beauftragte
Ihr Nutzen Die Teilnehmer sind in der Lage, die formalen Vorgaben des Wertpapierhandelsgesetzes sicher anzuwenden.
Inhaltsschwerpunkte Erfahrungsaustausch, Einführung und Überblick zu WpHG-relevanten Themen (insbesondere Kundenkategorisierung, Kundenangaben, Eignungs- und Angemessenheitsprüfung, Kundeninformationen, Zuwendungen, Interessenskonflikte, Mitarbeitergeschäfte, Compliance-Funktion).
Der Inhalt orientiert sich auch an den aktuellen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen.
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Workshop IT zur Prüfungssaison 2019/2020
Zielgruppe Innenrevisoren, die mit der Thematik der IT-Prüfungen befasst sind.
Organisatoren und/oder Administratoren, die aktuelle Informationen zur IT-Prüfung 2019/2020 benötigen.
Ihr Nutzen effektive Vorbereitung der IT-Prüfung
Konkrete Informationen zu den jeweiligen Fragen der Checklisten inkl. Kenntnisse der gestellten Anforderungen
Praktische Beispiele und Umsetzungsmöglichkeiten
Informationen zu aktuellen Informationssicherheitsthemen aus Prüfungssicht
Inhaltsschwerpunkte Wesentliche Prüfungsinhalte und Anforderungen der Prüfungsschwerpunkte für die Saison 2019/2020
Informationen über die Herangehensweise zur Bearbeitung der IKS-Checkliste
Umsetzung und Anforderungen in der Praxis
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Organisatorisches
Termin15.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerWHG
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin24.06.2019
OrtHorgau
Anmelde-NummerWSI
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 14
Webinar „Gestaltung des Zu- und Verwendungsverzeichnisses nach MaComp BT 10"
Zielgruppe Mitarbeiter Vertriebsmanagement, Mitarbeiter Marktfolge passiv, Führungskräfte Vertrieb, Mitarbeiter WpHG-Compliance, Mitarbeiter Wertpapierkontrolle
Ihr Nutzen Sie erhalten in ca. eineinhalb Stunden aktuelle Informationen für Ihre Funktion in der Genossenschaftsbank.
Sie loggen sich in unser System ein und sehen den Vortrag des Referenten. Der Ton des Vortrags wird per Telefonkonferenz übertragen.
Im Rahmen des Webinars haben Sie die Möglichkeit Ihre Fragen per Chat zu stellen.
In Abhängigkeit der Teilnehmeranzahl und der Komplexität und Individualität der Anfragen besteht ggf. die Notwendigkeit, die Frage im Nachgang an das Webinar per Mail an den Referenten zu stellen.
Inhaltsschwerpunkte Aufsichtsrechtliche Grundlagen
Argumentarium Qualitätsverbesserung
Zuwendungs-, Verwendungs- und Maßnahmenverzeichnis
Qualitätsverbesserung - Zuordnung zu Regelbeispielen
Beispielhafte Vorgehensweise zur Erstellung des Zuwendungs- und Verwendungsverzeichnisses
Hinweis Webinarzeiten:
WZUV 19002 am 18.03.2019 von 15.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr
BUCHENLINKOrganisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWZUV
Preis140,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 15
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Themenübergreifende Angebote
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 16
Bankaufsichtsrechtliche Prüfungspraxis - Sonderprüfungen nach § 44 KWG
Zielgruppe Vorstände und Führungskräfte
Ihr Nutzen Jährlich werden bei ca. 10 % der bayerischen Kreditgenossenschaften MaRisk-Sonderprüfungen durchgeführt und
dabei in allen Bereichen teils erhebliche Mängel festgestellt.
Im Rahmen der Tagung erhalten Sie Tipps aus der Praxis zur Vorbereitung und Ablauf von Sonderprüfungen.
Ausgehend von bisher festgestellten Mängeln werden außer-dem Themen vertieft, aktuelle Entwicklungen erörtert sowie Lösungsansätze mit Ihnen diskutiert.
Inhaltsschwerpunkte Ablauf einer Sonderprüfung
Geschäfts- und Risikostrategien
Neue Produkte und neue Märkte
Risikotragfähigkeit
Backtesting und Validierung
Risikosteuerungs- und Controllingprozesse
Organisation
Kreditgeschäft
Sonderprüfungen bei Kreditengagements
Interne Revision
Die Bürgschaft in der Bankpraxis - Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kreditabteilung von Genossenschaftsbanken, die mit dem Thema „Bürgschaft“ konfrontiert sind
Ihr Nutzen Sie erhalten alle in der Bankpraxis relevanten Informationen rund um die Bürgschaft, ergänzt durch die aktuelle Rechtsprechung
Inhaltsschwerpunkte Zustandekommen des Bürgschaftsvertrages• Form• Notwendiger Inhalt• Haustürsituation/Fernabsatz/Widerrufsrecht
Grenzen der Wirksamkeit• AGB-Inhaltskontrolle• Sittenwidrigkeit
Pflichten der Parteien des Bürgschaftsvertrages
Inanspruchnahme des Bürgen• Verhältnis der Bank zum Bürgen
Einreden des Bürgen
Akzessorietät• Verhältnis Bürge zum Schuldner• Verhältnis Bürge zu weiteren Sicherungsgebern
Beendigung und Kündigung der Bürgschaft• Befristung von Bürgschaften• Kündigung von Bürgschaften
Verjährungsfragen
Formulare im DG-Verlag
Bankbürgschaften• Bürgschaften auf erstes Anfordern• Verhalten bei Inanspruchnahme• Ausbuchen von Bürgschaften nach Erledigung• Formulare im DG-Verlag
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Organisatorisches
Termin08.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBAR
Preis560,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBIB
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 17
Sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen / IT-Auslagerungen
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Genossenschaftsbanken, die für die Einstufung von Auslagerungen (§ 25 b KWG / AT 9 MaRisk), sonstigen Fremdbezug (inkl. Zentralbankfunktion) und sonstigen Fremdbezug von IT-Dienstleistungen (II. 8. BAIT) und deren Risikobewertung sowie die Überwachung der jeweiligen Dienstleister zuständig sind.
Ihr Nutzen Kenntnisse über die Einstufung bzw. Unterscheidung von Auslagerungen, sonstigen Fremdbezug, Zentralbankfunktion, sonstigen Fremdbezug von IT-Dienstleistungen und isolierten Softwarebezug gemäß KWG, MaRisk und BAIT
Information über die Anforderungen und die Umsetzung gemäß AT 9 MaRisk (Auslagerungen) und das II. 8 BAIT (Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen) sowie an die Auslagerung an Cloud-Anbieter
Darstellung von Beispielen zur Einstufung des sonstigen Fremdbezugs von IT-Dienstleistungen
Erwerb von Wissen zur eigenständigen Durchführung von Risikobewertungen für den sonstigen Fremdbezug von IT-Dienstleistungen bzw. Auslagerung anhand von Beispielen
Hinweise zu den Anforderungen an die Vertragsgestaltung mit Dienstleistern sowie deren Überwachung
Information über die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen für Auslagerungen und sonstigen Fremdbezug von IT-Dienstleistungen
Diverse Hinweise und Empfehlungen zu effizienten Vorgehensweisen unter Berücksichtigung weiterer Komponenten (z.B. Vertragsdatenbanken)
Inhaltsschwerpunkte Anforderungen an Auslagerungen gemäß AT 9 MaRisk
Anforderungen nach II. 8 BAIT (Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen)
Unterscheidung von Auslagerungen, sonstigen Fremdbezug, Zentralbankfunktion, sonstigen Fremdbezug von IT-Dienstleistungen und isoliertem Softwarebezug anhand der Darstellung von Beispielen
Durchführung von Risikobewertungen für Auslagerungen bzw. den sonstigen Fremdbezug von IT-Dienstleistungen und Darstellung von Beispielen
Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Cloud-Anbieter
Steuerung und Überwachung der Dienstleister
Anforderungen an die Vertragsgestaltung
Ausblick auf die Guidelines on outsourcing arrangements der EBA sowie den aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen
Fachtagung: „(Wohn-)Immobilien im Eigenbestand der Genossenschaftsbanken“
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in der Bank oder bei Tochtergesellschaften für die Verwaltung der eigenen Immobilien (Vermietung, Hausverwaltung, Betreuung) zuständig sind.
Ihr Nutzen Aktuelle Informationen in rechtlicher und steuerlicher Hinsicht bei der Bewirtschaftung von im Eigentum der Bank befindlichen (Wohn-)Immobilien.
Kennenlernen von und Austausch mit Kolleginnen und Kollegen von anderen Genossenschaftsbanken.
Inhaltsschwerpunkte 09:00 – 12:00 Uhr Rechtsfragen
Kündigung von Wohnraummietverhältnissen gemäß §§ 543, 573 BGB u. a. • wg. Zahlungsverzug,• wg. erheblicher Pflichtverletzung des Mieters / Voraussetzungen,
Musterformulierungen, Rechtsfolgen
12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause
13:00 – 15:00 Uhr Steuerfragen
Aufteilung Kaufpreis in Grund und Boden sowie Gebäude
steuerliche Abschreibung, planmäßig, außerplanmäßig
Rückstellung für Mietstreitigkeiten / Prozesskosten
erweiterte Kürzung Gewerbesteuer für Grundstücksunternehmen
Umsatzsteuer: Umsatzsteueroption, Ermittlung Gebäudeschlüssel, Vorsteuerabzug
steuerlicher Wertzuwachs, Übertragung nach § 6b EStG
geplante Grundsteuerreform
15:00 – 15:30 Uhr Pause
15:30 – 16:30 Uhr Bericht aus der Praxis
Steuerliche Fallstricke bei Share-Deals
Abbildung in der Risikosteuerung und im Risiko-Controlling der Bank
Gestaltungsmöglichkeiten von Verwalterverträgen
Erfahrungen aus einer Sonderprüfung nach § 44 KWG
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Organisatorisches
Termin17.10.2019
OrtBeilngries-
Paulushofen
Anmelde-NummerFID
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Organisatorisches
Termin16.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerIEG
Preis490,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 18
Fachtagung für Juristen der bayerischen Genossenschaftsbanken
Zielgruppe Angestellte Juristen der bayerischen Genossenschaftsbanken und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die tagtäglich mit Rechtsthemen konfrontiert sind.
Ihr Nutzen Aktuelle Informationen
Diskussion aktueller rechtlicher Themen und Rechtsprechung aus den Bereichen Kredit-, Kreditsicherungs- und Insolvenzrecht
Austausch mit Mitarbeitern anderer Institute
Beide Referenten des Bereichs Rechtsberatung des GVB stehen während der Veranstaltung als Ansprechpartner zur Verfügung
Inhaltsschwerpunkte Die Tagung greift aktuelle Themen wie u.a.
Rückabwicklung von Zahlungen an Glücksspielanbieter
Widerrufsbelehrungen bei TA-Darlehen
Insolvenzrecht, insbesondere Anfechtung nach § 133 InsO bei KK-Konten, Insolvenzanfechtung gegenüber Minderjährigen bei missbräuchlicher Kontonutzung durch den gesetzlichen Vertreter, Führung von Anderkonten / Sonderkonten durch den Insolvenzverwalter
Negativzins, insbesondere OLG Stuttgart, Urteil vom 27.03.2019
Abmahnverfahren zu Gebühren und Entgelten
Aktivlegitimation der SfB für Musterfeststellungsklage
Rückzahlung überzahlter Renten, BSG, Beschluss vom 20.02.2019
Online-Banking: Angriff mittels einer Ersatz-SIM-Karte (OLG Schleswig, Beschluss vom 29.10.2018)
Weitere aktuelle Themen
auf.
Kapitalplanungsprozess, Risikotragfähigkeit und Eckwertplanung
Zielgruppe Mitarbeiter der Genossenschaftsbanken, die für die Umsetzung des Kapitalplanungsprozesses nach MaRisk AT 4.1 und der Risikotragfähigkeit (GeBaRiS) hauptverantwortlich sind
Ihr Nutzen Sie erhalten in diesem Seminar vertiefende Kenntnisse zu den Themen Kapitalplanungsprozess und Risikotragfähigkeit (GeBaRiS) und zu der Schnittstelle zur Eckwertplanung. Zudem wird Ihnen in diesem Seminar die technische Realisierung an Hand von ScreenShoots gezeigt.
Inhaltsschwerpunkte Inhaltliche Neuerungen in der Risikotragfähigkeitsberechnung (GeBaRiS)
Integration von Stresstests und Stressszenarien
Geschäfts- und Risikostrategie als Grundlage für den Kapitalplanungsprozess
Interne Kapitalplanung
Externe Kapitalplanung
Schnittstellen zur Eckwertplanung
Technische Realisierung mit SGF
Hinweis Die Veranstaltung überschneidet sich zum Teil mit den Erfa-Kreisen für Controller und Innenrevisoren.
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Organisatorisches
Termin01.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerJUR
Preis420,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerKRE
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 19
Fachtagung Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen
Zielgruppe Vorstände
Ihr Nutzen Sie können sich über aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen informieren. Dadurch sind Sie in der Lage, geeignete Maßnahmen für Ihre Bank abzuleiten.
Inhaltsschwerpunkte Aktuelle aufsichtsrechtliche Themen im Überblick
Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch: Auf welche Änderungen müssen sich Kreditinstitute einstellen?
Aktuelle Erkenntnisse aus Sonderprüfungen in Bezug auf die Gesamtbanksteuerung
Weitere aufsichtsrechtliche Entwicklungen
Pauschalierung der Einkommensteuer bei Sachaufwendungen nach § 37B EStG
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen Personal, Rechnungswesen, Controlling, und Innenrevision
Angesprochen sind sowohl Mitarbeiter/innen von Banken als auch von Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften.
Ihr Nutzen In diesem Seminar erhalten Sie umfassende Informationen zu den rechtlichen Hintergründen und zur praktischen Umsetzung der Pauschalierung von Sachzuwendungen nach § 37b EStG. Es werden insbesondere die beiden getrennten Anwendungsbereiche (Sachzuwendungen an Dritte und Aufsichtsräte – Sachzuwendungen an eigene Arbeitnehmer) der Vorschrift besprochen. Auf die Vor- und Nachteile des § 37b EStG wird eingegangen. Wenn Sie die Vorschrift noch nicht anwenden, können die Informationen eine Entscheidungshilfe sein. Die Gruppenarbeit ermöglicht eine erste Analyse der praktischen Abläufe in Ihren Häusern.
Inhaltsschwerpunkte Rechtlicher Anwendungsbereich § 37b EStG
Sachzuwendungen an Dritte und Aufsichtsräte• Einheitliche Ausübung• Geschenke, Streugeschenke, Incentives• Bewirtungen• VIP-Logen• Bemessungsgrundlage, Pauschalsteuer• Aufzeichnungspflichten, Mitteilungspflichten• u. a.
Sachzuwendungen an eigene Arbeitnehmer• Zusätzlichkeitsvorraussetzung• Abgrenzung zu anderen Freibeträgen und Freigrenzen (insbesondere
Rabattfreibetrag und 44-Euro-Grenze)• ´Zuwendung von Mahlzeiten, Aufmerksamkeiten• Auszeichnungspflichten• u. a.
Zeitpunkt der Ausübung des Wahlrechts
Auswirkung auf Sozialversicherung
Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen
Praktische Umsetzung des § 37b EStG
Umsetzung der neuen Rechtslage für Vorjahre
Organisations- und Handlungsanweisungen
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerNAE
Preis390,00 €
AnsprechpartnerCathrin Maier
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin19.09.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerPDE
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 20
Sorgfaltspflichten von Vorständen im Spiegel der Rechtsprechung und Prüfung
Zielgruppe Vorstände
Ihr Nutzen Den rechtlichen Rahmen zu beachten und gleichzeitig handlungsstark die Bank zu führen, ist eine Herausforderung. Sie lernen deshalb die in Ihrem Alltag wichtigsten rechtlichen Vorschriften und deren praktische Umsetzung kennen.
Somit sind Sie sowohl gegenüber der Bankenaufsicht als auch in der Öffentlichkeit auf der „sicheren Seite“.
Inhaltsschwerpunkte Verhältnis Vorstand / Aufsichtsrat / Abgrenzung der Zuständigkeiten
Verträge mit Aufsichtsratsmitgliedern
Haftung des Vorstandes, insbesondere Anspruch auf Entlastung und Reichweite der Entlastung
Incentivs
Strategische Ausrichtung und deren Umsetzung im Bankbetrieb
Ressort- und Gesamtverantwortlichkeit des Vorstandes
Prüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
Verlustdatensammlung - praktischer Umgang mit der Ausfall- und Verlustverwaltung
Zielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Abwicklung / Sanierung Mitarbeiter mit Aufgaben aus dem Bereich Ausfall- und Verlustverwaltung
Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über den aktuellen Stand der rechtlichen Vorschriften
Sie erhalten einen Überblick über die Umsetzung der Aus-fall- und Verlustverwaltung (AuV) in agree21
Inhaltsschwerpunkte Verlustdatensammlung – Grundlagen zur Herkunft und Anwendung (MaRisk)
Leistungsumfang der AuV „Ausfallereignis bearbeiten“ – Überblick über die relevanten Felder und Bedienerführung
Praktische Erfassung in der Ausfall und Verlustverwaltung
Musterbeispiele und –prozesse für die Erfassung von Direktabschreibungen und Sicherheitenverwertungen
Verknüpfung der Verlustsammlung und CR-IP Losses
Exkurs: Erfassung für die Verwertung von angerechneten Realkrediten
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerRSH
Preis610,00 €
AnsprechpartnerCathrin Maier
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerVDSA
Preis390,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 21
Webinar: FINREP-Meldung – Veränderungen für Datapoint-Banken
Zielgruppe Meldewesenverantwortliche
Ihr Nutzen Durch die Verordnung (EU) 2017/1538 und 2017/1539 der EZB vom 25. August 2017 wurden die Vorgaben zur Meldung aufsichtlicher Finanzinformationen angepasst.
Die Teilnehmer erhalten ein umfassendes Verständnis für die neuen Anforderungen in FINREP. Es werden u.a. die Notwendigkeiten und die neuen bzw. geänderten Meldebögen dargestellt.
Hierbei sind besonders die Neuerungen aus dem überarbeiteten Darstellungskonzept (Aktivbogen, Derivate) sowie der Abstimmung mit dem NPL-Aktionsplan (NPL, Forebearance) zu betrachten.
Hinweis:
Banken mit einer Bilanzsumme > 3 Mrd. Euro unterfallen dem Meldeformat "Simplified". Hierfür wird es ein gesondertes Angebot geben.
Inhaltsschwerpunkte Neue / geänderte Inhalte in bisherigen Bögen: Darstellung sämtlicher betroffener Bögen
Neues Konzept zur Darstellung der Finanzinstrumente (LOCOM)
Neuerungen in Forbearance
Hinweise zur technischen Umsetzung in agree21
Hinweis Webinarzeiten:
WFIN 19001 21.02.2019
Beginn: 10:00 Uhr
WFIN 19002 21.02.2019
Beginn: 14:00 Uhr
WFIN 19003 26.02.2019
Beginn: 10:00 Uhr
WFIN 19004 26.02.2019
Beginn: 14:00 Uhr
Webinar: „Unterstützung zum LSI-Stresstest 2019“
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen (Risiko-) Controlling
Ihr Nutzen Das Webinar gibt Ihnen einen Überblick bezüglich des Umfangs und der Vorgehensweise zur Bearbeitung der einzelnen Templates. Zudem sind GVB-Hinweise Bestandteil des Webinars, so dass wiederkehrende, allgemein gültige Fragestellungen möglichst effizient beantwortet werden können.
Bestandteil der Umfrage sind auch Stresstests, deren Ergebnisse in den aufsichtlichen SREP-Prozess (Ermittlung der Eigenmittelzielkennziffer) einfließen.
Inhaltsschwerpunkte Einordnung und Abgrenzung der Umfrage
Ablauf und Zeitplanung der Aufsicht
Allgemeine Ausfüllhinweise
Vorstellung und Verfahrenserläuterung zu folgenden Templates:• Umfrage (GuV-Planung unter verschiedenen Zinsentwicklungen, Kapitalgrößen,
qualitative Fragen)• Stress-Basis (GuV und Eigenmittel)• Stress-Zinsänderungsrisiko• Stress-Adressrisiko• Stress-Marktrisiko
Hinweis Damit die Inhalte des Webinars zeitgleich von Ihnen mit verfolgt werden können, bitten wir Sie folgende Unterlagen in elektronischer oder in Papierform zum Webinar bereit zu halten (die Unterlagen werden zu Beginn der Umfrage von der Aufsicht bzw. vom BVR veröffentlicht):
Excel-Template der Aufsicht (planmäßig ab 01.04.2019)
Ausfüllhinweise und methodische Vorgaben zum LSI-Stresstest der Deutschen Bundesbank / BaFin (plan-mäßig ab 01.04.2019)
Leitfaden zum „LSI-Stresstests 2019“ des BVR (wird Anfang April veröffentlicht)
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWFIN
Preis240,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWNZU
Preis140,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 22
Update-Workshop Umsatzsteueroption bei Bankleistungen mit praktischer Handhabung
Zielgruppe Mitarbeiter, die mit der praktischen Umsetzung im Zusammenhang mit der USt-Option bei Bankleistungen befasst sind.
Ihr Nutzen Die Teilnehmer erfahren die neuesten Entwicklungen im Zusammenhang mit der Option und zu anderen umsatz-steuerlichen Themen. .Über den aktuellen Stand des anhängigen Revisionsverfahren beim BFH Az.: XI R 18/17 wird berichtet. Sie bekommen konkrete Anregungen, diese in der Praxis umzusetzen. Ihr Wissen wird auf den aktuellsten Stand gebracht, ihre bisherigen Erfahrungen bei der Durchführung der Option können sich die Teilnehmer ggf. in kleinen Gruppen austauschen.
Inhaltsschwerpunkte Insbesondere:
neues zur Umsetzung des Urteils des Finanzgerichts München zur Vorsteueraufteilung in der Praxis
aktueller Stand Revisionsverfahren beim BFH zum Vorsteueraufteilungsschlüssel
Ermittlung des anteiligen Vorsteuerabzugs nach den Umsatzschlüssel
Neueste Erfahrungen bei Außenprüfungen
diverse Anweisungen der Finanzbehörden
weitere neue Finanzgerichts- und BFH-Urteile, EuGH-Urteile
Vermietung von Geschäftsstellen
Digitalisierung und Erfüllung der GoBD
Vorsteuerabzug bei Veranstaltungen der Bank z. B. bei Betriebsveranstaltungen
Verzicht auf die Steuerbefreiung bei Grundstücksgeschäften
Praktische Themen
Neues zu agreeBAP
Fragen zur Erstellung der Umsatzsteuerjahreserklärung bzw. USt-VA, Zusammenfassende Meldung
Besprechung der eingereichten Fragestellungen
Information, Austausch, Optimierung
Webinar "Update Aufsichtsrecht für Vorstände"
Zielgruppe Vorstände
Ihr Nutzen Mit unserem Webinar erhalten Sie aktuelle Informationen zu zentralen aufsichtsrechtlichen Themen, durchweg mit Relevanz für Kreditgenossenschaften.
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Organisatorisches
Termin09.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerWUO
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWUPD
Preis159,00 €
AnsprechpartnerCathrin Maier
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 23
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Marketing und Vertrieb
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 24
Aktivierung des Jugendmarktes
Zielgruppe Jugendbeauftragte, Jugendberater, Mitarbeiter im Bereich Marketing und Vertrieb
Ihr Nutzen Anleitungen über die praktische Erstellung eines Jugendmarketingkonzeptes
Kenntnisse über das richtige Verhalten gegenüber Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Informationen über einen zielgruppenorientierten Vertriebsansatz der Genossenschaftsbank
Inhaltsschwerpunkte Geschäftspolitische Bedeutung der Zielgruppe (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene) für die Bank
Organisatorische Voraussetzungen für das Jugendmarketing
Überblick über bestehende Jugendmarktprogramme der genossenschaftlichen Organisation
Werbung und Öffentlichkeitsarbeit im Jugendmarkt
Events/Veranstaltungen mit jungen Kunden und Nichtkunden
Jugendclubs
Praxisbeispiele
Anforderungen der jungen Kunden an den Berater
Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Das Telefon als Mittel zur Akquisition
Einwandbehandlung bei Terminvereinbarungen
Einsatz von Verkaufshilfen
Vertriebsunterstützung
Planung von individuellen Vertriebsmaßnahmen
Anleitung zu Gestaltung eines individuellen Jugendmarketingkonzeptes
Datenschutz im Marketing und Vertrieb
Zielgruppe Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Datenschutz
Ihr Nutzen Die Teilnehmer erfahren, wie sich das Marketing auch nach der BDSG-Novelle zur Datennutzung für Werbezwecke rechtssicher und erfolgreich zugleich gestalten lässt. Sie lernen anhand von Fällen aus der Praxis und erhalten Lösungen, wie sich Ihre Vertriebs- und Marketingaktionen entsprechend erfolgreich anpassen lassen.
Inhaltsschwerpunkte Die rechtlichen Vorgaben für die Datennutzung zu Werbezwecken
Die Anwendungshinweise der Datenschutzaufsicht
Nutzung der Ausnahmeetatbestände des BDSG zugunsten der Bank
Rechtssichere Akquisition von neuen Kunden und Interessenten
Problemfälle im Bankbereich
Grundzüge des Internetdatenschutzes
Rechtssichere Gestaltung von Anmeldeformularen für Aktionen
Anforderungen an Einwilligungen auf Papier und auf der Website
Anforderungen bei Einschaltung von Fremd-Unternehmen im Marketing und Vertrieb
Abmahnungen und Bußgelder für Datenschutzverstöße
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Organisatorisches
Termin12.11. - 14.11.2019
OrtBiberach an der Riß
Anmelde-NummerBJU
Preis750,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin15.11.2019
OrtBiberach an der Riß
Anmelde-NummerBPD
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 25
Textwerkstatt: Richtig formulieren in Ihrer Bankenkommunikation
Zielgruppe Mitarbeiter im Bereich Marketing und Vertrieb
Ihr Nutzen Gestaltung von zeitgemäßen Texten
Analyse von bankeigenen Schriftstücken und Optimierung dieser Materialien
Inhaltsschwerpunkte Grundlagen der sprachlichen Kommunikation
Auf dem Weg zum kurzen Satz
Jugendsprache
Nutzenargumentation
Multisensorische Sprache
Bildhafte Sprache
Umgang mit Fremdwörtern
Mitteilung negativer Botschaften
Hilfen für das Erstellen von Briefen
Aktuelle DIN 5008
Typographische Sonderzeichen im Deutschen Schriftsatz
Hinweis Bitte bringen Sie bankeigene Texte Anzeigen, Prospekte, Geschäftsberichte und Briefe mit. Diese können während des Seminars besprochen und optimiert werden.
Design Thinking Crashkurs für Vertriebs- und Marketingmitarbeiter
Zielgruppe Regionalleitung, Vertriebsbeauftragte, Marketing-/PR-Mitarbeiter, Social Media-Experten, Vorstandsassistenz
Ihr Nutzen Im Rahmen dieses Seminars lernen Sie Design Thinking als eine Methode kennen, die Ihnen schnell und kostengünstig neue Impulse liefert. Sie erleben live, wie Sie durch Ihre neu gewonnenen Ideen ein neues Mindset, d.h. eine neue Denkweise, erhalten. Nach dem Kurzworkshop sind Sie in der Lage, als Moderator mit eigenen kleinen Design Thinking-Workshops in Ihrem Haus zu experimentieren.
Inhaltsschwerpunkte Warum geht es beim Design Thinking: alter Wein in neuen Schläuchen?
In den Schuhen des Kunden gehen: Profile/Personas für typische Kunden erstellen und 360°-Grad-Sicht des Kunden erfragen
Der Prozess: Schritt für Schritt zum Kundenbedürfnis von morgen
Der Prototyp: Warum basteln, zum Beispiel mit Lego, die Ideen sprudeln lässt!
Die Rahmenbedingungen für den eigenen Workshop in der Bank schaffen
Vor- und Nachteile sowie Lösungsansätze für eigene Design Thinking-Workshops
Durchführung eines Design-Thinking-Kurzworkshops mit Arbeit in Zweier-Gruppen
Einführung in die Arbeit mit kreativen Design-Thinking-Materialien
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerDKF
Preis630,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerDTC
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 26
Erfahrungsaustauschkreis Marketing
Zielgruppe Am 23.01. und 17.07.19 Marketingleiter und -Mitarbeiter großer Banken (ab Bilanzsumme von 1 Mrd. Euro)
Am 24.01. und 18.07.19 Marketingleiter und -Mitarbeiter kleiner Banken (bis Bilanzsumme von 1 Mrd. Euro)
Ihr Nutzen Die Teilnehmer diskutieren aktuelle, praktische Fragen des Marketings.
Ziel ist der Erfahrungsaustausch und die Erarbeitung von Lösungsansätzen in der Gruppe. Dadurch gewinnen die Teilnehmer neue Einsichten und nehmen sowohl andere Ideen als auch konkrete Handlungsanleitungen mit in ihren Arbeitsbereich.
In Abhängigkeit der Fragestellungen der Teilnehmer wird über Angebote aus dem Verbund informiert.
Inhaltsschwerpunkte Aktuelle Fragestellungen der Teilnehmer
Praxisfälle der Teilnehmer
Ggf. Einbringen von Angeboten aus dem Verbund
Hinweis Seminarzeiten:
10:00 - 17:00 Uhr
Erfahrungsaustauschkreis Jugendmarkt
Zielgruppe Mitarbeiter im Bereich Marketing und Kundengruppenverantwortliche im Jugendmarkt (Marketing), die sich mit Berufskollegen zu bestimmten Themen austauschen wollen. Am 27.11.19 für Mitarbeiter großer Banken (ab Bilanzsumme von ca. 1 Mrd. Euro) und am 28.11.2019 für Mitarbeiter kleiner Banken (bis Bilanzsumme von ca. 1 Mrd. Euro)
Ihr Nutzen Die Teilnehmer diskutieren aktuelle, praktische Fragen des Jugendmarktes und erarbeiten
gemeinsam verschiedene Problemstellungen. Ziel ist der Austausch und die Erarbeitung von Lösungsansätzen im Team. Dadurch gewinnen die Teilnehmer neue Einsichten und nehmen sowohl andere Ideen als auch konkrete Handlungsanleitungen mit in ihren Arbeitsbereich. Darüber hinaus wird der Netzwerkgedanke gepflegt und für die Entwicklung der Marketingarbeit produktiv genutzt.
Inhaltsschwerpunkte Aktuelle Fragestellungen
Praxisfälle der Teilnehmer
Präsentation von Erfahrungen durch die Teilnehmer
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Organisatorisches
Termin17.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerEAMA
Preis100,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Organisatorisches
Termin27.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerEFJ
Preis100,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
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Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 27
Filialstrategie im Zeitalter der Digitalisierung - Die Rolle der Filiale in der Omnikanalbank - Strategien, Maßnahmen und betriebswirtschaftliche Bewertung
Zielgruppe Vorstände und Verantwortliche in der Vertriebsleitung
Ihr Nutzen Auswirkung der Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten verstehen und für die standortindividuelle Situation richtig bewerten
Verschiedene Filialkonzepte und Filialtypen kennen lernen
Angebote Leistungen auf den Kundenbedarf und dem Filialstandort anpassen
Fehler bei geplanten Filialveränderungen vermeiden (Schließung, Öffnungszeiten, Zusammenlegung, Änderung Filialkonzept)
Unterstützungsangebote des GVB kennen und professionell anwenden (VR-Baukasten, VR-BankReport etc.)
Möglichkeiten der Kapazitätsermittlung für den Vertrieb (Service / Beratung) kennen lernen
Austausch und Diskussion rund um das Thema Filialkonzepte
Inhaltsschwerpunkte Digitalisierung im Filialvertrieb nutzen und optimal durch Marketingmaßnahmen unterstützen
Filialschließungen / Veränderungen der Öffnungszeiten optimal vorbereiten und kommunizieren (Tipps & Tricks aus der täglichen Praxis)
Welche Möglichkeiten bieten uns die verschiedenen Filialtypen und welche Konsequenzen leiten sich daraus ab?
Filialoptimierungsmaßnahmen und deren Auswirkung auf die Kosten- und Ertragssituation (Deckungsbeitragsrechnung) richtig beurteilen
Kundenfrequenzen durch moderne, neue Filialkonzepte steigern, ist das möglich?
InDesign
Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilung Marketing,
Ihr Nutzen Sie vertiefen Ihr Grundwissen und Sie arbeiten Fragen aus der Praxis auf.
Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung.
Inhaltsschwerpunkte Vertiefung der Inhalte aus dem Grundlagenseminar
Text-Layout-Workflow mit Word-Dateien und Absatz-formaten
Word-Dokumente mit Formatvorlagen importieren
Objektformate für Text- und Grafikrahmen erstellen
Effizienter Einsatz von verschachtelten Formaten
Mehrfach-Platzieren von Bildern
Tabellen und ihre Formatierung
Verankerte Objekte
Mehrere Bilder im Raster platzieren
Interaktive Dokumente mit Lesezeichen, Hyperlinks und Schaltflächen erstellen
Verzeichnisse und Verweise verwenden
Fortgeschrittene Textfunktionen
Optional: Interaktive Formulare erstellen
QR Code generieren
Tipps und Tricks
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerFZD
Preis590,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerIND
Preis1.290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 28
InDesign - Grundlagen
Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilung Marketing
Ihr Nutzen InDesign bildet zusammen mit anderen Adobe-Produkten wie Acrobat, Illustrator und Photoshop eine vollständige integrierte Publishing-Lösung für die Gestaltung, Produktion und Verteilung von Dokumenten.
In diesem Seminar erlernen Sie die Techniken zum Aufbau von einzelnen Seiten bis hin zu umfangreichen Dokumenten für den Druck oder das Online-Publishing.
Inhaltsschwerpunkte Einstieg und die Benutzeroberfläche von InDesign
Layout festlegen
Dokumente erstellen (Broschüren, Flyer, Visitenkarten)
Textrahmen und Text bearbeiten
Importieren von Word-Dokumenten und Texten
Absatzformate und Zeichenformate
Typografisches Gestalten, Makro,- und Mikrotypographie
Erweiterte Möglichkeiten mit Absatzformaten
Farbmodi, Sonderfarben, Farbtöne und Verläufe
Import von Bilddateien und deren Rahmenattribute
Mustervorlagen erstellen und bearbeiten
Erstellen und Bearbeiten von Textvariablen
Umgang verschiedener Dateiformate beim Import
Arbeiten mit Transparenzen
Import von PSD- und PDF-Dateien
Kontrolle von Verknüpfungen und Fonts
Möglichkeiten der Überprüfung, Preflight, Verpacken
Der PDF-Export für den druckoptimierten PDF/X Standard
Tipps und Tricks
Hinweis Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit dem Adobe-Produkt InDesign mit.
Bitte beachten Sie: Die Bearbeitung der Inhalte ist stark abhängig von den Kenntnissen und Fertigkeiten aller Seminarteilnehmer.
InDesign - Vertiefung
Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilung Marketing, die bereits das Seminar „Indesign - Grundlagen“ besucht haben
Ihr Nutzen Sie vertiefen Ihr Grundwissen und arbeiten Fragen aus der Praxis auf.
Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung.
Inhaltsschwerpunkte Vertiefung der Inhalte aus dem Grundlagenseminar
Text-Layout-Workflow mit Word-Dateien und Absatzformaten
Word-Dokumente mit Formatvorlagen importieren
Objektformate für Text- und Grafikrahmen erstellen
Effizienter Einsatz von verschachtelten Formaten
Mehrfach-Platzieren von Bildern
Tabellen und ihre Formatierung
Verankerte Objekte
Mehrere Bilder im Raster platzieren
Interaktive Dokumente mit Lesezeichen, Hyperlinks und Schaltflächen erstellen
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Fortgeschrittene Textfunktionen
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Tipps und Tricks
Hinweis Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit dem Adobe-Produkt InDesign mit.
Bitte beachten Sie: Die Bearbeitung der Inhalte ist stark abhängig von den Kenntnissen und Fertigkeiten aller Seminarteilnehmer.
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerIND1
Preis580,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerIND2
Preis430,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 29
Kundenevents, die in Erinnerung bleiben
Zielgruppe Marketing, Werbung, PR, Mitarbeiter mit Verantwortung für Veranstaltungsmanagement
Ihr Nutzen Die Teilnehmer lernen, Kundenveranstaltungen auch kurzfristig professionell vorzubereiten, zu planen und nachzubereiten. Dabei behalten Sie die größten Kostenverursacher im Blick und beachten die rechtlichen Vorgaben. Sie erfahren, wie gezielte Fragen die Erwartungen des Auftraggebers berücksichtigen und trainieren, mit kritischen Situationen in der Durchführung umzugehen. Auf konzeptioneller Ebene diskutieren sie, wie von Mitbewerbern unterscheidbare Veranstaltungen aussehen und beleuchten dabei, was die Kunden von einem Bank-Event erwarten.
Inhaltsschwerpunkte Grundlagen des Veranstaltungsmanagements, korrektes Briefing, Budgetplanung
Kriterien zur Sicherung der Veranstaltungsqualität
Umsetzung mit internen / externen Partnern anhand von Praxisbeispielen der Teilnehmer
Durchführung - alle damit verbundenen Aufgaben inkl. Checklisten, Regieplänen,..
Feedback - Wie erfolgreich war die Veranstaltung? Aufbereitung der Informationen für den Auftraggeber
Crashkurs Öffentlichkeitsarbeit - Tipps & Tricks aus der Praxis
Zielgruppe Neue und erfahrene Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb sowie Vorstandssekretariat/Vorstandsassistenz
Ihr Nutzen Lernen Sie wie Sie in Ihrer Bank eine professionelle Pressestelle aufbauen.
Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen: Wie arbeiten Journalisten? Welche Anforderungen stellt ein Journalist an Sie? Wie können Sie Ihre Abläufe straffen, um mit möglichst geringen Ressourcen auszukommen? Welche Themen über die klassische Spendenübergabe hinweg - lassen sich kostenlos in der Zeitung platzieren? Wie gehen Sie geschickt mit kritischen Presseanfragen um?
Tipps & Tricks für effiziente und effektive Pressearbeit
Inhaltsschwerpunkte Schnittstellen mit Marketing/Werbung, Vertrieb und Social Media sinnvoll nutzen
Anforderungen der Journalisten an die Zusammenarbeit, Text- und Fotoqualität kennenlernen
Prozessoptimierung, um mit wenig Aufwand Presseresonanz zu erhalten
Einbindung von kostenlosen Online-Presseportalen und Online- Veranstaltungskalendern
Methodisches Handwerkszeug erlernen für Pressemitteilung, Pressekonferenz, Spendenübergabe, Event, Radio-Kooperation und TV-Auftritt
Gemeinsames Brainstorming zum Themensetting inkl. Jahresplanung nutzen für Presse und Social Media
Erfolg der Presseveröffentlichungen messen
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Organisatorisches
Termin16.10.2019
OrtBiberach an der Riß
Anmelde-NummerKEE
Preis410,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerKPR
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 30
Marketingcontrolling: Von der gezielten Planung bis zur systematischen Budgetsteuerung
Zielgruppe Marketing- und Vertriebsleiter, Marketingmitarbeiter
Ihr Nutzen Blitzstart in das Marketingcontrolling
Möglichkeit des direkten Einsatzes behandelter Tools und Prozesse des Marketingcontrollings in der eigenen Bank
Inhaltsschwerpunkte Einblick in die Gestaltungsbausteine des Marketingcontrollings, u.a. anhand von Beispielen aus der Bankpraxis
Einführung in die Handhabung zentraler Marketingcontrolling-Tools inkl. exemplarischer Anwendung der Tools
Entwicklung eines bankindividuellen Marketingcontrollingprozesses
Marketingcontrolling-Optimierung: Mehr Erfolg durch optimiertes Marketingcontrolling
Zielgruppe Marketing- und Vertriebsleiter, Marketingmitarbeiter
Ihr Nutzen Bankspezifische Optimierung des Marketingcontrollings und Lösung hartnäckiger Herausforderungen
Effektiverer Einsatz des Marketingbudgets
Inhaltsschwerpunkte Überblick über Best Practices im Marketingcontrolling
Quick Check des bankspezifischen Marketingcontrollings und Ableitung von Optimierungsfeldern
Vorgehensweise zur zielsicheren Umsetzung optimierter Prozesse, Methoden und Tools in der eigenen Bank
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerMCK
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerMCO
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 31
Die Online Filiale: Rechtssicherheit beim Vertrieb über die Website
Zielgruppe Marketing und Vertrieb, EBL und Organisation
Ihr Nutzen Gegenstand des Seminars sind die verschiedenen rechtlichen Vorgaben, die beim Produktvertrieb über die Website zu beachten sind, insbesondere allgemeine Informationspflichten auf der Internetseite, Rahmenbedingungen für Werbung oder für die Gestaltung von Vertragsabschlussstrecken. Ebenfalls erörtert werden Rechtsfragen der elektronischen Individualkommunikation mit Kunden, z.B. per E-Mail.
Inhaltsschwerpunkte Allgemeine Informationspflichten auf der Website, insbesondere Impressum
Die Vorgaben des Elektronischen Vertragsrechts für die Bank
Das Fernabsatzrecht und andere Verbraucherschutzvorschriften
Einwilligungserfordernisse
Auswirkungen des Kostenfallengesetzes
Beweisfragen
Aktuelle Rechtsprechung
Online Marketing - Grundlagen und Aufbau
Zielgruppe Führungskräfte, Projektleiter und Umsetzungsverantwortliche des Projektes webErfolg
Ihr Nutzen Im Workshop informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen des Verbraucherverhaltens sowie der Marketing-Potenziale für den Finanzsektor im Internet. In moderierter Form lernen Sie die wesentlichen Online Marketing-Instrumente und Werbeformen kennen. Nach dem Workshop kennen Sie Basistätigkeiten im Online-Marketing zur unmittelbaren Anwendung in Ihrer Bank. Sie lernen Online-Kampagnen-Ziele kennen und können diese im Idealfall auf Ihre eigene Marketing- und Vertriebsstrategie adaptieren.
Inhaltsschwerpunkte Online-Marketing als Bestandteil integrierter Kommunikation
Bankspezifische Inhalte online vermitteln
Was gehört alles zum Online-Marketing?
Welche Disziplinen sind für regional aktive Banken relevant?
Welche Disziplinen unterstützen welche Ziele optimal?
Handlungsfelder für das Online-Marketing
Angebote in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe
Durchführung von Online-Marketing
Google AdWords
Kampagnenmanagement
Suchmaschinenoptimierung
Schreiben suchmaschinenoptimierter Texte
Regionale Off-Page-Optimierung
Display Marketing
Auswahl von Zielgruppen
Webseiten-Analyse
Controlling der Maßnahmen
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Organisatorisches
Termin04.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerOFI
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerONM
Preis590,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 32
Workshop "Online Strategie"
Zielgruppe Mitarbeiter, die für den Internetauftritt ihrer Volksbank Raiffeisenbank verantwortlich sind oder den Themenbereich in naher Zukunft übernehmen.
Ihr Nutzen Wir zeigen Ihnen die Entscheidungsfelder auf, die für die Umsetzung der Projektergebnisse relevant sind.
Wir erarbeiten mit Ihnen Lösungsansätze für diese Entscheidungsfelder.
Inhaltsschwerpunkte Markt, Wettbewerb und Kundenverhalten im Wandel
Das Projekt weberfolg als Antwort der Genossenschaftlichen FinanzGruppe - Überblick über Sachstand und weitere Entwicklungen
Darstellung und Erarbeitung von Lösungsansätzen der strategischen Entscheidungsfelder• Strategische Grundsatzentscheidungen - wie wird der Kanal Internet integriert?• Lösungsansätze für die bankenindividuelle Darstellung von Mehrwerten und
Alleinstellungsmerkmalen• Verknüpfung On- und Offline-Vertrieb - Verzahnte Betrachtung der
Vertriebskanäle• Entscheidungsnotwendigkeiten zum Produktvertrieb im Internet - Prüfung des
bestehenden Produktangebotes auf „Onlinefähigkeit“• Personelle Absicherung durch Bereitstellung von Ressourcen -
Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung• Vermarktungsstrategien in der Übersicht - Aufbau von Cross-Media-Maßnahmen• Messen und Bewerten - Möglichkeiten im Controlling
Photoshop
Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilung Marketing
Ihr Nutzen Sie arbeiten Fragen aus der Praxis auf.
Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung
Inhaltsschwerpunkte Pixel und Vektoren, Auflösungen für Druck und Screen, Farbprofile (RGB, CMYK)
Bildmaterial auswählen, drehen, spiegeln und transformieren
Perspektiven, Verformung und Formgitter verwenden
Filter für Spezialeffekte anwenden
Bildanalyse, Fotos optimieren, korrigieren, Tonwerte anpassen, Farben korrigieren
Allgemein wichtige Retuschearbeiten
Beauty-Retusche (Haut, Augen), Haare freistellen
Professionelle Schärfeverbesserung
Schlechte Fotos verbessern, Licht- und Tiefenkorrek-tur
Vektorobjekte als Pfade nutzen
Bilder für die Ausgabe vorbereiten
Veröffentlichen für das Web mit minimalem Detailverlust, der „Für Web speichern“-Export
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerONS
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerPHO
Preis1.290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 33
Photoshop - Grundlagen
Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilung Marketing
Ihr Nutzen In diesem Seminar wird Ihnen gezeigt, wie Sie mit Photoshop Bilder optimieren und bestehende Bilder verändern können.
Sie erlernen die grundlegenden Techniken, die nötig sind, um mit Photoshop Ihre Bilder zu verfeinern, verändern, retuschieren und zu "entstören" (zum Beispiel Kratzer etc. entfernen).
Die Vermittlung von Kenntnissen für den Umgang mit Bildmontagen und Textintegration rundet das Seminar ab.
Inhaltsschwerpunkte Grundlagen der Programmfunktionen und Farbbildbearbeitung
Auflösung und Bildschärfe
Farbtiefe und Umwandlung von Datentypen
Bildgrößen anpassen, Fotos zuschneiden
Auswahl-Freistellen und Maskenkanten verbessern
Arbeiten mit Ebenen und Pfaden
Korrekturen zur Qualitätsverbesserung
Fotomontagen erstellen
Manuelles und automatisches Maskieren von Bildelementen
Bildbearbeitung mit Retusche-Werkzeugen und Filtern
Bildmontage aus Einzelbildern
Textobjekte in Photoshop
Grafik-Dateiformate, Import- und Exportmöglichkeiten
Tipps und Tricks rund um Photoshop
Hinweis Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit dem Adobe-Produkt Photoshop mit.
Bitte beachten Sie: Die Bearbeitung der Inhalte ist stark abhängig von den Kenntnissen und Fertigkeiten aller Seminarteilnehmer.
Photoshop - Vertiefung
Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilung Marketing, die bereits das Grundlagen Seminar „Photoshop - Grundlagen“ besucht haben
Ihr Nutzen Sie vertiefen Ihr Grundwissen und Sie arbeiten Fragen aus der Praxis auf.
Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung.
Inhaltsschwerpunkte Pixel und Vektoren, Auflösungen für Druck und Screen, Farbprofile (RGB, CMYK)
Bildmaterial auswählen, drehen, spiegeln und transformieren
Perspektiven, Verformung und Formgitter verwenden
Filter für Spezialeffekte anwenden
Bildanalyse, Fotos optimieren, korrigieren, Tonwerte anpassen, Farben korrigieren
Allgemein wichtige Retuschearbeiten
Beauty-Retusche (Haut, Augen), Haare freistellen
Professionelle Schärfeverbesserung
Schlechte Fotos verbessern, Licht- und Tiefenkorrektur
Vektorobjekte als Pfade nutzen
Bilder für die Ausgabe vorbereiten
Veröffentlichen für das Web mit minimalem Detailverlust, der „Für Web speichern“-Export
Hinweis Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop mit dem Adobe-Produkt Photoshop mit.
Bitte beachten Sie: Die Bearbeitung der Inhalte ist stark abhängig von den Kenntnissen und Fertigkeiten aller Seminarteilnehmer.
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerPHO1
Preis580,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerPHO2
Preis430,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 34
Rechtssichere Gestaltung im Marketing - Website und Printmedien
Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen in Marketing und Vertrieb. Mitarbeiter/innen im Bereich EB, soweit mit der Gestaltung der Website befasst.
Ihr Nutzen Vermittlung grundlegender Kenntnisse der wettbewerbsrechtlichen Vorgaben und spezieller Pflichtangaben zur rechtssicheren Gestaltung von Marketingmaßnahmen
Sichere Kenntnisse im Urheberrecht und Fotorecht
Tipps zur Vermeidung von Abmahnungen und Schadensersatzforderungen
Inhaltsschwerpunkte Beispiele irreführender Werbung im Bankbereich
Blickfangwerbung
Werbung an Minderjährige
Werbung mit Testurteilen und Prüfsiegeln
Gewinnspiele
Besonderheiten bei vergleichender Werbung
Abgrenzung urheberrechtlich geschützter und urheberrechtsfreier Objekte
Unterscheidung einfacher und ausschließlicher Nutzungsrechte
Fallen beim Erwerb von Nutzungsrechten
Rechtslage bei Bearbeitung von Objekten
Kostengünstige Fotos aus Internetportalen
Geschützte Objekte
Vermeidung von Verletzungshandlungen
Einwilligungspflichtige Aufnahmen von Personen
Schriftliche, mündliche und schlüssige Einwilligungen
Einwilligungsfreie Aufnahmen
Nutzung des Privilegs für Veranstaltungsfotos
Erfolgreich und rechtssicher bei Kundenveranstaltungen
Zielgruppe Marketing, Werbung, PR, Mitarbeiter mit Verantwortung für Veranstaltungsmanagement
Ihr Nutzen Die Teilnehmer kennen die aktuellen rechtlichen und steuerlichen Aspekte im Hinblick auf Kundenveranstaltungen. In der Praxis schränken sie aufgrund ihrer Kenntnisse das Risiko ein und realisieren Kosteneinsparungen durch günstige Verträge und Rahmenbedingungen.
Inhaltsschwerpunkte Die Bank als Veranstalter - Vorteile und Haftungsaspekte
Rechtliche Probleme bei Kooperationen mit Anderen
Ausfall des Versicherungsschutzes und Gegenmaßnahmen
Besonderheiten bei der Werbung für die Veranstaltung
Werbung für Veranstaltungen / Anmeldungen zu Veranstaltungen
Verträge mit Künstlern, Agenturen, Hallenvermietern
Eventsponsoring
Amtliche Genehmigungen und öffentlich-rechtliche Auflagen
Steuerliche Aspekte bei Events und Veranstaltungen
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerRGM
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin15.10.2019
OrtBiberach an der Riß
Anmelde-NummerRRV
Preis340,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 35
Social Media - Grundlagen
Zielgruppe Mitarbeiter, die für den Internetauftritt ihrer Volksbank Raiffeisenbank verantwortlich sind oder den Themenbereich in naher Zukunft übernehmen.
Ihr Nutzen Im Workshop informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten. Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, den strategischen Ansatz für Ihr Haus entsprechend aufzusetzen und mit einer realistischen Schätzung zu versehen.
Inhaltsschwerpunkte Social Media Grundlagen • Definition, Einordnung in den Online Mix, Gründe für die Bedeutung von Social
Media• Auswirkung auf das Kundenverhalten, Arbeitswelt und Mitarbeiter, Produkte und
Geschäftsmodell• Die wichtigsten Social Media Plattformen
Anwendungsfelder von Social Media• Social Media und Unternehmensziele• Social Media im marketing• Social Media im Service einsetzen• Durch Social Media innovationsfähiger werden • Social Media im Vertrieb• Von Social Media zum Social Business
Tipps zur richtigen Social Media Nutzung• Das Social Media Projekt – Vorbereitung und aktive Nutzung
Rechtliche Rahmenbedingungen
Organisation und Prozesse
Erfolgskriterien • Warum messen wichtig ist? Welche Ziele können erreicht werden
Der Weg zur Social Media Strategie
Erfolgreich und zugleich rechtlich sicher in Social Media
Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen in Marketing und Vertrieb, Mitarbeiter/innen EB, soweit mit Social Media befasst
Ihr Nutzen Sie kennen die komplexen Besonderheiten, die bei Social Media zu beachten sind und vermeiden so Abmahnungen und andere Sanktionen.
Inhaltsschwerpunkte Pflichtangaben – auch in Social Media: Impressum und vieles mehr
Die Nutzungs- und Promotionbedingungen von Facebook
Aktionen auf der Social-Media-Seite, insbesondere Gewinnspiele
Probleme bei den Inhalten auf Social-Media-Seiten und Lösungen
Urheberrechtliche Besonderheiten bei Social Media, Embedded Content
Rechtliche Probleme des viralen Marketings
Haftung der Bank für eigene Inhalte und für Beiträge der Nutzer und Risikominderung
BUCHENLINK
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerSMG
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerSOM
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 36
Update Internetrecht
Zielgruppe Leiter/innen und Mitarbeiter/innen in Marketing und Vertrieb, Leiter/innen und Mitarbeiter/innen EB
Ihr Nutzen Das Internet bietet der Bank und den Kunden immer wieder neue Möglichkeiten, die aber auch rechtliche Probleme mit sich bringen. Dazu ändern sich die rechtlichen Grundlagen des Internetrechts sehr schnell. Mit dem Update erkennen Sie den Umsetzungsbedarf in der Bank und können so verträgliche Fehler sowie Abmahnungen und andere Sanktionen vermeiden.
Inhaltsschwerpunkte Aktuelle Abmahnungen und andere Probleme beim Internetdatenschutz
Social PlugIns auf der Bankenwebsite
Urheberrechtsfallen auf der Bankenwebsite und bei Social Media
Die neue Rechtsprechung zu Mitarbeiterfotos
Weitere aktuelle BGH-Rechtsprechung
Crowdfunding-Websites von Banken
Workshop webBank
Zielgruppe Mitarbeiter, die für den Internetauftritt ihrer Volksbank Raiffeisenbank verantwortlich sind oder den Themenbereich in naher Zukunft übernehmen.
Ihr Nutzen Unterstützung durch einen Experten
Tipps zur Verbesserung Ihres Auftritts im Internet
Hilfestellung für die tägliche Arbeit
Effiziente Nutzung von webCenter und webBank
Inhaltsschwerpunkte Verwendung von webBank-Inhalten im Auftritt
Nutzung von webBank-Tools und -Rechnern
Wichtige Konfigurationen im webCenter/ in der webBank
Hilfe zur Pflege: Nutzung der Wochenübersicht /Registrierung im Extranet
Tipps und Tricks für eigene Inhalte
SEO-Relevanz erkennen und berücksichtigen
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerUIR
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBB
Preis330,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 37
Webinar: Einführung Webanalyse
Zielgruppe Mitarbeiter im Bereich Marketing und EB
Inhaltsschwerpunkte Grundlagen der Webanalyse
Konto, Property und Datenansichten anlegen
Datenschutz in der Webanalyse - Worauf muss geachtet werden
Berichte zum User-Verhalten erstellen
Hinweis Webinar-Zeit: 10.00 bis ca. 12.00 Uhr
Dieses Webinar greift die Inhalte des Wegweisers Webanalyse des ZWF auf.
Webinar "Google My Business: Professionelle Optimierung und Fehlermanagement"
Zielgruppe Online- und Internet-Verantwortliche
Ihr Nutzen Im Webinar erhalten Sie Informationen und Handlungsoptionen zum Umgang mit Google My Business. Sie lernen das Potential von Google My Business kennen und erfahren, wie Sie das Wichtigste Online-Branchenverzeichnis bestmöglich nutzen. Ziel des Webinars ist es, aufzuzeigen, wie auch Ihr Unternehmen unter den ersten Ergebnissen bei einer lokalen Suche erscheinen kann, wenn ein Nutzer relevante Suchbegriffe in Google eingibt.
Inhaltsschwerpunkte Bedeutung von Google My Business für die lokale Internet-Recherche
Darstellungsoptionen und die Kundensicht darauf
Pflege und Administration des Tools
Langfristige Optimierungsmöglichkeiten
Qualitätssicherung Ihrer Daten bei Fehlern und Duplikaten
Hinweis Webinarbeginn: 10.00 Uhr
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBEW
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBM1
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 38
Webinar "Google Search Console: Funktionsweisen für Webmaster"
Zielgruppe Online- und Internet-Verantwortliche
Ihr Nutzen Im Webinar lernen Sie die grundlegenden Schritte für die Nutzung der Google Search Console, ehemals Google Webmaster Tools, kennen. Erhalten Sie Informationen zu den Kernfunktionalitäten der Console und adaptieren Sie Schritte für Ihren täglichen Online-Betrieb. Ziel des Webinars ist es, wichtige Kenntnisse aus der Search Console für die Verbesserung des Internet-Auftritts kennenzulernen und anzuwenden.
Inhaltsschwerpunkte Bedeutung der Google Search Console für die Optimierung der Internetseite
Erklärung von Standard-Funktionalitäten
Interpretation von Hinweisen, die von Google über die Console an Sie übertragen werden
Nutzung der Tools für den täglichen Betrieb
Web Controlling-Möglichkeiten über die Console
Hinweis Webinarbeginn: 10.00 Uhr
Webinar "Social Media Advertising: im Facebook-Universum: Facebook, Instagram und Whatsapp
Zielgruppe Online-, Internet-Verantwortliche sowie Social Media Spezialisten
Ihr Nutzen Im Webinar erhalten Sie Informationen darüber, wie Sie die Plattformen des Facebook-Konzerns gezielt für Ihr lokales Marketing nutzen können. Sie lernen die werbetechnischen Unterschiede der Kanäle kennen und wissen danach einzuschätzen, inwieweit die Möglichkeiten des Facebook-Universums in Ihren Marketing-Mix passen. Ziel des Webinars ist es, Ihnen die wichtigsten Werbeziele aller Facebook-Instrumente vorzustellen und Ihnen hilfreiche Tipps zur Anwendung zu geben.
Inhaltsschwerpunkte Voraussetzungen für die Werbung auf Facebook-Kanälen
Nutzung der Plattformen Facebook und Instagram für konkrete Online Marketing-Ziele
Messenger-Strategien für Whatsapp-Kommunikation
Ergebnis-Controlling mithilfe der Tools
Hinweis Webinarbeginn: 10.00 Uhr
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBM2
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBM3
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 39
Webinar "Digitale Markenführung in Google: Chancen und Risiken"
Zielgruppe Online-, Internet- und Social Media-Verantwortliche, Marketing- und PR-Spezialisten, Pressesprecher
Ihr Nutzen Im Webinar lernen Sie, welche Potenziale und Unwägbarkeiten die Suchmaschine Google im Rahmen einer digitalen Markenführung bietet. Ziel des Webinars ist es, Ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, über Ihre Website hinaus Markenführung zu betreiben, um damit das Risiko zu minimieren, negative Artikel über Ihre Marke auf vorderen Google-Positionen zu erhalten.
Inhaltsschwerpunkte Negativbeispiele zur Google-Reputation
Bewertung einzelner Kanäle (Wikipedia, XING, Facebook, etc.)
Hilfestellung durch Blogs und ähnliche Nebenkriegsschauplätze
Chancen und Risiken von Empfehlungsmarketing
Aufwands- und Kostentreiber im Rahmen der Markenführung
Hinweis Webinarbeginn: 10.00 Uhr
Webinar "Regionales Content Marketing: Mit lokalen Web-Inhalten Internet-Marketing betreiben"
Zielgruppe Online- und Internet-Verantwortliche, Marketing- und PR-Spezialisten, Pressesprecher
Ihr Nutzen Im Webinar lernen Sie, wie Sie durch regionale Web-Inhalte Kompetenz und Nähe fördern sowie Ihr Marketing über das Internet breiter und zielgruppenbewusster aufstellen. Ziel des Webinars ist es, Ihnen den strategischen und operativen Nutzen für die Erstellung eigener redaktioneller Inhalte zur langfristigen Steigerung Ihrer lokalen Marken-Reputation aufzuzeigen.
Inhaltsschwerpunkte Schaffung von Vertrauen in Ihre Marke durch regionalen Content
Pflege von Kunden- und Partnerbeziehungen
Steigerung der lokalen Reputation
Generierung von Empfehlungsgebern im Internet
Potenzial im Bereich Kosteneinsparung für klassische Marketing-Maßnahmen
Hinweis Webinarbeginn: 10.00 Uhr
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBM4
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin27.06.2019
OrtWebinar
Anmelde-NummerWBM6
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 40
Webinar "Video Advertising: Potenziale für lokale Banken im Video-Marketing"
Zielgruppe Online-, Internet-Verantwortliche sowie Social Media Spezialisten
Ihr Nutzen Im Webinar lernen Sie Werbemöglichkeiten mit Videos und Bewegtbild auf YouTube, Facebook und weiteren relevanten Kanälen kennen. Sie erhalten eine einfache Übersicht zu den einzelnen Werbemöglichkeiten sowie den zugehörigen Zielgruppen-Analysen. Ziel des Webinars ist es, Ihnen die Chancen mit Video-Werbung näherzubringen, damit Sie diese in Ihr lokales Marketing-Portfolio bestmöglich integrieren können.
Inhaltsschwerpunkte Video-Content: Hat der Fernseher ausgedient?
Videoformate im Überblick
Bewegtbild-Werbung auf YouTube und Facebook
Werbechancen in lokalen Umfeldern
Budgetprognosen für beide Kanäle
Hinweis Webinar-Zeit:
10.00 bis ca. 11.30 Uhr
Webinar "Lokales SEO: Quck Wins für VR-Banken in der Suchmaschinenoptimierung"
Zielgruppe Online-Redakteure, Marketing-Spezialisten
Ihr Nutzen Im Webinar lernen Sie, das komplexe Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) nutzenorientiert zu verstehen. Sie erhalten auf Basis einfacher Anwendungsfälle Hinweise, wie Sie Ihre Bankpräsenz im Netz für Google und Co. verbessern können. Ziel des Webinars ist es, einfache handwerkliche Tipps zu geben, um die Nutzererfahrung zu Ihrer Website zu verbessern, um Besucherströme kurzfristig zu optimieren.
Inhaltsschwerpunkte Suchmaschinenoptimierung = Nutzeroptimierung
Kleiner Textleitfaden für suchmaschinenoptimierten Content
Qualitätsmanagement für Webseiten
Marketing-Kommunikation für SEO nutzen
Einfache SEO-Ziele definieren, umsetzen und messen
Hinweis Webinar-Zeiten:
10.00 bis ca. 11.30 Uhr
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBM7
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBM8
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 41
Webinar "Marketingcontrolling: Überblick über Zielbild und Instrumente"
Zielgruppe Marketing- und Vertriebsleiter, Marketingmitarbeiter
Ihr Nutzen Schneller Überblick über das Zielbild und die Erfolgsfaktoren des Marketingcontrollings
Konkrete Hilfsstellungen durch soforteinsetzbare Tools
Inhaltsschwerpunkte Überblick über die Bausteine des Marketingcontrollings: Zielsetzung, Planung, Berichtswesen und Reporting
Einblick in soforteinsetzbare Marketingcontrolling-Tools für alle Controlling-Bausteine
Anregungen zur pragmatischen Einführung und effizienten Optimierung des Marketingcontrollings in Ihrer Bank
Hinweis Das vorgestellte Marketingcontrolling-Tool wurde von dem Referenten, dem Unternehmensberater Dr. Dominik Erhardt in Zusammenarbeit mit dem ZWF gemeinsam mit Banken entwickelt.
Webinar "Mobile Marketing"
Zielgruppe Online- und Internet-Verantwortliche
Ihr Nutzen Lernen Sie Mobile Marketing für lokale Banken kennen und bewerten Sie den möglichen Nutzen für Ihre eigene Bank. Differenzieren Sie hierbei zwischen Bestandskundenführung (z.B. über VR-Banking App) bis hin zur Neukundenakquise (z.B. über Suchmaschinenmarketing). Weiterhin werden Sie eine Aufwandseinschätzung erhalten, um etwaige Mobile Marketing-Maßnahmen planen und durchführen zu können.
Inhaltsschwerpunkte Zielsetzungen im Mobile Marketing
Werkzeuge bzw. Kanäle (VR-Banking App, responsive Website, Geofencing, Beaconing, etc.)
Einsatz mobiler Kampagnen für Filial-Marketing
Controlling-Möglichkeiten
Kostenschätzung für Maßnahmenpakete
Hinweis Webinar-Zeit:
10.00 bis ca. 11.30 Uhr
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBMC
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin04.07.2019
OrtWebinar
Anmelde-NummerWBMM
Preis149,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 42
Webinar "Suchmaschinenwerbung in Google - Ansätze für lokale Banken"
Zielgruppe Verantwortliche und Mitarbeiter im Online-Marketing
Ihr Nutzen Überblick über Chancen, Herausforderungen und Nutzen von Suchmaschinenmarketing
Skizzierung/Herleitung einer möglichen SEA-Grundstrategie für die eigene Bank
Information über zentrale SEA-Aktivitäten
Inhaltsschwerpunkte Grundlagen zu SEA bei Google:• Einordnung von SEA im Online-Marketing-Mix• Vorteile von SEA• Belegungsempfehlung in SEA (mögliche Grundstrategie für die eigene Bank)
SEA in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe: nationale (BVR/vr.de), regionale (GVB/bayern.vr.de) und lokale Maßnahmen (Primärbank/Beispiel: VR-Bank Oberbayern-Südost) im Zusammenspiel
Nächste Schritte und Unterstützungsangebote: Mögliche Umsetzung der SEA-Strategie in der eigenen Bank
Hinweis Webinar-Zeit: 10:00 bis ca. 11:00 Uhr
Ihre Investition: kostenfrei - eine Leistung des ZWF
Referenten:
Sven Martin, VR-NetWorld GmbH
Christoph Huber, VR-Bank Oberbayern-Südost eG
Martin Magnet, GVBWorkshop "Professionelle Videos einfach erstellen"
Zielgruppe Mitarbeiter, die sich für die einfache aber professionelle Erstellung von Videos mit Hilfe des eigenen Smartphones begeistern.
Ihr Nutzen Mithilfe dieser didaktischen und technischen Schulung sollen Mitarbeiter befähigt werden, selbständig eigene Micro-Contents im Videoformat zu konzipieren, sie in professioneller Qualität mit dem eigenen Smartphone zu erzeugen und fortan in unterschiedlichen Szenarien einsetzen zu können.
Inhaltsschwerpunkte Tag 1 – Vorbereitung & Drehbücher
Einführung in die Didaktik gehirngerechter Micro-Contents und die Konzeption von Videos
Erstellung eines schematischen Drehbuchs für den Drehtag anhand von Leitfäden zur Drehbucherstellung
Erstellung von Bildern / Zeichnungen zur unterstützenden Einblendung im Video
Vorbereitung auf und Hilfestellung für den Drehtag
Tag 2 – Drehtraining & Videoschnitt
Einführung in die Filmtheorie und in den professionellen Einsatz des Equipments (Smartphone, Licht und Ton)
Learning by Doing: die Teilnehmer üben die praktische Anwendung und filmen selbst eigene Videos
Postproduktion (Schnitt, Musik, Vertonung und Titel) am PC: Schneiden der Videos mit Adobe Premiere Elements oder Camtasia Studio
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBSU
Preis0,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWPV
Preis690,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 43
Webinar: Robo Advisor Baufinanzierung "LAURA AI": Vorteile, Funktionen und Herausforderungen
Zielgruppe Verantwortliche und Mitarbeiter im Marketing/Online-Marketing/Vertrieb/Online-Vertrieb, Digitalisierungsbeauftragte, Innovationsmanagement
Ihr Nutzen Erhalten Sie Einblicke in die Implementierung und tägliche Praxisarbeit mit der innovativen Online Baufinanzierungs-Anwendung Laura AI (https://baufinanzieren-rosenheim.de/)
Inhaltsschwerpunkte Der Robo-Advisor Laura ist ein virtueller Finanzierungsassistent, der Privatkunden in allen notwendigen Schritten der Immobilienfinanzierung zur Seite steht und Sie dabei unterstützt ein passendes Finanzierungskonzept zu finden.
Erfahren Sie alles zu den Funktionen der Lösung, die vom Dienstleister innFactory zusammen mit der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG vorangetrieben wurde und schon Teil des ZWF Innovationspool ist.
Hinweis Webinar-Zeit: 10.00 bis ca. 11.00 Uhr
Ihre Investition: kostenfrei - eine Leistung des ZWF
Referenten:
Maximilian Grassl, innFactory GmbH
Andreas Gasteiger, Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG
Martin Magnet, GVB
Buchen
Organisatorisches
Termin25.06.2019
OrtWebinar
Anmelde-NummerWRAB
Preis0,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 44
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Banksteuerung und Treasury
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 45
Professionelles Eigenanlagenmanagement - Strukturiert und MaRisk-konform
Zielgruppe Vorstände
Ihr Nutzen Sie diskutieren notwendige Reaktionen in Eigenanlagenmanagement und Fristentransformation vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage.
Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert werden können.
Sie bekommen aus Prüfersicht geänderte Anforderungen sowie eventuellen Anpassungsbedarf in den etablierten Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.
Wir bieten ein offenes Forum für Ihre Fragen rund um das Depot A-Management.
Inhaltsschwerpunkte Ableitung konsequenter Handlungsstränge für mögliche Extremsituationen (Deflation/Inflation)
Strategisches Depot-A-Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung
Analyse, Diskussion und Vorstellung von Anlageprodukten für das Eigenanlagenmanagement
Anforderungen an Limits, Reporting, Stresstesting
Praxisumsetzung der Anforderungen an die
Bonitätsprüfung, den Votierungsprozess und die Dokumentation der Anlageentscheidungen unter Beachtung der Vorgaben aus den MaRisk
Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury (Erkenntnisse aus Sonderprüfungen und Aufsichtsschwerpunkt
"Zinsänderungsrisiken")
-Welche Änderungen werden noch durch Basel III auf das Depot A zukommen?
Controllerforum
Zielgruppe Fachvorstände, Controller, Innenrevisoren, Führungskräfte im Betriebsbereich und Vertrieb
Ihr Nutzen Für Ihre praktische und anspruchsvolle
Tätigkeit im Controlling der Genossenschaftsbank erhalten Sie die neuesten Informationen über Verbandspolitik, Aufsichtsrecht und damit zusammenhängende aktuelle Fragestellungen in kompakter Form.
Inhaltsschwerpunkte Die Inhalte werden mit einem Rundschreiben im Juli 2019 bekannt gegeben.
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Termin-
Ort-
Anmelde-NummerADW2
Preis600,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin25.09.2019
OrtBad Gögging
Anmelde-NummerCOF
Preis360,00 €
AnsprechpartnerCathrin Maier
Ansprechpartner (organisatorisch)
Astrid Koller
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 46
Erfolgreiche Durchführung einer MaRisk konformen Risikoinventur
Zielgruppe Controller, Innenrevisoren, Risikomanager
Ihr Nutzen Die Teilnehmer sind in der Lage, eine betriebswirtschaftlich fundierte und aufsichtsrechtlich konforme Risikoinventur durchzuführen
Die Teilnehmer können die Beurteilung der Risikoarten, Risikokonzentrationen und Ertragskonzentrationen durchführen
Zudem kennen die Teilnehmer die Auswirkungen der Risikoinventur auf die Risikotragfähigkeitsberechnung
Inhaltsschwerpunkte Beurteilung der Wesentlichkeit von Risiken
Beurteilung von Risikokonzentrationen
Beurteilung von Ertragskonzentrationen
Risikohandbuch
Schnittstellen Risikoinventur und Strategie
Schnittstellen Risikoinventur und Stresstesting
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Erfa-Kreis „Banksteuerung im Kontext aufsichtsrechtlicher Vorgaben“
Zielgruppe Vorstände
Ihr Nutzen Die einmal jährlich stattfindenden Erfa-Gruppen bieten im Rahmen eines homogenen, exklusiv auf Vorstände zugeschnittenen, Teilnehmerkreises die Möglichkeit, sich auf der Basis konkreter Zahlen und Maßnahmen auszutauschen.
Mit Blick auf eine „Banksteuerung trotz Regulierung“ werden mit Ihnen ferner zukünftige Entwicklungen, die dafür notwendige strategische Ausgestaltung sowie entsprechende Tools zur praktischen Umsetzung diskutiert.
Inhaltsschwerpunkte Aktuelles aus der Banksteuerung
Aktuelle Themen aus dem Bereich Organisation und KundenFokus Privatkunden
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerDMR
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerEKV
Preis410,00 €
AnsprechpartnerCathrin Maier
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 47
Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung vor neuen Herausforderungen…
Zielgruppe Vertriebssteuerer, Controller, Führungskräfte im Markt
Ihr Nutzen Konsequenzen der Niedrigzinsphase insbesondere im variablen Geschäft sowie in referenzierten Geschäften (variable Darlehen, langfristige Sparverträge) einordnen und Lösungskonzepte diskutieren (vgl. Nullzinsbremse; Mischungsverhältnisse aus Sicht Zinsänderungsrisiko einerseits und Liquiditätsrisiko andererseits)
Neue Anforderungen an die Stabilität des Geschäftsmodells durch die Aufsicht (Geschäftsmodellanalyse nach SREP für kleinere, so genannte LSI-Institute; wie geht die Aufsicht vor?) erfüllen: erhöhte Planungsanforderungen, z.B. Margenplanung, effizient abbilden; aufsichtliche Kennzahlen berücksichtigen
Kenntnis der kritischen Erfolgsfaktoren einer qualitativen und quantitativen Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung; Einbindung OMV
Verbindung periodischer und wertorientierter Steuerungskreis: pragmatisch auch planerisch umsetzen
Empfehlungen für die LEV (Möglichkeiten ausloten, aber auch verbraucherpolitische Restriktionen erkennen und beachten)
Inhaltsschwerpunkte Niedrigzinsphase und Konsequenzen für (insbesondere) das variable Geschäft und Produkten mit Refe-renzzinssätzen (variable Darlehen, langfristige Spar-verträge)
Geschäftsmodellanalyse nach SREP für „LSI-Institute“
Planungskompetenz und Nachweis der Stabilität des Geschäftsmodells
Aufbau einer effizienten – auch mehrperiodischen – Geschäftsfeld- und Vertriebsplanung
kritische Erfolgsfaktoren einer qualitativen und quantitativen Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung• Erfolgreiche Umsetzung strategischer und operativer Geschäftsfeld- und
Vertriebsziele• Implementierung einer effizienten Geschäftsfeld- und Vertriebsplanung (dadurch
bessere Kapitalplanung, geeignete Basis für die aufsichtliche Prüfung des Geschäftsmodells)
• Implementierung eines effizienten kennzahlenorientierten Vertriebsreportings („Frühwarnsystem“; Querverbindung zur RTF)
Geschäftsfeldrechnung: periodische und wertorientierte Sicht verbinden (zunehmend auch Anforderung der Aufsicht)
Erfolgsquellenanalyse und Geschäftsfeldrechnung: Ertragskonzentrationen und Vertriebsrisiken pragmatisch und aufsichtskonform abbilden
Erfolgsmessung unterschiedlicher Vertriebskanäle (Multikanalcontrolling)
Aufbau eines geeigneten Reportingsystems: • u.a. Aktivitäten, neugeschäftsbezogene De-ckungsbeitragsrechnung,
Potenzialausschöp-fung, Forecast; • Ergebnisausweis und kennzahlenorientiertes Reporting als Frühwarnsystem
nutzen (kunden-, produkt-, vertriebseinheits-, potenzial-, verkaufsstärken- und betreuungsstärkenbezogene Kennzahlen)
qualitative Ziele (z.B. Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit) in der Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung verankern: OMV („Optimierung und Umsetzung der Markt- und Vertriebssteuerung) umsetzen
Aktuelle Fragen der Preispolitik und Kalkulation (z.B. variable Geschäfte: Mischungsanteile, Ausgleichszahlungen)
Hinweis Anreise
Achtung:
Es ist kein Zimmer vom 24.07.2019 – 26.07.2019 für Sie reserviert (Voranreise).
Das Zimmer ist nur vom 25.07.2019 - 26.07.2019 für Sie gebucht.
Aus diesem Grund beginnt das Seminar am ersten Seminartag um 09.00 Uhr.
Bei Veranstaltungen in Hotels können die Verpflegungs-kosten von den Preisen in Beilngries oder Grainau abweichen.
Modul 4: ICAAP-konforme ökonomische Banksteuerung
Zielgruppe Geschäftsleiter(-innen) und Mitarbeiter(-innen), die eine vermögensorientierte Asset-Allokation einführen möchten.
Es ist vorgesehen, dass die Geschäftsleitung, als auch Mitarbeiter(-innen) aus dem Controlling gleichzeitig den Workshop besuchen.
Ihr Nutzen Die Workshops werden in kleiner Teilnehmeranzahl angeboten (max. 6 Banken mit 12 Teilnehmern), um genügend Freiraum für Diskussion zu haben.
Die Moderation erfolgt im Beisein des Prüfungsbereiches Banken des GVB.
Inhaltsschwerpunkte Zielbild: Vermögenssteigerung
Transparenz der Erfolgsquellen
Bedeutung der wertorientierten Sichtweise in der Banksteuerung
Wirkungszusammenhänge zw. Risiko und Performance aus der Vermögensanlage
Kapitalallokation und Fundierung der Risikostrategie im Niedrigzinsumfeld
Optimierung Risiko-Return
Benchmark- und Zinsbuchhebel-Simulationen
Korrelationen von Asset-Klassen
Risikoinventur
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerGHV
Preis660,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin22.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerKOEB
Preis1.100,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
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Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 48
Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte
Zielgruppe Mitarbeiter im Bereich Unternehmenssteuerung
Ihr Nutzen Sie erarbeiten sich die theoretischen Grundlagen der verbundweit entwickelten Anwendung KPMEG.
Dabei lernen Sie u. a. die betriebswirtschaftlichen und statistischen Zusammenhänge kennen und vergleichen das neue Tool punktuell mit der bisher eingesetzten Anwendung ADREI.
Inhaltsschwerpunkte Ratings, Matrizen und Bewertungseinheiten
Produkte und Bücher
Sonderfall FinanzGruppe
Monte-Carlo-Simulation
Barwert-Sicht
Parametrisierung des Kreditportfoliomodells
Parameterüberblick
Integration in die Steuerungsprozesse und die Risikotragfähigkeitsberechnung
barwertige und periodische Berichtsgrößen
vereinfachte Verfahren
Stresstests
Hinweis In den Erfa-Kreisen VR-Control werden die zur MaRisk-Umsetzung relevanten Inhalte ebenfalls diskutiert.
Das Seminar qualifiziert die Teilnehmer/-innen und versetzt sie in die Lage, die betriebswirtschaftlichen Hintergründe der neuen Anwendung nachzuvollziehen.
Ergänzend empfehlen wir die technische Schulung der Fiducia IT AG.
Modul 4: ICAAP-konforme ökonomische Banksteuerung
Zielgruppe Geschäftsleiter(-innen) und Mitarbeiter(-innen), die eine vermögensorientierte Asset-Allokation einführen möchten.
Es ist vorgesehen, dass die Geschäftsleitung, als auch Mitarbeiter(-innen) aus dem Controlling gleichzeitig den Workshop besuchen.
Ihr Nutzen Die Workshops werden in kleiner Teilnehmeranzahl angeboten (max. 6 Banken mit 12 Teilnehmern), um genügend Freiraum für Diskussion zu haben.
Die Moderation erfolgt im Beisein des Prüfungsbereiches Banken des GVBs.
Inhaltsschwerpunkte Zielbild: Vermögenssteigerung
Transparenz der Erfolgsquellen
Bedeutung der wertorientierten Sichtweise in der Banksteuerung
Wirkungszusammenhänge zw. Risiko und Performance aus der Vermögensanlage
Kapitalallokation und Fundierung der Risikostrategie im Niedrigzinsumfeld
Optimierung Risiko-Return
Benchmark- und Zinsbuchhebel-Simulationen
Korrelationen von Asset-Klassen
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerKPE
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerKÖB
Preis1.100,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 49
Fachtagung Banksteuerung
Zielgruppe Vorstände
Ihr Nutzen Sie können sich über entscheidungsrelevante Themen rund um die Banksteuerung informieren. Dadurch sind Sie in der Lage, geeignete Maßnahmen für Ihre Bank abzuleiten.
Inhaltsschwerpunkte 09:00 Uhr Begrüßung und Einführung
09:15 – 10:30 Uhr
Aktuelle Entwicklungen in der Banksteuerung
Dr. Alexander Büchel, WP/StB/RA, Mitglied des Vorstands des GVB
10:30 – 10:45 Uhr Kaffeepause
10:45 – 12:15 Uhr
Die Niedrigzinspolitik der EZB – Ursachen und Aussichten auf die weitere Zinsentwicklung
Prof. Dr. Gerhard Rösl, Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg
12:15 – 13:00 Uhr
Der strukturierte Weg in alternative Investments am Beispiel der Asset Klasse Immobilien
Dr. Wolfgang Seel, Vorstand VR-Bank Neu-Ulm eG
13:00 – 14:00 Mittagspause
14:00 – 15:00 Uhr
Weiterentwicklung der EK-Planung
Stefan Kloker, Leiter Abteilung Spezialbetreuung, GVB
15:00 – 15:15 Kaffeepause
15:15 – 16:30 Uhr
Geschäftsmodellanalyse durch die Aufsicht
Jürgen Büschelberger, Bundesbankdirektor, Leiter des Regionalbereichs Banken und Finanzaufsicht, Deutsche Bundesbank
ca. 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Hinweis Preis 1. TN: 410,00 €
Preis ab dem 2. TN: 210,00 €
Aktuelle Fragen der Gesamtbanksteuerung
Zielgruppe Vorstände sowie Verantwortliche aus den Bereichen Controlling, Marketing, Treasury/Disposition sowie Marktbereichsleiter und interessierte Führungskräfte; Leiter der Innenrevision, da die Gesamtbanksteuerung zunehmend ein wichtiges Prüfungsfeld darstellt.
Ihr Nutzen Aufsichtsrechtlichen Anforderungen konfrontieren die Banksteuerung mit neuen Fragestellungen. Herausgegriffen werden u.a.: Auswahl der relevanten Bewertungskurven, Kapitalplanungsprozess und Geschäftsmodellanalyse der Aufsicht, SREP-LSI-Bescheid und Eigenkapitalzuschläge, MaRisk-Novelle 2017, neuer RTF-Leitfaden der Aufsicht, neues BaFin-Rundschreiben zum Zinsschock.
Insgesamt gewinnen die Teilnehmer Sicherheit bei der Lösung der neuen (auch aufsichtsrechtlichen) Anforderungen und sie können die gewonnenen Erkenntnisse in praktische Lösungsansätze überführen.
Inhaltsschwerpunkte Richtig bewerten in der Gesamtbanksteuerung
GuV-Überleitung und Erfolgsspaltung nach MaRisk
Messung und Interpretation der Vertriebs- und Ertragsrisiken
Neuer BaFin-Leitfaden zur Risikotragfähigkeit
Kalkulation des variablen Geschäfts, Festlegung geeigneter Mischungsverhältnisse, Kalkulation bei starken Volumenschwankungen, Lösungsansätze:
SREP - LSI - Bescheid und aufsichtliche Prüfungsschwerpunkte
MaRisk-Novelle 2017 und Finalisierung Basel III (z.B. geänderter Kreditrisikostandardansatz; OpRisk neu)
Neues BaFin-Rundschreiben zum Zinsschock; zukünftige Anforderung an die Messung der Zinsänderungsrisiken
Aktuelle Erkenntnisse aus den Sonderprüfungen nach §44 KWG
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Organisatorisches
Termin03.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerMSN
Preis410,00 €
AnsprechpartnerCathrin Maier
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerNAG
Preis720,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 50
Modul 1a: Grundlagen der neuen Risikotragfähigkeitskonzeption
Zielgruppe Mitarbeiter(-innen), die noch keine, bzw. geringe Vorkenntnisse in der neuen Risikotragfähigkeitskonzeption besitzen.
Ihr Nutzen Mithilfe des bundeseinheitlichen Schulungskonzeptes werden Ihnen die Grundlagen der neuen Risikotragfähigkeitskonzeption ausführlich vermittelt.
Ziel ist dabei das Kennenlernen der einzelnen Themengebiete, ergänzt um praktische Tipps für die Umsetzung von Proberechnungen vor Ort.
Schwerpunkt dieses Seminars stellt die theoretische Ausbildung dar.
Inhaltsschwerpunkte Einführung und Motivation
Elemente des ICAAP Vorgehen in der Risikoinventur
Ökonomische Perspektive –– Erläuterung der Varianten in der Risikotragfähigkeitsrechnung
Normative Perspektive – Kapitalplanung
Einordnung und Abgrenzung Stresstests
Einbindung des RTF-Konzeptes in die Steuerung (inkl. exakter Rückstellungstest)
Überprüfung des Risikotragfähigkeitskonzeptes
Praxis-Tipps zur Parametrisierung von VR-Control
Vorstellung der EDV-Lösung in SGF
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Modul 1B: Ökonomische Risikotragfähigkeit – Einstellungen zur Proberechnung
Zielgruppe Mitarbeiter(-innen), die bereits Erfahrungen mit barwertigen Auswertungen besitzen
Ihr Nutzen Sie erhalten alle notwendigen Informationen, um erste Proberechnungen zur ökonomischen Risikotragfähigkeit zu erstellen. Als Grundlage dienen Teile der bundeseinheitlichen Schulungskonzeption.
Ziel ist der parallele Aufbau erster barwertiger Berechnungen.
Schwerpunkte des Seminars bilden der barwertige und der barwertnahe Ansatz. Der Säule 1+ Ansatz für kleine Banken wird ebenfalls besprochen.
Inhaltsschwerpunkte Überblick aller Varianten zur Abbildung der ökonomischen Risikotragfähigkeit
Ableitung der Risikodeckungsmasse barwertig und barwertnah
Risikoquantifizierung barwertig und barwertnah
Praxis-Tipps zur Parametrisierung von VR-Control
Exakter Rückstellungstest
Ausblick normative Perspektive
Vorstellung der EDV-Lösung in SGF
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
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Organisatorisches
Termin09.07. - 10.07.2019
OrtBuch/Riedenburg
Anmelde-NummerNRK
Preis620,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
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Organisatorisches
Termin25.06.2019
OrtUnterhaching
Anmelde-NummerOERP
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
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Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 51
Qualifikation Depot-A Handel - Praktische Umsetzung leicht gemacht
Zielgruppe Handelsvorstände, Depot-A Händler, Treasurer und deren Stellvertreter
Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick zu den Anforderungen und EDV-Systemen beim Handel im Eigengeschäft
Sie lernen die gesamte Prozesskette im Eigenhandel kennen
Sie erwerben die Fähigkeit, ein Depot-A Geschäft den Anforderungen entsprechend und prüfungssicher abzuwickeln
Inhaltsschwerpunkte Rahmenbedingungen im Depot-A Handel• Aufgaben und Funktionsbeschreibung • Überblick zu Produkten und Märkten
Vorbereitung des Handelsgeschäfts• Wertpapierauswahl und Marktinformationen• Limitsystem, Kreditbeschluss und Aufsichtsrecht
Das Handelsgeschäft im engeren Sinn• Primärmarkt (Neuemissionen) und Sekundärmarkt• Benchmarkanleihe und Privatplatzierung• Quellen für Kursinformationen und Gattungsdaten
Händlerzettel und Dokumentation des Handelsgeschäfts
Nach Abschluss des Handelsgeschäfts• Spread-, Rating-, und Positionsüberwachung• Marktgerechtigkeitskontrolle
Strukturierung der Anlageausschusssitzung
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Modul 2: Neue Risikotragfähigkeitskonzeption - Umsetzung in der Praxis
Zielgruppe Mitarbeiter(-innen), die auf die neue Risikotragfähigkeitskonzeption als primären Steuerungskreis umstellen möchten (Ablösung alte Risikotragfähigkeitskonzeption).
Ihr Nutzen Sie erhalten Kenntnis über alle Details der neuen Muster-Arbeitsanweisung/Organisationsrichtlinie Risikosteuerungs- und Controllingprozesse zur Umsetzung der neuen Risikotragfähigkeitskonzeption.
Mithilfe dieses Seminars sind Sie in der Lage, die neue Risikotragfähigkeitskonzeption einzuführen und die bisherigen Verfahren abzulösen.
Inhaltsschwerpunkte Barwertige Risikotragfähigkeit
Barwertnahe Risikotragfähigkeit
Säule 1+ Ansatz
Normative Perspektive
Neues Risikohandbuch
Darstellung neue Risikotragfähigkeitskonzeption in der FinaRisikoV
Hinweis Hinweis: Keine zwingende Reihenfolge des Moduls 2 vor den Modulen 3 und 4. Die barwertige RTF-Konzeption (Module 3 und 4) kann bis zur Streichung des Annex im RTF-Leitfaden parallel zur GuV-Steuerung betrieben werden. Besuch des Moduls 2 zwingend bei Ablösung aktuelles GeBaRiS, bzw. aktueller DGRV-Report ggf. erst 2020/2021 notwendig.
Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen
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Organisatorisches
Termin18.09.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerQDA
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin30.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerRUP
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
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Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 52
Steuerung des zinsvariablen Geschäfts
Zielgruppe Controller, Innenrevisoren
Ihr Nutzen Fundierte Parametrisierung des zinsvariablen Geschäfts
Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Gesamtbanksteuerung und der Kundengeschäftssteuerung
Sie beherrschen alle wesentlichen Fallstricke des zinsvariablen Geschäftes als wichtigste Stellschraube in der Banksteuerung.
Im Rahmen der Veranstaltung wird mit Echtzahlen Ihres Hauses gearbeitet.
Inhaltsschwerpunkte Aufsichtsrechtliche Grundlagen/MaRisk
Parametrisierung der Elastizitäten
Parametrisierung der Gleitenden Durchschnitte
Steuerung des zinsvariablen Geschäftes im Rahmen der Zinsbuchsteuerung
Steuerung des zinsvariablen Geschäftes im Rahmen der Kundengeschäftssteuerung
Zinsschock Basel II
Zukunftsorientierte Ableitung der Parametrisierung
Wie geht das Backtesting konkret
Schritt für Schritt zur richtigen Parametrisierung
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Vorfälligkeits- und Nichtabnahmeentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung
Zielgruppe Verantwortliche und Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Interne Revision, Kreditabteilung, Rechtsabteilung
Ihr Nutzen Die Teilnehmer kennen die relevanten Urteile des BGH zur Vorfälligkeitsentschädigung und können korrekte Abrechnungen erstellen
Kenntnis der juristischen Vorgaben
Ausführliche Informationen über die Berechnungsmethodik und die Kostenerstattung (Risiko-, Verwaltungs-kosten)
Ausführliche Informationen zu aktuellen Brennpunkten (Verzugszins und/oder Vorfälligkeitsentschädigung; generelle Einbeziehung von Sondertilgungsoptionen?; Zulässigkeit einer Bearbeitungsgebühr; falsche Widerrufsbelehrung: Berechnung des Vorteilsausgleichs)
Ausführliche Besprechung der aktuellen BGH-Rechtsprechung vom 19.1.2016 (Verzugszins und/oder Vorfälligkeitsentschädigung; Einbeziehung von Sondertilgungsoptionen)
Aktuelle Entwicklungen; Diskussionstand zwischen Verbraucherschützern und Bankenverbänden: Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppe Vorfälligkeitsentschädigung beim BMJV.
Inhaltsschwerpunkte 1. Vorzeitige Vertragsbeendigung
2. Zahlungsverpflichtungen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung: Nichtabnahmeentschädigung und Vorfälligkeitsentschädigung (VE); Aufhebungsentgelt; geschützte Zinserwartung bei Bausparvorausdarlehen
3. BGH – konforme Schadensberechnung und „Brennpunkte“
3.1. Verzugszins und/oder Vorfälligkeitsentschädigung
3.2 Einbeziehung von Sondertilgungsoptionen/Tilgungssatzwechseloptionen: darf nur zugunsten des Kunden berücksichtigt werden
3.3. Zulässigkeit einer Bearbeitungsgebühr
3.4. Falsche Widerrufsbelehrung und Berechnung des Vorteilsausgleichs
3.5 VE bei Teilnichtabnahmen/Teilkündigungen
3.6 Plausible Erläuterung der Vorfälligkeitsentschädigung für Berater und Kunde; Musternachweis: Transparenz der Berechnung für Berater und Kunden
3.7. Umgang mit negativen Zinsen
4. Vorzeitige Zinsprolongation ("Umschuldung") und Margenanrechnung im Neugeschäft; Forwarddarlehen als Alternative zur Umschuldung
5. Auswirkungen auf die Vertriebs- und Zinsbuchsteuerung
6. Berechnung des Nutzungsersatzes bei Darlehenswiderruf
7. Ergebnisse der Arbeitsgruppe Vorfälligkeitsentschädigung beim BMJV; Untersuchungsergebnisse der Finanzwächter (neue Verbraucherschutzeinrichtung)
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Organisatorisches
Termin22.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerSZG
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerVNU
Preis690,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 53
Modul 3: Einbezug der Vermögensorientierung in die GuV-Steuerung
Zielgruppe Mitarbeiter(-innen), die bereits mehrere Proberechnung-en zur ökonomischen Risikotragfähigkeit erstellt haben.
Ihr Nutzen Sie erhalten Impulse, wie vermögensorientierte Zusatzinformationen die GuV-Steuerung ergänzen.
Ziel ist es dabei, das Zusammenspiel von barwertigen und GuV-Größen interpretieren zu lernen.
Schwerpunkt bildet die Darstellung des Wechselspiels von Performance und GuV.
Inhaltsschwerpunkte Erörterung: Bank als Fonds
Grundlagen der strategischen Gesamtbankplanung
Voreinstellungen und Parametrisierungen
Vermögensbilanz und Verhältnis zu wirtschaftlichem Eigenkapital
Ermittlung Renditeanspruch an das Vermögen
Alternative Planungsrechnungen
Weitere Stellschrauben in der Planung
Interpretation von Risikoergebnissen
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Zinsänderungs- und Kurswertrisiken in der GuV richtig interpretieren und planen
Zielgruppe Controller, Innenrevisoren, Beteiligte der Planungsrun-den (inkl. Eckwertplanung)
Ihr Nutzen Behandelt werden alle technischen und betriebswirtschaftlichen Details zur Aufspaltung des Zinsüberschusses im Konditions- und Strukturbeitrag.
Sie diskutieren die GuV-Simulation möglicher Zinsänderungsrisiken unter Berücksichtigung des Mindestzinsergebnisses. Im Vordergrund steht dabei die Analyse der Bilanzstruktur und der sich daraus für Sie ergebenden Chancen und Risiken
Erläuterungen zur Darstellung der Ergebnisse im MaRisk-Berichtswesen und deren Auswirkungen in der Eckwertplanung runden dieses Seminar ab.
Inhaltsschwerpunkte Aufspaltung des Zinsergebnisses in Konditions- und Strukturbeitrag
Methoden der GuV-orientierten Zinsänderungsrisikosteuerung und deren Kritik
Parameter für die GuV-Simulation
GuV-Simulation vor dem Hintergrund einer integrierten Eigenkapital- und Ertragsplanung
Steuerungsimpulse aus der GuV-Simulation
Integration der Risikomessung in die MaRisk-Berichterstattung (GeBaRiS, DGRV-Risikobericht)
Hinweis Anreise
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Organisatorisches
Termin17.10.2019
OrtUnterhaching
Anmelde-NummerVOG
Preis310,00 €
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Ute Beck
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerZKR
Preis310,00 €
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Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 54
Zinsanpassung im variablen Geschäft unter rechtlicher und rechnerischer Betrachtung
Zielgruppe Verantwortliche und Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Interne Revision, Kreditabteilung, Rechtsabteilung und interessierte Führungskräfte
Ihr Nutzen Kenntnisse der Rechtsprechung zur Zinsanpassung bei variablen Darlehen und langfristigen Sparverträgen
Auf Basis der juristischen Vorgaben wird gezeigt, wie mit etwaigen kundenseitigen Forderungen umzugehen ist, die auf Nachberechnung abzielen
Ausführliche Darstellung von Alternativen der Produktgestaltung unter Marktaspekten
Inhaltsschwerpunkte Rechtlicher Überblick
Langfristige Sparverträge
BGH-Urteile zu Zinsanpassungen bei langfristigen Sparverträgen: betroffene Verträge
Konsequenzen für die Produktgestaltung Referenzierungsalternativen:
unmittelbare Referenzierung (vgl. EURIBOR-Bindung)
Zinsgleitklauseln - Gestaltungsmöglichkeiten
Nachberechnung konkreter Praxisfälle mit Demonstration bestehender Spielräume
Variable Darlehen
Variable Darlehen: rechtliche Ausgangssituation (vor und nach Einführung der Zinsgleitklauseln)
Vorgehen bei Zinserstattungsforderungen:• rechtlich• rechnerische Lösung (mit Excel)
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
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Organisatorisches
Termin19.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerZVB
Preis560,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 55
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Interne Revision
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 56
Datenschutz - Prüfung durch die Interne Revision
Zielgruppe Innenrevisoren
Ihr Nutzen Ganzheitlicher Einblick in den Datenschutz, die IT-Sicherheit und das IT-Management sowie den dazugehörigen technischen und rechtlichen Grundlagen
Vermittlung von Prüfungsansätzen zu den Vorschriften des Datenschutzes in einer Kreditgenossenschaft unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlicher Anforderungen (BAFIN und LDA)
Inhaltsschwerpunkte gesetzliche, technische und organisatorische Grundlagen zum Datenschutz
Gefahren und Bedrohungen für die IT, Daten und dem Aufzeigen datenschutzrechtlicher und aufsichtsrechtlicher Konsequenzen
Umgang mit Sozialen Netzwerken, mobilen Geräten, BYOD, Heimarbeit
Datenschutzmanagement
Richtlinien zum Datenschutz und der IT-Sicherheit
Prüfungsansätze der Internen Revision anhand von Prüffeldern und dem Aufzeigen von Handlungsempfehlungen
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Prüfung des Depot- und Wertpapierdienstleistungsgeschäftes
Zielgruppe Innenrevisoren, Mitarbeiter Marktfolge Wertpapier
Ihr Nutzen Die Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen und Kenntnisse im Spezialgebiet der Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäftes
Inhaltsschwerpunkte Rechtsgrundlagen zur Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft
Risikoorientierter Prüfungsansatz
Steuerung und Prüfung des WP2-Systems
Listenbearbeitung und Listenprüfung/ Überwachungsplan
Aktuelle Fragen
Erfahrungsaustausch
Hinweis Bitte mitbringen
Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) des BVR (Umsetzungsleitfaden)• Wertpapierhandelsgesetz• Verordnung zur Konkretisierung der Verhaltensregeln und
Organisationsanforderungen für Wertpapierdienst-leistungsunternehmen (Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und Organisationsverordnung, WpD-VerOV)
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Organisatorisches
Termin09.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerDAP
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin16.10. - 17.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerDPP
Preis620,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 57
Grundlagen der Unternehmenssteuerung für die Interne Revision
Zielgruppe Innenrevisoren
Ihr Nutzen Überblick über Prüfung Zinsänderungsrisiken
Vertiefte Kenntnisse der Zinsbindungsbilanz
Kenntnisse der dynamischen Zinselastizitätsbilanz
Inhaltsschwerpunkte Grundlagen/Rahmenbedingungen
Zinsergebnisanalyse
Zinsbuchsteuerung
Zinsänderungsrisiken
Zinsderivate
Feststellungen/Anmerkungen aus Prüfungen
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Hersbrucker Jahresabschlussprogramm für Innenrevisoren
Zielgruppe Innenrevisoren die den Jahresabschluss, die Anlagen zum Prüfungsbericht und Steuerberechnung prüfen.
Ihr Nutzen Die Teilnehmer lernen die Inhalte des Programms und Prüfungsansätze kennen.
Inhaltsschwerpunkte Datenversorgung (Anforderung und Abstimmung)
Bearbeitung der Aufstellungen zu den Bilanzpositionen
Bearbeitung der Anlagen zum Prüfungsbericht
Ausdruck der Originalformulare
Analysesystem
Offenlegungsbericht
Programmzusammenhänge und Abhängigkeiten aufzeigen
Prüfungsansätze aufzeigen
Datenversorgung Prüfungsbericht
Hinweis Sinnvoll ist es, eine Datensicherung des eigenen Jahresabschlusses mitzubringen.
BUCHENLINK
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerGUS
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerHFI
Preis970,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 58
Kreditrevision
Zielgruppe Innenrevisoren, die an der Prüfung des Kreditgeschäftes mitwirken
Ihr Nutzen Aktuelle Informationen und Kenntnisse in der Kreditrevision
Erfahrungsaustausch
Inhaltsschwerpunkte Prüfung von Sicherheiten
Prüfung des Anzeigewesens
Aktuelles zu den VR-Ratingverfahren - Prüfung und Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (§ 18 KWG)
Realkredite/Wertermittlungsanweisung/ Wertermittlungsrichtlinie
Exkurse (Bilanz, Problemkredite, Sonstiges)
Hinweis Anreise
Wir bitten Sie in der Zeit von 16.00 Uhr bis 22.00 Uhr anzureisen.
Die Hotelleistung steht Ihnen ab dem Abendessen des Tages vor Beginn des Seminars zur Verfügung. Sollten Sie diese noch nicht ab dem Vorabend benötigen, bitten wir um Rückmeldung.
Freizeitangebot
Wenn Sie unser Freizeitangebot nutzen
wollen, bringen Sie bitte Ihre Sport- und Badesachen mit.
Prüfungshandbuch WpHG/Depot für Neu- und Wiedereinsteiger
Zielgruppe Innenrevisoren
Ihr Nutzen Die Teilnehmer beherrschen die WpHG/Depotprüfung unter Beachtung der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen.
Zu den diesjährigen Prüfungsschwerpunkten lt. GVB-Musterprüfungsplan werden anhand der Checklisten Hinweise zur Prüfung gegeben.
Des Weiteren erhalten Sie Informationen über die Systematik des Prüfungshandbuches WpHG/Depot, sowie Anwenderhinweise.
Inhaltsschwerpunkte Inhalte
Technische Einführung in das Prüferhandbuch
Schwerpunktprüfung in den Prüffeldern
Compliance-Funktion (PF 20.2.1)
Kundenbeschwerden (PF 20.2.4)
Auslagerung (PF 20.2.5)
Zuwendungen (PF 30.6.1)
Zweigstellen / Verwahrformen / Wertpapierverwaltung (PF 50.1.1)
Zweigstellen / Verwahrformen / Wertpapierverwaltung (PF 50.1.1)
Depotbuchführung / Besondere Kontrollen (PF 51.1.1)
Jährliche Depotabstimmung / Verzicht auf schriftliche Anerkenntnisse (PF 52./53.1.1)
Mitteilungspflichten (PF 54.1.1)
Stimmrecht (PF 55.1.1)Zweigstellen / Verwahrformen / Wertpapierverwaltung (PF 50.1.1)
Jährliche Depotabstimmung / Verzicht auf schriftliche Anerkenntnisse (PF 52.53.1.1, ohne Aufbauprüfung)
Die Schwerpunkte können sich noch bis zum Seminarbeginn ändern.
Diskussion
Hinweis Bitte mitbringen Notebook mit:
downgeloadetem und gespeichertem Prüfungshandbuch
mindestens Microsoft Office Paket 2013 und
Acrobat Reader
Bei abweichender Ausstattung kann die uneingeschränkte Funktionsfähigkeit des EDV-Tools nicht gewährleistet werden. Bitte testen Sie daher vorab, ob der Prüfungsmandant mit Hilfe Ihres Laptops bearbeitet werden kann.
Das für 2019 aktualisierte „Prüfungshandbuch zur Wertpapierdienst-leistungs- und Depotprüfung nach § 36 Abs. 1 Satz 1 und 2 WpHG“ wird rechtzeitig auf der GVB-Homepage zum Download bereitgestellt.
Bitte drucken Sie das "Prüfungshandbuch WpHG/Depotprüfung" aus und bringen Sie es zur Schulung mit. Sie finden das Anwenderhand-buch im Ordner "Ergänzende Unterlagen", Unterordner "Handbuch" aktualisierte „Prüfungshandbuch zur Wertpapierdienstleistungs- und Depotprüfung nach § 36 Abs. 1 Satz 1 und 2 WpHG“.
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Organisatorisches
Termin16.07. - 18.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerKRV
Preis820,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerPWN
Preis530,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 59
Schadensrisiken durch dolose Handlungen - Interne Revision
Zielgruppe Innenrevisoren
Ihr Nutzen Kenntnisse über den Umgang mit dem Thema „Dolose Handlungen“
Vorgehensweise bei der Risikoanalyse und Prüfungsdurchführung
Arbeitsrechtliche Konsequenzen
Aktuelle Praxisfälle
Inhaltsschwerpunkte Allgemeiner Überblick zu dolosen Handlungen
Einbeziehung in das Risikomanagement
Motiv/Umfeldbedingungen/Hemmschwellen von Mitarbeitern
Frühwarnsignale
Prüfungsansatz, -durchführung, -dokumentation
Arbeitsrechtliche Problematik
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Zahlungsverkehr für Innenrevisoren
Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Internen Revision
Ihr Nutzen Grundlagen, Änderungen, Neuerungen und Probleme des Zahlungsverkehrs werden dargestellt, um bei Anfragen von Kolleginnen/Kollegen sowie von Kun-den informiert zu sein und eine sichere Auskunft er-teilen zu können.
Probleme und Herausforderungen sollen im Kollegenkreis diskutiert werden.
Inhaltsschwerpunkte SEPA-Zahlungsverkehr/ SEPA-Überweisung / Rückruf
Änderungen und Neuerungen im Zahlungsverkehr
Missbrauch und Schadensabwicklung im
Zahlungsverkehr
Grundzüge und Problematiken der Entgelte und Bepreisungen
Meldung von schwerwiegenden Betriebs- oder Sicherheitsvorfällen gem. § 54 Absatz 1 Satz 1 ZAG (PSD 2)
Prüfungsansätze im Bereich Zahlungsverkehr
Fraud Reporting
Anforderungen aus der neuen EU-Geldtransferverordnung (GTVO)
Anforderungen an die starke Kundenauthentifizierung gemäß § 55 Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) und Delegierter Verordnung (EU) 2018/389 und Status der MaSI
Anforderungen aus dem Zahlungskontengesetz (ZKG), insbesondere Entgelttransparenz, Kontowechselhilfe und Basiskonto
Erfahrungsaustausch und Diskussionsrunde
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerSDH
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin11.11. - 12.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerSZI
Preis690,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 60
Tagung für Innenrevisoren
Zielgruppe Innenrevisoren
Ihr Nutzen Sie erhalten die aktuellen Informationen für Ihre Tätigkeit in der Internen Revision.
Inhaltsschwerpunkte Akutelle Rechtsfragen
Behandlung der eingereichten Fragen
Schwerpunkte und aktuelle Themen der Prüfung
Weitere aktuelle Themen, die im Laufe des Jahres bekannt gegeben werden.
Interne Revision: Update Prüfungshandbuch WpHG/Depot
Zielgruppe Mitarbeiter der Internen Revision
Ihr Nutzen Die Teilnehmer beherrschen die WpHG-/Depotprüfung unter Beachtung der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen.
Zu den diesjährigen Prüfungsschwerpunkten werden anhand der Checklisten Hinweise zur Prüfung gegeben.
Inhaltsschwerpunkte Schwerpunktprüfung in den Prüffeldern
Compliance-Funktion (PF 20.2.1)
Kundenbeschwerden (PF 20.2.4)
Auslagerung (PF 20.2.5)
Zuwendungen (PF 30.6.1)
Zweigstellen / Verwahrformen / Wertpapierverwaltung (PF 50.1.1)
Zweigstellen / Verwahrformen / Wertpapierverwaltung (PF 50.1.1)
Depotbuchführung / Besondere Kontrollen (PF 51.1.1)
Jährliche Depotabstimmung / Verzicht auf schriftliche Anerkenntnisse (PF 52./53.1.1)
Mitteilungspflichten (PF 54.1.1)
Stimmrecht (PF 55.1.1)
Die Schwerpunkte können sich noch bis zum Seminarbeginn ändern.
Diskussion
Hinweis Das für 2019 aktualisierte „Prüfungshandbuch zur Wertpapierdienstleistungs- und Depotprüfung nach § 36 Abs. 1 Satz 1 und 2 WpHG“ wird rechtzeitig auf der GVB-Homepage zum Download bereitgestellt.
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Organisatorisches
Termin12.09. - 13.09.2019
OrtGrainau
Anmelde-NummerTIR
Preis570,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
weitere Termine auf www.abg-bayern.de
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerUPW
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 61
VR-Process - Prüfung durch die Interne Revision
Zielgruppe Innenrevisoren von Kreditgenossenschaften, die VR-Process umsetzen bzw. einführen werden
Ihr Nutzen Erfahrungsaustausch (Lernen von anderen)
Aktuelle Informationen zu VR-Process, Weiterentwicklungen des Themas "Beratungsqualität" im Sinne Kunden-Fokus Privatkunden
Überblick über prüfungsrelevante Inhalte und Stellschrauben der Prozessoptimierung aus VR-Process
Vorschläge und praktische Hinweise für Prüfungshandlungen
Inhaltsschwerpunkte Umsetzungserkenntnisse und -erfahrungen, Ergebnisse aus Verbands- und RZ-Erhebungen
Umsetzungscontrolling, Auswertungsmöglichkeiten in agree
Interne Revision und Projektbegleitung
Auswirkungen auf inhärente Risiken und Kontrollrisiken
Auswirkungen auf IKS
Prüffelder mit VR-Process
Abweichung von VR-Process-Referenzprozess und Einhaltung Agree-Vorgangssteuerung; Kompetenzbeachtung und – nichtausübung
VR-Process-Quality
Hinweis Anreise
Die Anreise ist am Seminartag geplant, sollten Sie am Vorabend anreisen wollen, bitten wir Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
VR-Control für Innenrevisoren
Zielgruppe Innenrevisoren, die das Steuerungskonzept VR-Control umsetzen
Ihr Nutzen Vermittlung wesentlicher Inhalte der einzelnen Steuerungsbereiche (Kundengeschäfts-, Adressrisiko-, Markt-preisrisiko- und Gesamtbanksteuerung) von VR-Control
Prüfung des Steuerungskonzeptes VR-Control
Kenntnisse der Stellschrauben und Parametrisierungsmöglichkeiten der Barwertberechnung (Gestaltungsmöglichkeiten können kritisch hinterfragt werden)
Inhaltsschwerpunkte Umsetzung von VR-Control
Das Konzept VR-Control
VR-Rating
Kundengeschäftssteuerung
Marktpreisrisikosteuerung
Adressrisikosteuerung
Gesamtbanksteuerung
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerVPI
Preis310,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Organisatorisches
Termin08.07. - 09.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerVRI
Preis590,00 €
AnsprechpartnerPeter Wutzer
Ansprechpartner (organisatorisch)
Ute Beck
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 62
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Social Media
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 63
Azubis und junge Mitarbeiter zu Influencern machen
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Auszubildende und junge Mitarbeiter können nach diesem Seminar aktiv in die Nachwuchsgewinnung in Schulen oder auf Messen eingebunden werden, Azubi-Blogs sowie die Social-Media-Kanäle des Unternehmens bespielen oder kleinere Events selbständig organisieren.
Sie lernen professionelle Gesprächsführung im direkten Kontakt, gelungene Präsentation vor größeren Gruppen und den verantwortungsbewussten Einsatz von Social Media.
Inhaltsschwerpunkte Auftreten, Präsentation/Präsentieren, Rhetorik, Gesprächsführung
Pitch-Erstellung für das eigene Unternehmen, deren Berufe sowie Dienstleistungen und Produkte
17 - 20 Uhr After-Work-Special: Vortrag Vertrieb, Get-together, Networking
Best Practice Beispiele aus der Personalgewinnung und dem Vertrieb (Offline/Online)
Erstellung einer Marketing-/Employer Branding-Kampagne oder Erstellung einer Vertriebskampagne
Vertrieb (Ausrichten der Aktivitäten auf Besetzung von Ausbildungsplätzen)
Social Media Guidelines, Social Media Policy und Rechtliches
Analyse und Controlling der Social Media Maßnahmen
Social Media 2019 - Auftakt & Update mit Social Media Klinik
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb und Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Optimierungstipps für Ihre eigenen Accounts
Frische Ideen und Inspiration für das neue Jahr
Möglichkeit zur Vernetzung
Inhaltsschwerpunkte Lars Kroll und Jens Becherer nehmen Sie mit auf eine Reise in das Social Media Jahr 2019. Sie erhalten wichtige Updates, Ausblicke, neue Funktionen und spannende Beispiele zu den Social Networks:
YouTube
XING/ LinkedIn.
Jedes Social Network wird ausführlich betrachtet und es wird auf Aktualisierungen, neue Funktionen und spannende Best Practice Beispiele eingegangen.
Als weiteres Special, werden in der Social Media Klinik Ihre Accounts angeschaut, live Optimierungstipps gegeben, bewertet und geprüft.
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Organisatorisches
Termin21.10. - 22.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSAM
Preis580,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBSAU
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 64
Social Media Content Produktion - wie Sie mit den passenden Apps und Tools mit Leichtigkeit passende Bilder und Videos für Ihre Social Media Kanäle erstellen
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilungen Marketing, Vertrieb und Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche sowie Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen In diesem Seminar lernen Sie neben der Erstellung einer Content Strategie, Ausspielungs- und Redaktionsplanung bzw. –management sowie die Erstellung geeigneter und zielgruppengerechter Inhalte für Ihre Kommunikation kennen.
Sie können nach dem Seminar selbst Inhalte planen, entwickeln und zielgruppengerecht ausspielen.
Inhaltsschwerpunkte Content-Arten
Content-Planung (Content-Strategie und Storyboard)
Content-Erstellung mit Smartphone und Desktop
Content-Ausspielung (Redaktionsplanung, Content Management und Zielgruppenansprache)
Social Media Ads - Wie Sie mit Social Media Werbeanzeigen mehr Aufmerksamkeit für Ihr Unternehmen generieren
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie lernen anhand von aktuellen Beispielen, Tools sowie Tipps & Tricks, wie Sie selbst Ihre eigene Kampagnen-Struktur aufbauen, Zielgruppen definieren, Grafiken erstellen, einen Werbeaccount einrichten, erste Werbeanzeigen erstellen und wie Sie laufende Kampagnen optimieren sowie auswerten.
So erreichen Sie mit Social Media ganz neue Zielgruppen und Ziele - egal ob Sie mehr Fans, Webseitenbesucher oder Bewerber generieren wollen. Anhand von Best Practice Beispiel bekommen Sie zusätzlich weitere Inspirationen für kreative Werbeanzeigen, die sich von der Masse abheben.
Inhaltsschwerpunkte Werbeanzeigenstrategie (Unterschied Social Media vs. Suchmaschinenwerbung, Ziele, Zielgruppen, Grafikerstellung mit Adobe Sparks)
Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram, Twitter und Xing (Basics, Einrichtung eines Werbeaccounts, Livebeispiel Werbeanzeigenerstellung, Best Practice Beispiele)
Auswertung, Optimierung und Reporting
Ausblick auf weitere Trends
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBSCP
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin03.12.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSMA
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 65
Influencer Marketing - neue Zielgruppen durch die richtigen Multiplikatoren erreichen
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie erfahren, wie Sie durch die richtigen Partnerschaften und Multiplikatoren neue Zielgruppen erreichen und dadurch gleichzeitig Contents generieren.
Sie lernen die Grundsätze von Influencer Marketing kennen, erfahren auf welche Fallstricke Sie achten müssen, welche Vereinbarungen und Verträge Sie mit Influencern schließen sollten, wie Sie die Ergebnisse messen – und verschiedene Good and Bad Practise Beispiele.
Inhaltsschwerpunkte Grundregeln im Influencer Marketing und Umsetzung
Unterschiede zwischen Micro Influencern und Influencern
Messung von Influencer Kampagnen
Tools für die Steuerung und Analyse
Erfolgsmessung und Erfolgs-Optimierungs-Tipps
Best und Bad Practice Beispiele: u.a. Vorstellung einer Erfolgskampagne der Volksbank Lehr
Erarbeitung einer Influencer Kampagne
Mobile Videos I - mobile Videos aus der Hosentasche
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb bzw. medialer Vertrieb, Jugendmarktverantwortliche sowie Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie lernen an einem Tag wie Sie mithilfe Ihres Smartphones Videos für Ihre Unternehmenskommunikation produzieren und mit diesen einfach und schnell, gut und günstig junge Zielgruppen erreichen sowie emotionale Momente darstellen.
Ein Smartphone hat heutzutage die Funktion eines kleinen Hollywood-Film-Teams. Mithilfe des Smartphone: filmen, schneiden, posten – und das an einem gesamten Tag.
Sie lernen vom Setup des Smartphones, bis hin zur Szenenwahl, Produktion von Storyboards, der Aufnahme, Schnitt und Veröffentlichung alle Produktionsschritte kennen und direkt praktisch anzuwenden.
Effektiver Lernerfolg durch praktischen Übungseinheiten in Kleingruppen.
Inhaltsschwerpunkte Statistiken
Story-Creation & Smartphone-Setup
Filmen
Ton
Menschen & Interviews
Videolänge
Beispiele
Tipps von Profis
Schnittregeln
Posting
Apps
und weitere Gadgets
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBSMI
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBSMV1
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 66
Mobile Videos II - mobile Videos aus der Hosentasche
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Vertiefung der Inhalte des Seminars „Mobile Videos I – mobile Videos aus der Hosentasche“.
Effektiver Lernerfolg durch praktischen Übungseinheiten in Kleingruppen.
Inhaltsschwerpunkte Erstellte Videos werden bewertet und Optimierungstipps gegeben
Optimale Videobeschreibung und SEO-Optimierung
Social Media Recruiting und Personalgewinnung - Next Level Recruiting - Möglichkeiten einer zeitgemäßen Bewerberansprache
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Personal, Marketing, Vertrieb bzw. Medialer Vertrieb und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie erfahren mehr darüber, was heute im Recruiting über Social Media-Kanäle möglich ist, womit andere Unternehmen erfolgreich sind und wie sich das Recruiting in den nächsten Jahren entwickeln wird. Anhand von vielen Praxisbeispielen erhalten Sie einen guten Überblick und können mit diesen Impulsen Ihr derzeitiges Recruiting optimieren. Sie erhalten einen Einblick in die Erstellung von Social Media Werbeanzeigen und lernen durch perfektes Targeting, wie Sie ganz konkret Latentsuchende ansprechen können.
Inhaltsschwerpunkte Touchpoints - wie Bewerber heute einen Job suchen
Recruitingmöglichkeiten - mobile Recruiting, Recruiting via Instagram, Indeed, Google Jobs, Facebook Ads, die eigene Homepage, Google Analytics und Co.
Abgrenzung zu Suchmaschinenwerbeanzeigen
Social Media - wie Bewerber heute angesprochen werden
Recruitingtrends - Was kommt? Was geht? Was bleibt?
Überblick der Social Media Plattformen, die für die Gewinnung von Personal durch Werbeanzeigen in Frage kommen
Wie Sie Ihre Stellenanzeige in Social Media Kanälen verbreiten und dadurch neue Zielgruppen erreichen
Umsetzung einer Recruiting-Kampagne in Facebook und Instagram
Weiterer Ausblick in Linkedin-, XING- und Twitter-Werbemöglichkeiten
Hinweis Tipp: Wenn ein Mitarbeiter aus der Personalabteilung sowie aus dem Marketing/ Vertrieb teilnehmen, können die Weichen für die Umsetzung im Nachgang optimal gestellt werden.
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Organisatorisches
Termin19.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSMV2
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin12.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSRP
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 67
Social Media Adventskalender – wie versüße ich meiner Zielgruppe die Weihnachtszeit?
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie sind fähig Ihren eigenen Adventskalender auf einer sozialen Plattform Ihrer Wahl zu starten und Ihre Zielgruppe individuell anzusprechen. So nutzen Sie die vorweihnachtliche Stimmung, um Ihre Reichweite in sozialen Netzwerken massiv zu erhöhen.
Inhaltsschwerpunkte Organisation und Vorbereitung (Warum und weshalb? Was gilt es zu beachten? Wie sollen die Inhalte aussehen? Wie organisiere ich den Redaktionsplan?)
Technische Umsetzung
Geschenkeauswahl und Präsentation
Reporting und Reflektion (Wie kann solch ein Thema vertrieblich genutzt werde?)
Social Media Summer School
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilungen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Die Praktiker Inken Häfele von der Raiffeisenbank im Kreis Calw, Artur Derr von der Volksbank Lahr und externe Dozenten vermitteln Ihnen in dieser breit angelegten Erfahrungsrunde ihr Best Practice in den sozialen Netzwerken.
Inhaltsschwerpunkte Basics für neu startende oder frisch gestartete VR-Banken in Facebook, Instagram und YouTube
Erfolgstories aus der Bankenwelt und darüber hinaus
Instagram mit den Schwerpunkten „Influencer“ und „Stories“
YouTube wie ein eigenes „VR TV“ am besten umgesetzt wird
Social Media Ads
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Organisatorisches
Termin05.11.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSSA
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin08.07. - 10.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSSC
Preis870,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 68
Social Media Strategie Entwicklung - Junge Zielgruppen wollen erobert werden
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilungen Marketing, Vertrieb und Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Zusammen werden live eine Social Media Strategie und passende Contents für die spätere Umsetzung im Unternehmen entwickelt. Sie nehmen erste Ideen für die (Weiter-)Entwicklung der Social Media Strategie mit.
Dieses Seminar hilft Ihnen zu verstehen, wie die unterschiedlichen Social Media Plattformen funktionieren und wie diese wirkungsvoll für die eigene Unternehmenskommunikation genutzt werden können – um passende Zielgruppen zu erreichen.
Inhaltsschwerpunkte Social Media Strategieentwicklung
Contentplanung/ Erstellung/ Management (Personas, Medien, Aufbau der Kanäle, Multiplikatoren, Influencer)
Monitoring/ Analyse (Tools, KPIs, Reports)
Social Media Management (Aufbau Postings, Hashtags, Zeiten, Community Management & Kommunikation 2.0)
Social Ads
Best Practice (nach Branchen und Plattformen)
Selfbranding
Stories, 24h-Funktionen in Instagram, WhatsApp und Co.
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie erhalten einen Überblick über die grundlegenden Funktionen und Unterschiede, aktuelle Neuerungen und wie Ihre Bank spannende Stories verfasst und somit in der Zielgruppe den Nerv der Zeit in den sozialen Netzwerken trifft.
Sie bekommen alle theoretischen sowie praktischen Informationen, sodass Sie selbst Ihre erste Story kreieren werden.
Inhaltsschwerpunkte Kreative Stories mit Filtern, Stickern und Augmented Reality
Fremde Stories fürs eigenes Wachstum nutzen
Follower & Wettbewerber im Blick behalten
Der Nutzen von Tagging, Hashtags und Location
Funktionen von Instagram & Facebook Stories, WhatsApp Status und von Snaps
Lohnt sich Werbung im Story-Bereich und wie kann man sie schalten?
Blick über den Tellerrand: Wegweisende Best-Practice Beispiele
Kreativ-Übung zum Erstellen eigener Stories
Rahmenbedingungen in der Bank schaffen
Vernetzung der Kanäle und Integration in das Marketingkonzept
Mögliche Themen die eine Bank über Stories kommunizieren kann
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBSSE
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerBSSF
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 69
Social Media Start 2020
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Frische Ideen und Inspiration für das Jahr 2020
Optimierungstipps für Ihre eigenen Accounts
Möglichkeit zur Vernetzung
Inhaltsschwerpunkte Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in das Social Media Jahr 2020. Sie erhalten wichtige Updates, Ausblicke, neue Funktionen und spannende Beispiele zu den Social Networks:
YouTube
XING / LinkedIn.
Jedes Social Network wird ausführlich betrachtet und es wird auf Aktualisierungen, neue Funktionen und spannende Best Practice Beispiele eingegangen.
Youtube - wie Banken die zweitgrößte Suchmaschine für Ihre Online Marketing Ziele nutzen können
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale, Jugendmarktverantwortliche und Social Media Verantwortliche
Ihr Nutzen Sie lernen an einem Tag wie Sie mithilfe Ihres eigenen „VR YouTube-Kanals“ optimal Bankenvideos in Szene setzen.
Sie lernen außerdem was bei dem Aufbau eines YouTube Kanals bei Einstellungen, Recht, Funktionen, Suchmaschinenoptimierungen, Videodreh zu beachten ist und lernen durch einen Praxiscase wichtige Dinge für die praktische Umsetzung. In Kleingruppen entsteht durch praktische Übungseinheiten ein effektiver Lernerfolg.
Inhaltsschwerpunkte Implementierung eines eigenen YouTube-Kanals für die Bank.
Vernetzung der Social-Media-Kanäle und Einbindung in das Marketingkonzept
Ideengenerierung und Umsetzung in der Praxis
Tipps, Tricks & Tools für die Contentgenerierung
Statistiken
Kanaleinrichtungen und Einstellungsmöglichkeiten
Rechtliche Hinweise
Playlisten, Design, Verlinkungen
Optimale Videobeschreibung und SEO-Optimierung
Weitere Funktionen und Möglichkeiten von YouTube und Best Practice Beispiele
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Organisatorisches
Termin15.10.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSSM
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin23.07.2019
OrtBeilngries
Anmelde-NummerBSY
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 70
Instagram I - Workshop für Beginner
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale
Ihr Nutzen Sie erhalten einen umfassenden Überblick über eine der aktuell spannendsten Social Networks. Erlernen Sie die Unterschiede zwischen einem privaten und einem beruflichen Instagram Profil, definieren Ihre Strategie und werden dann bei der Anmeldung eines eigenen Accounts unterstützt. Wir bauen gemeinsam ersten Inhalte, entwickeln einen kontinuierlichen Contentplan und erlernen an weiteren Best Practice Beispielen, wie andere Unternehmen Instagram nutzen. Sie erhalten außerdem Empfehlungen für Apps die Ihnen die Erstellung von interessanten Inhalten ermöglichen. Der Workshoptag ist sehr interaktiv aufgebaut. Sie bekommen praxisnahe Aufgaben gestellt und diskutieren in kleiner Runde mit anderen Banken die Umsetzung in der Praxis.
Inhaltsschwerpunkte State of Instagram
Instagram Basics (Unterschied Privat vs. Business, Strategie, Anmeldung/Einstellungen)
Kanalaufbau
Follower gewinnen
Content (Storytelling, Inhalte/Medien, Contentplanung)
Best Practice sowie Tipps und Tricks
Instagram II - Workshop für Fortgeschrittene
Zielgruppe Mitarbeiter oder Leiter der Abteilugen Marketing, Vertrieb oder Online-Filiale
Ihr Nutzen In dem Instagram II Workshop für Fortgeschrittene, beleuchten wir zunächst die Entwicklung der bestehenden Kanäle, leiten live weitere Optimierungen ab und tauschen uns wie gewohnt in kleiner Runde mit anderen Banken zum aktuellen Stand der Umsetzung aus. Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Neuerungen auf Instagram und dann steigen wir umfassend in das Thema Instagram Stories ein. Sie bekommen alle theoretischen sowie praktischen Informationen, sodass Sie selbst Ihre erste Story kreieren und somit der Lernübertrag gelingt. Wir schauen uns außerdem detailliert die Werbemöglichkeiten für Instagram an. Des Weiteren lernen Sie das Handwerkszeug und Beispiele für Gewinnspiele auf Instagram kennen. Abgerundet wird das Seminar mit umfassenden Best Practice Beispielen, Apps- und Tool-Empfehlungen sowie weiteren Tipps & Tricks für die Nutzung von Instagram.
Inhaltsschwerpunkte Optimierung/Review der Instagram Accounts
Instagram Updates
Instagram Stories
Instagram Werbeanzeigen
Instagram Gewinnspiele
Apps, Tools, Tipps und Tricks
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Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerINST1
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Organisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerINST2
Preis290,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank (Weiterbildung)
Seite 71
Webinar "MitarbeiterApp: Vorteile, Funktionen und Herausforderungen"
Zielgruppe Digitalisierungsbeauftragte, Mitarbeiter des Innovationsmanagements, der Innenorganisation oder der Unternehmensentwicklung
Ihr Nutzen Einblicke in die Implementierung und tägliche Praxisarbeit mit der VR-MitarbeiterApp
Inhaltsschwerpunkte Vorstellung der VR-MitarbeiterApp, die der Software-Dienstleister "Valido - Schindlerhof`s think tank" mit Unterstützung der VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG vorangetrieben hat.
Vorteile der VR-MitarbeiterApp: firmeninterne Flut von E-Mails reduzieren, Mitarbeiter sicher miteinander chatten lassen, die bankinterne Zusammenarbeit stärken, Informationen allen Mitarbeitern auf allen Devices zugänglich machen
Hinweis Webinar-Zeit: 11.00 bis ca. 11.45 Uhr
Ihre Investition: kostenfrei - eine Leistung des ZWF
Referenten:
Martin Magnet, GVB
Marcel Setzer, Geschäftsführer valido GmbH
Josef Pölt, Vorstand VR-Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG
BUCHENLINKOrganisatorisches
Termin-
Ort-
Anmelde-NummerWBMI
Preis0,00 €
AnsprechpartnerManuela Vogel
Ansprechpartner (organisatorisch)
Anke Gabler
Steuerungsbank
Angebote der ADG zur Firmenkundenbank
Servicecenter Seminare ADGT 02602 . 14-500F 02602 . [email protected]
Steuerungsbank 2019
Ihr fachlicher Ansprechpartner Ihr organisatorischer Ansprechpartner
Banksteuerung, Risikomanagement und Treasury
Helena SchuckProduktmanagerin ADG T 02602 . [email protected]
Vertriebsmanagement
Eugenie SchatzTeamleiterin ADG T 02602 . [email protected]
Beauftragtenwesen
Dr. Anke HaagProduktmanagerin ADG T 02602 . [email protected]
Rechtliche Fragen des Bankgeschäfts
Thomas WilbertProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]
Steuerungsbank
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Themenübergreifende Angebote
Ihr Ansprechpartner: Thomas Wilbert
Ihr Ansprechpartner: Thomas Wilbert
Dozenten
Dozentin
Franz S. J. Weber, Weber RiskConsult GmbH
Peter Zawilla , FMS FRAUD & COMPLIANCE Management Services GmbH
Colette Sternberg , prüfungsnahe Beratung und Coaching
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,18.03. - 20.03.2019
SB119-0837
Preis für Mitglieder*1.395,00 €
Preis1.745,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,12.02.2019
SB119-0823 06.11.2019
SB119-0827 16.05.2019
SB119-1073 | München
Preis für Mitglieder*1.395,00 €
Preis1.745,00 €
Die Anforderungen des § 25a KWG an den Vorstand inkl. MaComp u. § 25h KWG
Vorstandsupdate zu MaRisk , Basel III & Co.
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände
Vorstände
� Sie bringen sich auf den aktuellsten Stand aufsichtsrechtlicher Anforderungen an Geschäftsleiter. Sie erhalten daher eine kompakte und praxisorientierte Übersicht über die wesentlichen Bereiche der §§ 25a, 25c und h KWG und besprechen gleichzeitig die MaRisk auf aktuellem Stand.
� Am dritten Tag diskutieren Sie für Geschäftsleiter relevante strategische Überlegungen zur strukturel-len Ausgestaltung der Bereiche des Beauftragtenwesens.
� Mit einer ausgewiesenen Expertin diskutieren Sie die aktuelle Regulierungslandschaft und arbeiten gemeinsam heraus, welche Regelungen wann für Sie von Bedeutung sein werden oder schon sind. So behalten Sie den Überblick bei den zahlreichen aktuellen Regulierungsinitiativen und wissen, worauf Sie Ihr Augenmerk in der Umsetzung richten müssen.
� Sie erhalten Antworten auf die relevanten Fragen rund um Basel III. � Diskutieren Sie die praktische Umsetzung der MaRisk in den Häusern sowie Erfahrungen aus aktuellen
§-44-KWG-Sonderprüfungen. � An einem Tag bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der aufsichtsrechtlichen Entwicklungen und der
damit verbundenen Anforderungen an Genossenschaftsbanken.
� Das novellierte KWG im Überblick, neue Struktur und neue Anforderungen der §§ 25a, 25c und h KWG im Überblick
� Geschäftsleiterpflichten aus § 25c KWG im Risikomanagement und der ordnungsgemäßen Geschäftsor-ganisation
� Strukturelle Ausgestaltung des Beauftragtenwesens vor dem Hintergrund der Anforderungen aus KWG und MaRisk
� Konkrete Umsetzungshinweise und Praxistipps für Geschäftsleiter zu § 25a KWG und MaRisk � Verfahrensablauf und häufig festgestellte Problemfelder bei §-44-KWG-Sonderprüfungen
� Das aktuelle Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken � Anforderungen aus der CRR � Anforderungen/Neuerungen aus dem KWG � Anforderungen aus den MaRisk und ihre Umsetzung in Genossenschaftsbanken
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Ihr Ansprechpartner: Thomas Wilbert
Dozenten Dirk Hörner, 4P Consulting GmbH | Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte
Markus Hoek , Fiducia & GAD IT AG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,20.02. - 21.02.2019
SB119-0825
Preis für Mitglieder*1.250,00 €
Preis1.565,00 €
Verschmelzung von GenossenschaftsbankenZielgruppe
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände
� Zwei absolute Kenner und Begleiter zahlreicher Fusionen im genossenschaftlichen Bereich stellen Ihnen den idealtypischen Ablauf einer Verschmelzung vor.
� Sie bekommen für die Vertragsgestaltung und die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung von Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern wertvolle Empfehlungen. Sie besprechen insbesondere zahlreiche Praxistipps zum politischen und taktischen Vorgehen im Rahmen einer Fusion, auch zum pro-fessionellen Umgang mit den Mitgliedern und der Öfentlichkeit.
� Sie erhalten einen Einblick in den Ablauf der technischen Fusion bei der genossenschaftlichen Rechenzentrale.
� Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und Fusionspartner � Idealtypischer Ablauf der Verschmelzung � Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öfentlichkeit � Rechtliche Aspekte der Fusion sicher meistern
Steuerungsbank
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Beauftragtenwesen
Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Dozent Norbert Schäfer, DZ BANK AG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,13.05. - 14.05.2019
SB119-0515
Preis für Mitglieder*970,00 €
Preis1.210,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,11.04. - 12.04.2019
SB119-0500
Preis für Mitglieder*970,00 €
Preis1.210,00 €
16. Forum zur Prävention von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstige strafbare Handlungen
13. Forum Datenschutz und Datensicherheit
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Geldwäschebeauftragte, deren Stellvertreter, Zuständige für die „Zentrale Stelle“, Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision sowie Verbandsprüfer
Datenschutzbeauftragte, Führungskräfte, Spezialisten
� Sie erhalten einen aktuellen und umfassenden Überblick über die neuesten Anforderungen und Neuregelungen.
� Sie haben im Vorfeld Gelegenheit Fragen einzureichen, die dann im Rahmen eines „Round-Tables“ erörtert werden.
� Sie erhalten einen aktuellen Überblick über die rechtlichen Entwicklungen und Neuerungen im Datenschutz.
� Sie profitieren vom Know-how und den vielfältigen Erfahrungen unserer Experten. � Sie nehmen aus zahlreichen Diskussionen mit den Referenten und Ihren Kollegen Praxisimpulse für Ihre
tägliche Praxis als Datenschutzbeauftragter mit. � Sie knüpfen ein überregionales Netzwerk.
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung dazu geeignet ist, die von Datenschutzbeauftragten in §4f Abs. 2 BDSG geforderte Fachkunde und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
� Bei uns diskutieren Sie keine Themen von gestern. Daher legen wir die konkreten Referenten und Inhalte des Forums erst ca. vier Monate vor dem Termin anhand der dann aktuellen Fragestellungen fest.
� Bei uns diskutieren Sie keine Themen von gestern. Daher legen wir die konkreten Referenten und Inhalte des Forums erst ca. vier Monate vor dem Termin anhand der dann aktuellen Fragestellungen fest.
Steuerungsbank
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Interne Revision
Ihr Ansprechpartner: Thomas Wilbert
Ihr Ansprechpartner: Thomas Wilbert
Dozent
Dozenten
Henning Düsenberg , VR-Bank Langenau-Ulmer Alb eG | Simon Hirzel, Volksbank Breisgau Nord eG
Die Dozenten werden auf Basis der vorgeschlagenen Themen ausgesucht.
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,01.07. - 02.07.2019
SB119-0798
Preis für Mitglieder*950,00 €
Preis1.190,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,14.10. - 15.10.2019
SB119-0804
Preis für Mitglieder*1.495,00 €
Preis1.870,00 €
Moderne Ansätze in der Internen Revision
ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision
Absolventen des „Zertifizierten Revisionsleiter ADG“.Die Auswahl und Teilnahme am ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ erfolgt mittels persönli-cher Ansprache der Absolventen des „Zertifizierten Revisionsleiter ADG“ durch die ADG. Teilnehmer des ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ können zusätzlich Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen.
� Sie erhalten von unseren erfahrenen Fachreferenten und Bankpraktikern die neuesten Entwicklungen in der Internen Revision.
� Sie profitieren von wichtigen Impulsen für Ihre Revisionsarbeit. � Sie haben die Möglichkeit, sich mit unseren Referenten und den Teilnehmern über aktuelle Trends und
Entwicklungen in der Internen Revision auszutauschen.
� In einer homogenen, langfristig stabilen Gruppe pflegen Sie einen kontinuierlichen, intensiven, überregionalen Erfahrungsaustausch und den „Blick über den eigenen Tellerrand“
� Im ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ erreichen Sie die optimale Vernetzung und den Wissenstransfer mit Ihren Revisionskollegen
� Rollenverständnis und strategische Positionierung der Internen Revision � Moderne Prüfungsplanung � Moderne Prüfungsmethoden � Vertiefung der Prüfungsmethoden � Papierlose Prüfungsdokumentation
Die Inhaltsschwerpunkte des ADG-Führungskräftekreises „Revisionsleiter ADG“ legen wir jährlich neu fest. Ein Tag dient der Bearbeitung von aus der Gruppe eingereichten Themen, moderiert durch einen erfahrenen Referenten aus dem Revisionsbereich. Am zweiten Tag erhalten Sie von uns einen aktuellen Input für Ihre Revisionspraxis.
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Banksteuerung
Ihre Ansprechpartnerin: Helena Schuck
Ihre Ansprechpartnerin: Helena Schuck
Dozenten
Dozenten
Predrag Popovic und Sarah L. Franke, DECKER & POPOVIC Management Consulting
Referenten der DZ Bank AG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,06.03. - 08.03.2019
SB119-0994
Preis für Mitglieder*1.150,00 €
Preis1.440,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,02.12. - 06.12.2019
SB119-1015
Preis für Mitglieder*2.850,00 €
Preis3.560,00 €
Depot A Management praktisch umgesetzt
Zertifizierter Eigenanlagenmanager ADG
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände, Führungskräfte, Spezialisten
Führungskräfte und Spezialisten
� Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Marktgegebenheiten und –besonderheiten. � Sie analysieren praktikable Absicherungs- sowie erfolgreiche Optimierungsmöglichkeiten fürdas Depot A.
� Sie erhalten umfangreiches Fachwissen zu den Facetten des Eigenanlagenmanagements, wie Know-How zu einfachen und strukturierten Produkten, Derivaten und aufsichtsrechtlichen Anforderungen.
� Sie lernen die praxiserprobte Ausgestaltung einer Treasury-Strategie und der Treasury-Prozesse kennen.
� Einführung in das aktive Depot – A – Management � Kapitalmarktwissen für Depot A-Manager
• Zinsinstrumente des Kapitalmarkts im Depot A• Aktien und Aktiennahe Investments unter Depot A-Gesichtspunkten• Währungsstrategien im Kassa- und Terminmarkt
� Risikotragfähigkeit und Portfolioversicherung � Soll-Ist-Vergleich: Notwendigkeit von Um- und Neugestaltungen
� Vorbereitungswebinare zur Finanzmathematik sowie zu aufsichtsrechtlichen Anforderungen � Inhalte einer Treasurystrategie � Grundlagenwissen zur Durchführung von Portfolioanalysen � Basiswissen zu Produkten der Marktsegmente � Zinsderivate � Kreditderivate � Strukturierte Zins- und Kreditprodukte � Mündlicher und schriftlicher Leistungsnachweis
Steuerungsbank
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Marketing und Vertrieb
Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Dozentin
Dozent
Ania Dornheim
Stefan Schröder, fan-manufaktur GmbH
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,04.02. - 06.02.2019
SB119-0695
Preis für Mitglieder*1.250,00 €
Preis1.560,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,11.03. - 12.03.2019
SB119-0699
Preis für Mitglieder*990,00 €
Preis1.240,00 €
Content Marketing: So punkten Sie bei Kunden und Mitgliedern mit hochwertigen Inhalten!
Markenkraft Ihres Hauses stärken – Ressourcen optimal verwenden
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Führungskräfte und Spezialisten aus Marketing, PR und Vertrieb
Marketingleiter und Spezialisten
� Sie erweitern Ihr Marketingportfolio. � Sie fühlen sich sicherer beim Schreiben und geraten immer seltener in Schreibblockaden. � Sie machen auf Ihre Bank aufmerksam und erhöhen die Zugrifszahlen auf Ihr Online-Angebot. � Sie diferenzieren sich von Wettbewerbern.
� Sofort einsetzbare Praxisthemen geben Umsetzungssicherheit. � Erfolgsversprechende Ansatzpunkte zum gemeinsamen Weg „Marketing und Vertrieb“ werden erarbeitet. � Allgemeine Inhalte zum Thema „Wirkung als Marke“ erweitern den eigenen Horizont und bereichern mit
hohem Veränderungspotenzial die teilnehmenden Häuser. � Sie lernen, ihre Kollegen/ -innen im Haus zu begeistern und mitzunehmen.
� Was bedeutet Content Marketing und was kann es leisten? � Wie Print- und Online-Texte heute wahrgenommen und gelesen werden � Was gute Texte ausmacht (Textwende-Maß®) � Für Zielgruppen schreiben (PERSONA-Konzept) � Content-Marketing-Strategien � Themen finden oder spannend aufbereiten – Kreativtechniken und Ideenpool
� Markenkraft erzeugen � Enges Budget - dennoch wahrnehmbar im Kundengeschäft wirken � Vertriebs- und Marketingmaßnahmen (Kampagnen etc.) aus einem Guss � Die Wahrnehmbarkeit des Marketingverantwortlichen spürbar stärken, indem Resilienz aufgebaut und
Überzeugungskraft erhöht wird.
Steuerungsbank
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Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag
Dozent
Dozent
Dozent
Lars Bossemeyer, SBK Consulting Team GmbH
Lars Bossemeyer, SBK Consulting Team GmbH
Bei der Wahl unserer Referenten stellen wir eine sinnvolle Mischung aus Praxis , Beratung und Forschung sicher.
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,02.09. - 03.09.2019
SB119-0700
Preis für Mitglieder*950,00 €
Preis1.190,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,04.09.2019
SB119-0701
Preis für Mitglieder*590,00 €
Preis740,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,21.10. - 23.10.2019
SB119-0715
Preis für Mitglieder*1.590,00 €
Preis1.990,00 €
Social Media – Mit der richtigen Strategie zum entscheidenden Erfolg!
Erfahrungsaustausch zu Ihren Social-Media-Aktivitäten
ADG-Führungskräftekreis Marketingleiter
Zielgruppe
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
Vorstände und Führungskräfte
Führungskräfte und Spezialisten, die mit der Gestaltung der hauseigenen Facebook-Seite beauftragt sind
Zertifizierte Marketingleiter (VR) und vergleichbare Qualifikationen
� Sie lernen den Aufbau sowie die grundlegenden Funktionen von Facebook kennen. � Sie erfahren anhand praktischer Beispiele, wie eine Unternehmensseite für Ihr Haus aussehen kann. � Sie erhalten wertvolle Tipps, welche rechtlichen Vorgaben es bei der Einrichtung der hauseigenen
Facebook-Seite zu beachten gibt.
� Sie erfahren mehr über die Potenziale bei einer betrieblichen Nutzung von Facebook. � Sie bekommen Einblicke in die Rahmenbedingungen für einen rechtssicheren Aufbau einer Unterneh-
mensseite. � Sie lernen unterschiedliche Methoden kennen, wie Sie abwechslungsreich und spannend auf Ihrer
Plattform kommunizieren. � Sie bekommen einen Einblick, wie Sie Facebook-Aktivitäten mit bestehenden Kommunikationsmitteln
vernetzen können.
� Sie erhalten in der überregionalen, langfristig stabilen und homogenen Teilnehmergruppe Gelegenheit für den zielgerichteten, aktiven und moderierten Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.
� Sie werfen gemeinsam mit unseren Marketingexperten einen Blick über den Tellerrand und erhalten neue Impulse für Ihre Arbeit.
� Sie können zu den Veranstaltungen einen Kollegen/eine Kollegin aus Ihrem Hause mitbringen. So wird die Umsetzung für Sie erleichtert, und die Themen können aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.
� Potenzialbetrachtung der Social Media Kanäle � Chancen- und Risikobetrachtung � Content-Management � Community-Management � Lead-Management � Budgetierung
� Resümee: Chancen und Risiken von Facebook � Erfolgreiches Posting von Angeboten � Spannendes Storytelling � Kunden- und Mitarbeitergewinnung � Kennzahlen und Analysemöglichkeiten
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Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozent
Dozenten
Holger Gerlach , Banken!mpuls Consulting GmbH
Ralf Teufel und Markus Bethke, GGB Unternehmensberatung GmbH
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,09.09. - 10.09.2019
SB119-0076
Preis für Mitglieder*1.190,00 €
Preis1.490,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,13.03. - 14.03.2019
SB119-1096
Preis für Mitglieder*1.190,00 €
Preis1.490,00 €
Vertriebsbank neu denken und gestalten
Heute schon die Vertriebsbank 2022 gestalten und ausrichten
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Vorstände und Führungskräfte
Vorstände und Führungskräfte
Sie können die Auswirkungen aus dem Markt- und Regulatorikumfeld in Veränderungsprozesse überführen.
Sie können die Bedeutung der Entwicklungen für Ihr Haus bewerten und unmittelbare Handlungsfelder und Maßnahmen ableiten.
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
� Vertriebsmodell 4.0• Die Anpassung der Vertriebsorganisation an die neuen Veränderungen • Der Umbau der Filialbank zur Omnikanalbank – Vertriebswegegestaltung im Omnikanalvertrieb
� Die Zukunft des Geschäftsmodells und die Rolle neuer Geschäftsfelder � Schnittstellen zu Produktion und Steuerung � Mitarbeiter und Führungskräfte auf dem Weg zur Vertriebsbank 2020
� Vorstellung der mittelfristigen Trends aus Demografie, Kundenverhalten und technischen Entwicklungen � Anpassung des Geschäftsmodells der Vertriebsbank und die damit verbundenen Konsequenzen � Vorstellung und Diskussion der „Filiale der Zukunft“ � Auswirkungen einer konsequenten Ausrichtung am Kundenbedarf � Die klassische Kundensegmentierung auf dem Prüfstand vor dem Hintergrund potenzialorientierter
Vertriebssteuerung
Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozent Gabor Verheyen
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,12.03.2019
SB119-1089
Preis für Mitglieder*550,00 €
Preis690,00 €
Omnikanalvertrieb mit technischen Hilfsmitteln erfolgreich gestalten Zielgruppe
Ihr Nutzen
Führungskräfte und Spezialisten
Sie erhalten einen Marktüberblick zu technischen Lösungen im Omnikanalvertrieb für Genossenschafts-banken.
Inhalts-schwerpunkte
� Technik im Kundenservicecenter � Technik in der Videoberatung � Implementierung der Tabletberatung � Features zur Verbesserung des Internetauftritts � Technikeinsatz im Firmenkundengeschäft, z.B.
• Plattformen• Tabletberatung• E-Commerce
� Lohnt sich die Entwicklung einer Unternehmens-App? � Tools in der multibankfähigen Kundenanalyse – insbesondere vor dem Hintergrund von PSD II
• Elektronisches Haushaltbuch• Elektronischer Versicherungsordner
� Integration von Social Media, z.B. � Impulsvorträge zu Anwendungen
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Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozenten
Dozent
Michael Mühlhahn und Mario Dritter, BankenImpuls GmbH
Gabor Verheyen
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,01.04. - 03.04.2019
SB119-0072
Preis für Mitglieder*1.350,00 €
Preis1.690,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,26.08. - 28.08.2018
SB119-0057
Preis für Mitglieder*1.350,00 €
Preis1.690,00 €
Videoberatungslösungen im Omnikanalangebot einsetzen
Omnikanalstrategie: So optimieren Sie ganzheitlich Ihre Vertriebskanäle!
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Führungskräfte und Spezialisten
Führungskräfte
Sie erhalten Impulse, wie Sie die neuen Medien und Instrumente zielgerichtet zur Beratung einsetzen können und verfeinern Ihre Kompetenzen in diesen Medien.
Sie wissen, wie Sie in einem ganzheitlichen Omnikanalansatz Aspekte der Vertriebsplanung und -steuerung sowie Produkt- und Preispolitik aufeinander abzustimmen haben
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
� Kundenanforderungen an die Beratung von Banken � Aktuelle Trends zum Thema „Vertriebswege“ � Beratung per Web und Video konzeptionell gestalten � Die technischen Instrumente kennen und beherrschen lernen � Beratung in der digitalen Welt umsetzen � Die eigene Beratungslösung optimal in die neue Welt überführen � Kundengespräche per Web führen - vom Kundengespräch zum Kundenerlebnis: Was für wahre Excellence
erforderlich ist � Absatz per Video: Worauf kommt es an? � Anforderungen an einen Omnikanalberater
� Besprechung detaillierter Analysen aktueller Trends aus Kunden-, Wettbewerbs- und Umfeldperspektive im Multikanalvertrieb
� Vorstellung und Diskussion der BVR-Inhalte zum Thema Omnikanal-/Internetstrategie � Vorgehensmodell zur Erarbeitung strategischer und operativer Varianten im Omnikanalvertrieb � Vorstellung wesentlicher Faktoren erfolgreicher Omnikanalstrategien � Diskussion der Erfolgsfaktoren anhand von Praxisbeispielen im Omnikanalvertrieb � Besprechung von Zielsystemen in der Vertriebssteuerung des Mehrkanalvertriebs � Einführung eines Kennzahlensystems zur Steuerung des Mehrkanalvertriebs � Integration von Videoberatung und Chat-Funktionen in den Vertriebskanal Internet
Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozent Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH | Thomas Werner | Michael Hofstetter, runde1 UG & Co. KG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,29.08. - 30.08.2018
SB119-0058
Preis für Mitglieder*1.350,00 €
Preis1.690,00 €
Vermarktungs- und rechtliche Aspekte der OmnikanalstrategieZielgruppe
Ihr Nutzen
Führungskräfte und Spezialisten
Sie wissen, wie Sie diesen rechtlichen Themen auch vertrieblich begegnen, sowohl in der Vermarktung wie auch in einer vertriebsorientierten Vorbereitung und Umsetzung.
Inhalts-schwerpunkte
� Wie gestalte ich zielgerichtet die Kommunikation? � Die rechtlichen Besonderheiten des Omnikanalvertriebes im Vergleich zum klassischen Filialgeschäft � Die unterschiedlichen Phasen des Verkaufsprozesses und deren rechtliche Handhabung � Die wichtigsten Kanäle und deren rechtssichere Gestaltung (Haftungsausschlüsse, Identifizierungsverfah-
ren, Dokumentationsprotokolle etc.) � Vertrieblich über entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen („Digitalisierung“ des Kundenbestands) den
Rechtsthemen begegnen
Steuerungsbank
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Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozent
Dozenten
Nils Schmidt , compentus/ gmbh
Michael Mühlhahn, BankenImpuls Consulting GmbH | Thomas Werner | Michael Hofstetter, runde1 UG & Co. KG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,25.02. - 26.02..2018
SB119-0071
Preis für Mitglieder*1.190,00 €
Preis1.490,00 €
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,04.02.2019
SB119-1090 11.02.2019
SB119-1091 18.02.2019
SB119-1092 alle Webinare SRB119-104
Preis für Mitglieder*210,00 € /pro Webinar 600,00 €/alle Webinare
Preis265,00 € /pro Webinar 750,00 €/alle Webinare
Steuerung und Controlling im Privatkundengeschäft
ADG-Webinarreihe: Modernes Datenmanagement: Nutzen Sie Ihre Kundendaten für mehr Erfolg im Vertrieb
Zielgruppe
Zielgruppe
Ihr Nutzen
Ihr Nutzen
Vorstände und Führungskräfte
Führungskräfte im Vertrieb und in der Vertriebssteuerung
Sie lernen neue Ansätze einer produktiven, wertschöpfenden Vertriebssteuerung kennen.
Sie lernen die entscheidenden Möglichkeiten und Methoden von modernem Datenmanagement kennen.
Inhalts-schwerpunkte
Inhalts-schwerpunkte
� Chancen und Notwendigkeiten einer Diferenzierung der Steuerung innerhalb des Privatkunden-geschäftes
� Anforderungen an ein modernes Vertriebscontrolling � Professionelles Vertriebsmanagement � Die konsequente Ausrichtung der Marktfolge auf den Vertrieb � Operationalisierung der Strategie � Omnikanalansätze in der Vertriebssteuerung � Vertriebssteuerungsmodell der Zukunft: genossenschaftlich - nachhaltig - erfolgreich! � Wie sieht ein zukünftiges, ganzheitliches Vertriebsteuerungsmodell aus?
� Webinar 1: Überblick und Sensibilisierung• Vorstellung der wichtigsten Datenquellen und Daten in einer Genobank, die Ihnen in der Vertriebsarbeit
direkt weiterhelfen � Webinar 2: Vertiefung und Umsetzungstools
• Darstellung, wie man Datenlisten programmiert und welche Datenlisten sinnvoll sind• Herausstellung der wichtigsten Methoden und Instrumente mit hoher Relevanz für die Vertriebssteue-
rung � Webinar 3: Blick über den Tellerrand und Ansätze zur Adaption
• Was machen andere Branchen und andere Unternehmen ganz konkret?
Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozenten Klaus Gloger, zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh | Peter Backes, Volksbank Trier eG
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,28.10. - 29.10.2018
SB119-0075
Preis für Mitglieder*1.190,00 €
Preis1.490,00 €
Schlüsselfunktion Vertriebsmanagement Zielgruppe
Ihr Nutzen
Vorstände und Führungskräfte in Vertrieb sowie Vertriebssteuerung
Sie erhalten viele Praxisbeispiele, erprobte Methoden und Erfahrungswerte aus einer Vielzahl von Projekten an die Hand, um Ihre Vertriebsmanagementeinheiten noch weiter auszubauen.
Inhalts-schwerpunkte
� Herausforderungen an das Vertriebsmanagement im Hier und Jetzt − eine Bestandsaufnahme � Wie ist ein Vertriebsmanagement grundsätzlich zu positionieren?: Relevanz, Rolle und Zielbild � Aufgaben und Zuständigkeiten im Vertriebsmanagement: Vertriebsstrategie - Vertriebssteuerung – Ver-
triebsunterstützung – Welche Detailaufgaben können sich dahinter verbergen? � Megatrend „Digital Change“: Vertriebsmanagement als Transmissionsriemen in der Multi-Kanal-/
Omni-Kanal-Steuerung � Wie bringe ich ein Vertriebsmanagement konsequent in die Wirksamkeit?
Steuerungsbank
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Ihre Ansprechpartnerin: Eugenie Schatz
Dozent Carsten Franz , Partner-Dialog Unternehmensberatung GmbH
Organisatorisches
Termin/Anmelde-Nr,28.03. - 29.03.2018
SB119-0074
Preis für Mitglieder*1.190,00 €
Preis1.490,00 €
KSC 2.0 Zielgruppe
Ihr Nutzen
Führungskräfte
Sie lernen die Auswirkung der Digitalisierung auf ein modernes KSC kennen.
Inhalts-schwerpunkte
� Veränderung des Anforderungsprofils eines KSC und der Mitarbeiter � Service- und Beratungsleistungen im KSC � Verlagerung von Aufgaben aus dem stationären Vertrieb in das KSC � Gestaltung von Videoberatungsplätzen und Integration von Chat-Funktionen im KSC � Auswirkung auf die Kapazitäten in Filiale und KSC durch die Digitalisierung von Bankdienstleistungen und
Prozessen � Anpassung von Wertschöpfungsprozessen � Neuerungen der Kundensegmentierung und deren Auswirkungen auf die Kompetenzprofile � Neue Dienstleistungen: Concierge-Service, Hausnotruf und Vertragsauskünfte für Kunden � Der Heimarbeitsplatz für das KSC?
Steuerungsbank
BeauftragtenwesenSB119-0398 20.02. - 21.02.2019 Den Vertrieb gestalten und steuern - AnsFuG- Sachkundenachweis für VertriebsbeauftragteSB119-0400 04.02. - 05.02.2019 Pflichten der Geschäftsleitung - Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und DatenschutzSB119-0401 06.02.2019 Vorstands-Update: Strukturelle und strategische Ausgestaltung des BeauftragtenwesensSB119-0484 07.03.2019 Minimieren Sie strafrechtliche Risiken in Ihrer Compliance-OrganisationSB119-0491 18.03. - 21.03.2019 Das Compliance-Komplettpaket: Sachkundenachweis für Compliance-BeauftragteSB119-0486 11.03. - 12.03.2019 Geldwäscheanforderungen effizient umsetzen So erfüllen Sie effizient Regeln und AnforderungenSB119-0489 13.03. - 14.03.2019 Die Zentrale Stelle nach § 25h KWGSB119-0490 15.03.2019 Banken im Fokus von Betrügern: Betrügerische Handlungen erkennen und aufdeckenSB119-0506 15.04. - 16.04.2019 Interview- und Befragungstechniken für BeauftragteSB119-0508 17.04.2019 Betrug bei ImmobilienfinanzierungenSB119-0498 01.04. - 03.04.2019 Upgrade neues Recht - Datenschutzwissen für Spezialisten auf den Punkt gebrachtSB119-0549 12.11.2019 Rechts-Update im Datenschutz ? Status quo und Neuerungen im ÜberblickSB119-0485 06.03.2019 Internes Kontrollsystem MaRisk-konform gestaltenSB119-0499 02.04.2019 Wie Compliance-Funktion (KWG/MaRisk) und Interne Revision perfekt zusammenspielenSB119-0528 01.04. - 02.04.2019 Compliance-relevantes Verbraucherschutzwissen auf den Punkt gebrachtSB119-0673 16.10. - 17.10.2019 Gefährdungsanalyse und Kontrollplan aufsichtsrechtskonform umgesetztSB119-0497 01.04.2019 Mehrwerte schaffen durch integrierte Steuerung von OpRisk für die Compliance-Funktion SB119-0517 08.05.2019 Auswirkungen des SREP auf die Internal Governance und das institutsinterne KontrollsystemSB119-0679 11.11.2019 Erfahrungsaustausch für DatenschutzbeauftragteSB119-0680 12.11.2019 Erfahrungsaustausch für Geldwäschebeauftragte und Zentrale Stelle gemäß § 25h KWGSB119-0548 13.11.2019 Erfahrungsaustausch zur WpHG ComplianceSB119-0547 13.11. - 14.11.2019 Erfahrungsaustausch: Auslagerungen rechtssicher gestalten SB119-0681 14.11. - 15.11.2019 Zertifizierter Compliance-Beauftragter (KWG/MaRisk) ADG Exklusiv
Interne Revision SB119-1054 11.03. - 12.03.2019 Vertrieb, Vertriebssteuerung und Wertpapier-Compliance prüfenSB119-0784 13.03. - 15.03.2019 Die Prüfung des Verbraucherdarlehensgeschäftes (inklusive Wohnimmobilienkreditrichtlinie)SB119-0785 18.03. - 19.03.2019 Grundlagen und Besonderheiten der Jahresabschluss- und BWA-Analyse für KreditrevisorenSB119-0796 01.04. - 03.04.2019 Interne Revision für QuereinsteigerSB119-0786 10.04. - 11.04.2019 IR: Zinsänderungsrisiken im Fokus der RevisionSB119-0787 29.04. - 30.04.2019 Risikotragfähigkeitskonzeption (ICAAP) prüfen und bewertenSB119-0788 06.05. - 08.05.2019 Prüfungen des Kreditgeschäftes, der Intensiv betreuung und der ProblemkreditbearbeitungSB119-0790 08.05.2019 Vorstandsupdate Interne RevisionSB119-0789 13.05. - 15.05.2019 Praxiseinstieg in die Prüfung moderner Banksteuerung, ihrer Berichte und ReportingsSB119-0794 16.05. - 17.05.2019 Prozessorientierte Prüfung durch die interne RevisionSB119-0791 20.05. - 21.05.2019 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Interne RevisionSB119-0792 27.05. - 28.05.2019 IR: Meldewesen im BlickSB119-0793 29.05.2019 IR: Kreditmeldewesen im BlickSB119-0797 17.06. - 18.06.2019 Das Beauftragtenwesen und die Compliance-Organisation nach MaRisk prüfenSB119-0795 24.06. - 28.06.2019 12. Zertifizierter Revisionsleiter ADGSB119-0800 26.08. - 28.08.2019 Revisionskapazitäten optimal nutzen durch effiziente interne RevisionsprozesseSB119-0799 28.08. - 30.08.2019 IT-Prüfungspraxis komplett und kompakt, inklusive DatenschutzSB119-0802 02.09. - 03.09.2019 „§ 25h KWG: Prüfung und Zusammenarbeit mit der „“Zentralen Stelle“““SB119-0803 04.09. - 05.09.2019 Mehrwertrevision ? Interne Positionierung als Business PartnerSB119-0801 11.09. - 12.09.2019 Dienstleister aus Revisionssicht outsourcen und steuernSB119-0805 21.10. - 25.10.2019 Prüfung von VR-Control® - CBS, KRM, ZIABRIS und Co.komplett und kompaktSB119-0806 18.11. - 20.11.2019 Aktuelle Fragen der Revisionsarbeit Ihr Forum zum Erfahrungsaustausch
Zusätzliche ADG-Veranstaltungen
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Banksteuerung SB119-1002 05.02. - 06.02.2019 SREP-LSI s, RTF und MaRisk 6.0 - Inhalte und Effekte auf die BanksteuerungSB119-0989 18.02. - 19.02.2019 Votierung, Limitsysteme & Co. - Sichere Kreditentscheidungen im Depot ASB119-1000 18.02. - 19.02.2019 Zinsbuch- und Depot-A-Steuerung für kleine GenossenschaftsbankenSB119-1012 20.02. - 21.02.2019 MaRisk 6.0, Basel III & Co.SB119-0991 19.03. - 20.03.2019 Wachsende regulatorische Anforderungen in der Gesamtbanksteuerung im Überblick SB119-0985 20.03. - 21.03.2019 MaRisk-konforme Banksteuerung - einfach verstehenSB119-0984 01.04. - 02.04.2019 Aktuelle Fragen in der GesamtbanksteuerungSB119-1008 01.04. - 02.04.2019 Immobilienrisiken - Integrierte und umfassende BetrachtungSB119-1010 03.04. - 04.04.2019 Nachhaltig im Treasury aufgestelltSB119-1001 10.04. - 11.04.2019 Prozessoptimierung durch die Nutzung der MaRisk ÖffnungsklauselnSB119-0987 06.05. - 07.05.2019 Herausforderung Depot-A-ManagementSB119-1011 16.05. - 17.05.2019 Aufbau einer Produktkostenrechnung Mögliche Kosteneinsparungen auf einen BlickSB119-0999 20.05.2019 Neu als Handels-/TreasuryvorstandSB119-0967 27.05.v28.05.2019 18. Forum GesamtbanksteuerungSB119-0998 27.05.v29.05.2019 Rolle und Bedeutung des Risikocontroller als strategischer interner BeraterSB119-0983 17.06.v18.06.2019 Aktuelle Fragen in der Adressrisikosteuerung: Kreditausfallrisiko in Kunden- und EigengeschäftSB119-0982 02.09.v04.09.2019 Vorstandskompetenz Banksteuerung ExklusivSB119-1007 17.09.2019 Risikokultur leben und in der Bank verankernSB119-1055 01.10. - 02.10.2019 SREP-konforme GeschäftsmodellentwicklungSB119-0968 14.10. - 15.10.2019 Treasurymanager ADG ExklusivSB119-1009 23.10. - 24.10.2019 Immobilienrisiken - Integrierte und umfassende BetrachtungSB119-0981 24.10. - 25.10.2019 Risikomanager ADG ExklusivSB119-1005 28.10. - 29.10.2019 Beratungsqualität im Controlling - messen, bewerten und steuernSB119-0996 13.11. - 14.11.2019 Risikomodelle im Prüfungsfokus der AufsichtSB119-0997 18.11. - 19.11.2019 Prüfungssicheres Risikomanagement als Ausdruck der Risikokultur
Marketing und Vertrieb SB119-0060 23.10. - 25.10.2019 Erfahrungsaustausch Leiter KSCSB119-0061 20.11. - 22.11.2019 Erfahrungsaustausch Leiter KSCSB119-0067 05.09. - 06.09.2019 18. Vertriebsforum 2019SB119-0068 11.11. - 12.11.2019 19. Gesamtwirtschaftliches Forum 2019SB119-0069 11.09. - 13.09.2019 ADG Führungskräftekreis Vertriebsleiter
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