studien- und berufsorientierung (sbo) - arge juniorenfirmen...klasse 8 / 1. halbjahr •...

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27.03.2016 Seite 1 27.03.2016 Seite 1 BERUFSORIENTIERUNG STEPHEN-HAWKING-SCHULE

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Page 1: Studien- und Berufsorientierung (SBO) - arge Juniorenfirmen...KLASSE 8 / 1. HALBJAHR • Fortführung der Punkte aus Klasse 7 • Berufliche Orientierung durch Wahlpflichtfächer •

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BERUFSORIENTIERUNG

STEPHEN-HAWKING-SCHULE

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Organisation von Informationsveranstaltungen

• Berufsberatung durch die Arbeitsagentur

• Studium mit Behinderung

> Informationen / Erfahrungen ehemaliger Schüler

> Planung eines Marktplatzes der Chancen

(Initiative ehemaliger Schüler)

• Vorträge Universitäten / Betriebe

STUDIEN- UND BERUFSORIENTIERUNG

(SBO) - ALLGEMEINES UND BERUFLICHES

GYMNASIUM

Seite 2

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Praktikum

• in Betrieben / an Universitäten

> Orientierung für den Berufseinstieg nach dem Abitur

• Durchführung

> 1 Woche Jahrgangsstufe 1

> Zusätzlich 2 Wochen Zwischenklasse

• Präsentation der Erfahrungen

> Information der Eingangsklassen

SBO – BERUFLICHES GYMNASIUM

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Bewerbungstraining

• Bewerbungstraining der „anderen“ Art

• Durchführung

> Gruppe A:

> Schüler, die bereits einige Trainings absolviert haben,

werden in der Rolle des „Arbeitgebers“ geschult

> Gruppe B:

> Schüler werden für Bewerbungssituation geschult

> Rollenspiele

SBO – BERUFLICHES GYMNASIUM

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Geplant

• Kontaktaufnahme und Einladung der Behindertenbeauftragten der

Universitäten im Umkreis

• Kooperation mit Universitäten und größeren Betrieben im Rhein-

Neckarkreis

• Kontaktaufnahme mit Vereinigungen wie Wirtschaftsjunioren, IHK

usw. zur ggf. Kooperation

SBO – BERUFLICHES GYMNASIUM

Seite 5

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BOGY

• Praktikum in Klasse 9 (zwei Wochen)

• Berufsorientierung in Klasse 9 als ganzjähriges Unterrichtsfach

> Bewerbungstraining

> Exkursionen in Betriebe

> Besuch im BIZ

> Berufsberatung durch Arbeitsagentur

• Praktikum in Klasse 11 (eine Woche)

SBO – ALLGEMEINES GYMNASIUM

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BORS

• Klasse 7: Praktikum in sozialen Einrichtungen (eine Woche)

> Projekt „Soziales Engagement“

• Praktikum in Klasse 9 (zwei Wochen)

> BORS-Tagebuch

> Präsentation und Vortrag zum Praktikum

• Besuch im BIZ

• Berufsberatung durch Arbeitsagentur

BERUFSORIENTIERUNG –

REALSCHULE

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Vorqualifizierung Arbeit und Beruf (VAB)

• Betriebspraktikum (zwei Wochen)

> Tagespraktikum an einem festen Tag über einen längeren

Zeitraum

• Datenbank mit Praktikumsstelle

• Unterstützung bei der Praktikumsvermittlung durch

Praktikumsberatung (wöchentliche Sprechstunde)

• Unterstützung bei der Erstellung der Bewerbungsunterlagen

• Teilnahme der Lehrkräfte an den Berufsberatungsgesprächen der

Arbeitsagentur

• Betriebserkundungen

• Unterricht in der Juniorfirma

BERUFSORIENTIERUNG – VAB

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Wirtschaftsschule

• Unterrichtsfach „Berufsorientierung in der Wirtschaftsschule (BOWI)“

> Selbsterstelltes Curriculum

> Datenbank mit Praktikumsstellen

> Unterstützung bei der Praktikumsvermittlung durch

Praktikumsberatung (wöchentliche Sprechstunde)

> Betriebspraktikum (zwei Wochen)

> Präsentation der Schüler/innen über ihre Erfahrungen im

Praktikum

> Bewerbungstraining

• Besuch im BIZ

• Berufsberatung durch die Arbeitsagentur

• Unterricht in der Juniorfirma

• Berufsorientierungstag in Kooperation mit der IHK

BERUFSORIENTIERUNG – WS

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ABLAUF BERUFSORIENTIERUNG UND

BERUFSBERATUNG WERKREALSCHULE UND

FÖRDERSCHULE

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BEGINN

• Berufe kennen lernen (Interviews, Experten einladen: z.B. ehemalige Schüler;

Eltern stellen ihren Beruf vor)

• Betriebsbesichtigungen (auch WfB)

• Kompetenzanalyse Profil AC

o Praxiszirkel zur Selbsteinschätzung mit Auswertung

o Bögen zur Fremd- und Selbsteinschätzung einsetzen

• 1. Betriebspraktikum („Schnupperpraktikum“) 1-oder 2-wöchig

o Praktikumsvorbereitung, Betreuung, Nachbereitung (Bewerbung und

Lebenslauf)

• Vorstellung und Wahl der Wahlpflichtfächer (Ende Klasse 7) für Bildungsgang WRS

• Orientierung in Berufs- und Praxisfeldern

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BERUFS- UND PRAXISFELDER

Berufsfelder Beispiele Praxisfelder Externe Möglichkeiten

Gastronomie Pausenangebote

Elterncafé

Café Olé

Mensa

Stallinger ArtHotel Ngmd.

Dienstleistung Valentinstagaktion (Rosen)

Weihnachten / Ostern(Karten)

WfB in Krautheim

Büro/

Verwaltung

Klasse mit Materialien

bestücken (Klassenlisten)

Klassenkassenwart

BBW

Einzelhandel Jufi WfB in Krautheim

Cap-Märkte

Soziales Patenschaften innerhalb der

Klasse (Assistenz)

Vorlesen u.Ä. im

Altenpflegeheim/Krankenhaus

Krankenhaus Salem (HD)

Altenheim in Ngmd.

offen für Aktionen

Agrarbereich Schulgarten

Schulbauernhof

Gärtnereibetriebe

Handwerk „Fräsmaschine“ und andere

Werkprojekte

ABB-Stotz Eppelheim

BBW

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KLASSE 8 / 1. HALBJAHR

• Fortführung der Punkte aus Klasse 7

• Berufliche Orientierung durch Wahlpflichtfächer

• Perspektivengespräch mit Schüler und Eltern (inkl. berufl. Perspektive/ Praktikum)

• Versand der Klassenlisten aller 8. Klassen an die AfA durch die Schulleitung

• Berufsorientierung: Klassengespräch durch Berufsberater/in der AfA HD für alle

Schüler zur allgemeinen Orientierung (Eltern, die nicht im Einzugsgebiet der AfA HD

wohnen, sollten sich vor Ort „Infos zur Berufsausbildung“ besorgen.)

o AfA HD vereinbart Termine mit dem/der Klassenlehrer/in

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KLASSE 8 / 1. HALBJAHR

• Infoveranstaltung am 1. Elternsprechtag

o Allg. Information über den Ablauf der Berufsberatung

o Info über weiterführende schulische Möglichkeiten im Hause

• Besuch im BIZ

• Bewerbungsmappe gestalten

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KLASSE 8 / 2. HALBJAHR

• Trainingsangebot für das Bewerbungsverfahren: Ready Steady Go

o Vorstellungsgespräche üben

o Unter realen Bedingungen (Rathaus/Orthos) mit Personalern aus NG

• 2. Betriebspraktikum

• Erstberatung durch die AfA. Diese wird durch AfA HD terminiert und

Klassenlehrer/in und den Eltern mitgeteilt.

• Elternanwesenheit bei der Erstberatung erwünscht.

• Für Berufsberatung von Nichtbehinderten bitte Termin bei regulärer

Berufsberatung vereinbaren.

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KLASSE 9 / 1. HALBJAHR

• Perspektivengespräch mit Schüler und Eltern (inkl. berufl. Perspektive/ Praktikum)

o Im Einzelfall: Vertreter/in der Abt. Berufsvorbereitung

• Ggfs. Vertiefungs- und Konkretisierungspraktikum

• Vor der 2. Beratung findet eine testpsychologische Untersuchung mit einem

Eignungstest (PSU) bei der AfA HD statt.

• Elternanwesenheit bei der 2. Beratung dringend erforderlich.

• Ergebnis mündet bei Bedarf in der Regel in eine „Eingliederungsvereinbarung“

durch den/die Reha-Berater/in.

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KLASSE 9 / 1. HALBJAHR

• Abgänger und Wechsler bewerben sich für weiterführende Schulen / Einrichtungen

• Bei Abgängern, die unsere Schule verlassen, werden die Eltern gebeten, mit

dem zuständigen Reha-Berater ihrer AfA Kontakt aufzunehmen, um zu klären

welche Maßnahme zur beruflichen Eingliederung umgesetzt werden kann.

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KLASSE 9 / 2. HALBJAHR

• Nach Vorlage des Halbjahreszeugnisses fordert die Abteilung Aufnahme und

Beratung bei Wechslern/Abgängern Schulische / Erzieherische Stellungnahmen

an

KLASSE 10

• Perspektivengespräch mit Schüler und Eltern im 1. Halbjahr

• Präzisierung der Berufswegeplanung

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Gymnasium

8 Jahre

Primarbereich – Grundschule/Förderschule

5 Jahre

Förderschule

5 Jahre

Werkreal-

schule

5-6 Jahre

Realschule

6 Jahre

Wirtschafts-

schule

2-3 Jahre

BEJ

1 Jahr

Vorqualifizierungs-

jahr

Arbeit/Beruf

2 Jahre

Wirtschaftsgymnasium

Sozialwissenschaftliches Gymnasium

3-4 Jahre

Berufsausbildung

C. Fehn 01/12

Kooperationspartner:

Agentur für Arbeit

Integrationsfachdienst

Sozialhilfeträger

Praktikumsbetriebe

Schulverwaltung

Schulen

Ohne Ausbildung

Arbeit im Betrieb

Unterstützte Beschäftigung (UB)

WfbM

Kooperative Mittelstufe Klasse 5/6

… UND NACH DER SCHULE?

Studium

Uni, FH, PH

Duale Hochschule

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VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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