tag der gründung 2011 - succeed.gmbh · businessplan, 3. auswertungen mit kennzahlen und...

20
Tag der Gründung 2011 Samstag, 28. Mai, 9:30 – 16:00 Uhr Messe und Fachvorträge zur Existenzgründung Berufsbildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer Rhein-Main Weiterstadt SPONSOREN www.lichenbergnetz.de / Foto: www.fotolia.de Punktlandung für Ihren Sprung in die Selbstständigkeit! www.tag-der-gruendung.de EINTRITT FREI Anzeigensonderveröffentlichung:

Upload: vonhu

Post on 01-May-2019

221 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011Samstag, 28. Mai, 9:30 – 16:00 UhrMesse und Fachvorträge zur ExistenzgründungBerufsbildungs- und Technologiezentrumder Handwerkskammer Rhein-MainWeiterstadt

SPONSOREN

www.

liche

nber

gnet

z.de/

Foto

:www

.foto

lia.de

Punktlandung für

Ihren Sprung in die

Selbstständigkeit!

www.tag-der-gruendung.de

EINTRITT FREI

Anzeigensonderveröffentlichung:

Page 2: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 2

Infos, Beratung und Kontakte fürden Unternehmensstart und -aufbauGute Beratung hilft Chancen nutzen

Rudolf-Diesel-Straße

Zeppelinstraße

Eingang

Eingang

A 5

Rudolf-Diesel-Straße

Lagerstraße

L3113

AusfahrtWeiterstadt

B42

5515

5513

55145513Die berufliche Selbstständig-keit kann auch und gerade inZeiten des Aufschwungs eineattraktive Alternative oder (alsNebenerwerb) eine Zusatzopti-on zur abhängigen Beschäfti-gung sein. Hierbei sind nebenden Chancen auch die Risikenzu beachten: Eine gute Bera-tung vor undwährend der Exis-tenzgründung zahlt sich aus.

Veranstalter:Um Gründer in ihrem Informa-tions- und Beratungsbedarf zuunterstützen, wurde das Kom-petenznetz Gründungsbera-tung Darmstadt Rhein MainNeckar gegründet. Zu diesemNetzwerk haben sich etwa 25regionale Non-Profit-Institutio-nen aus dem Bereich der Grün-dungsförderung zusammenge-schlossen.Koordiniert wird das Kompe-tenznetz seit 2004 von Sebasti-an Everling, Leiter des CareerCenters der Hochschule Darm-stadt. Everling: „Das Hauptan-liegen unseresNetzwerks ist es,Gründern umfassende und ko-ordinierte Beratungs- und Ser-viceleistungen sowie eine Viel-zahl vonKontakten anzubieten.Dies erspart Gründern viel Zeitund Aufwand und hilft, Fehlerbei der Gründung und der Fes-tigung einer Existenz zu ver-meiden.“

Veranstaltung:Zu den gemeinsamen Aktivitä-ten des Kompetenznetzes zähltdas Ausrichten der Gründer-

messe „Tag der Gründung“, dieseit 2006 jährlich veranstaltetwird. Der fünfte Tag der Grün-dung findet am 28.Mai 2011 imBTZ Weiterstadt der Hand-werkskammer Rhein-Mainstatt.Die Messe bietet ihren Besu-chern die ideale Gelegenheit,an nur einem Tag mit vielen re-gionalen Gründungsexpertenin Kontakt zu treten und sichwertvolle Informationen, Kon-takteundBeratungzuverschaf-fen. Der Eintritt ist frei.Die Messe wird um 9:30 Uhrvom Koordinator des Kompe-tenznetzes, Vertretern der be-teiligten Landkreise und Städtesowie der Geschäftsführungder Handwerkskammer eröff-net.

Programm:In drei Themensträngen haltenExperten 21 Kurzvorträge zuden Grundlagen der Existenz-gründung, zu Finanzierung undAbsicherung sowie zumMarke-ting:Grundlagen-Themen sind z. B.die ersten Schritte zur Grün-dung, die Erstellung eines Busi-nessplans oder die Rechtsform-wahl.Über Finanzierung und Absi-cherung informieren u. a. Vor-träge über Versicherungen, denGründungszuschuss der Ar-beitsagentur, Finanzierungs-und Fördermöglichkeiten oderPatente und Schutzrechte.Weitere sieben Vorträge befas-sen sich mit den Themen Mar-

keting undVertrieb, Kundenge-winnung, PR, dem gezieltenEinsatz Sozialer Medien sowieder Datensicherheit bei Hacker-angriffen.AlleVorträge bieten auch Raumfür Fragen und Diskussion.

Akteure:40 gründungsrelevante Akteu-re sind an ihren Messeständenvertreten: Industrie- und Han-delskammer, Handwerkskam-mer, Existenzgründungsstellender Hochschulen, die Bundes-agentur für Arbeit,Wirtschafts-förderungen von Kreisen undKommunen, Finanzinstituteund Förderstellen, Gründungs-berater, Gründerzentren u. a.

Der Eintritt ist frei –ermöglicht durchfolgende Sponsoren:Stadt- und Kreis-SparkasseDarmstadtVolksbank eG Darmstadt •Kreis BergstraßeR+V VersicherungSucceed GmbHEinheitlicher AnsprechpartnerBauer LippHandwerkskammer Rhein-Main.

www.tag-der-gruendung.de

Besuchen Sie uns am Messestand beim Tag der Gründung in Weiterstadt

Informationen und Broschüren erhalten Sie beim

Standortmarketing Darmstadt-Dieburg e.V.

Jägertorstraße 207, 64289 Darmstadt

Telefon 06151 / 881-1016

[email protected]

Wirtschafts- und Naherholungsstandort

Landkreis Darmstadt-Dieburg

Schloss Lichtenberg Blick ins Dieburger Land

www.darmstadt-dieburg.de

Familien-Radroute an der Bergstraße Weininsel Groß-Umstadt Kartbahn in Schaafheim

Ort und Termin:Samstag, 28. Mai 20119.30 bis 16.00 UhrBerufsbildungs- undTechnologiezentrum (BTZ)der HandwerkskammerRhein-Main,Rudolf-Diesel-Straße 30,Weiterstadt

Sicherheitenfür Ihren Erfolg• Selbständigkeit• Betriebsübernahme• Auftrags-Vorfinanzierung• Unternehmensvergrößerung

Eine Bürgschaft sichert denBankkredit für Ihr Vorhaben.Sprechen Sie mit uns.

www.bb-h.deTel. (0611) 1507-0

Gassbacher Weg 42 · 64689 Hammelbach

Externes Controlling

Businessplanung und -begleitung

Existenzgründungsbegleitung

Kaufmännische SoftwareEinrichtung und Betreuung

Verbuchung laufenderGeschäftsvorfälle gem. § 6 IVSteuerberatungsgesetz

Erstellung von Lohnabrechnungen

Authorisierter Partner von

www.der-erbsenzaehler.de

06253 806277

Page 3: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

3 Tag der Gründung 2011

Im Jahr 2007 hat die TU Darm-stadt die GründungsberatungUniTechSpin ins Leben gerufen,die Interessierte während deskompletten Gründungsprozes-ses kostenfrei begleitet. DieUniversität will damit das Po-tenzial an Geschäftsideen för-dern und ihrem Auftrag zumTechnologietransfer gerechtwerden. Von gemeinsamenForschungs- und Entwicklungs-projekten profitieren sowohldie TU als auch ausgegründeteFirmen.„Die meisten Gründungswilli-gen sind zunächst einmal er-schlagen von allen Anforderun-gen, die auf sie zukommen“,weiß Gudrun Lantelme vonUniTechSpin. „Das geht schonlos mit der Beurteilung, wel-ches wirtschaftliche Potenzialin ihrer Idee steckt und wie einBusinessplan ausgearbeitetwird. Die meisten potenziellenGründer kommen aus der For-schungundhaben sich fürwirt-schaftliche Fragen bislangkaum interessiert.“ In individu-ellen Beratungsgesprächen er-

fahren Gründer daher erst ein-mal viel über Fördermöglich-keiten.

Die Angebote derGründungsförderungDie TU-Gründungsförderungunterstützt dieGründer vonBe-ginn an. In individuellen Ge-sprächen wird das Verwer-

tungspotenzialeinerGeschäfts-idee sowie die persönliche Ziel-setzung besprochen. Mit eintä-gigen Transferworkshops wer-den Kernkompetenzen undMärkte herausgearbeitet undIdeen entwickelt, um For-schungsergebnisse wirtschaft-lich nutzbar zu machen. Allge-meine Workshops behandeln

Themenwie Finanzie-rung, Marktzugängeund Geschäftsmodel-le.Daneben gibt es mitder Gründerwirt-schaft, dem Grün-derdating und denUnternehmergesprä-chen ein reiches An-gebot an Treffen, beidenen Gründer sichaustauschen, Exper-ten treffen, potentiel-le Mitgründer findenoder sich von anderenGründern inspirierenlassen können. Beimjährlichen TU-Ideen-wettbewerb könnenGründer ihre Ideen ei-

ner Expertenjury präsentieren.Aus weit mehr als 150 Beratun-gen sind in den letzten drei Jah-renmehrals 20Unternehmens-gründungen entstanden. DieBioRob GmbH vermarktet er-folgreich einen bionischen Ro-boterarm, dessen menschen-ähnliche Bauweise völlig neueEinsatzgebiete eröffnet; die

Momax GmbH entwickelt Mik-robezahlsysteme, und Wer-DenktWas betreibt eine Web-plattform zur elektronischenBeteiligung zum Beispiel vonBürgern an politischen Ent-scheidungen.Neben den aktuellen Ausgrün-dungen kann die TU Darmstadtauf eine lange Gründerge-schichte zurückblicken. So istBrain AG-Gründer Dr. HolgerZinke ebenso Alumnus der TUwie Enis Ersü, der Isra VisionaufgebautundzumWeltmarkt-führer im ihrem Bereich ge-macht hat. Ersü fühlt sich bisheute seiner Alma Mater ver-bunden und hat 2010 den IsraVision-Preis gestiftet.

Ein bionischer Roboterarm der BioRob GmbH, einem erfolgreichen Un-ternehmen, das aus einer Gründungsberatung der UniTechSpin hervor-gegangen ist.

Auf gutem FundamentDie UniTechSpin begleitet Wissenschaftler auf demWeg zum eigenen Unternehmen

„Schau nicht nach dem, wasnicht geht, sondern nach dem,wasgeht“ ist der LeitsatzvonBri-gitte Sonnemann (45). Wie denmeisten ihrerKollegenwurde ihrvon ihrem Arbeitgeber 2010 be-triebsbedingt gekündigt.„Der über viele Jahre gehegteWunsch, mich im Bereich „Im-mobilien / Innenarchitektur“selbständig zu machen, bekamdadurch neue Fahrt“, berichtetBrigitte Sonnemann. „Aber einSprung aufs Geratewohl insUngewissewäreunverantwort-lich.“ Sie nahm zunächst Kon-takt zu einem Gründercoachauf, der ihr von einem Immobi-lien-Franchise-Unternehmenempfohlen wurde, der aber kei-ne Zeit zum Kennenlernen hat-te. Sie spürte, dass sie nur „ab-gewickelt“ werden sollte. Hierkonnte kein Vertrauen wach-sen. Frau Sonnemann musstesich neu orientieren.

„Ich habe dann im Internet dieSucceed GmbH entdeckt undmich noch vor der ersten Kon-taktaufnahme über diese Bera-tungsgesellschaft ausführlichkundig gemacht. Succeed hateine aussagekräftige Websiteund wirkt in Verbindung mitder IHK und dem RKW bei vie-len Veranstaltungen mit. Allesist sehr transparent und ver-trauenserweckend“, erzähltFrau Sonnemann.Bei einem ersten Treffen mitMathias Mundt, einem der Ge-schäftsführer, konnte sie ihrVorhaben darlegen. Mundt er-klärte ihr, wie sich die weiterenSchritte gestalten könnten undwelche Rolle Succeed dabeispielen würde. Die fachlichkompetente und faktenreicheBeratung gab ihr die Sicherheit,hier einen Gründercoach ge-funden zu haben, der ihr aufdemkommendenWeg respekt-

voll und hilfreich zur Seite ste-hen und auch öfter mal querdenken würde. „Ich bin sport-lich sehr engagiert und habedarüber zahlreiche Kontakte.Herr Mundt brachte mich des-halb auf die Idee, alternativ zumeinen ursprünglichen Plänenauch eine Selbständigkeit miteinem therapeutischen Sport-Studio in Erwägung zu zie-hen.“Brigitte Sonnemann steht nochimmer vor den Fragen, wasgeht, was finanzierbar ist undwas Perspektive hat. Für sie istes wichtig, mit diesen Fragennicht allein gelassen zu seinund jemanden an ihrer Seite zuwissen, der die betriebswirt-schaftlichen Aspekte fest imAuge hat und auch unliebsameDinge anspricht. „Wenn danneine Entscheidung gefallen ist,kann ich davon ausgehen, dassich mit den größtmöglichen Si-

cherheiten und Chancen in dieSelbstständigkeit starten wer-de“,ist sichBrigitteSonnemannsicher.Die Succeed GmbH, 1995 ge-gründet, ist eine klassische,betriebswirtschaftliche Bera-tungsgesellschaft mit denSchwerpunkten Existenzgrün-dungsberatung,Finanzierungs-und Expansionsbegleitung,Aufbau und Implementierungvon Controllingsystemen, Un-ternehmenspotential-Analyse,Krisenmanagement und Turn-

Around Begleitung sowie Un-ternehmensbewertung nachunterschiedlichen Methoden.Das Unternehmen arbeitetbranchenübergreifend und hatbereits über 2800 Beratungenerfolgreich abgeschlossen.

Gründen oder nicht gründen?Die Succeed GmbH zeigt Wege zum Erfolg auf

Mathias Mundt und Horst-Karl Fritsch von Succeed (hier imGespräch mit Brigitte Sonnemann) sehen im Dickicht vermeint-licher Möglichkeiten realistischeWege zum Erfolg.

Succeed GmbHAschaffenburger Straße 164807 DieburgTel. 06071/20 05 50Fax 06071/20 05 55www.succeed-gmbh.de

TU-GründungsförderungDipl.-Psych.Gudrun LantelmeTelefon 06151 16-6087E-Mail: [email protected]. deAlle Angebote und Veran-staltungen unter www.tu-darmstadt.de/unitechspin/

Page 4: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 4

Deutschland braucht Existenz-gründer. Erfolgreiche junge Un-ternehmen leisteneinenBeitragzumWirtschaftswachstum undschaffen Arbeitsplätze. Erfolg-reiche Gründer haben überzeu-gende Geschäftsideen undzeichnen sich durch eine starkeUnternehmerpersönlichkeitaus. Sie erkennen Marktchan-cen und nutzen sie.Am Anfang einer Unterneh-mensgründung steht die Idee.Wer sich selbständig machenwill, kann verschiedene Wegegehen, ein Unternehmen kau-fen oder neugründen.DieGrün-dung eines Unternehmens er-fordert viel Wissen, Kraft undAusdauer. Aber vor allem benö-

Optimale Finanzierungspläne undindividuelle Beratung geben SicherheitDas GewerbekundenCenter der Sparkasse Darmstadt

tigt der Gründer eine Geschäft-sidee, eine umsichtige Planung,gute Branchen- und Markt-kenntnisse und erfahrene Ex-perten an seiner Seite.Der Weg in die Selbständigkeitist mit vielen Unsicherheitenund Risiken verbunden. MitdemKnow-howunserer Beraterbegleiten wir das StartUp-Vor-haben und stehen bei der Ein-schätzung der regionalenWett-bewerbsbedingungen oderbeim Einsatz von öffentlichenFinanzierungsmitteln gern zurSeite. Wir ermitteln die besteFinanzierung und machen so-mit den Weg zur Selbständig-keit sicherer.Mit einemMarktanteil vonüber

Das Leitungsteam des Bereiches Unternehmerkunden der Spar-kasse Darmstadt (v.l.n.r.): Thorsten Meißner, Leiter Gewerbe-kundenCenter; Michael Kolb, Hauptabteilungsleiter Unterneh-merkunden, und Axel Rothermel, Leiter FirmenkundenCenter

50 Prozent ist die Sparkassen-Finanzgruppe Marktführer beider Finanzierung von Existenz-gründungen.Mit öffentlichen Förderpro-grammen unterstützt der Staat

Investitionen in die Zukunft desStandortes Deutschland. DerBund stellt die Fördermittel inForm von Darlehen über dieKfW-Mittelstandsbank zur Ver-fügung. Die Wirtschafts- undInfrastrukturbank Hessen (WIBank) bündelt nahezu das ge-samte öffentliche Förderge-schäft auf Landesebene. Bei derAuswahl der richtigen Finanzie-rung stehen unsere Beratergern zur Verfügung.

Sparkasse DarmstadtGewerbekundenCenterThorsten MeißnerRheinstraße 10 – 1264283 DarmstadtTelefon: 06151 28160Telefax: 06151 2816 109999E-Mail: [email protected]

Die schnell voranschreitendeGlobalisierung, permanenteTechnologiesprünge, aber auchder für den Mittelstand immerstärker werdende Wettbewerberfordern ständig neue Wegeund kreative Lösungen, um amMarkt erfolgreich zu sein.Dafürbedarf es auch flexibler Finan-zierungsformen, um Investitio-nen im gewerblichen Bereichentsprechend den Kundener-fordernissen und betriebswirt-

schaftlichen Notwendigkeitenrealisieren zu können.Beim ersten Schritt in dieSelbstständigkeit gehören ne-benMut und Risikobereitschafteine Menge Fachwissen undEntscheidungswille zu denwichtigsten Erfolgsfaktoren.Wir beraten Existenzgründerund junge Unternehmer in die-ser wichtigen Anfangsphase,bieten spezielle Software zuden relevanten Fragen der

Gründung an, helfen beim Er-stellen des Business-Plans undfinden passende Lösungen fürdie Finanzierung.Vom klassischen Bankkredit bishin zu innovativen Finanzie-rungsprodukten und einer aus-gewogenen privaten Absiche-rung: Die Experten in den Fir-menkundencentern der BankbetreuendieGewerbekunden inderRegionDarmstadt/Bergstra-ße/Ried individuell, umfassendund mit fundierter Kompetenz.Als regionales Institut sieht dieVolksbank eG ihre Verantwor-tung darin, verlässlicher undkompetenter Partner des Mit-telstandes im gewerblichenKreditgeschäft zu sein. Finan-zierungsmittel stehen ausrei-chend zur Verfügung. Dafürsorgen die vielfältigen Finan-

Partner im FinanzierungsgeschäftVolksbank eG bietet Hilfe bei der Existenzgründung

Von links: Bereichsleiter Firmenkunden Alexander Schütz mitden Firmenkundenberatern Silke Thom und Matthias Dobry

Foto: Lichtbildatelier Eva Speith, Darmstadt

Volksbank eG Darmstadt •Kreis BergstraßeHügelstraße 8-2064218 DarmstadtTel. 06151/157-0Fax: 06151/157-5000E-Mail: [email protected]

zierungsangebote der Volks-bank eG selbst, aber auch dieinnovativen Lösungen ihrerPartnerunternehmen imgenos-senschaftlichen FinanzVer-bund, wie beispielsweise derR+VVersicherung,DZBankodervon VR Leasing.Über das gewerbliche Kreditge-schäft hinaus finden Firmen-kunden zudem bei der Volks-bank eG ausgewiesene Spezia-listen für die Beratung zu elekt-ronischen Bankdienstleistun-

gen, zur professionellen Ab-wicklung des Zahlungsverkehrssowie für Lösungen zumThemader betrieblichen Altersvorsor-ge und der sicheren und effizi-enten Durchführung des Aus-landsgeschäfts zur Verfügung.Mit ihrem kompetenzorientier-ten Beratungsansatz bietet dieBank eine persönliche undganzheitliche Betreuung aus„einer Hand“ – gleich, welcheFinanzfragen es für Unterneh-mer auch zu lösen gilt.

WWW.HANDWERK.DE

460.000Innovationen.Und dasPatentamthaben wirauch gebaut.

Page 5: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

5 Tag der Gründung 2011

Wie kann ich Fehler vermeiden,um Kosten zu sparen? Ist meinAngebot marktorientiert undumsetzbar? Wie bekomme ichmehr Sicherheit für meine Ent-scheidungen?Wer sich diese und weitere Fra-gen im Vorfeld eines unterneh-merischen Vorhabens stellt,zeigt den nötigenWeitblick undist gewillt, die unternehmeri-sche Zukunft der eigenen Ideezugestalten.FürdieAntwortfin-dung ist eine fundierte Planungnotwendig, die strukturiertdurchgeführt werden muss.Basis für dieHilfestellungdurch1stConcept ist eine spezielleSystematik, die in der unter-nehmerischen Praxis entwi-ckelt wurde und seit Jahren er-folgreich eingesetzt wird. Er-folgreich in dem Sinne, dass einVorhaben zielgerichtet umge-

setzt oder auch bewusst vonder Realisierung Abstand ge-nommen wird.Diese Systematik haben wir inein System eingebunden und„Conceptem“genannt - zusam-mengesetzt aus den Begriffen„Concept“ und „System“. DasSystem ist methodisch-didak-tisch aufgebaut und führtSchritt für Schritt durchdie fünfunternehmerischen Entschei-dungsphasen: 1. Unterneh-menskonzeption,2.ManuskriptBusinessplan, 3. Auswertungenmit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung.In der Reflexionsphase kann dieeigene Planung in das Planspiel„Die ersten 1000 Tage“ übertra-gen werden. Danach wird dermögliche Erfolg der Idee im rele-

vanten Markt nochmals ge-danklich durchgespielt und re-flektiert.MitwelchenmöglichenRisikenundChancenzu rechnenist und ob die gesetzten Zieleerreicht werden können, erle-ben Sie anhand Ihrer eigenenunternehmerischen Idee.Zur Planung Ihres Vorhabenskönnen Sie alternativ zweiVari-anten nutzen: Variante A: Siemöchten Ihre Planung eigen-ständig durchzuführen undnutzen dazu das System. Vari-

ante B: Sie nutzen zusätzlichexterne Sichtweisen (Präsenzoder perTelefon/Email) in Formvon Coaching und Sparrings-partnerschaft. Informationendazu finden Sie unter: www.conceptem.de.Wir unterstützenUnternehmerseit 1999 inder konzeptionellen

Planung der Unternehmens-phasen vor Markteintritt, bisdrei Jahre nach Markteintritt,während der Expansion odereiner Krise, bei Nachfolge- undÜbernahmeregelungen sowiein spezifischen Aufgabenstel-lungen indenBereichenMarke-ting und Vertrieb.

Zu einer fundierten unternehmerischen Entscheidung findenUnterstützung für Gründer durch 1stConcept

1stConceptManfred-von-Richthofen-Straße 1255124 MainzTel. 06131/5 70 22-22E-Mail: [email protected]

Planungstool „Conceptem“ für Gründer von 1stConcept

Wer sich selbständig macht,sollte alle Chancen und Risikenkennen, den Markt gründlichsondieren, seine Idee clever ver-markten und über alle notwen-digen Voraussetzungen Be-scheid wissen.Im Rahmen des Tags der Grün-dung werden auch die Unter-stützungsmöglichkeiten derAgentur für Arbeit für Existenz-gründer,insbesonderederGrün-dungszuschuss, Thema sein.

Der GründungszuschussArbeitnehmer, die durch Auf-nahme einer selbstständigen,hauptberuflichen Tätigkeit dieArbeitslosigkeit beenden, ha-ben zur Sicherung des Lebens-unterhalts und zur sozialen Si-cherung in der Zeit nach derExistenzgründung Anspruchauf einen Gründungszuschuss.EindirekterÜbergangvoneinerBeschäftigung in eine geförder-te Selbständigkeit ist nichtmöglich.Der Gründungszuschuss wirdgeleistet, wenn der Arbeitneh-mer bis zur Aufnahme derselbstständigen Tätigkeit An-

spruch auf Entgeltersatzleis-tungen nach dem SGB III hatoder in einer Arbeitsbeschaf-fungsmaßnahme nach demSGB III beschäftigt war.Bei Aufnahme der selbstständi-gen Tätigkeit müssen Gründe-rinnen und Gründer noch übereinen Restanspruch auf Ar-beitslosengeld von mindestens90 Tagen verfügen. Außerdemmüssen sie die notwendigenKenntnisse und Fähigkeiten zurAusübung der selbstständigenTätigkeit darlegen. Bei begrün-deten Zweifeln an diesenKenntnissen und Fähigkeitenkann die Agentur für Arbeit dieTeilnahme an Maßnahmen zurEignungsfeststellung oder zurVorbereitung von Existenz-gründungen verlangen.Eine fachkundige Stelle mussdas Existenzgründungsvorha-ben begutachten und die Trag-fähigkeitderExistenzgründungbestätigen. Fachkundige Stel-len sind insbesondere Indust-rie- und Handelskammern,Handwerkskammern, berufs-ständische Kammern, Fachver-bände und Kreditinstitute.

Höhe, Dauer und Auszah-lungsbedingung des Grün-dungszuschussesDer Gründungszuschuss wirdin zwei Phasen geleistet. FürneunMonatewirdderZuschussin Höhe des zuletzt bezogenenArbeitslosengeldes zur Siche-rung des Lebensunterhalts und300 € zur sozialen Absicherunggewährt. Für weitere sechsMo-nate können 300 € pro Monatzur sozialen Absicherung ge-währt werden, wenn eine in-tensive Geschäftstätigkeit undhauptberufliche unternehme-rische Aktivitäten dargelegtwerden.Geförderte Personen haben abdem Monat, in dem sie das Le-bensjahr für den Anspruch aufRegelaltersrente im Sinne desSechsten Sozialgesetzbuches(SGB VI) vollenden, keinen An-spruchauf einenGründungszu-schuss.Eine erneute Förderung istnicht möglich, wenn seit demEnde einer Förderung der Auf-nahme einer selbstständigenTätigkeit noch nicht 24 Monatevergangen sind.

Bereits bewilligte Förderungenmit einem Existenzgründungs-zuschuss bleiben von den Än-derungen unberührt.Weitergehende InformationenerhaltenSienebendemVortragamTagderGründung amStandder Agentur für Arbeit, bei Ihrerzuständigen Agentur für Arbeitoder unter www.arbeitsagen-tur.de.

Selbständigkeit als Weg aus der ArbeitslosigkeitDie Agentur für Arbeit informiert über den Gründungszuschuss

Bildunterschrift: Laura Püschner, stellvertretende Teamleiterinder Arbeitsvermittlung in Darmstadt, informiert darüber, wel-che Voraussetzungen zum Bezug des Gründungszuschusses ge-geben sein müssen. Foto: Klaus Völker

Agentur für ArbeitDarmstadtGroß-GerauerWeg 764295 DarmstadtTel. 0180/1 55 51 11

Page 6: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 6

Der Business Angels Frankfurt­RheinMain e.V. (BARM) ist mitetwa 100 Mitgliedern das mit­gliederstärkste Business An­gels­Netzwerk in Deutschland.Einmal im Monat können vierUnternehmerteams hier ihreGeschäftsidee persönlich vor­stellen. Fast 400 erhielten be­reits in den letzten 10 JahrenUnterstützung wie qualifizier­tes Feedback und wertvolleKontakte.Die Business Angels stellen Un­ternehmen Kapital, Know­howund ihr Netzwerk zur Verfü­gung. Sie verfügen über unter­nehmerischeErfahrungen,stre­ben i.d.R. aber keine Mehrheitoder Geschäftsführung an. ImGegenzug zu ihrem finanziel­len Engagement werden An­gels am Unternehmenserfolgbeteiligt. Die Art der Beteili­

gung kann frei ausgehandeltwerden, offene Beteiligungenüberwiegen.Laut Andreas Lukic, dem Vor­standsvorsitzenden von BARM,kommt es über den Verein proJahr zu etwa drei bis fünfErstrunden­ oder Anschlussfi­nanzierungen von innovativenUnternehmen. Von den ca. 30Unternehmen, die bisher Kapi­tal erhielten, sind 80 Prozentnoch auf dem Markt oder ingrößeren Unternehmen aufge­gangen.Ein Grund für den Erfolg der Ar­beit des Vereins sieht Lukic inder engen Kooperation mit derIHK. „Uns verbindet das ge­meinsame Ziel, Existenzgrün­der zu fördern und für eine Ver­besserung der Finanzierungs­bedingungen für junge wachs­tumsstarke Unternehmen zu

sorgen“, betont er. Die vernetz­te Kompetenz bietet Unterneh­mern die Möglichkeit, ihrenBedarf an Beratung, Manage­mentunterstützung und finan­zieller Beteiligung in nur eineHand zu legen.Eine wichtige Aufgabenstel­lungfürdieZukunft siehtBARMdarin, die Wahrnehmung, För­derung und Unterstützung vonGründungen durch dieWissen­schaftseinrichtungen zu forcie­renunddamit innovative Struk­turen in der Region FrankfurtRhein­Main weiter zu stärken.„Um im Innovations­ undStandortwettbewerb die Nasevorn zu haben“, so Lukic, „wol­len wir insbesondere daraufhinwirken, dass Jungunterneh­mer leichter private Geldgeberund Investoren für die Finanzie­rung ihrer Geschäftsideen fin­

den. Der Verein ist offen fürweitere Mitglieder, die dieseZiele unterstützen.“Der Business Angels Frankfurt­RheinMain e.V. ist ein Forum fürWachstumsunternehmen aufKapitalsuche und für betreuen­de Privatinvestoren aus ganzDeutschland. Die Organisationversteht sich als Förderer derjungen Unternehmergenerati­on. Sie hilft, eine insbesonderebei Innovatoren klaffende Fi­nanzierungslücke zu schließen.

Drei bis fünf Finanzierungen voninnovativen Unternehmen pro JahrDer Business Angels FrankfurtRheinMain e.V. (BARM)

Business AngelsFrankfurtRheinMain e.V.Börsenplatz 460313 FrankfurtGeschäftsführer istFrank MüllerTel. 069/2197­1591Email: info@ba­frm.dewww.ba­frm.de

Volle Konzentration der Business Angels bei einer Präsentation

„Wer den Weg in die Selbstän­digkeit wagt, sollte eine perfek­te Planung haben und sich un­bedingt flankierende Hilfe su­chen“, betont Erwin Rabe, Regi­onalgeschäftsführer der Bar­mer GEK in Darmstadt. Für denBereich der Sozialversicherungsteht die BarmerGEKallen Exis­tenzgründern gerne zur Seite –

am Gründertag selbst mit ei­nem Informationsstand undum 14:10 Uhr mit dem Vortrag„Richtig krankenversichert beider Existenzgründung“ von Pe­tra Zachmann, Leiterin desSachgebietes „Beiträge“.Existenzgründer, die vorher ge­setzlich versichert waren, kön­nen ihre Mitgliedschaft freiwil­

lig fortführen. Die Wahlerklä­rung muss innerhalb von dreiMonaten nach Aufnahme derselbständigen Tätigkeit einge­reicht werden. „Sofern eineselbständige Arbeit nebenbe­ruflich ausgeübt wird, sollteman sich zu den versicherungs­rechtlichenAuswirkungen indi­viduell beraten lassen“, rät dieExpertin.„Eine Beitragseinstufung er­folgt bei Existenzgründern un­ter Vorbehalt bis zur Vorlagedes ersten Einkommensbe­scheides zur selbständigen Tä­tigkeit. Die Höhe der Einkünftesollte man unbedingt gewis­senhaft schätzen, um unliebsa­meÜberraschungen zu vermei­den.“ Zur Berechnung der Bei­träge werden der steuerrechtli­che Gewinn sowie weitere Ein­nahmen (zum Beispiel Kapital­vermögen, Vermietung undVerpachtung) zu Grunde ge­legt.Damanaber zuBeginnderSelbstständigkeit noch nichtüber einen Einkommensbe­scheid verfügt, berechnet dieKrankenkasse die Beiträgenach

Richtig krankenversichert bei der ExistenzgründungDie Barmer GEK informiert am Tag der Gründung

Barmer GEK DarmstadtRegionalgeschäftsstelleDarmstadtRheinstraße 2364283 Darmstadt

Kostenloser Telefonservice: 0800-332060460. Bundesweit istdie Barmer GEK sowohl aus dem Fest- als auch aus dem Mobil-netz für ihre Kunden erreichbar. Foto: Barmer GEK

der angegebenen Schätzung.Damit man im Krankheitsfallauch gegen Verluste des Ein­kommens abgesichert ist, bie­tet sich darüber hinaus einKrankengeldtarif an. „Auch in

diesem Fall lohnt sich eine aus­führliche Beratung, um einebestmögliche Absicherung zuerhalten“, so Petra Zachmann.Existenzgründer können sicham Gründertag direkt am Info­StandderBarmerGEK informie­ren. Hilfreich ist auch das Ar­beitgeberportal unter www.barmer­gek.de. mit einem um­fangreichen Internetservice fürFirmen und Personalverant­wortliche.

businessincubationcentreDarmstadtmanaged by cesah

Hessen kürt auch dieses Jahr wieder einen Regional-sieger der European Satellite Navigation Competition(ESNC) 2011. Noch bis zum 30. Juni 2011 könnenAnwendungsideen rund um das Thema Satelliten-navigation in die Ideendatenbank unter www.galileo-masters.eu eingereicht werden. Teilnehmen kannjeder. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.

Page 7: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

7 Tag der Gründung 2011

Wenn ein Familienunterneh-men in die Hände der Kinderübergeben werden kann, giltdies als betriebswirtschaftli-cher Glücksfall. Das Wiesbade-ner Backhaus Schröer, 1951 ge-gründet, wird mittlerweile inder dritten Generation mit gro-ßem Erfolg unternehmerge-führt. 2008 trat der Enkel desGründers, Kai Schröer, an dieBBH mit der Bitte heran, einenKredit zu besichern, den er fürdie Übernahme von 33 Prozentder Anteile an dem Unterneh-men von seinemVater benötig-te.Mit diesem Schritt wurde imUnternehmen Schröer derWechsel in die dritte Generati-on eingeleitet.Die Bürgschaftsbänker aus derAbraham-Lincoln-Straße inWiesbaden warfen einen prü-fenden Blick hinter die leuch-tend blau-gelben Fassaden desBackhauses, um zu klären, obdie Zahlen und Fakten halten,was der betörende Duft ausden Backstuben verspricht. KaiSchröer absolvierte nach seiner

Ausbildung zum Bäckermeisterein betriebswirtschaftlichesStudium, seit 2007 ist er Pro-duktionsleiter im elterlichenBetrieb.Derzeitwerden inWies-baden, Mainz und in der nähe-ren Umgebung knapp 40 Filia-len betrieben. Der vielfältigenKonkurrenz stellt sich Schröermit einem hochwertigen Ange-bot entgegen, im März 2009

eröffnete das erste Café & Bist-ro Schröer in der Mainzer Stra-ße in Wiesbaden seine Pforten.Jedes Jahr wird Schröer für sei-ne Produkte von der Bäckerin-nungausgezeichnet.Zu seinem60. Geburtstag steht die Back-haus Schröer GmbH offensicht-lich auf festem Untergrund, sodas Fazit von Bürgschaftsbankund Handwerkskammer. DieBBH erteilte die Bürgschaft da-her ohne Bedenken.Mit einerVielzahl von Program-mengreift die BürgschaftsbankHessen (BBH) kleinen undmitt-leren Unternehmen sowie Frei-beruflern mit einer Bürgschaftfür Kredite oder Beteiligungenunter die Arme. Voraussetzungfür die Vergabe einer solchenerstklassigen Sicherheit ist einüberzeugendes Konzept.Der übliche Weg zu einer Bürg-schaft geht über die Hausbank.Für längerfristige Investitionsfi-nanzierungen können bis zu 80Prozent des Kreditbedarfs, ma-ximal eine Million Euro, besi-chert werden. Das Programm

„Bürgschaft ohne Bank“, kurzBoB, dreht den Spieß um: derUnternehmergeht zunächst zurBürgschaftsbank, die nach er-folgreicher Prüfung des Vorha-benseineSicherheit zusagt.Eine

solche Bürgschaft wirkt wie einGütesiegel.Mit diesemkannderUnternehmer dann eine finan-zierende Bank oder Sparkassefinden, in der Regel zu deutlichgünstigeren Konditionen.

Bürgschaften für Kredite oder BeteiligungenDie Bürgschaftsbank Hessen GmbH braucht überzeugende Konzepte

Die Beratungsschwerpunkteder be! unternehmerberatungliegen bei der Existenzgrün-dung sowie in der Unterneh-mensnachfolge.„Einebesonde-re Freude ist es für mich, wennich einen Existenzgründer vondemAufkeimen der ersten Ideebis zum etablierten Unterneh-men begleiten darf.“, sagt Bar-bara Eichelmann-Klebl, die In-haberin der be! unternehmer-beratung.Winter 2005/2006, nach demSport gehenwir auf einenDrinkins Dreiklang. Karin ist wenigerfreut, ihr Chef hat ihr be-triebsbedingt gekündigt. „Be-rufsbedingt“ steuere ich bei:„Überlegemal,obDuDichnichtselbständig machen willst.“Ein paar Tage später ruft siemich an:„Dahast Dumir ja viel-leicht einen Floh ins Ohr ge-setzt. Könntest Du mich dazuberaten?“ Denn für Frau Her-boldt kam der entscheidende

Kick von einem ihrer Kunden -einem Bankvorstand, der siefragte: „Brauchen Sie zum Ar-beiten einen Chef?“ „Nein!“,antwortete sie spontan.Karin Herboldt hat nach ihremStudium mehr als zwei Jahr-zehnte als angestellte Innenar-chitektin gearbeitet. Fachlichmacht ihr keiner was vor – beider Planung und Bauleitungvon Bankfilialen, Arztpraxenund Ladeneinrichtungen ist sieein Profi. Aber, ob man denSchritt in die Selbständigkeitwagen soll, ist nicht einfach zuentscheiden. Bei der Beantwor-tung ihrer Fragen kann ich aufmein Wissen aus betriebswirt-schaftlicher Ausbildung undmeinen Erfahrungsschatz auchmit kleinen Gründungen zu-rückgreifen: Welches Risikogeht der Gründer ein? WelcheRechtsform ist die richtige?Welche Versicherungen sindnötig?Woher kommen die Auf-

träge?Wie ist dasmit den Steu-ern? Kann der Gründer davonleben?Damit meine Beratung für Ka-rin Herboldt kostengünstigwird, nehmen wir die Bera-tungsförderung des RKW Hes-sen in Anspruch. In der Bera-tung klären wir Frau HerboldtsFragen und erarbeiten ihrenBusinessplan. Bei der Planungerkennen wir, dass ihr schondrei Umbauten von Bankfilia-lenpro Jahr reichenkönnen.ZurAbsicherung der Lebenshal-tungskosten stellen wir einenAntrag auf Überbrückungsgeldbei der Arbeitsagentur. (Hin-weise: 1. Wurde bewilligt, 2.Heute heißt das Gründungszu-schuss) So kann sie mit einemgutenGefühl zum Juni 2006 ihrUnternehmen starten.Inden letzten5 Jahrendurfte ichKarin Herboldt immer mal wie-der begleiten. Es hilft und ver-mittelt Sicherheit,wenn jemand

mit Erfahrung in genau den an-stehenden Aufgaben unter-stützt. Zu Beginn war das dieBüroorganisation, das Lesen derUnterlagen vom Steuerberateroder die Finanzplanung für dasFolgejahr. In letzter Zeit ist dasdie strategischeAusrichtungbeiPersonal, Kooperationspartnernundder Zielgruppe.Gemeinsambereiten wir wichtige Verhand-lungen vor. So geht Frau Her-boldt sicher in die Gesprächeund ist sehr erfolgreich.

„Zum Arbeiten brauche ich keinen Chef!“be! unternehmerberatung – Beratung und Coaching

BürgschaftsbankHessen GmbHNorbert Kadau (GF)Michael Schwarz (GF)Abraham-Lincoln-Straße38–4265189WiesbadenPostfach 37 0765027WiesbadenTel. 0611/150 70Fax: 0611/150 72 2E-Mail: [email protected]: [email protected]

Von links: Die Geschäftsführer Michael Schwarz und NorbertKadau vor der Bürgschaftsbank Hessen inWiesbaden.

be! unternehmerberatungDipl.-Wirtsch.-Ing. BarbaraEichelmann-Klebl + TeamAm Hopfengarten 2764295 DarmstadtTel. 06151/35 36 140E-Mail: [email protected]

Diplom-Wirtschaftsingenieurin Frau Barbara Eichelmann-Klebl –seit fast 10 Jahren in Darmstadt als Beraterin und Coach tätig!

Page 8: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 8

Akademische Fachkräfte habenaktuell beste Chancen auf demArbeitsmarkt. Aber auch dieGründung des eigenen Unter-nehmens kann für Studierendeinteressant sein – schon wäh-rend ihres Studiums oder sogarnoch Jahre nach ihrem Ab-schluss.Die berufliche Selbstständig-keit kann entweder im Haup-terwerb eine attraktive Alter-native zur abhängigen Beschäf-tigung darstellen oder im Ne-benerwerb ein zusätzlichesStandbein zum Job sein. Dieentsprechenden Entscheidun-gen müssen dabei gut durch-dacht und die passende Strate-gie gefunden, Chancen und Ri-siken abgewogen werden.Um ihre Studierenden und Ab-solventen in Berufs- und Karri-

erefragen nicht allein zu lassen,richtete die Hochschule Darm-stadt (vormals FachhochschuleDarmstadt) das Career Centerein. Dessen Ziel ist es, die Stu-dierenden beim Übergang vomStudium in den Beruf zu unter-stützen und sie auf ihre Arbeitin abhängiger Beschäftigungoder der beruflichen Selbst-

ständigkeit vorzubereiten. Sobietet das Career Center Grün-dern und Interessierten aus derHochschule Informationen undBeratung zur Existenzgrün-dung, Unterstützung bei derErstellung von Businessplänen,Beratungstage und Infomes-sen, monatliche Gründertreffsund Gründersprechstunden,Gründerplanspielwettbewer-be, die Vermittlung von Grün-derstipendien sowie Arbeits-räume für Gründer auf demCampus („Gründungs-Inkuba-tor“). Die Leistungen und fastalle Veranstaltungen des Care-er Centers sind kostenlos.Zum monatlichen „Gründer-treff der h_da“ auf dem Hoch-schulcampus Darmstadt sindneben den Studierenden undAbsolventen der Hochschule

auch externe Gründer aus derRegion herzlich eingeladen.Nach wechselnden Fachvorträ-gen zu Themen der Gründungbesteht für die Besucher die

Möglichkeit, eigene Netzwerkeaufzubauen und miteinanderErfahrungen auszutauschen –Information ist auch für Grün-der das A und O.

Weichenstellung nach dem Studium: Job suchen oder gründen?Das Career Center der Hochschule Darmstadt

Sie interessieren sich für Satel-litennavigation? Sie haben eineIdee für ein Produkt oder eineDienstleitung in diesem Be-reich? Sie wollen ein Unterneh-men gründen? cesah mit sei-nem Kompetenznetzwerk un-terstützt Sie dabei! Von der Idee zum Konzeptund Business PlanVon der Entwicklung zumPa-tent und Prototyp Beim Aufbau einer Organisa-tionsstruktur im Unternehmen Bei der Gewinnung strategi-scher Partner und Schlüssel-kunden

Die Gründung des Centrums fürSatellitennavigation Hessen „ce-sah“ beruht auf einer gemeinsa-

men Initiative der EuropäischenRaumfahrtagentur ESA und desLandes Hessen zurSchaffungeinesZentrums fürSatellitennavigation in Darm-stadt in unmittelbarer Nähezum Europäischen Satelliten-kontrollzentrum ESOC Förderung und Beschleuni-gungderMarktentwicklung fürAnwendungen der Satelliten-navigation Schaffung von Hochtechno-logie-Arbeitsplätzen

Im Auftrag der ESA betreibt ce-sah das ESA Business-Inkubati-onszentrum (ESA BIC) in Darm-stadt und unterstützt jungeUnternehmen und Neugrün-dungen bei der technischen

Entwicklung, Realisierung undMarkteinführung neuer Pro-dukte und Dienstleistungenmit Bezug zur Satellitennaviga-tion. Ein wesentlicher Erfolgs-faktor für unsere Gründungs-unternehmen besteht hierbei

in unserer Einbindung in ein Ex-pertennetzwerk der ESA undder cesah-Gesellschafter sowiein der engen Zusammenarbeitmit regionalen und internatio-nalen Partnern. Aktuell betreu-te Unternehmen beschäftigensichmit Anwendungen der Sa-tellitennavigation für Verkehrund Logistik, Hochwasser-schutz und Forstwirtschaft,Kontroll- und Wartungsaufga-ben, sichere mobile Zahlungs-systeme und hochgenauer Po-sitionierung in der Schifffahrt.Die technologischen Schwer-punkte liegen hierbei nebeninnovativen Verfahren zur Na-vigation im Innenraum aufThemen zur Nutzung von GPS,

EGNOS und zukünftig Galileo.Neben dem Land Hessen, derWissenschaftsstadtDarmstadt,der Technischen UniversitätDarmstadt und der HochschuleDarmstadt, wird cesah zudemvonzweiprivatwirtschaftlichenGesellschaftern getragen, derT-Systems International GmbHund VEGA Space GmbH.

Satellitennavigation schafft neue Märkte für GründerDie cesah GmbH Centrum für Satellitennavigation Hessen

Infos und Kontakt:Sebastian EverlingLeiter Career Center (CC)Hochschule DarmstadtHaardtring 10064295 DarmstadtTel.: 06151/16-80 21Fax: 06151/16-80 35E-Mail: [email protected]/career

Aktiv auf dem Messestand der Hochschule Darmstadt:Astrid Thamm und Sebastian Everling vom Career Center

251654cesahGmbHCentrumfürSatellitennavigationHessenDr. Frank ZimmermannRobert-Bosch-Straße 764293 DarmstadtTel./Fax: 06151/392156-10/-19E-Mail: [email protected]

Erstellung von Luftaufnahmen mit kleinen unbemannten Flugzeugen (Bild: MAVinci UG)

Page 9: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

9 Tag der Gründung 2011

In der Gründungsphase einesUnternehmens ist der Steuer-berater ein wichtiger Partner,nicht nur beim Thema Steu-ern. Die Datev eG unterstütztbei dieser Zusammenarbeitzwischen Gründer und Steu-erberater – auch später, wenndas Unternehmen sich bereitsetabliert hat. Experten der Da-tev stehen am „Tag der Grün-dung“ Existenzgründern undjungen Unternehmern für Fra-gen rund um den Start in dieSelbständigkeit zurVerfügung.Außerdem spricht ChristianGöde von der Datev von 15:30bis 16:00 Uhr über „IT und Da-tensicherheit? Hackerangriffeim Zeitalter des Onlinemarke-ting“ (Raum C).Existenzgründern ist nicht im-mer bekannt, dass Steuerbera-ter neben den klassischen Auf-gaben Finanzbuchführung,Jahresabschluss und Steuerer-klärung zahlreiche Beratungs-

leistungen anbieten,die helfen,kostspielige Fehler in der Grün-dungsphase zu vermeiden. Au-ßerdem können Gründer denSteuerberateralseineArtCoachnutzen,der siewährend des ge-samten Aufbaus der Selbstän-digkeit begleitet undmit ihnenzusammen beispielsweise denBusinessplan erstellt. Der dafürvorgesehene Budgetrahmen

sollte zuAnfang zwischenBera-ter und Gründer besprochenwerden, zumal dafür auchstaatlicheUnterstützung inAn-spruch genommen werdenkann.

Wegen der zentralen Rolle desSteuerberaters in der Grün-dungsphase kooperieren dasBundesministerium für Wirt-schaft undTechnologie (BMWi),die Bundessteuerberaterkam-mer und die Datev eG unteranderem bei der Erstellung desBMWI-Softwarepakets fürGründer und junge Unterneh-men.DieCDhilft Gründern,sichüber die Voraussetzungen fürihr Vorhaben zu orientierenund gibt unter anderem einenÜberblick, welche Unterstüt-zungsleistungen steuerlicheBerater für den Start in die selb-ständige Existenz und die spä-tere Unternehmenssteuerunganbieten. Bei der Wahl der ge-eignetenkaufmännischenSoft-ware bieten sich für Gründer

die Lösungen der Datev an, dadiese die Zusammenarbeit mitdemSteuerberater effizient un-terstützen und sich flexibel derGröße des wachsenden Unter-nehmens anpassen – egal obals Cloud- oder PC-Lösung.Die Nürnberger Datev eG istnicht nur das Softwarehausund der IT-Dienstleister für diesteuerberatenden Berufe, son-dern unterstützt auch derenMandanten - also unter ande-remExistenzgründer und jungeUnternehmer. Ziel des Ange-bots ist es, den wichtigen Da-tenaustausch zwischen Steuer-beraterundMandantmöglichsteffizient und reibungslos zu ge-stalten sowie dabei für ein ho-hes Niveau bei Datenschutzund Datensicherheit zu sorgen.Unternehmer sind so immerzeitnah über die wirtschaftli-che Entwicklung des eigenenBetriebes informiert und kön-nen entsprechend planen.

Rundum-Beratung für ExistenzgründerDatev bietet passende IT-Lösungen für Unternehmen

Interessierte finden unter www.datev.de/existenzgruender,www.kfw-beraterboerse.de und www.gruender-coaching-deutschland.de weiterführende Informationen.

Die Datev eG aus Nürnberg gehört zu den größtenIT-Dienstleistern in Europa.

Wir nennen ihn einmal Max.Max ist ein Existenzgründer, einStart-Up mit einer glänzendenGeschäfts-Idee.TausendHürdenwaren das – Marktrecherchen,Notartermine, Finanzierungs-konzepte und nächtelange Pla-nungen. Aber jetzt ist alles ge-schafft, die Firma ist angemel-det und es kann losgehen.Max hat natürlich einen Com-puter. Max hat auch eine Ord-nerstruktur für seine Geschäfts-vorfälle auf seinem Rechner, soeinigermaßen jedenfalls. Maxhat die meisten Vorgänge imKopf, kennt die Kunden und Lie-feranten persönlich. SchreibtAngebote, führt Listen über Auf-träge und Lagerbestände, er-stellt Rechnungsvorlagen, tele-foniert, macht sich Notizen, be-kommt Kundenunterlagen, hatTermine, erstellt Kalkulationen.Max findet seine Liste der Aus-gangsrechnungen nicht mehr.Er hat sie versehentlich mit derListe der Eingangsrechnungenüberschrieben.Max sucht einenLieferschein. Es fällt ihm nicht

mehr ein, von welchem Liefe-ranten der kam.Max ändert dieOrdnerstruktur – war eigentlicheingutesKonzept,aber jetzt fin-det er Rechnungen nur noch,wenn er alle Ordner durchgeht.Zeichnungen werden extra ver-waltet – welche ist die aktuelleVersion? Max sucht seine Noti-zen… Max‘ Daten brauchen einsicheres Zuhause!Damit Existenzgründer alle Ge-schäftsvorgänge einer gutenGeschäftsidee von Beginn anmit professionellen Mittelnplanen und abwickeln können,bietet die senex GmbH ihreBusiness Software solution2 fürStart-Ups zu besonderen Kon-ditionen an.MitderEinstiegs-Konfigurationsteht Max und allen anderenExistenzgründern eine profes-sionelle Softwarelösung zurVerfügung, mit der über eineinziges einheitliches Systemalle Kunden-/Lieferanten-Da-ten und Vorgänge verwaltetund ausgewertet werden. DieVertriebstätigkeiten können

geplant und geordnet vorange-bracht werden.Die Auftragsbe-arbeitung wird komplett vonder Anfrage des Kunden bis zurRechnung gemanagt. Der Ein-kauf / die Beschaffungwird vonder Bedarfsermittlung bis zumWareneingang organisiert. DerLagerbestand ist unter Kontrol-le. Eine Offene Posten-Listesteht automatisch zur Verfü-gung und auch das Mahnwe-sen ist eingebunden. Dazu ste-hen zahlreiche Funktionen zurVerfügung, die die Geschäfts-abläufe optimieren.Zu den angebotenen Einstiegs-konditionengehört einekosten-loseInstallationundEinweisungin das System. Mit dem abzu-schließenden Wartungsvertragist telefonischer und OnLine-Support eingeschlossen. DerenthalteneUpdate-Servicestelltden Existenzgründern alle lau-fende Verbesserungen und Er-weiterungender Softwareauto-matisch zur Verfügung.Die Software-Lösung ist für denEinsatz unter verschiedenen

Betriebssystemen konzipiertund unterstützt derzeit WIN©,LINUX© und MAC (auch in ge-mischtem Betrieb). Die Datenwerden in einer relationalenSQL Datenbank gesichert, dieebenfalls unter den genanntenBetriebssystemen lauffähig istDie senexGmbH - ist einmittel-ständisches Unternehmen mitSitz in Reinheim und seit 1991tätig.

Wir geben Ihren Daten ein Zuhausesolution2 ERP Software von senex GmbH

Senex GmbHRossbergring 1564354 ReinheimTel.: 06162/9497-11www.senex.de

Max sucht seine Kalkulation

Page 10: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 10

PROGRAMMZEIT GRUNDLAGEN

RAUM A

FINANZIERUNG UNDABSICHERUNGRAUM B

MARKETING

RAUM C

TAG DER GRÜNDUNG 2011 / 28. MAI 2011 / BTZWEITERSTADT

Privat oder gesetzlich kranken-versichert – eine Entscheidungshilfefür Existenzgründer

André DahmenR+V Versicherungen

Sie gründen – wir finanzieren: KfW!

Markus MerzbachKfW Bankengruppe

Gründen aus der Arbeitslosigkeit:Rund um den Gründungszuschuss

Laura PüschnerAgentur für Arbeit Darmstadt

Marke, Patent, Designerfolgreich schützen

Birgit Reeg-LummaPatentinformationszentrum der TUD

Richtig krankenversichertbei der Existenzgründung

Petra ZachmannBARMER GEK

Bankfinanzierung und Kreditabsiche-rung – die Bürgschaftsbank Hessenhilft

Norbert KadauBürgschaftsbank Hessen GmbH

Fördermöglichkeiten desLandes Hessen

Ulrich LohrmannWirtschafts- und InfrastrukturbankHessen

Erfolg mit Marketing und Vertrieb

Alfred KorteDieWirtschaftspaten e. V.

PR – die intelligente Art des Marketings

Olaf KittelHandwerkskammer Rhein-Main

Neue Kunden gewinnendurch Kooperationen

Christian GörtzJoint Marketing Consult e.K.

Strategien zur Kundengewinnung

Reinhard Butzgruenderberatungen.de

Woran Unternehmen scheitern undwas man dagegen tun kann:Marketing!

Michael Reiß, Andreas Kappel1stCONCEPT

Social Media – Ihre Chance bekannterzu werden und Kunden zu finden

Bianca BrendelSocial Media Agency 4U UG

IT und Datensicherheit? Hackerangriffeim Zeitalter des Onlinemarketing

Christian GödeDATEV

Nach dem 28.Mai 2011 sind alle Vorträge abrufbar unter www.tag-der-gruendung.de

Eröffnung und Messerundgangmit Vertretern des Kompetenznetzes Gründungsberatung Darmstadt Rhein Main Neckar,der Handwerkskammer Rhein-Main und der beteiligten Städte und Landkreise der Region Rhein Main Neckar

09:30–10:00

AUSSTELLER UND AKTEURE

IhrWeg in die Selbstständigkeit:mit 10 Schritten zum Erfolg

Mathias MundtSucceed GmbH

Der Businessplan als Planungs- undFührungsinstrument

Dr. Patrick KellerConsulting Partner im ABOS-CONWORKS Unternehmerverbund

Rechtsformwahl unter haftungs- undsteuerrechtlichen Gesichtspunkten

Tino KlingerKlinger und Partner Steuerberater

Mittagspause

Geschäftsplanung als Basis derUnternehmensgründung

Thorsten MeißnerStadt- und Kreis-Sparkasse Darmstadt

Gründung – was nun?Die drei großen Herausforderungennach der Gründung

Barbara Eichelmann-Kleblbe! unternehmerberatung

Unterstützung für KMU:Gründerwerkstatt undGründercoaching

Jens-Uwe LalkIndustrie- und HandelskammerDarmstadt

Innovative Unternehmen imBereichSatellitennavigation – Gründen am cesah

Dr. Frank Zimmermanncesah GmbH

10:00–10:30

10:40–11:10

11 :20–11 :50

11:50–13:30

13:30–14:00

14:10–14:40

14:50–15:20

15:30–16:00

be!

LandkreisDarmstadt-Dieburg

Region

der Zukunft

Rudolf-Diesel-Straße

Zeppelinstraße

Eingang

Eingang

A 5

Rudolf-Diesel-Straße

Lagerstraße

L3113

AusfahrtWeiterstadt

B42

5515

5513

55145513

Ort und Termin:Samstag, 28. Mai 20119.30 bis 16.00 UhrBerufsbildungs- undTechnologiezentrum (BTZ)der HandwerkskammerRhein-Main,Rudolf-Diesel-Straße 30,Weiterstadt

PROGRAMM 28. Mai 20119.30 UhrOffizielle Eröffnung der Messe durch den Spre-cher des Kompetenznetzes GründungsberatungDarmstadt Rhein Main Neckar, die Geschäfts-führung der Handwerkskammer Rhein-Mainund Vertreter der beteiligten Landkreise undStädte

10.00 bis 16.00 UhrMesse und Fachvorträge für Existenzgründer/innen und Jungunternehmer/innen in derRegion Rhein Main Neckar

IMPRESSUMHerausgeber:KompetenznetzwerkGründungsberatungDarmstadt Rhein Main Neckarwww.kompetenznetzwerk-gruendung.deVerlag: Echo Zeitungen GmbHGeschäftsführer:Dr. Hans-Peter BachRedaktion: Erik ErstfeldAnzeigen: AndreasWohlfartLadungsfähige Anschrift füralle im Impressum genanntenVerantwortlichen:Echo Zeitungen GmbH,Holzhofallee25-31, 64295 DarmstadtVerantwortlich für Druck:Druckzentrum Rhein-Main GmbH &Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2,65428 Rüsselsheim

Die Angaben der Echo ZeitungenGmbH im Rahmen derDienstleistungs-Informationspflich-ten-Verordnung finden Sie unterwww.echo-online.de/agb.AufWunsch stellen wir Ihnen gerneeinen Ausdruck zur Verfügung.

Page 11: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

11 Tag der Gründung 2011

Am diesjährigen Tag der Grün-dung inWeiterstadt hält Dr. Pa-trick Keller einen Vortrag zumThema: „Der Businessplan alsPlanungs- und Führungsinstru-ment“. Dieser Beitrag beleuch-tet die Funktion des Business-plansinderVorgründungsphaseals auch nach der Gründung.Im Vorfeld der Existenzgrün-dung stellt der Businessplaneinem wichtigen Baustein fürdie spätere Existenz dar. Einesorgfältige und gewissenhaftePlanung ist dabei unabdingbar.„Viele kritische Situationenhätten durch eine gute unddurchdachte Planung erkanntwerden können“, stellt Dr. Kel-ler fest und fügt hinzu: „Oftwird der Businessplan als lästi-ge Verpflichtung Behörden,Kammern oder Banken gegen-

über empfunden. Die ChancendesBusinessplanswerdennichterkannt, Potentiale von Ge-schäftsmodellen bleibt unge-nutzt.“Im Rahmen des Vortrags gehtder Referent ausführlich auf dieformalen Anforderungen einesgut geschriebenen Business-plans ein. Aus seiner Praxis alsselbständiger Coach und Do-zent der von der Bundesregie-rung ins Leben gerufenen „Of-fensive Mittelstand“ werdenauch typische Fehler themati-siert und mögliche Lösungswe-ge aufgezeichnet. Dabei wird

vor allem auf einen der Haupt-fehler eingegangen: Der Busi-nessplan spielt nach der Grün-dung keine Rolle mehr.Darüber hinaus wird gezeigt,wie eine Gründung anhand ei-nes Businessplans sorgfältiggeplant und wie dieser in derUmsetzungsphase zum Füh-rungsinstrument wird. Pla-nungsfehler oder falsche Ein-schätzungen werden schnellerkannt; geeignete Gegenmaß-nahmen können zügig einge-leitet werden. „Bei konsequen-terAnwendung ist einebedroh-licheKrise für einUnternehmen

eher die Ausnahme“, so Keller.Dr. Patrick Keller ist selbständi-ger Berater. Mit seiner FirmaDPK-Consulting beschäftigt ersich mit allen Fragen rund umdas Thema „Existenzgrün-dung“. Dies beinhaltet nebenden Themen Businessplan,Marketingplan oder Starthilfeauchdie Erstellung vonalterna-tiven Finanzierungskonzeptenz.B. mit Mikrokrediten.DPK-Consulting ist Partner imABOS-Conworks Unternehmer-verbund. ABOS-Conworks istein bundesweit agierenderVer-bund von selbständigen Unter-nehmensberatern, die alle vorihrer Beratertätigkeit leitendeFunktionen in der Wirtschaftbegleiteten. Auf dem Tag derGründung steht Dr. Keller mitseinen Kollegen am Messe-

stand von ABOS-Conworks fürFragen und Diskussionen gernezur Verfügung.

Der Businessplan als Planungs- und FührungsinstrumentDr. Patrick Keller gibt wertvolle Tipps

Behördengänge online erledi-gen. Bereits seit dem 28. De-zember 2009 könnenGewerbe-treibende und Freiberufler odersolche, die es werden wollen,lästige Behördenformalitätenvon zuhause oder aus demBüroerledigen. Alles was manbraucht, ist ein Internetan-schluss und ein PC.Möglich wird dies durch den„Einheitlichen Ansprechpart-ner“, der aus der EU Dienstleis-tungs-Richtlinie resultiert.Überihn können Verwaltungsver-fahren elektronisch abgewi-ckelt werden.Das Angebot rich-tet sich an alle, die ein Unter-nehmen aufnehmen, ändernoder abmelden möchten. Nichtnur Einzelunternehmen son-dern auch Firmen mit anderenRechtsformen können denWegüber den Einheitlichen An-sprechpartner nutzen. Er stehtUnternehmern auch mit Infor-mationen rund um Verwal-tungsverfahren zur Seite.In Hessen ist der EinheitlicheAnsprechpartner bei den dreiRegierungspräsidien in Kassel,Gießen und Darmstadt ange-siedelt. Am 28. Mai, dem „Tagder Gründung“, wird das Team

Einheitlicher Ansprechpartner HessenVerwaltung. Vernetzung. Vorsprung für Unternehmer

Dr. Patrick KellerVor den Mauern 7, 63755 AlzenauTel. 0179/7091 300, E-Mail: [email protected]

Gründercoach Dr. PatrickKeller zeigt auf, wie anhandeines gut geplanten Business-plans Fehler vermieden wer-den können

Behördengänge kosten Zeit und Geld. Mit dem EinheitlichenAnsprechpartner Hessen werden diese Hürden problemlosonline übersprungen

des Einheitlichen Ansprech-partners vom Regierungspräsi-dium Darmstadt persönlich im

Berufsbildungs- und Technolo-giezentrum der Handwerks-kammer Rhein-Main in Weiter-

stadt anwesend sein und Inter-essierten das System am PCvorstellen.Unter www.eah.hessen.de sindzahlreiche Links und Informati-onen rund um das Thema Ge-schäftsgründung in Hessen zufinden. Diese Adresse stelltauch die „Haustür“ für die On-line-Antragstellungdar.Schließ-lich bekommt der Antragstellerauch seinen Bescheid onlineübersandt – bequem und ein-fach.Wer sich noch nicht sicherist, ob dies der richtigeWeg fürihn ist, kann in der Antragssi-mulation auch erst einmal tes-ten,welcheAnträgeerbenötigt,welcheDokumenteund Formu-lare dafür notwendig sind undwas an Gebühren fällig wird.Wer die Online-Antragstellung

nicht nutzen, aber trotzdemgerne den Service des Einheitli-chen Ansprechpartners in An-spruch nehmen möchte, kanndies auch tun. Dieser ist näm-lich auch per Fax, Post, E-Mail,Telefon und auch persönlich zuerreichen und steht Ihnen beiFragen und Problemen gernezur Seite.Das Angebot des EinheitlichenAnsprechpartners Hessen istzwar für abgesandte Anträgenicht kostenfrei, die Gebührvon ca. 10 Euro ist aber, gemes-sen an der Zeit- und Organisati-onsersparnis, für Unternehmerverschwindend gering. Für In-formationsanfragen oder An-tragssimulationen fallen keineGebühren an.Überzeugen Sie sich selbst!

www.eah.hessen.de

Page 12: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 12

Das kleine Unternehmen ausGrasellenbach begleitet Exis-tenzgründer intensiv in der„Start up“ Phase und betreutdiese individuell. Neben derklassischen betriebswirtschaft-lichen Unternehmensberatungmit den Schwerpunkten „Exis-tenzgründungsberatung“ und„Beratung von Hotellerie undGastronomie“ bietet die Erb-senzähler GmbH die Verbu-chung laufender Geschäftsvor-fälle im Rahmen des & 6 IVStBerG und Erstellung von lau-fenden Lohn- und Gehaltsab-rechnungen an.Seit Beginn des Jahres 2011nutzt die Erbsenzähler GmbHneben „InfoZoom“, „Swot Con-trolling“ und verschiedenen an-deren Softwarelösungen (aner-kannter Lexwarepartner undHaufe Partner) auch IDEA; dieSoftware,welche die Finanzver-

waltung zur digitalen Betriebs-prüfung einsetzt.Im Bereich der Verbuchung derlaufenden Geschäftsvorfällegibt der Kunde die Belege nichtmehr zwingend an die Erbsen-zähler GmbH. Vielmehr ist esmöglich, die Belege mittels ei-nes Dokumentenscanners ein-zuscannen und an die Erbsen-zähler zu übertragen. Dort wirdder „digitale“ Beleg mit demdazu passenden Buchungssatzverknüpft, und der Kunde kanntagesaktuell seine offenen Pos-ten pflegen. Als Nebenproduktentsteht ein digitales Belegar-chiv mit Volltextsuche.Bei der Verbuchung der laufen-den Geschäftsvorfälle liegendie Fokusse auf der Hotellerie /Gastronomie, der IT Brancheund dem Gesundheitswesen.Die Erbsenzähler sind für das„Gründercoaching“, den „run-

Vereinfachte Lösungen für viele DetailsDie Erbsenzähler GmbH bietet mehr als das Führen der Bücher

Schnell ist die Selbständigkeitangemeldet,doch so einfach istes nicht. Damit sie wirklich er-folgreich ist,erfordert eine Exis-tenzgründung eine gute Pla-nung; vor allem, wenn es umFinanzierungsmodelle oderstaatliche Förderprogrammegeht. Die Übernahme eines be-stehenden Unternehmens istebenso anspruchsvoll, dennhier müssen erst der KaufpreisunddieÜbernahmevonRisikenbewertet werden,bevor es rich-tig losgehen kann. Jeder, dereine Existenz gründet, sollte al-so wissen: Sie muss wohlbe-dacht sein.Erst nach der Gründung fängtes nämlich an, richtig spannendzu werden. Dann müssen dieJungunternehmer beweisen,ob sie sich am Markt behaup-ten können. Dafür ist es not-wendig, dass sich die Gründervorab einigen Fragen gestellthaben.Welche rechtlichen undtechnischen Voraussetzungenmüssen für den Betrieb erfülltsein?WelcheMethoden gibt es,Märkte zu erschließen und zu

bearbeiten?Wie sichere ich dieLiquidität, Finanzierung undRentabilität meines Unterneh-mens undwie optimiere ich dieOrganisation? Diese Fragen gutund sinnvoll zu beantwortenentscheidet darüber, ob die Un-ternehmung erfolgreich ist.Hilfe kommt von den Expertender Handwerkskammer Rhein-Main.AndenStandortenDarm-

stadt und Frankfurt stehenHandwerkern sechs betriebs-wirtschaftliche und ein techni-scher Berater zur Seite. Ihr An-gebot ist vielfältig: Sie bietenEinzelberatungen an, fertigenBetriebsanalysen, geben fachli-che Stellungnahmen zu Vorha-ben gegenüber Projektpart-nern, etwa der Agentur für Ar-beit oder Kreditinstituten, ab.

Im Zweifelsfall schalten sienoch weitere Experten ein, umumfassendere Fragen für dieMitglieder schnell, unkompli-ziert und effektiv zu beantwor-ten. Seit 2011 bietet die Hand-werkskammer neben den Ein-zelberatungen in denBetriebenauch einmal im Monat eineGruppenberatung an. Freitag-nachmittags gibt’s grundle-gende Infos zu allen Aspektender Existenzgründung.Doch die HandwerkskammerRhein-Main bietet noch mehr:Als Träger zweier Berufsbil-dungs- und Technologiezent-ren (BTZ) ist sie zudem ein gro-ßer Anbieter von Spezialkursenin der Lehrlings- und Meister-ausbildung sowie in derWeiter-bildung. Sie bietet den Hand-werksbetrieben in den Abtei-lungen Recht, Ausbildungsbe-ratung und darüber hinausweitere wichtige Hilfestellun-gen an.Da der Tag der Gründung imBerufsbildungs- und Technolo-giezentrum der Handwerks-kammer stattfindet, können

Besucher einen guten Eindruckin die Vielfalt der Handwerks-berufe gewinnen. In einemFachvortrag stellt Herr Olaf Kit-tel einfache und effektiveMaß-nahmen des Public Relationauch für Kleinunternehmer vor,und am Stand gibt es Informa-tionen zu allen Aspekten derExistenzgründung im Hand-werk. Hier können auch Termi-ne für individuelle Beratungenvereinbart werden.Der Service der Handwerks-kammer Rhein-Main ist fürMit-glieder grundsätzlich kosten-frei.

Von der „Geburtshilfe“ bis zur ÜbergabeDas Serviceangebot der Handwerkskammer Rhein-Main

Erbsenzähler GmbHMatthias Hölzel, GassbacherWeg 4264689 Hammelbach, Tel. 06253/80 62 77, Fax: 06253/98 98 98E-Mail: [email protected], www.der-erbsenzaehler.de

Matthias Hölzel ist sich nicht zu schade, auch in den Erbsennach passgenauen Lösungen zu suchen

den Tisch“ und die „Turn-around-Beratung“ der Kredit-anstalt für Wiederaufbau frei-geschaltet.Gerne erarbeiten wir mit unse-ren Kunden gemeinsam Lösun-gen, die dem Kunden bestmög-liche Perspektiven bieten. Inunregelmäßigen Abständenwerden Informationsverantal-tungen von uns durchgeführt,über wir Sie gerne informieren.Hinterlassen Sie uns auf unse-rer Homepage Ihre Kontaktda-ten, die Erlaubnis Ihre Datenspeichern zu dürfen und denWunsch, Aktuelles von uns zuerfahren. Wir nehmen dann zuIhnen Kontakt auf.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des GeschäftsbereichsBetriebsberatung der Handwerkskammer Rhein-Main

Auskünfte gibt’s im Inter-net unter www.hwk-rhein-main.de oder am Telefonunter der Rufnummer069/97172-159

Page 13: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

13 Tag der Gründung 2011

Existenzgründung.Die IHK Darmstadt hat zum 1.Februar gemeinsam mit denIndustrie- und Handelskam-mern in Hanau, Offenbach undWiesbaden ihr neues gemein-sames Informationsangebotwww.gruendungswerkstatt-suedhessen.de online gestellt.„Ziel ist es,Unternehmensgrün-dern einen Instrumentenkas-ten an die Hand zu geben, derSie von einer ersten Orientie-rung über handfeste Hilfen beider Planung bis hin zu den ers-ten Schritten in der Praxis be-gleitet“, beschreibt Karl-DieterWeber, GeschäftsbereichsleiterStarthilfe und Unternehmens-förderung der IHK Darmstadt.

PersönlichkeitstestNicht jeder eignet sich zumUn-ternehmer.Der Persönlichkeits-test gibt Menschen, die sichnicht sicher sind, ob die Selbst-

ständigkeit das Richtige für sieist, eine Selbsteinschätzung. Er-gänzt werden die Informatio-nen zur Orientierung durchAntworten auf die meistge-stellten Fragen von GründernzudenThemenUnternehmens-führung, Gründungsförderungund Unternehmensrecht.

BusinessplansoftwareGründern steht für die Planungdie Businessplan-Software Mi-niplan für 360 Tage Nutzungs-dauer kostenlos zur Verfügung.Damit kann schnell und un-kompliziert der Zahlenteil ei-nes Businessplans erarbeitetwerden.Mit flexiblen Tabellen,Grafiken auf Knopfdruck undthemenbezogenen Tipps un-terstützt sie Miniplan.

Praxistipps für den BetriebIn der Rubrik „Praxis“ findensich Hinweise zu Finanzen,

Marketing, Brancheninformati-onen und weitere Unterstüt-zungsangebote der IHK Darm-stadt. IHK-Experte Weber hältdieseTipps füreinenSteinbruchan Informationen: „Diese Rub-rik ist nicht nur für Gründer in-teressant. Mit diesem Angebothalten wir auch für bestehendeUnternehmen eine Fülle vonHilfestellungen bereit.“Die Gründungswerkstatt wirdvon Kammern in Kooperationmit der Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KfW) betrieben.

Gemeinsame Gründungswerkstatt der IHK online

Existenzgründer haben gleichzu Beginn ihrer Geschäftstätig-keit eine Reihe von Herausfor-derungen zu meistern. Vor al-lemmüssenSie ihre Stellung imMarkt einnehmen, sichern undbekannt machen.

Dazu müssen sie dieseFragen beantworten:Wie mache ich auf mein Un-ternehmen aufmerksam?Wiekann ich zukünftigeKun-den für meine Produkte undDienstleistungen interessie-ren?Wie schaffe ich es, dass mei-ne Firma mit einem bestimm-ten Produkt oder Dienstleis-tung positiv in Verbindung ge-bracht wird? Wie kann es gelingen, dasssich Kunden gerne an mich er-innern – und wiederkommen?

Das Team von Corporate Webberät und unterstützt Sie beimAufbau Ihrer Unternehmens-darstellung. Und natürlichkümmern wir uns auch um diezielgruppengerechte Umset-zung – in Printmedien ebensowie imWeltweiten Netz.

Unerlässlich ist dabei eine ein-heitliche Unternehmensdarstel-lung:Angefangenbeieinemaus-sagekräftigemLogo,geht eswei-ter über Visitenkarten, Briefpa-pier und natürlich die eigene,professionell gestalteteWebprä-senz. Damit legen Existenzgrün-der den Grundstein für ihren er-folgreichen Auftritt amMarkt.CorporateWeb ist ein Team er-fahrener und unabhängiger Ex-perten aus den Bereichen Gra-fik-Design, Web-Design, Such-maschinenoptimierung undFotografie. Jeder von uns hatzahlreiche erfolgreiche Projek-te für kleine und mittelständi-sche Unternehmen realisiertunddamit seineKundenerfolg-reicher gemacht. Aber gemein-sam können wir noch mehrbewegen.Abhängig vom Projektumfangarbeiten wir einzeln oder ge-meinsam. Ihr Vorteil: Sie erhal-ten eineUnternehmensdarstel-lungauseinemGuss.SokönnenSie sich zu Beginn Ihrer Selb-ständigkeit auf das absolutNotwendige konzentrierenundtrotzdem sicher sein, dass auchbei späterenweiterenMaßnah-

men alles zusammenpasst.Wir wissen noch aus eigenerErfahrung, dass am Anfang ei-nes Unternehmens die Ideenreichhaltig, doch die finanziel-len Mittel oft knapp sind. Des-halb haben wir für Sie ein Bün-del attraktiver Angebote ge-schnürt. Informieren Sie sicham Stand von Corporate Web

über die Möglichkeiten, sichund Ihr Unternehmen erfolg-reich zu präsentieren.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite ChanceCorporate Web gibt Existenzgründern den professionellen Look

InformationKarl-DieterWeber,Geschäftsbereich Starthilfeund Unternehmensförde-rung, Tel.06151 871-213,E-Mail: [email protected]: www.gruendungs-werkstatt-suedhessen.de

Junglas Kommunikations DesignBeratung Strategie UmsetzungAn der Fuchsenhütte 42, 64380 RossdorfTelefon 06154/80 03 34, Fax 06154/80 03 35www.corporate-web.de

Mit Spaß und Freude bei der Arbeit: Von links Gregor Pfitzer, Fotograf; Gerhard Hill, Internet undNeue Medien; Claus-Jürgen Jungas, Konzept und Design

Page 14: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 14

Es geht selten ums ganz großeGeld: Die Mehrheit aller Exis-tenzgründer benötigt einenKredit inHöhevonbiszu25.000Euro. Je geringer die Summe,desto einfacher die Finanzie-rung – sollte man annehmen.Doch gerade im niedrigerenKreditsummenbereich sindkommerzielle Banken wenig ri-sikofreudig. Nachvollziehbaraus Sicht der Bank – Startpha-sen sind besonders riskant unddie Abwicklungskosten bei klei-neren Krediten verhältnismä-ßig hoch – aber frustrierendund wenig hilfreich für enga-gierte Gründungswillige.

Speziell für kleinereVorhabenMit dem „KfW-Gründerkredit-StartGeld“ unterstützt die KfWgezielt kleinere Gründungside-en: Bis zu insgesamt 100.000Euro können Neugründer zins-günstig mit dem „KfW-Grün-derkredit-StartGeld“ finanzie-ren. Vorausgesetzt es handeltsich um Kosten für betriebsnot-wendige Aufwendungen, vondenen bis zu 30.000 Euro auflaufende Kosten wie etwa Mie-te,Werbung oder Personal- und

Kfz-Kosten entfallen dürfen.Ge-fördert werden alle Formen derExistenzgründung: gewerblicheund freiberufliche Errichtungeines Unternehmens, die Über-nahme eines bestehenden Be-triebs oder der Erwerb einer tä-tigen Beteiligung. Sogar neben-berufliche Gründungen sindförderberechtigt, wenn sie mit-telfristig auf einen tragfähigenVollerwerb ausgerichtet sind.

Startphase tilgungsfreiBeim Gründerkredit-StartGeldkann der Gründer zwischenzehnjähriger Laufzeit mit zweitilgungsfreien Anlaufjahrenoder einer Laufzeit von fünfJahren mit einem tilgungsfrei-en Anlaufjahr wählen.

Bessere Chancen bei derHausbankBeantragen können Existenz-gründer das KfW-Gründerkre-dit-StartGeld ganz bequem beiihrer eigenen Hausbank. DieHausbank prüft das individuel-

le Vorhaben, gibt grünes Lichtund leitet den Antrag an dieKfW weiter, die nach Kreditzu-sage 80 Prozent des Risikosübernimmt. Ein Vorteil fürGründer mit wenig Sicherhei-ten: Viele Hausbanken finan-zieren Kredite überhaupt nur,weil sie dank der Übernahmedurch die KfW von einemGroß-teil des Risikos befreit sind.

Antrag vor InvestitionIst sein Kredit von KfW undHausbank bewilligt, kann derGründer das beantragte Geldinvestieren. Nicht vorher. Denndas Gründerkredit-StartGeld fi-nanziert keineVerpflichtungen,die bereits vor dem Antrag be-standen.

Bis 36 Monate nachGründungAuch Maßnahmen, die eine be-stehende selbständige Existenzausbauen sollen, sind förderbar,beispielsweise die Neujustie-rung des Sortiments oder die

Anmietung größerer Büro- oderBetriebsräume. Vorausgesetztdie Gründung des Unterneh-mens liegt weniger als 3 Jahrezurück. So kann ein Gründerauch zweimal das KfW-Grün-derkredit-StartGeld beantragen.Allerdings darf die Gesamtsum-me beider Kredite nicht über100.000 Euro liegen.

Beratung: Eine guteVorbereitung mindert RisikoDoch die ersten Schritte als Neu-Selbständiger sind oft schwierig.Erfolg braucht Zeit und auchRückschläge gehören zur Exis-tenzgründung. Hier sind Rat-schlägeerfahrenerProfisgefragt.Hier setzt das GründercoachingDeutschlandan:QualifizierteBe-raterbegleitenundunterstützenjunge Unternehmen, deren

Gründung maximal fünf Jahrezurückliegt,beidenerstenSchrit-ten als Unternehmer.

Gründercoaching: GuterRat gar nicht teuerDie erforderlichen Beraterho-norare von bis zu 6.000 Eurofinanziert die KfW – je nach Si-tuation – in Höhe von bis zu 50bis 90 Prozent. Vorausgesetztder Jungunternehmer kenntbei Antragstellung die Konditi-onen der gewünschten Bera-tung und kann Angaben zumgeplanten Umfang und den be-absichtigtenThemen des Grün-dercoachings machen. AberAchtung:Erst nachdemdie KfWdie Förderzusage erteilt hat,darf der Beratungsvertrag un-terschrieben werden, ansons-ten gibt es keine Zuschüsse.

Große Hilfen für kleine UnternehmenGesicherte Finanzierung durch die KfW

Als Existenzgründer steht manvor der Frage nach der geeigne-ten Rechtsform für sein Unter-nehmen. Die “beste” oder die“richtige” Rechtsform gibt esjedoch nicht.Die einfachsten Rechtsformensind das Einzelunternehmenoder bei zwei oder mehrerenGründern eine Gesellschaftbürgerlichen Rechts, kurz GbR.Dies sind Personenunterneh-men,bei denen die Gesellschaf-ter mit ihrem Betriebs-, aberauch mit ihrem Privatvermö-gen haften. Die Gewinne wer-den mit Einkommen- und Ge-werbesteuer besteuert.Um die Haftung mit dem Pri-vatvermögen zu beschränken,gibt es Kapitalgesellschaftenwie eine GmbH oder eine AG,aber auch die GmbH & Co. KG,welche eine Vermischung zwi-schenKapital- undPersonenge-

sellschaft darstellt.Sofern berechtigte Gründe füreine mögliche Haftunginan-spruchnahme sprechen, kannes aus rechtlichen Gesichts-punkten sinnvoll sein, bereits

ab dem Gründungszeitpunkteine der zuvor genanntenRechtsformen zu wählen. Obeine dieser Rechtsformen auchsteuerlich betrachtet die „rich-tige“ Rechtsform ist, muss se-parat und individuell beleuch-tet werden und hängt auch vonden Planzahlen gemäß desBusinessplans sowie der benö-tigten Liquidität für die Bestrei-tung des privaten Lebensunter-halts ab.Wer in der Anfangszeit seinerGründungsphase, ggf. übermehrere Jahre, mit Verlustenrechnet, sollte wissen, dass Ver-luste bei Kapitalgesellschaftennicht mit anderen positivenEinkunftsarten ausgleichsfähigsind. Dies könnte ein Nachteilsein.AuchdiespätereUmwand-lung einer Rechtsform in eineandere ist zivilrechtlich wieauch steuerlich möglich.

Seit dem 1.11.2008 gibt es zu-dem die neue Rechtsform derUnternehmergesellschaft (haf-tungsbeschränkt), eine sog.Mini-GmbH. Sie stellt eine Ein-stiegsvariante für Gründer dar,um ab Gründungszeitpunkt ei-ne Haftungsbeschränkung zuerzielen, ohne wie bei der voll-wertigen GmbH, das Gründer-kapital in Höhe von 25000 Euroaufbringen zu müssen. Soferngenügend Gewinne angespartwurden, kann die Unterneh-mergesellschaft (haftungsbe-schränkt) zur vollwertigenGmbH aufsteigen.Doch neben haftungsrechtli-chenundsteuerlichenGesichts-punkten gibt es weitere Fakto-ren, die entscheidend für dieWahl der Rechtsform sein kön-nen wie z.B. das Thema Alters-vorsorge, soziale Absicherungoder auch die Beteiligung von

weiteren Gesellschaftern. AmGründertag geben wir Ihnen inunserem Vortrag einen Über-blick über die wichtigsten Ent-scheidungskriterien.

Rechtsformwahl –Was ist zu beachten?

Weitere Informationen unter www.gruender-coaching-deutschland.de, auf www.kfw.de oder im KfW-Infocenter01801 - 24 11 24.

Klinger & PartnerSteuerberaterPartnerschaftsgesellschaft,Brückenstraße 1364385 ReichelsheimTelefon: 06164/9392-12Telefax: 06164/9392-20

Standort Bad KönigFrankfurter Str. 1264732 Bad KönigTelefon: 06063/50317-0Telefax: 06063/50317-20E-Mail: [email protected]

Welche Rechtsform ist für meinUnternehmen die richtige? TinoKlinger weiß die Antwort

Page 15: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

15 Tag der Gründung 2011

Wer einUnternehmengründenwill, hat eine prallgefüllte Auf-gabenliste: Von der Entwick-lung der Geschäftsidee, überdie Klärung von Fragen zur Fi-nanzierung, der Rechtsformund des Standorts bis hin zurAnalyse des Marktes und desWettbewerbs. Meist sind oftnoch viele weitere Details zuklären, bis ein tragfähiges Ge-schäftskonzept in Form einesBusinessplans vorliegt.An dieser Stelle unterstützt dieWirtschaftsförderungdesOden-waldkreises Existenzgründerunter dem Dach der Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG)mbH Gründungsinteressiertedurch kostenlose Unterstüt-zungs- und Beratungsleistun-gen. In intensiven Gesprächenklären Experten mit den Grün-dungsinteressierten, welchepersönlichen und fachlichenVo-raussetzungen sie für ihrenSchritt in die Selbstständigkeitmitbringenmüssen,wie sichderMarkt und das Wettbewerbs-umfeld darstellt, welche Förder-möglichkeiten zur Verfügungstehenundwiedas jungeUnter-

nehmen rechtlich,finanziell undorganisatorisch optimal aufge-stelltwerdenkann.Ziel jederBe-ratung ist, dass jede Gründerinoder jeder Gründer in die Lage

versetzt wird, ein tragfähigesGeschäftskonzept zu entwi-ckeln, die Risiken der geplantenSelbstständigkeit realistischeinzuschätzen und, so gerüstet,

auch das Bankgespräch erfolg-reich zu absolvieren.Zusätzlich hat die Wirtschafts-förderungOdenwaldkreis 2009gemeinsam mit der Wirt-schaftsregionBergstraße/Wirt-schaftsförderung BergstraßeGmbH die GründungsoffensiveBergstraße-Odenwald, mit derdie Gründungsneigung und–qualität nachhaltig gesteigertwerden soll, gestartet. Geför-dert wird die Offensive vomLand Hessen und dem Europäi-schen Fonds für regionale Ent-wicklung.Zentrales Element der Offensi-ve ist ein Gründer-Wettbewerb,bei demdieGründer undUnter-nehmensnachfolger neben at-traktiven Geldpreisen vor allemExpertenbegleitung und Kon-takte gewinnen können. Dienächste Runde des Gründer-wettbewerbs wird in den kom-menden Wochen gestartet.Passend zum flächendecken-den Ausbau des Breitbandnet-zes im Odenwaldkreis, wird beider nächsten Runde des Wett-bewerbs gemeinsam mit derFirma Design 3000 aus Michel-

stadt, dem führenden deut-schen Onlineshop im BereichGeschenke, Wohnaccessoiresund Lifestyle, ein Sonderpreis„Internet E-Commerce“ ausge-rufen.Der Odenwaldkreis bietet gera-de Gründern im Bereich derneuen Medien ideale Bedin-gungen für einen erfolgreichenStart in die Selbstständigkeit.Ende des Jahres stehen mitdem Abschluss der ersten Aus-baustufe des BreitbandnetzesOdenwaldkreis bereits 97 Pro-zent der Haushalte und Unter-nehmen bis zu 50Mbit/s -Glas-faserleitungen zur Verfügung.Weitere Ausbaustufen sind ge-plant, die dann Bandbreiten bis100 Mbit/s und mehr ermögli-chen.Bei der Suche nach einem pas-senden Standort in einem at-traktiven und Kreativität för-dernden Umfeld unterstütztdie Wirtschaftsförderung desOdenwaldkreises natürlichauch.Wir kümmern uns darum,dass Gründer einfach und er-folgreich bei uns durchstartenkönnen!

Einfach erfolgreich durchstartenExistenzgründung: Die Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis hilft dabei

Wirtschaftsförderung OdenwaldkreisOdenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbH ,Alfred Guntschnigg , Marktplatz 1, 64711 Erbach ,Telefon 06062/94 33 60 Mail: [email protected] ,www.oreg.de/wirtschaft_gruendung.htmlwww.odenwald-breitband.de

Alfred Guntschnigg von derWirtschaftsförderung der OREG(rechts) im Beratungsgespräch mit Andeas Ihrig

Das RKW Hessen organisiertseit über 50 Jahren Beratung –überwiegend für Gründer undkleine Unternehmen in Hessen.Dabei reicht unser Angebot vonder Existenzgründungsbera-tung bis zur Begleitung der Un-ternehmensnachfolge - mitüber 1000 Projekten pro Jahr.UmExistenzgründerund -grün-derinnen beim erfolgreichenAufbau ihres Unternehmens zuunterstützen, bietet das LandHessen umfangreiche Hilfe. Ei-nes der Angebote ist die geför-derteGründungsberatungüberdie RKW Hessen GmbH. DasGründungsangebot umfasstderzeit maximal fünf Bera-tungstage, deren Kosten bis zu70 Prozent gefördert werdenkönnen.Dabei geht es um den kriti-schen Blick auf die Markt- undTragfähigkeit Ihres Geschäfts-

konzeptes, die betriebswirt-schaftliche Planung, die Unter-stützung bei Überlegungen zurVermarktung, den Aufbau desBusinessplanes, die Begleitungbei Finanzierungsgesprächensowie umHandlungshilfen undIhre ganz persönlichen Fragen.Unsere Beratung beginnt miteinem ausführlichen kosten-freien Gespräch über das Grün-dungsvorhaben sowie dieMög-lichkeiten unseres Angebotes.Das persönliche Gespräch dientder Ermittlung individuellerVo-raussetzungen, vor allem aberist es der Ausgangspunkt unse-rer Beraterempfehlung. Wirvermitteln freiberufliche Grün-dungsberater, sind Vertrags-partner im gesamten Bera-tungsprozess, halten Kontaktzu den Beratern, sind ständigerneutraler und unabhängigerAnsprechpartner während der

Beratung und überwachen denProjektfortschritt. Nach der Be-ratung bewerten wir mit Ihnenden Beratungserfolg und prü-fen, welche weiteren Aktivitä-ten sinnvoll sind.Als 100%-ige Tochter des ge-meinnützigen RKW Hessen –Rationalisierungs- und Innova-tionszentrum der Wirtschaft e.V. sind wir im Auftrag des Hes-sischen Ministeriums für Wirt-schaft, Verkehr und Landesent-wicklung in die Wirtschaftsför-derung des Landes eingebun-den und haben den Anspruchund die Pflicht, unabhängigund sachgerecht zu beraten.Um Mittelständlern auch inwirtschaftlich schwierigen Zei-ten Perspektiven zu bieten, för-dern das Land Hessen und dieEU unsere Beratungen durchZuschüsse zu den Beratungs-kosten.

Gute Beratung ist ErfahrungssacheDas RKW Hessen bietet Gründern ein Rundum-Paket

Ihr Ansprechpartner bei der RKWHessen GmbH für Südhessenist Armin Domesle,Tel. 06196/97 02-43, Fax: 06196/97 02-99),E-Mail: .Weitere Informationen unter www.rkw-hessen.de.

Armin Domesle wirft einen kritischen Blick auf die Markt- undTragfähigkeit eines Geschäftskonzeptes

Foto: Christina Sagert-Räder, www.sagert.eu

Page 16: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Mit Marken-, Patent- und De-signschutz werden Kreativitätund innovative Ideen gegen-über Konkurrenten gesichert.

DerWeg zur starken MarkeEin gut klingender Firmenname,ein einprägsamer Produktnameoder ein Logo mitWiedererken-nungswert können als Markengeschützt werden. Natürlichmacht eine geschützte Markenicht automatisch erfolgreich.Der Schutz von Produkt- oderGeschäftsbezeichnungen isterst der Anfang auf demWeg zueiner starken Marke, die denUnternehmenserfolg aufbauenund sichern kann. Somit sindMarkenmit dasWichtigste,wasbei der Umsetzung einer Ge-schäftsidee berücksichtigenwerden sollte. Am Anfang stehtdie Recherche zur Überprüfung,ob die Bezeichnung oder das Lo-go nicht schon geschützt ist.Verläuft die Recherche positivund es wurden keine identi-schen oder ähnlichen Einträgeermittelt, so kann die Markebeim Deutschen Patent- und

Markenamt (DPMA) angemel-det werden. Das Amt prüft le-diglich formal.Wenn diese Prü-fung ohne Beanstandung abge-schlossenwurde,wirddieMarkeeingetragen. Ab diesem Zeit-punkt sollte in regelmäßigenAbständen überprüft werden,ob nicht Konkurrenten versu-chen, unter dem gleichen Na-men zu firmieren oder ein Pro-dukt zu verkaufen. Denn je grö-ßer der Erfolg, desto größer istauch die Gefahr kopiert zu wer-den.Wird minderwertige Quali-tät unter einem etabliertenMarkennamen angeboten, kön-nen Imageverlust und verlore-nes Kundenvertrauen finanziel-le Verluste nach sich ziehen.Deshalb ist eswichtigdieeigeneMarke in Bezug auf neue Mar-kenanmeldungen zu überwa-chen, um frühzeitig die Allein-stellung der eigenen Marke zugewährleisten.

Patentschutz leichterals gedachtNicht jede Geschäftsgründungist mit High-Tech-Innovationen

gekoppelt, aber auch kleine Hel-fer im Alltag sind durchausschutzwürdig. Wie würden wirheuteKaffeemachen,wennMe-litta Benz nicht den Kaffeefiltererfunden hätte? Es sind nichtimmer spektakuläre Erfindun-gen,die schützenswert sind.DerWeg zu einem Patent oder Ge-brauchsmuster ist auch nicht sounüberschaubar wie vielleichtangenommen wird. Zuerst soll-te eine Recherche durchgeführtwerden, um herauszufinden, obdie Erfindung so oder ähnlichschon geschützt ist. Es mussauchnochkeinPrototypvorhan-den sein. Danach kann eine An-meldung beim Deutschen Pa-tent- und Markenamt erfolgen.Es beginnt eine Formalprü-fungszeit durch das Amt. Nach

18 Monaten wird die sogenann-te Offenlegungsschrift publi-ziert. Einen Prüfungsantrag aufErteilung eines Patents kannentweder sofort bei Einreichungder Anmeldeunterlagen gestelltwerden oder innerhalb von sie-ben Jahren.Diese Frist bietet dieMöglichkeit, z. B. einen Partnerzu suchen, einen Lizenznehmerzu finden oder die Markttaug-lichkeit zu testen.

Plagiate und TrittbrettfahrerDesign oder nicht Design ent-scheidet heute häufig überVer-kaufsschlager oder Ladenhüter.Viel Zeit, Geld und Know-howwerden investiert, um einemProdukt einen modernen odergar futuristischen Look zu ver-passen, ohne Funktionalitäteinzubüßen. Wenn Produkt-nachahmungen keine Totalpla-giate sondern Produktverfäl-schungen mit abweichenderoder fehlender Markenkenn-zeichnung sind, kann der Ge-schmacksmusterschutzwichtigwerden. Die Eintragung einesGeschmacksmusters beimDeutschen Patent- und Mar-kenamt gibt ein wichtigesWerkzeug an die Hand, um daseigeneDesignzuverteidigen. Inder Praxis bietet der Zoll auf-

grund eines geschützten De-signs bei der Einfuhr von Pro-duktnachahmungen einigeHilfestellungen. Die „Grenzbe-schlagnahme“ aufgrund einerSchutzrechtsanmeldung kannein sehr wirkungsvolles Mittelim Kampf gegen „Trittbrettfah-rer“ sein.

Gründliche Rechercheschützt vorÜberraschungenTipp:Erst ein Schutzrecht anmel-den, bevor das Produkt einemHersteller, auf einer Messe oderals Eigenwerbung präsentiertwird,denn sonst kann eine Erfin-dung oder Design oftmals nichtmehr geschütztwerden.Undvorder Anmeldung recherchieren,umkeinebestehendenRechtezuverletzen und Investitionsmittelsinnvoll einzusetzen.Nach der Recherche kannein Markenfachanwalt oderPatentanwalt zur rechtlichenBeratung einbezogen werden.Die kostenlose Marken- undErfinderrechtsberatung, diedas Patentinformationszent-rum Darmstadt (PIZ) in Koope-ration mit regionalen Anwäl-ten anbietet, geben eine ersteOrientierungshilfe bei Fragender rechtlichen Absicherung.

Namen und Know-how sichernDas Patentinformationszentrum der TUD hilft dabei

TUD - Patentinformations-zentrum der ULB (PIZ)Schöfferstraße 864295 DarmstadtTel. 06151/16 54 27Fax: 06151/16 55 28www.main-piz.de

Tag der Gründung 2011 16

Rüsselsheim hat Gründern undjungen Unternehmern einigeszu bieten. Mitten im Rhein-Main-Gebiet gelegen, ist dieStadt Zukunftsstandort mitSchwerpunkt im Bereich Tech-nik. Sie bietet denjenigen opti-male Voraussetzungen, die Per-spektiven gestalten und ihreZukunft anpacken wollen. Dar-über hinaus punktet Rüssels-heim mit verfügbaren Flächenzu bezahlbaren Preisen und ei-nem moderaten Gewerbesteu-erhebesatz.

Rüsselsheim 2020Mit seinemStadtentwicklungs-programm Rüsselsheim2020hat die Stadt, als Zentrum fürtechnologische Forschung undEntwicklung beste Vorausset-zungen.Von 32000Arbeitsplät-zen werden 8000 – also 25 Pro-

zent – zum Bereich Forschungund Entwicklung gezählt. Die-ser außergewöhnlich hohe pro-zentuale Anteil an hochkaräti-gen Arbeitsplätzen ist ein Al-leinstellungsmerkmal in derRegion.

Innovativ. Nachhaltig.Mobil.Innovationen finden sich in al-len Bereichen unternehmeri-schenHandels.DieWirtschafts-förderung der Stadt Rüssels-heimunterstütztUnternehmen

und solche, die es werden wol-len, bei der Umsetzung neuervielversprechender Ideen.Ein besonderer Schwerpunktder Stadtentwicklung liegt da-bei auf den Themen Nachhal-tigkeit, Ressourcenschonungdurch erneuerbare Energien,Senkung des Energieverbrau-chs sowie Schaffung und Nut-zung wegweisender innovati-ver Technologien.

Individuelle Beratung fürGründerFürGründer ist dieWirtschafts-förderung der Stadt Rüssels-

heim die richtige Anlaufstelle.Sie treffen dort auf kompeten-te Ansprechpartner, die sie aufdemWeg zu ihrer eigenen Un-ternehmung begleiten und da-bei unterstützen, sich von An-fang an mit den richtigen Part-nern zu vernetzen. Ein innova-tives Umfeld steht zur Verfü-gung,Veranstaltungenwerdenangeboten und Netzwerk ge-pflegt.Der Gründerservice der Wirt-schaftsförderungbietet sowohlpersönliche Erstberatungen alsauch eine Reihe von Veranstal-tungen an.

Traditionsstandort mit Schwerpunkt Forschung und EntwicklungRüsselsheim – Innovativ. Nachhaltig. Mobil.

Magistrat der Stadt RüsselsheimWirtschaftsservice , Marion KöhlerFaulbruchstraße 765428 Rüsselsheim, Tel. 06142/83-22 [email protected]

Adam Opel, berühmtester Gründer der Stadt

Page 17: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

17 Tag der Gründung 2011

KlapperngehörtzumHandwerk,und das schon seit dem Mittel-alter. Allein die Werkzeuge ha-bensichgeändert,denndieWeltist digital geworden.Wer heuteerfolgreich werben will, kommtan Facebook, Twitter, Xing, my-Hammer oder Mr Wong nichtmehr vorbei. Gerade kleine undmittlere Unternehmen könnenüber diese sozialen Netzwerkeund Plattformen eine große An-zahl an Usern ansprechen undfür ihr Angebotsspektrum inter-essieren. Die Interaktivität desMediums Internet ermöglichtaußerdem, direkt in einen Dia-

logmit denpotentiellenKundenzu tretenunddamit sehr schnellpersönlichenKontaktaufzuneh-men.Dennoch nutzen viele Betriebedas Potential solcher SocialMe-dia Plattformen für die Neu-kundengewinnung noch nicht.Die Gründe hierfür liegen imZeitmangel, wenig vorhande-nem Hintergrundwissen sowieden nicht vorhandenen perso-nellen Ressourcen, um SocialMedia Marketing im Unterneh-men zu etablieren.Genau hier setzt die Darmstäd-ter Social Media Agency an:„Wir begleiten kleine und mit-telständischeUnternehmen insSocial Web. Von der fundiertenBeratung über die Konzeptio-nierung bis zur Umsetzung von

Klappern gehört zumHandwerkDie Social Media Agency 4U UG klappert digital

Kampagnen bietenwir unserenKunden andie individuellen Be-dürfnisse angepasste Maßnah-men-Pakete zu fairen undtransparenten Konditionen“, soBianca Brendel, Geschäftsfüh-rendeGesellschafterin der Soci-al Media Agency 4U UG. „So istes beispielsweise sinnvoll, umbei Google gut gefunden zuwerden, so genannte Social

Bookmarks zu setzen und diekompletten Firmendaten beiBewertungs-Portalen mit sehrguter Google-Anbindung zuplatzieren. Dadurch erhaltenUnternehmen ein besseresGoogle-Ranking ihrerWebseiteund werden deutlich besserüber die Bewertungsportale inihrer Region gefunden.Wichtigist auch die Registrierung und

Bianca Brendel weiß, wieUnternehmen ihre Kundenüber das SocialWeb erreichen

Social Media Agency4U UG (haftungsbe-schränkt)GeschäftsführerinBianca BrendelPallaswiesenstraße 17264293 DarmstadtFon +49 6151 86063-13Fax +49 6151 86063-19www.SocialMediaAgency.de

Erstellung eines professionel-len Unternehmensauftritts beiFacebook.“Sonderkonditionen gibt es am„Tag der Gründung“ für Semi-nare und Schulungen, in derenRahmen die Teilnehmer lernen,welche Sozialen Netzwerkesinnvoll sind und wie sie dieseimagesteigernd und gewinn-bringend nutzen können.

Für kleineundmittlere Betriebe– und ganz besonders für Neu-gründer – ist es wichtig, sichschon bei der ersten Kontakt-aufnahme aus der Menge derMitbewerber positiv hervorzu-heben. Ein klares, sympathi-sches und unverwechselbaresErscheinungsbild wird von po-tenziellen Kunden mit einervertrauenswürdigen Firmen-persönlichkeit und entspre-chenden Produkten und Leis-tungen assoziiert. Je einheitli-cher, konsequenter und glaub-würdiger ein Unternehmennach außen auftritt, desto stär-ker wirkt es auf die Kunden.„Die visuelle Darstellung desUnternehmens – das CorporateDesign – sollte von den Unter-

nehmern nicht unterschätztwerden“, erklärt Heike Schuldt,Diplom Grafik-Designerin vondesignbüro14.de. „Denn erstdas Corporate Design gibt ei-nem guten Firmenkonzept dieunverwechselbare Persönlich-keit, die auch von außen wahr-genommen wird und sich dannunmittelbaraufdenwirtschaft-lichen Erfolg auswirkt.“Vom Logo über Firmenschildund -stempel, von Visitenkar-ten, Faxvorlagen und Briefpa-pier über Werbemaßnahmenwie Flyer und Anzeigen bis hinzum firmeneigenen Internet-auftritt - das Corporate Design(CD) umfasst das gesamte opti-sche Erscheinungsbild einesBetriebs.

Das Erscheinungsbild spiegeltdie Philosophie und Werte desUnternehmens wider und setztmit klar definierten und festge-legtenKomponentenwieHaus-farbe, Hausschrift, immer wie-derkehrenden grafischen Ele-menten, einer bestimmtenFarbigkeit oder einem unver-wechselbarenStil bei Abbildun-gen deutliche Unterschei-dungsmerkmalegegenüberderKonkurrenz.Diese Einheitlichkeit vermitteltnach außen Identität, Professi-onalität und Kontinuität. Vorallem ist so nachhaltig für dieWiedererkennung des Unter-nehmens gesorgt – und damitfür den Aufbau von Bekannt-heit.

designbüro14 hat sich auf dieEntwicklung solcher klar umris-senen und bis ins Detail allerKommunikationsmittel durch-deklinierten Firmenprofile spe-zialisiert. „Wir kennen sowohlden Markt und die lokalen Ge-gebenheiten als auch aktuelleTrends undTendenzen“, so Hei-ke Schuldt. „Dementsprechendkönnen wir auch die richtigenSignale setzen. Unsere Kundenbeobachten dabei, dass einstimmigdurchdachtes undpro-fessionell ausgearbeitetes Fir-menprofil erhöhtes Interesseund Kaufbereitschaft nach sichzieht. Und ganz nebenbei auchdie Identifikation der Mitarbei-ter mit ihrem Arbeitgeber för-dert.“

Das Corporate Designmacht Unternehmen sichtbardesignbüro14 hilft bei der visuellen Kommunikation

designbüro14grafik + webdesignHeike SchuldtOrtsstraße 1464395 HippelsbachTel.: 06161/8073907E-Mail: [email protected]

Heike Schuldt, Dipl. Grafik-Designerin von designbüro14,entwirft und gestaltet daspassende Corporate Designfür Unternehmen

Page 18: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 18

DurchihreSpezialisierungaufdieBeratung von Existenzgründernverfügt die Muth ConsultantsGmbH über besondere Experti-sen in der Beratung von Grün-dern und jungen Unternehmen.Laut Geschäftsführer HerrnDipl.-Kfm. (FH) Jochen Muthwerden folgende konkrete undpraxisnahe Lösungen geboten:Erstellung von Businessplänen,Fördermittelrecherche, Förder-mittelbeantragung, Fördermit-

telberatung, Finanzierungsbe-ratung, Erstellung von Finanzie-rungskonzepten, Analyse derUnternehmerpersönlichkeit,desMarktes und der Mitbewerber;Kooperation mit Rechtsanwäl-ten in Hinblick auf dieWahl deroptimalen Rechtsform, Entwick-lung von Alleinstellungsmerk-malen sowie fortlaufende Bera-tung und Begleitung währendder Gründungsphase zur Ver-meidung von Fehlern.

Am Tag der Gründung erteiltJochen Muth gerne Auskünftezum Leistungsspektrum desBeratungsunternehmens. Inte-ressenten können bereits imVoraus für dieMesse einen per-sönlichen Besprechungsterminvereinbaren.

Expertenwissen im Dienst der GründerDie Muth Consultants bietet erprobte Lösungen

Die zentrale, dennoch ruhigeund ansprechende Lage ist eineangenehme Begleiterschei-nung,die JungunternehmerundExistenzgründer dazu bewegt,ihre Selbstständigkeit im Tech-nologie- und Innovationszent-rum (TIZ) in Dieburg zu verwirk-lichen. Die Hauptgründe für ei-

nen Start imTIZ sind diemoder-nen und kleinen Büroeinheitenzu attraktiven Preisen. Hinzukommen die kostenlose Nut-zung von Besprechungs- undSeminarräumen sowie die mit-arbeiter- und kundenfreundli-che Innenarchitektur mit groß-zügigem, hellen Eingangsbe-

reich, Aufzug und Teeküchenauf jederEtage.VielenGründernund Jungunternehmern erleich-tert dasTIZdamitdieoft schwie-rige Anlaufphase und den fol-genden Geschäftsalltag.Derzeit gibt es im TIZ Dieburg16Unternehmenausdenunter-schiedlichsten Branchen.Schwerpunkte bilden technolo-gieorientierte Unternehmenund unternehmensnahe Bera-tungsfirmen. Zusammen tra-gen sie zu einem Umfeld bei,von dem jeder Einzelne undauch alle gemeinsam profitie-

ren. Es entstehen Synergieef-fekte und Kontakte, die sonstwohl nurmit wesentlich größe-rem Aufwand möglich wären.Somit bietet dasTIZden idealenAusgangspunkt für einen pro-fessionellen Netzwerkaufbau.Einmal monatlich wird im TIZvom Career Center der Hoch-schule Darmstadt in Kooperati-

on mit dem TIZ und der Unter-nehmensberatung SucceedGmbH eine kostenlose Grün-dersprechstundeangeboten.Weiterhin steht das ebenfallsim TIZ ansässige Regionalma-nagement Darmstadt-Dieburgfür alle Fragen rund um dasThema Existenzförderung mitRat und Tat zur Seite.

Moderne und kleine Büroeinheitenzu attraktiven PreisenDas Technologie- und Innovationszentrum Dieburg

Der gemeinnützige Verein dieWirtschaftspaten e.V., dessenMitglieder allesamt ehemaligeFührungskräfte oder Unterneh-mer aus der Industrie, demHandel, dem Handwerk unddem Dienstleistungsbereichsind, bietet Unternehmens-gründern Hilfe zur Selbsthilfean. Sie leisten diese Hilfe vorallembei der Erstellung vonGe-schäftsplänen und bei der Be-wertung von Geschäftsideenauf wirtschaftliche Tragfähig-keit. Vielen Unternehmern hatder Verein in Krisensituationengeholfen, eine Insolvenz zu ver-meiden. Dies ist in 85 Prozentder Fälle gelungen!

Auch die Unternehmensnach-folge ist heute ein wichtigesThema geworden. Der Vereinsieht sich dabei als Mittler zwi-schen Anbieter und Nachfrager.Heutearbeiten indemVerein40Mitglieder, die alle aus dem ak-tiven Berufsleben ausgeschie-den sind. Der Erfahrungsschatz,auf dendieMitglieder zugreifenkönnen, weist den eigentlichenWert des Vereins aus.Die Wirtschaftspaten habenseit ihrer Gründung im Jahre2002 bis heute über 6.000 Be-treuungen durchgeführt. 50Prozent der Interessenten wa-ren Existenzgründer. 47 Prozenthaben Hilfe bei der Unterneh-

menssicherung und drei Pro-zent bei der Unternehmens-nachfolge in Anspruch genom-men.Nach demMotto „Alt hilftJung“ konnten bis heute in denoft kleinen und mittleren Be-trieben mehr als 5000 Arbeits-plätze gesichert werden.Die Schwerpunkte bei der Un-terstützung liegen vor allem imMarketing, im Vertrieb, bei der

Finanzierung, bei Personalfra-gen, in der Organisation derUnternehmensstruktur, derProduktion, beim Qualitätsma-nagement, der Kostenoptimie-rung, dem Controlling, derBuchführung und der EDV.Viele Existenzgründer habeneine gute Produktidee oderauch bereits ein marktfähigesProdukt. Doch wenn es darum

geht, dieses Produkt in denMarkt zu bringen und zu ver-kaufen, scheitern viele jungeUnternehmer. Auch hier bietendie Wirtschaftspaten mit eige-nen Seminaren, mit Coachingsund Weiterbildungsmaßnah-men ihre Unterstützung an.Ein weiteres wichtiges Themaist die Zusammenarbeit mitSchulen.Unter dem Credo, dassSchüler heute mehr Wissenüber die Organisation undGründungeinesUnternehmensbenötigen, können diese imRahmen eines realistischenPlanspiels ihr eigenes Unter-nehmengründen.Dabei stehenihnen dieWirtschaftspatenmitihrer gesamten Erfahrung alsInstruktoren zur Verfügung.Weitere Informationen erhal-ten Sie unter:www.wirtschaftspaten.de

Alt hilft JungDie Wirtschaftspaten e.V.

Muth Consultants GmbHJochen Muth, Margarethenstraße 18, 36039 Fulda, Tel. 0661/96 25 902, Fax: 0661/96 25 903E-Mail: [email protected], www.muth-consultants.de

Jochen Muth im Gespräch mit Auftraggebern.

Regionalmanagement Darmstadt-DieburgSchlossgasse 17, 64807 DieburgTel. 06071/881-2067E-Mail: [email protected]

Das TIZ in Dieburg beherbergt derzeit 16 Unternehmen aus denunterschiedlichsten Branchen.

Einige derWirtschaftspaten.Wie viele Jahre Berufserfahrungund wie viel Kompetenz mag hier versammelt sein?

Page 19: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

19 Tag der Gründung 2011

Der Überwald hebt sich durchseine hervorragende geografi-sche Lage an der Schnittstelleder Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar hervor.Für ein äußerst gründerfreund-liches Klima mit ausgeprägtenNetzwerkensorgennebengüns-tigen Mieten und kostenlosenBeratungsleistungen für Grün-der vor allem die zahlreichenMöglichkeiten, Zuschüsse fürbetriebliche Investitionen zu er-halten. Insbesondere die Bran-chen Gesundheits- und Pflege-wirtschaft, unternehmensnaheDienstleistungen, das produzie-rende Gewerbe sowie der Han-del finden im Überwald günsti-ge Gegebenheiten für eine Exis-tenzgründung. Dieses Umfeldbietet beste VoraussetzungenfürExistenzgründer,fürdienichtnur „harte“ Standortfaktorenzählen, sondern die auch Aspek-te der Lebensqualität bei ihrerStandortwahl berücksichtigen.Alle Schulformen sind von derGrundschule über die Haupt-und Realschule bis hin zum

Gymnasium vertreten. Arbeitenund Leben in der Natur und ei-nem erholsamen Umfeld mitkurzenWegensinddaher für dieganze Familie von Vorteil.Bereits seit einigen Jahren arbei-tendiedreiÜberwaldgemeindenAbtsteinach, Grasellenbach undWald-Michelbach als Zukunfts-offensive Überwald (ZKÜ), seit2010 als GmbH, bei der touristi-schen Entwicklung der im Zent-rum des Geo-Naturparks Berg-straße-Odenwald gelegenen Re-gioninterkommunalzusammen.Als zweites Aufgabengebiet ist2009 der Betrieb des virtuellenGründerzentrums Überwald(GZÜ) hinzugekommen. Damitwurde für Existenzgründer einezentrale Anlaufstelle im Über-wald geschaffen,die bei der Aus-arbeitung und Umsetzung vonGeschäftsideenundderenFinan-

zierung sowie bei allgemeinenFragenzurSelbstständigkeitkos-tenloseundunabhängigeUnter-stützung leistet. Darüber hinausfungiert die ZKÜseit 2010 imGe-schäftsfeld WirtschaftsserviceauchalsAnsprechpartnerfürUn-ternehmen im Überwald undbetreibt eine klassische gemein-deübergreifende Bestandspfle-ge. Mit den umfassenden Ser-viceleistungen in den drei Ge-schäftsfeldern Tourismus, Grün-derzentrum und Wirtschaftsser-vice arbeitet die ZKÜ als Wirt-schafts- und Tourismusförde-rungderdreiÜberwald-Kommu-nen. Sie fungiert dabei als Kon-taktstelle der Unternehmen zudenRathäusernundauch zudenBehörden auf Kreis- und Landes-ebene sowie den regionale Ban-ken und Sparkassen.Die positiven Rahmenbedin-

gungen, die der Überwald bie-tet, versucht die ZKÜ insbeson-dere mit ihren Serviceleistun-gen für Existenzgründer vollauszuschöpfen. In der Praxisheißt das, dass die ZKÜ bei derErstellung des Businessplansund der Auswahl von Förder-mitteln unterstützt, moderneBüro- oder Lagerräume undProduktionshallen zu günsti-gen Konditionen vermittelt, an-sprechende moderne Tagungs-räume mit Seminartechnik ver-mietet und nützliche Kontaktezu Behörden,Hochschulen oderregionalen Partnern herstellt.Die zentrale Aufgabe des GZÜliegt in der Begleitung von Exis-tenzgründern durch persönli-che und individuelle Beratungab dem ersten Schritt in dieSelbstständigkeit.Der kostenlose Service des GZÜumfasst neben den Leistungenvor Ort, wie Sekretariats- undEmpfangs- und Hausmeister-service noch die Leistungen: Überprüfung der Geschäfts-idee

Information zu geeignetenFörderprogrammenUnterstützung bei der Anfer-tigung des Businessplans Allgemeine Tipps und Hin-weise zur Selbstständigkeit Nützliche Kontakte zu Äm-tern, Behörden, Hochschulen,Verbänden und allenwichtigenAkteuren derWirtschaftsförde-rung Hilfe bei der Suche nach ge-eigneten Räumlichkeiten imÜberwald.

Gründerzentrum ÜberwaldAn der Schnittstelle der Metropolregionen Rhein-Main und Rhein-Neckar

Wer seine Geschäftsidee ver-wirklichen, im eigenen Unter-nehmen arbeiten möchte oderüberlegt, ein bestehendes Un-ternehmen als Nachfolger zuübernehmen, ist bei der Grün-derberatung derWirtschaftsre-gion Bergstraße / Wirtschafts-förderung Bergstraße GmbH(WFB) an der richtigen Adresse.Unter Federführung von Mar-kus Lahm, der am 1.Mai die Lei-tung des Fachbereichs über-nommen hat, erhalten Gründerwichtige Unterstützung dabei,ihr Vorhaben von Anfang anplanmäßig und zielführend zugestalten.Zur Initialberatung der WFB-Gründerberatung gehören dieexakte Analyse des Business-plans, der Geschäftsidee unddes Markts, des Zeitplans zurRealisierung sowie erste Schrit-te bei Werbung, Buchführung

und Vertrieb. Weitere Inhaltesind der Firmen- und Marken-name, Patente, Lizenzen undZulassungen, mögliche Rechts-formen des neuen Unterneh-mens, Fördermittel und Finan-zierung, die Vorbereitung aufdas Gespräch mit Banken undFinanziers sowie potenzielleStandorte und Räume.Die Gründerberatung der WFBarbeitet eng mit Universitäten,Hochschulen und Forschungs-einrichtungen zusammen undist Mitglied im Kompetenznetz-werkGründungsberatungDarm-stadt Rhein-Neckar, einem Zu-sammenschluss regionaler Ex-perten. Wichtige Kooperations-

partner sind zudem Netzwerk-partner wie die Handwerkskam-mern, die Industrie- und Han-delskammer, das RKW Rationali-sierungs- und Innovationszent-rum der Deutschen Wirtschafte.V. und die Mentoren – ein Bau-stein innerhalb der Gründerof-fensive Bergstraße-Odenwald,mit der noch mehr angehendeUnternehmer in eine erfolgrei-che Gründung begleitet werden.Diese erfahrenen Geschäftsleu-te, die Existenzgründern in derersten Zeit ihrer Geschäftstätig-keit zurSeitestehen,gebenwert-volle Tipps und schaffen Kontak-te. Zusätzlich hat die WFB 2009gemeinsammit derWirtschafts-

förderung Odenwaldkreis dieGründungsoffensiveBergstraße-Odenwald gestartet, mit der dieGründungsneigung und - quali-tätnachhaltiggesteigertwerdensoll.GefördertwirddieOffensivevomLandHessenunddemEuro-päischen Fonds für regionaleEntwicklung.Im Mittelpunkt steht ein Grün-der-Wettbewerb, bei dem ne-benattraktivenGeldpreisen vorallem Expertenbegleitung undKontakte locken. Zentrales Ele-ment stellt der Businessplandar. Dieser wird von einer Fach-

jury, bestehend aus namhaftenMitgliedern des hiesigen Wirt-schaftslebens, geprüft und be-wertet. Die nächste Runde desGründerwettbewerbs wird inden kommenden Wochen ge-startet.Für den Gründerwettbewerbbewerben können sich alle, diekonkrete Pläne für eine Grün-dung haben odermit einer Ideefür eine Gründung spielen undzudem ihrenWohnsitz im KreisBergstraßeoderOdenwaldkreishaben bzw. dort ihr Unterneh-men ansiedeln wollen.

Wertvolle Hilfestellung bei allenFragen zur ExistenzgründungWirtschaftsförderung Bergstraße GmbH (WFB)/Gründerberatung

Zukunftsoffensive Überwald GmbH (ZKÜ)Gründerzentrum Überwald, Rudi-Wünzer-Straße 969483Wald-Michelbach, Tel. 06207/9 42 40E-Mail: [email protected]

Bereits seit einigen Jahren ar-beiten die drei Überwaldge-meinden Abtsteinach, Grasel-lenbach undWald-Michel-bach als ZukunftsoffensiveÜberwald (ZKÜ)

Leiter Gründerberatung bei derWFBMarkus Lahm, Tel. 06252/6 89 29 70E-Mail: markus.lahm@wr-bergstrasse.dewww.wirtschaftsregion-bergstrasse.de

Im Mittelpunkt der Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwaldsteht ein Gründerwettbewerb. Bei der zweiten Preisverleihungder ersten Phase, die am 22. März 2011 in der Sparkasse Starken-burg inWald-Michelbach stattfand, präsentierten die Gewinnerstolz ihre Urkunden.

Page 20: Tag der Gründung 2011 - succeed.gmbh · Businessplan, 3. Auswertungen mit Kennzahlen und Plausibili-tätsprüfungen mit einer CD-ROM, 4. Reflexion, 5. Umset-zung. In der Reflexionsphase

Tag der Gründung 2011 20

Für Unternehmen und Existenz-gründer bietet die Wirtschafts-und Infrastrukturbank Hessen(WIBank) zu den Förderangebo-ten des Landes Hessen, des Bun-des und der Europäischen Unioneine umfassende Beratung an.Die Wirtschafts- und Infrastruk-turbank Hessen, die am 1. Sep-tember 2009aus derVerschmel-zung der Investitionsbank Hes-sen auf die LTH – Bank für Infra-

struktur hervorgegangen ist, hatgleichzeitig das Beratungsspekt-rum erweitert und ist in allenhessischen Regionen präsent.Zusammen mit ihren Netzwerk-partnernvorOrt bietet sieUnter-nehmersprechtagean,beidenenbetriebswirtschaftlich versierteFörderexperten im persönlichenGespräch kostenfrei und unab-hängig dieWege zu den Förder-programmen aufzeigen.

Die Förderberatung der WIBankist die erste Anlaufstelle vor al-lemfürFörderfragenbeigewerb-lichen Vorhaben, wenn es umAnlageinvestitionen, Liquiditäts-bedarf („Betriebsmittel“) oderForschungs- und Entwicklungs-projekte geht. Im Rahmen derOrientierungsberatung infor-mieren die Experten über die ei-genen Produkte und über dieAngebote der anderen Förderin-stitutionenauf Landes-undBun-desebene, z. B. der Bürgschafts-bankHessenundderKfW.Nebenden monetären Förderangebo-ten informiert die Förderbera-

tung auch über die nicht-mone-tären Angebote anderer Organi-sationen, die vor allem in Formvon Beratungsleistungen undKontakten zu Netzwerken undKooperationspartnern bestehen.Die Förderberatung Hessen isterreichbar unter der Hotline0180 5 005 299 (14 ct./Min. ausdem Festnetz der DeutschenTelekom, Mobilfunktarife kön-nen davon abweichen, der Mo-bilfunkhöchstpreis kann bis zu42 ct./Min. betragen) und perE-Mail unter [email protected]. Der Fachberater fürSüdhessen ist Herr Ulrich Lohr-

mann. Informationen zu denFörderangeboten der Wirt-schafts- und InfrastrukturbankHessen sind unter www.wi-bank.de zu finden, der direkteWeg zur Förderberatung lautet:www.foerderberatunghessen.de.

Förderberatung vor OrtDieWirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen

Coaching, persönliche Weiter-bildung und soziales Engage-ment – in Südhessen ist die jun-ge Wirtschaft vielseitig aktiv.DieWirtschaftsjunioren (WJ) beider IHK Darmstadt sind Teil desinternationalenNetzwerks Juni-or Chamber International (JCI),die sich in der BundesrepublikimVerbandderWirtschaftsjuni-oren Deutschland organisieren.Global verfolgen sie ein Ziel: Siewollen die Zukunft wirksammitgestalten, indem sie jungeMenschen zu verantwortungs-vollen und qualifizierten Mit-gliedern derGesellschaft ausbil-den.Was heißt das konkret?Die Wirtschaftsjunioren vernet-zen junge Menschen mit Wirt-schaft und Politik. In professio-nellen Trainings fördern sie dieberufliche und persönliche Ent-wicklung.Mit Projekten wie deretablierten Existenzgründer-plattform Start-Up-Forum un-terstützen die WJ DarmstadtjungeUnternehmerdarin,Grün-dungsideen planvoll zu realisie-ren. Gründer haben Gelegen-heit, ihre Ideen vorzustellen undvom starken Know-how aus un-

terschiedlichen Branchen wieMarketing, IT, Finanzen oderRecht zu profitieren. Dabei gehtes nicht darum, den perfektenBusinessplan zu präsentieren,sondern vielmehr Chancen undRisiken einerGeschäftsidee aus-zuloten.Hier kann das Gesprächmit Banken oder Investoren ge-übt werden, ohne Fehler zuscheuen.BeidenWirtschaftjuni-oren ist die Atmosphäre stetsfreundlich und vertrauensvoll.Spaß im Team kommt dabeiauch nicht zu kurz.Engagiert in Bildungsfragensind die WJ Darmstadt bei Pro-jektenwie PROAusbildung oder„Schüler als Bosse“. Sie fördernseit vielen Jahren Schüler beiihrer Entwicklung und demEin-tritt in das Berufsleben. Sie hel-fen unter anderem beim Erstel-len von Bewerbungsmappenoder trainieren Bewerbungsge-spräche. Durch die Unterstüt-zung anderer bauen Wirt-schaftsjunioren ihre eigeneKompetenz aus.Doch wer sind dieWirtschaftsj-uniorengenau? Engagierte jun-geUnternehmerundFührungs-

kräfte – und die, die es nochwerden wollen – zwischen 18und 40 Jahren. Alle, die sich beiihrer Existenzgründung coa-chen lassen oder ihre Qualifika-tionen erweiternmöchten, sindim Netzwerk der jungen Wirt-

schaft herzlich willkommen.Beim Gästefrühstück könnenInteressenten in lockerer Atmo-sphäre in den Kreisverband hi-neinschnuppern. Bei Fragenrund ums Gründen stehen Vor-standsmitglied Robert Skutik

([email protected])und der Leiter der Geschäfts-stelle, Uwe Zahlten ([email protected]), zur Verfügung.

Weitere Informationen unter:www.wj-darmstadt.de

Netzwerk für Start-upsWirtschaftsjunioren Darmstadt –gebündelte Kompetenz

Von links: Marco Tarsia (Kreissprecher 2011), Robert Skutik, Moni-kaWurster, Susanne Becht, Thomas Pein

Unsere Firmenkundenberater/-innen freuen sich auf Ihren Besuch auf der Gründermesseam 28. Mai 2011 in Weiterstadt. Weitere Informationen unter www.volksbanking.de

Professionelle Beratung

+ ein kompetenter Partnervon Anfang an

+ die Sicherheit, an allesgedacht zu haben

= Meine ErVolksbank

Volksbank eGDarmstadt • Kre i s Bergst raßeGemeinsam mehr bewegen.

Alexander Schütz,

Firmenkundenbetreuer

ExistenzgründungErfolgreich in dieSelbstständigkeit.