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1 Ausgabe 3/2012 www.friendshipforce.eu/berlin Friendship Force Berlin zu Gast beim Bürgermeister von Owensboro über FF Western Kentucky/USA In diesem Heft: Vorwort .......................................................................................................................................................................................................... 2 Eindrücke vom Austausch: FF Berlin zu Gast bei FF Nothern Carolina und FF Western Kentucky (USA) .................... 3 Memphis-Musikfestival in Memphis....................................................................................................................................................... 7 Friendship Force Berlin zu Gast beim RBB im ZIBB-Sommergarten in Potsdam-Babelsberg .......................................... 13 Kalender FF-Austausche 2013 (Planungen) ....................................................................................................................................... 14 Mitteilung des Vorstands ....................................................................................................................................................................... 14 Tabelle FF-Info-Treffs 2012 ............................................................................................................................................................... 15 Tabelle FF-Info-Treffs 2013 (beantragt) ........................................................................................................................................ 15 Unsere Club-Weihnachtsfeier .............................................................................................................................................................. 16 Anmeldung zur Weihnachtsfeier.......................................................................................................................................................... 17 The Friendship Force Berlin e.V.

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Ausgabe 3/2012 www.friendshipforce.eu/berlin

Friendship Force Berlin zu Gast beim Bürgermeister von Owensboro über FF Western Kentucky/USA

In diesem Heft:

Vorwort .......................................................................................................................................................................................................... 2 Eindrücke vom Austausch: FF Berlin zu Gast bei FF Nothern Carolina und FF Western Kentucky (USA) .................... 3 Memphis-Musikfestival in Memphis....................................................................................................................................................... 7 Friendship Force Berlin zu Gast beim RBB im ZIBB-Sommergarten in Potsdam-Babelsberg .......................................... 13 Kalender FF-Austausche 2013 (Planungen) ....................................................................................................................................... 14 Mitteilung des Vorstands ....................................................................................................................................................................... 14 Tabelle FF-Info-Treffs 2012 ............................................................................................................................................................... 15 Tabelle FF-Info-Treffs 2013 (beantragt) ........................................................................................................................................ 15 Unsere Club-Weihnachtsfeier .............................................................................................................................................................. 16 Anmeldung zur Weihnachtsfeier .......................................................................................................................................................... 17

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Vorwort

Liebe Mitglieder,

aus der Sicht von Friendship Force ist das Jahr schon wieder fast

vorbei.

Wir hatten in diesem Jahr sehr viel zu tun und ich möchte nicht

versäumen auf diesem Weg unseren unermüdlichen Gastge-

bern/innen und Helfern/innen zu danken, dass wir letztendlich doch

alle Gäste gut und nett versorgt haben bzw. noch versorgen wer-

den.

Wie schon im letzten Newsletter angekündigt werden wir für das

Jahr 2014 erneut bei Atlanta einen Austausch in die baltischen

Staaten anmelden. Außerdem werden wir es nochmals mit einem

Austausch nach Japan versuchen, der beim letzten Mal ja kurz-

fristig wegen der Katastrophe von Fukushima abgesagt werden

musste.

So wie es derzeit aussieht wird es im Jahr 2013 wohl keine her-

ausgehenden Austausche geben, da wir nicht genug Interessenten

für Brasilien haben (falls nicht noch eine andere Lösung möglich

ist). Das ist zwar sehr schade, aber vielleicht tut uns ein Jahr der

Erholung einmal gut.

In der Hoffnung auf ein paar schöne Herbsttage

Eure Heike

Impressum: Kontakt: : berlin(at)friendshipforce.eu : www.friendshipforce.eu/berlin : Heike Gempf, Hessenring 25, 12101 Berlin Vorsitzender: Heike Gempf 7857125 Stellvertreter: Rüdiger Ramin 7447246 Schatzmeister: Gustav Keller 033205 / 20177 Weiteres Mitglied: Wolfgang Wiegand 6011209 Weiteres Mitglied: Margitta Seikrit 8518972 Bankverbindung: Friendship Force Berlin, Postbank Berlin, Konto-Nr.: 656940105, BLZ: 10010010 Newsletter- und Internetbeiträge an: wm.berlin(at)friendshipforce.eu oder an: margitta.seikrit(at)gmx.de

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Eindrücke vom Austausch: FF Berlin zu Gast bei FF Nothern Carolina

und FF Western Kentucky (USA)

20. Mai bis 3. Juni 2012 - ED Jürgen S. (Gloria S.)

Mein letzter USA-Aufenthalt liegt ca. 10 Jahre zurück, wo mein Mann und ich Freunde in San An-tonio/Texas über Weihnachten besuchten. So war ich schon neugierig auf die geänderten Einrei-se-Modalitäten nach dem 11. 9. 2001. Die erste Woche in North Carolina war ich bei Donna und Tom Lambeth in Winston-Salem bei Greensboro. Sie ist die Mitbegründerin von Friendship Force North Carolina und außerdem eine hervorragende Pianistin. Er hatte eine Woche vorher die Ehrendoktorwürde erhalten wegen seiner vielen Verdienste in der Stadt. Pudel Sweepy rundete die Lambeth-Familie ab. Ich wohnte in ei-nem sehr großen mit viel Kunst an den Wänden geschmückten Haus. Die Kinder hatten bereits lange das Haus verlassen.

Gleich am Montag besuchten wir das „Civil Rights Center“ im Woolworth-Gebäude, Geburtsort des Kampfes.

Am Nachmittag hatten wir ein großes Kennenlernen beim Welcome Picknick Lunch im Country Park

Übrigens stand an jedem Tag u.a. ein Museumsbesuch auf dem Plan. Greensboro ist eine Stadt mit vielen verschiedenen Museen. Am Dienstag besuchten wir das Old Salem Museumsdorf. Salem wurde 1766 durch Mitglieder ei-ner protestantischen Glaubensgemeinschaft, den Moravians, aus dem heutigen Tschechien besie-delt. Nach einer verdienten Stärkung am Nachmittag besichtigten wir das 1917 vom Eigner der R.J. Reynolds Tobacco Company erbaute „Reynolda House“-Museum. Leider war fotografieren verboten.

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Mittwoch waren wir ganztags in den Blue Ridge Mountains und besichtigten u.a. den Blowing Rock, wo wir anfänglich wegen des Nebels in der Höhe nur wenig sahen. Den Namen verdankt die Gegend einer ungewöhnlichen Felsformation, die über 460 m oberhalb der Johns River Schlucht aufragt. Aufgrund von Form und Größe des Felsgesteins blasen starke Windströmungen aus der Schlucht oft vertikal, was leichte Objekte nach oben schweben in den Himmel lässt. Natürlich gibt es auch eine entsprechende Liebesgeschichte dazu ... Am Donnerstag besuchten wir das „High Point Museum“ mit der größten Miniatur-Puppenhaus-Ausstellung des Landes (ca. 30 Stück). Jedes kleinste Detail war wunderbare Handwerkskunst. Für mich war Donnerstag ein besonderer Tag, denn ich wechselte noch für 2 Tage in dieser Wo-che meine so lieb gewonnene Gastfamilie. Diese hatte schon Monate vorher teure Eintrittskarten für das jährlich stattfindende Musik-Festival in Charlotte/NC. So war Donnerstag und Freitag die deutschstämmige Karla Shannahan (aus Berlin-Charlottenburg) meine neue Gastgeberin. Auch hier war ich gut untergebracht. Mit Karla besuchte ich am Freitag noch ein Museum, und zwar das SECCA (South Eastern Center for Contemporary Art), wo ich für jeden unserer Berliner FF-Gruppe einen sehr praktischen Leinenbeutel erhielt.

Am Samstag, den 26. Mai flogen wir mit Delta nach Owensboro / Kentucky zum Friendship Force Club Western Kentucky. Unser Ziel war zunächst der Flughafen Evansville in Indiana, wo wir von unseren Hosts herzlich empfangen wurden. Meine Gastgeberin war die alleinste-hende Witwe Janet Zachary. Hier gab es auch

einen kleinen Pflegehund namens Happy. Ingrid Kleemann und ich waren hier sehr gut untergebracht. Wir hatten jeder ein schönes Zimmer. Das Haus lag gegenüber von einem großen Golfplatz, wo wir öfter spazieren gingen, wenn es die Hitze zuließ. Beeindruckt hat mich der große, breite Ohio.

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Beiderseits des Ohios stößt man auf Wirkungs- und Erinnerungsstätten des 16. US-Präsidenten Abraham Lincoln. In einem historischen Dorf kann man z.B. sein erstes Arbeitszimmer besichtigen. Am Nachmittag waren wir alle zu einer Party bei ED Martha Wrona eingeladen. Weil Ingrid Ge-burtstag hatte, bekam sie ein Ständchen und eine Torte, die sie dann aufschnitt und an alle verteil-te. Neben erfrischenden Getränken und BBQ, tat den müden Füßen eine Abkühlung im Pool gut. Am nächsten Tag besuchten wir den Bürgermeister Ron Payne im Rathaus, wo wir jeder einen großen Rathaus-Schlüssel geschenkt bekamen (s. auch Titelfoto). Er wird auch Buffalo-Bürgermeister genannt, denn hinter dem Rathaus steht die riesige Skulptur eines Büffels. Nach unserem Lunch im berühmten Moonlight Bar-B-Q lud uns der Chef des Hauses zu einem Blick hinter die Kulissen ein.

Beim Nachmittags-Besuch im Botanischen Garten erfuhren wir, dass sich hier überwie-gend Ehrenamtliche tätig sind, die sich auf Taglilien spezialisieren. Hier erlebten wir auch den ersten Regen.

Am Mittwoch besuchten wir das ehemalige Lager Camp Breckinridge, heute ein Museum. Im 2. Weltkrieg war es Gefangenenlager für ca. 3000 deutsche Soldaten. Weil ein oder zwei Soldaten die Wände mit Landschaftsbildern versehen haben, gilt es heute auch als Art-Center.

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Am freien Tag besuchten wir das Schweizer Kloster St. Meinrad von 1854, in dem noch ca. 100 Mönche leben. Andere unserer Gruppe besichtigten eine Likör-Destille in der Nähe oder in Ergän-zung zum Bluegrass-Museums das Geburtshaus von Bill Monroe.

Bill Monroe wurde 1911 in Rosine, Kentucky ge-boren und gilt als Vater der Bluegrass Musik. Neben vielen anderen, wie Jonny Depp und Ste-ve Jobs, hat auch er seinen Platz in der Hall of Fame. Bei einer schönen Farewell-Party mussten

alle Frauen Hüte tragen! Am Freitag verließen wir unsere Gastge-

ber von Owensboro und blie-ben bis zum Abflug in Evans-ville im Hotel „Holiday Inn‘“. Evansville liegt direkt am Ohio, wo wir noch eine Veteranen-Auto-Schau und die „Crescent Galleries“ besuchten. Es wa-ren zwei schöne, aber auch anstrengende Wochen.

Dank an Margitta und Jürgen für die perfekte Leitung der Gruppe.

Gruß von Helga-Marianne Hampel-Barthauer (Redaktionell bearbeitet von Monika W. und Margitta.)

Weitere Gedanken zum Austausch:

Durch Friendshipforce bekamen wir einen kleinen Einblick in das wirkliche Leben der Amerikaner. Wir

wurden herzlich aufgenommen und umsorgt! Unsere Gastgeber fuhren mit uns sogar am Abend in die

Blauen Berge, um uns am folgenden Tag die Umgebung zeigen zu können, z.B. die angrenzenden

Weinberge Chateau Morrisette, das Museum Mabry Mill mit der Wassermühle usw.. Es war eine Völ-

kerverständigung auf einem anderen Niveau. Wir sind positiv beeindruckt und sagen: „Es war eine

nützlich Erfahrung!“ (Sigrid und Hans-Günter)

Auf der USA-Reise hat mich vieles beeindruckt. Ich entscheide mich hier für „Audubon“: Wir hatten gerade Camp Beckinridge besucht und waren mit Bruce auf dem Rückweg nach Owensboro. Bruce erzählte beim Fahren etwas vom "Audobahn-Museum"; so habe ich es jedenfalls verstanden. Tatsächlich machten wir einen Abstecher zum Audubon-Museum. John James Audubon war ein amerikanischer Zeichner und Ornithologe. Sein bekanntestes Werk ist das Buch *The Birds of America*. Ich hatte einmal davon gelesen. Es ist das teu-erste Buch der Welt. Im Museum lag es nun vor uns, ein riesiges Buch mit Seiten etwa von der Größe A0. Und Audubon hatte natürlich nichts mit der Autobahn zu tun. (Jürgen M.)

Als kurze Eindrücke von der Reise möchte ich zuerst einmal sagen, dass alles hervorragend geklappt hat, dank des Einsatzes von Jürgen S. und Margitta und trotz der anfänglichen Schwierigkeiten. Danke! Bei FF Northern Ca-rolina hat mich der geschichtliche Hintergrund in Greensboro am meisten beeindruckt. Die Konflikt-Situation zwischen der weißen und der farbigen Bevölkerung Mitte des letzten Jahrhunderts wurde sehr eindrucksvoll ge-schildert. In Owensboro bei FF Western Kentucky fand ich beeindruckend, was die Mitglieder alles auf die Beine gestellt haben. Obwohl wir nur 5 Gastgeber hatten, waren immer wieder weitere Personen zur Stelle, um mit uns zu fahren, uns etwas zu zeigen oder mit uns zu feiern! Die Gastfreundschaft war einfach überwältigend! (Moni-ka W.)

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Von Demetras Terrasse: Einmaliger Sonnenuntergang!

Von FF Nothern Carolina erhielten wir als Gastgeschenk eine Geldspende über 150 €, die wir dem Kinderhospiz SONNENHOF in Berlin über die Björn-Schulz-Stiftung zukommen ließen. (Jürgen S.)

Memphis-Musikfestival in Memphis

Teilnahme von Sabine und Wolfgang Wiegand aus Anlass des 30-jährigen Vereinsjubiläums von Friendship Force Memphis vom 19. bis 25. August 2012

Da wir schon gut drei Wochen bei Freunden im Lande unterwegs sind und ein Auto haben, bitten uns Harolyn und Charles, unsere Host in Memphis, die im letztes Jahr von UNS in Berlin gehostet wurden, doch schon gaaaanz früh zu kommen, damit wir vor dem offiziellen Welcome-Dinner in Demetras Haus noch relaxen und uns ein wenig unterhalten können. Ausgestattet mit einem neuen GPS (diesmal von Garmin) und mit Harolyns ellenlangen Beschreibung finden wir das Haus schnell und können kaum glauben, dass wir richtig sind: Die Auffahrt ist unendlich lang und ebenso komfortabel und am Ende steht ein groooßes Haus, das allerdings nur die Garagen beherbergt. Das eigentliche Wohnhaus würden wir eher als „Schloss“ bezeichnen, es ist eine riesige Villa an einem recht großen See, den Charles allerdings als „Pond“ (Teich) bezeichnet. Immerhin liegt ein Angelkahn am Steg des „Teiches“. Der Strom ist grad ausgefallen – Harolyn kann es gelassen nehmen, das geschieht öfter und sie weiß, dass an der nächsten Straßenkreuzung Bauarbeiten stattfinden.

Die Begrüßung ist herzlich und die beiden Katzen, scheue Tiere, die nur draußen leben, haben unsere Knabber-Mitbringsel gern angenommen, sogar aus meiner Hand, was unsere Gastgeber sehr verwundert. Bald geht es zum Welcome Dinner in Haus. Demetra war im August 2011 auch mit in Berlin. Sie wohnt in ei-ner netten Anlage mitten in der City mit fantastischem Blick auf den Mississippi. Der Wasserstand ist so niedrig wie noch nie und so muss unsere geplante Schiffstour leider ausfallen, was für uns sicher nicht so schlimm ist, wie für die Flusskreuzfahrer, die nun mit dem Bus nach New Orleans gebracht wurden, weil eben die

Schiffe nicht mehr fahren können. Von Demetras Gästen kam eine Dame, Nola, auf uns zu, der wir damals schon beim Festival in

Edminton begegnet sind. Die Welt ist klein! Am nächsten Tag müssen wir schon früh um halb 8 am Bus sein, das bedeutet vorher noch eine Dreiviertelstunde Autofahrt in Char-les neuem Highländer …. Zuerst geht’s auf die Hopson-Farm, wo vie-le Mu-

Mu-sikveranstaltungen stattfinden ... ... und wo wir Snack und Kaffee, aber auch fachkundige Erklärungen von Mr. Robert Birdsong erhalten, der gerade ein Buch über die Musik im Delta fertigge-stellt hat („Shadow over the Delta“, er-scheint zum Jahresende).

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Pünktlich geht es bei gutem Wetter weiter und wir machen in Clarksdale eine kleine Stadtrundfahrt: Einige Häuser sind echt gammelig und auch verlassen, aber es finden sich noch nette Ecken und auch solche, die schon wieder schön hergerichtet sind.Es geht ins Blues-Museum, wo leider kein Fotografieren erlaubt ist. Wie eigentlich alle amerikanischen Museen ist auch hier alles super ansprechend und sehr informativ prä-sentiert und unsere Führung ist sehr fachkundig. Das können wir auch

uneinge-schränkt von unserer Reiseleiterin Audrey behaupten. Allerdings spricht sie SEHR schnell (und auch viel) und dabei „eiert“ sie sehr („Freideih“ für Freitag) Wir sind froh, dass es auch die anderen so empfinden und WIR nicht bitten müssen, etwas langsamer zu sprechen. Die Gruppe ist übri-gens ebenso klein wie fein und wir sind die einzigen, die nicht das Englische als Muttersprache sprechen. Darauf nehmen alle Rücksicht: Lonnie fragt mich in einem Lokal etwas – ich habe nicht nur „Bahnhof“ verstanden, sondern sah auch gleich noch so aus, denn Lonnie spricht ein breeeites Südstaatenenglisch, das ich noch nie besonders gut verstanden habe. Er lacht mich ganz herzlich

an, sagt ok und formuliert in einwandfreiem Schulenglisch, das er als Universitätsprofessor auch sehr gut beherrscht. Klar, dass wir uns dann gut austauschen konnten. Auch sind wir von ihm und seiner Frau Ruthie nach Knoxville eingeladen, wo sie wohnen, und sie sind untröstlich, als sie hö-ren, dass wir gerade da wa-ren. Mittagessen gibt’s nach dem Museumsbesuch im Ground Zero, einer Blues-Kneipe, die zum Teil Morgan Freeman gehört und zum an-deren Teil Bill Luckett, den wir auch kennen lernen und der mir seine Business-Karte gibt.

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Schön wäre es, dort mal Life-Musik zu erleben!! Das lässt sich leider in der Woche nicht mehr unterbringen – schade. Ein Spaziergang durch den Ort rundete unseren Besuch in Clarksdale ab. Besonderen Anklang fand ein Musikladen, der viele authentische CD’s verkaufte – darüber hinaus wurde Wolf-gang von einem Mann angesprochen, der sich erkundigte, wer wir alle denn so sind? Dann bot er Wolfgang eine selbst produzierte CD seiner Band zum Kauf an und man einigte sich auf einen Preis von 10 USD, nachdem er zuerst 12 haben wollte. Na, aktueller können wir nicht zur Musik kommen – und preiswerter auch nicht, die anderen CD’s in den Museumsshops etc. kosteten immer so um die 21 USD…. Weiter geht’s zum BB-King Museum – auch kein Fotografieren er-

laubt … Ein tolles Erlebnis gibt’s dann nach unserem Einchecken im Hampton Inn in Greenville: Zuerst ruft uns die Hotelmanagerin zu-sammen und erklärt uns, dass es bereits einen Tornadowatch gibt, das bedeutet, dass sie uns anrufen wird, wenn es zu einer Warnung kommt. Wir müssen dann mit dem, was uns wichtig ist, in die Lobby kommen, von wo aus wir zu einem Shelter transportiert werden. Dann hat Leo, unser netter und sehr lus-tiger Busfahrer keine so ganz genaue Ahnung, wie er denn mit zu unserem

Abendrestaurant (Webster’s) kommen soll. Da der Sheriff gerade da ist, weil er mit der Hotelmanagerin absprechen musste, wohin die Gäste gebracht werden sollen, fragt Leo den Sheriff wie er dahin kommt. Und was geschieht? Der Sheriff fährt schlicht dem Bus voran und bringt uns mit seinem dicken Auto, Blaulicht und Sirene direkt vor die Tür des Webster’s – DAS hat noch keiner von uns erlebt. Logisch, dass das Essen lecker und die Gespräche interessant waren. Es dauerte allerdings eine ganze Weile, bis wir dann mit den verschiedenen Gängen versorgt waren und so brachte man uns den Nachtisch gleich im Doggybag, was besonders die älteren Gäste sehr begrüßten, denn sie waren von all den vielen Tagespunkten doch ganz schön geschlaucht – immerhin war unsere äl-teste Teilnehmerin 92 Jahre alt! Die Nacht war ruhig, niemand musste aufstehen – zum Glück! Das Frühstück so, wie es eben in den Hotels üblich ist, viel Plastik, aber die Waffeln waren lecker.

Am nächsten Tage holte uns Page ab, eine eben-so schwangere wie talentierte Reiseführerin, die launig schnattern konnte und uns umfassend und sehr gekonnt über die lokalen Größen informierte. Zuerst ging es zur Little Zion Church, wo auch Robert Johnson auf dem angrenzenden Friedhof beerdigt ist. Ein Zeitzeuge berichtete kurzweilig über das damalige Geschehen in der Gemeinde,

in der Stadt und im Delta überhaupt. Viel Raum nahmen weiter bei Page die Berichte über die monatelangen Dreharbeiten zum Film „the Help“ ein, in dem auch Page eine (kleine) Rolle spielte. (Den Film können In-teressierte bei uns ausleihen - in deutscher Sprache natür-lich. Wir haben ihn ohne Kenntnis des Hintergrundes da-

heim.) Zu Hause haben wir den Film noch nicht gesehen, aber unsere Gastgeber, Harolyn und Charles, haben ihn für uns ausgeliehen und so

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hatten wir u.a. einen gemütlichen Fernsehabend, bei dem für uns die volle Konzentration erforderlich war, um auch alles zu verstehen: Natürlich gab es den Film nur in Englischer Sprache – übrigens aus dem Automaten vor einer CVS-Pharmacie. Weiter ging es im stürmischen Regen zum örtlichen Museum, in dem wirklich viele Altertümer und geologische Ausgrabungen, die Geschichte und die Tier-und Pflanzenwelt zu sehen waren. Die Di-rektorin führte uns in kleinen Gruppen und stand ganz individuell mit sehr fachkundigen Hintergrundinformationen für uns zu Verfügung. Dass Wetter wurde immer schlechter, der Regen heftiger und Leo, unser Busfahrer, hatte viel zu

tun, uns mög-lichst nah am

Restaurant-eingang ab-

zusetzen. Später ver-zichteten wir dann auch ei-

einen Besuch auf einer Cottonfarm, zu tief wären wir alle im Matsch versunken und obendrein nassgeregnet. Mühsam ging es in einer dem Wetter geschuldeten, sehr langsamen Fahrt voran

bzw. nach Memphis zurück. Ja, das weitere Programm vor Ort war ebenso ansprechend und interessant: Der Besitzer vom Little Tea-Shop, ein super-uriges Lunch - Restaurant Downtown Memphis,

wo wir sehr lecker aßen, lichtete uns alle für seinen Facebook-Auftritt ab. Den legendären Entenmarsch im Peabody Hotel haben wir natürlich celebriert, das kleine, aber sehr feine und ausgesprochen informative Cot-ton-Museum besucht, die Beale-Street und ein Musikfestival auf der Mall ge-nossen, die traditionsreichen SUN-Studios besichtigt, Graceland erkun-det, das Museum für Rock and Soul besucht (fantastisch!!!), eine Stadt-rundfahrt mit Live-Musik erlebt und noch vieles mehr, was aufzuzählen hier den Rahmen sprengen würde.

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Schließlich war das Farewell-Dinner im traditionsreichen Spaghetti-Warehaus, wo auch gleichzeitig das 30.jährige Bestehen des FF-Clubs in Memphis gefeiert wurde sehr viel schneller auf dem Pro-gramm, als wir alle dachten.

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Sehr gut angekommen ist die Grußadresse, die Wolfgang im Namen unseres Vereins zusammen mit einem Berliner Bären überbrachte.

Die Rückfahrt zu allen unseren Hosts wurde letztlich dann dadurch erschwert, dass die für 11 Uhr nachts angesagten Unwetter schon vor 7.00 Uhr begonnen haben, schwefelgelber Dunst lag über der Stadt, der Regen war unglaublich heftig und die Blitzeinschläge waren sehr nah. Als wir endlich eine kurze Pause im Regenguss nutzen konnten und im Auto saßen, ging es von neuem Los und es war auf unserer Heimfahrt wie im U-Boot, bei-nahe eine Unterwasser-Fahrt. Bald gingen die Blitze um uns herum ohne Pause nieder, viele waren sehr, sehr hell, der Donner kam von allen Seiten, hörte gar

nicht auf – dazu dann überall Sirenen, die bedeuten, dass jeder schnell in sein Haus und/oder in einen Schutzraum gehen soll. Die Fahrt durch dieses Inferno war schrecklich und Charles hatte Mühe, uns gut nach Hause zu bringen – er ließ nun nicht nach oben in unser Zimmer gehen, wir mussten so lange unten bleiben, bis die Tornadowarnung aufgehoben wurde – dazu hatten sowohl Charles als auch Harolyn Lap-tops an und verfolgten die aktuellen Berichte. Es war beiden anzumerken, dass sie sehr in Sorge waren, sie berichteten dann auch, dass ein Tornado von der vorangegange-nen Nacht schwere Schäden im Dorf ange-richtet hat. Dann ging das Licht aus und die Laternen wurden aktiviert. Glücklicherweise kamen sie nicht um Einsatz, es gab bald wieder Strom und die Tornadowarnung wurde auch aufgehoben. Wir haben uns bis dato nie Gedanken darü-ber gemacht, wie sehr die Menschen, die von solchen Wetter-Geschehnissen betrof-fen und bedroht sind, in ihrem Tagesablauf davon beeinträchtigt werden und jeweils um Sorge um ihre Familien, ihr Hab und Gut versetzt werden – wie gut geht es uns hier in Berlin….. Sabine Wiegand

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Friendship Force Berlin zu Gast beim RBB im ZIBB-Sommergarten in

Potsdam-Babelsberg

Am 27. Juli 2012 war es so weit: Interessierte FF-Mitglieder waren Gäste im RBB-Sommergarten.

An diesem heißen Sommertag war

die Anfahrt zu den RBB-Studios nach

Babelsberg ziemlich anstrengend.

Doch von der Erwartung auf interes-

sante Erfahrungen erfüllt, trafen alle

angemeldeten Mitglieder von

Friendship Force Berlin und sogar

auch nicht angemeldete rechtzeitig am Treffpunkt ein.

Schon auf dem Gelände gab es viel zu sehen und so über-

standen wir – im wahrsten Wortsinn – auch die kleine Zeit-

verschiebung bis zum Start unserer Studiotour.

Zuerst erfuhren wir einige Angaben über den Sender und seine Aufgaben,

dann ging es in ein Studio hinein. Erfreut und auch dankbar waren wir wohl

alle, dass es sich um ein wunderbar klimatisiertes Studio handelte. Gedul-

dig beantwortete unsere junge Führerin auch die allerletzte Frage der Be-

sucherinnen und Besucher.

Dann ging es weiter in den Regieraum, in dem

es im Halbdunkel eine Unmenge von Bild-

schirmen mit den unterschiedlichsten Pro-

grammen zu sehen gab. Normalerweise müs-

sen die dort Arbeitenden jeweils mehrere da-

von überwachen und auf den dazugehörigen

Steuerpulten diverse Knöpfe drücken, alle zur

rechten Zeit – und natürlich – nur ja keinen

falschen Knopf, denn die Folgen für den Zu-

schauer daheim wären fatal: Entweder würde

der Ton nicht mehr zum Bild passen oder An-

gelika Merkel hätte plötzlich die Stimme von

Roland Kaiser - oder so.

Als Letztes ging es zwei schweiß-treibende

Treppen hinauf zum Hörfunk. Der RBB be-

treibt ja auch einige Hörfunkprogramme. Be-

merkenswert war auch hier, dass wenige Leu-

te ganz viele Aufgaben wahrzunehmen haben – Einsparungen machen

also auch vor dem RBB nicht Halt. Neu für uns war auch, dass der RBB

von unseren Rundfunkgebühren, die ja die GEZ umfassend eintreibt, nur

sehr wenig abbe-

kommt, weil in

Berlin so sehr viele

Hartz IV-Empfänger

wohnen, die von

den Gebühren be-

freit sind.

Zurück ging es dann in den Sommergarten und

wir wurden dann für die Sendung „platziert“ –

erfreulich, dass das Gelände inzwischen in an-

genehmem Schatten lag und wir alle auch mit

einem Becher erfrischenden Wassers versorgt

wurden. Wir bekamen noch von den sehr locke-

ren Moderatoren die Sendeabläufe und unser

Verhalten erklärt „Bitte klatschen Sie frene-

tisch!“ und dann ging es richtig los:

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Eine Stabmarionette namens Eumel sorgte für Abwechslung

und eine junge Band mit Namen “Fritz“ sorgte für musikalische

Pausen. Auch wenn wir als Verein trotz entsprechender Vorge-

spräche keine Gelegenheit zu einem werbenden Statement be-

kamen, so war es doch hilfreich, dass wir unsere Badges trugen,

denn das Veranlasste im Vorfeld einige andere Gäste zu Nach-

fragen: „Wer gibt denn hier diese schönen Namensschilder

aus???“ wurde ich gleich dreimal von verschiedenen Menschen

gefragt und konnte so natürlich jeweils von FF „schwärmen“.

Leider hatten wir keine Flyer mit.

Nach der Sendung strebten alle recht schnell dem Ausgang zu.

Mein Vorschlag für künftige Veranstaltungen wäre, dass wir uns

vielleicht noch irgendwo für ein Bierchen oder ‘nen kleinen Kaf-

fee zusammensetzen könnten? An diesem warmen Sommertag

hätte sich auch ein Eis gut gemacht….

Sabine Wiegand

Kalender FF-Austausche 2013 (Planungen)

Zeitraum FF Club ED Tel. ED

rein:

ca. 11.-18. April FF Blue Mountains (Australien) Winfried Suchland 4016338

ca. Sep./Okt. FF Newcastle upon Tyne und FF Cleveland County (Großbritannien)

Wolfgang Wiegand 6011209

raus:

ca. Juni FF Brasilia und FF Jundiai (Brasilien) ??? NN

Für die reinkommenden Gäste werden noch Gastgeber gesucht!

Meldet euch bitte bei den EDs oder bei Rüdiger Ramin.

Mitteilung des Vorstands

Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass nicht nur zum Grillfest und zur Weih-nachtsfeier, sondern auch zu einer Party mit Gästen eines anderen Friendship Force

Clubs eine ANMELDUNG zur Teilnahme erforderlich ist. Diese sollte 10 Tage vor

dem anstehenden Termin schriftlich, per Email (knuru.sasse(at)versanet.de) oder te-

lefonisch (030-7032187 oder 015202869868) bei Ruth Sasse eingehen, um ent-

sprechend planen zu können.

Der Vorstand

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Tabelle FF-Info-Treffs 2012

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, in den Räumlichkeiten der Senioren-freizeitstätte „Sorgenfrei“ in der Markgrafenstraße 10, 12105 Berlin-Mariendorf statt. Die noch verbleibenden Termine sind:

13. Oktober 2012 Kein FF Info-Treff Party mit Gästen von FF Greater Harrisburg (USA) ANMELDUNG ERFORDERLICH!!!

17:00 Uhr

10. November 2012 FF Info-Treff 15:00 Uhr

7.-9. Dezember 2012 FF Berlin auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt (Richardplatz in Neukölln)

Fr. 7.12.: 17:00-21:00 Uhr Sa. 8.12.: 14:00-21:00 Uhr So. 9.12.: 14:00-20:00 Uhr

16. Dezember 2012 FF Weihnachtsfeier (Anmeldfrist: 6.12.2012!) 15:00 Uhr

Tabelle FF-Info-Treffs 2013 (beantragt)

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, in den Räumlichkeiten der Senioren-freizeitstätte „Sorgenfrei“ in der Markgrafenstraße 10, 12105 Berlin-Mariendorf statt.

05. Januar 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

02. Februar 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

02. März 2013 FF Mitgliederversammlung 15:00 Uhr

27. April 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

25. Mai 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

22. Juni 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

20. Juli 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

17. August 2013 Grillfeier mit Gästen von FF .....) (Anmeldung bis 7.08.2013 erforderlich!!!)

15:00 Uhr

14. September 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

12. Oktober 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

09. November 2013 FF Info-Treff 15:00 Uhr

6.-8. Dezember 2013 FF Berlin auf dem Rixdorfer Weihnachtsmarkt (Richardplatz in Neukölln)

Fr. 6.12.: 17:00-21:00 Uhr Sa. 7.12.: 14:00-21:00 Uhr So. 8.12.: 14:00-20:00 Uhr

15. Dezember 2013 FF Weihnachtsfeier (Anmeldung bis 5. 12.2013 erforderlich!)

15:00 Uhr

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Unsere Club-Weihnachtsfeier

Alle Mitglieder von FF Berlin sind wieder zu einer schönen Weihnachtsfeier am

16. Dezember ab 15:00 Uhr in der Markgrafenstraße eingeladen.

Für Fleisch und Getränke wird ein pauschaler Obolus von 6 € erhoben.

HINWEIS: Bitte überweist den Betrag auf das Vereinskonto (s. Impressum auf S. 2) mit

dem Stichwort „WEIHNACHTSFEIER“.

Wir bitten alle Mitglieder als Beilagen wieder leckere Salate, sowie Brot und

Desserts mitzubringen!!!

Teilt bitte Ruth Sasse mit der Anmeldung (siehe letzte Seite des Newsletters) bis zum 6.12.2012 mit,

was Ihr mitbringt.

Zum Gelingen der Feier werden noch Helferinnen und Helfer benötigt: Wir bitten euch

beim Umräumen sowohl vor und nach der Feier zu helfen und benötigen jemanden, die

oder der sich um die Küchenarbeit kümmert. Meldet euch bitte bei Wolfgang Wiegand un-

ter Tel.: 6011209 oder per Email: RWS.Wiegand(at)t-online.de

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Anmeldung zur Weihnachtsfeier

Anmeldung bis spätestens 06.12.2012 erforderlich!!!

Bitte gleich ausfüllen und an Ruth Sasse senden ODER telefonisch anmelden unter: 7032187

An Frau Ruth Sasse Mohriner Allee 162 d 12347 Berlin

Ich melde mich / Wir melden uns zur

Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2012 (Sonntag!!) um 15:00 Uhr ver-

bindlich an:

Name:___________________________________________________________________

Anzahl der teilnehmenden Personen:________.

Unser / mein Beitrag zur Feier:

für das Buffet bringen wir / bringe ich folgendes mit (Bitte mit Ruth abstimmen!):

.......................................................................................................................

und/oder helfen /helfe gern:

Aufbau (ab 13:30 Uhr) Zuarbeiten Küche Abbau / Aufräumen

Datum:___________________Unterschrift:____________________________