ton spur - daniel gubelmann
TRANSCRIPT
TonSpurWege zur Musiktheorie
ArbeitsheftLevel 1
Lösungen
Christine ForsterMiro BratuzSuso MattleBernhard Weber
www.singbuchverlag.ch
TonSpur
Vorwort / Impressum
2
© Verlag Schweizer Singbuch, 2011 www.singbuchverlag.ch
In Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule FHNW
Redaktion/Notengrafik/Satz/Konzept: Christine Forster, Miro Bratuz, Suso Mattle, Bernhard Weber
Umschlaggestaltung: Christine Forster (Fotografie: Christian Schwager)
Druck: Ostschweiz Druck AG, CH - 9300 Wittenbach
Nachdruck und Vervielfältigung sind verboten.
Vorwort
Das Arbeitsheft «TonSpur – Level 1» ergänzt das Lehrmittel «TonSpur – Wege zur Musiktheorie». Die Sammlung vielfältiger Übungsblätter in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden ermöglicht denLernenden das Anwenden und Trainieren musiktheoretischer Grundlagen nach Bedarf.
Schülerinnen und Schüler sowie Musikinteressierte jeden Alters erhalten durch die vorliegenden Übungen die Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse individuell zu festigen. Das Arbeitsheft eignet sich gut für dasSelbststudium, da es zusammen mit einer Lösungs-CD (Lösungen der Arbeitsblätter im PDF- Format)erhältlich ist. Verwendung finden die Materialien vor allem im Musikunterricht auf den Sekundarstufen 1 und 2 oder im Instrumentalunterricht.
Die Arbeitsblätter sind in Thematik und Reihenfolge der dargestellten Inhalte mit dem Lehrmittel «TonSpur –Wege zur Musiktheorie» abgestimmt.
Natürlich ersetzt die theoretische Auseinandersetzung mit den einzelnen Themen nicht den praktischenUmgang mit der Musik. Nur in Ergänzung mit dem Hören, Singen und Spielen der Beispiele wird die Theorienachvollziehbar und lebendig.
Hinweise:
– Die meisten Musikbeispiele und Lieder sind dem Lehrmittel «Musik Sekundarstufe 1» entnommen.
– Es werden die geläufigen Akkordbezeichnungen verwendet, ausser bei H-Dur = H (nicht B).
Das Lehrmittel TONSPUR umfasst
• TonSpur – Wege zur Musiktheorie, Art.-Nr. 561
• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 1, Art.-Nr. 563• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 1 (inkl. Lösungs-CD), Art.-Nr. 564
• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 2, Art.-Nr. 566, Erscheinung 2011• TonSpur – Arbeitsheft LEVEL 2 (inkl. Lösungs-CD), Art.-Nr. 567, Erscheinung 2011
TonSpur
Inhaltsverzeichnis
3
Inhalt
Notensystem ................................................................................................................................................... 4Notennamen: Stammtöne......................................................................................................................... 5Halbtonschritte – Ganztonschritte ....................................................................................................... 7Versetzungszeichen ..................................................................................................................................... 8Tonrätsel............................................................................................................................................................ 9Enharmonische Verwechslung............................................................................................................. 10Takte, Haltebögen und Punktierungen ............................................................................................. 11Notenwerte und Pausenwerte............................................................................................................. 12Taktstriche und Taktart ........................................................................................................................... 14Tempobezeichnungen – Tempowechsel ......................................................................................... 15Beats – Phrasierung – Artikulation................................................................................................... 16Elemente der Notation............................................................................................................................. 17Lückentext...................................................................................................................................................... 18
Stammintervalle: Grobbestimmung................................................................................................... 19Stammintervalle: Feinbestimmung..................................................................................................... 20Intervall-Labyrinth ....................................................................................................................................... 22Intervalle in Melodien I ............................................................................................................................ 23Intervalle: Feinbestimmung.................................................................................................................... 24Intervalldetektiv............................................................................................................................................ 26Intervalle in Melodien II ........................................................................................................................... 27Intervalle in Harmonien............................................................................................................................ 28
Dreiklangstypen........................................................................................................................................... 29Dreiklänge: verschiedene Lagen.......................................................................................................... 30Dreiklänge: mehrstimmig (Grundstellung)...................................................................................... 31Dreiklänge in der Mehrstimmigkeit (Umkehrungen) – Sonderfälle des Dreiklangs ... 32Dreiklänge in Musikbeispielen............................................................................................................... 33Akkordanalyse .............................................................................................................................................. 34
Durtonleiter: Aufbau.................................................................................................................................. 35Durtonleiter: Versetzungszeichen – Vorzeichen ......................................................................... 37Quintenzirkel – Vorzeichen I ............................................................................................................... 38Reines Moll: Aufbau................................................................................................................................... 40Reines Moll: Versetzungszeichen – Vorzeichen .......................................................................... 41Quintenzirkel – Vorzeichen II .............................................................................................................. 42Dur und Moll: Parallele Tonarten ........................................................................................................ 43Varianttonart und parallele Tonart .................................................................................................... 44Harmonisches Moll – Melodisches Moll ......................................................................................... 46Dur oder Moll?............................................................................................................................................. 47
Notation
Intervalle
Akkorde I
Tonleitern
TonSpur
Notation
4
Notensystem
5. Schreibe den Violinschlüssel zehnmal ins Notensystem.Welcher Ton wird durch den Violinschlüssel angezeigt? Das g
6. Schreibe den Bassschlüssel zehnmal ins Notensystem.Welcher Ton wird durch den Bassschlüssel angezeigt? Das f
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3. Schreibe Noten mit Hilfslinien unter und über das System.
œ
wj
œRœ
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œ œ
w
˙ ˙
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1. Schreibe Noten auf die Linien.
˙ œ jœ
w˙ œ œ J
œ Rœ
w˙ w
2. Schreibe Noten in die Zwischenräume.
wœ œ J
œœ œ œ œ
œ œ˙
œœ
w ˙ ˙
4. Zeichne die Noten am verlangten Ort.
a) auf die 4. Linie d) auf die 1. Linie g) auf die 1. untere Hilfslinieb) unter die 1. untere Hilfslinie e) oberhalb der 5. Linie h) in den 1. Zwischenraum c) in den 3. Zwischenraum f) auf die 2. obere Hilfslinie i) oberhalb der 1. oberen Hilfslinie
w
w
w
w
w
w
w
w
w
a) b) c) d) e) f) g) h) i)
TonSpur
Notation
5
Notennamen: Stammtöne
1. Beschrifte alle weissen Tasten der Klaviatur mit den Notennamen a, h, c, d, e, f, g .
2. Werden die Tasten von links nach rechts gespielt, erklingt eine aufsteigende Tonfolgeabsteigende Tonfolge
3. Benenne die Stammtöne.
4. Wörterrätsel
&w
w
w
ww
w
w
ww
w
&
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
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w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
? w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
&
w
w
ww
w
ww
ww
wwww
w
w
w
h f d a c h g a f e
h d d a a g d f g g
h e g g c a d a f c
f d c e h a e c d g
C H E F H E F E D A C H G A G E
c d e f g a h c d e f g a h c d e f g a h
TonSpur
Notation
6
4. Notiere die angegebenen Stammtöne ins Notensystem. Wähle bei Wiederholung einen anderen Ort imLiniensystem.
& w w w w w w w w ww
? ww
w w w w w w
w w
5. Suche vier Wörter, die sich aus Buchstaben der Stammtöne zusammensetzen und schreibe diese insNotensystem, sowohl im Violin- als auch im Bassschlüssel.
& w w w w ww w w w w w w w w w w w w
w
?w
w w w w
ww
w w w ww
w ww w w w w
a d g c f e d h h f
c a d e f h c g e a
6. Übertrage die Noten dieses Liedes in den Bassschlüssel. Der Anfangston ist gegeben.
&?
44
44œœ
œ œ œ œœ œ œ œ
˙ œ œ˙ œ œ
œ œ œ œœ œ œ œ
˙ œ œ˙ œ œ
œ œ œ œœ œ œ œ
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.˙
7. Übertrage die Bassmelodie in den Violinschlüssel. Der Anfangston ist gegeben.
&?
44
44
.œ Jœ œ œ œ
.œ jœ œ œ œ
.œ Jœ œ œ œ
.œ jœ œ œ œ
.œ jœ œ œ
.œ jœ œ œ
.œ jœ œ œ œ
.œ jœ œ œ œ
.œ jœ œ œ œ
.œ jœ œ œ œ
.œ
.œ
Bsp.: G E H E G E F A C H A F F E F E H D E
TonSpur
Notation
7
1. Markiere die Halbtonschritte der Stammtonleiter mit -Klammern und beschrifte die entsprechendenTasten mit den Notennamen. Kennzeichne auch bei der Notenskala alle Halbtonschritte.
2. Zeichne bei dieser Notenskala im Bassschlüssel alle Halbtonschritte mit einer - Klammer ein.
&
wwwwwwwwwwwwwwwww
?
wwwwwwwwwwwwwwwww
3. Markiere alle Halbtonschritte mit einer -Klammer, alle Ganztonschritte mit einer -Klammer.
& 4
4œ œ
œœ œ
œ œœœœœ
œ œœœ œ
‰J
œ œœœœœ
&
œ œœœœœ
œœœœ˙
œ œ œ œœœ œ œ œ œ
œ œ œ œœœœ œœœ
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4
4œ œ
œ œœœœœœœ œ
œ œœ œ
w
? œ œœ œ .˙ ‰
J
œ œœœœœœ œ ˙
Halbtonschritte – Ganztonschritte
4. Markiere alle Halbtonschritte mit einer -Klammer, alle Ganztonschritte mit einer - Klammer.
c d e f g a h c d e f g a h c d e
TonSpur
Notation
8
Versetzungszeichen
1. Umkreise die Noten b und as mit blauer, die Noten fis und cis mit roter Farbe.
&
w#wb
w#wb
w#wb
wb
wb
wb
w#
w#
w#wb
wb
? w#wb
wb
w#
wb
wb
wb
wb
wbw#
wbw#
w#
wb
2. Benenne die Noten.
&
wb
wb
wb
w#
wbw‹
wb
w#w#
w∫
?
w#
w∫
w‹
wb
wbw#
w#
wb
wb
wb
as b es dis as fisis des dis fis heses
ais heses fisis es b gis fis es as des
3. Schreibe bei folgender Melodie ein Kreuz vor die entsprechenden Noten f und c.Erkennst du den Song?
& 44 œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
& œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ .œ Jœ œ œ œ œ œ œ œ
#
#
#
#
#
##
#
4. Schreibe bei folgender Melodie ein Be vor die entsprechenden Noten h und e.Erkennst du den Song?
? 44 Œœ œ œ œ
Jœ œ
Jœ œ œ œ
Jœ œ j
œ œ œ .œ Jœ œ œ œ œ
? ˙ ‰ jœ œ œ œ
Jœ œ
Jœ œ œ œ
Jœ œ
Jœ œ œ .œ
Jœ œ œ œ œ# ˙
b b b
b b b b
?Œ
œœ
œ
& Œœ œ œ œ & Œœ œ œœ & Œœ œ œ œ & Œ œ œ œ œ14 15 16
H A R F E G E I G E D A C H S S C H A F
13
TonSpur
Notation
9
Tonrätsel
In diesem Buchstabengitter sind 16 Wörter versteckt. Die Begriffe verbergen sich waagrecht, senkrecht unddiagonal im Buchstabenwald. Finde sie mit Hilfe des Notenrätsels. Die Wörter Nr. 13 - 16 musst du zuerstim Buchstabengitter finden und nachher mit Noten «aufschreiben».
&œbœœœn
&
œbœ
œ
Œ&
œ
œ
œ
œ
& œœŒ œb
œ
&Œ
œ
œ
œ
œ?œ
œœ
Œ
œ
? œœb œn
Œ
?
œb
œœœ
œ
Œ?
œœ
Œ
œœœ
?Œœœ œœ
œ
? œ#
œœ
œŒ
1 2 3 4
5 6 7 8
9 10 11 12
B A C H A F F EB A E R G A M B E
W A A G E G H A N A M A G D F AS A N
FIS C H E R B E C H E R G A R A G E R E G G A E
F I S C H E R A G V W
T S A M N R Y F H B A
G F C A E D Z F A A A
M V S H Y V A E N G G
G A C B A E R C A A E
F E X H E F J S H S Y
B R I F B A C H W S B
I C R G D G A M B E U
K A S G E D B C N Y I
H S A W R E G G A E C
J M G A R A G E W A Z
TonSpur
Notation
10
Enharmonische Verwechslung
1. Nenne für jede bezeichnete Taste den Notennamen und eine enharmonische Verwechslung.
1 cis oder des
2 d oder cisis / eses
3 e oder fes / disis
4 fis oder ges
5 gis oder as
6 f oder eis / geses
7 b oder ais
8 h oder ces / aisis
9 c oder his / deses
2. Setze den Violinschlüssel. Schreibe rechts neben jede Note eine enharmonische Verwechslung.
w# wb w w‹ w# wb
wb w# wb w w# wbw wb
wb w#
&
3. Setze den Bassschlüssel. Schreibe rechts neben jede Note eine enharmonische Verwechslung.
w# wb w w‹w# wb
wb w wb w#w# w w wb
w# w?
4. Notiere unter die angegebenen Notennamen zwei enharmonische Verwechslungen (siehe Beispiel).
1
2
4 57
93 68
e ad cf
eis disis gisis his
geses fes heses deses
cisis
eses
odereses
odereses
TonSpur
Notation
11
Takte, Haltebögen und Punktierungen
1. Ergänze die unvollständigen Takte mit je einem Pausenwert.
45 œ œ œ ˙ .˙ œ œ œ œ œ œ œ
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86 œ œ œ œ
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jœ œ œ œ œ
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jœ œ œ œ œ .œ
2. Ergänze die unvollständigen Takte mit je einem Notenwert.
3. Schreibe die Melodieanfänge mit punktierten Noten anstelle von Haltebögen.
4. Schreibe die Melodieanfänge mit Haltebögen anstelle von punktierten Noten.
& 4
4
˙ œœœ œ
œœ#
Œ & 44 .˙ œ .œ jœ œ# Œ
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4
3
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4
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4
3
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j
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?43 œ œ œ œ œ œ œ
43 œ œ œ œ œ
jœ œ œ œ œ œ œ
jœ .œ
jœ
jœŒ ‰ Œ ‰ ‰
TonSpur
Notation
12
Notenwerte und Pausenwerte
1. Notiere zu jedem Notenwert den entsprechenden Pausenwert.
w !j
œ ‰ ˙ Ór
œ " œ Œ
2. Notiere zu jedem Pausenwert den entsprechenden Notenwert.
Ó ˙ ‰j
œ Œ œ ! w "r
œ
3. Verwandle in die nächst grösseren Notenwerte. Verwende nur die folgenden Notenwerte:
.˙ w œ .œ ˙ .˙ .j
œ œ .œ ˙
4. Verwandle in die nächst kleineren Notenwerte.
.œ œj
œ .r
œ w .˙ .˙ ˙ œ .j
œ
5. Verwandle in die nächst grösseren Pausenwerte. Verwende nur die folgenden Pausenwerte:
Ó Ó Œ Œ ‰ Ó Ó Œ ! " ‰ Œ Œ ‰
6. Verwandle in die nächst kleineren Pausenwerte.
Œ ‰ Œ ! Ó Œ ‰ " ‰ Œ ‰ " Ó Œ ‰
7. Ordne die Noten- und Pausenwerte und schreibe sie der Grösse nach auf. Beginne beim Kleinsten.
œ ‰ .˙ .r
œ ! .œ " Ó .j
œ
" .r
œ ‰ .j
œ œ .œ Ó .˙ !
w .œ .˙ œ ˙
Œ‰ Ó Œ Ó Œ‰
TonSpur
Notation
13
8. Setze beim folgenden Liedausschnitt die fehlenden Pausen an die richtige Stelle.
& ## 44 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
& ## œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ jœ œ œ œ .œ
& ## jœn œ œ œ œ œ œ œ œ jœ œ œ œ œ œjœ œ œ jœ
Œ Œ Œ Œ
Œ Œ Œ
Œ ŒŒ Œ
Ó
Ó Ó Ó
Ó
Ó
‰‰
‰ ‰‰‰
9. Die Notennamen der Melodie von «Morning has broken» sind gegeben. Es fehlt nur noch der Rhythmus.Notiere die Töne der Melodie mit dem entsprechenden Notenwert ins System.
& 43 œ œ œ .˙ .˙ œ œ œ .œ Jœ œ .˙
& œ œ œ .˙ .˙ .œ jœ œ .˙ !
& œ œ œ .˙ .˙ œ œ œ .œ jœ œ .˙
& œ œ œ .˙ .˙ œ .œ jœ .˙
c e g c d h a g a h a g
c d e g a g d d d
g e g c a g e d c a c d
e d e g a d e d c
10. Erfinde eigene Rhythmen, die du auch selber klopfen, klatschen oder spielen kannst.
4
3
4
4
TonSpur
Notation
14
Taktstriche und Taktart
1. Setze die Taktstriche an die richtige Stelle.
4
4œ œ œ œ œ .œ
j
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4
4.œ
j
œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ .œ
j
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4
3.œ œ œ œ œ œ œ œ
j
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j
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8
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j
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8
5œ
j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ .œ œ œ œ
8
7œ œ œ œ .œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
j
œ
2. Schreibe die richtige Taktart vor die Melodie.
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68
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4
2œ œ œ ˙ .œ
j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
a)
b)
c)
d)
e)
f)
g)
a)
b)
c)
d)
langsames Tempo mittleres Tempo schnelles Tempo
Largo Andante Allegro
Lento Moderato Vivace
Adagio Allegretto Presto
TonSpur
Notation
15
Tempobezeichnungen – Tempowechsel
2. Finde mit Hilfe der gegebenen Noten und der deutschen Übersetzung die italienischen Tempobezeichnungen.
&w
w
ww
&
ww
&
w
ww
&w
w
w
w
?w
w
w
w
?w
?
w
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w
A L L E G R E T T O
L A R G O
M O D E R A T O
A N D A N T E
P R E S T O
L E N T O
V I V A C E
A D A G I O
etwas bewegt mässig
breit
lebhaft
ruhig
gehend
sehr schnell
langsam
1. Ordne die Tempobezeichnungen der entsprechenden Geschwindigkeit zu.
Andante AllegroVivace Largo
Moderato Lento Presto
Adagio
Allegretto
3. Ergänze die Tabelle mit den Übersetzungen der Tempowechsel-Bezeichnungen.
italienisch deutsch
accelerando schneller werdend
rallentando langsamer werdend
rubato frei im Tempo
italienisch deutsch
più mosso bewegter
ritenuto zurückhaltend
a tempo wieder im Tempo
TonSpur
Notation
16
1. Markiere folgende Zählzeiten im Notenbild:Downbeat (rot), Backbeat (blau) und Offbeat (grün)
Beats – Phrasierung – Artikulation
a)
b)
2. Ergänze das Musikstück mit italienischen Fachausdrücken oder Zeichen.
Tempobezeichnung: schnellTakt 1: leiseTakt 3: Achteltriolen kurz im VortragTakt 4: lauter und leiser werdenTakt 6: Halbe Note betontTakt 8: lauter werdend und Sechzehntel-
Noten gebundenTakt 9: halb-laut
Takt 12: lauter werdenTakt 13: laut und Akzent auf ViertelnoteTakt 14: Akzent auf ViertelnoteTakt 15: langsamer werdenTakt 15: Fermate auf der punktierten
AchtelnoteTakt 16: wieder im Tempo
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«Fantaisie sur un thème original», Jules Demersseman
& bb 441 ˙ œ œ# œ œ œ œ œ ˙ œ œ# œ œ œ œ œ ˙ œ
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3
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33
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>
p
F
Allegro
U
rit.
a tempo
f
. . . . .
>
1. Notenschlüssel (Violinschlüssel)
2. Notenschlüssel (Bassschlüssel)
3. Note
4. Versetzungszeichen
5. Vorzeichen
6. Auflösungszeichen
3. Note / Notenwert
7. Pause / Pausenwert
8. Tempobezeichnung
9. Tempoveränderung
10. Tonstärkegrad (piano/leise)
11. Tonstärkegrad (mezzo-forte/mittel-laut)
12. Tonstärkegrad (forte/laut)
13. Taktart
14. Taktstrich
15. Wiederholungszeichen
16. Schlussstrich
17. 1./2. Ausgang
18. Akzent
19. Tenuto
20. Staccato
21. Bindebogen
22. Übergangsbezeichnung: Dynamikgabel (decrescendo)
23. Übergangsbezeichnung: Dynamikgabel (crescendo)
24. Fermate
TonSpur
Notation
17
&
?
#
#
4
2
4
2
.
.
.
.
Klavier
œ
>
œb
.
œn
.
œ
>
œ
˙
˙
â
Allegro
f
œ
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œ
œ œbœ
∑
rit.
œ
.œ
.
œœ
˙
˙
˙
â
p
1.
œœœ
œœ
œ
œ
œ
>
œ
œ
>
F
2.
œ
-
Œ
U
œ-
Œ
œ
œ
-
Œ
1
Elemente der Notation
2
3
4
56
7
8
93
1715
18 19 1623
14
101120
22
13
12
21
3
7
24
sind Angaben zur Tonhöhe
informieren über Tempo und Tondauer
Angaben zur Dynamik
geben Auskunft über den Takt
orientieren über den Verlauf
geben Auskunft über die Artikulation
Angaben zur Dynamik
Haltezeichen
1. Staccato heisst .......................................................... und legato ........................................................................ .
2. Ein Orchestermusiker spielt aus dem ....................................................................................., dem Dirigenten jedoch
liegt die gesamte Partitur vor.
3. Das Doppelkreuz erhöht einen Ton um ................................................................................... .
4. Die unterschiedliche Schreibweise für ein und denselben Ton wird .................................................................................
………………………………………………………………… genannt.
5. Der Haltebogen macht aus zwei (oder mehreren) Notenwerten ……………………………………. Notenwert.
6. Werden in der gleichen Zeitspanne anstelle von zwei gleichwertigen Tönen drei notiert, spricht man von
einer ......................................................... .
7. Das Verhältnis von ............................................... und unbetonten Pulsschlägen wird ...................................... genannt.
8. Bei kurzen Stücken ergänzen sich Auftakte und Schlusstakte zu einem .......................................................... .
9. Die gebräuchlichsten geraden Taktarten sind: ...................................................................................................................... .
10. Der Unterschied zwischen 3/4 - und 6/8 - Takt besteht im ..................................................................................... .
11. Neben Beat und Offbeat existieren auch ............................................................. und .............................................................. .
12. Nenne je ein langsames, mittleres und schnelles Tempo: ..........................................................................................,
…………………………………………………………………...........…, ………………………………………………………………...........… .
13. Eine Angabe für Beschleunigung ist ...........................................................………………………………, für Verlangsamung
.........................................…………………………….. und für freies Tempo ............................................................................ .
14. Nenne fünf verschiedene Tonstärken (Abkürzungen) ……………, ……………, ……………, ……………, …………… .
Nenne zwei Übergangsbezeichnungen: ………………………….......………………………, …………………………….......……………………… .
15. Nenne zwei Tempoangaben in einem Jazzstück: ......................................................., ..................................................... .
16. Wem haben wir das Metronom zu verdanken? ....................................................................................................................... .
17. Bei einem klassischen Musikstück werden in der Regel zwei Achtel ......................................... gespielt, bei
einem Jazzstück im Swing-Stil hingegen ................................................. .
18. Die einfache Darstellung eines Jazzstandards oder Popsongs wird ............................................................ genannt.
TonSpur
Notation
18
Lückentext
kurz gebunden
Stimmenauszug
einen Ganzton
enharmonische
Verwechslung
einen
Triole
betonten
Volltakt
2/4, 4/4 und 6/8
Downbeat Backbeat
accelerando
rallentando rubato
f mf mp p pp
crescendo decrescendo
binär
ternär
Leadsheet
Johann Nepomuk Mälzel
z.B. Fast Latin Medium Swing
Lento / Largo / Adagio
Moderato / Allegretto / Andante Allegro / Vivace / Presto
Metrum
Metrum
TonSpur
Intervalle
19
Stammintervalle: Grobbestimmung
1. Bestimme die Intervalle und benenne sie (Sekund, Terz, etc.).
2. Setze die obere Note so, dass das angegebene Intervall entsteht.
3. Setze die untere Note so, dass das angegebene Intervall entsteht.
Quint Terz Oktav Quint Septim Sekund Terz Quart
Sext Quart Terz Sekund Quint Oktav Septim Sext
Septim Quint Terz Septim Quart Sext Quart Terz
Terz Quint Sept Quart Terz Sekund Terz Sext
Quart Quint Sext Quint Sekund Terz Sept Sekund
Quint Sekund Terz Prim Oktav Sekund Sext Sept
Sekund Sext Quart Prim Oktav Sept Sext Terz
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TonSpur
Intervalle
20
Stammintervalle: Feinbestimmung
1. Bestimme die Intervalle und schreibe die Abkürzungen (r1, k2, g2, k3, g3, r4, r5, etc.) darunter.
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b) kleine und grosse Sekunden und Terzen
c) kleine und grosse Sexten und Septimen
d) reine Intervalle, kleine und grosse Sekunden, Terzen, Sexten, Septimen
r5 r4 r4 r8 r8 r5 r5 r1
r8 r4 r8 r4 r4 r5 r5 r8
g3 k2 k3 k3 g2 k2 g2 k3
k3 k3 g2 g2 g3 k2 g3 k2
g6 k7 g6 g7 k6 k6 k7 k6
k7 k7 g7 g6 k6 k7 g6 g7
g2 k3 r5 r4 r8 k7 k6 k3
g2 k3 k2 g6 g3 k6 g7 g3
a) reine Intervalle
TonSpur
Intervalle
21
2. Setze die untere Note so, dass das angegebene Intervall entsteht.
3. Grösser als (>), kleiner als (<) oder gleich gross (=)? Setze die Zeichen in das Feld.
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g2 k7 k3 r8 k6 k2 g3 g6
g7 r5 g6 r4 k7 g2 g7 k2
r8 r4 k7 k3 k2 g3 r5 r4
g3 g2 k7 r4 k6 r8 g6 r5
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> >
>=
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TonSpur
Intervalle
22
Intervall-Labyrinth
Suche den Weg durch das Intervall-Labyrinth. Den richtigen Weg findet, wer von der Prim ausgehend Schrittfür Schritt (k2, g2, k3, g3, r4, r5, …) die Oktav und schrittweise wieder zurück das Ziel erreicht. Es darf dabei von einem Feld ins Nachbarfeld oder diagonal gesprungen werden. Notiere unter jedes Intervalldie genaue Bezeichnung und markiere den richtigen Weg mit Pfeilen.
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StartZiel
r1 k2 g3 k2 r4 r1
k3 r4 g2 g3 r8 k2
g3 k3 r4 g7 k3 g2
r4 k2 r5 k6 g6 k7
r5 r8 g6 k3 r4 g7
k7 k6 r5 k7 g7 r8
TonSpur
Intervalle
23
a)
Intervalle in Melodien I
Bestimme die markierten Intervalle (Feinbestimmung).
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k3 k3 g3 g2
g3 k2 r4 r4 r4 k3
r1 r4 r4 k3 r4 k3 g2
r4 g6 g3 k7 v5 k2 g3 k3
k7 k2 g3 g2 k2 k3 g2 k2 g2 g2 k3
«Donna donna», jiddisch
«Ironic», Alanis Morisette & Glen Ballard
«Mein kleiner grüner Kaktus», Bert Reisfeld, Albrecht Marcuse
«Michelle», The Beatles
«Tar i nöd es bitzeli», aus dem Appenzell
«Somewhere», Leonard Bernstein
TonSpur
Intervalle
24
Intervalle: Feinbestimmung
1. Grosse oder kleine Sekund? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe im nächsten Noten -system die fehlende Note oberhalb der gegebenen.
2. Grosse oder kleine Terz? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe im nächsten Noten -system die fehlende Note oberhalb der gegebenen.
3. Grosse oder kleine Sext? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe im nächsten Noten -system die fehlende Note oberhalb der gegebenen.
4. Grosse oder kleine Septim? Notiere das Intervall mit seiner Abkürzung und schreibe und schreibe imnächsten Noten system die fehlende Note oberhalb der gegebenen.
g2 k2 g2 k2 g2 g2 k2 g2
k2 g2 g2 g2 g2 k2 k2 g2
g3 k3 g3 k3 k3 g3 k3 g3
g3 k3 k3 g3 g3 g3 k3 g3
k6 k6 g6 k6 g6 k6 k6 k6
k7 g7 g7 k7 k7 k7 k7 g7
g6 k6 g6 k6 g6 k6 g6 g6
k7 g7 k7 g7 g7 g7 g7 g7
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TonSpur
Intervalle
25
5. Quarten und Quinten: rein, vermindert oder übermässig?
6. Schreibe die fehlende Note unterhalb der gegebenen.
7. Bestimme die Intervalle unter Berücksichtigung der Vorzeichen.
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a)
b)
c)
d)
k3 r5 k2 r4 g7 r5 k6 g7
g6 r4 k7 r5 g7 g3 k6 r5
r5 ü4 r5 r5 r4 r4 v5 ü4
ü5 v5 ü4 v5 ü4 r5 v4 v5
r4 r8 v5 g2 k6 k3 k2 k3
g7 g3 g2 k6 ü4 k3 k6 k2
v5 g2 g2 k3 k7 r5 k6 v5
k7 g3 g2 v5 g7 r5 k3 k3
TonSpur
Intervalle
26
Intervalldetektiv
Suche das Intervall, welches nicht in die Gruppe passt. Markiere es und schreibe die Abkürzung neben das Feld.
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……………
……………
TonSpur
Intervalle
27
Intervalle in Melodien II
Bezeichne die mit Klammern markierten Intervalle.
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b)
c)
r4 r5 k3 r4 k3 k2 g3 g3
r4 k7 k6 r4 r5 r4 r4 g2
k7 g3 g2 r4 r4
g3 k3 k3 g2 g3 k3 k3
r4 r4 g2
k2 r4
g6 r8 k2 k6 g2
k2 k2 g6 g2
k3 k6 k6 k3 g2 k3
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=«Blues for Alice», Charlie Parker
«Giant Steps», John Coltrane
«Iris», Wayne Shorter
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TonSpur
Intervalle
28
Intervalle in Harmonien
Bestimme die markierten Intervalle. «Wer nur den lieben Gott lässt walten», J.S. Bach
aus «Last Pieces», Morton Feldman (1959)
k3 r8 r5 k6 k3 g3 ü4 r5 g6 r4 k3 k3 k3
g2 k3 k6 g3 g3 r8 k3 k3 g6 r5
r4 g3 k6 k6 k6 g7 r5 r8 v5 g3 k6
r4 k3 g6 g7 r4 r5 k6
Slow. Soft. Durations are free
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TonSpur
Akkorde I
29
Dreiklangstypen
1. Ergänze das Rahmenintervall mit dem Terzton.
2. Schreibe die gewünschten Dreiklänge in der Quintlage auf.
3. Bezeichne die Dreiklänge mit den entsprechenden Akkordsymbolen.
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Moll Dur verm. überm. Dur Moll verm. Moll
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Dm A F#m Eb C# m D G+ Ab
Gm F#o Am Em Do Ho Bb Fm
D Cm Eb+ Dm Ab+ F E C
Dm Gm C A Eo Bb E F
TonSpur
Akkorde I
30
Dreiklänge: verschiedene Lagen
1. Setze die Dreiklänge in die Oktavlage.
2. Setze die Dreiklänge in die Terzlage.
3. Setze die Dreiklänge in die Quintlage.
4. Schreibe die Dreiklänge in der Terzlage ins Notensystem.
5. Schreibe die Dreiklänge in der Oktavlage ins Notensystem.
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Em H Cm G Ab F# Ho Fm
C#m Bb A Eb Gm C+ Db Fo
TonSpur
Akkorde I
31
Dreiklänge: mehrstimmig (Grundstellung)
1. Notiere die gewünschten Dreiklänge vierstimmig in der Quintlage. Der Grundton wird in der Bassstimmeverdoppelt.
2. Setze die angegebenen Akkorde in die Oktavlage und in die Terzlage mit dem Grundton im Bass.
3. Setze die gegebenen Akkorde (weite Lage) in die Quintlage (enge Lage) mit dem Grundton im Bass.
4. Reduziere die vielstimmigen Dreiklänge auf drei Töne. Schreibe den Dreiklang in der Quintlage auf undnotiere die Akkordbezeichnung.
Cm Ab Gm F D F# Bb Am Db C#m Hm E
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2. Notiere die Slash Chords vierstimmig. Verdopple bei der ersten Umkehrung die Quint und verwende beider zweiten Umkehrung die Oktavlage.
3. Bestimme Lage (weite Lage, 5, 8, 3) und Akkord (bei Umkehrungen als Slash Chord) der folgendenBeispiele.
4. Sonderfälle (Grundstellung): Powerchord (z.B. C5), Sus4 oder Sus2? Setze die Akkordbezeichnungen über die Beispiele.
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Ab /Eb Em/H F/C A/C# C/G E b/G D/A E/G#
G/H Am/E Bb F#m/A Bb/F Cm/G Ab /Eb H
Gsus4 Dsus2 E5 Asus4 Fsus2 A5 Ab sus4 Csus2
w.L. 8 8 w.L. 5 3 3 3
TonSpur
Akkorde I
32
Dreiklänge in der Mehrstimmigkeit (Umkehrungen) – Sonderfälle des Dreiklängs
1. Schreibe die beiden Umkehrungen neben die Grundstellung. Vermeide bei der ersten Umkehrung eineVerdoppelung der Terz, verdopple in diesem Fall die Quint.
3 5 3 8 5 8 5 5 5 3 5 3
F G Am Dm C/G G C
C Em Am F C/E G/D G
TonSpur
Akkorde I
33
Dreiklänge in Musikbeispielen
1. Ergänze die fehlenden Mittelstimmen in enger Lage.
2. Setze die Akkorde als vierstimmigen Satz. Berücksichtige die gegebene Stimme.
3. Wie heissen die Akkorde? Bezeichne Umkehrungen in Form von Slash-Chords.
Ostinato nach Johann Pachelbel (1653 –1706)
«Falling in Love», Weiss/Peretti/Creatore
C G Am Em F C F G
C F C Am C F G sus4 G
«Blowing In The Wind», Bob Dylan
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TonSpur
Akkorde I
34
Akkordanalyse
1. Schreibe unter die gekennzeichneten Akkorde den Dreiklang in Quintlage und die Akkordbezeichnung.
«Aus tiefer Not schrei ich zu dir», J.S. Bach
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TonSpur
Tonleitern
35
Durtonleiter: Aufbau
1. Teile die untenstehende C-Durtonleiter durch eckige Klammern in zwei Viertongruppen (Tetrachorde),beschrifte den Leitton sowie den Gleitton und male deren Notenköpfe aus.
2. Der zweite Tetrachord der C-Durtonleiter ist gegeben. Notiere den darauf folgenden Tetrachord (vom d'' aus).Welcher Ton muss verändert werden, damit eine neue Durtonleiter entsteht? Setze das Versetzungs-zeichen und male die Notenköpfe von Leitton und Gleitton aus. Markiere die Halbtonschritte mit V-Klammern.
3. Ergänze und notiere die folgenden Durtonleitern mit den nötigen Versetzungszeichen (#) und male jeweilsLeitton und Gleitton aus. Markiere die Halbtonschritte mit V-Klammern.
Gleitton Leitton
In welcher Tonart steht die entstandene Durtonleiter? G-Dur
& w w w w w w w w# #
& w w w w w w w w# # # #
& w w w w w w w w# # # ## # #
& w w w w w w w w# # #
& w w w w w w w w# # # # #
? w w w w w w w w# # # #
D-Dur: A-Dur:
E-Dur: H-Dur:
Fis-Dur:
Notiere die E-Durtonleiter im Bassschlüssel:
& w w w w w w w w# # # ## ## #
?w w w w w w w w
# # # ##
Cis-Dur:
Notiere die H-Durtonleiter im Bassschlüssel:
& w w w ww w w wb
A-Dur E-Dur C-Dur Ges-Dur G-Dur Es-Dur H-Dur F-Dur
TonSpur
Tonleitern
36
4. Stelle dem ersten Tetrachord der C-Durtonleiter eine neue Viertongruppe voran. Welcher Ton mussverändert werden, damit wiederum eine neue Durtonleiter entsteht? Markiere die beiden Tetrachorde mitKlammern, setze das Versetzungszeichen und male die Notenköpfe von Leitton und Gleitton aus.
5. Ergänze die folgenden Durtonleitern mit den nötigen Versetzungszeichen (b) und male jeweils Leitton undGleitton aus. Markiere wiederum die Halbtonschritte mit V-Klammern.
In welcher Tonart steht die entstandene Durtonleiter? F-Dur
& w w w w w w w wb b b
& w w w w w w w wb b b b b
& w w w w w w w wb b b b b b b
& w w w w w w w wb b b b
& w w w w w w w wb b b b b b
B-Dur: Es-Dur:
As-Dur: Des-Dur:
Ges-Dur: Notiere die Ces-Durtonleiter im Bassschlüssel:
? wb wb wb wb wb wb wb wb
6. In welchen Durtonleitern bilden die nachfolgenden Töne jeweils die siebte Stufe, also den Leitton?Füge im Notensystem jeweils den darüberliegenden Grundton hinzu und notiere darunter die Tonart.
& w# w w# www wwb w# w ?
wwbw# w ww
7. In welchen Durtonleitern bilden die nachfolgenden Töne jeweils die vierte Stufe, also den Gleitton zurDurterz? Füge im Notensystem jeweils den darunterliegenden Terzton sowie den Grundton hinzu undbezeichne die Tonart.
& wb ww wwwwb wwb www# ? wb wwb wb wwb
www www##F-Dur C-Dur As-Dur D-Dur B-Dur Es-Dur G-Dur Fis-Dur
TonSpur
Tonleitern
37
Durtonleiter: Versetzungszeichen – Vorzeichen
1. Finde anhand der Versetzungszeichen die Durtonart heraus.
a) B-Dur b) G-Dur
& 4
4
œœ œ œb œ ˙
œ
œbœ œ œ œb
œ ˙ & 4
2
œ œ œ œ œœ œ
œ# ˙
& 4
4
j
œ
œ œ œ œ œ œ#œ
j
œ.œ# œ
œ œ# ˙& 4
3
œ# œ œ
œ#œ ˙# œ# œ œ
œ
œ# ˙
& 4
4
œbœ
œb œœ
œbœ œ
œb œ œ œb œb œ ˙& 4
3
.œ œ
.œ#
j
œ œœ#
œœ#
œ œ .œ#
J
œ œ œ# œ#œ#
c) D-Dur d) A-Dur
e) Es-Dur f) E-Dur
3. Wie viele Versetzungszeichen (bzw. Vorzeichen) haben die folgenden Tonarten?
a) D-Dur: 2 (#) b) As-Dur: 4 (b) c) F-Dur: 1(b) d) Des-Dur: 5 (b)
e) H-Dur: 5 (#) f) Fis-Dur: 6 (#) g) C-Dur: 0 h) Ges-Dur: 6 (b)
2. Bündle die Versetzungszeichen der obenstehenden Beispiele und notiere sie als Vorzeichen.
& b# bb b b# # # ## # # ##a) b) c) d) e) f)
4. Ergänze die untenstehenden Meldodieausschnitte links mit Versetzungszeichen und notiere danach rechts die Ausschnitte mit Vorzeichen.
a) H-Dur mit Versetzungszeichen H-Dur mit Vorzeichen
& 44 œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ ˙# # # ## ## & 44 œ œ œ œ œ ˙ œ œ# ## ##b) As-Dur mit Versetzungszeichen As-Dur mit Vorzeichen
& 43 œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ ˙b b b bb bb & 43 œ œ œ œ œ ˙ œ œb b b b
c) Des-Dur mit Versetzungszeichen Des-Dur mit Vorzeichen
& 44 jœ œ œ œ œ œ œ œ jœ .œ œ œ œ ˙b b b b b b b & 44 jœ œ œ œ œ œ œ œbb b bb
& ##
&
& b
& b b b b b b&
#
#
#
#
#
#
& b bb
&b
b
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b
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b
b
&b
b
b
b
&
#
#
#
#
#
&
#
#
#
&
#
C-DurF-Dur
Es-Dur
D-Dur
E-Dur
G-Dur
B-Dur
As-Dur
A-Dur
H-Dur /Ces-Dur
Ges-Dur / Fis-Dur
Des-Dur /Cis-Dur
3. Ergänze den Quintenzirkel.
TonSpur
Tonleitern
38
Quintenzirkel – Vorzeichen I
1. Bestimme anhand der Vorzeichen die Durtonart und notiere den Grundton ins System.
& # bb # # bbbb # # # # bbbb bw w w w w w
& b # # # bbb # # # # # bbbbb b # # # # # #w w w w w w
? bb # bbb b # # #bbbbb
# #w w w w w w
G-Dur B-Dur D-Dur As-Dur E-Dur Des-Dur
F-Dur A-Dur As-Dur H-Dur Ges-Dur Fis-Dur
B-Dur G-Dur As-Dur A-Dur Des-Dur D-Dur
2. Training: Schreibe wiederholt die Vorzeichen von Fis-Dur und Ges-Dur im Violin- und im Bassschlüssel.
&
?
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
b
b
b
b
b
b
b
b
b
b
b
b
& ## # #
& b b b bb bb
TonSpur
Tonleitern
39
6. Fragen zum Quintenzirkel (ohne das Bild des Quintenzirkels als Hilfe):
a) Welche Durtonart liegt zwei Quinten unter D-Dur? C-Dur
b) Welche Durtonart liegt drei Quinten über As-Dur? F-Dur
c) Welche Durtonart liegt im Quintenzirkel gegenüber von A-Dur? Es-Dur
d) Welche Durtonart liegt im Quintenzirkel gegenüber von B-Dur? E-Dur
e) Welche Durtonart steht auf 5 Uhr des Zifferblatts? H-Dur
f) Welche Durtonart steht auf 7 Uhr des Zifferblatts? Des-Dur
g) Welche Durtonart steht auf 10 Uhr des Zifferblatts? B-Dur
h) Welche Durtonart hätte 9 Kreuze? Dis-Dur
i) Welche Durtonart hätte 8 Bes? Fes-Dur
j) Welchen Spruch merke ich mir zum Einprägen der Kreuztonarten?
.................................................................................................................................................................................................................................
k) Welchen Spruch merke ich mir zum Einprägen der Be-Tonarten?
.................................................................................................................................................................................................................................
4. Notiere die Vorzeichen und den auf dem Grundton aufgebauten Dreiklang der angegebenen Tonarten.
D-Dur B-Dur A-Dur Es-Dur G-Dur F-Dur
5. Notiere die Vorzeichen und den auf dem Grundton aufgebauten Dreiklang der angegebenen Tonarten.
A-Dur Es-Dur G-Dur B-Dur D-Dur F-Dur
& wwwwww www www www www# b # b# ## #b bbb
& www www www www www www#b b# ## #b bb bb b b b b bbb b### ## # # # ##
? wwwwww www
wwwwww
www#b# #b bb b b
# ##
? www www wwwwww www
www#
b b### #b b
bbb b bbbb
bb b### ##### ##
As-Dur H-Dur Des-Dur E-Dur Ges-Dur Fis-Dur
Des-Dur H-Dur As-Dur E-Dur Fis-Dur Ges-Dur
Geh du alte Ente hole Fische
Fanny, Bertha, Esther assen Dessert gestern
&
ww
ww
ww
ww
TonSpur
Tonleitern
40
Reines Moll: Aufbau
1. Teile die untenstehende A-Molltonleiter durch eckige Klammern in zwei Viertongruppen (Tetrachorde).Markiere die Halbtonschritte mit V-Klammern.
2. Füge dem zweiten Tetrachord der A-Molltonleiter eine neue Viertongruppe an und zeichne die eckigenKlammern. Welcher Ton muss verändert werden, damit eine neue Molltonleiter entsteht? Setze das richtige Versetzungszeichen.
3. Ergänze und notiere die folgenden Molltonleitern mit den nötigen Versetzungszeichen und markiere jeweilsdie Halbtonschritte mit V-Klammern.
& w w w w w w w w#In welcher Tonart steht die entstandene Molltonleiter? E-Moll
& w w w w w w w wb
& w w w w w w w w# #
& w w w w w w w w# # # #
& w w w w w w w wb b b
& w w w w w w w wb b b b
?w w w w w w w w
b b
D-Moll: C-Moll:
H-Moll: F-Moll:
Fis-Moll: Es-Moll
G-Moll:
& w w w w w w w wb b b b b b b
?w w w w w w w w
# # # # # #
Gis-Moll
?w w w w w w w w
#
E-Moll
? w w w w w w w wb b b b b b
B-Moll
TonSpur
Tonleitern
41
Reines Moll: Versetzungszeichen – Vorzeichen
1. Finde anhand der vorkommenden Versetzungszeichen die Molltonart heraus.
a) D-Moll b) E-Moll
& 4
6
˙œ .œ
j
œœ
˙ œ .˙˙bœœœœ.˙ .˙
& 4
2œœœœœœœœ#˙
& 4
2
œ# œ œ
œœ#œ œ œ
œœ#œ
& 8
6
œ
j
œœb
j
œœbœbœ .œ
œœbœb
œb
j
œ.˙
c) H-Moll d) C-Moll
3. Wie viele Versetzungszeichen (bzw. Vorzeichen) haben die folgenden Tonarten?
a) G-Moll: 2 ( b) b) Gis-Moll: 5 ( # ) c) B-Moll: 5 ( b) d) Dis-Moll: 6 ( # )
e) F-Moll: 4 ( b) f) Cis-Moll: 4 ( # ) g) Es-Moll: 6 ( b) h) Fis-Moll: 3 ( # )
2. Bündle die Versetzungszeichen der obenstehenden Beispiele und notiere sie als Vorzeichen.
& b b bb# # #a) b) c) d)
4. Ergänze die untenstehenden Meldodieausschnitte links mit Versetzungszeichen und notiere danach rechts die Ausschnitte mit Vorzeichen.
a) Fis-Moll mit Versetzungszeichen Fis-Moll mit Vorzeichen
& 44 jœ œ œ œ œ œ œ œ œ Jœ Jœjœ jœ jœ# # # # # & 44 jœ œ œ œ œ œ œ œ# # #
b) F-Moll mit Versetzungszeichen F-Moll mit Vorzeichen
& 46 ˙ œ .œ jœ œ ˙ œ .˙ ˙ œ œ œ œ .˙b b b & 46 ˙ œ .œ jœ œ ˙ œ .˙b bb b
c) E-Moll mit Versetzungszeichen E-Moll mit Vorzeichen
& 42 œ œ œ œ œ œ œ œ ˙# & 42 œ œ œ œ œ œ#
c) B-Moll mit Versetzungszeichen B-Moll mit Vorzeichen
& 86 œ jœ œ jœ œ œ œ .œ œ œ œ œ jœb b b b b b b b b & 86 œ jœ œ jœ œ œ œ .œb bbbb
& bb
& bbb b
& # ##
& #&
&b
&
#
#
#
#
& b b b b b b& # ## # #
&
#
#
#
#
#
#
&b
b
b
&b
b
b
b
b
& ##C-Dur
F-Dur
Es-Dur
D-Dur
A-Dur
G-Dur
E-Moll
G-Moll
F-Moll
Dis-Moll
Gis-Moll
A-Moll
Fis-Moll
H-Moll
D-Moll
C-Moll
B-MollEs-Moll
Cis-Moll
B-Dur
As-Dur E-Dur
H-Dur
Fis-Dur
Des-Dur
Ges-Dur
TonSpur
Tonleitern
42
Quintenzirkel – Vorzeichen II
Fis-Moll C-Moll E-Moll G-Moll H-Moll D-Moll
& www www www www www wwwbbb b bb bb b b bbb bb## ## # # # # # # # # ## #
& www www www www www wwwbbb b b b## # # # #
F-Moll Gis-Moll B-Moll Cis-Moll Es-Moll Dis-Moll
B-Moll Gis-Moll F-Moll Dis-Moll Es-Moll Cis-Moll
2. Notiere bei den folgenden Molltonarten die Vorzeichen und den auf dem Grundton aufgebauten Dreiklang.
1. Ergänze den Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten.
? www wwwwww www
www wwwbbb b bb#### #
# ## # #
# # ## #
b b b bbbb
bb
TonSpur
Tonleitern
43
Dur und Moll: Parallele Tonarten
1. Bestimme die Tonarten und setze die fehlenden Vorzeichen.
2. Schreibe die untenstehenden Melodieausschnitte jeweils in die parallele Dur- oder Molltonart um.
&b4
2
œ œœ
j
œœ
J
œœœœ
& jœ œ œ Jœ .œ œ œ œ œ Jœ .œ jœ# 44
&
#
#
4
3
œ .œJ
œ œœ ˙
œ .œ
J
œ œœ ˙
& œ œ œ jœ œ jœ œ œ œb 24
&
#
4
4
j
œ
œœ
j
œ.œ œ
œ
œœ
j
œ.œ
j
œ
& .œ jœ œ œ œ œ œ œ œ œ œbbb 44
a) F-Dur: D-Moll:
b) G-Dur: E-Moll:
c) D-Dur: H-Moll:
d) Es-Dur: C-Moll:
&b & bb
&
# & ##
&b
b
b&
#
#
# & b bb b&
#
#
#
#
&b
b
b
b
b
b
&
#
#
#
#
#
# & b bb b b ? #
#
#
#
#
a) F-Dur / D-Moll B-Dur / G-Moll G-Dur / E-Moll D-Dur / H-Moll
b) Es-Dur / C-Moll A-Dur / Fis-Moll As-Dur / F-Moll E-Dur / Cis-Moll
c) Ges-Dur / Es-Moll Fis-Dur / Dis-Moll Des-Dur / B-Moll H-Dur / Gis-Moll
& œ .œ Jœ œ œ ˙ œ .œ jœ œ œ ˙# # 34
&b
b
b4
4
.œ
j
œœœœœœœœœ œ
TonSpur
Tonleitern
44
Varianttonart und parallele Tonart
Bestimme die Tonarten und notiere jeweils die Liedanfänge in der Varianttonart und der parallelen Tonart(ohne Liedtext).
1. Au Claire de la Lune: E -Dur
&
#
#
#
#
4
4
œ œ œœ
Au clair de la
˙˙
lu ne,
œœœ œ
mon a mi Pier
w
rot.- - -
& œ œ œ œ ˙ ˙ œ œ œ œ w# 44
& œ œ œ œ ˙ ˙ œ œ œ œ w# 44# # #
Varianttonart: E -Moll
Parallele Tonart: Cis -Moll
&b
b
4
4
˙
˙
Schön ster
.œ
J
œ˙
A be stärn,
.œ
j
œœœœœ
oh, wie gsehn i
œ#œœœ˙
di so gern.- - -
& ˙ ˙ .œ Jœ ˙ .œ jœ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙# 44
& ˙ ˙ .œ Jœ ˙ .œ Jœ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙b 44bVarianttonart: G -Dur
Parallele Tonart: B-Dur
2. Schönster Abestärn: G -Moll
&
#
#
4
4Œ
œœœ
It is the
œ œ
œœ
eve ning of the
˙ œœœœ
day.
.˙
-
& Œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ .˙b 44
& Œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ .˙# 44#
Varianttonart: D -Moll
Parallele Tonart: H-Moll
3. As Tears Go By: D -Dur
TonSpur
Tonleitern
45
&b
b
b
b
4
4
œ
S'isch
œ œœnœœ
ä ben e Mönsch uf
œœ˙
Är de,
œ œœ.œ
Sim me li bärg.- - - - -
& œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ .œb 44
& bbbb œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ .œb 44bb b
Varianttonart: F -Dur
Parallele Tonart: As -Dur
4. S’isch äben e Mönsch uf Ärde: F -Moll
&b8
6
.œ œ œœ
Ham ba ni
.œ .œ
kah le,
.œ œœœ
ham ba ni
.œ.œ
kah le.- - - - -
& .œ œ œ œ .œ .œ .œ œ œ œ .œ .œb 68bbb
& .œ œ œ œ .œ .œ .œ œ œ œ .œ .œb 68
Varianttonart: F -Moll
Parallele Tonart: D -Moll
5. Hambani kahle: F -Dur
? #
8
7.œ
œ œ
Die Hoch zeits
œ
J
œ˙
gäs te schön,
œ
J
œœœ
ü ber Weg und
œ
J
œ˙
Wie se gehn.
? .œ œ œ œJœ ˙ œ
Jœ œ œ œ
Jœ ˙## # # 78Varianttonart: E -Dur
6. Die Hochzeitsgäste schön: E -Moll
? #
#
#
4
3œ
My
.œ
J
œœ
Bon nie is
œœœ
o ver the
œ˙
o cean.- - -
? œ.œ
Jœ œ œ œ œ œ ˙
## # 34Parallele Tonart: Fis -Moll
7. My Bonnie: A -Dur
TonSpur
Tonleitern
46
Harmonisches Moll – Melodisches Moll
1. Notiere folgende Tonleitern mit Vorzeichen und schreibe Versetzungzeichen, falls nötig.
& w w w w w w w# w
& w w w w w w w# w#
& w w w w w w w# w## #
& w w w w w wn wn wbbb
& w w w w w wn wn wbbbb
? bbw w w w w w w# w
bb
A-Moll harmonisch C-Moll melodisch
E-Moll harmonisch F-Moll melodisch
Fis-Moll harmonisch D-Moll melodisch
G-Moll harmonisch
& w w w w w wn w# wb
? w w w w w w w# w##
# #
Cis-Moll harmonisch
? w w w w w wn wn wbb
bb b
B-Moll melodisch
?w w w w w w# w# w##
H-Moll melodisch
& w w w w w w w‹ w## # ## #Dis-Moll harmonisch
& w w w w w wn wn wbbbbbbEs-Moll melodisch
? w w w w w w w# wb
D-Moll harmonisch
?w w w w w w# w# w##
#Fis-Moll melodisch
& w w w w w w wn wbbbbbB-Moll harmonisch
& w w w w w w# w‹ w## # ##Gis-Moll melodisch
TonSpur
Tonleitern
47
Dur oder Moll?
1. Bestimme die Tonarten der untenstehenden Beispiele (mit Einbezug des Schlusstones).
a) D-Dur
&
#
#
4
2
œœ
˙ œœ
˙
œœ œ
œ
œœœ
˙
b) F -Moll
&b
b
b
b
4
4
w
˙ œ œ˙˙w
w ˙ ˙˙˙ œ
œnœn˙w
c) Cis -Moll
&
#
#
#
#
4
4œœ œ
œ œœœ
.œ
j
œ#œ#œœ
œœœœœ#˙Œ
d) Es -Dur
&b
b
b4
2
J
œ
.œœœœ
œœ œ
œœœœœ
j
œ
‰ ‰
e) Des-Dur
&b
b
b
b
b 4
3
œœœœœœœ œ
‰
J
œœœœœœœœ œ
Œ
2. Bei den folgenden Beispielen fehlt der Schlusston. Bestimme die Tonarten und umkreise charakteristischeStellen (Versetzungszeichen, Dreiklänge, Tonleitern...).
& 4
4œ .œ œ œ
.œœœ# ˙
.œœ
œ .œ œ œœœœœœœ
j
œ# œ
a) A -Moll b) C -Dur
& 4
4˙œœ
.œœœœŒ
˙œ
œ
œœœœœ
&b
b
b
b
b
b
4
4
œœœœœœœœœ
œœnœnœœœœ
j
œ
c) Es -Moll d) D-Moll
&b4
3 œœœœœœœœœœœ
œœ
œ
œ
«Wann und wo?», Kinderlied
«Glücklich blühe unser Land», Volkslied
«Drei König ziehn», Volkslied
«Ich trag ein goldnes Ringelein», Volkslied
«Wenn die Bettelleute tanzen», Volkslied
«Klaviersonate», KV 310, W. A. Mozart «Sonata facile», KV 545, W. A. Mozart
«Präludium No 8», BWV 877, J. S. Bach «Präludium No 6», BWV 875, J. S. Bach
TonSpur
Tonleitern
48
3. Bestimme die Tonarten.
a) F -Dur
&b
4
2 œ œ œœ
œ œ œ œœ
œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
b) A -Moll
& 4
2j
œ œœœ#œœ#œœœœ œ
Œ Œ ‰j
œ œœœ#œœ#œœœœ œ
c) C -Moll
&b
b
b4
4j
œ
œœœœœœœ
œ˙Œ ‰j
œ
œœœœœœœ
œ˙Œ ‰j
œœœœœœœœœ˙
Œœœ˙œœ
˙
d) H-Dur
&
#
#
#
#
#4
4
œ
Œ
œ œ œ.˙ œ
Œ œ œ œ
.˙ œŒ œ œ œ
.˙ œ
Œ
œ œ
f) G -Moll
&
&
?
b
b
b
b
b
b
4
4
4
4
4
4
œœ
∑
∑
œ œ œ œœœ
ww
w
˙˙
œ˙
œœ
www
w
œ œ œ œœœ
˙˙
˙
˙˙˙n
˙˙#
.˙
www#
w
g) D-Dur
&
&
?
#
#
#
#
#
#
4
3
4
3
4
3
œœœ
∑
∑
˙œ
Œ
œœ
œ
œœ
œ
.˙
˙œ
Œ
œœ
œ
œœ
œ
.˙
.˙
Œ
œœ
œ
œœ
œ
.˙
œœ‰j
œ
Œ
œœ
œ
œœ
œ
.˙
œ˙
Œ
œœ
œ
œœ
œ
.˙
œœœ
Œ
œ
œ
œ
œ
.˙#
.˙
Œ
œœœœ
.˙
e) Cis -Moll
? #
#
#
#4
3
œ
.œ œœ .œ#
œ.œœ#.œ
j
œ
.œ œœ .œ#
œ˙
«Zoogä-n am Boogä», aus dem Kanton Uri
«Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama», Mani Matter
«Hemmige», Mani Matter
«Wochenend und Sonnenschein», Milton Ager, Charles Amberg
«La Marie», aus Frankreich
«Que serà», Jay Livingston, Ray Evans
«Conquest of Paradise», Vangelis Papathanassiou