trend magazin sommer 2015

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STARS | MUSIK | FILM | GAMES | LIFESTYLE | BEAUTY | MODE MUSIC: FOO FIGHTERS, MADONNA, MUMFORD & SONS, SEVEN, MÜSLÜM, BOB SPRING | MOVIE: SAMUEL L. JACKSON, LIAM NEESON, ARNOLD SCHWARZENEGGER | GAMES: THE WITCHER 3: WILD HUNT | MULTIMEDIA: SMARTWATCH FASHION: NACHHALTIGKEIT, ENERGY FASHION NIGHT | LIFESTYLE: GRÜNE TAKE-AWAYS | REISEN: BADEFERIEN TrendmaGazi n Sommer 2015 LEAL «REFLECTIONS IST DAS EHRLICHSTE UND PERSÖNLICHSTE ALBUM, DAS ICH JEMALS GEMACHT HABE!» Die FESTIVALSAISON ist eröffnet! Die wichtigsten Events, schrille Fashion-Trends & Accessoires, flippige Must-have Pieces und leckere Grillrezepte!

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Stars, Musik, Film, Games, Lifestyle, Beauty, Mode und vieles mehr.

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Page 1: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

STARS | MUSIK | FILM | GAMES | LIFESTYLE | BEAUTY | MODE

MUSIC: FOO FIGHTERS, MADONNA, MUMFORD & SONS, SEVEN, MÜSLÜM, BOB SPRING | MOVIE: SAMUEL L. JACKSON, LIAM NEESON, ARNOLD SCHWARZENEGGER | GAMES: THE WITCHER 3: WILD HUNT | MULTIMEDIA: SMARTWATCH

FASHION: NACHHALTIGKEIT, ENERGY FASHION NIGHT | LIFESTYLE: GRÜNE TAKE-AWAYS | REISEN: BADEFERIEN

TrendmaGazin Sommer 2015

LEAL«REFLECTIONS IST DAS EHRLICHSTE

UND PERSÖNLICHSTE ALBUM, DAS ICH JEMALS GEMACHT HABE!»

DieFESTIVALSAISON

ist eröffnet!

Die wichtigsten Events, schrille Fashion-Trends & Accessoires,

flippige Must-have Pieces und leckere Grillrezepte!

Page 2: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

An die besten Ziele musst du dich selber fliegen.Fliegen lernen und abheben. Mit Albis Wings, der Flugschule in Hausen am Albis.

Faire Preise, sympathische Fluglehrerinnen und -lehrer, professionelle Ausbildung.

PPL, CPL, IR, Gletscherflug und Bushwheels in Praxis und Theorie.

ALBIS WINGS. Die Flugschule.www.albiswings.ch • [email protected]

Page 3: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

An die besten Ziele musst du dich selber fliegen.Fliegen lernen und abheben. Mit Albis Wings, der Flugschule in Hausen am Albis.

Faire Preise, sympathische Fluglehrerinnen und -lehrer, professionelle Ausbildung.

PPL, CPL, IR, Gletscherflug und Bushwheels in Praxis und Theorie.

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Page 4: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

LAMB OF GOD · THE GASLIGHT ANTHEMIN FLAMES · HEAVEN SHALL BURN

IN EXTREMO · AIRBOURNE · GODSMACKA DAY TO REMEMBER · PARKWAY DRIVE

ASKING ALEXANDRIA · MILLENCOLINHOLLYWOOD UNDEAD · SKINDRED · POWERWOLF · ALL TIME LOW

LIFE OF AGONY · DANKO JONES · EAGLES OF DEATH METAL

BACKYARD BABIES · THE GHOST INSIDE · ALL THAT REMAINSLAGWAGON · YELLOWCARD · EVERY TIME I DIE

DARKEST HOUR · TRUCKFIGHTERS · BURY TOMORROWDEFEATER · THE PEACOCKS · THE ANSWER · LA DISPUTE · WE ARE HARLOT

EAST CAMERON FOLKCORE · SKINNY LISTER · MANTAR · CHEALSEA GRIN · NORTHLANEHEISSKALT · HATHORS · SCREAM YOUR NAME · BLOOD BOUND · PROGSTONE

IN FLAMES · IN FLAMES · HEAVEN SHALL BURNHEAVEN SHALL BURNSLIPKNOT · MOTÖRHEAD

Co-Sponsoren:Hauptsponsoren:

Medienpartner:

KARAOKE FROM HELLKARAOKE FROM HELL

TICKETS UNTER: TRENDMAGAZIN.CH/GREENFIELD

Page 5: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

editorial

MUST-HAVE PIECES Ein Festival-Besuch bedeutet, ohne

die täglichen Annehmlichkeiten, wie Dusche oder Dach über dem

Kopf auszukommen. Trotzdem gibt es ein paar praktische Dinge, die man vorzugsweise dabei haben

sollte. Welche das sind, zeigen wir euch auf der Seite 35.

FASHION-TRENDS Wer denkt, dass auf «Open Air»-Veranstaltungen nur

alte oder zerrissene Kleidung getragen wird, täuscht sich

ganz schön. Ab der Seite 46 findest du alles, was diesen Sommer auf den Festival-

Wiesen so richtig angesagt ist.

Nicole Meier Redaktions- & Verlagsleiterin

FESTIVALSPECIAL Auch 2015 wird es wieder

laut! Was, wann, wo und wie stattfinden wird und welche Open-Air-Veranstalter sich

ganz besondere Attraktionen einfallen liessen, findest du

ab Seite 26. GRILLZEIT

Auf Festivals geht es meist nicht sonderlich «gesund» zu und her. Wer sich aber trotz-dem zwischendurch etwas

Gutes gönnen möchte, findet ab der Seite 70 ein paar leckere Rezepte für den

Camping-Grill.

IM JUNI BIN ICH DURCH UND DURCH AUF SOMMER EINGESTELLT, und es zieht mich, wann immer möglich, nach draussen an die frische Luft – auch wenn das Wetter nicht immer zur luftigen Haltung passt. Eine Veranstaltung sollte jetzt auf jeden Fall «Open Air» sein. Sich draussen bei warmen Temperaturen und Sonnenstrahlen aufhalten, fernab von einengender Kleidung und frierenden Gliedern, ein kühles Bier in der Hand und einen frischen Sommersalat vor sich, steigert wohl bei je-dem die Geselligkeit und die Lust am Leben. Und wenn man dann noch in guter Gesellschaft den Soundtrack seiner Lieblingsband geniessen kann, ist doch eigentlich alles rund um perfekt. Erst durch diese Vor-aussetzung ist für mich der «Open Air»-Sommer so richtig eröffnet. Damit ein Festivalbesuch für jeden zu einem gelungenen Erlebnis wird, haben wir uns in dieser Ausgabe so richtig ins Zeug gelegt und für euch die wichtigsten Events zusammengefasst, recherchiert, welche Outfits und Accessoires auf den diesjährigen Wiesen angesagt sind und ein paar leckere Grill-Rezepte zusammengestellt. Ausserdem empfehlen wir für jeden Festival-Besuch, neben alter Kleidung und soliden Schuhen, auch eine Rolle Klopapier, einen Dosenöffner, den Mückenspray und ganz wichtig: das schönstes Lächeln einzupacken!

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Page 6: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

06 Sommer 2015 | Trend

inhalt

TREND MUSIC06 Musik aktuell Foo Fighters, Mumford & Sons, Michael Patrick Kelly, The Bullet, Madonna, George Dalaras, Alina Amuri, Sam Smith, Joss Stone, Noah Veraguth, One Direction, Levin, The Espionne, Adele, The Wombats, Ozzy Osbourne, Mariah Carey, Jon Bon Jovi, Bono14 Interview mit Carlos Leal Sein Weg zurück zur Musik18 Interview mit Seven Über die Entstehung des Albums BackFunkLoveSoul21 Interview mit Müslüm Wie ihn seine Hormone durchs Leben leiten24 Portrait Bob Spring & The Calling Sirens

FESTIVALSPECIAL26 Festivalsommer Jetzt kann es los gehen!27 Stars in Town Schaffhausen Das charmante Festival28 Open Air Gampel Die Toten Hosen zum Geburtstag29 GLKB Sound of Glarus Legenden am achten Glarner Stadtopenair30 Festivalguide 2015 Die wichtigsten Events in der Übersicht34 Trucker & Country-Festival Interlaken Ein grosses Comeback und noch mehr Staub an den Stiefeln35 Must-have Pieces Überlebensretter

TREND MOVIE36 Big Game Fesselndes Abenteuer mit Samuel L. Jackson und Onni Tommila37 Kino aktuell Anna Kendrick, Nicolas Cage, Anne Hathaway, Sarah Jessica Parker, Jim Carrey, Natalie Portman, Liam Neeson, Nicholas Hoult, Keanu Reeves, Ethan Hawke, Patrick Wilson40 Kino Backstage The Making of Arnis Kinohit Maggie

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TOLLE PREISE zu gewinnen:

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Page 7: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Trend | Sommer 2015 07

56TREND ENTERTAINMENT42 Games The Witcher 3: Wild Hunt, Batman – Arkham Knight, LEGO Jurassic World45 Smartwatch Ist sie wirklich «the next big thing»?

TREND FASHION46 Editorial Shooting Modefestival53 The House of Bags Der Geheimtipp für Designertaschen im Internet54 Interview mit Afshin Le Bon Über Nachhaltigkeit und den Mode-Trend Öko56 Bademode-Shooting Am Strand im coolsten Bade-Outfit64 Interview mit Robin Rayanian Wie ihn die Frauen immer wieder aufs Neue inspirieren66 Energy Fashion Night Ein filmreifer Abend mit Party und Glamour

TREND LIFESTYLE68 Beauty Pitstop für die Herren der Schöpfung69 Axe Black Weniger ist mehr70 Grillsaison Gesund grillieren: So geht's72 Grüne Take-Aways in Zürich Gesundes Essen für unterwegs74 Reise-Tipps Die schönsten Strände für Badeferien

TREND MORE05 Editorial38 20 Jahre TREND MAGAZIN Jubiläumswettbewerbe76 Horoskop Das sagen die Sterne78 Impressum / Vorschau

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CoverfotoCarlos Leal spricht im Interview mit dem TREND MAGAZIN über sein neues Solo- Album Reflections und über seinen Weg zurück zu seiner grossen Liebe, der Musik.Foto: Tim Dobrovolny

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Page 8: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Foo Fighters

ROCK-DOKU FÜR ZUHAUSESonic Highways ist nicht nur der Name des grossartigen Rock-Albums, das Ende 2014 veröffentlicht wurde, sondern auch der Titel einer acht Folgen umfassenden HBO-Serie, bei der Dave Grohl Regie führte und die er als «Liebeserklärung an die Geschichte der amerikanischen Musik» bezeichnet. Acht US-Städte, acht Songs und eine Serie mit dem erklärten Ziel, das Lebensgefühl und die historische Bedeutung jeder einzelnen Met-ropole musikalisch und visuell einzufangen. Die Reise führte die Foo Fighters von Chicago nach Washington DC, von Nashville nach Austin, von Los Angeles nach New Orleans und schliesslich von Seattle nach New York City. In jeder Stadt quartierte sich die Band in ein Studio ein, das die Geschichte und den Charakter des Ortes geprägt hatte und nahmen dort, teilweise in Zusammenarbeit mit lokalen Musikern, jeweils einen Song auf. Daraus entstanden sind eine unverkennbare Foo-Fighter-Platte mit noch mehr musikalischer Tiefe und eine preisgekrönte HBO-Dokumentation. Einfach grossartig! (c&c)

Dienstag, 16. Juni: AFG Arena, St. Gallentrend m

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Mumford & Sons

RICHTUNGSWECHSELKaum haben sie mit ihren letzten beiden Alben Sigh No More und Babel dem Folk-Rock zu neuem Glanz verholfen, da werfen sie die Akustikgitarren beiseite und sorgen mit aufkreischenden E-Gitarren und Syn-thies für eine neue Soundrichtung. Das Ergebnis ist auf dem neuen 12 Song starken Album Wilder Mind zu hören, mit dem Mumford & Sons in ganz neue Klangkategorien vordringt. Der Sound fühlt sich zu-gleich minimalistisch und überdimensional an, wobei Marcus Mumford die Songs selbst als «eine natürli-che Entwicklung, aber keine Abkehr von den vorheri-gen Aufnahmen» bezeichnet. (c&c)

Aktuelles Album: Wilder MindFoto: Universal Music

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Page 9: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Madonna

SHOW DER SUPERLATIVESehr oft wurde sie kopiert, aber nie mit Erfolg. Madonna ist und bleibt die unbestrittene Königin des Pop-Busi-ness mit dem Ruf, eine der erfolgreichsten Live-Performerinnen aller Zeiten zu sein. Nach ihrem aufsehenerre-genden und heissen Auftritt bei den diesjährigen Grammys, stiegen drei Songs aus ihrem aktuellen Album Re-bel Heart sofort an die Spitze der Global iTunes Charts. Das neue Meisterwerk ist das Beste und grossartigste Album, das Madonna seit langem veröffentlicht hat. Auf der diesjährigen Rebel Heart Tour dürfen Fans die Queen of Pop einmal mehr als die Top Musikerin erleben, die uns seit Jahren zum Zuhören bewegt und die ihr Publikum immer wieder aufs Neue in Ekstase versetzt. (c&c)

Samstag, 12. Dezember: Hallenstadion Zürich

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3 ALBEN«REBEL HEART»

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Unter dem Spitznamen «Paddy» stand er 25 Jah-re lang mit der Kelly Family auf den grössten Bühnen der Welt, verkaufte rund 20 Millionen Tonträger und wurde mit 48 Gold- und Pla-tin-Awards ausgezeichnet. 2004 zog er sich für viele Jahre aus der Öffentlichkeit zurück, bevor er wieder mit der Arbeit an neuem Songmaterial begann. Das beeindruckende Ergebnis ist auf seinem aktuellen Folk-Album Human zu hören.

Donnerstag, 25. Juni: Volkshaus Zürich

Michael Patrick Kelly

SOLO ZURÜCK

Foto: Gregor Hohenberg

The Bullet

ROTZIG-FRECHIm April veröffentlichte die Rockgruppe aus dem Zürcher Seefeld, die bereits als Vorband für Sän-ger Baschi einheizte, das Debütalbum Seemaa. Genau so jung und frisch wie sie daherkommen, so klingt auch ihr Sound: stürmisch und rot-zig-frech. Das Gesamtpaket kann als Mundart-In-diepop kategorisiert werden – komplettiert wird es aber erst mit der Spielfreude und dem Charme der vier Jungs. (c&c)

Samstag, 27. Juni: Luzerner Fest

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Page 10: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

10 Sommer 2015 | Trend

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George Dalaras

REMBETIKO «UNPLUGGED»Die griechische Musik-Legende George Dalaras mit seiner melan-cholisch-kraftvollen Stimme gilt als Erneuerer des Rembetiko (grie-chischer Blues). Im Jahr 1975 erschien mit seinem Album 50 Jahre Rembetiko ein Referenzwerk der griechischen Musik. Heute zählen zu seiner beeindruckenden Laufbahn über 20 Millionen verkaufte Al-ben, ausverkaufte Häuser und Kollaborationen mit Sting, Bruce Springsteen, Peter Gabriel, Paco de Lucia und Al Di Meola. Mit sei-ner 10-köpfigen Band präsentiert George Dalaras ein umfangreiches Programm mit Rembetiko-Songs unplugged. Bouzouki, Baglama, Oud und Tzouras sind nur einige der traditionellen Instrumente, die von ihm und seine Multi-Instrumentalisten gespielt werden. (c&c)

Freitag, 5. Juni: Volkshaus Zürich

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Joss Stone

WEITER-ENTWICKELTDie britischen Soulsängerin meldet sich mit ihrem sieb-ten Studioalbum Water For Your Soul zurück, das am 17. Juli erscheinen soll. Gan-ze vier Jahre lang hat sie da-ran gearbeitet. Die neuen Songs enthalten wieder eini-ge Reggae- und R’n’B-Ele-mente und werden zeigen, wie sehr sich die 28-Jährige seit ihren ersten musikali-schen Versuchen mit 16 Jah-ren weiterentwickelt hat.

Alina Amuri

SOULTRADITIONDie in Zürich aufgewachsene Alina Amuri schafft es mit ihrer samtigen Stimme voller Energie, Seele und Bewusstsein, jede einzelne Facette ihrer Gefühle für uns hörbar zu machen. Mit ihrem neue Album Be One With Me führt sie die Zuhörer mit einem unvergleichlichen Charme durch die Geschichte der Black Music bis hin zu ihren kongolesischen Wurzeln. Ganz der grossen Soultradition eines Marvin Gaye oder einer Aretha Franklin verpflichtet, verweigert sich Amuri dem heute so oft praktizierten seichten R’n’B-Produktionen. Dafür ist ihre Musik zu per-sönlich, zu vielfältig, und ihre starken, eindringlichen Songs sind zu sehr im Soul, Funk, Jazz und Gospel verankert. (c&c)

Sonntag, 26. Juli: Seebad Enge, ZürichFreitag, 21. August: Jazz Night, Zug

Sam Smith

ZWEITES ALBUM AUF EISDer britische Sänger hat kürzlich sämtliche Tour-Termine wegen einer Operation an den Stimmbändern abgesagt. Auch die Arbeit an seinem zweiten Album wird dadurch vorerst unterbrochen.

Foto: DFree

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GEORGE DALARAS www.trendmagazin.ch/

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Page 11: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

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Page 12: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

12 Sommer 2015 | Trend

Noah Veraguth

PSYCHEDELISCHDer Pegasus-Frontmann hat eine grosse Leidenschaft für Film- und Instrumentalmusik. Auf der aktuellen EP Fragmented Music, die zugleich eine Hommage an seine Heimatstadt Biel ist, setzt er sich mit dieser Leidenschaft auseinander und tobt sich musikalisch aus. Abseits der Popmusik präsentiert er ein emotio-nales und wirres Abenteuer durch eine Klangwelt aus kurzen Fragmenten von instrumentalen Stücken und Geräuschen, die am Ende doch Sinn ergeben. Erinnernd an die Werke Chaplins und der psychedelischen Musik von Brian Wilson oder Empire Of The Sun, präsentiert sich die EP als kurzweiliges und spannendes Erlebnis. (c&c)

Aktuelle EP: Fragmented Music

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Levin

STADIONROCKDer Album-Titel All In könnte passender nicht sein, denn Levin wirft mit seinem Zweitling alles in eine Waagschale. So hat er auf eigene Faust und ohne Label alle Songs selbst geschrieben, aufgenommen und produ-ziert. «Es ist wie im Casino. Entweder gelingt mir der grosse Erfolg oder eben nicht», ist seine Devise. Inspiriert von Konzerten in den grossen Stadien, erinnern die neuen Songs an 30 Seconds to Mars, U2 oder Cold-play. Mit seiner eingehender Melodie, dem dramaturgischen Aufbau und dem Stadionhymnen-Charakter, lässt der Rapperswiler Multi-Instrumen-talist mit seiner klaren Stimme Grosses entstehen. (c&c)

Freitag, 26. Juni: Blues'n'Jazz Festival, RapperswilSonntag, 28. Juni: Blues'n'Jazz Festival, Rapperswil

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3 ALBEN«ALL IN»

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One Direction

ZUGZWANGDie Mitglieder von One Direc-tion fühlen sich unter Druck ge-setzt, eine Solo-Karriere zu pla-nen. Die Band musste zuletzt harte Rückschläge einstecken. Zayn Malik gab im März seinen Ausstieg bekannt und auch Harry Styles werden Zukunfts-pläne fernab der Boygroup nach-gesagt. Derweil steht die Band noch bis Oktober für ihre On the Road Again-Tour auf der Büh-ne – nur eben ohne Zayn Malik.

Foto: RJ Shaughnessy

«Ich war immer von instrumentaler

Musik fasziniert und habe stets auch

an Musik ohne Gesang gearbeitet.

Mit Fragmented Music will ich meine

Zuhörer in diese Klangwelt mit-

nehmen und sie überraschen.»

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Trend | Sommer 2015 13

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Ozzy Osbourne«Wenn du 60 wirst fragen dich die Leute, ob du in Rente gehen wirst. Nein, verdammt nochmal!»

Mariah Carey«Der Song ‹Infinity› handelt nicht von meinem Privatleben, sondern ist für alle Frauen und Männer geschrieben worden, die be­stimmte Beziehungen durch­gemacht haben».

Jon Bon Jovi«Wenn Du mich foltern wolltest, müsstest Du mich nur festbinden und zwingen, unsere ersten fünf Videos anzuschauen.»

Bono«Jede Generation hat ihre eigenen moralischen toten Winkel. Wir sehen sie nicht, aber unsere Kinder werden.»

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The Espionne

OHRWURMGARANTIEDass hier die Newcomer Band aus Luzern alles gegeben hat, hört man dem neuen Album In Color sofort an. Alternative Elemente treffen geschickt aufeinander und werden durch ein interessantes Gitarrenzusammenspiel und einem sorgfältig aus-gesuchtem Synthesizersound abgerundet. Damit wird dem Erstling eine Frische und Unverbrauchtheit beschert, die es fast nur bei Debütalben zu geben scheint. Das Gesamtwerk harmoniert durch das Grundgefühl der Nachdenklichkeit, die ich durch das ganze Album zieht, ohne aber dabei ins Pathetisch-Melancholische zu fallen.

Aktuelles Album: In Colour

Trend-weTTBewerB3 ALBEN

«IN COLOUR» zu gewinnen

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The Wombats

ÜBERFLIEGERBei englischen Hypes sollte man stets Vorsicht walten lassen. Bei den Massen an Retro-Gitarren-Schrammel-Pop-Buzz- Bands verliert man leicht den Überblick. Natürlich mag man die gut aussehenden jungen Menschen in ihren Ringel-shirts, kaputten Röhrenjeans und Fransen im Gesicht. Vor allem wenn sie Hu-mor haben. Und das haben die Engländer von The Wombats ohne Zweifel. Das Trio ist eine absolute Indie-Hitmaschine: Ihre Singles wie Kill The Director oder Let's Dance to Joy Division krönen mittlerweile jeden Hobby-DJ zum «King of the Tanzfläche». Auch ihre aktuelle dritte Platte Glitterbug verspricht ein absoluter Überflieger zu werden.

Freitag, 13. November: Kofmehl, Solothurn Foto: The Wombats

Adele

ALBUM KOMMT IM HERBSTDie Skyfall-Sängerin wollte ihre heissersehnte dritte Platte eigentlich schon diesen Frühling herausbringen. Nun wurde die Veröffentlichung auf September verscho-ben. Damit nimmt sie sich die Zeit, um sicher zu sein, dass das Album rundum perfekt wird.

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CARLOS LEAL

«UM DEM PUBLIKUM ZU GEFALLEN, WURDE ICH MIR SELBST FREMD»In den vergangenen Jahren war der in Los Angeles wohnhafte Musiker und Schauspieler Carlos Leal vor allem in Serien und Spielfilmen zu sehen, nun widmet er sich wieder sei-ner zweiten Leidenschaft, der Musik. Die Beweggründe und Absichten zu seinem ersten Solo-Album Reflections erklärt er im Interview mit dem TREND MAGAZIN.

Interview: Christos & Christos

Carlos Leal war Mitgründer und Rapper der erfolgrei-chen französischsprachigen Westschweizer Rap- und HipHop-Band Sens Unik, die zwischen 1991

und 2004 neun Alben veröffentlichte, wovon vier eine goldene Schallplatte erhielten. Ausserdem war er an Soundtracks bekannter Filme wie etwa «Neutre» und «La Haine» von Matthieu Kassowitz beteiligt. Leal ist aber nicht nur Musiker, sondern auch ein international tätiger Schauspieler, der bisher in über 60 Filmproduk-tionen mitwirkte und für seine Darstellungen mehr-fach ausgezeichnet wurde. Trotz seines Erfolges, schwankte der Schauspieler zwischen seinen Rollen hin und her. Die gespielten Figuren und damit die Illu-sion liessen sich nicht mehr problemlos mit der Wirk-lichkeit vereinbaren. Um dem Publikum zu gefallen, wurde er sich selbst fremd. Als er eines Tages in den Spiegel blickte und sich kaum wieder erkannte, war

es für Leal an der Zeit, wieder zu sich selbst zu finden. Mit seinem ersten Solo-Album Reflections kehrte er zu-rück zu seinen Wurzeln und damit zu seiner aller-ersten grossen Liebe, der Musik.

Deine neue Platte ist dir sehr gelungen. Was war deine Inspiration?Reflections ist eine Reise, die ich selbst gemacht habe und die vor zwei Jahren begonnen hat. Für mich war es sehr wichtig, wieder zur Musik zurückzukehren. Zum einen, weil ich die Musik vermisst habe und zum anderen wollte ich Musik auf einem richtigen und ehr-lichen Weg machen. Für das musste ich mich aber zu-erst ein bisschen besser kennenlernen. Ich habe mich dann selbst erforscht, bevor ich das dann alles reali-siert habe. Die Musik auf meinem Album entstand

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3 ALBEN «REFLECTIONS»

zu gewinnen. www.trendmagazin.ch/

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Page 16: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

trend music

über die ganze Reise hinweg. Ich habe nicht gewartet, bis ich meine «Forschung» abgeschlossen hatte, um mit diesem Album zu starten. Auf dem Cover sieht

man das sehr gut an dem Art Work. Man sieht, wie die Reise startet und wo sie endet. Es ist auch ganz bestimmt das ehrlichste und persönlichste Album, das ich jemals gemacht habe. Das bin definitiv ich – ohne Maske! Mit dieser Musik lade ich die Leute dazu ein, diese Reise mit mir zusammen zu machen. Wie würdest du deinen Musikstil beschreiben?Ich versuche selbst noch zu verstehen, was für ein Musikstil dieses Album hat. Ich persönlich finde, dass es dafür keine wirkliche Definition gibt und denke, man kann es nicht einfach in eine vorgefertigte Schublade stecken. Das Album ist wie eine Ver-schmelzung von allen Genre, welche mich in meinem Leben begleitet haben und die ich auch liebe.

Hast du sämtliche Texte und Lyrics selbst beige-steuert? Ja, auf jeden Fall!

Mit Disco Ball hast du dir eine grossartige Sing-leauskopplung ausgesucht. Es ist ein fantasti-scher Song, der diverse Stilrichtungen mitein-ander vereint. Wie bist du auf diese Idee gekommen?Es ist mit Sicherheit eine Fusion von Musikrichtungen, die ich besonders gerne mag. Disco Ball ist dem Nachtleben gewidmet. Sehr häufig sehen wir das Nachtleben als eine schlechte Sache an. Im Nachtle-ben kommt man aus sich heraus und ich habe das des-halb oft mit verrückt in Verbindung gebracht. Der Song handelt von jemanden, der in einen «Dark Nightclub» geht und am Anfang nicht ganz sicher ist, was er da eigentlich möchte. Dann ist überall diese Musik, diese Schatten, dieser Rauch, diese Stimmen und dieser Sound. Langsam lässt man sich gehen, ist auf dem Dancefloor und denkt einfach nur «WOW». Man be-wegt die Hände nach oben und schaut in den Himmel. Was sieht man? Die «Queen» mit den tausenden von Lichtern. Das ist eben die Disco Ball. Das Stück han-

delt einerseits von einer spirituellen aber andererseits auch von einer sehr «nachtclubmässigen» Erfahrung, aber nicht von einer schlechten Seite betrachtet. Ich singe ja auch nicht «Put your Hands in the Air and we're gonna have a Party all Night long» (lacht). Das ist etwas ganz anderes! Welcher Song ist dein persönlicher Favorit?Ich denke, mein Favorit auf diesem Album ist «Au-de-là» und bedeutet für mich «The Perfect Circle, what I was looking for». Aber ich bin sehr stolz auf alle mei-ne Songs. Du bist seit langer Zeit erfolgreich im Film- und auch im Musikbusiness und hast eine sehr starke Fangemeinde. Was bevorzugst du per-sönlich mehr, Film oder Musik? Ich liebe meinen Job als Schauspieler. Es ist ein inte-ressanter Job. Wenn man in einer Rolle arbeitet, muss man sich dieses «Kostüm» selbst anziehen. Es ist etwas ganz Spannendes und sehr Interessantes. Die Musik ist aber für mich definitiv mein bester Freund und ich höre sehr viel Musik. Ich wachse sozu-sagen mit ihr zusammen. Ich kann mir keinen Tag ohne Musik vorstellen und denke, das wird auch nie in mei-nem Leben vorkommen. Ich höre mehrheitlich lieber alternative Musik als Pop. Musik bringt und bewegt bei mir Emotionen. Nichts anderes als Musik kann bei mir solche Gefühle auslösen.

Was läuft eigentlich mit Sens Unik? Ich weiss es nicht. Vor ca. sechs Jahren wurde die Band aufgelöst und existiert seither nicht mehr. Mei-ne Freunde sind aber immer noch Freunde. Für mich ist es aber an der Zeit für ein neues Kapitel.

Herzlichen Dank für das offene Gespräch! Fantastique!

«Reflections ist ein Abbild meiner innersten Gedanken und meines Universums und ich habe das grosse Glück,

dieses mit anderen teilen zu können.»

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Page 17: TREND MAGAZIN SOMMER 2015
Page 18: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

18 Sommer 2015 | Trend

trend music

Seven geht «Back» zu seinen Wurzeln, zu seinen Idolen und zum Funk & Soul, den er bedingungs-los liebt. Diese Platte hat keine Fragen, ist absolute

Selbstverständlichkeit in Perfektion, total unkonventi-onell und so unverschämt kompromisslos. Ganze 149 Tage hat sich Seven im Studio eingeschlossen und seine Demos, Ideen und Skizzen langsam und Schritt für Schritt zu einem zeitlosen Meisterwerk heran-wachsen lassen. Noch nie hat er so lange und inten-siv an einem Album wie diesem gearbeitet. Er spielt seine grössten Stärken aus, schöpft gänzlich befreit aus seiner nimmer versiegenden Kreativität und hat eine Spielfreude entwickelt, die Lust auf die Konzerte und weitere solche Alben macht.

Hallo Seven, wir freuen uns, dich zu treffen. Wie geht es Dir?Danke, alles bestens! Ich habe zwar im Moment sehr viel zu tun, denn das Interesse ist gross, aber das freut mich natürlich.

Dein neues Album klingt sehr frisch und lädt so-fort zum Tanzen ein. Einfach grossartig! Was steckt dahinter? Vor ungefähr 13 Jahren habe ich angefangen, Musik zu machen. Einfach frisch von der Leber weg und ohne viel nachzudenken. Ich steckte noch in den Kinder-schuhen als meine erste Platte bereits sehr viel posi-tive Aufmerksamkeit bekommen hat. Das hat mich na-türlich motiviert, und ich wollte bei jeder Platte neue Dinge lernen, wie z. B. in einem richtigen Studio zu arbeiten, Live, Big Band, Orchester, Elektronik, Rock, Jass u.s.w. Ich habe einfach alles ausprobiert, was mich reizte.

Aber bei jedem Künstler gibt es immer wieder die-sen Moment, wo die Reise einfach abgeschlossen ist und man wieder von vorne beginnt. Auf einmal kam dann bei mir dieser Moment und es war für mich klar, «Back to the Roots» zu gehen. Das Album BackFunk-LoveSoul ist jetzt sozusagen wieder mein Debüt. Ich bin zwar heute um viele Erfahrungen reicher, trotzdem

SEVEN

«DIESE PLATTE BIN ICH. WER SIE NICHT MAG, MAG MICH NICHT» Es ist keineswegs verwunderlich, dass Seven mit seinem neuen Album BackFunkLove-Soul sofort auf Platz 1 der Schweizer Albumcharts schoss. Denn sein neustes Werk ist ihm einfach mehr als nur gelungen. Das TREND MAGAZIN traf den unangefochtenen Schweizer Soul- und Funk-Helden zum Interview.

Interview: Christos & Christos

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3 ALBEN «BACKFUNK LOVESOUL» zu gewinnen.

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Trend | Sommer 2015 19

Page 20: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

trend music

fühlt es sich so an, als hätte ich wieder ganz von vorne begonnen und das ist auch gut so. Wie würdest du das Album BackFunkLoveSoul umschreiben? Ich bin extrem naiv, frei und kindlich an dieses Album herangegangen. Vergleichbar mit einem Spielplatz oder einem Süssigkeitenladen – einfach sehr spiele-risch. Ich wollte während meiner Arbeit auch keinen

Abgabetermin festlegen. Ich wollte mir den Luxus er-lauben und die Freiheit nehmen, erst dann einen Ver-öffentlichungstermin festzulegen, wenn das Album auch wirklich fertig ist. Und mit fertig meinte ich wirk-lich fertig. Ich glaube, dass man diese Freiheit und den Spass, den ich dabei hatte, auch raushört und spüren kann. Das Album ist auch ganz ehrlich geschrieben. Funk und Soul steht auf der Platte drauf und das ist auch drin. «Take it or leave it!»

Einige deiner Stücke könnte man fast mit den Songs von Prince vergleichen, denn diesen hört man immer wieder heraus. Bist du so etwas wie der Prince aus der Schweiz? Nein (lacht)! Ich verstehe natürlich, dass gewisse Pa-rallelen gemacht werden, da ich viel Musik von Prince gehört habe und sich dies bestimmt auch auf meine Songs ausgewirkt hat. Man hört aber sicher auch, dass ich viel Michael Jackson, Herbie Hancock oder Stevie Wonder hörte. Auch bei anderen Künstlern wie Maxwell, D`Angelo oder Justin Timberlake hört man Prince heraus. Das sind alles Künstler, welche ohne Prince anders klingen würden. Er hatte bestimmt bei allen einen sehr grossen Einfluss. Wenn mich jemand

mit Prince ver-gleicht, dann ziehe ich natürlich den Hut und sage Dan-ke. Aber ich selbst würde so etwas niemals in meine Biografie schreiben, denn der Vergleich hinkt. Das ist wie Apfel und Birne und man kann es nicht vergleichen (lacht).

Gibt es einen Song auf dem Album, welcher eine besondere Bedeutung für dich hat?Ich habe mit 40 Demos angefangen und am Schuss sind noch 14 Songs übriggeblieben. Das Aussortieren ist nicht unbedingt die schönste Arbeit. «Killing Dar-lings» macht man nicht gerne und einen Song als Fa-voriten herauszupicken, ist immer sehr schwierig. Wenn ich aber einen Song nennen müsste, dann wür-de ich mich vermutlich für BackFunkLoveSoul ent-scheiden. Das war der erste Song und so ein bisschen wie der Türöffner. Dieser Song war für mich sehr wichtig, denn ohne ihn gäbe es sehr wahrscheinlich auch all die anderen nicht. Von der Geschichte und vom Text her ist wahrscheinlich «What if» am persön-lichsten. Dieser Song ist sicher sehr nahe bei mir.

Hast Du alle Texte und Lyrics selbst geschrie-ben und beigesteuert?Ja, das wäre nicht gut wenn es anders wäre (lacht).

Der Tournee-Auftakt im Zürcher Volkshaus liegt bereits ein paar Wochen hinter dir. Weitere Konzerte folgen ab Ende Juni. Was können dei-ne Fans erwarten und wie bereitest du dich vor? Wir sind 13 Leute auf der Bühne und es gibt eine rie-sige Funk-Party. Wir haben die Abläufe über viele Wo-chen hinweg sehr intensiv geprobt. Das war mir sehr wichtig, denn ich bin jemand, der an einem Konzert nichts dem Zufall überlässt. Ich glaube nicht, dass man auf der Bühne spontan sein kann, wenn man überhaupt keinen Plan hat. Hast du einen bestimmten Namen auf deiner Wunschliste, mit dem du gerne zusammenarbei-ten würdest?Da gibt es einige. Bei Quincy Jones würde ich sicher nicht Nein sagen. Jessie J. finde ich momentan die beste Sängerin auf dem Planeten. Ihre Musik gefällt mir zwar nicht speziell, aber als Sängerin finde ich sie das Beste, was es gibt. Mit ihr würde ich gerne Musik machen, die mir gefällt. Ich habe das Gefühl, sie könn-te das richtig gut (lacht). Bei Sting, Stevie Wonder, Herbie Hancock oder David Bowie würde ich natürlich auch nicht Nein sagen (lacht). Und zum Schluss noch eine Message für deine Fans?Ein grosses Dankeschön dafür, dass ich einfach so an-genommen werde, wie ich bin und euch meine Musik so gut gefällt, dass ich sogar davon leben kann. Ich nehme das nicht als selbstverständlich. Man weiss auch nie, wann so etwas zu Ende geht. Danke!

Tourdaten27.06.2015 Blues’n’Jazz Rapperswil02.07.2015 Stars of Sound Murten05.08.2015 Fêtes de Genève08.08.2015 Jazztage Lichtensteig29.10.2015 Bierhübeli Bern06.11.2015 KK Thun07.11.2015 KKL Luzern20.11.2015 Nordportal Baden04.12.2015 Volkshaus Basel

«Ich glaube nicht, dass man auf der Bühne spontan sein kann, wenn man überhaupt keinen Plan hat.»

20 Sommer 2015 | Trend www.packdenbrack.chGEWINNEN SIE JETZT EINEN VON 10 VOLLGEPACKTEN KOFFERN IM WERT VON JE CHF 2’000

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22 Sommer 2015 | Trend

Der Berner Musiker Müslüm tourt mit seinem aktuellen Album Apochalüpt durch die Schweiz und begeistert das multikulturelle Publikum. Das TREND MAGAZIN traf den Künstler mit ausgeprägtem türkischem Akzent im Kofmehl Solothurn zum Interview.

Interview: Kilian Messerli

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MÜSLÜM

«MEINE HORMONE LEITEN MICH DURCHS LEBEN»

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Mit seinen Auftritten, die schrill und witzig sind, aber trotzdem eine komplexe Tiefe vermitteln, zieht Müslüm das Publikum immer wieder aufs

Neue in seinen Bann. Der Erfinder der Kultfigur, Se-mih Yavsaner, will mit seinen Texten die Welt wach rütteln und sozusagen als Nebenwirkung «die kranke Gesellschaft» heilen. Mit Apochalüpt bringt er auch gleich einen neuen Gegner ins Spiel. Eine Art perso-nifizierte Apokalypse, die eine Leistungsgesellschaft mit Menschen ohne Empathie verkörpert, deren Den-ken und Handeln einzig dem Ego dienen. Damit trifft der «Süper-Immigrant» wohl äusserst präzise den Nerv unserer Zeit. Wolltest du schon immer Musiker werden?Man will nicht etwas werden, sondern man wird als Sänger geboren und offenbart all den Menschen die-ses Gefühl. Ich liebe das, was ich mache.

Hast du jemals Gesangsunterricht genommen?Ich habe mir selber diesen klassischen philosophi-schen Unterricht angeeignet. Ich mache es unter der Dusche, am Morgen und am Abend. Der Gesang ist mir angeboren.

Wie ist der Name Müslüm entstanden?Meine Eltern wollten einen kurzen, prägnanten Na-men und Müslüm bringt es mit diesen «Ü’s» exakt auf den Punkt. Die Leute wissen genau, was es gibt, wenn sie diesen Namen hören. Meine Eltern haben mir auch keinen Nachnamen gegeben, weil es zu kompliziert gewesen wäre für die Welt da draussen. Vielen Dank an Mama und Papa.

Wo holst du die Inspiration für deine Songs?Die Inspiration wird einem vom Leben geschenkt. Man muss nur aufmerksam sein, und im besten Fall wird man dann in diesem Augenblick beschenkt oder man inspiriert sich einfach von der Natur.

Bekommst du manchmal auch Kritik für deine Songs?Generell mache ich diese Songs, um der Sache zu dienen, nämlich der Kunst. Auch wenn ich Kritik be-komme, ist mir das egal, weil die meisten Menschen sind sowieso hier draussen mit mir und lassen es «La Bambele».

Der Name Apochalüpt bedeutet übersetzt die Offenbarung. Was willst du uns damit mitteilen?Der neue apochalüptische Typ ist eine Art Mensch, der mit seinem Handeln dazu beiträgt, dass die Apo-

kalypse letztendlich wahr werden wird. Ich will den Menschen aufzeigen, dass sie ein Bewusstsein ent-wickeln müssen, bevor die Welt untergeht.

Was bedeuten dir deine Fans?Genau so viel wie alle anderen Menschen, nämlich alles. Ich denke, die Menschen kennen dieses Gefühl von Musik, das uns alle universell zusammenbringt.

Daher sind die Fans und die Menschen da draussen all das, was mich ausmacht.

Wie verhält sich der Müslüm privat?Ich habe keinen Verhaltenskodex. Das einzige, was ich für mich als wichtig erachte, ist, dass ich mich voll und ganz meinem Körper, meinen Hormonen und Testosteronen hingebe und dass mich meine Hormo-ne durch das Leben leiten. Alles andere sind dann im besten Fall Alimente, die ich bezahlen muss.

Wenn du Politiker wärst, zu welcher Partei würdest du gehen?Ich würde alles machen, aber in die Politik würde ich für kein Geld der Welt gehen. Politik ist nichts anderes als Ideologie, die in der Partei untergeht. Jeder Politi-ker da draussen kann nicht sagen, was er denkt, son-dern muss nur noch denken, was die Partei ihm sagt. Darum spricht mich das gar nicht an. Ich will weiter Musik machen und den Mensch das geben, was sie zum Leben erweckt, nämlich «Süpervitamin».

Wenn du drei Wünsche frei hättest, welche wä-ren das?LEBEN, LEBEN und wirklich LEBEN!

«Ich will den Menschen aufzeigen, dass sie ein Bewusstsein entwickeln müssen, bevor die Welt untergeht.»

Live-ShowsSamstag, 18. Juli Gurtenfestival, BernFreitag, 27. November Mühle Hunziken, Rubigen

Weitere Konzerte sind in Planung.

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24 Sommer 2015 | Trend

BOB SPRING & THE CALLING SIRENS

DER FUNKE SPRANG ÜBER Bereits im Kindesalter kam Bob Spring mit Musik in Berührung. Sein erstes Instrument war die Geige bevor er auf die Gitarre umstieg, was sich später als wahrer Glücksgriff herausstellte. Als Frontmann und Leadsänger der Schweizer Rockband Backwash nahm die Welt erstmals Notiz seines Schaffens.

Text: Olli Niggli

Seit der Trennung von Backwash 2009 ist der ge-bürtige Zuger als erfolgreicher Solomusiker unter-wegs und schuf dabei seinen eigenen Musikstil,

den er «Dark Country» und «Junk Blues» taufte. Die ersten Erfolge feierte er in Honduras, wo er dank ei-ner Live-Übertragung seiner Show im Staatsfernse-

hen sozusagen über Nacht zu einem der gefragtesten Schweizer Künstler aufstieg. 2010 erschien seine EP West End, die in Zentralamerika sofort zum Radiohit wurde. Bob Spring ging es jedoch nie primär um den grossen Erfolg. Die Musik ist bis heute sein Lebensin-

halt und steht immer an erster Stelle. 2012 veröffent-lichte er sein Debütalbum Run From Death und ging damit ein Jahr später auf US-Tournee.

2013 spielte Bob Spring zweimal als Support Act für die Schweizer Hardrock Band KROKUS im ausverkauf-ten Zürcher Volkshaus und wurde damit endlich auch beim heimischen Publikum näher bekannt. Im sel-ben Jahr folgte dann auch die erste Zusammenarbeit mit der Band The Calling Sirens, die sofort auf bei-den Seiten harmonisierte. Beide Parteien verfolgten dasselbe Ziel, nämlich handgemachte Musik zu spie-len, am liebsten «Live on Stage», und dabei das Pub-likum bestens zu unterhalten. Besonders zur Geltung kommt dies auf seinem 2014 veröffentlichten Album Dust and Arrows. Die 15 Songs sind so unterschied-lich wie der Musiker selber und niemand würde hin-

trend music

Niemand würde hinter der schwarzen Mähne und den tätowierten Armen eine solch einzigartige Stimmbreite erahnen.

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2 ALBEN «BOB SPRING &

THE CALLING SIRENS» zu gewinnen

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ter der schwarzen Mähne und den tätowierten Armen eine solch einzigartige Stimmbreite wie die von Bob Spring erahnen. Er interpretiert seine Stücke einmal verrucht und rockig, dann wieder träumerisch und sanft. Bereits nach wenigen Sekunden ist man als Zu-hörer gefangen in seinen Songs, taucht ab und begibt sich unweigerlich auf eine Reise in seine musikali-schen Interpretationen.

Nach dem Release seines Albums begibt sich Bob Spring 2014 erneut auf eine grosse US-Tournee, die ihn von der Ostküste bis nach Los Angeles an der Westküste führte. Kaum zurück aus den USA kündigte

er bereits das aktuelle Album Bob Spring & The Cal-ling Sirens an. Die erneute Zusammenarbeit mit den «Sirenen» entstand ursprünglich aus der Not heraus. The Calling Sirens suchten kurzfristig nach einem neu-en Sänger und Bob Spring zeitgleich eine Band, die ihn auf seinen Konzerten durch die Schweiz beglei-tete. Warum also nicht nutzen, was schon vor Jahren perfekt harmoniert hat! Aus der Notlösung wurde im Handumdrehen ein neues Bandprojekt. Die Künstler gingen gemeinsam ins Studio und schufen ein präch-tiges Meisterwerk mit 11 hervorragenden Songs. Seit der Plattentaufe im März sind sie auf Schweizer Tournee und spielen in ausgewählten Clubs.

Das TREND MAGAZIN war am Konzert von Bob Spring & The Calling Sirens im Kulturkarussell Rössli in Stäfa live mit dabei und erlebte einen unvergess-lichen Abend, in gemütlichem Ambiente und mit ei-nem Konzert der Extraklasse. Die knapp zwei Stunden Spielzeit vergingen wie im Flug und das Publikum war begeistert von der Abwechslung und der Interpreta-tion der Country- und Bluesklängen, welche gepaart wurden mit Bob's erstklassiger Stimme.

Seit Beginn seiner Solokarriere 2009 hat Bob Spring über 400 Songs geschrieben.

Live-ShowsSamstag, 06. Juni Stolze Open Air, ZürichMittwoch, 08. Juli Bäckeranlage, ZürichFreitag, 14. August Music at Lincoln Garden, EinsiedelnSonntag, 13. September Open Air Weihern, St. Gallen

Page 26: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

FESTIVALSAISON

AUCH 2015 WIRD ES WIEDER LAUT! Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen und der Sommer naht. Pünktlich mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen wird der Festival- und Open-Air-Sommer eingeläutet. Text: Nicole Meier

Die Listen der Bands und Line-ups stehen fest, der Kartenvorverkauf und der «Run» auf die besten Plätze haben schon längst begonnen.

Selbst in Zeiten medialer Vernetzung und Allge-genwart von Musik lässt der Hype um den Open-Air-Sommer nicht nach. Im Gegenteil! Jedes Jahr wollen mehr Fans ihre Lieblingsbands live erleben. Schlaflose Nächte, schlammige Wie-sen, kalte Dosennudeln inklusive. Kein Haus, das schützt: Ein Open Air zwingt einem zur Konfronta-tion mit der Natur. Ein Festival ist ein Zusammen- Selbstfinden, ein Gemeinsam-Nass-Werden. Ein Hauch Rebellion der Woodstock-Jahre ist geblie-ben, das politische Statement verlor allerdings an Bedeutung.

Heute sind Open Airs für alle, die echte Live-Mu-sik mit tausenden Gleichgesinnten erleben wol-

len. Es ist ein Ausstieg aus der täglichen Du-sche, aus der ständigen Erreichbarkeit, versehen mit dem passenden Soundtrack. Ganz gleich ob Jazz-, Rock-, Pop- oder Klassik-Open-Air: Im Fokus steht das gemeinschaftliche Erleben guter Musik. Eine Absage an den täglichen Trott, einige Tage Freiheit, von denen man lange zehrt.

Auf den folgenden Seiten findest du unsere Tipps zu den wichtigsten Musikfesivals und Open Airs in dieser Saison, die zum Zeitpunkt des Redak-tionsschlusses noch nicht ausverkauft waren. Na-türlich gibt es noch viele mehr, die keinesfalls we-niger Beachtung verdient hätten! Die vollständige Liste und Tickets zu den einzelnen Events gibt es auf www.trendmagazin.ch/events.

Und jetzt kann es los gehen!

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Advertorial Stars in Town Schaffhausen

DAS CHARMANTE FESTIVAL

Ein Geheimtipp ist es nicht mehr: Das «Incity Open Air» hat sich in kürzester Zeit als eines der schönsten und sympathischsten Festivals der Schweiz etabliert und wartet vom 5. bis 9. August 2015 wieder mit einem besonders attraktiven Programm auf.

Dieses Jahr bietet Stars in Town erst-mals auch am Sonntag mit dem For-mat «Swiss Music» ein Programm an. Die angesagten Schweizer Bands Baba Shrimps, Marc Sway, Stefanie Heinz-mann und Bastian Baker treten am Sonn-tag, 9. August, von 14 bis 22 Uhr in der Schaffhauser Altstadt auf. Das Sonn-tagsprogramm mit frühen Spielzeiten und ermässigten Eintrittspreisen spricht besonders Familien an.

Doch nicht nur wegen des hochkarä-tigen Programms ist Stars in Town so beliebt: Der besondere Charme des Herren ackers mitten in der Altstadt von Schaffhausen – die Deutschschweizer Piazza Grande – begeistert die Besucher jedes Jahr aufs Neue. Es ist der ideale Platz für ein Musikfestival mitten in der Stadt. Umrahmt von präch-tigen Altstadthäusern bietet er dank sei-ner sanften Neigung beste Bühnensicht und hohe Musikqualität für alle. Die sehr aufwändige und liebevolle Platzgestal-tung erfreut die Besucher ebenso wie

das sympathische Verpflegungsangebot, das von lokalen Restaurants angeboten wird. Die 400 begeisterten Helferinnen und Helfer machen den Festivalbesuch damit zum persönlichen Genuss erlebnis.

Stars in Town besteht nicht nur aus den Konzerten auf dem Herrenacker, son-dern wird auch durch attraktive «Side- Events» umrahmt. Mit dem «Family Festival» gibt es auch ein tolles Mu-sikprogramm für die Kleinen und für die ganze Familie – und erst noch kostenlos. Auf der kleinen Bühne spielen mit Papa-

gallo & Gollo die Stars der Kinder. Für Nimmermüde finden Freitag- und Sams-tagnacht die legendären «Late Nights» im Kultur-zentrum Kammgarn mit der etwas anderen Musik bis in die frühen Morgenstun-den statt. Für Nachwuchs-

bands stehen gleich zwei Formate zur Verfügung, einerseits der «Bandcon-test Kammgarnstars», andererseits treten während dem Festival auf der Start rampe lokale Nachwuchsband auf. www.starsintown.ch

Mittwoch, 5. August Gölä, Gotthard, Manfred Mann's Earth Band Donnerstag, 6. August Die Fantastischen Vier, Andreas Bourani, Lo & LeducFreitag, 7. August Passenger, John Butler Trio, James GruntzSamstag, 8. August* Sunrise Avenue, Pegasus, Carrousel, KammgarnstarsSonntag, 9. August Bastian Baker, Stefanie Heinzmann, Marc Sway, Baba ShrimpsTickets www.starticket.ch, * = ausverkauft

«Bezaubernd orga-nisiert», «das wohl schönste Festival

der Schweiz» oder «Top-Acts in unver-

gleichlicher Kulisse» lobt die Presse.

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Advertorial 30. Open Air Gampel

DIE TOTEN HOSEN ZUM GEBURTSTAG

Gampel beschenkt sich und sein Publikum zum 30. Jubiläum gleich selbst: Die Toten Hosen rocken das Wallis! Keine Band aus der dreissigjährigen Gampel-History passt wohl besser zum Fes-tival als Die Toten Hosen. Ihre Shows sind legendär und gemäss eigenen Umfragen beim Gampel-Publikum belegt die Band seit einem guten Jahrzehnt Platz 1 der gewünschten Lieblingsband.

Brachial wird auch die Show von The Prodigy mit ihrem neuem Album. Wahr-scheinlich liefern die drei Briten die fet-testen Beats des Jahres und grimmig freuen sie sich bereits jetzt auf den grössten Festivals der Welt ihre Qualitä-ten als Headliner unter Beweis zu stel-len. Klar, dass sich Gampel sowas krallen muss – exklusiv und einzigartig für die Schweiz. Mit Deichkind kommt die definitiv durchgeknallteste Live-Band Deutschlands ins Wallis. Das mächtigste Pop-, Performance-, Kunst-, Trash- und Reimerei-Kollektiv der Republik präsen-tiert das Nummer-1-Album «Niveau Weshalb Warum» der Deutschen und Schweizer Charts.

Rock wird in diesem Jahr in Gampel sehr gross geschrieben. Neben den Punk-rockern von Simple Plan, den Gentle-man-Rockern Beatsteaks und dem briti-schen Trio The Subways werden am Walliser Festival auch die Metal-Hardco-

re Band Enter Shikari, die Heavy Metal-ler von Halestorm, die «Sail»-Überflieger Awolnation mit brandneuem Album, die New-Yorker Progressive-Rock-Band Co-heed And Cambria, Seether mit fron-talem Gitarrensound, Post-Grunge und episch bis melancholischen Hymnen, die brachialen Gogol Bordello sowie Against Me! mit ihrem erdigen Folk und staubigen Punk auftreten.

Für viel feinere Töne hingegen sorgen die exklusiven Auftritte von Adel Tawil und Clueso. Die wunderbar-schöne Stimme von Ich+Ich ist seit 2013 solo un-terwegs und präsentiert in Gampel nicht nur «Lieder» seiner Solo-CD, sondern auch die grossen Ich+Ich Hits. Clueso kommt mit seinem Nummer-Eins-Album «Stadtrandlichter» ins Wallis. Ein weite-res Highlight wird wohl auch der Auftritt von Grammy Gewinner und Multi-Pla-tin-Seller Everlast werden.www.openairgampel.ch

Donnerstag, 20. August Die Toten Hosen, Halestorm, The Subways, Against Me!, Coheed And Cambria, Touché Amoré, The Menzingers, So Wasted, Memphis Maniacs, PyrotasticsFreitag, 21. August Deichkind, Awolnation, Gogol Bordello, Enter Shikari, Seether, Modestep, Kitty, Daisy & Lewis, Dolomite Minor, KummerbubenSamstag, 22. August The Prodigy, Beatsteaks, Simple Plan, Everlast, Stefanie Heinzmann, James Gruntz, The Last Internationale, Chlyklass, The Rumours & Special Guests, Breakdown Of Sanity, DCCM – Death Come Over MeSonntag, 23. August Clueso, Adel Tawil, Stress, All The Luck In The World, Sina, EndfrenzTickets www.ticketcorner.ch

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Trend | Sommer 2015 29

Advertorial GLKB Sound of Glarus

LEGENDEN AM ACHTENGLARNER STADTOPENAIR

Mitten in der kleinsten Hauptstadt der Schweiz, in der ein-drücklichen Alpenarena zwischen Glärnisch, Wiggis und Schilt, sorgt das 8. Glarner Stadtopenair vom 27. bis 29. August 2015 für heisses Pflaster auf dem Rathausplatz. Das Line-up hat das Zeug, das Stadtopenair definitiv legendär zu machen.

Polo Hofer beendet seine Ändspurt-Tour auf der Bühne vor dem Glarner Rathaus. Zu seinen zahlreichen Erfolgen gehören Hymnen wie Kiosk, Alperose oder Gig-gerig. Der doppelte Prix-Walo-Träger er-hielt mit 66 Jahren den Swiss Music Award für sein Lebenswerk. Die Schwei-zer Nachwuchsstars sind «Polo National» in Glarus dicht auf den Fersen: Am Frei-tag stehen die Swiss-Music-Awards-Ab-räumer Lo & Leduc auf der Hauptbühne.

Auch der deutsche Reggae-Sänger Gentleman gehört zum Freundeskreis des GLKB Sound of Glarus. Mit der Band The Evolution sorgt er gleichzeitig für gemütliche und antreibende Atmosphä-re. Auch Mike & the Mechanics aus Grossbritannien mischen Glarus auf. Hits wie «The Living Years» und «All I need is a Miracle» katapultierten die britische Band in den 1980er-Jahren an die Chart-spitze. Von wegen Legenden: Die Eröff-nung des Stadtopenairs übernimmt am Donnerstag Hubert von Goisern. Der österreichische Alpenrocker kann es auch mit 62 Jahren nicht lassen, durch

die Lande zu ziehen und das Festival-Pu-blikum zu beglücken.

Am Samstag bringt auf der kleinen Bühne Schweizer Sound die Tanz beine zum Zappeln. Das Line-up liest sich wie das Who-is-Who des nationalen In-die-Nachwuchses: Den Anfang machen A Bang & A Whimper aus Zürich, gefolgt von The Gardener & The Tree aus Schaff-hausen und End aus Basel.

Das Stadtopenair dauert vom Donners-tagabend, 27. August, bis Samstagnacht, 29. August 2015. Die Tages-Tickets (CHF 45.–, CHF 50.– und CHF 55.–) und die Festivalpässe (CHF 130.–) sind bei Starticket sowie in allen Filialen der Schweizerischen Post, Manor und bei al-len regionalen Vorverkaufsstellen erhält-lich. An allen drei Festivaltagen verkeh-ren Extrazüge, die nach Festivalschluss einen Anschluss bis nach Zürich gewähr-leisten. Für Gäste, die übernachten wol-len, bieten die Veranstalter zusammen mit den Einheimischen Privatunterkünfte im Sinne eines Couch Surfings an.www.soundofglarus.ch

Donnerstag, 27. August Hubert von Goisern, Polo Hofer, Boppin'BFreitag, 28. August Gentleman, Elio Ricca, Radical, Lo & Leduc, DJ Freedo, Death by ChocolateSamstag, 29. August Stoned Age, End, Mike & The Mechanics, Billy und Benno, The Gardener & The Tree, A Bang & A Whimper, SpaghuzzTickets www.starticket.ch

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Internationale und nationale Musikgrössen sorgen für heisses Pflaster auf dem Rathausplatz mitten der in der kleinsten Hauptstadt der Schweiz.

Der nahe gelegene Klöntalersee ist perfekt für das «Chill Out» zwischen den Konzerttagen oder am Sonntag.

Gentleman verzaubert die Glarner Alpenarena am 28. August in eine Reggae-Welt.

Mike & the Mechanics spielen am 29. August 2015 auf der GLKB- Bühne.

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Festival STARS OF SOUNDS POSTPLATZ FESTIVAL

B-SIDES-FESTIVAL GREENFIELD FESTIVAL

TOUCH THE AIR ROCK THE RING BLUES'N'JAZZ STARS OF SOUNDS

Geheimtipp für Ge niesser und Nostalgiker

Mit weltberühmten Jazz-Gitarristen

Sympathisches Festi-val abseits vom Main-stream

Mekka der nationalen Musikszene

Ein Muss für alle Urban- und Elektro-Fans

Aussergewöhnlichstes Konzertgelände

Soul-Königin singt den Blues für eine Jazz-Ikone

Programm für die ganze Familie

Ort Aarberg Appenzell Sonnenberg (Kriens) Interlaken Wohlen Hinwil Rapperswil-Jona Murten

Datum 04. bis 05. Juni 10. bis 13. Juni 11. bis 13. Juni 11. bis 13. Juni 18. bis 20. Juni 19. bis 21. Juni 25. bis 28. Juni 02. bis 05. Juli

Genre Hip-Hop, Pop, Soul Rock, Jazz Alternative, Indie Metal, Folk, Punk, Metal, Rock, Hardcore

Urban, Elektro, Hip-Hop Rock Jazz, Blues Classic Rock, Pop

Kurz- Beschrieb

Einmalige Stimmung und ein vielfältiges kulinarisches Angebot mitten in der nostalgi-schen Altstadt. Aktu-elle Chart-Songs und Soul-Balladen verspre-chen Gänsehaut pur.

Das Festival findet nach einer Pause neu an mehreren Tagen statt und präsentiert diverse grosse und kleine Schauplätze. Klangkarussell geben zusätzlich am 06. Juni im Depot Wasserau-sen live ihre angesag-ten House-Beats zum Besten.

2015 wird das B-Sides zehn Jahre alt. Gebo-ten wird hier Musik jeglicher Couleur und Stile. Das Gelände ist überschaubar, ideen-voll dekoriert und spon-sorenfrei. Besonders viel Wert wird auch auf das Kulinarische gelegt.

Gehört wohl zu den wichtigsten Festivals der Schweiz. Das Ge-lände liegt inmitten einer beeindruckenden Bergwelt. Neu gibt es auch 2-Tagespässe und einen Mittelaltermarkt auf dem Gelände.

Mit dem diesjähri-gen Programm wird in der idyllischen Wald- und Wiesenumgebung wieder für die perfek-te Stimmung gesorgt. Ein extra eingerichte-ter Bahnhof beim Cam-ping sorgt für noch mehr Komfort.

Zweite Ausgabe des Festivals mit ausserge-wöhnlichem Konzertge-lände mitten im Innern des grossen Kreisels. Dadurch ist der Blick auf die Bühne optimal ge-währleistet. Vorteil bei Regen: es ist asphal-tiert. Neu dieses Jahr: Dreitagespässe.

Das Open Air startet neu am Donnerstag mit einer Opening Night auf dem Fischmarktplatz mit Gaststar Rebecca Fergu-son. Die restlichen Kon-zerte finden alle an der schönen Seepromena-de statt.

Murten spannt neu mit dem Lifestyle-Festival «WAKE'N'JAM» für Fa-milien zusammen inkl. kostenlosem Eintritt für Kinder bis 11 Jahre. Unvergessliche Konzer-te in mediterraner At-mosphäre am schönen Murtensee.

Line-up Amy MacDonald, Pega-sus, Jan Delay & Dis-ko No. 1, Stress

The Nits, Al Di Meo-la, Mother's Finest, Redwood, Paddy Mur-phy, Triggerfinger, Lara Stoll, Lucky Camels ...

39 Bands im Line-up: Dan Deacon, Weyes Blood, Mark Berube, Easy Tiger, La Gale, Fi-schermanns Orchestra, King Pepe & Le Rex, The Pussywarmers, Grand Atlas Mondial ...

45 Bands im Line-up: Slipknot, In Flames, Lamb of God, In Extre-mo, Godsmack, Life of Agony, Danko Jones, Hathors, Haven Shall Burn, Darkest Hour, The Answer, Defeater, Blood Bound, Progs-tone ...

Wu-Tang Clan, Com-mon, Big Sean, Mobb Deep, Epmd, Kool Sa-vas, Earl Sweatshirt, Steve Aoki, Bobbitz, Ali &Lcone, 257Ers, HD Been Dope, Möwe, Format B, The Avener ...

Nightwish, Limp Bizkit, Papa Roach, Eluveitie, Hellyeah,Billy Idol, Toto, Roger Hodgson, PC-7 Flugshow, The Hooters, Florian Ast, FM, RTR Af-tershow Party

Rebecca Ferguson, Nina Attal, Candy Dul-fer, Samantha Fish, Eric Bibb, Seven, James Gruntz, James Arthur, Marc Broussard, Dan Owen, The Two, Martin Harley ...

Seven, Katie Melua, John Newman, Death by Chocolate, Roger Hodg-son, Anastacia, Bastian Backer, The Baseballs, Lo & Leduc, Parov Stelar Band

Tickets 1 Tag: ab 87.– / 2-Tage: 155.– / 3-Tage (inkl. Muse-Konzert vom 06.06.): 241.–

1 Tag: ab 65.– / 06. Juni / Depot Wasserauen: 38.–

1 Tag: 50.– / 3-Tage: 120.–

2 Tage: 150.– / 3 Tage: 198.– / Membership: 350.–

1 Tag: ab 70.– / 2-Tage: ab 99.– / 3-Tage: 149.–

1 Tag: ab 99.– / 3-Tage: ab 299.–

1 Tag: ab 50.– / 2-Tage: ab 90.– / Opening Night: ab 70.–

1 Tag: ab 61.– / 2-Tage: 145.– / 4-Tage: 180.–

Übernach-tungs- Möglich keit

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Info www.starsofsounds.ch www.postplatz festival.ch

www.b-sides.ch www.greenfield festival.ch

www.touchtheair.ch www.rockthering.ch www.bluesnjazz.ch www.starsofsounds.ch

festivalGuide

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Festival STARS OF SOUNDS POSTPLATZ FESTIVAL

B-SIDES-FESTIVAL GREENFIELD FESTIVAL

TOUCH THE AIR ROCK THE RING BLUES'N'JAZZ STARS OF SOUNDS

Geheimtipp für Ge niesser und Nostalgiker

Mit weltberühmten Jazz-Gitarristen

Sympathisches Festi-val abseits vom Main-stream

Mekka der nationalen Musikszene

Ein Muss für alle Urban- und Elektro-Fans

Aussergewöhnlichstes Konzertgelände

Soul-Königin singt den Blues für eine Jazz-Ikone

Programm für die ganze Familie

Ort Aarberg Appenzell Sonnenberg (Kriens) Interlaken Wohlen Hinwil Rapperswil-Jona Murten

Datum 04. bis 05. Juni 10. bis 13. Juni 11. bis 13. Juni 11. bis 13. Juni 18. bis 20. Juni 19. bis 21. Juni 25. bis 28. Juni 02. bis 05. Juli

Genre Hip-Hop, Pop, Soul Rock, Jazz Alternative, Indie Metal, Folk, Punk, Metal, Rock, Hardcore

Urban, Elektro, Hip-Hop Rock Jazz, Blues Classic Rock, Pop

Kurz- Beschrieb

Einmalige Stimmung und ein vielfältiges kulinarisches Angebot mitten in der nostalgi-schen Altstadt. Aktu-elle Chart-Songs und Soul-Balladen verspre-chen Gänsehaut pur.

Das Festival findet nach einer Pause neu an mehreren Tagen statt und präsentiert diverse grosse und kleine Schauplätze. Klangkarussell geben zusätzlich am 06. Juni im Depot Wasserau-sen live ihre angesag-ten House-Beats zum Besten.

2015 wird das B-Sides zehn Jahre alt. Gebo-ten wird hier Musik jeglicher Couleur und Stile. Das Gelände ist überschaubar, ideen-voll dekoriert und spon-sorenfrei. Besonders viel Wert wird auch auf das Kulinarische gelegt.

Gehört wohl zu den wichtigsten Festivals der Schweiz. Das Ge-lände liegt inmitten einer beeindruckenden Bergwelt. Neu gibt es auch 2-Tagespässe und einen Mittelaltermarkt auf dem Gelände.

Mit dem diesjähri-gen Programm wird in der idyllischen Wald- und Wiesenumgebung wieder für die perfek-te Stimmung gesorgt. Ein extra eingerichte-ter Bahnhof beim Cam-ping sorgt für noch mehr Komfort.

Zweite Ausgabe des Festivals mit ausserge-wöhnlichem Konzertge-lände mitten im Innern des grossen Kreisels. Dadurch ist der Blick auf die Bühne optimal ge-währleistet. Vorteil bei Regen: es ist asphal-tiert. Neu dieses Jahr: Dreitagespässe.

Das Open Air startet neu am Donnerstag mit einer Opening Night auf dem Fischmarktplatz mit Gaststar Rebecca Fergu-son. Die restlichen Kon-zerte finden alle an der schönen Seepromena-de statt.

Murten spannt neu mit dem Lifestyle-Festival «WAKE'N'JAM» für Fa-milien zusammen inkl. kostenlosem Eintritt für Kinder bis 11 Jahre. Unvergessliche Konzer-te in mediterraner At-mosphäre am schönen Murtensee.

Line-up Amy MacDonald, Pega-sus, Jan Delay & Dis-ko No. 1, Stress

The Nits, Al Di Meo-la, Mother's Finest, Redwood, Paddy Mur-phy, Triggerfinger, Lara Stoll, Lucky Camels ...

39 Bands im Line-up: Dan Deacon, Weyes Blood, Mark Berube, Easy Tiger, La Gale, Fi-schermanns Orchestra, King Pepe & Le Rex, The Pussywarmers, Grand Atlas Mondial ...

45 Bands im Line-up: Slipknot, In Flames, Lamb of God, In Extre-mo, Godsmack, Life of Agony, Danko Jones, Hathors, Haven Shall Burn, Darkest Hour, The Answer, Defeater, Blood Bound, Progs-tone ...

Wu-Tang Clan, Com-mon, Big Sean, Mobb Deep, Epmd, Kool Sa-vas, Earl Sweatshirt, Steve Aoki, Bobbitz, Ali &Lcone, 257Ers, HD Been Dope, Möwe, Format B, The Avener ...

Nightwish, Limp Bizkit, Papa Roach, Eluveitie, Hellyeah,Billy Idol, Toto, Roger Hodgson, PC-7 Flugshow, The Hooters, Florian Ast, FM, RTR Af-tershow Party

Rebecca Ferguson, Nina Attal, Candy Dul-fer, Samantha Fish, Eric Bibb, Seven, James Gruntz, James Arthur, Marc Broussard, Dan Owen, The Two, Martin Harley ...

Seven, Katie Melua, John Newman, Death by Chocolate, Roger Hodg-son, Anastacia, Bastian Backer, The Baseballs, Lo & Leduc, Parov Stelar Band

Tickets 1 Tag: ab 87.– / 2-Tage: 155.– / 3-Tage (inkl. Muse-Konzert vom 06.06.): 241.–

1 Tag: ab 65.– / 06. Juni / Depot Wasserauen: 38.–

1 Tag: 50.– / 3-Tage: 120.–

2 Tage: 150.– / 3 Tage: 198.– / Membership: 350.–

1 Tag: ab 70.– / 2-Tage: ab 99.– / 3-Tage: 149.–

1 Tag: ab 99.– / 3-Tage: ab 299.–

1 Tag: ab 50.– / 2-Tage: ab 90.– / Opening Night: ab 70.–

1 Tag: ab 61.– / 2-Tage: 145.– / 4-Tage: 180.–

Übernach-tungs- Möglich keit

nein nein ja ja ja nein nein nein

Info www.starsofsounds.ch www.postplatz festival.ch

www.b-sides.ch www.greenfield festival.ch

www.touchtheair.ch www.rockthering.ch www.bluesnjazz.ch www.starsofsounds.ch

Trend | Sommer 2015 31

Page 32: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Festival MONTREUX JAZZ FESTIVAL

ROCK & BLUES NIGHTS GOSSAU

MOON & STARS OPENAIR FRAUENFELD

SUMMERSTAGE BLUE BALLS FESTIVAL

JAZZTAGE LICHTENSTEIG

OPEN AIR BASEL

Kultur, Tradition und Genuss bilden perfekte Synergien

Ein Stück Musikge-schichte live in Gossau

Mediterranes Flair di-rekt am Lago Maggiore

Grösstes Urban / Hip Hop Festival Europas

Acts der Sonderklasse Hier ist man den Stars zum Anfassen nahe

Weit mehr als nur Jazz Eine Bühne, zwei Tage und «NomiDance!»

Ort Montreux Gossau (Stadt) Locarno Frauenfeld, Allmend Basel Luzern Lichtensteig Basel, Kasernenareal

Datum 03. bis 18. Juli 03. bis 04. Juli 08. bis 18. Juli 09. bis 11. Juli 09. bis 11. Juli 17. bis 25. Juli 07. bis 09. August 14. bis 15. August

Genre Jazz, Pop, Rock, Welt-musik

Rock, Blues Rock, Pop, Italo Urban, Hip-Hop, Pop, Rock

Rock, Jazz Diverse Rock, Jazz, Blues

Kurz-Be-schrieb

Dieses Festival gehört zu den renommier-testen in Europa. Der Charme des sorgfäl-tig ausgewählten Pro-gramms liegt in der Fülle und der Paralle-lität von vielen Mu-sikstilen. Die kleinen Bühnen verteilt durch die ganze Stadt sind ein Erlebnis für jeder-mann.

Im eintrittsfreien Fest-bereich spielen aus-schliesslich regiona-le Bands, während im eintrittspflichtigen Areal die drei weltbe-kannten Leadsänger von Sweet, Slade und Hot Chocolate ein-heizen. Dutzende von Bar- und Verpflegungs-stände laden zum Ver-weilen ein.

Ein einmaliges Erlebnis mitten auf der Piazza Grande und direkt am Lago Maggiore. Tags-über shoppen, einen Drink oder eine lecke-re regionale Speziali-tät in den gemütlichen Locations am See oder einem der vielen «Ge-heimtipps» in der Alt-stadt geniessen.

Das Openair Frauen-feld findet seit 1985 statt und ist mit rund 50'000 Besuchern pro Tag das grösste Open Air der Deutsch-schweiz. Austragungs-ort ist die Grosse All-mend in Frauenfeld auf einer Fläche von 50 Hektaren.

Wie letztes Jahr be-geistert das Line-up mit nationalen und inter-nationalen Musikacts der Superlative und verspricht damit abso-lut gute Laune und Gän-sehautfeeling im stim-mungsvollen Park im Grünen.

Das grösste Musik- und Kunst-Festival der Schweiz findet rund um das romantische See-becken statt. In der täglichen «Meet the Artist»-Talkshow kön-nen die Künstler live getroffen werden. Da-nach wird dort der Film «Pulp: A Film About Life, Death & Supermarkets» gezeigt.

Ein sehr familiäres Fes-tival mit einem perfekt abgestimmten Line-up für das altersmässig kunterbunte Publikum. Das Festivalgelände quer durch die histori-sche Albstadt ist mitt-lerweile weit über die Grenzen Toggenburgs hinaus bekannt.

Das Stadtfestival trifft mit dem sorgfältig ausgewählten Line-up Familien und Fans gleichermassen. Das kulinarische Angebot ist mit besonderem Augen-merk auf die Nachhaltig-keit ausgerichtet

Line-up 106 Bands im Line-up: Los Lobos, Fakear, Alt-J, Benjamin Booker, Santana, Soak, Foxy-gen, The Chemical Bro-thers, Jackson Brow-ne, Sam Smith, George Ezra, Mary J. Blige, Paolo Nutini, Jamie XX, Jack Garratt, Jason Moran ...

Steve Whalley, Jeff Brown, Greg Ban-nis, Private Blend, Mugshot, Trade Mark, Bluesonix, Don-max-Band ...

Sam Smith, John Le-gend, Roxette, Santa-na, Gianna Nannini, Stromae, Lenny Kravitz, Bob Dylan, Ben Harper & The Innocent Crimi-nals, Juanes, Marina and The Diamonds, Ella Henderson, Lo & Leduc, Pegasus, Stress, Litfiba

48 Bands im Line-up: The Roots, Jason De-rulo, Deichkind, Tinie Tempah, Soprano, Haftbefehl, Logic, Kon-tra-K, Die Orsons, Xat-ar, Skepta, Little Simz, Mimiks, Lino, Remi, Hobbitz, Marash & Dave ...

Max Herre, Katie Melua, Patent Ochsner, Lo & Leduc, We Inven-ted Paris, Baum, James Gruntz, Lea Lu, Nick Mellow

James Bay, Ider, Yumi Ito, JJ Rosa, The London Souls, Théodore, Paul & Gabriel, Tom Klose, M'adame(E), Nina Attal, Lonac, Boogie Beasts, Asaf Avidan, Esche, Bombino, Aloe Blacc, Frank Powers, Bodyhe-at, The Two, Lo & Leduc, David Gray ...

The Rumours, Schwell-heim, Boost, Never Blond, Halunke, Le Clou, The Swingcats, Dodo, Seven, Tape Five, Un-discovered Soul, Flying Ballad ...

Little Dragon, The Notwist, Mark Lanegan Band, Sohn, Michael Ki-wanuka, Maribou State

Tickets Abhängig von Act und Kategorie ab 41.– (Es gibt auch Gratis-Kon-zerte!)

1 Tag: ab 28.– / VIP: 150.– / 2-Tage: ab 50.– (Festbereich: gratis)

Ab 90.– / Gourmet-, Special Guest und VIP-Tickets: ab 290.–

1 Tag: 99.– / 2-Tage: 149.– / 3-Tage: ab 199.–

1 Tag: ab 65.– / VIP: ab 220.–

Ab 50.– bis 150.– 1 Tag: ab 65.– / Festival-pass: 102.–

1 Tag: ab 35.– / 2 Tage: ab 45.–

Übernach-tungs-Mög-lichkeit

nein nein nein ja nein nein nein nein

Info www.montreuxjazzfes-tival.com

www.blues-night.ch www.moonandstars.ch www.openairfrauen-feld.ch

www.summerstage.ch www.blueballs.ch www.jazztagelichten-steig.ch

www.openairbs.ch

32 Sommer 2015 | Trend

festivalGuide

Page 33: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Festival MONTREUX JAZZ FESTIVAL

ROCK & BLUES NIGHTS GOSSAU

MOON & STARS OPENAIR FRAUENFELD

SUMMERSTAGE BLUE BALLS FESTIVAL

JAZZTAGE LICHTENSTEIG

OPEN AIR BASEL

Kultur, Tradition und Genuss bilden perfekte Synergien

Ein Stück Musikge-schichte live in Gossau

Mediterranes Flair di-rekt am Lago Maggiore

Grösstes Urban / Hip Hop Festival Europas

Acts der Sonderklasse Hier ist man den Stars zum Anfassen nahe

Weit mehr als nur Jazz Eine Bühne, zwei Tage und «NomiDance!»

Ort Montreux Gossau (Stadt) Locarno Frauenfeld, Allmend Basel Luzern Lichtensteig Basel, Kasernenareal

Datum 03. bis 18. Juli 03. bis 04. Juli 08. bis 18. Juli 09. bis 11. Juli 09. bis 11. Juli 17. bis 25. Juli 07. bis 09. August 14. bis 15. August

Genre Jazz, Pop, Rock, Welt-musik

Rock, Blues Rock, Pop, Italo Urban, Hip-Hop, Pop, Rock

Rock, Jazz Diverse Rock, Jazz, Blues

Kurz-Be-schrieb

Dieses Festival gehört zu den renommier-testen in Europa. Der Charme des sorgfäl-tig ausgewählten Pro-gramms liegt in der Fülle und der Paralle-lität von vielen Mu-sikstilen. Die kleinen Bühnen verteilt durch die ganze Stadt sind ein Erlebnis für jeder-mann.

Im eintrittsfreien Fest-bereich spielen aus-schliesslich regiona-le Bands, während im eintrittspflichtigen Areal die drei weltbe-kannten Leadsänger von Sweet, Slade und Hot Chocolate ein-heizen. Dutzende von Bar- und Verpflegungs-stände laden zum Ver-weilen ein.

Ein einmaliges Erlebnis mitten auf der Piazza Grande und direkt am Lago Maggiore. Tags-über shoppen, einen Drink oder eine lecke-re regionale Speziali-tät in den gemütlichen Locations am See oder einem der vielen «Ge-heimtipps» in der Alt-stadt geniessen.

Das Openair Frauen-feld findet seit 1985 statt und ist mit rund 50'000 Besuchern pro Tag das grösste Open Air der Deutsch-schweiz. Austragungs-ort ist die Grosse All-mend in Frauenfeld auf einer Fläche von 50 Hektaren.

Wie letztes Jahr be-geistert das Line-up mit nationalen und inter-nationalen Musikacts der Superlative und verspricht damit abso-lut gute Laune und Gän-sehautfeeling im stim-mungsvollen Park im Grünen.

Das grösste Musik- und Kunst-Festival der Schweiz findet rund um das romantische See-becken statt. In der täglichen «Meet the Artist»-Talkshow kön-nen die Künstler live getroffen werden. Da-nach wird dort der Film «Pulp: A Film About Life, Death & Supermarkets» gezeigt.

Ein sehr familiäres Fes-tival mit einem perfekt abgestimmten Line-up für das altersmässig kunterbunte Publikum. Das Festivalgelände quer durch die histori-sche Albstadt ist mitt-lerweile weit über die Grenzen Toggenburgs hinaus bekannt.

Das Stadtfestival trifft mit dem sorgfältig ausgewählten Line-up Familien und Fans gleichermassen. Das kulinarische Angebot ist mit besonderem Augen-merk auf die Nachhaltig-keit ausgerichtet

Line-up 106 Bands im Line-up: Los Lobos, Fakear, Alt-J, Benjamin Booker, Santana, Soak, Foxy-gen, The Chemical Bro-thers, Jackson Brow-ne, Sam Smith, George Ezra, Mary J. Blige, Paolo Nutini, Jamie XX, Jack Garratt, Jason Moran ...

Steve Whalley, Jeff Brown, Greg Ban-nis, Private Blend, Mugshot, Trade Mark, Bluesonix, Don-max-Band ...

Sam Smith, John Le-gend, Roxette, Santa-na, Gianna Nannini, Stromae, Lenny Kravitz, Bob Dylan, Ben Harper & The Innocent Crimi-nals, Juanes, Marina and The Diamonds, Ella Henderson, Lo & Leduc, Pegasus, Stress, Litfiba

48 Bands im Line-up: The Roots, Jason De-rulo, Deichkind, Tinie Tempah, Soprano, Haftbefehl, Logic, Kon-tra-K, Die Orsons, Xat-ar, Skepta, Little Simz, Mimiks, Lino, Remi, Hobbitz, Marash & Dave ...

Max Herre, Katie Melua, Patent Ochsner, Lo & Leduc, We Inven-ted Paris, Baum, James Gruntz, Lea Lu, Nick Mellow

James Bay, Ider, Yumi Ito, JJ Rosa, The London Souls, Théodore, Paul & Gabriel, Tom Klose, M'adame(E), Nina Attal, Lonac, Boogie Beasts, Asaf Avidan, Esche, Bombino, Aloe Blacc, Frank Powers, Bodyhe-at, The Two, Lo & Leduc, David Gray ...

The Rumours, Schwell-heim, Boost, Never Blond, Halunke, Le Clou, The Swingcats, Dodo, Seven, Tape Five, Un-discovered Soul, Flying Ballad ...

Little Dragon, The Notwist, Mark Lanegan Band, Sohn, Michael Ki-wanuka, Maribou State

Tickets Abhängig von Act und Kategorie ab 41.– (Es gibt auch Gratis-Kon-zerte!)

1 Tag: ab 28.– / VIP: 150.– / 2-Tage: ab 50.– (Festbereich: gratis)

Ab 90.– / Gourmet-, Special Guest und VIP-Tickets: ab 290.–

1 Tag: 99.– / 2-Tage: 149.– / 3-Tage: ab 199.–

1 Tag: ab 65.– / VIP: ab 220.–

Ab 50.– bis 150.– 1 Tag: ab 65.– / Festival-pass: 102.–

1 Tag: ab 35.– / 2 Tage: ab 45.–

Übernach-tungs-Mög-lichkeit

nein nein nein ja nein nein nein nein

Info www.montreuxjazzfes-tival.com

www.blues-night.ch www.moonandstars.ch www.openairfrauen-feld.ch

www.summerstage.ch www.blueballs.ch www.jazztagelichten-steig.ch

www.openairbs.ch

Trend | Sommer 2015 33

Page 34: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

34 Sommer 2015 | Trend

Trucker & Country-Festival Interlaken

EIN GROSSES COMEBACK & NOCH MEHR STAUB AN DEN STIEFELN

Das legendäre Internationale Trucker & Country-Festival öffnet vom 26. bis 28. Juni 2015 seine Tore zum 22. grossen Treffen der Trucker-, Biker-, Country- und Westernfans auf dem Festivalgelände des Flugplatzes Interlaken. Neu mit authentischer Western City mit Saloon, Bühne und Cowboys und einer ASTAG Trucker Award Night.

DAS Lifestyle-Festival der Schweiz mit Western-Feeling pur: Die grosse Truck-Meile mit 1400 Giganten der Strasse, das integrierte Biker-Treffen, das grosse Westerndorf mit seiner einzigartigen Feststimmung und über 120 Shops, Bars und Food-Ständen, mit tollen Attraktionen, einem vielseitigen Line-Dan-ce-Angebot und feinster Country-Musik mit internationalen Top-Stars direkt aus den USA wie The Mavericks, John Michael Montgomery, Bellamy Brothers etc.!www.trucker-festival.ch

Freitag, 26. JuniThe Mavericks, The Derailers, Country Sisters

Samstag, 27. JuniJohn Michael Montgomery, The Bellamy Brothers, Stephanie Urbina Jones, Country Sisters, 1. ASTAG Trucker Award Night

Tickets www.starticket.ch

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3 x 2 TICKETS FÜR DIE

«AMERICAN COUNTRY NIGHT» vom 26. Juni

im Wert von je CHF 75.– zu gewinnen.

www.trendmagazin.ch/wettbewerbe

festivalGuide

Festival ZÜRICH OPENAIR SUMMERDAYS FESTIVAL

Line-up-Leckerbissen vom Feinsten Grosse Namen flankiert von starken jungen Bands

Ort Rümlang Arbon

Datum 26. bis 29. August 28. bis 29. August

Genre Elektro, Indie Pop, Rock, Hip Hop, Folk

Kurz-Beschrieb Direkt vor den Toren der Limmatstadt treffen während vier Tagen mitreissende Gitarrenriffs auf wuchtige Elektro-Beats und viel Synthe-sizer. Das grossartige Line-up lässt bei den Fans keine Wünsche mehr offen.

Von einem kleinen Dorffest hat sich das Festival am Bodensee zu einem der berühmtesten Events in der Schweiz entwickelt und zieht die bekanntesten Musikgrössen auf die Bühne.

Line-up The Libertines, Speed, Paul Kalkbrenner, Skril-lex, Alt-J, Kasabian, Fatboy Slim, The Kooks, Interpol, Jungle, Blood Red Shoes, MK, Lexer, End, From Kid, Dabu Fantastic ...

Sunrise Avenue, Jan Delay & Disko No. 1, Miky Chance, Müslüm, Y'Akoto, Carrousel, The Gardener & The Tree, Deep Purple, Alan Parsons, Live Pro-ject, Ian Anderson, The Base balls, Fish

Tickets 1 Tag: 92.– / 2-Tage: 146.– / 3-Tage: 187.– / 4-Tage: 218.–

1 Tag: 95.– / 2-Tage: 170.–

Übernachtungs- Möglichkeit

ja ja

Info www.zurichopenair.ch www.summerdays.ch

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Trend-weTTBewerB

Trend | Sommer 2015 35

MUST-HAVE PIECES

ÜBERLEBENSRETTERWer schon einmal auf einem Open Air oder Festival war weiss, dass auf viele Annehmlichkeiten aus dem Alltag gänzlich verzichtet werden müssen. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die man mitbringen kann, um die Tage und Nächte unter freiem Himmel gut (oder besser) zu überstehen.

1 Schuh überzieher Riesen-Sneakers, die jedem Wetter trotzen. CHF 12.95; www.enjoymedia.ch | 2 Falt-barer Klappgrill Platzsparender Klappgrill für echtes Grillvergnügen. CHF 12.95; www.pearl.ch | 3 Faltbare Trinkflasche Umweltfreundliche und super leichte Trinkflasche für einen halben Liter Flüssigkeit. CHF 3.80; www.miniinthebox.ch | 4 Schmerzstiller Wunderwaffe gegen Juckreiz und Schmerzen nach Mückenstichen – ganz ohne Chemikalien. CHF 6.95; www.radbag.ch | 5 Tentfinder Einschaltbar mittels Fernbedinung hilft Tentfinder auch in der Nacht, im richtigen Zelt zu landen. CHF 29.95; www.enjoymedia.ch | 6 Survival Kit Für jeden Notfall vorbereitet mit Pflaster, Haarkreide, Ohrstöpseln, Toilettensitzabdeckung, Taschentüchern, Klapp-becher, Klebetattoo und Trillerpfeife. CHF 24.90; www.geschenkidee.ch | 7 Regenschutz Pac-Man Poncho gegen lästige Regenschauer – mit Hinkuck-Effekt. CHF 9.90; www.funshop.ch | 8 Campingleuchte Faltbare LED-Leuchte, die in jede Hosentasche passt. CHF 7.95; www.pearl.ch

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3 FALTBARE TRINKFLASCHEN

ANTI BOTTLE zu gewinnen.

www.trendmagazin.ch/wettbewerbe

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Page 36: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Big Game

FESSELNDES ABENTEUERDer schüchterne 13-jährige Oskari (Onni Tommila) muss, wie es die Tradition seines finnischen Dorfes verlangt, eine Nacht al-lein und nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet in den Wäldern verbringen. Kehrt er mit ei-nem erlegten Tier zurück, gilt er als ganzer Mann. Während er aufbricht, greifen Terro-risten die Air Force One im finnischen Luftraum an. Ein Leibwächter steckt den US-Präsidenten (Samuel L. Jackson) in eine Rettungskapsel und schiesst diese aus dem Flugzeug. Oskari findet das angeschlagene Staatsoberhaupt im Wald. Dem mächtigs-ten Mann der Welt bleibt keine Wahl und er muss sich Oskari anschliessen, wenn er überleben will. Die beiden ahnen aber nicht, dass die kaltblütigen Attentäter ihnen auf der Spur sind...

Genre: Action, Abenteuer (FI, DE, GB 2014)Kinostart: 18. Juni 2015Regie: Jalmari HelanderBesetzung: Onni Tommila, Ray Stevenson, Samuel L. Jackson, Ted Levine, Adrian Can, Felicity Huffman, Gabriel Raab, James Müller

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Page 37: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Trend | Sommer 2015 37

Pitch Perfect 2

KLAMAUK AUCH FÜR GESANGSMUFFELMusical-Filme sind nicht jedermanns Sache. Doch Pitch Perfect schaffte es, 2012 mit cool umgesetzten Ge-sangseinlagen, einer kurzweiligen Story und viel (der-bem) Humor auch Besucher in die Kinos zu locken, die beim Thema A-Capella, Tanz- und College-Filme sonst eher die Nase rümpfen. Im kürzlich gestarteten zweiten Teil steht der College-Abschluss der ungleichen Mäd-chentruppe rund um Bella, Fat Amy und Jesse kurz bevor. Doch vorher dürfen sich die «Barden Bellas» an den A-Capella-Welt-meisterschaft in Kopenhagen mit den Besten messen – natürlich nicht, ohne dabei wieder für mächtig Aufruhr zu sorgen.

Genre: Komödie, Musikfilm Regie: Elizabeth BanksBesetzung: Alexis Knapp, Anna Kendrick, Rebel Wilson, Adam DeVine, Anna Camp, Brittany Snow, Hailee Steinfeld

Sarah Jessica Parker

HOFFNUNG AUF SEX AND THE CITY 3Es machen Gerüchte die Runde, es könnte zu einem Wiedersehen der vier Freundin-nen auf der grossen Leinwand kommen, da sich die Darstellerinnen Kristin Davis und Sarah Jessica Parker geheimnisvolle Tweets sendeten, die für viele Fans der Show eindeutig waren. Es wäre der dritte Film einer erfolgreichen Reihe, die weltweit Millionen (zumeist weiblicher) Fans in die Kinos lockte.

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Nicolas Cage

WIEDER VEREINT MIT MIKE FIGGISNicolas Cage wird nach 20 Jahren erneut mit Re-gisseur Mike Figgis zusammen arbeiten und in dessen Thriller Exit 147 die Hauptrolle spielen. Die Dreharbeiten sollen im Januar 2016 beginnen. Die Geschichte wird sich um mehrere Charaktere drehen, deren Handlungen ineinander übergrei-fen. So wird Cage einen Polizisten mimen, der eine ganz eigene Vorstellung von Gerechtigkeit hat. Figgis und Cage arbeiteten zuletzt beim Dra-ma Leaving Las Vegas zusammen, wo der Ame-rikaner einen schwer kranken Alkoholiker spielt. Für seine Leistung erhielt Cage dazumal einen Oscar und einen Golden Globe.

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Anne Hathaway

SKURRILES FILMPROJEKTDie Oscar-Preisträgerin schlüpft für den neuen Streifen Colos-sal in die Hauptrolle von Gloria, einer weitestgehend gewöhn-lichen Frau in New York, die, nachdem sie ihren Job und ihren Mann verliert, entscheidet, wieder zurück in ihre alte Heimat-stadt zu ziehen. Als sie dann in den Nachrichten hört, dass eine gewaltige Eidechse Tokyo zerstört, bemerkt sie plötzlich, dass

sie auf merkwürdige Art und Weise mental mit den Ereignissen im fernen Osten ver-bunden ist. Regisseur dieser skurril anmu-tenden Story wird der spanische Filmema-cher Nacho Vigalondo, der unter anderem schon für seinen Kurzfilm De La Mañana für einen Oscar nominiert war.

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Page 38: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

ON-EAR KOPFHÖRER BY DR. DRE™Setze diesen stylischen Beats™ Kopfhörer auf und tauche ein in die fabelhafte Welt der Musik. Damit wirst du das Rundherum vergessen und dich nur noch auf die kristall-klaren Klänge, das Tanzen und Singen kon-zentrieren. Egal ob Rock, Hip Hop, Pop, Elec-tronic oder R&B – du wirst den reinen Beat spüren, als würde der Künstler ihn dir per-sönlich vorspielen. (Wert: CHF 369.–)Stichwort: Kopfhörer

BODYFLYING IM WINDKANALFliege in luftige Höhen und fühle dich frei wie ein Vogel. Der Windkanal in Rümlang kannst du dir als grossen Tunnel vorstellen, der dich von unten mit viel Druckluft in die Höhe katapultiert. Dank eines Flugsuits und mit Hilfe eines Flugprofis gleitest du mit gespreizten Flügeln über die Luftmassen. Wäh-rend deines Fluges wird ein Foto von dir geschossen, das du eingerahmt mit nach Hause nehmen kannst. (Wert: CHF 214.– für 2 Personen)Stichwort: Bodyflying

Das TREND MAGAZIN feierte sein 20-jähriges Jubiläum und verlost

als Dankeschön auf www.trendmagazin.ch ein Jahr lang tolle Geschenke.

Und so geht's!IM INTERNET: unter www.trendmagazin.ch/wettbewerbe oder per

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Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen und in der Schweiz wohnhaften Personen. Ausgenommen sind Mitarbeiter der Firma Veramedia AG und deren Familienangehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht bar ausbezahlt oder umgetauscht werden. Über die Verlosungen wird keine Korrespondenz geführt. Die persönlichen Daten werden gemäss unseren Datenschutzbestimmungen verwendet. Teilnahmeschluss: 16. August 2015.

Page 39: TREND MAGAZIN SOMMER 2015

Trend | Sommer 2015 39

Action JOHN WICKKeanu Reeves ist endlich wieder in Topform zu sehen. In der Rolle eines ehemals gefürchteten Auftragskillers, der von Einbrechern in seinem eige-nen Haus brutal zusammengeschla-gen wurde, zieht er los auf einen bluti-gen Rachefeldzug. Eine mitreissende Hetzjagd beginnt.

DramaGOOD KILLEthan Hawke in einer eindrücklichen Rolle als Ex-Piloten, der in einem Bun-ker in der Wüste Nevadas sitzt und auf Befehle von oben Menschenleben per Knopfdruck auslöscht. Der Film greift ein hochbrisantes Thema auf und hält uns die Gefahr der Kriegsfüh-rung per Fernsteuerung vor Augen.

ThrillerSTRETCHAls Schauspieler gescheitert, verschul-det und von seiner Freundin verlassen, muss sich Stretch (Patrick Wilson) als Chauffeur der Hollywood- Prominenz durchschlagen, bis er auf den durchge-knallten Milliardär Karos trifft, der ihn für viel Trinkgeld auf einen aberwitzi-gen Trip durch die Nacht schickt.

heimkino

Liam Neeson

KEINE PAUSELiam Neeson wird erneut in einem Actionfilm zu sehen sein, indem er für die Hauptrolle in A Willing Patriot vor-gesehen ist. Der amerikanische Schauspieler soll darin ei-nen CIA-Agenten spielen, der ein ausgeklügeltes Katz-und-Maus-Spiel mit einem Terroristen eingeht. Dies ist aber nicht der einzige neue Actionstreifen für den gebürti-gen Iren. In Narco Sub wird er als Schiffsoffizier ein mit Drogen vollgestopftes U-Boot sicher in die USA bringen.

Jim Carrey

SPIELT IN TRUE CRIMESJim Carrey soll die Hauptrolle im neuen Thriller True Crimes spielen. Der Film basiert auf einem Artikel aus der New Yorker Zeitung, der 2008 von David Grann verfasst wurde. Der Artikel schildert eine Krimi-naluntersuchung, in deren Verlauf die Ermittler sich Hinweise aus einem fiktiven Roman zunutze gemacht haben, um einen Fall aufzuklären. Welche Rolle Car-rey darin spielen wird, ist allerdings noch unklar.

Natalie Portman

JACKIE KENNEDYNatalie Portman wird Jackie Kennedy, die Frau des US-Prä-sidenten John F. Kennedy, in einer Filmbiografie spielen. Jackie dreht sich um die Tage nach der Ermordung des «mächtigsten Mannes der Welt», als seine Witwe ver-sucht, mit dem Verlust zurecht zu kommen und dabei die Liebe einer ganzen Nation gewinnt. Die Dreharbeiten sollen Ende 2015 begin-nen. Weiter soll die Amerikanerin auch die Hauptrolle in On the Basis of Sex übernehmen, wo sie Ruth Bader Ginsburg verkörpern, die erste jüdische Frau, die Richterin am Obersten Gerichtshof in den Vereinigten Staaten wurde.

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Nicholas Hoult

DER NEUE JAMES BOND?Der Mad Max: Fury Road-Darsteller ist ein grosser 007-Fan und könnte sich vorstellen, den Geheimagen-ten auch auf der Leinwand zu verkörpern. Allerdings denkt der 25-jährige Schauspieler, er sei vermutlich noch etwas zu jung, um die Rolle von Daniel Craig, der aktuell James Bond in Spectre verkörpert, nach des-sen Amtszeit zu übernehmen und müsse noch ein paar Jahre mehr auf dem Buckel haben.

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40 Sommer 2015 | Trend

trend movie

In Hollywood kann der Weg zu einem Kinofilm oft lange und steinig sein. Arnold Schwarzeneggers neuester Film «Maggie» erzählt von einem Vater, dessen Tochter durch einen Zombievirus infiziert wurde. Doch so geläufig uns das Thema Zombie heute auch ist, dieses Drehbuch scheint unge-wöhnlich anders zu sein, denn im Film geht es weniger um die Zombies selbst, sondern eher um einen liebevollen Vater, der mit der furchtbaren Diagnose seiner Tochter zu kämpfen hat.

Das Drehbuch zum Film wurde ursprünglich schon vor fünf Jahren ge-schrieben. Zu diesem Zeitpunkt waren Zombies noch nicht ganz so häufig

in unseren Kinos zu sehen. Eigentlich hätte der Film dazumal auch sofort gedreht wer-den können, hätte man den dafür vorgese-hen Regisseur Hobson auf Wunsch der In-vestoren ausgetauscht. Obwohl Loyalität in Hollywood eher eine Rarität ist, nahm sie in

diesem Fall überhand und die Regie blieb unter Hobsons Leitung.

John Scott, ein Mitarbeiter der NASA, schrieb das Drehbuch zu Maggie. Er gab es dem einzigen Menschen, den er in Hollywood kannte, nämlich sei-nem Studienkollegen Trevor Kaufmann, der als Assistent in der Filmbran-che tätig war. Dank Kaufmann zirkulierte das Script und landete schlussendlich auf dem Schreibtisch von Katie O'Malley, die zusammen mit Produzent Matt Baer arbeitete. Baer verliebte sich auf Anhieb in die Geschichte, da er sich als Vater gut mit der Hauptrolle identifizieren konn-

The Making of Arnis «Maggie»

«Das Drehbuch war voller Emotionen und übertraf meine Erwartungen.»

Matt Baer, Produzent

Szenenbilder mit Arnold Schwarzenegger und seiner jungen Schauspielkollegin Abigail Breslin in der Rolle der Maggie. M

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Barbara Wilder arbeitet seit vielen Jah-ren erfolgreich als professionelle Dreh-buchautorin, Journalistin und Schauspiele-rin in Los Angeles.

The Making of Arnis «Maggie»te. «Das Drehbuch war voller Emotionen und übertraf meine Erwartun-gen», so Baer.

Der unbekannte Regisseur Hobson wurde zum Team dazu geholt. Der rus-sische Finanzier Timur Bekmambetov, mit dem man hinsichtlich den Finan-zierungen in Verhandlungen steckte, weigerte sich jedoch das Projekt mit dem Newcomer-Regisseur zu unterstützen. Um dennoch an die nötigen Investoren zu gelangen, musste man jetzt einen Schauspieler finden, der volle Kinosäle garantieren konnte. Agent Michael Kies bekam das Dreh-buch zu lesen und gab es seinem Klienten Arnold Schwarzenegger. Dieser las es mit dem Wissen, dass es sich hier um eine komplett andere Rolle als in seinen früheren Actionstreifen handelte. Das Drehbuch gefiel ihm und er sagte zu, die Hauptrolle zu übernehmen. Damit kamen dann auch die 8 Millionen zusammen, die für die Produktion benötigt wurden. Ge-dreht wurde der Film schlussendlich in Louisiana und zwar in nur 5 Wo-chen. Für einen Film war dies ein unglaublich langer Weg, aber er war es Wert. Arnold Schwarzenegger hat uns wieder einmal überrascht mit et-was, das wir so noch nicht von ihm kannten. Seine dramatische und oscar-reife Filmrolle ist wirklich sehenswert.

In Hollywood ist der Film bereits in den Kinos. Bald wird er auch das Schweizer Publikum zu Tränen rühren. Ein Datum für den Kinostart wurde jedoch bis anhin noch nicht festgelegt.

Herzlichst, Barbara Wilder

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Mit The Witcher 3: Wild Hunt gelingt dem polnischen Entwicklerstudio CD Projekt ein weiterer Pauken-schlag auf dem Gebiet anspruchsvoller, vor Krea tivität und Einfallsreichtum nur so strotzender Fantasy- Games. Pünktlich zum Sommeranfang erschien der Witcher-2-Nachfolger in den Regalen. Beobachter der Gaming- Szene gingen schon vor dem Release davon aus, dass die ersten ausgelieferten Bestände der Ein-zelhändler binnen Kürze ausverkauft sein werden. Tra-ditionell bedienen sich die Entwickler einem Open-World-Setting und versetzen den Spieler in die Rolle des erbarmungslos metzelnden Hexers Geralt von Rivo.

Das Rollenspiel beinhaltet viele verschiedene Re-gionen innerhalb einer riesigen Welt. Kämpfe sollen sowohl taktische als auch dynamische Komponente enthalten und auf diese Weise den Spieler vor bisher unbekannte Herausforderungen stellen. Alt-bewährtes, wie zum Beispiel die Entwicklung von speziellen magischen Tränken sowie das Zaubersys-tem behalten die Entwickler mit einigen Verbesse-rungen souverän bei. Erstmals soll dem Spieler das Reisen mit einem Pferd sowie einem Boot ermög-licht werden.

Im Vergleich zu anderen Rollenspielen auf diesem Ni-veau, wie zum Beispiel Skyrim von Bethesda Studios, ist die mittelalterliche Welt des neuen Witcher-Ga-mes nicht vollständig zusammenhängend. Über den Fakt, dass die schier unendlich erscheinenden Gebie-te frei erkundbar sind, dürfte sich kaum ein Wit-cher-Fan enttäuscht zeigen.

Bereits zu Beginn des Spiels kommt echtes Abenteu-er-Feeling auf. Die Spielwelt ist vor allem glaubhaft und ebenso wunderschön gestaltet. Neben dichten Vegetationen und einem realistisch gestalteten Wechsel zwischen Tag und Nacht, legten die Land-schafts-Designer grossen Wert auf belebte Dörfer und Städte. Für zusätzliche Abenteuer wurden im ge-samten Spiel versteckte Quest eingebunden. Wer sich beispielsweise mit seinem Pferd auf dem Weg zur nächsten Stadt befinden und sich in Sicherheit wiegt, könnte sehr schnell von unliebsamen Wegelagerern überrascht werden und das Zeitliche segnen.

Bereits in den ersten Spielstunden lassen sich derart viele glaubhafte Gesprächspartner finden, dass ande-re Spiele des Genres gegenüber The Witcher 3: Wild Hunt einem künstlichen Puppentheater gleichen. Die von den Autoren geschriebenen Dialoge gleichen ei-nem bis dato unerreichten Meisterstück in der Spiel-welt. (as)

Genre: Computer-RollenspielHerausgeber: Namco Bandai Games, Warner Bros. Interactive, Spike ChunsoftEntwickler: CD Projekt REDPlattformen: Windows, Xbox One, PlayStation 4Einstufung: ab 18 Jahren

The Witcher 3: Wild Hunt

FANTASY-MEISTERWERK

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LEGO Jurassic World

LEGOMÄNNCHEN UND GEFRÄSSIGE DINOSPünktlich zum Filmstart von Jurassic World im Juni veröffentlicht LEGO im gleichen Monat eine eigene Spielumsetzung für Kinder und Erwach-sene, die sich dem Bann dieser kleinen Bausteine einfach nicht ent-ziehen können. Laut offizieller Seite von LEGO kann man insgesamt 20 abenteuerliche Filmszenen nachspielen, die noch mehr Lust auf den Kino-Blockbuster machen. Darüber hinaus kann neben kleinen Lego-männchen in die Haut erschreckender und gefrässiger Dinosaurier ge-schlüpft werden, um die Umgebung von LEGO Jurassic World un sicher zu machen. Das Actionspiel wird für nahezu alle Spieleplattformen (PC, PS4, Xbox One, 3DS, PS Vita, etc.) auf dem Markt erscheinen. Das Spiel entführt von Beginn an spielerisch an Schlüsselmomente in den Gegen-den Isla Nublar sowie Isla Sorna. Dort angekommen, kann die Spielwelt nach Lust und Laune erkundet und den unterschiedlichsten Gefahren tief ins Auge geblickt werden. (as)Release: 12. Juni 2015

Batman – Arkham Knight

DER FLEDERMAUS-HELD GREIFT WIEDER AN

In einer engen Entwicklungskooperation zwischen dem britischen Entwickler-Studio Rocksteady Studios und dem US-amerikanischen Verlag DC-Comics wurde für Batman – Arkham Knight ein grundlegend neuer Charakter geschaffen. Im finalen Schlussakt der seit mehreren Jahren erfolgreichen Game-Reihe erwarten den Spieler neue, spektakulär in Szene gesetzte Kämpfe in Gotham City. Als offizieller Release-Termin nennt Rocksteady Studios den 23. Juni 2015. Das Ac-tionspiel erscheint zeitgleich für den PC sowie die Konsolen PS4 und Xbox One. Die zweite Arkham-Insi-der-Episode zeichnet sich vor allem durch das integrierte «Dual Play»-System aus. Der dunkle Ritter

erhält in Batman – Arkham Knight zusätzliche Unter-stützung durch seinen langjährigen Weggefährten und engen Freund Robin sowie Catwoman und Night-wing. In den sogenannten FreeFlow-Gefechten kann jederzeit Hin und Her geschalten und auf diese Weise frei gewählt werden, mit welchem der ausgewählten Charakter den kriminellen Handlangern schmerzhaft zu Leibe gerückt werden soll. Mit grosser Sicherheit schliesst der in den Startlöchern stehende Bat-man-Blockbuster an seine Vorgänger an und wird wie-der jede Menge actiongeladene Kämpfe vor einer durchwegs authentischen Kulisse bieten. (as)Release: 23. Juni 2015

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Kaum jemand besitzt bislang eine Smartwatch, trotz-dem sorgt die Mischung aus Uhr, Handy und Compu-ter für viel Unruhe in der Schweiz. Gemessen am

Wert aller jährlich verkaufen Uhren, findet hierzulande mehr als 50 Prozent der Fertigung statt. Dies dürfte sich durch die Smartwatch ändern, ist sich beispielsweise der Miterfinder von Swatch, Elmar Mock, sicher. «Die Uhrenindustrie hat die neuen Geräte zu lange als Spiele-rei abgetan», erklärt der Experte. Apple werde beispiels-weise schnell jährlich 20 bis 30 Millionen der eigenen Modelle absetzen können – und dies gehe vor allem zu Lasten der Schweizer Produzenten.

Smartwatch: Günstiger und leistungsstärkerMock präsentiert die Rechnung wie folgt: «Du kannst eine Apple Watch bereits ab 500 Franken erwerben. Modelle anderer Hersteller kosten sogar die Hälfte und weniger. Für einen hochwertigen analogen Chronometer musst du 500 bis 1000 Franken einplanen. Warum sollte man also mehr Geld für weniger Leistung bezahlen? Selbst, wenn du für ein Ziffernblatt schwärmst, wirst du dich vermutlich für die Smartwatch entscheiden, da sie dir die Zeit ebenfalls in dieser Form anzeigen kann.»

Die Funktionen einer SmartwatchWas bedeutet «mehr Leistung» aber konkret? Die ersten Modelle waren vor allem Erweiterungen der Smartpho-nes: Du hast SMS oder sonstige Nachrichten auf das Handgelenk bekommen und konntest beispielsweise Musik spielen. Dies hat sich aber jetzt geändert. Die neusten Versionen messen den Puls, ermöglichen das Absetzen von Notrufen über den Druck einer Taste, pro-tokollieren Bewegungsabläufe für die Trainingsanalyse, informieren über eingehende Nachrichten und erlauben

die Einbindung von Social Media. Sie alle sind für den Outdoor-Gebrauch ausgerüstet und Regen oder auch (leichte) Schläge stellen kein Problem mehr dar.

Ausblick: Smartwatch ganz nach GeschmackDie Smartwatches unterscheiden sich je nach Einsatz-gebiet, was sich künftig noch verstärken dürfte. Herstel-ler wie Samsung führen beispielsweise besondere Sportmodelle. Garmin oder LG mit seiner Watch Ur-bane vertrauen einem diskreten Design, das einer tradi-tionellen Armbanduhr zum Verwechseln ähnlich sieht. Wer es elegant bis luxuriös mag, wird bei Apple fündig. Das Spitzenmodell aus Gold kostet allerdings eine fünf-stellige Summe.

Brauchst du eine Smartwatch?Die genannten Geräte kannst du heute schon alle kaufen – brauchst du sie aber auch wirklich? Für Sportler kann man dies grundsätzlich bejahen. Ansons-ten gilt: Notwen-dig ist eine Smart-watch nicht, aber sie kann dein Le-ben oft spürbar vereinfachen. Ver-mutlich wird sie deshalb auch zum Erfolg werden.

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NEXT BIG THING? Spätestens seit Apple eigene Modelle herausgebracht hat, ist die Smartwatch in aller Munde. Ist sie aber wirklich «the next big thing»? Und muss man tatsächlich eine haben?

Text: Adrian Schneider

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Trend | Sommer 2015 47Kleid: Only | Halskette: H&M

MODEFESTIVALDieser Sommer rockt! Jetzt ist es höchste Zeit, sich die bequemen, aber stylischen Festival-Outfits zu sichern. Was dieses Jahr auf den grossen Open-Air- und Festival-Wiesen so richtig angesagt ist, zeigen wir euch in unserem Editorial Shooting.

Fotos: Peter SturnStyling: Sarah StörchliHair & Make-up: Jessica KrennModel: Alisa, Most Wanted Models

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Tunika: JJB, Manor | Rucksack: Avant Première, Manor

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Top: Vintage | Jacke & Hotpants: Hallhuber, Schild | Tasche: Maddison, Manor | Kette: Schild | Brille: Xray

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Unter dem Motto «Bags we love and sell» haben die Gründer ein sorgfältig ausgesuchtes Sortiment an ex-klusiven Designertaschen und Accessoires im Pre-miumbereich zusammengestellt. Produkte, für die sie sich begeistern und die sie am liebsten allesamt selbst tragen würden. Das Angebot erstreckt sich von Taschen im eleganten, klassischen Stil bis hin zu Mo-dellen im verspielten, extravaganten Look.

Taschenlabels mit dem Zeug zum KlassikerGrosse Brands und billige Massenware sucht man im Online Shop von «The House of Bags» vergebens. Das Startup legt den Fokus auf aufstrebende Taschenla-bels, die in der Schweiz nur schwer erhältlich sind und die das Zeug zum Klassiker haben. «Wir konzentrie-ren uns auf die Shooting Stars unter den Taschenla-bels, die bewusst kleinere Stückzahlen produzieren, dabei ausschliesslich hochwertigste Materialien ver-

wenden und die Taschen grösstenteils von Hand her-stellen», so die Gründer. Dies macht den Laden zum Geheimtipp, in dem Frauen und Männer auf der Suche nach ihrem exklusiven Lieblingsstück fündig werden.

Mehr Boutique denn ShopBevor ein neuer Brand in das Sortiment aufgenommen wird, lassen sich die Jungunternehmer persönlich von

den Werten der Marke und der Qualität der Produkte überzeugen. Entsprechend pflegen die Gründer einen intensiven Kontakt zu den Labels, kennen deren Ge-schichte und die Personen dahinter. Das Wissen ge-ben sie an die Kundinnen und Kunden weiter. Dies macht den Online Shop mehr zur Boutique denn zum Shop. «Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden mehr als bloss Taschen verkaufen – wir möchten auch deren Geschichte erzählen», so die Unternehmer. Die Taschen können auf Rechnung bestellt und versand-kostenfrei nach Hause geliefert werden.

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DER GEHEIMTIPP FÜR DESIGNERTASCHEN IM INTERNET Ende 2014 haben vier Zürcher Jungunternehmer den Online Shop von «The House of Bags» lanciert. Es ist der erste Online Shop in der Schweiz, der aufstrebende interna-tionale und heimische Taschenlabels im Premiumbereich unter einem Dach vereint.

«Wir möchten unseren Kundinnen und Kunden mehr als bloss Taschen verkaufen – wir möchten auch deren Geschichte erzählen.»

GUTSCHEIN ÜBER CHF 20.–, gültig bei einer Bestellung ab CHF 100.– bis 31.12.2015. Zur Ein-lösung des Gutscheins einfach im Warenkorb den folgenden Rabattcode eingeben: THOB-TM-2015www.thehouseofbags.ch

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NACHHALTIGKEIT

MODE-TREND ÖKO Nachhaltige Mode ist auf den Laufstegen zu sehen und wird mittlerweile von vielen Pro-minenten in einer Art Vorreiterrolle getragen. Das TREND MAGAZIN beleuchtet den auf-strebenden Trend und spricht mit Afshin Le Bon, dem Gründer des jungen Modelabels Upper Class, das sich auf die umweltbewusste Herstellung von Denim spezialisiert hat.

Text: Nicole Meier / Interview: Lars Haensell

Eco Fashion» ist längst kein Nischenprodukt mehr, doch ist bewusstes Konsumieren mehr als nur «Bio». Obwohl der Begriff Nachhaltigkeit die Mode-

branche bereits vor Jahren erreichte, legen die ver-schiedenen Labels ihn unterschiedlich aus. Die Glaub-würdigkeit des «Ethical Fashion»-Anspruchs schwankt von globalen Modeketten, die anteilig Bio-Baumwolle verwenden und kontrollierte soziale Standards ver-sprechen, bis zu kleinen Manufakturen, die aus-schliesslich fair gehandelte Bio-Rohstoffe sowie recy-celte Materialien verwenden und Wert auf Fairtrade-Zertifikate legen.

Sicher haben die europäischen Medien dazu beigetra-gen, das Bewusstsein für die Herstellungsumstände der Mode zu vergrössern. Begriffsneuschöpfungen wie «Social Fashion», «Öko-Mode» oder «Ethical Fashion» sollen die Symbiose aus sozial verträglicher Fertigung und Umweltverträglichkeit beschreiben. Wichtige Anhaltspunkte beim Kleiderkauf sind das schwarz-blaue Fairtrade-Siegel sowie der Begriff «Or-ganic Cotton».

Mittlerweile kann nachhaltig hergestellte Mode nicht nur in Designfragen mit den Angeboten konventionel-ler Marken mithalten, sondern deckt auch alle Le-

bensbereiche ab. Selbst hochfunktionale Kleidung für den Outdoorsport ist im Bereich der «Eco Fashion» zu haben. Besonders verantwortungsbewusste Men-schen kaufen insgesamt weniger und hängen oft zu-sätzlich den «Upcycling-Trend» an. Auf diesen Trend hat sich auch das Modelabel Upper Class speziali-siert, indem es bei der Herstellung der Denims Baum-wolle mit Recyclingpapier kombiniert. Um zudem eine kontrollierbare Produktionskette zu gewährleisten, die sich mit seinen Interessen deckt, hochwertige Jeans in Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail anbieten zu können, hat sich das Label dazu entschieden, mit einem italienischen Produzenten zusammen zu arbei-ten, der fair-trade zertifiziert ist und viel Erfahrung in der Jeans-Produktion mitbringt.

Warum ist Denim noch immer das beliebteste Material für Hosen?Die Jeans ist ein treuer und verlässlicher Begleiter bei der Arbeit und in der Freizeit. Daran hat der Stoff ei-nen wesentlichen Anteil. Denim ist sehr robust, ange-nehm und vielseitig einsetzbar. Unbehandeltes Denim (Raw-Denim) beweist Stil und Understatement. Seit der ersten Five-Pocket-Jeans, die noch für Jugend und Rebellion stand, ist Denim in jedem Modetrend vorzu-finden.

Nach über zwei Jahren Entwicklung und Optimierung lanciert das Zürcher Label Upper Class – Les Enfants Terribles eine streng limitierte Denim-Kollektion. Die «Signature»-Linie besteht aus zwei Männermodellen und einem Frauenmodell in zwei verschiedenen Varianten. Jedes Modell ist auf 100 Stück limitiert. Die Kollektion ist erhältlich auf www.upperclass.ch.

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Mit der Zeit wird auch die dunkelste Raw-De-nim heller und zeigt Gebrauchsspuren.Genau deswegen inspiriert uns Raw-Denim so stark. Mit Raw-Denim erzielt jeder auf natürliche Art seinen Used-Look. Jede Abnutzung erzählt eine eigene Ge-schichte, zeigt den individuellen Charakter.

Wie kam es eigentlich dazu, dass du dich so für Raw-Denim begeisterst?Vor über 15 Jahren kaufte ich mir eine Jeans, die sich ganz anders als normale Jeans anfühlte. Sie war aus japanischem Raw-Denim. Das war mein Aha-Erlebnis. Ich realisierte, dass Raw-Denim nicht gleich Denim ist. Japan ist noch immer der interessanteste De-nim-Markt, wobei der Raw-Selvage-Denim unter den vielen wundervollen Stoffen heraussticht.

Was zeichnet eine Raw-Denim Jeans von Upper Class aus?Wir bewundern und respektieren die Geschichte der Jeans-Industrie, wollen aber nicht bloss Bewährtes kopieren. Darum konzentrieren wir unsere Ideen mit ganzem Herzen auf das Gewebe und lassen unsere In-spiration vor allem in die vielen Details fliessen. Unser Bestreben ist es, der Jeans ein unverwechselbares Aussehen zu geben und den einzigartigen Charakter des Denims hervorzuheben. So wird jede Jeans zum einmaligen Erlebnis.

Ist Upper Class beim Stoff immer von seinen Lie-feranten abhängig?Wir experimentieren auch bei den Stoffen. Eine eige-ne Entwicklung aus unserem Hause ist das Paper-De-

nim. Dabei hatten wir die spannende Idee, Baumwolle mit recyceltem Papier zu kombinieren. Die Oberfläche von Papier kann verschiedene und besondere Optiken annehmen und je nach Verarbeitung kann Papier auch enorm robust sein. In enger Zusammenarbeit mit einer Weberei ist so ein Stoff entstanden, dessen Fasern aus 40 Prozent Altpapier und 60 Prozent Baumwolle bestehen.

Upper Class ist mitten in Europa – sprich in Zü-rich – zu Hause. Wo kommen aber die Jeans ge-nau her?Als zentraleuropäische Marke arbeiten wir haupt-sächlich mit Lieferanten aus Europa zusammen. Vor allem auch, weil hier die beste Qualität zu Hause ist. Das Design ist «Made in Zurich», die Jeans werden in Handarbeit in Italien produziert. Die Stoffe beziehen wir aus Italien und der Türkei. Aber auch, wie bereits erwähnt, aus Japan, denn dort werden die hochwer-tigsten Denim-Stoffe gewoben. Aus diesem Selvage- Denim entsteht beispielsweise die limitierte «Signa-ture»-Kollektion.

Worin siehst du die Zukunft von Upper Class?Ich glaube an die Zukunft von hochwertigen, langlebi-gen Kleidern, in unserem Fall Jeans. Wir leben in ei-ner Zeit, in der Kunden glücklicherweise immer be-wusster einkaufen und die Umwelt schonen wollen. Jedem ist bewusst, dass die Ressourcen knapper werden und die Gesellschaft ist für das Thema sensi-bilisiert. Darum denke ich, dass sich immer mehr Menschen für hohe Qualität und Langlebigkeit interessieren. Das ist genau unsere Philosophie.

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Afshin Le Bon, Gründer von Upper Class.

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AB AN DEN STRANDBikinis und Badeanzüge präsentieren sich im Sommer 2015 in allen erdenklichen Formen und Farben. In unserem Shooting zeigen wir euch die coolsten Bade-Outfits, die in keinem Urlaubs-Koffer fehlen dürfen!

Fotos: Peter SturnStyling: Sarah StörchliHair & Make-up: Jessica KrennModel: Irina, Most Wanted Models

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Seine Leidenschaft für Schönheit und Mode hat-te Robin Rayanian schon früh entdeckt. Nicht zu-letzt, weil bereits seine Mutter und Grossmutter

beide als Designerinnen tätig waren und exklusive Mode für Prominente entwarfen. Nach einer Aus-bildung zum Make-up Artist konzentrierte sich Ro-bin Rayanian etwas später zusätzlich auf Haarstyling und Mode design und etablierte im Jahre 2010 sein erstes eigenes Label für luxuriöse Braut- und Abend-mode. Mittlerweile zählen viele Prominente wie Mi-

caela Schäfer, Maja Prinzessin von Hohenzollern, Ha-rald Glöckler und Georgina Fleur zu seinem festen Kundenkreis.

Hallo Robin, schön dich zu treffen. Wie gefällt es dir in der Schweiz?Sehr gut! Ich liebe die Schweiz und ich liebe es, hier zu shoppen. Die Leute sind sehr nett und ausserdem habe ich einen Teil meiner Familie hier, deshalb kom-me ich immer wieder gerne in die Schweiz.

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ROBIN RAYANIAN

«FRAUEN INSPIRIEREN MICHIMMER WIEDER AUFS NEUE»Seine aktuelle Braut- und Abendmode-Kollektion sowie die gelungene Fashion Show waren das Highlight an der Berlin Fashion Week 2014. Das TREND MAGAZIN traf den Berliner Designer zum Exklusiv-Interview in Zürich.

Interview: Sarah Störchli

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Du bist Make-up Artist, Hairstylist und präsen-tierst zweimal im Jahr deine Braut- und Abend-mode an der Fashion Week Berlin. Wie machst du das?Ich liebe Frauen und sie inspirieren mich immer wie-der aufs Neue. Ich kann zudem nie abschalten und denke immer darüber nach, was ich als nächstes noch tun könnte.

Sind deine Kunden ausschliesslich prominente Persönlichkeiten?Natürlich habe ich einige Celebrities als Kunden, aber auch viele ganz «normale» Personen, die meine Arbeit schätzen. In mein Geschäft kommen die unterschied-lichsten Frauen-Typen. Ich spreche auch nicht nur eine spezifische Klientel an. Mein Ziel ist es, jede Kundin mit einem Hauch von Luxus zu verwöhnen und ihr zu vermitteln, dass sie etwas ganz Besonderes ist.

Wie sieht die typische Rayanian-Kundin aus?Meine Kundinnen haben einen guten Geschmack, sind offen für Neues, möchten sich selber in einer besseren Figur oder einem neuen Style sehen, ohne sich selber dabei aus den Augen zu verlieren.

Im November 2014 hast du deinen Store an der Passauer Strasse in Berlin eröffnet. Was sind deine nächsten Ziele?Mein nächstes Projekt ist die Eröffnung einer «Gay Bar». Klingt zwar etwas verrückt, wird aber sehr auf-regend. Die Bar wird ein sehr angenehmer und legerer Ort in Berlin werden.

Wann kommt dein erster Store in die Schweiz?Das weiss man nie (lacht). Ich bin bereits mit ein paar potentiellen Partnern im Gespräch, um meine Kollekti-onen auch in der Schweiz anbieten zu können.

Was ist die Inspiration für deine Kollektionen?Wenn ich auf Reisen bin, inspiriert mich die Natur. Manchmal lasse ich mich auch von Träumen inspi-rieren. Meine letzte grosse Inspiration war an unse-rer Store-Eröffnung in Berlin. Wir haben unglaublich viel Orchideen erhalten, die so elegant und glamourös aussahen, dass ich einfach etwas daraus kreieren musste.

Was können wir von deiner nächsten Kollekti-on erwarten?Sie wird anders als meine bisherigen Kollektionen. Sie wird sehr luxuriös sein und schmeichelt der Figur noch mehr. Einfach total sexy!

Was war dein liebstes Stück, das du bisher ent-worfen hast?Ich habe 2014 für «Bride of the Europe» ein Brautkleid kreiert, für das ich einen Preis erhielt. Es war ein un-glaublich schönes Kleid.

Welche Persönlichkeit möchtest du mal ein-kleiden?Jennifer Lopez (beginnt zu schwärmen)! Sie hat einen tollen Körper, schöne Brüste und ein bezauberndes Gesicht. Ich liebe sie einfach.

Dein Profiblick auf mein Gesicht und die Haare, was würdest du ändern?Nein, nein das mach ich nicht (lacht).

Ich bestehe aber darauf. Ich würde deine Haare anders machen.

Da staune ich aber, denn ich war erst vor zwei Tagen beim Coiffeur! Was würdest du denn ge-nau verändern?Ich würde ein Painting bei dir anwenden. Es ist zwar nichts Neues, aber in New York haben sie dafür eine ganz bestimmte Technik entwickelt und es sieht zum Schluss so aus, als wären deine Haare von der Sonne geküsst worden.

Vielen Dank für das Gespräch. Ich hoffe, wir werden in Zukunft noch viel von dir und deiner Arbeit in der Schweiz sehen.Vielen Dank, es hat mir viel Spass gemacht.

«Mein Ziel ist es, jede Kundin mit einem Hauch von Luxus zu verwöhnen und ihr zu vermitteln, dass sie etwas ganz Besonderes ist.»

Georgina Fleur im pompösen Brautkleid von Robin Rayanian.

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ENERGY FASHION NIGHT

EIN FILMREIFER ABEND MIT PARTY UND GLAMOUR Die grösste Schweizer Entertainmentshow mit dem aussergewöhnlichen Mix aus Mode, Musik und Lifestyle wurde anfangs Mai zum sechsten Mal im Zürcher Hallenstadion durchgeführt. Über 7'000 Musik- und Modebegeisterte, darunter viele Prominente aus der Schweizer Film-, Musik-, Fashion- und Politikbranche, feierten einen unvergesslichen Abend. Das TREND MAGAZIN war live mit dabei und verrät, was auf dem roten Teppich und den Catwalks getragen wurde.

Text: Sarah Störchli

Das Motto der diesjährige Energy Fashion Night orientierte sich thematisch an den grossen Film-preisverleihungen. Der rote Teppich und die über

30 Meter lange Fotowand im Foyer erinnerten an die einzig artigen Filmevents in Hollywood oder Cannes. Das Publikum, die Shows und die Kleider waren ein-fach glamourös. Gezeigt wurden Outfits vieler an-gesagter Labels wie Superdry, Beldona oder Mery's

Couture. Die Leistung der Künstler und Models wurde immer wieder mit Standing Ovations honoriert, und es wurde bis tief in die Nacht getanzt und gefeiert.

Zur fast zweistündigen Show gehörten auch atem-beraubende Stunts oder der Auftritt der Weltmeiste-rinnen im «Quick Change» Natalie und Eli. Ausserdem

sorgten viele Schweizer Models für einen filmreifen Auftritt wie beispielsweise die aktuelle Miss Schweiz Laetitia Guarino, Elite-Model-Look-Siegerin Manuela Frey, die Siegerin von Germany's Next Top Model 2014 Stefanie Giesinger, das aktuelle Energy- Fashion-Night-Juwel Vivienne Rohner oder weitere Topmodels wie Tamy Glauser, Andjela Milanovic, Chantal Kammermann, Fabian Pfenninger oder Hans und Raphael Hatt.

Unvergesslich bleibt, als die fünf Jugendliche der «Di-gital Kids» die Bühne rockten oder das internationale Topmodel Chanel Iman den Laufsteg betrat. Superstar Nek brachte italienischen Charme auf den Catwalk, während die aktuellste Bademode von Beldona vorge-führt wurde. Die bezaubernde Stimme von Marit Larsen passte perfekt zur festlichen Mode von Mery's Couture. Und der Erfolgs-DJ Felix Jaehn – momentan mit zwei Songs in den Top 5 der Schweizer Hitparade – sorgte für ein Maximum an Partystimmung, wäh-rend Kleider und Unterwäsche von Superdry über den Laufsteg schwebten.

«Dies war wohl die beste Energy Fashion Night von allen bisherigen sechs Ausgaben.»

Dani Büchi, Energy Geschäftsleiter

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Der Entscheid von Tanja La Croix (Mitte) die Energy Fashion Night zu besuchen, war sehr spontan – so auch die Wahl ihres Outfits. Auf dem roten Teppich glänzte sie in verschiedenen Kleidungsstücken, die sie während ihren zahl-reichen Auftritten im Ausland gekauft hat. Sie hat uns verraten was sie nach ihren Auftritten am liebsten macht: natürlich shoppen.

Model Fabian Pfenninger lief an der Show von

Joshua Kane.

Rafael Beutl, der selbst ein Teil der Energy Fashion

Night war, und seine Freun-din Mirjam Jäger haben sich bestens mit Mr. Da-Nos und dessen Freundin Sofia (v.l.n.r.) verstanden.

Irina Beller und ihr Mann Walter blieben nur kurz, denn Herr Beller muss-te sich wegen einer Hüftopera tion im März noch schonen. Das Glanzstück ihres Outfit war eine Dior-Tasche, die es nur einmal in der Schweiz gibt. Die Schuhe und der schwarzer Hosenanzug waren von Yves Saint Laurent, Gürtel und Bluse von Versace. Herr Beller trug von Kopf bis Fuss Brioni.

Die Unterwäschekollektion von Beldona war ein

absoluter Hingucker.

Das Victoria's-Secret-Model Chanel Iman lief für die Show von Mary’s Couture, die als das High-light der Energy Fashion Night galt.

Die Sängerin Cat Couture trug einen

sexy Lederdress von YVY und bestritt mit

ihrer aktuellen Single «Bitching» den ersten

musikalischen Act des Abends.

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Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass Männer schon immer Körperkult betrieben haben, allerdings widmeten sie ihrer Haut eher wenig Aufmerksam-

keit. Im Vordergrund standen Rasur und Sauberkeit. Wer etwas mehr tat, galt schnell als Schönling. Seit den 1960ern änderte sich das dramatisch, und Män-ner begannen sich ebenfalls mit einer zarten Ge-sichtshaut und ihren Augenringen zu beschäftigen. Bis vor wenigen Jahren bezeichnete die Gesellschaft diese Pflege-Spezies als metrosexuell, also Männer, die eine weibliche Seite an sich zeigen. War es früher noch der heimliche Griff in den Cremetopf der Liebs-ten, ist es heute dem Bewusstsein gewichen, dass Männerhaut eine ganz andere Pflege braucht.

Welche Pflegeprodukte für den Mann?Neben Pflegeprodukten für die Rasur sind besonders Gesichtscremes, Deos, Duschgele und Haar styling-Produkte unerlässlich geworden. Da Männer schnel-ler und stärker schwitzen als Frauen, brauchen sie Deos, die unangenehmen Körpergeruch und übermäs-siges Schwitzen regulieren. Anti-Transpirante sind da-für die perfekte Lösung. Damit nicht jeder Tag zum Bad Hair Day wird, greifen fast alle jüngeren Männer zu Stylingprodukten wie Wachs, Gel & Co. Da Män-nerhaar schneller zu Schuppen und Haarausfall neigt, sollten die Rückstände der Stylinghelfer aber stets gut ausgewaschen werden.

Spezialfall RasurBei der Rasur sind Männer sehr kritisch, denn viele Produkte enthalten Stoffe, welche die empfindliche Haut reizen. Unterschieden werden muss zwischen

Trocken- und Nassrasur. Bei der ersten Variante ist die Vorbereitung alles. Die Barthaare sollten so weit wie möglich aus der Haut herausragen. Dies kann durch Pre-Shave-Produkte begünstigt werden. Bei der Nass-rasur sollten die Haare mit Rasierschaum oder Creme eingeweicht werden. Nach der Rasur sollte «Mann» je nach Hauttyp zu einem passenden Aftershave-Produkt greifen. Bei fettiger Haut eignet sich eine leichte Af-tershave Lotion, die die Haut beruhigt und erfrischt. Bei empfindlicher Haut sorgt ein sanfter Balsam für Beruhigung und zieht schnell ein. Den Feuchtigkeits-gehalt bei trockener Haut verbessert eine Aftershave Creme. Heute sind die meisten Rasierprodukte bereits mit leicht pflegenden Inhaltsstoffen, teils sogar mit anti-entzündlichen oder hautberuhigenden Wirkstof-fen versehen, um Rasurbrand vorzubeugen.

PITSTOP FÜR DIE HERREN DER SCHÖPFUNG

PFLEGERITUALE & VORLIEBEN

Männer erkennen immer häufiger, wie wichtig ein schön gepflegtes Aussehen ist. Das sieht man alleine schon an der Zeit, die Männer durchschnittlich morgens

im Bad brauchen: zwischen 15 und 30 Minuten – fast gleich lange wie die Frauen!

MÄNNERHAUT… … ist etwa 20 Prozent dicker als Frauenhaut.… braucht leichte Produkte, z. B. Emulsionen.… ist viel robuster, besser durchblutet, hat eine festere, elastischere Bindehautstruktur, neigt also nicht zu Cellulite und altert nicht so früh.… ist grossporiger und fettiger als Frauenhaut (was am Testosteron liegt).

MÄNNER MÖGEN…… keinen Glanz und Fettfilm und…… wünschen sich einfach anwendbare Produkte, die schnell einziehen ohne nachzufetten.… bevorzugen dezent duftende Produkte.… Effizienz, auch beim Thema Pflege.

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In einer Welt, die immer lauter wird, setzt AXE jetzt mit seiner neuen Männerpflegeserie ein klares Zei-chen für Understatement. Attraktiv ist der Mann, der

sich selbst vertraut: unaufgeregt, selbstverständlich, zeitlos und selbstbewusst. AXE BLACK unterstreicht den eigenen Stil, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Wenn alle um Aufmerksamkeit buhlen und versuchen, um jeden Preis aufzufallen, werden Männer zum Vor-bild, die ohne zu schreien eine Sicherheit und Klas-se ausstrahlen, die anzieht. Männer, die keinem Trend folgen, sondern ihrer eigenen Haltung. Die sich zu-rückhalten, weil sie wissen, wofür sie stehen. Denn wo das Rad sich schneller und schneller dreht, wo sich Trends in immer höherer Frequenz abwechseln und der stetige Wandel zum Zeitgeistphänomen ge-worden ist, gilt: Weniger ist mehr.

Entsprechend dezent und elegant fällt die subtile holzig-aromatische Duftnote von AXE Black aus, de-

ren Kreation Ann Gottlieb verantwortete. Die New Yorkerin gehört zu den anerkanntesten Parfüm euren weltweit und steht hinter zahlreichen, erfolgreichen AXE-Varianten. Ihr neuer Duft vereint in seiner Kopf-note frische Wassermelone, warme Bergamotte-

Nuancen, spritzige Mandarine und gefrorene Birnen. In der Herznote folgt ein intensiver würzig-süsser Hauch von Kardamom und Freesie, harmonisch abge-rundet mit kraftvollen Nuancen von Zedernholz, Pat-schuli und Moschus.

Das neue AXE BLACK ist ab sofort als Bodyspray, Shower Gel, Styling Clay, Styling Gelschaum und After Shave im Handel erhältlich.

Advertorial

AXE BLACK: WENIGER IST MEHRDie neue Männerpflegeserie steht für stilsicheres Understatement.

Attraktiv ist der Mann, der sich selbst vertraut: unaufgeregt, selbstverständlich, zeitlos und selbstbewusst.

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trend lifestYle

GRILLSAISON

GESUND GRILLIEREN: SO GEHT'S Die Temperaturen steigen, die Abende werden länger – die Grillsaison ist da! Damit es nicht immer bei der klassischen Bratwurst oder dem Steak bleibt, haben wir dir hier drei tolle Grillrezepte für den gesunden Genuss. Viel Spass beim Ausprobieren und Geniessen!

Text: Stephanie Albert

Weitere gesunde und tolle Rezeptideen von Stephanie Albert findest du auf www.parvatasana.ch/blog.

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Rezept 1

PANEER GRILLSPIESSEPaneer ist ein indischer Frischkäse, der ganz einfach mit Milch und Zitronensaft hergestellt wird. Im Handumdrehen ist damit ein leckerer, vegetarischer Grillspiess gezaubert. Paneer wird wie folgt hergestellt:

> 2 Liter Milch in einem Topf aufkochen.> Sobald die Milch kocht, langsam und nacheinander ca. 8 Esslöffel Zitronensaft zufügen. Dadurch gerinnt die Milch, und es setzen sich feste Stücke ab.> Den Inhalt des Topfes durch ein Tuch absieben. Die zurückbleibende Masse abtropfen lassen und anschliessend im Küchentuch mindestens zwei Stunden zwischen zwei Holzbrettern pressen.> Den Paneer mit Kräutersalz würzen, in 2-3cm grosse Würfel schneiden und in einer Pfanne braten, bis sie fest sind.> Anschliessend Paneer-Würfel mit Gemüse aufspiessen und auf dem Rost grillieren.

Wer den Paneer nicht selber herstellen möchte, findet diesen in gut sortierten Coop-Filialen.

Rezept 2

MEDITERRANES GRILLGEMÜSEMach mehr aus deinem Grillgemüse: 2 Zucchini, 1 Aubergine, 2 Zwiebeln und 3 Tomaten werden in Ringe geschnitten und für ca. 2 Stunden in Marinade einge-legt. Die Marinade wird wie folgt hergestellt:

> 1.5 dl Olivenöl > 3 EL Orangensaft> 1 EL Ahornsirup > ½ Bund Thymian> 2 EL Oregano > 2 gepresste Knoblauchzehen> zum Abschmecken: Salz und Pfeffer

Das marinierte Gemüse legst du in einer Alufolie auf den Grill und schmorst es für ca. 30 Minuten. Fertig ist eine leckere und gesunde Grillbeilage.

Rezept 3

GEFÜLLTE ZUCCHINI AUS 1001 NACHT Diese gefüllten Zucchini zaubern einen Hauch Orientalik auf deinen Grill:

> 4 Zucchini in ca. 5 cm lange Stücke schneiden.> Mit einem Kugelausstecher oder Teelöffel die Zucchini bis auf einen Zentimeter Boden aushöhlen. > Eine rote Peperoni, 3 getrocknete Feigen und 3 Datteln klein schneiden. > In einer Pfanne 1 Handvoll Cashewnüsse anrösten, dann Sesamöl und die kleingeschnittenen Peperoni, Feigen und Datteln zugeben.> 1 Tasse Couscous zugeben, alles mit 2 Tassen Wasser ablöschen und mit gemahlenem Koriander, Salz und Pfeffer abschmecken. Kurze Zeit ziehen lassen, bis das Wasser vom Couscous aufgezogen wurde.> Den Couscous etwas erkalten lassen, und anschliessend die Zucchini damit füllen.> Die Zucchini auf eine Aluschale stellen und für ca. 30 Minuten grillieren.

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trend lifestYle

GRÜNE TAKE-AWAYS IN ZÜRICH

LEICHTES ESSEN FÜR UNTERWEGS

Du hast dir zwar vorgenommen, abends öfters für den Mittag vorzukochen? Hast aber schlussendlich keine Zeit gefunden oder das Essen war so lecker, dass keine Reste zum Mitnehmen übrig blieben? Trotzdem hast du die Nase voll vom Mensa-Essen und vom klassischen Käse- oder Schinkensandwich? Gut, dass es inzwischen ganz viele gesunde Alternativen gibt. Das TREND MAGAZIN war für euch unterwegs und hat innovative und gesunde Take-Aways in Zürich aufgesucht.

Text: Stephanie Albert

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Der vegetarische / vegane Take-Away mit vielen Superfoods

KLARA'S KITCHEN

Klara’s Kitchen ist das neuste aller gesunden Take-Away-Lokale in Zürich, sowie sehr individuell und persönlich. Klara verzichtet bewusst auf raffinierten Zucker, Konservie-rungs- und Zusatzstoffe und verwendet im Gegenzug Fruchtsüsse und ganz viele Super-foods. Ihre Mandelmilch ist ebenso selbst gemacht wie ihre veganen Cupcakes und Dips. Den Kaffee, Matcha- oder Chaitee gibt’s bei ihr mit Mandelmilch, Sojamilch, laktosefreier- aber auch ganz normaler Kuhmilch. Täglich wird ein Tagesmenü angebo-ten, das mit einem Superfood-Topping deiner Wahl noch gesünder wird. Das gleiche gilt auch für die Smoothies. Neben dem Menü gibt es eine feine Auswahl an vegetari-schen, veganen und glutenfreien Sandwiches, Wraps und Raw Food Sweets. Zudem wird bei Klara Nachhaltigkeit belohnt: wer seine Verpackung fürs Essen oder die Ge-tränke selbst mitbringt, erhält einen Rabatt.

Standort: Kreis 6 bei der Universität Zürich; www.klaraskitchen.ch

Für Smoothies, die keine Wünsche offen lassen

SASOU SAFTBAR

Auch bei Tiffany, welche die Sasou Saftbar führt, spürt man das persönliche Am-biente gleich beim Betreten des Lokals. Ihre Spezialität sind, wie der Name sagt,

gesunde Säfte zum Mitnehmen. Jeder Smoothie kann nach eigenem Wunsch zusammengestellt werden und wird immer frisch gepresst. Sei es mit Mandel-, Getreide- oder Kuhmilch sowie angereichert mit Hanfsamen, Macapulver oder

einem weiteren Superfood deiner Wahl. Zudem gibt es täglich eine Auswahl an gesunden und veganen Sandwiches und Salaten. Kleine, gesunde Leckereien und

Powerballs runden das Angebot ab.

Standort: Kreis 5 Nähe Langstrasse; www.sasou.ch

Der Sandwich Take-Away, auch für Fleischliebhaber

GOOD TO GO

Hausgemacht sind auch die Produkte bei Good to Go. Der Take-Away, welcher sich auf Sandwiches spezialisiert hat, liegt mitten im Niederdorf. Sein Aushängeschild ist das Pastrami, ein deftiges Sandwich aus Rindfleisch, welches eigens für Good to Go im Muotathal hergestellt wird. Aber wie es sich für einen Trend Shop gehört, bietet der Take-Away auch vegane und vegetarische Sandwiches, Salate und Suppen an. Und zum Bio-Kaffee aus Brasilien gibt es vegane Muffins, Glacé vom Bauernhof und einen echten New York Style Cheesecake, der tatsächlich eine Sünde wert ist. Die Zutaten sind alle von regionalen und biologischen Herstellern und das Brot kommt aus der Bio Bäckerei John Baker. Falls dir morgens keine Zeit bleibt für einen Zwischenstopp, wird dir das gewünschte Produkt per Fahrradkurier ins Büro geliefert.

Standort: Kreis 1 beim Hirschenplatz; www.goodtogo.ch

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trend lifestYle

REISE-TIPPS: BADEFERIEN

DIE SCHÖNSTEN STRÄNDE Bei Meeresrauschen die Seele baumeln lassen oder unter Palmen durch feinen Sand schlendern – so stellen wir uns den perfekten Badeurlaub vor. Neben zwei Klassikern stellen wir euch einen Geheim-Tipp ganz in der Nähe vor. Text: Kim Fröhlich

HAWAII: KAUAIPRIMA KLIMA DAS GANZE JAHRAuf Kauai, der mit sechs Millionen Jahren ältesten Insel der Inselgruppe, findet man den schönsten Strand von Hawaii und den ganzen USA. Der ange-nehme Sandstrand des Lydgate Beach Parks bietet zwei Pools, die von Steinbarrieren geschützt werden. Der Badepark ist familienfreundlich und bietet das ty-pisch hawaiianische Panorama. Das Klima ist das ganze Jahr über sehr angenehm und auch die Was-sertemperatur ist immer herrlich warm. Eine Über-nachtungsmöglichkeit bietet unter anderem das Hotel Courtyard Kauai at Coconut Beach. Das Hotel liegt rund 3 Kilometer vom Lydgate Beach Park ent-fernt und verfügt über einen eigenen Strand. Eine be-liebte Sportart am Lydgate Beach Park ist das Schnor-cheln, welches sich sowohl für Anfänger als auch für Profis optimal eignet. Zu den Sehenswürdigkeiten ge-hört der Aloha Tower, der 1926 entstanden ist. Rund um den Turm werden traditionelle Events veranstal-tet, die zahlreiche Besucher anlocken.

SEYCHELLEN: PRASLINSTRÄNDE ZUM TRÄUMENDer Strand Anse Lazio zeichnet sich durch den feinen Sand und das typische Flair der Inselgruppe aus. Er befindet sich auf Praslin, der zweitgrössten Insel der Region. Das Besondere an dieser Insel ist die gute Verkehrsanbindung, da mehrmals täglich Propellerma-schinen landen und eine Hochgeschwindigkeitsfähre anlegt. Gleichzeitig ist die Stille und Ruhe der Insel erhalten geblieben, sodass man ausgiebig relaxen kann. Praslin besitzt im Landesinneren ein Natur-schutzgebiet und beheimatet seltene Tiere, wie den Rabenpapagei. Übernachten kann man auf der Insel beispielsweise im Bonnen Kare, einem idyllisch ge-legenen Hotel. Eine Besonderheit von Praslin ist die Coco de Mer, eine der grössten Kokosnüsse der Welt. Die Seychellen gelten unter Tauchern als ein Geheimtipp. Hier bietet sich einem eine faszinierende Unterwasserwelt und man findet in Inselnähe mög-liche Tauchtiefen von 8 bis 20 Meter vor. Offsho-re-Taucher erreichen im Meer eine Tiefe von rund 40 Metern. Die Wassertemperaturen liegen bei ca. 25 bis 30 Grad und bieten somit ideale Voraussetzungen.

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ITALIEN: TOSKANA PIZZA, PASTA UND GUTER WEINMalerische Landschaften und das blaue Ligurische Meer sind charakteristisch für die Toskana. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region gehört zweifelsfrei der Schiefe Turm von Pisa. Nur wer schon einmal dort war weiss, dass er noch sehr viel schiefer ist, als man allgemein vermutet. Wer in der Provinz Pisa seinen Urlaub verbringt, sollte unbe-dingt die regionalen Spezialitäten geniessen. Mit ei-nem original italienischen Eis kann man anschlies-send an einem der wunderschönen Sandstrände die frische Meeresluft geniessen. Der Strand der Provinz Pisa umfasst die Bereiche Calambrone, Marina di Vecchiano, Foce del Serchio, San Rossore so-wie den Badeort Marina di Pisa und das Seebad Tirrenia.

Für Sportliebhaber hat diese Region viele aufregende Aktivitäten zu bieten. Das Angebot umfasst unter an-derem Kanufahren, Tauchen, Reiten, Angeln, Tennis, Segeln und Golf. Mit dieser grossen Vielfalt steht einem Aktivurlaub nichts im Wege. Für alle, die lieber die Seele baumeln lassen möchten, bietet sich ein Plätzchen am Strand an, wo man den entspannen-den Klang der Wellen geniessen und es sich mit ei-

nem Gläschen Wein oder einem guten Buch gemütlich machen kann. Ebenso lädt der lange Sandstrand des Seebads Tirrenia zu einem idyllischen Spaziergang ein. Zum Übernachten empfiehlt sich das Grand Ho-tel Continental. Das in Tirrenia gelegene Hotel ist stilvoll und modern eingerichtet. Es bietet kostenlos WLAN an und liegt direkt an einem zum Hotel gehö-renden Strand. Das Hotel hat ein Fitnesscenter und auch zu den zwei Golfplätzen mit 9 und 18 Löchern ist es nicht weit. Zudem gibt es typisch mediterrane Feri-enhäuser und Ferienwohnungen zum Buchen. Für Campingfans stehen einige Campingplätze zur Verfü-gung. Kulturell hat die Provinz Pisa neben dem Schie-fen Turm von Pisa, der mit der Kathedrale, dem Fried-hof und dem Baptisterium von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde, viele weitere Sehens-würdigkeiten zu bieten. Cantiere delle Navi Anti-che di Pisa zeigt restaurierte, antike römische, so-wie etruskisch-römische Hafenanlagen. Passend dazu findet jährlich am 17. Juni die Regata di San Ranie-ri statt. Dieser Wettstreit der Stadtviertel im Rudern endet im historischen Stadtzentrum. Ein sehenswer-ter Geheimtipp für jeden Urlaub ist nebstdem die Piazza dei Cavalieri.

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horoskop

WIDDER (21.03. bis 20.04.)Im Juni ist es angesagt, ganz bewusst Missverständnisse und Stress zu vermeiden. Nicht nur du wirst dich damit wohler fühlen, sondern wirst auch spüren, dass du mehr Unterstützung gewinnst. Dadurch wird dir im Juli auch mehr Vertrauen entgegengebracht und deine Bedürfnisse werden als wichtig erachtet. Das stärkt nicht nur dein Selbstwertgefühl sondern bringt dich dem Erfolg näher. Ge-sundheitlich bist du in Bestform. Im August ist es nicht zu vermei-den, wieder einmal ganz bewusst an deinen zwischenmenschlichen Beziehungen zu arbeiten. Hitzige Diskussionen können klare Fron-ten schaffen und somit eine bes-sere Basis für die Zukunft bilden.Wellnesstipp: Shoppingtouren sind gut für Körper, Geist und See-le und der Sommer ruft nach neuer Kleidung. Hier kannst du deine Entscheidungsfreudigkeit trainie-ren. Gezielte Wunschbestellungen beim Universum werden erfüllt.

STIER (21.04. bis 21.05.)Im Juni solltest du aus-gestreckte Hände annehmen, denn man meint es wirklich gut mit dir. Je klarer jetzt deine Absichten sind, desto sicherer ist dir auch der Er-folg. Je mehr du im Juli wert-schätzt, was du bereits besitzt und erreicht hast, desto mehr davon wirst du noch erlangen. Konzentrie-re dich jetzt auf die wichtigen Din-ge im Leben, denn das spart dir Zeit sowie Energie und du musst dich nicht mehr enttäuschen lassen. Der

August wird dein Monat der guten Laune, lass dich davon inspirieren und realisiere, was für ein tolles Le-ben du hast. Halte die Dinge beson-ders in der Liebe und Vitalität ein-fach und zukunftsorientiert, dann kannst du nur gewinnen.Wellnesstipp: Je mehr du auf dein Bauchgefühl hörst, desto we-niger kannst du in Fallen tappen. Ein Mantra, das dich ermutigt, ein-facher deine Ziele zu erreichen, ist Gold wert. Setze dir geistig eine Krone auf und herrsche bewusst über dein Leben.

ZWILLINGE (21.05. bis 21.06.)Raus aus dem Schne-ckenhaus ist die Devise für Juni. Bewege dich offen auf Chancen und Menschen zu, denn das wird sich besonders im Bereich Finan-zen bezahlt machen. Erneuere dei-ne Energieressourcen. Im Juli wird es höchste Zeit, im Beruf und in der Liebe kräftig aufzuholen. Fair-ness solltest du auch nicht nur von anderen fordern, sondern auch bieten können. Körperlich bist du so gut auf der Höhe, dass du auch andere inspirierst. Im August heisst es in Sachen Liebe neue Dinge ausprobieren und Mut be-weisen. Mach dir bewusst klar, was du wirklich willst, dann wirst du auch deine Schüchternheit ab-legen und deine Ziele erreichen.Wellnesstipp: Sich einmal ganz bewusst mit der Astromedizin zu beschäftigen, kann viel Entspan-nung bringen. Auch das Bauchge-fühl zu beachten, klärt den Kopf. Achte darauf, oft genug richtig auszuschlafen.

KREBS (22.06. bis 22.07.)Freudige Nachrichten erwarten dich besonders im Beruf und in der Liebe. So startet man gut in den Sommer. Gesundheit-lich solltest du im Juni etwas mehr auf dich achten und be-scheiden bleiben. Im Juli wirst du sehr nähe-bedürftig. Je friedvol-ler du in die Welt blickst, desto friedvoller wird dir die Liebe ant-worten. Jetzt heisst es Müdigkeit überwinden und zu kraftvollen Ta-ten schreiten. Nimm hierzu auch den Rat von anderen an. Im Au-gust leben deine Freundschaften wieder auf und du machst dir den Weg zur Spitze frei. Auch wird dir das Leben anbieten, nun noch mehr Verantwortung zu überneh-men. Sehe es aber nicht als Be-lastung sondern als Chance.Wellnesstipp: Alte Sachen zu überwinden die dir nicht mehr die-nen, fällt dir jetzt besonders leicht. Das stärkt auch dein Selbstbe-wusstsein und lässt dich mehr strahlen. So wird auch Amor wie-

DAS SAGEN DIE STERNEJUNI, JULI & AUGUST 2015

Saint von Lux ist der Entdecker von Starlight Energetics® (Astrologie, Astromedizin und Energiearbeit) und ist als spiritueller Berater, Lehrer und Trainer tätig. Zusammen mit seinem Partner hat er das Zentrum für Kunst und Bewusstsein am Bodensee erschaffen und ist der Hüter der ersten europäischen Palmblatt bibliothek (www.saintvonlux.com).

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Trend | Sommer 2015 77

der vermehrt auf dich aufmerksam und fördert dich.

LÖWE (23.07. bis 22.08.)Im Juni wird sich dein Freiheitsdrang ganz stark zu Wort melden. Dies unterstützt dich, Ideen zu verwirklichen, die schon länger in dir schlummern. Ange-nehme Überraschungen und viel Energie sind dir gewiss. Entschei-dungen solltest du im Juli sehr be-dacht angehen und nichts über-stürzen. Auch wenn das Glück dir jetzt hold ist, schone deine Ge-sundheit. In deinen Liebesangele-genheiten kommt es im August wieder zu Stabilität und auch kör-perlich geht es wieder bergauf. Entscheidungen sollten aber sehr wohlüberlegt getroffen werden. Deine gute Laune wendet schlussendlich alles wieder zum Positiven und lässt dich das Leben geniessen.Wellnesstipp: Im heissen Som-mer solltest du immer einen küh-len Kopf bewahren (Cocktailzeit), damit du dich nicht stressen lässt. Zeige, wer das königliche Ober-haupt im Dschungel ist und lasse Dinge los, die du so oder so nicht bekommen wirst.

JUNGFRAU (23.08. bis 22.09.)Im Juni erreichst du mit deinem Charme nun wirklich alles, was du dir vornimmst. Wenn du auch auf genug Ruhepausen ach-test und dich nicht zu Gefühlsdus-eleien hinreissen lässt, wird es keine Enttäuschungen geben. Lass dich nicht vom Stillstand im Juli hinreissen, dann erwartet dich auch die gebührende Anerken-nung. Gehe ganz konsequent dei-nen Weg und lass dich nicht von kleinen Umwegen beirren. Der rachsüchtigen Kriemhild nachzuei-fern, bringt dir im August absolut

nichts. Wenn du deine Gefühle be-herrschst, wirst du als Sieger her-vorgehen. Neue Herangehenswei-sen an Dinge werden dich auch zum Ziel führen. Kosmischer Wellnesstipp: Die Sterne begünstigen jetzt Lösungen dafür zu finden, was dir auf Körper, Geist und Seele liegt. Eine Entgif-tung wird dir dabei helfen. Dies kann auch in Kombination mit ei-nem Liebesurlaub sein. Äussere deine Wünsche.

WAAGE (22.09. bis 23.10.)Zögern und zaudern würden deine Entwicklung im Juni nur stören. Nutze lieber dei-ne Kraft, um in allen Lebensberei-chen voranzukommen. Lass dich auch nicht von der Vergangenheit einholen und strebe bewusst vor-wärts. Im Juli ist Schweigen Sil-ber und Reden Gold, somit rettest du auch das Thema Beziehung. Wenn du aufhörst, andere zu ent-täuschen, wirst auch du nicht mehr enttäuscht. Wenn du es ru-hig angehen lässt, fördert es auch deine Gesundheit. Liebesangele-genheiten laufen bei dir im Au-gust besonders gut. Auch gibt es Aufwind im beruflichen Bereich und die Gesundheit zeigt sich sehr stabil. Teile deine Erfolge, dann vermehren sie sich.Wellnesstipp: Dich und deine In-teressen durchzusetzen, wird dir Luft machen und dich geistig be-freien. Ein Stilwechsel in den eige-nen vier Wänden wirkt auch gut auf die Seele. Das lenkt von Fein-den ab und lässt dich die Freude leben.

SKORPION (23.10. bis 22.11.)Deine Kreativität im Juni ist in Höchstform. Durch Be-ständigkeit in allen Lebensbe-reichen kannst du wirklich sehr zu-

frieden sein. Dein Bauchgefühl wird dich weiterhin sicher durch alle Lebensbereiche führen. Ver-traue ihm. Neue Unternehmungen lassen sich besonders im Juli ein-setzen, um erfolgreich andere mit-zureissen. Achte aber bewusst da-rauf, dass Liebe und Beruf sich nicht gegenseitig Konkurrenz ma-chen und auch, dass die Müdigkeit dich nicht übermannt. Bitte nicht den Stress im August an anderen auslassen, sondern eher umwan-deln in nutzbare Energie und diese im Beruf und in der Liebe einset-zen. Klare Kommunikation wird vieles wieder in Ordnung bringen können.Wellnesstipp: Den Lottoschein ausfüllen mit dem Ziel, es sich ir-gendwann einfach gut gehen zu lassen, denn das ist jetzt in greif-barer Nähe. Mit Musik durchs Le-ben wandern ist momentan ein be-sonderer Balsam für die Seele und fördert das Glücksbewusstsein.

SCHÜTZE (22.11. bis 21.12.)Deine Pfeile treffen be-sonders genau, deswegen achte im Juni darauf, andere Menschen nicht bewusst zu verletzen. Ein Gleichgewicht zwischen Souverä-nität und Ratschläge annehmen wird dich weit nach oben bringen. Deinem Umfeld zu vertrauen, wird dich im Juli vor unnötigen Kon-frontationen schützen. Geistig solltest du dich auch nicht zu sehr verausgaben. Besinne dich lieber auf Bekannte, Freunde und Fami-lie, denn das tut dir gut. Im August laufen alle Lebensbereiche sehr gut an, achte aber darauf noch ge-nug Energie für den Alltag zu ha-ben, um deine Forderungen durch-zusetzen. Wenn du dies alles beherzigst, liegt eine tolle Zeit vor dir.Wellnesstipp: Ohne Fleiss kein Preis, aber bitte auch auf genug

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78 Sommer 2015 | Trend

horoskop

Entspannung achten. Warum im-mer nur auf mehr Frieden meditie-ren und nicht einmal auf mehr Geld oder eine Beförderung? Es hilft, also sei mutig für neue Wege.

STEINBOCK (21.12. bis 20.01.)Mehr Sport als sonst und klärende Gespräche werden den Juni bei dir ausfüllen. Auch wenn du dir nicht so einfach etwas einreden lässt, ist es sinnvoll in diesem Monat vorsichtig bei Ent-scheidungen in allen Lebensberei-chen zu sein. Der Juli bringt dir die Sternenkonstellationen, die es für Stabilität und Glück in der Liebe braucht. Auch im Beruf kannst du nun gute Entwicklungen erwarten. Lass dich nicht von Neidern und Übereifer ausbremsen und halte den Erfolgskurs. Im August kann eine alte Liebesflamme wieder entfacht werden, denn du siehst nun alles in einem anderen Licht. Etwas mehr Bewegung transpor-tiert dich schneller in die Richtung einer stabilen Gesundheit – jetzt bloss nicht anhalten.Wellnesstipp: Ein Buch über Selbstwert zu lesen oder mit po-sitiven Affirmationen zu arbeiten, wird dich dabei unterstützen, dei-ne Wünsche besser durchzu-setzen, dich wieder öfters attrak-tiv zu fühlen und dich auch so zu kleiden.

WASSERMANN (20.01. bis 19.02.)Entspannung ist ange-sagt, denn im Juni stabilisiert und verstärkt sich deine erarbeitete Position. Selbstzweifel sind nun wirklich nicht mehr angebracht. Lieber ein, zwei Gedanken mehr in die eigene Gesundheit inves-tieren, damit sie ebenfalls wieder stabil wird. Im Juli lohnt es sich, neue Ideen in allen Lebensberei-

chen einfliessen zulassen, um diese zu verbessern. Lass das al-les aber trotzdem nicht in Stress ausarten. Bekannte, Freunde und Familie werden im August wieder besonders wichtig für dich sein, lass dich trotzdem nicht ein-schränken und meistere weiter deinen Weg so wie du ihn dir vor-genommen hast. Beein drucken wirst du so oder so, vergiss dabei aber nicht, auf die innere Stimme zu hören.Wellnesstipp: Ganz bewusst dir Ruhephasen einrichten wird dich einfacher entspannen lassen. Ver-giss dabei nicht, den Kopf durch klärende Gespräche zu befreien. So lassen sich auch besser die Texte auf den Urlaubskarten ver-fassen.

FISCHE (19.02. bis 20.03.)Aus dem Tunnelblick raus und etwas bewusster das Le-ben erforschen wird im Juni den gewünschten Erfolg in der Liebe bringen. Da du eine treue Seele bist, wird dein Gegenüber (wieder) entflammen. Nur keine Zweifel. Im Juli wird es bei dir recht emotio-nal. Positioniere dich ganz be-wusst zentraler, und du wirst die Anerkennung finden, die du suchst. Achte bewusst auf deine Gesundheit und mache den Mit-menschen deine Vorzüge klar. Der August lässt dich im Beruf zeigen, dass du überdurchschnittlich gut bist. Herausforderungen sollten sofort geklärt werden, damit es nicht zu Missverständnissen kommt. Trainiere deine Konzentra-tionsfähigkeit.Wellnesstipp: Stelle deinen gu-ten Geschmack unter Beweis und die Komplimente werden deine Seele streicheln. Nun ist es auch an der Zeit, bewusst Atemübungen für die Entspannung und die Ge-duld zu machen.

VerlagVeramedia AGTheilerstrasse 7, 6600 [email protected].: +41 44 542 44 00Fax: +41 44 542 44 04Redaktion: [email protected]: [email protected]: [email protected]

AbonnementspreiseSchweiz: CHF 16.– (4 Ausgaben)Ausland, Europa: CHF 32.– (4 Ausgaben)www.trendmagazin.ch/abonnement

ErscheinungsweiseQuartalsweise: Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Verbreitete Auflage20'000 Exemplare

Mediadatenwww.trendmagazin.ch/mediadaten

Mediaplanung & BeratungBeni Bitzi, [email protected],Tel.: +41 44 542 44 01

Redaktionelle Leitung & KoordinationNicole Meier (nm), [email protected], Tel.: +41 44 542 44 05

Redaktionelle Mitarbeit in dieser AusgabeMusic Christos & Christos (c&c) | Kilian Messerli (km) | Olli Niggli (on) | Movie Barbara Wilder (bw) | Entertainment Adrian Schneider (as) | Fashion Sarah Störchli (st) | Lifestyle Sarah Tobler (st) | Stephanie Albert (sa) | Lars Haensell (lh) | Kim Fröhlich (kf) | Saint von Lux (svl)

Editorial & Bademode Shooting Fotos Peter Sturn | Styling Sarah Störchli | Hair & Make-up Jessica Krenn | Models Alisa und Irina, Most Wanted Models

Art DirectorUrsula Bettio, [email protected]

KorrektoratAlina Brack

Haftung und UrheberrechteFür unverlangt eingesendete Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung. Nachdruck, auch auszugsweise, und elektro-nische Wiedergabe nur mit schriftlicher Ge-nehmigung des Verlags. Quelle Bilder: Vom entsprechenden Unternehmen, Filmverleih oder Plattenlabel zur Verfügung gestellt, von iStock-photo.com oder von shutterstock.com, falls nichts anderes erwähnt. © Veramedia AG, Zug

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