urfahrpanorama 2/2013
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urfahrpanorama - die Stadtteilzeitung für den Linzer NordenTRANSCRIPT
Wer kämpft für Mieten,die man sich leisten kann?
„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.
tierschutz: linzer tierheim
Seit beinahe 30 Jahren betreut und vermittelt das Linzer Tierheim in der Mostnystraße Hunde, Kat-zen und andere Tiere. Die MitarbeiterInnen leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz.Seite 8 und 9
sport: eKRV Donau linz
Der Eisenbahn Kajak- und Ruderverein Donau Linz am Heilhamer Weg bietet neben seinem umfangrei-chen Sportange bot noch weitere Möglichkeiten für eine sinnstiftende Freizeit-gestaltung.Seite 13
wer steht auf der seite der Mieterinnen? Leistbare Mieten sind neben sicheren Arbeitsplätzen die wichtigsten Themen der ÖsterreicherInnen. Welche Schritte gegen die steigenden Wohnkosten unternommen werden sollen, erfahren Sie auf Seite 2 und 3
unser herzschlägtlinz!
SPÖ verlangt eine Wohnbauoffensive und ein faires Mietrecht
urfahrpanorama Wissen, was Urfahr verändert.
An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at
Ausgabe 2/2013
www.linzpartei.at
Damit wohnen leistbar bleibt: Faymanns starkes paket gegen steigende wohnkosten
Die Faymann-Forderungen für mehr Wohnungen:
Wohnbauoffensive: 50.000 zusätzliche Wohnungen sollen in den nächsten fünf Jahren gebaut werden. Zweckwidmung: Beiträge der ArbeitnehmerInnen sollen nicht im Budget versanden. Neue Widmung „Sozialer Wohnbau“ soll Grundstückpreise dämpfen.
Das SPÖ-Programm für leistbare Mieten:
Makler-Provision soll vom Vermieter bezahlt werden. Die Richtwert-Zuschläge bei privaten Wohnungen sollen begrenzt und geregelt werden. Befristete Mietverträge sollen nur mehr eingeschränkt möglich sein.
Wohnen2 urfahrpanorama
Werner Faymann und die SPÖ fordern Wohnbauoffensive und faires Mietrecht:
Faymann: „Wir brauchen eine Wohnbauoffensive von zusätzlich 25.000 bis 50.000 Wohnungen aus einem sehr einfachen Grund: Angebot und Nachfrage regeln den Preis.“
Wohnbaugelder stopfen Pühringers Budgetloch Damit das geht, verlangt die SPÖ die Wiedereinführung der sogenannten Zweckwidmung: Monatlich werden allen
Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher machen die Erfahrung, dass am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist. Die wichtigste Forderung lautet daher: Sichere Arbeitsplätze und höhere Löhne und Gehälter. Genauso wichtig ist aber auch der Einsatz für leistbare Mieten.
Sozialer Wohnbau statt ProfitstrebenDie SPÖ setzt sich seit Jahrzehnten für ausreichend Wohnraum ein. Im internationalen Vergleich sind Städte wie Linz oder Wien Vorbilder: Durch den „sozialen Wohnbau“ wurden zigtausende Wohnungen errichtet. Dadurch sind die MieterInnen dem Profitstreben der privaten VermieterInnen nicht hilflos ausgeliefert. Mit Erfolg: Mehr als die Hälfte der Linzer Wohnungen sind gemeinnützig.
Linz ist günstigste Stadt zum LebenDie Auswertung der so genannten „MikrozensusDaten“ zeigt: Sowohl Mieten als auch Betriebskosten sind in Linz günstiger als in allen anderen Landeshauptstädten. So sind die Wohnkosten für junge Familien in Linz um rund 30 Prozent niedriger als in Graz, Salzburg oder Innsbruck. Die Stadtpolitik ist weiterhin bemüht, die Wohnkosten niedrig zu halten: Neben der
Vor den Wahlen im Herbst werben alle Parteien um das Vertrauen der BürgerInnen. Viele wollen, dass etwas gegen steigende Wohnkosten unter-nommen wird. Wo setzen die Par-teien an? Und wer steht auf der Seite der Mieterinnen und Mieter?
regen Neubautätigkeit in Linz (Seite 4) sind vor allem die niedrigen Haushaltstarife der LINZ AG entscheidend (siehe Box rechts).
Was hilft gegen steigende Wohnkosten?Die SPÖ, die sich seit jeher als Partei der MieterInnen versteht, hat ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgeschlagen. Wichtig ist, dass wieder mehr neue Wohnungen gebaut werden. Bundeskanzler Werner
„Wir kämpfen für Mieten, die man sich leisten kann.“
Wohnen 3www.linzpartei.at
Händeschüttler-watzl: warum bleibt er untätig?
Am Papier ist VP-Watzl in der Stadtregie-rung für Wohnen verantwortlich. Seine Aufgabe wäre, mehr Wohnbaumittel für Linz beim Land aufzustellen. Tatsächlich beschränkt er sich aufs Händeschütteln bei Wohnungsübergaben.
Arbeit und wohnen sind die wichtigsten themen
Welche Themen sind im Herbst wahlent-scheidend? Für 76 Prozent sind es „neue Arbeitsplätze“, dicht gefolgt von „billigem Wohnen“ ( 75 Prozent). Alle anderen Themen sind im Vergleich weniger wichtig, so das Ergebnis einer market-Umfrage.
Werner Faymann und die SPÖ fordern Wohnbauoffensive und faires Mietrecht:
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ArbeitnehmerInnen 0,5 Prozent ihres Bruttolohns als „Wohnbauförderungsbeitrag“ abgezogen. Mit dem Geld der ArbeitnehmerInnen sollten die Länder Wohnungen errichten. Tatsächlich stopft Landeshauptmann Pühringer damit aber seine Budgetlöcher! Die Folge: Der Wohnungsneubau trocknet aus. ÖVP„Chef “ Spindelegger hat nur laut über die Zweckbindung dieser Mittel nachgedacht, schon wurde er von Pühringer, Pröll und Co.
zurückgepfiffen. Auch die Linzer ÖVP hat gegen die Zweckwidmung gestimmt. Unverständlich, schließlich wäre VPWatzl in der Stadtregierung für Wohnen zuständig…
Ein Hund soll auf die Wurst aufpassen Die SPÖ schlägt auch vor, dass Maklerprovisionen künftig von den VermieterInnen bezahlt werden. Diese haben schließlich das größte Interesse an einer Vermietung.
Weitere Forderungen der SozialdemokratInnen: Die Möglichkeiten für befristete Mietverträge einschränken und endlich das Unwesen bei RichtwertZuschlägen regeln und begrenzen. Die Antwort der ÖVP auf diese Maßnahmen im Sinne der Mieterinnen und Mieter kam postwendend: Njet! Die Interessen der MieterInnen sind bei der ÖVP ungefähr gleich gut aufgehoben, wie sprichwörtlich die Wurst beim Hund.
„Wir kämpfen für Mieten, die man sich leisten kann.“LinzerInnen leben am günstigsten
Ein aktueller Preisvergleich der Betriebs-kosten zeigt: Linz ist die günstigste Landeshauptstadt. Durchschnittliche Monatskosten für Strom, Wasser, Wärme, Abwasser und Abfall eines durchschnittlichen 4PersonenHaushalts:
Linz 175 Euro
Graz 201 Euro
Wien 203 Euro
St. Pölten 208 Euro
Salzburg 213 Euro
Auch im OÖ-Vergleich liegt Linz vorne: Ein Linzer Haushalt zahlt für die typischen Gemeindeaufgaben (Wasser, Abwasser, Abfall) 40 Euro im Monat. In den anderen Bezirkshauptstädten zahlt man im Schnitt mit 82 Euro mehr als das Doppelte.
Ernüchternd: Bilanz des FPÖ-Landesrats
Die ÖVP will, dass Wohnbaugelder vor allem in den ländlichen Raum fließen. Haimbuchner bemüht sich zumindest um ein ausgewogenes Stadt-Land-Verhältnis.
Seit 2009 fehlen rund 110 Mio. Euro im Budget für Wohnbau und Beihilfen. LH Pühringer hätte sicher gerne noch mehr für seine Budgetlöcher abgezweigt…
Weniger Wohnbeihilfe: 20.000 Familien haben bereits 235 Euro verloren. Jetzt will das Land 2.500 Alleinerzieher Innen 960 Euro (!) im Jahr kürzen. Unsozial!
Aus für Bewohnergaragen und nach-trägliche Lifte: Das Land hat die Förderungen massiv gekürzt. Die Kosten für MieterInnen haben sich verdoppelt.
Aus für betreubares Wohnen: Der FPÖLandesrat hat die Förderungen für betreubares Wohnen um ein Drittel gekürzt und damit de facto gestoppt.
Wir stehen auf der Seite der MieterInnen.
Ihre Linzpartei
linz braucht eine Medizin-Fakultät
80 Prozent der OberösterreicherInnen sind für die Med-Fakultät in Linz. Gesundheitsrefe- rentin Christiana Dolezal unterstützte dieses wichtige Projekt von Beginn an: „Das Linzer AKh würde zur Universitätsklinik aufsteigen, ein Meilenstein für Linz und die Region.“
lehre mit Karriere bei der stadt
Die Unternehmensgruppe Stadt Linz ist nach voestalpine und ÖBB der größte Ausbildner in Linz. Personalstadtrat Johann Mayr: „Die Stadt will möglichst vielen Jugendlichen eine Ausbildung ermöglichen. Im Herbst starten 110 Jugendliche ihre Lehre bei der Stadt“.
Wohnen4 urfahrpanorama
Über 2.200 neue Wohnungen werden zur Zeit gebaut:
Linz ist als Wohnort sehr begehrt:
ren Fernwärme oder der nachträgliche Lifteinbau sorgen für mehr Wohn und Lebensqualität. So profitieren heute rund 26.000 LinzerInnen von den mehr als 1.300 Liftanlagen, die mit Förderungen von Stadt und Land seit 1996 errichtet wurden. Wei
tere rund 400 Lifte für etwa 8.000 Personen wurden seit 1992 ohne Förderung nachgerüstet.
Leistbarer WohnraumDer Trend zum Zuzug
Heute gibt es in Linz über 109.000 Wohnungen. Das sind um knapp 19.000 mehr als vor 20 Jahren! Neben der Neuschaffung von Wohnraum besteht die städtische Verantwortung auch darin, bestehende Wohnanlagen zu verbessern und noch vorhandene SubstandardWohnungen zu beseitigen. Mit Erfolg: 1991 gab es noch über 7.000 Wohnungen ohne Wasserinstallation oder WC. Diese Zahl konnte auf nur mehr 1.474 reduziert werden.
Nachträglicher LifteinbauWeitere wichtige Maßnahmen wie der kontinuierliche Ausbau der günstigen und
versorgungssiche
Linz ist eine Stadt mit hoher Lebens- qualität. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen hier wohnen wollen. Die Schaffung von neuen, leistbaren Wohnungen ist daher besonders wich- tig. Zur Zeit sind 5.089 Wohnungenin Bau, bewilligt, eingereicht oder in Planung. Von diesen 5.089 sind 2.235 Wohnungen konkret in Bau...
nach Linz hat sich in den vergangenen Jahren wieder verstärkt. Viele Arbeitsplätze, umfangreiche Sport , Freizeit und Erholungsmöglichkeiten, ein buntes, vielfältiges Kulturangebot sowie günstige Infrastrukturkosten machen die Landeshauptstadt zu einem sehr beliebten Wohnort. Mehr als die Hälfte aller Wohnungssuchenden in Oberösterreich möchte in der Landeshauptstadt leben. Es ist daher besonders wichtig, dass in Linz – auch in Zukunft – ausreichende und vor allem leistbare Wohnungen mit hoher Lebensqualität angeboten werden.
Ein neuer StadtteilAuf dem Gelände des ehemaligen Frachtenbahnhofs entsteht zur Zeit der neue Stadtteil „Grüne Mitte Linz“. Insgesamt
„Linz hat derzeit tausende Wohnungen in Bau oder in einem fortgeschritte nen Entwicklungsstadium. Durch die zahlreichen Projekte auf ehemaligen Firmenarealen ist es in Linz möglich, vielen Menschen leistbaren Wohnraum mit hoher Lebensqualität anzubieten.“
Franz Dobusch I Bürgermeister, SPÖ
Die „Grüne Mitte Linz“ ist das derzeit wichtigste Stadtentwicklungsprojekt. Insgesamt werden 700 moderne Wohnungen entstehen. (Im Bild: LAWOG)
neues Buch von Barbara prammer: „wir sind Demokratie“
GwG-Hausbesorgerinnen: Comeback der guten seele
Mit ihrem neuen Buch liefert die Nationalrats-präsidentin eine „Einstiegshilfe“ in die Demo-kratie. Diese „Ermunterung“ richtet sich vor allem an Menschen, die zum ersten Mal wahlberechtigt sind. Das leicht verständliche Taschenbuch (8€) macht Lust auf Demokratie.
Viele MieterInnen sind mit den anonymen Reinigungsfirmen unzufrieden. Auf Initiative von Aufsichtsratsvorsitzen-den Klaus Luger werden die GWG-Mieter-Innen befragt, ob sie Hausbesorger Innen wünschen.
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Wohnen 5www.linzpartei.at
Über 2.200 neue Wohnungen werden zur Zeit gebaut:
Linz ist als Wohnort sehr begehrt:
Bei der „Langen Allee“ wurden bereits die ersten Wohnungen übergeben.
sieben Wohnbau Genossenschaften haben sich zusammengeschlossen und errichten über 700 neue Wohnungen. Gebaut wird in Niedrigstenergiebauweise auf einer Fläche von 87.000 m2. Das neue Wohnprojekt wird zu einem lebendigen, geografischen Mittelpunkt der Stadt.
Komplette InfrastrukturZur Sicherung der sozialen Grundversorgung werden in der „Grünen Mitte Linz“ ein Kindergarten und eine Krabbelstube errichtet. Darüber hinaus sind 50 betreubare Wohnungen in einem gemeinsamen Komplex mit der Kinderbetreuung geplant. Die hohe Lebensqualität soll auch durch einen knapp 14.000 m2 großen öffentlichen Park im Zentrum des Geländes erreicht werden.
Auf dem PreiningGrundstück (links) und dem FärberböckGrundstück (rechts) werden insgesamt 83 Wohnungen errichtet.
Lange AlleeBereits 2011 erfolgte der Spatenstich für die Wohnanlage „Lange Allee“. Sieben Wohnbauträger errichten auf dem 48.000 m2 großen Grundstück an der Ecke Helmholtzstraße/Ellbognerstraße bis 2015 insgesamt 450 neue Wohnungen. Mit perfekter Infrastruktur und doch im Grünen erfüllt die „Lange Allee“ alle Anforderungen modernen, urbanen Wohnens. Unweit des Naherholungsgebietes Wasserwald gelegen, verfügt die Anlage über eine hervorragende Verkehrsanbindung durch die Nähe zur Autobahnabfahrt Salzburger Straße und den bequemen Anschluss an öffentli che Verkehrsmittel. Das Infra Center und ein großer Interspar bieten darüber hinaus optimale Einkaufsmöglichkeiten in der
Nachbarschaft. Ein dreigruppiger Kindergarten sowie eine Krabbelstube ergänzen das Angebot.
Urfahraner Problemzoneweicht WohnungenDer Bereich Freistädterstraße/J. W. Kleinstraße in Dornach war lange ein Schandfleck. Nach jahrelangem Ringen stehen nun drei Wohnprojekte unmittelbar vor der Fertigstellung. GWG und Wohnungsfreunde haben auf dem „Preining Grund stück“ 56 geförderte Mietwohnungen errichtet (Architekt Stögmüller). Unmittelbar daneben, wo früher der Altwaren händler Färberböck war, entstehen27 Wohnungen eines privaten Bauträgers (B3 Architekten).
Wir wollenLinz zu der Stadt mit der höchsten Lebensqualität machen. Ihre Linzpartei
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Lassen sie sich von traditioneller Hausmannskost und besonderen Spezialitäten verwöhnen!
Das Linzer Gasthaus mit einer Tradition von 100 Jahren – mitten in Urfahr und doch
an der Donau. Ein Gasthaus im alten Stil, das durch seine rustikale Art sowie seine
Aktivitäten immer zu neuen Besuchen anregt.
Familie Mayer und ihr Teamfreut sich auf Ihren Besuch!
Kreativ-werkstatt von Kinderfreunden und AsKÖ:„wir werden schauspieler!“
Von 19. – 23. und 26. – 30. August findet im ABC in der Hölderlinstraße eine innovative Form der Ferienbetreuung statt. In lockerer Atmo-sphäre wird die ganze Woche halbtags mit TheaterpädagogInnen ein Theaterstück erarbeitet, das am Freitag dann für FreundInnen und Eltern aufgeführt wird. Info und Anmeldung bei Christine Pömmer, 07237/2465-11, [email protected]
GWG Linz 7www.linzpartei.at
Der „HAMMER“, über den man spricht: Bankgeheimnis oder nicht? Überlegt man, ist leicht zu verstehen, dass die Meinungen da auseinandergehen. Die Volkspartei tritt dafür ein: eine Änderung? Die muss nicht sein! Sie schützt damit Grasser und Konsorten, die überall Millionen horten.
Auch millionenschwere Ausländer sind betroffen. Ihnen stehen die Türen unserer Banken offen. Hier können sie ihre Millionen verstecken, durch das Bankgeheimnis kann sie niemand entdecken. Die Banken sind für die Beibehaltung – das liegt auf der Hand –, sonst gehen die versteckten Millionen in ein anderes Land. EUweit gibt es das Bankengeheimnis nicht, was wohl für eine Abschaffung spricht. Warum legt man wohl Millionen im Ausland an? Damit man sein eigenes Finanzamt betrügen kann! Ja, Patriotismus wäre hier gefragt, doch leider ist Steuerbetrug angesagt.
Bei einer ComputerdatenEnthüllung wurde aufgedeckt, dass 17.000 Milliarden in Steueroasen sind versteckt. Regulär versteuert wäre eines garantiert: So manch verschuldeter Staat – vollkommen saniert. Am Schluss noch die Moral der Geschicht’: Kleine Sparer brauchen das Bankgeheimnis nicht! Eine Abschaffung soll eines bezwecken – Schluss ist es mit dem Geldverstecken! Die ÖVP will das Bankgeheimnis nützen, um ihr Klientel – die Reichen – zu schützen!
Der Heilhammer
„Ziemlich beste Freunde“Die preisgekrönte französische Filmkomödie beruht auf einer wahren Geschichte.
Der zurückgezogene Millionär Phillipe – er sitzt nach einem GleitschirmUnfall im Rollstuhl – ist auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Der arbeitslose „Rüpel“ Driss wurde gerade aus dem Gefängnis entlassen und will den Job keinesfalls annehmen. Er will eigentlich nur eine Unterschrift, um weiterhin Arbeitslosengeld zu erhalten… Phillipe fordert ihn heraus und überredet ihn zu einer Probezeit.
Mit seiner unkonventionellen, unbekümmerten und lockeren Art gelingt es Driss, im einsamen, frustrierten Adeligen neue Lebensfreude und Motivation zu erwecken. Nach und nach wird das Leben der beiden umgekrempelt, es entsteht eine enge Freundschaft. Eine herzerwärmende Geschichte für alle Altersgruppen.
GWG-Sommerkino in Urfahr:
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GwG-sommerkino am 19. Juli 2013Die GWG zeigt „Ziemlich beste Freunde“ am 19. Juli 2013 ab 21 Uhr unter freiem Himmel im Park beim Volks-haus Harbach. Sitzgelegenheiten bitte selbst mitnehmen!
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Dornach – Auhof8 urfahrpanorama
„Ostereier-Aktion“ der spÖ in der Karwoche
Zur Tradition geworden ist mittlerweile die Verteilung der „Roten“ Ostereier in Dornach – Auhof. „Wichtig ist uns der direkte Kon-takt und der Meinungsaustausch mit der Bevölkerung“, freuen sich Manfred Comoli und Birgit Krupka.
Frühstück beim 12. linz Marathon
Auch beim diesjährigen Linz Donau Mara-thon feuerte das Team der ASKÖ Auhof die LäuferInnen lautstark an. Bei Musik, Speis’ und Trank sorgte der bekannte Moderator Markus Feitzinger für beste Unterhaltung der zahlreichen ZuseherInnen.
GenerationswechselNach zwanzig Jahren als Vorsitzender der SPÖ Dornach – Auhof habe ich nun das „Zepter“ meiner Nachfolgerin übergeben. Ich denke, es ist mir gelungen, unsere Mitglieder zu aktivieren, neue Gesichter zu motivieren und junge Menschen für die Politik zu begeistern. Ziel war es mir immer, den BewohnerInnen unseres Stadtteils die gewohnte und lieb gewonnene Lebensqualität zu erhalten. Ich möchte mich bei allen StadtteilbewohnerInnen herzlichst für das mir entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Als Vorsitzender des Pensionistenverbands Steg – Dornach – Auhof bleibe ich Ihnen und dem Stadtteil erhalten. An Birgit Krupka, die in der Jahreshauptversammlung einstimmig zu meiner Nachfolgerin gewählt wurde, wird es nun liegen, neuen Schwung und neue Ideen in die Stadtpolitik zu bringen. Meiner jungen Nachfolgerin und unserer Organisation wünsche ich für
die Zukunft das Beste.
Als neue Vorsitzende der SPÖ Dornach – Auhof bin ich auf das gemeinsame Arbeiten mit dem neuen Team sehr gespannt. Wir haben bereits vieles geplant, wie etwa Diskussionsabende mit interessanten Gästen, gemeinsame ThemenExkursionen, sektionsübergreifende Aktivitäten und Aktionen. Ich freue mich auf eine spannende Zeit und einen intensiven politischen Austausch!
Tierheim Linz in der Mostnystraße:
Wo Tiere ein Zu hause finden
zahl an Kleintieren medizinisch versorgt, artgerecht gefüttert, liebevoll gepflegt und getröstet. Die Tiere verlieren ihr Zuhause wegen Scheidungen, Allergien, Umzug oder einfach, weil Kinder das Interesse an ihnen verlieren. Oftmals werden überfahrene, offensichtlich kranke oder verletzte Tiere auch im Freien gefunden. Den Menschen, die diese armen Geschöpfe ins Tierheim bringen, gebührt dabei ein besonderer Dank. Für die untergebrachten Tiere wird
Geradzu idyllisch liegt das Linzer Tierheim zwischen den Gewerbeflächen entlang der Mühlkreisautobahn. Das Tierheim in der Mostnystraße kann durchaus mit einem kleineren Zoo verglichen werden. Hundegebell und geschäftiges Treiben empfangen die BesucherInnen schon im Eingangs und Verwaltungsgebäude. Die Tierunterkünfte sind um einen Innenhof angeordnet. Auf den eingezäunten Freiflächen liegen Hunde unterschiedlicher Rasse und Größe in der warmen Frühlingssonne. Tierpflegerinnen führen interessierte BesucherInnen durch das Gelände.
Kompetente und liebevolle BetreuungDas mehrmals täglich erforderliche Säubern der Unterkünfte, Boxen und Käfige sowie das Füttern übernehmen ausgebildete Tierpflegerinnen und Helferinnen. Regelmäßig müssen die Schützlinge zum Tierarzt gebracht werden. „Nicht nur die Arbeit mit den Tieren macht sehr viel Freude und Spaß, sondern auch der Kontakt mit an Tieren interessierten Menschen“, meint eine junge Mitarbeiterin – gutgelaunt und mit Futterschalen beladen. Im Tierheim Linz werden Hunde, Katzen und eine Viel
Der Stadt Linz liegen die Themen Tierschutz und Tierhaltung sehr am Herzen. Ein Beispiel dafür ist das Tierheim in Dornach – Auhof. Seit der Eröffnung im Jahr 1985 hat sich einiges getan. Im Jahr 2003 wurde das Katzenhaus erneuert, seit 2006 ist der Zubau des Gruppenraums für Hunde in Betrieb.
KOMMENTAR Manfred Comoli
KOMMENTAR Birgit KrupkaVorsitzende der SPÖ Dornach – Auhof
FactboxEröffnung: 10. Mai 1985
Tiere: 1.000 Katzen, 500 Hunde und unzählige Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Vögel, Ratten, Mäuse, Hamster und diverse Exoten (derzeit Leopardengeckos)
MitarbeiterInnen: 16 (6 Verwaltung, 9 Tierpflegerinnen, 1 Haustechniker)
Betreiber: Oö. Landestierschutzverein und Verein für Naturschutz
Tag der offenen Tür: 5. Oktober 2013
Tiersegnung: 6. Oktober 2013
Dornach – Auhof 9www.linzpartei.at
Dornach – AuhofJahreshauptversammlung der spÖ Dornach – Auhof
Am 12. April fand die Jahreshauptversammlung der SPÖ Dornach – Auhof statt, die heuer ihr 40-jähriges Jubiläum feiert. Schwer-punkte waren die Ehrung langjähriger Mitglieder, das Referat von Vizebürgermeister Klaus Luger und die Neuwahl des Ausschusses. Neue Vorsitzende ist Birgit Krupka. Sie löst damit Manfred Comoli ab, der 20 Jahre lang die SPÖ Dornach – Auhof leitete.
„Durch Mitgliedschaft, Patenschaften, Futter und Sachspenden sowie ehrenamtliche Mithilfe im Linzer Tierheim kann ein wesentlicher Beitrag zum aktiven Tierschutz geleistet werden.“
Stefan Giegler I Gemeinderat, SPÖ
Tierheim Linz in der Mostnystraße:
Wo Tiere ein Zu hause finden
wieder ein Zuhause gesucht. Die neuen BesitzerInnen müssen sich dabei ihrer oftmals langjährigen Verantwortung bewusst sein. Sehr beliebt sind auch die Hundespaziergänge mit Heimhunden. „Die Freude, dass sich jemand Zeit nimmt, ist den Hunden richtig anzusehen“, so eine Mitarbeiterin. Die schon traditionellen Veranstaltungen – Flohmarkt, Seniorennachmittag, Tag der offenen Tür und Tiersegnung – sind immer gut besucht.
Gelebter TierschutzDas in Linz einzige Tierheim ist jeden Tag im Sinne des Tierschutzes bemüht, seinen Schützlingen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und eine artgerechte Haltung zu garantieren. „Dafür sorgen unsere engagierten und tierliebenden Mitar
Viele Tiere sind den Pflegerinnen schon sehr ans Herz gewachsen.
Mit einem Haustier aus dem Tierheim leistet man einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz. Ihre Linzpartei
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beiterinnen“, berichtet stolz Lydia Just, die Referentin des Tierheims. Jeden Tag sind neue Aufgaben zu bewätigen, die mit erheblichen Kosten verbunden sind. Der laufende Betrieb, die medizinische Versorgung und das Futter für die Tiere sind an erster Stelle zu nennen. Das Tierheim ist als Verein, der sich hauptsächlich durch Mitgliedschaften und Spenden finanziert, besonders auf die Unterstützung tierliebender Menschen angewiesen.
Tierfreundliches Dornach – AuhofFür die glücklichen Tiere, die bereits ein Zuhause gefunden haben, bietet auch der Stadtteil Dornach – Auhof einiges. Allen voran für Hunde wurde viel getan: Freilaufflächen laden zum friedlichen Nebeneinander und Miteinander von HundebesitzerInnen, SportlerInnen und SpaziergängerInnen ein. Klare Spielregeln für ein gemeinsames Miteinander von Tier und Mensch, sowohl im Wohngebiet als auch auf den Freizeitflächen, ermöglichen ein spannungsfreies Zusammenleben und eine hohe Lebensqualität.
wohnprojekt der neuen Heimat startet im nächsten Jahr
Die Neue Heimat Oberösterreich errichtet neben dem Wasserschutzgebiet am Gatter-meyerweg 25 Wohnungen und sechs Rei-henhäuser. Mit dem Bau dieses frei finan-zierten Wohnprojekts wird voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 begonnen.
saisonstart für die Boule-Gruppe der spÖ steg – st. Magdalena
Interessierte an diesem Spiel (auch als Pétanque oder Boccia bekannt) sind gerne willkommen: jeden Dienstag ab 16 Uhr im ATZ in der Ferdinand-Markl-Straße; nähere Infos bei Reinhold Mayer (0664/5405586) und Hermann Hannesschläger (0676/4001330).
Steg – St. Magdalena10 urfahrpanorama
Der beliebte Spielplatz bei der Baumgärtelstraße hat für alle Altersgruppen von jung bis alt etwas zu bieten.
Kinder- und Familienparadies im Norden von Linz
Stadtteil Steg – St. Magdalena besonders beliebt:
Linz zählt zu den grünsten Städten Österreichs. 51 Parkanlagen, 111 Kinder und Jugendspielplätze, zahlreiche Basketball, Skateboard und BeachvolleyballAnlagen bestätigen dies ebenso wie die vielen Wälder in und um Linz. Die Park, Sport und Grünflächen dienen als Naherholungsgebiet für die gesamte Bevölkerung. Aber auch Spielräume sind ein elementarer Bestandteil der kinder und familienfreundlichen Stadtplanung. Der nördlichste Linzer Stadtteil sticht dabei besonders hervor.
Erforschen und entdeckenNeben vielen Grünanlagen begeistert
Steg – St. Magdalena vor allem durch
das nahe gelegene
Zentrale Lage und doch im Grünen, beste Infrastruktur und trotzdem genügend Platz für Jung und Alt, attraktive Freizeitmöglichkeiten gepaart mit Raum für Entspannung und Erholung: Das alles bietet der Linzer Stadtteil Steg – St. Magdalena.
Wasserschutzgebiet beim Urnenhain oder attraktive Parkanlagen, wie jene an der Pulvermühlstraße. Bäche und Teiche laden speziell die Jüngsten zum Forschen und Entdecken der Natur und ihrer vielfältigen Bewohner ein. Sind die Enten im Teich gesättigt, bietet ein Spaziergang auf der Pferdeisenbahn weitere Möglichkeiten, um die Natur hautnah zu erleben.
spiel, sport und spaß Keine Frage: Manchmal muss es etwas mehr als „nur“ Natur sein. Auch hierfür ist der Stadtteil bestens gerüstet. Er wartet mit zahlreichen Spielplätzen für Kinder und
Jugendliche auf. Besonders beliebt bei den BewohnerInnen sind beispielsweise die Spielplätze bei der Baumgärtelstraße und bei der Feuerwache Nord. Der Spielplatz Klausenbachstraße besticht durch seine im Sommer beliebten Wasserspiele, der Spielplatz an der Pferdebahnpromenade ist immer eine willkommene Pause nach einem ausgedehnten Spaziergang. Und wem das noch nicht genug ist, der kann auf ein breites Angebot an Sportmöglichkeiten zurückgreifen. Neben den Sportvereinen und der Familienoase Biesenfeldbad erfreut sich die Bevölkerung an der Nähe zu den Donauauen mit dem Pleschingersee und den vielfältigen Lauf und InlineskateMöglichkeiten am Damm. Soll es einmal mehr sein, lädt das Urfahraner Umland zu größeren Wanderungen und Fahrradtouren ein.
Ausreichend öffentliche Spielplätze sind uns wichtig, weil Kinder ihren Freiraum brauchen.
Ihre Linzpartei
„Die Spielplätze in den Stadtteilen fördern die Bewegungsfreude, Kreativität und soziale Entwicklung der Kinder.“
Johannes EichingerWimmer I Gemeinderat, SPÖ
Steg – St. Magdalena
spÖ steg – st. Magdalena trauert um langjähriges Mitglied und engagierten weggefährten
Mit tiefer Betroffenheit musste sich die SPÖ Steg – St. Magdalena vor kurzem von ihrem stellvertretenden Vorsitzenden Robert Hittmayr verabschieden, der völlig unerwartet aus dem Leben gerissen wurde. Als „Brückenbauer“ im Magistrat Linz bekannt und geschätzt, war Robert Hittmayr zudem über Jahrzehnte politisch aktiv. Die SPÖ trauert mit den Hinterbliebenen.
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Steg – St. Magdalena 11www.linzpartei.at
Steuerpatrioten statt SteuerbetrügerDie jüngst bekannt geworden Fälle von grenzüberschreitendem Steuerbetrug haben den Ruf nach Konsequenzen lauter werden lassen. Die EU, aber auch heimische ExpertInnen fordern einen internationalen Datenaustausch über Steuerbetrüger. Dabei entblödet sich die ÖVP nicht, „Großmutters Sparbuch“ als Gegenargument aus der Mottenkiste des Populismus hervorzukramen.
Dabei geht es beim Datenaustausch um internationale Steuerbetrüger und organisierte Kriminelle – und nicht um das Bankgeheimnis der österreichischen SparerInnen! Da werden Milliarden an Schwarzgeld gebunkert und steuerpflichtige Vermögen am Staat – also an uns allen – vorbeigeschleust. Die ÖVP möchte dabei die SparbuchbesitzerInnen in Geiselhaft nehmen und gleichzeitig von einer ehrlichen Diskussion um einen gerechten Steuerbeitrag jener Millionäre ablenken, die ihre Vermögen im Ausland verstecken.
Wie halten es Stronach und Co. mit dem Steuerpatriotismus? Entrichten sie ihre Steuern in unserem Land, oder nutzen sie Steuertricks? Wer sein Geld – so wie der überwiegende Teil der Bevölkerung – ehrlich in seiner Heimat versteuert, ist ein Steuerpatriot. Wer Steuerbetrugsländer für das Verstecken seiner nicht bezahlten Steuern benutzt, ist ein Verbrecher. Daran gibt es nichts zu deuteln.
KOMMENTAR Dietmar prammerVorsitzender der SPÖ Steg – St. Magdalena
Wahl in der Jahreshauptversammlung:
Die diesjährige Jahreshauptversammlung stand ganz im Zeichen von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, die ihr neues Buch „Wir sind Demokratie“ vorstellte. In ihrem Referat und in der anschließenden Diskussion mit den Mitgliedern der SPÖ
Am 19. April fand im Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße die Jahres-hauptversammlung der SPÖ Steg – St. Magdalena statt. Unter dem Beisein von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer wurde ein neues Team aus erfahrenen und jüngeren Mitgliedern gewählt.
Steg – St. Magdalena hielt sie ein eindringliches Plädoyer für den österreichischen Parlamentarismus ab. Neben Ehrungen, einem Rückblick auf das erfolgreiche Jahr 2012 und einem Ausblick auf die kommenden politischen Ereignisse fand auch die Wahl eines neuen Ausschusses statt. Dabei verabschiedete sich der langjährige Vorsitzende, Johannes EichingerWimmer, unter Standing Ovations aus seiner Führungsfunktion. Neuer Vorsitzender wurde Dietmar Prammer, der schon in den letzten beiden Jahren die Geschäfte mitbetreute. Zu seinen StellvertreterInnen wurden die neue Frauenvorsitzende Sabine Edtmayr sowie Michaela Schmidt und Alfred Eckerstorfer gewählt.
Neues Team in der SPÖ Steg – St. Magdalena
Nach 24 ereignisreichen Jahren übergab Johannes EichingerWimmer die Leitung an Dietmar Prammer, den neu gewählten Vorsitzenden der SPÖ Steg – St. Magdalena. EichingerWimmer bleibt selbstverständlich für den Stadtteil als Gemeinderat aktiv.
12 urfahrpanorama Heilham – Harbach
Kinderfreunde Harbach – Karlhof:„Bildung fängt im Herzen an“
Die Kinderfreunde laden zu ihren Gruppen-stunden ein, die (in ungeraden Wochen) jeden zweiten Freitag ab 17.00 Uhr im Volks-haus Harbach stattfinden. Details zu den Terminen und Aktivitäten finden Sie unter www.kinderfreunde.cc/og-harbach-karlhof
Genusstipp: „Der Bienenladen“ in der pachmayrstraße
Nur einige Gehminuten von Gründberg entfernt findet man den Oö. Landesverband für Bienenzucht. Dieser betreibt auch einen eigenen „Bienenladen“, bei dem es neben hauseigenem Honig auch weitere Produkte aus der heimischen Bienenhaltung gibt.
Wohnungen, die man sich leisten kannWohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen und muss leistbar sein. Die Sozialdemokratie ist seit jeher jene Kraft, die sich für sozialen Wohnbau einsetzt. Nun hat auch die ÖVP das Thema entdeckt und schlägt vor, alle zehn Jahre die Einkommen der MieterInnen zu überprüfen. Während sie mit dem Bankgeheimnis Millionäre schützt, geht die ÖVP hier auf den Gemeindebau los. Mag sein, dass manche nach ein paar Jahren etwas mehr verdienen – doch gerade im Zusammenleben ist eine soziale Durchmischung förderlich. Wir sind stolz, dass unsere Städte nicht in Armenhäuser und Reichengegenden zerfallen.
Steigende Wohnkosten und stagnierende Löhne machen es den Menschen immer schwieriger, die finanziellen Mittel aufzubringen. Bundeskanzler Werner Faymann hat daher gemeinsam mit den fünf SPÖLandeshauptleuten ein 7PunkteProgramm für leistbares Wohnen vorgestellt. Eine Wohnbauoffensive soll bis zu 50.000 zusätzliche Wohnungen bringen.
Ein ganz wesentlicher Punkt dabei ist die Wiedereinführung der Zweckwidmung. Die Wohnbaufördermittel und die Rückflüsse aus den Wohnbaudarlehen sollen künftig wieder ausschließlich dem Wohnbau zu Gute kommen. Dadurch steht dem Wohnbau das dringend benötigte Geld zur Verfügung.
KOMMENTARerika wundsamGemeinderätin und Vorsitzende der SPÖ Heilham – Harbach
Erfolg für die SPÖ Heilham – Harbach:
Bei einem Informationsabend im Jahr 2000, der von der SPÖ initiiert worden war, regten AnrainerInnen der Straßenmeisterei Nord an, im Bereich des Spielplatzes einen Rodelhügel aufzuschütten. Dies wurde dann bereits nach kurzer Zeit realisiert. Erst vor kurzem äußerten einige BewohnerInnen bei einer Besichtigung des neusanierten Urnenhainblocks den Wunsch, neben diesem Rodelhügel
Gemeinderätin Erika Wundsam ist immer um einen intensiven Kontakt mit der Bevölkerung von Heilham – Harbach bemüht. Auf Anregung der BewohnerInnen des Urnenhain-blocks konnte die SPÖ nun errei-chen, dass neben dem Rodelhügel Fußballtore aufgestellt wurden.
Fußballtore aufzustellen. Nach mehreren Gesprächen mit den Verantwortlichen der Stadt Linz kann die SPÖ Heilham – Harbach nun einen Erfolg vermelden: Kurz vor Jahresende 2012 wurden die Fußballtore aufgestellt. Was wieder einmal beweist: „Unser Herz schlägt Linz“. Die SPÖ hofft weiterhin auf Anregungen, um das Leben in Urfahr noch lebenswerter zu gestalten.
Hurra, die neuen Fußballtore sind da!
Spiel- und Frei-räume sind wichtig für die Entwicklung unserer Kinder.
Ihre Linzpartei
An einem der ersten schönen Tage im April lies es sich Gemeinderätin Erika Wundsam nicht nehmen, die neuen Tore am Jugendspielplatz neben der Straßenmeisterei Nord selbst einzuweihen.
Heilham – Harbach 13www.linzpartei.at
Heilham – Harbacherika wundsam ist neue Vorsitzende der spÖ Heilham – Harbach
Beim Heilham-Harbacher-Treff am 20. April übernahm Gemeinde-rätin Erika Wundsam den Vorsitz der SPÖ Heilham – Harbach. Sie folgt dabei Fritz Stadler, der 15 Jahre voller Einsatz für den Stadtteil tätig war. Als Referentin stellte Nationalratspräsidentin Barbara Prammer ihr Buch „Wir sind Demokratie“ vor und legte dabei ein klares Bekenntnis für den Parlamentarismus ab.
EKRV Donau Linz, ein Sportverein mit Tradition:
Sport, Spaß und Erholung im Ruderboot und Kajak
„Mit über 550 Sport und Freizeitflächen bietet die Stadt Linz die größte Bandbreite in ganz Oberösterreich.“
Christiana Dolezal I Vizebürgermeisterin, SPÖ
Der EKRV Donau Linz, ein Mitglied der ASKÖFamilie, kann auf eine lange Tradition verweisen. Viele nationale und internationale Spitzenleistungen seiner Mitglieder in den Sparten Rudern und Kajak zeugen davon. Auf Teilnahmen, aber auch auf so manche Medaille bei Olympischen Spielen, Welt und Europameisterschaften sowie auf unzählige Titel bei Staatsmeisterschaften und Regatten blickt der Verein stolz zurück.
Sport im nassen ElementBevor jedoch Wettkämpfe anstehen, heißt es als Kind und Jugendlicher, sich für diesen Sport zu begeistern, diszipliniert zu üben
und konsequent sein Ziel zu verfolgen.
Denn die Champions von morgen fallen nicht vom Himmel. Voraussetzung bei beiden Sportarten sind gute Schwimmkenntnisse. Ab einem Alter von etwa zehn Jahren sind alle Interessierten herzlich willkommen. Die Boote und die Ausrüstung stellt der Verein zur Verfügung. Neben Kraft, Ausdauer und Koordination werden auch noch Taktik und Gleichgewichtsgefühl trainiert. Wer also Freude an Bewegung, Natur und Wasser hat, ist bei „Donau Linz“ genau richtig.
Aktives Vereinsleben neben der DonauNeben dem Rudern und Kajakfahren werden noch weitere Aktivitäten wie Lauftraining, Krafttraining, Gymnastik und Wandern angeboten. Aber auch das Vereinsleben und
Sportvereine sind wichtig, weil sie Menschen zusammen-bringen und Lust an der Bewegung wecken.
Ihre Linzpartei
Der 1921 gegründete „Eisenbahn Kajak und Ruderverein Donau Linz“ verbindet Freizeit und Wettkampfsport mit der Freude an der Natur und am Gemeinschaftssinn.
die Geselligkeit kommen nicht zu kurz. Im Clubhaus gibt es für Ehrungen, Versammlungen, Feiern oder gemeinsame Treffen die passenden Räumlichkeiten.
Kajak oder Rudern?Wurde die Neugier geweckt? Dann stellt sich nur mehr eine Frage: Kajak oder Rudern? Kajakfahren kann man an Schnupperabenden gratis ausprobieren. Dies ist jede Woche, Dienstag und Donnerstag ab 16.30 Uhr, bzw. nach Vereinbarung mit Wolfgang Guglweith möglich (Kontakt: 0664/1359145 oder [email protected]). Oder ist doch Rudern das Richtige? Dann stehen folgende Schnuppertermine (jeweils ab 18.15 Uhr) zur Auswahl: 4. Juni, 18. Juni, 2. Juli und 6. August (Anmeldung bei Daniela Allmeier unter 0664/3331443 oder [email protected]). Im Internet ist der ERKV Donau Linz unter www.donaulinz.com zu finden.
Der Eisenbahn Kajak- und Ruder-verein Donau Linz ist einer der erfolgreichsten Wassersportvereine Österreichs. Seit seiner Gründung im Jahr 1921 hat der Verein seinen Sitz in Urfahr. Das Bootshaus befindet sich seit 1974 am Heilhamer Weg, in der Nähe der Eisenbahnbrücke.
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Urfahr-Mitte14 urfahrpanorama
Kinderfreunde urfahr-westimmer mit spaß dabei!
Der Mini-Treff findet jeden 2. Donnerstag im EKiZ Rappelkiste statt (16 – 17.30 Uhr).Die Freundschaftskids treffen sich donners-tags bei jedem Wetter auf der Wiese vor derOttensheimer Straße 90 (16 – 17.30 Uhr); Infos bei: [email protected].
wasser ist ein Menscherrecht!
Wer die Europäische Bürgerinitiative für unser Wasser unterschreiben möchte, aber keinen Internetzugang hat, kann dies jeden Freitag (außer am 21.6.), 17 – 20 Uhr, im Kinderfreundehaus Am Hartmayrgut 12 tun. Pass bzw. Personalausweis nicht vergessen!
Leonardo da Vinci und Georg von Peuerbach:
Talente und Stärken fö rdern!
„aMARE“ war eines der letzten Projekte, bei dem es zu einem intensiven Austausch mit kulturellen Institutionen und Schulen in Linz und Triest kam. Hilfreich war dabei, dass die Leonardo da VinciSchule Italienisch als zweite Fremdsprache anbietet.
Die 180 Schülerinnen und Schüler sind heuer in ein neues Schulgebäude gezogen. Passant innen und Passanten fragen sich immer, was da passiert, da die Baustelle von außen fast unsichtbar ist. Hinter den alten Außenmauern versteckt sich mittlerweile eine moderne Schule.
Kennen Sie Florian Klein? Der Fußballspieler ist einer der vielen bekannten Sportlerinnen und Sportler, die das PeuerbachGymnasium besucht haben. Mit 800 Schülerinnen und Schülern ist dies die größte Schule im Stadtteil und bietet
Kennen Sie Thomas Kirchgrabner? Der gebürtige Linzer ist einer der bekanntesten österreichischen Modedesigner! Damit sind wir in der Leonardo da VinciSchule, die dieses Ausnahmetalent hervorgebracht hat. Seit zwei Jahren ist sie Neue Mittelschule – ein Schultyp, an dem man Kinder ihr Potenzial entfalten und in ihren eigenen Kompetenzen wachsen lässt und akzeptiert, dass es Unterschiede gibt. Für viele Schülerinnen und Schüler ist der kreative Schwerpunkt Grund, diese Schule zu besuchen. Man hört immer wieder heraus, dass daneben auch das „Lernen ohne Druck“ und das gute Schulklima geschätzt werden. Es handelt sich dabei um das Lernleitbild „Lernen wie unser Gehirn
es mag“.
Die Entscheidung der Schulwahl nach der Volksschule ist schwierig. Es gibt in Linz ein großes Angebot an Schu-len. urfahrpanorama stellt die beiden Möglichkeiten in Urfahr-Mitte vor, die auf den Stärken und Interessen der Schülerinnen und Schüler aufbauen.
Italienisch als 2. FremdspracheDas Schulmotto könnte man zusammenfassen mit „Kunst als Ausdruck der kulturellen Offenheit“. Das zeigt sich auch an den EUProjekten, die den Schulalltag bereichern.
Schülerinnen und Schüler der Neuen Mittelschule nutzen die neue Dachterrasse – hier bei der Begegnung mit Kindern der italienischen Partnerschule.
„Schulen, die auf den Stärken aufbauen und diese gezielt fördern, entwickeln bei den Kindern Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Freude am Lernen wirkt sich positiv aus.“
Regina Fechter I Gemeinderätin, SPÖVorsitzende der SPÖ Urfahr-Mitte
Und wie kreativ ist Direktorin Gerlinde Strobl (Leonardo da VinciSchule)? „Als ausgebildete Lehrerin für
Bildnerische Erziehung bin ich gerne selbst kreativ. Am liebsten zeichne
und male ich Portraits.“
Urfahr-Mitte 15www.linzpartei.at
Urfahr-MitteAK-Mietrechtsexperte Dr. Reinhold schädl: Beratungsstellen für Fragen zum Mietrecht
Am 17. April informierte Dr. Schädl im Gasthaus Lindbauer über aktuelle Mietrechtsthemen. Sollten noch Fragen offen sein, helfen folgende Beratungsstellen: AK-Mietrechts-Hotline: 050/6906-1602 ([email protected]), Mietervereinigung: 0732/773229 ([email protected]), Schlichtungsstelle des Magistrats Linz: 0732/7070-2458 ([email protected]).
Oberösterreich braucht die MedizinfakultätEine älter werdende Gesellschaft und eine immer höher entwickelte und spezialisierte Medizin lassen den Bedarf an Ärztinnen und Ärzten steigen. Dabei ist die Alterszusammensetzung der ÄrztInnenschaft selbst in einer deutlichen Schieflage. 45 Prozent der FachärztInnen sind zwischen 50 und 59 Jahre alt, bei den Allgemeinmedizinerinnen und medizinern sind es sogar 50 Prozent.
Dazu kommt, dass der Arztberuf weiblicher wird. Sechs von zehn TurnusärztInnen sind mittlerweile Frauen. Das bringt mehr Karenzzeiten mit sich, als es in der Vergangenheit der Fall war. Außerdem braucht es flexiblere Arbeitszeiten, um den Beruf und die Familie besser miteinander vereinbaren zu können.
Diese Umstände beweisen, dass dringend zusätzliches Nachwuchspersonal notwendig ist, um unser Gesundheitssystem langfristig abzusichern. Tatsache ist, dass in den Bundesländern mit eigener Möglichkeit zum Medizinstudium die Dichte an Ärztinnen und Ärzten am höchsten ist. MedizinstudentInnen leben sich am Studienort ein und kehren nicht mehr in ihre frühere Heimat zurück. Oberösterreich sollte seinen dringend benötigten ÄrztInnennachwuchs im Land halten können. Daher brauchen wir einen raschen Start der Linzer Medizinfakultät.
KOMMENTAR Julia Röper-KelmayrLandtagsabgeordnete,Gesundheitssprecherinder SPÖ Oberösterreich
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Leonardo da Vinci und Georg von Peuerbach:
Talente und Stärken fö rdern!
neben dem bekannten Sportschwerpunkt auch einen Sprachen und einen naturwissenschaftlichen Zweig. Da es in Oberösterreich nur zwei achtjährige Sportgymnasien gibt, kommen auch viele Schülerinnen und Schüler von außerhalb. Die Sportklassen haben etliche Unterrichtsstunden pro Woche mehr, was die vielen sportlichen Erfolge erklärt. Elternvertreterin Martina Prinz hat diese Schule bewusst wegen der sportlichen Förderung ausgesucht. Ihr Sohn geht stolz und voller Energie in die Schule und hat erst kürzlich mit seiner Gruppe den Landesmeistertitel im Geräteturnen errungen.
Sport, Sprachen und NaturwissenschaftenDer Sprachzweig (mit Spanisch ab der 3. Klasse) macht durch den Schwerpunkt soziokulturelles Lernen ebenfalls immer wieder mit Projekten auf sich aufmerksam. Beispielsweise wurde gemeinsam mit der Volkshilfe das „Interkulturelle Forum“ durchgeführt, welches den Integrationspreis der Stadt Linz erhielt. Zu den Highlights der SchülerInnen gehören die Sprachreisen, die regelmäßig unternommen werden.
Naturwissenschaften und vernetztes Denken sind der dritte Schwerpunkt – ganz im Sinn von Georg von Peuerbach. Der Mathematiker steht sinnbildlich für das Annehmen von Herausforderungen, für den konstruktiven Umgang mit Veränderungen und damit auch für den pädagogischen Optimismus als Schulmotto.
Bildung eröffnet Perspektiven und soll gleiche Chancen der Entwicklung für alle bringen!
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Das Georg von PeuerbachGymnasium, das älteste öffentliche Gymnasium in Urfahr, wurde 1971 eröffnet.
Und wie sportlich ist Direktor Christian Schacherreiter (Georg von
PeuerbachGymnasium)? „Ich bin Mitglied der SV Ried und war
viele Jahre lang Fußball-Tormann.“
Urfahr-Nord16 urfahrpanorama
Veranstaltungen und ZusammenarbeitAls Vorsitzender der SPÖ UrfahrNord setze ich stark auf vielfältige, zum Teil neue Veranstaltungen und auf enge Zusammenarbeit mit benachbarten Organisationen. So haben wir im vergangenen Juni gemeinsam mit der SPÖ Gramastetten und der SPÖ Puchenau das erste Sommerfest am Pöstlingberg organisiert. Im September folgte der erste „Urfahraner Sommerausklang bei der Eisenbahnbrücke“ mit anderen Urfahraner SPÖSektionen und ASKÖVereinen. Im Herbst startete dann die „Generationenrallye“ – eine Stadtrundfahrt, an der 250 Personen teilnahmen.
Auch dieses Jahr geht es vielfältig weiter: Am 14. April fand die äußerst gelungene Lesung mit Joschi Anzinger und der Mühlviertler Okarinamusi statt (einen Rückblick dazu finden Sie auf Seite 22). Am 3. August steigt ab 15 Uhr am Pöstlingberg das diesjährige Sommerfest, das um einige Attraktionen erweitert wird. Den Abschluss der Festreihe bildet der „Urfahraner Sommerausklang“ am 14. September.
Eine weitere – jedoch kleinere – Veranstaltung sei noch erwähnt: Für den Oktober planen wir „Lesung und Gespräch – Arbeit und Kultur in der Tabakfabrik“ unter anderem mit der Soziologin und Autorin Dr.in Waltraud Finster und Gerhard Haderer als Gast. Ich wünsche gute Unterhaltung bei den Veranstaltungen!
KOMMENTARJohannes GreulGemeinderat undVorsitzender der SPÖ UrfahrNord
wir gratulieren zum 90er!
Vor kurzem feierte der langjährige Mit-arbeiter der SPÖ Urfahr-Nord und Träger der Viktor-Adler-Plakette, Ludwig „Wuk“ Reitmayr, seinen 90. Geburtstag. Gemeinde-rat Johannes Greul und die SPÖ Urfahr-Nord gratulieren ganz herzlich!
ideal für Kinder: spielplatz am pöstlingberg
Der Jugendspielplatz am Pöstlingberg sorgt für Spiel und Spaß: Kletterwald, Mastkorb mit Kletterturm, Netzbrücke, eine Hänge-matte aus Seilen und ein Baumhaus mit tollem Ausguck laden die Kleinen zu spielerischen Abenteuern ein.
Preis für Architektur & Nachhaltigkeit:
Bei der Sanierung der Allgemeinen Sonderschule 4 gelang es, ein gesamtheitliches Architektur, Raum und Materialkonzept umzusetzen. Damit wurde die Gebäudefunktionen verbessert und durch gehend Barriere freiheit ermöglicht. Um die Schule
Mit dem Staatspreis Architektur und Nachhaltigkeit zeichnete das Lebens-ministerium die Neugestaltung der „Schule für Alle am Teistlergut“ aus. Der Linzer Schulbau und vier weitere Bauten wurden von einer internatio-nalen Fachjury aus 99 Einreichungen ausgewählt.
an neue Angebote wie Nachmittagsbetreuung und Reformpädagogik anzupassen, wurde das Gebäude in Holzbauweise aufgestockt, die bestehenden Geschoße neu strukturiert und die Erschließung wesentlich verbessert. Durch ein innovatives Materialkonzept konnte eine optimale Ökobilanz erzielt werden. Die Schule wirkt nun besonders bunt und lebendig. Man merkt sofort, dass es eine besondere Schule ist und sich LehrerInnen und SchülerInnen wohl fühlen. In der „Schule für Alle am Teistlergut“ werden seit dem Beginn des Schuljahres 2009/2010 mehr als 100 zum Teil schwer beeinträchtigte Kinder in elf Klassen unterrichtet.
„Schule für Alle“ erhält Auszeichnung
Bereits 2009 wurde die „Schule für Alle am Teistlergut“ im Rahmen des oberösterreichischen HolzbaupreisWettbewerbs prämiert. Nun folgte die zweite Auszeichnung.
Gute Schulen sind uns wichtig, um die Kinder bestmöglich auf ihr weiteres Leben vorzubereiten.
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Urfahr-Nord 17www.linzpartei.at
Urfahr-NordlinZ AG bietet kostenloses Badevergnügen für die Kleinsten: Kinderbad weigunystraße
Badespaß zum Nulltarif gibt’s im Kinderfreibad Weigunystraße für alle Kinder bis zwölf Jahre. Vom 25. Mai bis 1. September hat das Kinderbad bei Schönwetter täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für Begleitpersonen ist das Schwimmen nicht vorgesehen, Tiere sind nicht erlaubt. Insgesamt gibt es sieben Kinderbäder in Linz, die alle von der LINZ AG betreut werden.
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Bei der Staatsmeisterschaft 2010 in Ferlach/Kärnten erreichte die U12Mannschaft der ASKÖ LinzUrfahr den 7. Rang.
Voller Einsatz bei der Staatsmeisterschaft 2011 in Hard/Vorarlberg. Die U12Mannschaft spielte hervorragend und kam auf Platz 5.
ASKÖ Linz-Urfahr bietet Sport für die ganze Familie
Von Handball bis zum Turnen:
Die meisten kennen die ASKÖ LinzUrfahr wohl vor allem als Handballteam mit einer ausgezeichneten Jugendarbeit, mit mehreren Titeln als Linzer Stadtmeister und Landesmeister. Das Damenteam ist seit Jahren die Nummer 1 in Oberösterreich. Die 7 bis 12Jährigen spielen mit dem versierten Jugendtrainer Christoph Ploberger in der Karlhofschule. Die Jugendlichen ab 12 werden zusätzlich von ExNationalspieler Christian Hörl betreut und trainieren in der Harbachschule. Bei der ASKÖ LinzUrfahr sind natürlich alle willkommen, die diesen wunder vollen Sport lernen, betreiben und die Teams verstärken wollen.
Riesiges Angebot für jung und altIm September startet das neue Turnjahr 2013/2014 mit einem reichhaltigen Angebot von klein bis groß und jung bis alt – wie immer in den Turnhallen der Karlhofschule. Für jede/n ist etwas dabei: So stehen ElternKindTurnen (von 1 bis 6 Jahren), Jugendturnen (von 6 bis 12 Jahren), Skigymnastik (für alle Altersgruppen), RückenFit und Pilates (für Erwachsene), Turnen 50+ und Zumba (für alle Altersgruppen) auf dem Programm.
Sport für alle – jedem sein Sport! Getreu diesem Motto bietet die ASKÖ als größter der österreichischen Sportdachverbände eine Vielzahl an Sportmöglichkeiten. In Urfahr-Nord sorgt die ASKÖ Linz-Urfahr für ein unglaublich breites Sportangebot.
Kinder und Jugendliche zahlen für die Nutzung des Angebots neben dem Vereinsmitgliedsbeitrag von 35 Euro einen Beitrag für die Turn oder Handballsparte von ebenfalls 35 Euro; für Erwachsene beträgt dieser Spartenbeitrag 45 Euro. Hinzu kommt dann noch ein gesonderter Beitrag für die Hallenmiete, der allerdings bei Kindern entfällt. Beim TanzFitnesstraining Zumba wird generell ein eigener Kursbeitrag von 40 Euro je Kurs verrechnet, bei Pilates ist dies noch offen.
Schnuppertraining möglichDie ASKÖ LinzUrfahr bietet auch die Möglichkeit, das Programm bei zwei Schnupperstunden kennen zu lernen. Eine detaillierte Beschreibung und weitere Infos sind auf der Homepage www.askoe-urfahr.at zu finden.
Interessierte Mädchen und Jungen und deren Eltern können sich jederzeit an ObmannStellvertreter Hans Krennbauer wenden ([email protected], 0676/3408879).
Ein breites Sport- und Frei zeitangebot sorgt für Lebensqualität in unserer Stadt.
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Termine 19www.linzpartei.at
uRFAHR:teRMineSamstag, 18. Mai 2013
ab 9.00 Uhr, beim PRO-Zugang BewohnerInnen-treff der SPÖ Heilham – Harbach
Sonntag, 26. Mai 201310.00 Uhr, Dorfplatz St. Magdalena7. Magdaleninger Ortslauf zugunsten Ärzte ohne Grenzen bzw. Waisenhaus in Kambodscha; Info und Anmeldung auf www.magdaman.at
Freitag, 14. Juni 201312.00 – 18.00 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-StraßeSeniorentanz der SPÖ Steg – St. Magdalena
Samstag, 15. Juni 2013ab 13.00 Uhr, Teistlergutstraße 21Küchentreff der SPÖ Urfahr-Nord: „Indisch Kochen“ Teilnahmegebühr für Kochkurs und gemein-sames Abendessen mit Getränken: € 30; Begleitperson beim Abendessen: € 20; Anmeldung bis spätestens 30. Mai 2013 an: [email protected]; Achtung: begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!
Dienstag, 18. Juni 201318.00 Uhr, Tabakfabrik Linz (Eingang)SPÖ Dornach – Auhof: Führung in der Tabakfabrik und Diskussionsrunde zur Linzer Kulturpolitik
Mittwoch, 19. Juni 201318.00 Uhr, Pfarrsaal St. MagdalenaVortragsabend der JungmusikerInnen
Samstag, 22. Juni 201318.00 Uhr, Sportplatz SK St. MagdalenaSonnwendfeuer
Donnerstag, 27. Juni 201318.30 Uhr, Restaurant Mediterran, Rosenauerstraße 19Stammtisch der SPÖ Urfahr-Nord mit Gemeinderat Johannes Greul
Samstag, 29. Juni 2013ab 9:00 Uhr, Harbachsiedlung (Billa) BewohnerInnentreff der SPÖ Heilham – Harbach
Freitag, 5. Juli 2013ab 12.00 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-StraßeSommerfest des Pensionistenverbands Steg – Dornach – Auhof
Samstag, 6. Juli 2013ab 11.00 Uhr, Volkshaus Harbach Sommerfest der SPÖ Heilham – Harbach
Donnerstag, 11. Juli 201321.00 Uhr, Ars Electronica CenterKonzert des Musikvereins St. Magdalena
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unser herzschlägtlinz!
Gewinnspiel 21www.linzpartei.at
GEWiNNFRAGE:
Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!
Vorname/Nachname:
Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.
Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.
Adresse:
Telefon:
wie viele wohnungen werden aktuell in linz errichtet?
Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 10. Juni 2013. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.
Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):
Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:
E-Mail:
100 € Restaurant-Gutscheine gewinnen!
traditionell gibt – von der Ausstattung bis zur Speisekarte. Die Schießhalle besticht durch ein gutes PreisLeistungsVerhältnis, lockt aber auch mit einem schönen Gast
garten. Neben den saisonalen Angeboten zählen auch das gute Kürbiskernöl, die Klachlsuppe und das steirische Bauerneis zu den Highlights – hier machen sich die steirischen Wurzeln des Wirts bemerkbar. Durch die neue Linie 3 ist die Schießhalle bequem von der Innenstadt aus erreichbar. Nähere Infos unter www.schiesshalle.at und 0732/655290.
„Tischlein deck dich“ im Volkshaus SolarCityDie neuen Pächter bieten eine Riesenauswahl an bodenständiger, schmackhafter Hausmannskost zu fairen Preisen. Klassiker wie Backhendlsalat, Eiernockerl oder Wiener Schnitzerl stehen ebenso auf der Speisekarte wie Stiploin Steak an HibiskusChiliGlace oder Zanderfilet in Zitronenbutter. Vegetarier freuen sich etwa über Käsespätzle oder geröstete Knödel, fünf Hauptspeisensalate stehen zur Wahl. Von Montag bis Freitag bietet das „Tischlein deck dich“ Mittagsmenüs um 7,20 Euro.
Land.Gast.Haus Oberwirt„Neustart“ heißt es beim Traditionsgasthaus in St. Magdalena. Die neuen Pächter (das Gasthaus gehört der Stadt Linz) Stefan Bolda und Christina Sofikitis, beide erst 25 Jahre alt, starten neu durch. Der Chef kocht selbst – hat er doch sein Handwerk in sehr guten Häusern gelernt. Bodenständige Schmankerl stehen ebenso auf dem Programm wie leichtvitale Küche. Man darf gespannt sein! Internet: www.oberwirt.net; Telefon: 0732/248191
Wirtshaus SchießhalleDie Schießhalle in der Waldeggstraße ist ein österreichisches Wirtshaus, das sich betont
Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser und Restaurants. urfahrpanorama holt drei vor den Vorhang und verlost Geschenkgutscheine, damit Sie sich und Ihre Begleitung kulinarisch verwöhnen lassen können.
Hausspieß für GenießerInnen im Restaurant „Tischlein deck dich“.
2.235 1.537 811 590
100 Euro Gutschein Oberwirt 100 Euro Gutschein Schießhalle
100 Euro Gutschein Tischlein deck dich
Blick.punkt22 urfahrpanorama
urfahrpanorama
Blick.punkt Es tut sich viel in Urfahr. urfahrpanorama war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.
Ein großer Erfolg war auch heuer wieder das Spielplatzfest der SPÖ Steg – St. Magdalena in der Baumgärtelstraße.
Am 20. April übernahm Gemeinderätin Erika Wundsam den Vorsitz der SPÖ Heilham – Harbach von Fritz Stadler. V.l.n.r.: SPÖBezirksgeschäftsführer Jakob Huber, Susanne Flattinger, Erika Wundsam, Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Fritz Stadler.
Bei ihrem Kulturrundgang war die SPÖ UrfahrMitte zu Gast beim international renommierten Musiker Klaus Pruenster (2.v.re.) in seinem Tonstudio in der Rudolfstraße.
Die bildende Künstlerin Veronika Merl (re.) empfing die SPÖ UrfahrMitte in ihrem Atelier in der Ottensheimerstraße.
„Dialekt ist in der Sprache das, was in der Musik der Blues ist“, erklärt Joschi Anzinger seine Gedichte. Dass dem so ist, bewiesen der Mundartdichter und die Mühlviertler Okarinamusi auf Einladung der SPÖ UrfahrNord.
Bei der Jahreshauptversammlung der SPÖ Dornach – Auhof wurde Birgit Krupka zur neuen Vorsitzenden gewählt. Ihr Vorgänger Manfred Comoli und Vizebürgermeister Klaus Luger stellten sich als erste Gratulanten ein.
Am Karfreitag verteilten MitarbeiterInnen der SPÖ HeilhamHarbach ihre „Roten“ Ostereier.
SPÖ Linz 23www.linzpartei.at
Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] und Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), WienFotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, StadtkommunikationLinz, SPÖ Archiv, LINZ AG, Kinderfreunde, ASKÖ LinzUrfahrHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching
Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation LinzStadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob HuberGrundlegende Richtung: Das urfahrpanorama ist ein mehrmals jährlich erscheinendes Magazin
der Urfahraner SPÖSektionen. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Urfahraner Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.Chefredaktion: Dietmar PrammerRedaktion: Andreas Atzgerstorfer, Johannes EichingerWimmer, Susanne Flattinger, Regina Fechter, Stefan Fechter, Philipp Gerhartinger, Stefan Giegler, Johannes Greul, Rene Hagenauer, Jakob Huber, Patricia KurzKhattab, Birgit Krupka, Ingrid Leitner, Rudolf Otto, Erika Rockenschaub, Erika Wundsam
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Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprechpersonen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.
Ihre SPÖ vor Ort:
Wir sind für Sie da!
2 SPÖ Urfahr-NordVorsitzender Gemeinderat Johannes GreulTelefon: 0732/713475 (abends)EMail: [email protected]: www.spoeurfahrnord.atIch bin für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.
3 SPÖ Heilham – HarbachVorsitzende Gemeinderätin Erika WundsamTelefon: 0676/3511437EMail: [email protected] bin für Sie da: jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr, Volkshaus Harbach (Telefon: 0732/731089)
1 SPÖ Urfahr-MitteVorsitzende Gemeinderätin Regina FechterTelefon: 0732/750908EMail: [email protected]ätin Erika RockenschaubTelefon: 0664/4426648Wir sind für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.
5 SPÖ Dornach – AuhofVorsitzende Birgit KrupkaEMail: [email protected] Gemeinderat Stefan Giegler Telefon: 0699/12694069 EMail: [email protected] sind für Sie nach persönlicher Terminvereinbarung da.
unser herzschlägtlinz!
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4 SPÖ Steg – St. MagdalenaVorsitzender Dietmar PrammerTelefon: 0664/6007211563EMail: [email protected] Johannes Eichinger-WimmerTelefon: 0732/663241, EMail: [email protected] sind für Sie da: Mittwoch, 29. Mai und 26. Juni, jeweils von 17.00 – 18.00 Uhr, Volkshaus FerdinandMarklStraße