urfahrpanorama 4/2012

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An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at Ausgabe 4/2012 urfahr panorama Wissen, was Urfahr verändert. Mit der Eröffnung des dritten Teils entwickelt sich der Science Park immer mehr zum interna- tional beachteten Zent- rum für Informatik und Wirtschaſtsinformatik. Seite 8 WISSENSCHAFT: Science Park 3 URFAHR: Generationen-Rallye Eine Stadtrundfahrt der besonderen Art veranstal- teten die fünf Urfahraner SPÖ-Sektionen. Im Volks- haus Dornach – Auhof ließ man den Nachmittag gemütlich ausklingen. Seite 12 www.linzpartei.at „GUTEN APPETIT!“-GEWINNSPIEL: Drei 100 Euro Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie. Keine Kompromisse bei Schutz und Fürsorge: Die Wehrpflicht hat aus- gedient, Österreich ist mit einem Profiheer besser dran. Von einem freiwilligen und bezahlten Sozial- jahr profitieren alle. Die wichtigsten Fakten und Argumente zur Volks- befragung lesen Sie auf Seite 2 Gut geschützt durch Profis: Soziales Jahr & Berufsheer Foto: Bundesheer

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urfahrpanorama - die Stadtteilzeitung für den Linzer Norden.

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An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 4/2012urfahrpanorama Wissen, was Urfahr verändert.

Mit der Eröffnung des dritten Teils entwickelt sich der Science Park immer mehr zum interna-tional beachteten Zent-rum für Informatik und Wirtschaftsinformatik. Seite 8

WISSENSCHAFT: Science Park 3 URFAHR: Generationen-Rallye

Eine Stadtrundfahrt der besonderen Art veranstal-teten die fünf Urfahraner SPÖ-Sektionen. Im Volks-haus Dornach – Auhof ließ man den Nachmittag gemütlich ausklingen.Seite 12

www.linzpartei.at„Guten Appetit!“-Gewinnspiel: Drei 100 euro Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

Keine Kompromisse bei Schutz und Fürsorge: Die Wehrpflicht hat aus-gedient, Österreich ist mit einem Profiheer besser dran. Von einem freiwilligen und bezahlten Sozial-jahr profitieren alle. Die wichtigsten Fakten und Argumente zur Volks-befragung lesen Sie auf Seite 2

Gut geschützt durch Prof is:Soziales Jahr & Berufsheer

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Volksbefragung2 urfahrpanorama

Nur was man gerne macht, macht man gut: Schluss mit dem Zwangs dienst!

Die Anforderungen an das Bundes-heer haben sich verändert. Für viele Aufgaben braucht es Profis. Der von der SPÖ vorgeschlagene Weg erfüllt alle Anforderungen: Landesverteidi-gung, Katastrophenschutz und Ver-besserungen durch das „Soziale Jahr“ als Alternative zum Zivildienst.

Das derzeitige System der Wehrpflicht passt nicht mehr in unsere Zeit. Der „Panzerkrieg im Marchfeld“ ist heute einfach nicht mehr realistisch. Heute geht es um professionelle Hilfe nach Umweltkatastrophen, Unterstüt-zung der UNO bei der Sicherung des Friedens in anderen Teilen der Welt oder Schutz vor möglichen Terrorangriffen. Keine dieser schwierigen und gefährlichen Jobs kann von jungen Rekruten erfüllt werden.

Kellner, Köche, ChauffeureTrotzdem werden Jahr für Jahr über 20.000 junge Männer eingezogen. Nach einer zweimonatigen Ausbildung bleiben sie nur vier Monate im Dienst. Sage und schreibe 60 % werde als „Systemerhalter“ eingesetzt und chauffieren Offiziere oder reinigen Kasernen. Nur 40 % dienen in der Truppe: 1.800 Kellnern und 1.300 Köchen stehen nur 1.100 Pioniere und 1.300 Infanteristen gegenüber. Dieser Zwangsdienst ist nicht nur frustrierend für die Betroffenen, die vergeudete Zeit richtet auch einen erheblichen volkswirtschaftlichen Schaden an.

Schutz und Fürsorge sind uns wichtig, weil unsere Lebensqualität darauf aufbaut.

Ihre Linzpartei

Egal ob Hochwasser, Lawinen, Verschüttungen oder andere Katastrophen: Das Profi-Heer stellt gemeinsam mit den Feuerwehren eine schnelle, effiziente und vor allem kompetente Hilfe sicher.

Die Volksbefragung findet am 20. Jänner 2013 statt. Abstimmen dürfen alle österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die am Abstimmungstag das 16. Lebensjahr vollendet haben. In Ihrem Wahllokal (wie bei „normalen“ Wahlen) können Sie von 7.00 bis 16.00 Uhr abstimmen. Wer verhindert ist, kann sich eine Abstimmungskarte auf www.linz.at bestellen und damit entweder postalisch oder in einem „fremden“ Wahllokal abstimmen.

Volksbefragung:Wann und wo kann ich abstimmen?

profi-Heer für ÖsterreichHinzu kommt, dass die Zahl der Stellungs-pflichtigen abnimmt. Durch den Rückgang der Geburtenrate gibt es heuer noch 35.000 Taugliche, im Jahr 2017 werden es nur mehr 30.000 sein. Der alte Zwangsdienst wird also ohnehin kaum aufrechtzuerhalten sein.Das von der SPÖ vorgeschlagene Modell ersetzt die Grundwehrdiener durch eine Profi-Miliz (Soldat als „Zweitberuf“, einsatz-

bereit binnen 48 Stunden). Dadurch ist das Bundesheer weiterhin in der Gesellschaft verankert. Durch den Entfall der Wehrpflicht kann bei der Verwaltung eingespart werden.

Hilfe bei KatastrophenDie Gegner des Profi-Heeres tun so, als ob die Katastrophenhilfe gefährdet wäre. Das ist ein Unsinn. Erstens kommt bei Katastrophen in der Regel noch vor dem Bundesheer die

Bei Schutz und Fürsorge: Keine Kompromisse

Volksbefragung urfahrpanorama 3

Nur was man gerne macht, macht man gut: Schluss mit dem Zwangs dienst!

Egal ob Hochwasser, Lawinen, Verschüttungen oder andere Katastrophen: Das Profi-Heer stellt gemeinsam mit den Feuerwehren eine schnelle, effiziente und vor allem kompetente Hilfe sicher.

Auch in Deutschland wurde der Zwangs-dienst durch ein freiwilliges Sozialjahr ersetzt. Obwohl für den Bundesfreiwilli-gendienst nur 336 € bezahlt werden, gibt es mehr Bewerber als Plätze – so Bundes-kanzlerin Merkel bei ihrem Wienbesuch.

Die ÖVP will ihre Reformpläne für Bun-desheer und Zivildienst erst nach (!) der Volksbefragung präsentieren. Kommt die Wehrpflicht für Frauen? Eine Verlängerung des Zwangsdiensts? Was verheimlicht uns die ÖVP?

Sozialjahr in Deutschland: Kein Mangel an Freiwilligen

Warum verheimlicht die ÖVP ihre Pläne für das Bundesheer?

Feuerwehr zum Zug. Zweitens wären 2.400 Profi-Pioniere sofort einsatzbereit, binnen kurzer Zeit können insgesamt bis zu 12.500 Spezialisten mobilisiert werden.

soziales Jahr: Besser für alleZivildiener verrichten oft wichtige, aber anstrengende Tätigkeiten. Sie werden dafür mit einem besseren Taschengeld „abgespeist“. Nicht selten besorgen sich die Träger-organisationen so billige Arbeits-kräfte. Wenn die ÖVP sich nun um den Zivildienst sorgt, ist das besonders scheinheilig: Die Kon-servativen haben den Zivildienst nie gemocht, viele Zivildiener wurden geschmäht oder schika-niert (siehe Kommentar).

Offen für Männer und FrauenDas Modell „Soziales Jahr“ hat demgegenüber mehrere Vorteile: Es steht Männern und Frauen

unabhängig vom Alter offen. Es wird an-gemessen bezahlt (1.386 Euro brutto) und sozial- und pensionsversichert. Es ist mit einer verwertbaren Ausbildung (mindestens 180 Stunden) verbunden. Schwerpunkt des Einsatzes ist das Sozial- und Gesundheits-wesen. Größter Vorteil: Das „Soziale Jahr“ ist freiwillig. Das erhöht die Motivation und steigert die Qualität der Arbeit. Und davon haben alle was.

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17.11.2012

Bei Schutz und Fürsorge: Keine Kompromisse„Wenn ein Großteil von Europa das Berufsheer eingeführt hat, warum soll es dann bei uns nicht funktionieren? Die Vernunft spricht in jedem Fall gegen die Wehrpflicht.“

Wolfgang AmbrosLiedermacher und Sänger

„Neue Bedrohungen erfordern neue Antworten. Das Massenheer der Wehr-pflicht hat ausgedient und muss durch ein Berufsheer mit motivierten Freiwilli-gen ersetzt werden.“

Brigadier Gerald Karner Militärexperte

„Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht war zu ihrer Zeit richtig, doch im friedlichen Europa von heute ist ein Zwangsdienst junger Menschen nicht mehr begründbar.“

Dr. Hannes Androsch Vizekanzler a.D.

„Professionalisierung in den Bereichen Verteidigung, Katastrophenschutz und Gesundheits- und Sozialdienst ist nicht nur möglich, sondern richtig und notwendig.“

Franz Schnabl Präsident des Arbeitersamariterbundes

Verkehr4 urfahrpanorama

Oben weniger, unten mehr Parkplätze. Öff is ausgebaut.Sieger der Verkehrspolitik sind Lebensqualität und Stadtbild:

„Linz verändert“: Das Motto unserer Stadt gilt auch für den Verkehr. Dabei müssen verschiedene Interessen unter einen Hut gebracht werden. Das ist in den letzten 25 Jahren – seit Franz Dobusch Linzer Bürgermeister ist – gut gelungen. Der Vergleich macht sicher.

Das Verkehrsverhalten der Menschen hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Das Mobilitätsbedürfnis hat zugenommen. So sind heute 40 % mehr PKWs in Linz gemeldet, pro Jahr sind rund 1.100 Autos dazu gekom-men (siehe Grafik rechts). Das ist eine große Herausforderung für die Verkehrsnetze, vor allem im innerstädtischen Bereich. Die Stadt kann diese Entwicklungen kaum beeinflus-sen, aber sie kann und soll geeignete Rah-menbedingungen schaffen. Besonders wichtig ist dabei der Ausbau der Öffis als Alternative zum Auto und die Bereitstellung von ausrei-chend Parkmöglichkeiten.

parken im ZentrumEinerseits strömen immer mehr Menschen ins Linzer Zentrum, weil sie hier leben, arbei-ten, einkaufen oder ihre Freizeit verbringen. Das ist gut so. Andererseits haben die Autos viele ungewünschte Nebenwirkungen: Neben Lärm und Luft geht es auch um das Stadtbild. Deshalb hat die Stadtpolitik einen klare Stra-tegie gegen dieses Dilemma verfolgt: Weniger Parkplätze an der Oberfläche, dafür mehr unterirdische Parkplätze. Die Zahlen bewei-sen, dass die Strategie aufgegangen ist: Heute gibt es um 2.000 Oberflächen-Parkplätze weniger, zentrale Stellen konnten von parken-den Autos befreit werden. Durch den massi-ven Ausbau der Garagen (siehe Grafik rechts) konnten über 5.000 zusätzliche Parkplätze unter der Erde geschaffen werden. Das Linzer Parkkonzept wird durch die günstigen Bewohnerparkkarten (54,40 € für ein Jahr) abgerundet. Eine weitere Folge: Die geplante Erhöhung der Kurzparkzonen tarife wird weder die BewohnerInnen noch die Geschäft-streibenden schmerzhaft treffen.

priorität: Bessere ÖffisNoch wichtiger für das Linzer Verkehrs-konzept ist jedoch der konsequente Ausbau der Öffis. Seit Franz Dobusch Bürgermeister ist, haben sich die Fahrgastzahlen in der Linzer Bim nahezu verdoppelt (siehe Grafik unten). Ursache dafür sind das ausgeweitete Strecken netz, möglichst attraktive Intervalle und günstige Tarife.

Günstige tarife dank öffentlichem eigentumNatürlich mussten die Tarife immer wieder angepasst werden. Schließlich steigen auch Löhne und Gehälter der MitarbeiterInnen, der Ausbau der Strecken muss ebenso finan-ziert werden. In der Gesamtschau muss jedoch gesagt werden: In den letzten 25 Jahren ist kein einziger Tarif stärker angestiegen als die Inflationsrate (siehe Grafik unten)! Das ist möglich, weil die Linz AG in öffent lichem Eigentum steht und effizient wirtschaftet. Außerdem fördert die Stadt Linz jede Fahr-karte – eine Jahreskarte z.B. mit 36 €.

25 Jahre Ausbau der linz linien tarifanpassungen im Öffentlichen Verkehr deutlich unter der inflation (1988 - 2012)

streckennetz Fahrgäste

+ 61 % (+ 11 km)

+ 91 % (+ 29 Mio.)

+ 56 % (+ 62 km)

+ 23 % (+ 8 Mio.)

37 %

30 % 40 % 50 % 60 % 70 %

40 %

44 %

50 %

60 %

69 %

Tageskarte

Monatskarte

Jahreskarte

Seniorenkarte

Wochenkarte

Inflation

10 € Aktivpass-Ticket+ 0 % (seit 2007)

Eine Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) hat die EU-Länder verglichen. Jede Österreicherin bzw. jeder Österreicher fährt pro Jahr 2.910 Kilometer mit den Öffis – nur unsere tschechischen NachbarInnen fahren öfter mit Bim, Bahn und Bus.

Österreich ist ein Öffi-Land

Die Jugendarbeitslosigkeit liegt in Öster-reich aktuell bei 8,8 Prozent. Das ist Rang zwei in der Eurozone. Auch wenn die Lage anderswo schlechter ist: Jeder arbeitslose Jugendliche ist einer zu viel! Übrigens: Die Stadt ist einer der größten Ausbildner.

8,8 % Jugendarbeitslosigkeitin Österreich

Verkehr urfahrpanorama 5

Oben weniger, unten mehr Parkplätze. Öff is ausgebaut.Sieger der Verkehrspolitik sind Lebensqualität und Stadtbild:

Mehr und doch weniger parkplätze im Zentrum Seit 1988 sind über 5.000 Parkplätze in Gara-gen dazugekommen. Im Gegenzug konnten über 2.000 Oberflächen-Parkplätze entfernt werden – das war gut für das Stadtbild.

Linz-Zentrum

Parkgarage vor 1988 errichtet

Parkgarage ab 1988 errichtet

Mehr parkplätze im Zentrum

40 % mehr pKw in linzgemeldet

1.0016.338

(+ 533 %)

5.080

5.068(- 0,2 %)

2.652

1988 19882012 2012450 (- 83 %)

Tiefgaragenplätze KurzparkplätzeDauerparkplätze

14.587

80.448

107.010

96.835

69.146Gesamt:8.733

Gesamt:11.856

Mobilität ist uns wichtig, weil sie Freiheit schafft und Wohlstand ermöglicht.

Ihre Linzpartei

Derzeit wird die Übernahme der Regionalbahnen durch das Land verhandelt. Die ÖBB wollen die vier Regionalbahnen an das Land abtreten. Das Projekt könnte jedoch scheitern, weil sich Straßen-baureferent Hiesl bislang weigert, die Eisenbahnbrücke mitzuübernehmen. Damit gefährdet der VP-Politiker eine Oberösterreich-Lösung, die notwendig ist, um die Herausforderungen für den Öffentlichen Verkehr nach und durch Linz zu lösen. Der Linzer Verkehrsreferent Klaus Luger fordert: „Keine weiteren Verzögerungen, jetzt müssen Entscheidungen getroffen werden.“

Oberösterreich-Lösung: Land soll Mühlkreisbahn mit Eisenbahnbrücke übernehmen

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Gebäudereinigung - Meisterbetrieb

Außen- und Grünanlagenpflege

Gartengestaltung

Urfahraner Unternehmen urfahrpanorama 7

Den „ÜBERHAMMER“ liefert dies-mal ein Mann, der glaubt, dass er mit Geld wohl alles kann. Der Name Frank Stronach – um den es hier geht – nor-mal nur auf Wirtschaftsseiten steht. Denk’ mal zurück, so ein paar Jahr’, als Stronach erst kurz in Österreich war. Da hat er es beim Fußball als Geld-geber probiert und sich bei Austria Wien entsetzlich blamiert. Er dachte, er müsse nur teure Spieler kaufen – der Rest würde schon von alleine laufen. Die Gewinner sollten nur Spieler und Trainer sein, denn ihnen blies er hin-ten die Millionen rein! Als Fußball-präsident hatte Stronach wenig Glück, drum trat er von diesem Posten auch bald zurück. Da ja Fußball auch nicht alles ist, er diese Pleite schnell vergisst. Er fasste einen neuen Plan, wo er sich wichtig machen kann: Er gründete eine eigene Partei – die Kosten waren ihm einerlei. Wo nimmt er die Politiker jetzt her? Das kümmert Stronach auch nicht sehr. Solch’ Leuten, die es zu Nichts gebracht, hat er ein finanzielles Ange-bot gemacht. Und wie könnte es auch anders sein – vom BZÖ stiegen gleich fünf Leute darauf ein! Doch mit Poli-tikern, die in der dritten Reihe ste-hen, kann es mit einer neuen Partei nur abwärts gehen! Solche Umstei-ger sind ganz schlecht beraten, wenn sie für Geld ihre Gesinnung verraten. Denn für ihren Charak-ter spricht so ein Umstieg ganz sicher nicht! Sie denken wohl an eine Karriere nach der Politik. Vielleicht machen sie dann bei MAGNA ihr Glück?! Ich zweifle – wohl ganz zu Recht – daran, dass man mit SECOND-HAND-LEUTEN Politik machen kann! Am Schluss noch die Moral der Geschicht’: Mit solchen Leuten gewinnt Stronach NICHT!

Seit mehr als 45 Jahren bringt der ASKÖ Schiverein Kindern aus Linz den Schisport nahe. Für die Skitage in Hinterstoder sind noch Restplätze vorhanden – zu unschlagbaren Konditionen! Von Anfang Jänner bis Anfang März können Kinder an Freitagnachmittagen (14.30 bis 16.30 Uhr) unter Anleitung Ski fahren. Schneespaß ist dabei garantiert! www.askoe-schivereinlinz.at

Highlight für Kinder und Familien:ASKÖ-Skitage in Hinterstoder von 2. bis 6. Jänner

Der Heilhammer

prächtige Steine aus aller Welt. Als erfahrenes, mittelständisches Traditionsunternehmen bietet Lentia Marmor – Friepess alles aus einer Hand und realisiert die Vorstellungen seiner Kundschaft in perfekter Qualität. Angefangen bei der Küchenarbeitsplatte aus Granit, über Stufen, Fensterbänke und Böden bis hin zum Grabdenkmal und der floristischen Gestal-tung. Um den Kundinnen und Kunden auch in Zukunft ein perfektes Handwerk und perfekte Qualität garantieren zu können, investiert der Steinmetz-Meisterbetrieb sehr viel Zeit und Engagement in die Lehrlingsaus-bildung. Der Nachwuchs wird bestmöglich geschult und durch die Lehrzeit begleitet. Derzeit bildet Lentia Marmor – Friepess Lehrlinge in den Bereichen Bürokauffrau/-mann, SteinmetzIn und FloristIn aus.

Steinmetz-Meisterbetrieb Lentia Marmor:

140 Jahre Tradition in Linz und Urfahr

Die Firma Lentia Marmor – Friepess wurde vor mehr als 140 Jahren gegründet. Die Philosophie, die Peter und Beatrix Friepess vertreten, ist einfach erklärt: „Lerne aus der Vergangenheit und investiere in die Zukunft!“ Perfektion und vor allem Kundenorientierung werden bei Lentia Marmor groß geschrieben.

Der Linzer Steinmetz-Meisterbetrieb hat sich der perfekten Handwerkskunst verschrieben. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbei-ten ständig am Puls der Zeit, denn auch in der Natursteinbranche dreht sich die Erde weiter. Dabei werden heimische Qualitätsgranite genauso verarbeitet wie struktur- und farben-

In der Urfahraner Filiale Urnenhain – direkt beim Haupteingang zum Friedhof – hat Lentia Marmor sieben Tage in der Woche geöffnet. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, aber auch die Busse der Linz Linien halten direkt vor dem Geschäft.

KOMMENTAR Manfred ComoliVorsitzender der SPÖ Dornach – Auhof

Forschung, Arbeits-plätze und VerkehrDie dritte Ausbaustufe des Science Parks wurde Ende Oktober feierlich seiner Bestimmung übergeben. Viele Firmen haben in dieses Gebäude ihre Forschungsabteilungen ausgelagert, was den Universitätsstandort Linz auf-wertet und zukunftsorientierte Jobs schafft. Diese erfreulichen Aspekte dürfen allerdings nicht vom Verkehrs-problem unseres Stadtteils ablenken. Schon bei der Grundsteinlegung des Science Parks wurde den Bewohner-innen und Bewohnern zugesagt, dass ohne eigene Autobahnabfahrt keine weiteren Bauten mehr errichtet werden. Seitens des Landes und der Asfinag wurde seitdem viel versprochen und nichts gehalten. Die Stadt Linz hat zwar ihre Aufgaben bezüglich Grundeinlösungen, Gutachten und Bewilligungen erledigt. Doch die „Blockierer“ finden immer wieder neue Auflagen, die nicht so leicht zu erfüllen sind. Nach über zehn Jahren voller Versprechungen soll nun laut Asfinag bis zum Jahr 2015 endlich die Verwirklichung dieser notwendi gen Ver-kehrsmaßnahme in Angriff genommen werden. Wir wollen hoffen, dass diese Ankündigung nicht nur heiße Luft ist und die brisante Verkehrssituation endlich einer Lösung zugeführt wird. Die SPÖ Dornach – Auhof wird weiterhin nicht müde, den Autobahn-anschluss einzufordern.

Dornach – Auhof8 urfahrpanorama

Der Pensionistenverband Steg – Dornach – Auhof unternahm kürzlich eine interessante Führung durch den Science Park. Dabei zeigte sich eindrucksvoll, welch Impulszen-trum die Universität Linz für Wissenschaft und Gesellschaft ist.

Senioren im Science Park

„Wir müssen Vielfalt als eine Bereicherung für unsere Gesellschaft sehen und nicht als etwas Negatives“, meinte Belmir Zec, Integrationsbeauftragter der Stadt Linz, bei einem Informationsabend der SPÖ Dornach – Auhof.

Integration: Durch Dialog das Miteinander stärken

Science Park 3: „Prunkstück“ der Johannes Kepler Universität:

Neues Zentr um für InformatikEnde Oktober wurde die dritte Ausbaustufe des Science Parks im Rahmen einer großen Eröffnungsfeier Richard Hagelauer, dem Rektor der Johannes Kepler Universität (JKU), offiziell von der Bundesimmobilien-Gesellschaft übergeben.

Der Ausbau der Universität Linz ist sowohl für die Forschung als auch für den Wirt-schaftsstandort Linz und Oberösterreich enorm wichtig. Das betonten auch die Ver-treterinnen und Vertreter von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft bei der Eröffnung übereinstimmend.

internationalitätDer Science Park 3 ist für JKU-Institute reser-viert, die aber vielfältige Kooperationen mit Unternehmen eingegangen sind. Insgesamt ermöglicht dies die Ausweitung von For-schung und Lehre, was gleichzeitig auch eine Ausweitung der Internationalität bedeutet. Mit dem dritten Bauabschnitt ist der nächste große Schritt gesetzt, um die JKU zu einer international renommierten Universität zu formen und gleichzeitig die Anforderungen eines modernen Industriestandorts Ober-österreich zu erfüllen. Die Forschung in den Bereichen Informatik und Wirtschaftsinfor-matik ist bereits heute sehr stark internatio-nal ausgerichtet. Durch die hervorragenden Arbeitsbedingungen können auch Koopera-tionen im internationalen Bereich noch stär-ker vorangetrieben werden. Für den Science

Park 4 gibt es vorläufig weder einen kon-kreten Zeitplan noch eine entsprechende Planung, da erst die Finanzierung sicherge-stellt werden muss. Derzeit werden Firmen gesucht, die forschungsorientiert arbeiten und mit der Universität kooperieren wollen. Der Bau 4 wäre daher eine wichtige Ergänzung für die Universitäts-Kooperationen, eine Art „Innovationsinkubator“.

Der Science Park ist ein

Garant für ausgezeichnete Bildung,

innovative Forschung und sichere

Arbeitsplätze. Ihre Linzpartei

Im Endstadium – mit allen vier Bauten – soll der JKU Science Park etwa 1.000 hochquali-fizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Arbeit bieten.

Verkehrssituation rund um die JKu Großbauprojekte bedeuten immer eine Belastung für die benachbarte Bevölke-rung. Daher wurden bei den drei Gebäuden

Hermine Mengemann genießt gerne eine gute Tasse Kaffee samt ausgezeichneter Mehlspeise in der Bäckerei – Cafe – Konditorei Moser. In diesem netten Familienbetrieb in der Altenberger Straße 6 – 8 fühlt sich die neu zugezogene Bewohnerin sichtlich wohl. Wenn es sich ergibt, plaudert sie auch gerne mit gleichgesinnten Genießerinnen und Genießern.

Mein Lieblingsplatz: Bäckerei – Cafe – Konditorei Moser

Dornach – Auhof

Dornach – Auhof urfahrpanorama 9

„Der Ausbau der Bewohnerparkplätze ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität in Dornach – Auhof!”

Stefan Giegler I Gemeinderat, SPÖ

Science Park 3: „Prunkstück“ der Johannes Kepler Universität:

Neues Zentr um für Informatik

Arbeitsplätze für 1.000 Mitarbeiter Die Johannes Kepler Universität und der Science Park tragen nicht nur zur Aufwertung des Stadtteils bei, sondern bieten und sichern Arbeitsplätze in vielen Bereichen. So bringt der Science Park 3 etwa 230 Arbeitsplätze im wissenschaftlichen und administrativen Bereich, bei Bau 4 könnten dies nach ersten Schätzungen weitere 250 Arbeitsplätze sein.

Factboxscience park 3Baubeginn: Mai 2010

Fertigstellung: Juli 2012

Hauptnutzfläche: 8.636 m2

errichtungskosten: 28,1 Mio. Euro

Übergabe an JKu: 23. Oktober 2012

institute: Fachbereich Wirtschafts-informatik mit 4 Instituten, Fachbereich Informatik mit 12 Instituten

insgesamt 500 Parkplätze errichtet, um den Parkplatzsucher verkehr einzudämmen und die ständige Nutzung der Parkplätze der Bewohnerinnen und Bewohner zu verhin-dern. Auf Initiative von Vizebürgermeister Klaus Luger ist geplant, die Parkplatzsituation im Universitätsviertel durch den Ausbau der Bewohnerparkzonen auf Kosten von Dauerstellplätzen zu verbessern. Dabei ist der Verkehrsreferent der Stadt Linz bestrebt, sowohl einen politischen Konsens zu erzielen als auch die Bewohnerinnen und Bewohner des betroffenen Gebiets einzubinden. Trotz dieser begrüßenswerten Initiative ist aber allen Verantwortlichen und Beteiligten klar, dass nur die rasche Umsetzung des Auto-bahnanschlusses Universität das Verkehrs-aufkommen nachhaltig senken und somit zur Verbesserung der Lebensqualität bei-tragen wird. Hier sind Bund und Land auf ge fordert, den Ankündigungen von Bau be ginnen endlich Taten folgen zu lassen. Erster Hoffnungsschimmer: Wenigstens wurde nun das Verfahren zur Umwelt-verträglichkeits-Prüfung eingeleitet!Der Science Park 3 ist ein weiterer hochmoderner „Baustein“ der Johannes Kepler Universität, die für

über 18.000 Studierende eine zukunftsorientierten Ausbildungsstätte ist.

Steg – St. Magdalena10 urfahrpanorama

Die heurigen Revuen der „Herr…lichen“ Da-men waren ein voller Erfolg. Mit dem Rein-erlös hilft die SPÖ kinderreichen Fami lien im Stadtteil, die gerade vor Weihnachten Unterstützung benötigen. So wird z.B. ein Strom sparender Kühlschrank angeschafft.

SPÖ Steg – St. Magdalena unterstützt Familien

Im letzten urfahrpanorama wurde er noch angekündigt, nun steht er bereits: Auf Initiative der SPÖ wurde gegenüber der Haltestelle Ferdinand-Markl-Straße ein neuer Fahrradständer errichtet. Mittler-weile wird er schon ausgiebig genutzt.

Neuer Fahrradständer in der Ferdinand-Markl-Straße

Ein starker Partner für ein selbstbestimmtes Leben:

Lebenshilfe LinzSeit ihrer Gründung vor mehr als 40 Jahren blickt die Lebenshilfe Linz auf eine bewegte und erfolgreiche Geschichte zurück. Dabei stand immer ein Ziel im Vordergrund: die Selbstbestimmung und die Integration von Menschen mit Beeinträchtigung zu unterstützen.

Als Selbsthilfeverein von Menschen mit geis-tigen und mehrfachen Beeinträchtigungen und ihren Angehörigen gegründet, engagiert sich die Lebenshilfe Linz seit 1971 dafür, den Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Aber auch gegen gesellschaft-liche Missstände, die selbst heute noch dazu führen, dass Menschen mit Beeinträchtigun-gen nicht die gleichen Rechte und Pflichten haben wie alle anderen, tritt die Lebenshilfe auf. Denn erst die Gesellschaft bzw. die feh-lenden Unterstützungen – wie beispielsweise Barrierefreiheit, Informationen für Blinde etc. – machen aus einem Menschen mit Beein-trächtigung einen behinderten Menschen. Im Mittelpunkt stehen bei der Lebenshilfe immer zwei Grundbedürfnisse

aller Menschen: Wohnen und Arbeiten. Die Tagesheimstätte und drei Wohneinrich-

tungen in Urfahr spielen dabei

eine wichtige Rolle. Mit diesen Ein-richtungen

wird Menschen mit Beeinträchtigungen ein Wohnen und Arbeiten ermöglicht, das dem Grundprinzip folgt: soviel Unterstützung wie erforderlich, soviel Selbstständigkeit wie möglich!

wohnen heißt zuhause seinVierzig Menschen wohnen derzeit in den drei Wohneinrichtungen in Urfahr. Je nach Bedürfnis und Unterstützungsbedarf kann vollbetreutes Wohnen (rund um die Uhr)

„Leider werden Menschen mit Beeinträchtigung und jene ohne unterschiedlich behandelt. Doch

kein Mensch sollte ausgegrenzt werden, weil er anders ist. Vielfalt ist wichtig und nützlich!“

Johannes Eichinger-Wimmer I Gemeinderat und Vorsitzender

der SPÖ Steg – St. Magdalena

Die Tageswerkstätte in der Urfahraner Glaubackerstraße bietet 143 Menschen mit Beeinträchtigungen eine Arbeit. Die KlientInnen der Lebenshilfe erledigen beispielsweise Verpackungstätigkeiten und Postversand für private Auftraggeber und andere Vereine.

Steg – St. Magdalena urfahrpanorama 11

Noch bis zum 23. Dezember (täglich von 8.30 bis 19.00 Uhr) kann unter fachkundiger Anleitung diese spezielle Verarbeitung des Bienenwachses erprobt werden. Mit etwas Geschicklichkeit lassen sich sehr schöne und individuell gestaltete Kerzen anfertigen, die sich auch als Weihnachtsgeschenke bestens eigenen. Gruppen-anmeldungen und Auskünfte unter 0664/5001468.

Kerzenziehen der Lebenshilfe im historischenGewölbe des Hotel Wolfinger am Linzer Hauptplatz

Steg – St. Magdalena

Alle Jahre wieder?Bereits letztes Jahr haben FPÖ und ÖVP fast 20.000 hilfsbedürftigen Haushal-ten in Oberösterreich die Wohnbeihilfe massiv gekürzt bzw. gestrichen. Nun plant FPÖ-Chef Haimbuchner den nächsten Anschlag. Weil der FPÖ-Wohnbaulandesrat von Pühringers Gna den mit seinem Budget nicht aus-kommt, sollen nun alleinerziehende Eltern und Studierende dran glauben. Von diesem sozialen Kahlschlag sind rund 2.500 Mütter und Väter betroffen, die versuchen, mit ihren Kindern alleine über die Runden zu kommen. Diese Eltern, die ohnehin nur über ein geringes Einkom-men verfügen, verlieren durchschnitt-lich 960 Euro pro Jahr. Noch schlim-mer trifft es die oberösterreichischen Studierenden: All jenen, die unter der Geringfügigkeitsgrenze oder gar nichts verdienen, soll die Wohnbeihilfe zur Gänze gestrichen werden. Die rund 1.000 betroffenen Studenten-Haushalte ver-lieren dadurch durchschnittlich 2.200 Euro jährlich! Neben Alleinerziehenden und Studierenden sind den Freiheit-lichen auch die „Ausländer“ ein Dorn im Auge: Jenen MigrantInnen, die schon länger als fünf Jahre in Österreich leben, hier arbeiten und Steuern bzw. Abgaben zahlen, wird der Zugang zur Wohnbeihilfe erschwert. So also agiert die selbster nannte „soziale Heimatpartei“ FPÖ, wenn sie mit der christlich-sozialen ÖVP ihre Politik betreiben kann.

KOMMENTAR Dietmar prammerGeschäftsführender Vorsitzender der SPÖ Steg – St. Magdalena

Ein starker Partner für ein selbstbestimmtes Leben:

oder eine teilbetreute Wohnform genutzt werden. 120 Mitarbeiter-Innen der Lebenshilfe – von KrankenpflegerInnen bis zu BehindertenfachbetreuerInnen – vermitteln den BewohnerInnen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit und somit das Gefühl, zu Hause zu sein. Ein Wehrmutstropfen aber bleibt: Der Bedarf nach Wohnplätzen wächst ständig, doch die budge-tären Mittel sind begrenzt. Die Lebenshilfe Linz ist daher auf Spenden angewiesen, um laufend Qualitätsverbesserungen zu ermöglichen und neue Wohnplätze zu schaffen.

Fähigkeiten und talente nutzenDie Tageswerkstätte in Urfahr ist der Arbeitsplatz für 143 Men-schen mit Beeinträchtigungen. Die bekannteste Abteilung der

Tageswerkstätte ist die Fachwerkstätte. 60 Menschen arbeiten hier unter möglichst praxisnahen Bedingungen. In der Küche wird täglich das Essen für alle Einrichtungen der Lebenshilfe in Linz, Traun und St. Florian gekocht – bis zu 450 Portionen täglich! Im heurigen Jahr wurde die Leistung durch die Auszeichnung „Gesunde Küche“ gewürdigt. Die Wäscherei und Büglerei, die Grünan-lagenpflege und die Tischlerei produzieren sowohl für den eigenen Bedarf als auch für

private Auftraggeber. Auch Postversand, Falz- und Klebearbeiten sowie Verpackungstätig-keiten werden für private Firmen erledigt. Leider spürt auch die Lebenshilfe die schlechte Wirtschaftslage: Die Aufträge von Firmen gehen zurück. Die Tageswerkstätte bietet den Menschen aber nicht nur einen Arbeitsplatz, auch auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt. Das umfassende Erwachsenen-bildungsprogramm wird von den Menschen begeistert angenommen. Wer die Menschen der Fachwerkstätte näher kennenlernen will, kann beim Linzer Kerzenziehen am Haupt-platz mitmachen (siehe Kasten oben).

tagesheimstätte lebenshilfe Arbeitsgruppe linzAdresse: Glaubackerstraße 1, 4040 Linz

telefon: 0732/253731

e-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo. - Do. 08:00 - 16:00 Uhr, Fr. 08:00 - 13:00 Uhr

Betreute Klientinnen täglich: 143, davon 40 aus 3 Wohnhäusern in Urfahr

spenden (steuerlich absetzbar) an: Allg. Sparkasse Linz, Kto.-Nr. 0900907257, BLZ 20320

Die Lebenshilfe Linz ist uns wichtig, weil Diskriminie-rung keinen Platz haben darf.

Ihre Linzpartei

Die Tageswerkstätte in der Urfahraner Glaubackerstraße bietet 143 Menschen mit Beeinträchtigungen eine Arbeit. Die KlientInnen der Lebenshilfe erledigen beispielsweise Verpackungstätigkeiten und Postversand für private Auftraggeber und andere Vereine.

Qualität für Patien-ten und BeschäftigteDer erste Bericht zur Oö. Spitalsre-form liegt vor und wird von ExpertIn-nen und PolitikerInnen nun intensiv beraten. Dabei sind auch die Arbeitsbe-dingungen in den Krankenhäusern ein wichtiges Thema. Aus dem Kranken-hausalltag weiß ich, dass sich überlange Dienstzeiten negativ auf die Konzentra-tionsfähigkeit der Medizinerinnen und Mediziner auswirken. Dadurch steigt die Gefahr, dass es zu Fehlern kommt. Deshalb müssen ausreichend Regene-rationszeiten zwischen den Diensten sichergestellt sein. Bei der Evaluierung der Spitalsreform ist es daher auch wichtig darzustellen, wie sie sich auf die Arbeitsbedingungen des Krankenhaus-personals und die Qualität ihrer Leistung ausgewirkt hat. Wenn die zur Verfügung stehende Zeit pro Patientin und Patient weniger wird, dann schränkt das die Versorgungsqua-lität ein. In der Folge kann das auch zu kostentreibenden Zusatzuntersuchun-gen führen. Bei der Überprüfung der aktuell laufenden Spitalsreform geht es daher nicht nur um reine Kennzahlen, sondern um eine kritische Betrachtung der Zusammenhänge und Nebenwir-kungen. Wir wollen die Gesundheits-versorgung der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher sichergestellt wis-sen. Ein hochprofessionelles Personal muss hochmotiviert arbeiten können.

KOMMENTAR Julia Röper-KelmayrLandtagsabgeordnete,Gesundheitssprecherin der SPÖ Oberösterreich

Urfahr-Mitte12 urfahrpanorama

Das Nordico zeigt noch bis Mitte Jänner die über 70-jährige Geschichte der „Hitler-bauten“. Obwohl unter verbrecherischen Umständen errichtet, bieten sie noch heute über alle Generationsgrenzen hinweg eine hohe Lebensqualität.

Interessante Ausstellung zu „Hitlerbauten“ im Nordico

Unser Stadtteil ist dynamisch und lebenswert:

Der Linzer Stadtteil nördlich der Donau hat einfach Flair. Dennoch hat jede Bewohnerin, jeder Bewohner eine eigene Sichtweise. Auf einer ganz besonderen Stadtteilrundfahrt konnten die TeilnehmerInnen Urfahr aus anderen, spannenden Blickwin-keln kennen lernen. Sie begegneten Menschen verschiedener Generatio-nen und erlebten auf einer unterhalt-samen Reise, wie sich Urfahr in den letzten Jahrzehnten verändert hat.

Der Mini-Treff findet jeden 2. Donnerstag im EKiZ Rappelkiste statt (16 - 17.30 Uhr). Die Freundschaftskids treffen sich donners-tags bei jedem Wetter auf der Wiese vor der Ottensheimer Straße 90 (16 - 17.30 Uhr); Infos bei: [email protected].

Kinderfreunde Urfahr-West immer mit Spaß dabei!

Der Halt beim Seniorenzentrum Hillingerheim: Lisa Kirchmair (li.), die Betriebsratsvorsitzende der Seniorenzentren Linz, erzählte von der Geschichte und Entwicklung unserer modernen Linzer Pflegeheime. Ulrike Fechter (re.), deren Mutter derzeit im Hillingerheim lebt, konnte dies mit persönlichen Erlebnissen untermalen, denn ihre Mutter arbeitete vor vielen Jahren im alten Typus eines „Versorgungshauses“.

Die Unterschiede im Sport zwischen gestern und heute war zweimal Thema, einmal beim Gasthaus Lindbauer mit Adi Hainschink (re.), der die Veränderungen des Rudersports in den letzen 60 Jahren beleuchtete, und Verena Atzmüller (li.), die über die Widrigkeiten berichtete, mit der die noch junge Sportart Beachvolleyball zu kämpfen hat.

Aus allen fünf Urfahraner SPÖ-Sektionen fuhren gleichzeitig Busse los. Über 300 Urfahranerinnen und Urfahraner besuch-ten verschiedene Stationen und erlebten Geschichte und Geschichten aus einen dynamischen Stadtteil, der bei aller Verän-derung eines nie verloren hat: seine Identität und höchste Lebensqualität. Den Abschluss im Volkshaus Dornach – Auhof bildete ein gemütlicher Gedankenaustausch mit SPÖ- Vizebürgermeister Klaus Luger zu den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft.

Urfahraner Generationen-Rallye

Unser Stadtteil wird wieder jünger. Das findet auch in der politischen Stadtteilarbeit ihren Niederschlag. Die neu gewählte JG-Vorsitzende Sarah Fechter und ihr Stellvertreter Markus Pernsteiner kümmern sich um die Anliegen der jungen Menschen in Urfahr-Mitte: „Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit für ein soziales und demokratisches Linz.“

Junge Generation (JG) in der SPÖ startet auch in Urfahr durch

Urfahr-Mitte urfahrpanorama 13

Urfahr-Mitte

„Unser Motto „Jung und Alt – Zusammenhalt“ wurde bei verschiedenen Stationen durch Gäste im Bus lebendig präsentiert. In Urfahr gibt es noch unendlich viel zu entdecken!“

Regina Fechter I Gemeinderätin, SPÖ Vorsitzende der SPÖ Urfahr-Mitte

Unser Stadtteil ist dynamisch und lebenswert:

Das Thema Fußball, Fans, Nachwuchs und Fußballergagen war Schwerpunkt bei der Haltestelle SK St. Magdalena. Wer wäre dazu besser geeignet als zwei „Aktive“: der Obmann des SKM Christian „Bobby“ Schilcher und der U18-Nachwuchstorhüter Richard Willnauer.

Kindergarten Commendastraße – Zeitreise zurück in das eigene Kindergartenalter: Kasperl trifft Dion, und der erzählt ihm, was heute so läuft. Über Tanten (die es nicht mehr gibt), Sprachen, die gesprochen werden, und über die Angebote, die es in Kindergärten heute gibt. Sabine Greul (re.) und Helga Gränitz (li.) merkte man die Freude an ihrem Beruf als Kindergartenpädagoginnen an!

Bei der Schmiede Kaufmann ging es um das Thema Arbeit: Alfred Kaufmann (li.), der älteste lebende Dornacher und letzte Schmied von Linz, unterhielt sich mit Christian Buchinger (re.), dem Betriebsratsvorsitzenden von E+E Electronik, über Berufsbilder, Arbeitszeiten und Arbeitswelten.

Im bis zum letzten Platz gefüllten Volkshaus Dornach – Auhof gab es in geselliger Runde noch einen Überblick von SPÖ-Vizebürger-meister Klaus Luger mit spannenden Antworten auf die Fragen: „Wie hat sich Urfahr während der letzten Generationen entwickelt, wie leben die Generationen zusam-men, und wie empfinden die verschiedenen Generationen das Leben in Urfahr?“

Bei der Johannes Kepler Universität hielten wir beim Science Park, und nicht nur dadurch spürten wir die Wandlung der Uni von den 60er Jahren bis heute. Othmar Friedl (li.), ein Student der ersten Jahre, und Thomas Gegenhuber (re.) erläuterten das genauer.

Wussten Sie, dass im Teistlergut fast die ganze Wollzeugfabrik ist (mit dem Abbruchmaterial wurden dort tiefe Lehmgruben zugeschüttet) und die Karlhofschule kurzfristig ein Pferdestall war? Dieses und vieles andere wurde uns von zwei Bewohnern dieses Stadtteils, Sefa Yetkin (re.) und Helmut Hospodar (li.), erzählt.

Urfahraner Generationen-Rallye

Urfahr-Nord14 urfahrpanorama

ABC – ASKÖ Bewegungscenter Urfahr:

Beliebter Ort für Sport und Veranstaltungen

Das ABC in der Hölderlinstraße bietet vielfältige Sport- und Fitnessmöglichkeiten, Seminarangebote und das wieder eröffnete Restaurant „Panorama“ mit tollem Blick auf den Pöstlingberg.

Das Restaurant „Panorama“ bietet Spezialitäten vor dem schönsten Pöstlingberg-Panorama in ganz Linz.

Die Grottenbahn ist am 24. Dezember von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Kinder bitte Eintritts-karte aufheben – sie gilt auch als Ticket (zum halben Preis) für alle Eislaufflächen der LINZ AG BÄDER in den Ferien (24.12.2012 – 6.1.2013)!

„Alle Kinder – unabhängig von sozialer Her-kunft oder Einkommen der Eltern – sollten von Grund auf dieselben Chancen auf Bil-dung haben“, so Thomas Lindtner, Bildungs-referent der SPÖ Urfahr-Nord. Er fordert mehr Gerechtigkeit im Bildungssystem.

Kinder aufgepasst: Weihnachten in der Grottenbahn

Bildung beeinflusst Zukunfts-chancen und sozialen Status

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Das im Jahr 2006 errichtete ASKÖ Bewegungscenter (ABC) am Fuße des Pöstlingbergs hat sich seither zum beliebten Ort nicht nur für Sportbe-geisterte sondern auch für Veranstal-tungen entwickelt. Seit 6. November hat auch das beliebte Restaurant „Panorama“ wieder geöffnet.

Die Liste der Sportvereine, die im ABC unter einem Dach sind, ist lang. Hier findet sich für nahezu jedes Alter und jedes Interesse etwas: ASKÖ Schiverein Linz, ASKÖ PPC Linz (Petanque), ASKÖ Steelers Linz (American Football), ASKÖ THC Linz (Hockey) sowie der national und international erfolgreiche FBC ASKÖ Linz Urfahr (Faustball). Darüber hinaus laden im ABC eine Kegelbahn und ein Fitnessraum, die individuell oder in Gruppen zu buchen sind, zu sportlichen Aktivitäten ein.

Sport- und Freizeit angebote in den Stadtteilen sind uns wichtig. Ihre Linzpartei

sportveranstaltungenDas ASKÖ Bewegungscenter ist prädestiniert für Sportaktivitäten und -veranstaltungen jeglicher Art. Im Jahre 2006 als multifunktio-nale Sportstätte eröffnet, erfüllt es jeden An-spruch, den SportlerInnen, TrainerInnen und FunktionärInnen an einen multifunktionalen Veranstaltungsort stellen. Gleich, welche Sportart im Mittelpunkt der Veranstaltung steht: Der Outdoor-Bereich des ABC lässt (fast) jeden Sport zu. Kunstrasen, Naturrasen und Sandplätze für Trendsportarten und die dazugehörige Infrastruktur stehen für sportliche Aktivitäten und Wettkämpfe zur Verfügung.

seminare, Vorträge und vieles mehrDas ABC bietet aber auch eine einzigartige Atmosphäre für Business-Veranstaltungen wie Seminare, Vorträge und unterschied-lichste Firmenevents. Der professionelle

Indoor-Bereich mit Veranstaltungssaal und Seminarräumen wird allen Ansprüchen für Seminare gerecht. Und: Das Restaurant „Panorama“ bietet die gewünschte Verpfle-gung – günstige Mittagsmenüs und saisonale Spezialitäten (Tel.: 0732/944491)!

urfahrpanorama 15

Der Integrationshort in der Teistlergutstraße stellt ein Angebot für die gemeinsame Lern- und Freizeitbetreuung von Kindern mit und ohne Beeinträchtigung im Volksschulalter dar. Hortvormerkungen für das kommende Schuljahr können bis zum 31. März 2013 vorge-nommen werden: per E-Mail ([email protected]) oder unter der Telefonnummer 0732/734125.

Integrationshort Karlhofschule: Beste Betreuung für unsere Jüngsten

Küchentreff der SPÖ Urfahr-Nord:

Eine kulinarische Reise um die Welt

Sigara böreği sind fingerdicke, gefüllte und frittierte Teigröllchen der türkischen Küche, die als Vorspeise oder als kleine Zwischenmahlzeit gegessen werden.

Sprachförderung im Kindergarten wirkt Um unsere Kinder optimal auf die Schule vorzubereiten, wird in den städti schen Kindergärten ein öster-reichweit einzigartiges Sprachförder-programm durchgeführt. Eine aktuelle Studie der Universität Hamburg zeigt: Die Sprachförderung NEU in den städ-tischen Kindergärten wirkt. Die Exper-tinnen und Experten der Hansestadt haben 2011 und 2012 die sprachlichen Fähigkeiten von SchulanfängerIn-nen im Rahmen einer repräsentativen Stichprobe erhoben. Dadurch erhielten wir erstmals ein detailliertes Bild, wie es um den Sprachstand unserer Kinder vor Schuleintritt steht. Die zentralen Ergebnisse bestätigen den eingeschla-genen Weg der Stadt Linz. Alle Kinder – mit und ohne Migrationshintergrund – konnten ihre Deutsch-Kenntnisse vom ersten zum zweiten Testtermin deutlich verbessern. Auffallend ist auch, dass vor allem Mädchen und Buben mit Migrationshintergrund stark auf die „einheimischen“ Kinder aufholen konnten. Die Ergebnisse der Erhebun-gen lassen eindeutig darauf schließen, dass die Aktivitäten der sprachlichen Förderungen in den Linzer Kindergär-ten fruchten. Sie bestätigen auch unsere Entscheidung, gezielte Sprachförde-rung in unseren Kindergärten bereits ab dem dritten Lebensjahr durchzu-führen.

KOMMENTAR Johannes GreulGemeinderat,Vorsitzender der SPÖ Urfahr-Nord

Urfahr-Nord

Urfahr-Nord

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Gemeinsam kochen und genießen. Eine besondere Art, andere Kulturen kennen zu lernen.

Ihre Linzpartei

Am 26. Jänner 2013 startet die SPÖ eine kulinarische Reise um die Welt. Erste Station: die Türkei. Kennen Sie Meze, Kisir, Sigara Böregi oder Lahmacun? Nein? Dann freuen Sie sich darauf, köstliche türkische Gerichte kennenzulernen und gemeinsam zu kochen!

Die SPÖ Urfahr-Nord plant im kommenden Jahr eine Reihe von Kochnachmittagen mit „Küchenprofis“ aus dem jeweiligen Land. Nach dem gemeinsamen Kochen typischer Speisen soll natürlich auch das gemeinsame Essen mit einem persönlichen Gast jedes Kochs bzw. jeder Köchin nicht zu kurz kom-

türkisch kochen mitirmi und sefa YetkinDatum: 26. Jänner 2013

uhrzeit: ab 13.00 Uhr

Ort: Teistlergutstraße 21

teilnahmegebühr: Kochkurs (inkl. gemein-sames Abendessen mit Getränken) 30 €, Begleitperson beim Abendessen 20 €

Anmeldung: bis spätestens 30. Dezember 2012 an [email protected]

Achtung: begrenzte TeilnehmerInnenanzahl!

men. Schließlich soll man ja die Ergebnisse des Nachmittags in gemütlicher Atmosphäre genießen können.

Rücksicht und VerständnisDer Urfahraner Zentralpark bietet Erholung für Mensch und Tier. Neben Spiel- und Sportplätzen befindet sich dort auch eine Hundefreilauffläche, wo die Hunde ihrem Naturell entspre-chend ohne Leinen frei laufen können. Nachdem im September das Gerücht die Runde machte, dass diese Fläche verkleinert werden soll, wurde eine Bürgerinitiative gegründet. Über 2.000 Unterschriften konnten binnen kurzer Zeit für den Erhalt der Hundefreilauf-fläche gesammelt werden. Hunde sind seit Jahrtausenden treue Begleiter des Menschen, sie brauchen jedoch ihren Auslauf. Selbstverständlich haben aber Kinder und Erwachsene genauso das Recht, ungefährdet den Park benützen zu können. Denn Familien brauchen diesen Freiraum ebenso zur Erholung – sie besuchen die Spielplätze, gehen spazieren oder betätigen sich sportlich. Mit gegenseitiger Rücksichtnahme und Verständnis füreinander ist es möglich, öffentliche Lebensräume gleichermaßen genießen zu können. So konnte gemein-sam mit Hilfe der vielen Unterschriften erreicht werden, dass die Freilauffläche nicht verkleinert wird und der Park so bleibt wie er ist. Der Versuch so mancher politischer Mitbewerber, die verschiede-nen Bevölkerungsgruppen gegenein-ander aufzuhetzen, ging somit glückli-cherweise daneben!

Heilham – Harbach16 urfahrpanorama

Um das Wartehäuschen der Linie 101 beim Urnenhain zu beleuchten, wurden von der Linz AG Solarmodule angebracht. In einem Testbetrieb wird zur Zeit geprüft, ob auch in der „dunklen“ Jahreszeit genug Strom für die Beleuchtung erzeugt wird.

Am 9. November wurde in Anwesen-heit von Bürgermeister Franz Dobusch, Sozialreferent Klaus Luger, Stadtrat Johann Mayr u.a. die Dachgleiche des Horts bei der Harbachschule gefeiert. Der Hort soll im September 2013 bezogen werden.

Haltestellenbeleuchtung Urnenhain

Gleichenfeier beim Hort Harbachschule

Die „Hitlerbauten“ im Fokus von Geschichte und Gegenwart:

Wohnqualität mit BestandDas Stadtbild von Heilham und Harbach ist seit Jahrzehnten von markanten Wohnsiedlungen, den sogenannten „Hitlerbauten“, geprägt. Auch wenn vom menschenverach-tenden Nazi-Regime errichtet, stehen sie heute vor allem für industriellen Aufschwung, sozialen Wohnbau und Lebensqualität von Linz.

Nach dem „Anschluss“ im Jahr 1938 wurde es durch die Ansiedlung der heutigen voest-alpine und anderer Rüstungs- und Industrie-betriebe notwendig, auch den dafür erfor-derlichen Wohnraum zu schaffen. Bis 1945 wurden in Linz rund 11.000 Wohnungen gebaut. Während in den Stadtteilen Spallerhof und Bindermichl vorwiegend Arbeiterwoh-nungen entstanden, blieb der Froschberg Offizieren vorbehalten. Entlang der Leonfeld-nerstraße in Harbach wurde auf Anweisung der Nationalsozialisten die „Führer-Siedlung“ errichtet. Trotz dieser Historie erfreuen sich diese Wohnbauten seit ihrer Errichtung größter Beliebtheit. Leicht erkennbar sind die Siedlungen an ihren prägnanten Baukör-pern – mehrgeschoßige Bauten zumeist in Blockform – und großen Grünflächen. Den Linzerinnen und Linzern sind diese markan-ten Wohnsiedlungen nicht nur als „Hitler-bauten“ bekannt, sie schätzen vor allem deren Wohn- und Lebensqualität. Speziell die gro-ßen Innenhöfe samt Grünflächen, Bäumen, Spiel- und Erholungsmöglichkeiten bilden Wohlfühloasen mitten in der Stadt.

KOMMENTAR erika wundsamGemeinderätin und geschäfts-führende Vorsitzende derSPÖ Heilham – Harbach

Nach der Einigung mit dem Denkmalschutz saniert die GWG derzeit den Wohnblock Leonfeldner Straße 99 bis 107c um rund 3,9 Millionen Euro.

erfolgreiche unterschriftenaktionDie städtische Wohnungsgesellschaft GWG setzte sich dafür ein, dass der Wohnungsstan-dard der heutigen Zeit entsprechend verbes-sert wird. Da die „Hitlerbauten“ unter Denk-malschutz stehen, sind die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen oft mit Hindernissen verbunden. Jahrelang verzögerte das Bundes-denkmalamt dringend nötige Arbeiten. Leid-tragende waren und sind die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Geduld unnötig stra-

Heilham – Harbach urfahrpanorama 17

Am 18. November fand im Volkshaus Harbach wie jedes Jahr ein Gastspiel des Linzer Kellertheaters statt. Vom Ensemble wurde ein Feuerwerk an humorvollen Szenen präsentiert, welches die Lach-muskeln des Publikums stark strapazierte und mit viel Zwischen-applaus belohnt wurde. Die SPÖ Heiham – Harbach kann somit wieder auf einen gelungenen Theaterabend zurückblicken.

„Oscar“ – ein Missverständnis in drei Akten

Die „Hitlerbauten“ im Fokus von Geschichte und Gegenwart:

Wohnqualität mit Bestand

Heilham – Harbach

Der Erhalt und der Ausbau von Wohn- und Lebensqualität ist uns ein besonderes Anliegen.

Ihre Linzpartei

Rosalinde Flattinger wohnt gerne in einem sogenannten „Hitlerbau“, weil die Wohnungen familiengerecht sind. „Das Leben im Block ist mit dem in einem Dorf vergleichbar, wo alle aufeinander Rücksicht nehmen und sich gegenseitig helfen.“

Nach der Einigung mit dem Denkmalschutz saniert die GWG derzeit den Wohnblock Leonfeldner Straße 99 bis 107c um rund 3,9 Millionen Euro.

Die Innenhöfe der Wohnsiedlungen mit ihren Grünflächen, Bäumen, Spiel- und Erholungs-möglichkeiten bilden Wohlfühloasen mitten in der Stadt.

paziert wurde. Die SPÖ Heilham – Harbach unterstützte daher die betroffenen Mieterin-nen und Mieter und startete 2010 als Signal des Widerstands eine Unterschriftenaktion. Diese führte letztendlich zu Zugeständnissen seitens des Bundesdenkmalamts – auch wenn natürlich Kompromisse einzugehen waren.

Verbesserung der wohnqualitätMit etwas Verzögerung werden aber nun die notwendigen Sanierungsmaßnahmen begonnen. Die größte Investition in Höhe von 3,9 Millionen Euro erfolgt derzeit im Bereich

Leonfeldner Straße 99 bis 107c. Auf Grund des Denkmalschutzes werden an Stelle der sonst üblichen und zeitgemäßen Kunst-stoff-Fenster nun Holz- Alu-Fenster eingesetzt. Diese sind zwar im Ver-gleich mit ca. 600 Euro pro Stück doppelt so teuer, aber immer noch billiger als die

ursprünglich vom Denkmalschutz verlangten „Kasten-Stock-Fenster“, die rund 1.300 Euro kosten. Auf Grund der Auflagen werden die Häuser auch mit einem speziellen Vollwärme-schutz versehen, der das Äußere der Häuser nicht wesentlich verändert. Die Investitionen für den Wärmeschutz sind zwar ebenfalls um etwa 15 Prozent teurer als sonst übliche Lösungen. Sie bewegen sich aber dennoch in einem auch für die Mieterinnen und Mieter verträglichen finanziellen Rahmen.

Ausstellung im nordicoAbschließend noch ein Hinweis: Das Stadt-museum Nordico widmet sich noch bis 20. Jänner 2013 dem Thema „Hitlerbauten“. Die Ausstellung beschäftigt sich mit ihrer mehr als 70-jährigen Geschichte anhand der Entstehungsbedingungen, der Bautätigkeit und der Propaganda des „sozialen Woh-nungsbaus“ zwischen 1938 und 1945. Sie blickt zudem auf den individuellen Umgang mit dem baulichen Erbe aus der NS-Zeit bis hin zum Alltag in der Gegenwart.

„Höhere Wohnstandards sind eine sozial-politische Herausforderung. Wir wollen, dass auch einkommensschwächere Lin-zerinnen und Linzer in den Genuss einer zeitgemäßen Wohnqualität kommen.“

Klaus Luger I Vizebürgermeister, SPÖ

Termine urfahrpanorama 19

uRFAHR:teRMineSamstag, 15. Dezember 2012

19.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg – OK Rijeka (CRO)

Dienstag, 18. Dezember 201210.00 Uhr, Treffpunkt Haltestelle GründbergNaturfreunde-Wanderung „Kitzelsbach“Die Wanderung führt über den Kitzelsbach zur Speichmühle und zum Wanderweg von der Gis kommend zurück zum Ausgangs-punkt; Gehzeit ca. 4 Std., Anstieg ca. 600 m, Gesamtstrecke 16 km; Einkehr am Ende der Wanderung im Gasthaus Auf der Wies;Information bei Friedrich Affenzeller (0699/81564699)

Mittwoch, 19. Dezember 201219.00 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-StraßeInfo-Veranstaltung zur Wehrpflicht-Volks-befragung: Sie haben Fragen oder wollen sich einfach über die verschiedenen Pro- und Contra-Argumente informieren? Ein Bundes-heer-Experte informiert über die Volksbefra-gung und steht Rede und Antwort.

Samstag, 22. Dezember 201218.45 Uhr, Dorfplatz St. MagdalenaAdventstimmung des Musikvereins und anderer Vereine

Montag, 24. Dezember 201221.30 Uhr, Kirchenplatz St. MagdalenaTurmblasen des Musikvereins

Freitag, 28. Dezember 20129.30 Uhr, Treffpunkt Haltestelle UniversitätTraditionswanderung der Naturfreunde über den Pferdeeisenbahnweg nach GallneukirchenGehzeit ca. 3 Std., Anstieg ca. 200 m; Mittagessen in Gallneukirchen; Heimfahrt mit dem Bus von Gallneukirchen; Information bei Herbert Pfeiffer (0732/252279)

Sonntag, 6. Jänner 201310.45 Uhr, Treffpunkt Postbushaltestelle Gründberg Dreikönigswanderung der Naturfreunde von Kirchschlag nach LinzÖBB VORTEILScard und Ticket der LinzLinien für den Postbus nicht vergessen!Gehzeit ca. 5 Std. (kurze Variante ca. 3 Std.), Anstieg ca. 200 m, Information bei Herbert Pfeiffer (0732/252279)

Dienstag, 8. Jänner 201319.00 Uhr, Teistlergutstraße 21„Budget der Stadt Linz 2013“ – Informati-onsveranstaltung der SPÖ Urfahr-Nord

Samstag, 12. Jänner 201318.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg –ŽOK Split 1700 (CRO)

Samstag, 19. Jänner 201318.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg –Doprastav Bratislava (SVK)

Samstag, 2. Februar 201314.30 Uhr, Volkshaus HarbachKinderfasching der Kinderfreunde Harbach – Karlhof; Spiel und Spaß für Jung und Junggebliebene; Eintritt frei!

Samstag, 2. Februar 201318.00 Uhr, Georg von Peuerbach-GymnasiumDamen-Volleyball: ASKÖ Linz-Steg –Slavia Bratislava (SVK)

Freitag, 8. Februar 201319.30 Uhr, Tagesheimstätte Klausenbachstraße 46Maskenball der Lebenshilfe LinzEinlass 19.00 Uhr

Dienstag, 12. Februar 201319.00 Uhr, Teistlergutstraße 21„Zukunft der Arbeit“ – Diskussions-veranstaltung der SPÖ Urfahr-Nord mit Ernst Winter (AMS Oberösterreich)Fo

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GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon: Geburtsdatum:

Email:

welche Aussage zum Bundesheer ist richtig?

Beim deutschen Frei-willigendienst gibt es zu wenige interessierte.

es werden mehr

Rekruten als Kellner denn als pioniere eingesetzt.

Der Zivildienst ist

eine errungenschaft der ÖVp.

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 7. Jänner 2013. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

100 Euro Gutschein Taverna

100 Euro Gutschein Pöstlingberg Schlössl

100 Euro Gutschein Trattoria Don Sebastiano

Gewinnspiel urfahrpanorama 21

Lassen Sie es sich und Ihrer Begleitung gut gehen:

100 € Restaurant-Gutscheine gewinnen!Linz hat ausgezeichnete Gasthäuser und Restaurants. urfahrpanorama holt drei vor den Vorhang und ver-lost Geschenkgutscheine, damit Sie sich und Ihre Begleitung kulinarisch verwöhnen lassen können.

taverna – Griechische KücheEin griechisches Lokal mit behaglicher Atmosphäre – am Tor zum Haselgraben. Der Familienbetrieb bietet mediterrane Küche unter dem Motto: „Machen Sie einfach ein paar Stunden Griechenland-Urlaub bei uns in Urfahr“. Für die Authentizität der Speisen bürgt das Wirtsehepaar – „wasch-echte“ Griechen. Sie freuen sich auf Ihren Besuch! Leonfeldnerstraße 250, ausreichend Park plätze ohne Zeitlimit vorhanden! Di. – Sa. 11.30 – 14.30 und 17.30 – 24.00 Uhr, Sonn- und Feiertag durchgehend geöffnet. Mehr Infos unter 0732/244492 und auf www.taverna-linz.at

pöstlingberg schlösslDas Pöstlingberg Schlössl hoch über den Dächern von Linz vereint Stil, Charme und Gaumenfreuden. Die Gäste werden dabei mit leckeren Schmankerln, hochwertiger saiso-naler Küche, hauseigenem Bier, ausgewählten Weinen aus dem hauseigenen Weinkeller und äußerst freundlichem Service verwöhnt. Gratis gibt es dabei den wahrscheinlich schönsten Ausblick auf die Stadt Linz! Die Brüder Gallistl und Team bemühen sich an jedem Tag der Woche um ihre Gäste. (KEIN Ruhetag!) Telefon: 0732/716633www.poestlingbergschloessl.at

trattoria Don sebastianoIn dieser kleinen, gemütlichen Trattoria in der Museumstraße gibt es hervorragende italienische Gerichte (alles außer Pizza!). Vor allem FischliebhaberInnen schwärmen von den Kochkünsten des Don, aber auch die Pasta sucht ihresgleichen. Für Italo-Fans:

Man kann Weine und Öle auch mitnehmen und zu Hause genießen. Mehr Infos unter 0732/777261 und 0664/5855219 sowie aufwww.donsebastiano.at

Blick.punkt22 urfahrpanorama

urfahrpanorama

Blick.punkt Es tut sich viel in Urfahr. urfahrpanorama war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Am 1. Dezember lud die SPÖ Heilham – Harbach die Seniorinnen und Senioren zu einem gemütlichen Nachmittag bei einer Vorweihnachtsfeier ein.

Am 1. Dezember fand die Neugründung der Jungen Generation der SPÖ Urfahr-Mitte im Gast-haus Lindbauer statt (von links Andreas Durst und Günther Hagenauer von der JG Oberöster-reich und die neue Vorsitzende Sarah Fechter).

Der Nikolaus bedankte sich auch bei den Organi-satorinnen des Weihnachtsmarkts im Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße: Sigrid Rohregger, Sabine Edtmayr und Helga Buchinger (v.l.).

Auch kulinarisch überzeugte der Weihnachts-markt: „Vorkoster“ Dietmar Prammer war mit den Bratwürsteln von Grillmeister Otto Hofer und Assistent Roland „Pauli“ Bauer sehr zufrieden.

Am 18. November gastierte das Linzer Keller-theater – wie jedes Jahr – mit ihrem Stück „Oscar“ im Volkshaus Harbach.

Kurz vor dem Einlass zum Gastspiel des Kellertheaters war das Foyer des Volkshauses Harbach zum Bersten voll.

Auch Vizebürgermeister Klaus Luger besuchte die Weihnachtsfeier im Volkshaus Harbach und nahm sich ausreichend Zeit, mit den Besucherinnen und Besuchern zu plaudern.

Auch heuer machte der Nikolaus beim Weihnachtsmarkt der SPÖ-Frauen in Steg – St. Magdalena Halt und beschenkte die zahlreich erschienenen, „braven“ Kinder.

Das Team des urfahrpanoramas wünscht seinen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch

ins neue Jahr 2013!

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Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob HuberGrundlegende Richtung: Das urfahrpanorama ist ein mehrmals

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jährlich erscheinendes Magazin der Urfahraner SPÖ-Sektio-nen. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Urfahraner Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten.Chefredaktion: Dietmar PrammerRedaktion: Klaus Anzinger, Helga Buchinger, Manfred Comoli, Ulli Comoli, Susanne Flattinger, Regina Fechter, Stefan Fechter, Johannes Greul, Jakob Huber, Herbert Kail, Birgit Krupka, Patricia Kurz-Khattab, Inez Kykal, Rudolf Otto, Erika Rockenschaub, Julia Röper-Kelmayr, Michaela

Schmidt, Fritz Stadler, Erika WundsamRedaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected] Fotos: Stadtplanung Linz, Pertlwieser, Stadtkommunika-tion Linz, SPÖ Archiv, Gerhard Gruber, Lebenshilfe Linz, photoxpress.com Gestaltung: Ivonne Schuster (www.das-pixel.com), LinzHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Von St. Magdalena im Norden bis Ebels-berg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech-personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

www.linzpartei.at

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SPÖ Urfahr-NordVorsitzender Gemeinderat Johannes GreulTelefon: 0732/778144 (tagsüber), 0732/713475 (abends)E-Mail: [email protected]: www.spoe-urfahr-nord.atIch bin für Sie nach telefonischer Terminvereinbarung da.

SPÖ Heilham – HarbachVorsitzender Fritz StadlerE-Mail: [email protected]ätin Erika WundsamTelefon: 0676/3511437E-Mail: [email protected] sind für Sie da: jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr, Volkshaus Harbach (Telefon: 0732/731089)

SPÖ Steg – St. MagdalenaVorsitzender Gemeinderat Johannes Eichinger-WimmerTelefon: 0732/663241E-Mail: [email protected]äftsführender Vorsitzender Dietmar PrammerTelefon: 0732/7720-11563E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Mittwoch, 30. Jänner und 27. Februar,jeweils 17 – 18 Uhr, Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße

1 SPÖ Urfahr-MitteVorsitzende Gemeinderätin Regina FechterTelefon: 0732/750908E-Mail: [email protected]ätin Erika RockenschaubTelefon: 0664/4426648

5 SPÖ Dornach – AuhofVorsitzender Manfred ComoliTelefon: 0664/7635528 E-Mail: [email protected] Gemeinderat Stefan Giegler Telefon: 0699/12694069 E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Dienstag, 8. Jänner und 12. Februar, jeweils 18 – 19 Uhr, Volkshaus Dornach – Auhof

„Die Wehrpflicht hat ausgedient:

Unser Heer braucht mehr Prof is!“

„Soziales Jahr statt Zwangsdienst:

Freiwillig und fair bezahlt!“

Am 20. Jänner für Prof i-Heer & Soziales Jahr

Info

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Sie haben Fragen oder wollen sich einfach über die verschiedenen Pro- und Contra-Argumente informieren? Wir laden Sie ein: Ein Bundesheer-Experte informiert über die Volksbe-fragung und steht Rede und Antwort.

Mittwoch, 19.12.2012 19:00, Volkshaus Ferdinand-Markl-Straße (Gründberg)

Montag, 7.1.2013 19:00, Volkshaus Neue Heimat (Vogelfängerplatz)

Info-Veranstaltungen

Keine Kompromisse bei Schutz und Fürsorge: