„wasser allein tut’s freilich nicht - triangelis
TRANSCRIPT
JUNI - AUGUST 2013NEUES AUS DER GEMEINDE · TERMINE & VERANSTALTUNGEN
„Wasser allein tut’s freilich nicht …
Tauffest im Rheingau 4Paten in TRIANGELIS 6
Fragen und Antworten 8Gläubigentaufe bei den Baptisten 10
Bücher zur Taufe 12„JA“ zu Gott 16
A U F E I N W O RT
Liebe Leserinnen und Leser!
Ihre Vikarin Jennifer Koch
Was hat es eigentlich mit der Taufe auf sich?
Schon Luther wusste: „Wasser allein tut’s freilich nicht …“ Es kommt auf das Wort Gottes an.
Die Taufe beinhaltet für mich ein doppeltes „Ja“. Zum einen sagt Gott in der Taufe „Ja“ zum Täufling. Genauso wie du bist, habe ich dich gewollt. Und dieses „Ja“, die Zusage Gottes, gilt für das ganze Leben: „Du bist mein geliebtes Kind. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“
Zum anderen sagt die Gemeinde „Ja“ zum Täufling. Wir nehmen dich auf, du gehörst dazu und bist ab jetzt ein Teil von uns. Eine neue Schwester oder ein neuer Bruder in der Familie der Schwestern und Brüder in Jesus Christus. Egal, wann die Entscheidung fällt, dazu zu kommen, ob als Baby, jugendlicher Kon-firmand oder Erwachsener.
Getauft ist und bleibt getauft. Die Taufe ist ein Sakrament, das von allen christ-lichen Kirchen gegenseitig anerkannt wird. Der in der Taufe zugesprochene Se-gen ist ein Versprechen, ist Begleitung und Stärkung auf dem eigenen Lebens-weg. Lebensbegleiter wollen auch die Taufpaten sein. Verschiedene Stimmen sprechen in diesem Heft über den Anspruch und die gelebte Realität des Pa-tenamtes.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich mithineinnehmen lassen in dieses inspirieren-de Thema und es für sich vielleicht noch einmal ganz neu entdecken!
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I N H A LT
Was und Wann 18
Tipps für den Sommer 20
Freud und Leid 22
Gottesdienste 24
Wer und Wo 27
Impressum 28
… sondern das Wort Gottes, das mit und bei dem Wasser ist, und der Glaube, der solchem Wort Gottes im Wasser traut.“
Martin Luther, Kleiner Katechismus zur Taufe
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mich nicht zwingend mit regelmäßi-gen Gottesdienstbesuchen zu tun. Ich fühle mich oft draußen in der Natur viel „verbundener“ mit Gott. Von da-her finde ich die Idee, die Taufe unter freiem Himmel zu feiern, besonders schön. Die Taufe von James’ älterem Bruder, Louis, haben wir auch so, al-lerdings auf Mallorca, gefeiert. Es ist einfach etwas ganz besonderes, vor allem jetzt eine so schöne Location wie das Schloss Vollrads zu haben!
James ist vier Jahre alt und kann des-halb seine Taufe viel bewusster er-leben als ein Säugling. Ich finde es
schön, dass er sich später an sein ei-genes Tauffest wird erinnern können. Wir haben schon ein wenig über seine Taufe gesprochen. Er weiß, wer seine Taufpatin ist und kennt Schloss Voll- rads, aber was genau dort geschieht, wissen wir ja alle noch nicht, sind aber schon sehr ge-spannt.“
Elke Tegeler
EDie Evangelischen Kirchengemein-den aus dem Rheingau werden am 1. September gemeinsam das erste Tauffest in der Region feiern. Der gemeinsame gemeindeübergrei-fende Gottesdienst unter freiem Himmel vor der herrlichen Kulisse von Schloss Vollrads wird ein gro-ßes Fest für alle, die sich an diesem Tag taufen lassen wollen und das Fest ihrer Taufe an einem unge-wöhnlichen Ort genießen wollen.
Vorbereitend können Interessierte – auch diejenigen, die erst einmal „schnuppern“ wollen – noch vor den Sommerferien an zwei Vormittagen Kontakte knüpfen, sich über die Tau-fe informieren und austauschen.
Die STIMME ging der Frage nach, was den Reiz eines solchen innova-tiven Angebotes ausmachen könnte und sprach mit Claudia Matzer aus Oestrich, die ihren Sohn James beim Tauffest taufen lassen wird:
„Bei meinem ersten Gespräch mit der Pfarrerin hat sie mir von dieser Option berichtet. Da war die Idee wohl noch ganz „frisch“, und ich war davon so-fort begeistert!
Obwohl ich an Gott glaube und mir es wichtig ist, dass meine Kinder in die Gemeinschaft aufgenommen werden, bin ich keine regelmäßige Kirchen-gängerin. Zu Festtagen genieße ich die feierliche Atmosphäre in der Kir-che und auch Kindergottesdienste be-suchen wir gerne. Der Glaube hat für
O P E N -A I R
Erstes gemeinsames Tauffest im Rheingau Schloss Vollrads gibt sich die Ehre
Foto: Matzer Fotos: Schloss Vollrads
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PPatenamt – Anspruch und Wirklichkeit
TA U F PAT E N S C H A F T
Es ist eine Ehre, eine Patenschaft an-vertraut zu bekommen. Die Eigen-schaften des „idealen Paten“ sind:
Lebensbegleiter, Vertrauter, Ver-mittler, Berater, Helfer, Gesprächs-partner für Fragen des christlichen Glaubens und Lebens und im besten Falle ein Freund.
Er soll auch über die Konfirmation hinaus Verantwortung übernehmen und eine enge Bindung zu seinem Pa-tenkind haben.
Aber vor allem soll er den Glauben vorleben und seinem Patenkind ein Vorbild sein.
Das meinen jedenfalls unsere Ge-meindemitglieder, die von Ann-Kathrin Hüter befragt wurden. Hier ein paar O-Töne:
„Letztes Jahr war ich zum 50. Geburtstag meines Patenkindes ein-geladen. Für mich ist es schön, die Entwicklung eines so kleinen, schutz-bedürftigen Kindes zum erwachsenen, selbstbewussten Menschen mitzuerle-ben.“
„Bevor ich eine Patenschaft annehme, würde ich mit den Eltern sprechen, was sie unter einer Paten-schaft verstehen, damit man eine ähn-liche Vorstellung davon hat. Ich fände es schwierig, mehrere Patenschaften zu haben, weil die Zeit für den Einzel-nen fehlt. Es ist schade, dass sich das Kind nicht selbst aussuchen kann, wer die Patenschaft übernimmt.“
„Meine Beziehung zu meinem Patenkind war und ist sehr gut, weil wir beide aktive Mitglieder im Posau-nenchor sind. Ich glaube, dass wir uns sehr über unser gemeinsames Hobby freuen.“
„Viele meinen, mit Geld und Geldgeschenken ihre Aufgabe als Paten erfüllt zu haben. Den Kindern Zeit zu schenken, sie zu begleiten, sich für ihre Begabungen zu inter-essieren, da zu sein, wenn sie einen brauchen, ist für mich die wichtigste Aufgabe.“
„Ich bin gerade erst konfir-miert worden und möchte auf jeden Fall gerne einmal Taufpatin werden. Als Patentante würde ich besondere Erlebnistage, die in Erinnerung blei-ben, nur zusammen mit meinem Pa-tenkind verbringen, z.B. Ausflüge in den Zoo oder in einen Kletterpark.“
„Ich bin Taufpate und habe keine Erfahrung mit meinem Paten-kind gemacht. Die Eltern haben eine vorbildliche Erziehung geleistet, so-dass ich kaum weitere Hilfestellun-gen geben brauchte.“
„Vor kurzem habe ich festge-stellt, dass ich rein formell gar nicht Taufpatin von meinem zweiten Pa-tenkind bin, da es katholisch getauft wurde und ich als Evangelische nur Taufzeugin bin. Trotzdem habe ich mich immer als Patin gefühlt – so wie es gedacht war.“
„Man beobachtet wohl, dass Patenkinder gewisse Charakterei-genschaften ihrer Paten besitzen. Hier im Rheingau hat man dazu ge-sagt, das hat sich ,gepettert‘.“
„Gut ist, dass es eine erwach-sene Bezugsperson für das Kind gibt neben den Eltern.“
„Mein Patenkind wurde nicht getauft und sollte später selbst eine Entscheidung treffen. Also baten mich die Eltern, Patin und Ansprech-partnerin zu sein, falls ihre Toch-ter einmal Fragen zum christlichen Glauben hätte. Ich verfasste einen langen Patenbrief, in dem ich ihrer Tochter von meinem Glauben er-zählte. Sie sollte für den Fall, dass ich vorzeitig sterben würde, etwas zur Hand haben.“
„Materielle Geschenke soll-ten nicht im Vordergrund stehen; das beste Geschenk ist, denke ich, gemeinsam verbrachte Zeit. So fra-ge ich mich schon manchmal, ob ich eine gute Patin bin bzw. wie ich trotz der Entfernung und der damit ver-bundenen seltenen Treffen eine gute Patin sein kann.“
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Wohnortgemeinde statt, denn eine Taufe ist eine gute Gelegenheit, die Heimatgemeinde neu kennen zu lernen. Auf Wunsch kann die Taufe auch in einer anderen Kirche gefeiert werden. Dafür gibt es ein besonderes Formular (Dimissoriale), das von der Heimatgemeinde im Gemeindebüro ausgestellt wird.
Kann ich mein Kind in einer der drei Kirchen in TRIANGELIS taufen lassen, wenn ich nicht aus Eltville, Erbach oder Kiedrich komme?Wer besondere Beziehungen zu TRIANGELIS oder zum Rheingau hat, kann sein Kind im Rahmen eines regu-lären Taufgottesdienstes taufen lassen. Wer einen eigenen Taufgottesdienst außerhalb des Sonntagsgottesdienstes wünscht, muss den Pfarrer oder die Pfar-rerin der Heimatgemeinde mitbringen.
Was geschieht, wenn sich im Verwandten- oder Freundeskreis der Eltern kein Pate oder keine Patin finden lassen?Im Gespräch mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin findet sich meist eine Lösung. Unter Umständen kann auch ein Mit-glied der Gemeinde die Patenschaft übernehmen.
Müssen die Eltern selbst Mit-glied der Kirche sein?Bei Nichtmitgliedschaft kann der Wunsch nach der Taufe des Kindes ein Anlass sein, über den Wiedereintritt in die Kirche nachzudenken. Wenn dieser Schritt für die Eltern bzw. ein Elternteil nicht in Frage kommt, wird gewartet, bis das Kind sich selbst für die Taufe entscheidet. Eltern und Paten verspre-chen für eine christliche Erziehung zu sorgen, etwa indem das Kind am Kin-dergottesdienst oder anderen Ange-boten der Gemeinde teilnehmen kann.
Was ist, wenn die Eltern verschie-denen Konfessionen angehören?Die Taufe in der evangelischen Kirche wird von allen Kirchen anerkannt, die sich der Arbeitsgemeinschaft Christli-cher Kirchen (ACK) angeschlossen ha-ben, darunter die Römisch-Katholische Kirche und die Orthodoxen Kirchen.
Wann finden Taufgottesdienste statt?In unserer Kirchengemeinde wird die Tau-fe in der Regel im Rahmen eines sonn-täglichen Gottesdienstes gefeiert. Die Termine der Taufangebote finden Sie auf unserer Homepage, www.triangelis.de.
Jennifer Koch
Wann kann ich mein Kind tau-fen lassen?Eine Taufe ist immer möglich, vom er-sten bis zum letzten Tag eines Lebens.
Wie melde ich eine Taufe an?Zuerst verabreden Sie mit unserem Gemeindebüro einen verbindlichen Tauftermin. Anschließend melden Sie sich bei der Pfarrerin oder dem Pfarrer, um ein Taufgespräch zu vereinbaren, in dem alle Fragen rund um die Taufe und den Taufgottesdienst besprochen werden.
Welche Unterlagen werden für die Taufe benötigt? Auf jeden Fall be-nötigen Sie die Geburtsurkunde des Kindes. Wenn Sie als Eltern ein Famili-enstammbuch haben, bringen Sie es
bitte zum Taufgespräch mit. Die Paten benötigen eine Patenbescheinigung des Pfarramts am Wohnort der Paten über die Berechtigung zum Patenamt.
Wer kann Taufpatin oder Tauf-pate werden?Taufpatin oder -pate können konfir-mierte Mitglieder der evangelischen Kirche werden. Angehörige einer an-deren christlichen Kirche können vom vierzehnten Lebensjahr an das Paten-amt übernehmen. Wer nicht getauft oder nicht mehr Mitglied der Kirche ist, kann das Patenamt nicht überneh-men.
Muss die Taufe in der offiziellen Heimatgemeinde stattfinden?In der Regel findet die Taufe in der
Häufig gestellte Fragen
FAQ
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Jochen Jäger, Pastor der Baptistenge-meinde Wiesbaden, sprach mit Elke Tegeler über die Besonderheiten bap-tistischer Taufen.
Herr Jäger, wie taufen Sie in Ihrer Ge-meinde?
Mit der Gläubigentaufe bekennt sich ein Täufling persönlich zu Jesus und dazu als Christ leben zu wollen. Es geht uns um einen mündigen Glau-ben und eine Entscheidung, die ein Mensch für sich trifft. Zur Vorberei-tung auf die Taufe und als ein Ange-bot, sich zu prüfen, ob man diesen Schritt gehen kann und möchte, bie-ten wir Taufseminare, ca. 4-5 Abende, an. Ab welchem Alter man ernsthaft solche Entscheidungen für sein Le-
ben treffen kann, hängt von der indi-viduellen Reife ab. Ich würde sagen, unsere Täuflinge sind im Allgemei-nen nicht jünger als 12 oder 13 Jahre. Wir taufen keine Säuglinge oder klei-nen Kinder.
Da nach unserem Verständnis Tau-fe und Glaube zusammengehören, taufen wir Erwachsene, die an Jesus glauben und in unsere Gemeinde wechseln wollen, auch wenn sie be-reits als Baby getauft worden sind. Die gute Absicht des Pastors, der Eltern und der Paten bei einer Kindertaufe wollen wir dennoch wertschätzen als Ausdruck einer Segenshandlung, wie sie Jesus auch getan hat.
Gibt es auch Paten?
Bei uns bekommt jeder neu Getaufte einen Taufpartner, den er sich meis-tens selbst aussucht. Das ist ein er-fahrenes Gemeindemitglied, das wie ein Mentor seinen Schützling für ein bis zwei Jahre begleitet, Fragen be-antwortet und als Gesprächspartner
Mensch für sich trifft. Zur Vorbereitung auf die Taufe und als ein AngeMensch für sich trifft. Zur Vorbereitung auf die Taufe und als ein Angebot, sich zu prüfen, ob man diesen Schritt gehen kann und möchte, bieten wir Taufseminare, ca. 4-5 Abende, an. Ab welchem Alter man ernsthaft solche Entscheidungen für sein Lesolche Entscheidungen für sein Le
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zur Verfügung steht. Jugendlichen fällt es oft viel leichter mit einem Taufpartner Glaubensfragen zu be-sprechen als zum Beispiel mit ihren Eltern, und auch für Erwachsene kann es eine Unterstützung sein, so in die Gemeinde eingeführt zu werden.
Warum wird der Täufling vollständig ins Wasser getaucht?
Für uns ist die Symbolik des Tauf-vorganges sehr wichtig. In der Bibel wird beschrieben, dass der Mensch bei der Taufe mit Jesus begraben wird, sich also sozusagen in ein Grab legen lässt. Das Hinabsteigen in das Wasser ist hierfür ein Bild. Die Gren-ze des Todes wird symbolhaft durch-schritten und danach sollen wir in einem neuen Leben wandeln, wie es in Römer 6 heißt. Diese Zäsur soll deutlich und für den Täufling kör-perlich spürbar werden. Durch diese sinnliche Erfahrung wird die Taufe ein sehr prägendes Erlebnis.
Ganzkörpertaufe In der Baptistengemeinde in Wies-baden gibt es für die Taufe an zentraler Stelle, in etwa dort, wo in der verbreiteten Kirchenarchi-tektur der Altar stünde, ein großes gefliestes Taufbecken, in das die weiß gekleideten Täuflinge hinun-tersteigen und zunächst hüfthoch im Wasser stehen. Sie lehnen sich dann zurück und werden vollstän-dig von Wasser umhüllt. Nach der eigentlichen Taufhandlung gehen sie aus dem Becken direkt in einen dahinter gelegenen Raum, trock-nen sich ab, kleiden sich um und nehmen weiter am Gottesdienst teil, der direkt mit einem Abend-mahl fortgesetzt wird.
Ein Kollege von Pastor Jäger tauft in Wiesbaden.
I N T E RV I E W
… in einem neuen Leben wandeln. Taufe als sinnliche Erfahrung
Innenansicht der Kirche der Baptistenge-meinde in Wiesbaden, unter dem Kreuz das Taufbecken.
Foto: Tegeler
Foto: Tegeler
Foto: Büttner
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SSchauen, lesen, begreifenLesestoff zum Thema Taufe
Mein erstes Bilder-Buch von der Taufe Pia Biehl, Verlag Katholisches Bibelwerk, 2012, 978-460-28133-2, € 7, 95Bilderbuch für die ganz Kleinen, klare Bilder, wenig Text
Kommt denn da auch Shampoo rein?Elke Voigt, Aussaat Verlag, 2012, 987-3-7615-5848-5, €9,99
Die sechsjährige Leonie hat die Taufe ihrer Freundin miterlebt, nun hat sie viele Fragen an die Erwachsenen. Im ersten Teil wird das Taufgeschehen kindgerecht erklärt. Im zweiten Teil wird für Erwachsene Ursprung und Sinn der Taufe erklärt. Für Kinder ab Grund-schulalter, Eltern oder (wer-dende) Paten.
Zum Taufen nimmt man Wasser ohne SeifeUrsel Scheffler, Thienemann Verlag, 2005, 978-3-522-30063-6, € 12,95
Florians kleine Schwester Sophie soll getauft werden und wir erleben zusammen mit ihm alle Taufvor-bereitungen. Ein Bilderbuch für Kindergarten- oder Grundschulkin-der, z.B. für die Geschwisterkinder von Täuflingen.
Erwachsene Ursprung und Sinn
Für Kinder -
schulalter,
oder (wer-
von Täuflingen.
B U C H T I P P S
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Taufe – Festtag in Familie und Kirche, Evangelische AusgabeDietrich Hellmund,Calwer Verlag, 1987, 3-7668-3077-5, € 9,90
Zwischen grundlegenden Texten und konservativen Illustrationen können Geburt und Taufe durch selbst gestaltete Seiten in diesem klassischen Erinnerungsalbum festgehalten werden, Geschenk-idee z.B. anlässlich der Geburt oder für das Patenkind zur Taufe. Sei mutig und stark – Warum
die Taufe guttutChristoph Vogel, edition chrismon, 2011, 978-3-86921-064-3, € 12,00
Kleine Sammlung von geistlichen, besinnlichen oder humorvollen Texten zum Thema Taufe: von Martin Luther über Thomas Mann bis zu Hanns Dieter Hüsch. Sehr ansprechend gestaltet und auch deshalb als Geschenk zu empfehlen.
Die Taufe – Eine Orientie-rungshilfe zu Verständnis und Praxis der Taufe in der evan-gelischen KircheEKD, Gütersloher Verlagshaus, 2008, 978-3-579-05904-4, € 4,95
Information pur bietet dieses schmale Bändchen, das die gemeinsamen ökumenischen Grundlagen anhand von Bibel-stellen beleuchtet und auch das evangelische Verständ-nis der Taufe und die evangelische Praxis in Bezug auf Taufgottes-dienst, Taufpaten oder Taufalter darlegt. Für sehr interessierte Leser oder theologisch Vorin-formierte.
deshalb als Geschenk zu empfehlen.
– Festtag in Familie und
Hellmund,Calwer Verlag,
selbst gestaltete Seiten in diesem
stellen beleuchtet und auch das -
sehr interessierte Leser -
2012, 978-460-28133-2,2012, 978-460-28133-2,
Team: Martin Biehl, Marie-Sophie Brand, Tobias Denzer, Charlotte Emig, Clarissa Graz, Elena
Am 30. Mai 2013 werden konfirmiert: Sören Ambrosius, Christoph Gabriel, Annabell Groh, Ole Hansen, Björn Henke, Julius Hessenbruch, Gloria Horn, Sofia Hutfleß, Julian Hutfleß, Henri Jung, Moritz Krallmann, Dominik Lorenz, Markus Marschollek, Jonas Perlick, Konrad Suhren, Paul Weber, Hendrik Wiemer, Lilly Marie Witte, Julian Alexander Zellner
Hoffmann, Jennifer Koch, Peter Petry, Kai Pflüger, Marina Rick, Denis Römer, Philipp Schanné
Am 2. Juni werden konfirmiert: Meike Ahlhorn, Luisa Appelfelder, Michael Eichmann, Leandra Fuhrmann, Lisa Hillemacher, Luca Krämer, Paula Köllermann, Patrick Koch, Jasmin Koch, Hannah Lochner, Leon Niesel, Jan Lukas Nußbaum, Konstantin Peters, Katharina Richter, Felix Schäfer, Julia Marie Schäfer, Leah Schulze, Anaïs Valaee, Jacqueline Sarah Wruck
Foto: Biehl
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USo, wie Gott in der Taufe JA zu uns sagt, so sagen wir nun auch JA. Die meisten aus unserer Konfirmandengruppe wurden als Babys getauft. Zwei von uns haben sich während der Konfirmandenzeit für die Taufe entschie-den. Die Taufe ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft mit Gott. In Konfi haben wir diesen Freund noch besser kennen gelernt.
Wie ist Gott? Wie ist dieser Freund? Was macht unsere Freundschaft aus?
Gott ist für mich
wie ein Licht, das mir aufgeht, wenn es dunkel
ist. Wie ein Licht, das mir ein guter Freund
bringt.
Gott ist für mich wie ein Han-
dy, weil er im-mer erreich-
bar ist und ich ihn immer
anrufen kann.
Gott ist für
mich wie eine Jacke,
weil er mich bei schlechtem
Wetter und in schweren Zeiten wärmt.
Gott ist für
mich wie eine
Schale mit Wasser,
das mich erfrischt.
Gott ist für
mich wie ein
Seil, das mich
hält.
Gott ist für mich wie
ein Schlüssel, weil er mir neue, ver-
schlossene Türen und
Wege öffnet.
Gott ist für
mich wie die Luft, die ich atme. Er ist immer da, auch
wenn ich ihn nicht sehen kann.
Gott ist für
mich wie ein Spiegel, weil sich jeder in
Gott widerspiegeln kann.
Gott ist für
mich wie ein Fragezei-chen, weil ich nicht immer
verstehe, was Gott mit mir vorhat und was der Sinn
von allem ist.
Gott ist für mich wie
ein Freund, der mir den Rücken
stärkt.
Unser JA zu Gott Taufe als Freundschaft zu Gott
S TAT E M E N T S
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Zusammengestellt von Anaïs Valaee und Lisa Hillemacher
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WA S U N D WA N N I N D E R G E M E I N D E
Kinder Kindergottesdienst-Team Gerrit RüdigerTel.: 06123 79 32 06
Frauen Frauenkreis2. Do im Monat, 19.30
Gudrun HelmrichTel.: 06123 625 31
Frauenrendezvous2. Mi im Monat, 19.30
Sabine Fell Tel.: 06123 999 25 46
FrauenfrühstückSa, 9.00, vierteljährlich, Erbach
Pfn. Claudia NillTel.: 06123 63 531
Männer „Heinzelmänner“3. Do im Monat, 16.00
Peter PetryTel.: 06723 603 418
Senioren Ökumen. Seniorennachmittag1. Di im Monat, 14.30, kath. Pfarrzentrum Eltville
Karin Fischer-BaumannTel.: 06123 900 756
Offener SpielenachmittagFr, 14.30, Erbach
Helga SchüsslerTel.: 06123 62 416
Ökumen. Mittwoch-ClubMi, 15.00, vierzehntägig, kath. Pfarrzentrum Erbach
Rosemarie MayerTel.: 06123 63 251
Ökumen. Dienstag-ClubKiedrich
Hannelore SiebersTel.: 06123 24 21
Besuchsdienstkreis Eltville Tel.: 06123 62 221
Erbach Christel KirchnerTel.: 06123 60 52 75
Kiedrich Emilie ErkelTel.: 06123 45 56
Chöre PosaunenchorMo, 20.00, Eltville
Peter SiefkeTel.: 06123 67 89 39
Jungbläser PosaunenchorMo, 18.30 – 20.00, Eltville
Barbara AlbanTel.: 06123 43 11
SingkreisDi, 20.00, Erbach
Heiko SundermannTel.: 06123 63 254
ProjektbandProben nach Vereinbarung
Michaela SchubbachTel.: 06123 49 02
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Martin Luther hat seine Taufe zeitlebens als eines der wichtigsten Ereignisse für sich be-zeichnet. Er beschreibt die Taufe als Geschenk Gottes, für die kein Mensch in Vorleistung ge-hen muss. Die St-Petri-Kirche in Eisleben, in der er 1483 getauft wurde, ist neu gestaltet
worden und dafür mit dem Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt 2013 ausgezeich-net worden. Seit einem Jahr ist hier das Zent-rum Taufe aktiv, das zum Gespräch und Nach-denken über Taufe anregen möchte. Näheres unter www.zentrum-taufe-eisleben.de
Ökumenisches Gebet mit Gesängen aus Taizé
An einem Sommerabend in der beson-deren Atmosphäre der alten Mar-tinsthaler Kirche beim Schein der Kerzen, den meditativen Gesängen aus Taizé, Schriftlesung und Stille den Tag aus-klingen lassen ...
Dazu lädt der ökumenische Taizé-Chor Walluf „Lumen Cordium“ wieder sehr herzlich ein:
Alte Kirche Martinsthal (Kulturkirche)Samstag, den 8. Juni 2013, 21.00 Uhr
Foto: FH Müller www.photographiedepot.de
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Frauenfrühstück
Frauen der Reformations-zeit – Mutige Kämpferin-nen für den neuen Glau-ben – lautet das Thema des schon für den März angekündigten, nun aber tatsächlich stattfinden-den Frauenfrühstücks am Samstag, den 22. Juni um 9:00 Uhr im Gemeinde-haus in Kiedrich.
Als Referentin wird Elke Detmann aus Walluf an diesem Morgen über mu-tige Frauen berichten, die jede in ihrer Weise und in ihrem Bereich zur Verbrei-tung der reformatorischen Erkenntnisse beitrugen.
Um einen Unkostenbei-trag von 5 € wird gebe-ten. Anmeldung unter der Telefonnummer 62221.
Posaunen zu den Rosentagen
Der Posaunenchor wird am Freitag, den 31. Mai um 19:30 Uhr im Rahmen der Eltviller Rosentage auf dem Platz der deutschen Einheit in Eltville eine Bläsersere-nade spielen. Anlass ist das 25-jährige Jubiläum der Rosentage, verbun-den mit dem 50-jährigen Jubiläum des Posaunen-chores. Es erklingt ein bunter Reigen an Stücken verschiedener Musikrich-tungen.
Der Eintritt ist frei.
T I P P S F Ü R D E N S O M M E R
Mittwochsclub grillt
Nach einem ökumeni-schen Dankgottesdienst am Mittwoch, den 5. Juni, um 15:00 Uhr in der Johanneskirche, trifft sich der Mittwochsclub vor der Sommerpause im evangelischen Pfarrgarten zum Grillen. Alle Erbacher Seniorinnen und Senioren sind dazu herzlich einge-laden.
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Senioren genießen den Rhein
Die evangelischen und katholischen Kirchen-gemeinden laden ihre Seniorinnen und Senioren auch in diesem Som-mer ein, das einmalige Panorama der Rheinland-schaft in Geselligkeit vom Schiff aus zu genießen. Am Dienstag, den 16. Juli um 14:00 Uhr heißt es: Leinen los! Die Kosten be-tragen 12 € p.P. inklusive Kaffee und Kuchen.
Die Teilnahme ist nur nach verbindlicher Anmeldung online auf www.triangelis.de oder telefonisch unter 62221 möglich.
Kinder führen auf
Die große Musicalauffüh-rung zum Abschluss der 7. Kinderkirchenwoche von TRIANGELIS steigt am Sonntag, den 11. August, um 16.00 Uhr in der Johanneskirche. 70 junge Talente werden das Pub-likum mit der Geschichte rund um König David begeistern. „Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an.“ Was bei König David galt, gilt auch heute noch. Und so spannt das Mu-sical einen weiten Bogen aus der Welt im alten Israel bis ins Leben von Kindern heute.
Kirchen entdecken
Die Nacht der Kirchen in Wiesbaden, am Freitag, den 6. September ab 18.00 Uhr wird wieder eine spannende ökume-nische Veranstaltung in allen City-Kirchen sowie den Kirchen entlang der Dotzheimer Straße mit Kirchenführungen, Musik und Turmbesteigungen.
Näheres unter www.kirchen-wiesbaden.de
G OT T E S D I E N S T E
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M A I
30.5.
10.00 Erbach Konfirmation mit Abendmahl und Singkreis
Pfrin. Graz
J U N I
9.6. 2. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Kiedrich Pfrin. Graz
10.30 Eltville Gottesdienst besonders geeignetfür Familien mit kleinen Kindern
Maren Löwe, Pfrin. Graz und Team
16.6. 3. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Erbach Pfr. Dr. Löwe
17.6. Erdbeerfest
10.00 Erbach Ökumenischer Marktplatzgottesdienst zum Erdbeerfest mit Posaunenchor
Pfrin. Graz, Gemeindereferent Heil
23.6. 4. Sonntag nach Trinitatis
11.00 Eltville Ökumenischer Freiluftgottesdienst im Park von St. Hildegard
Pfr. Dr. Löwe,Diakon Siebers
24.6.. Rieslingfest
10.00 Kiedrich Ökumenischer Freiluftgottesdienst zum Rieslingfest
Pfr. Dr. Löwe,Diakon Siebers
30.6. 5. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Erbach mit Eine-Welt-Verkauf Vikarin Koch
J U L I
7.7. 6. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Erbach Pfr. Dr. Löwe
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G OT T E S D I E N S T E
14.7. 7. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Kiedrich mit Abendmahl Pfr. Dr. Löwe
10.30 Eltville Pfr. Dr. Löwe
21.7. 8. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Erbach Pfr. Dr. Löwe
28.7. 9. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Kiedrich Vikarin Koch
10.30 Eltville mit Eine-Welt-Verkauf Vikarin Koch
A U G U S T
4.8. 10. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Erbach mit Abendmahl Pfrin. Graz
11.8. 11. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Kiedrich Vikarin Koch
10.30. Eltville Vikarin Koch
18.8. 12. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Erbach Pfrin. Graz
25.8. 13. Sonntag nach Trinitatis
09.30 Kiedrich mit Eine-Welt-Verkauf Pfr. Dr. Löwe
10.30 Eltville Pfr. Dr. Löwe
S E P T E M B E R
1.9. 14. Sonntag nach Trinitatis
11.00 SchlossVollrads
Gottesdienst zum Rheingauer Tauffest im Park von Schloss Vollrads, mit Posaunenchor
alle evangelischen Rheingauer Pfarrerin-nen und Pfarrer
G OT T E S D I E N S T EG OT T E S D I E N S T E
W E I T E R E G O T T E S D I E N S T E
Kindergottesdienst
Erst wieder nach den Sommerferien ab 25. August, 10.30 Uhr im Evangelischen Kinder-garten TRIANGELIS in der Gartenstraße, Eltville, parallel zum Hauptgottesdienst.
Kindergarten-Gottesdienst
Jeden letzten Freitag im Monat, 11.00 Uhr in der Christuskirche Eltville.
Seniorengottesdienst im von-Buttlar-Fransecky-Stift Erbach
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr.
Seniorengottesdienst in St. Hildegard Eltville
Jeden 1. Dienstag im Monat, 10.30 Uhr.
Schuljahresabschluss-Gottesdienst
Schulschlussgottesdienst in Eltville, 28. Juni 2013, 8.15 Uhr, Sankt Peter und Paul,Vikarin Koch und Pastoralreferent Lechtenböhmer
Schulanfangs-Gottesdienst
19. August, 8.00 Uhr Sankt Valentinus, Kiedrich (Klassen 2-4)
20. August, 9.00 Uhr, Sankt Peter und Paul Eltville (Klassen 1)
20. August, 9.00 Uhr, Sankt Markus-Kirche Erbach (Klassen 1)
20. August, 10.00 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Kiedrich (Klassen 1)
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Alte Schätze gesuchtWie sah unsere Kirche früher aus? Bei der geplan-ten Innenrenovierung der Johanneskirche kommt es auf alle Details an. Der Kirchenvorstand würde sich freuen, wenn ihm Gemeindemitglieder von TRIAN-GELIS Fotos, Skizzen oder andere Informationen zur früheren Innenraumgestaltung der Johanneskirche für seine Beratungen zur Verfügung stellen könnten. Rückgabe ist selbstverständlich. Material bitte an das Gemeindebüro, Tel. 06123 622 21
W I R S I N D F Ü R S I E DA
Gemeindebüro und Anschrift der Kirchengemeinde
Barbara PetryEltviller Landstraße 20, ErbachBürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr 10-12, Do 16-18 Uhr
Tel. 06123 622 21Fax 06123 812 [email protected]
Kirchenvorstand Vorsitzender Pfarrer Dr. Frank LöweStv. Vors. Joachim-Christof Schulze
Tel. 06123 99 94 01Tel. 06123 47 95
Pfarramt I Pfarrerin Clarissa GrazEltviller Landstr. 2065346 Eltville-Erbach
Tel. 06123 60 54 41Fax 06123 812 [email protected]
Vikarin Jennifer Koch Tel. 06123 622 [email protected]
Pfarramt II Pfarrer Dr. Frank LöweVon-Virneburg-Str. 1465343 Eltville
Tel. 06123 99 94 01Fax 06123 99 94 [email protected]
Kirchen JohanneskircheEltviller Landstraße 20, 65346 ErbachKüsterin: Edeltraud Schuller
Tel. 06123 634 46
Christuskirche (mit Luthersaal)Taunusstraße 21-23, 65343 EltvilleKüsterin: Maria Weidner
Tel. 06123 46 08
Gustav-Adolf-Zentrum Erbacher Weg 1, 65399 KiedrichKüster: Karl Hardt
Tel. 06123 45 06
EvangelischerKindergartenTRIANGELIS
Gartenstraße 12, 65343 EltvilleLeiterin: Hildegard Rahlfs
Tel. 06123 22 [email protected]
Kinder & Jugend Martin Biehl, Gemeindepädagoge Tel. 0178 819 10 [email protected]
Kirchenmusik Tobias Gahntz, Orgel Armin Ott, OrgelAndreas Sauerteig, PosaunenchorMarlene Schober, Singkreis
Tel. 0173 662 133Tel. 06123 632 36Tel. 06131 894 93 62Tel. 06132 89 80 79
Spendenkonto Kto-Nr.: 622 43, BLZ: 510 915 00 Rheingauer Volksbank
Homepage www.triangelis.de [email protected]
KirchenmusikKirchenmusik Tobias Gahntz, Armin Ott, Andreas Sauerteig, Marlene Schober
Spendenkonto
Homepage
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Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville • Erbach • Kiedrich
Tel. +49(0)6123 622 21 www.triangelis.de
IMPRESSUM: Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville-Erbach-Kiedrich. Nächster Redaktionsschluss ist der 4. August 2013. REDAKTIONSSTATUT: www.triangelis.de/uploads/media/Redaktionsstatut_EvangStimme.pdf. REDAKTION: Clarissa Graz, Ann-Kathrin Hüter, Ute Kobus, Elke Tegeler (verantwortlich). LAYOUT: Steinmorgen Kommunikation GbR. KONTAKT: [email protected]. DRUCK: Gemeindebrief-in-Farbe. AUFLAGE: 2.700
Leuchtende Taufkerzen – eine schöne Möglichkeit, sich an seine Taufe zu erin-nern. Hier beim Tauferinnerungsgottesdienst in der Johanneskirche.
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: Teg
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