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Weiterbildungstagung Atelier Fremdsprachen Colette Guye Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Zollikofen

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Page 1: Weiterbildungstagung Atelier Fremdsprachen Colette Guye Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Zollikofen

WeiterbildungstagungAtelier Fremdsprachen

Colette Guye

Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ

Zollikofen

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 2 Colette Guye

Programm Atelier Fremdsprachen

• Programm / Blitz-Vorstellungsrunde 11.15 - 11.35• Input Fremdsprachen: Änderungen 11.35 -

12.00Fragen 12.00 -

12.15• Mittagessen 12.15 - 13.30• Auftrag 1: Konsequenzen (GA) 13.30 - 13.45

Auswertung 1 (PL) 13.45 - 14.00• Auftrag 2: Lösungen (GA) 14.00 -

14.20Auswertung 2 (PL) 14.20 - 14.40

• Auftrag 3: lokale Umsetzung (EA) 14.40 - 14.55

Auswertung 3 / Fragen (PL) 14.55 - 15.15• Evaluation der Tagung 15.15 -

15.30

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 3 Colette Guye

Ziele des Ateliers Lerninseln

Die Teilnehmenden ...• kennen die Änderungen, welche die BiVo 2012

resp. der neue Bildungsplan für die Fremdsprachen bringt und können diese ihrem Kollegium erklären.

• sind sich der Konsequenzen dieser Änderungen für die Lernenden, die Lehrpersonen und den Unterricht bewusst und können diese umsetzen.

• bringen in ihr Kollegium Lösungsansätze für die Probleme, welche bei der Umsetzung auftauchen können, mit.

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 4 Colette Guye

Vorstellungsrunde

Name

Arbeitsort

Funktion – Schulleiter– Fachvorstand– Fachlehrperson -> Fach

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 5 Colette Guye

Anzahl Fremdsprachen / Lektionen

B-Profil

E-Profil

E-Profil mit BM

bisher

1

2

2

300 Lektione

n225

Lektionen

240 Lektionen

*

neu

1

2

2

320 Lektione

n240

Lektionen

240 Lektionen

* Rahmenlehrplan für die Berufsmaturität kaufmännische Richtung vom 4. Februar 2003

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 6 Colette Guye

FS Niveau

B-Profil

E-Profil

E+BM

bisher

A2

B1

B2

neu

B1*

B1*

B2** Minimalziel

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 7 Colette Guye

Niveau der beiden FS nach HarmoS Ende 9. Klasse

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 8 Colette Guye

Promotion

NEU für das E-Profil

• Ende des 1. bis 3. Semesters

• Aufgrund des Zeugnisses:– 1. FS 1/6– 2. FS 1/6

• siehe Manual (Punkt 3) / Atelier am 29.11. in ZH

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 9 Colette Guye

QV: Erfahrungsnoten

B-Profil

E-Profil

bisher

50%letzte 4

Semester

neu

50%alle

Semester

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 10 Colette Guye

QV: ErfahrungsnotenB-ProfilUnterrichtsbereiche / Lerngefässe 1. Semester 2. Semester 3. Semester 5. SemesterStandardsprache Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA

Französisch oder Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA

IKA ERFA ERFA ERFA ERFA Prüfung

Wirtschaft und Gesellschaft ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA

Vertiefen und Vernetzen (V&V)

Selbständige Arbeit (SA)

1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr4. Semester 6. Semester

Schu

lisch

er T

eil

ERFA

100%

Fremdsprachen

ERFA

Projektarbeiten3 V&V-Module

SA

ERFA

Abs

chlu

sspr

üfun

g

E-ProfilUnterrichtsbereiche / Lerngefässe 1. Semester 2. Semester 3. Semester 5. Semester

Standardsprache Deutsch/Französisch/Italienisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA

FS 1: Französisch oder Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA Prüfung

FS 2: Französisch oder Englisch ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA

IKA ERFA ERFA ERFA ERFA Prüfung

Wirtschaft und Gesellschaft ERFA ERFA ERFA ERFA ERFA

Vertiefen und Vernetzen (V&V)

Selbständige Arbeit (SA)

1. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr4. Semester

2. Ausbildungsjahr

100%

6. Semester

SAProjektarbeiten

Schu

lisch

er T

eil

Pro

mot

ion

Pro

mot

ion

Pro

mot

ion

ERFA

ERFA

ERFAFremdsprachen (FS)

3 V&V-Module Abs

chlu

sspr

üfun

g

Manual: Seite 18 & 20

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 11 Colette Guye

QV: Gewichtung FS

B-Profil: 1 FS

E-Profil: 2 FS

bisher

1/7

1/8 + 1/8

neu

1/7

1/8 + 1/8

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 12 Colette Guye

QV: NotengewichtungB-Profil

B-Profil Notenbestandteile Bemerkungen Rundung FachnoteQualifikationsbereiche / Fachnoten

Schriftliche Prüfung Zentrale Prüfung 120 min 60%

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 20 min 40%

Schriftliche Prüfung Zentrale Prüfung 90 min 70%

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 20 min 30%

Information/Kommunikation/Administration IKA I Schriftliche Prüfung zentrale Prüfung 150 min 1/7

Information/Kommunikation/Administration IKA II Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten 1/7

Wirtschaft und Gesellschaft I Schriftliche Prüfung zentrale Prüfung 180 min 1/7

Wirtschaft und Gesellschaft II Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten 1/7

Vertiefen und Vernetzen Mittel aus 3 V&V-Modulen ca. 80 Lekt. ganze oder halbe Note 50%

Selbständige Arbeit ca. 40 Lekt. ganze oder halbe Note 50%

Punkte-verteilung

Projektarbeiten

Fremdsprache

Erfahrungsnote

Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten

Mittel aus allen Semesternoten

1/7

1/7

Gewicht

50%

Gewicht Fachnote

Standardsprache(regionale Landessprache)

Schu

lisch

er T

eil

ganze oder halbe Note

ganze oder halbe Note

ganze oder halbe Note

Rundung

100%

Prüfungs-dauer

50%

50%

50%

1/7

ganze oder halbe Note

1 Dezimalstelle

ganze oder halbe Note

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

ganze oder halbe Note

ganze oder halbe Note

ganze oder halbe Note

Manual: Seite 19

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 13 Colette Guye

QV: NotengewichtungE-Profil

E-Profil Notenbestandteile Bemerkungen Rundung FachnoteQualifikationsbereiche / Fachnoten

Schriftliche Prüfung Zentrale Prüfung 120 min 60%

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 20 min 40%

Schriftliche Prüfung Zentrale Prüfung 90 min 70%

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 20 min 30%

Schriftliche Prüfung Zentrale Prüfung 90 min 70%

Mündliche Prüfung Dezentrale Prüfung 20 min 30%

Wirtschaft und Gesellschaft I Schriftliche Prüfung zentrale Prüfung 240 min 2/8

Wirtschaft und Gesellschaft II Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten 1/8

Vertiefen und Vernetzen Mittel aus 3 V&V-Modulen ca. 80 Lekt. ganze oder halbe Note 50%

Selbständige Arbeit ca. 40 Lekt. ganze oder halbe Note 50%

Prüfungs-dauer

Punkte-verteilung

Rundung Gewicht Gewicht Fachnote

Schu

lisch

er T

eil

Standardsprache(regionale Landessprache)

ganze oder halbe Note 50%1/8

100%

Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten ganze oder halbe Note 50%

ganze oder halbe Note 50%1/8

Projektarbeiten 1/8

Erfahrungsnote Mittel aus allen Semesternoten ganze oder halbe Note 50%

1. Fremdsprache

Information/Kommunikation/Administration IKA

120 min

1/8

Erfahrungsnote

2. Fremdsprache

ganze oder halbe Note 50%

ganze oder halbe Note

ganze oder halbe Note

Mittel aus allen Semesternoten

50%

50%

ganze oder halbe Note 50%

1/8Schriftliche Prüfung

Erfahrungsnote

Zentrale Prüfung

Mittel aus allen Semesternoten

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

1 Dezimalstelle

ganze oder halbe Note

ganze oder halbe Note

Page 14: Weiterbildungstagung Atelier Fremdsprachen Colette Guye Weiterbildungstagung BiVo Kauffrau/Kaufmann EFZ Zollikofen

22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 14 Colette Guye

QV: Abschlussprüfung

B-Profil

E-Profil

bisher

A2

B1

neu

B1

Zentr. Teil schriftl. 90‘ + dezentr. Teil mündl. 20‘

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 15 Colette Guye

QV: Anerkennung von Zertifikaten

B-Profil

E-Profil

bisher

-Teil-akkreditierungen

möglich- ohne

Geschäfts-sprache nur

mit Zusatzanforderu

ngen

neu

- Keine oder vollständige

Anerkennung- B1: Ohne

Geschäftssprache keine

Anerkennung

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 16 Colette Guye

Inhaltliche Strukturierung der Fachkompetenzen

bisher

Interaktion

Rezeption

Produktion

Mediation

Grundlagen der FS

neuHören und Sprechen

Lesen

Schreiben

Grundlagen der FS

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 17 Colette Guye

Lektionentafel

B-Profil FS

E-Profil 1. FS

E-Profil 2. FS

bisher

3+3+2

2+2+2

2+2+2

neu

3+3+2

3+3

2+2+2

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 18 Colette Guye

Lerninseln

Lerninseln– Einsatzort: B-Profil, E-Profil, E-Profil mit integrierter BM– Zweck: praxisorientierte, geschäftssprachliche Inhalte im FS-

Unterricht ergänzen und vertiefen– Anzahl: 6 (2 pro Phase)

-> B-Profil und E-Profil 2. FS = 2 Lerninseln pro Ausbildungsjahr-> E-Profil 1. FS = 3 Lerninseln pro Ausbildungsjahr

– Umfang: mind. 4 Lektionen pro Insel– Reihenfolge und Inhalte sind vorgegeben:

– 1. Telefonieren– 2. Empfangen– 3. Präsentieren– 4. Grafiken u. Tabellen verstehen– 5. Geschäftsbriefe– 6. Bewerbungsschreiben & CV

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 19 Colette Guye

Lerninseln / Lehrjahr

1. LJ 2. LJ 3. LJB-ProfilE-Profil 2. FS

LI 1 / LI 2 LI 3 / LI 4 LI 5 / LI 6

E-Profil 1. FS

LI 1 / LI 2 LI 3 / LI 4 LI 5 / LI 6

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 20 Colette Guye

Übersicht FS / Lerninseln

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 21 Colette Guye

Lerninseln Anforderungen

• LI müssen in allen Profilen durchgeführt werden• Anzahl ist vorgegeben (6)• Zeitpunkt ist ungefähr vorgegeben (Phase u. Abfolge) • Minimalumfang ist gegeben (4 Lektionen/LI)• Themen sind vorgegeben (-> mit Inhalt füllen)• LI müssen auch MSS vermitteln (-> integrieren)• Sie müssen praxisorientiert sein, d.h. Geschäfts-

sprache vermitteln (s. Themen) und diese möglichst in Geschäftssituationen eingebettet üben -> neuere Sprachendidaktik (Kompetenz-, Handlungs- und Aufgabenorientierung ...)

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 22 Colette Guye

Lehrplanvorlage

verbindlich gegeben (BiVo, BiPla, Lz-Katalog) Hinweise, Vorschläge Koordination (mimim.)

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 23 Colette Guye

UnterlagenOnline auf www.ehb-schweiz.ch

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 24 Colette Guye

Online auf www.ehb-schweiz.ch

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 25 Colette Guye

• Manual• Grafiken/Tabellen

Lehrplanvorlagen

Material zur heutige Tagung

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 26 Colette Guye

Fragen

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 27 Colette Guye

Auftrag 1: Konsequenzen

• Aufteilung in 5 Gruppen (zu 5-6 TN)

• Jede Gruppe überlegt, welche Konsequenzen sich aus den Änderungen ergeben – für die Lernenden, die Lehrpersonen und den Unterricht – und hält diese stichwortartig auf einem Flip fest (15‘)

• Jede Gruppe stellt ihre Ergebnisse kurz vor (2‘/G)

• Davon ausgehend wählen wir die Problembereiche aus, für welche Lösungen entwickelt werden müssen. (5‘)

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 28 Colette Guye

Auftrag 2: Lösungsansätze

• Neubildung der Gruppen um je einen Problembereich herum (3-6 TN pro Bereich)

• Jede Gruppe entwickelt mögliche Lösungsansätze und hält diese stichwortartig auf einem Flip fest (20‘)

• Jede Gruppe stellt ihre Überlegungen kurz vor (3-4‘/G)

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 29 Colette Guye

Auftrag 3: Umsetzung an den Schulen

• Ausgehend von den Änderungen, den sich daraus ergebenden Herausforderungen und den entwickelten Lösungsansätzen (-> Flipcharts) überlegt jede/r (15‘):– Welche der Konsequenzen stellen für meine Schule eine

Herausforderung dar?– Welche Lösungsansätze kommen für uns in Frage?

und hält dies schriftlich fest• Kurze Rückmeldung zum Stand der Dinge und

allfällige Fragen (15‘):– Wo erkenne ich bereits Lösungen für meine Schule?– Wo sehe ich noch Schwierigkeiten?

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22.11.2011 Weiterbildung BiVo2012 30 Colette Guye

Fragen