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X X X X Heinrich-Schaumberger-Schule 9 13 4 2 6a 8 7 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 340 350 350 350 350 350 360 360 360 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 8 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 9 9 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Pommernstraße Straße Weimarer Straße Himmelsacker Judenberg 29 50 34 39a 66 38 47 5 11 7 12 44a 7 3 44 43a 53 54 41 48 34e 32 34c 64 29a 49b 37 34b 14 49a 58 34 33 52 5 31 36 42 39 30a 1 34d 1 33 35 41 49 56 43 57 36 38 34a 43 32b 47 46 51 62 60 8a 42a 9a 37 39 44 40 45 10a 55 51 11 49 35 10 42 47a 45 Br. 2954/3 2794/2 2787/2 2792 2775/52 2959/33 2959/13 2783 2786/9 2959/5 2959/34 2775/40 2785/4 2778/3 2778/7 2786/7 2775/24 2802 2793 2778 2785/3 5 2778/10 2795/1 2784 2786 2785 2786/2 2794/4 2792/2 2955 2959/2 2759 2787/6 2759/8 /84 2775/15 2794/5 2786/6 2775 2759/6 2775/58 2794/7 2778/2 2959/14 2759/9 /71 2958/7 2795 /85 2783/5 2783/3 2802/1 2765 2775/35 2786/3 2793/1 2958/3 2953 2775/60 2779 2775/67 2794/3 2775/38 2959/11 2775/37 /88 2761 2775 /86 2786/5 2775/55 2959/15 2779/5 2775/82 2959/17 2956 2958/5 2789 2762/2 2783/4 2802 2777/1 2957 2959/7 2775/26 /83 /76 2785/2 2794/6 2778/4 2959/32 2957/1 2778/9 2794 2775/36 2759/7 2761/3 2954 2958/2 2794/1 2959/9 2775/63 2789 2778/5 /73 2959/18 2783/1 2779/2 2787/1 /72 2778/6 2786/10 2775/53 /87 2959/8 /89 2775/62 2787 2777 2958 2788 2775/61 2775/39 2759 2775/69 2760/2 2775/64 2778/8 2775/68 /74 2786/8 2787/3 2789/11 2775/59 2775/65 /75 2775/56 2959/35 2786/4 2760 2775/66 959/16 2953/3 2762 2766 2959/6 2759/10 2775/57 2775/70 2775/54 Bestehendes Geh- und Fahrtrecht P P P P P P WR II 0,3 2WE o WR II 0,3 2WE o WA II+IS 0,4 o WR II 0,3 2WE o ED ED ED F II 0,3 o ED WA 4WE X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 0,3 WR I/II 2WE E o F Judenberg E TGM Teilbereich 1 Teilbereich 2 Teilbereich 3 Teilbereich 3 Teilbereich 3 Teilbereich 4 Zufahrt TG Zufahrt TG 2,0 6,5 4,75 0,5 0,8 7,0 1,2 3,2 12,0 3,0 0,5 5,75 1,2 1,5 5,5 0,5 4,51 15,0 1,2 7,0 0,8 8,7 1,2 2,0 0,5 5,50 0,5 0,5 6,5 X X X X 3 Fußweg zu den Grundstücken 2794 und 2794/1 6,0% 6,0% P P P P P P P Bestehender Feldweg 8,00 0,5 5,50 2,00 8,00 0,5 5,50 2,00 3,0 F/ R V V GR F/ R Rechtsgrundlagen: - Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBI.I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 20. Juli 2017 (BGBI. I S. 2808, 2831) - Verordnung über die bauliche Nutzung von Grundstücken (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBI.I S. 132), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 4. Mai 2017 (BGBl. I S. 1057, 1062) - Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung PlanZV) vom 18.12.1990 (BGBI.I 1991 I S. 58), geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 4.Mai 2017 (BGBl. I S. 1057) - Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.08.2007 (GVBl. S. 588, BayRS 2132-1-I) zuletzt geändert durch § 2 des Gesetzes vom 12.07.2017 (GVBl. S. 375) - Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542) zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 17.08.2017 (BGBl. I S. 3202) - Bayerisches Naturschutzgesetz (BayNatSchG) vom 23. Februar 2011 (GVBl. S. 82, BayRS 791-1-U) zuletzt geändert durch das Gesetz vom 13.12.2016 (GVBl. S. 372) Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) WR Reines Wohngebiet (§ 3 BauNVO) WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO) Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 0,3 Grundflächenzahl (§ 16 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO) hier: z.B. GRZ 0,3 II Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze (§ 16 Abs. 2 Nr. 3 und § 17 BauNVO) hier: z.B. II - zwei Vollgeschosse II Zwingende Anzahl der Vollgeschosse (§ 16 Abs. 2 Nr. 3 BauNVO) hier: z.B. II - zwei Vollgeschosse zwingend I/II hier: z.B. max. ein Vollgeschoss bergseits/ zwei Vollgeschosse talseits (§ 16 Abs. 2 Nr. 3 und § 17 BauNVO) Vollgeschosse sind Geschosse, die vollständig über der natürlichen oder festgelegten Geländeoberfläche liegen und über mind. zwei Drittel ihrer Grundfläche eine Höhe von mind. 2,30 m haben. Als Vollgeschosse gelten Kellergeschosse, deren Deckenunterkante im Mittel mind. 1,20 m höher liegt als die natürliche oder festgelegte Geländeoberfläche. +IS Staffelgeschoss zusätzlich als Vollgeschoss zulässig. Das Staffelgeschoss ist mit einer zweiseitigen Dachterrasse von mind. 2,0 m Breite in Richtung Süden und einer weiteren Seite von mind. 2,90 m in Richtung Osten oder Westen auszuführen. Bauweise und Stellung der baulichen Anlage (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB) offene Bauweise (§ 22 Abs. 1 BauNVO) nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig (§ 22 Abs. 2 BauNVO) nur Einzelhäuser zulässig (§ 22 Abs. 2 BauNVO) Baugrenze (§ 23 Abs. 1 und 3 BauNVO) Im gesamten Gebiet ist die OK Rohfußboden im EG (gemessen im Mittelpunkt des Hauptgebäudes) nicht mehr als 30 cm über der OK Straße (gemessen im Mittelpunkt der angrenzenden Erschließungsstraße) festgesetzt. Im Gebiet sind die zulässigen Traufhöhen festgesetzt. Oberer Messpunkt für die Traufhöhe ist der Schnittpunkt der Außenkante mit der OK der Dachhaut. Im "Reinen Wohngebiet" ist die Traufhöhe (gemessen über OK Rohfußboden im EG) max. 6,00 m und talseits max. 7,00 m (gemessen am tiefsten Punkt des natürlichen Geländes oder abgegrabenden Geländes) festgesetzt. Im „Allgemeinen Wohnengebiet“ (Teilbereich 1) ist die Traufhöhe (gemessen über OK Rohfußboden im EG) max. 9,00 m und talseits max. 10,50 m (gemessen am tiefsten Punkt des natürlichen Geländes oder abgegrabenen Geländes) festgesetzt. Das Staffelgeschoss ist zum Bereich der bestehenden Bebauung sowie zum geplanten Teilbereich des „Reinen Wohngebiets“ rückversetzt zu planen. Die Gebäude sind entsprechend dem Niveau des natürlichen Geländes zu planen. Dabei soll die OK Rohfußboden im EG das Höhenniveau von 353,00 ü.NN nicht überschreiten. STADT COBURG Bebauungsplan Nr. 36/8 STADTBAUAMT-STADTPLANUNG COBURG, 20.09.2017 DIPL.-ING. BAIER Aktennummer 610- 721 M. ENG. DIPL.-ING. (FH) BIALK gez. Rau LEITER STADTBAUAMT FÜR DAS GEBIET WESTLICH DER POMMERNSTRASSE ZWISCHEN JUDENBERG UND HIMMELSACKER Bebauungsplan gemäß § 13 b BauGB Verfahrensvermerke Der Bau- und Umweltsenat hat in der Sitzung vom den Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom mit Begründung gebilligt. Der Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom wurde mit Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom bis öffentlich ausgelegt. Der Bau- und Umweltsenat hat in der Sitzung vom den Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom mit Begründung gebilligt. Der Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom wurde mit Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom bis erneut öffentlich ausgelegt. Die Stadt Coburg hat mit Beschluss des Bau- und Umweltsenates vom den Bebauungsplan mit Begründung gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom mit Änderung vom als Satzung beschlossen. Coburg, Dr. Birgit Weber 2. Bürgermeisterin Dienstsiegel Der Satzungsbeschluss wurde am gemäß § 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich durch das Coburger Amtsblatt und durch Aushang an den Ratstafeln bekannt gemacht. Der Bebauungsplan ist damit in Kraft getreten. Auf die Rechtsfolgen des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie des Abs. 4 BauGB und des § 215 Abs. 1 BauGB ist hingewiesen worden. Coburg, Dr. Birgit Weber 2. Bürgermeisterin Dienstsiegel P P P P P Gestaltungsfestsetzungen (§ 9 Abs. 4 BauGB i.V.m: Art. 81 Abs. 2 BayBO) Das Staffelgeschoss ist als Flachdach auszuführen. Das Flachdach ist zu begrünen. Die Flachdächer von Garagen und Carports sind zu begrünen. Dachneigung bei SD 25° - 40° Kniestock max. 80cm Ein Kniestock über dem zweiten Vollgeschoss ist unzulässig. nur Flachdach zulässig Garagen und überdachte Stellplätze sind in einem Abstand von weniger als 5,00 m zur Verkehrsfläche unzulässig. Ausgleichsmaßnahmen (§ 44 Abs. 5 BNatSchG) Als CEF Maßnahme (Maßnahmen zur Sicherung der kontinuierlichen ökologischen Funktionalität) sind auf den Grundstücken 2792 und 2793 acht Vogelnistkästen sowie fünf Fledermauskästen anzubringen und in die Fassaden der sechs geplanten Häuser jeweils zwei Mauerseglernistkästen einzubauen. P P Höchstzulässige Anzahl von Wohnungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB) 2WE höchstzulässige Zahl von Wohnungen in Wohngebäuden hier: z.B. 2 Wohnungen maximal Abstandsflächen (Art. 6 Abs. 7 BayBO) Für den Teilbereich des "Allgemeinen Wohngebiets" sind gemäß Art. 6 Abs. 7 BayBO Abstandsflächen von 0,4 H für die Gebäude zueinander einzuhalten. Art. 6 Abs. 5 Satz 3 bis 6 BayBO (ausreichender Brandschutz, Belichtung und Belüftung) ist nachzuweisen. Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) Straßenverkehrsfläche F/R Fuß- und Radweg (Hinweisschild 1022-10 "Radfahrer frei") Straßenbegrenzungslinie Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung Zweckbestimmung: Verkehrsberuhigter Bereich Zweckbestimmung: öffentliche Stellplätze Hier: Senkrechtparker Hier: Längsparker (Abgrenzung durch Straßenpflaster) Bereich ohne Ein- und Ausfahrt Tiefgarageneinfahrt Tiefgarage Führung von Versorgungsleitungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) Die Verlegung von Telekommunikations- und Versorgungsleitungen ist ausschließlich unterirdisch zulässig Wasserflächen und Regelung des Wasserabflusses 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB) Umgrenzung für Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutz und die Regelung des Wasserabflusses. hier:Trockene Geländemulde Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB) öffentliche und private Grünfläche (auch Straßen- und Wegebegleitgrün) mit der Zweckbestimmung: Flächen zum Schutz, zur Pflege u. zur Erhaltung von Natur u. Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr.20 BauGB) hier: Grünfläche Erhaltung und Anpflanzung von Bäumen (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 BauGB) zu erhaltender Laubbaum zu erhaltende Biotop-Hecke Nr. Co-1296 (2015) Zu pflanzender heimischer, großkroniger Laubbaum z.B. Ahorn, Hainbuche, Eiche, Pro Grundstück ist mindestens ein Obstbaum als Hochstamm zu pflanzen E ED 1:1000 F V TGM Immissionsschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB) Es sind folgende Schallschutzmaßnahmen zu treffen: a) Festsetzung der Lärmpegelbereiche: LP II LP III LP IV b) Zum Schutz gegen den Außenlärm sind nach DIN 4109-1 die Anforderungen nach Tabelle 7 an die Luftschalldämmung der Außenbauteile für den jeweiligen im Bebauungsplan festgesetzten Lärmpegelbereich zu realisieren: Hinweise Vorhandenes Gebäude Vorhandene Grundstücksgrenze Vorgeschlagene Grundstücksgrenze Vorhandener Zaun Höhenlinie mit Höhenangabe 2779 Flurnummer Vorhandene Böschung Staffelgeschoss Stellfläche für Feuerwehr Nutzungsschablone Digitale Flurkarte Stadt Coburg Stand September 2015 Auf der Grundlage des Entwurfes vom 26.09.2014, Stadtbauamt Coburg und des Entwurfes vom 01.07.2015 durch das Architekturbüro Röthling. F ED 2WE O 0,3 II WR Abriss Gebäude zu entfernende Biotop-Hecke Nr. Co-1296 (2015) zu entfernende Hecke vorhandene Hecke zoologisches Biotop/ Faunistisches Stadtbiotop Nr. 62 zu fällender Baum vorhandener Baum X X X X X X X X X X Sonstige Planzeichen Grenze des räumlichen Geltungsbereiches (§ 9 Abs. 7 BauGB) Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) mit Gehrecht zugunsten der Allgemeinheit zu belastende Fläche (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB) 6,0% 7 c) Terrassen und Loggien im Lärmpegelbereich LP III und LP IV sind generell nur an der Südfassade anzuordnen und seitlich nach Ost und West auf eine Höhe von 2 m zu schließen. d) Für schutzbedürftige Räume nach DIN 4109-1 sind in den Lärmpegelbereichen III und IV schalldämmende Lüftungseinrichtungen vorzunehmen. - ENTWURF - O

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Page 1: X Bestehendes Geh- und FahrtrechtV Bauweise und Stellung ...€¦ · Juli 2017 (BGBI. I S. 2808, 2831) - Verordnung über die bauliche Nutzung von Grundstücken (Baunutzungsverordnung

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Fußweg zu den Grundstücken 2794 und 2794/1

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Rechtsgrundlagen:

- Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBI.I S. 2414), zuletzt geändert

durch Art. 2 des Gesetzes vom 20. Juli 2017 (BGBI. I S. 2808, 2831)

- Verordnung über die bauliche Nutzung von Grundstücken (Baunutzungsverordnung - BauNVO) in der Fassung

der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBI.I S. 132), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 4. Mai 2017

(BGBl. I S. 1057, 1062)

- Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung

PlanZV) vom 18.12.1990 (BGBI.I 1991 I S. 58), geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 4.Mai 2017 (BGBl. I S. 1057)

- Bayerische Bauordnung (BayBO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.08.2007 (GVBl. S. 588, BayRS

2132-1-I) zuletzt geändert durch § 2 des Gesetzes vom 12.07.2017 (GVBl. S. 375)

- Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) vom 29.07.2009 (BGBl. I S. 2542) zuletzt geändert durch Artikel 7 des

Gesetzes vom 17.08.2017 (BGBl. I S. 3202)

- Bayerisches Naturschutzgesetz (BayNatSchG) vom 23. Februar 2011 (GVBl. S. 82, BayRS 791-1-U) zuletzt geändert

durch das Gesetz vom 13.12.2016 (GVBl. S. 372)

Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)

WR Reines Wohngebiet (§ 3 BauNVO)

WA Allgemeines Wohngebiet (§ 4 BauNVO)

Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)

0,3 Grundflächenzahl (§ 16 Abs. 2 Nr. 1 BauNVO)

hier: z.B. GRZ 0,3

II Zahl der Vollgeschosse als Höchstgrenze (§ 16 Abs. 2 Nr. 3 und § 17 BauNVO)

hier: z.B. II - zwei Vollgeschosse

II Zwingende Anzahl der Vollgeschosse (§ 16 Abs. 2 Nr. 3 BauNVO)

hier: z.B. II - zwei Vollgeschosse zwingend

I/II hier: z.B. max. ein Vollgeschoss bergseits/ zwei Vollgeschosse talseits (§ 16 Abs. 2 Nr. 3

und § 17 BauNVO)

Vollgeschosse sind Geschosse, die vollständig über der natürlichen oder festgelegten

Geländeoberfläche liegen und über mind. zwei Drittel ihrer Grundfläche eine Höhe von

mind. 2,30 m haben. Als Vollgeschosse gelten Kellergeschosse, deren Deckenunterkante

im Mittel mind. 1,20 m höher liegt als die natürliche oder festgelegte Geländeoberfläche.

+IS Staffelgeschoss zusätzlich als Vollgeschoss zulässig.

Das Staffelgeschoss ist mit einer zweiseitigen Dachterrasse von mind. 2,0 m Breite in Richtung

Süden und einer weiteren Seite von mind. 2,90 m in Richtung Osten oder Westen auszuführen.

Bauweise und Stellung der baulichen Anlage (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB)

offene Bauweise (§ 22 Abs. 1 BauNVO)

nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig (§ 22 Abs. 2 BauNVO)

nur Einzelhäuser zulässig (§ 22 Abs. 2 BauNVO)

Baugrenze (§ 23 Abs. 1 und 3 BauNVO)

Im gesamten Gebiet ist die OK Rohfußboden im EG (gemessen im Mittelpunkt des

Hauptgebäudes) nicht mehr als 30 cm über der OK Straße (gemessen im Mittelpunkt der

angrenzenden Erschließungsstraße) festgesetzt.

Im Gebiet sind die zulässigen Traufhöhen festgesetzt. Oberer Messpunkt für die

Traufhöhe ist der Schnittpunkt der Außenkante mit der OK der Dachhaut.

Im "Reinen Wohngebiet" ist die Traufhöhe (gemessen über OK Rohfußboden im EG)

max. 6,00 m und talseits max. 7,00 m (gemessen am tiefsten Punkt des natürlichen Geländes

oder abgegrabenden Geländes) festgesetzt.

Im „Allgemeinen Wohnengebiet“ (Teilbereich 1) ist die Traufhöhe (gemessen über OK Rohfußboden

im EG) max. 9,00 m und talseits max. 10,50 m (gemessen am tiefsten Punkt des natürlichen

Geländes oder abgegrabenen Geländes) festgesetzt. Das Staffelgeschoss ist zum Bereich der

bestehenden Bebauung sowie zum geplanten Teilbereich des „Reinen Wohngebiets“ rückversetzt

zu planen. Die Gebäude sind entsprechend dem Niveau des natürlichen Geländes zu planen.

Dabei soll die OK Rohfußboden im EG das Höhenniveau von 353,00 ü.NN nicht überschreiten.

STADT COBURG

Bebauungsplan Nr. 36/8

STADTBAUAMT-STADTPLANUNG

COBURG, 20.09.2017

DIPL.-ING.

BAIER

Aktennummer 610- 721

M. ENG. DIPL.-ING. (FH)

BIALK

gez. Rau

LEITER STADTBAUAMT

FÜR DAS GEBIET WESTLICH DER

POMMERNSTRASSE ZWISCHEN JUDENBERG

UND HIMMELSACKER

Bebauungsplan gemäß § 13 b BauGB

Verfahrensvermerke

Der Bau- und Umweltsenat hat in der Sitzung vom den Entwurf des Bebauungsplanes in der

Fassung vom mit Begründung gebilligt.

Der Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom wurde mit Begründung gemäß

§ 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom bis öffentlich ausgelegt.

Der Bau- und Umweltsenat hat in der Sitzung vom den Entwurf des Bebauungsplanes in der

Fassung vom mit Begründung gebilligt.

Der Entwurf des Bebauungsplanes in der Fassung vom wurde mit Begründung gemäß

§ 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom bis erneut öffentlich ausgelegt.

Die Stadt Coburg hat mit Beschluss des Bau- und Umweltsenates vom den Bebauungsplan mit

Begründung gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom mit Änderung vom als

Satzung beschlossen.

Coburg,

Dr. Birgit Weber

2. Bürgermeisterin Dienstsiegel

Der Satzungsbeschluss wurde am gemäß § 10 Abs. 3 BauGB ortsüblich durch das Coburger

Amtsblatt und durch Aushang an den Ratstafeln bekannt gemacht. Der Bebauungsplan ist damit in Kraft

getreten.

Auf die Rechtsfolgen des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie des Abs. 4 BauGB und des § 215 Abs. 1 BauGB ist

hingewiesen worden.

Coburg,

Dr. Birgit Weber

2. Bürgermeisterin Dienstsiegel

P P PP P

Gestaltungsfestsetzungen (§ 9 Abs. 4 BauGB i.V.m: Art. 81 Abs. 2

BayBO)

Das Staffelgeschoss ist als Flachdach auszuführen.

Das Flachdach ist zu begrünen.

Die Flachdächer von Garagen und Carports sind zu begrünen.

Dachneigung bei SD 25° - 40°

Kniestock max. 80cm

Ein Kniestock über dem zweiten Vollgeschoss ist unzulässig.

nur Flachdach zulässig

Garagen und überdachte Stellplätze sind in einem Abstand von weniger als 5,00 m zur

Verkehrsfläche unzulässig.

Ausgleichsmaßnahmen (§ 44 Abs. 5 BNatSchG)

Als CEF Maßnahme (Maßnahmen zur Sicherung der kontinuierlichen ökologischen Funktionalität) sind auf den

Grundstücken 2792 und 2793 acht Vogelnistkästen sowie fünf Fledermauskästen anzubringen und in die

Fassaden der sechs geplanten Häuser jeweils zwei Mauerseglernistkästen einzubauen.

PP

Höchstzulässige Anzahl von Wohnungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)

2WE höchstzulässige Zahl von Wohnungen in Wohngebäuden

hier: z.B. 2 Wohnungen maximal

Abstandsflächen (Art. 6 Abs. 7 BayBO)

Für den Teilbereich des "Allgemeinen Wohngebiets" sind gemäß Art. 6 Abs. 7 BayBO Abstandsflächen von 0,4 H für

die Gebäude zueinander einzuhalten. Art. 6 Abs. 5 Satz 3 bis 6 BayBO (ausreichender Brandschutz, Belichtung und

Belüftung) ist nachzuweisen.

Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)

Straßenverkehrsfläche

F/R Fuß- und Radweg (Hinweisschild 1022-10 "Radfahrer frei")

Straßenbegrenzungslinie

Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung

Zweckbestimmung: Verkehrsberuhigter Bereich

Zweckbestimmung: öffentliche Stellplätze

Hier: Senkrechtparker

Hier: Längsparker (Abgrenzung durch Straßenpflaster)

Bereich ohne Ein- und Ausfahrt

Tiefgarageneinfahrt

Tiefgarage

Führung von Versorgungsleitungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB)

Die Verlegung von Telekommunikations- und Versorgungsleitungen ist ausschließlich

unterirdisch zulässig

Wasserflächen und Regelung des Wasserabflusses

(§ 9 Abs. 1 Nr. 16 BauGB)

Umgrenzung für Flächen für die Wasserwirtschaft, den Hochwasserschutz und die Regelung

des Wasserabflusses.

hier:Trockene Geländemulde

Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)

öffentliche und private Grünfläche (auch Straßen- und Wegebegleitgrün) mit der Zweckbestimmung:

Flächen zum Schutz, zur Pflege u. zur Erhaltung von Natur u. Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr.20 BauGB)

hier: Grünfläche

Erhaltung und Anpflanzung von Bäumen (§ 9 Abs. 1 Nr. 25 BauGB)

zu erhaltender Laubbaum

zu erhaltende Biotop-Hecke Nr. Co-1296 (2015)

Zu pflanzender heimischer, großkroniger Laubbaum z.B. Ahorn, Hainbuche, Eiche,

Pro Grundstück ist mindestens ein Obstbaum als Hochstamm zu pflanzen

E

ED

1:1000

F

V

TGM

Immissionsschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB)

Es sind folgende Schallschutzmaßnahmen zu treffen:

a) Festsetzung der Lärmpegelbereiche:

LP II LP III LP IV

b) Zum Schutz gegen den Außenlärm sind nach DIN 4109-1 die Anforderungen nach Tabelle 7 an die Luftschalldämmung der

Außenbauteile für den jeweiligen im Bebauungsplan festgesetzten Lärmpegelbereich zu realisieren:

Hinweise

Vorhandenes Gebäude

Vorhandene Grundstücksgrenze

Vorgeschlagene Grundstücksgrenze

Vorhandener Zaun

Höhenlinie mit Höhenangabe

2779 Flurnummer

Vorhandene Böschung

Staffelgeschoss

Stellfläche für Feuerwehr

Nutzungsschablone

Digitale Flurkarte Stadt Coburg Stand September 2015

Auf der Grundlage des Entwurfes vom 26.09.2014, Stadtbauamt Coburg

und des Entwurfes vom 01.07.2015 durch das Architekturbüro Röthling.

F

ED

2WE

O

0,3

IIWR

Abriss Gebäude

zu entfernende Biotop-Hecke

Nr. Co-1296 (2015)

zu entfernende Hecke

vorhandene Hecke

zoologisches Biotop/

Faunistisches Stadtbiotop Nr. 62

zu fällender Baum

vorhandener Baum

XX

XXX

XX

X X X

Sonstige Planzeichen

Grenze des räumlichen Geltungsbereiches

(§ 9 Abs. 7 BauGB)

Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung

(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB)

mit Gehrecht zugunsten der Allgemeinheit zu belastende Fläche

(§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB)

6,0%

7

c) Terrassen und Loggien im Lärmpegelbereich LP III und LP IV sind generell nur an der Südfassade anzuordnen und seitlich

nach Ost und West auf eine Höhe von 2 m zu schließen.

d) Für schutzbedürftige Räume nach DIN 4109-1 sind in den Lärmpegelbereichen III und IV schalldämmende

Lüftungseinrichtungen vorzunehmen.

- ENTWURF -

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