zahlen fakten geschäftsjahr 2012 · 2020-06-09 · auch 2012 war die sparkasse...
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Pressemitteilung
Zusammenfassung
Mühldorf, im Mai 2013
Vorstellung Bilanz 2012:
Auch 2012 war die Sparkasse Altötting-Mühldorf weiterhin auf
Wachstumspfad. Die Erwartungen zur Geschäftsentwicklung
konnten sowohl im Einlagengeschäft als auch im
Kreditgeschäft mehr als erfüllt werden. Der Bilanzgewinn
konnte gesteigert werden und ermöglichte eine angemessene
Dotierung des Eigenkapitals. Die Sparkasse Altötting-
Mühldorf behauptete ihre Position als Marktführer in ihrer
Region und stellt sich aus dieser Position den gewachsenen
Herausforderungen.
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Pressemitteilung Mai 2013
MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.
Unter diesem Motto präsentierten Vorstandsvorsitzender
Dr. Stefan Bill, stv. Vorsitzender des Vorstands Karl Straßer und
das Vorstandsmitglied Bernd Renschler das Ergebnis 2012 und
die weiteren Planungen der Sparkasse Altötting-Mühldorf.
Jahresabschluss 2012 - Bilanz:
(Folien 3 bis 9)
Im Kreditgeschäft konnte die positive Entwicklung des
Vorjahres noch gesteigert werden. Auch im Einlagengeschäft
konnten 2012 die Wachstumsraten der Vorjahre weit
übertroffen werden. Das Volumen der Kundeneinlagen erhöhte
sich um 108 Mio. €. Die Bilanzsumme stieg um 4,7 % auf
2.335,4 Mio. €. Diese Entwicklung ist ein Zeichen für das
Vertrauen der Kunden in unsere Sparkasse. Die Sparkasse sorgt
dafür, dass es eine ausreichende Kreditversorgung gibt.
Jahresabschluss 2012 – GuV / Sonstiges:
(Folien 10 bis 15)
Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung aus dem
operativen Geschäft der Sparkasse lag im Geschäftsjahr über
den Erwartungen. Dies ermöglicht eine angemessene Dotierung
des aufsichtsrechtlich haftenden Eigenkapitals als Basis für
die zukünftige Geschäftsausweitung.
Die Zusammenarbeit mit der LBS Bayern wurde durch die
Beteiligung der bayerischen Sparkassen gefestigt.
Entwicklung der Sparkasse Altötting-Mühldorf:
(Folien 16 bis 24)
Das bewährte Geschäftsmodell unserer Sparkasse baut auf
solidem und realistischem Wachstum auf und macht uns zum
größten Finanzdienstleister in der Region. Unsere Mitarbeiter
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Pressemitteilung Mai 2013
bieten eine ganzheitliche Beratung und sind flächendeckend vor
Ort präsent.
Ausblick 2013:
(Folien 25 bis 29)
Die deutsche Wirtschaft zeigte sich im schwierigen
internationalen Umfeld widerstandsfähig. In das Jahr 2013 blickt
die Sparkasse Altötting-Mühldorf grundsätzlich optimistisch.
Engagement vor Ort:
(Folien 30 bis 39)
Ausgehend von unserer Unternehmensphilosphie
MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.
engagieren wir uns intensiv für unsere Region:
• Spenden und Sponsoring in 2012 in Höhe von über
400 T€ an mehr als 360 Empfänger
• Förderung der Region im Rahmen der Bayerischen
Landesausstellung 2013
• Unterstützung von Bildungsprojekten im Geschäftsgebiet
• Sparkasse Altötting-Mühldorf ist Partner der
Energiewende in allen wesentlichen Themenfeldern
• Mit 572 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie 40
Auszubildenden weiterhin bedeutender Arbeitgeber und
Ausbildungsbetrieb in der Region
Als Fazit fassten die Sparkassenvorstände zusammen, dass die
Sparkasse für die Zukunft gut aufgestellt und das Ergebnis
2012 das Resultat einer aktiven Geschäftspolitik ist. Dies stellt
eine gute Basis für die zukunftsfähige Ausrichtung der
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Pressemitteilung Mai 2013
Sparkasse Altötting-Mühldorf dar: „Als fairer Partner sind wir
bewährt und zuverlässig, vertrauen auf unsere Stärken, unser
Geschäftsmodell und auf die Beziehung zu unseren Kunden. Wir
erbringen MEHRWERT und haben den Anspruch, besser als
unsere Mitbewerber die Kundenbedürfnisse zufrieden zu
stellen.“
Bildunterschrift: v. l. Karl Straßer (stv. Vorsitzender des
Vorstandes), Dr. Stefan Bill (Vorsitzender des Vorstandes) und
Bernd Renschler (Vorstandsmitglied).
Sparkasse Altötting-Mühldorf
Dr. Stefan Bill
Vorstandsvorsitzender
Katharinenplatz 17, 84453 Mühldorf
Telefon 08631 611-8000
Telefax 08631 611-8219
Seite 1
s SparkasseAltötting-Mühldorf
MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT
Herzlich willkommenzur Vorstellung des Jahresabschlusses 201215. Mai 2013
s SparkasseAltötting-Mühldorf
MEHR MENSCH. MEHR LEISTUNG. MEHRWERT.
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Zusammenfassung
Jahresabschluss 2012� Kredit- und Einlagengeschäft sehr
positive Entwicklung
� Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit deutlich verbessert
� angemessene Dotierung des Eigenkapitals
Entwicklung Sparkasse� Marktanteil von über 40 %
� mehr als 570 MitarbeiterInnen
� flächendeckende Bankdienstleistungen
� Investitionen in Filialen und Technik
� Kundenzufriedenheitsanalyse mit sehr gutem Ergebnis
Ausblick 2013� für die Sparkasse grundsätzlich
optimistisch
� Staatsschuldenkrise / niedrigesZinsniveau / weitere, regulatorischeVorgaben
� umfassende Begleitung zur SEPA-Umstellung
Engagement vor Ort� 2010 – 2012 mehr als 1,2 Mio. € für
Spenden und Sponsoring
� Förderer nachhaltiger Projekte und Aktivitäten
� Partner der Energiewende
� bedeutender Arbeitgeber und Ausbilder in der Region
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Agenda
Jahres-
abschluss
2012
Entwicklung
Sparkasse
Ausblick
2013
Engagement
vor Ort
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Jahresabschluss 2012 – Bilanz
Ergebnis unserer aktiven Geschäftspolitik
Wesentliche Ergebnisse aus der Bilanz zum 31. Dezember 2012
2012 2011
Mio. € Mio. € Mio. € in %
Bilanzsumme 2.335,4 2.231,1 + 104,3 + 4,7
Forderungen an Kunden
Kundenkredite1.586,8 1.525,6 + 61,2 + 4,0
Verbindlichk. ggü. Kunden
Kundeneinlagen1.851,9 1.743,8 + 108,1 + 6,2
Veränderung
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Jahresabschluss 2012 – Bilanz
Geschäftsentwicklung
+ 3,7 + 4,0Wachstum in %: + 3,3
Forderungen an Kunden
Kundenkredite
1.425
1.478
1.526
1.587
1.300
1.350
1.400
1.450
1.500
1.550
1.600
1.650
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
2009 2010 2011 2012
Seite 6
� Im Kreditgeschäft konnte die positive Entwicklung des Vorjahres nochgesteigert werden. So erhöhte sich der Bestand an Kundenkreditenum 61,2 Mio. € auf 1.586,8 Mio. €. Dies entspricht einem Wachstum von 4,0 %. Dieser Zuwachs wurde zu gut der Hälfte von Krediten an Privatpersonen getragen. Der übrige Zuwachs verteilt sich auf Unternehmen, Selbständige und öffentliche Haushalte.
� Dem Kreditwachstum lag ein Darlehensneugeschäft in Höhe von 295,2 Mio. € zugrunde.
� Dabei stand, wie in den Vorjahren, qualitatives Wachstum im Vordergrund. Das Gesamtportfolio setzt sich fast zur Hälfte aus Krediten an Unter-nehmen, Selbstständige und öffentliche Haushalte zusammen. Dies zeigt, dass auf die Unterstützung der Wirtschaft ein besonderes Augenmerk gelegt wird.
� Die Kredite für den Wohnungsbau, eine Kernkompetenz der Sparkasse, stiegen gegenüber dem Vorjahr um 46,7 Mio. € bzw. 5,6 % auf 885,2 Mio. €. Hier konnten deutliche Zuwachsraten erzielt werden.
Jahresabschluss 2012 – Bilanz
Geschäftsentwicklung
Seite 7
Jahresabschluss 2012 – Bilanz
Geschäftsentwicklung
+ 4,3 + 6,2Wachstum in %: + 2,8
Verbindlichk. ggü. Kunden
Kundeneinlagen
1.626
1.6971.744
1.852
1.5001.550
1.6001.6501.700
1.7501.800
1.8501.900
Mio. € Mio. € Mio. € Mio. €
2009 2010 2011 2012
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� Auch im Einlagengeschäft konnten 2012 die Wachstumsraten der Vorjahre weit übertroffen werden. Das Volumen der Kundeneinlagenerhöhte sich um 108,1 Mio. € auf 1.851,9 Mio. €. Dies entspricht einem Wachstum von 6,2 %. Gegenüber Bayern konnte erneut ein überdurchschnittliches Einlagenwachstum erzielt werden. Besonders bei den Unternehmen und öffentlichen Haushalten waren hohe Zuwächse in Höhe von ca. 80 Mio. € zu verzeichnen.
� Insgesamt beträgt die Summe an anvertrauten Geldern (bilanzwirksame Einlagen, Wertpapiere, Fonds und Bestände aus Lebens- und Bauspar-verträgen) ca. 2,4 Mrd. €.
� Fazit: Die Erwartungen zur Geschäftsentwicklung konnten sowohl im Einlagengeschäft als auch im Kreditgeschäft mehr als erfüllt werden. Die Sparkasse Altötting-Mühldorf behauptet ihre Position als Marktführer in ihrer Region und stellt sich aus dieser Position den gewachsenen Herausforderungen. Diese Entwicklung ist ein Zeichen für das Vertrauen der Kunden in unsere Sparkasse. Die Sparkasse sorgt dafür, dass es eine ausreichende Kreditversorgung gibt.
Jahresabschluss 2012 – Bilanz
Geschäftsentwicklung
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Jahresabschluss 2012 – Bilanz
Bilanzstruktur
Fazit: Kernaufgabe unserer Sparkasse ist die Hereinnahme von Kundeneinlagen und die Versorgung der Region mit Krediten. Die Geschäftspolitik orientiert sich an der Realwirtschaft. Hinweis: Kundeneinlagen incl. Weiterleitungsmittel
Sonst iges
Wert-
papiere /
Inter-
banken
Kunden-
kredite
Aktiva
Eigen-
kapital
Ref inanzier ungen
Kunden-
einlagen
Passiva
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Jahresabschluss 2012 – GuV
Ertragslage
� Der Zinsüberschuss – einschließlich laufender Erträge aus Wertpapieren und Beteiligungen – ermäßigte sich trotz historischer Niedrigzinsphase im Vergleich zum Vorjahr um nur 0,9 Mio. € auf 47.799 T€. Die Ursache liegt vor allem an den niedrigeren Erträgen aus Beteiligungen.
� Das Zinsgeschäft ist weiterhin die bedeutendste Ertragsquelle.
2012 2011
Mio. € Mio. € Mio. € in %
Zinsüberschuss 46,9 47,8 - 0,9 - 1,9
Veränderung
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Jahresabschluss 2012 – GuV
Ertragslage
� Im Provisionsüberschuss lag das Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres. Der leichte Rückgang war vor allem auf das erwartete niedrigere Vermittlungsgeschäft mit Lebensversicherungen zurückzuführen.
� Im Rahmen der ganzheitlichen Beratung (a-Finanzkonzept) werden unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen angeboten.
2012 2011
Mio. € Mio. € Mio. € in %
Provisionsüberschuss 11,5 11,7 - 0,2 - 1,3
Veränderung
Seite 12
Jahresabschluss 2012 – GuV
Ertragslage
� Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (Personal- und Sach-aufwand) sind gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Mio. € oder 2,3 % gestiegen.
� Die Personalaufwendungen erhöhten sich um 2,2 %. Hauptsächlich führten die höheren Aufwendungen für die Altersversorgung zu diesem Anstieg.
� Der Anstieg der anderen Verwaltungskosten ist durch Modernisierungsmaßnahmen in unseren Filialen begründet.
� Durch ein konsequentes und aktives Kostenmanagement konnten die Aufwendungen in den anderen Bereichen stabil gehalten werden.
2012 2011
Mio. € Mio. € Mio. € in %
Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
40,6 39,7 + 0,9 + 2,3
Veränderung
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Jahresabschluss 2012 – GuV
Risikovorsorge
� Das Kreditrisiko stellte sich im Jahr 2012 erneut sehr positiv dar, so dass keine Neubildung einer Risikovorsorge notwendig war.
� Aufgrund der konservativen Anlagestrategie der Sparkasse Altötting-Mühldorf waren auch im Bereich der eigenen Wertpapiere nur in geringem Umfang Vorsorge zu treffen.
� In dem guten Ergebnis 2012 enthalten ist eine Risikovorsorge über 2,5 Mio. € im Zusammenhang mit der Zusage der bayerischen Sparkassen, das Eigenkapital der BayernLB zu erhöhen. Die Risikovorsorge steht im Zusammenhang mit der Begrenzung des Anteils der Sparkassen auf maximal 25 % am Stammkapital der BayernLB durch Umwandlung der stillen Einlagen. Dies stellt einen Teil des von der EU geforderten nachträglichen Lastenbeitrags der bayerischen Sparkassen dar.
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� Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte um 3,6 Mio. €auf 9,1 Mio. € gesteigert werden.
� Unter Berücksichtigung des gestiegenen Steueraufwands konnte der Bilanzgewinnauf 2,4 Mio. € gesteigert werden.
� Das Ergebnis ermöglicht eine angemessene Dotierung des Eigenkapitals als Basis für die zukünftige Geschäftsausweitung auf 229 Mio. €.
Jahresabschluss 2012 – GuV
Ertragslage
Seite 15
Jahresabschluss 2012 – Sonstiges
Kauf der Landesbausparkasse Bayern
� Kauf der LBS Bayern durch die bayerischen Sparkassen
� Erhöhung der Beteiligung an der BayernLB
� Rahmen der Abwendung eines EU-Beihilfeverfahrens zur BayernLB
LBS ist ein wesentlicher Verbundpartner in der Sparkassen Finanzgruppe
85 % der Verträge werden über die
Sparkassen vermittelt
strategische Beteiligung zu einem
ganzheitlichen Sparkassen-Verbund
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Agenda
Jahres-
abschluss
2012
Entwicklung
Sparkasse
Ausblick
2013
Engagement
vor Ort
Seite 17
Entwicklung
Sparkasse Altötting-Mühldorf
� Unser Geschäftsmodell gründet sich auf zentralen Werten wie Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung.
� Solides und realistisches Wachstum
� Größter Finanzdienstleister in der Region
� Kundengeschäft:„Wir intensivieren zukunftsorientiert das Kundengeschäft und erhöhen vor allem die Bindung unserer Kunden an die Sparkasse. Wir unterstützen die Kommunen, Orga-nisationen, Wirtschaft und die Bürger in den Landkreisen Altötting und Mühldorf.“
Seite 18
Entwicklung
Sparkasse Altötting-Mühldorf
� Der Marktanteil im Geschäftsgebiet bewegt sich über 40 %. Diese Marktdurchdringung ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg.
� Mehr als 570 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen unsere Kunden in der Region.
� Flächendeckend stehen unseren Kunden in 38 Filialen und 2 SB-Standorten zur Verfügung:
- 71 Geldautomaten,hiervon: 23 mit Einzahlungsfunktion
- 25 Überweisungsterminals,- 46 Kontoauszugsdrucker
� Spezielle Dienstleistungen (ImmobilienCenter, Vermögens-management, Versicherungsbüros) dezentral an verschiedenen Standorten = besonderer Kundenservice und Kundennähe.
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Entwicklung
Umbaumaßnahmen und Modernisierungen im Filialbereich
Umfassende Modernisierung der
Filiale Garching
Behindertengerechter Umbau des Foyers der
Hauptstelle am Katharinenplatz in Mühldorf
Neugestaltung der Büros für den
Versicherungsbereich in derFiliale in Altötting
Seite 20
Entwicklung
Investitionen - SB-/IT-Technik
Ausbau der SB-Dienstleistungen:
11 neue Ein- und Auszahlungsautomaten
Modernisierung des SB-Geräteparks:
8 neue Geldausgabeautomaten
Gesamtinvestition ca. 500 T€
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beleghaft19 %
beleglos81 %
Entwicklung
Nutzung neuer Medien – Online-Banking
Die Nutzerzahlen im Online-Banking steigen kontinuierlich:
25.14921.029Teilnehmer
33.31728.073Konten
20122010Online-Banking:
… und damit auch die Nutzungszahlen am Beispiel von Überweisungen. In 2012 wurde über 3,2 Mio. Stück belegloserteilt. Der Anteil der beleghaftenÜberweisungen beträgt knapp 0,8 Mio. Stück.
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Entwicklung
Immer und überall: Unsere mobilen Services (SSSS-Apps)
„Sparkasse“Die kleinste Filiale der Welt
Ob Kontostand, Umsatzliste oder Überweisung: Mit der kostenlosen S-App haben aktuell bereits über 4 Mio.Kunden Ihre Sparkassen-Konten im Griff – zu jeder Zeit.NEU: Incl. Filial- und Geldautomatenfinder
„Sparkasse +“Alle Bankkonten im Griff
Zusätzlich steht die multibankfähige Premium-Applikation zur Nutzung von Onlinebanking bei Sparkassen und Banken zur Verfügung.
Deutschlandweit die meistgenutzte Mobile-Banking-Anwendung
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Entwicklung
Kundenzufriedenheitsanalyse
89 % unserer Kunden beurteilen unsere Leistung mit
"ausgezeichnet", "sehr gut" oder "gut". Dies zeigt uns ein
hohes Maß an Vertrauen, das unsere Kunden uns entgegenbringen.
Wir wollen weiterhin alles dafür tun, um unsere Beratungs-und Servicequalität zu verbessern.
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Entwicklung
aaaa-Finanzkonzept / Sparkassen-Finanzgruppe
Seite 25
Agenda
Jahres-
abschluss
2012
Entwicklung
Sparkasse
Ausblick
2013
Engagement
vor Ort
Seite 26
Ausblick 2013
Trends 2012:
� deutsche Wirtschaft widerstandsfähig im schwierigen internationalen Umfeld
� Dax legte im Jahresverlauf 29 Prozent zu, mögliche Alternative zu Zinsprodukten
� Immobilien weiterhin gefragt
Ausblick 2013: � Ausblick der Sparkasse grundsätzlich optimistisch� Staatsschuldenkrise ist noch nicht abschließend gelöst� niedriges Zinsniveau mit leicht fallender Tendenz
� wird als kritisch bewertet� könnte die Gefahr von Blasenbildungen bringen� in Deutschland wären eigentlich höhere Zinsen notwendig
(Sparen muss sich wieder lohnen)� Verwerfungen bei den Konditionen für Kundeneinlagen in Deutschland� weitere, regulatorische Vorgaben sind umzusetzen� einheitliche Einlagensicherung wird abgelehnt
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Ausblick 2013
Seite 28
Ausblick 2013
SEPA
ab 01.02.2014 Privatkunden Geschäfts-kunden,
Kommunen, Vereine
statt Kontonummer und BLZ ist 22-stellige IBAN zu verwenden
����
Übergangsfrist bis 31.01.2016
����
keine Übergangsfrist
neues Datenformat für elektronischen Zahlungsverkehr --- ����
keine Übergangsfristkeine Datenträger mehr möglich --- ����
keine Übergangsfrist
Zusätzlich für Lastschriften:
� Gläubigeridentifikationsnummer notwendig
(Beantragung bei Bundesbank)
� neue Inkassovereinbarung notwendig
� je Lastschrift ein Fälligkeitsdatum
� verlängerte Vorlagefristen
� Informationspflichten gegenüber Zahlungspflichtigen� keine beleghaften Lastschriften mehr möglich
--- ����
keine Übergangsfrist
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Schulungen der Mitarbeiter sind abgeschlossen
alle Vereine wurden im Nov. 2012
angeschrieben
alle Firmen-, Gewerbe- und Geschäftskunden wurden im
März 2013 angeschrieben
Kundeninformations-veranstaltungen in
AÖ und Wkbg. wurden durchgeführt
Ausblick 2013
Aktivitäten der Sparkasse
Presseinformation zu SEPA wird erstellt
Juni/Juli 2013
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Agenda
Jahres-
abschluss
2012
Entwicklung
Sparkasse
Ausblick
2013
Engagement
vor Ort
Seite 31
mehr als 1,2 Mio. €seit 2010
Engagement vor Ort
Spenden, Sponsoring
Seite 32
Sparkassen-“Ertrag“ 2012 für die Region
2,1 Mio. € (Spenden, Sponsoring + Gewerbesteuer)
Engagement vor Ort
Spenden, Sponsoring
Spenden-, Sponsoring 2012: 339 T€
Stiftungsausschüttung 2012: 65 T€
Gesamt 2012: 404 T€
Mit dieser Summe unterstützen wir 2012 flächendeckend über 360 Empfänger, beispielsweise:
� Sportvereine, Kulturvereine, Institutionen, Veranstaltungen
� Soziales Engagement, Kindergärten, Schulen, Kirchen
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� Unterstützung beispielsweise von Bildungsprojekten - unter dem Motto:
„Medienpädagogische Projekte an den Schulen der Landkreise Altötting und Mühldorf “
� 30.000 Euro für medienpädagogische Aus- und Weiterbildung von Schülern, Eltern, Lehrkräften und interessierten Bürgern aus der Bevölkerung
Engagement vor Ort
Nachhaltigkeit
Seite 34
� Sparkasse Altötting-Mühldorf Partner der Stadt Burghausen im Rahmen Landesausstellung 2012
� Förderung Rahmenprogramm mit Vielzahl von Konzerten, Vorträgen, Ausstellungen und Festen
� Vertrieb der Sondermünze
� Rückblick:� dritterfolgreichste Landesausstellung
� 330.000 Besucher insgesamt
� bis zu 1.900 Besucher täglich
� positive Wahrnehmung der Region
� MehrWert für die Bevölkerung
Engagement vor Ort
Förderer in der Region
Bayerische Landesausstellung 2012„Bayern und Österreich“
Seite 35
Fahrt zum Zentralen Landwirtschaftsfest
Engagement vor Ort
Förderer in der Region
Vortragsveranstaltung
Prof. Dr. Peter Bofinger
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Übergabe
E-Bike-Ladestationen
Engagement vor Ort
Förderer in der Region
Verleihung
Energiepreis 2012
Bild von Übergabe
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Engagement vor Ort
Energiewende / Netzwerk im Sparkassenverbund
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� Die Sparkasse ist einer der großen Ausbildungsbetriebe in den Landkreisen Altötting und Mühldorf. Im Jahresdurchschnittbeschäftigt die Sparkasse insgesamt:
� Insgesamt investierte die Sparkasse 2012mehr als 500 T€ in Aus- und Weiterbildungund liegt damit deutlich über den bayerischenSparkassen.
� Verbundstudium:Seit 2011 bietet die Sparkasse Altötting-Mühldorf ergänzend zur bisherigen Ausbildung zum Bankkaufmann/-kauffrau ein sog. Verbundstudium an.
Engagement vor Ort
Bedeutender Arbeitgeber und Ausbilder in der Region
572 Mitarbeiter,davon insgesamt
40 Auszubildende
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MEHR MENSCH.
Engagement vor Ort
Unternehmensphilosphie
MEHR LEISTUNG.
MEHRWERT.
Seite 40
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mio. €
Bilanzsumme 2.335,4
Geschäftsvolumen (Kredite + anvertraute Gelder) 3.948,1
Forderungen
an Kunden (Kredite)
1.586,8
hiervon: Kredite für den Wohnungsbau 885,2
neu zugesagte Kredite 295,2
Verbindlichkeiten
gegenüber Kunden
1.851,9
anvertraute Gelder 2.361,3
Zinsüberschuss 46,9
Provisionsüberschuss 11,5
allgemeiner Verwaltungsaufwand 40,6
Bilanzgewinn 2,4
Eigenkapital 229,7
Steuerzahlungen 4,0
hiervon: Gewerbesteuer 1,7
gesellschaftliches Engagement (Spenden/Sponsoring) 0,4
"Sparkassen-Ertrag" für die Region(gesellschaftliches Engagement und Gewerbesteuer)
2,1
Stiftungskapital 3,0
Anzahl
Kundenkonten 239.362
hiervon: Girokonten 81.330
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 572
hiervon: Auszubildende 40
Filialen 38
SB-Standort 2
Geldautomaten 71
hiervon mit Einzahlungsfunktion 23
Überweisungsterminals 25
Kontoauszugsdrucker 46
Zahlung & Fakten / Geschäftsjahr 2012