zug kultur magazin – märz 2016 (#27)
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ZugKulturMagazin:Herausgeberin IG Kultur Zug, www.zugkultur.ch, Preis: CHF .–, . Jahrgang, #, März
JULI / AUGUST 2013
Haupttitel BlindtextUntertitel Blindtext
MÄRZ 2016
ModernerMalerEin vergessenerPionier aus Zug
ModerneMusikerZurück in dieVergangenheit
Theater im BurgbachkellerSt.-Oswalds-Gasse 36300 Zug
MEHR INFORMATIONEN UNDTICKETS FINDEN SIE AUF
www.burgbachkeller.ch
VORVERKAUF /THEATER IM BURGBACHKELLER / 041 711 96 30 /Di–Fr 13.30–18.30h / [email protected] /Abendkasse: 45min vor VorstellungsbeginnTHEATER CASINO ZUG / 041 729 05 05 / [email protected]
FR / 18.3. / 20UHRGLIEDERABENDVon Kopf bis Fuss auf Lieder eingestelltmit Graziella Rossi, Rea Claudia Kost und den Mitgliedern Daniel Bentz und Helmut Vogel
Konzert / Theater
SA / 19.3. / 20UHRFORMULAR:CHGeschichten aus dem Alltag dreier Sozialarbeiterinnen – kritisch und unterhaltsam präsentiertmit dem Theater Das Ventil
Theater
MI–DO / 2. – 12.3.FRAUENWOCHE2.3. ICH BIN EIN KONTINENT MARTINA ROTH3.+6.3. DIE BALLADE VOM TRAURIGEN CAFE CORNELIA MONTANI4.3. LIMPE FUCHS5.3. HEUTE HUI, MORGEN PFUI VERA BAUER9.3. SCHRÄGER MITTWOCH ANNETTE HERBST (MODERATION)10.3. GRUND FÜR LIEBE UTA KÖBERNIK11.3. ICH BIN NICHT DU LAUTER LUISEN12.3. SORRISO CLANDESTINO DODO HUG, EFFISIO CONTINI
DI / 1.3. / 20UHRFAUSTDer Tragödie Erster Teil von Johann Wolfgang Goethe. Werkgetreu entstaubt.mit Rafael Iten und Patrick Hediger
Theater
MI / 23.3. / 20UHRSCHRÄGER MITTWOCHOffene Bühne – spontanes VariétéModeration: Veri (Thomas Lötscher)
Theater / Kabarett
DO / 17.3. / 20UHRVOM ENDE EINER GESCHICHTEEine Glarner-Rohner-Allert-Produktion nach dem Roman von Julian Barnes
Theater / Kabarett
MI / 16.3. / 20UHRWINTERJOURNALNach dem gleichnamigen Roman Winterjournal von Paul AusterEin Projekt der Werkstatt für Theater Luzern
Theater
ZUGKultur März INHALT 3
FOKUS
SZENE
BLICKPUNKT KULTUR
AUSSTELLUNGEN
KINDER
VERANSTALTUNGEN
TATORT KULTUR
SZENE
FOKUSWiederentdecktZug hatte seinen Giaco-metti, nur hat das niemandkapiert. Ein Kunsthistori-ker will das jetzt ändern.
SZENEBekannte StimmeDie RadiomoderatorinElisabeth Schnell eröffnetdie neue Staffel derSatz&Pfeffer-Lesebühne.
FOKUSReduziert in den BergenVierMusiker um den ZugerRafael Casaulta suchen inden Flimser Bergen nachdemAuthentischen.
AUSSTELLUNGENUngewohnte MaterialienJapanpapier, Bastfasern,flüssiges Porzellan, Blech:Zwei Künstlerinnen bedie-nen sich des Ungewohn-ten.
SZENEMehr als ein TributPurpendicular zollen denlegendären Deep PurpleTribut –mit Originalmit-glied Ian Paice.
KINDERDie spinnen, die ...Dass die Römer auch aufdas Leben in Zug Einflusshatten, zeigt dasMuseumfür Urgeschichte(n).
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Örgelimusik entstaubt und neu aufgelegtPflanzplätzmögen die traditionelle Schweizer Volks-musik und verpassen ihr einmodernes Gewand.
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MÄRZLasst esscheppern!Dass der Trenddes sogenannten
Homerecordings nun auchin der hiesigenMusikszeneaufgegriffen wird, erstauntwenig. Für einzelneMusikerwie beispielsweise TomWaits gehört es mittlerweilesogar zum Erfolgsrezept. Deravantgardistische US-Ameri-kaner nimmt gerne auchmalzu Hause im Bad seine Songsauf. Bei Waits scheppert undknarrt es deshalb dermassenunverfroren, dass es für dasvon überproduzierten,inhaltsleeren 3-Minuten-Popschnulzen strapazierteGehör eine wahre Freude ist.Im Gegensatz zu den farb-losen One-Hit-Wonders derheutigen Zeit transportiertWaits’ Musik pure Authenti-zität, und holt den Hörer somitten im Leben ab. Denndort spielt die wahre Musik.
Andreas OppligerRedaktionsleiter
FOKUS4
Vier Musiker ziehen für eine Wochein ein Flimser Ferienhaus. Ihr Ziel:Das Element zu finden, das heutzutageoft dem Feinschliff zum Opfer fällt.TEXT UND BILD: LIONEL HAUSHEER
Das UnperfekteeinfangenDas gute Kristall! Es klirrt im Nussbaum-Buffet,wenn Gitarre und Schlagzeug einsetzen, vibrie-ren die Gläser sanft im Takt. So etwas passiert inTonstudios eigentlich nicht. Das hier ist aberauch eine andere Lokalität: Es ist ein Wohn-zimmer mit malerischem Blick auf das FlimserBergpanorama, zwischenzeitlich ausgerüstetmit Gitarre, Bass, Schlagzeug, Mikrofonen in al-len Grössen und an Orten, wo sie kein Menschmit ästhetischem Empfinden platzieren würde.Schwarze Kabel wuchern über den Parkett-boden des Wohnzimmers; weg vom sonnen-durchfluteten Sofabereich des Hauses, hineinins Elternschlafzimmer. Dort konkurrieren aufeinem Bildschirm Sinuskurven in Pastelltönen,auf dem Mischpult nebenan blinken LED-Lämpchen. «Elternschlafzimmer» oder «Regie»nennen die Musiker rund um den Zuger RafaelCasaulta das Schlafzimmer für die Dauer derAufnahmen.
Roh gezimmerte SongsEs ist ein gewagtes Projekt: vier Musiker, fünfTage, sechs Songs. Ohne davor viel gemeinsamgeprobt zu haben, wollen die Musiker in Flimsdie Songs, die Jan Steiner und Rafael Casaultaim Vorfeld roh gezimmert haben, so aufneh-men, wie sie aktuell gerade aus demNichts her-aus entstehen.Der -jährige Casaulta macht schon längerMusik. Früher, zu Kanti-Zeiten, mit Freunden,
woraus dann die Rock-Band Whitefield ent-stand. Vor ein paar Jahren verlief das Bandpro-jekt derKanti-Kumpels aber imSand. «Das aktu-elle Projekt ‹R we alone?› schien mir eigentlichvon Anfang an ein wenig zum Scheitern ver-urteilt zu sein», überlegt Rafael Casaulta beieiner Zigarette vor demFerienhaus laut. Konkretheisst das, dass er «Rwe alone?» bezeichnender-weise die meiste Zeit allein vorantrieb. Was abernicht weiter schlimm ist: «Es ist nun einfachkeine klassische Band, sondern ein Projekt, beidem die Musiker kommen und gehen, wie siewollen.»
Funk, Blues, Pop und KlassikFür diese Woche in der Berghütte in Flims ist eraber alles andere als allein. Vier Musiker mi-schen mit, alle noch mit anderen Projekten be-schäftigt. Da ist zum einen Linus Gmünder, deran der Zürcher Hochschule für angewandteKünste im Masterstudiengang Tonmeister stu-diert. Der ebenfalls -Jährige spielt Schlagzeugin der Zuger Funk-Band Mothership Caldoniasowie im Hochschul-Projekt Soybomb, dasmehr nach Indie-Rock klingt. In den Anfangs-jahren sass der angehende Tonmeister aus Zugauchmal bei «Rwe alone?» amSchlagzeug. Hierin Flims fungiert Linus Gmünder nun sowohl alsSchlagzeuger wie auch – mit seinem Studiumnaheliegend – alsMitproduzent.Dritter imBunde ist Jan Steiner. Er fing einstmit
Gedichteschreiben an, daswuchs sich dannwei-ter aus, bis er eigene Alben aufnahm, meist imAlleingang. Hier in Flims spielt der -Jährigeaus Oerlikon seine Lap-Steel-Gitarre. Die hängtman sich jedoch nicht um den Hals, nein, manlegt sie sich auf die Knie und kontrolliert dieHöhe der Töne, indem man mit einem Metall-stab die Saiten auf und niederfährt. Die blue-sigen Riffs und Solos klingen, auch für solche,die nie dort waren, nach dem feuchten Ufer desMississippis. Der Gedichte schreibende Gitarristzählt nach diversen Konzerten mittlerweile alsmehr oder weniger beständiges Mitglied vonCasaultas Band.Und dann ist da noch Lukas Züblin. Er ist klas-sischer Geiger, mittlerweile mit Bachelor-Ab-schluss, und studiert im Masterstudiengang ander Zürcher Hochschule für angewandte Küns-te. Aufzuzählen, wo der Zuger überall mitspielt,scheint selbst für ihn nicht ganz einfach: Da sindQuartette, Orchester und temporäre Projekte ineinem breiten Spektrum. Züblin sieht erstaun-liche Parallelen zwischen der Klassik und denAufnahmen, die er jetzt gerade in Flims ein-spielt. In seiner Bachelorarbeit hat der -Jäh-rige über den italienischen Komponisten LuigiNono geschrieben. «Luigi Nono hat im Laufeseines Schaffens immer mehr mit Fehlern ge-arbeitet», erklärt der Geiger. Komponieren mitFehlern klinge abenteuerlich, doch es ergebeSinn: «Man ist immer in seinen Denkmustern
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gefangen, durch den Fehler bricht man aus underschafft Neues.» Eben das Quäntchen Zufall,das auch auf den Aufnahmen in der BündnerBergwelt später zu hören sein soll.
Fünfzig Aufnahmen oder doch nur dreiEs riecht ein wenig in der Regie, im Elternschlaf-zimmer: nach stickiger Luft, nach Arbeit undKonzentration, nach der Suche nach der einenaussergewöhnlichen Aufnahme, dem «Take»,
bei dem die richtige Stimmung mitschwingt.«Bei anderen Studioaufnahmen nehmen wirsonst bis zu fünfzig Mal dasselbe Stück auf»,sagt Technikchef Linus Gmünder. Hier in derBerghütte sollen drei oder vier reichen.Fünfzig Takes. Fünfzig Mal die gleiche Stellespielen. Und das nur im Studio, denn vorherwerden die Lieder über rund sechs Monate hin-weg vorproduziert. Das heisst, jede Stelle wurdeschon tausendmal besprochen, die dann in
fünfzig Versuchen eingespielt wird. Rafael Ca-saulta hat auch schon so aufgenommen. «Wirhaben die Songs richtiggehend totgespielt, dawaren keine Ecken und Kanten mehr drin», soCasaulta. Das soll in Flims nun anders werden.
Das Unperfekte einfangen«Es ist das letzte Quäntchen Zufall, dass die Mu-sik richtig leben lässt», sagt Casaulta. Es sei ebengerade das Unperfekte, das letztlich wirke. Oderkönne man sich Bob Dylan mit nachkorrigierterStimme vorstellen? Eben. «Und genau das wol-len wir hier einfangen.»Die Sessions der zusammengewürfelten Trupperund um «R we alone?» im Wohnzimmer inFlims klingen roh, verraucht, ehrlich. Mit derStudiomagie von Hitproduzenten wäre so etwaswohl nur schwer auf Platte zu bannen. Das neueModell gibt es also. Bands und Radiostationensuchen danach, nach dem Ehrlichen, Neuenund Unverbrauchten (siehe Box). Ein Versuchentsteht jetzt, hier, in Flims. Mit einem klassi-schen Geiger, zwei eher wilden Blues-Gitarristenund einem Tonmeister an den Drums. Gear-beitet wird hier in den Bergen sehr professionell,und manchmal vergisst man beinahe, wozu dasHaus die restliche Zeit des Jahres eigentlichdient: als gediegener Rückzugsort in den Bünd-ner Bergen.
4 facebook.com/rwealone
Trend: Intimität und EmotionenBruce Springsteen hat bereits sein Album«Nebraska» komplett zu Hause aufgenom-men, auf einem -Spur-Kassettenrekorder.Seit den Achtzigerjahren sind jedoch die Mög-lichkeiten für sogenanntes Homerecording be-deutend vielfältiger geworden. Gerade in denletzten Jahren suchen Bands und auch Radio-stationen nach Aufnahmen, die mehr zeigenals die perfektionistische Ader des jeweiligenProduzenten. «US-Amerikaner setzten vielmehr auf Emotionen in ihren Songs, als diesEuropäer tun», erklärt der angehende Ton-meister Linus Gmünder. Sängerin Pink bei-spielsweise habe einen Song als Demo auf ihrHandy eingesungen. «Diese Stimmung konnteman im Studio unmöglich nochmals einfan-
gen, also verwendeten die Produzenten vonPink einfach das Original von ihrem Handy»,erklärt Gmünder. Intimität und Emotionen –das bewegt. Zu diesem Schluss kamen aucheinige Radiostationen, allen voran der SenderKEXP aus Seattle. Die Station ist bekannt fürihre Live-Sessions und deren spezielle Stim-mung. (Ein Grossteil der Aufnahmen kann aufdem Youtube-Kanal «kexpradio» angehörtund -geschaut werden.) Apropos Youtube:Bands sammeln mittlerweile auf der Video-plattform mit spontan gefilmten Live-Jamsvergleichbare Klickzahlen, wie man sie dortsonst nur mit teuer produzierten Videoclipserreicht. Der Trend schwappt nun zusehendsauch in die Schweiz.
Seinem Ruf folgten drei Musiker in die Berghütte nahe Flims: der Zuger Musiker Rafael Casaulta.
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Kolinbrunnen, Zollhaus und Zytturm: Emil Dill fand viele seiner Motive in und um Zug.
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Ein Kunsthistoriker will auf eigene Fausteinen Zuger Künstler retten. Ob dasgelingt? Es wäre zumindest ein guterMoment, um Aktien zu kaufen.TEXT: FALCO MEYER
Zug hatte seinenGiacomettiEr ist ein Schatzsucher. Wie Indiana Jones, ein-fach ohneHut. Dafürmit Glatze und einemklei-nen Rossschwanz. Sieht so ein Kunsthistorikeraus? Wohl kaum. Sieht so ein Pirat aus? Schoneher. Ist ihm das gleichgültig? Bestimmt. Dennwas GeorgHilbi gehoben hat, ist zwar noch keinGold – könnte es aberwerden. Der Zuger Kunst-historiker hat Ende letztes Jahr die erste grosseEmil-Dill-Monografie herausgegeben. Ein schö-nes Buch, voller leuchtender Aquarelle, Ölbil-dern und vor allem voller hart recherchierterGeschichte. Sein Traum: diesen vergessenenund völlig unterschätzten Künstler zu rehabili-tieren. Ginge es um Aktien, wäre es jetzt Zeit,welche zu kaufen. Denn es sieht nicht schlechtaus für Hilbi.
Klare Ansage: «Dieses Buch ist wichtig»Drei Jahre Arbeit hat er schon investiert. Undhat eigentlich gerade erst mit dem Graben ange-fangen. Er muss noch einiges leisten – denn inder Kunstwelt ist sein Fund erst dann angekom-
men, wenn er die wichtigsten Player überzeu-gen konnte. KeinWunder, fängt sein Buch so an:«Dieses Buch ist wichtig.» Die Kunstwelt ist wiedie Natur – ein ständiger Verdrängungskampf.
«Man muss schon ellbögeln», sagt Hilbi, «be-sonders als selbstständiger Kunsthistoriker,ohne Institution im Rücken.»Versteckt auf alten Regalen im Zuger Werkhof,
zusammengeworfen, verknautscht, unbeachtet,lag während Jahrzehnten die Emil-Dill-Samm-lung der Stadt Zug. «Völlig ungeschützt», sagtHilbi, «zum Teil standen die Bilder schief in denRegalen, im Winter bei Minustemperaturen, imSommer bei Grad.» Sie standenda,weil derenUrheber schon lange vergessen war. Emil Dill?«Harmloser Idylliker», schreibt das Schweizeri-sche Institut für Kunstwissenschaft (SIK). «Hatsich früh gegen einen Anschluss an die progres-siven Strömungen entschieden.»Hilbi hat drei Jahre lang geforscht, um dieserEinschätzung zu begegnen. Denn: «Dill warnicht nur Teil der progressiven Strömungen, erhat sie auchmitgeprägt», sagt Hilbi heute.
Zuerst kein Interesse bei Kanton und StadtDie Einschätzung des SIK hat Tradition: Als dieschon angejahrte Tochter Dills dem Zuger Re-gierungsrat ihre Sammlung verkaufen wollte,winkte dieser ab – kein Interesse. Dills Tochterstürmte wütend davon und wollte mit Zug c
«Manmuss schonellbögeln, besondersals selbstständigerKunsthistoriker.»Georg Hilbi, Zuger Kunsthistoriker
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nichts mehr zu tun haben. Die Sammlung kamnur durch das Verhandlungsgeschick zweier Zuger in dieHände der Stadt – die hatte dann allerdings ebenfalls keine Vision für die Sammlung.Dabei war Dill zu seiner Zeit in Zug sehr wohlbekannt. Er hielt Vorträge, unter anderem in derLiterarischenGesellschaft, war vomRegierungsrat höchstpersönlich als Kunstprofessor an dieKantonsschule berufen worden, hat Zug gemaltaus allen Ecken und Enden: den Sonnenuntergang, den See, den Berg, seine Frau im HotelGotthardhof,wodie beidenwohnten, denKolinplatz, leuchtend und lebendig.
Das Tintenfässchen als BenotungDill war äusserst gut ausgebildet, hat zwölf Jahre lang studiert, an der königlichen Kunstschulein Stuttgart, in Karlsruhe und in Paris, später inMünchen. Manche ältere Zuger Dame erinnertsich vielleicht noch an ihn, es geistern Geschichtenherum–DillwarKunstprofessor anderKantonsschule Zug, und wenn ihm das Werk einesSchülers nicht gefiel, hatte er eine harteDisziplinierungsmethode. «Er schüttete scheinbar perZufall ein Tintenfässchen übers Werk aus», sagtHilbi und lacht, «ein strenger Lehrer.»Und einer, der hätte weltbekannter Künstlerwerden können, davon ist Hilbi überzeugt, res
pektive hätte werden sollen. Auf Dill ist er gestossen, als er bei der Forschungüber den Innerschweizer Künstler Hans Emmenegger aufBriefe stiess – von Giovanni Giacometti undCuno Amiet an Dill. «Da hat es mich gepackt»,sagt Hilbi. «Ich wollte herausfinden, wer dieserDill war.»Für einen freischaffenden Kunsthistoriker istdas keine leichte Mission – erst müssen Geldgeber gefunden werden. «Das gehört auch
dazu», sagt Hilbi. «Die Geldgeber waren abersehr schnell dabei, die Bürgergemeinde Zug, dieStadt, der Kanton, dieWasserwerke Zug AG undeine Reihe Stiftungen und private Sponsoren.»Die Idee war ansteckend, die Schatzsuche hatbegonnen. Dass sie drei Jahre dauern würde,
hat Hilbi nicht geahnt. Es ist sein erstes Mal –und umso aufregender. Schlummert unter demMüll der Geschichte ein vergessener ZugerKünstler vonWeltformat? Wenn ja, wäre das füralle wunderbar – für die Stadt, deren Sammlungplötzlich viel wichtiger wäre, für den Kanton,der seinen vergessenen Künstler rehabilitierenkönnte, für die Schweizer Kunstwelt, die sicheines neuen alten Meisters rühmen könnte, fürHilbi, der Entdecker verlorener Schätze wäre.Hilbi selber ist schon völlig überzeugt: «Dill warnicht einfach nur ein lokaler Künstler. Er hat diedamalige Kunstwelt entscheidend mitgeprägt.Er ist ein bedeutender Exponent der SchweizerModerne der ersten Stunde.»
Es ging, wie so oft, um eine FrauAber von vorne. Wie ist Dill überhaupt nach Zuggekommen? Weshalb hat es nicht geklappt mitdem Künstlerdasein? «Dabei ging es um eineFrau», sagt Hilbi, «Dill hatte die Tochter einesHändlers imAuge. Der aber wollte sich nicht aufeinen brotlosen Künstler einlassen. Die Bedingung war, dass sich Dill ein regelmässiges Einkommen sichern würde. Das hat er getan, als ernach Zug kam.» Und hat ein anderes Leben hinterlassen: das Leben in Paris, mitten unter derdamaligen Avantgarde der Kunst. «Paris war c
«Ich wollte heraus-finden, wer dieserDill war.»Georg Hilbi, Zuger Kunsthistoriker
Die Bilder aus Dills vierteiliger Serie «Sonnenuntergang am Zugersee» sind impressionistische Momentaufnahmen, die allein auf dem Farbenspiel der Natur begründen.
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Hat den Zuger Maler wiederentdeckt: der Zuger Kunsthistoriker Georg Hilbi. Im Hintergrund Dills «Winterlandschaft, Lauried gegen Baar». (Bild Andreas Oppliger)
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damals, was heute New York ist – der Mittel-punkt der Kunstwelt. Man war damals geradedabei, einen neuen Stil zu finden», sagt Hilbi,«nachdem in Europa jahrhundertelang sehr rea-listisch gemalt worden war, stand gerade allesimUmbruch.»Es habe mit dem Impressionismus angefangen,laufend seien neue Ideen und neue Eindrückeaus anderen Kulturen hinzugekommen, sagtHilbi. «Pointillismus, Cloisonismus, später derExpressionismus und der Kubismus, der vonafrikanischen Skulpturen inspiriert war, zum
Beispiel.» Dill allerdings war von etwas ganzanderem fasziniert: von der japanischen Deko-rationskunst und dem Kunsthandwerk. «DerJaponismus hat zur damaligen Zeit Europaüberschwemmt», sagt Hilbi. Japanische Kunst-gegenstände standen bald in fast jeder Woh-nung, der dekorative Stil und die Reduktionprägten damals viele Künstler, mitunter auchDill. «Er hat das in einem Traktat auch sehrbewusst so beschrieben – die japanische Deko-rationskunst werde, so seine Aussage, die euro-
päische Kunst in Zukunft stark beeinflussen.»Zumindest seine eigene Kunst hat sie starkbeeinflusst, und, so Hilbi, damit auch die seinerZeitgenossen. Diesen Weg zeichnet Hilbi in sei-ner Monografie minutiös nach, beschreibt ganzgenau,weshalbDills Einfluss völlig unterschätztgeblieben ist, obwohl er laut seinem Zeitgenos-sen Cuno Amiet der «bessere Aquarellist war».
Noch ein Buch, nochmehr BeweiseAber reicht das alles, um die Kunstwelt zu über-zeugen? «Das werdenwir sehen», sagt Hilbi, «esist noch etwas zu früh, um darüber etwas sagenzu können.» Hilbi schärft schon neue Pfeile fürden Köcher: Er will ein neues Buch schreibenüber Dill, mehr Stoff liefern, mehr Beweise fürdessen Wichtigkeit und Unterschätzung. DerKunsthistoriker will eine umfassende Dill-Aus-stellung organisieren – mit der Zuger Samm-lung, Exponaten aus Basel und aus Privatbesitz,auch aus seinem: Eine kleine Zeichnung hängtin HilbisWohnung an der Artherstrasse.Das Kunsthaus hat abgesagt, Hilbi konnte dasHaus noch nicht von «seinem» Dill überzeugen.Reaktionen kommen aber von anderswo. DasSIK hat angetönt,manwerde den Eintrag zuDillüberarbeiten – vielleicht sogar die Bewertungändern. Dill wurde bis anhin auch beim SIKunter «lokal, regional» gehandelt, «mit einermittleren Bearbeitungstiefe». «Es ist ein schö-nes Zeichen, dass man sich beim SIK eine An-passung überlegt», sagtHilbi, «ich bin gespannt,was dabei herauskommt.»Und dann heissen die beiden noch so ähnlich.Beim Gespräch, das wir im Haus Zentrum füh-ren, im obersten Stock, mit Aussicht auf Rigiund Pilatus, sprechen wir Hilbi mehr als einmal
mit Dill an. Er ignoriert es gelassen. Die echtenDills hängen an der Wand hinter ihm, die FrauimKimono, derAusschnitt einer schneebedeck-ten Wiese, alle ungesichert, die Türe unver-schlossen, hier könnte jeder jederzeit reinspa-zieren und sich einen Dill schnappen. Aber werkennt den schon? Wenns nach Hilbi geht – balddie ganzeWelt.
Das Buch «Emil Dill (1861–1938)» ist im Chronos Verlag,Zürich, erschienen (ISBN 978-3-0340-1275-1). Alle hiergezeigten Werke von Emil Dill sind der Monografie vonGeorg Hilbi entnommen.
Jahre an derKantonsschuleEmil Dill wurde in Pratteln geboren. InBasel absolvierte er eine Lehre als Muster-zeichner und begab sich dann an die Kö-nigliche Kunstschule in Stuttgart, zwei Jahrespäter studierte er an der Akademie in Karls-ruhe, ab in Paris, ein Jahr später wech-selte er an die Akademie in München, wo ermit CunoAmiet,HansEmmenegger undGio-vanni Giacometti Bekanntschaft schloss. wird er an die Kantonsschule Zug ge-wählt, wo er bis Zeichnen, Kalligrafieund Mathematik unterrichtet. heirateterMarie Bohny, er wird Vater zweier Töchter.Dill stirbt in Liestal. (fam)
«Ein schönesZeichen, dassmansich beim SIK eineAnpassung überlegt.»Georg Hilbi, Zuger Kunsthistoriker
Eines der progressivstenWerke Emil Dills: Das Gemälde «Im Gebirge», das den vonWolken verhangenen Eiger vonMürren aus gesehen zeigt.
UrsprungDasBaarer Kammerorchester spieltVolkslieder
aus der Schweiz sowie Werke vonHaydn und Veress.
Solistin: Viviane Chassot, Akkordeon · Leitung: Manuel Oswald
Samstag, 2. April 2016, 20 Uhr, Gemeindesaal Baar
Eintritt frei – Kollekte
www.baarerkammerorchester.ch
SZENE12
NACHRICHTENFast 15000 inder Burg ZugZug – DasMuseumBurg Zug kann auf einerfolgreiches Jahr zurückblicken.Wie Direk-torMarco Sigg in einerMedienmitteilungschreibt, haben im vergangenen Jahr Personen die Dauerausstellung sowie diebeiden Sonderausstellungen «Zug istSchmuck. Jahre Gold und Silber aus Zu-gerWerkstätten» und «Obacht –Weihnacht!Die Sammlung Alfred Dünnenberger» be-sucht. Am . April startet die neue Sonder-ausstellung «/ – Die Schweiz und derGrosse Krieg»mit Fokus Zentralschweiz. DieAusstellung beleuchtet die politischen, wirt-schaftlichen und gesellschaftlichen Folgendes ErstenWeltkrieges in der Region. (opp)
Neuer Präsidentfür OrchesterBaar – Ende Januar hat Oswald Iten seinAmt als Präsident des Baarer Kammeror-chesters anMartin Spilker übergeben. Itenwar zehn Jahre lang Präsident des Orches-ters, unter ihm feierte das Ensemble das -jährige Bestehen. An der General-versammlung vom .Januar hat OswaldIten das PräsidentenamtMartin Spilkerübergeben. Dieser übernimmt somit diestrategische Leitung des Streichorchesters.Bereits anlässlich des letzten Konzerts am.Oktober wurde Rose-Marie Dürnerals Stimmführerin der zweiten Violine ver-abschiedet. Sie stiess Anfang der er-JahrezumOrchester und unterstützte die Laien-spielerinnen und -spieler. (opp)
Werkbeitragfür Carlo MeierZug – Ende Januar hat die ZentralschweizerLiteraturförderung ihreWerk- und Förder-beiträge vergeben. Mit einemWerkbeitragvon Frankenwurde auch der ZugerKinder- und Jugendbuchautor CarloMeierausgezeichnet. Meier gehört zu den erfolg-reichsten Jugendbuchautoren der Schweiz.Seine «Kaminski-Kids» umfassenmittler-weile zwanzig Bände. Die Literaturförderungwird alle zwei Jahre von den sechs Zentral-schweizer Kantonen gemeinsam ausge-schrieben. Eine fünfköpfige Jury hatte diePreisträger aus insgesamt anonymisier-ten Einsendungen ausgewählt. (red)
Pflanzplätz bringen den richtigen Mix nach Oberägeri, um die Örgelimusik neu zu bepflanzen. (Bild PD)
MUSIK, VOLKSKULTUR
Weltoffene Örgelimusik4MÄRZ
Pflanzplätz garantiert eine musika-lische Mischung querbeet durchverschiedene Volksmusikstile. Andiesem Abend verstärkt der Gast-
musiker Andy Gabriel mit seiner Violine dasTrio um dieMusiker Thomas Aeschbacher, JürgNietlisbach und Simon Dettwiler.Die Formation spielt einen Mix aus traditionel-ler und moderner Schweizer Volksmusik. Dabeiist auch ausländischer Folk zu hören. Alles wirdmit einem Schuss Improvisation angereichert,doch sind das Schwyzerörgeli und der Kontra-bass dominierend. Zum Einsatz kommen aberauch andere Instrumente wie Gitarre, Perkus-sion, Trümpi, Harmonium oder Gesang. DenMusikanten dieser neuen Volksmusik ist es
wichtig, jedem Stück seinen eigenen Stil zu ver-leihen, der sich von der gängigen Örgelimusikunterscheiden soll. Mit Experimentier- undSpielfreude, speziellen Eigenkompositionenund Einbezug von stilfremden Elementen wirddiese Eigenständigkeit erzielt. (as)
4 zugkultur.ch/GeWP5B
Pflanzplätz mitGastmusiker Andy GabrielFr 4. März, 20 UhrFoyer Dreifachhalle Hofmatt,Oberägeri
BÜHNE
Ein Café voller Tragik3
MÄRZ6
MÄRZ
Eine Zuger Premieregeht im Theater im Burg-bachkeller über die Büh-ne: In der Kleintheater-
Koproduktion erfährt das Publikum, wieso ausdem Café ein trauriger Ort wurde. Amelia führtein kleinesGeschäft in einer kleinenStadt in denSüdstaaten. Sie verkauft vor allem selbst ge-brannten Whisky. Eines Tages taucht ein buck-liger Fremder auf. Eine eigenartige Liebesge-schichte beginnt, die nicht nur Amelias Lebenabrupt verändert. Ihr Laden wandelt sich zumCafé, zum warmen hellen Treffpunkt der Stadt.Doch dann kommt Amelias geschiedener Mannzurück in die Stadt, ein bösartiger Trunkenbold,der die letzten Jahre im Gefängnis verbracht
hatte. Er findet einen unerwarteten Komplizenfür seine Pläne.Das musikalische Erzähltheater nach CarsonMcCullers’ Novelle «Die Ballade vom traurigenCafé» handelt von der tragischen Dreiecksge-schichte über die im Leben ewig zu kurz Kom-menden, über Sehnsucht, bittere Enttäuschung,Verrat und kurzes Glück. (as)
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Frauenwoche: Die Balladevom traurigen CaféDo 3. März, 20 UhrSo 6. März, 17 UhrTheater im Burgbachkeller,Zug
ZugKultur März SZENE 13
Elisabeth Schnell liest auf der Lesebühne. (PD)
BÜHNE, LITERATUR
Beliebte Radio-frau zu Gast
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Zum Auftakt in die neue Staffel derSatz&Pfeffer-Lesebühne imOswaldsEleven in Zug werden Stars undNeuentdeckungen geboten. Judith
Stadlin undMichael vanOrsouw ist es gelungen,wiederum interessante Gäste für ihre Vorlese-show zu gewinnen.Im März stehen diese Künstler auf der Bühne:Elisabeth Schnell, Schauspielerin und Modera-torin, bekannt geworden als unvergessliche Ra-diofraumit dermarkanten Stimme, eröffnet denAbend. Sie liest aus ihren Kolumnenbüchern.Es folgt Volker Surmann, Schriftsteller, Verlegerund Lesebühnenautor aus Berlin. Er ist ständi-ges Mitglied der kultigen Lesebühne «Die Brau-seboys» im Berliner Problembezirk Wedding.Der dritte imBund ist Reto Zeller, Liedermacher,Geschichtenjäger und Musikkabarettist. Er ge-wann bereits den Swiss Comedy Award und istin seinen Liedern noch immer lustig und listig.
Platz für einen spontanen BeitragDazu präsentieren Judith Stadlin und Michaelvan Orsouw selber frisch geschriebene literari-sche Kurzformen, die ihre Kreativität immerwieder aufs Neue unter Beweis stellen. AlleBeiträge werden locker zu einer erfrischendenVorleseshow mit grossem Unterhaltungswertverwoben. Dazu kommt, wenn sich jemandgetraut, ein Beitrag amOpenMic.(as)
4 zugkultur.ch/njkFs5
Satz & Pfeffer-Lesebühnemit Elisabeth Schnell,Volker Surmann, RetoZeller, Judith Stadlin,Michael van OrsouwFr 11. März, 20 UhrOswalds Eleven, Zug
MUSIK
Erstmals orchestriert19MÄRZ
20MÄRZ
Der Chor Audite NovaZug und die Zuger Sinfo-nietta führen mit denSolisten Carmela Konrad
(Sopran) und Alexandre Beuchat (Bariton)sowie Carl Rütti an der Orgel die schönstenWerke von Gabriel Fauré auf. Die Gesamtleitungfür die beiden Konzerte am Wochenende desPalmsonntags liegt bei JohannesMeiser.Requiem – Musik für die Toten und für die Le-benden. Nach dem Tod seiner Eltern kompo-nierte Gabriel Fauré das Requiemop. . Er liessein ungewöhnlich friedvolles Bild des Todesentstehen. Das «Requiem», die «Pavane» undder «Cantique de Jean Racine» stehen als Chor-werke imMittelpunkt.Kombiniert werden diese Vokalwerke mit« Mélodies» des gleichen Komponisten, die
von Colin Mathews für Sopran und Kammer-orchester arrangiert wurden. Bei diesem Kon-zert wird die Schweizer Erstaufführung dieserOrchestration zu hören sein.Jeweils eine Stunde vor Konzertbeginn findetdie Werkeinführung im Pfarreiheim Sonnenhofstatt. Dafür konnte Doris Lanz, Musikwissen-schaftlerin und Lehrbeauftragte der UniversitätZürich, gewonnenwerden. (as)
4 zugkultur.ch/Gfy9c4
Chor Audite Nova Zugund Zuger Sinfonietta:Werke von Gabriel FauréSa 19. März, 19.30 UhrSo 20. März, 17 UhrPfarrkirche, Unterägeri
Die Zuger Sinfonietta spielt für diese zwei Konzerte in Unterägeri mit dem Chor Audite Nova Zug. (PD)
BÜHNE
Politischer Aufsteiger19MÄRZ
Schauspiel Frankfurt kommt für einGastspiel ins Theater Casino Zug.Gezeigt wird das historische Drama«Der aufhaltsame Aufstieg des
Arturo Ui» von Bertolt Brecht.In Chicago herrschen Angst, Geldnot und Pers-pektivenlosigkeit. Die Geschäfte des Karfiol-Trusts gehen schlecht. Und den Gemüsehänd-lern scheint jedes Mittel recht, um den Umsatzwieder anzukurbeln. Mit der Moral ist es inZeiten der Krise natürlich sowieso nicht allzuweit her, und da kommt dann GangsterchefArturo Ui ins Spiel. Es folgt ein beispielloserAufstieg Uis an die Spitze der Macht. Er unter-
wandert souverän Wirtschaft und Politik undnimmt fast alle für sich ein.In seinem satirischen Parabelstück zeichnetBertolt Brecht modellhaft die Entstehung desDritten Reichs und die gesellschaftlichen Struk-turen nach, aus denen heraus Hitlers Diktaturmöglich werden konnte. (as)
4 zugkultur.ch/tCbTvk
Schauspiel Frankfurt mit«Brecht: Der aufhaltsameAufstieg des Arturo Ui»Sa 19. März, 19 UhrTheater Casino Zug, Zug
SZENE14
Der legendäre Schlagzeuger und Gründungsmitglied von Deep Purple in der Galvanik in Zug: Ian Paice. (Bild PD)
Zu gewinnen:Das Choller-AboZusammenmit der Chollerhalle und derGalvanik in Zug verlost Zug Kultur proAusgabe ein Choller-Abo. Dieses berechtigtzum freien Eintritt zu sämtlichen Veranstal-tungen in der Chollerhalle und imKultur-zentrumGalvanik. DerMonatspass ist gültigvom .März bis . April .
So nimmtman teilEine E-Mail mit demBetreff «Choller-Abo»bis spätestensMittwoch, . März, Uhr, [email protected] senden. Alles, was wirbrauchen: deinen Namen, dein Geburts-datum und deine vollständige Postanschrift.
KleingedrucktesDas Los entscheidet, Korrespondenz wirdkeine geführt, der Rechtsweg ist ausge-schlossen, Mehrfachteilnahmen sind vonder Ziehung ausgenommen,Mindestalter ist Jahre. Was vergessen? Ach ja: Innerhalbvon Monaten kann dieselbe Person nureinmal gewinnen. Der Gewinner oder die Ge-winnerin wird per E-Mail benachrichtigt, dasAbomuss in der Chollerhalle abgeholt wer-den, ist persönlich und nicht übertragbar.DerMonatspass ist nur bei Veranstaltungengültig, welche von der Chollerhalle oder demKulturzentrum Galvanik durchgeführt wer-den. Die Gültigkeit bei Fremdveranstaltun-gen kann nicht gewährleistet werden. (red)
MUSIK
Deep-Purple-Drummerals Gastmusiker
19MÄRZ
Die Galvanik in Zug wartet im Märzmit einem Highlight auf: die inter-nationaleDeep-Purple-Tribute-BandPurpendicular spielt mit dem Origi-
nalmitglied IanPaice. Die Schlagzeuglegende isthautnah und live in Clubatmosphäre zu erleben.Da wird keine Videoleinwand benötigt, dennIan Paice wird nur wenigeMeter vom Publikumentfernt seine einzigartige Spielweise auffüh-ren. Es werden Klassiker wie «Child In Time»,«Smoke On The Water», «Black Night» und un-zählige weitere Hits zu hören sein.Deep Purple gehören seit den er-Jahren zuden innovativsten, einflussreichsten und erfolg-reichsten Bands aller Zeiten. Dabei hatte dasSchlagzeugspiel von Paice einen grossen Ein-fluss. Ihre Musik ist gekennzeichnet von derAusgewogenheit zwischen genialer Musikalitätundmonumentaler Einfachheit.
Auch eigene Songs sind zu hörenPurpendicular ist die einzige Deep-Purple-Tribute-Band, die jemalsmit denOriginal-Deep-Purple-Mitgliedern gespielt hat. Es wird derBand zugeschrieben, die einzigartige Magie vonDeep Purple bei jedem Auftritt live zu vermit-teln. Die Erfahrung, die Befähigung und die Vir-tuosität der einzelnen Musiker sowie deren Ge-
fühl und Liebe zur Musik von Deep Purplemachen dieses Erlebnis erst möglich.Nebst den grössten Deep-Purple-Hits und eini-gen Raritäten spielen Purpendicular auch Songsaus ihrem ersten, eigenen Album «This Is TheThing», worauf sich Features mit den aktuellenDeep-Purple-Mitgliedern (Steve Morse, DonAirey, Roger Glover) als auch Niell Murray vonWhitesnake befinden.
Der Konzertabend startet mit Zuger BandZum Auftakt des Konzertes spielt die ZugerBand Blue Moon auf. Die Sängerin, zwei Gitar-risten und ein Drummer geben ihren Psychede-lic-Blues-Rock zum Besten. Die Band orientiertsich amSound vonTheDoors und JeffersonAir-plane, aber auch an Musikern wie Bob Dylanoder Patti Smith. (as)
4 zugkultur.ch/pmdvje
Ian Paice (Deep Purple)feat. PurpendicularSupport: Blue MoonSa 19. März, 20.30 UhrGalvanik, Zug
ZugKultur März SZENE 15
Blickpunkt KulturEveline Schwarzenberger, ,Verkauf Innendienst,LeitungMusikkommissionbeimMusikverein Rotkreuz
«Kultur ist für mich ein kunterbuntes Aller-lei: multikulti, unterhaltsam, erlebnisreich,spannend, abwechslungsreich, fordernd,abenteuerlich oder einfach – grenzenlos.
Das alltägliche Kulturprogrammbietet einebreite Palette an spannenden und unterhalt-samen Anlässen. Als aktiveMusikantineiner Zuger Blasmusikformation erlebe ichKultur immer wieder in unterschiedlichstenFacetten. Selber Kultur zumachen und auchzu erleben, ist etwas Spezielles. Wenn eineIdee zumProjekt wird, braucht es vieleunterstützende Hände. In der heutigenschnelllebigen, modernen Zeit Menschen fürdieMitgestaltung der Kultur zu überzeugen,ist leider nicht mehr so einfach. Zusammenmit Jung und Alt, ja sogar mit ganzen Gene-rationen, in einemVerein etwas erleben: Dasist Musik. Wenn sich jungeMenschen für dieBlasmusik begeistern können und sich ineiner Formation engagieren, freut mich dasimmer wieder. Ich sehe diese Bereitschaftzur Teilnahme als einenwichtigen Teil derKultur. Denn, was wäre unsere Kultur ohnedieMusik.
Die Kultur, speziell die Blasmusik, hat inmeinem Leben einen grossen Stellenwert.So besuche ich auch ab und zu Konzerte undFeste anderer Vereine und diverse AnlässeimDorf. Dabei hole ichmir Ideen, kreiereneue Visionen, lerne spannendeMenschenkennen und führe interessante Gespräche.DasMitwirken in einemVerein bedeutet mirsehr viel. Ich leiste gerne grossen Einsatz,um damit das Kulturgut ‹Musik› zu fördernund zu vermitteln. Jugendlichen dieMusiknäher zu bringen, zu sehen, wie sie zubegeistern sind undmit vollem Elan undgrosserMotivation einem Projekt näher-kommen, diesmachtmir Spass undmoti-viert mich, selber dran zu bleiben.
Ein unvergessliches Kulturerlebnis war fürmich das Schweizer Jugendmusikfest Zugim Jahr 2013. Durch die Führung von aktivenJugendmusikanten durch die Stadt Zugkonnte ichmeinen Beitrag zu diesem Festleisten. Bei schönstem Sonnenschein, guterMusik, bester Laune, tollenMarschmusik-präsentationen, ausgelassener Fest-stimmung erlebte ich ein unvergesslichesWochenende in unserer schönen Stadt Zug.So soll Musik hinausgetragen werden.»
Aufgezeichnet von Andrea Schelbert
MUSIK
Inspiriert vom Leiden12MÄRZ
13MÄRZ
Am diesjährigen Pas-sionskonzert führt derPeter und Paul ChorOberägeri das eindrück-
liche Werk «Die sieben letzten Worte Christi»von Théodore Dubois auf. Verstärkt wird derChor von Sängerinnen und Sängern, Carl Rüttian der Orgel, demÄgeritalorchestermit Bläsern,Pauke und Harfe und den GesangssolistenRebekka Maeder (Sopran), Pascal Marti (Tenor)und Patrick Oetterli (Bariton). Die Gesamt-leitung obliegt Manuela Hager.«Les Sept Paroles duChrist»war zuDubois’ Leb-zeiten dessenmeist aufgeführtes Chorwerk.Wieviele andere Musiker inspirierte die Leidens-geschichte Jesu auch den kaum 20-jährigenThéodore Dubois, die dramatischen letztenWorte aus den vier Evangelien in Musik umzu-setzen. Diese bilden auch die Basis der lateini-
schen Gesangstexte. Die vollständige Fassungist mit drei Solisten, Chor und grossem Orches-ter besetzt. Ergänzt wird das Programmmit «InParadisum» für Orgel sowie «Daphnis» für Flöteund Orgel, beidesWerke von Dubois. (as)
4 zugkultur.ch/HKw6UF und B1TZKr
PassionskonzertSa 12. März, 19.30 UhrKirche St. Matthias, Stein-hausenSo 13. März, 17 UhrPfarrkirche St. Peter undPaul, Oberägeri
Das Ensemble Chamäleon spielt Klaviertrios in der Gewürzmühle in Zug. (Bild PD)
MUSIK
Gefühlemit Tiefe6
MÄRZ
Andieser Soiree in der Gewürzmüh-le in Zug erklingt ein Triokonzertmit ausserordentlicher Gefühls-und Gedankentiefe. Das Ensemble
Chamäleon mit Madeleine Nussbaumer, TobiasSteymans und Luzius Gartmann präsentiertWerke von Ludwig van Beethoven, Lili Boulan-ger und Paul Juon.Zum Auftakt spielt das Ensemble BeethovensErzherzog-Trio. In der monumentalen Anlageund im majestätischen, üppigen Melodienflussfügt sich alles zusammen, was Beethoven in derGattung Klaviertrio erreicht hat. Dabei wirkt dasAndante cantabile des dritten Satzes wie der
abgegrenzte, gleichsam unbetretbare Bezirkeines Heiligtums und ist an Gedankentiefekaum zu übertreffen.Anschliessend sind zwei Stücke vonLili Boulan-ger zu hören, die wie die Licht- und die Schat-tenseiten desselben Gedankens wirken. Miteiner Entdeckung wird zum Schluss aufgewar-tet: Die liebenswürdigen Trio-Miniaturen vonPaul Juon kommen zur Aufführung. (as)
4 zugkultur.ch/uwn43g
Ensemble ChamäleonSo 6. März, 17 UhrAtelier- und KulturhausGewürzmühle, Zug
Das gemeinsame Programm vonKultur Oberägeri und Kultur Unterägeri
03|2016
NEUE VOLKSMUSIK
PFLANZPLÄTZ mit Gastmusiker Andy Gabriel
Freitag, 4. März 2016, 20.00 Uhr
Foyer Dreifachhalle Hofmatt, Oberägeri
Einwohnergemeinde Unterägeri Kultur UnterägeriSeestrasse 2 6314 UnterägeriTelefon 041 754 55 00www.unteraegeri.ch
Einwohnergemeinde Oberägeri Kultur OberägeriAlosenstrasse 2 6315 OberägeriTelefon 041 723 80 [email protected] www.oberaegeri.ch
MULTIVISIONS-SHOW
MONGOLEI – Nomadenzeit mit Kamel und Kind
Sonntag, 13. März, 16.30 Uhr
AEGERIHALLE, Unterägeri
FAMILIEN MUSIKTHEATER
SCHTÄRNEFÖIFI im Märlisalat
Sonntag, 20. März, 14.00 Uhr
AEGERIHALLE, Unterägeri
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Pravoslav SovakEine RetrospektivePravoslav Sovaks Schaffen wird seit langem in Ausstellungen namhafterMuseen und Galerien in Europa und den USA gezeigt und in Publikationenaufgearbeitet. Seine Werke sind in bedeutenden Museumssammlungen ver-treten – etwa in der Wiener Albertina, im Kupferstichkabinett in Berlin oderim Guggenheim Museum und im MoMA in New York. Interessanterweise istSovak in den USA und in Europa bekannt, von Experten hoch geschätzt, inder Schweiz aber ist er trotz manchen Ausstellungen bis heute weitgehend einUnbekannter geblieben.
Das Kunsthaus Zug setzt hier an und würdigt den hervorragenden Künst-ler mit seiner ersten Museumsretrospektive in der Schweiz, die von MatthiasHaldemann in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipiert wurde.Gezeigt werden 250 Arbeiten von den 1940er Jahren bis 2012: Druckgrafiken,Zeichnungen, Gemälde, Collagen und auch Fotografien.
Vor dem Hintergrund des Sammlungsschwerpunktes Wiener Modernestellen wir regelmässig künstlerische Positionen aus Mittel- und Osteuropavor. Pravoslav Sovak fügt sich hier ein.
Pravoslav
Sovak,W
allsVII–UNPlaza,1991,©Kün
stler
EröffnungFreitag, 4. März, 18.00 Uhr
Es spricht Dr. Matthias Haldemann,Direktor Kunsthaus Zug
Veranstaltungen für Erwachsene
Führung 10.30 – 12.00
Sonntag, 13. März
Mit Matthias Haldemann
Kunst über Mittag 12.00 – 12.30
Dienstag, 8. März
‹Prager Frühling›, mit Matthias HaldemannDienstag, 22. März
Wüstenbilder, mit Dr. Marco Obrist,Sammlungskurator
Veranstaltungen für Kindertages-stätten und Schulen
Einführungen für LehrpersonenDienstag, 8. März, 17.30 – 19.30
KunstAbend, mit Sandra Winiger undFriederike Balke
Donnerstag, 17. März, 12.15 – 13.00
KunstMittag, mit Sandra Winiger
Die Ausstellung wird grosszügigunterstützt von
Landis & Gyr StiftungCredit Suisse AG, Zug
Kulturkommission HergiswilSWISSLOS/Kulturförderung NidwaldenFreundeskreis Pravoslav Sovak, Hergiswil
Öffnungszeiten über Ostern
Karfreitag–Ostermontag, 25.März bis 28.März,geöffnet von 10 – 17 Uhr
5.März bis 29.Mai 2016Kunsthaus ZugDorfstrasse 27, 6301 Zug | www.kunsthauszug.ch
Di bis Fr 12.00 –18.00 | SaundSo 10.00 –17.00
„Wir vermieten Räumefür kulturelle Veranstaltungen,
Proben und Kurse.“
www.gewuerzmuehle.ch
.............................................................................P R O G R AMM März 2016
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..............................................................................Freitag 11.März 20:00 Uhr.„Janto’s Holding“ Lyrischer PowerjazzLeader / Piano: Jan-Andrea Bard / Vocals: Karin Ospelt / Tenor-Sopransaxophon / Klarinette: Sebastian von Keler / Posaune: LukasWirz / Bass: Christopher Böhm / Drums: Florian KrauseEintritt:25.- /15.- Barbetrieb ab 19:30 Uhr
Sonntag 6. März. 17:00 Uhr„Ensemble Chamäleon“Tobias Steymans, Violine / Luzius Gartmann, Violoncello / MadeleineNussbaumer, Klavier.Gefühls- und Gedankentiefe: Das Ensemble Chamäleon spieltKlaviertrios von Beethoven, Lili Boulanger und dem Russland-Schweizer Paul Juon und zeigt exemplarisch, wie sich diesekammermusikalische Gattung von der Zeit der hohen Klassik bis andie Schwelle der Moderne und bis in die Katastrophe des erstenWeltkriegs entwickelt hat. Eintritte: CHF 40.- / CHF 5.-Kassenöffnung und Barbetrieb ab 16 UhrReservation: [email protected] oder Tel 076 706 82 84www.ensemblechamaeleon.ch
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Nichts als Farbe
Malen und Kontemplation mit demKünstler Jörg Niederberger.Die «Kunst der Farbe als Weg»sinnlich und praktisch erfahren.
3.-7. April 2016, 10.-14. Juli 2016
Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn, 6313 [email protected] | 041 757 14 14
Mit Lili die Burg entdecken.Überall wo Lili erscheint, erhalten KinderInformationen, Hinweise und Aufgaben.So macht Geschichte Freude!
Sonntag, 6. März11 Uhr | CHF 10
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung
Sonntag, 20. März15–16 Uhr | Kinder ab 5 Jahren | Kinder gratis
Erlebnisführung für Familien
Museum Burg Zug | Kirchenstrasse 11 | 6300 Zug | T 041 728 29 70
Di–Sa 14–17 Uhr | So 10–17 Uhr | www.burgzug.ch
ZUGKultur März AUSSTELLUNGEN 19
EineWandinstallation mit Blechteilen der Plastikerin Barbara Jäggi. (Bild PD) KUNST & DESIGN
Aus unüblichenMaterialien gefertigt
5MÄRZ
9APRIL
In der Galerie Carla Renggli werdenWerke der beiden KünstlerinnenVerena Voser und Barbara Jäggigezeigt. Beide sind experimentier-
freudig und arbeitenmit ungewohntenMaterialien.Die Zugerin Verena Voser verwendet als Malgrund das ausBastfasern bestehende Japanpapier. Mit flüssigemBienenwachs wird das Papier verfestigt und transparentgemacht. Farbpigmente, Grafit und flüssiges Porzellansind die Mittel, mit denen die Künstlerin Farbflächen,Linienstrukturen und Arabesken appliziert.Das bevorzugte Material der Plastikerin Barbara Jäggi istdas Eisenblech. Der künstlerischen Gestaltung sind fastkeine Grenzen gesetzt. Alles verwandelt sich in grauesoder rostiges Blech. So entstehen unter anderem Kegel,Polygone, aufklappbare Würfel, Leporellos oder Wand-installationenmit flachen, geometrischen Formen.Parallel dazu zeigt Verena Voser vom . März bis zum. April Arbeiten zum Thema «Luftschloss» im kantona-len Verwaltungszentrum an der Aabachstrasse in Zug. (as)
4 zugkultur.ch/wmqpwy
Barbara Jäggi undVerena VoserVernissage: 5.März, 17–19UhrApéro: 20. März, 14–17 Uhrbis Sa 9. April,Di–Fr 14–18.30, Sa 10–16 UhrGalerie Carla Renggli, Zug
BaarBRIGITTEMOSER SCHMUCKGabi Mutti – MalereiFinissage: 12.3.2016, 10–12 UhrMi–Fr 10–12, 14–18, Sa 10–12 Uhr
GALERIE BILLING BILDJudith Glaus:Malerei und ZeichnungenVernissage: 3.3., 17–19 UhrArt after Work: 24.3., 17–19 Uhrbis 17.4.2016, Mo/Do–Fr 14–18,Sa 10–16 Uhr
KUNSTKIOSK BAAR«Artist in Residence»:Rafael Casaulta«Wasteland Diaries»1.3.–4.3., 6.3.–11.3., 15–22 UhrKonzert: 5.3., 14–22 UhrFinissage: 12.3.2016, 18–22 Uhr
MÜLLER RAHMENOriginelle Dekorationskunst1.3.–31.3.2016, Di–Sa 9–12,Di–Fr 14–18.30 Uhr
Z-GALERIEMyriam Arnelas, neue ArbeitenVernissage: 19.3., 16–19 Uhrbis 16.4.2016, Mi–Fr 15–18,Sa–So 11–14 Uhr
MenzingenZENTRUMSONNHALDEBilder der Bewohnerinnen undBewohner der SonnhaldeVernissage: 17.3., 17–19 Uhrbis 8.7.2016, Mo–Fr 9–16.30 Uhr
SteinhausenEINKAUFSZENTRUM ZUGERLANDCarmen Annen Bonati undElionora Amstutz: Collagen18.3.–16.4.2016, Mo–Do/Sa 10–17,Fr 10–20 Uhr
ZugALTSTADTHALLEHans Galliker –genussvolle Farbexperimente25.3.–28.3.2016, 14–20 Uhr
BLOG.FORUMJUNGEKUNST.CHAndreas Grosz –Ansichten von Zugbis 13.3.2016
GALERIE DAS DAAfrika-Maskenbis 20.3.2016, Sa–So 14–17 Uhr
GECOSWISS AGWerkschau – Willy Müllerund Rita Gossweilerbis 3.3.2016
KANTONALES VERWALTUNGS-GEBÄUDE ZUG«Luftschloss» –Bilder von Verena VoserVernissage: 8.3., 17 Uhrbis 29.4.2016, Mo–Fr 7–18 Uhr
KUNSTHANDLUNG&GALERIE CARLA RENGGLIBarbara Jäggi, Verena VoserVernissage: 5.3., 17–19 UhrApéro: 20.3., 14–17 Uhrbis 9.4.2016, Di–Fr 14–18.30,Sa 10–16 Uhr
KUNSTHAUS ZUGPravoslav Sovak –eine RetrospektiveEröffnung: 4.3., 18 UhrKunst über Mittag: 8./22.3.,12 UhrFührung: 13.3., 10.30 Uhrbis 29.5.2016, Di–Fr 12–18,Sa–So 10–17 Uhr
MUSEUMBURG ZUGDauerausstellungFührung: 6.3., 11 UhrFührung für Familien: 20.3.,15 UhrDi–Sa 14–17, So 10–17 Uhr
MUSEUM FÜR URGESCHICHTE(N)Geschichte(n) am Kanal –Cham-Hagendorn in römischerZeitVortrag: 2.3., 19 UhrFamiliennachmittag: 13.3.,14–17 UhrFührung: 31.3., 19 Uhrbis 8.5.2016, Di–So 14–17 Uhr
NEUSTADT-QUARTIERZuger Kirschtorten-Meilebis 31.12.2016
PAETTERN – LIGHTUP ATELIERInstallationvon Andy StorcheneggerMi–Sa 12–18 Uhr
PARKHOTEL ZUGLuz Maria Molinari:Die Anderen/The OthersVernissage: 10.3., 18.30 UhrFührung: 16.3., 11 Uhr29.2.–4.4.2016, 7–23 Uhr
SILVAN FAESSLER FINE ARTVelimir Ilisevic. Innenräumebis 18.3.2016, Mi–Fr 14–17 Uhr
AusstellungenMärz
V e r a n s t a l t u n g e n d e r M u s i k s c h u l e Z u g
L i v e S e s s i o nJazz Rock Pop
Freitag, 11. März 2016, 19.00 Uhr, Aula Musikschule Zug
H a r f e n f e s t09.30 Uhr: Schülerkonzert der Harfenklassen und Ensembles von Eliane Koradi | Raphael Bussinger11.00 Uhr: Joanna Thalmann spielt klassische Musik für Harfe
Samstag, 12. März 2016, Reformierte Kirche Zug
K l a v i e r t o t a lEin beflügeltes Konzert der besonderen Art
Es spielen Pianistinnen und Pianisten der Musikschule der Stadt Zug Werke für vier Flügel von Borodin, Rossini, Vivaldi,Smetana, Holst, Bach, Schubert und viele mehr.
Mittwoch, 16. März 2016, 19.30 Uhr, Theater Casino Zug, Vorverkauf www.theatercasino.ch
L i v e S e s s i o nFreitag, 18. März 2016, 19.00 Uhr, Aula Musikschule Zug
T a g d e s O f f e n e n H a u s e sInstrumentenparcours mit komplettem Fächerangebot | Beratung durch die LehrpersonenOffene Proben mit Ensembles und Orchestern
Lassen Sie Ihr Kind Neigungen und Eignungen feststellen und Instrumente im wahrsten Sinne des Wortes begreifen.
Verpflegungsmöglichkeit im Zelt der Kadettenmusik
Samstag, 02. April 2016, 10.00 – 15.00 UhrMusikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2
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Ihr Kompetenzzentrum für RecherchenIhre Bibliothek für Sachbücher
St. Oswaldsgasse 16, Postfach 1146, 6301 ZugTelefon 041 726 81 81, Fax 041 726 81 [email protected], www.doku-zug.ch
Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 10 – 18 UhrDo 10 – 20 Uhr
ZUGKultur März KINDER 21
Der Familiennachmittag bietet die Möglichkeit, sich als Römer zu verkleiden. (PD) DIES & DAS, KUNST & DESIGN
Der Einfluss derRömer auf Zug
13MÄRZ
Römische Kleider anprobieren und von sichein Foto als Erinnerung nach Hause nehmen,römische Gottheiten in Ton modellieren undVenusfiguren bemalen sowie einQuiz und ver-
schiedene Spiele – das sind die Highlights des Familien-nachmittags im Museum für Urgeschichte(n) in Zug. FürGross und Klein wird ein abwechslungsreiches Programmumdas Thema der römischen Gottheiten geboten.Als im Jahr vor Christus die römischen Legionen in dasGebiet des damaligen Helvetien einmarschierten, ändertesich vieles im Gebiet der Deutschschweiz: Lebensart, Klei-dersitten, Essgewohnheiten und Religion wurden von denEinwanderern beeinflusst. Die aktuelle Sonderausstellung«Geschichte(n) amKanal –Cham-Hagendorn in römischerZeit» erzählt von einemHeiligtum, bei dem Venusstatuet-ten und Matronenfiguren niedergelegt wurden. Auf derKindergalerie gibt es einen interaktiven, römischenGötter-himmel zu erkunden.Der Eintritt an diesem Nachmittag ist frei. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich. (as)
4 zugkultur.ch/ZHiAA3
Familiennachmittag:Den Göttern sei DankSo 13. März, 14–17 UhrMuseum für Urgeschich-te(n), Zug
Mi . MärzBÜHNEDer Räuber HotzenplotzZug, Theater Casino Zug,13.30–15.15 Uhr
Sa . MärzLITERATURKinderbuchautor Lorenz Paulierzählt ...Walchwil, Aula Musikschulhaus,10–11.30 Uhr
LITERATURChum und losZug, Bibliothek Zug,10–10.30 Uhr
BÜHNEGustavs Schwestern spielenWilhelm Kasperli TellBaar, Rathus-Schüür, 16–17 Uhr
So . MärzFILM«Zoomania 3D» mit EinführungZug, Kino Seehof, 14.30 Uhr
MUSIKMusikverein Rotkreuz:TeddybärkonzertRotkreuz, Dorfmatt, 15–16 Uhr
Mi . MärzLITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
Fr . MärzMUSIKLive SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr
So . MärzDIES & DAS, KUNST& DESIGNDen Göttern sei Dank!Zug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr
Mi . MärzLITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek,15.30–16 Uhr
Fr . MärzMUSIKLive SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr
Sa . MärzMUSIKKammer Solisten Zug:Kater Carusoauf dem NachtspaziergangZug, Pfarreiheim Gut Hirt,9.30–10.15 und 10.45–11.30 Uhr
So . MärzBÜHNESchtärneföifi im MärlisalatUnterägeri, Aegerihalle,14–15.10 Uhr
DIES & DAS, KUNST& DESIGNErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr
MUSIKHilfssheriff TomZug, Chollerhalle, 15 Uhr
Mo . MärzVOLKSKULTUROstermarkt mit LunaparkZug, Landsgemeindeplatz,9–18 Uhr
Mi . MärzDIES & DASSpielBaar – offenes Spielenmit LottoBaar, Rathus-Schüür, 14–17 Uhr
KinderMärz
Mehr online:www.zugkultur.ch
WWW.ZG.CH/KULTUR22
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Informationen zur Kantonalen Kunst-sammlung und eine Übersicht überdie im Jahr 2015 erworbenen Werkeauf www.zg/ch/kultur.
Aus der KunstsAmmlung
desss KKKAAAnnntttooonnnsss ZZZuuuggg
ZugKultur März VERANSTALTUNGEN 23
1Dienstag
BÜHNEFaust – Patrick Hedigerund Rafael ItenZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
2Mittwoch
BÜHNE, KINDERDer Räuber HotzenplotzZug, Theater Casino Zug,13.30–15.15 Uhr
DIES & DASVortrag – Am Rand derrömischen WeltZug, Museum für Urgeschich-te(n), 19 Uhr
MUSIKVortragsübungKlavierklasse Corina DreierUnterägeri, Musikschule,19.15–20.15 Uhr
MUSIKKeynote Jazz mitQuartett Robin MarkZug, Theater Casino Zug,19.45–21.45 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURVolksbühne Baar:«De Himmel warted ned»Baar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNEMarco Rima – Made in HellwitziaCham, Lorzensaal, 20 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,20–22.15 Uhr
BÜHNE, KUNST & DESIGNFrauenwoche:Ich bin ein KontinentZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
3Donnerstag
KUNST & DESIGNVernissage: Judith Glaus –Malerei und ZeichnungenBaar, Galerie Billing Bild,17–19 Uhr
BÜHNEMarco Rima – Made in HellwitziaCham, Lorzensaal, 20 Uhr
BÜHNEFrauenwoche:Die Ballade vom traurigen CaféZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKWahu!BarZug, Galvanik, 21.30 Uhr
4Freitag
DIES & DAS, KUNST & DESIGNEröffnung: Pravoslav Sovak –Eine RetrospektiveZug, Kunsthaus Zug, 18 Uhr
MUSIKCarte-Blanche-Konzert«Drei Welten»Cham, GemeindehausMandelhof, 19–20 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURVolksbühne Baar:«De Himmel warted ned»Baar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNEMarco Rima – Made in HellwitziaCham, Lorzensaal, 20 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURNeue Volksmusik: Pflanzplätzmit Gastmusiker Andy GabrielOberägeri, DreifachhalleHofmatt, 20–22 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,20–22.15 Uhr
BÜHNECompagnie Philippe SaireZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
KUNST & DESIGN, MUSIKFrauenwoche:Konzert mit Limpe FuchsZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKTop Of CoverZug, Chollerhalle, 20.30–24 Uhr
MUSIKJaëlZug, Galvanik, 21 Uhr
5Samstag
KINDER, LITERATURKinderbuchautor Lorenz Paulierzählt ...Walchwil, Aula Musikschulhaus,10–11.30 Uhr
KINDER, LITERATURChum und losZug, Bibliothek Zug,10–10.30 Uhr
BÜHNE, KINDERGustavs Schwestern spielenWilhelm Kasperli TellBaar, Rathus-Schüür, 16–17 Uhr
MUSIKKammer Solisten Zug – Auftakt.Werkausschnitte livemit Kommentar.Zug, Kapelle KollegiumSt.Michael, 16 Uhr
MUSIKKammer Solisten Zug – Konzert.Werke von Strauss und Dvořák.Zug, Kapelle KollegiumSt.Michael, 17 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Barbara Jäggi,Verena VoserZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 17–19 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURVolksbühne Baar:«De Himmel warted ned»Baar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,20–22.15 Uhr
LITERATUR, MUSIKFrauenwoche:Heute Hui, morgen PfuiZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKLuca HänniZug, Chollerhalle, 20 Uhr
MUSIKAtomic Night – Welträumer &Lilit and the Men in GreyZug, JugendkulturzentrumIndustrie45, 20.30–24 Uhr
MUSIKGalvanik JamZug, Galvanik, 21 Uhr
6Sonntag
BÜHNE, DIES & DASWinterbrunch mitKabarettist Veri – «Best of Veri»Zug, Schiffstation Bahnhofsteg,9.45–12.45 Uhr
KUNST & DESIGNSilberschmuck WorkshopZug, d’Wohnig, 10–16 Uhr
MUSIKVielsprachig – aus der Schweizund aus EuropaZug, Theater Casino, 10.30 Uhr
FILM«Der Fliegende Holländer»Zug, Kino Seehof, 10.45 Uhr
DIES & DAS, KUNST & DESIGNÖffentliche Führung durchdie DauerausstellungZug, Museum Burg Zug,11–12 Uhr
DIES & DAS«Keine Zeit und es ist tod-langweilig» –Ein GenerationengesprächZug, reformierte Kirche Zug,11 Uhr
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VeranstaltungenMärz
So liessen sich die Wiener unterhalten!
Johann Strauss (1825 – 1899)Ouverture aus «Die Fledermaus»Antonín Dvořák (1841 – 1904)
Werke für Bläser, Violoncello undKontrabass
Samstag, 5. März 201616 Uhr «Auftakt»17 Uhr Konzert
Kapelle, Kollegium St. MichaelZugerbergstrasse 3, 6300 Zug
Billette: kammersolisten.chAbendkasse: 45 Minuten vor Konzert
Fledermaus
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Ensemble ChamäleonTobias Steymans Violine Luzius Gartmann Violoncello Madeleine Nussbaumer Klavier
Reservation [email protected] / t. 076 706 82 84Eintritt CHF 40.- / Schüler CHF 5.- Kasse und Gewürzmühle-Bar offen ab 16.00 Uhr
www.ensemblechamaeleon.ch
Sonntag
6. März 2016 / 17.00 Uhr Gewürzmühle Zug / St.-Johannes-Str. 40
KonzertLudwig van Beethoven (1770-1827) Erzherzogtrio B-Dur op. 97Lili Boulanger (1893-1918) D‘un soir triste, D‘un matin de printempsPaul Juon (1872-1940) Trio-Miniaturen
#TAG DER FRAU8. MÄRZ 2016 A 19UHR, STIERENSTALLUNGEN ZUG
Türöffnung 18h (Speis und Trank im Angebot!). 19–20.30h Gespräche mitneuen alten Zuger Frauen, musikalische Intermezzi FUGU Quartett.
Bis 22h gemütliches Beisammensein. A INFOS: www.frauenzentralezug.ch
© www.diegrafikerin.ch
ZugKultur März VERANSTALTUNGEN 25
FILM, KINDER«Zoomania 3-D» mit EinführungZug, Kino Seehof, 14.30 Uhr
KINDER, MUSIKMusikverein Rotkreuz:TeddybärkonzertRotkreuz, Dorfmatt, 15–16 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,17–19.15 Uhr
MUSIKEnsemble ChamäleonZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 17 Uhr
BÜHNEFrauenwoche:Die Ballade vom traurigen CaféZug, Theater im Burgbachkeller,17 Uhr
8Dienstag
DIES & DASKunst über Mittag:«Prager Frühling» mitMatthias HaldemannZug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: «Luftschloss» –Bilder von Verena VoserZug, Kantonales Verwaltungs-gebäude Zug, 17 Uhr
LITERATURTag der Frau: Podium/LesungZug, Stierenmarkthalle,18–22 Uhr
MUSIKStimmvolk –Singend Brücken bauenZug, d’Wohnig, 19.45–21.45 Uhr
BÜHNENik Hartmann: LiveCham, Lorzensaal,20–22.30 Uhr
DIES & DASDer Zeitgeist als Provokation –Vorträge von Marcus Schneider,BaselZug, City Garden Hotel, 20 Uhr
LITERATURUrsula Krechel liest aus:«Stark und leise». PionierinnenZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
9Mittwoch
BÜHNESenioren-Tanz-NachmittagRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,14–17 Uhr
KINDER, LITERATURReise ins GeschichtenlandRotkreuz, Gemeinde- undSchulbibliothek, 16–16.30 Uhr
LITERATURLesung mit Andreas ItenUnterägeri, Bibliothek Ägerital,19.30 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURVolksbühne Baar:«De Himmel warted ned»Baar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNENik Hartmann: LiveCham, Lorzensaal,20–22.30 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,20–22.15 Uhr
MUSIKBrad MehldauZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
BÜHNEFrauenwoche:Schräger MittwochZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
10Donnerstag
KUNST & DESIGNVernissage: Luz Maria Molinari –Die Anderen/The OthersZug, Parkhotel Zug,18.30–20.30 Uhr
DIES & DASKolingesellschaft Zug:Aktives und produktives AlterZug, röm.-kath. PfarreiheimSt.Michael, 19.30–21 Uhr
BÜHNENik Hartmann: LiveCham, Lorzensaal, 20–22 Uhr
LITERATURLesung mit Carlo von AhHünenberg, Bibliothek, 20 Uhr
BÜHNE, MUSIKFrauenwoche:Grund für die LiebeZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKFour or more flutes –Jazz mit fünfzehn Flöten undfünf FlötistenBaar, Rathus-Schüür,20.15–22.15 Uhr
DIES & DAS, MUSIKHazzdajazz mit GästenZug, Bistro Monsieur Baguette,20.30–23 Uhr
11Freitag
KINDER, MUSIKLive SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURVolksbühne Baar:«De Himmel warted ned»Baar, Gemeindesaal, 20–23 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,20–22.15 Uhr
MUSIKFrauenwoche:Ich bin nicht DuZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKJanto’s Holding –Lyrischer PowerjazzZug, Atelier- und KulturhausGewürzmühle, 20 Uhr
MUSIKKolja Blacher, Violine;Clemens Hagen, Cello;Kirill Gerstein, KlavierZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
MUSIKOpen Mic FreestylesessionZug, Galvanik, 20 Uhr
BÜHNE, LITERATURSatz & Pfeffer-Lesebühnemit Elisabeth Schnell, JudithStadlin u. a.Zug, Oswalds Eleven, 20–22 Uhr
MUSIKAnna Rossinelli & BandZug, Chollerhalle,20.30–22.30 Uhr
12Samstag
MUSIKMusikschule Zug: HarfenfestZug, City Kirche, 9.30 Uhr
KUNST & DESIGNFinissage: Gabi Mutti – MalereiBaar, Brigitte Moser SchmuckGalerie, 10–12 Uhr
DIES & DAS, MUSIKFinissage – «Artist inResidence»: Rafael Casaulta«Wasteland Diaries»Baar, Kunstkiosk Baar,18–22 Uhr
MUSIKPassionskonzert: «Die siebenletzten Worte Christi»,Théodore DuboisSteinhausen, röm.-kath. KircheSt.Matthias, 19.30 Uhr
MUSIKMusikgesellschaft Menzingen:JahreskonzertMenzingen, Zentrum Schützen-matt, 20 Uhr
BÜHNE, VOLKSKULTURTheater Unterägeri:«Nid ganz hundert»Unterägeri, Aegerihalle,20–22.15 Uhr
MUSIKFrauenwoche:Dodo Hug & Efisio ContiniZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNE, LITERATURCasino on StageZug, Theater Casino Zug,21–23 Uhr
MUSIKDivlje JagodeZug, Galvanik, 21.30 Uhr
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MUSIKFrauenwoche: Dodo Hug und Efisio ContiniIn ihrem neuen Programm «Sorriso Clandestino» interpretierenDodo Hug und Efisio Contini in engagierter und geistreicher Weisesowohl europäische, nord- und südamerikanische Songs undCovers wie auch neue, eigene Lieder.Sa 12. März, 20 Uhr, Theater im Burgbachkeller, Zug
Werkeinführung 1 Stunde vor KonzertbeginnVorverkauf: www.auditenova.ch | Telefon 0900 441 441 (CHF 1/Min)Poststellen mit Ticketverkauf | Karten zu CHF 15–65
19. März 2016, 19.30 Uhr20. März 2016, 17.00 Uhr
Pfarrkirche Unterägeri
Requiem, Pavane u.a. Werkeakg-images
Carmela Konrad, SopranAlexandre Beuchat, Bariton
Zuger SinfoniettaChor Audite Nova Zug
Johannes Meister, Leitung
abrielGFauré
ZUGKultur März VERANSTALTUNGEN 27
13Sonntag
DIES & DASFührung mitMatthias HaldemannZug, Kunsthaus Zug,10.30–12 Uhr
LITERATUR«Das bringt’s!»mit dem Duo Satz & PfefferZug, d’Wohnig, 11–14 Uhr
MUSIKSchwiizergoofe –Hello Family Tour 2016Cham, Lorzensaal,13.30–15.10 Uhr
DIES & DAS, KINDERFamiliennachmittag:Den Göttern sei DankZug, Museum für Urgeschich-te(n), 14–17 Uhr
DIES & DASMongolei – Mit Kind und Kamelunterwegs – MultimediavortragUnterägeri, Aegerihalle,16.30–18.45 Uhr
MUSIKSchwiizergoofe –Hello Family Tour 2016Cham, Lorzensaal,17–18.40 Uhr
MUSIKPassionskonzert: «Die siebenletzten Worte Christi»,Théodore DuboisOberägeri, Kath. KircheSt. Peter und Paul, 17 Uhr
MUSIKVokalensemble Lyra:FrühjahrskonzertZug, Theater Metalli, 17–19 Uhr
BÜHNE, KUNST & DESIGNRauschbereitZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
14Montag
FILMFLIZ: Away From All SunsZug, Kino Gotthard, 20 Uhr
15Dienstag
LITERATUR«Der Mann, der das Glückbringt»Zug, Theater im Burgbachkeller,20–21.15 Uhr
16Mittwoch
KUNST & DESIGNFührung: Luz Maria Molinari –Die Anderen/The OthersZug, Parkhotel Zug, 11–12 Uhr
KINDER, LITERATURGschichte-ZytHünenberg, Bibliothek,15.30–16 Uhr
MUSIKMusikschule Steinhausen:Konzert Sologesangsensembleund ChöreSteinhausen, Zentrum Chile-matt, 19 Uhr
MUSIKMusikschule Zug: Klavier totalZug, Theater Casino Zug,19.30 Uhr
LITERATURAlain Claude Sulzer liest aus«Postskriptum»Zug, Stadt- und Kantons-bibliothek, 20 Uhr
BÜHNEWinterjournal – Werkstattfür Theater LuzernZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
17Donnerstag
BÜHNE, DIES & DASDonschtig-Träff: Der Kampfin ein neues Leben – Als Asylantim SäuliamtBaar, Rathus-Schüür,9–10.15 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage BilderausstellungMenzingen, Zentrum Sonn-halde, 17–19 Uhr
BÜHNEDie ExfreundinnenZug, Theater Casino Zug,20–22 Uhr
BÜHNEVom Ende einer Geschichte –Glarner/Rohner/AllertZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNEFabian Schläper –Das grosse GlotzenBaar, Rathus-Schüür, 20.15 Uhr
MUSIKWahu!Bar mit DuelZug, Galvanik, 21.30 Uhr
18Freitag
DIES & DASCafé Philo: Geld und seineunheimliche MachtZug, Casa Rossa (Haus derFreundschaft), 18–19.30 Uhr
BÜHNEComedy Dinner mitStefan Büsser (ausverkauft)Rotkreuz, Apart Restaurant Bar,18.30 Uhr
KINDER, MUSIKLive SessionZug, Musikschule der Stadt Zug,19 Uhr
MUSIKVortragsübung ViolinklasseDaniela Rossi-LooserUnterägeri, Musikschule,19.15–20.15 Uhr
DIES & DASPlausch-Dog-TurnierBaar, Schulhaus Dorfmatt B,20–23 Uhr
MUSIKEin Gliederabend –Salon-Orchester «in corpore»Zug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
MUSIKNiente JazzZug, Niente Bar, 20–22 Uhr
BÜHNETheatersport mit ImprophilZug, Chollerhalle, 20–23 Uhr
MUSIK, PARTYS«Funky Friday»mit DJ Peter WermelingerBaar, Victoria Bar, 21–1 Uhr
19Samstag
KINDER, MUSIKKammer Solisten Zug:Kater Carusoauf dem NachtspaziergangZug, Pfarreiheim Gut Hirt,9.30–10.15 und 10.45–11.30 Uhr
VOLKSKULTURTrachtengruppe Baar:HeimatabendBaar, Gemeindesaal, 14–17 Uhr
KUNST & DESIGNVernissage: Myriam Arnelas,Neue ArbeitenBaar, Z-Galerie, 16–19 Uhr
LITERATURAnnetteWirthlin: Bye, Bye Baby?Zug, Buchhandlung Schmid-gasse, 16.30 Uhr
MUSIKOrgelimprovisation zum Kultfilm«Christus, una mistica poesia»Menzingen, röm.-kath. Pfarr-kirche Johannes der Täufer,18 Uhr
BÜHNEComedy Dinner mitStefan Büsser (ausverkauft)Rotkreuz, Apart Restaurant Bar,18.30 Uhr
DIES & DAS, MUSIKLa Compagnia RossiniRisch, Hotel Waldheim Risch,19 Uhr
BÜHNEBrecht: Der aufhaltsameAufstieg des Arturo UiZug, Theater Casino, 19–21 Uhr
MUSIKChor Audite Nova Zug/Zuger Sinfonietta:Werke von Gabriel FauréUnterägeri, röm.-kath. Pfarr-kirche Unterägeri, 19.30 Uhr
VOLKSKULTURTrachtengruppe Baar:HeimatabendBaar, Gemeindesaal, 20–2 Uhr
MUSIKMusikgesellschaftRisch-Rotkreuz: JahreskonzertRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,20–22.30 Uhr
MUSIK, VOLKSKULTURJodlerklub Bärgblueme:Jodler-AbendSteinhausen, MehrzweckhalleSunnegrund IV, 20–2 Uhr
BÜHNEFormular:CH – Das VentilZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
BÜHNE, MUSIKCeltic Spring Caravan 2016Zug, Chollerhalle, 20.30 Uhr
MUSIKIan Paice (Deep Purple)feat. PurpendicularZug, Galvanik, 20.30 Uhr
PARTYSTanznacht40Zug, Topas Club, 21 Uhr
LITERATURWie überwinden wir das Fremdein uns?Zug, Theater Casino Zug,21.15–22.15 Uhr
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KulturtippAndrea [email protected]
1. SchrägerMittwochSeit 15 Jahren öffnet sichjeweils am SchrägenMittwoch der Vorhang,das Licht geht an, und espräsentiert sich eineWundertüte Kleinkunst.Im Rahmen der Frauen-woche moderiert AnetteHerbst den SchrägenMittwoch am 9. März.Durch den zweitenAnlass im März führt derKabarettist ThomasLötscher alias Veri.Mi, 9. März undMi, 23. MärzZug, Theater im Burg-bachkeller
2. KarfreitagskonzertAn diesem hohen Freitaglädt die Gesellschaft derFreunde von Kirchen-musik Zug zu einemKonzert mit geistlicherMusik. Das Streichquar-tett um Albor Rosenfeldspielt «Die sieben letztenWorte unseres Erlösersam Kreuz op. 51» vonJosef Haydn.Fr, 25. MärzZug, evang.-ref. Kirche
3. TeddybärkonzertDer Teddy nimmt Jungund Alt in die Welt von1001 Nacht und erlebtdort das Abenteuerseines Lebens. DerMusikverein Rotkreuzund die JugendmusikRotkreuz-Meierskappelerzählen in diesemKinderkonzert diemusikalische Geschichte«Teddy und die 40 Räu-ber».So, 6. MärzRotkreuz, Dorfmatt
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Montag, 21. März 2016, 20.00 UhrReformierte Kirche Zug
Orgelkonzert zum Geburtstagvon
Johann Sebastian Bach(21. März 1685 - 28. Juli 1750)
Hans-Jürgen Studer, Orgelspielt Werke des grossen Meisters
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Geistliche Musik zum Karfreitag25. März 2016, 20.00
Reformierte Kirche Zugmit
Albor Rosenfeld, ViolineSusi Meierhans Suter, ViolineStefan Auf der Maur, Viola
Katharina Schwarze, Violoncello
Josef Haydn (1732-1809)
Die sieben letztenWorte unseresErlösers am Kreuze Op. 51
Das Detailprogramm liegt vor denKonzerten in der Reformierten KircheZug auf.
Die GFK freut sich auf zahlreicheBesucher. Der Eintritt ist frei, für einegrosszügige Kollekte zu Gunsten desGFK-Konzertfonds danken wirherzlich.
Mehr Hintergrund.Zum Mitreden.
Immer dabei.
ZUGKultur März VERANSTALTUNGEN 29
20Sonntag
BÜHNEJudas – ein getriebener MannSteinhausen, Zentrum Chile-matt, 12 Uhr
BÜHNE, KINDERSchtärneföifi im MärlisalatUnterägeri, Aegerihalle,14–15.10 Uhr
KUNST & DESIGNBarbara Jäggi, Verena Voser:Apéro mit den KünstlerinnenZug, Kunsthandlung & GalerieCarla Renggli, 14–17 Uhr
MUSIKSenioren-Tanz-NachmittagZug, Burgbachsaal, 14–17 Uhr
DIES & DAS, KINDERErlebnisführung für FamilienZug, Museum Burg Zug,15–16 Uhr
KINDER, MUSIKHilfssheriff TomZug, Chollerhalle, 15 Uhr
MUSIKMusikgesellschaftRisch-Rotkreuz: JahreskonzertRotkreuz, Zentrum Dorfmatt,17–19.30 Uhr
MUSIKChor Audite Nova Zug/Zuger Sinfonietta:Werke von Gabriel FauréUnterägeri, röm.-kath. Pfarr-kirche Unterägeri, 17 Uhr
MUSIKOxymoron & J. M. Balanyà –Improvising Orchestra –The Conducted IntuitionZug, Theater Casino Zug,17–19 Uhr
21Montag
MUSIKVortragsübung KlavierklasseVeronica HvalicUnterägeri, Musikschule,19.15 Uhr
DIES & DASUeli Steck – Alpen & Himalaya –MultimediavortragCham, Lorzensaal,19.30–21.40 Uhr
LITERATURLesung mit Carlo von Ah:«Quantensprung und rechterGlauben»Zug, Bibliothek, 20 Uhr
MUSIKGFK OrgelkonzertZug, Evang.-ref. Kirche Zug,20–21 Uhr
22Dienstag
DIES & DASKunst über Mittag:«Wüstenbilder» mitMarco ObristZug, Kunsthaus Zug,12–12.30 Uhr
LITERATURLiteratur-KaffeeZug, Pulverturm, 14–16 Uhr
MUSIKVortragsübungKontrabassklasse Dominik LendiUnterägeri, Musikschule,19.15 Uhr
23Mittwoch
DIES & DAS, LITERATURZuger DialogZug, Theatercasino Zug,19–21 Uhr
DIES & DASMultivision: Namibia –Traumhaftes AfrikaBaar, Gemeindesaal, 20–22 Uhr
BÜHNESchräger Mittwoch – VeriZug, Theater im Burgbachkeller,20 Uhr
24Donnerstag
KUNST & DESIGNArt after Work: Judith Glaus –Malerei und ZeichnungenBaar, Galerie Billing Bild,17–19 Uhr
MUSIKNashville Pussy,Support: Worry BlastZug, Galvanik, 20.30 Uhr
25Freitag
MUSIKCésar Franck –Les sept dernières parolesdu christ en croixZug, Kirche Gut Hirt,15–16.30 Uhr
MUSIKKarfreitags-KonzertZug, evang.-ref. Kirche Zug,20–21 Uhr
26Samstag
PARTYSMagic Of LifeZug, Galvanik, 21–9 Uhr
27Sonntag
MUSIKFestgottesdienst W. A. MozartMissa Brevis in G, KV 49Zug, Kirche Gut Hirt,9.30–11 Uhr
28Montag
KINDER, VOLKSKULTUROstermarkt mit LunaparkZug, Landsgemeindeplatz,9–18 Uhr
29Dienstag
DIES & DASDer Zeitgeist als Provokation –Vorträge von Marcus Schneider,BaselZug, City Garden Hotel, 20 Uhr
30Mittwoch
DIES & DAS, KINDERSpielBaar – offenes Spielenmit LottoBaar, Rathus-Schüür, 14–17 Uhr
31Donnerstag
DIES & DASFührung: Urgeschichte amAbendZug, Museum für Urgeschich-te(n), 19–20 Uhr
MUSIKJazz live i de Brauimit Rolf & The Groovin› CatsBaar, Restaurant Brauerei,20–23 Uhr
MUSIKSwanee River Jazz BandZug, Restaurant Intermezzo,20–22 Uhr
Mehr online:www.zugkultur.ch
WerdeMitglied derIG Kultur Zug
Herzliche Einladung zu den
Z u g e r D i a l o g e nMittwoch, 23. März 2016, 19 Uhr, Theatercasino Zug
Thema: Europa – zerrissen zwischen zwei Träumen?
Philipp Blom im Gespräch mit Werner Schaeppi
Apéro
Dolfi Müller, Stadtpräsident
www.stadtzug.ch / zugerdialoge
MärzMi-Fr, 2.-4. März 20.00 Marco Rima „Made in Hellwitzia“
Tickets: www.ticketcorner.chDi-Do, 8-10. März 20.00 Nik Hartmann - Live
Tickets: www.starticket.chSo, 13. März 13.30/17.30 Schwiizergoofe „Hello Family Tour“
Tickets: www.schwiizergoofe.chMo, 21. März 19.30 Live-Reportage von Ueli Steck
Infos: www.explora.chMi, 23. März 13.30 Veloversteigerung der Zuger PolizeiAprilSa, 2. April 20.00 Rotstif Reloaded
Tickets: www.starticket.chSo, 3. April 11.00-17.00 9th Expat Expo ZugFr-So, 8-10. April CHOMA - Gewerbemesse
Infos: www.choma.chFr, 15. April 19.30 Pepe Lienhard Big Band - SWING Live
Tickets: www.ticketcorner.chSa, 16. April 20.00 Balldini‘s Heart Core - SEXtra LUSTig
Tickets: www.ticketcorner.ch
April (Fortsetzung)
Do, 28. April 20.00 Veri „Typisch Verien“Tickets: www.starticket.ch
Sa, 30. April 20.00 Die Paldauer - FrühlingskonzertTickets: www.ticketcorner.ch
MAiSa, 7. Mai 19.30 Maiball von Cham Tourismus
Infos: www.cham-tourismus.chSo, 8. Mai 17.00 Nordisches Muttertagsständchen der
Zuger SinfoniettaSa/So, 21.&22. Mai 20.00/17.00 Konzerte der Musikgesellschaft ChamJuniMi, 8. Juni 19.30 CHAMpion Preisverleihung der
Einwohnergemeinde ChamDo, 9. Juni 20.00 Streichkonzert der Musikschule ChamMi, 15. Juni 19.00 Neuzuzügerempfang der
Einwohnergemeinde ChamDo, 16. Juni 20.00 Blasorchester Musikschule Cham
Weitere Veranstaltungen auf unserer Webseite in der Rubrik Kultur!
Lorzensaal Cham Dorfplatz 3 6330 Cham T 041 723 89 89 F 041 723 89 99 [email protected] www.lorzensaal.ch
www.lorzensaal.ch Wo jeder Besuch zum Erlebnis wird.
MÄRZ
Karten 041729 05 05 oderwww.theatercasino.ch
Mi 2.MärzDer Räuber Hotzenplotz
Mi 2.MärzKeynote Jazz
Fr 4.MärzCompagnie Philippe Saire
Fr 11.MärzKolja Blacher ViolineClemens Hagen CelloKirill Gerstein Klavier
Do 17.MärzDie Exfreundinnen
Sa 12.MärzCasino on Stage 3
Mi 9.MärzBrad Mehldau
Sa 19.MärzBrecht: Der aufhaltsameAufstieg des Arturo Ui
Sa 19.MärzWie überwinden wirdas Fremde in uns?
Veranstaltungen derTheater- und Musikgesellschaft Zug
Zuger Kantonalbank, Hauptsponsorin
2 3 . A u s t r a g u n g J u g e n d m u s i k -w e t t b e w e r b Z e n t r a l s c h w e i z 2 0 1 6Rund 90 Teilnehmende zwischen 8 und 19 Jahren messen sich in den Kategorien Gesang, Gitarre, Klavier,Violine und Ensembles.
Betreut werden die Wettbewerbsteilnehmenden von Lehrpersonen der Musikschule Zug.Für das leibliche Wohl sorgt die wettbewerbseigene Cafeteria.
Wettbewerb: Freitag bis Sonntag, 04. bis 06. März 2016Ort: Musikschule Zug, Bundesstrasse 2, 6300 Zug
Schlusskonzert: Sonntag, 06. März 2016, 17.00 Uhr, Apéro ab 16.30 UhrOrt: Theater Casino ZugEhrengast: Regierungsrat Stephan Schleiss
Die Vorträge und Konzerte sind öffentlich
Informat ionen zum Wettbewerb: www.jugendmusikwettbewerb.ch | www.musikschulezug.ch
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IMPRESSUM34
VeranstalterAegerihalle Unterägeriwww.aegerihalle.ch
Chollerhalle Zugwww.chollerhalle.ch
Gewürzmühle Zugwww.gewuerzmuehle.ch
Industrie 45 Zugwww.i45.ch
Kinder- & Jugendtheater Zugwww.kindertheaterzug.ch
Kulturzentrum Galvanik Zugwww.galvanik-zug.ch
Lade für Soziokultur Zugwww.jaz-zug.ch
Lorzensaal Chamwww.lorzensaal.ch
Rathus-Schüür Baarwww.baar.ch
Theater Casino Zugwww.theatercasino.ch
Theater imBurgbachkeller Zugwww.burgbachkeller.ch
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4 zugkultur.ch/mitgliedwerden
AusstellerAfrika-Museum Zugwww.afrikamuseumzug.ch
Altstadthalle Zugwww.stadtzug.ch
Fischereimuseum Zugfischereimuseumzug.ch
Haus am See Unterägeriwww.unteraegeri.ch
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Kunstkiosk Baarwww.kunstkiosk-baar.ch
KunstKubusChamwww.kunstkubuscham.ch
Museum Burg Zugwww.burgzug.ch
Museum für Urgeschich-te(n) Zugwww.museenzug.ch/urgeschichte
Ziegelei-MuseumHagendornwww.ziegelei-museum.ch
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Zug Kultur Magazin27. Ausgabe, März 2016,4. Jahrgang, erscheint zehnmalpro Jahr (Doppel-nummernJanuar/Februar und Juli/August)
HerausgeberinInteressengemeinschaft KulturZug in Zusammenarbeit mit der«Neuen Zuger Zeitung»
RedaktionAndreas Oppliger (opp), Leitung;Andrea Schelbert (as)[email protected]
TitelbildGemälde «Ewegstaffel, Zuger-berg, Blick in die Berge» vonEmil Dill; Gestaltung: DavidClavadetscher
Mitarbeiter dieser AusgabeFalco Meyer (fam), LionelHausheer (lih)
VerlagsleitungChristoph [email protected]
VeranstaltungenOnline erfassen aufwww.zugkultur.ch bis am13. März 2016 für die AusgabeApril 2016
GestaltungskonzeptDavid Clavadetscher –Grafikdesigner FH (DavidClavadetscher, Andrea Züllig)
IllustrationLina Müller
DruckLZ PrintNeue Luzerner Zeitung AG
Auflage17 007 Exemplare. Als Beilageder «Neuen Zuger Zeitung».
Content-Partner AgendaGuidle AG
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Termine Ausgabe April 2016Redaktions-/Inserateschluss:Montag, 7.März 2016Erscheinung: Dienstag,30.März 2016
CopyrightZug Kultur Magazin/IG KulturZug, alle Rechte vorbehalten
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Für unverlangt eingesandteManuskripte und Fotos über-nimmt die Redaktion keineHaftung; für Fehlinformationenist sie nicht verantwortlich.Textkürzungen und Bildver-änderungen behält sie sich vor.Die Autoren verantworten denInhalt ihrer Beiträge selbst.
Hinweise für redaktionelleThemen erwünscht bis2 Wochen vor Redaktions-schluss. Über die Publikationentscheidet die Redaktion.Bildmaterial digital senden.Es besteht keine Publikations-pflicht.
ImpressumMärz
ZugKultur März TATORT KULTUR 35
21. Dezember 2015, 13.24 Uhr, Ausstellung «Obacht Weihnacht!» in der Burg Zug, Zug.
Fotografin: Anita Imfeld-LeuDie selbstständige Zuger Fotografinbetreibt ein Fotostudio in Hünen-berg, wo sie die ganze Palette vonPeople- und PorträtfotografiemitSchwerpunkt Schwangerschafts-und Babyfotografie anbietet.
4 www.fotoleu.net
Der ZUGER HEIMATSCHUTZ besucht diehistorische Parkanlage von George Pagein der Langrüti in Hünenberg See:
Richard Gander, CEO Lustenberger &Dürst: «Der 5000 Quadratmeter grossePark wurde von Nestlé-Gründer Georg Page angelegt und geprägt. Für mich istdieser grosszügige Garten ein Erholungsort, in dem man zur Ruhe kommt. Es ist einPrivileg, hier seinen Arbeitsplatz zu haben. Herzstück des Parkes ist der 40 Meterhohe Mammutbaum, der um 1870 gepflanzt wurde und neben der Villa Merkur seineganze Kraft entfaltet. Als Mensch fühlt man sich neben diesem Riesen ganz klein.»
Zuger HeimatschutzPostfach 711, 6301 [email protected]: Regine Giesecke, ZugText: Sabine Windlin, ZugGestaltung: Caroline Lötscher, Zug